Chilefaischter 2017 04 - Kirche Bonstetten · Bättig die Gastgeberin und sie nimmt sich Zeit für...

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Oschterglogge sing dis Lied vom Liecht nach de Nacht“ (Andrew Bond) Foto: Marwel / pixelio.de Ostern - von Bach bis Marti Die Reformier- ten seien eine Kar- freitags-, die katho- lischen Christen hingegen (-und die orthodoxen erst recht-) eine Oster- Konfession so habe ich es immer wieder als – zwar vereinfachende, aber deswegen nicht unzutreffende Charakterisierung gehört. Es hät ja scho öppis: Südlich des Gotthards wird an Karfreitag ganz normal gear- beitet. Dafür ist Ostern heilig: Mit litur- gischen Farben, imposanten Oster- kerzen und Weihrauch-Düften, wun- derschönen Gewändern und volltö- nenden Messen wird dieser hohe Tag begangen. Da können „reformierte Ostern“ in punkto prunkvoller Feier- lichkeit glatt einpacken. Umgekehrt tönt‘s bei uns Refor- mierten am Karfreitag in vielen Tonla- gen. Für Karfreitag Feierliches vorzu- bereiten, scheint uns weit im Norden des Gotthards viel einfacher zu fallen. Dafür gibt uns die Literatur, die bibli- sche und die musikalische, nur schon rein umfangmässig gesehen mehr als genug „Stoff“: Man könnte sagen, die Evangelien sind Passionsgeschichten mit etwas gar lang geratener Einfüh- rung. „Ostern“ hingegen gibt‘s beim ältesten Evangelium, bei Markus, eigentlich gar nicht. Ebenso beschei- den sieht es musikalisch aus: Es gibt nicht viel mehr als bloss sechs bedeu- tendere Werke zu Ostern. Wie lässt sich das verstehen? Ein Erklärungs- versuch wäre: Wie sich „Auferste- hung“ anfühlt, was an Ostern genau geschehen ist, worüber man sich an- gesichts eines leeren Grabs, also eines verschwundenen Leichnams, freuen kann, das ist alles andere als einfach nachvollziehbar. Hingegen kennen wir alle als menschliche Grunderfahrung Schmerz, Leiden und Sterben. Diese tiefen menschlichen Gefühle sind deshalb künstlerisch viel reicher, eindrücklicher und leiden- schaftlicher umsetzbar als eine Art von Freude, die sich nicht darüber freut, dass etwas da ist, sondern nicht mehr da ist…?! Umso spannender, wenn Schrift- steller-Theologen wie Kurt Marti mit einem seiner Oster-Texte Fragen auf wirft, die dieses spezielle Geschehen mit „starken“ Worten auslotet. – So lese ich das Gedicht „es ostert“ von Kurt Marti so, dass er Ostern als eine Art Achse oder Scheidepunkt versteht; die Markierung der Mitte zwischen zwei gegensätzlichen Lebensprinzi- pien („Wunder“ oder „Zufall“). Oder weniger statisch, mehr dynamisch verstanden: Ostern als der „Schlüssel“ dazu, das Leben auf dieser Erde in seiner Gestalt und unglaublichen Viel- falt, in seiner Bewegtheit und Be- sonderheit, in der ganzen Höhe und Breite und Tiefe, im Grunde ge- nommen und auch in seinen Ab- gründen zu begreifen und zu lie- ben..! Fröhliche Ostern wünsche ich Ihnen! Pfrn. Susanne Sauder es ostert ist alles was lebt ein wunder oder nur kosmischer zufall? folgt der fortschritt einem eden-projekt oder spielt er russisches roulette? sind menschen wenig geringer als engel oder missratene tiere? Ist kampf der vater der dinge oder hält liebe die welt zusammen? Ist gott unendlich überströmende viel- falt oder die schlichtheit in person? Ist alles auch noch anders ganz an- ders und ostern der schlüssel dazu? Aus: Kurt Marti, Zoé Zebra. Neue Gedichte. Nagel & Kimche, München, 2004; S. 78f Chilefäischter www.kirchebonstetten.ch Eine Beilage der Zeitung reformiert. Nr. 4 31. März 2017 ZH I 253 April 2017

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„Oschterglogge sing dis Lied vom Liecht nach de Nacht“ (Andrew Bond)

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Ostern - von Bach bis Marti

Die Reformier-

ten seien eine Kar-freitags-, die katho-lischen Christen hingegen (-und die orthodoxen erst recht-) eine Oster-Konfession so habe ich es immer wieder als – zwar vereinfachende,

aber deswegen nicht unzutreffende Charakterisierung gehört. Es hät ja

scho öppis: Südlich des Gotthards wird an Karfreitag ganz normal gear-beitet. Dafür ist Ostern heilig: Mit litur-gischen Farben, imposanten Oster-kerzen und Weihrauch-Düften, wun-derschönen Gewändern und volltö-nenden Messen wird dieser hohe Tag begangen. Da können „reformierte Ostern“ in punkto prunkvoller Feier-lichkeit glatt einpacken.

Umgekehrt tönt‘s bei uns Refor-mierten am Karfreitag in vielen Tonla-gen. Für Karfreitag Feierliches vorzu-bereiten, scheint uns weit im Norden des Gotthards viel einfacher zu fallen. Dafür gibt uns die Literatur, die bibli-sche und die musikalische, nur schon rein umfangmässig gesehen mehr als genug „Stoff“: Man könnte sagen, die Evangelien sind Passionsgeschichten mit etwas gar lang geratener Einfüh-rung. „Ostern“ hingegen gibt‘s beim ältesten Evangelium, bei Markus, eigentlich gar nicht. Ebenso beschei-den sieht es musikalisch aus: Es gibt nicht viel mehr als bloss sechs bedeu-tendere Werke zu Ostern. Wie lässt sich das verstehen? Ein Erklärungs-versuch wäre: Wie sich „Auferste-hung“ anfühlt, was an Ostern genau geschehen ist, worüber man sich an-

gesichts eines leeren Grabs, also eines verschwundenen Leichnams, freuen kann, das ist alles andere als einfach nachvollziehbar. Hingegen kennen wir alle als menschliche Grunderfahrung Schmerz, Leiden und Sterben. Diese tiefen menschlichen Gefühle sind deshalb künstlerisch viel reicher, eindrücklicher und leiden-schaftlicher umsetzbar als eine Art von Freude, die sich nicht darüber freut, dass etwas da ist, sondern nicht mehr da ist…?!

Umso spannender, wenn Schrift-steller-Theologen wie Kurt Marti mit einem seiner Oster-Texte Fragen auf wirft, die dieses spezielle Geschehen mit „starken“ Worten auslotet. – So lese ich das Gedicht „es ostert“ von Kurt Marti so, dass er Ostern als eine Art Achse oder Scheidepunkt versteht; die Markierung der Mitte zwischen zwei gegensätzlichen Lebensprinzi-pien („Wunder“ oder „Zufall“). Oder weniger statisch, mehr dynamisch verstanden: Ostern als der „Schlüssel“ dazu, das Leben auf dieser Erde in seiner Gestalt und unglaublichen Viel-

falt, in seiner Bewegtheit und Be-sonderheit, in der ganzen Höhe und Breite und Tiefe, im Grunde ge-nommen und auch in seinen Ab-gründen zu begreifen und zu lie-ben..!

Fröhliche Ostern wünsche ich Ihnen!

Pfrn. Susanne Sauder

es ostert

ist alles was lebt ein wunder oder nur kosmischer zufall? folgt der fortschritt einem eden-projekt oder spielt er russisches roulette?

sind menschen wenig geringer als engel oder missratene tiere? Ist kampf der vater der dinge oder hält liebe die welt zusammen?

Ist gott unendlich überströmende viel-falt oder die schlichtheit in person? Ist alles auch noch anders ganz an-ders und ostern der schlüssel dazu?

Aus: Kurt Marti, Zoé Zebra. Neue Gedichte. Nagel & Kimche, München, 2004; S. 78f

Chilefäischter www.kirchebonstetten.ch Eine Beilage der Zeitung reformiert. Nr. 4 31. März 2017 ZH I 253

April 2017

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Foto: Judith Grundmann

Osterwanderung vom Dunkel ins Licht

Neue Wege sind in aller Munde, ein Synonym dafür, etwas Neues aus-zuprobieren, den alten Trott, alte Ge-wohnheiten hinter sich zulassen. Aber manchmal können auch altbekannte Wege wie neu erscheinen – wenn man die Richtung wechselt oder zu einer anderen Tageszeit unterwegs ist.

Unsere Ostermorgenwanderung

beginnt am Ende der Nacht. Noch ist es dunkel – wir sehen (fast) nichts. Es ist die Gelegenheit, bewusster auf die anderen Sinne zu achten – zu bemerken wie sich Gerüche verändern, Kaminfeuer, feuchtes Laub, frische Erde, ein Hauch von blühenden Bäumen oder zu erspüren wie der Weg beschaffen ist, eben und fest oder leicht fe-dernd bei jedem Schritt nachgebend, steinig…

Wenn Sie solche alten Wege rund um Bonstetten neu entdecken möchten, machen Sie sich mit uns auf den Weg am Ostersonntag, 16. April, Treffpunkt vor dem Kirchgemeindehaus: 4.50 h, Start um Schlag 5 Uhr

Wir werden 2 ½ Stunden gemein-

sam unterwegs sein, die Dämmerung erleben, am Feuer sitzen, an verschie-denen Stationen innehalten, zusammen singen und in den anbrechenden Oster-

morgen hineinlaufen…Anschliessend stärken wir uns bei einem gemütlichen Zmorge im Kirchgemeindehaus.

Wir freuen uns auf Sie.

Susanne Sauder und Judith Grundmann

Immer wenn…. … das Licht aufersteht, ein neuer Tag beginnt, ein Frühling, ein zweiter Frühling, immer wenn eine Krankheit sich bessert, ein Streit mit einer Versöhnung endet, ein Mensch eine zweite Chance bekommt, immer wenn ich einen schweren Stein beiseite rolle, den Stein meines Schweigens, meiner Angst, meiner Verlassenheit, immer wenn man mir sagt, dass das Ende nie das Ende ist, und ich glaube es … dann ist Ostern. Inge Müller

Foto: Steffen Grundmann

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Gesucht: Eine neue Form für unsere Kirchgemeinden KG+

Die neue Form sollte Platz haben für alle in unserem Bezirk und gleichzeitig so beschaffen sein, dass sich nie-mand „am Rand“ fühlt.

Sie soll Profil haben und doch garantieren, dass sie keine Menschen ausschliesst.

Sie soll für vielfältige Ausdrucksformen Raum bieten und doch einheitlich als Kirche erkennbar sein.

Es soll eine offene Form gegenüber der ganzen Gesell-schaft sein, die sich aber nicht in Beliebigkeit auflöst.

Sie soll dynamisch und flexibel sein, sich Neuerungen gegenüber nicht verschliessen, und doch drauf achten, dass sie die Menschen, die Verlässlichkeit und Treue su-chen, nicht vor den Kopf stösst.

Und natürlich soll die neue Form grundsätzlich auch weiterhin aus den Komponenten Evangelium Jesu Christi und Liebe Gottes, weitergegeben in Wort & Tat bestehen.

Mit der neuen Form sind auch Hoffnungen verbunden, dass wir untereinander Synergien nutzen können, um die immer kleiner werdenden Ressourcen möglichst sinnvoll ausschöpfen zu können.

Und wir alle sind die „SchneiderInnen“ oder „Gestalte-rInnen“ der neuen Form. Wir – sie – du – er – ich – ihr be-stimmen mit, wie diese Form aussehen soll, damit sie der Reformierten Kirche wie auf den Leib geschnitten ist. Damit sie auch für die kommenden Jahrzehnte passt und sich die Kirche & ihre Mitglieder darin geistig-religiös weiterhin be-heimatet fühlen.

Seit gut einem Jahr ist eine Gruppe Reformierter aus dem Säuliamt dran, quasi die Schnittmuster für die neue Form unserer Kirchgemeinde im Amt zu entwerfen, zu dis-kutieren, verbessern, neu zu zeichnen etc. Gerne möchten wir das bis dann entworfene Schnittmuster allen Säuliämtler Reformierten präsentieren und Sie quasi zur „Modeschau“, d.h. zu Rückmeldungen, Fragen, Anregungen, Kritik, Ver-besserungsvorschlägen etc. einladen. Wir freuen uns, wenn Sie am:

Mittwoch, 10. Mai 2017 um 20 Uhr in die ref. Kirche Mettmenstetten kommen! (Parkplätze „hinter der Kirche“, linkerhand der Strasse Richtung Rossau, Uerzlikon)

Susanne Sauder

Einladung zur

GENERALVERSAMMLUNG 2017 Montag, 3. April 2017, 19.30 Uhr, im „Chilesaal“ des Reformierten Kirchgemeindehauses Bonstetten. Für Aktivmitglieder obligatorisch. Passivmitglieder sind herzlich willkommen. Die Präsidentinnen:

Sylvia Berger und Katharina Ruh

Herzlichen Glückwunsch! Im April feiern die folgenden reformierten Kirchgemeindemitglieder

ihren Geburtstag:

am 2. Margaritha Blattner den 89.

am 15. Silvia Baumann den 82.

am 17. Berta Keller den 83.

am 18. Gertrud Harder den 92.

am 19. Hans Rudolf Ehrsam den 90.

am 26 Jürg Schneider den 82.

am 28. Jakob Schmid den 81.

Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen, alles Liebe, beste Gesundheit, Wohlergehen und Gottes Segen.

Kirchenpflege und Pfarrerin Jubilierende, die nicht wünschen, in dieser Rubrik veröffentlicht zu werden, melden sich bitte rechtzeitig bei der Redaktion.

Petra Bork / pixelio.de

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Vorankündigung Ökumenische Seniorenferien im Münstertal

der Kirchgemeinden von Bonstetten, Stallikon und Wettswil

vom Sonntag 17. September bis Samstag 23. September 2017

Die Organisatoren der Seniorenferien möchten Sie

herzlich einladen, einige schöne Herbsttage im Münstertal zu verbringen. Die Ortschaft Valchava (1440 m.ü.M) ist ein unverfälschtes Bergdorf. Kein Durchgangsverkehr stört die erholsame Ruhe. Im *** Superior Hotel Central ist Claudia Bättig die Gastgeberin und sie nimmt sich Zeit für uns. Sie und ihr Team freuen sich sehr auf unser Kommen und sie werden uns nach Strich und Faden verwöhnen.

Das Haus Central ist im 17. Jahrhundert als Münsterta-

ler Bauernhaus im Dorfkern von Valchava errichtet worden. Im Jahre 1911 wurde das Bauernhaus zu einem Hotel umgebaut. Im Sommer 2002 ist das Hotel umfassend reno-viert und mit dem Wellnessbereich „La Fainera“ ergänzt worden.

Im Speisesaal werden kulinarische Leckerbissen aus

der Region serviert. Bei Capuns, Maluns und Pizokels kommt wohlige Stimmung auf.

Nach der freiwilligen Morgengymnastik und dem reichli-

chen Frühstücksbüffet werden spannende Ausflüge und Besichtigungen oder kurze Wanderungen angeboten. Die Ausflüge werden im eigenen Kleinbus durchgeführt, sind fakultativ und im Preis nicht inbegriffen. Am Abend erholen wir uns aktiv im Wellnessbereich „La Fainera“ mit Heu- und Moorbaden oder in der Sauna.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist und um die Planung

der Ferien zu erleichtern, sind wir um eine baldige proviso-rische Anmeldung froh. Die Anmeldungen werden nach dem Datum des Eingangs berücksichtigt. Gerne nimmt Brigitte Ernest Ihre Anmeldung entgegen.

Nach Eingang der provisorischen Anmeldungen werden

die Ferien zu einem späteren Zeitpunkt nochmals für die definitive Anmeldung ausgeschrieben. Die verbindliche Anmeldefrist ist Montag der 19. Juni 2017.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist es schwierig, eine Aussage

betreffend der Kosten zu machen, da diese abhängig von der Anzahl der Teilnehmenden sind. Die Kosten werden aber voraussichtlich im Rahmen der Vorjahre liegen.

Auf zahlreiche Anmeldungen freut sich das Organisati-

ons-Team: Brigitte Ernest und Werner Utz

Anmeldung / Auskunft bitte an: Brigitte Ernest, Tel.: 044 700 29 19 oder per E-Mail: [email protected] Auskunft erteilt auch gerne: Werner Utz, Tel.: 044 700 08 44 oder per E-Mail: [email protected]

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Quelle: notabene, Nr. 3 / April 2016

Als Sozialdiakonin bin ich sehr viel auf Hausbesuchen

in der Gemeinde unterwegs. Abgesehen davon ist es aber auch eine meiner Aufgaben, die richtigen Leute zusammen zubringen - zum Beispiel im Projekt «Tandem».

Silke Korn

Retraite der Kirchenpflege am 1./2. April 2017 Die Landeskirche unseres Kantons stellte die Amtszeit 2016 – 2020 unter folgende Überschrift: Kirche der Zukunft – nahe, vielfältig und profiliert. Konkret geht es in dieser Zeitspanne, (bei der wir uns nun der Halbzeit annähern) um: - die Gestaltung des Reformationsjubiläums (500 Jahre) - „KirchgemeindePlus“, d.h. Kirchgemeinde-Zusammen schlüsse den haushälterischen Umgang mit unseren Finanzen und Immobilien.

Die Kirchenpflege zieht sich deshalb mit der Pfarrerin am ersten Wochenende im April in die Kartause Ittingen zu-rück, um oben genannte Themen intensiver und vertiefter bearbeiten zu können, als dies an den Sitzungen möglich ist.

Über die Ergebnisse unseres „Strategie-Wochenendes“ werden wir Sie im Chilefäischter gerne informieren.

Kirchenpflege Bonstetten

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AGENDA 31.3. – 30.4. 2017

GOTTESDIENSTE

Sonntag, 2. April, 19h Abendgottesdienst mit Pfr. Jürgen Schultz. Orgel, Josef Bachmann Kollekte: wird angesagt

Sonntag, 9. April, 10h

Taufsonntag, Mitwirkung der 5. Klässler und Pfrn. S. Sauder „Aufbruch ins Leben“. Taufe von Leandro Daniel Murer, Laurin Andri Brawand und Aaron Elias Ramsauer aus Bonstetten. Musik: Werni Bra-wand, Euphonium , Nicole Frech, Waldhorn; Rolf Merz, Orgel, Matthias Arnold, Piano, Manuel Murer und Thomas Jenny, Gesang. Anschl. Chi-lekafi im KGH. Kollekte: ACAT-Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter.

Freitag, 14. April, 10h

Auf dem Friedhof: Karfrei-tagsgottesdienst-Beginn. Wort Pfrn. S. Sauder, Flöte, Rägle Brawand. Ca. 10.30h in der Kirche: Predigt und Abend-mahl, Orgel, B. Enk. Kollekte: wird angesagt

Sonntag, 16. April, 4.50h

Osterwanderung, Besammlung vor dem KGH. Abmarsch: Schlag 5 h. Anschl. Zmorge im Chilesaal.

Sonntag, 16. April, 10h

Fröhlicher Ostergottesdienst zum Wunder des Lebens- mit Abendmahl. Pfrn. S. Sauder, J. Bachmann, Orgel & Piano. Anschl. Apéro im KGH. Kol-lekte; Ev.ref. Landeskirche d. Kt. ZH., Bedrängte Christen.

Sonntag, 23. April, 10h Regional-Gottesdienst in Stallikon mit Pfr. O. Kuttler. Kollekte: wird angesagt.

Sonntag, 30. April, 10h Regional-Gottesdienst in Bonstetten mit Pfrn. Susanne Sauder, Orgel, B. Enk. Kollekte: Tanne, schw. Stiftung für Taubblinde

DIE NÄCHSTEN TAUFSONNTAGE

21. Mai, 4. Juni, 23. Juli, 13. August

FAHRDIENST

Fahrdienst zur Kirche, bitte Tel. bis 1 h vor Gottesdienst / Anlass. an E. Glättli: 079 700 82 82 oder 044 700 00 82.

KIRCHL. UNTERRICHT

Die Unti-Stunden, Projekte und Ausflüge finden gemäss den ver-schickten Info-Schreiben statt. Kontakt: für Minichile, 3.-Klass-Unti und Club 4: Barbara Truffer, Mobil 076 400 47 23, barbara.truffer @ zh.ref.ch; für Junge Kirche (JuKi): Pfrn. Susanne Sauder. Siehe auch auf unserer Homepage www.kirchebonstetten.ch � Angebote � JuKi.

CLUB 4

Freitag, 31. März 18h – 20.30h und Samstag, 1. April 9h – 12h

im KGH, Thema „David“

KOLIBRI-MINICHILE- LAGER

Dienstag 18. April - Donnerstag 20. April, jeweils 9h – 17h

Im und ums Kirchgemeinde-haus.

CEVI

Samstag, 8. April 14h mit Fröschli am jeweiligen Stufentreffpunkt. Weitere Infos unter www.cevi-bonstetten.ch

ÖKUM. MORGENGEBET

Jeden Mittwoch, 9.15h In der katholischen Kirche, Stallikerstr. 2. (ausser während Schulferien)

MITTAGSTISCH 70+ Jeden Mittwoch, 11.30h

Im Kirchgemeindehaus. (ausser am 19. April) Anmelden bis Samstagabend, bei: Doris Utz, 078 755 40 67 / 044 700 08 44, oder: [email protected]

KIRCHENCHOR

Proben jeden Montag, 19.45 h im Chilesaal. (ausser während Schulferien)

AUSWÄRTIGE VERANSTALTUNGEN

Samstag, 8. April, 9.45h Heimat. Eine Grenzerfahrung

Ausstellungsbesuch mit Füh-rung. Zeughaus Lenzburg (s.S.5)

Adressen

Pfarrerin: Susanne Sauder Chilestrasse 7 Telefon 044 701 15 81 mobil 079 460 31 67

susanne.sauder@ zh.ref.ch

Diakonin: Silke Korn Telefon 044 701 15 83 mobil 079 393 53 73

silke.korn @ zh.ref.ch

Sekretariat: Adressänderungen, Bestellun-gen, Abbestellungen:

Pascale Righetti Kirchgemeindehaus Chilestrasse 7 8906 Bonstetten Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag: 8.30 bis 12 Uhr Sowie: Dienstag 14-16 Uhr Telefon 044 701 15 82

sekretariat.bonstetten @ zh.ref.ch

Impressum

Herausgeberin: Evangelisch reformierte Kirch-gemeinde Bonstetten

Redaktion der Gemeindeseite und des Internet-Auftritts:

Pascale Righetti, pascale.righetti @ zh.ref.ch Telefon 044 701 15 82

Das nächste Chilefäischter erscheint am: Freitag, 28. April

Redaktionsschluss: Mittwoch, 12. April, 19h