• Protokoll Mitgliederversammlung 2017• durch Alpen ... eine Winterreise mit den Smutti• Wir stellen vor ... Tabbert Wohnwagen 1970• Impressionen Ostern in Leipzig• Unsere Treffen 2018

Mitteilungsblatt der Interessengemeinschaft Camping-Oldie-Club e. V.

Nr. 114 Frühjahr 2017Nr. 114 Frühjahr 2017

Unsere Camping- Oldie-Club-ZeitungUnsere Camping- Oldie-Club-Zeitung

www.cocev.de

Frühjahr 2017 • COC-Zeitung • Camping-Oldie-Club seit 1988 IMPRESSIONEN2

Ostern 2017

Camping-Oldie-Club seit 1988 • COC-Zeitung • Frühjahr 2017 EDITORIAL 3

Hallo COC-ler, liebe Mitglieder,in der letzten Mitgliederversammlung wurde beschlossen, dass in naher Zukunft die

Ostertreffen auf ausgesuchten Plätzen stattfinden werden.

Um geeignete Plätze zu finden sind alle Mitglieder aufgefordert uns solche zu nennen.

Welche Plätze sind geeignet?

1.Der Platz muss einen befestigten Untergrund oder eine gute Drainage haben, so dass

gewährleistet ist, dass kein Fahrzeug im Matsch versinkt.

2.Er muss so groß sein, dass er ca. 50 - 90 Gespanne aufnehmen kann.

Zur Mitgliederversammlung darf kein Mitglied abgewiesen werden.

3.Der Platz muss einen Raum vor Ort oder in der näheren Umgebung haben, in dem die

Mitgliederversammlung abgehalten werden kann. Dazu sollten dort,

je nach Größe des Treffens, ca. 100 Personen Platz finden.

Wer einen solchen Platz kennt, meldet ihn bitte an Axel Gympel oder Roman Colm.

E-Mail bitte an axel.gympel@freenet.de

Ich bin gespannt was da kommt.

Euer Jürgen

Moin, moin aus der Lüneburger Heide,Die Saison hat begonnen. Wir haben ein schönes Treffen in Leipzig hinter uns und weitere vor uns.

Einige von euch waren bestimmt beim ECCR 2017. Wir freuen uns schon auf die Berichte und Bilder für die nächste Ausgabe im Sommer.

Und nun los, erobern wir die Welt mit unseren Schätzchen!

Viele Grüße und wir sehen unsSteffen und Matthias

Frühjahr 2017 • COC-Zeitung • Camping-Oldie-Club seit 1988 VERANSTALTUNGEN4

COCVeranstaltungenvon Mitgliedern - für Mitglieder & Gäste

Einladung zum Fronleichnamtreffen 2017 Donnerstag, 15.06.2017 bis Sonntag, 18.06.2017

Wir möchten euch gerne zu unserem Fronleichnamtreffen auf dem Campingplatz Schönrain im Spessarts einladen.

Das nahegelegene Gemünden ist ein schönes, kleines Städtchen im Herzen des Spessarts. Ausflugstipps findet ihr auf den folgenden Seiten.

Zahlreiche Restaurants und Cafes sind im schönen Altstadtkern zu finden.Auch findet ihr Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe.Ein kleines Restaurant befindet sich auf dem Campingplatz.

Natürlich findet unser Flohmarkt und unser Tag des offenen Wohnwagens wie gewohnt statt.

Gerne würden wir euch am Donnerstag um 18:00 Uhr begrüßen.Der Preis pro Gespann: 24,50 €

Anmeldungen bitte unter Tel.: 06188 991886 oder diana.sailer@gmail.com

Camping SchönrainSchönrainstraße97737 Germündenwww.spessart-camping.de

Wir freuen uns auf euch!Diana und Ralf Sailer

Camping-Urlaub im Naturpark Spessart

Wandern auf den Spuren der Spessarträuber im größten zusammenhängen-den Laubwaldgebiet Deutschlands, auf über 3.000 km markierten Wegen.

Radeln in Bayerns Radlerzentrum Nr. 1, auf mehr als 700 km ausgebauten Radwanderwegen. Sehenswürdigkeiten, so weit man schaut: die letzte, mit Wasserhammer betriebene Schmiede im Spessart, Rothenfels, die kleinste Stadt Bayerns und andere mittelalterliche Orte und Städtchen sowie die un-terschiedlichsten interessanten Museen und Galerien, zum Beispiel: die Ruine Schönrain, Burgruine Homburg oder der schöne Rokoko Garten in Veitshöchheim, die Saaletalbahn, die Burgruine Scherenburg, der Ronkarzgarten und die Klosterkirche in Schönau.

ACHTUNG!Aufgrund einer Baustelle ist die Überfahrt mit der Fähre Werktags 06:00 - 19:00, Samstag 08:00 - 19:00 und Sonntag 09:00 - 19:00 möglich.Ansonsten muss man über Lohr oder Karlstadt am Main entlang fahren.

Bitte informiert euch vor der Abfahrt über die Anreise. Danke!

Camping-Oldie-Club seit 1988 • COC-Zeitung • Frühjahr 2017 VERANSTALTUNGEN 5

COCVeranstaltungenvon Mitgliedern - für Mitglieder & Gäste

Einladung zum Sommertreffen 2017 Freitag, 04.08.2017 bis Sonntag, 06.08.2017

XXDie Nationalparkstadt Heimbach ist ein anerkannter Luftkurort in der schönen Eifel.

Sehenswürdigkeiten in der Umgebung sind die Abtei Mariawald, die Burg Hengebach, die Pfarrkirche St.Clemens und die Salvatorkirche.

Weiterhin können das Kraftwerk Heimbach, welches 1905 in Betrieb genommen wurde, und das Labyrinth Heimbach besucht werden.

Ich möchte euch einladen zum Sommertreffen 2017 auf den Campingplatz Rurtal in Heimbach – Blens.

Der Campingplatz liegt direkt an der Rur im Nationalpark Eifel. Wir stehen auf einer großen Wiese, bitte lange Stromkabel mitbringen, zwei Schwimmbecken sind vorhanden, ebenso ein Kiosk für das nötigste.Lagerfeuer in einer Feuerschale ist möglich, am Samstag wird wie gehabt, der Flohmarkt und Tag der offenen Wohnwagentür stattfinden.

Der Preis pro Einheit wurde uns bis zum Redaktionsschluss nicht benannt.

Wer früher anreist oder länger bleiben möchte, meldet sich bitte zusätzlich beim Campingplatzbesitzer an, es gelten dann die regulären Preise. Es wird eine Kurtaxe erhoben, die ich unabhängig vom Einheitspreis berechnen muss, Stand heute 0,75€ pro Person.

Weitere Informationen über den Platz und Ausflugmöglichkeiten findet ihrunter : www.campingplatz-rurtal.de, St. Georgstr. 99, D-52396 Heimbach-Blens

Ich freue mich auf euer KommenAnne TeichmannTel: 0203/ 4793644

Frühjahr 2017 • COC-Zeitung • Camping-Oldie-Club seit 1988 VERANSTALTUNGEN6

COCVeranstaltungenvon Mitgliedern - für Mitglieder & Gäste

Einladung zum Herbsttreffen 2017 Freitag, 29.09.2017 bis Dienstag, 03.10.2017

Wir laden zum Herbsttreffen 2017 in die Schweiz ein

Der Preis pro Gespann/ Wohnmobil mit 1 Person 22,00 FR (Nacht, Strom, Kurtaxe, Entsorgung), zusätzliche Person 5,00 FR, Kinder 2,50, FR, Hund 2,00 FR

Die nahegelegene Schweizer Attraktion Aareschlucht ist sehr gut für einen Besuch geeignet.

Weitere Informationen folgen in einer der nächsten Ausgaben.

Anmeldung über werner-voegeli@bluewin.ch, Tel: +41 (0)79 311 71 63

Campingplatz Aareschlucht, Hauptstrasse 34, CH - 3862 Innertkirchen

www.camping-aareschlucht.ch

Wir freuen uns auf Euch.Werner Voegeli

Bitte Information zur Erforderlichkeit eines Sicherungsseils bei Anhängern auf Seite 30 beachten!

Geniessen Sie auf unserem gemütlichen Camping, mitten im Berner Oberland Ihre Ferien.

Unser Platz ist ideal als Ausgangspunkt für verschiedene Berg-wanderungen, und als Basis für begeisterte Kletterer.

Unsere Region bietet alles was Ihr Herz begehrt.

Die Angebots-Palette ist gross: Bergsteigen, Klettern, Wandern, Mountainbiken, Schwimmen und vieles mehr.

Camping-Oldie-Club seit 1988 • COC-Zeitung • Frühjahr 2017 VERANSTALTUNGEN 7

Frühjahr 2017 • COC-Zeitung • Camping-Oldie-Club seit 1988 MITGLIEDERBERICHT8

Meine Vorbereitungs-Arbeiten zum Herbsttreffen 2017 in InnertkirchenIch bin im COC ein sogenannter Newcomer; trotz meiner 70 Lenze also noch ein Jungspund...

Als Fan „betagter“ Gegenstände wie Fahrzeuge aller Arten machte ich Bekanntschaft mit Mitgliedern

des COC und nahm an wenigen Treffen teil. Ich war fasziniert vom Clubleben, so dass ich dachte, mit ei-nem Treffen in der Schweiz muss dieser Teamgeist der Berner Oberländer Bevölkerung zur Kenntnis gebracht werden. Freunde von mir betreiben den Camping-Platz Aareschlucht, und dieser wäre prädestiniert für ein COC-Treffen.

Ich besitze das Dampf-Boot SÄNTIS und habe für den Dampfboot-Verein einige Treffen organisiert. Also sollte es mir doch auch gelingen ein Camping Oldtimer-Tref-fen zu veranstalten.Vorerst gelangte ich mit der Idee an die CP-Besitzer Jaqueline und Andreas Abplanalp und erfuhr erfreu-licherweise sehr großen Zuspruch. Der Platz befindet sich in Familienbesitz und die Eigentümer sind dem-zufolge sehr flexibel was die Platz-Disposition betrifft. Mit dem Wissen, über perfekte Platzverhältnisse für ein Treffen zu verfügen, gelangte ich an den Präsidenten des COC und erhielt grünes Licht für die Durchführung. Die Planung konnte beginnen!

Der Ort Innertkirchen befindet sich im Haslital im Berner Oberland; bekannt durch das Jungfraujoch. Der Haslitaler ist ein kauziger Bergler, stolz auf seine Bergwelt und bekannt dafür, allem Außerirdischen erstmal skeptisch zu begegnen. Man könnte meinen, er hätte Angst, man würde ihm sein Haslital wegnehmen.... Aber hat sich sein Inneres erstmal erwärmt, ist er offen für Alle! Und oft endet so ein persönlicher Kontakt mit dem Genuss eines „Bätzis“, einem Gläschen Selbstge-branntem... Normalerweise brennen die Bauern dieses Wunderwasser zum Einreiben bei Gelenkschmerzen bei Kühen.....

Ich hatte für das Treffen also schon mal die Ausgangs-lage - einen Platz. Damit verbunden war automatisch die in unmittelbarer Nähe gelegene Aareschlucht, die Nummer 1 der Schweizer Schluchten, hervorragend für eine Wanderung durch dieselbe anlässlich des Treffens.Zwingend an einem COC-Treffen ist offenbar das Lager-feuer. Bekanntlich bestehen Campingplätze meistens aus Grünflächen, so dass ein Feuer nur in Feuerschalen und Ähnlichem entfacht werden kann. Also muss solch

ein Rasenschutz organisiert werden.Hier erhielt ich wiederum Hilfe durch den Platz-Besitzer.

Der Punkt Lager-Schmaus soll hier noch nicht weiter beschrieben werden; kulinarische Geheimnisse haben immer einen besonderen Stellenwert....

Um unser Hobby einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen bedingt es, Kontakt zu Printed Medias und TV aufzunehmen. Dies geschieht nun in den nächsten Wochen.

Ich darf mit gutem Gewissen sagen, dass die Organisa-tion eines Treffens richtig Spaß macht. Aber man muss sich schon die Zeit für Recherche und diverse Kontakt-Aufnahmen reservieren. Wenn dann aber am Tag des Treffens die ersten Freunde erscheinen und ich sie herzlich willkommen heißen darf, wenn an den Abenden Gesang am Lagerfeuer erklingt und von den Grills sich der Duft von feinen Würsten über den Platz ausbreitet, die Weingläser erklingen - die Arbeit für eine Treffen-Organisation ist im Nu vergessen!

Liebe COC‘ler, ich würde mich sehr freuen, Euch im schönen Berner Oberländer Haslital begrüßen zu dürfen. Nicht nur „der Weg ist das Ziel“ sondern das Ziel ist es wert, angefahren zu werden!

Der Organisator Familie W. und I. Voegeli mit CP-Besitzer Familie J. und A. Abplanalp

Camping-Oldie-Club seit 1988 • COC-Zeitung • Frühjahr 2017 DER CAMPINGKOCHER 9

Lammspieße mit Zaziki

Zutaten für 4 Personen:400 g Lammkeule ohne Knochen300 g Schweinebauch2 Zwiebeln2 Knoblauchzehen3 EL OlivenölJe 1/2 TL frisch gehackter Oregano und Thymian

Für das Saziki:1/2 SalatgurkeSalz400 g Joghurt3 KnoblauchzehenPfeffer

Zubereitung:Die Lammkeule und den Schweinebauch in mundgerechte Würfel schneiden und in Kühlschrank oder Kühlbox kalt stel-len. Zwiebeln und Knoblauch schälen und hacken. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln mit dem Knoblauch und den Kräutern 3 Minuten darin schmoren. Dann über das Fleisch gießen und ca. 2 Stunden in Kühlschrank oder Kühlbox durchziehen lassen.

Für das Saziki die Gurke schälen, die Kerne entfernen und die Gurke fein reiben oder in hauchdünne Scheiben schneiden. In einer Schüssel mit Salz bestreuen und 30 Minuten stehen lassen, bis die Gurke Saft abgegeben hat.

Den Joghurt in eine Schüssel geben und gut durchrühren. Die Knoblauchzehen schälen und fein gehackt in den Joghurt ge-ben. Gurken gut ausdrücken. Anschließend unter den Joghurt mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vor dem Ser-vieren einige Stunden in Kühlschrank oder Kühlbox kalt stellen.

Die Fleischstücke aus der Marinade nehmen und abtropfen lassen. Auf Spieße stecken und von beiden Seiten etwa 5 Minuten grillen. Mehrmals mit Marinade besteichen. Mit Saziki und frischen Fladenbrot servieren.

Zubereitungszeit:ca. 30 Minuten (plus Schmor-, Marinier-, und Grillzeit)pro Portion Ca 462 kcal/ 1940 kJ

Quelle: Das fabelhafte Camping und Grill KochbuchISBN 978-3-86941-559-8

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Camping-Oldie-Club seit 1988 • COC-Zeitung • Frühjahr 2017 ARCHIV 11

Redaktionschluss für die Ausgabe 115: 11.08.2017

Frühjahr 2017 • COC-Zeitung • Camping-Oldie-Club seit 1988 MITGLIEDERVERSAMMLUNG12

Protokoll der MitgliederversammlungSonntag , den 16.April 2017

auf dem Campingplatz,,Campingpark Auensee“D – 04159 Leipzig

Top 1BegrüßungDer Vorsitzende Jürgen Scherb eröffnete um 16.00 Uhr die termingerecht, einberufene Mitgliederversammlung. In einer Schweigeminute wurde an den im letzten Jahr verstorbenen Clubmitglieder Willi Bayer, Petra Lemke, Heinz Plachner und Birgit Zöllner gedacht.

Top 2Feststellung von Anwesenheit und StimmrechtEs wurde wie folgt festgestellt:54 Anwesende, davon sind 54 stimmberechtigt

Top 3Tätigkeitsbericht der VorstandsmitgliederTätigkeitsbericht Vorsitzender COC e.V.Ostern 2016 - Ostern 2017Im letzten Jahr besuchte ich folgende Treffen: Natürlich das Ostertreffen in Herford von Fam. Brakemeier.Probleme mit der Anmeldung für ECCR in Schweden kosteten mich ein paar schlaflose Nächte. Später stellte sich heraus: Nur ein Sturm im Wasserglas. Dieses Treffen fand ohne mich statt. Das Fronleichnamtreffen in Simmertal organisiert von Familie Omonsky,das Sommertreffen in Berlin von Roman Colm konnte ich nicht besuchen.Zum Schluss war ich noch auf dem Herbsttreffen in Beilngries von Fam. Walz und Claudia Kolbinger.An allen Treffen fanden Vorstandssitzungen statt, an denen ich teilnahm.Im Mai durfte ich auch wieder an der Messe in Friedrichshafen teilnehmen, die jedes Jahr von Siegfried Rosenkranz organisiert wurde.Während des Fronleichnamstreffen fuhr ich mit Günny zusammen nach Echternacherbrück, um den Platz für unsere ECCR 2018 zu besichtigen und erste Absprachen zu treffen.Im August nahm ich wieder am Sommerfest bei Hymer teil.Der alljährlich wiederkehrende Caravan Salon in Düsseldorf war zu der Zeit schon auf die Beine gestellt und Ende August organisierte ich den Auf - und Abbau und betreute über 12 Tage diese Messe.Allen, die mich jedes Mal dabei unterstützen und viel Arbeit, Zeit und Engagement investieren, möchte ich dafür herzlich danken. Im Oktober fuhr ich nochmals nach Echternacherbrück um am Internationalen Treffen 2018 weiter zu arbeiten.Danke für die Unterstützung von Mariette Weiß und Peter Hoffmann, sowie Lisa Schober und Thomas „Willi“ Grün.Anfang November fand unsere jährliche Vorstandssitzung in Breitenbach statt. Wieder wurden die nächsten Treffen gesucht und viele andere Themen besprochen.Das ganze Jahr über waren E-Mails zu beantworten und Telefonate zu führen.Es verging fast kein Tag an dem ich nicht in irgendeiner Form für den Verein tätig war. Besonders häufig waren in diesem Jahr Anfragen von einigen Fernsehsendern und Zeitungsredakteuren, die aus verschiedenen Gründen Interesse am COC hatten.Vielen Dank auch dem restlichen Vorstand für die gute Zusammenarbeit, ohne die ich ganz schön aufgeschmissen wäre.Auch Allen, die ganz viel Zeit für den COC aufwenden, z.B. unser Redaktionsteam Steffen und Matthias, Luise und Hermann Gerhardt, auf dessen Hilfe man sich immer verlassen kann, oder Martin Zabel, der unsere Homepage hervorragend betreut und ganz viel Pressearbeit erledigt, sowie unserem Archivar Bebi Denzel und den vielen Leute die das ganze Jahr hindurch dafür sorgen, dass wir auf Messen und Ausstellungen präsent sind, möchte ich hier nochmals danke sagen.Jürgen Scherb

Tätigkeitsbericht stellvertretender Vorsitzender COC e.V.Ostern 2016 bis Ostern 2017Ich habe 2016 an 3 COC-Treffen (jeweils mit Verlängerung) teilgenommen: Ostern waren wir mit dem Winnebago auf dem Campingplatz „Elisabeth-See“ in Herford-Eickum. Im Sommer ging es mit dem Fendt „Große Fahrt“ nach Berlin Spandau. Das Herbsttreffen wurde auf dem Rückweg vom Gardasee besucht und fand bei schönstem Wetter in Beilngries im Altmühltal statt.COC-Vorstandssitzungen bereicherten jedes COC-Treffen und zusätzlich gab es eine große Sitzung vom 11. - 13. November 2016 in der Nähe von Alsfeld.Erneut habe ich Standdienst auf dem Caravan-Salon-Düsseldorf gemacht, dieses Jahr 4 Tage.Am ersten Februar-Wochenende 2017 gestaltete ich gemeinsam mit Martin Steffens, Holger Vieluf sowie Matthias und Steffen Menzel die fünfzehnte Teilnahme des COC e.V. an der Bremen Classic Motorshow. Dieses Jahr stellten wir zwei klassische Caravans aus: einen Otten

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und einen Biod. Highlight war sicher der orangfarbene Westfalia T2 VW Bus.Wiederum habe ich an der Generalversammlung des DEUVET (Bundesverband der Clubs klassischer Fahrzeuge) am 10.- 11.März 2017 bei Opel in Rüsselsheim teilgenommen. Weiterhin nehme ich beim DEUVET die Aufgabe des „Beirats für historische Campingfahrzeuge“ wahr. Der Aufwand hält sich aber in überschaubaren Grenzen.Im siebzehnten Jahr meiner Tätigkeit als zweiter Vorsitzender des COC e.V. hat die Beratungstätigkeit nach wie vor einen hohen Stellenwert. Es vergeht selten ein Tag ohne ein Telefonat zum Thema „Oldtimer-Wohnwagen“ und zunehmend auch „Oldtimer Wohnmobile“- dabei geht es dann meistens um Fragen zur Versicherung. Regelmäßig verfasse ich Markteinschätzungen, die immer professioneller werden mussten, seit ich bis 10.000 € bewerten darf. Mehr und mehr sind auch Auskünfte gegenüber der Presse geworden. Anfragen per Post sind selten, fast alles wird per Email erledigt. Alle Anfragen auf unserer Homepage über info@cocev.de gehen direkt an mich und werden ausnahmslos unverzüglich beantwortet.Nach wie vor sammle, texte und koordiniere ich die COC-Kleinanzeigen für die Zeitung und führe die damit zusammenhängende Anzei-genkasse.Hajo Giesecke

Tätigkeitsbericht Kassenwart für das Geschäftsjahr 2015 – 2016• In vergangenen Geschäftsjahr waren wir auf einem COC-Treffen (Herbsttreffen Beilngries)• Einzug und Verwaltung der SEPA-Lastschriften für das Beitragswesen• Führen der Buchhaltung und tägl. Verbuchen der Kontoumsätze• Bearbeiten von Neuanmeldungen• Führen der Mitgliederliste, bearbeiten der Änderungen, Kündigungen etc.• Führen des Deuvetbestandes und Antrag auf Deuvetcards für Neumitglieder• Einnahmen Treffen: 1675,00 €• Ausgaben Treffen: 327,25 €

• Einnahmen Clubshop: 1.899,30 €• Ausgaben Clubshop: 1.147,37 €

• Ausgaben für Messen: 3.441,57 €• Einnahmen von Messen: 5.300,00 € • Beitragswesen:Fast alle deutschen Mitglieder haben jetzt auf das Einzugsermächtigungsverfahren umgestellt. (373 Mitglieder bis dato )Bitte die Barzahler und Banküberweiser daran denken, der Beitrag ist immer im November fällig!!!!• Aktueller Mitgliederstand: 444• Vorjahr: 427 (+17) • Eine Bitte an die Mitglieder: Wer kündigen will, dies bitte per Telefon, E-Mail oder schriftlich –jedoch nicht einfach Lastschrift zurückgeben, das verursacht hohe Kosten für uns!!! • Vorstellung und Erläuterung des Kassenberichts für 2015/2016 mit Angabe der Veränderungen zum Vorjahr.Anfangsbestand: 14.817,01 €Einnahmen: 26.917,41 € zum Vorjahr: 3.346,61€Ausgaben: 23.808,33 € zum Vorjahr: -1.853,46€Endbestand: 17.926,09 € zum Vorjahr: +3.109,08€

Schriftführerin Martina GympelIch habe mit meiner Familie am Ostertreffen 2016 in Herford – Eickum teilgenommen. Die Geburtstagsglückwunschkarten an die Clubmit-glieder wurden in gemeinsamer Arbeit mit meinem Mann verschickt. Diverse Telefonate mit Interessenten, die sich für unser Clubleben inte-ressieren, habe ich im Laufe des Jahres geführt. An der Vorstandsitzung im November 2016 in Breitenbach am Herzberg war ich anwesend .

Beisitzer Günther ArltWar auf allen nationalen Treffen des COC 2017, Ostern, Fronleichnam, Sommer in Berlin, Herbst im Altmühltal. Teilnahme an allen Vorstands-treffen inkl. im November. Teilnahme an der Messe Friedrichshafen und am Summertimefestival im Hymer Museum Bad Waldsee, sowie einigen regionalen Oldtimerveranstaltungen.Beantwortung etlicher Mailanfragen und Telefonate.

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Top 4Bericht der KassenprüferDa die Kassenprüfer Anne Teichmann und Mike Bauer nicht anwesend waren wurde der Kassenprüferbericht von Martina Gympel vorgelesen.

Top 5Entlastung des VorstandesDer Vorstand wurde mit 47 Ja – Stimmen und 7 Enthaltungen entlastet.

Top 6Wahl eines Wahlleiters und zweier StellvertreterRolf Brünger wurde zum Wahlleiter gewählt. Gudrun Kaneberg und Harry Krüger waren die Stellvertreter.

Top 7NeuwahlenEs wurde beschlossen, eine öffentliche Wahl durchzuführen. Es lagen keine Neuvorschläge vor. Die Wahl erfolgte im Block.a) VorstandVorsitzender Jürgen Scherbstellvertretender Vorsitzender Hajo GieseckeKassenwart Peter LeiserSchriftführerin Martina GympelBeisitzer Günther ArltDas Wahlergebnis ergab das der Vorstand mit 45 Ja-Stimmen und 9 Enthaltungen gewählt wurde und auch die Wahl annahm.b)KassenprüferDie bisherige Kassenprüferin Anne Teichmann stellte sich nicht mehr zur Wahl. Der Kassenprüfer Mike Bauer stand wieder zur zu Verfügung. Es kam zu einer Stichwahl für den zweiten Kassenprüfer zwischen Mariette Weiß und Michael Schatz.Das Wahlergebnis sah wie folgt aus. Mariette Weiß bekam 23 Stimmen und Michael Schatz bekam 15 Stimmen. Enthaltungen für beide gab es 15 Stimmen. Somit sind Mariette Weiß und Mike Bauer Kassenprüfer.c) Ehrenrat (7 Mitglieder)Es hatte Einwände von einem Mitglied gegeben, dass es nicht sein darf das Personen die nicht persönlich auf der Mitgliederversammlung anwesend sind, sich zur Wahl stellen dürfen. Somit durften die bisherigen Ehrenratmitglieder, die nicht Anwesend waren, nicht zur Wahl aufgestellt werden.Für die Wahl zum Ehrenrat standen folgende Personen zu Verfügung:Luise Gerhardt - Carsten Hildisch - Matthias Schatz - Gisela Krüger - Manfred Franz - Freya Schätzler - Ingo SchorleNach Abstimmung waren 38 Stimmen dafür und 16 EnthaltungenAlle Gewählten nahmen die Wahl an.

Top 8COC-Treffen 2018Die Vorschläge für die Treffen 2018 konnten die Mitglieder bei dem Vorstand vorlegen und diese wurden als gesamtes Paket vorgestellt. Für das Jahr 2018 sind folgende Treffen festgelegt.Ostern 29.März – 1.April 2018 Erlebnis Camping NaumburgAusrichter: Fam. Nolte/ Rolf BrüngerHimmelfahrt 10.- 13. Mai ECCR 2018Campingplatz Freibad EchternacherbrückAusrichter: COC – VorstandFronleichnam 31.-Mai - 3.Juni 2018 Campingplatz ,,Am Bewarstein“Ausrichter: Raymond KüsterSommer 3.-5.August 2018 Europacamping SpreewaldtorAusrichter: Jürgen StenderHerbst 29.Sept.-3.Okt. 2018Campingplatz Kanu Center PlönAusrichter: Astrid und Reinhard Falk

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Top 9ECCR DeutschlandJürgen Scherb informierte darüber, dass der Campingplatz für das ECCR gebucht ist und die Planung im Laufen ist.

Top 10AnträgeAntrag von Reinhard Falk:Ich möchte in Absprache mit anderen COC'ler die das gut fänden einen Antrag zur nächsten Mitgliederversammlung einreichen.Um Überraschungen, wie versinken im Schlamm, zugige Versammlungsräume, nicht kooperative Campingplätze und Überraschungen andere Art bei Ostertreffen künftig zu vermeiden und dem Vorstand die Planung zu erleichtern."Das die Ostertreffen nur noch auf ca. 3-5 geeigneten, bekannten und bewährten Campingplätzen im Wechsel stattfinden. Die ausgesuchten Plätze müssen in Deutschland verteilt sein!"Vorteile wären: Es muss nicht jedes Jahr aufwändig ein geeigneter Campingplatz gesucht werden, besonders auch im Hintergrund steigen-der Teilnehmerzahlen. Der Vorstand hätte weniger Arbeit mit der Organisation, ein Anruf beim Campingplatz oder vorherige Absprachen wären der ganze Aufwand. Es muss nur jemand gefunden werden der das kassieren und einweisen übernimmt.Das herausziehen aus dem Schlamm der vom Besitzer geliebten Oldtimer mit Schleppern würden der Vergangenheit angehören.Jeder COC'ler wüsste was ihn erwartet und kann sich besser auf die ja oft, möchte sagen interessanten, Wetterzustände einstellen.Nachteil wäre: Was ursprünglich nicht im Interesse des COC war, man würde Deutschland ein wenig weniger kennen lernen. Anderseits bieten die meisten Standorte viele Möglichkeiten das Umfeld zu erkunden so dass man schon sehr viele Ostertreffen benötigt um alles kennen zu lernen.Der Antrag bezieht sich nur auf Ostertreffen! Keinesfalls auf andere Treffen.Reinhard FalkHajo Giesecke trug mit Reinhard Falk sein Einverständnis eine Zusammenfassung von dessen Antrag vor. Da Reinhard Falk persönlich anwesend war konnte er zu seinem Antrag dem Vorstand sowie auch den Mitgliedern seine Beweggründe und seine Gedanken dazu erläutern. Eine rege Diskussion folgte darauf. Durch eine Abstimmung waren 29 Stimmen dafür, 15 Stimmen dagegen und 12 Enthaltungen. Dadurch wurde der Antrag angenommen.Durch einen Aufruf in der Zeitung, sollen die Mitglieder darum gebeten werden, Vorschläge für geeignete Plätze an Axel Gympel und Roman Colm zusenden .Diese werden bis zur MGV 2018 die dafür geeigneten Plätze sortieren und auf der Sitzung vorstellen.

Antrag von Josef DenzelAntrag an die Hauptversammlung des COC e.V. am 16.4.2017 auf dem Campingpark Auensee in Leipzig.Hallo Camping Oldie Freunde !Hiermit stelle ich fristgerecht den Antrag auf der Hauptversammlung 2017 des COC e.V. folgendes Thema zu besprechen:Weiterführung des COC – Archiv.Seit mehr als 30 Jahren sammle ich Prospekte und Infomaterial zum Thema Camping und Caravaning, seit 1988 auch im Auftrag des COC e.V.Vor längerer Zeit schon habe ich mit dem Vorsitzenden Jürgen und Beisitzer Günther darüber gesprochen, dass es zwingend notwendig wäre einen Nachfolger für mich und diese ehrenvolle Aufgabe zu finden - bisher leider ohne Erfolg.Unser Archiv ist zwischenzeitlich sehr umfangreich (allein über 200 Bücher) und benötigt viel Platz, den ich eigentlich in meiner 3-Zimmer Wohnung nicht habe – NIE HATTE!Da auch ich nicht jünger werde möchte ich den Weiterbestand des Archivs gesichert sehen. Vermutlich werden Moni und ich unseren Alterswohnsitz nach Holland verlegen. Termin gibt es allerdings noch keinen. Bis dahin sollte eine Weitergabe an einen Nachfolger Archivar vollzogen sein, nicht dass wir in Zeitdruck geraten. Also macht Euch BITTE intensiv Gedanken was passieren soll, damit in absehbarer Zeit eine geeignete und interessierte Person meine Nachfolge antreten kann.Ich wünsche der Hauptversammlung einen friedfertigen und erfolgreichen Verlauf! Beste Grüße auch von Moni an alle !Euer J. Bebi DenzelDer Antrag wurde von Jürgen Scherb vorgelesen und er bat die Mitglieder sich darüber Gedanken zu machen ob der Eine oder Andere das Archiv weiter führen möchte.

Antrag von Anne TeichmannAntrag zur Mitgliederversammlung des Camping-Oldie-Club e.V., April 2017:“die Mitgliederversammlung des COC e.V. möge beschließen, dass ein pauschaler Preis pro Einheit bei Treffen des Camping-Oldie-Club e.V. gilt; kurz, dass es keine so genannte Einzelfahrerregelung gibt.“Begründung:Zur Mitgliederversammlung 2015 habe ich sinngemäß den Antrag gestellt, die MV möge beschließen, dass es zukünftig eine Einzelfahrer-regelung gibt, wonach Alleinreisenden ein Nachlass auf den Tagespreis bei COC-Treffen gewährt wird.Nach einiger Diskussion wurde daraufhin beschlossen, dass es eine Einzelfahrerregelung geben soll. Wie genau diese Regelung im Detail

Frühjahr 2017 • COC-Zeitung • Camping-Oldie-Club seit 1988 MITGLIEDERVERSAMMLUNG16

aussehen soll konnte auf dieser Mitgliederversammlung auf Grund unterschiedlichster Standpunkte nicht vereinbart werden. Der Vorstand wurde dann beauftragt, einen detaillierten Vorschlag zur Jahreshauptversammlung 2016 auszuarbeiten. Dieser Vorschlag lag zur MV 2016 vor und wurde wiederum intensiv diskutiert. Im Ergebnis konnte erneut keine Einigung erzielt werden, insbesondere würde das Abrechnungsverfahren für die jeweiligen Ausrichter der Treffen erheblich erschwert.Ich würde mir wünschen, dass der COC e.V. zu der bisherigen Regelung zurückkehrt.Der Antrag wurde von Hajo Giesecke vorgetragen.

Antrag von Ingo SchorleIch stelle den Antrag, dass die bisherige Gebührenordnung beibehalten wird und der Vorstand von seinem Auftrag eine neue Gebühren-ordnung zu finden entbunden wird. Begründung: Der Vorstand hatte vor zwei Jahren den Auftrag erhalten eine neue Gebührenordnung zu finden, bei der den Einzelreisenden ein Nachlass gewährt werden soll. Alle gemachten Vorschläge führten nicht zur Annahme durch die Mitglieder. Ich habe den Eindruck, dass hier auch nie eine Lösung gefunden wird, die durch die Mitglieder angenommen wird.Um den Vorstand von der „Sisyphos“ Arbeit zu entlasten stelle ich diesen Antrag. Ich glaube der ehrenamtliche Vorstand hat genügend Vorschläge gemacht, die keine Zustimmung fanden, er hat genug anderes zu tun und deswegen soll man es nach „zwei Jahren Lösungen suchen“ und keine finden gut sein lassen.Ingo Schorle hat seinen Antrag persönlich vorgelesen.Bei der Abstimmung von beiden Anträgen wurden 47 Stimmen dafür und 7 Enthaltungen gezählt.Es gibt ab sofort keine Einzelfahrerpreise mehr.

Top 11Sonstigesa) Günther Arlt hatte darüber zu berichten das der COC auf den Messen in Stuttgart und Augsburg keine Präsens mehr zeigt.Der COC wird sich nun auf einer Messe in Friedrichshafen, die seit 5 Jahren dort jährlich stattfindet, repräsentieren.Für September 2017 hat der COC eine Zusage für eine Stellfläche für 2-3 Einheiten auf einer kleinen Messe in Fürstenfeldbruck.b) Hajo Giesecke gab bekannt das Familie Gympel 42 COC Zeitungen aus den verfangenden Jahren den Club zur Verteilung interessierter Leser übergeben hatte.c) Hajo Giesecke informierte die Mitglieder über die Firma Beeken Fahrzeugteile GmbH. Diese Firma wirbt damit, dass sie für jeden Autotyp Anhängerkupplungen anbauen kann, die dann auch eine amtliche Zulassung bekommen. Es wird in der COC Zeitung auch noch mal darauf hingewiesen werden.d) Folgende Mitglieder haben dieses Jahr 25 jähriges ClubjubiläumVolker und Gabi DresslerKarl - Dieter Heymann und Christine Pensky-HeymannBruno KreuzerLothar und Brigitte KunkelUwe und Helga MeinkeUwe und Lis RohrbergLothar vor der WühlbeckeHorst ZiolkowskiRolf BrüngerPersönlich konnte der Vorsitzende Jürgen Scherb nur Rolf Brünger gratulieren und ihm eine Urkunde sowie eine Flasche Wein überreichen.Die nicht anwesenden Jubilare bekommen die Urkunden zugesendet.e) Raymund Küster äußerte den Wunsch nach aktuellen Mitgliederlisten. Auf der MGV 2016 wurde über dieses Thema ausführlich informiert, dass es aus Datenschutzgründen nicht zulässig ist, Daten der Mitglieder zu veröffentlichen.f) Raymund Küster stellte als Ausrichter vom Fronleichnamtreffen 2018 sein Treffen vor.g) Raymund Küster wollte wissen, warum es in Osteuropa oder in Österreich kein ECCR stattfindet. Jürgen Scherb weist darauf hin, das es entweder keine Clubs gibt oder die Campingplätze, zum Beispiel in Österreich, zu Himmelfahrt keinen Platz für große Clubtreffen haben.Ein Treffen in England ist auch nicht in Aussicht.h) Steffen Menzel rief die Mitglieder dazu auf, wenn Fotos an die Redaktion geschickt werden dann bitte mit den dazugehörigen Beschreibungen oder auch gerne Berichte.

Die Mitgliederversammlung wurde um 17.55 Uhr für beendet erklärt.

Das Protokoll wurde von der Schriftführerin Martina Gympel geschrieben.

Camping-Oldie-Club seit 1988 • COC-Zeitung Frühjahr 2017 MITGLIEDERBERICHT 17

Durch die Alpen..... ..... eine Winterreise mit dem Smutti

Letztes Jahr hatte ich in meinem Bericht die Frage gestellt, Wintercamping mit dem Oldie-Caravan

geht das und nach der Reise klar mit einem Ja beant-wortet. Deshalb stand schon damals mein Entschluss fest, auch im Winter 2017 eine neue und längere Tour in den Alpen zu unternehmen. Schwerpunkt bei die-ser Tour sollen hervorragende Wintercampingplätze in landschaftlich schönen Regionen der Berge sein, die wir noch nie im Winter mit unserem Dethleffs Globetrotter besucht haben. Die Dauer des Aufent-haltes auf ein und denselben Campingplatz habe ich mit drei Nächten vorgesehen, um die Schönheit und Vielfalt der Berge an verschiedenen Orten zu erleben.

Voller Erwartung starte ich am 5.März 2017 zu meinem ersten Ziel. Es ist der Campingplatz Main-Spessartpark in Triefenstein am Main. Bei gutem Reisewetter und ohne Stau erreiche ich schon gegen Mittag den mir be-kannten Platz. Hier haben wir schon öfter bei unseren Winterreisen Station gemacht. Es stehen vor dem Ein-gang Plätze mit Stromanschluss für eine Nacht zur Ver-fügung, so dass man nicht abzuhängen braucht. Da die Sonne sich blicken lässt, stelle ich sogleich mei-nen Stuhl und den Tisch raus und vergesse nicht, eine Tischdecke aufzule-gen, wie ich es von mei-ner lieben Frau gewöhnt bin. Kurz darauf trifft ein weiteres Gespann ein. Ein Niederländisches Ehe-

paar, auch auf den Weg in den Urlaub, wie sie mir so-gleich mitteilen. Sie schauen mich fragend an und sind erstaunt zu erfahren, dass auch ich ganz allein auf den Weg in den Winterurlaub bin. Am Abend teste ich das nette, von einem Italiener geführte Restaurant und las-se mir die wirklich leckere Pizza bei einem guten Glas Wein schmecken.

Heute ist Sonntag und ich werde wie immer gegen 6 Uhr wach. Nach einem guten Frühstück mache ich mich

gegen 9 Uhr auf den Weg nach Bad Feilnbach im Chiem-gau. Die Fahrt geht an München vorbei und ich freue mich, dass der Verkehr zügig rollt und ich schon kurz nach Mittag die 380 Km geschafft habe. Einen schönen Stellplatz nahe dem Sanitärgebäude kann ich mir aus-suchen. Ich werde sehr freundlich empfangen und auch hier wundert man sich über mein Gespann, und dass ich ohne Begleitung fahre. Da muss ich zuerst mal Auskunft geben. Danach habe ich das Gefühl, dass ich noch freundlicher behandelt werde. Auch nicht schlecht. Da das Wetter sich ver-

schlechtert, stelle ich sogleich ein Vordach auf. Das habe ich extra für diese Reise angefertigt weil ich bei der letzten Reise keins hatte und buchstäblich im Regen/Schnee vor der Tür stand.Bad Feilnbach ist ein typisch Bayrischer Ort in

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den Voralpen. Doch in der Ferne grüßen schon schnee-bedeckte Berggipfel und zeigen, dass die Alpen schon ganz nah sind. Von hier ist es nicht weit zum Tegernsee und diese urbayrische Gegend will ich besuchen. Im-mer sind wir nur vorbei gefahren wenn wir Richtung Salzburg oder Innsbruck unterwegs waren. In der Nacht hat es gefroren und ich muss Eis von der Scheibe ent-fernen, bevor ich losfahre. Es macht mir richtig Spaß ohne Anhänger die kurvenreiche, gut ausgebaute Stre-cke zu fahren, zumal kaum Autos auf der Straße sind und ich meine Geschwindigkeit ohne Drängler von hin-ten frei wählen kann. Ich bewundere die Natur und die altenGehöfte am Wegesrand und hätte gut und gerne noch ein Stück weiter so fahren können. Doch plötzlich öffnet sich der Wald zu beiden Seiten der Straße und gibt den Blick auf den See frei, den Tegernsee. Was ein prächti-ger Anblick und selbst die Sonne scheint Gefallen dar-an zu finden und blinzelt zwischen den Wolken hervor. Ich suche mir einen Parkplatz und schau mich in Ruhe um. Auf dem Rückweg statte ich der Heimatstadt von Markus Wasmeier und seinem Heimatmuseum noch einen Besuch ab.

Am nächsten Tag regnet es. Das ist das richtige Wetter für den Besuch des Thermalbads im 9 Km entfernten Bad Aibling denke ich und mache mich auf den Weg. Es ist ein gut ausgestattetes Bad mit Themenvielfalt und ich nehme dieses Angebot ausgiebig wahr. Es macht Spaß zum Beispiel im warnen Sprudelbad zu sitzen oder einfach bei leiser Musik zu meditieren oder sich im eiskalten Wasser zu erfrischen. Als ich am Nachmit-tag des Bad verlasse, hat es aufgehört zu regnen. Ich fahre zurück zum Campingplatz, nehme mein Fahrrad um mich nochmal in Bad Feilnbach umzusehen und in der „Laferwirtschaft zum Kistlerwirt“ zu speisen. Das Traditionslokal wurde mir empfohlen und Ich muss sa-gen, es war vorzüglich.

Nach drei Nächten, am 8.3.geht meine Reise weiter nach Kössen in Tirol. Das sind nur 70 km, davon 40 über die Inntalautobahn und die 30 über Landstraßen. Die 30 Km haben es aber wieder in sich. Eng, kurvenreich und Steigungen am laufenden Band. Gut mit dem Smutti kein Problem, aber höchste Aufmerksamkeit erfordert es doch und es erlaubt kaum einen Blick auf die nun imposante Bergwelt mit den weißen Gipfeln. Die werde ich mir noch ausgiebig vom Campingplatz oder wäh-rend meiner Ausflüge ansehen. Den Platz Euro-Camp Wilder Kaiser erreiche ich schon gegen 11 Uhr. Es ist ein Campingplatz der gehobenen Klasse mit guter In-frastruktur. Die Stellplätze sind ausreichend groß und ich darf mir wieder einen mir genehmen aussuchen. Da es noch zeitig am Nachmittag ist, mache ich noch einen ersten Ausflug ins nur 6 km entfernte Reit im Winkl.

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Hier waren wir schon 1970 zu Ostern mit dem Construc-tam und hatten damals viel Schnee im Gegensatz zu heute. Im Ort hat sich wenig verändert. Die Häuser mit ihren bemalten Hauswänden machen einen sehr ge-pflegten Eindruck. Da schaut man immer wieder gerne hin. Für den nächsten Tag habe ich einen Ausflug nach Ruhpolding geplant. Nach Ruhpolding, weil wir dort

auf dem Camping Ortnerhof zu Weih-nachten 1973 unseren 1. Winterurlaub mit unseren da-mals neuen Dethleffs verbrachten. Es ist ein bisschen Nostalgie.Es fängt an zu regnen und es ist Zeit zu Bett zu gehen. Mit dem Geräusch des Regens auf dem Dach des Ca-ravans lässt sich besonders gut schlafen. In der Nacht werde ich wach, schlage die Decke zurück und stelle meine Füße auf den Teppich. Oh Schreck, ich stehe im eiskalten Wasser. Die Dachluke ist offen, schießt es mir in den Kopf. Die ist geöffnet, aber da dringt das Wasser nicht ein. Daneben tropft es aber in schneller Folge zu Boden. Etwas unterstellen!

Die Spülschüssel fällt mir ein. Die finde ich sofort und stelle sie hin. Die Tropfen sind aber so dick, dass sie, wenn sie in der Schüssel auftreffen, noch über den fla-chen Schüsselrand gegen meine nackten Beine sprühen. Ein Schwamm schafft Abhilfe. Ich stehe immer noch im kalten Wasser. Also erst die Clogs anziehen, dann einen

Überblick verschaffen. Die Sitzbank und meine Anzieh-sachen darauf sind komplett durchnässt. Der Elekt-roteppich, den ich für meine Gemütlichkeit in meiner Sitzecke liegen habe, trieft vor Nässe. Selbst meine Bettdecke hat sich mit einem Zipfel vom Boden mit Wasser versorgt. Es ist das pure Chaos in meinem kleinen Smutti. Zwei Stunden habe ich nötig, um das Wasser mit dem Aufnehmer zu entfernen und die Lage wieder einigermaßen in den Griff zu bekommen. Ich bin total fertig mit den Nerven und lege mich einfach nochmal ins Bett. Gerade noch rechtzeitig werde ich wach um die fast voll gelaufene Schüssel zu leeren. Es regnet immer noch, aber nicht mehr so heftig und ich entschließe mich, vorerst in Bezug auf die Undichtigkeit nichts weiter zu unternehmen und meine vorgesehene Tour nach Ruhpolding zu fahren.

Nebel und Regen behindern die Sicht auf der kurven-reichen Strecke und machen die Fahrt anstrengend. Am Camping Ortnerhof, unserem damaligen Platz,

Frühjahr 2017 • COC-Zeitung • Camping-Oldie-Club seit 1988 MITGLIEDERBERICHT20

mache ich ein paar Aufnahmen und steige erst gar nicht aus, da es wieder in Strömen regnet. Den vorge-sehen Besuch in der Therme streiche ich, da mich die

Undichtigkeit am Wohnwagen beunruhigt. Deshalb keh-re ich nur noch bei dem weit über die Grenzen bekann-ten Restaurant „Zur Windbeutelgräfin“ ein.

Zurück auf dem Campingplatz, stelle ich erleichtert fest, dass die Schüssel nur halb voll ist. Am Abend hat es aufgehört zu regnen, aber die Schüssel steht weiter zu Auffangen bereit. Am nächsten Tag scheint die Sonne. Prächtiges Wetter für meinen Ausflug nach Going/ El-mau, wo wir 1956 zum ersten Mal mit dem Motorrad in Österreich waren und in einer Pension unterhalb des Wilden Kaisers Urlaub machten.1962 verbrachten wir dort auch unseren ersten Winterurlaub. Die Fahrt mit unserem Käfer damals ist für uns unvergesslich. Ich bin gespannt, wie es dort nach 55 Jahren aussieht. Die Pra-ma, so der Name des Berghangs, an dem zu der Zeit nur wenige Bergbauernhöfe standen, ist jetzt komplett mit Einfamilienhäusern bebaut. Unsere damalige Pension finde ich nur mit Mühe wieder. Das Bauernhaus ist zu 2 Ferienwohnungen umgebaut, von den damaligen Eigen-tümern keine Spur. Etwas enttäuscht und traurig fahre ich in den Ort nach Elmau um dort den Brunnen zu

suchen, vor dem wir auf einem Foto von damals posieren. Den finde ich unverändert auf Anhieb. Hier in Elmau hat man einen wunderbaren Blick auf den Wilden Kaiser. Die zerklüfteten Felsen ragen markant in den Himmel, welch ein beeindruckender Anblick. Da kommt mir das Tiroler Gasthaus gerade recht, um dort im passendem Ambiente einen echten Tiroler Kaiser-schmarren zu essen. Weil noch etwas Zeit ist, mache ich noch eine Abstecher nach dem Nobelskiort Kitzbühel.

Hier trifft sich die Prominenz und das sieht man an den Leuten und an den Geschäften und Restaurants. Ich bleibe nur kurz und mache mich auf den Heimweg.Von Kössen aus geht meine Reise weiter ins Zillertal. Das ist für mich absolutes Neuland. Ich habe mir den Supercamping Hells Ferienresort Zillertal in Fügen ausgesucht. Das ist Hotel und Campingplatz in einem. Sämtliche Wellnessangebote können sowohl von Cam-pinggästen als auch von Hotelgästen genutzt werden. Auf das platzeigene Schwimmbad freue mich schon ganz besonders.

Es ist Sonntag und auf der Inntalautobahn herrscht lebhafter Verkehr. Das Wetter ist schön, die Sonne scheint und der Verkehr rollt. Dann kommt die Aus-fahrt Zillertal und dann absoluter Stillstand. Ich stehe auf dem Ausfahrstreifen der Autobahn und nichts geht mehr. Nach mehr als einer Stunde geht es wenigstens

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stotternd weiter. Und dann plötzlich auf der rechten Seite das Schild Camping Hell. Kurz darauf stehe ich vor der Einfahrt. Ich traue meinen Augen nicht. Soll das der Campingplatz sein? Auf der Wand eines großen Gebäu-des, das aussieht wie eine Lagerhalle, steht tatsächlich Camping Hell. Mein erster Gedanke, weiter fahren. Aber bei dem Verkehr? Deshalb denke ich; dann eben nur für eine Nacht. Auf der anderen Seite des Hauses sieht

es aber nach Campingplatz aus und das versöhnt mich erst mal. Die Stellplätze sind groß und scheinen über-groß wenn ich mit meinem kleinen Smutti Quartier be-ziehe. Hier auf diesem Platz ziehe ich ganz besonders alle Blicke auf mich. Ich bin absoluter Exot zwischen all den Luxus-Caravans und den teuren Autos. Schön und gut, mich stört es nicht. Ich freue mich einfach auf ein paar schöne Campingtage hier auf dem Spitzenplatz mit einer grandiosen Aussicht auf die umliegenden Berge.

Am nächsten Tag strahlender Sonnenschein und ein wolkenloser Himmel. Ideal für eine Tour ins Hochge-birge. Ich nehme den kostenlosen Skibus, der mich vom Platz zur Talstation der Bergbahn in Fügen bringt. Mit der Gondel geht es auf 2000 m Höhe in ein wah-res Schneeparadies mit einer zünftigen Berghütte. Hier herrscht reges Treiben. Bunt gekleidete und mit Hel-men ausgestattete Skiläufer schwingen munter über die Hänge. Ein faszinierendes Panorama bietet sich hier und das so nah den Gipfeln. Zum Glück erwische ich einen der kostenlosen und heiß begehrten Liegestühle und kann es mir auf der Terrasse richtig gut gehen las-sen. Ich halte die Stellung bis 15.30 Uhr. Dann wird es Zeit für die Talfahrt, denn der Skibus wartet nicht. Auf dem Platz wartet aber das Schwimmbad auf mich, wo ich im 30° warmen Wasser meine Bahnen schwimmen oder im Sprudelbad relaxen kann. Für den nächsten Tag steht eine Fahrradtour auf dem Programm. Der Weg im Tal verläuft fast eben und es ist total windstill.

Richtig gute Bedingungen also.

Ich nehme mein Klapprad, das ich immer bei Reisen mitführe und mache mich auf den Weg. Der Radweg führt ganz romantisch einem kleinen Fluss entlang, ich nehme an es ist die Ziller. Zu beiden Seiten die mächtigen weißen Berge, was kann schöner sein? Ich passiere mehrere kleine Orte und in einem treffe ich auf einen Sparmarkt. Rad fahren macht hungrig und so kaufe für meinen Grillabend ein. Gemütlich am Wohn-wagen schmecken die Steaks mit Brot, Tomaten und Bier richtig gut.

Am Dienstag den 14.März ist Aufbruch zu der letzten Station meiner diesjährigen Winterreise. Es ist Ehrwald am Fuße der Zugspitze und etwa 140 Km vom Zillertal entfernt. Die Strecke führt ein Stück über die Autobahn und dann über den Fernpass, was die Route besonders interessant macht. Auf dem Aktiv & Familienresort Ti-

roler Zugspitze treffe ich meinen Sohn und dessen Le-bensgefährtin, um gemeinsam auf Deutschland höchs-tem Berg zu fahren. Die beiden sind gerade im nur 50 km entfernten Tannheimer Tal zum Skiurlaub. Der Cam-pingplatz ist wieder auch gleichzeitig Hotel wie schon im Zillertal und dem entsprechend mit allem Komfort. Das Schwimmbad hier sogar mit warmen Außenbecken,

Frühjahr 2017 • COC-Zeitung • Camping-Oldie-Club seit 1988 MITGLIEDERBERICHT22

Redaktionschluss

für die Ausgabe 114:

11.08.2018

für mich einfach klasse.

Pünktlich um 9 Uhr treffen meine Kinder bei mir ein. Sie freuen sich über meinen schönen Stellplatz auf einer Terrasse mit freiem Blick auf die Zugspitze. Das Wetter für die Auffahrt kann kaum besser sein und verspricht eine gute Fernsicht. Es sind nur ein paar Schritte zur Gondel, da sich der Campingplatz direkt neben der Talstation befindet. Die moderne Bahn bringt uns in wenigen Minuten zum Gipfel. Staunend und sprachlos schauen wir auf das Panorama, das sich unseren Augen bietet. Ein Meer von weißen Bergspitzen, wohin man schaut, einfach überwältigend. Wir können uns kaum sattsehen. Mein Sohn hat seine Ski mitgebracht und nimmt die Gelegenheit war, auf dem Zugspitzplatt den Schnee zu testen. Mit einer der letzten Gondeln fahren wir ins Tal. Auf dem Campingplatz schauen sich meine beiden Gäste den Platz an und sind von der Ausstattung begeistert.

Nun ist es Zeit, um im gemütlichen Platzrestaurant bei einem guten Abendessen den Tag ausklingen zu las-sen. Was soll ich sagen. Das Essen war hervorragend und hat in dem Tiroler Ambiente des Lokals besonders gemundet. Aber auch der schönste Tag geht nun mal zu Ende, leider.

Am nächsten Tag geht es Richtung Heimat. Da Regenwetter vorhergesagt ist und da fällt mir sofort meine undichte Dachluke ein, habe ich mich entschlossen, die Rückreise ohne Zwischenübernach-tung zu fahren. Das sind gut 700 km. Deshalb mache ich mich schon gegen 8 Uhr auf den Weg. Ich wähle die Strecke über Stuttgart und weiter über die A 61 und lie-ge goldrichtig. Ohne Stau und Behinderungen komme ich gegen 18 Uhr zuhause an.

Natürlich freudig begrüßt von meiner lieben Annmarie

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Frühjahr 2017 • COC-Zeitung • Camping-Oldie-Club seit 1988 CLUB INTERN24

Die Mitgliederverwaltung informiert

Liebe Camping-Oldie-Clubfreunde,folgende Neumitglieder sind dem COC beigetreten:

Kaliga-Krusenbaum, Martina und Kaliga TorstenTabbert Comtesse 650 680 TE 1968

Messerschmidt, Steffen und AndreaTFG Orion III 1983

Stark, Hubert und HeikeVW T3 1981

Herzlich Willkommen in unserem Club!

Der aktuelle Mitgliederbestand beträgt447 Mitglieder!

Viele GrüßePeter und Sabine LeiserMitgliederverwaltungCamping-Oldie-Club e.V.

Caravansalon Düsseldorf 26.08.2017 – 03.09.2017 Oldtimertage Fürstenfeld16.09.2017 - 17.09.2017

Club intern

Redaktionschluss für die Ausgabe 115: 11.08.2017

Treffen 2017Fronleichnam 15.06.2017 - 18.06.2017

Sommer 04.08.2017 - 06.08.2017

Herbst 03.10.2017

Alle COC – Zeitungen (Heft Nr. 1 – Nr. 100) sind ab sofort auf einer CD bei Jürgen Scherb für 10 Euro plus Versandkosten erhältlich. Selbstverständlich kann man die CD auch im COC – Shop oder auf dem Treffen bei Luise Gerhardt käuflich erwerben.

Messen 2017

Treffen 2018Ostern 29.03.2018 - 01.04.2018Erlebnis Camping Naumburg

Himmelfahrt 10.05.2018 - 13.05.2018Campingplatz Freibad Echternacherbrück

Fronleichnam 31.05.2018 - 03.06.2018Campingplatz „Am Bewarstein“

Sommer 03.08.2018 - 05.08.2018Europacamping Spreewaldtor

Herbst 29.09.2018 - 03.10.2018Campingplatz Kanu Center Plön

Camping-Oldie-Club seit 1988 • COC-Zeitung • Frühjahr 2017 CLUB INTERN 25

COC - ClubshopCOC-Aufkleber (normal) 1,30 €1

COC-Aufkleber (groß) 5,00 €1

COC-Aufnäher 3,50 €1

COC-Aluminiumplakette 10,00 €1

COC-Anstecknadel 4,00 €1

COC-Deichselhaube (grau) 12,00 €1

COC-Polo-Shirt (S/M/L/XL/XXL) 16,00 €2

COC-Polo-Shirt (128/140/152) 13,00 €2

COC-Sweatshirt (S/M/L/XL/XXL) 21,00 €2

COC-Sweatshirt (128/140/152) 15,00 €2

COC-T-Shirt (S/M/L/XL/XXL) 12,00 €2

COC-T-Shirt (128/140/152) 9,00 €2

COC-Wimpel (klein, 25 Jahre COC) 3,00 €1

COC-Wimpel m. Bändchen 10,00 €1

COC-Wimpel (Standartenkopf) 13,00 €1

COC-Regenschirme 7,50 €

COC-Schirmmützen 7,50 €2

COC-Zeitung auf CD (Nr. 1 - Nr. 100) 10,00 €

1: Peter Leiser, 06393 9210352: Luise Gerhardt, 02837 88413: Hajo Giesecke, 04248 813Alle Artikel sind auf unseren Treffen erhältlich oder können zuzüglich Porto bestellt werden.

Herbst 2018 Sommer 2018

Ostern 2018

Fronleichnam 2018

Himmelfahrt 2018

Anm.d.Redaktion: Angaben sind als grober Überblick angedacht!Quellenangaben:

Seite 8, 11 und 22 aus privaten Besitz und Camping- Zeitschrift für Caravan- und Zeltsport, Motor-Touristik Wassersport, Leihgabe von Gisela und Harry KrügerSeite 10, 11, 26, 27, 29, 34, 35, 36 und 37 aus Bebi‘s ArchivSeite 23 aus dem Archiv von Gert Schaaf

Frühjahr 2017 • COC-Zeitung • Camping-Oldie-Club seit 1988 ARCHIV26

Neu im Archiv:Buchtipps:Ein neues Buch hat sich eingefunden ... Seniorenpässe von Wolfgang Brunecker.Dies ist ein sehr schöner Bildband und Reisebericht. Die Bestelladresse erhaltet ihr über den Archiviar Bebi.

Auf Seite 28. Wohnwagen der 50er und 60er Jahre - die Welt ist mein Zuhause (J. Denzel) aus dem Delius Klasing Verlag. Inzwischen 3000 Exemplare verkauft und weiterhin zu haben.

Archiv und Historische Unterlagen, Josef DenzelInselstraße 11D-89520 HeidenheimTelefon: 07321 609954

Dieses traurige Wohnwagen habe ich an Ostern auf dem Campingplatz Schurrendorf entdeckt

Camping-Oldie-Club seit 1988 • COC-Zeitung • Frühjahr 2017 ARCHIV 27

Hallo liebe COC‘ ler ! Nach den Fotos aus der Galerie war es auch diesmal ein gelungenes COC-Ostertreffen. Für mich leider zu weit weg.Ich gehe einmal davon aus, dass auch die Mitgliederversammlung gut verlaufen ist und brauchbare Ergebnisse gebracht hat.

Hier nun einige Ergänzungen zur Ausgabe 113 Seite 18:

Auf den oberen Fotos ist der AERO Sport von Wolf Hirth zu sehen. Konstrukteur warErich Bachem (Eri-Ba).Die unteren Fotos zeigen den Hirth Tramp

Nun sind im COC-Archiv weitere Hirth Fotosangekommen.

Ein Verkaufswagen, der später dann zumWohnwagen Typ 3 - Ambula entwickelt wurde. Ob eines dieser Fahrzeuge überlebtHat, ist dem COC-Archiv nicht bekannt. (siehe linke Seite)

Nun freue ich mich auf die Klassik Friedrichshafen (mit Karmann)Und auf das Fronleichnamtreffen auf demCamping Schönrain in Gemünden(mit WoWa, noch nicht ganz 30)

Viel Spaß mit der 114Euer Archivar Bebi

Archiv und Historische Unterlagen, Josef DenzelInselstraße 11D-89520 HeidenheimTelefon: 07321 609954

Archiv und Historische Unterlagen, Josef DenzelInselstraße 11D-89520 HeidenheimTelefon: 07321 609954

Kannte ich bis jetzt auch noch nicht

Dieses traurige Wohnwagen habe ich an Ostern auf dem Campingplatz Schurrendorf entdeckt

Redaktionschluss für die Ausgabe 115: 11.08.2017

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Camping-Oldie-Club seit 1988 • COC-Zeitung • Frühjahr 2017 WERBUNG DAMALS 29

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NIEDERLANDE + SCHWEIZ: Erforderlichkeit eines Sicherungsseils bei Anhängern

Sehr geehrte Damen und Herren, vereinzelt berichten unsere Mitglieder, dass von der niederländischen und der Schweizer Polizei bei bestimmten Pkw-Gespannen das Fehlen bzw. die nicht ordnungsgemäße Anbringung eines zusätzlichen Sicherungsseils (bzw. einer Abreißleine) moniert und mit hohen Bußgeldern geahndet worden ist. Die Juristische Zentrale nimmt dies zum Anlass, Sie in dieser Mitteilung über die Rechtslage hinsichtlich der Erforderlichkeit eines Sicherungsseils bei (ungebremsten) Anhängern in den beiden Ländern und zum Vergleich hierzu in Deutschland zu informieren.

Regelung in Deutschland: Für Anhänger der „mittleren Gewichtsklasse“ mit einem zulässigen Gesamtgewicht (zGG) von über 750 kg bis zu 3.500 kg und Wohnwagen werden in der Regel sog Auflaufbremsen verwendet: Wenn das Zugfahrzeug im Fahrbetrieb gebremst wird, läuft der Anhänger auf das Zugfahrzeug auf und diese Kraft wird über mechanische Hebel auf die Bremsen des Anhängers übertragen. Für den Fall, dass sich ein An- hänger vom Zugfahrzeug löst, soll ein Sicherungsseil aus Draht die Bremse auslösen und so den abgekoppelten Anhänger schnellstmöglich zum Stillstand bringen.

Ein solches Sicherungsseil ist bei mit Auflaufbremse gesicherten Anhängern Pflicht. Wo es genau am Zugfahrzeug angebracht sein muss, ist aber nicht gesetzlich gere- gelt. Sofern der Hersteller hierzu eine Empfehlung oder Anleitung veröffentlicht hat, ist diese zu beachten. Ist dies nicht der Fall, gelten nachfolgende Regeln als „Stand der Technik“: Das Abreißseil darf nicht als Schlaufe über die Anhängerkupplung gelegt werden. Sofern technisch möglich, ist eine Befestigung durch eine Öse oder eine vorhandene Boh- rung an der Kupplung vorzu-nehmen. Auch Abschleppösen bieten gute Befesti- gungsmöglichkeiten. Der Karabinerhaken des Abreißseiles soll in diesem Fall in die vormontierte Öse an der Karosserie eingehakt werden und so den Anhänger sichern.

Regelung in den Niederlanden: Die gesetzlichen Regelungen in den Niederlanden sehen sowohl für gebremste als auch ungebremste Anhänger spezielle Sicherungsein-richtungen vor.

Danach brauchen Anhänger bis 1.500 kg zGG eine „Sicherheitsvorkehrung“ oder genauer „Losreißvorkehrung“, die verhindert, dass der Anhänger sich selbstständig macht, wenn er sich vom Zugfahrzeug löst bzw. losreißt. Bei Anhängern ohne eigene Bremse kommt hier eine sogenannte Hilfskupplung (Kabel oder Kette) in Betracht. Diese Regelung gilt auch für ungebremste Anhänger bis 750 kg zGG. Für größere Anhänger wie etwa Wohnwagen und andere Anhänger mit eigener Bremse bzw. einem zGG von mehr als 1.500 kg ist grundsätzlich eine sogenannte „Reißbremsvorkehrung“ (auch als „Handreißbremskabel“ bezeichnet) vorgeschrieben. Dies ist ein Stahlverbindungskabel zwischen Zugfahrzeug und Bremseinrich- tung des Anhängers. Wenn sich der Wohnwagen vom Auto löst, zieht dieses Kabel am Anhänger die (Hand-)Bremse an. Diese Reißbremsvorkehrung gibt es nur für Fahrzeuge (Anhänger) mit Bremse.

Zu beachten ist, dass die sowohl für ungebremste wie auch gebremste Anhänger vorgeschriebenen Sicherungsseile (Kabel/Ketten) zusätzlich mit Hilfe einer speziellen Öse oder Bügel an der Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs befes- tigt sein müssen. Es reicht nicht aus, wenn das Sicherungskabel lose über die Anhängerkupplung gelegt wird.

Informationen zur korrekten Anbringung finden sich auf den Internetseite des niederländischen Partnerclubs ANWB unter www.anwb.nl/kamperen/caravan/rijden-met-de- caravan/koppeling/losbreekkabel Zuwiderhandlungen können mit einer Geldbuße bis zu 230 Euro geahndet werden.

Regelung in der Schweiz: In der Schweiz sind die entsprechenden Regelungen in der „Verordnung über die technischen Anforderungen an Straßenfahrzeuge“ (VTS) enthalten. Danach ist bei Anhängern ohne Betriebsbremsanlagen bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 1.500 kg eine zusätzliche Sicherheitsverbindung (Seil, Kette) mit dem Zugfahrzeug erforderlich.

Das Gesetz enthält keine konkreten Bestimmungen, wie die Sicherheitsverbindung zu befestigen ist. Das Bundesamt für Straßen weist jedoch darauf hin, dass sich zu- sätzlich angebrachte Ösen oder aber spezielle Befestigungsöffnungen an der Anhängerkupplung für die Verbindung bewährt haben. Nicht ausreichend ist das einfache Überlegen der Sicherheitsleine über den Kugelhals.

Mitteilung der Juristischen Zentrale -ADAC

Camping-Oldie-Club seit 1988 • COC-Zeitung • Frühling 2017 MITTEILUNG 31

Geltung der Regelungen in den Niederlanden bzw. in der Schweiz für ausländische (deutsche) Gespanne:

Das Wiener Übereinkommen zum Straßenverkehr aus dem Jahre 1968, das den internationalen Kraftfahrzeugverkehr regelt und welches (u. a.) sowohl von Deutschland als auch den Niederlanden (erst seit wenigen Jahren) ratifiziert worden ist, schreibt vor, dass die Vertrags-staaten Fahrzeuge aus anderen Vertragsstaaten im eigenen Hoheitsgebiet verkehren lassen müssen, wenn diese legal in ihrem Zulas-sungsstaat verkehren dürfen. Voraussetzung ist jedoch, dass die Fahrzeuge die in diesem Abkommen festgelegten Mindestanforderungen erfüllen.

Hinsichtlich des Betriebs von Anhängern sieht § 16 in Anhang 5 des Wiener Übereinkommens in der konsolidierten Fassung von 2006 mindestens vor, dass die Bremsanlagen von Anhängern so ausgestaltet sein müssen, dass sie beim Bruch der Anhängevorrichtung während der Fahrt den Anhänger selbsttätig zum Stehen bringen (sogenannte „Reißbremsvorkehrung“). Dies gilt jedoch nicht für einachsige Anhänger oder für zweiachsige mit einem Achsabstand von weniger als 1 m, wenn sie ein zulässiges Gesamtgewicht von 1.500 kg nicht überschreiten und neben der üblichen Anhängevorrichtung über eine zusätzliche Sicherungsverbindung verfügen.

Daraus ergibt sich, dass ungebremste Anhänger bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 1.500 kg mit einem sogenannten Sicherungsseil bzw. mittels einer Abreißleine mit dem Zugfahrzeug verbunden und gesichert werden müssen. Diese „Losreißvorkehrung“ soll verhindern, dass der Anhänger sich selbstständig macht, wenn er sich vom Zugfahrzeug löst bzw. losreißt. Diese Vorschrift gilt auch für ungebremste Anhänger bis 750 kg zGG.

Da somit die vom Wiener Abkommen über den Straßenverkehr aufgestellten Mindestanforderungen in den Niederlanden und der Schweiz nicht überschritten werden, gelten die dortigen nationalen Bestimmungen auch für im Ausland (z. B. Deutschland) zugelassene Gespanne, welche im niederländischen oder Schweizer Hoheitsgebiet am Verkehr teilnehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Ulrich MayLeiter Juristische Zentrale

Es ist nicht einfach eine Anhängerkupplung für Oldtimer zu finden

Denn nicht jede Anhängerkupplung passt zu ihrem Fahrzeug. Viele Menschen sind der Meinung, sie können Ihre Anhängerkupplung vom Golf auch am Passat anbauen. Doch eine Anhängerkupplung für Oldtimer ist da etwas ganz anderes.

Wir sprechen hier über einen großen Schatz der Automobilgeschichte. Eine Anhängerkupplung für Oldtimer bekommt man nicht auf dem Schrott oder beim Händler um die Ecke.

Originalteile sind nur sehr schwer zu bekommen und wenn man mal etwas gefunden hat, ist es meisten in einem sehr schlechten Zustand. Schauen sie in unserem Shop vorbei und lassen sie sich von den grossem Angebot im Bereich Anhängerkupplung für Oldtimer überzeugen. Anhängerkupplungen für Oldtimer ab Baujahr 1945 finden sie nicht überall. www.oldtimer-anhängerkupplungen.de

CA/1, Baujahr 1958 In Kleinstserie gefertigter Wohnwagen CA/1. VEB Spezialfahrzeuge, Berlin. 700 Kg zul. Gesamtgewicht, TÜV: 05/2018, Länge: 3.65 m, Breite: 1.70 m, Höhe: 1.55 m/2.20 m. 2 Schlafplätze, kleine Küchenzeile mit mehreren Schränken und einer Ablage. Besonderheit ist die variable Höhe: Während der Fahrt wird das gesamte Oberteil des Wagens abgesenkt (Höhe 1,55m). Auf dem Campingplatz wird es dann über ein Seilzugsystem wieder nach oben gefahren (Höhe 2,2m). Originales Vorzelt, 3x3m dabei. Die Plane hierfür wurde 1984 erneuert. Reifen im August 2016 erneuert. Preis: VS Leiffer, 0176 61095019 Alexander-L@t-online.de

DETHLEFFS Camper Export, Baujahr 1967 TÜV bis 2018, mit Gaskocher, Spülbecken, Küchenunter- und Oberschränken und zwei Banktruhen. Sitzecke mit Tisch zur Liegefläche umklappbar. Alles original. Steckdose für Campingplatzstrom nachgerüstet. Originalgestänge für Vorzelt, Zeltplane 2002 von Planen-Bley Stuttgart nachproduziert. Voll einsatzbereit, Leinwand teilweise porös. LXBXH 2,58x1,82x1,52 (geschlossen). 2.800 € Hofmeister, 0172 6245493 info@sabinehofmeister.com

JOMI 500, Baujahr 1967 Ersthand, 960 / 1200 KG, zugelassen, letzter TÜV 2004, Er wurde bis in die 90iger für den Jahresurlaub genutzt. Seitdem steht er leider in seiner eigenen Garage. Sehr gut erhalten, mit allem Zubehör, wie externe Autoseitenspiegel, Fensterklappen, 2 x Vorzelten und was sonst noch unter den Sitzen zu finden ist. Mein Vater war ein Ingenieur/Handwerker und hat alles selber immer in sehr gutem Zustand gehalten. Alle Original Papiere noch vorhanden. Bitte erstmal nur via email melden, da ich selber in Australien wohne und nur auf bestimmt Zeit hier bin. Ich (oder meine Mutter) rufen dann zurück. Preis: VHS Krieger, heikesamai@gmail.com

MKP Midi, Baujahr 1963 Vollpolyesterwohnwagen aus Dänemark, nur 450 Kg zul. Gesamtgewicht, TÜV neu, einer der ältesten MKP überhaupt, kein weiterer in Deutschland bekannt, zugelas-sen und startklar, ideal für VW Käfer und Co. 3.200 € Giesecke, 04248 813 015123795616 hajo.giesecke@gmx.de

2 Reifen Firestone F 590 165/80 R13 83T passen auf viele Wohnwagen, waren auf einem Constructam Comet 5 Abholung in Grevenbroich oder können auf COC-Treffen übergeben werden. 25 €Zabel, 0173 7653401, martinf.zabel@gmail.com

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Stand: 22.05.2017

MKP Grandesse Royal 540 Baujahr 1979 Vollpolyester, 2 Vorbesitzer, TÜV: 07/2018, 1150 kg/1350 kg, Aufbaulänge: 5.40 m, Ges. Länge: 6.90 m, reisefertig, sehr gute Fahreigenschaften, großer Kühlschrank, Heizung mit Umluft, Waschraum, 4 Schlaf-plätze, Schlafzimmer mit Festbett darunter großes Staufach, große Rundsitzgruppe mit neuen freundlichen Bezügen, beleuch-tetes Barfach, der Wagen ist dicht und trocken. Neulack in weiß, großes Isabella Sonnensegel. 5.200 € VB Giesecke, 0152 38990586 giesecke.susanne@gmx.de

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Das Archiv des COC e.v. gibt folgendes zu gunsten der COC Kasse ab: Bücher: Hymer-Firmenchronik: 20,- / Truma Firmenchro-nik: 10,- € Dethleffs Chronik: 4 x - 10,- € / COC - 20 Jahre Jubiläumszeitung: 5,- (Geld-scheine im Kuvert an mich) Denzel, 07321 609954 archiv-coc@kabelbw.de

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Giesecke, Heidestraße 7, D-27211 Bassum,Ruf 04248 813,

stellv.vorsitzender@cocev.deBitte schickt eure Angebote und Gesuche

möglichst gleich als Fließtext auf digitalem Wege an die Anzeigenredaktion.

Die repräsentativen Bilder sollten als Papierabzüge (Format 10 x 15 cm) oder in gleicher Größe mit

mindestens 300 dpi Auflösung als JPEG zugemailt werden.

Aufbauleuchte, ca. 1970 runde Aufbauleuchte habe ich anzubieten, Gelb 70mm Durchm., 34mm hoch. Unbe-nutzt - in Originalverpackung. Zwei Fensterriegel aus Metall, NeuwertigPreise: VHS Kress, 06190 3766 0175 8284202 Wkress@t-online.de

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Fortsetzung folgt ....

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Die Interessengemeinschaft zur Pflege alter Zelte, Zeltanhänger, Klappcaravans, Wohnwagen, Reisemobile und zur Pflege alten Campingbrauchtums.Gegründet 1988, mit zur Zeit 447 aktiven und fördernden Mitgliedern. Der COC e.V. ist Mitglied des DEUVET und des ECCC.

Vorstand

VorsitzenderJürgen ScherbMühlstraße 36/1D-71394 Kernen / RemstalRuf: 07151 44983vorsitzender@cocev.de

Stellvertretender VorsitzenderHajo GieseckeHeidestraße 7D-27211 NeubruchhausenRuf 04248 813stellv.vorsitzender@cocev.de

KassenwartPeter LeiserHöhstraße 26D-66996 Fischbach bei DahnRuf: 06393 921035Fax: 06393 233730kassenwart@cocev.de

SchriftführerinMartina GympelPirnaer Straße 11D-12355 BerlinRuf: 030 6633833schriftfuehrer@cocev.de

BeisitzerGünther ArltLandvogtstraße 24D-86156 AugsburgRuf: 0821 4441205beisitzer@cocev.de

ImpressumDie COC-Zeitung ist das interne Mittei-lungsblatt des Camping-Oldie-Club e.V. und erscheint vierteljährlich (Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter). Die Auflagenhöhe beträgt zur Zeit 550 Exemplare. Der Bezug der Zeitung ist für Mitglieder des COC e.V. im Jahresmitgliedsbeitrag enthalten. Da sich die COC-Zeitung aus Zuschriften und Artikeln der Mitglieder zusammensetzt, ist jeder Autor inhaltlich für seinen Beitrag selbst verantwortlich. Die Zeitung selbst unterliegt nicht dem Presserecht. Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften wo nötig zu kürzen und Unverständlichkeiten im Manuskript zu korrigieren.

Redesign: Alexander Beitz, dreistmedia, Sierichstraße 108, 22299 Hamburg Ruf: 040 28087030 www.dreistmedia.de

Redaktion, Layout & Versand: Steffen und Matthias Menzel, Meisenweg 3, 21394 Westergellersen, Ruf: 04135 2141606, Mail: redaktion@cocev.de

Druck: Horn Druck & Verlag, Ewald-Renz-Straße 1, D-76669 Bad Schönborn, info@horn-druck.de.

Der Nachdruck oder die Ablichtung von Beiträgen - auch auszugsweise, aber mit vollständiger Quellenangabe (!) und gegen Zusendung eines Belegexemplars - ist ausdrücklich erwünscht.

Service-Adressen Archiv& Historische Unterlagen Josef Denzel Inselstraße 11 D-89520 Heidenheim Ruf & Fax: 07321 609954 archiv-coc@kabelbw.de

Adressdaten & Oldie-Liste Sabine Leiser Höhstraße 26 D-66996 Fischbach bei Dahn Ruf: 06393 921035, Fax 233730 kassenwart@cocev.de

Homepage / Webmaster Martin Zabel Brucknerstraße 27 D-41517 Grevenbroich Ruf: 02181 490962 administrator@cocev.de

DEUVET Bundesverband für Clubs klassischer Fahrzeuge e.V. Postfach 1102 D-83116 Obing info@deuvet.de

Erwin Hymer Museum c/o Erwin Hymer Stiftung Robert-Bosch-Str. 7 88339 Bad Waldsee info@erwin-hymer-museum.de www.erwin-hymer-museum.de

Beratung Oldtimer-Versicherung Hajo Giesecke Heidestraße 7 D-27211 Neubruchhausen Ruf & Fax: 04248 813 stellv.vorsitzender@cocev.de

Beratung: Restaurierung Farben & Lacke Thomas Gatawetzki-Köppchen Querstraße 47a D-42699 Solingen Ruf: 0212 599 0583

Metall & Holz Reinhard Falk Dubenhorst 17 D-25474 Ellerbek Ruf: 04101 383 906

Eriba Jörg Gösser Strandbadstraße 12 D-42929 Wermelskirchen Ruf: 02193 4002

Suleica & Orion Hermann Diehl Schönefelder Straße 47a D-34121 Kassel Ruf: 0561 283 328

Sport-Berger Jürgen Wunderlich Sommersberg D-94419 Reisbach Ruf: 08734 853

FATHI & Polyester Gert Schaaf Friedhofstraße 17 D-88212 Ravensburg Ruf: 0751 21574

Bankverbindung

DeutschlandCOC e.V. - ClubkontoHypoVereinsbank LandauIBAN: DE86545201940334106586BIC: HYVEDEMM483

SchweizClubkonto: Stefan Bolliger - COCPostFinance AGIBAN: CH4709000000605352535BIC: OFICHBEXXX

Camping-Oldie-Club seit 1988 • COC-Zeitung • Frühjahr 2017 FREUNDE DES COC 39

Freunde des COC

Dresden & Sächsische SchweizCamping- & Ferienpark Lux OaseD-01900 Klein-RöhrsdorfRuf +49 (0) 35952 56 666www.luxoase.de

Spreewald & Märkische HeideEuro-Camp SpreewaldtorD-15913 Groß LeuthenRuf +49 (0) 35471 303www.eurocamp-spreewaldtor.de

Weser & WeserberglandCampingplatz SonnenwieseD-32602 Vlotho-BorlefzenRuf +49 (0) 5733 8217www.sonnenwiese.com

Saarland & NiedtalCampingplatz SiersburgD-66780 Rehlingen-SiersburgRuf +49 (0) 6835 2100www.campingplatz-siersburg.de

Schwäbische AlbCampingplatz RinglesmühleD-73469 Riesbürg-UtzmemmingenRuf +49 (0) 7362 21377www.ringlesmuehle.de

Naturpark Schwäbisch-Fränkischer WaldCamping Breitenauer SeeD-74245 LöwensteinRuf +49 (0) 7130 8558www.breitenauer-see.de

Bayerischer BodenseeCampingpark Gitzenweiler HofD-88131 Lindau-OberreitnauRuf +49 (0) 8382 94940www.gitzenweiler-hof.de

Berner Oberland (Schweiz)ALBO-CampingCH-3715 AdelbodenRuf +41 33 6734964www.albo-adelboden.ch

Lüneburger HeideSüdsee-Camp Wietzendorf29649 WietzendorfRuf +49 (0) 5196 980116www. www.suedsee-camp.de

Neckartal & Deutsche BurgenstraßeCampingplatz Fortunaehem. Trailer Camp BinauD-74862 Binau am NeckarRuf +49 (0) 6263 669www.fortuna-camping.de

Campingplatz Vauban (Frankreich)Entrée Porte de Bale68600 Neuf-BrisachRuf +33 3 89 72 54 25www.camping-vauban.fr

Redaktionschluss für die Ausgabe 115: 11.08.2017

C a m p i n g - O l d i e - C l u b

s e i t f a s t

3 0 J a h r e n

I n t e r e s s e n g e m e i n s c h a f tz u r P f l e g e a l t e r Z e l t e , Z e l t a n h ä n g e r , K l a p p c a r a v a n s ,

W o h n w a g e n u n d R e i s e m o b i l e s o w i e z u rP f l e g e a l t e n C a m p i n g b r a u c h t u m s

g e g r ü n d e t 19 8 8

M i t g l i e d i m DEU VETM i t g l i e d d e r E u r o p e a n C l a s s i c C a r a v a n C l u b s

w w w . c o c e v . d ei n f o@ c o c e v . d e - R u f +4 9 (0 ) 7 1 5 1 4 4 9 8 3