Club-Infos 06/2010

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Schwyz der TCS-Sektion Nr. 6/2010 Die Motorrad-Trainingskurse im Tessin erfreuen sich grosser Beliebtheit: Bereits zum zwölften Male laden die Sektionen Waldstätte, Zug, Schwyz und Uri unter der Federfüh- rung des Schwyzer TCS-Präsidenten Konrad Schuler gemeinsam zu den Motorrad-Trainingskursen ins Tessin ein. Nach den guten Erfahrungen im letzten Jahr werden erneut je zwei Kurse für erstmals teilnehmende Fahrerinnen und Fahrer sowie für Personen, die zumindest schon einen Kurs besucht haben, in den Monaten Mai und Juni angeboten. Kursprogramm und Geselligkeit finden jeweils bestens Anklang. Bild: Konrad Schuler Vorwort des Präsidenten Ausschreibung Motorrad-Trainingskurs Bericht Veteranenausflug Ausschreibung Jugendfahrkurs Bericht Kurs «Fahre ich noch richtig?» Bericht Beleuchtungskontrolle

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Bericht Veteranenausflug Ausschreibung Motorrad-Trainingskurs Bericht Kurs «Fahre ich noch richtig?» Ausschreibung Jugendfahrkurs Vorwort des Präsidenten

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Schwyzder TCS-Sektion

Nr. 6/2010

Die Motorrad-Trainingskurse im Tessin erfreuen sich grosser Beliebtheit:Bereits zum zwölften Male laden die Sektionen Waldstätte, Zug, Schwyz und Uri unter der Federfüh-rung des Schwyzer TCS-Präsidenten Konrad Schuler gemeinsam zu den Motorrad-Trainingskursen ins Tessin ein. Nach den guten Erfahrungen im letzten Jahr werden erneut je zwei Kurse für erstmals teilnehmende Fahrerinnen und Fahrer sowie für Personen, die zumindest schon einen Kurs besucht haben, in den Monaten Mai und Juni angeboten. Kursprogramm und Geselligkeit finden jeweils bestens Anklang. Bild: Konrad Schuler

Vorwort des Präsidenten

AusschreibungMotorrad-Trainingskurs

Bericht Veteranenausflug

AusschreibungJugendfahrkurs

Bericht Kurs«Fahre ich noch richtig?»

BerichtBeleuchtungskontrolle

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Vorstand/Impressum 6/2010 2

VORSTAND

Präsident

Konrad SchulerSonnmattstrasse 198842 Unteriberg

Aktuarin

Cecilia AckermannZürcherstrasse 18 B 8852 Altendorf

Clubanlässe

Markus ReichmuthWysserlen 56430 Schwyz

Vizepräsident

René HunzikerArtherstrasse 1706405 Immensee

Umweltbeauftragter

Dr. iur. Martin Michel, RA Zürcherstrasse 228853 Lachen

Internet

Jules Busslinger, lic. iur.Hofstrasse 26416 Steinerberg

Kassier

Adrian Dober Tennmattstrasse 566410 Goldau

Club-Infos

Christoph Jud Rubiswilstrasse 166438 Ibach

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TCS-RECHTSKONSULENTENFelix Barmettler, lic. iur., 6403 Küssnacht Felix Keller, lic. iur., 6430 SchwyzTheo Kuny, lic. iur., Goldau/SchwyzRichard Kälin, lic. iur., 8807 FreienbachDr. iur. Martin Michel, 8853 Lachen

Kontaktstelle WebsiteTCS Sektion Schwyz Telefon: 041 811 91 91 www.tcs-schwyz.chBahnhofstrasse 4 Fax: 041 817 75 39 Anregungen und Fragen zur Website 6430 Schwyz E-Mail: [email protected] bitte an den Webmaster senden: [email protected]

TCS Schweiz (Zentralsitz) Einsatzzentrale ETI: Patrouille TCS:Für Fragen zu Mitgliedschaft, Telefon: +41 22 417 22 20 Telefon: 140 ETI-Schutzbrief, Assista- (Notfallnummer) (bei einer Panne)Versicherungen, etc.:Telefon: 0844 888 111 Adressänderungen bitte melden an:(Kundenservice-Center) Telefon: 0844 888 111

IMPRESSUMOffizielles Cluborgan der Sektion Schwyz des Touring-Club Schweiz 48. Jahrgang, Nr. 6, Dezember 2010 Erscheint 6-mal jährlich Auflage 20300 Ex.

Redaktion/InseratverwaltungKonrad SchulerSonnmattstrasse 19, 8842 Unteriberg Tel. 055 414 21 [email protected]

Druck und Spedition Druckerei Triner AG Schmiedgasse 7, 6430 SchwyzTel. 041 819 08 10

der TCS-Sektion Schwyz

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Vorwort 6/2010 3

Qualität über Nummer 140 erhaltenPatrouille TCS stark beansprucht im Juli

Sehr geehrte Damen und Herren Mitglieder

Der Touring Club Schweiz blickt auf einen erfolgreichen Sommer zurück. Von Anfang Juni bis Ende August war die Nachfrage nach Dienstleistungen des TCS gross. Der Pannendienst zählte 149 000 Anrufe, in der ETI-Einsatzzentrale in Vernier wurden 15 022 Dossiers eröffnet und im Ver-gleich zum Vorjahr 2,1 Prozent mehr Schutzbriefe verkauft. Das Kontakt-Center CIC in Schönbühl beantwor-tete in diesem Zeitraum 178 367 Mit-gliederanfragen. Die ETI-Einsatzzentrale verspürte wenig vom gedämpften Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizerin-nen und Schweizer. So gingen in den Monaten Juni bis August bei der Ein-satzzentrale 54 769 Hilfegesuche ein. Rund ein Drittel der Anrufe betraf eine vorzeitige Heimreise, in 70 Pro-zent der Fälle blieben Reisende im Ausland infolge einer Panne mit ihrem Auto stecken und forderten Hilfe an. Insgesamt wurden in den drei Sommermonaten 15 022 Dossiers eröffnet und 142 Personen aus medi-zinischen Gründen mit Ambulanzflug-zeugen in die Heimat geflogen. Über die TCS-Partnerfirma Assistauto SA wurden 1 013 nicht mehr fahrtüchtige Fahrzeuge von ETI-Schutzbriefinha-bern vom Ausland in die Schweiz transportiert. Die Anzahl verkaufter Schutzbrie-fe (583 699) nahm, nicht zuletzt als Folge der Vulkankatastrophe in Island, mit einem Plus von 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr überdurch-schnittlich zu. Im Inland machte sich der starke Reiseverkehr durch eine Zunahme der Einsätze der Pannenhilfe bemerkbar. Im Juli bewältigte die Strassenhilfe 54 000 Anrufe. Insgesamt 7 300 Ein-

sätze der Patrouille TCS waren auf Batterieprobleme zurückzuführen. Das Pannenvolumen lag mit 35 000 Einsätzen über dem Vorjahres-wert von 34 300 Einsätzen. Die Wei-terfahrquote lag bei 84 Prozent. Trotz schwierigen Rahmenbedin-gungen wie Euro-Wechselkurs oder nasskalte Vorsaison wird Camping TCS auch im Jahre 2010 wieder Spitzenfrequenzen ausweisen können und nur knapp unter dem Rekordjahr 2009 bleiben. Dazu trug die Moderni-sierung der Infrastruktur sowie die Optimierung der Servicequalität und des Angebots im Bereich Freizeitge-staltung bei. Auf den 29 TCS-Cam-pingplätzen wurden vom Juni bis August 650 000 Logiernächte ver-zeichnet. Die Verkehrsteilnehmer auf den Schweizer Strassen wissen die leicht einprägsame Kurznummer 140 zu schätzen. Seit 35 Jahren funktioniert sie gut und zur Zufriedenheit aller Ver-kehrsteilnehmer, Notfalldienste und Behörden. Sie wird vom TCS neutral und transparent betreut. Verkehrsteil-nehmenden wird ungeachtet ihres Wohnorts, ihrer Versicherung, ihrer Sprache oder von Ort und Zeit der Panne wirkungsvoll geholfen. Nun erhebt das Unternehmen Mondial Assistance Anspruch auf die Mitbenutzung dieser Nummer. Das Bundesamt für Kommunikation hat Anfang September diesem Ansin- nen gegen den Antrag des TCS ent-sprochen. Der TCS hält die Mitbenutzung der Telefonnummer 140 für problema-tisch. Sie verschlechtert die bestehen-de qualitativ hochstehende Dienst-leistung von allgemeinem Nutzen. Pro Jahr wählen 550 000 Anrufe-rinnen und Anrufer die Nummer 140. Müsste der TCS in Zukunft diese Kurznummer mit gewinnorientierten Anbietern teilen, wären die Hilfesu-chenden gezwungen, über eine auto-matische Stimme zuerst die Sprache und dann den Anbieter mit der Einga-be von Zahlen zu wählen. Es wäre unmöglich, dieselbe Qua-lität, Schnelligkeit und Wirksamkeit der Dienstleistung zu gewährleisten. Darum hat der TCS im Interesse aller Verkehrsteilnehmenden den Ent-scheid des Bakom beim Bundesver-waltungsgericht angefochten.

Wir erbringen als nicht kommer-zieller Verein mit der Nummer 140 eine effiziente und weitherum ge-schätzte Pannenhilfe im Sinne einer öffentlichen Dienstleistung. Jeden Tag rücken 225 Patrouilleure bei jedem Wetter rund 900-mal aus, um Ihnen, geschätzte Mitglieder, sowie allen anderen in Not geratenen Auto-mobilistinnen und Automobilisten wirksam zu helfen. Wir wollen eine bewährte Dienst-leistung nicht mit einer gewinnorien-tierten ausländischen Firma teilen und Ihnen, geschätzte Mitglieder, damit grosse Nachteile bescheren. Die ersten Schneefälle in diesem Herbst bis weit in die Täler hinunter sind bereits Geschichte. Es ist höchs-te Zeit, die Fahrzeuge wintertauglich zu machen. Tipps können Sie unter www.tcs.ch nachlesen. Schon wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Es ist die Zeit, um Bilanz zu ziehen und sich neue Ziele zu set-zen. Als Präsident der TCS-Sektion Schwyz darf ich zusammen mit mei-ner Vorstandscrew und der neuen Kontaktstelle in Schwyz auf ein inten-sives und arbeitsreiches Jahr zurück-blicken. Ich verweise Sie gerne auf die Möglichkeit, einem Jugendlichen auf Weihnachten hin eine Cooldown-Club-Mitgliedschaft zu schenken. Vielleicht möchten Sie einem Ihnen nahe stehenden Jugendlichen einen Jugendfahrkurs im Tessin ermögli-chen, vielleicht darf es für eine erwach-sene Person ein Motorradkurs im Tes-sin sein oder was anderes aus dem umfassenden Dienstleistungsangebot des TCS. Ich bedanke mich bei Ihnen, liebe und treue Mitglieder des TCS, ganz herzlich für Ihre Verbundenheit und wünsche Ihnen einen guten Übergang ins Jahr 2011 und in diesem gute Gesundheit, Gottes Segen, Wohlerge-hen, Glück, Erfolg und Zuversicht. Allzeit gute Fahrt mit dem TCS!

Ihr Präsident

Konrad Schuler

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Veteranenausflug 6/2010 4

Zu Besuch im Brief- und Paketzentrum Härkingen

Böse Zungen behaupten, dass bei der Post Beamte schneller befördert wer-den als die Pakete. Dass dies nur ein übles Gerücht ist, davon konnten sich die Veteranen des TCS Sektion Schwyz am heurigen Veteranenaus-flug ins Brief- und Paketzentrum der Post selbst überzeugen.

Der traditionelle Veteranenausflug ist fester Bestandteil des Jahresprogram-mes des TCS Sektion Schwyz. Heuer führte die Reise ins Brief- und Paket-zentrum der Post nach Härkingen. 190 längjährige TCS-Mitglieder folgten der Einladung des Vorstan-des und nahmen an der diesjährigen Veteranenfahrt nach Härkingen teil. Eine Gruppe besuchte das Paketzent-rum mit seinem riesigen Umschlag-terminal, während eine zweite Gruppe das erst seit 2009 in Betrieb stehende Briefzentrum besichtigte. Petrus war unseren Veteranen auch dieses Jahr wieder wohlgeson-nen, herrschte doch den ganzen Tag über schönes Herbstwetter.

5 900 000 Briefsendungen täglich Im Jahr 2008 nahm die Post das neue Briefzentrum in Härkingen in Betrieb. Auf einer Gesamtfläche von 105 000 Quadratmetern inklusi-ve Bahnanlage – das entspricht rund 13,5 Fussballfeldern – werden jeden Tag knapp sechs Millionen Briefsen-dungen bearbeitet. Über 700 Mitarbei-ter sorgen jeden Tag in drei Schichten dafür, dass unsere Briefe korrekt und pünktlich zugestellt werden. Die eine Gruppe unserer Vetera-nen durfte diesen imposanten Pro-duktionsbetrieb der Post besichtigen. Nach einem feinen Mittagessen in der Kantine des Briefzentrums und einer kurzen Einführung durch die Leiterin des Besucherzentrums der Post konn-ten sie auf einem geführten Rund-gang das Labyrinth von Förder- und Sortieranlagen bestaunen. Auf über 12 Kilometern Fördertechnik bewe-gen sich die Briefsendungen rasend schnell und werden automatisch wie von Geisterhand gesteuert nach Post-leitzahlengruppen sortiert. Doch am Ende kann auch die Technik nicht alles automatisch sortieren – wenigs-tens noch nicht! Der letzte Sortiervorgang, bei wel-chem nach Ortschaften, beziehungs-

weise Postleitzahlen sortiert wird, muss immer noch manuell erledigt werden. Dass die mit dieser Aufgabe betrauten Mitarbeiter im Durchschnitt etwa 1700 Briefe, manche sogar über 2500 Briefe pro Stunde zielsi-cher in die entsprechenden Fächer ablegen können, wurde mit Stau-nen und Bewunderung zur Kenntnis genommen.

90 % automatisch Die drei Paketzentren der Post bilden das Herzstück der Logistik in der Paketpost. In Härkingen befindet sich eines davon. Seit 1999 ist dieses Paketzentrum in Betrieb und verar-beitet seither knapp 300 000 Pakete täglich.

Die zweite Gruppe unserer Vete-ranen durfte nach dem Mittagessen in der Betriebskantine – beide Grup-pen hatten übrigens das gleiche Menü – diesen ebenfalls imposanten Logis-tikbetrieb der Post besichtigen. Alle paar Minuten donnert ein Lastwagen durch die Tore des Paketzentrums und fährt an eine der Ausladestellen. Dort hebt ein riesi-ger Kran in Windeseile und mit einer Leichtigkeit gelbe Container ab der Bahnschiene, als wären es leere Kar-tonschachteln. Ein wendiger Unterla-der bringt die gelben Container dann an die Aus- und Einladestellen, wo sie von Hand auf das Rollband gelegt werden, das ins Innere des riesigen Gebäudes führt.

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Veteranenausflug /Anzeige 6/2010 5

Ein Infrarotlesegerät erfasst dann zuerst den Strichcode der Pakete und die Postleitzahl. Von jetzt an weiss das elektronische Hirn des Paketzen-trums genau, wo jedes einzelne Paket hin muss. Am Hauptsorter werden die Pakete nach Postleitzahlengebieten botengerecht sortiert. Am richtigen

Ort angekommen, kippt die Schale des Rollbandes computergesteuert und das Paket rutscht hinunter. Über 90 Prozent aller Pakete werden so nach dem Entladen ohne menschli-ches Dazutun weitergeleitet. Am Schluss ist jedoch wieder Handarbeit gefragt, denn das Bestü-cken der Lastwagen mit Fernziel, d.h. in andere Zentren oder auch direkt für die rund 300 angegliederten Paketbo-tenbezirke oder Poststellen geschieht wieder mit reiner Muskelkraft.

Herzlichen Dank! Als die 190 Veteranen nach die-sem ereignisreichen Tag um gegen 18 Uhr müde, aber zufrieden wie-der in die Busse stiegen, waren sich alle einig: Es war ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis! Dank dafür gebührt allen, die diesen Tag möglich gemacht haben: Markus Reichmuth mit seinen Helfern der Kontaktstel-

le des TCS Sektion Schwyz, welche den ganzen Anlass organisiert haben, den Gruppenführern und den Verant-wortlichen der Post, welche uns herz-lich empfangen und danach sicher durch das Labyrinth des Brief- und Paketzentrums geführt haben, und – last but not least – allen Reiseleite-rinnen und Reiseleitern und Busfah-rern, die unsere Veteranen sicher und pünktlich nach Härkingen und wieder zurück gebracht haben. Danken möchten wir aber auch allen Veteranen für ihre langjährige Treue zum TCS. «Treue ist tätiges Vertrauen», sagt der Poet Hans-Jür-gen Sträter. Der jährliche Veteranen-ausflug ist unser Dankeschön für Ihr Vertrauen zum TCS.

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Auffrischungskurs 6/2010 6

57 Routiniers frischten ihr Wissen auf

Am 17. und 20. November fanden in Schübelbach und Schwyz die vom TCS Sektion Schwyz seit Jahren durchgeführten Auffrischungskurse «Fahre ich noch richtig?» statt. 57 Kursteilnehmer frischten ihr theo-retisches Verkehrswissen auf. In-struktor Dieter Ziganek verstand es einmal mehr, die manchmal etwas trockene Materie spannend und un-terhaltsam zu vermitteln. Im An-schluss an den theoretischen Teil können die Kursteilnehmer nun eine Kontrollfahrt bei einem Fahrlehrer absolvieren.

Die vom TCS Sektion Schwyz seit Jah-ren durchgeführten Auffrischungskur-se «Fahre ich noch richtig?» basieren auf drei Grundpfeilern: Konzentration auf das Wesentliche, individuelles Pra-xistraining und Vertraulichkeit. Diesem Konzept ist wohl der gros-se Erfolg dieser Kurse zu verdanken, denn jedes Jahr melden sich zahlreiche Mitglieder des TCS Sektion Schwyz zu diesem Kurs an, um früher einmal Gelerntes aufzufrischen und um ihre eigenen Fähigkeiten zu überprüfen. Am 12. und 14. November nah-men insgesamt 57 Mitglieder unserer Sektion die Gelegenheit wahr, ihr auto-mobilistisches Wissen und Können aufzufrischen.

Konzentration auf das Wesentliche Im rund dreistündigen theoreti-schen Teil ging Dieter Ziganek, ein er-

fahrener Instruktor und Fahrlehrer, gezielt auf Verkehrsregeln oder Ver-kehrssituationen ein, die erfahrungs-gemäss immer wieder Schwierigkei-ten bereiten. «Wie befahre ich einen mehrspurigen Kreisel?» «Muss ich bei einer Strassengabelung blinken, wenn ich geradaus weiterfahren will?» «Wann muss ich blinken, wenn ich einem Hindernis ausweichen muss?» «Wer hat Vortritt, wenn zwei Fahrzeuge auf enger Strasse nicht kreuzen können?» «Was ist eine Kernfahrbahn?» Diese und andere Fragen wurden anhand konkreter und fotografisch dokumentierter Beispiele aus der Wohnregion der Teilnehmer beantwor-tet. Die angeregte Diskussion, die sich bei diesen Fragen entspann, zeigte klar auf, dass es genau diese Verkehrssi-tuationen sind, die als schwierig oder unklar empfunden werden. Mit zahreichen Beispielen erläuter-te Dieter Ziganek die verschiedenen Themen und ging auch auf die zusätz-lichen Fragen der Teilnehmer ein.

Individuelles Praxistraining Innerhalb der nächsten Wochen können die Teilnehmer nun eine 90-minütige, individuelle Übungsfahrt mit einem Fahrlehrer ihrer Wahl absol-vieren. Dabei kann das eigene Fahr-zeug benutzt werden. Fünf erfahrene Schwyzer Fahrlehrer stehen dafür zur Verfügung. Bei der praktischen Übungsfahrt geht es darum, das vorher vermittelte

Wissen praktisch anzuwenden und die eigenen Fähigkeiten zu überprüfen. Das heisst, die im Theorieteil auf Bil-dern gezeigten heiklen Stellen werden effektiv einmal befahren. Wer zudem individuelle Fragen oder Unsicher-heiten hat, kann die entsprechenden Situationen mit seinem Fahrlehrer direkt trainieren. Die Fahrlehrer beobachten die Teilnehmer aufmerksam beim Fah-ren, geben wertvolle Fahr-Tipps und machen auch auf schlechte «Mödeli» aufmerksam, die sich mit den Jahren vielleicht eingeschlichen haben. Die Kosten für diese Übungsfahrt sind übrigens im Kursgeld von nur 70 Franken (TCS-Mitglieder der Sek-tion Schwyz) inbegriffen.

Vertraulichkeit Die anlässlich der Übungsfahrt gemachten Feststellungen oder Beo- bachtungen werden in keinem Fall an Behörden oder andere Dritte bekannt-gegeben. Die Fahrlehrer sind zu strik-tem Stillschweigen verpflichtet und dürfen ohne die ausdrückliche Zustim-mung der betroffenen Personen kei-nerlei Informationen weitergeben. Es obliegt der Selbstverantwortung der einzelnen Teilnehmer, ihre Fähigkeiten unter Mithilfe des Fahrlehrers kritisch zu überprüfen. Die Kurse werden auch im Jahr 2011 wieder durchgeführt (Mitte No-vember). Ort und Datum werden recht- zeitig bekannt gegeben.

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Der erfahrene Instruktor und Fahrlehrer Dieter Ziganek stiess an beiden Kurstagen auf interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer.

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Page 8: Club-Infos 06/2010

Motorrad-Trainingsfahrkurs 6/2010 8

Die vier Zentralschweizer TCS-Sektio-nen Waldstätte, Zug, Uri und Schwyz führen in Zusammenarbeit mit Fahr-lehrern eine eigene Veranstaltung für Motorradfahrerinnen und -fahrer durch. Die Organisatoren hoffen, mit diesem Angebot einem Bedürfnis der motorisierten Zweiradfahrer entge-genzukommen. Dieses Weekend richtet sich an alle Motorradfahrerinnen und -fahrer der Kategorien A und A1. Das Trai-ning eignet sich optimal als Weiterbil-dung sowie als Einstieg in die neue Töffsaison. Selbstverständlich sind auch Umsteiger oder Wiedereinsteiger herzlich zur Teilnahme eingeladen. Gefahren rechtzeitig erkennen und vermeiden und damit Unfälle verhin-dern ist das oberste Ziel des Motor-rad-Sicherheitstrainings. Gelernt wird aber auch verschiedene Situationen gefahrlos zu meistern. Schwerpunkte sind die Fahrzeugbeherrschung sowie das optimale Bremsen und Kurven fahren. Gefahren wird sowohl auf der abgesperrten Piste in Ambri-Piotta als auch auf der öffentlichen Strasse. Neben der theoretischen und praktischen Arbeit soll auch der kameradschaftliche und gesellige Aspekt nicht zu kurz kommen. Die gemeinsamen Mahlzeiten sowie der erste Kursabend bieten Gelegenhei-ten, um sich näher kennen zu lernen. Übernachtet wird im TCS-Feriendorf Scruengo/Quinto. Hin- und Rückfahrt sind privat zu organisieren. Der Motorrad-Trai-ningskurs wird mit dem eigenen Fahr-zeug absolviert. Die Versicherungen sind Sache der teilnehmenden Per-sonen. Der Kursorganisator lehnt bei Unfällen jegliche Haftung ab. Aufgrund des grossen Teilneh-mererfolges, der gemachten Erfah-rungen und des Feedbacks der Kurs-teilnehmenden der letzten Jahre haben wir vor allem im Interesse der Kursteilnehmenden entschieden, die Kurse bei genügender Anmeldezahl an insgesamt vier Terminen durch-zuführen. Es wird im Jahre 2011 auf mehr-fachen Wunsch der Kursteilnehmen-den auch ein Kurs 2 an zwei Terminen angeboten. Voraussetzung für den Besuch des Kurses 2 ist mindestens die vorherige einmalige Absolvierung des Kurses 1

oder eines ähnlichen Kursangebotes. Der Kurs 2 baut auf dem Kurs 1 auf. Es geht dabei um das Optimieren und Perfektionieren des Gelernten im Kurs 1. An die Teilnehmenden wer-den erhöhte Anforderungen gestellt. Gearbeitet wird beispielsweise auch mit gezielten Videoanalysen. Themen an den Kursen sind in etwa aktive und passive Sicherheit, Warm up, Einturnen, Spurgasse, Sla-lom fahren, Kreis fahren, Achter fah-ren, Bremsen auf Asphalt, Bremsen auf Kies, Bremsen und Ausweichen, Gegenlenken, Geschicklichkeit, Kur-ven fahren etc.

Daten: Samstag/Sonntag, 14./15. Mai 2011 (Kurs 1)Samstag/Sonntag, 21./22. Mai 2011(Kurs 2)Donnerstag/Freitag, 2./3. Juni 2011(Kurs 2)Samstag/Sonntag, 4./5. Juni 2011(Kurs 1)

Ort: TCS-Feriendorf Scruengo/Quinto

Kosten:TCS-Mitglieder: Kurs 1: Fr. 380.–Kurs 2: Fr. 430.–Nicht-TCS-Mitglieder: Kurs 1: Fr. 480.–Kurs 2: Fr. 530.–

Die nicht gedeckten Kosten werden von der entsprechenden TCS-Sektion getragen. Inbegriffen sind in diesem Betrag sämtliche Kurskosten, die Mahlzei-ten (ohne Getränke) sowie eine Über-

nachtung in den bis sechs Personen Platz bietenden Schlafräumen. Teilnehmerzahl: Die Mindestteilnehmerzahl pro Kurs beträgt 12 Personen, die maximale Teilnehmerzahl im Kurs 1 30 Perso-nen, im Kurs 2 24 Personen. Wenn weniger als 12 Anmeldungen vorlie-gen, behält sich der Kursveranstalter nach Absprache mit den Angemel-deten eine Umteilung der angemel-deten Personen in einen anderen Kurs oder eine Absage des Kurses vor. Den Sektionen wurde eine Quote zugeteilt. Eine rasche Anmeldung ist in jedem Falle von Vorteil. Alle angemeldeten Personen erhalten eine Mitteilung, ob sie teilnehmen können oder nicht.

Anmeldung: Mit nebenstehendem Talon bis Freitag, 15. April 2011 erbeten an:

Konrad SchulerKursorganisatorSektion SchwyzSonnmattstrasse 198842 UnteribergTel. und Fax: 055 414 21 14E-Mail: [email protected]

Auskünfte: Siehe bei Anmeldung. Detailangaben erhalten die Angemeldeten spätestens zwei Wochen vor Kursbeginn. Auch ein Einzahlungsschein mit der Bitte um Begleichung des Kostenanteils wird zugesandt. Bei Abmeldung spä-ter als zwei Wochen vor dem Anlass wird kein Betrag zurückerstattet.

Motorrad-TrainingsfahrkursAusschreibung für Weekend im Tessin

Auf dem ehemaligen Flughafengelände werden unterschiedlichste Übungen gefahren. Text und Bilder: Konrad Schuler

Page 9: Club-Infos 06/2010

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6431 Schwyz

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Fax 041 819 08 53

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Anmelde-Talon Motorrad-Trainingsfahrkurs(bitte ausfüllen und einsenden)

Name: ___________________________ Vorname: _________________________ Geburtsdatum: __________________

Strasse/Hausnummer: ______________________________ PLZ/Wohnort: _____________________________________

Tel.-Nr. privat: ____________________ Fax-Nr. privat: _____________________ Tel.-Nr. Geschäft: ________________

Fax-Nr. Geschäft: ________________ Natel-Nr.: _________________________ E-Mail-Adresse: _________________

Eigene TCS-Mitglied-Nr.: ____________________________ ◻ Nicht-TCS-Mitglied (falls zutreffend bitte ankreuzen)

Sektion: ___________________________________________ Motorrad (Marke und Hubraum): ____________________

Vegetarier: ◻ ja ◻ nein (bitte Zutreffendes ankreuzen)

Ich kann an folgenden Terminen teilnehmen (bitte unterstreichen)

Kurs 1 14./15. Mai 2011 4./5. Juni 2011

Kurs 2 21./22. Mai 2011 2./3. Juni 2011

Auch die Übungen zu zweit auf dem Motorrad finden guten Anklang.

Chefinstruktor René Bucheli aus Sisikon erläutert das rich-tige Bremsen auf Kies. Text und Bilder: Konrad Schuler

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Page 10: Club-Infos 06/2010

Jugendfahrkurs /Anzeigen 6/2010 10

Anmelde-Talon Jugendfahrkurs «Mobil und sicher»für die TCS-Sektionen Uri, Schwyz und Zug

Ich melde mich für den Jugendfahr-kurs vom Sonntag, 17. Juli bis Frei-tag, 22. Juli 2011 an und bestätige, dass ich rechtzeitig vor dem Kurs beim Wohnsitzkanton das vollständi-ge Gesuch (Ausnahme Nothilfeaus-weis) um Erteilung des Lernfahraus-weises der Kategorie A1 (Mindestalter 16 Jahre) oder B (Mindestalter 18 Jah-re) beantragen werde. Die Zulassung oder Anmeldekarte meines Wohn-sitzkantons zur Theorieprüfung weise ich am Jugendfahrkurs dem Kursor-ganisator vor.

Den Kostenbeitrag werde ich nach Erhalt der Bestätigung sofort über-weisen. Ich nehme zur Kenntnis, dass der Kostenbeitrag bei Rückzug der Anmeldung weniger als sechs Wochen vor dem Kurs nicht zurück-erstattet wird.

◻ Ich bin TCS-Mitglied (Fr. 850.–)◻ Ich bin Nicht-TCS-Mitglied (Fr. 1250.–) (bitte ankreuzen)

Ich besitze bereits den Nothilfeausweis ◻ ja (ohne Kostenreduktion) ◻ nein

Ich bin Vegetarier ◻ ja ◻ nein

Name: ____________________________ Vorname: ________________________

Strasse/Nr.: __________________________________________________________

PLZ/Ort: ____________________________________________________________

Heimatort: ________________________ Nationalität: ______________________

Tel. Privat: ________________________ Tel. Geschäft: _____________________

Natel: ____________________________ E-Mail: ___________________________

Geburtsdatum: ____________________ Geschlecht: ______________________

Berufliche Tätigkeit: __________________________________________________

Ort und Datum: Unterschrift Teilnehmer: __________________________________ __________________________________

TCS-Mitgl./Referenz-Nr.: Unterschrift Eltern:__________________________________ __________________________________Anmeldetalon direkt einsenden an: Toni Hamburger, Alte Grenzstrasse 11 6204 Sempach

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Page 11: Club-Infos 06/2010

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Mit Theorieprüfung und Nothilfe-kurs!

Kursinhalt: Fahrschule auf abgesperrter Piste, Verkehrstheorie, anerkannte The-orieprüfung, anerkannter Nothilfe-kurs, Auto und Umwelt, Sicherheit in Tunnels, Autotechnik, Pannenkunde, Straf- und Zivilrecht, Versicherungen, Verkehrs-Sinnbildung, Unfallstatistik, Unfallursachen, Unfallfolgen, Polizei, Fit am Steuer, Funktion der Sinnesor-gane, Sicherheit im Fahrzeug, Brems-demonstration, Wartung des Autos, Aggressivität im Strassenverkehr, aktive und passive Sicherheit usw.

Teilnehmer: Jugendliche (Mädchen und Burschen) ab Jahrgang 1994 und älter.

Die Kursteilnehmenden haben vor dem Kurs beim Wohnsitzkanton das vollständige Gesuch (Ausnah-me Nothilfeausweis) um Erteilung eines Lernfahr-ausweises der Kategorie A1 (Mindestalter 16 Jah-re) oder B (Mindestalter 18 Jahre) zu beantragen und müssen spätestens bei Kursbeginn im Besitze einer Zulassung oder Anmeldekarte ihres Wohnsitz-kantons zur Theorieprüfung sein. Der Nothilfekurs kann innerhalb des Jugendfahrkurses absolviert werden.

Kursdauer: 1 Woche vom Sonntag, 17. Juli bis Freitag, 22. Juli 2011.

Kursort: Feriendorf Scruengo/Quinto (Fahr-schule auf der Piste Ambri-Piotta), die Teilnehmer sind in 6-er Schlafräumen untergebracht.

Kurskosten: Fr. 850.– persönlicher Beitrag für TCS-MitgliederFr. 1250.– persönlicher Beitrag für Nicht-TCS-Mitglieder

Differenz wird von TCS-Sektion über-nommen. Hin- und Rückreise gehen zu Lasten der Teilnehmer. Die Gebüh-ren für den Lernfahrausweis und die Theorieprüfung sind nicht im Kurs-geld enthalten.

Inbegriffen: – ganzer Kursbetrieb inkl. Nothilfaus-

weis!– Unterkunft und Verpflegung– evtl. gemeinsame Freizeitaktivitäten

Auskunft: Konrad Schuler, KursleiterSonnmattstrasse 198842 Unteriberg(E-Mail-Adresse: [email protected] Tel.: 055 414 21 14)

Anmeldung: Anmeldetalon möglichst sofort direkt einsenden an:

Toni HamburgerAlte Grenzstrasse 116204 Sempach-Stadt(E-Mail-Adresse: [email protected])

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldeschluss ist der 30. April 2011. Falls wir mehr Anmeldungen erhalten als Plätze vorhanden sind, entscheidet der Eingang der Anmeldungen.

Fahrkurs für Jugendliche ab 16 1⁄2 JahrenAusschreibung für Jugendfahrkurs «Mobil und sicher»

Bei uns sind Sieam Erfolg beteiligt.

Roland EgliGeneralagentSpreite 18853 LachenTelefon 055 451 93 [email protected]

Stephan AnnenGeneralagentSchmiedgasse 306430 SchwyzTelefon 041 819 79 [email protected]

Auf der ehemaligen Flugpiste von Ambri-Piotta setzen sich die Jugendlichen ans Steuer und machen dabei ihre ersten Erfahrungen beim Führen eines Motorwa-gens. Text und Bild: Konrad Schuler

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Page 12: Club-Infos 06/2010

Anzeigen 6/2010 12

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WAB 1 07.12.2010 Altdorf

WAB 1 13.12.2010 Altdorf

WAB 1 15.12.2010 Altdorf

WAB 1 28.02.2011 Altdorf

WAB 1 02.03.2011 Altdorf

WAB 1 09.03.2011 Altdorf

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WAB 1 23.03.2011 Altdorf

WAB 1 26.03.2011 Altdorf

WAB 1 28.03.2011 Altdorf

WAB 1 31.03.2011 Altdorf

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WAB 2 23.12.2010 Altdorf

WAB 2 19.01.2011 Brunnen

WAB 2 24.01.2011 Brunnen

WAB 2 01.02.2011 Brunnen

WAB 2 10.02.2011 Brunnen

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WAB 2 14.03.2011 Brunnen

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WAB 2 29.04.2011 Brunnen

VerkehrsausbildungszentrumSchächenwald AG, 6460 AltdorfTelefon 041 875 77 77, www.vaz-tcs.ch

WAB- Kurse 2011 Obligatorische Weiterbildungskurse für Neulenker | 1. Kurstag WAB 1 und 2. Kurstag WAB 2

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«Driven» und geniessen...Ob im Frühling oder Sommer auf der Terrasse, ob im Herbst oder Winter– das ganze Jahr hindurch bieten sich Möglichkeiten, bei uns die Seele

baumeln zu lassen.

Und wenn Sie ein privates Fest, eine Tagung oder sonst einen Eventplanen, können Sie auf unsere Unterstützung zählen.

Hotel-RestaurantDre i Kön ige

direkt am Klosterplatz l Paracelsuspark 1 l CH-8840 Einsiedeln l Telefon +41(0)55-418 00 00 l Telefax +41(0)55-418 00 10 l [email protected]

Wir freuen uns,Sie bei uns begrüssen

zu dürfen.

Maja und Werner Hübschermit Team

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Page 13: Club-Infos 06/2010

Beleuchtungskontrolle /Anzeige 6/2010 13

Beleuchtungs- und Bereifungskontrolle 2010 Die meisten Mängel konnten durch den TCS vor Ort behoben werden

Vom 10. bis 12. November 2010 hat die Kantonspolizei Schwyz ihre jährliche Beleuchtungs- und Berei-fungskontrolle durchgeführt. Ziel der Kontrolle war die Erhöhung der Ver-kehrssicherheit. An drei Abenden wurden insgesamt 162 Fahrzeuge einer gezielten Kontrolle unterzo-gen. Dabei hat die Polizei 133 Män-gel festgestellt. Der TCS Sektion Schwyz und Patrouille TCS waren ebenfalls vor Ort.

Die hohe Zahl der Beanstandungen zeigt deutlich, dass eine ausreichen-de Verkehrssicherheit für viele Fahr-zeuglenker nicht selbstverständlich ist. An den Abenden vom 10. bis am 12. November 2010 kontrollier-te die Polizei an den Kontrollstellen

in Ibach, Biberbrugg und Freienbach hauptsächlich die Beleuchtung und die Bereifung. Am häufigsten mussten die Scheinwerfer-/Abblendlichter bean-standet werden, bei 55 Fahrzeugen war sie defekt. 29 Kontrollschildbe-leuchtungen, 15 Brems-/Stopplichter und zehn Schlusslichter funktionier-ten nicht ordnungsgemäss.

Für TCS-Mitglieder kostenlos Der TCS Sektion Schwyz und Patrouille TCS waren während den 3-stündigen Kontrollen ebenfalls vor Ort. TCS-Patrouilleur Werner Fuchs hat an allen drei Abenden insge-samt über 100 defekte Birnen ersetzt. Die Bedingungen waren dabei nicht immer ganz einfach, herrschte doch

teilweise nasskaltes Wetter. Einen Grossteil der festgestellten Mängel konnte der TCS-Pannenhelfer sofort vor Ort beheben. Den betroffenen Autolenkern blieb es damit erspart, zuerst zur Werkstatt und anschlies-send noch zu einem Polizeiposten fahren zu müssen. Für TCS-Mitglieder war dieser Service kostenlos, Nicht-Mitglieder mussten lediglich die Mate-rialkosten bezahlen. Die Kantonspolizei Schwyz und der TCS empfehlen den Fahrzeuglen-kern ihre Beleuchtung zu kontrollieren und defekte Lampen umgehend zu ersetzen. Eine genügende Beleuch-tung sowie eine gute Bereifung sind die besten Voraussetzungen, um sicher durch den Winter 2010 / 2011 zu kommen.

Bild: Kapo Schwyz

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Page 14: Club-Infos 06/2010

Sicherheit 6/2010 14

Alle Jahre wieder… schmücken viele Schweizer ihr Zuhause in der Weihnachtszeit mit einem Nadel- baum. Der Transport nach Hause ist im Auto leicht zu bewerkstelligen – wenn einige Tipps beachtet werden. Schlampig oder notdürftig befestigte Christbäume auf dem Autodach kön-nen zu lebensgefährlichen Geschos-sen werden.

Wer ein grosses Auto hat oder einen kleinen Baum kauft, wird diesen am ehesten im Wageninneren befördern. Dabei ist neben dem Schutz des Autos vor Nadeln, Dreck und insbesondere möglicherweise auslaufendem Harz auch im Innern auf eine richtige Befes-tigung zu achten. Ausserdem darf der Baum die Sicht nach vorne, links und rechts nicht beeinträchtigen. Nach hinten ist dies zulässig, sofern das Auto zwei Aussenspiegel hat. Nur ein festgezurrter Baum wird bei einer Vollbremsung oder bei ei-nem Unfall nicht zur Gefahr für an- dere Verkehrsteilnehmer! Crashtests haben gezeigt, dass ein Christbaum, der nur mit einem Gummiriemen auf dem Dach befestigt ist, mit über 50 km/h über die Motorhaube hin-weg fliegt und so zum gefährlichen Geschoss wird! Lässt sich die Hecklappe nicht mehr vollständig schliessen, muss sie mit Spanngurten fixiert werden, etwa am Abschlepphaken. Dabei ist

jedoch Vorsicht geboten: Viele Heck-klappen haben keine Vorrichtung dafür, und der Heckscheibenwischer ist nicht als Befestigungspunkt aus-gelegt. Bei offener Klappe dringen Abgase in den Innenraum ein; es ist deshalb für gute Durchlüftung zu sorgen.

Gummi-Riemen oder Expander kön-nen bei hohen Belastungen reissen. Beim Transport auf dem Dach muss die Tannenspitze in Richtung Heck liegen. Das abgesägte Ende des Stammes soll nach vorne zeigen. So kann der Fahrtwind die Äste nicht abreissen. Ragt der Baum über einen Meter über das Heck hinaus, muss er am Ende mit einem roten Tuch gekennzeichnet sein, bei Dunkelheit ist eine rote Leuchte zu verwenden. Der Baum darf aber nur maximal 1,5 m über das Fahrzeugheck hinaus-ragen, und die Beleuchtung darf nicht verdeckt werden. Gummiexpander sind etwas für Velos! Sie können den bei einem Autocrash frei werdenden Kräften niemals standhalten und sind deshalb für Sicherung des Christbaums abso-lut ungeeignet. Nur ein mit Spann-gurten befestigter Christbaum wird bei einem Crash nicht zur tödlichen Gefahr. Beim Verzurren mit dem Gepäck-träger dürfen die Spanngurte nicht um die Äste geschlungen werden.

Vielmehr ist der Stamm zu sichern, wobei auch hier Spanngurte ver-wendet werden müssen. Bei grossen Bäumen sind zudem die zulässige Dachlast und die Belastungsgrenze des Trägersystems zu beachten.

Tipps für einen sicheren Christbaum-transport– Bei Transport im Wageninnern den

Baum so verstauen, dass die Sicht des Fahrers nicht beeinträchtigt wird. Mit Spanngurten sichern.

– Eine Gefährdung anderer Ver-kehrsteilnehmer durch den Christ-baum (z. B. aus dem Fenster heraus ragender Stamm) muss ausgeschlossen werden.

– Auf dem Autodach die Tannen-spitze in Richtung Heck legen, das abgesägte Ende des Stammes nach vorne.

– Mit Spanngurten sichern; Gummi-Riemen (Expander) reichen nicht!

– Baum direkt am Stamm sichern.– Ragt der Baum über einen Meter

über das Heck hinaus, am Ende mit einem roten Tuch kennzeichnen; bei Dunkelheit eine rote Leuchte verwenden. Der Baum darf maxi-mal 1,5 m über das Fahrzeugheck hinausragen.

– Kontrollieren, dass die Beleuch-tungsanlage nicht durch die La-dung verdeckt wird.

ChristbäumeKein Dachtransport ohne Spanngurt

Die Spanngurte halten den Christbaum auch beim Crash felsenfest auf dem Dachträger. Bilder: ADAC

Der nur mit einem Gummiband gesicherte Christbaum fliegt beim Crash mit über 50 km/h über die Motorhaube.

Page 15: Club-Infos 06/2010

Veranstaltungskalender /Anzeige 6/2010 15

8./9./10./11. Januar 2011 Winterfahrkurse in Ambri

5. März 2011 Eisslalom in der Zingelhalle in Seewen

19. März 2011 Skitag auf Hoch-Ybrig

29. April 2011 GV in der Stumpenmatt in Muotathal

14./15./21./22. Mai 2011 Motorrad-Trainingskurse in Scruengo/Quinto

15. Mai 2011 Slow up im Talkessel von Schwyz

2./3./4./5. Juni 2011 Motorrad-Trainingskurse in Scruengo/Quinto

26. Juni 2011 Familien-Velo- und Inline-Skating-Plausch in Benken

17.– 22. Juli 2011 Jugendfahrkurs

Veranstaltungskalender 2011

Mehr Freizeitspass mit dem TCS!Die TCS-Sektion Schwyz bietet zusammen mitder Innerschwyzer TourismusorganisationSwiss Knife Valley und deren Partnerunter-nehmen den TCS-Mitgliedern speziellvergünstigte Angebote an.

Damit Sie in den Genuss dieser Aktionkommen, muss eine Person TCS-Mitglied sein.Die erste Person bezahlt den Normalpreis unddie zweite Person ist gratis. Bei unterschied-lichen Preiskategorien wird der höhere Preisberechnet. Bitte TCS-Mitgliederausweis mit-nehmen. Keine Kumulation mit weiteren Er-mässigungen.

EXKLUSIVES TCS-MITGLIEDERANGEBOT «2 FÜR 1»

Winterplausch auf Rigi Scheidegg-Burggeist

Geniessen Sie einen wunderbaren Tag –abseits von Stress und Hektik - auf RigiScheidegg-Burggeist. Unser 7 Kilometerlanger und bestens präparierter Winter-wanderweg bietet eine einmalige Pano-ramarundsicht.

Retourfahrt LSB Kräbel - Rigi-ScheideggNormalpreis: Erw. Fr. 36.- / Kinder Fr. 18.-Retourfahrt LSB Rigi-BurggeistNormalpreis: Erw. Fr. 20.- / Kinder Fr. 8.-TCS-Angebot gültig während demganzen Monat Januar 2011.

Weitere InformationenLSB Rigi-Scheidegg Tel. 041 828 18 38LSB Rigi-Burggeist Tel. 041 828 16 86www.rigi-scheidegg.ch

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Page 16: Club-Infos 06/2010

Bitte nachsenden, neue Adressenicht melden (gemäss A1 Nr. 671 c)

AZB 6430 Schwyz

www.szkb.ch

Sie gut zu kennen, heisst, Ihre Lebensumstände, Bedürfnisse und Ziele ge-nau zu verstehen. Also die Bank in Ihrer Nähe zu sein, die Ihnen genauzuhört, um Ihnen dann massgeschneiderte und deshalb erfolgversprechen-de Lösungen anzubieten.

Dazu gehören zum Beispiel eine individuelle, professionelle Beratung undein kontinuierlich hohes Engagement unserer Beraterinnen und Berater.Kommen Sie bei uns vorbei, damit wir Sie und Ihre Ziele besser kennen undverstehen lernen. Und Sie dementsprechend beraten können.

Nur wen man gut kennt, kann man auch gut beraten.

Jürg Schelbert verwechselt mal wiederden Bös Fulen mit dem Drusberg.