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:stadtzeitung 0219Februar2016 Mitteilungsblatt der Stadt Villach www.villach.at FOTO: STADT VILLACH Viel zu tun Auch mehr als ein halbes Jahr nach dem verheeren- den Hagel- und Sturmun- wetter haben die Forstleute in unserer Stadt alle Hände voll zu tun. Nach dem Beseitigen der beschädigten Bäume geht es ans Auf- forsten. Seite 18 Zugestellt durch Post.at. Erscheinungsort Villach. RM98A950001. Verlagspostamt 9500 Villach. KULTURMAGAZIN FEB./MÄRZ 2016 IM BLATTINNEREN!

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:stadtzeitung

0219Februar2016

Mitteilungsblatt der Stadt Villach

www.villach.at

FOTO

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VILL

ACH Viel zu tun

Auch mehr als ein halbes Jahr nach dem verheeren-den Hagel- und Sturmun-wetter haben die Forstleute in unserer Stadt alle Hände voll zu tun. Nach dem Beseitigen der beschädigten Bäume geht es ans Auf-forsten. Seite 18

Zugestellt durch Post.at.Erscheinungsort Villach. RM98A950001. Verlagspostamt 9500 Villach.

KULTURMAGAZIN

FEB./MÄRZ 2016

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STADTSERVICE

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ERSATZGRUNDSTÜCK. Dieses Areal in Langauen wollen Fellacher Bürger zur Verfügung stellen, um darauf ein Containerdorf für 200 Asylwerber zu schaffen. Stimmt das Innenministerium zu, ist dies der Ersatz für ein Großquartier neben der Henselkaserne. Eine Begehung hat stattgefunden, bei Redaktionsschluss war der Ausgang der Verhandlungen mit dem Ministerium offen. FOTO: HERR KOFLER

VIEL LOS IN UNSERER ALTSTADTEtliche attraktive und unterhaltsame Veranstaltungen warten in den nächsten Wochen wieder auf Sie in der Altstadt! SEITE 30–31

ANKER FÜR DIE JUGENDDie neue Jugendnotschlafstelle (Juno) geht noch im Februar in Betrieb und ist ein wichtiger Anker in Krisenfällen.SEITE 14

800 BEIM KNOCHENTAGRiesiges Interesse gab es für den „1. Villacher Osteoporose-Tag“. Jetzt gibt es Kurse in den einzelnen Stadtteilen.SEITE 26

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IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber: Stadt Villach, Öffentlich­keitsarbeit,­9500­Villach,­Rathaus.­T:­0­42­42­/­205.­Redaktion: Chris tian Kohlmayer DW 1710, Elena Moser-Sonvilla DW­1713,­Erika­Pfleger­DW­1712,­Roland­Wutterna­DW­1716,­ Mag. Thomas Künster DW 1717. Sekretariat: Desiree Schreiber, DW­1700,­Fax-DW­1799,­E:­[email protected]. Verlags- und Herstellungs ort:­Villach/Neudörfl.­Hersteller: Layout & Satz:­Stadt­Villach,­Öffentlichkeitsarbeit,­Ingrid­la­Garde,­DW 1718. Druck: Leykam Druck GmbH & Co.KG, Bickfordstraße 21,­7201­Neudörfl.­Auflage:­37.900­Stück.­Anzeigen: Werbe-agentur­TopTeam,­Ottilie­Langer,­Patrick­Walcher,­9500­Villach,­Trattengasse­1,­T:­0­42­42­/­244­54,­E:­[email protected]. DVR: 0013145.

Nächster­Erscheinungstermin:­18.3.2016­Anzeigenschluss:­1.3.2016

Henselkaserne: Warum wehren Sie sich hier gegen ein Großquartier? Bürgermeister Günther Albel: Einserseits­sind­alle­Villacher­Parteien­grundsätzlich­gegen ein Großquartier, weil kleinere Quartiere viel homogener in das Gefüge einer Stadt passen. Andererseits, und obwohl es überhaupt keinen idealen Standort für Großquartiere­gibt,­passen­450­Asylwerber­auch­nicht­ein­Dorf­mit­500­Einwohnern.­­

Integration: Wie stellen Sie sich das kulturelle Miteinander vor? Bürgermeister Günther Albel: Wir Villacher haben bereits viel Integrationsarbeit geleistet.­Künftig­wird­es­unsere­Aufgabe­sein,­das­was­unsere­Identität­ausmacht,­un-sere­Vereine,­unser­Brauchtum,­unsere­Kultur­und­unsere­Werte,­noch­viel­stärker­als­bisher zu unterstützen und zu leben. Das sehen auch Experten so. Wer zu uns kommt und bleiben will, muss das – bei aller Toleranz – akzeptieren und sich einfügen.

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Frauen: Welche Anlaufstellen haben die Villacherinnen? Bürgermeister Günther Albel: Das Frauenbüro unserer Stadt ist eine wichtige Ser-vicestelle,­die­weiterhilft,­berät,­vernetzt.­Eine­Vielzahl­von­Kursen­und­Weiterbildungs-möglichkeiten,­oder­auch­die­Information­darüber,­steht­hier­zur­Verfügung.­In­sehr­problematischen Situationen ist es die Polizei. Diese leistet ausgezeichnete Arbeit und ist­ein­kompetenter,­wichtiger­und­verlässlicher­Partner­für­uns.­

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Bürgerbeteiligung: Ist sie nur ein politisches Feigenblatt? Bürgermeister Günther Albel: Aber ganz und gar nicht! Das breit aufgestellte und dynamisch abgewickelte Bürgerbeteiligungsprojekt für den Hans-Gasser-Platz war ja nicht das erste dieser Art. Bahnhofstraße, Stadtentwicklungskonzept, Ortsdurchfahrt Landskron: Wir binden die Villacherinnen und Villacher in Planungsprozesse ein und werden das auch weiterhin tun. Unterschiedliche Meinungen sind uns sehr wichtig.

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VIFAOS/

STAB

ENTH

EINER

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Henselkaserne, Flüchtlingsgroßquartier und Durchgriffsrecht sind nur einige der Begriffe, die in Zusammenhang mit der akuten Flüchtlingskrise durch den Medi-enwald geistern. Aber, es geht um unzählige menschliche Schicksale.Was es wirk-lich damit auf sich hat, wie viele Asylwerber unsere Stadt mit der Verordnung des

Innenministeriums aufnehmen muss und welche Quartiere geeignet erscheinen, lesen Sie hier. „Seit dem vergangenen Sommer haben wir mehr als 22.000 Flüchtlinge in unseren Transitquartieren versorgt“, erklärt Bürgermeister Günther Albel. Die Unterstützung, die die freiwilligen Helferinnen und Helfer dabei geleistet haben, ist unbezahlbar.“

Antwort: Die ehemalige Tourismusberufs-schule Oberwollanig war nie im Eigentum unserer Stadt, sie gehörte dem Land Kärnten. Dieses hatte bereits einige Jahre Käufer für die Liegenschaft gesucht. Nach der Übersiedelung der Internationalen Schule stand das Gebäude wieder leer. Als sich private Immobilienentwickler gefun-den hatten, die hier ein Wohnprojekt für Familien und auch eine Kinderbetreuungs-einrichtung errichten wollten, war man sich mit dem Land rasch handelseins.

KEINE­KOMPETENZ. Es wäre als Stadt nie in unserer Kompetenz gelegen, hier die nötigen Voraussetzungen für ein Flücht-lings-Großverteilzentrum ähnlich wie in Traiskirchen zu schaffen. Auch die Idee, Zelte für Flüchtlinge neben der Bundespo-lizeidirektion auf dem Wasenboden, also quasi mitten im Zentrum unserer Stadt, aufzustellen, halte ich für denkbar unge-eignet. Diese Fläche ist eines der belieb-testen Naherholungsgebiete in Zentrums-nähe. Außerdem haben wir uns immer für Kleinquartiere ausgesprochen.

Antwort: Unser Gemeinderat hat einstim-mig beschlossen, Asylwerber in Klein- und Kleinstquartieren unterzubringen und sich per Resolution (siehe rechts) für den Standort Langauen ausgesprochen. Bürgerinnen und Bürgern ist es in einem Dreivierteljahr gelungen, 600 Quartiere für Flüchtlinge bereit zu stellen. Hunderte weitere Unterkünfte sind in Vorbereitung, weil sie noch adaptiert werden müssen. Bis zum Mai werden wir ausreichend kleine Quartiere zur Verfügung stellen können.

KLEINE­EINHEITEN.­Unser Credo ist es, Integration und Flüchtlingsunterbringung in möglichst kleinen Einheiten zu bewälti-gen. Dieser Ansicht sind auch anerkannte Experten, unter anderem der Flüchtlings-koordinator des Bundes, Christian Konrad.

ETWAS­ZEIT.­Wenn man uns seitens des Innenministeriums noch etwas Zeit gibt, ist es weder nötig ein – unserer Sicht nach – ungeeignetes Großquartier für Asylwer-ber zu schaffen, noch das Durchgriffsrecht auf unsere Stadt anzuwenden.

INFOS&KONTAKTEFLÜCHTLINGSKOORDINATOR unserer Stadt ist Bezirksfeuerwehrkommandant Andreas­Stroitz­(T:­0­42­42­/­205-5110,­E: [email protected])

INFORMATIONEN über das Thema Flüchtlinge in unserer Stadt finden Sie permanent aktualisiert auf www.villach.at/asyl

Als Anlaufstellen für Informa tionen stehen außerdem zur Ver fügung:

ROTES KREUZ T:­0­42­42­/­243­740E: [email protected]

ARBEITER SAMARITERBUNDT:­0650­/­452­52­50E: [email protected]

CARITAS KÄRNTENT:­0­463­/­555­60-0E: [email protected] www.caritas-kaernten.at

DIAKONIE www.diakonie.at

VEREIN TOGETHERwww.act2gether.at

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QUARTIERE GESUCHTVerfügen Sie über ein Quartier, das Sie Asylbwerben zur Verfügung stellen möchten,­dann­melden­Sie­sich­bitte­im­Integrationsbüro unserer Stadt. Danke.

T: 0 42 42 / 205-3113

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Antwort: Wir Villacher tragen unsere Verantwortung seit Monaten. In den Transitquartieren haben wir bisher mehr als 22.000 Frauen, Männer und Kinder betreut. Wir werden weiter offene Türen für Menschen haben, die vor dem Krieg in ihrer Heimat geflüchtet sind. Wir haben sie auch bisher menschenwürdig versorgt und werden dies weiterhin machen.

Bei Redaktionsschluss lebten 579 Asyl-werber in der Grundversorgung in unserer Stadt, 454 davon in organisierten Quar-tieren, 125 in privaten Unterkünften. 100 weitere Plätze sind in den nächsten Wochen bereit. Um die uns vom Bund auferlegte Quote zu erfüllen, fehlen uns derzeit noch 11 Plätze. Das Land Kärnten erfüllt die Quote übrigens zu 100 Prozent.

QUOTE. Davon zu unterscheiden ist das „Durchgriffsrecht des Bundes“. Jede Gemeinde hat im Bedarfsfall die erforder-liche Anzahl von Plätzen (1,5 Prozent der Wohnbevölkerung) bereitzuhalten. Dabei kann das Innenministerium die Nutzung bestehender Bauten oder die Aufstellung beweglicher Wohneinheiten für maximal 450 Personen anordnen. Voraussetzung dafür ist, dass sowohl Bundesland als auch Bezirk (Villach Stadt) die Grundversor-gungs-Quote von Fremden im Vormonat nicht im Ausmaß des Anteils der Wohnbe-völkerung erfüllt haben. Bezogen auf die Einwohnerzahl unserer Stadt wären dies 908 unterzubringende Fremde.

laufend Deutschkurse für Personen, die noch keinen positiven Asylbescheid haben. Wir laden Migrantinnen und Migranten sowie Flüchtlinge zu diversen Veranstal-tungen ein. Migrationsvereine in der Stadt unterstützen wir. Zudem haben wir ein Integrationsfererat bei Vizebürgermeiste-rin Mag.a Gerda Sandriesser angesiedelt.

BERATUNG.­Es ist uns gelungen, im Rahmen eines Feuerwehrprojektes dort Flüchtlinge und junge Migranten mitar-beiten zu lassen. Auch der Wirtschaftshof unserer Stadt beschäftigt Asylwerber für geringfügige Arbeiten. Die Beratung von Migranten und Flüchtlingen wird in der Stadt groß geschrieben, wir verstehen uns als Anlaufstelle, die gern genutzt wird. RECHTE,­PFLICHTEN.­Informationen an Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge über ihre Rechte, Pflichten und unsere österreichischen Werte liegen in mehre-ren Sprachen auf. Wir sehen darin die Eckpfeiler friedlichen Zusammenlebens, vermitteln Geschlechterdemokratie und Rechtsstaatlichkeit.

INFOBLATT„ASYL“der Kärntner Landesregierung

villach.at/asyl

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Antwort: Das Innenministerium hat die Henselkaserne, die mitten im Dorf liegt, für ein Flüchtlingsgroßquartier in Contai-nern für 450 Personen über unsere Köpfe hinweg verordnet. Bereits Anfang Dezem-ber haben sich bei unserer Informations-veranstaltung Hunderte Bürgerinnen und Bürger entschieden dagegen ausgespro-chen. Dazu kommt die Desinformations-politik des Innenministeriums: Auch als Stadt wurden wir nicht über die geplante Vorgangsweise in Kenntnis gesetzt, unsere schriftlichen Ersuchen um Information blieben unbeantwortet, die Vereinbarung, vorläufig keine weiteren Schritte zu unter-nehmen, wurde gebrochen. Der Bescheid des Innenministeriums wurde veröffentli-cht, obwohl wir uns – nach einem Abstim-mungstermin in Wien – mitten in den Verhandlungen über alternative Unterbrin-gungsmöglichkeiten befanden.

KEIN­DAUERQUARTIER.­Die Fellacher selbst haben in Langauen ein voll erschlossenes Grundstück gefunden und wollen es kos-tenlos zur Verfügung stellen. Dort hätten Container für 200 Personen Platz. Weitere Kleinquartiere wären ebenfalls sofort be-zugsfertig. Einen idealen Platz für ein Großquartier gibt es nicht. Asylwerber, die hier in Langauen untergebracht werden sollen, bleiben maximal drei Wochen und werden anschließend auf fixe Flüchtlingsquartiere in ganz Österreich aufgeteilt.

„Wir Villacher haben unsere Verantwortung in der Flüchtlingsfrage von Be-ginn an wahrgenommen. Es sind auch jene Städte und Gemeinden in die Pflicht zu nehmen, die bisher noch keinen einzigen Asylwerber beherbergen.“Bürgermeister Günther Albel

Antwort: Wir waren die erste Stadt in Österreich, die mit breiter Beteiligung aller gesellschaftlich relevanten Gruppen ein Integrati-onsleitbild erarbeitet hat. Dieses wird permanent weiterentwickelt. Außerdem organisieren wir mit den Vereinen Faksimile

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versammelt regelmäßig Vertreterinnen und Vertreter aller Fraktionen an seinen Tisch, um im offenen Gespräch auf einen gemeinsamen Schulterschluss einzuschwö-ren. „Gemeinsam sind wir einfach stärker“, lautet das grundlegende Bekenntnis aller Parteien. „Wenn sich alle mit voller Kraft und den besten Ideen einsetzen, bewälti-gen wir das!“

RESOLUTION.­Bereits vor einigen Wochen hatte es eine gemeinsame Resolution an das Innenministerium gegeben, in dem man sich gegen den Standort Henselka-serne als Asylwerber-Großquartier und für den alternativen Standort Langauen mit maximal 200 Plätzen ausgesprochen hatte.

Die herausfordernden Themen Asyl, Flüchtlinge und Integration sind nicht geeignet für politische Matches und Ränkespiele. Viel zu

wichtig ist, was dabei herauskommen kann und muss. Dazu bekennen sich einhellig alle im Villacher Gemeinderat vertretenen Parteien. Bürgermeister Günther Albel

„Integrations- und Flücht-lingspolitik brauchen Mut, Offenheit, klare Re-geln und ein gemein-sames Bemühen.“Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser

„Es liegt in unserer Verantwortung, gemeinsam alles dafür zu tun, um den Menschen die Ängste zu nehmen.“Christian Pober, Klubobmann ÖVP

„Der soziale Frieden in unserer Gesellschaft ist das höchste Gut. Die Politik ist gefordert, für die Ordnung und Lebenszufrieden-heit zu sorgen.“Stadtrat Erwin Baumann, FPÖ

„Klein strukturierte Un-terbringung muss voran-getrieben und die Bevöl-kerung informiert und eingebunden werden.“Labg. Sabina Schautzer, Gemeinderätin, Grüne

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„Außerdem treten wir alle überzeugt für kleinere Flüchtlingsquartiere ein!“, bringt es Bürgermeister Albel auf den Punkt.

VIELE­GUTE­ANSÄTZE.­Und weil konstruk-tive Kooperationen meist ein fruchtbares Ergebnis bringen, haben die Villacher Par-teien gemeinsam eine Fülle an geeigneten Maßnahmen definiert, die unsere Stadt in der Asylwerber- und Integrationsfrage relativ rasch und unkompliziert umsetzen kann. „In den Schulen funktioniert das Miteinander der verschiedenen Kultur-kreise schon seit Jahren sehr gut“, ist man sich einig. „Besonders wichtig wird das rasche Überwinden von Sprachbarrieren sein, um ein gegenseitiges Verständnis

und auch Vertrauen zu erreichen.“ An vielen Schnittstellen des täglichen Lebens, von der mehrsprachigen Hausordnung in Wohnhäusern bis zum schätzenden Umgang mit Frauen, gelte es anzusetzen. „Wir müssen alle daran arbeiten, Barrieren abzubauen, Ängsten entgegenzuwirken, das Sicherheitsgefühl zu stärken.“ WERTE­UND­RECHTE. Integration könne freilich nur harmonisch funktionieren, wenn die Zuwanderer auch unsere Ge-setze, Sitten, Werte, unsere Traditionen, unsere Kultur und unser Brauchtum akzeptieren, fügt Bürgermeister Albel unmissverständlich hinzu. „Wir leben in einem Rechtsstaat. Wir werden alle viel

auf- und erklären müssen, was unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben ausmacht, aber das ist wichtig und bringt uns weiter.“ Apropos alle: „Wir brauchen die Bürgerinnen und Bürger als Partner, viele Villacherinnen und Villacher haben über Monate in ehrenamtlicher Arbeit Wertvolles geleistet, das oft bis an die persönlichen Grenzen ging“, erinnern sich die Parteienvertreter. „Diese Leistungen kann man gar nicht hoch genug schätzen, die Einstellung und das Mittun jedes Einzelnen ist wichtig.“ Sicherheit, Ordnung und die Lebenszufriedenheit wären wert-volle Güter, die es zu hüten gelte.

BOTSCHAFT­AN­DIE­MEDIEN. Einig sind sich die Villacher Gemeinderatsfraktionen auch darüber, dass die Medien ihre Verant-wortung wahrnehmen müssten und nicht wegen einer vermeintlich guten Geschichte Öl ins Feuer gießen. „Es ist besonders wichtig, auch eine Text- und Bildsprache zu wählen, die aufklärt, aber nicht auf-hetzt, die beruhigt und nicht überzieht.“ Man dürfe nicht müde werden, Aufklä-rungsarbeit in beide Richtungen zu leisten, nehmen sich die Villacher Politvertrete-rinnen und vertreter vor. „Information, Kommunikation und Dialog ist in dieser herausfordernden Situation ein Gebot der Stunde.“ FOTO: STADT VILLACH

„Es ist unsere menschliche Verantwortung, diese Auf gabe fern von Partei politik gemeinsam anzunehmen und eine lebenswerte Zukunft für alle zu gestalten.“Gemeinderat Sascha Jabali, Erde

„Auch wenn uns die der zeitige Situation oft herausfordert: Integra-tion ist sicher eine win-win-Situation für alle.“Gemeinderat Bernd Stechauner MBA MPA Obmann Neos

Villacher Schulterschluss: Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser (SPÖ), Stadtrat Erwin Baumann (FPÖ),­Gemeinderat­Bernd­Stechauner­(Neos),­Bürgermeister­Günther­Albel­(SPÖ),­Gemeinderat­Dr.­Florian­Ertle (Grüne), Klubobmann Christian Pober (ÖVP) und Gemeinderat Sascha Jabali (Erde) (von links).

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Islam muss – wie jede andere Religion – eine zeitgemäße Interpretation finden“, brachte es Aslan auf den Punkt. Vor Hunderten interessierten Villacherinnen

und Villachern in den beiden Bambergsälen gab der Islamexper-te Empfehlungen, wie Österreich und Europa dem Flücht-lingsstrom begegnen müssten. Initiator und Gastgeber Bür-germeister Günther Albel freute sich über

das große Interesse für die spannende und hochaktuelle Diskussionen der neuen Veranstaltungsreihe „Villach im Dialog“.

DEMOKRATIE­UND­­WERTE.­Der einhei-mischen Bevölkerung, die sich vor der

Der Islamexperte Univ.-Prof. Dr. Ednan Aslan ist kein Beschö-niger: „Wenn man Integration mit alten Konzepten anpackt,

wird sie garantiert scheitern. Dann drohen uns Zustände wie in Marseille und Lyon, dann gibt es Stadtteile nur für Zuwanderer, dann befinden sich die Migranten am Rande der Gesellschaft und nicht in ihrer Mitte.“ Dies könne sich niemand wünschen, vor allem auch nicht die Zuwanderer selbst. Diese wären jedoch ebenso gefordert, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und sich in eine moderne, europäische Richtung weiter zu entwickeln. „Auch der

Flüchtlingswelle ängstige, vor allem auch der Jugend, riet der türkisch stämmige Universitätsprofessor, „die eigenen Werte selbstbewusst hoch zu halten, Freiheit und Demokratie zu pflegen und überzeugt zu leben. Diese wertvollen Lebensbedingun-gen müssen Zuwanderer bei uns schätzen und achten.“ Es führe kein Weg daran vorbei, Probleme offen anzusprechen, Schönfärben löse keine Konflikte. „Angst ist immer ein sehr schlechter Ratgeber. Es führt kein Weg daran vorbei, im Dialog zu bleiben“, riet Aslan den Hunderten interessierten Zuhörern. Er stellte aber auch unumwunden fest: „Unendlich viele Zuwanderer werden wir uns in Europa sicher nicht leisten können.“

THEMEN­OFFEN­ANSPRECHEN. Bürgermeis-ter Günther Albel möchte „mit der neuen Veranstaltungsreihe Villach im Dialog

„Unendlich viele Zuwande-rer werden wir uns in Europa ganz sicher nicht leisten

können. Aber auch der Islam muss sich dringend

europäisch weiterentwickeln.“Univ.-Prof. Dr. Ednan Aslan

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villach.at/asyl

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1. Viele interessierte, junge Leute diskutierten im­Saal­mit.­2.­Die­beiden­Bambergsäle­waren­bis auf den letzten Platz gefüllt. 3. Univ.-Prof. Dr. Ednan Aslan sprach die Problematik unge-schönt­an.­4.­Kleine­Zeitung-Redakteur­Mag.­Jochen Bendele moderierte den spannenden Abend.­5.­Im­Publikum­gab­es­viele­kritische­Fragen.­6.­Bürgermeister­Günther­Albel­lädt­zu­„Villach­im­Dialog“­ein.­­7.­Interessierte­Gäste­im vollen Saal. FOTOS: HÖHER (7)

brisante gesellschaftliche Themen auf den Punkt bringen und Themen offen anspre-chen.“ Die Wahrheit sei immer zumutbar. Gerade in der aktuellen Flüchtlingssitu-ation hätte Villach stets seine Aufgaben erfüllt. „Ich nehme die Sorgen und Ängs-te der Bürgerinnen und Bürger sehr ernst“, versicherte Albel. Er orte jedoch ein dramatisches Versagen der Politik sowohl auf europä-ischer als auch Bundesebene. Albel: „Wir brauchen Sie alle, die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, als Partner bei der Bewältigung der Flüchtlingsproblematik.“ Er fordere entschieden, politische Verant-wortung endlich wahrzunehmen, um nicht

ein gefährliches Auseinanderdriften der Gesellschaft zu provozieren.

REGE­DISKUSSION. Die rege und ausführ-liche Diskussion, die sich nach dem interessanten Aus-führungen Aslans ergab, spiegelte die Stimmung in der Bevölkerung wider. Albel: „Wir Villacher helfen gern, aber wer zu uns kommt, muss unsere Regeln

und Gesetze einhalten, unsere Werte und unsere Kultur akzeptieren.“ Die nächste „Villach im Dialog“-Veranstaltung sei bereits in Planung. „Wir wollen in diesem neuen Format brisante Themen behandeln und zur Meinungsfindung beitragen.“

„Wir Villacher leben und pfle-gen unsere Kultur und Traditionen. Als Stadt för-

dern wir jetzt noch stärker, was unsere Identität spiegelt: Ve-

reine, Chöre, Musik, Malerei...“Bürgermeister Günther Albel

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Interview

Dass Frau – egal in welcher Kultur – kein Freiwild ist, sollte jedem Mann klar sein. Immerhin hat er eine Mutter, weibliche Verwandte

und wünscht sich für diese eine sichere Umgebung. Vorfälle der vergangenen Wochen haben geschockt und das Sicher-heitsgefühl von Frauen beeinträchtigt. Unsicherheit ist in Extremsituationen allerdings ein schlechter Begleiter. „Wenn eine Frau selbstbewusst auftritt, wird sie potenzielle Angreifer leichter abwehren und in die Flucht schlagen können. Frauen brauchen zu allererst den Mut, ihrer Intu-

ition zu vertrauen. Wird Gefahr erkannt, kann frau reagieren. Je früher das passiert, desto eher bleibt sie handlungsfähig“, sagt Frauenreferentin Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser beim Besuch des Selbstverteidigungskurses der IWKA-Kung Fu Akademie in der Friedensschule, wo unsere Stadt den Turnsaal zur Verfügung stellte.

STADTTEILE. „Kurse zur Selbstverteidi-gung, zur Stärkung des Selbstbewusst-seins und der Selbstbehauptung gehören seit Jahren zum Programm unseres Frau-

1./2.­Mit­Tricks­und­Mechanismen­kann­sich­eine­Frau im Ernstfall befreien und schützen. Das wird bei den kostenlosen Kursen trainiert.

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Unser Frauenreferat bietet Kurse auf verschiedenen Ebenen und zu unterschiedlichen Interessensgebieten an:­zur­Stärkung,­Weiterbildung­und­Vernetzung.­

Grundkenntnisse­der­Selbstverteidigung­können­für­jede und jeden in vielen Situationen nützlich sein.

Unser Frauenreferat ist eine moderne Servicestelle für alle Frauen, die in unserer Stadt leben.

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enreferates“, so die Frauenreferentin. Die Kosten dieser Kurse übernimmt zur Gänze oder bis auf einen kleinen Unkostenbeitrag unsere Stadt. Kooperationspartner sind das Frauengesundheitszentrum (FGZ) und die Volkshochschule (Frauenakademie). Verstärkt werden in nächster Zeit solche Kurse auch direkt in einzelnen Stadtteilen durchgeführt. (Termin infos: Frauenbüro Villach, T: 0 42 42 / 205-3113). „Begonnen haben wir mit den Selbstverteidigungs-kursen in der Unteren Fellach“, erklärt auch Marie-Theres Grillitsch, Leiterin des Villacher Frauenbüros. „An drei darauffol-

genden Terminen geht es um körperliche Selbstverteidigung und mehr Selbstver-trauen, damit frau gestärkt nach Hause geht. Nach dem Motto: „Selbstverteidigung beginnt, wenn frau ‚Nein‘ denkt!“ Durch die Serie ist intensives Training möglich.

SELBSTSICHER. In den kostenlosen Kursen lernen Sie Tricks und Mechanismen kennen, um sich im Ernstfall rasch zu befreien. „Mut zur Gegenwehr ist wich-tig. Haben Sie in gefährlichen Situation keinesfalls Berührungsängste!“, raten die Kursleiter. „Die Verantwortung für die Tat

liegt ausschließlich und alleine beim Täter! Setzen Sie sich mit allen Mitteln zur Wehr und nützen Sie den Überraschungseffekt.“

NOTFALLNUMMER­133. Sollte es zu einem Übergriff – wo auch immer – kommen, appelliert auch Stadtpolizeikommandant Erich Londer an betroffene Frauen, jeden Vorfall unbedingt umgehend bei der Poli-zei (Notfallnummer 133) anzuzeigen: „Nur so können wir auch helfen.“ Sandriessers Anliegen: „Wir wollen Frauen ermutigen sich zu melden, damit die Schweigemauer durchbrochen werden kann!“

„Wir appellieren an die Frauen, jeden Vorfall unbedingt sofort bei der Polizei anzuzeigen. Nur so können wir auch aktiv werden.“Erich Londer, Stadtpolizeikommandant

„Das Frauenbüro als wichtige Anlauf-stelle widmet sich der Frauenförde-rung und der Unterstützung von Frauen im Sinne der Selbstbestimmt-heit und Autonomie.“Marie-Theres Grillitsch, B.A., MA, Leiterin Frauenbüro

3. Unsere Stadt hat den Tunrsaal in der Friedensschule für kostenlose Selbstverteidigungskurse der IWKA-Kung Fu Akademie Villach zur Vergfügung gestellt.­Michael­Rainer­und­sein­Team­haben­Frauen­und­Mädchen­gezeigt,­wie­sie­sich­im­Fall­des­Falles­körperlich­wehren­können.­4.­Auch­Frauen-referentin Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser und Frauenbeauftragte Marie-Theres Grillitsch besuchten einen der Kurse. FOTOS:­ZORE­(1);­WERNIG­(4)

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OPFER­SCHÜTZEN. „Gewalt gegen Frauen ist allgegenwär-

tig und dennoch wird sie meist tabuisiert. In erster Linie muss der Schutz für Frauen gewährleistet und ein Ausstieg aus einer Gewaltbeziehung ermöglicht werden. Gewalt zwischen Mann und Frau ist Ausdruck ungleicher Machtver-hältnisse zwischen den Geschlechtern. Daher ist es unbe-dingt notwendig, weiterhin zu sensibi-lisieren, Gewaltopfer

zu schützen und auch Täterarbeit zu leis ten“,

sagt Frauenreferentin Vizebürgermeisterin

Mag.a Gerda Sandriesser. Wenn Sie betroffen sind und

in das Frauenhaus wollen, brin-gen Sie, wenn möglich, persönliche Dokumente, Medikamente, Lieblings-spielzeug und Schulsachen der Kinder mit. Die Mitarbeiterinnen werden Ihnen dabei helfen, Ihr Leben neu zu ordnen. FOTO:­©ISTOCK.COM/TOMML

Frauenberatung Unverzichtbare professionelle Arbeit für Frauen in schwierigen, oft aussichtslosen Lebenssituationen leistet die Frauenbera-tungsstelle­in­der­Peraustraße­23.­Hier­werden­Mädchen­und­Frauen­bei­der­Lösung­individueller­Probleme,­die­häufig­durch­das­gesellschaftlich­zugeschriebene­Rollenverständnis­entste-hen, unterstützt. Die Beraterinnen kommen aus verschiedenen

Grundberufen­mit­unterschiedlichen­therapeutischen­Zusatz-ausbildungen.­Betroffene­können­hier­neben­der­Beratung­auch­eine Psychotherapie in Anspruch nehmen. Von der Arbeits- und Rechtsberatung über medizinische Infos bis zum Rat im Schei-dungsfall reicht die Palette.

Infos: T: 0 42 42 / 246 09, www.frauenberatung-villach.at

Frauengesundheitszentrum Das­Frauengesundheitszentrum­Kärnten­in­der­Völkendorfer­Straße­23­ist­für­Mädchen­und­Frauen,­deren­Angehörige­ebenso­wie­für­Fachkräfte­aus­dem­Gesundheits-,­Bildungs-­und­Sozial-wesen zu einer unverzichtbaren Anlaufstelle geworden. Frauen können­sich­hier­kostenlos­und­unbürokratisch­informieren.­Interessante Veranstaltungen runden das Beratungsangebot ab. Frauengesundheit­ist­mehr,­als­„keine­Krankheit­zu­haben“.­„Zu-

nehmend­im­Fokus­ist­die­Gesundheitsförderung­mit­Frauen­ab­der­Lebensmitte­und­für­Seniorinnen“,­erklärt­FGZ-Geschäftsfüh-rerin Mag.a Regina Steinhauser. Steinhausers Gesundheitstipp für­alle­Frauen­und­Mädchen:­„Nicht­still­leiden,­sondern­einfach­laut­fragen!­Sie­haben­das­Recht­auf­umfassende,­unabhängige­Informationen und auf einen respektvollen Umgang.“

Infos: T: 0 42 42 / 530 55, www.fgz-kaernten.at

Frauenhaus Es bietet eine anonyme Zufluchtsmöglich-keit, um der Gewalt zu entfliehen. Egal, ob Frauen zum Opfer körperlicher oder psychischer Gewalt wurden. Unabhängig davon, wie häufig Frauen diesen Bedro-hungen ausgesetzt sind, unabhängig von sozialer Schicht und Bildung. Das Betreu-erinnenteam steht rund um die Uhr bereit und bietet Soforthilfe! (T: 0 42 42 / 310 31, www.frauenhaus-villach.at)

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EVANGELISCHEKirche Kärnten-Osttirol

FRAUENHÜRDENLAUF

Kommzum

Gemeinsamsind wirstark

Katholische Kirche Kärnten

8. MÄRZ Villach, Haupt-platz

Hürden überwinden, Zeichen setzen!

12–14 Uhr

Ging es zu Beginn noch um das Wahlrecht für Frauen, stehen heute Chancengleichheit und die Forderung nach Gleichberechti-

gung in Wirtschaft und Gesellschaft im Vordergrund. Erfolge und bittere Nieder-lagen, Fortschritte und Rückschläge der Frauenbewegung, zu der Geschichte der 8. März gehört, haben seine Entwicklung wesentlich mitgeprägt. „Wir Frauen sind die Mehrheit der Gesellschaft“, sagt Frauenre-ferentin Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser. Sie wünscht sich und hilft mit, dass Frauen im 21. Jahrhundert jenen Platz einnehmen, der ihnen zusteht. „Sei es in der Familie im Beruf, an Ausbildungsstät-ten, in Kultur, Politik oder Wirtschaft.“

HÜRDENLAUF. Die Katholische Frauenbe-wegung hat in Kooperation mit anderen Frauenorganisationen den Frauen-Hürden-lauf entwickelt (siehe oben). Damit werden die realen Benachteiligungen von Frauen in unserer Gesellschaft aufgezeigt und Chan-cengleichheit eingefordert.

FRAUENAKADEMIE VILLACH:WEIL BILDUNG WEIBLICH ISTDie Frauenakademie Villach ist seit 1997 eine wichtige Koo-peration des Villacher Frauen-referates und der Volkshoch-schule Villach.

Unsere Stadt bietet Frauen mit diesem Angebot­vielfältige­Möglichkeiten­zur­Weiterbildung. In der Frauenakademie können­sich­die­Frauen­nicht­nur­nach­Interessensgebieten speziell fortbilden und austauschen, sie gewinnen neue Le-bensperspektiven,­haben­die­Möglichkeit,­ihre­Identität­als­Frau­zu­überdenken.­Angesprochen sind Frauen aller Alters-gruppen. Frauen sind ihr ganzes Leben bereit zu lernen und dazu bietet die Frau-enakademie eine gute Grundlage.

Neben­Internet-­und­Sprachkursen,­Ita-lienisch und Slowenisch sind besonders beliebt, Selbstverteidigung und Infos über Rechte werden auch Schulungen für das Schreiben der eigenen Biogra-phie für junge Frauen angeboten.

Jeden ersten Dienstag im Monat, von 8.30 bis 10 Uhr, gibt es im Drau-café Bernold einen „Frauensalon“ mit Expertinnen zu verschiedenen Themen. Die­übrigen­Veranstaltungen­finden­zum­größten­Teil­im­Co-Quartier­(Lederer-gasse­15)­und­in­der­VHS­statt.

Informationen zu Programmdetails sind in einem Folder zusammengefasst und unter www.vhsktn.at­erhältlich.­

Anmeldungen unter T: 050 / 477-7100 oder E: [email protected]

FRAUENBÜRO DER STADT VILLACH

Marie-Theres Grillitsch, B.A., MAT:­0­42­42­/­205-3113E: [email protected]/frauen villach.at/frauen

Unser­Frauenreferat­hat­anlässlich­dieses Bedenktages einige Veranstal-tungen organisiert:

Bereits am Freitag, 4. März­findet­in der Alpen-Adria-Mediathek um 18 Uhr­ein­märchenhafter­Abend­(nicht­nur­für­Frauen)­statt.­Dieses­Erzähl-programm mit Martina Kircher, B.A., nennt sich „Frauenkraft – Sie kann Stroh zu Gold spinnen, sie muss aber nicht!“

Am Samstag, 5. März, wird um 10.30 Uhr zu einer Philosophischen Matinee­anlässlich­der­Ausstellung­„Ausweitung der Kampfzone“ von Celiné Struger in die Galerie Freihaus-gasse geladen.

Eine Filmvorführung steht am Diens-tag, 8. März, 18 Uhr, im Stadtkino auf dem Programm: „Die Tochter Indiens – das Protokoll einer Vergewaltigung“ mit anschließender Diskussion.

Kartenreservierung: [email protected]

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DATEN&FAKTENNOTSCHLAFSTELLEDie Jugendnotschlafstelle wird an 365­Tagen­von­17­Uhr­bis­9­Uhr­früh­geöffnet­haben.­Sprechtage­werden­jeden Dienstag bis 12 Uhr und jeden Donnerstag­von­12­bis­17­Uhr­stattfin-den. Insgesamt acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Sozialarbeiter, Psychologen­und­Pädagogen­werden­in der Juno arbeiten. Den Jugendlichen stehen­im­Gebäude­in­der­Marksgasse­vier Doppelzimmer und ein barriere-freies­Zimmer­für­zwei­Jugendliche­zur­Verfügung. Start: Noch im Februar.

Noch im Februar wird die neue Ju-gendnotschlafstelle in der Marks-gasse 3 feierlich eröffnet. „Unsere Stadt bietet damit in Zusammen-

arbeit mit der Diakonie de La Tour in Not geratenen Jugendlichen eine seit langem gewünschte Anlaufstelle“, versichert Bür-germeister Günther Albel anlässlich eines Baustellenbesuches in den neuen Räum-lichkeiten der „Juno“. Die Jugendlichen, die sich hier vertrauensvoll an geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wenden können, finden nicht nur einen Schlafplatz. „Unsere Sozialarbeiter, Psychologen und Pädagogen bieten auch ihre Begleitung bei Behördengängen und Einzelfall-Hilfe an“, erklärt die Leiterin der „Juno“, Mag.a (FH) Elisabeth Ebner. Die Jugendlichen profi-tieren außerdem von der Vernetzung der „Juno“ mit Villacher Sozialinstitutionen.

KENNENLERNEN. Wichtig ist den Mitarbei-tern der „Juno“ ein gedeihliches Miteinan-der mit den Anrainern. „Daher wird es nach einer ersten Eingewöhnungsphase auch einen Tag der offenen Tür geben, zu der alle Villacherinnen und Villacher herzlich eingeladen sind“, kündigt Ebner an. Zur Grundversorgung für die Hilfe suchenden Jugendlichen mit Hygiene-artikeln und Lebensmitteln freuen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der „Juno“ auch über Sachspenden. Informati-onen sind unter www.diakonie-delatour.at/juno-villach abrufbar. „Ich freue mich, dass wir mit der neuen Jugendnotschlaf-stelle eine dringend benötigte Ergänzung des Angebotes an sozialer Unterstützung zur Verfügung stellen können“, erklärt So-zialreferentin Vizebürgermeis terin Mag.a Gerda Sandriesser. FOTOS:­AUGSTEIN­(2)

1.­Bürgermeister­Günther­Albel­überzeugte­sich­im­Jänner­mit­Vizebürgermeisterin­Mag.a­Gerda­Sandriesser vom Fortschritt auf der Baustelle. Am Bild außerdem von links Heribert Konrad, Dr. Hubert Stotter, Rektor der Diakonie de La Tour und die künftige Leiterin der „Juno“, Mag. (FH) Elisabeth­Ebner.­2.­So­sah­das­Gebäude­im­Jänner­aus,­nun­sind­die­Arbeiten­abgeschlossen.­

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„Die lange von uns geforderte und gemeinsam mit der Diakonie und dem Land Kärnten umgesetzte Jugend-notschlafstelle ist eine wichtige Ergänzung unseres sozialen Angebotes.“ Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser

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Das International Day Care Center (IDC), eine Kinderbetreuungsstät-te der Sonnenstrahl GmbH mit dem Kooperationspartner Infineon

Technologies Austria wird um 50 Plätze für Zwei- bis Sechsjährige erweitert. In den Ausbau des 2012 eröffneten IDC werden rund 800.000 Euro investiert. Kürzlich wurde die Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Villach und Infineon Austria unterzeichnet, mit dem neuen Schuljahr stehen am IDC insgesamt 130 Plätze für Zwei- bis Sechsjährige zur Verfü-gung. „Das Day Care Center verbindet zukunftsweisend und überaus erfolgreich Berufstätigkeit und Familie“, so Bürger-meister Günther Albel.

LÜCKENLOSE­BETREUUNG. „Der Ausbau des IDC ermöglicht es uns vor allem, die Durchgängigkeit zwischen den Kleinkind- und Kindergartengruppen sicherzustel-len“, sagte Infineon Technologies Austria-

Vorstandsvorsitzende Dipl.-Ing.in Dr.in Sabine Herlitschka anlässlich der Koope-rationsunterzeichnung. „Damit bietet das IDC den Villacher Kindern eine lückenlose Betreuung bis zum Schuleintritt.“ Bür-germeister Albel ergänzte: „Unsere Stadt bietet den Kindern beste Lebenschancen in allen Schulformen und -typen, vom inter-nationalen Kindergarten über Gymnasien bis hin zur Fachhochschule.“ FOTOS:­HÖHER­(1);­INFINEON­TECHNOLOGIES­AUSTRIA­AG­(2)

INFOKindertagesstätte International Day Care Center

Siemensstrasse 129500­VillachT:­0­42­42­/­21­72­66E: [email protected]

„Es ist wichtig, unserer Jugend beste Bildungsmöglichkeiten zu bie-ten, um ihre Zukunftschancen entsprechend zu optimieren.“

Bürgermeister Günther Albel

„Durch die Verbindung von Kleinkindgruppen und Kindergarten bieten wir eine lückenlose Betreuung bis zum Schuleintritt.“

Dipl.-Ing.in Dr.in Sabine Herlitschka

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21.­Kooperationsvereinbarung:­V.­l.­Infineon-Finanzvorstand Oliver Heinrich, Sonnenstrahl GmbH-Geschäftsführerin­Sophie­Nelhiebel,­Dr.in Sabine Herlitschka, Bürgermeister Gün-ther Albel, Gender- und Diversity Managerin Sigrun Alten und Magistratsdirektor Dr. Hans Mainhart­mit­Lisa­und­Moritz.­2.­Kinder­aus­16­Nationen­besuchen­das­IDC­3.­Spielerische­Annäherung­an­technische­Themen­sowie­Bilingualität­sind­Schwerpunkte.­­­

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idc-villach.at

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Das Bild kennt jeder, der in Villach unterwegs ist. Vor allem in den nördlichen Stadtteilen haben Hagelschlag und Sturm, die am

8. Juli des Vorjahres in unserer Stadt wüteten, auch riesige Schäden in den Wäldern angerichtet. Die Bezirksforst-inspektion hat bereits begonnen, ein Wiederaufforstungsprojekt mit vielen betroffenen Waldbesitzerinnen und -besit-zern zu starten, um die vielen Funktionen des Waldes rasch wieder herzustellen. Und auch die Teams unseres Wirtschaftshofes und des Stadtgartens arbeiten unermüd-lich. In und rund um unsere Stadt wurden 250 Hektar, das ist eine Fläche so groß wie

300 Fußballfelder, kahlgelegt, der Schaden liegt bei drei Millionen Euro. Die größten Verwüstungen gab es am Oswaldi- und Kumitzberg, zwischen Landskron, Seebach und St. Michael.

AUFFORSTUNG.­Zahlreiche Kiefernbestän-de wurden vom Hagel so stark betroffen, dass diese im Frühjahr gefällt werden müssen. Weitere Schäden wie Borkenkä-ferbefall sind in den nächsten Jahren zu erwarten. Die Mitarbeiter der Bezirksforst-inspektion und der Landesforstdirektion haben ein gefördertes Aufforstungsprojekt ausgearbeitet. Dabei werden hauptsächlich standortangepasste Laubholzaufforstungen

mit Zaunschutz gefördert, die zukünftig stabiler sind, der natürlichen Waldgesell-schaft entsprechen und im Hinblick auf den Klimawandel auch widerstandsfähiger sind. Auch die Jägerschaft ist eingebunden.

WICHTIG. „Das Funktionieren eines Waldes als Lebensraum und dessen Schutzfunk-tionen gegen Lärm- und Staubbelastung sind wichtige Umweltfaktoren“, sagt Umweltstadtrat Erwin Baumann. „Es ist wesentlich, dass die Aufforstung sofort im kommenden Frühjahr beginnt.“ Mit einer Baumernte auf den betroffenen Flächen ist ohnehin erst wieder in einigen Jahr-zehnten zu rechnen. FOTOS:­STADT­VILLACH;­BEZIRKSFORSTBEHÖRDE

„Unser Wald hat viele wichtige Schutzfunktionen. Es ist wesentlich, dass die Auffors-tungen ehest beginnen.“Umweltreferent Stadtrat Erwin Baumann

Auch in den Villacher Parkanlagen haben Sturm und Hagel­Schäden­angerichtet,­die­sich­erst­jetzt­zeigen.

In­den­Wäldern­der­nördlichen­Villacher Stadtteile wird der-zeit emsig gearbeitet .

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„Auch die Teams unseres Stadt-gartens sind bienenfleißig dabei, die rest-lichen Schäden an Bäumen zu beseitigen.“VizebürgermeisterinDr.in Petra Oberrauner

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Februar/März 2016 ■ Kulturmagazin der Stadt Villach ■ Nr. 54 ■ www.villach.at/kultur

KULTURLavard Skou-Larsen DirigentHéctor Ulises Passarella Bandoneón

Vittorio Giannini, Concerto grosso for StringsAstor Piazzolla, Konzert für Bandoneón und Orchester „Aconcagua“Alberto Ginastera, Concerto for StringsHéctor U. Passarella, „Suite Rio platense“ für Bandoneón und Streicher

Am Programm steht ein Werk des uner-reichten Erfinders und wahren Meisters des „Tango Nuevos“: Astor Piazzolla, dessen Konzert für Bandonéon von einem der größten Interpreten dieses Musik-instrumentes, Héctor Ulises Passarella, dargeboten wird. Die unverwechselbare Rhythmik und eingängige Melodik ver-leugnet in keinem Augenblick seinen Kom-ponisten. Eine spannend, traurige Musik, die dennoch voller Energie, Sinnlichkeit und Lust ist. Auch das zweite höchst an-spruchsvolle Werk des Solisten, der als le-bender Magier des Bandonéon gilt, begibt sich auf die Spuren von Piazzolla.

18.45 Uhr, Galerie Draublick: Einführung zum Konzertabend mit dem Dirigenten Lavard Skou-Larsen

Freitag, 19. Februar 201619.30 Uhr, Congress Center Villach

Deutsche Kammerakademie Neuss

Gauthier Dance // Dance Company Theaterhaus Stuttgart

ALICE

KLEINES ORCHESTER

Tierisches musikalisch virtuos auf die Bühne gebracht: Wie kaum eine andere kammermusikalische Formation verbinden Salut Salon in ihren Programmen die von ihnen so geliebte klassische Musik virtuos mit Tango, Folk- und Film-musik, solistisch atemberaubend, mit leidenschaftlicher Spielfreude, Charme und Humor. Seit 14 Jahren sprengen die Hamburgerinnen den Rahmen üb-licher Klassikkonzerte.

Natürlich gibt es – neu arrangiert – auch Camille Saint- Saensʼ berühmtem „Karneval“ zu hören. Doch Salut Salon wären nicht Salut Salon, würden sie Saint-Saensʼ „zoologischen Phantasien“ nicht ihre eigenen Phantasien entgegensetzen und aus bekannten wie selten zu hörenden Klassikern sowie eigenen Chansons einen programmatischen Abend zaubern: souverän und selbstironisch, berührend und witzig zugleich.

Herzlich willkommen im Reich der Phantasien!

Sonntag, 28. Februar 201619.30 Uhr, Congress Center Villach

Salut Salon Ein Karneval der Tiere und andere Phantasien

MUSIKTHEATER

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Freitag, 26. Februar 201619.30 Uhr, Congress Center Villach

Tanzstück von Mauro Bigonzetti

Eine Produktion des Theaterhaus Stuttgart in Koproduktion mit den Théâtres de La Ville de Luxembourg und dem Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Mit dem Roman „Alice im Wunderland“ erlangte Lewis Carroll Weltruhm, dieser fasziniert bis heute und inspiriert Künstlerinnen und Künstler verschie-denster Genres zu jeweils ganz eigenen Alice-Interpretationen. Das Spiel mit unendlichen Möglichkeiten, einer bizarren, kopfstehenden Welt voller Bilder und Klänge erkundet der italienische Star-Choreograf Mauro Bigonzetti gemeinsam mit den wundervollen Tänzern von Gauthier Dance, eine der pro-filiertesten Tanz-Compagnien Deutschlands. So passioniert wie die Musik ist auch das Fabelreich von Alice: Fantastisch, erschreckend und hypnotisch schön, überraschend und überwältigend!

18.45 Uhr, Galerie Draublick: Einführungsgespräch zum Tanzabend

Werke von Johann Sebastian Bach, John Dowland, Melissa Coleman, Astor Piazzolla, Daniel van Goens, Laurie Anderson, Hans Tschiritsch, Gudula Urban, George Gershwin, Bob Dylan, Mick Jagger/Keith Richards, Bobby Hebb, Jimi Hendrix und Antonio Carols Jobim

Extrem-exotisch-extravagant-exzellent, klassisch bis neutönend, kitschig bis schräg, anspruchsvoll, unterhaltsam und mit unverwechselbarem Esprit. eXtracello – das etwas andere Streichquartett.

Vier Cellis machen mit einem extravaganten und unterhaltsamen Programm gehörigen Dampf! Querbeet durch die Stile und Epochen zeigen die vier Cellis tinnen, wie extrem vielseitig, klangschön, tief und volltönend, aber auch mal herrlich schräg und harsch vier Cellis klingen können. Begeistert vom orchestralen „sound“ der Besetzung und den vielfältigen klanglichen Möglichkeiten des Instruments, beschlossen die vier Musikerinnen 2004 das gelegentliche Zusammenspiel zu intensivieren und gründeten „eXtracello“.

Dienstag, 8. März 201619.30 Uhr, Parkhotel Villach

eXtracello

KAMMERMUSIK

KAMMERMUSIK

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AliceFr. 26. 2.1619.30 Uhr, Congress Center Villach18.45 Uhr, Einführung zum Tanzabend

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GAUTHIER DANCE // DANCE COMPANY THEATERHAUS STUTTGART

MUSIKTHEATER

Es gelten die Ausweise des Abonnements „Musiktheater“. Karten im Villacher Kartenbüro Knapp (T 04242 / 27 3 41) und an der Abendkasse.

Tanzstück von Mauro BigonzettiEine Produktion des Theaterhaus Stuttgart in Koproduktion mit den Théâtres de La Ville de Luxembourg und dem Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

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TERMINE Kartenvorverkauf: Kartenbüro Knapp, Telefon 0 42 42 / 273 41

FEBRUAR 201619.02. FREITAG  Vernissage: Céline Struger – Ausweitung der Kampfzone19.00 Uhr, Galerie FreihausgasseAusstellung bis 12. März 2016

  Kammerakademie Neuss19.30 Uhr, Congress Center Villach18.45 Uhr, Einführung zum Konzertabend

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  Kafkas Prozess20.00 Uhr, neuebuehnevillach

20.02. SAMSTAG  Céline Struger – Führung durch die Ausstellung10.30 Uhr, Galerie Freihausgasse

  Kabarett Koalition mit Kauf-mann-Herberstein und O. Lendl20.00 Uhr, Kulturhof:keller Villach

  Kafkas Prozess 20.00 Uhr, neuebuehnevillach

23.02. DIENSTAG  Das Phantom der Oper20.00 Uhr, Congress Center Villach

24.02. MITTWOCH  Kafkas Prozess 20.00 Uhr, neuebuehnevillach

25.02. DONNERSTAG  Neue Musik18.00 Uhr, Musikschule Villach

  LITERATUR UM 8 Gerald Eschenauer – Miefke-Saga III20.00 Uhr, Dinzlschloss

  Kafkas Prozess 20.00 Uhr, neuebuehnevillach

26.02. FREITAG  Landesmeisterschaft des nichtkommerziellen Films 201614.00 Uhr, Volkshaus Landskron

  Alice – Ecotopia Dance19.30 Uhr, Congress Center Villach18.45 Uhr, Einführung zum Tanz

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  Dinner und A-Cappella19.30 Uhr, Congress Center Villach-Restaurant

  Kafkas Prozess 20.00 Uhr, neuebuehnevillach

27.02. SAMSTAG  Philosophischer Dialog mit Céline Struger und Thomas Hainscho10.00 Uhr, Galerie Freihausgasse

  Landesmeisterschaft des nichtkommerziellen Films 201611.00 und 18.00 Uhr, Volkshaus Landskron

  Villach Vokal Konzert19.30 Uhr, Congress Center Villach

  Kafkas Prozess 20.00 Uhr, neuebuehnevillach

28.02. SONNTAG  Villach Vokal Gottesdienst10.00 Uhr, Nikolaikirche Villach

  Salut Salon 19.30 Uhr, Congress Center Villach

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29.02. MONTAG  Wenn die Tiere schlafen gehen8.30, 10.00 und 16.00 Uhr, Parkhotel Villach

MÄRZ 201602.03. MITTWOCH  fliegen&fallen10.00 und 16.00 Uhr, Parkhotel Villach

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  Theaterwerkstatt17.00 Uhr, Jugendzentrum

  Kafkas Prozess 20.00 Uhr, neuebuehnevillach

03.03. DONNERSTAG  Skulpturenworkshop mit Céline Struger10.00 Uhr, Galerie Freihausgasse

  Kafkas Prozess 20.00 Uhr, neuebuehnevillach

04.03. FREITAG  Frankenstein Englisches Theater10.00 Uhr, Congress Center Villach

  Kafkas Prozess 20.00 Uhr, neuebuehnevillach

05.03. SAMSTAG  Neugierig auf Gefundenes? Workshop für Kinder ab 4 Jahren.10.30 Uhr, Galerie Freihausgasse

  Kafkas Prozess 20.00 Uhr, neuebuehnevillach

Congress Center Villach, Europaplatz 1

Dinzlschloss, Schloßgasse 11

Galerie Freihausgasse, Freihausgasse

Jugendzentrum, Gerbergasse 23–33

Kulturhof:keller Villach, Lederergasse 15

Musikschule Villach, Widmanngasse 12

neuebuehnevillach, Rathausplatz

Nikolaikirche Villach, Nikolaiplatz 1

Parkhotel Villach, Moritschstraße 2

Volkshaus Landskron, Volkshausstraße 8

06.03. SONNTAG  SISSI – Musical über Liebe, Macht und Leidenschaft19.00 Uhr, Congress Center Villach

08.03. DIENSTAG  Vernissage Gerda Obermoser und Daniele Schmiedt BAUMIGES und TIERISCHES. 19.00 Uhr, DinzlschlossAusstellung bis 6. Mai 2016

  Extracello19.30 Uhr, Parkhotel Villach

16.03. MITTWOCH  Theaterwerkstatt17.00 Uhr, Jugendzentrum

17.03. DONNERSTAG  Klavier +18.00 Uhr, Musikschule Villach

  LITERATUR UM 8FRANZOBEL liest BENIGNI auch20.00 Uhr, Parkhotel Villach

  Die Wunderübung 20.00 Uhr, neuebuehnevillach

www.neuebuehnevillach.at neuebuehnevillach

Weitere Infos: Büro der neuebuehnevillach, Hauptplatz 10, 9500 Villach, Telefon +43 (0) 42 42 / 28 71 64 oder [email protected]

Villacher Kartenbüro: +43 (0) 42 42 / 273 41 oder [email protected]

Elektronische Kartenreservierungen: www.neuebuehnevillach.at

An allen Vorverkaufsstellen von Ö-Ticket und über die Kleine Zeitung Ticket-Hotline +43 (0) 316 / 87 18 71 11

Kärnten Erstaufführung

„Kafkas Prozess“ nach Franz Kafkas Romanfragment

Der Bankangestellte Josef K. wird eines Morgens verhaftet. Er darf allerdings sein Leben weiterführen und auch eine konkrete Anklage bleibt aus. Den-noch entwickelt sich in ihm die Frage nach seiner Schuld. Um sich aus dieser Unsicherheit zu befreien, macht er sich auf die Suche nach Antworten. Er verstrickt sich immer weiter in einem übermächtigen bürokratischen System und absurden Episoden und trifft auf verschiedenste befremdliche Gestalten – alle dargestellt von Katrin Ackerl Konstantin.

Regie & Fassung: Ute LiepoldEs spielt: Katrin Ackerl Konstantin

www.neuebuehnevillach.at

KINO FILMSTUDIO VILLACH

FILMSTUDIO Villach – Saal 3 im StadtkinoEinheitspreis: 8,50 Euro. 10er-Block: 75 Euro. Kulturcard- und Jugendcard-Inhaber sowie Ö1-Clubmit glieder 7,50 Euro (gilt nur für eine Person).

Auskünfte und Informationen:Kinokasse: 0 42 42 / 270 00, täglich ab 17.45 Uhr. Kontakt: 0 42 42 / 21 46 06, E-Mail: [email protected] http://members.aon.at/filmstudiovillach/programm.htm

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„THE WHO´S TOMMY“ in deutscher Sprache

Rockmusical von Pete Townshend und Des McAnuff

Eine Produktion des Landestheaters Linz

Sonntag, 15. Mai 2016Musiktheater Linz am Volksgarten

Abfahrt in Villach: 10.00 Uhrinkl. Führung „Anton Bruckner Privatuniversität Neubau“Vorstellungsbeginn: 19.30 UhrRückkehr: ca. 2.15 Uhr am 16. 5. 2016

Kategorie Kartenpreise

I. Kat. – Parkett/Hochparkett Mitte 53,60 Euro

II. Kat. – Parkett/Hochparkett Seite 49,20 Euro

Busfahrt: 40 Euro bis 50 Euro (abhängig von der Anzahl der Mitreisenden)

Mindestteilnehmeranzahl: 40 Personen

ANMELDUNG: bis 26. Februar 2016 in der Kulturabteilung der Stadt Villach,T: 0 42 42 / 205-3412 (begrenzte Teil-nehmeranzahl). Die Anmeldung ist verbindlich.

KulTOUR nach Linz

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Kärnten Erstaufführung

„Die Wunderübung“von Daniel Glattauer

Eine Frau und ein Mann um die vierzig. Joana und Valentin. Nach vierzehn Ehejahren haben sie einander nichts mehr zu sagen. Wo sind sie geblieben, die großen Gefühle? Dabei hat alles so schön angefangen. Und heute? Eiszeit. Kann eine Paartherapie helfen?Gibt‘s vielleicht doch noch eine Chance? Der Therapeut sieht sofort: Ein Paar im fortgeschrittenen Kampfstadium. Die Stimmung ist geladen. Die Komödie kann beginnen.

Regie & Raum: Michael WegerEs spielen: Erik Jan Rippmann, Sonja Romei und Michael Weger

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Weitere Informationen unter www.villach.at/kultur

KINDERTHEATER 2015/2016Theater für ein junges Publikum Nähere Informationen: T 0 42 42 / 205-3415, E [email protected]

Kompanie Freispiel (A)

Es wird immer kälter und im Wald ist Stille eingekehrt. Alle Waldtiere haben sich schon zurückgezogen. Aber was machen da noch der gähnende Bär, der wuselnde Igel und das eifrige Eichhörnchen? Sie sind spät dran und können Hilfe gebrauchen, um sich auf den langen Winterschlaf vorzubereiten. Wie schläft sich der lange Winter-schlaf eigentlich am gemütlichsten? Wer baut sein Nestchen wo? Und wie kuschelt es sich am schönsten? Dauer ca. 45 Minuten

kids - ab 4 Jahren Interaktive Theaterreise mit Musik

Montag, 29. Februar 20168.30, 10.00 und 16.00 Uhr, Parkhotel

Wenn die Tiere schlafen gehen

Theater o. N. (D)

Zwei Tänzer tanzen für sehr kleine Kinder den komischen und sehnsuchtsvollen Reigen über das Fliegen und Fallen. Dabei lernt jedes kleine und große Menschenkind immer wieder neu: fliegen und fallen gehören zusammen. Eine regelrechte Wunscherfüllungsmaschine hat der Raum- und Luftobjektkünstler Frank Fierke entwickelt, in der man ebenso normal laufen wie die verrücktesten Sprünge und Landungen wagen kann. Zunächst probieren es die Tänzer, spä-ter haben auch die Zuschauerinnen und Zuschauer Gelegenheit, ihre eigenen Flugversuche zu unternehmen. Dauer ca. 30 Minuten + Begegnung

Mittwoch, 2. März 201610.00 und 16.00 Uhr, Parkhotel

fliegen&fallenminis – ab 2 Jahren Tanzperformance in poetischen Bildern

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GALERIE FREIHAUSGASSE | GALERIE DER STADT VILLACH

Freihausgasse, 9500 Villach, T 0 42 42 / 205-3451, www.villach.atMi bis Fr: 9.00 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr, Sa: 9.00 bis 15.00 Uhr, sonn- und feiertags sowie montags und dienstags geschlossen.

Willi Geiger hat sich große Verdienste im Bereich der Erwachsenenbildung erworben. Seine Zeichen- und Aquarellkurse haben vielen Menschen kreative Im-pulse für die eigene Schaffenskraft vermittelt. Ganz wichtig war ihm, die Weiterentwicklung der Maltech-nik. In der ihm eigenen, bescheidenen Wesensart leis tete er wertvolle Kulturarbeit ohne Vermarktung und Egozentrik und wurde für sein Wirken als Künstler, Lehrer und Mensch mehrfach ausge-zeichnet u. a. erhielt er vom Bundespräsidenten den Berufstitel „Professor“ verliehen.

Vernissage: Freitag, 12. Februar 2016, 19.00 UhrAusstellungsdauer: 26. Februar 2016

AUSSTELLUNGSRAUM DINZLSCHLOSS

Schloßgasse 11, 9500 Villach, T 0 42 42 / 205-3400, www.villach.atMontag bis Donnerstag: 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.00 Uhr,Freitag: 8.00 bis 12.00 Uhr, samstags, sonn- und feiertags geschlossen

Gedächtnisausstellung zum 100. Geburtstag

Willi Geiger – Maler aus Leidenschaft

Gerald Eschenauer Miefke Saga III Auch für Allergiker...

Einführung: Arno Rußegger

Satire, Ironie und Selbstkritik haben einen Namen: Miefke Saga III! Nach Miefke Saga (2012) und Miefke Saga II – Passionen (2013) holt Gerald Eschenauer zum großen Finale aus. Auf knapp neunzig Seiten lässt der zeit-kritische Villacher Schriftsteller tief in die Kärntner und damit österreichische Seele blicken. Zum Vorschein kommt „ein Spiegel unseres Selbst“, der wahrlich schwer zu ertragen ist. Eschenauer gründete den Verein BUCH13 – Verein zur Förderung heimischer Literatur-Kultur; 2014 erhielt er das Kunst-Literaturstipendium der Stadt Klagenfurt.

Donnerstag, 25. Februar 201620.00 Uhr, Dinzlschloss

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FRANZOBEL liest BENIGNI auch: Von Groschengräbern bis Usambaraveilchen

Musik: Nataša Konzilia, Percussion

Franzobel ist einer der populärsten und polarisierendsten österreichischen Schriftsteller. Der Bachmannpreisträger 1995 und Gewinner des Arthur-Schnitzler-Preises 2002 lässt nach zahlreichen Romanen nun als Krimiautor von sich hören – nach „Wiener Wunder“ erschien 2015 der zweite Fall von Kommissar Groschen.

Gerhard Benigni ist einer der populärsten und unterhaltsamsten Villacher Schriftsteller. Der Gewinner des ÖBB-Schreibwettbewerbs 2014 lässt nach „Fertigteilparkettboden. Im Niedrigenergiereihenhaus.“ nun mit weiteren Kurzgeschichten von sich hören – im April 2016 erscheint sein neues Buch „Der Usambaraveilchenstreichler auf dem Weg zum Südpol“.

Donnerstag, 17. März 201620.00 Uhr, Parkhotel Villach

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Kartenvorverkauf: Kartenbüro Knapp, Freihausplatz, Telefon 0 42 42 / 273 41 sowie an der Abendkassa, ausgenommen Lesungen/Multivisionsvortrag – nähere Informationen, Kulturabteilung, Telefon 0 42 42 / 205-3400. Redaktionsschluss für Ausgabe März: 12. Februar 2016. Änderungen vorbehalten! Medieninhaber (Verleger): Stadt Villach, Rathausplatz 1, 9500 Villach. Herausgeber: Geschäftsgruppe 4, Kulturabteilung, Schlossgasse 11, 9500 Villach.

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Vernissage: Freitag, 19. Februar 2016, 19.00 UhrAusstellungsdauer: 12. März 2016

Céline Struger zeigt in ihrer Ausstellung Arbeiten, die im Rahmen des Atelierstipendiums des Landes Kärnten 2015 in Paris entstanden sind. Sie be-schäftigt sich darin mit den Themen Feminismus, Kapitalisierung des weiblichen Körpers, Desaster, Posthumanismus und Ästhetik im Zeitalter des Post Internet.

Die französische Philosophin Charlotte Szasz schreibt dazu in ihrem Essay über Céline Struger: „Der Titel basiert auf einem Roman von Michel Houel-lebecq aus dem Jahr 1994 und thematisiert eine mögliche Reaktion auf zu-künftige, alles verändernde Ereignisse. So geht es in der Ausstellung um die Potenzialität von Objekten und den subjektiven Umgang mit Ereignissen, wie den Anschlägen von Paris am 13. November 2015. (#ParisAttacks)

Samstag, 20. Februar 2016, 10.30 UhrAusstellungsrundgang mit der Künstlerin

Samstag, 27. Februar 2016, 10.00 UhrPhilosophischer Dialog mit Céline Struger und Thomas Hainschozu den Themen Desaster, Posthumanismus und Ästhetk im Zeitalter des Post Internet

Donnerstag, 3. März 2016, 10.00 UhrSkulpturenworkshop mit Céline Struger

Céline Struger Ausweitung der Kampfzone

Gerda Obermoser hat sich neben der Malerei in Öl- und Eitemperafarben vorwiegend für die alte Kunst der Batik entschieden. Die Künstlerin arbeitet jedoch nicht traditionell auf Textilien, sondern in einer einzigartigen Umsetzung der Technik „Batik auf Holz“. In der Ausstellung präsentiert sie ihre aktuellen Baumstelen und überrascht mit einer temporären „baumigen“ Installation.

Daniele Schmidt arbeitet hauptsächlich mit alten Metallteilen und Beton. Er fertigt daraus technisch hervorragend gearbeitete Insekten, Vögel, Am-phibien und andere Tiere. Ihm gelingt es, poetische, originelle Skulpturen zu kreieren und altem Eisen- oder Stahlschrott neues Leben einzuhauchen.

Vernissage: Dienstag, 8. März 2016, 19.00 UhrAusstellungsdauer: 6. Mai 2016

Gerda Obermoser und Daniele Schmiedt

BAUMIGES und TIERISCHES.

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zum ParadiesKlassik, Jazz, Crossover

14. Juli – 25. August 2016

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Infos: www.carinthischersommer.at oder +43 (0) 42 43 / 25 10

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Die Bevölkerung unserer Stadt muss sich um Trink-

wasser keine Sorgen machen, denn dieses steht in ausreichender Menge, bester Qualität, und kostengünstig zur Verfügung. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wasserwerkes leisten sehr viel, damit aus den Leitungen qualitativ hochwertiges Wasser fließt“, erklärt Stadträtin Katharina Spanring. „Darauf bin ich sehr stolz, denn immerhin müssen wir über 60.000 Personen belie-fern. Unsere 14 Hochbehälter haben eine Speicherkapazität von 23 Millionen Liter und können mit einem 500 Kilometer langen Rohrnetz alle Stadtteile versorgen.“ In den kommenden Jahren werden einige dieser Hochbehälter erneuert. Heuer beginnt man in Großvassach. Mittels innovativer Bautechnik werden wir einen 500.000 Liter fassenden Edelstahl-Großbehälter errichten. Dieser soll schon im November in Betrieb gehen. Danach wird der alte Behälter abgebaut.

INVESTITION­IN­DIE­ZUKUNFT. Die UV-Desinfektionsanlagen beim Hochbehälter Obere Fellach und beim Brunnen Urlaken werden heuer durch eine weitere im Brunnen St. Agathen ergänzt. Span-ring: „UV-Desinfektion kommt ohne Chemie aus, und es gelangen keine gefährlichen Rückstände oder Nebenprodukte ins Trinkwas-ser.“ Das Gebäude auf der Oberen Fellach erhält heuer außerdem eine ca. 190 Quadratmeter große Photovoltaik-Anlage. „Den Strom verwenden wir für den Eigengebrauch“, so die Stadträtin. „Für all diese Vorhaben und die laufenden Erneuerungen des Kanalnetzes werden wir heuer 2,8 Millionen Euro investieren.“

Stadträtin­Katharina­Spanring­und­Dipl.-Ing.­Herwig­Töscher­präsentier-ren­den­Plan­des­Edelstahl-Hochbehälters­für­Großvassach.­FOTO:­AUGSTEIN

„Wir haben Jahr für Jahr sehr hohe Aufwendungen im Bereich der Wassergewinnung, Wasserspeicherung und Was-serverteilung.“Stadträtin Katharina Spanring

Herr Stadtrat, Bürgerbeteiligung ist gerade in der Stadt-entwicklung ein modernes Instrument. Welche Rolle spielt dieses demokratische Werkzeug in Villach?Stadtrat Dipl.-Ing. (FH) Andreas Sucher: Eine sehr große und wichtige! Auch wenn eine Tageszeitung das anders darstellt. Wir haben bereits bei der Planung der neuen Bahnhofstraße die Bürge-rinnen und Bürger intensiv eingebunden und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. In Landskron wären die planerischen Meilensteine für die Neugestaltung der L49 Ossiacher See-Straße nicht geglückt, wenn sich die dort ansässigen Geschäftsleute nicht so engagiert und konsequent eingebracht hätten. Jüngs-

Interview:

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villach.at/hans-gasser-platz

tes Beispiel: Bei der Umgestaltung des Hans-Gasser-Platzes haben wir im Vorjahr ebenfalls stark auf die kritischen Meinun-gen, Ideen, Erfahrungen, Anregungen und Wünsche der Anrainerinnen und Anrainer, der Geschäftsleute und auch aller Vereine gesetzt, die den Platz stark nutzen und frequentieren. Und das Echo und das Ergebnis bei diesem breit angelegten Projekt? Stadtrat Sucher: Gerade am Hans-Gasser-Platz haben wir das Bürgerbeteiligungs-verfahren hochprofessionell begleitet und dicht abgewickelt. Es gab etliche Treffen aller Interessensgruppen und moderierte Workshops, sehr stark besuchte, dyna-mische Präsentationsveranstaltungen. Viele wertvolle Impulse der Bürgerinnen und Bürger sind in die Neuplanung einge-

flossen und werden jetzt umgesetzt. Man muss natürlich den Mut haben und sagen, dass man nicht alle Wünsche erfüllen kann. Aber gerade hier am Hans-Gasser-Platz wird die Neugestaltung viele Ideen verwirklichen, welche die Villacherinnen und Villacher eingebracht haben.

Welche werden das sein?Stadtrat Sucher: Der neue Hans-Gasser-Platz wird sich als moderne, offene Begegnungszone präsentieren und sicher auch als solche gern genutzt werden. Alle relevanten Gruppen, die ihn regelmäßig frequentieren, finden sich wieder: der Bio-bauernmarkt, die Interessensgemeinschaft Hans-Gasser-Platz4tel, die Radfahrer, der Villacher Kirchtag, Familien mit Kindern... Es wird eine Fläche für Aufführungen geben, Wasser elemente und auch viele

Schatten spendende Bäume. Anschlüs-se für Strom und Wasser befinden sich an den optimalen Stellen, es gibt einen modernen Wartebereich für Busfahrer mit öffentlichen Toiletten, Erholungsbereiche, Kinderspiel geräte und Etliches mehr.

Sind Bürgerbeteiligungsprojekte auch in Zukunft vorgesehen?Stadtrat Sucher: Selbstverständlich. Wir entwickeln heuer das Viertel zwischen Stadtbrücke und Ringmauergasse weiter. Mit dem engagierten Verein Lederergasse und breiter Anrainerbeteiligung sowie Schülerengagement ist schon hervor-ragende Arbeit geleistet worden. Jetzt treiben wir hier die Modernisierung weiter. Selbstverständlich wieder unter starker Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger, denen dieses Viertel sehr wichtig ist.

Haben Sie für heuer große Stadtent-wicklungs-Bausteine vorgesehen?Stadtrat Sucher: Gerade schaffen wir die Rahmenbedingungen, um unser neues Mo-bilitätskonzept zu erarbeiten. Auch wenn dieses wichtige Zukunftsprojekt professi-onell gemacht wird, ist es ohne Bürgerbe-teiligung gar nicht denkbar. Perspektiven und Konzepte für die Bürgerinnen und Bürgern auszuarbeiten und umzusetzen, ist gerade in zukunftsweisenden Mobiläts-fragen ein Gebot der Stunde. Im Juni ist der erste Termin vorgesehen. Auch bei der neuen Kletterhalle, wo es heuer intensive Dteilplanungen geben wird, binden wir Kletterexperten und Vereine ein.

Wie aktiv bringen sich Villacherinnen und Villacher bei Bürgerprojekten ein?Stadtrat Sucher: Sehr engagiert und verantwortungsvoll. Diese Begeisterung, sein Umfeld mitzugestalten, zeigte sich auch bei der hohen Beteiligung am neuen Stadtentwicklungskonzept. FOTOS:­HÖHER­(1);­ARCHITEKT­(1)

1. Der neue Hans-Gasser-Platz. Die Villacherinnen und Villacher haben ihn mitgestaltet. 2. Stadt-entwicklungsreferent Stadtrat Dipl.-Ing. (FH) Andreas Sucher (links) in Diskussion bei einer der gut besuchten Infoveranstaltungen. 3. Ergebnis-Skizze des Bürgerbeteiligungsprojektes.

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gesundheitsbewussten Villacherinnen und Villachern Rede und Antwort. Der Grazer „Hormonpapst“ Prof. Dr. Harald Dobnig referierte über die Bedeutung „Vitamin D und Osteoporose“, die Wiener Primaria Prof. Dr. Elisabeth Preisinger über „Möglichkeiten der Therapie und Rehabilitation“. Internist Prof. Dr. Michael Ausserwinkler stellte seinen Vortrag unter das Motto „Wie viel Bewegung braucht der Knochen?“

SELBST­VIEL­TUN.­Kimeswenger-Heschl: „Osteoporose ist eines der Mega-Themen im Gesundheitsbereich. Jeder kann selbst viel dagegen tun.“ (siehe Tipps links)

Danke für diesen spannenden und interessanten Informationstag. Und, bitte, wiederholen wir ihn auch mit weiteren Gesund-

heitsthemen!“ Das war der Tenor vieler begeisterter Besucherinnen und Besu-cher, die ins Congress Center gekommen waren, um sich beim „1. Osteoporose-Tag“ ausgiebig zu informieren. Die Villacher Gesundheitspädagogin, Heilmasseurin und Sporttherapeutin Hannelore Kimeswenger-Heschl M.Ed. hatte diesen Beratungstag mit Frauen- und Sozialreferentin Vizebür-germeisterin Mag.a Gerda Sandriesser organisiert, der Zulauf war sensationell. Expertinnen und Experten standen den

1Kalziumreiche­Ernährung:­Bauen Sie­häufig­grüne­Gemüsesor-ten (Grünkohl, Broccoli, Lauch,

Fenchel,­Blattsalate),­Hartkäse,­Natur-joghurt, Tofu, Chia-Samen, ... in Ihren Speisenplan ein.

2Mineralwasser trinken: Wählen­Sie­am besten Sorten, die einen hohen Anteil an Kalzium und Magnesium

aufweisen.

3Auf­die­Ernährung­achten:­Maximal drei Mal pro Woche Fleisch, min-destens einmal pro Woche sollte

Fisch auf den Tisch.

4Ausreichend Bewegung: Drei Mal pro Woche Osteoporosegymnastik, drei Mal pro Woche Walking, auch

Krafttraining und Tai Chi helfen.

5Frische Luft und Sonne: Täglicher,­mindestens 20minütiger Aufent-halt im Freien, bei Bedarf Vitamin

D-Tropfen und Kalziumeinnahme in Absprache mit dem Hausarzt.

6Körperhaltung:­Achten Sie doch bitte unbedingt auf eine aufrechte Körperhaltung.­

Von links: Elisabeth Feichter (Obfrau Osteoporose-Selbsthilfe), Prof. Dr. Michael Ausserwinkler, Vizebgm. Mag.a Gerda Sandriesser, Prof. Dr. Harald Dobnig, Hannelore Kimeswenger-Heschl M.Ed.­(Gesundheitspädagogin),­Prim.­Dr.­Elisabeth­Preisinger,­Dr.­Hans-Jörg­Clar.­FOTOS:­AUGSTEIN­(2)5 MASSNAHMEN

GEGEN OSTEOPOROSE

„Mit wenigen Schritten kann jede und jeder viel gegen

Osteoporose tun. Ich freue mich über das riesige In-teresse an der Veranstaltung.“

Therapeutin Hannelore Kimeswenger-Heschl

Hunderte Interessierte informierten sich am Osteoporosetag. FOTOS:­KARIN­­WERNIG­(1)

Sturzprävention2.3.,­14­Uhr,­Volkshaus­Völkendorf

Osteoporose – „Gesunde Knochen ein Leben lang“23.2.,­14­Uhr,­Vassach-Wollanig-VS

24.2.,­14­Uhr,­Volkshaus St. Georgen

­ 8.3.,­15­Uhr,­Volkshaus Magdalen

­ 9.3.,­15­Uhr,­Jugendgästehaus­St.­Martin10.3.,­14.30­Uhr,­Volkshaus­Judendorf­Möltschach14.3.,­14­Uhr, Pfarre Landskron

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Neben Fragen der Wahrnehmung und Repräsentation von Wirklichkeit sind wissenschaftliche, soziokulturelle und mediale Phänomene The-men, welche die Villacher Künstlerin Melitta Moschik in ihren Werken künstlerisch aufgreift und in plastischen Objekten und Installationen

umsetzt. Ihr jüngstes Buch „Touching Reality“ präsentierte sie kürzlich Bürger-meister Günther Albel. Der Bildband bietet einen Überblick über ihre aktuellen Acrylglasobjekte, Metalltableaus und Installationen, die sich im Spannungs-feld von Kunst und Technologie sowie Literatur und Neuen Medien bewegen. Erschienen ist das Buch im Kerberverlag.

STADTTREFFPUNKTEBilder aus dem Gesellschafts-leben unserer Stadt

B ei den Österreichischen Meisterschaften im Spezialsprunglauf und der Nordischen Kombination gingen in der Alpen-Arena 90 Nachwuchsathleten an den Start. Sportstadtrat Dipl.-Ing. (FH) Andreas Sucher (Zweiter von rechts) und Alexander Erjavec (links, SV Villach) gaben den Start in der Loipe für den spannenden Wett-

kampf frei. Für die reibungslose Durchführung dieser hochkarätigen Nachwuchsmeister-schaften sorgte einmal mehr die Schiläufervereinigung Villach.

Nachwuchs in der Arena

Die­Sportärztin­und­Sportwissenschaftlerin­Mag.a­Dr.in Ines Berger-Uckermann lud mit ihrem Team kürzlich­in­die­Nikolaigasse­39­zur­Feier­des­­Zehn-Jahr-Jubiläums­ihrer­Praxis­ein.­Auch­Lan-deshauptmannstellvertreterin Dr.in Beate Prettner und Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandries-ser gratulierten herzlich.

SPORT UND MEDIZIN

W ie jedes Jahr lud das Centrum humaberuflicher Schulen (CHS) auch heuer zu einem Tag der offenen

Tür, um über die vielfältigen Ausbil-dungsmöglichkeiten in den Zweigen Wirtschaft, Mode, Kunst und Medien zu informieren. Schüler und Schüle-rinnen selbst präsentierten mit musi-kalischem Einlagen und viel Geschick ihre Schule, luden zu Verkostungen und standen für Gespräche zur Ver-fügung. Von links Donia (Schülerin), Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser, FOL Dipl.-Päd. Gertraud Tomaschitz, Landesschulinspektorin Mag.a Dr.in Renate Kanovsky-Winter-mann, Dir.in Mag.a Jutta Rom, Nadine (Schülerin).

Open Door

Nach­dem­Erfolg­in­den­vergangenen­beiden­Jahren kochten Schülerinnen und Schüler der Kärntner­Tourismusschulen­Warmbad­auch­heuer­in der Markthalle des Wochenmarktes und über-raschten die Besucher mit feinen Schmankerln. Stadtrat Mag. Peter Weidinger und Dir. Mag. Dr. Gerfried Pirker freuten sich mit den Kochlehrern und­den­engagierten­jungen­Köchinnen­und­Kö-chen über die gelungene Kooperation.

KTS KOCHTE AM MARKT

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Personen

Benjamin MoserDer Sportler vom Schwimmverein Villach erhielt von der Jury des „Villacher Junior Sports Award“ den Titel „Rookie of the year“. Bei der Preisverleihung war er leider verhindert und freute sich ganz besonders, Urkunde und Pokal im Büro von Sportreferent Stadtrat Dipl.-Ing. (FH) Andreas Sucher im Nachhinein­zu­überneh-men.

Markus MünzerSeit vielen Jahren ist Markus Münzer im Speed-Skiing an der Weltspitze anzutreffen.­Als­Anerkennung für seine­Zielstrebigkeit­und seine großartigen sportlichen Leistungen über-reichte ihm Stadtrat Dipl.-Ing. (FH) Andreas Sucher kürzlich die Ehrenurkunde des Sportmi-nisteriums.

Christina TaupeDie junge Unternehmerin Christina Taupe gewann mit ihrer Brautmo-denboutique­„brautgeflüster“­den­ersten Austrian Wedding Award in Wien und holt den Titel „Be-ster­Brautkleidsalon­2016“.­Das­Unternehmen ist über die Grenzen Kärnten­hinaus­bekannt.­Bürger-meister Günther Albel gratuliert.

Karin und Ulrich Walter sind die 250.000sten­MICOTRA-Zug-Fahr-gäste.­Vizebürgermeisterin­Mag.a­Dr.in Petra Oberrauner, Maximilian Stießen (ÖBB-Personenverkehr AG), Landesrat Rolf Holub und Corrado Leonarduzzi (Betriebsleiter Ferrovie Udine-Cividale) gratulierten.

NAHVERKEHR

Die Bezirksstelle des Roten Kreuzes Villach betrieb auch im vergangenen Advent ihren bekannten und gut besuchten

Weihnachtsstand. Dem Charakter eines Sozial-Advents entsprechend, wird jedes Jahr ein Teil des Erlöses in Form einer Sachspende übergeben. Als Empfänger wurde heuer das SOS-Kinderdorf in Landskron bestimmt, welches 15 schulpflichtige Flücht-lingskinder aufgenommen hat. Das Team des Kinderdorfes durfte einen Jahresvorrat an Waschmittel entge-gennehmen. Unter den zahlreichen Anwesenden waren auch Vizebür-germeisterin Dr.in Petra Oberrauner (zweite von links), Bezirksstellenlei-terstellvertreterin Christina Summe-rer und Freiwilligenreferent Fabian Tscharnig.

Spende

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Sa,­9.­April­­I­­19.30­UhrVillacher Altstadt

Honky Tonk® KneipenfestivalDiese Nacht gehört der lässigen Musik, das Fest selbst ist bereits Kult

Alle Jahre wieder macht der Honky Tonk Train Station auch in unserer Altstadt. In den verschiedenen Lokalen bitten nationale und internationale Künstler zu Konzerten der unterschiedlichsten Musi-krichtungen.­Eintrittsbändchen­gewähren­den­Zugang­zu­sämtlichen­Auftritten­in­dieser­Nacht.­Ist­der­Termin­schon­eingetragen?­Dann­wird­es­Zeit­...

WOCHENMARKT Auf dem Burgplatz und an der Drau-lände­sowie­in­der­Markthalle­kann­man sich jeden Mittwoch und Samstag zwischen 7 und 12 Uhr mit frischen Lebensmitteln und anderen regionalen Erzeugnissen eindecken. Das saisonale Angebot­umfasst­auch­Blumen,­Natur-kosmetik, Dekorationswaren und vieles mehr.

BIOBAUERNMARKT 20 Biobauern aus dem Alpen-Adria-Raum laden jeden Freitag zum Markt auf dem Parkplatz des Parkhotels (Moritsch straße 2) ein. Es sind hand-werklich hergestellte Bio-Lebensmittel, die so schmecken, wie sie heißen, nämlich­nach­dem­puren­Leben.­Die­wichtigsten Produkte wie Obst, Gemüse, Schinken, Wurst, Fleisch und Fleisch-erzeugnisse, Fisch, Eier, Teigwaren, Brot und­Gebäck­aus­Dinkel,­Roggen,­Weizen­und­Kammut,­Honig,­Kuh-,­Schaf-,­Zie-genmilch und Milchprodukte, Lein- und Kürbisöle,­Fruchtsäfte,­Naturkosmetik,­Kerzen,­Wolle­und­Felle­findet­man­aus­eigenem Erzeugnis.

SCHMANKERLMARKT Köstlichkeiten­und­besondere­Speziali-täten,­mitunter­auch­bereits­halbfertig­Gekochtes, bietet der Schmankerlmarkt jeden Freitag in der Widmanngasse.

INFO: villach.at/maerkte

Do, 25.­Februar­­I­­19­UhrBambergsaal

Netzwerk­PräventionDas „Abenteuer Pubertät“ steht diesmal im Mittelpunkt

Bereits­zum­11.­Mal­findet­heuer­der­Schwerpunkttag­des­„Netzwerkes­Prävention“,­dieses­Mal­in­der­Neuen­Mittelschule­Lind,­statt.­Selbstbewusstseinsstärkung­und­Persönlichkeitsbildung­stehen­im­Mittelpunkt.­Das­„Abenteuer­Pubertät“­ist­Thema­der­Publikumsdiskussion­im­Parkhotel.­Pubertät:­Schreckwort,­Ausnahmezustand,­Herausforderung – und letztlich ein normaler Entwicklungsschritt wie die schon zuvor bewältigten­Lernschritte.­Fachleute­diskutieren­und­geben­Ratschläge.­

Do,­17.­bis­Sa,­26.­März­­I­­10–19­UhrVillacher Altstadt

OstermarktWo selbst der Osterhase die allerbesten Geschenksideen findet

Einkaufsvergnügen­der­besonderen­Art:­Zahlreiche­Marktstandler­prä-sentieren­eine­vielfältige­Produktpalette,­einen­Mix­aus­Waren­und­Köst-lichkeiten,­die­man­rund­um­das­Osterfest­braucht.­Neben­traditionellen­Osterwaren wie dekorative Osterkerzen und Weihkorbdecken gibt es auch­bäuerliche­Erzeugnisse,­Osterschinken,­Reindling­&­Würste.­Auf­die­kleinen­Gäste­wartet­wieder­ein­spezielles­Rahmenprogramm.­

in unserer AltstadtMÄRKTE

villach.at/veranstaltungen

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Fr,­29.­April­­I­­ganztägigVillacher Altstadt

Jugendkulturtag „ju:ACT!“Unsere Jugend stellt sich in all ihren kreativen Facetten vor

Unter­dem­Motto­„ju:ACT!“­zeigten­2014­rund­600­Mitwirkende,­wie­vielfältig­das­Jugendangebot­in­unserer­Stadt­ist.­Nach­diesem­Erfolg­lädt­Bürgermeister­Günther­Albel­alle­aktiven­Jugend-gruppen­und­Vereine­ein,­am­29.­April­wieder­gemeinsam­einen­großen­Tag­der­Jugendkultur­im­Stadtzentrum zu gestalten. Ob mit einem Infostand oder einem Bühnenauftritt – der Tag wird bunt und abwechslungsreich und voller Überraschungen!

Sa, 28. Mai I 10 UhrVillacher Altstadt

KirschenfestDie süßesten Früchte kommen wieder aus Slowenien

Traumhaft rot, herzhaft im Geschmack und knackig: Die Kirschen aus dem slowe-nischen­Städtchen­Brda­sind­schon ein Fixpunkt in unserem Altstadt-Frühling.­Wer­möchte,­kann­sich­ein­Körbchen­mit­nach­Hause nehmen. Auch wertvolles Olivenöl­bringen­die­Freunde­­aus­Brda zum Kirschenfest mit.

Fr,­6.­und Sa, 7. Mai I 10 bis 18 UhrVillacher Altstadt

Wieder heißt es „Bühne frei!“ für die Neuheiten am Kraftfahrsektor

Es erwarten Sie auch heuer wieder rund 20 Automarken und über 100 Modelle mit den neuesten­Typen­und­einige­Höhepunkte­und­Überraschungen.­Villachs­Autohäuser,­Zwei-radbetriebe­und­Autozubehör-Firmen­infor-mieren über die aktuellsten Entwicklungen, Modelle,­Trends­und­Zubehör­am­Automobil-­Zweirad-­und­Motorrad-sektor. Experten geben wertvolle und praktische Tipps für alle, die sich motorisiert sicher im Verkehr bewegen wollen. Sollte das Wetter nicht mitspielen, wird die Automobile um eine Woche verschoben.

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Automobile

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Mi, 27. und Do, 28. April I 10–18 UhrVillacher Altstadt

BlumenmarktFür alle mit dem grünen Daumen

Für­die­eigene­Balkon-Oase­und­das­individuelle­Gartenparadies.­Zum­siebten­Mal­verwan-delt sich unsere Altstadt in ein buntes Blumenmeer. Gartenfreunde und Blumenliebhaber kommen­voll­auf­ihre­Kosten:­Sommerblüher,­Kräuter­und­Duftpflanzen,­Beet-­und­Balkon-blumen,­Gemüsepflanzen­–­und­vieles­mehr.

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Damen und Herren FriseurCarmen Hiesel

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Samstag: 8.00 bis 15.00 Uhr

„Ich freue mich, meine lang-jährigen Kunden mit einem Glas

Sekt zu begrüßen!

Sissi, jetzt im Friseurteam

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Tel. 0664-5887804www.bushido-villach.at

Kurse am Vormittag und Abend

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Damals, als...... der Winter noch seine Zähne zeigte.

Auf den Straßen kam besonders in früheren Jahrzehnten der Verkehr fast zum Erliegen und da schlug die große Stunde für die Bahn – und für die Schneeschaufler:­Um­den­Zugverkehr­–­wenn­auch­mit­Verspätung­–­auf-recht zu erhalten, mussten damals alle­Weichen­sorgfältig­vom­Schnee­befreit werden. Darauf warteten schon Arbeitslose, Rentner aber auch Jugendliche, um sich ein paar Schilling und ein warmes Essen zu verdienen.

Auf der freien Strecke schob ein an der­Lok­montierter­Schneepflug­das­weiße­Hindernis­beiseite.­In­Zeiten­der­Dampfloks­konnte­es­da­schon­passieren, dass der Lok wegen des aufgetürmten Schnees „die Puste ausging“.­Dann­hieß­es:­„Männer­he-raus und an die Schaufeln“ erinnert sich Adolf Scherer an eine Fahrt im Jahre­1952.­Tja,­damals­gabs­noch­keine Gleichberechtigung! TEAM­VILLACH;­FOTO:­ARCHIV­POSCH

Die Winter sind jetzt auch nicht mehr das,

was­sie­einmal­waren“­hört­man­jetzt­öfter­und­je­nach­Be-

findlichkeit­klingt­leises­Bedauern­oder heimliches Frohlocken wegen

der­verschonten­Wirbelsäule­mit.­Dabei ist es gerade erst drei Jahre her, dass­der­Osterhase­Verspätung­hatte,­weil er im Schnee stecken geblieben ist und erst vor zwei Jahren war der

Eisenbahnbetrieb in Villach trotz mo-

dernster Weichen-heizung für acht Stunden still-gelegt, erinnert

sich Ing. Christoph Posch, Pressespre-cher der ÖBB.

Ebenfalls zu Ostern 1975­erlebte­Vil-

lach einen Katastro-phenwinter: Fast ein Meter nasser Schnee brachte die Stadion-Tribüne in Lind zum Einsturz und drückte

die Traglufthalle des Kaufhauses Warmuth ein.

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33 STADTSERVICE

MO., 1. MÄRZFrauensalon: Equal Pay Day – Selbstbewusstsein, Selbstwert.Frauentreffen­im­Draucafé­Bernold,­Nikolaiplatz­2,­8.30­Uhr

SA., 5. MÄRZFrauenakademie: Der grüne FadenFestgefahrene Lebens- und Be-rufskonzepte auf den Kopf stellen und Erfolgsgeschichten schrei-ben. Anmeldung erforderlich! T:­0­42­42­/­205-3113,­CO-Quar-tier,­Lederergasse­15,­9­Uhr

FR., 11. MÄRZFrauenakademie: Villacher FrauenzimmerGeführter Stadtspaziergang. Treffpunkt­Volkshochschule,­Widmanngasse 11, Info:­T:­0­42­42­/­205-3113,­ 14­Uhr

SA., 19. MÄRZFrühstückstreffen für FrauenProfessor Dr. Arnold Mettnitzer zum Thema „zeitlebens jung? – Anmerkung zur Kunst des Alterns“, Anmeldung erforderlich T:­0681­/­10­62­84­22,­CCV,­ 9­Uhr

SA., 27. MÄRZYoga für FrauenHormon-Yoga, ein Erlebnis für sich selbst. Womanspoint & Mans­place,­T:­0699­/10­60­55­96, Italiener­Straße­69

FREMDSPRACHENFranzösisch-StammtischParkcafé, jeden Freitag, 14.30­Uhr

Englisch-StammtischParkcafé, jeden Freitag, 17 Uhr

Mauro´s Italienisch SprachkurseInfos­unter­T:­0664­/­492­33­25

PIVA-Deutschkursefür Frauen (mit Kinderbetreuung), Anmeldung­unter­T:­0­42­42­/­ 363­63,­jeden­Donnerstag,­ 9­Uhr

Geschätzte­Leserinnen­und­Leser,

Sie­können­Ihre­Veranstaltungen­ für unseren Online-Kalender auf www.villach.at/veranstaltungen selber­eintragen.­Nutzen­Sie­dazu­bitte­das Online-Formular www.villach.at/veranstaltungsmeldung

AUSSTELLUNGENWilli GeigerAusstellung­bis­26.­Februar,­Dinzlschloss

Céline Struger: Ausweitung der KampfzoneAb­19.­Februar­(Vernissage­19­Uhr)­bis­12.­März,­Galerie­Frei-hausgasse

Baumiges und TierischesGerda Obermoser und Daniele Schmiedt.­Vernissage­8.­März,­19­Uhr,­Ausstellung­bis­6.­Mai,­Dinzlschloss

BILDUNG

MO., 14. MÄRZMontagsakademie der Uni GrazKostenfreier Vortrag „Wie haben politsche,­kulturelle­und­religiöse­Ideologien Menschen im 20. Jahrhundert manipuliert?“, Alpen-Adria-Mediathek, Kaiser-Josef-Platz­1,­19­Uhr

FLOHMÄRKTEStadtflohmarktParkhotel-Parkplatz, jeden Sonntag, ab 7 Uhr. www.stadtflohmarkt.at

Alpe Adria-FlohmarktC+C­Pfeiffer­Parkplatz,­Triglav-straße­75,­jeden­Sonntag­und­Feiertag,­7­bis­15­Uhr

FlohmarktParkplatz ehem. Dr. Oetker-Gelände,­jeden­Samstag,­7­bis­14­Uhr,­Gratis-Standplatz­für­Villacherinnen und Villacher

FRAUEN

DO., 18. FEBRUARFrauenakademie: Einstieg ins Internet für Frauen 50+Volkshochschule, Widmanngasse 11, Anmeldung erforderlich! T:­0­42­42­/­205-3113,­8.15­Uhr

MI., 24. FEBRUAR, 2. u. 9. MÄRZRückhalt und AugenweideMeditationsübungen um zur Ruhe zu kommen und Übungen zur­Entlastung­der­Augen­FGZ,­Anmeldung:­T:­0­42­42­/­ 530­55,­18­Uhr

SA., 27. FEBRUARFrauenakademie: Die GlitzerbiografieKreativer­Workshop­für­Mädchen­ab­16­Jahren.­Anmeldung:­ T:­0­42­42­/­205-3113,­CO-Quar-tier,­Lederergasse­14,­9­Uhr

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EIN KARNEVAL DER TIEREUND ANDERE PHANTASIENWie kaum eine andere Formation verbinden die vier Musikerinnen von Salut Salon die von ihnen so geliebte klassische Musik virtuos mit Tango, Folk- und Filmmusik. Sie setzen Saint-Saëns „zoologischen Phantasien“ ihre eigenen entgegen. Das Publikum erwartet ein außer-gewöhnlicher­Musikabend,­mit­zauberhaften,­souveränen,­selbstironi-schen, berührenden und zugleich witzigen Interpretinnen.

Gewinnen Sie zwei Eintrittskarten: Schreiben Sie (Ihre Telefonnum-mer nicht vergessen) an E-Mail [email protected] oder an Rathaus Villach,­Öffentlichkeitsarbeit,­Rathausplatz,­9500­Villach.­Kenn wort: „Salut Salon“­Einsendeschluss­24.­2.­2016.

Info:­T:­0­42­42­/­205-3400,­www.salut-salon.com

Kärnten Erstaufführung: Daniel Glattauer

DIE WUNDERÜBUNGEine­Frau,­ein­Mann­und­nach­14­gemeinsamen Jahren haben sie einander nichts mehr zu sagen. Der Therapeut erkennt sofort: Ein Paar im fortgeschrittenen Kampf-stadium. Die Stimmung ist gela-den.­Die­Komödie­kann­beginnen.­Es spielen Sonja Romei, Michael Weger und Erik Jan Rippmann. Regie M. Weger

Gewinnen Sie zwei Eintritts-karten: Schreiben Sie an E-Mail [email protected] oder an Rathaus­Villach,­Öffentlichkeits-arbeit,­Rathausplatz,­9500­Villach­(Telefonnummer nicht vergessen). Kenn wort: „Wunderübung“, Einsendeschluss­10.­3.­2016.

Info:­T:­0­42­42­/­28­71­64,­www.neuebuehnevillach.at

So.,­28.­Februar,­CCV,­19.30­Uhr

Spielserie­17.­3.­bis­23.­4.,­neuebuehnevillach,­20­Uhr

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34STADTSERVICE

GESUNDHEITHerzgesundheitDer Österreichische Herzverband veranstaltet Turnkurse, Info T:­0664­/­73­23­40­10­(Sylvester­Srienz), jeden Dienstag, Friedens-schule­(Trattengasse),­16.45­Uhr

SA., 20. FEBRUARDetox-Joga: Entschlacken & entgiftenWomanspoint & Mansplace, T:­0699­/10­60­55­96,­ Italienerstraße­69

MO., 22. FEBRUARMINI MED VorlesungKostenfreier Vortrag „Bluthoch-druck“, Paracelsussaal (Rathaus), 19­Uhr

DI., 23. FEBRUAR „Gesunde Knochen ein Leben lang“, Osteoporose, VS Vassach, 14­Uhr­

MI., 2. MÄRZ „Gesunde Knochen ein Leben lang“,­Sturzprävention,­Volkshaus­Völkendorf,­14­Uhr­

DI., 8. MÄRZ „Gesunde Knochen ein Leben lang“,­Volkshaus­Magdalen,­15­Uhr

MI., 9. MÄRZ „Gesunde Knochen ein Leben lang“,­Osteoporose,­Jugendgäste-haus­St.­Martin,­15­Uhr

DO., 10. MÄRZ „Gesunde Knochen ein Leben lang“, Osteoporose, Volkshaus Judendorf­Möltschach,­14.30­Uhr

JUGENDZENTRUMGerbergasse­29

MI., 9. MÄRZJugendratscaféÖffentliche­Jugendratssitzung­–­red mit, mach mit, 18 Uhr

MI., 16. MÄRZTheaterwerkstattmit Stefan Ebner und Andreas Thaler­von­TURBOtheater/ KopFiNdeRwaNd,­17­Uhr

KULTURSiehe auch Kulturkalender!

A CAPELLA FESTIVAL:Infos unter www.villachvokal.at oder­T:­0650­/­887­87­34FR., 26. Februar: Dinner und A Cappella Konzert, Gaumenfreu-den und Ohrenschmaus (Voices Unlimited), Restaurant CCV, 19.30­UhrSA., 27. Februar: Konzert mit Audio Quattro, Kreativo und Piccanto,­CCV,­19.30­UhrSO., 28. Februar: Gottesdienst, Musik von Dreierlei, Nikolai-kirche, 10 Uhr

DO., 3. MÄRZACHTUNG ABGESAGT: Science BustersCCV,­19.30­Uhr

SchmankerlmarktWidmanngasse bis Hans-Gasser-Platz,­jeden­Freitag,­ab­9­Uhr

SENIORINNEN UND SENIORENE.U.L.E. SeniorentrainingInfo­T:­0­42­54­/­32­96­ (Simone Schnabl), Evangelisches Pfarrhaus, Hohenheimstr. 3, jeden Mittwoch, 9.30­Uhr

FR., 19. FEBRUAR u. 18. MÄRZSeniorenrundeJakobushaus (Oberer Kirchen-platz),­14­Uhr

SPORTASKÖ Fight4FitnessKickboxclubHeidenfeldstraße­24,­19­Uhr.­Infos­T:­0660­/­378­80­90

WEITERE VERANSTALTUNGEN

SO., 21. FEBRUARVerkehrstauglich: Balldini gibt VollgasÖsterreichs­außergewöhn­lichste­und lustigste Sexpertin ist zurück, CCV, 20 Uhr

DO., 25. FEBRUAR„Abenteuer Pubertät“ Podiumsdiskussion, Bambergsaal (ehemaliges­Parkhotel),­19­Uhr

FR., 11. MÄRZFH Day – Tag der offenen TürenStudiengänge­werden­präsen-tiert,­Vorträge,­Workshops,­Füh-rungen,­Technologiepark,­9­Uhr

ElternberatungenJeden 2. Dienstag im Monat mit Impfmöglichkeit:­Kindergarten­Fellach,­14­bis­15­Uhr.­–­Jeden­1.­und 3. Donnerstag im Monat mit Impfmöglichkeit:­Kindergarten­Landskron,­14­bis­15.30­Uhr.­–­Jeden­4.­Donnerstag­im­Monat:­Volksschule­Pogöriach,­14­bis­ 15­Uhr.­–­Jeden­Mittwoch:­Rat-haus, Abteilung Gesundheit, 1.­Stock,­14­bis­16­Uhr­

Stillberatung jeden Donnerstag: Rathaus, 1.­Stock,­Zimmer­106,­15­bis­ 17 Uhr

Sprechen mit den HändenLautsprachbegleitende­Gebär-den-Kurse­(LBG)­Kurse­für­Hör-geschädigte­und­Angehörige.­ www.lbgs.at, beatrix.harb@ lbgs.at,­T:­0664­/­75­00­93­19­oder­0650­/­778­40­92­

FrauenberatungInformation, Beratung, Psycho-therapie, Weiterbildung: Frauen-beratung Villach, Peraustraße 23, T:­0­42­42­/­246­09,­ www.frauenberatung-villach.at

FRAUENFRÜHSTÜCKSA., 19. MÄRZ, CCV, 9 UHR. Frühstückstreffen­für­Frauen. Prof. Dr. Arnold Mettnitzer spricht zum Thema „zeitlebens jung? – Anmerkungen zur Kunst des­Alterns“.­­Zum­33.­Mal­veranstaltet ein ehrenamtli-ches Team das informative und gemütliche Frühstück in unserer Stadt, Anmeldung erforderlich! Info:­T:­0681­/­10­62­84­22

NICHTKOMMERZIELLER FILMFR., 26. UND SA., 27. FEBRU-AR, VOLKSHAUS LANDSKRON (VOLKS HAUSTR. 8). Landesmeis-terschaft des nichtkommerziel-len­Films­2016.­Freitag,­ab­14­Uhr, Filmvorführungen und Be-sprechung der Filme. Samstag, 11­Uhr,­Film-Bewertung;­18­Uhr,­Schlussveranstaltung.Info: Film- und Videoklub Villach, T:­0­42­42­/­44­27­60,www.fvk.at

OSTERAUSSTELLUNGSO., 13. MÄRZ, 10 BIS 18 UHR, HOTEL WARMBADERHOF, KADI-SCHENALLEE 22–24. Unter dem Motto „erlesene Handwerks-kunst“ zeigt die Künstlergruppe „HaKu“ handgefertigte Ostereier, -dekoration und -gestecke, Kera-mik,­Glaskunst,­Künstlerbären,­Stickereien, Schmuckdesign, Aquarellbilder, Holzdekoration. Große Tombola! Info:­T:­0677­/­61­82­21­17

©­iStock.com

/lolostock

DO., 10. MÄRZKonzert um VierGemischtes Vorspiel Musik-schule,­16­Uhr

DO., 17. MÄRZKlavier +, Klavierschüler konzer-tieren, Musikschule, 18 Uhr

MÄRKTEVillacher WochenmarktDraulände­und­Burgplatz,­jeden­Mittwoch und Samstag, 7 bis 12 Uhr

Biobauernmarkt, Parkplatz Parkhotel,­jeden­Freitag,­ab­9­Uhr

URLAUB FÜR PFLEGENDEAuch­heuer­bietet­das­Land­Kärnten­Urlaub­für­pflegende­Angehörige.­Voraussetzung­ist,­dass­man­seit­mindestens­zwei­Jahren­einen­nahen­Verwandten­(Pflegestufe­3)­pflegt.­Die­Ersatzpflege­wird­während­des­Urlaubs­über­mobile­Dienste­gesichert.­Anträge­in­der­Sozialabteilung­im­Magistrat;­Sie­müs-sen­bis­18.­März­in­der­Landesregierung­eingelangt­sein.­

SCHNUPPERN am LANDSITZ in LANDSKRONEines der spannendsten und zukunftsweisendsten Kärntner Wohnprojekte entsteht in Villach/Landskron: Der LANDSITZ.ÖKO.LOGISCH.LEBEN.Die Info-Tage finden am 19./20 Februar 2016 jeweils von 9–16 Uhr direkt vor Ort – Email-werkstraße 25 in Landskron bei Villach statt. Alle Interessierten haben die Möglichkeit, dieses einzigartige Projekt mittels großflächigen Schaubildern kennen zu lernen. Ver-antwortlich zeichnet das Villacher Unternehmen „IMMOBILIEN NAGELER“, das mit Mitarbeitern alle Fragen der Besucher beantworten wird. Vorabinformationen, wie zum Beispiel ein Projektfilm, oder ein Wohnkonfigurator (man kann seine Traumwohnung sel-ber zusammenstellen) unter: www.landsitzvillach.com

INFO-TAGE: 19./20. FEBER 2016von 9–16 Uhr, Emailwerkstraße 25, Landskron VillachPR

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:stadtzeitung 02/16

35 STADTSERVICE

Das Frauengesundheits-zentrum Kärnten bietet Orientierungshilfe, kostenlose und anonyme Beratungen,­Vorträge,­Bibliothek,­Völkendorfer­Straße­23,­ T:­0­42­42­/­530­55,­­www.fgz-kaernten.at

Das Frauenhausist eine Opferschutzeinrichtung für von Gewalt bedrohte und betroffene­Frauen­und­deren­Kinder.­24-Stunden-Hotline:­0­42­42­/­310­31,­ www.frauenhaus-villach.at

TrauerberatungJeden dritten Dienstag im Monat, 18­bis­19.30­Uhr,­Bestattungs-gebäude,­Klagenfurter­Straße­68

Dachverband Selbsthilfe KärntenInfos zu diversen Selbsthilfegrup-pen (Anonyme Alkoholiker, Multi-ple Sklerose, Mobbing, Osteopo-rose, Alzheimer, Brustkrebs…) auf www.selbsthilfe-kaernten.at oder­unter­T:­0­463­/­50­48­71

Menschen mit BehinderungÖZIV­Kärnten,­Gerbergasse­32­(barrierefreier Eingang Kheven-hüllergasse),­T:­0­42­42­/­ 23­29­40,­Montag­bis­Donners-tag,­8­bis­12,­13­bis­16­Uhr;­Freitag, 8 bis 12 Uhr

Psychische ErkrankungJeden­Donnerstag,­16­bis­18­Uhr,­Sprechstunden in der Beratungs-stelle­für­Angehörige­psychisch­Erkrankter,­Schloßgasse­6,­ T:­0­42­42­/­543­12

Familienberatung Integrationfür Menschen mit Behinderung und­deren­Angehörige,­ Schwerpunkt Integration: Integration­Kärnten,­Moritsch-straße­2/1­(Parkhotel),­ T:­0­42­42­/­21­07­25,­ E: [email protected]

Bei Streitfällenkostenlose­Konfliktberatung­der­Mediatorinnen und Mediatoren jeden ersten Freitag im Monat, 14­bis­16­Uhr,­Rathaus,­ Eingang II,­1.­Stock,­Zimmer­102,­ T:­0650­/­320­36­60

PIVA – Projektgruppe Integration von Ausländerin-nen und AusländernBeratungen, Betreuung, Deutschkurse, Mo–Fr, 8–12 Uhr, nachmittags nach Vereinbarung, T:­0­42­42­/­363­63

Sprechtage der Villacher RechtsanwälteKostenlose erste Rechtsauskunft,Rathaus,­Eingang­IV,­4.­Stock,­Zimmer­405,­jeden­Freitag,­ Anmeldung­T:­0­463­/­51­24­25

FR., 4. MÄRZMietrechtssprechtagBürgermeister Günther Albel lädt­zum­Mietrechtssprechtag­der Stadt Villach. Kostenlose Beratung in Mietrechtsfragen durch ein Mitglied der Rechtsan-waltskammer­Kärnten,­Stadt-senatssaal, 1. Stock,13­bis­15­Uhr

Folgende Villacherinnen und Villacher feierten kürzlich ihren Geburtstag, wozu Bürgermeister Günther Albel auch auf diesem Wege sehr herzlich gratuliert!

ZUM 80. GEBURTSTAGIngeborg­FREISITZERIrene­JANKGertrud­KORENJohann MÖSSLACHERAnna­OBERNOSTERERRichard­OBERNOSTERERFranz SCHIESTELAgathe­SCHNEIDERMaria TASCHWERFriedrich­WERATSCHNIGManfred­WURMBRAND

ZUM 85. GEBURTSTAGAnton­CERNCICKatharina­KASNIKMaria­KOPEINIGErna­NEUWIRTHMargarethe PETREIJakob RADERGerhard SOMMEREGGER

Edeltraud WEGHOFERElisabeth WEGSCHEIDER

ZUM 90. GEBURTSTAGHeinz IMHOFKaroline LESACHERErna MAIRMilenka­PLATZER

ZUM 91. GEBURTSTAGIrma­HOLZBAUERHerta STEIF

ZUM 92. GEBURTSTAGJohann­KROPIUNIK

ZUM 93. GEBURTSTAGJosef­VONDRA

ZUM 94. GEBURTSTAGAnna BADERMargarethe GATTERMAYERTheresia­HOHENBERGERZäzilia­OITZINGERBerta RUSSJosef­SCHIESSLINGErna­SCHÜTZELHOFERSylvia­SCHWANDTNER

ZUM 95. GEBURTSTAGGünther­WIDMANN

ZUM 96. GEBURTSTAGChristine KOSI

ZUM 104. GEBURTSTAGJosef PETERKA

GEBURTEN SO., 6. DEZEMBERJuliaTochter von Mag.a Kathrin Egger und Dr. Gregor Bernhard Pobegen

FR., 25. DEZEMBERMatija AndreasSohn von Tanja und Dipl.-Ing. (FH) Andreas Sucher

EliasSohn von Mirela Avdic und Elias Krstevski

SO., 27. DEZEMBERFrankaTochter von Mag.a Sandra und Dr. Egon Rabitsch

FR., 1. JÄNNERLiaTochter­von­Nina­Dorina­Singerl­und Hans Piery

SA., 2. JÄNNERAmarSohn von Arnela und Amir Murica

DardanSohn­von­Nazmije­und­ Naim­Statovci

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:stadtzeitung 02/16

36STADTSERVICE

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DO., 21. JÄNNERAdrianSohn von Merite und Franz Konrad

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FR., 22. JÄNNERNayonikaTochter­von­Navya­und­ Naveen­Goud­Ganagona

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DI., 1. DEZEMBERJohanna Zwickler (83)

SA., 2. JÄNNERRuth Poschgainer (92)

DI., 5. JÄNNERHermann Unterrieder (63)

MI., 6. JÄNNERJosefine Lanbacher (87)

DO., 7. JÄNNERFriedrich Draxl (90)René Bilger (88)

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DO., 7. JÄNNERLotte KatharinaTochter von Mag.a Rosemarie Edler und Mag. Bernd Edler BA

FR., 8. JÄNNEREldinSohn von Rasima und Adnen Catic

DO., 14. JÄNNEREliasSohn­von­Nicole­Fritz­und­ Mario Katzianka

FR., 15. JÄNNERAnnemarieTochter von Silvie und Miroslav Hora

Valentina Tochter von Brigitte Angelika Waldhauser­und­Thomas­Nikolaus­Achilles­Waßiček

SA., 16. JÄNNERNejlaTochter­von­Đulka­und­ Nedim­Zlatić

SO., 17. JÄNNERJohanna EmiliaTochter­von­Nadine­und­ Andreas Martin Moser

DI., 19. JÄNNERLetiziaTochter von Viktoria und Ing. Benjamin Liebhard

Sofia MarieTochter von Alexandra Maier und Ingo Figerl

Nicolas VienoSohn von Julia und Markus Pirker

MI., 20. JÄNNERMariaTochter von Melanie und Christian Kleinbichler

Lena MarieTochter von Marijana und Manfred Waukmann

Alle­Abgabepflichtigen,­die­zur­Abgabe­der­Kommunalsteuererklärung­für­das­Jahr­2015­verpflichtet­sind,­werden­nochmals­darauf­aufmerksam­gemacht,­dass­diese­Erklärung­gemäß­§­11­Abs.­4­des­Kommunalsteuer-gesetzes bis 31. März 2016 bei der Stadt Villach, Abteilung Abgaben, Standesamtsplatz­3,­9500­Villach,­abzugeben­ist.­Die­Übermittlung­der­Steuererklärung­hat­verpflichtend­elektronisch­im­Wege­von­FinanzOnline­zu­erfolgen,­sofern­dies­dem­Steuerpflichtigen­zumutbar­ist,­ansonsten­dies­unter Verwendung eines amtlichen Vordruckes zu erfolgen hat, welcher entweder im Internet unter der Adresse www.bmf.gv.at, oder auf Antrag, bei­der­Abteilung­Abgaben­der­Stadt­Villach,­zur­Verfügung­steht.­Gemäß­ §­2­der­Verordnung­des­Bundesministers­für­Finanzen­über­die­elek-tronische­Übermittlung­von­Kommunalsteuererklärungen,­BGBl.­II­ Nr.­257/2005,­ist­die­Einreichung­der­Steuererklärung­dem­Steuerpflichti-gen dann zumutbar, wenn er über einen Internetanschluss verfügt und er wegen Überschreitens der Umsatzgrenze zur Abgabe von Umsatzsteuervor-anmeldungen­verpflichtet­ist.

Zur­Vermeidung­von­Zwangsmaßnahmen­werden­die­Abgabepflichtigen­ersucht, den gesetzlich festgelegten Abgabetermin unbedingt einzuhalten.

Wichtiger HinweisBei­Nichtbestehen­einer­Abgabepflicht­ist­ebenfalls­bis­zum­angegebenen­Termin eine Leermeldung mit einer entsprechenden Begründung abzugeben (z.B.­keine­Dienstnehmer­beschäftigt).

Bereits­vorgedruckte­Zahlscheine­für­die­monatliche­Kommunalsteueren-trichtung­können­bei­der­Abteilung­Abgaben­der­Stadt­Villach­angefordert­werden.

Auskünfte: Stadt Villach, Abteilung Abgaben, ­ T:­0­42­42­/­205-5418,­-5417­oder­-5416.

Abgaben

Kommunalsteuererklärung 2015

Der­im­Zuständigkeitsbereich­der­Bundeswasserbauverwaltung­erstellte­Gefahrenzonenplan­für­die­Gewässer­Warmbach­u.­a.­(Kalter-­und­Warmer­Bach)­im­Gemeindegebiet­der­Stadt­Villach­wird­in­der­Zeit­von­Freitag,­den­29.­Jänner­2016,­bis­Freitag,­den­26.­Februar­2016,­im­Amt­der­Kärntner­Landesregierung,­Abteilung­8,­Unterabteilung­Wasserwirtschaft­Villach­(Meister-Friedrich-Straße­4,­9500­Villach,­6.­Stock,­Zimmer­6.08)­während­der­Amtsstunden­und­im­Magistrat­der­Stadt­Villach­(Eingang­I,­2.­Stock,­Abteilung­Stadt-­und­Verkehrsplanung,­Zimmer­225.1)­während­der­Amtsstunden­(Montag­bis­Donnerstag,­8­bis­12­und­13­bis­16­Uhr,­Freitag,­8­bis­12­Uhr)­öffentlich­aufgelegt.­Es­steht­jedem­frei,­während­dieser­Zeit­Einsicht in den Gefahrenzonenplan zu nehmen und allenfalls eine Stellung-nahme abzugeben.

Kundmachungsfrist:­­29.­Jänner­2016­bis­26.­Februar­2016Auskünfte: Stadt-­und­Verkehrsplanung,­T:­0­42­42­/­205-4212

Stadt- und Verkehrsplanung

GefahrenzonenplanWarmbach u. a. (Kalter- und Warmer Bach)

Mit einem Klick bestens informiert!www.villach.at/amtstafel Änderungen­des­Flächenwidmungsplanes;­ Bebauungsplanänderungen;­Diverse­Kundmachungen;­ Anberaumungen;­Ausschreibungen;­Tierfunde

Offene Stellen bei der Stadt Villach www.villach.at/stellenausschreibungen sowie in der Kleinen­Zeitung­und­Kärntner­Krone­sowie­der­Kärntner­Landeszeitung.

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:stadtzeitung 02/16

37 STADTSERVICE

FR., 8. JÄNNERMargarethe Türk (83)Johann Aichernig (62)

SA., 9. JÄNNERStana Stepanović (73)Mile Rukavina (72)

MO., 11. JÄNNERRenate Rauter (54)Hildegard Riesche (100)

MI., 13. JÄNNERFerdinand Falle (94)Marcus Steiner (47)

DO., 14. JÄNNERHelmut Bialowas (65)

FR., 15. JÄNNERAgnes Mariacher (80)Burgunde Stampfer (60)

SA., 16. JÄNNERIng. Roman Steinwender (92)Johann Ohler (86)

SO., 17. JÄNNERGudrun Guntsche (82)Christine Wertschnig (87)

DI., 19. JÄNNERAdolf Ulbing (89)Siegfrid Hillinger (74)

MI., 20. JÄNNERChristine Chlebetz (93)Karoline Rauter (57)Rosa Staudacher (90)

FR., 22. JÄNNERJosef Schnell (89)

SA., 23. JÄNNERHermine Wasserfaller (85)Christian Burger (80)

SO., 24. JÄNNEREleonore Gutenbrunner (86)

MO., 25. JÄNNERElfriede Hattenberger (72)Klaus Peter Ketisch (68)

MI., 27. JÄNNERAndreas Pellosch (75)Adelheid Kofler (79)Annemarie Sabitzer (73)Maria Ehrenfeldner (89)Rosa Slamnigg (85)

FR., 29. JÄNNERRosa Prettner (82)Agnes Weitschacher (83)

SA., 30. JÄNNER Wilhelm Pirker­(89)­

MO., 1. FEBRUAR Brigitte Waldherr­(52)

DI., 2. FEBRUAR Harry Runda (63)­Christa Thurner (72) Johanna Gappnig­(91)­

KATHOLISCHE STADTKIRCHEDekanatsamt Villach, Kirchen-steig­2,­T:­0­42­42­/­56­56­81,­www.kath-kirche-kaernten.at

KATHOLISCHE JUGENDOberer­Kirchenplatz­9,­Jugend-zentrum­St.­Jakob,­Infos/Anmel-dung,­T:­0676­/­87­72­24­66,­www.kath-jugend-villach.at

ELTERN-KIND-TREFFEN der­Villacher­Pfarren;­ Info: Waltraud Kraus-Gallob, T:­0676­/­87­72­24­08

EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE A.B. Villach, Hohenheimstraße 3 (Kirche im Stadtpark), T:­0­42­42­/­236­24,­ www.villach-evangelisch.at

VILLACH NORDAdalbert-Stifter-Straße 21, T:­0­42­42­/­237­95,­ [email protected]

ST. RUPRECHTSt.­Ruprechter­Platz­6,­ www.struprecht-evangelisch.at

ALTKATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDEPfarramt Burgkapelle, Burgplatz­1,­T:­0664­/­304­60­20,­ www.alt-katholiken.at

JEHOVAS ZEUGENT:­0664­/­221­17­11,­ www.jw.org

NEUAPOSTOLISCHE KIRCHEAgnes-Greibl-Straße 17, www.nak-ktn.at

BUDDHISTISCHES ZENTRUM Karma Kagyü Diamantweg, Peraustraße­15,­T:­0664­/­410­66­70

BAHAI Hauptplatz­14,­2.­Stock,­ [email protected]

KIRCHE JESU CHRISTI DER HEILIGEN DER LETZTEN TAGE(MORMONEN)Martiniweg­3,­T:­0650­/­232­22­16,­ [email protected]

LIFE CHURCH VILLACHKarawankenweg 2, T:­0664­/­357­65­57,­ www.villach.lifechurch.at

EVANGELIKALE GEMEINDE VILLACHDr. Karl-Renner-Platz 2 a, T:­0650­/­910­93­09,­ www.eg-villach.org

FREIE CHRISTENGEMEINDE – PFINGSTGEMEINDE VILLACHVassacherstr.­28,­T:­0­42­42­/­278­41

KIRCHE DER SIEBENTEN-TAGSADVENTISTENKasmanhuberstraße 1a, T:­0­42­42­/­272­14,­ www.villach.adventisten.at

Gemäß­§­35­des­Kärntner­Jagdgesetzes­2000,­LGBl.Nr.­21/2000,­ist­jeweils­am Schluss eines jeden Jagdjahres (d.i. der 31. Dezember) die Jagdpacht-Jahresrechnung zu erstellen. Innerhalb von zwei Monaten nach Abschluss des Jagdjahres ist die Abrechnung und ein Verzeichnis der auf die einzelnen Grundeigentümer­entfallenden­Beträge­durch­zwei­Wochen­zur­Einsicht­aufzulegen. In Entsprechung dieser Gesetzesstelle wird mitgeteilt, dass die Abrechnung und das Verzeichnis der auf die einzelnen Grundeigentümer entfallenden­Beträge­der­Gemeindejagden­Schütt,­Wollanig,­Landskron-Gratschach,­Vier-Dörfer-Jagd,­Oswaldiberg,­Maria­Gail,­Villach­und­Fellach­in­der­Zeit­vom­8.­Februar­bis­22.­Februar­2016­im­Magistrat­Villach,­Abteilung­Natur-­und­Umweltschutz,­Rathaus,­Eingang­I,­3.­Stock,­Zimmer­331,­zur­Einsicht­aufliegen.­Beschwerden­gegen­die­Abrechnung­oder­die­Feststellung­der­Anteile­sind­schriftlich­beim­Magistrat­Villach,­Natur-­und­Umweltschutz (E: [email protected]), innerhalb der angeführten Frist einzubringen.­Die­rechtskräftig­festgestellten­Anteile­am­Pachtzins­werden­in gleicher Weise wie im Vorjahr auf ein bekannt gegebenes Bankkonto oder­im­Wege­der­Postsparkasse­zur­Anweisung­gebracht.­Änderungen­der­Bankverbindung­­mögen­der­Abteilung­Natur-­und­Umweltschutz­des­Magistrates­Villach­bekannt­gegeben­werden.­Nicht­angewiesene­Beträge­können­beim­Magistrat­Villach,­Buchhaltung­und­Einhebung­(Stadtkasse­Rathaus-Neubau,­2.­Stock),­behoben­werden.

Natur- und Umweltschutz

Jagdpachtauszahlung 2015

Öffentlicher Auftraggeber: Stadt Villach, Rathausplatz 1, 9500­Villach,­Abteilung:­Tiefbau,­Geschäftszahl:­664-63.­Ausschrei-bende Stelle: Stadt Villach, Abtei-lung­Tiefbau,­Rathausplatz­1,­9500­Villach,­T:­0­42­42­/­205-4900,­ E: [email protected]. Ausschrei-bungsgegenstand:­Neugestaltung­Hans-Gasser-Platz 1. Bauabschnitt – Erfüllungsort ist die Baustelle. Zeitraum bzw. Zeitpunkt der Leistungserbringung: April bis Juli­2016.

Nähere Infos unter www.ktn.gv.at/ausschreibungen www.villach.at/ausschreibungen

TiefbauVergabebekanntmachung

ZWEI STARKE MARKEN

Italienerstr. 77, 04242/[email protected]

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ZWZWEIEI STARKE MARKENII

Der­im­Zuständigkeitsbereich­der­Bundeswasserbauverwaltung­erstellte­Gefahrenzonenplan­für­die­Gewässer­Fellacher–­und­Fellacher­Quellbach­im­Gemeindegebiet­der­Stadt­Villach­wird­in­der­Zeit­von­Freitag,­den­5.­Februar­2016,­bis­Freitag,­den­4.­März­2016,­im­Amt­der­Kärntner­Landes-regierung, Abteilung 8, Unterabteilung Wasserwirtschaft Villach (Meister-Friedrich-Straße­4,­9500­Villach,­6.­Stock,­Zimmer­6.08)­während­der­Amts-stunden und im Magistrat der Stadt Villach (Eingang I, 2. Stock, Abteilung Stadt-­und­Verkehrsplanung,­Zimmer­225.1)­während­der­Amtsstunden­(Montag­bis­Donnerstag­8­bis­12­Uhr­und­13­bis­16­Uhr,­Freitag­8­bis­12­Uhr)­öffentlich­aufgelegt.­Es­steht­jedem­frei,­während­dieser­Zeit­Einsicht­in den Gefahrenzonenplan zu nehmen und allenfalls eine Stellungnahme abzugeben.

Kundmachungsfrist:­­5.­Februar­2016­bis­4.­März­2016Auskünfte:­Stadt-­und­Verkehrsplanung,­T:­0­42­42­/­205-4212

Stadt- und Verkehrsplanung

GefahrenzonenplanFellacher- und Fellacher Quellbach

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:stadtzeitung 02/16

38STADTSERVICE

ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) Offizielle Bezeichnung: Stadt Villach. Nationale­Identifikationsnummer:­Postanschrift: Rathausplatz 1 Ort: Villach Postleitzahl:­9500­Land: AT Kontaktstelle(n): Stadt- Verkehrsplanung Bearbeiter: DI. Reinhold Pischounig Telefon:­+43­42422054211­E-Mail:­[email protected]­Fax:­+43­42422054299­Internet-Adresse(n): Hauptadresse­des­öffentlichen­Auftraggebers:­www.villach.at­Adresse­des­Beschafferprofils:­I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers:­Einrichtung­des­öffentlichen­Rechts I.3) Haupttätigkeit(en):­Allgemeine­öffentliche­Verwaltung­I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Der­öffentliche­Auftraggeber­beschafft­im­Auftrag­anderer­öffentlicher­Auftraggeber:­Nein­

ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND II.1) Beschreibung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Moderation­des­Mobilitätskonzeptes­der­Stadt­Villach­II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistungen Dienstleistungskategorie 27 Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Villach NUTS-Code:­AT211­II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS): Die­Bekanntmachung­betrifft­einen­öffentlichen­Auftrag­II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Moderation­des­Mobilitätskonzeptes­der­Stadt­Villach­II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) Haupt-gegenstand: Hauptteil:­79000000­Ergänzende Gegenstände: II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag­fällt­unter­das­Beschaffungsübereinkommen­(GPA):­Nein­II.1.8) Lose Aufteilung­des­Auftrags­in­Lose:­Nein­II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote­sind­zulässig:­Nein­II.2) Menge oder Umfang des Auftrags II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Aufgabenstellung: Evaluierung­des­GVK­1994­–­wesentliche­Parameter.­Verkehrsanalyse­des­IST­–­Zustandes.­Prognoseszenario „Trend“. Prognoseszenario­„Sanfte­Mobilität“.­Prognoseszenario aus der Erarbeitung mit der Planungsgruppe. Fortschreibung­des­GVK­1994.­Erstellung­einer­Verkehrspolitischen­Leitlinie­2035­Benchmark­mit­vergleichbaren­Städten­in­verkehrlicher­Hinsicht­(Modal­Split,­Verkehrssicherheit­uä.).­II.2.2) Angaben zu Optionen Optionen:­Nein­II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung Dieser­Auftrag­kann­verlängert­werden:­Nein­II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Laufzeit in Monaten (ab Auftragsvergabe): 13

ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN III.1) Bedingungen für den Auftrag III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/

oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag verge-ben wird: III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen Für­die­Ausführung­des­Auftrags­gelten­besondere­Bedingungen:­Nein­III.2) Teilnahmebedingungen III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufsoder Handelsregister Angaben­und­Formalitäten,­die­erforderlich­sind,­um­die­Einhaltung­der­Auf-lagen zu überprüfen: siehe Festlegungen in den Ausschreibungsunterlagen III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben­und­Formalitäten,­die­erforderlich­sind,­um­die­Einhaltung­der­Auflagen­zu­überprüfen:­Möglicherweise­geforderte­Mindeststandards:­siehe­Festlegungen­in­den­Ausschreibungsunterlagen III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit Angaben­und­Formalitäten,­die­erforderlich­sind,­um­die­Einhaltung­der­Auflagen­zu­überprüfen:­Möglicherweise­geforderte­Mindeststandards:­siehe­Festlegungen­in­den­Ausschreibungsunterlagen III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:­Nein­III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten:­Nein­III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Juristische­Personen­müssen­die­Namen­und­die­beruflichen­Qualifikationen­der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verant-wortlich sind: Ja

ABSCHNITT IV: VERFAHREN IV.1) Verfahrensart IV.1.1) Verfahrensart: Nichtoffen­IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante­Zahl­der­Wirtschaftsteilnehmer:­geplante Mindestzahl: und­Höchstzahl:­Objektive­Kriterien­für­die­Auswahl­der­begrenzten­Zahl­von­Bewerbern:­IV.2) Zuschlagskriterien IV.2.1) Zuschlagskriterien: Niedrigster­Preis­IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion Eine­elektronische­Auktion­wird­durchgeführt:­Nein­IV.3) Verwaltungsangaben IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:­Mobilitätskonzept­Villach­2035­-­Prozessbegleitung­und­Moderation­IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags:­Nein­IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergän-zenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme Tag:­01.03.2016­Uhrzeit: 12:00 Kostenpflichtige­Unterlagen:­Nein­IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahme-anträge Tag:­07.03.2016­Uhrzeit: 12:00 IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag:­08.03.2016­IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: DE

ABSCHNITT VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies­ist­ein­wiederkehrender­Auftrag:­Nein­VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union VI.3) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:­28.01.2016­

Stadt- und Verkehrsplanung

Auftragsbekanntmachung Dienstleistungen

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:stadtzeitung 02/16

39 STADTSERVICE

ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) Offizielle Bezeichnung: Stadt Villach Nationale­Identifikationsnummer:­Postanschrift: Rathausplatz 1 Ort: Villach Postleitzahl:­9500­Land: AT Kontaktstelle(n): Stadt- und Verkehrsplanung Bearbeiter: DI. Reinhold Pischounig Telefon:­+43­42422054211­E-Mail:­[email protected]­Fax:­+43­42422054299­Internet-Adresse(n): Hauptadresse­des­öffentlichen­Auftraggebers:­www.villach.at­I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers:­Einrichtung­des­öffentlichen­Rechts I.3) Haupttätigkeit(en): Allgemeine­öffentliche­Verwaltung­

ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND II.1) Beschreibung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Fachliche­Ausarbeitung­des­Mobilitätskonzeptes­der­Stadt­Villach­II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistungen Dienstleistungskategorie 27 Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Villach NUTS-Code:­AT211­II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS): Die­Bekanntmachung­betrifft­einen­öffentlichen­Auftrag­II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Fachliche­Ausarbeitung­des­Mobilitätskonzeptes­der­Stadt­Villach­II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) Haupt-gegenstand: Hauptteil: 71000000 Ergänzende Gegenstände: II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag­fällt­unter­das­Beschaffungsübereinkommen­(GPA):­Nein­II.1.8) Lose Aufteilung­des­Auftrags­in­Lose:­Nein­II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote­sind­zulässig:­Nein­II.2) Menge oder Umfang des Auftrags II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Evaluierung­des­GVK­1994­–­wesentliche­Parameter.­Verkehrsanalyse­des­IST­–­Zustandes.­Prognoseszenario „Trend“. Prognoseszenario­„Sanfte­Mobilität“.­Prognoseszenario aus der Erarbeitung mit der Planungsgruppe. Fortschreibung­des­GVK­1994.­Erstellung­einer­Verkehrspolitischen­Leitlinie­2035­Benchmark­mit­vergleichbaren­Städten­in­verkehrlicher­Hinsicht­(Modal­Split,­Verkehrssicherheit­uä.).­II.2.2) Angaben zu Optionen Optionen:­Nein­II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung Dieser­Auftrag­kann­verlängert­werden:­Nein­II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Laufzeit in Monaten (ab Auftragsvergabe): 13

ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN III.1) Bedingungen für den Auftrag III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag verge-ben wird: Bietergemeinschaften müssen im Auftragsfall Arbeitsgemein-schaften­bilden­die­solidarisch­haften­(§­891­ABGB)­III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen Für­die­Ausführung­des­Auftrags­gelten­besondere­Bedingungen:­Nein­

III.2) Teilnahmebedingungen III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufsoder Handelsregister Angaben­und­Formalitäten,­die­erforderlich­sind,­um­die­Einhaltung­der­Auf-lagen zu überprüfen: Siehe Festlegungen in den Ausschreibungsunterlagen III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben­und­Formalitäten,­die­erforderlich­sind,­um­die­Einhaltung­der­Auflagen­zu­überprüfen:­Möglicherweise­geforderte­Mindeststandards:­siehe­Festlegungen­in­den­Ausschreibungsunterlagen III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit Angaben­und­Formalitäten,­die­erforderlich­sind,­um­die­Einhaltung­der­Auflagen­zu­überprüfen:­Möglicherweise­geforderte­Mindeststandards:­Siehe­Festlegungen­in­den­Ausschreibungsunterlagen III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen:­Nein­III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten:­Nein­III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Juristische­Personen­müssen­die­Namen­und­die­beruflichen­Qualifikationen­der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verant-wortlich sind: Ja

ABSCHNITT IV: VERFAHREN IV.1) Verfahrensart IV.1.1) Verfahrensart:­Nichtoffen­IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante­Zahl­der­Wirtschaftsteilnehmer:­geplante Mindestzahl: und­Höchstzahl:­Objektive­Kriterien­für­die­Auswahl­der­begrenzten­Zahl­von­Bewerbern:­IV.2) Zuschlagskriterien IV.2.1) Zuschlagskriterien:­Niedrigster­Preis­IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion Eine­elektronische­Auktion­wird­durchgeführt:­Nein­IV.3) Verwaltungsangaben IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:­05-000/1­Ps­IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags: Nein­IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergän-zenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme Tag:­01.03.2016­Uhrzeit: 12:00 Kostenpflichtige­Unterlagen:­Nein­IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahme-anträge Tag:­07.03.2016­Uhrzeit: 12:00 IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag:­08.03.2016­IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: DE

ABSCHNITT VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies­ist­ein­wiederkehrender­Auftrag:­Nein­VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Auftrag­steht­in­Verbindung­mit­einem­Vorhaben­und/oder­Programm,­das­aus­Mitteln­der­Europäischen­Union­finanziert­wird:­Nein­VI.3) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 28.01.2016­

Stadt- und Verkehrsplanung

Auftragsbekanntmachung Dienstleistungen

Page 40: Clever sparen - Bürgermeister Zeitung · Redaktion: Christian Kohlmayer DW 1710, Elena Moser-Sonvilla DW1713,ErikaPflegerDW1712,RolandWutternaDW1716, Mag. Thomas Künster DW 1717.

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