City Journal

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City-Journal City-Journal SAARBRÜCKER NR. 29 / DONNERSTAG, 14. JUNI 2012 DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN Beim Altstadtfest stehen die Stars Schlange Von Freitag, 29. Juni, bis Sonntag, 1. Juli, steigt in der Landeshauptstadt wieder das Altstadtfest. Als Musikacts haben sich unter anderem Jupiter Jo- nes und die Rodgau Monotones ange- sagt. Das City-Journal verlost 2 x 2- Backstage-Treffen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3 Linienbus repräsentiert Verein für Handel und Gewerbe Mit einem Linienbus der Saarbahn- &Bus GmbH wirbt der Verein für Han- del und Gewerbe Saarbrücken nun für seine Sache. Das Besondere: Es ist der erste Linienbus in der Landes- hauptstadt mit einer auf dem Dach platzierten Werbeaufschrift. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5 Lebendige Gastro-Szene in Saarbrücken Gehobener kulinarischer Genuss, tra- ditionsreiche Restaurants oder locke- re Lounge-Atmosphäre. Das City-Jour- nal stellt die Gastro-Szene in Saarbrü- cken vor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 9+10 Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH und der City Marketing Saarbrücken GmbH Inhalt Einmal mehr hat unser Fassadenrät- sel zahlreiche Leser animiert, mitzu- raten, um welche bekannte Fassade es sich in der April-Ausgabe des City- Journals gehandelt haben könnte. Die Lösung: die Reiterstatue am Staden. Unter den richtigen Einsen- dungen hat das Saarbrücker City- Marketing auch dieses Mal wieder fünf Gewinner ausgelost, die sich über Saarbrücker Kohle im Wert von jeweils 25 Euro freuen dürfen. Diese Saarbrücker Währung kann man in vielen Ge- schäften in der City ein- lösen. Die Gewinner waren: Bir- git Trapp aus Los- heim-Rissenthal, Thomas Maus-Hol- zer aus Marpingen sowie Birgit C. Re- gel, Anne C. Itschert-Deuerling und Annette Maas, alle drei aus der Lan- deshauptstadt Saarbrücken. red Wollen auch Sie Saarbrücker Kohle gewinnen? Dann blättern Sie doch mal auf Seite 4 dieser Ausgabe. Dort finden Sie das neue Fassaden-Rät- sel. Fassadenrätsel: Fünf Gewinner freuen sich über Saarbrücker Kohle Die Reiterstatue am Staden. Ein Einkaufsbummel durch die Bahn- hofstraße, eine kleine Entdeckungs- tour rund um den St. Johanner Markt, dazu eine Kleinigkeit essen und den Tag in vollen Zügen genie- ßen. So sieht der ideale sommerli- che Einkaufstag in der Landeshaupt- stadt Saarbrücken aus. Tatsächlich kann sich kaum jemand dem beson- deren Flair Saarbrückens entziehen, das sich gerade an sommerlich war- men Tagen zeigt, wie in kaum einer anderen Stadt unserer Region. Aber auch für Erlebnishungrige und Kulturinteressierte hat Saarbrü- cken in diesen Tagen so einiges zu bieten. Ein besonderer Magnet für die Besucher wird am Wochenende vom 29. Juni bis zum 1. Juli das Saar- brücker Altstadtfest sein. Bekannte Bands wie Jupiter Jones und die Rod- gau Monotones gehören da genauso zum Programm, wie die vielen Bu- den mit regionalen Leckereien, küh- le Getränke und jede Menge Spaß. Wer beim Bummeln durch die Ge- schäfte noch ein besonderes Ge- schenk sucht und auf Nummer si- cher gehen will, sollte auf die belieb- te „Saarbrücker Kohle“ zurückgrei- fen. diesen Geschenkgutschein gibt es ab sofort auch bei Karstadt zu kaufen. Alexander Hauck, Ge- schäftsführer der City Marketing Saarbrücken GmbH freut sich: „Mit Karstadt haben wir einen neuen star- ken Vertriebspartner gefunden und können so die Servicequalität im Verkauf der Kohle an zentraler Stelle in der Stadt erhalten. Das ist gut für die Kunden und gut für unsere City.“ Gut für die City ist auch der City- Crosslauf unter der Schirmherr- schaft von Oberbürgermeisterin Charlotte Britz ausgetragen wird. Zwar findet die Veranstaltung, bei der es über zahlreiche Hindernisse quer durch die Innenstadt geht, erst am verkaufsoffenen Sonntag, 30. September, statt. Aber schon jetzt kann sich jeder online unter www.1.Sofis-city-cross.de für dieses unglaubliche Event anmelden. Nicht lange warten müssen dage- gen die Freunde des Saarbrücker Zoo. Der wird am Sonntag, 17. Juni nämlich 80 Jahre alt und dazu gibt es Unter dem Motto "Der Zoo im Wan- del der Zeit" an diesem Sonntag von 10 bis 18 Uhr ein riesiges Fest auf dem Zoogelände. Ab 12 Uhr können sich Kinder mit Eselswagen durch den Zoo fahren lassen. Es gibt Füh- rungen und Musik und dazu jede Menge Spaß für die lieben Kleinen. Erleben Sie Saarbrücken im Som- mer. Das Team des Saarbrücker City Journals wünscht Ihnen dabei viel Vergnügen. mbr Heiße Sommertage in der Saarbrücker City genießen Sommer in der Stadt. Gerade in Saarbrücken heißt das, dass sich das Leben an warmen Sonnentagen weitestgehend in der Öffentlichkeit abspielt. Kaum ein Restaurant in der Innenstadt, das seinen Gästen ein schattiges Plätzchen im Freien verwehren würde. Arbeiten, Leben, Genießen, Einkaufen – das erinnert in der Landeshauptstadt zur Som- merzeit auch immer ein wenig an Urlaub. Dazu passend gibt es übri- gens auch in Sachen Freizeit und Veranstaltungen im Juni und Juli ei- nige attraktive Angebote. Ein entspannter Einkaufsbummel in Saarbrücken macht im Sommer gleich doppelt Spaß. Foto: mbr Beim City-Crosslauf ist ein Container kein großes Hindernis. Foto: LAZ Jenny, Angelo, Pasquale, Carlo, Ste und Nino – das ist die Band Iragazzi. Am 21. April stellte das Sextett sein mit viel Lob bedachtes Debütalbum vor. Nach einer Einladung vom SWR stand das Telefon nicht mehr still. SR3 stellte das Album sogar als „CD der Woche“ vor. Seitdem eilt die Band von Termin zu Termin. Am 18. Juli zum Beispiel ist die Gruppe zu Gast in Berlin beim Radiosender RBB. Jetzt geben die Musiker erst richtig Gas: Eine Tour außerhalb des Saarlandes steht an. Eine weitere CD ist bereits in Planung. Wer das Al- bum „Era Ora – Es war Zeit“ noch nicht kennt, findet eine Hörprobe auf www.iragazzi.de. Wer die Band bu- chen oder live erleben möchte findet dort auch alle Termine, Kontaktda- ten und weitere Informationen. red www.iragazzi.de Iragazzi starten durch Iragazzi: die saarländische Gruppe hat eine CD veröffentlicht. Foto: Band Am Samstag, 25. August, feiert der Saarländische Chorverbandes sei- nen 150 Geburtstag. 100 Chöre aus der Region bringen Saarbrücken von 11 bis 20 Uhr zum Klingen. Acht Büh- nen verwandeln die Innenstadt in ei- ne Chormeile, es singt und klingt vom Sankt Johanner Markt bis zur Europa-Galerie. 3000 Sängerinnen und Sänger sorgen für gute Laune und einen beschwingten Einkaufs- bummel. red Programm und Infos ab Juli unter www.saarlaendischer-chorver- band.de. Willkommen in Sing City Wir brauchen Platz für unsere neuen Kollektionen! Mehr als 1.000 Artikel reduziert! Vom 16.-30. Juni 2012 Bahnhofstraße 93, 66111 Saarbrücken, www.juwelier-kraemer.de Tel. 0681 - 9 27 17-0 Alle Mann an Bord. Werd Mitglied im Verein. Für Saarbrücken

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City-JournalCity-JournalSAARBRÜCKER

NR. 29 / DONNERSTAG, 14. JUNI 2012 DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN

Beim Altstadtfest stehendie Stars SchlangeVon Freitag, 29. Juni, bis Sonntag, 1.Juli, steigt in der Landeshauptstadtwieder das Altstadtfest. Als Musikactshaben sich unter anderem Jupiter Jo-nes und die Rodgau Monotones ange-sagt. Das City-Journal verlost 2 x 2-Backstage-Treffen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3

Linienbus repräsentiert Vereinfür Handel und GewerbeMit einem Linienbus der Saarbahn-&Bus GmbH wirbt der Verein für Han-del und Gewerbe Saarbrücken nun fürseine Sache. Das Besondere: Es istder erste Linienbus in der Landes-hauptstadt mit einer auf dem Dachplatzierten Werbeaufschrift. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5

Lebendige Gastro-Szene in SaarbrückenGehobener kulinarischer Genuss, tra-ditionsreiche Restaurants oder locke-re Lounge-Atmosphäre. Das City-Jour-nal stellt die Gastro-Szene in Saarbrü-cken vor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seiten 9+10

Anzeigen-Sonderveröffentlichung der

Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei

GmbH und der

City Marketing Saarbrücken GmbH

Inhalt

Einmal mehr hat unser Fassadenrät-sel zahlreiche Leser animiert, mitzu-raten, um welche bekannte Fassadees sich in der April-Ausgabe des City-Journals gehandelt haben könnte.

Die Lösung: die Reiterstatue amStaden. Unter den richtigen Einsen-dungen hat das Saarbrücker City-Marketing auch dieses Mal wiederfünf Gewinner ausgelost, die sichüber Saarbrücker Kohle im Wert vonjeweils 25 Euro freuen dürfen. DieseSaarbrückerWährungkann man invielen Ge-schäften inder City ein-lösen. DieGewinnerwaren: Bir-git Trappaus Los-heim-Rissenthal, Thomas Maus-Hol-zer aus Marpingen sowie Birgit C. Re-gel, Anne C. Itschert-Deuerling undAnnette Maas, alle drei aus der Lan-deshauptstadt Saarbrücken. red

Wollen auch Sie Saarbrücker Kohlegewinnen? Dann blättern Sie dochmal auf Seite 4 dieser Ausgabe. Dortfinden Sie das neue Fassaden-Rät-sel.

Fassadenrätsel:Fünf Gewinnerfreuen sich überSaarbrücker Kohle

Die Reiterstatue amStaden.

Ein Einkaufsbummel durch die Bahn-hofstraße, eine kleine Entdeckungs-tour rund um den St. JohannerMarkt, dazu eine Kleinigkeit essenund den Tag in vollen Zügen genie-ßen. So sieht der ideale sommerli-che Einkaufstag in der Landeshaupt-stadt Saarbrücken aus. Tatsächlichkann sich kaum jemand dem beson-deren Flair Saarbrückens entziehen,das sich gerade an sommerlich war-men Tagen zeigt, wie in kaum eineranderen Stadt unserer Region.

Aber auch für Erlebnishungrigeund Kulturinteressierte hat Saarbrü-cken in diesen Tagen so einiges zubieten. Ein besonderer Magnet fürdie Besucher wird am Wochenendevom 29. Juni bis zum 1. Juli das Saar-brücker Altstadtfest sein. BekannteBands wie Jupiter Jones und die Rod-gau Monotones gehören da genausozum Programm, wie die vielen Bu-den mit regionalen Leckereien, küh-le Getränke und jede Menge Spaß.

Wer beim Bummeln durch die Ge-schäfte noch ein besonderes Ge-schenk sucht und auf Nummer si-cher gehen will, sollte auf die belieb-te „Saarbrücker Kohle“ zurückgrei-fen. diesen Geschenkgutschein gibtes ab sofort auch bei Karstadt zukaufen. Alexander Hauck, Ge-schäftsführer der City Marketing

Saarbrücken GmbH freut sich: „MitKarstadt haben wir einen neuen star-ken Vertriebspartner gefunden undkönnen so die Servicequalität imVerkauf der Kohle an zentraler Stellein der Stadt erhalten. Das ist gut für

die Kunden und gut für unsere City.“ Gut für die City ist auch der City-

Crosslauf unter der Schirmherr-schaft von OberbürgermeisterinCharlotte Britz ausgetragen wird.Zwar findet die Veranstaltung, bei

der es über zahlreiche Hindernissequer durch die Innenstadt geht, erstam verkaufsoffenen Sonntag, 30.September, statt. Aber schon jetztkann sich jeder online unterwww.1.Sofis-city-cross.de für diesesunglaubliche Event anmelden.

Nicht lange warten müssen dage-gen die Freunde des SaarbrückerZoo. Der wird am Sonntag, 17. Juninämlich 80 Jahre alt und dazu gibt esUnter dem Motto "Der Zoo im Wan-del der Zeit" an diesem Sonntag von10 bis 18 Uhr ein riesiges Fest aufdem Zoogelände. Ab 12 Uhr könnensich Kinder mit Eselswagen durchden Zoo fahren lassen. Es gibt Füh-rungen und Musik und dazu jedeMenge Spaß für die lieben Kleinen.

Erleben Sie Saarbrücken im Som-mer. Das Team des Saarbrücker CityJournals wünscht Ihnen dabei vielVergnügen. mbr

Heiße Sommertage in derSaarbrücker City genießenSommer in der Stadt. Gerade inSaarbrücken heißt das, dass sichdas Leben an warmen Sonnentagenweitestgehend in der Öffentlichkeitabspielt. Kaum ein Restaurant inder Innenstadt, das seinen Gästenein schattiges Plätzchen im Freienverwehren würde. Arbeiten, Leben,Genießen, Einkaufen – das erinnertin der Landeshauptstadt zur Som-merzeit auch immer ein wenig anUrlaub. Dazu passend gibt es übri-gens auch in Sachen Freizeit undVeranstaltungen im Juni und Juli ei-nige attraktive Angebote.

Ein entspannter Einkaufsbummel in Saarbrücken macht im Sommer gleich doppelt Spaß. Foto: mbr

Beim City-Crosslauf ist ein Container kein großes Hindernis. Foto: LAZ

Jenny, Angelo, Pasquale, Carlo, Steund Nino – das ist die Band Iragazzi.Am 21. April stellte das Sextett seinmit viel Lob bedachtes Debütalbumvor. Nach einer Einladung vom SWRstand das Telefon nicht mehr still.SR3 stellte das Album sogar als „CDder Woche“ vor. Seitdem eilt dieBand von Termin zu Termin. Am 18.Juli zum Beispiel ist die Gruppe zuGast in Berlin beim RadiosenderRBB. Jetzt geben die Musiker erstrichtig Gas: Eine Tour außerhalb desSaarlandes steht an. Eine weitere CDist bereits in Planung. Wer das Al-bum „Era Ora – Es war Zeit“ nochnicht kennt, findet eine Hörprobe aufwww.iragazzi.de. Wer die Band bu-

chen oder live erleben möchte findetdort auch alle Termine, Kontaktda-ten und weitere Informationen. red

www.iragazzi.de

Iragazzi starten durch

Iragazzi: die saarländische Gruppehat eine CD veröffentlicht. Foto: Band

Am Samstag, 25. August, feiert derSaarländische Chorverbandes sei-nen 150 Geburtstag. 100 Chöre ausder Region bringen Saarbrücken von11 bis 20 Uhr zum Klingen. Acht Büh-nen verwandeln die Innenstadt in ei-ne Chormeile, es singt und klingtvom Sankt Johanner Markt bis zurEuropa-Galerie. 3000 Sängerinnenund Sänger sorgen für gute Launeund einen beschwingten Einkaufs-bummel. red

Programm und Infos ab Juli unterwww.saarlaendischer-chorver-band.de.

Willkommen in Sing City

Wir brauchen Platz für unsere neuen Kollektionen!

Mehr als 1.000 Artikel reduziert!

Vom 16.-30. Juni 2012Bahnhofstraße 93, 66111 Saarbrücken, www.juwelier-kraemer.de

Tel. 0681 - 9 27 17-0

Alle Mannan Bord.Werd Mitglied im Verein.

Für Saarbrücken

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STADTGESPRÄCH

Seite 2

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

me, Vorträge und Diskussions-runden auch einen Bildungsauf-trag erfüllt. Aber auch im Kino 81/2 oder in der Camera zwo kön-nen Sie sich Filme mit künstleri-schem Anspruch jenseits desMainstreams anschauen.

Auch wenn es um das Medi-um der Kultur-vermittlungschlechthingeht, ist unsereStadt exzellentaufgestellt: Ne-ben unsererStadtbibliothekbeheimatetSaarbrücken mitder Saarländi-schen Universi-täts- und Lan-desbibliothekdie größte Bü-cherei des Saar-landes. Ver-schiedene

Stadtteile haben eigene Kultur-und Lesetreffs.

Zurzeit arbeiten wir an einerNeubelebung der Stadtgalerie.Musikalisches hat sie bereitsheute zu bieten: Noch bis in denSeptember gibt es abendlicheSerenaden-Konzerte im Innen-hof. In der Modernen Galeriedes Saarlandmuseums könnenSie sich bedeutende Kunstwer-ke anschauen, etwa das „BlauePferdchen“ von Franz Marc.

Weitere Informationen zumKulturangebot in der Landes-hauptstadt Saarbrücken findenSie auf www.saarbruecken.de.Schauen Sie doch mal rein.

Interessante Besuche derSaarbrücker Kulturinstitutionenwünscht Ihnen

Ihre

Charlotte Britz,Oberbürgermeisterin

Liebe Leserinnen und Leser des City-Journals,

als Landeshauptstadt istSaarbrücken auch kulturellesOberzentrum der Region. Egalob Theater, Kinos, Bibliotheken,Museen oder Galerien: Saarbrü-cken bietet unglaubliche Viel-falt in allen kultu-rellen Bereichen.Ein Höhepunktist in diesem Jahrwieder unser Alt-stadtfest vom29. Juni bis zum1. Juli. Auf vierBühnen tretenregionale undüberregionaleBands auf. DerInnenstadtbe-reich präsentiertsich an drei Ta-gen vor über200 000 Besu-chern.

In diesem Jahr feiern wir in derLandeshauptstadt Saarbrückenmit Friedrich Joachim Stengelaber auch einen Meister derBaukultur. Eine Veranstaltungs-reihe mit Führungen, Konzertenund Ausstellungen soll Ihnendie Möglichkeit bieten, sichüber den barocken Baumeister,der das Saarbrücker Stadtbildentscheidend prägte, zu infor-mieren.

In der LandeshauptstadtSaarbrücken gibt es zudem dasrichtige Theater für jeden Ge-schmack. Wenn Sie Figuren-theater mögen, kommen Sie insKleine Theater im Rathaus. WerSchauspiel auf höchstem Ni-veau sucht, ist beim Saarländi-schen Staatstheater richtig.Spezielle Stücke für Kinder wer-den im Theater Überzwerg ge-spielt. Mit 1,45 Millionen Eurohat die Stadt für das Theater imViertel der Freien Szene Räumeam Landwehrplatz geschaffen.

Kulturell wertvolle Filme mitkontroversen Themen haben inrein profitorientierten Kinoskaum eine Chance. Mit demFilmhaus in der Mainzerstraßeunterhalten wir unser eigenesstädtisches Kino, das durch Fil-

Saarbrücken: KulturellesZentrum der Region

Oberbürgermeisterin Charlotte Britz. Foto: LHS

„Wir wollen mehr!“ – unter diesemMotto wirbt die Landeshauptstadtfür mehr Einbürgerungen. Saarbrü-cken erhofft sich von der auf ein Jahrangelegten Kampagne, dass sichdeutlich mehr Zuwanderer dafür ent-scheiden, Deutsche zu werden.

„Wir sollen mit der Kampagne Im-pulse setzen für eine öffentliche Dis-

kussion rund um die Themen Staats-bürgerschaft, Heimat, Identität undZugehörigkeit in der Einwande-rungsgesellschaft“, erklärt Oberbür-germeisterin Charlotte Britz. Die Pla-katserie zur Kampagne, entwickeltvon Professor Ivica Maksimovic unddessen Agentur, ist seit einigen Ta-gen in der Stadt zu sehen. Die Plaka-te zeigen Menschen aus Saarbrü-cken, die sich bereits einbürgern lie-ßen oder darüber nachdenken.

„Niedrige Geburtenraten inDeutschland machen Einwanderungnötig. Doch Zuwanderung ist für unsin Saarbrücken keine bloße Notwen-digkeit: Wir stehen für Vielfalt undsehen diese als Gewinn. Weil wirvoneinander lernen können und be-reit sind, unsere Stadt gemeinsam

weiterzuentwickeln“, sagt Britz. Fürden Einzelnen bringe die Einbürge-rung dabei nicht nur Rechte und Vor-teile, wie Wahlrecht, Reisefreiheitund eine klare Lebensperspektive.„Die Einbürgerungswilligen müssenauch Pflichten erfüllen. Sie müssenetwa eine Loyalitätserklärung zumGrundgesetz abgegeben sowieSprachkenntnisse und Wissen überunsere Gesellschaftsordnung nach-weisen. Insofern ist Einbürgerungimmer auch Ausdruck gelingenderIntegration“, sagt die Oberbürger-meisterin.

Seit Reform des Staatsbürger-schaftsrechts im Jahr 2000 haben

sich in Saarbrückenrund 5000 Personeneinbürgern lassen. Bis2008 sind die Zahlenangestiegen, seithergehen sie leicht zurück.Britz: „Daher bietet essich an, noch stärker fürEinbürgerungen zuwerben und unsereSaarbrücker Willkom-menskultur noch stär-ker einzubringen.“Saarbrücken steheheute schon im Bun-desvergleich gut da:2010 lag die Einbürge-rungsquote in der Lan-

deshauptstadt bei 1,82 Prozent, imBund bei 1,37 Prozent und im Saar-land bei 1,32 Prozent. Britz: „Ich binzuversichtlich, dass wir die Zahl von430 eingebürgerten Personen ausdem Jahr 2011 steigern werden.“

Ein umfangreiches Rahmenpro-gramm mit Infoveranstaltungen,Vorträgen, Workshops und Jugend-projekten begleitet die Kampagne.Hierzu gibt das Zuwanderungs- undIntegrationsbüro der Stadt ein Pro-grammheft heraus. Zudem erscheintim Rahmen der Kampagne eine neueInformationsbroschüre zum ThemaEinbürgerung. red

Weitere Infos zur Kampagne findenInteressierte im Internet:www.saarbruecken.de/einbuerger.

„Wir wollen mehr!“Saarbrücken wirbt mit Kampagne für mehr Einbürgerungen

Jocelyne Pageboren in Deutschland 19

(noch) nicht eingebürg

www.saarbruecken.de/einbuerger

Eines der Plakatmotive der Kampagne „Wir wollen mehr!“.

Die Plakate zu der Kampagne „Wirwollen mehr!“ zeigen Menschenaus Saarbrücken, die sich bereitseinbürgern ließen oder darübernachdenken. Die Landeshauptstadterhofft sich dadurch mehr Einbür-gerungen.

Ivica Maksimovic (rechts) und Kajo Breuer präsen-tierten die Plakatserie. Fotos: Landeshauptstadt Saarbrücken

Oberbürgermeisterin Charlotte Britzund Regionalverbandsdirektor PeterGillo haben das Konzept des erstenSaarbrücker Marktplatztreffens fürUnternehmen und gemeinnützigeOrganisationen im SaarbrückerSchloss vorgestellt. Die Landes-hauptstadt, der Regionalverband,die Landesarbeitsgemeinschaft ProEhrenamt und die Wirtschaftsprü-fungsgesellschaft KPMG organisie-ren das Marktplatztreffen am Don-nerstag, 11. Oktober, im SaarbrückerSchloss.

Idee und Ziel des Marktplatzes istes, Kooperationen zwischen Unter-nehmen und gemeinnützigen Orga-nisationen anzustoßen. Saarländi-sche Unternehmen und gemeinnüt-zige Organisationen aus dem Regio-nalverband können sich bei demMarkt austauschen und Ideen entwi-ckeln, wie sie sich gegenseitig unter-stützen können. Langfristig könnenPartnerschaften zwischen Unterneh-men und Gemeinnützigen entste-hen. Dabei geht es aber nicht um einrein finanzielles Engagement. Hinzukommt der positive Effekt, dass Ar-beit für einen guten Zweck in der Re-

gel Zufriedenheit erzeugt und moti-vierend wirkt.

Gute Beispiele für Kooperationenbieten Marktplatztreffen aus ande-ren Städten. In einem Fall stellt einUnternehmen einen Trainingsraumfür das Rote Kreuz zur Verfügungund bekommt im Gegenzug kosten-lose Erste-Hilfe-Lehrgänge für Mitar-beiter. Die Schirmherrschaft über-nehmen Oberbürgermeisterin Britzund Regionalverbandsdirektor Gillo.Um einen guten Mix aus jeweils 30Unternehmen und gemeinnützigenOrganisationen zu erreichen, wollendie Veranstalter gezielt Unterneh-men sowie gemeinnützige Organisa-tionen ansprechen. Hierzu dientauch die Einbeziehung von Multipli-katoren wie Industrie- und Handels-kammer, Handwerkskammer undGemeinwesenprojekte.

Die Internetseite www.auf-gute-geschaefte.de informiert über denaktuellen Stand der Vorbereitungen.Ab sofort sind über die Seite auchAnmeldungen für das erste Markt-platztreffen in der Landeshauptstadtmöglich. Die Saarbrücker Marke-tingagentur FBO hat die Seite sowie

einen Info-Flyer kostenlos erstelltund leistet damit eine wichtige Un-terstützung für die Veranstaltung.

„Mit dem Marktplatz bieten wirgemeinnützigen Organisationen einForum, um sich austauschen undstarke Partnerschaften zu schließen.Gerade durch Kooperationen kön-nen beide Seiten von den Stärkender Partner profitieren, neue Kompe-tenzen entwickeln und gleichzeitigetwas Gutes tun“, sagte Oberbür-germeisterin Britz.

Regionalverbands-Direktor Gilloergänzte: „Die partnerschaftlicheZusammenarbeit für einen gutenZweck wird in der Regel auf beidenSeiten als sehr effizient erlebt – undwirkt motivierend, im Beruf wie imfreiwilligen Engagement. Manchmalbleiben sich die Partner sogar überdas verabredete Projekt hinaus ver-bunden. Und schließlich gewinnenalle Beteiligten stark an Ansehen.“

Ursprünglich stammt die Markt-platz-Methode aus den Niederlan-den. Erkenntnisse aus anderen Städ-ten und Regionen haben gezeigt,dass manche Partnerschaften sogarüber das verabredete Projekt hinaus

bestehen bleiben. Wer sich schon imVorfeld informieren möchte, findetauf der Internetseite „gute-gescha-efte.org“ der Bertelsmann Stiftungunter anderem Filme von Marktplät-zen aus anderen Städten.

Der Aufwand für eine Teilnahmeist gering. Das Zusammentreffenselbst dauert zwei Stunden, inklusi-ve einer kurzen Einführung in dieeinfachen Handelsregeln. Für dieGemeinnützigen gibt es am Don-nerstag, 23. August, ein Vorberei-tungstreffen. Die Teilnahme am Tref-fen ist Voraussetzung, um sich beimMarktplatz zu präsentieren. Dortwerden der Ablauf und die Regelndes Marktplatztreffens vorgestellt.Zudem gibt es Anregungen zu einemwirksamen Marktauftritt und Dis-kussionen über den gegenseitigenNutzen von Partnerschaften. red

Anmeldung: Interessierte Unter-nehmen wenden sich an KPMG, Ale-xander Kuntz, Tel. (0681) 58402-43.Interessierte Vereine, Initiativenund soziale Einrichtungen kontak-tieren die LAG Pro Ehrenamt, PatrickDörr, Tel. (0681) 3799-264.

Treffen für Unternehmen und OrganisationenWas kann man in den großen Ferienin Saarbrücken unternehmen? Um-fangreiche und vielfältige Antwortenauf diese Frage bietet der kostenlo-se Sommerferienkalender „Kinder-kakadu“, (Foto: dpa) den die Lan-deshauptstadt Saarbrücken ab so-fort an Schulen und Kindergärtenverteilt. Der Kalender liegt zudem ander Rathaus-Info, der Kulturinfo inder Passagestraße, der Stadtbiblio-

thek und beimAmt für Stadt-marketingund Öffent-lichkeitsar-beit in der Kai-serstraße 1aaus. Außer-dem könnenInteressierteeine elekt-ronische Ver-sion im Inter-net unterwww.saarbru-ecken.de/kin-

derkakadu herunterladen.Der Kinderkakadu zeigt, was,

wann und wo in Saarbrücken läuft.Das Referat Kinder in der Stadt(KidS) hat hierzu über 260 Veranstal-tungen für den Zeitraum von AnfangJuli bis Ende August zusammenge-tragen. Ob Abenteuer auf städti-schen Abenteuerspielplätzen, Feri-enaktivitäten oder Spaß im Zoo: Die

Stadt bietet viele Erlebnismöglich-keiten. Angebote der Landesme-dienanstalt und Ferienfreizeiten sindin dem Kalender aufgeführt. VieleSportangebote für Kinder und Ju-gendliche haben es in den Kinderka-kadu geschafft. Kinder ab sechs Jah-ren haben dieses Jahr die Möglich-keit, für das Deutsche Sportabzei-chen Jugend zu trainieren und dasAbzeichen zu machen. Außerdem imProgramm: Lesungen für Kinder, PC-und Internetkurse, Musik- und Thea-terworkshops sowie multikulturelleBegegnungen.

Ein Höhepunkt der Veranstaltun-gen ist das Kinderprogramm desSaarbrücker Altstadtfestes amSamstag, 30. Juni, und Sonntag, 1.Juli. Auch das große Kinderfest imDeutsch-Französischen-Garten am26. August zum Unicef-Weltkinder-tag ist aufgeführt. Das Referat Kin-der in der Stadt (KidS) des Amtes fürStadtmarketing und Öffentlichkeits-arbeit organisiert mit vielen Koope-rationspartnern der Gemeinwesen-,Kinder- und Jugendarbeit eine orts-nahe Serie von Spielangeboten. red

Weitere Informationen: Landes-hauptstadt Saarbrücken, Amt fürStadtmarketing und Öffentlich-keitsarbeit, KidS, Christoph Conrad,Tel. (0681) 905-1904, Fax (0681)905-1903, E-Mail: christoph.conrad-@saarbrücken.de.

Ferienkalender für Saarbrücken

Die Region Lothringen und der Euro-district SaarMoselle wollen künftigstärker kooperieren und gemeinsamProjekte vorantreiben, die den Bür-gern einen spürbaren Nutzen brin-gen. Darauf haben sich der Präsidentder Region Lothringen, Jean-PierreMasseret, und die Präsidentin desEurodistricts SaarMoselle, CharlotteBritz (Foto:LHS), verständigt. „DieRegion Lothringen und der Eurodis-trict verfolgen gemeinsame Ziele.

Wir sehen in der en-geren Zusammenar-beit großes Potenzi-al, um die Grenzregi-on voranzubringen“,erklärt CharlotteBritz. Masseret undBritz sind sich einig,dass eine Kooperati-

on im Rahmen konkreter Projektestattfinden müsse, die einerseitsbürgernah sind, andererseits vor al-

lem der Region dienen sollten. „Wirhaben uns darauf verständigt, dieThemen öffentlicher Nahverkehr,Bildung und Fortbildung, Energie so-wie Gesundheit als wichtige Fakto-ren für die wirtschaftliche Wettbe-werbsfähigkeit der Region mit Priori-tät zu behandeln“, sagt Britz. BeideSeiten wollen ein gemeinsames Pro-gramm zur Einwerbung von EU-Mit-teln erarbeiten. Es soll als Lenkungs-instrument für die Projektanträge für

die Förderperiode der EuropäischenUnion 2014-2020 dienen. Masseretund Britz haben sich zudem daraufverständigt, dass auf der Arbeits-ebene künftig mehr Treffen stattfin-den, um eine bessere Abstimmungzu ermöglichen. Die Region Lothrin-gen hat hierzu eigens eine spezifi-sche „Stabstelle“ gegründet, um dieAktivitäten zu begleiten. red

Infos: www.saarmoselle.org.

Die Großregion voranbringen

Page 3: City Journal

„Das Saarbrücker Altstadtfest ist inden vergangenen Jahren zu einemder größten Musikfestivals im süd-westdeutschen Raum geworden“,freut sich Organisator Norbert Künt-zer. Über 200 000 Besucher ziehedas Fest jährlich an. Dazu würdennicht nur Gäste aus dem gesamtenSaarland und dem Saar-Lor-Lux-Raum, sondern zunehmend auchaus ganz Deutschland und dem be-nachbarten Ausland gehören, so derMitarbeiter des Amtes für Stadtmar-keting und Öffentlichkeitsarbeit derLandeshauptstadt.

Gerade die bekannten Künstler,auf die die Altstadtfest-Macher seiteinigen Jahren setzen, bringen über-regionale Fans mit. Und das wird si-cherlich auch bei der diesjährigenAusgabe der Open-Air-Party wiederso sein, die von Freitag, 29. Juni, bisSonntag, 1. Juli, steigt. Top-Acts sind2012 die drei Bands Rodgau Mono-tones, Knorkator und Jupiter Jones.

Die Eifelrocker treten am erstenTag des Altstadtfestes ab 21.30 Uhrvor dem Staatstheater auf. „Mit ih-rem Titel „Still“ haben sie die Chartsgestürmt und dafür den ,Radio Echo’erhalten“, ergänzt Küntzer. Auf derBühne auf dem St. Johanner Marktbeginnt das Programm um 20 Uhrmit einem Reunion-Konzert von

Marx, Rootschilt & Tillermann. Nachder offiziellen Eröffnung durch Ober-bürgermeisterin Charlotte Britz ver-spricht der Chef-Organisator dannein Spektakel der Extraklasse: „Hierwerden anlässlich des Stengel-Jubi-läum-Jahres der Markt mit seinenStengel- Fassaden durch den Licht-designer Ingo Bracke kunstvoll illu-miniert und mit der Musik von Orlan-do Circle musikalisch in eine ganzbesondere Atmosphäre versetzt.“

Samstags geht das Bühnen-Pro-gramm auf dem Markt dann ab 17.30Uhr mit den saarländischen Teilneh-mern der Casting-Show „The Voiceof Germany“, Maas Attack und Jean-nette Curta (22 Uhr), weiter. Zwi-schendurch spielt die Band Betamaxaus Nantes. Vor dem Staatstheaterist ab 22.15 Uhr Fun-Metal mit Knor-kator angesagt. Als Einheizer rockendort ab 17 Uhr die Tribute-FormationToto Maniax und die Hard- undHeavy-Truppe Under Pressure.

„Bühne frei für Bands aus den

Quattro-Pole-Städten“, heißt es da-gegen am Sonntag vor dem Staats-theater. Ab 14 Uhr spielen My FirstRobot, Bob Bee, Spleen, die Billy-Jo-el-Tribute-Gruppe „All About Joel“und JR and the Screamers Musik vonPop bis Blues. Auf dem St. JohannerMarkt präsentiert Quattropole ab 11Uhr die Straßen-Oper „Opera Mobi-le“. Nach Iragazzi, die ab 16.15 Uhrihre „Fiesta Italiana“ feiern, heißt esdann zum krönenden Abschluss: um19 Uhr: „Erbarme, die Hesse kom-me“. Der Rocktruppe Rodgau Mono-tones gelang nämlich 1984 mit die-sem Hit der Durchbruch.

Der Innenhof der Stadtgalerie wirddagegen wieder drei Tage zum Treff-punkt von Fans frankophoner Musik.„Mr. Chanson“ Gerd Heger lädt dortin sein „Bistro Musique Special“ mitKünstlern wie Ma Théo, Aissate undLisa Zenner ein. Passend zur Europa-meisterschaft ist auf der Rockwieseunterhalb der MusikhochschuleRock und Fußball mit 21 Bands ange-

sagt. Auf dem Kaltenbachplatz sindMax Bousso & Friends und die „LaPaloma Revue“ zu sehen. Der Wal-king-Act „Das schrille TV“ ist aufdem gesamten Festgelände unter-wegs. Natürlich gebe es wieder dentraditionellen Kunst- und Trödel-markt und ein tolles kulinarischesAngebot, ergänzt Norbert Küntzer.„Und das umfangreiche Programmdes Referats ,KidS – Kinder in derStadt’ auf den Saarwiesen mit demZirkus Zantac und der Stone HillRanch lädt zum Mitmachen ein.“ mv

Weitere Infos: Tel. (06 81)9 05 19 09; im Internet: www.alt-stadtfest-saarbruecken.de.Für die „Paloma Revue“ werdennoch Sänger gesucht. Infos dazu aufwww.denkwerk-stadt.de.

Das Erfolgsrezept des Altstadtfestes

Die Band Jupiter Jones spielt beim Altstadtfest. Foto: VA

Chartacts und regionale Bands, Un-terhaltung für Jung und Alt, moder-ne Kultur vor historischer Kulisse –so lautet das Erfolgsrezept einerder Top-Veranstaltungen der Lan-deshauptstadt.

GEWINNEN

Zum „Saarbrücker Altstadtfest“verlosen wir mit der Landeshaupt-stadt 2 x 2 Backstage-Treffen mitJupiter Jones. Zudem können 2*2Gewinner mit den Rodgau Monoto-nes am Sonntag das EM-Final-Spielmitverfolgen.Schicken Sie bis 22. Juni eine Post-karte an: Saarbrücker Zeitung, Re-daktion Saarbrücker City Journal,Stichwort Altstadtfest, 66103 Saar-brücken. Per E-Mail: [email protected], Stichwort Altstadtfest.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Viel Glück! mv

Melissa von der A-Cappella-Grup-pe Sonic Suite als „Strafe“, dassdie zu spät zum Tourbus gekom-men sind, einen Tanz zeigen muss-ten. Das Gelächter war groß. „Jetztgehört die Bühne euch“, sagte DJBobo nach dem Soundcheck undlud unsere Gewinnerinnen zu einerErkundung des Back- stage-Bereiches ein.

Bei ei-ner Füh-

rung durchdie vier Ebe-

nen umfassendeBühne erfuhren die

City-Journal-Leserin-nen viele interessanteDetails über die ex-trem aufwendigeProduktion. Zum Bei-

spiel, dass acht Lkwzum Transport so-wie acht Stunden

und ein Teamvon 100 Leutenzum Aufbauder Bühne

Sonntag, 13. Mai, 15 Uhr, vor derSaarlandhalle Saarbrücken: Wäh-rend die anderen 2500 Besuchernoch geduldig auf den Einlass zumKonzert von DJ Bobo (Foto: VA)warten mussten, öffneten sich fürLilo Schmitt und Hildtraud Preußaus Saarbrücken bereits die Tü-ren. Denn die beiden hatten beiunserer City-Journal-Aktion denHauptpreis gewonnen: einen VIP-Backstage-Besuch bei der„Dancing Las Vegas“-Tour desSchweizers: „Ich habe schon einerichtige Las-Vegas-Show gese-hen“, freute sich Schmitt.

„Herzlich willkommenbeim Soundcheck“, begrüß-te sie DJ Bobo. Als Ehrengäs-te konnten sie hautnah dieProbe mitverfolgen. „Es gefälltmir, wenn ordentlich draufge-hauen wird – das kenne ichnoch gut aus den 60ern“,kommentierte Schmitt daslautstarke Einstellen desSchlagzeuges. Zudem er-lebten sie, wie Victor und

erforderlich sind: „Sehr impo-sant“, schilderten sie ihre Eindrü-cke.

Anschließend ging es für unsereGewinner dann in den VIP-Bereich,wo sie sich kulinarisch verwöhnenlassen durften. Auch ein Shake-Hands mit DJ Bobo durfte nichtfehlen: „Er macht einen sehr sym-pathischen Eindruck, ist lockerund unkompliziert“, freute sichPreuß nach dieser Begegnung.

Nach dem Konzert gab es für siedann noch einen süßen Nachtischund eine DVD als kleines Erinne-rungs-Geschenk. Doch auch damitnicht genug: Der Tag startete fürdie Gewinnerinnen bereits am Vor-mittag mit einem ausgedehntenFrühstück. Oliver Häfele lud sie inseinen kürzlich neu eröffneten„Lesepavillon“ im Deutsch-Fran-zösischen Garten ein. In gemütli-cher Lounge-Atmosphäre konntensie plaudern und genießen: „Daswar ein toller, erlebnisreicherTag“, resümierten Hildtraud Preußund Lilo Schmitt ihren Gewinn. mv

City-Journal-Leserinnen erlebten DJ Bobo

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKERSTADT-PROMIS

„Raus aus der Schule und ab auf denHalberg“, heißt es für viele TausendJugendliche am Freitag, 29. Juni. Fürdie Künstler lautet dagegen dasMotto: „Von den Charts direkt aufdie Live-Bühne vor dem FunkhausHalberg in Saarbrücken“. Denn dortsteigt ab 12 Uhr wieder das traditi-onsreiche Schülerferienfest desSaarländischen Rundfunks (SR).Neun Acts wollen beim „HalbergOpen Air“ für ein volles Programmohne Eintritt sorgen. Zu den Top-Actsder Schülersause des jungen SR-Ra-dio-Formats „Unser Ding“ gehört2012 Culcha Candela. Getreu ihremNummer-Eins-Hit „Hamma“ soll dieBerliner Hip-Hop-Formation fürStimmung sorgen. Vom „EurovisionSong Contest“ in Baku reist RomanLob nach Saarbrücken. Die Rock-Band Jupiter Jones aus der Eifelbringt ihrem Top-Ten-Hit „Still“ mit.Und auch die deutsch-amerikani-sche Gruppe The Black Pony, RapperKool Savas und der Bonner Pop-PoetMaxim sind mit von der Partie.

Neben den Chartacts darf aberauch „Live-Musik made im Saar-land“ nicht beim Halberg Open Air

fehlen. Dafür sind die Bands 41 Gradaus St. Wendel, F.I. aus Dillingen so-wie die Gewinner der Aktion „Saar-lands beste Schulband“ zuständig.Dafür konnten sich junge Musikeraus der Region bei „103.7 UnserDing“ bewerben.

Doch das Gratis-Festival möchtenicht nur Live-Musik nonstop bieten.Im „Funpark“ sinddeshalb Spiel, Spaßund Verpflegung an-gesagt. Dort präsen-tieren sich die Spon-soren und Partnerder Freiluft-Party mitAktionen und Ge-winnspielen. Zwi-schen der Saarbahn-Haltestelle Römer-kastell und der Ra-diowiese pendelnwieder kostenloseShuttle-Busse.

Übrigens: Nachdem Open Air istnicht nur für die Be-sucher, sondernauch für Jupiter Jo-nes die Party noch

nicht vorbei. Dann heißt es nämlich:„Runter vom Halberg und nichts wiehin zum Saarbrücker Altstadtfest“.Dort hat die Band ab 21.30 Uhr vordem Staatstheater noch einen Auf-tritt (siehe oben). mv

Weitere Infos im Internet unterwww.halbergopenair.de.

Spiel, Spaß und Show auf dem Halberg

Die Berliner Hip-Hop-Formation Culcha Candela sollauf dem Halberg für Stimmung sorgen. Foto: Universal

STARLIFEMiriam Hannamit

Mit einem beherzten: „Du bist alles für mich,denn ich liebe nur Dich...Micaeeelaa-aa“ habenwir sie in Saarbrücken empfangen. Model-DJa-ne-TV-Liebling Micaela Schäfer hat es sich mitmir auf der Spongebob-Decke im Backstage-Bereich des A 8 in Saarbrücken gemütlich ge-macht. Mit einer schönen Tasse Tee und einemKuschelschal begann das Gespräch.

Aus Kitzbühel kam sie gejettet, ist ausgebucht bis nächstes Jahr undmuss sogar ihren einwöchigen Sommerurlaub für zwei Auftritte un-terbrechen. Micaela: „Ich werde bald 30 und meine Erotic-Model-Zeit tickt.“ Gut aufstellen will sie sich und lässt mit einer Art Teflon-Beschichtung über ihren Nerven Neid, Missgunst und unangeneh-me Schlagzeilen einfach abperlen. Als taff, klar, fröhlich, diszipli-niert, reduziert und wahnsinnig optimistisch durfte ich eine makel-lose, natürliche Micaela Schäfer kennenlernen.

Im wahrsten Sinne des Wortes wahnsinnig gemütlich war es mit Ma-rie-José von der Kolk alias Loona. Wir verbrachten eine Nacht mit ihr.Loona hat uns den mallorquinischen Sommer nach Saarbrücken ge-

bracht und ich habe eine halbeNacht mit ihr im Bett verquatscht.Lange noch will sie Latin-Dance-Songs machen, weil echte Freudeund Party kein Verfallsdatum ha-ben. Sie lebt mittlerweile wiederin Amsterdam, ist ansteckendfröhlich, warm und herzlich. Loo-na ging – und der Sommer blieb.

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Saarbrücken. Gold zu verkaufen ist scheinbar einfach. In jeder Stadt prangen Schriftzüge mit „GOLDANKAUF“ an Juweliergeschäften, Goldstübchen und inzwischen auch schon an vie-len branchenfremden Ladengeschäften, bei de-nen man nie auf die Idee kommen würde, dass man dort sein Gold zu Geld machen könnte. Wenn man sich schon von seinem Gold trennen muss, dann soll das Edelmetall wenigstens das Geld bringen, was es wirklich wert ist. Nur bei seriösen Goldankäufern kann man mit einem an-gemessenen Preis rechnen: „Wir raten dringend dazu ein kostenfreies Angebot in unseren „GOLDMANN®“ Filialen einzuholen“, sagt Herr Dipl.-Jur. (Univ.) Samuel Gergin, Geschäftsführer von „GOLDMANN®“ Deutschland; „Schauen Sie einfach in einem der 33 Standorte europa-weit vorbei.“Jetzt ist „GOLDMANN®“ mit seinem bekannten Logo – dem goldenen Mann – auch in Saarbrü-cken, Sulzbachstr. 4 (am Parkhaus Lampertshof), vertreten.

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Page 4: City Journal

Da kam Freude auf. Zur Neueröffnung der Parfümerie Bähr im März in derBahnhofstraße hatte das Team des Familienunternehmens eine Tombolaveranstaltet (wir berichteten). Den Erlös der Tombola spendeten die Ge-schäftsführer Dirk und Christine Cebulla am Freitag, 11. Mai, an Kinderdes Haus Sonne in Walsheim. Insgesamt kamen 1101,10 Euro zusammen.Darüber freuten sich die acht Schüler und die anwesenden Lehrer glei-chermaßen. Für die Kleinen gab es Kindersekt, die Erwachsenen wurdenmit einem Glas Sekt begrüßt. Die Kinder ihrerseits überreichten Geschen-ke wie Bilder oder Karten an das Parfümerie-Team. Der Kontakt zum HausSonne kam über die Mitarbeiterin Frau Bernardi-Kici (5. v.r.) zustande.Das Geld ist für eine kleine Klassenfahrt bestimmt. bo/Foto/bo

STADTLEBEN

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

Am 2. Juni feierte im SaarländischenStaatstheater die Oper „Eugen One-gin“ nach der gleichnamigen NovelleAlexander Puschkins Premiere. Nunfolgen weitere Aufführungen amSamstag, 16. Juni, Dienstag 19. Juni,sowie am Donnerstag, 28. Juni, undSonntag, 1. Juli. „Als Dirigent mussich die in Tschaikowskys Musik auf-gefächerte Gefühlswelt sorgfältigausleuchten, um ihr gerecht zu wer-den. Aber auf keinen Fall darf manbeim ‚Onegin’ zusehr schmach-ten“, erläutert derDirigent AndreasWolf die musikali-sche Herausforde-rung dieses Wer-kes. Die Musikvon Tschaikowskyist wunderschönund trotzdem sehrtiefgründig. Sieliefere in denArien und Melo-dien echte Psy-chogramme derHauptfiguren, seidabei aber nie in-tellektuell-akade-misch, sondern immer unmittelbarund hoch emotional. Und wie beliebtsind Opern seiner Meinung nach inder heutigen Zeit? „Es gibt glückli-cherweise einen guten Stamm vonechten Opernliebhabern, abergrundsätzlich kommen zu viele Men-schen einfach nicht mehr in Berüh-rung mit der Oper. Daher ist es be-sonders für junge Besucher wichtig,einfach mal den „Sprung“ ins Musik-theater zu wagen und sich von sei-nem Zauber gefangen nehmen zu

lassen.“ Generalintendantin Dagmar

Schlingmann sieht das ein wenig an-ders: „Theater ist absolut zeitlos. Esist ein Grundbedürfnis des Men-schen und lässt sich über zweiein-halb Jahrtausende zurückverfolgen.Es hat rituelle und weltliche Ur-sprünge und ist in vielen Gesell-schaftsformen tief verwurzelt.“

Auch für die nächste Spielzeit hatsich das Saarländische Staatsthea-

ter einiges vorge-nommen. In sei-ner Umbauspiel-zeit werde es„einmalige undganz besondereTheatererlebnis-se geben“, betontIntendantin Dag-mar Schlingmannund fügt hinzu:„Da wir den Spiel-betrieb aus demStaatstheater“ invier ‚Außer Haus’-Spielstätten wei-terführen, könnenwir unsere Insze-nierungen künst-

lerisch sehr viel stärker auf den je-weiligen Raum zuschneiden – unddiese Gelegenheit werden wir sehrkreativ nutzen.“

Sie selbst freue sich besondersauf den „Rigoletto“ im Weltkulturer-be Völklinger Hütte, den sie selbstinszeniert. Die Industriekulisse istihrer Ansicht nach der ideale Ort fürVerdis Musikdrama. chr

Weitere Infos im Internet unterwww.theater-saarbruecken.de.

Irrungen und Wirrungenum verspieltes Liebesglück

Von Juni bis August (außer 1. Juli und5. August) findet im Schlossgartendes Saarbrücker Schlosses wiederdie Open-Air-Reihe „Sonntags ansSchloss“ statt. „Trotz schwieriger Fi-nanzlage konnte erneut ein vielfälti-ges und niveauvolles Programm zu-sammengestellt werden“, freut sichder Regionalverbandsdirektor PeterGillo. Jeweils um 11 Uhr können sichdie Besucher auf die Matineen freu-en, bei denen sich auch in diesemJahr alles um Blues dreht. Mit dabeisind Musiker wie Jessy Martens undBand oder Albie Donnelly’s Super-charge. „Ganz besonders freut uns,dass wir die stimmgewaltige Englän-derin Connie Lush und den Gitarren-Virtuosen Henrik Freischlader ver-pflichten konnten“, so der künstleri-sche Leiter Claude Adam Brettar. Pa-rallel dazu nimmt das Schlossge-spenst kleine Zuschauer mit durchdie Gemäuer des Schlosses. Um 15

Uhr stehen bei der Kids-Reihe Thea-ter, Musik, Clownereien und Zauber-spaß auf dem Programm. Den Ab-schluss bilden die Soireen um 18Uhr. Dabei werden Bands aus denBereichen Rock, Pop, Folk und A-cappella vertreten sein. Auf der Büh-ne stehen werden unter anderemseedcake, The Intersphere, Kellner,oder Black Rust. Auch auf medlz,SLIXS oder Django 3000 kann sichdas Publikum freuen. chr

Die Programme sind unter anderemin den Filialen der Sparkasse Saar-brücken, bei der Kulturinfo der Lan-deshauptstadt, bei den Städten undGemeinden des RegionalverbandesSaarbrücken und bei der der Tou-rist-Info des Saarbrücker Schlosses,Tel. (06 81) 5 06 13 13 erhältlich.

Weitere Infos auch im Internet:www.rvsbr.de.

Musik im historischenSchloss-Ambiente

Südländische Rhythmen, lateiname-rikanische Tanzschritte und Spaßpur verspricht „Saarlands größteZumba Party“ am Freitag, 20. Juli, ab18 Uhr. Das Mega-Event der Con-gress Centrum Saar (CCS), zu demrund 700 bis 800 Teilnehmer erwar-tet werden, soll die Saarlandhallezum Vibrieren bringen. Vier Instruk-toren laden zu einem rund dreistün-digen Tanz-Fitness-Programm. Allenvoran ist so Jennifer Hildebrand mitvon der Partie. Die Dortmunderin isteine von bundesweit vier Ausbil-dungs-Instruktoren mit dem höchs-ten Qualifikationsgrad.

Als Partner der Zumba-Party steu-ert die Saarbrücker TanzschuleBootz-Ohlmann zwei weitere lizen-zierte Profi-Trainerinnen bei. Die1909 gegründete, traditionsreicheTanzschule, die seit 2010 diese Kur-se anbietet, gilt als Zumba-Pionierim Saarland. „Heute tanzen in unse-rem Haus wöchentlich über 400 be-geisterte Zumba-Fans unter Anlei-tung von fünf Instruktoren“, erklärtGeschäftsführer Ramon Gechnizdja-ni. Das Tanz-Fitness-Programm liegt

also weiterhin voll im Trend. Mitma-chen sei ganz einfach und in jederEcke der Halle möglich, versicherndie Veranstalter. Denn die Vortänze-rinnen sind auch auf einer großen Vi-deoleinwand zu sehen. Lichteffektesollen zudem für Party-Stimmungsorgen. mv

Karten für „Saarlands größte Zum-ba-Party“ am Freitag, 20. Juli, 18Uhr, in der Saarlandhalle sind fürzwölf Euro unter anderem bei CCS,Tel. (06 81) 4 18 00, www.ccsaar.de.Für Gruppen ab zehn Leuten kostetder Eintritt zehn Euro pro Person.

Saarlands größte Zumba-Party

GEWINNEN

Wir verlosen 6 x 2 Eintrittskarten für„Saarlands größte Zumba-Party“am 20. Juli in der Saarlandhalle.Schicken Sie bis einschließlichSonntag, 1. Juli eine E-Mail an [email protected], Stichwort:„Zumba-Party”. Der Rechtsweg istausgeschlossen. mv

SAARBRÜCKER FASSADEN

Saarbrücken ist eine interessante Stadt, das unterstreichen auch dievielen unterschiedlichen Fassaden. Das City-Journal präsentiert in je-der Ausgabe Details einer markanten Front in der Saarbrücker City. Wererrät, wo das Gesuchte zu finden ist, kann „Saarbrücker Kohle“ gewin-nen. Ein kleiner Tipp: Diesmal gehört unsere gesuchte Fassade zu ei-nem frisch renovierten Gastrobetrieb in der Landeshauptstadt. Schi-cken Sie Ihren Lösungsvorschlag mit dem Stichwort „Saarbrücker Fas-saden“ bis einschließlich Freitag, 22. Juni, per E-Mail an die Adresse:[email protected] allen richtigen Einsendungen verlost die City-Marketing Saarbrü-cken GmbH 5 Mal „Saarbrücker Kohle“ im Wert von je 25 Euro.

Ein 29-jähriger Sicherheitsdienst-Mitarbeiter wusste sich zu helfen:In seinem Fall war es nachweisbar, dass er das Mobbing-Opfer sei-nes Chefs wurde. Er hatte einen Stundenrapportzettel der Firmaüber Monate, woraus ersichtlich war, dass der Arbeitgeber ihm undeinem weiteren Mitarbeiter täglich eine Stunde in Abzug brachte,weil angeblich nach der Nachtschicht die Personalküche nicht ineinwandfreiem Zustand hinterlassen wurde. Zudem wurden Nach-zuschläge zwischen 23 und 6 Uhr nicht bezahlt.

Als der Arbeitnehmer seinen Chef nach langem Zögern ansprach,kündigte der fristlos, aber mündlich. Schlechte Karten für die Firma:erstens müssen die geleisteten Stunden und Nachtzuschläge nach-gezahlt werden, und zweitens besteht das Arbeitsverhältnis nachwie vor, da es der Kündigung an der gesetzlich vorgeschriebenenSchriftform mangelte.

„Die Opfer müssen das Mobbing stichhaltig und unmissverständ-lich darlegen können“,erklärt der Anwalt für Arbeits- und Familien-recht, Tomas Weis. Ansonsten stehe Aussage gegen Aussage. „MitAbmahnungen oder einem genau geführten Mobbing-Tagebuch istes wesentlich leichter, Ansprüche vor Gericht durchzusetzen“, soWeis. Es müssen Tag, Uhrzeit und am besten durch einen Zeugen dieAngaben bestätigt werden. Bevor der Schritt vor das Arbeitsgerichtkommt, gibt es auch andere Möglichkeiten, sich zu helfen.

Wichtig sei zuerst, dass die Betroffenen aus ihrer Anonymität undOpferrolle heraustreten. „Die Gemobbten können sich Hilfe ausdem Betriebsrat oder Kollegenkreis holen. Falls ein Mitarbeiter derÜbeltäter ist, müssen sich die Betroffenen an dessen Vorgesetztenwenden“, sagt Weis, der auch als Mediator tätig ist. „So gewinnendie Opfer Souveränität.“Außerhalb des Betriebes kann die Arbeits-kammer, ein Mediator oder notfalls der Anwalt über das Arbeits-gericht helfen. www.anwalt.de/tomas-weis

DIE VERBRAUCHER-KOLUMNE:BEI MOBBING HILFE VOM MEDIATOR

1101,10 Euro für Haus Sonne

Tomas Weismit

RECHT HABEN UNDRECHT BEKOMMEN

RECHTSANWALT / MEDIATOR

Der Brasilianer Luis Cardoso und Jo-nas Stuppim aus Köln, Jazz-Gitarris-ten und Absolventen der Hochschulefür Musik Saar, spielen ihr Ab-schlusskonzert am 18. Juni im Thea-ter im Viertel. Das Doppelkonzertfängt um 18 Uhr an und versprichtspannende, moderne Musik. LuisCardoso bedient sich einer musika-lischen Sprache, die den zeitgenös-sischen Jazz genauso integriert wiemoderne brasilianische Musik. Die

eigenen Kompositio-nen und Arrange-ments von Jazz undbrasilianischen Stü-cken spielt er mitseiner „All AroundBand“. Jonas Stup-pin beschäftigt sichin seinem Konzertmit dem Gedicht „In-

complete Directions“ von Steve Da-lachinsky. red

Jazz-Gitarristen geben Abschlusskonzert

Luis Cardoso

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Page 5: City Journal

Seite 5

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKERCITY SPEZIAL

Der Verein für Handel und Gewer-be Saarbrücken kann nur durchhohe Mitgliederzahl und durch ak-tive Unterstützung der Vereinsar-beit erfolgreich arbeiten. Die Mit-gliederzahl ist in den letzten zweiJahren deutlich und kontinuierlichangewachsen. Der Vorstandmöchte den Neumitgliedern herz-lichen Dank für den Beitritt aus-richten. Ein Neumitglied des zu-rückliegenden Jahres brachte zumEintritt nicht nur eine Idee mit,sondern auch gleich ein 14 Meterlanges Geschenk. Die Herren Reu-ter und Backes von der SaarbahnAG ermöglichen esdem Verein, fünf Jahrelang einen Linienbusals Werbemedium zunutzen – kostenfrei!Diese Chance zu er-greifen war für denVorstand natürlich dasGebot der Stunde. Sei-ne Aufgabe sehen dieVorstandsmitgliederdarin, den Verein nachinnen und außen zu(re-)präsentieren – an-ders und gut zu sein,und nicht nur für daseinzelne Mitglied, son-dern immer auch fürden Standort Saarbrü-cken. Mit diesem An-spruch und dem Ver-sprechen ‚All I need –Saarbrücken’ sieht derVorstand das als ge-lungen an.

Den Verein kostet es jeden Tagweniger als 3,50 Euro, um Zehn-tausenden Menschen im Stadtver-band bewegend klarzumachen:Hunderte Unternehmen, TausendeMitarbeiter arbeiten

FÜR SAARBRÜCKEN

Aber es bewegt sich noch vielmehr. Gute Ideen müssen unter-stützt, falsche Entscheidungenaufgehalten oder korrigiert wer-den. Um hier rechtzeitig mitarbei-ten zu können, ist der Verein aufnoch mehr Mitglieder, noch mehr

Information und eine noch profes-sionellere Nachbearbeitung derSitzungen, Besprechungen undEinladungen zu Themen des öf-fentlichen Raums angewiesen.

Wenn jedes Mitglied lediglich einNeumitglied bis zum 31. Dezem-ber gewinnen kann, kann der Ver-ein bald mehr als 250 Mitgliederhaben.

Schon heute sind Mitglieder ausallen Bereichen der Unternehmer-schaft längst nicht mehr wegzu-denken. Aber hier ist noch Potenti-

al. Für alle, die den Verein und da-mit auch sich selbst weiterbringenwollen, stehen die Vorstandsmit-glieder jederzeit für Gespräche zurVerfügung.

Die aus dem Anker, dem Vereins-logo, abgeleiteten Anzeigenmoti-ve werden zukünftig auf der Titel-seite des City-Journals links undrechts oben erscheinen. Dies ge-schah auf Initiative von DominicWirtz, Vorsitzender des Kaiservier-tels. Auch hier gibt es eine Neure-gelung: Alle Mitglieder des VereinsKaiserviertel sind in Zukunft auto-matisch auch Mitglied im Vereinfür Handel und Gewerbe. Die zu-

sätzliche finanzielle Belastung derDoppelmitgliedschaft wurdedurch eine Sonderregelung be-rücksichtigt.

Neben den vier schon lange imVerein Kaiserviertel tätigen Mit-gliedern möchte der Vorstand desVereins für Handel und GewerbeSaarbrücken ein herzliches Will-kommen allen Unternehmen, dieseit Anfang 2011 dazugestoßensind, ausrichten. Der Vorstandmöchte auch darauf hinweisen,dass die direkt oder indirekt be-treffenden Aktivitäten des CityMarketing mit dem Verein abge-

stimmt oder gemeinsamentwickelt wurden. So-mit sind SaarbrückerKohle und Themen wieBebankung der Bahn-hofstrasse, Fahrradstän-der, Beseitigung allerGraffiti immer auch Ver-eins-Themen. Was CityMarketing zum Belebenunserer Stadt unter-nimmt, wird vom Vereindirekt unterstützt, teil-weise initiiert und auchweiter getragen, wennes mal etwas länger mitdem Erfolg dauert.

Als Beispiel gilt das Ci-ty-Journal, das sich nachVereinsansicht gut ent-wickelt hat. Die von derSaarbrücker Zeitung be-auftragte Agentur MediaContent Group ist eben-

falls Mitglied im Verein geworden.Die Agenturmitarbeiter stehen zumöglichen Berichten über einzel-ne Unternehmen jederzeit zur Ver-fügung. Für die Anzeigenschal-tung zu Vereinssonderpreisen istHolger Lagaly von der SZ An-sprechpartner.

Man kann also überzeugt sein:Ich bin im richtigen Verein – unddas bei niedrigem Jahresbeitrag.

Im Namen des gesamten Vor-stands wünschen Max Schoen-berg, Vorsitzender, und FabianSchulz, Geschäftsführer, geschäft-lichen Erfolg, aber vor allem Ge-sundheit und Freude. red

Der Verein für Handelund Gewerbe bittet um Unterstützung

war aber sicherlich der neue Wer-beträger des Vereins: ein Linien-bus der Saarbahn&Bus GmbH.Die Gesellschaft hat dem Vereindie kostenfreie Nutzung des Bus-ses als Werbemittel für fünf Jahrezugesichert.

Vereinsvorsitzender Max Scho-enberg dankte den Herren Reuterund Backes ausdrücklich für die-ses Geschenk. Der Bus bietetnoch etwas ganz Besonderes: Erist der erste in Saarbrücken einge-

Im Beisein von Saarbrückens Ober-bürgermeistern Charlotte Britz fandam Dienstag, 24. April, die Haupt-versammlung des Vereins für Han-del und Gewerbe Saarbrücken statt.Viele der zurzeit 130 Mitglieder wa-ren dabei in der Stadtgalerie anwe-send. Eindringlich wurde nochmalsauf das Motto des Vereins einge-gangen: „Erst der Standort, danndas einzelne Mitglied“. Unter ande-rem wurde das neue Logo des Ver-eins vorgestellt. Hauptattraktion

setzte Linienbus mit einer auf demDach platzierten Werbeaufschrift.Der Bus wurde gestaltet vommehrfach prämierten Unterneh-men 310 design.de. Die Ge-schäftsführerin Manuela Simonwar für die Entstehung des Wer-beslogans „All I need“ verant-wortlich. Das neue Vereinslogowurde von Markus Eckert voneckert and friends, kreiert. bo/Foto/Grafik: Verein für Handel und Gewerbe

Saarbrücken

Neuer Werbeträger für den Verein für Handel und Gewerbe Saarbrücken

Oben: Skizze des Konzeptes für den Werbeaufdruck. Unten links: Der Linienbus der Saarbahn&Bus GmbH vonhinten. Unten rechts: Der Linienbus ist der erste Saarbrücker Bus, der auch auf seinem Dach wirbt.

AXEL HACKE liestDienstag, 20. November 2012, Dienstag, 20. November 2012, 19.30 Uhr, Festsaal des 19.30 Uhr, Festsaal des Saarbrücker SchlossesSaarbrücker Schlosses

Der „Popstar unter den deutschen Kolumnisten“ stellt sein neues Buch „Oberst von Huhn bittet zu Tisch“ und andere Geschichten, vor.

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Page 6: City Journal

LIFESTYLE

Seite 6

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

Der Name IsabelleFa steht für eineSelektion exklusiven Schmucks auseigener Manufaktur, hergestellt inDeutschland. „Es ist geschmiedete

Emotion“, sagt Sven Hofer. Der Ge-schäftsführer in der fünften Genera-tion von Juwelier Kraemer in derBahnhofstraße gerät ins Schwär-

men. „Die überra-gende Qualitätder Marke basiertauf traditionellerHandwerkskunstund modernerGestaltung,Schmuck von Isa-belleFa ist imwahrsten Sinnedes Wortes un-nachahmlich.“Von den ausge-suchten Materia-len über diehochwertige Ver-arbeitung bis hinzum vollendeten,zeitlosen Designbesticht Isabelle-

Fa durch Innovation und Perfektion.Weil erstklassige Qualität erstklassi-ge Beratung braucht, gibt es die Kol-lektion nur bei ausgewählten Juwe-lieren in besten Lagen und mit inter-nationalem Flair. Dafür ist JuwelierKraemer – das Geschäft feierte imvergangenen Jahr 120-jähriges Jubi-läum – natürlich prädestiniert.

Wie gemacht für dieselbstbewusste Frau

Frauen lieben die formvollendetenKreationen, die nicht nur durch ihreperfekte Verarbeitung bestechen,sondern vor allem durch ihre raum-greifenden Volumina. Es ist einselbstbewusster Schmuck, der alleBlicke auf sich zieht – und daher wiegemacht ist für moderne, selbstbe-wusste Frauen. Das Wort Geschmei-de scheint für IsabelleFa erfundenworden zu sein, denn nichts drücktbesser aus, wie sich die elegantenKostbarkeiten anfühlen. Sanft undweich gleiten die großen, handge-schmiedeten Ketten über die Haut.

Das Team des Traditionsgeschäf-tes Juwelier Kraemer bietet natürlichauch im Uhren-Segment hochklassi-ge Kollektionen an. Die Mühle-Glas-

hütte GmbH etwa entwickelt und fer-tigt hochwertige mechanische Arm-banduhren, Schiffsuhrenanlagenund Marinechronometer. GrößtenWert legt das Glashütter Unterneh-men dabei auf die sehr gute Ables-barkeit und die Genauig-keit seiner Zeitmesser.Denn seit jeher steht derName „Mühle“ für Präzi-sion und das präzise Mes-sen.

Präzision für dieheimische

Uhrenindustrie

Den Grundstein dafür leg-te Robert Mühle. 1869gründete er in Glashütteeinen Familienbetrieb,der präzise Messinstrumente für dieheimische Uhrenindustrie herstell-te. Die Ausrichtung des heutigen Un-ternehmens kristallisierte sich unterder Führung der vierten Familienge-neration heraus. Seit 1994 firmiertes unter dem Namen „Mühle-Glas-hütte GmbH nautische Instrumenteund Feinmechanik“ und stattetKreuzfahrtschiffe der AIDA-Flotteund Luxusyachten mit Schiffsuhren-

anlagen und Chronometern aus.Dass sich die hier geforderten nauti-schen Tugenden – Präzision, Ables-barkeit, Zuverlässigkeit – auch inden Mühle-Armbanduhren wider-spiegeln, liegt der Geschäftsführung

besonders am Her-zen. Mit Thilo Mühlehat das Familienun-ternehmen einen Ge-schäftsführer aus dermittlerweile fünftenGeneration an seinerSpitze. PR/bo

Juwelier Kraemer hatmehr als 1000 Artikelreduziert. Dabei han-delt es sich um aus-gewählte Stücke, dieum 50 Prozent rabat-

tiert sind. Diese Aktion läuft zwi-schen dem 16. und dem 30. Juni.Vorbeischauen lohnt sich also.Aufgrund der sehr positiven Ge-schäftsentwicklung sucht das Krae-mer-Team Verstärkung. SchriftlicheBewerbungen als Mitarbeiter/in imVerkauf und weitere Infos unter: Ju-welier Kraemer, Bahnhofstraße 93,Telefonnummer (06 81) 38 70 50.Internet: www.juwelier-kraemer.de.

Die Renaissance des Bronze-Schmucks bei Juwelier KrämerIn der Kunst der Moderne erfreut sich Bronze von Beginn an großer Be-liebtheit. Nun erlebt die Metalllegierung auch im Design und im Schmuckeine Renaissance. Exklusiv im Saarland vertreibt Juwelier Kraemer Bron-ze-Schmuckstücke von IsabelleFa. Wer auf der Suche nach einer neuen,hochwertigen Uhr ist, dem empfiehlt Juwelier Kraemer die neue Kollektionaus dem Hause Mühle. Außerdem sind vom 16. bis zum 30. Juni mehr als1000 ausgewählte Artikel um 50 Prozent reduziert.

IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER

SAARBRÜCKER ZEITUNG

VERLAG UND DRUCKEREI GMBH UND DER

CITY MARKETING SAARBRÜCKEN GMBHVOM 14. JUNI 2012

VERLAGSGESCHÄFTSFÜHRUNGThomas Deicke

REDAKTIONMichael Brück (mbr, Verantwortlich),

Stefan Bohlander (bo), Meike Ewers-Kreuter (mek),

Hélène Maillasson (hem)Marko Völke (mv), Christina Korb (chr),

Charlotte Maus (maus)

TEXTEMichael Brück, Stefan Bohlander,

Meike Ewers-Kreuter, Charlotte Maus, Marko Völke, Christina Korb, PR

FOTOSm-content, City Marketing,

Landeshauptstadt Saarbrücken, SZ, Agenturen

LAYOUT UND PRODUKTIONMediaContentGroup (m-content)

Gutenbergstraße 11-23, 66117 Saarbrücken,

E-Mail: [email protected]

DRUCK UND VERLAGSaarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH66103 Saarbrücken

ANZEIGEN REGIONALAlexander Grimmer

ANZEIGEN NATIONALThomas Deicke (kommisarisch)

Donnerstag ist Futtermarkt, der Tag,an dem sich vorwiegend in der Saar-brücker Futterstraße zum alltägli-chen Einkaufsspaß im Kaiserviertelauch noch die Lust auf besondereSpezialitäten gesellt. Denn dieserkleine aber auch sehr feine Fein-schmeckermarkt im Herzen der In-nenstadt hat so allerlei zu bieten,was den Gaumen hungriger Passan-ten kitzelt. Regionale und internatio-nale Leckereien werden hier ab 10Uhr präsentiert.

Der Reigen ausgewählter Produk-te reicht dabei von frischem italieni-schem Mandelgebäck über frischeKräuter, ausgefallene Gewürze,feinsten französischen Nougat oderauch hausgemachte Marmeladenund Chutneys aus dem Biosphären-reservat Bliesgau bis hin zu regiona-lem Honig oder Schinken, Käse undluftgetrockneter Salami aus Italien.

Für jeden Geschmack das passen-de Erlebnis – so könnte man wohl ambesten beschreiben, was die vielenMarkthändler aus der Region ent-lang der Geschäfte an ihren Ständenpräsentieren. Und so dürfen bei denvielfältigen Genüssen wie südländi-schen Trockenfrüchten und erlese-nen Olivenölen natürlich auch diefeinen Weine Frankreichs nicht imAngebot fehlen.

Jahreszeitliche Angebote sindbeim Futtermarkt gefragt. Und so er-wartet die Besucher am Donnerstag,14. Juni, auch alles, was der Sommeran kulinarischen Köstlichkeiten sohergibt. Die feinsten Erzeugnisse

von Mutter Natur werden hier ge-handelt, auch fair – wie etwa amStand des Saarbrücker FairtradeHandels mit Produkten aus der Her-stellung in Drittweltländern.

Im Herbst wird das Angebot dannum die typisch herbstlichen Produk-te erweitert. Dann gibt es beispiels-weise frisches Wild aus der Regionund viele weitere Spezialitäten, dieden kühlen Herbst beim Schlemmenund Genießen ein Stück weit erträg-licher machen. Also nichts wie hin

zum Futtermarkt im Kaiserviertel.Genießen Sie süße Leckereien vonBelle Maison aus St. Ingbert, Honig-spezialitäten vom Bienenland Eiwei-ler und Stalter Naturwaren aus Sulz-bach oder Delikatessen von A bis Zvom Kaufmannsladen aus Saarlouis.

Probieren Sie Bliesgau-Produktevon Malis und Italienisches von denFirmen Kalaris und Luciano aus Saar-brücken und testen Sie die feinenWeine vom Weinhandel Swails ausSt. Ingbert. Genießen Sie den Futter-markt im Kaiserviertel. mbr

Jeden Donnerstag lockt der Futtermarkt ins Viertel

Auch feinste Käsespezialitäten werden auf dem Futtermarkt angeboten. Fotos: Veranstalter

Auch die stimmungsvolle musikalische Umrahmung gehört zum Futtermarkt.

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Page 7: City Journal

Die Second-Hand-Boutique in der Dudweilerstraße. Foto: Charlotte Maus

Seit sieben Jahren gibt es die Se-cond-Hand-Boutique in der Dud-weilerstraße 8. „Bei uns kannman tolle Teile für wenig Geld be-kommen und in angenehmer At-mosphäre stöbern“, sagt InhaberMichael Boll. „Wir führen einegroße Auswahl an Damen- undHerrenkleidung, meist Marken-ware. Außerdem haben wirAbendmode, Schuhe, Taschen,Accessoires, Modeschmuck, Des-sous und Sonnenbrillen.“

Die Sommersaison läuft lang-sam aus und in der Second-Hand-Boutique bereitet man sich schonauf die kältere Jahreszeit vor. Mi-chael Boll: „Ab Juli nehmen wirKleidung für Herbst und Winterentgegen. Jeder, der möchte,kann hier etwas auf Kommission

abgeben. Sobald etwas verkauftwird, bekommen die Kunden ihrGeld.“ Die Kleidung sollte nichtälter als zwei Jahre, modisch undgepflegt sein. Wichtig ist auch,dass die Ware gewaschen und ge-bügelt abgegeben wird. „UnserLaden erfreut sich immer größe-rer Beliebtheit“, sagt Boll weiter,„wer Lust hat, kann sich auch vor-ab auf unserer Internetseite infor-mieren.“ maus

Second-Hand-Boutique, Dudwei-lerstraße 8, Telefonnummer(06 81) 9 38 58 48. Online:www.modern-secondhand.de.Öffnungszeiten: Montag bis Frei-tag 10 - 18.30 Uhr, Samstag 10 -14.45 Uhr. Warenannahme: Mon-tag bis Freitag 10 bis 16.30.

Alles aus zweiter Hand

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DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKEREINKAUFS-TIPPS

Seit einigen Monaten findet man denneuen Kärcher-Store-KSS in derHeinrich-Böcking-Straße 16 in Saar-brücken. Neben allen Kärcher-Pro-dukten findet man eine sehr großeAuswahl an PSA-Artikeln (Persönli-che Schutzausrüstung). Hierzu zäh-len Sicherheitsschuhe, Hand- Ge-hör- und Augenschutz und eine gro-ße Auswahl an Berufs- und Arbeits-kleidung. Service und persönliche,fachkundige Beratung werden beider KSS groß geschrieben. In der ei-genen Werkstatt können alle Kär-cher-Produkte repariert werden. ImKärcher-Store-KSS erhält man alleErsatzteile und passendes Zubehör.

Regelmäßig informieren die Profisder KSS mit Unterstützung der In-dustriepartner alle Kunden über dieneusten Produkte und die individu-ellen Einsatzmöglichkeiten.

So auch am Samstag, 23. Juni, von9 bis 18 Uhr und Sonntag, 24. Juni,von 13 bis 18 Uhr.

Der Schwerpunkt an diesem Wo-chenende ist Dampfreinigen undDampfbügeln. Ebenso werden dieneusten Nass- und Trockensaugervorgestellt. Unter dem Motto „GroßeSauger- Tauschaktion“ erhaltenKunden bis zu 50 Euro für Ihren altenSauger beim Kauf eines neuen Sau-gers der Firma Kärcher. Das Kärcher-Store-KSS-Team lädt herzlich einund freut sich über zahlreiche Besu-cher. Weitere attraktive Angebotegibt es ebenfalls zu bestaunen. PR

Kärcher-Store-KSS, Heinrich-Bö-cking-Straße 16, Saarbrücken. Tele-fon (06 81) 96 85 71 00. Öffnungs-zeiten: Montag bis Freitag 9 bis 17Uhr und Samstag 9 bis 13 Uhr.

Weil sauber einfach Kärcher ist

Der Kärcher-Store KSS in der Heinrich-Böcking-Straße. Foto: Stefan Bohlande

An der Ecke Heuduckstraße undReuterstraße befindet sich ein ganzbesonderes Ladengeschäft. Wennman die Kunstschneiderei MyMe be-tritt, taucht man in eine andere Weltein. Es ist ein regelrechtes Erlebnis,den kreativ eingerichteten Laden zuerforschen. Da merkt man gleich:Hier steckt viel Herz drin.

Schneiderin Marny Ehmke fertigtUnikate an. „Für Dicke, Dünne, Gro-ße, Kleine, Kinder, Männer, Frauen,Homos, Heteros, Tiere, Außerirdi-sche und alle weiteren, wird mit Lie-be zum Detail jedes Stück individuellauf jeden Wunsch zugeschnitten“,sagt die Inhaberin. Mit einem Bau-kastensystem können sich die Kun-den ihr Unikat zusammenstellen. Zu-erst wählt man das Grundmodell,dann die Farbe und den Stoff. Weiter

geht es mit den Knöpfen und zumSchluss noch die Accessoires wieSchmuck, Druck oder Borte.

„Wir wollen die Zusammengehö-rigkeit derjenigen fördern, die sichnicht in Standardgrößen und Mas-senware wiederfinden“, sagt MarnyEhmke weiter „Maßeinheiten sindbei uns lediglich ein Mittel, um zu ei-nem schönen Ergebnis zu kommen.Gerne unterstützen wie in Farbbera-tung und Kombinationsmöglichkei-ten durch einen persönlichen Bera-ter“. maus

MyMe Kunstschneiderei, MarnyEhmke, Heuduckstraße, Ecke Reu-terstraße, Saarbrücken, Telefon(06 81) 98 49 49 12, Fax: (06 81)9 60 37 05, E-Mail: [email protected]: www.myme.de.

Unikate zum Wohlfühlen

Die Kunstschneiderei MyMe lockt mit individuellen Stücken. Foto: maus

Seit dem 19. Mai hat auf dem St.Johanner Markt in SaarbrückenRiverso geöffnet. Hier gibt esSchmuck, Uhren und Trauringe ineiner eleganten und luxuriösenUmgebung. „Das Besondere beiuns ist, dass wir auch altenSchmuck und Gold ankaufen,sagt Geschäftsführer und InhaberMichele Riverso. „Wer möchte,kann seinen alten Goldschmuckbei uns verkaufen und gleich ge-gen etwas Neues eintauschen.Man hat die Wahl: Verkaufen, Be-halten oder Tau-schen gegenSchmuck, Uhrenoder Trauringeaus unserer Filia-le. Oder man lässtsich das Altgoldsofort auszah-len.“

Michele Riversolegt großen Wertauf persönlicheBeratung, freund-liches Fachperso-nal und eineschnelle Kauf-preisbestimmungbeim Goldankauf.„Wir kaufen Edel-metalle in allenmöglichen Legie-rungen wie Gold-schmuck, Altgold,Zahngold, Bruch-gold, Silber-schmuck, Tafelsil-

ber, Münzen und hochwertige Uh-ren“, erklärt Michele Riverso wei-ter. Er gibt noch einen Tipp für al-le Heiratswilligen: „Bis Ende Juligeben wir 20 Prozent Rabatt aufalle Trauringe.“

Na, wenn das mal kein Grundzum Heiraten ist! maus

Riverso, St. Johanner Markt 15,66111 Saarbrücken, Tel. (0681)940 643 54, Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr,Samstag 10 bis 16 Uhr.

Tausche Alt gegen Neu

Das Fachgeschäft Riverso auf dem St. JohannerMarkt gibt noch bis Ende Juli 20 Prozent Rabattauf alle Trauringe. Foto: Charlotte Maus

Seit dem 12. April ist die Saarbrü-cker City um einen Brillenhändlerreicher. Das schwedische Unter-nehmen Smarteyes hat eine neueFiliale eröffnet. Das etwa 130Quadratmeter große Geschäft inder Bahnhofstraße 70 ist erst dasachte in Deutschland.

„Wir können auf mehr als 1000Gestelle zurückgreifen“, sagtMarc Kirschner. Der Store-Leitererklärt: „Wir haben zwei Sehtest-Kabinen und planen, in der zwei-ten Etage noch weitere zu öff-nen.“ Das Smarteyes-Konzept isteinfach: Für einen günstigenKomplettpreis ab 49 Euro be-kommt der Kunde qualitativhochwertige Brillen. Der Preisversteht sich dabei inklusive Seh-test und einer umfangreichen

Service-Beratung. Woher dergünstige Preis stammt? Smart-eyes arbeitet sehr eng mit denHerstellern zusammen und wen-det neuste Technologien in derHerstellung an. Außerdem wirdprinzipiell auf Zwischenhändlerverzichtet. Die Brillenfassungenentstehen in der hauseigenenKreativ-Werkstatt.

Der Hauptsitz des 2007 ge-gründeten Unternehmens liegt inGöteborg. Zurzeit arbeiten etwa350 Mitarbeiter für Smarteyes.Der Brillenhändler lockt stets mitspeziellen Angeboten. bo

Smarteyes, Bahnhofstraße 70,telefonisch erreichbar unter(06 81) 30 98 40 30. E-Mail:[email protected].

Großer Optiker – Kleine Preise

Impressionen von derSmarteyes-Eröffnung.Das schwedische Un-ternehmen hat jetztauch eine Filiale inder Bahnhofstraße.

Foto: Stefan Bohlander

Das Fachgeschäft Bäumer Einrich-tungen ist der Spezialist für Innen-einrichtungen. Auf der mehr als 100Quadratmeter großen Verkaufsflä-che am St. Johanner Markt 26 findenInteressierte hochwertige Acces-soires. „Seit Anfang Oktober sind wirwieder hier“, sagt Christoph Bäu-mer. Der Inhaber des Geschäfts hat-te vor knapp 15 Jahren die Räumlich-keiten schon einmal gemietet.

So richtig gefragt ist er zurzeit alsFachmann für Sonnenschutz. „Wirhaben leichte, luftige Stoffe für denSommer“, erklärt Christoph Bäumer.Von Jalousien und Plissees über Rol-los bis hin zu Flächenvorhängen:Wer sich stilvoll vor zu viel Sonneschützen möchte, ist bei BäumerEinrichtungen genau richtig. Natür-lich wird alles individuell angefer-tigt. „Wir kommen gerne persönlich

vorbei, messen aus und montierenauch“, so Bäumer. Das hochwertigeMarkenspektrum beinhaltet unteranderem Germania und MHZ.

Von der bekannten Fachmesse„Münchner Stoff Frühling“ hat Chris-toph Bäumer die neusten Kollektio-nen mitgebracht. Inneinrichtungs-Fans finden auch klassische engli-sche Tapeten von den drei bekann-ten Herstellern Farrow&Ball, LittleGreene und Designers Guild. Vonden drei Traditionsbetrieben bietetLittle Greene auch Farben an. VonDesigners Guild führt Bäumer Ein-richtungen auch schicke, frühlings-farbene Stoffe und Farben im Sorti-ment. bo

St. Johanner Markt 26, Telefonnum-mer (06 81) 9 51 13 28. Geöffnet:Mo-Fr 10-19 Uhr, Sa 10-18 Uhr.

Bäumer Einrichtungen:Fachgeschäft für Sonnenschutz

Bäumer Einrichtungen lässt das Herz von Einrichtungsfans höher schlagen. Foto: bo

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Page 8: City Journal

EINKAUFS-TIPPS

Seite 8

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

Ana Tresor in der Deutschherrnstra-ße ist vielen Shopping-Begeistertenmittlerweile ein fester Begriff. Be-kannt ist der Geschenkartikel-La-den, der seit April 2011 geöffnet hat,für seine besonderen, außerge-wöhnlichen Artikel. „Unser Sorti-ment ist verschiedenartig, von mo-dern bis neuartig“, sagt Inhaber Öz-gür Sugecmez. „Wir achten darauf,dass wir für jeden Geldbeutel daspassende Angebot im Geschäft an-bieten können. Unser Team hat Spaßan der Arbeit und freut sich, wenn esumfassend und individuell beratenkann.“

Ana Tresor führt viele Schach-,Rummikub- und Backgammonspieleund war zuletzt bei einem Schach-turnier in Forbach vertreten. „Hier inDeutschland verkaufen wir zurzeitbesonders viele Rummikub-Spiele.Im Orient und Asien hat jeder einRummikub-Spiel zu Hause. UnserZiel ist es, dass es in Deutschland

auch so sein wird.“ Ab August ist Ana Tresor in der

Dudweilerstraße 3 zu finden. „Dannhaben wir einen besseren Anschlussan die Bahnhofstraße“, meint ÖzgürSugecmez, „unsere Ladenfläche ver-größert sich dann von ungefähr 70auf 160 Quadratmeter. So könnenwir noch mehr Ware präsentieren“.Zusätzlich ist Ana Tresor auf dem Alt-stadtfest in Saarbrücken, 30. Juniund 1. Juli, und auf dem Nauwieser-fest, vom 27. bis 29. Juli, zu finden.Wer sich von zu Hause aus die aus-gefallenen Artikel ansehen möchte,kann auch die Internetseite oder denEbay-Shop nutzen. maus

Ana Tresor, Deutschherrnstr. 36,66117 Saarbrücken, Öffnungszei-ten: Montag bis Freitag 10-19 Uhr,Samstag 10-17 Uhr, Telefonnummer(06 81) 94 06 55 05, E-Mail: [email protected]. www.Ana-Tresor.de.

Ana Tresor ist ab August noch besser zu erreichen

Edle Schachspiele und mehr bietetAna Tresor an. Fotos: ana-tresor.de

Schicke Tischlampen und Rummikubspie-le sind auch bei Ana Tresor zu haben.

Seit vergangenem Januar habenGoldliebhaber in Saarbrücken eineneue Anlaufstation. In der Gold-mann-Filiale in der Sulzbachstraße4, zwischen Parkhaus Lampertshofund Café Schubert, beantwortenCercis Gergin und seine Frau Eftu-niye alle Fragen zum glänzendenEdelmetall. Im Gegensatz zu vielenbranchenfremden Ladengeschäf-ten ist die Beratung bei Goldmannseriös und kompetent. „Denn nurbei seriösen Goldankäufern kannman mit einem angemessenenPreis rechnen“, sagt Filialleiter Cer-cis Gergin. Ob Altgold, Zahngold,Bruchgold, Uhren, Münzen, Gold-barren oder auch Silber: Bei Gold-mann wird nach tagesaktuellemGoldpreis gerechnet. „Die Gold-

Wertschätzung erfolgt bei uns un-verbindlich und kostenfrei“, erklärtCercis Gergin.

Ein Besuch lohnt sich auch im

Trauring-Studio. Mehr als 600 Mo-delle sind dort einzusehen. Durchverschiedene Kombinationen, et-wa durch Breite oder Dicke, kann

man bei Goldmann bis zu 4800 Mo-delle anfertigen. „Wir fertigen die-se natürlich nach den individuellenWünschen unserer Kunden an“, soGergin. Neben Gold und Trauringenbieten er und seine Frau auch eineVielfalt an Silberschmuck an. „Ket-ten, Ringe, Ohrringe und und und“,schwärmt Eftuniye Gergin. WerSchmuck erleben möchte, sollte zuGoldmann gehen“, schmunzeltCercis Gergin. bo

Zurzeit bietet Goldmann Saarbrü-cken 20 Prozent Rabatt auf alleGoldringe an. Kontakt: Sulzbach-straße 4,zwischen Parkhaus Lam-pertshof und Café Schubert, Tel.(06 81) 99 27 73 66. www.der-goldmann.com.

Wer Schmuck erleben möchte, ist bei Goldmann richtig

Cercis und Eftuniye Gergin präsentieren aktuelle Ware. Foto: Stefan Bohlander

Vielleicht sind City-Journal-Le-sern in den vergangenen Wochenin der Stadt auch vermehrt bunteund fröhliche Plakate von NaturHouse aufge-fallen. Zwei ge-malte jungeDamen lächelnFußgänger,Rad- und Auto-fahrer an undversprühen Le-bensfreude.

Mit NaturHouse, dassich seit MitteApril in Saar-brücken in derVorstadtstraße41 befindet,soll das Abneh-men leicht fal-len. Eine Diät-assistentin un-terstützt undmotiviert denKunden. Siekontrolliertden Gewichts-verlust undhilft, die Zielezu erreichen.Die wöchentli-chen Beratun-gen sind kostenlos, der Kundebezahlt nur die rein pflanzlichenNahrungsergänzungsmittel.

Das Konzept stammt aus Spa-

nien und wird in vielen Ländernder Welt bereits gut angenom-men. „Weltweit gibt es 2000 Na-tur-House-Filialen“, sagt Verkäu-

ferin Annema-rie Zöhler, „inDeutschlandsind es erstzwei“. Entwick-lungsingenieurYannic Fogel-gesang gibtStarthilfe fürdie neuen Fran-chise-Nehmerund steht inder ersten Zeitmit Rat und Tatzur Seite. „Wirsuchen auchimmer wiederneue Fran-chise-Neh-mer“, sagt er,„wer also Inte-resse hat,ebenfalls in dieNatur-House-Familie einzu-steigen, kannsich gerne anuns wenden.“

Natur House,Vorstadtstraße 41, Telefon(06 81) 95 45 93 88, E-Mail:[email protected]: www.naturhouse.de.

Abnehmen leicht gemacht:Natur House hilft dabei

Die Ernäherungsberater von Na-tur House helfen dabei, selbst ge-steckte Ziele beim Abnehmen zuerreichen. Foto: Charlotte Maus

Citynah und direkt am ParkhausLampertshof gelegen befindet sichdas Optikfachgeschäft Link. Das Tra-ditionsunternehmen besteht seit1963 und hält zurzeit etwa 2000 Mo-delle vorrätig. „Selbstverständlichführen wir die großen Marken, undnatürlich Modelle von kleineren un-abhängigen Designern“, sagen diebeiden Inhaber und GeschäftsführerMichael Jörg und Jürgen Wölflinger.

Bei Optik Link können Kunden ih-ren Augen etwas Besonderes gön-nen und sich selbst das Sehen leich-ter machen. Auf den großen Messeninformieren sich die beiden immerüber die neusten Trends und kaufendie aktuellen Gestelle ein. Die Selek-tionen variieren zwischen Retrolook,Nerd-Style, klassisch und elegant.

Von Anpassungen, Anfertigungenund Reparaturen in der hauseigenenWerkstatt bis hin zu Korrekturen,Reinigungen und Tipps zur Pflegesowie Nachkontrollen, reicht dasSpektrum. Die neun Mitarbeiter – al-lesamt ausgebildete Augenoptikerund zwei Augenoptiker-Meister –stehen für fachkundiges Know-how.Bei individueller Beratung gehen dieMitarbeiter ausführlich auf alle Fra-gen ein.

Modernste computergesteuerteGeräte stehen zur Augenuntersu-chung bereit. Neue Brillen werdenmit neuesten Formrandungs-Syste-men hergestellt, um optimale Ergeb-nisse zu erzielen. Im Contactlinsen-Studio von Optik Link werden Kun-den mit den aktuellen Linsen-Typenversorgt. Auch Kinderbrillen sindselbstverständlich vorrätig. Neu imSortiment sind Sonnenbrillen vonJoop. „Ganz oft hören wir von unse-ren Kunden: Ein ähnlich großes Sor-timent finden wir in Saarbrückensonst nicht“, erzählt Jürgen Wölflin-ger. „Und eines der schönsten Saar-brücker Geschäftshäuser hier habenwir auch noch“, lacht Michael Jörg.

Unmittelbar vor dem Geschäft be-finden sich Behindertenparkplätze.Optik Link beteiligt sich amPark&Smile-Angebot. Zurzeit sindgünstige Gläser für Sonnenbrillen imAngebot. Weitere Angebote gibt esauf der Internet- und auf der Face-book-Seite. bo

Optik Link GmbH, Sulzbachstr. 7,Telefon (06 81) 3 17 74, Fax (06 81)3 90 49 66, E-Mail: [email protected], www.optik-link.de.

Aktuelle Modelle bei Optik Link

Michael Jörg (links) und Jürgen Wölf-linger von Optik Link. Foto: bo

Seit mehr als 19 Jahren erspürtKarin’s Wäscheboutique in derFröschengasse die Wünsche derFrauen und präsentiert komforta-ble, verführerische und hochwer-tige Dessous. Meisterhaft ver-steht es Inhaberin Karin Claren-bach, diese gekonnt in Szene zusetzen. In jeder Saison bietet Ka-rin’s Dessous-Boutique Innova-tionen, um den Tragekomfort unddas Erscheinungsbild stets wei-ter zu verbessern. Ein großes An-liegen von Karin Clarenbach,denn die Kunden sollen sichwohlfühlen. Sie setzt damit deut-lich Signale in Richtung profilier-tes Image, was insgesamt in ei-nen hohen Modegrad mündet.

Die Gäste, wie Karin Claren-bach gerne ihre Kunden nennt,haben dies honoriert – mit einemWort: Sie sind begeistert.

Ihre Marken perfektionierendie weibliche Silhouette und zau-

bern eine optische Darstellung,die „Kurven“ glamourös betontund nicht verhüllt. Die Verbin-dung wertvoller Materialien miteinem jeweils einzigartigen Stilinterpretiert den Look in zeitloserEleganz. Inspiriert von der HauteCouture sind die sinnlichen Mo-delle mehr als nur Wäsche, siesind eine zweite Haut, die einenWohlfühleffekt vermittelt. „Mansollte ausgezogen gut angezogensein“, sagt sie selbst. Da KarinClarenbach all diese Tugendenund Werte liebt und lebt, konntesie sich beim „Sous Award – Ster-ne der Wäsche“, quasi dem Oscarder Dessous Branche, innerhalbder Top-10-Shops in Deutschlandeinreihen. Eine große Ehre für sie.Dabei vergisst sie nicht, dass siediese Ehre nur ihren Kunden zuverdanken hat. Deshalb ein herz-liches Dankeschön auf diesemWege.

Seit zwei Jahren bietet das Ge-schäft einen Internet-Handel an,was auch zum Erfolg bei „Sterneder Wäsche“ geführt hat. „Wir ha-ben den einzigen Internet-Shopfür Dessous im Saarland“,schwärmt Karin Clarenbach. PR

Kontakt: Karin’s Dessousbouti-que, Fröschengasse 3, 66111Saarbrücken, Telefonnummer(06 81) 3 93 65, Internet:www.karins-dessous.de. Öff-nungszeiten: Montag bis Freitag10.30 bis 13 Uhr und 14.15 bis 19Uhr, Samstag 10.30 bis 16 Uhr.

Wäsche zum Verlieben

Karin Leinenbach vor ihrer Des-sousboutique. Foto: Maus

Seit 1988 ist das Modehaus Krae-mer in der Futterstraße der Aus-statter für Herrenmode in allenGrößen (Foto: www.herrenmo-den-kraemer.de). Damit ist dasTeam um die beiden Geschäfts-führer und Brüder Markus undStefan Kraemer der Marktführerin der Landes-hauptstadt. Dieindividuelle Bera-tung der Kundenist das Wichtigs-te. „Unsere Philo-sophie ist auf die‚vier goldenenW’s’ ausgelegt“,so Markus Krae-mer. „Die Wert-schätzung unse-rer Kunden, dieWertschätzungunseres Sorti-mentes, die Wert-schätzung allerMitarbeiter inner-halb und ausser-halb des Unter-nehmens und:die erzielte Wertschöpfung fließtallen Menschen, die mit dem Un-ternehmen in Berührung kom-men in sinnvoller Art und Weisezu.“

Das Modehaus Kraemer ändertin der hauseigenen SchneidereiSartoria nach den genauen Wün-schen der Kunden. Die Maßkon-fektion wird in allen Qualitäten

und Größen innerhalb von dreiWochen geliefert. Natürlich ge-hört auch persönliche Beratungvor Ort zum Service des Herre-naustsatters.

Ausreichende Parkmöglichkei-ten stehen ebenfalls zur Verfü-gung. „Unter unserer Telefon-

nummer (06 81)3 57 71 reservierenwir unseren Kundenauch gerne einenParkplatz vorab“,sagt Markus Krae-mer.

Ein ganz besonde-rer Service ist der„Freundeskreis Krae-mer“. Das Team desHerrenausstatters in-formiert dabei überVeranstaltungen mitLieferanten und überdie aktuellen Ange-bote des Geschäfts.„Werden Sie einfachMitglied im ‚Freun-deskreis Kraemer’“,so Markus Kraemer.

„Ihre persönlichen Größenanga-ben helfen uns, ein optimalesSortiment zu bevorraten.“ bo

Kontakt: Herrenmoden KraemerGmbH, Futterstraße 5-7, Telefon-nummer (06 81) 3 57 71, Fax(06 81) 3 46 24, E-Mail-Adresse: [email protected].

Das Modehaus Kraemer lässt keine Wünsche offen

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Page 9: City Journal

Seite 9

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKEN City-JournalSAARBRÜCKERGASTRONOMIE

Bei Gourmetfans gilt Schnabels Res-taurant als feine Adresse. Die Gast-ronomie an der Hauptstraße 24 inGersweiler bietet regionale Speisenauf gehobenem Niveau. Das Hauswurde 1845 als Bergwerksdirekti-onshaus erbaut. Doch nicht nur das

Haus mit seinen zahlreichen Räum-lichkeiten, auch die Speisen sind ex-quisit gewählt.

„Entweder man kocht richtig frisch– oder gar nicht“, lautet das Mottovon Jürgen Schnabel. Der gebürtigeSiebenbürger Sachse aus Rosenauin Rumänien lebt seit etwa zwei Jahr-

zehnten in Deutschland und betreibtSchnabels Restaurant seit März2010. Der Platz habe ihm sofort ge-fallen, sagt er. In der Gastronomie ister schon lange tätig, arbeitete vor-her im Casino der SaarLB-Bank inSaarbrücken. Hochwertige Küchebegleitet ihn also schon lange. Be-sonders fasziniert ist er von der saar-ländischen und elsässischen Küche.

Tagesfahrt ins Elsass

Auf der Karte finden sich Leckereienwie Elsässer Schweinebraten, Ge-heirade mit Flusskrebsschwänzenoder Spanferkelfilet mit Pinienkern-kruste. Besonders beliebt bei seinenGästen, die er mit Handschlag be-grüßt, sind die Flammkuchen unddie „Rostigen Ritter“. „Die habe icheigentlich als Experiment angebo-ten“, lacht Jürgen Schnabel, „ abernun kann ich sie gar nicht mehr vonder Karte runternehmen.“

Das Schnabels-Team berät natür-lich in Wein-Fragen. „Zu jedem Ge-richt findet der Gast bei uns den pas-senden Wein“, so Jürgen Schnabel.dazu gibt es in regelmäßigen Ab-ständen Weinproben in dem sehrgemütlichen Weinkeller. Jeden Mon-tag Abend laden er und sein Teamzum Wein-Spiel ein. Hierbei gilt es,leichte bis schwere Fragen zum köst-lichen Getränk zu beantworten.

Am Dienstag, 26. Juni, bietetSchnabels Restaurant eine Tages-fahrt ins Elsass an. Hierbei werdenverschiedene kleinere Orte besich-tigt. Unter anderem gibt es auch ei-nen Käserei-Besuch und eine Wein-und Schnapsverkostung. Die Fahrtbeginnt um 8.30 Uhr und kostet 120Euro.

Bei Schnabels Restaurant in Gers-weiler können Besucher die EM ge-nießen: Alle Spiele werden aufGroßbildleinwand gezeigt. Je nachWetterlage auf der Terrasse oder imKonferenzraum. Dazu gibt es die„Fußballflatrate“: Bier-all-you-can-drink und ein Schwenker mit Kartof-felsalat für 20 Euro. Hackschnitt-chen kosten 2,50 Euro.

Schnabels Restaurant, Hauptstraße24, 66128 Saarbrücken-Gersweiler,Telefon (06 81) 9 70 41 42, Fax(06 81) 9 70 41 44, E-Mail: [email protected],www.schnabels-restaurant.de. Öff-nungszeiten: Mo-So 11.30 bis 14.30Uhr und 18 bis 22 Uhr. Ruhetage:Dienstag, Samstagvormittag undSonntagabend.

Fasziniert von der heimischenund elsässischen Küche

Jürgen Schnabel (links) und sein Team begrüßen die Gäste in dem gemütli-chen Wintergarten. Fotos: Stefan Bohlander

Schnabels Restaurant in Gersweilerverwöhnt seine Gäste mit gehobe-ner Küche aus regionalen Produk-ten. Am Dienstag, 26. Juni, bietetJürgen Schnabel eine Tagesfahrt insElsass an. Genau das Richtige, umdem Gaumen eine Freude zu berei-ten.

Im gemütlichen Ambiente lässt sichgleich doppelt gut speisen.

VON CITY-JOURNAL-REDAKTEURSTEFAN BOHLANDER

Das Saarland ohne Kartoffel? Eigent-lich undenkbar. Locken doch auf un-zähligen Speisekarten in der RegionGerichte wie Dibbelabbes oder Ge-fillde, die ohne das Knollengewächsnur halb so gut schmecken würden –wenn überhaupt. Eine ganz beson-dere Pflege der unter Friedrich demGroßem verbreiteten Nutzpflanzehat sich das Restaurant Die Kartoffelauf die Fahnen geschrieben. In derseit 1989 bestehenden Gastronomiegibt es reichlich Speisen mit demNachtschattengewächs.

So wird man zum Beispiel mitOfenkartoffeln gelockt, die mit ver-schiedenen Füllungen versehensind, etwa Lachsmousse oderShrimps-Fenchelfüllung. Vom Lyo-ner-Kartoffelkuchen bis hin zur Kar-toffelsuppe – dem Kartoffelfan blei-ben hier keine Wünsche offen. „Mitdieser Vielfalt sind wir das vielleichtsaarländischste Restaurant in Saar-brücken“, schmunzelt Mirsad Puzic.Der gebürtige Bosnier führt die Kar-toffel seit etwa dreieinhalb Jahren. In

der Gastronomie selbst ist er schonlange. So führte er auch schon dieBastei beim Saartoto-Haus. Dort lu-den feine bosnische Speisen und ei-ne gemütliche Café-Bar zum Verwei-len ein. Im Januar 2009 übernahm erdann die Kartoffel von Zeljana Gluic-Trenz. Die Vorbesitzerin war seit 20Jahren die Kartoffel-Leiterin. Der Tra-ditionsbetrieb bietet selbstver-ständlich auch weitere Köstlichkei-ten an. Von der schmackhaftenFischsuppe über Lammfilets in To-maten-Madeira-Soße mit Speckboh-nen bis hin zum „einfachen“ Papri-kaschnitzel kommen hungrige Mä-gen hier voll auf ihre Kosten. DasTeam der Kartoffel begrüßt seine

Gäste übrigens in frisch renoviertenRäumen. Zum neuen Boden und denneu bestrichenen Wänden geselltsich auch eine virtuelle Neuigkeit:Die Facebook-Kartoffel-Seite ist jetztonline.

In den erfahrenen Gastro-Händenvon Mirsad Puzic fühlen sich auchProminente wohl. Politiker wie Hel-mut Kohl oder Angela Merkel undSportler wie die Mannschaft des1. FC Saarbrücken wurden bereitsvon ihm bewirtet. So ist die Kartoffelnicht nur ein Restaurant, sondernauch ein kultureller Anziehungs-punkt. Reisegruppen und Studentenaus den unterschiedlichsten Natio-nen kehren hier ein. Diesem Um-

stand zollt das Kartoffel-Team mitSpeisekarten auf Deutsch, Englisch,Französisch, Italienisch und Rus-sisch Tribut. Durch die gute Lagezum Staatstheater, Museum undFilmhaus gilt die Kartoffel bei Kultur-interessierten als feine Adresse.

Vom Deutschen Hotel- und Gast-ronomieverband wurde Patron Puzicfür herausragende Speisenqualitätund vorbildliche Personalführungausgezeichnet. Puzic gehört somitzu den wenigen Wirten im Saarland,die dieses Qualitätszeichen vorwei-sen können. bo

Zur Fußball-Europa-Meisterschaftzeigt die Kartoffel alle Spiele liveauf Großbildschirm. Während die-ser Zeit läuft auch die EM-Aktion.Flammkuchen „Deutschland“ undein 0,4 Liter Pils gibt es für 11 Euro.Im Außenbereich sind knapp 100Plätze vorhanden. Kontakt: Die Kartoffel, St JohannerMarkt 32, Telefon (06 81) 3 62 17.www.die-kartoffel-sb.de.

Die Kartoffel: Tolle olle Knolle

Gilt als feine Adresse auch bei Kulturinteressierten: Die Kartoffel. Fotos: bo

Freunde kulinarischer Köstlichkei-ten sollten sich folgende Adresse inAlt-Saarbrücken merken: GersweilerStraße 31. Seit Mitte Januar betrei-ben Jürgen Sausele und MartinaKockler dort Saarafina. Das Café mitangeschlossenem Laden für Produk-te aus der Großregion befindet sichverkehrsgünstig gelegen zwischenMalstatter Brücke und Messegelän-de, „im ehemaligen Räder-Korten-Haus“, erklärt Martina Kockler. Hin-ter dem im Retro-Stil eingerichtetenVerkaufsraum befindet sich die Son-nenterrasse, auf der man bei war-mem Wetter einen Kaffee oder Ähn-liches genießen kann.

Und genießen kann man hier viel.So gibt es etwa Weinbrände und Li-köre aus Bietzen oder Kaffee einerLuxemburger Rösterei. Neben Ölenaus dem Bliesgau, Nudeln aus Saar-wellingen, Senf und Fruchtmarkes-sig warten Jürgen Sausele und Marti-na Kockler auch mit der Piranja-Colaauf, die in Bexbach hergestellt wird.Als besonders schmackhaft geltenauch die zahlreichen Relish- undChutney-Produkte. Besonders ge-fragt sind Produkte von Malis Deli-ces und Jean-Luis Sy. Eine besonde-re Empfehlung ist der Aprikosen-Chi-li-Senf. „Den habe ich gerade ges-tern Abend zu meinem Fleisch ge-gessen“, schmunzelt Jürgen Sause-le. Bei Saarafina gibt es auch kleineGerichte. So etwa Flammkuchen,selbst gebackenen Kuchen oderauch warmen Hirtenkäse mit Mira-bellen-Chutney.

Eine nette Idee ist der Geschenk-korb/-boxen-Service. Kunden kön-

nen sich so ganz individuell einenPräsentkorb mit regionalen Produk-ten zusammenstellen lassen. Derbesondere Service lautet dabei„Rent-a-Korb“. Hier kann man sei-nen eigenen Korb mitbringen odersich für die Befüllung auch einenausleihen.

Die Idee, mit dem Saarafina-Kon-zept zu locken, kam ganz natürlichzustande. „Wir wollten einfach unse-re Leidenschaft für Kaffee und unse-re Überzeugung für regionale Pro-dukte miteinander verbinden“, sindsich Sausele und Kockler einig. bo

Verkostungen, um die Produzentenund Lieferanten kennenzulernen,sind für das Spätjahr geplant. VieleProdukte sind für Allergiker geeig-net. Mit der Kaffee-Bonus-Kartegibt es beim 9. Kaffee einen um-sonst. Kaffee gibt es auch „To go“. Saarafina, Gersweiler Str. 31, Tele-fon/Fax: (06 81) 9 47 44 13, E-Mail:[email protected]. Internet:www.saarafina.de. Öffnungszeiten:Donnerstag und Freitag 8.30 bis 18Uhr, Samstag 8.30 bis 14 Uhr.

Leckeres aus der Region

Jürgen Sausele und Martina Kocklerin ihrem Verkaufsraum. Foto: bo

Seit März dieses Jahres bewirten An-tonio und Stefanina Greco ihre Gästeim Eiscafe Gran Caffé an der BerlinerPromenade. Mit zwei Eiscafés in Pir-masens, die die beiden seit 2005 be-treiben, und einem ehemaligen Eis-café in Sulzbach gehört das aus Ka-labrien stammende Ehepaar schonzu den „alten Hasen“ im Eisgeschäft.Doch auf Lorbeeren wird sich hiernicht ausgeruht.

Nach wie vor ist der Familienbe-trieb darum bemüht, bestmöglichenService zu bieten. „Wir achten im-mer auf beste Qualität und verwen-den nur frische Zutaten“, sagt Anto-nio Greco. Aus den mehr als 30 Eis-sorten können die Eis-Magier etwa60 verschiedene Eisbecher zaubern.Auf der Karte locken Klassiker wieSpaghetti-Eis und Bananen-Cup undSpezielles wie der Promenaden-Be-cher oder der Baba-Becher, der mitBabateig-Stückchen zubereitet wird.Die Spezialität des Hauses ist derGran-Caffé-Becher. Dieser über-zeugt mit der leckeren Zusammen-stellung von Milcheis, Schokolikör,Sahne und vielen frischen Früchten.

Neben Eis gibt es bei Gran Cafféauch Speisen für den kleinen Hun-ger. Etwa Mini-Pizzas, belegte Bröt-chen, Toasts, Panino, Bruschettasund Foccacias. Wie wäre es vorne-weg mit einem italienischen Aperi-tif? Natürlich gibt es bei Gran Cafféauch dies, zum Beispiel einen AperolSprizz.

Im Innenbereich haben etwa 60Gäste Platz. Etwa 100 Plätze im Au-ßenbereich kommen dazu. Von der

Baustelle an der Berliner Promenadesollte man sich nicht abschreckenlassen. Auch wenn die Arbeiten dortnoch eine Weile dauern werden, istdas Gran Caffé jederzeit zugänglichund ein Besuch lohnt sich auf jedenFall. bo

Eiscafé Gran Caffé, Berliner Prome-nade 16, Telefonnummer (01 77)5 24 02 15.

Gran Caffé lockt mit leckeren Eissorten

Nachher: Service-Mitarbeiter AladinKakar serviert den sehr leckeren Eis-becher. Fotos: Stefan Bohlander

Vorher: Inhaber Antonio Greco berei-tet den Gran-Caffé-Becher zu.

Geschenkartikel

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 10 –19 Uhr, Sa. 10 –17 Uhr

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Page 10: City Journal

GASTRONOMIE

Seite 10

DIE ERLEBNISZEITUNG FÜR SAARBRÜCKENCity-JournalSAARBRÜCKER

Das Hotel Fuchs am St. JohannerMarkt war schon immer ein Geheim-tipp für Reisende, die zentral, luxuri-ös und dennoch gemütlich in Saar-brücken absteigen wollten.

Nachdem nun Sternekoch KlausErfort und seine GeschäftspartnerinMiriam Hanna das Hotel Anfang die-ses Jahres übernommen hatten, warschon abzusehen, dass es hier baldnoch einmal ein Stückchen noblerund eleganter zugehen wird. „Diesetolle Lage am Markt und das gemüt-liche Ambiente machen unser Hausaus“, sagt Klaus Erfort. Sein Ziel istes, die Übernachtung im Hotel Fuchsfür Touristen zum Teil eines hoch-wertigen Wochenendes in der Lan-deshauptstadt werden zu lassen.

„Ein feines Abendessen im Gäste-haus Erfort, ein Besuch im Theater,ein netter Abschluss in der Fox Barund dann eine erholsame Nacht inunserem Hotel. Das wollen wir alsexklusives Paket für Wochenend-Ur-lauber anbieten“, erklärt MiriamHanna einen Teil des Konzeptes, daskünftig das Hotel Fuchs tragen soll.Unter der Woche sollen die liebevolleingerichteten Zimmer weiter als ge-mütlicher Rückzugsbereich für Ge-schäftsreisende dienen. „Wir legensehr viel Wert darauf, unseren Gäs-ten das Gefühl zu geben, gut aufge-hoben zu sein. Da gibt es beischlechtem Wetter auch schon maleine Wärmflasche und einen heißenTee aufs Zimmer“, sagt Klaus Erfort.

Bei allem Stil und dem Hauch vonGlamour, den die Fox Bar des Hotelsnach einer ausgiebigen Renovierungnun ausstrahlt. Hier gilt der Grund-

satz des legeren Miteinanders.Spaß, Entspannung und dazu erle-sene Tröpfchen, die sich deutlich

von dem abheben, was üblicherwei-se auf Getränkekarten zu finden ist.Ab 16 Uhr kann man unter der Woche

in der hübschen Lounge die erlese-nen und ständig wechselnden Weinegenießen. Samstags ist bereits ab 12Uhr geöffnet. Dann lassen sich ne-ben den Weinen auch Raritäten wieein echter Schwarzwälder Gin oderder seltene Champagner Ice-Imperi-al von Möet-Chandon genießen, dersonst nur Gästen des KDW in Berlin,des Sansibar auf Sylt oder den ange-sagtesten Society-Treffs auf Ibizavorbehalten ist. Dazu gibt es bis kurzvor Mitternacht Curry-Wurst und Kä-se-Teller im Tapas-Style und amNachmittag lecker leichte und ga-rantiert hausgemachte Kuchenspe-zialitäten. „Ein Nachmittag in unse-rer Lounge soll unseren Gästen dasGefühl vermitteln, einen kurzen Ur-laub mitten in der Stadt zu verbrin-gen“, so Sternekoch Erfort. Jeder isthier willkommen, der freundliche At-mosphäre schätzt und leckere Klei-nigkeiten. „Denn mit der Fox Barwollen wir einen Raum für Menschenschaffen, die an einem Ort der Kom-munikation gerne ein gepflegtesGlas Wein trinken und nette Leutetreffen wollen.“ Nur zur EM-Zeit gibtes eine kleine Einschränkung: „Wäh-rend der EM-Spiele mit deutscherBeteiligung ist es ratsam, Plätze zureservieren. Denn wir übertragen al-le Spiele auf einer Gr0ßleinwand.Und da ist dann natürlich ganz schönwas los“, erklärt Miriam Hanna lä-chelnd. mbr

Hotel Fuchs und Fox Bar, Kap-penstr.12, 66111 Saarbrücken, Tele-fon (0681) 59 11 01, im Internet: www.hotel-fuchs.net.

Die Fox Bar im Hotel Fuchs: Ein bisschen wie im Urlaub

Sie machen die Fox Bar zu einem Treffpunkt für Genießer: 3-Sterne-KochKlaus Erfort und seine Geschäftspartnerin Miriam Hanna. Foto: Klauke

Im Restaurant Valuta in Saarbrü-cken-Gersweiler ist immer was los.Das genau im Grenzbereich zwi-schen Gersweiler und dem französi-schen Schoeneck liegende Gasthauskann auf eine 32 Jahre währende Tra-dition zurückblicken. Mit ThomasSchütz befindet sich der Familienbe-trieb in der zweiten Generation. Erselbst ist seit 1993 Inhaber.

Zwischen Freitag und Sonntag, 15.bis 17. Juni feiert die Valuta das Ter-rassen-Fest. Los geht es am Freitagmit Live-Musik der Frank-Morel-Band. Zum 50. Geburtstag des Chefswird am Samstag ab 11 Uhr mit ei-nem deftigen Frühschoppen gefei-ert. Hierzu sind alle Gäste zum Gra-tis-Suppenessen eingeladen. Derdabei anfallende „Organisations-Eu-ro“ wird komplett für einen gutenZweck gespendet. Sonntags werdenVäter anlässlich des französischenVatertags mit einem Gratis-Aperitifbegrüßt. Während der Terrassen-Party wird ein Vier-Gänge-Grillmenüfür 22,80 Euro angeboten.

Kulinarischer Kalender

Einmal im Quartal veröffentlicht dasValuta-Team den „Kulinarischen Ka-lender“. Darauf sind dann „aller-hand ausgefallene Sachen“ ver-zeichnet, wie Thomas Schütz er-zählt. So ist jeden Mittwoch bis Au-gust das „BBQ 15“ im Angebot. Hierkann man sich an einem reichhalti-gen Salatbuffet bedienen, danachgibt’s Fisch oder Fleisch gegrillt. Kos-ten: 15 Euro. Ein weiteres Special istdas „Dinner 20“. Jeden Donnerstagverwöhnt der Küchenchef mit einemtollen, wechselnden Drei-Gänge-Menü für 20 Euro. Der „Kulinarische

Kalender“ mit stetig wechselndemAngebot ist auch auf www.restau-rant-valuta.de abrufbar.

In zwei Räumen bietet das Restau-rant Valuta Platz für etwa 120 Perso-nen. Auf der Terrasse finden weitere50 Personen Platz. Vier Hotelzimmerund ein Partyservice gehören eben-falls zum Familienunternehmen. Ei-ne Spezialität ist übrigens, dass Tho-mas Schütz am offenen Kamin aufBuchenholzfeuer grillt. bo

Restaurant Valuta, Am Sprinkshaus4a, 66128 Saarbrücken-Gersweiler,Telefon (06 81) 70 31 64. Öffnungs-zeiten: Mi - Sa: 11 bis 14:30 Uhr und17 bis 24 Uhr. Sonntag: 11 bis 24Uhr, durchgehend warme Küche.Ruhetage: Montag & Dienstag. AlleEM-Spiele werden live übertragen.www.restaurant-valuta.de.

Die Valuta feiert Terrassen-Fest

Die Terrasse steht bei der Valuta-Feier im Mittelpunkt. Foto: Restaurant Valuta

Wenn man die Bäckerei und Kondito-rei Lagaly in der Nauwieserstraßebetritt, fühlt man sich sofort hei-misch. Thronartige Stühle wartenauf König Kunde. Hier verbringt mangerne seine Zeit und lässt seinenGaumen verwöhnen.

„Wir bieten Frische von früh bisspät. Wie zu Opas Zeiten backen wirmit Sauerteig“, schwärmt Astrid La-galy, geb. Ernst, von ihren Produk-ten. Seit 1994 leitet sie zusammenmit ihrem Mann Max die Bäckerei,die seit 1998 ihren Sitz in Ensheimhat, bereits in der vierten Generati-on. 1978 wurde dann eine GmbH ge-

gründet. „Wir fertigen auch Tortenund Backwaren nach persönlichemWunsch an“, so Astrid Lagaly, „obHochzeitskuchen, Figuren aus Brotoder Buchtorten: Der Fantasie sindkeine Grenzen gesetzt und alles wirdmit Naturteig gebacken.“ Max Laga-ly war 1978 der jüngste Bäckermeis-ter im Saarland. Sein Vater Reinhardmachte seiner Frau zuliebe eine Bä-ckerlehre. Da war er bereits über 30Jahre alt.

Diese Familie ist mit dem ganzenHerzen bei der Sache. Mehrmals ha-ben sie schon Gold- und Silberme-daillen bei Bäckerprüfungen gewon-nen. Neben Backwaren gibt es auchselbst hergestellte Nudeln. Mit imAngebot sind auch Dinkel- und Voll-kornnudeln. Bei allen Waren wirdselbst gemahlenes Getreide verwen-det. Astrid Lagaly verwirklichte mitder Filiale im Nauwieser Viertel ei-nen Traum „Ich bin hier aufgewach-sen und habe mich immer zuhausegefühlt. Seit Längerem suchte ichschon nach einer Möglichkeit, hierunsere Backwaren anzubieten. Undjetzt dachte ich mir: jetzt oder nie. Solebe ich endlich meinen großenTraum.“ maus

Kontakt: Bäckerei & Konditorei La-galy GmbH, Nauwieserstr. 3.Öffnungszeiten: Montag bis Freitagvon 6 bis 18 Uhr, Samstag von 6 bis13 Uhr, Sonntag 8 bis 11 Uhr.

Back-Tradition mit Herz

Die Bäckerei Lagaly im Herzen desNauwieser Viertels. Foto: Ch. Maus

Eine angesagte Adresse für Spazier-gänger und Stammgäste ist das Caféam Schloß. Die knapp 90 Sitzplätzeim Außen- und etwa 70 Plätze im In-nenbereich laden immer wieder zumVerweilen ein. Das Café am Schloßpunktet neben der unmittelbarenNähe zum Schloß auch mit guter Er-reichbarkeit zur Stadtmitte. Im ge-mütlichen Außenbereich kann manzum Beispiel in einem guten Buchschmökern oder bei schönem Wettereinfach seinen Gedanken nachhän-gen. Das hochprofessionlle Küchen-

team bereitet leckere Speisen wieQuiche Lorraine, Tagliatelle mitLachs oder rosa gebratene Lamm-nüsschen zu. Zum Nachtisch gibt esunter anderem Crème Brulée oderein Blutorangensorbet.

Besonders beliebt bei den Gästenist das Frühstücksbüffet. JedenSonntag zwischen 10 und 13 Uhr gibtes ein reichhaltiges Büffet inklusiveeinem Saft für 9,50 Euro. An allenFeiertagen wartet das Cafe-am-Schloss-Team mit dem XXL-Mega-Brunch auf. Zwischen 10 und 14 Uhrkann man sich an einem kalt/war-mem Büffet verlustieren. Hier sindim Preis von 17,50 Euro ein GlasSekt, ein Glas Saft und ein Heißge-tränk inklusive.

Catering für größere Gruppen undReservierungen für Hochzeiten oderBetriebsfeiern sind möglich. bo

Zur Fußball-Europameisterschaftzeigt das Café am Schloß alle Spielelive per Beamer auf einer Großlein-wand. Café am Schloß, Schloßplatz, Tele-fon (06 81) 58 26 21. Internet:www.cafe-am-schloss.com. Sams-tags und sonntags ist die Küchedurchgehend für warme Speisengeöffnet. Öffnungszeiten: Täglich10 bis 23 Uhr.

Das Café am Schloß lädt zum Verweilen ein

Impressionen vom Innenbereich imCafé am Schloß. Foto: www.horn-mueller.de

Seit 1989

Essen wie bei OmaSt. Johanner Markt 32 · 66111 Saarbrücken · Tel. 06 81 / 3 62 17

www.die-kartoffel-sb.de - E-Mail: [email protected]äckerei & Konditorei Lagaly

Nauwieserstrasse 34 · 66111 Saarbrücken

Saarbrücker Str. 293, 66125 Dudweilerwww.krummstubb.net

Lecker Essenfeine WeineBitburger vom Fass&Sämtliche Spiele der Fußball-EM

auf Großleinwand und Großbild-TV

Gersweiler Str. 31

66117 Saarbrücken

0681/ 9474413

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