Clubmagazin ACS Sektion Bern

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& lifestyle Beihefter Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Ausgabe 5, Dezember 2014 ACS BERN Wer trainiert, fährt sicherer! Fahrtraining «Eis und Schnee» Club-Infos Zusammenschluss von ACS Sektion Seeland-Jura und ACS Sektion Bern

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Ausgabe 5 - Dezember 2014

Transcript of Clubmagazin ACS Sektion Bern

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& lifestyle

Beihefter ClubmagazinAutomobil Club der Schweiz

Ausgabe 5, Dezember 2014

ACS BERN

Wer trainiert, fährt sicherer!Fahrtraining «Eis und Schnee»

Club-InfosZusammenschluss von ACS Sektion Seeland-Jura und ACS Sektion Bern

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Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG

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HerausgeberAutomobil Club der SchweizACS Sektion Bern Eigerstrasse 2CH-3007 Bern Telefon 031 311 38 13 Fax 031 311 26 37 [email protected] www.acs.ch

Chefredaktor und GeschäftsführerChristoph Jö[email protected]

InserateKROMER MEDIA Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 53 Fax 062 886 33 34 [email protected]

Druck und InseratenverwaltungKROMER PRINT AG Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 33 Fax 062 886 33 34

Impressum

04 Editorial

04 Zusammenschluss von ACS Sektion

Seeland-Jura und ACS Sektion Bern

05 Club-Infos

05 News

06 Events & Motorsport

06 Rückblick Bergrennen Gurnigel:

«Ich komme gerne wieder!»

15 Events & Motorsport

15 Wer trainiert, fährt sicherer!

16 Politik & Verkehr

16 Begegnungszone – Misch-

verkehr statt Verkehrstrennung

17 Es war einmal

17 Die Geschichte der Sektion

Bern des ACS und des

motorisierten Strassenverkehrs

von 1905 bis 1955

20 Agenda

Beihefter Sektion BERN | Dezember 2014

Inhalt

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Beihefter Sektion BERN | Dezember 2014

Club-Infos

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Die ACS Sektion Seeland-Jura wird

nach 100 Jahren Eigenständigkeit

im ACS Sektion Bern integriert.

Dieser Zusammenschluss war für

unsere Geschäftsführer Evi Beer,

ACS Sektion Seeland-Jura, Chris-

toph Jöhr, ACS Sektion Bern, Séveri-

ne Lehmann, ACS Sektion Neuen-

burg, und Stefan Holenstein, ACS

Schweiz, sowie für Silvio Beer, Präsi-

dent ACS Sektion Jura-Seeland und

mich als erst in diesem Jahr neu ge-

wählter Präsident der ACS Sektion

Bern eine grosse Herausforderung. Ich danke an dieser Stelle

allen Personen, die sich für diesen Zusammenschluss eingesetzt

haben, für ihre Mitwirkung und Unterstützung.

Im Ergebnis darf ich festhalten, dass wir eine für alle Mitglieder

erfreuliche Lösung gefunden haben, die aus meiner Sicht nur

positive Auswirkungen haben wird. Wir konnten mit dem Verkehrs-

ausbildungszentrum Biel (VZB) vereinbaren, dass wir unseren

Standort behalten können und somit in der Region Seeland-Jura

alles «beim Alten» bleibt. Alle Dienstleistungen des ACS (z.B. Be-

zug von Viacard und Pickerl, internationale Führerausweise etc.)

können unsere Mitglieder nun in Bern und in Biel in Anspruch

nehmen. Dies bedeutet für unsere «neuen» Mitglieder des ACS

Sektion Bern, dass es für sie als «ehemalige» Mitglieder des ACS

Sektion Seeland-Jura im Alltag keine spürbaren Veränderungen ge-

ben wird, insbesondere auch deswegen, weil Evi Beer weiterhin für

den ACS in Biel zur Verfügung steht. Herzlichen Dank.

Für die Zukunft des ACS Sektion Bern ist es wichtig, dass wir uns

nicht nur auf die Interessen unserer Mitglieder in der Agglomera-

tion Bern konzentrieren, sondern uns mit der gleichen Intensität

für unsere Mitglieder im Jura, im Seeland, im Oberaargau und im

Oberland engagieren.

Der Vorstand ist bestrebt, mit weiteren Partnern für unsere Mitglie-

der zusätzlich zu den bisherigen Angeboten Mehrwerte zu schaf-

fen. Insbesondere soll es im Bereich «Motorrad» neue Dienstleis-

tungsangebote geben. Wir möchten auch auf regionaler Ebene

unsere Partnerschaften ausbauen, damit unsere Mitglieder neben

den bestehenden zusätzlich von weiteren attraktiven Angeboten

profitieren können.

Im nächsten Jahr werden wir wie gewohnt im Motorsport präsent

sein, die Slaloms in Interlaken und Saanen sowie unsere Anlässe

in Dijon und Hockenheim wiederum durchführen. In Bezug auf ein

stetiges Mitgliederwachstum haben wir uns für dieses Jahr ein

Wachstum von 4% zum Ziel gesetzt und wir sind nur noch wenige

Neumitglieder davon entfernt. Ohne die Unterstützung unseres

Partners «Zurich Versicherungen», insbesondere von dessen loka-

len Generalagenturen, wäre das Erreichen dieses Ziels kaum mög-

lich. Ich danke daher allen Personen, die dazu beitragen, dass wir

uns an einem stetigen Wachstum der Mitgliederzahlen erfreuen

dürfen.

Tout d’un coup l’ACS section Berne a reçu des membres de la

langue maternelle française. Pour moi et le comité est claire que

nous faisons tous ce qui est possible aussi pour nos membres

francophones. Aussi pour vous, riens ne va changer et comme tou-

jours, vous recevrez le magazine de l’ACS en langue française.

N’hésitez pas de nous contacter aussi à Berne. Peut-être notre

français n’est pas parfait, mais on fait le mieux. Soyez bienvenu

chez nous.

Herzliche Grüsse

Ulrich Hänsenberger

Präsident ACS Sektion Bern

Editorial

Zusammenschluss von ACS Sektion Seeland-Jura und ACS Sektion Bern

Liebe Mitglieder und Freunde der ACS Sektion Bern

Wir heissen die Mitglieder der ACS Sektion Seeland-Jura bei uns im ACS Sektion Bern herzlich willkommen.

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Club-Infos

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NewsLiebe ACS Mitglieder

Bald geht die Wintersaison wieder los und Weihnachten steht kurzum vor der Tür. Zeit bereits jetzt, etwas besinnlich auf die vergangenen Monate zurückzublicken. Was alles hat sich bei der Sektion Bern getan?Ganz viel! Denn nicht nur ein Präsidentenwechsel hat statt- gefunden, sondern auch die Übernahme der ACS Sektion See-land-Jura durch die ACS Sektion Bern. Die Fusion konnte ohne grössere Probleme durchgeführt werden. Ab 1. Oktober 2014 werden die Mitglieder der ehemaligen ACS Sektion Seeland-Jura durch die ACS Sektion Bern betreut. Auch an dieser Stelle heisse ich diese Mitglieder recht herzlich willkommen!Im Bereich Ausbildung und Sport können wir bereits jetzt ein positives Fazit ziehen. Die Ausbildungskurse waren restlos aus-gebucht. Leider konnte kein zweiter Lizenzausbildungskurs in Hockenheim durchgeführt werden. Der Grund dafür war, dass die Strecke von September bis Ende Oktober komplett ausge-bucht war. Trotzdem durften wir u.a. in Dijon sowie im März in Hockenheim spannende Tage auf zwei renommierten Renn-strecken verbringen. Immer mehr beliebt scheint der Sport-fahrerkurs in Interlaken zu sein.Die Automobilslaloms in Interlaken und Saanen waren eben-falls gut besucht. Obwohl die Rahmenbedingungen für Motor-sportveranstalter immer schwieriger werden, konnte die ACS Sektion Bern dem nationalen Motorsport im Berner Oberland eine gut organisierte Plattform bieten.Weiter dürfen wir einen äusserst positiven Trend bezüglich Mit-gliederwachstum verzeichnen (ohne Übernahme ACS Sektion See-land-Jura). Die Vermittlungen von ACS Mitgliedschaften konnten deutlich gesteigert werden, insbesondere durch unseren starken Kooperationspartner Zurich Versicherungs-Gesellschaft AG. Dank dieser Kooperation ist es auch möglich, ACS Mitgliedern bei der Zurich äusserst attraktive Rabatte weitergeben zu können (z.B. Bereich Leben, Motorfahrzeuge, Hausrat etc.).Wir dürfen mit Stolz sagen, dass der ACS gegenüber den Kon-kurrenten im Markt der Mobilitätsdienstleistungen einen einzig-artigen Verkaufsvorteil besitzt, was u.a. natürlich einen Einfluss auf unser Wachstum hat. Nämlich jener, dass die Jahresmitglied-schaft bei Nutzung von Partnerangeboten amortisiert werden kann. Wissenschaftlich konnte ich dies anlässlich meiner Dip-lomarbeit an der Berner Fachhochschule Wirtschaft (BFH) mit dem Thema «ACS Dienstleistungsprodukte» klar belegen.Leider gibt es aber auch das bestehende Problem des noch nicht allzu hohen Bekanntheitsgrades des ACS. Daran müssen und werden wir künftig noch mehr arbeiten.Infolge des allgemeinen positiven Aufwärtstrends und der fol-genden Mehrarbeit musste eine neue 20-%-Stelle geschaffen werden. Seit dem 1. April 2014 unterstützt uns Elsbeth Nadler aus Kerzers jeweils einen Tag pro Woche im Bereich Mitglieder-administration und Kurswesen.Apropos Kurswesen, wie steht es um Ihre Fahrkünste unter schwierigeren Verhältnissen als z.B. im Sommer? Wäre ein Fahrtraining Eis & Schnee ein Thema?Ich wünsche Ihnen bereits jetzt eine angenehme Adventszeit und vor allem unfallfreie Fahrt!

Herzlichst, Ihr Christoph Jöhr, Geschäftsführer ACS Sektion Bern

Name:

Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Automobil Club der Schweiz

Automobile Club de Suisse

Automobile Club Svizzero

www.acs.ch

the club

2015

Deckblatt_ACS_2015_DEF 15.01.14

Woche Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

Semaine Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi Dimanche

Settimana Lunedì Martedì Mercoledì Giovedì Venerdì Sabato Domenica

Week Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday Saturday Sunday

49 5051 5201

DEZEMBER • DÉCEMBRE • DICEMBRE • DECEMBER

0102030405

0506

JANUAR • JANVIER • GENNAIO • JANUARY

FEBRUAR • FÉVRIER • FEBBRAIO • FEBRUARY

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1 2 3 4 5 6 78 9 10 11 12 13 14

15 16 17 18 19 20 2122 23 24 25 26 27 2829 30 318 Mariä Empfängnis · Imm. Conception · Imm. Concezione · Imm. Conception

25 Weihnachten · Noël · Natale · Christmas Day�26 Stephanstag · Saint Etienne · Santo Stefano · Boxing Day

1 Neujahr · Nouvel an · Capodanno · New Year’s Day�2 Berchtoldstag�6 Heilige Drei Könige · Epiphanie · Epifania · Epiphany

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Beihefter Sektion BERN | Dezember 2014

Events & Motorsport

Rückblick Bergrennen Gurnigel:

«Ich komme gerne wieder!»Würde man das 45. Bergrennen Gurnigel mit einem Wein vergleichen, dann spräche man bestimmt von einem ganz guten Jahr-gang 2014. Die Trauben reiften auf schön trockenem Untergrund, genossen angeneh-me Sonneneinstrahlung, konnten bei besten Verhältnissen gepflückt und in einem schö-nen Fass zum eleganten Wein heranreifen. Ja, das diesjährige Bergrennen war wirklich eine gelungene Cuvée mit einem schönen langen Abgang. Alles stimmte, das Teilneh-merfeld, die perfekte Organisation durch den Verein Bergrennen Gurnigel, der Publi-kumsaufmarsch – das war beste Werbung für den nationalen Automobilsport. Mit Eric Berguerand gab es wie im Vorjahr auch einen würdigen Tagessieger, dem niemand das Wasser reichen konnte. Trotzdem ver-suchte der 35-jährige Walliser alles, um den

seit 2012 von Marcel Steiner im optimalen Osella gehaltenen Streckenrekord zu unter-bieten. Dabei touchierte er mit dem Heck seines Lola-Cosworth in der Zielkurve sogar die Leitplanke und blieb danach nur um 44 Hundertstelsekunden über der Bestmar-ke. Steiner selbst steuerte seinen bald 20-jährigen Martini-BMW-Sportwagen auf den zweiten Gesamtrang und war damit einmal mehr der schnellste Berner am Hausberg. Auch Christian Balmer vermochte mit Lauf-zeiten, die er am Steuer seines Tatuus-Hon-da FM noch nie erreichte, den Heimvorteil mit dem Klassensieg und dem dritten Ge-samtrang auszuspielen. Dank den ausge-zeichneten Streckenbedingungen vom frü-hen Morgen bis am späten Nachmittag purzelten die Rekorde in einzelnen Klassen reihenweise. Hervorzuheben sind die Leis-

tungen von den weiteren siegreichen Kanto-nalbernern, nämlich Martin Bürki (wurde 2014 Bergpokalsieger und Slalommeister), Thomas Zürcher (wurde am Gurnigel Ren-ault Clio Classic Cupsieger 2014), Christoph Mattmüller, Beat Rohr, Patric Hügli, Tho-mas Gerber und Nicolas Bührer. Am weites-ten reiste Joël Roussel mit seinem spektaku-lären Lola F3000 im Transporter an, nämlich aus Mejannes-les-Alès in Südfrankreich. Sein Freund Eric Berguerand hatte ihm vom Gurnigelrennen vorgeschwärmt, und der Franzose sah sich danach nicht getäuscht: «Eine wundervolle Veranstaltung auf einer tollen Strecke und vor so vielen Zuschau-ern! Das sind wir uns in Frankreich gar nicht gewohnt. Ich komme gerne wieder.»

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© Bild: Rainer Sturm/pixelio.de

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Beihefter Sektion BERN | Dezember 2014

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Page 11: Clubmagazin ACS Sektion Bern

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der marktführende Anbieter

Swiss Unlimited GmbH ist «Offizieller Thule Händler», «Importeur und zertifi-zierter Kamei Fachhändler» und «Importeur und autorisierter Fachhändler von Uebler». In ihrem Onlineshop www.dachbox.ch finden Sie Dachboxen, Dachträger, Fahr-radträger und ein breites Spektrum an Auto- und Caravanzubehör von Thule, Kamei, Neumann, Uebler, Atera, Waeco, Eufab, König und vielen weiteren Herstel-lern. Bestimmt ist auch für Ihr Auto und Ihre Ansprüche das Passende dabei – und das zu sehr fairen Preisen!

Neu auch in der Region Bern

Swiss Unlimited GmbH verfügt über ein grosses Lager in Kloten, wo die meisten Ar-tikel vorrätig sind. Falls ein Produkt nicht vor Ort verfügbar ist, kann dieses in der Regel innert 2 Tagen geliefert werden. Das Motto lautet: Einfach vorbeikommen und gleich mitnehmen! Ab Ende 2014 verfügt Swiss Unlimited GmbH auch über einen Verkaufspunkt mit eigenem Showroom in Lyssach, nur 2 Fahrminuten von der Ein-kaufsmeile «Alchenflüh-Lyssach».Und das sind Vorteile, die sich sehen lassen können: Swiss Unlimited GmbH ist eine Schweizer Firma mit professioneller Bera-tung und Support, grossem Showroom und Ersatzteilverkauf vor Ort – und: sie ist auch nach dem Kauf noch für Sie da!

Thule Schneeketten –

Nichts hält Sie auf

Lassen Sie sich nicht vom Schnee aufhalten und fahren Sie sicher und zuversichtlich auf schneebedeckten Strassen. Die innovativen Schneeketten von Thule lassen sich schnell, intuitiv und leicht anbringen – z. B. die Thu-le Easy-fit Schneekette. Sie wurde mit dem renommierten Preis für die «Innovation des Jahres» auf der Messe EquipAuto in Paris ausgezeichnet. Wichtigstes Element der In-novation ist der zentrierte Aluminiumträger in der Mitte der Schnekette. Er sorgt dafür, dass das Aufziehen der Schneeketten so ein-fach, intuitiv und schnell wie nie von statten geht. Thule bietet sehr viele verschiedene Schneeketten für PKW mit einer optimalen Kombination aus Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit an und bietet dazu eine 5-jährige Garantie.(Bild: Thule)

Kungs – Made in Finnland

Pflegeprodukte rund ums Auto

Die Kungs-Produkte wurden für extreme Wetterverhältnisse entwickelt und bieten 3 Jahre Garantie. Ergonomie, Innovation und Langlebigkeit sind die zentralen Bausteine der Kungs-Produktphilosophie. Das neue Modell Arctic-Is kombiniert den Eiskratzer mit einem wasserdichten, warm gefütterten Handschuh, so dass die Hände vor Frost und Kälte optimal geschützt sind. Der Tele-Is kombiniert Schneebesen und Eiskratzer und erspart Dank der auszieh-baren Teleskopstange unnötige Kraftakte. Die Teleskop-Funktion ist sehr stabil und einfach zu bedienen. Der Tele-Is hat eine ultra-starke, zehn Zentimeter breite, dreh-bare Schaberklinge aus Polycarbonat sowie die integrierten Eiszacken und der Schnee-besen verfügt über lackschonende Borsten.(Bild: Kungs)

Swiss Unlimited GmbH

Breitistrasse 18

8302 Kloten

Telefon +41 44 777 74 91

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Moserstrasse 25

3421 Lyssach

Telefon +41 32 510 10 20

[email protected]

www.swissunlimited.ch

KONTAKT:

Das Beste für kalte Tage –

neu auch in der Region Bern

Der neue Verkaufspunkt mit Showroom wird in Lyssach Ende 2014 eröffnet.

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© Bild: Rainer Sturm/pixelio.de

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Dispo-PlanerWoche Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag SonntagSemaine Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi DimancheSettimana Lunedì Martedì Mercoledì Giovedì Venerdì Sabato DomenicaWeek Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday Saturday Sunday

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DEZEMBER • DÉCEMBRE • DICEMBRE • DECEMBER

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JANUAR • JANVIER • GENNAIO • JANUARY

FEBRUAR • FÉVRIER • FEBBRAIO • FEBRUARY

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15 16 17 18 19 20 2122 23 24 25 26 27 2829 30 318 Mariä Empfängnis · Imm. Conception · Imm. Concezione · Imm. Conception 25 Weihnachten · Noël · Natale · Christmas Day�26 Stephanstag · Saint Etienne · Santo Stefano · Boxing Day

1 Neujahr · Nouvel an · Capodanno · New Year’s Day�2 Berchtoldstag�6 Heilige Drei Könige · Epiphanie · Epifania · Epiphany

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12 13 14 15 16 17 1819 20 21 22 23 24 2526 27 28 29 30 31

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Ob lang, rund oder kurz, der original Lutzi’s Mondkalender 2015 liegt für Sie ab sofort druckfrisch bereit. Einmal mehr heben sich die Kalen-der durch ihre informativen Texte von Lebensweisheiten für Mensch, Gesundheit, Körperpfl ege sowie Haus und Garten und dem Regel-kreis mit dem Horoskop ab. Neu haben wir mit einem Mondsujet einen praktischen Dispo-Planer, welcher 3 Monate auf einen Blick zeigt, im Programm. Dieser eignet sich für den täglichen Einsatz für Gewerbe, Handel oder Private.

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Beihefter Sektion BERN | Dezember 2014

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Page 13: Clubmagazin ACS Sektion Bern

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Automobil Club der SchweizAutomobile Club de SuisseAutomobile Club Svizzero

Zentralverwaltung Wasserwerkgasse 39 Telefon +41 31 328 31 11Administration centrale CH-3000 Bern 13 Fax +41 31 311 03 10Amministrazione centrale [email protected] www.acs.ch

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Page 14: Clubmagazin ACS Sektion Bern

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Verbessern Sie Ihre Fahrtechnik unter schwierigen winterlichen Verhält-nissen – für mehr Sicherheit im Alltag. Dabei stehen Ihnen erfahrene Instruktoren zur Verfügung und fordern Sie Schritt für Schritt, genau so wiees Ihrer persönlichen Situation entspricht.Wenn Sie Freude am Fahrenhaben und lernen wollen, mit Ihrem eigenen Fahrzeug auf Eis und Schneesicher zu fahren, dann werden Sie einen unvergesslichen Tag erleben!

Kursort Traditionellerweise findet das Fahrtraining auf dem Flugplatz in Saanen statt. Eine präparierte Eis- und Schneepiste bietet idealeÜbungsvoraussetzungen.

Programm Kursbeginn: 08.00 Uhr, Kursdauer: ca. 8 Std.Wir bieten: Einführungstheorie / praktische Demonstrationen / sichere Fahrtechnik / Beherrschen des Fahrzeuges im Kurvenbe-reich / Bremsübungen / interes sante Gespräche und gute Kontakte.

Kursdaten Montag, 29. Dezember 2014Dienstag, 30. Dezember 2014

Kurskosten CHF 360.– (Preisänderungen vorbehalten)Das Kursgeld beinhaltet zusätzlich zur Instruktion die Unfall- undHaftpflichtversicherung. Das Mittagessen ist nicht im Kursgeld enthalten.

ACS Mitglieder erhalten eine Reduktion von CHF 50.– auf denKurskosten.

Teilnahme- Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen im Besitz einesbedingungen gültigen Führerausweises sein. Die Teilnehmer stellen ihre Fahr-

zeuge selbst. Das Fahrtraining darf nur mit einem strassenzugelas-senen und immatrikulierten Fahrzeug besucht werden. Verlangtwerden im Minimum Dreipunkt-Sicherheitsgurten (Standard beiPersonen wagen).

Weitere Infos finden Sie unter www.fahrkurs.ch

Fahrtraining Eis & Schnee

Anmeldung, Organisation und InformationACS Sektion BernEigerstrasse 2CH-3007 BernTelefon +41 31 311 38 28Fax +41 31 311 26 [email protected]

AnmeldetalonIch melde mich für folgendes Kursdatum an:

KursdatenMontag, 29. Dezember 2014Dienstag, 30. Dezember 2014(Anmeldeschluss: Montag, 15. Dezember 2014)

Talon bitte einsenden oder faxen an:

ACS Sektion BernEigerstrasse 2, CH-3007 BernTelefon +41 31 311 38 28, Fax +41 31 311 26 [email protected], www.fahrkurs.ch

Name Vorname

Strasse/Nr. PLZ/Ort

Telefon Geburtsdatum

E-Mail

ACS Mitgliedernummer

Datum Unterschrift

Angaben zum Fahrzeug

Fahrzeugmarke/Typ

Jahrgang Hubraum (in ccm) Turbo/Kompressor

Fahrhilfen Automatikgetriebe ABS Traktionskontrolle

Antriebsart Frontantrieb Heckantrieb Allrad (4x4)

Bemerkungen

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Page 15: Clubmagazin ACS Sektion Bern

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Beihefter Sektion BERN | Dezember 2014

Events & Motorsport

Wer kennt sie nicht, die prekären Situatio-nen auf der Strasse, wenn der erste Schnee kommt: Anfahren am Berg, anhalten ohne zu schleudern oder Ausweichmanöver sicher ausführen werden zur grossen Herausfor-derung. In einem ACS Fahrtrainging ler-nen Sie mit Unterstützung der erfahrenen Instruktoren, wie Sie auf rutschigem Unter-grund sicher fahren und manövrieren. Sie können gefahrlos die Fahrassistenzsysteme Ihres Autos entdecken und Ihre Grenzen testen. Gleichzeitig erfahren Sie Ihre ganz persönlichen Fähigkeiten und lernen Ihr Fahrzeug auch in gefährlichen Situationen zu beherrschen.

Wer trainiert, fährt sicherer!Weiterbildung wird heute überall grossgeschrieben. Wer sich weiterbildet, bleibt nicht stehen und entwickelt sich

mit den Veränderungen und Fortschritten der Zeit mit. Es ist wichtig, «am Ball» zu bleiben, auch im Strassenverkehr.

Die Verkehrsdichte nimmt zu, Regeln und Gesetze ändern sich, die Fahrzeuge bieten immer mehr Unterstützung und

komfortableres Fahren dank technischen Errungenschaften. Bleiben Sie deshalb auch hier «am Ball» und trainieren

Sie Ihre Fahrfähigkeiten regelmässig. Zum Beispiel mit einem Fahrtraining «Eis und Schnee» des ACS.

Die ACS Sektion Bern führt jedes Jahr verschiedene solcher Fahrtrainings «Eis und Schnee» durch. Traditionellerweise finden die Kurse auf dem Flugplatz in Saanen statt. Eine präparierte Eis- und Schneepiste bietet ideale Übungsvoraus-setzungen. Gefahren wird jeweils mit dem eigenen Fahrzeug. Das Fahrtraining dauert einen Tag und wird in diesem Jahr am 29. und 30. Dezember 2014 durchge-führt.

Und für alle diejenigen, die es kaum erwar-ten können, dass der nächste Frühling und damit die neue Töffsaison Einzug halten: Der ACS Sektion Bern organisiert jeden Frühling sogenannte «Warm-up-Kurse» für Motorradlenker. Nach der langen Winter-pause sind sie die ideale Vorbereitung für eine sichere, unfallfreie Töffsaison. Sichern Sie sich frühzeitig einen Platz in den begehrten Kursen unter www.fahrkurs.ch oder Telefon 031 311 38 13.

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Beihefter Sektion BERN | Dezember 2014

Politik & Verkehr

Seit dem 1. Januar 2002 besteht die Möglich-keit, sogenannte Begegnungszonen (frz. zones de rencontre) zu schaffen. Grundsätzlich können solche Zonen überall dort errichtet werden, wo eine Mischung der Verkehrsteil-nehmer zu einem besseren Verkehrsablauf führt als die strikte Verkehrstrennung. Neben klassischen Wohnquartieren kann dies bei-spielsweise bei Bahnhofsvorplätzen, in Alt-stadtsituationen, in Geschäftsquartieren oder in der Umgebung von Schulhäusern der Fall sein.

Rechtliche Bestimmungen

Die relevanten gesetzlichen Grundlagen einer Begegnungszone finden sich im Strassenver-kehrsgesetz (SVG), der Signalisationsverord-nung (SSV) und der Verordnung über die Tempo-30-Zonen und die Begegnungszonen. Es gelten verschiedene von den allgemeinen Verkehrsregeln abweichende Vorschriften. Gemäss Art. 22b SSV kennzeichnet das Sig-nal «Begegnungszone» Strassen in Wohn- oder Geschäftsbereichen, auf denen die Fuss-gänger und Benützer von fahrzeugähnlichen Geräten (Inline-Skates, Trottinette, Kinder-räder usw.) die ganze Verkehrsfläche benüt-zen dürfen. Sie haben gegenüber den Fahr-zeugführern Vortritt. Allerdings dürfen die Fahrzeuge dabei nicht unnötig behindert werden. Die zulässige Höchstgeschwindig-keit beträgt 20 km/h. Innerhalb der Begeg-nungszone ist das Parkieren lediglich an Stellen erlaubt, die durch Signale oder Mar-kierungen gekennzeichnet sind. Wenn in einer Begegnungszone Verzweigungen bzw. Kreuzungen vorhanden sind, gilt dort prinzi-piell Rechtsvortritt. Davon ausgenommen sind Örtlichkeiten, wo die Verkehrssicherheit eine abweichende Regelung erfordert. Ein derartiger Vortritt ist entsprechend zu signa-lisieren. Vorgeschrieben ist im Weiteren, dass Begegnungszonen nur innerorts auf Neben-strassen mit möglichst gleichartigem Charak-ter zulässig sind. Die mit dem Signal «Begeg-nungszone» angezeigten Rechte und Pflichten gelten ab Beginn der Zonensignalisation bis zum Signal «Ende der Begegnungszone». Das Ende-Signal zeigt an, dass wiederum die allgemeinen Verkehrsregeln Anwendung fin-

den – d.h. in aller Regel das normale Inner-ortsregime mit Tempo 50 und Vortritt für den Fahrzeugverkehr.

Abgrenzung zur

Fussgänger- und Tempo-30-Zone

Die Begegnungszone ist einerseits von der Fussgängerzone und andererseits von der Tempo-30-Zone abzugrenzen. Letztere kenn-zeichnet Strassen in Quartieren oder Sied-lungsbereichen, auf denen sich die Fahrzeug-führer besonders vorsichtig und rücksichts- voll zu verhalten haben, obwohl sie gegen-über den Fussgängern vortrittsberechtigt sind. Die Höchstgeschwindigkeit darf 30 km/h nicht überschreiten. Im Gegensatz dazu ist die Fussgängerzone üblicherweise den Fussgängern und den Benützern von fahrzeugähnlichen Geräten vorbehalten. In Ausnahmefällen ist ein beschränkter Fahr-zeugverkehr gestattet, wobei höchstens im Schritttempo gefahren werden darf. Der Vor-tritt steht den Fussgängern zu.

Gestaltung der Zone

Der Übergang vom übrigen Strassennetz in eine Begegnungszone soll für die Fahrzeug-führer deutlich erkennbar sein, weshalb der Strassenraum einer entsprechenden Gestal-tung bedarf. Der einschlägige Erlass schreibt vor, dass sowohl die Ein- als auch die Aus-fahrten der Zone derart kontrastreich zu ge-stalten sind, sodass die Wirkung eines Tores entsteht. Falls notwendig, können zur Ein-haltung der Höchstgeschwindigkeit weitere Massnahmen ergriffen werden. Denkbar sind zum Beispiel bauliche Verkehrsberuhigungs-elemente am Rande der Fahrbahn. Überdies ist es zulässig, den Zonencharakter mit be-sonderen Bodenmarkierungen zu verdeutli-chen. Dabei ist jedoch Vorsicht geboten, denn eine farblich und gestalterisch über- mässige und unübersichtliche Ausprägung ruft bei den Verkehrsteilnehmern – insbeson-dere bei ortsunkundigen Fahrzeugführern – eher Unsicherheiten hervor, obschon das Ge-genteil bezweckt werden sollte. Verkehrs- rechtlich stets unzulässig ist die Anbringung von Fussgängerstreifen, da die Fussgänger ohnehin Vortritt haben. Unproblematisch ist

hingegen die Markierung der zulässigen Ge-schwindigkeit auf der Fahrbahn.

Realisierung der Zone –

Voraussetzungen und Überprüfung

Mit der Errichtung einer Begegnungszone wird eine abweichende Höchstgeschwindig-keit festgelegt. Aus diesem Grund braucht es vorgängig ein Gutachten, um abzuklären, ob die Einführung nötig, zweck- und verhältnis-mässig ist oder ob eine andere Alternative den Vorzug verdient. Im Gutachten sind un-ter anderem Ziele zu definieren, deren Ver-wirklichung man mit der Schaffung der Zone anstrebt. Spätestens ein Jahr nach Realisie-rung einer neuen Begegnungszone ist zu prü-fen, ob die Ziele tatsächlich erreicht wurden. Ist dies zu verneinen, so sind zusätzliche Massnahmen erforderlich, um die Wirksam-keit zu verbessern. Wird beispielsweise eine mangelhafte Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit durch Motorfahr-zeugführer festgestellt, sind weitere Mass-nahmen wie etwa bauliche Verengungen der Fahrbahn notwendig. Im Extremfall ist die Zone wieder aufzuheben, falls sich eine sinn-volle und finanziell vertretbare Verbesserung der Strassengestaltung nicht verwirklichen lässt.

Aus der strafrechtlichen Praxis

Nicht zu unterschätzen sind etwa die straf-rechtlichen Konsequenzen, die das Befahren einer Begegnungszone mit übersetzter bzw. den Umständen nicht angepasster Geschwin-digkeit nach sich ziehen kann. In einem neu-eren Fall war ein Motorfahrzeugführer in einer Begegnungszone zu schnell unterwegs. Dabei missachtete er den Vortritt einer Fuss-gängerin auf solche Weise, dass sich diese rennend vor dem herannahenden Fahrzeug in Sicherheit bringen musste. Der Fahrzeugfüh-rer wurde deshalb wegen einer groben Ver-kehrsregelverletzung verurteilt (vgl. Urteil des Bundesgerichts 6B_275/2012 vom 26.07.2012).

Pro und Kontra

Ein Vorteil der Begegnungszonen ist sicher-lich, dass sie für den Fussverkehr attraktive

Begegnungszone – Mischverkehr statt VerkehrstrennungDer vorliegende Beitrag soll einen Überblick über die wichtigsten Eigenheiten einer Begegnungszone vermitteln und

der Leserin und dem Leser in Erinnerung rufen, welche Verkehrsregeln in dieser Zone gelten.

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1905: Ein realer, fiskalischer Hintergrund bildet den Anlass zur Clubgründung. Das Automobil, das bisher keine Abgaben kannte, soll als Steuerobjekt erfasst werden. Die von der Regierung ins Auge gefasste Taxe von Fr. 20.– pro Automobil und Fr. 5.– für jeden Sitzplatz ist zwar noch bescheiden, aber sie genügt, dass sich am 26. Februar elf weitschauende Automobilisten zu einer Vereinigung zur Wahrung ihrer Interessen zusammenschliessen und sich am 1. April des gleichen Jahres in ihren Satzungen den Namen «Sektion Bern des Automobil-Clubs der Schweiz» geben. Ihr Einzugsgebiet erstreckt sich von der Ajoie bis zur Grimsel und reicht sogar in Solothurnische hinein. Der Zusammenschluss trägt auf ersten Anhieb Früchte: Die bernische Regierung begnügt sich mit einer Einheitstaxe von Fr. 20.– pro Fahrzeug und ver-zichtet auf die zusätzliche Sitzplatzsteuer.Eine Unzahl von Verkehrsbeschränkungen und Fahrverboten kennzeichnet die Mentalität der Behörden und der Bevölkerung. Die Tagespresse hilft nach Kräften mit. Die Hetze gegen das Auto-mobil erreicht ihren Höhepunkt mit der Sperrung der Brünigstras-se und offenen Tätlichkeiten gegenüber ausländischen Automo-bilisten, worauf als Vergeltungsmassnahme vom Weltverband der anerkannten Automobil-Clubs der touristische Boykott über die Schweiz verhängt wird. Kein Wunder, dass der feinfühlige Sek-tionspräsident seinen ersten Jahresbericht mit sorgenvollen Be-trachtungen über die Zukunft des Automobilismus abschliesst.

1906: Die Hauptsorge der Sektion Bern gilt der Aufhebung der vielen Fahrverbote auf den Alpenstrassen. Arthur von Bons-tetten und seine nächsten Mitarbeiter entfalten eine erstaunli-che Tätigkeit. Zug um Zug werden die Kantonsregierungen von Bern, Obwalden und Luzern auf Probefahrten von der Fahrtüch-tigkeit und Zuverlässigkeit des neuen Vehikels überzeugt und schliesslich die Aufhebung der Brünigsperre erwirkt. Nicht genug damit, fährt der Sektionspräsident die Vertreter des Standes Uri noch auf den Gotthard und erreicht damit die Öffnung dieser wichtigen Nord-Süd-Verbindung. Die Belohnung lässt nicht auf sich warten: Der Boykott der Schweiz wird nach einjähriger Dau-er wieder aufgehoben. Auf kantonalem Boden steht das veraltete Strassenpolizeigesetz zur Revision. Da darin vorgeschlagen wird, «Automobile und ähnliche den Strassenverkehr belästigende Fahrzeuge» beson-ders zu besteuern, setzt prompt eine Gegenaktion der jungen Berner Sektion ein, die einen vollen Erfolg erzielt. Der diskrimi-nierende Wortlaut wird aus dem Entwurf herausgenommen und es bleibt beim alten.

Die Geschichte der Sektion Bern des ACS und des

motorisierten Strassenverkehrs von 1905 bis 1955

Beihefter Sektion BERN | Dezember 2014

Politik & Verkehr | Es war einmal

Juristische Beratung

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Verhältnisse schaffen und gleichzeitig den Fahrverkehr zulassen. Damit die Zonen auch von den Fahrzeugführern akzeptiert oder gar als positiv empfunden werden, sind bei deren Ausgestaltung einige Gesichtspunkte zu be-achten. Unter anderem ist die Ausdehnung der Begegnungszonen wesentlich. Diesbe-züglich existiert keine gesetzliche Beschrän-kung, doch bei zu grosser Ausdehnung verlie-ren sie ihre Wirkung und die Akzeptanz sinkt. Nur wenn die Begegnungszone als besondere Zone wahrgenommen wird, können eine höhere Aufmerksamkeit und Rücksicht und dadurch eine genügende Reduktion der Ge-schwindigkeit erreicht werden. Ebenfalls müssen Verkehrsberuhigungsmassnahmen so angelegt sein, dass sie von den Fahrzeug-führern nicht als blosse Schikanen wahrge-nommen werden, sondern eine ruhige, lang-same, aber flüssige Fahrweise bewirken. Entscheidend ist im Endeffekt, ob die Begeg-nungszone stimmig, nachvollziehbar und in diesem Sinne selbsterklärend ist. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass den zu-

ständigen Behörden regelmässig ein nicht un-erheblicher Ermessensspielraum in der Frage zusteht, ob eine Beschränkung im Sinne einer Begegnungszone überhaupt eingeführt und wie sie ausgestaltet werden soll. Welche Vor- und Nachteile man einer Begegnungszone zu-schreibt, hängt wohl stark von der Perspekti-ve des einzelnen Verkehrsteilnehmers ab. Abgesehen davon sind die zum Teil erhebli-chen Kosten für bauliche Massnahmen, die mit der Errichtung und Ausgestaltung einer Zone verbunden sein können, in die Waag-schale zu werfen. Uneinigkeit herrscht in der Literatur, ob eine Begegnungszone die Ver-kehrssicherheit massgebend erhöht und die Luftqualität verbessert. Diese Fragen müssen hier offen bleiben, vorwiegend deshalb, weil das entscheidende Argument für die Schaf-fung solcher Zonen primär verkehrsplaneri-scher Natur ist.Werte Leserin, werter Leser, ich wünsche Ihnen weiterhin gute Fahrt. Bitte denken Sie daran, beim Durchqueren einer Begegnungs-zone gilt Tempo 20 und den Fussgängern so-

wie den Benützern von fahrzeugähnlichen Geräten ist der Vortritt zu gewähren.

Lorenz A. Burri, MLawAmmann Rechtsanwälte

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Exklusive ACS Er lebnisre ise Japan - Korea

Japan - Korea Fasz in ierende Kul tur und Natur zur K i rschblüte02.04 . - 15 .04 .201510.04 . - 23 .04 .2015

Erleben Sie vielfältige kulturelle und landschaftliche Höhepunkte zweier Länder zur schönsten Jahreszeit und lassen Sie sich von blühenden Kirschbäumen verzaubern. Dem modernen Japan begegnen Sie in der pulsierenden Metropole Tokyo. Das exotisch-malerische Ambiente vom alten „Bilderbuch-Japan“ mit seiner besonderen Ästhetik und einzigartigen Poesie zeigen wir Ihnen in prächtigen Landschafts-gärten und bei verträumten Tempeln in Kyoto, dem kulturellen Zentrum Japans, wo es eine Fülle exquisi-ter Kunstschätze gibt. Unvergesslich auch das in eine Berglandschaft eingebettete Miho Museum des Stararchitekten Pei. Mit dem Hochgeschwindigkeits-zug Shinkanzen erreichen Sie die subtropische Insel Kyushu. Sie besichtigen die Gartenstadt Kumamoto mit der grössten Burganlage Japans und den spekta-kulären Aso-Vulkan. Das wenig bekannte Korea mit seinen kulturellen Kostbarkeiten und lieblichen Landschaften gehört zu den faszinierendsten Län-dern Ostasiens. Ein Kontrast zu den beschaulichen ländlichen Gegenden und dem alten Kulturzentrum Kyongju bietet die Millionenstadt Seoul, Sinnbild für das moderne Südkorea. Luxuriöse Hotels, eine abwechslungsreiche Küche in exquisiten Restau-rants, versierte Reiseleiter und exklusive Begeg-nungen machen diese Reise zu einem unvergess-lichen und genussvollen Erlebnis.

ACS-Reise le i tungDie Reise vom 2. - 15.4.2015 wird durch den Fotografen und Asien-Experten John Dornbierer geführt. Er bereist Japan und Korea seit 1964 und lebte in einem Zen Klo-ster. Die Reise vom 10. - 23.4.2015 begleitet David Frauch, Geschäftsführer ACS-Reisen AG, der zuletzt im Frühling 2014 in Japan und Korea weilte. Ferner beglei-ten Sie während der gesamten Reise erfahrene lokale, deutschsprachige Reiseführer.

FlugplanLinienflüge mit Swiss ab Zürich nach Tokyo und mit Luft-hansa von Seoul via München nach Zürich in Economy oder Business Class, von Fukuoka nach Busan mit Korean Airlines in Economy Class.

Zürich ab 13.00 LX 160Tokyo an 07.50Fukuoka ab 10.50 KE 784 Busan an 11.45Seoul ab 12.15 LH 719 / 2372Zürich an 19.55

Flugplanänderungen vorbehalten.

Hote lsOKURA, TOKYO *****Luxushotel im Botschafts- und Ausgehviertel Roppongi. Stilvolle Zimmer mit allem Komfort. 9 Restaurants, Tee-salon. Bar. Spa mit Pool. Frühstücksbuffet. 796 Zimmer.

OKURA, KYOTO ****(*)Luxuriöses Haus im Zentrum. In harmonischen Farben eingerichtete Zimmer mit allem Komfort. Mehrere Restau-rants, Bar. Spa mit Gym. Frühstücksbuffet. 322 Zimmer.

NIKKO, KUMAMOTO ****(*)Bekanntes Haus im Zentrum, ca. 10 Gehminuten von der Burg entfernt. Zimmer mit allem Komfort. 5 Restaurants, Lounge-Bar. Spa. Frühstücksbuffet. 191 Zimmer.

HILTON, KYONGJU *****Beliebtes Hotel am Ufer des Bomun Sees. Helle, mit viel Holz eingerichtete Zimmer mit allem Komfort. Restau-rants, Bar. Spa mit Pool. Frühstücksbuffet. 324 Zimmer.

LOTTE, SEOUL *****Luxushotel im Einkaufs- und Unterhaltungsviertel Myeongdong. Moderne Zimmer mit allem Komfort. Meh-rere Restaurants, Teesalon, Lounge, Bar. Pool, Sauna , Gym und Spa. Frühstücksbuffet. 1151 Zimmer.

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Exklus ive ACS Er lebnisre ise Japan - Korea

Reiseprogramm02.04.2015 Donnerstag / 10.04.2015 FreitagZürich - TokyoIndividuelle Anreise zum Flughafen Zürich. 13.00 Uhr Abflug mit Swiss Flug LX 160 nach Tokyo.

03.04.2015 Freitag / 11.04.2015 SamstagTokyo07.50 Uhr Ankunft in Tokyo. Transfer mit einer orientie-renden Stadtrundfahrt ins Luxushotel Okura. Sie sehen das quirlige Asakusa Quartier mit dem Kannon Sensoji Tempel. Nach dem Zimmerbezug Zeit zur Erholung. Zum Abendessen werden Sie im eleganten Restaurant in der 33. Etage des Prince Park Tower Hotels mit einem atem-beraubenden Blick über Tokyo erwartet.

04.04.2015 Samstag / 12.04.2015 SonntagTokyoStadtrundfahrt durch Tokyo mit Besichtigungen, u.a. des kaiserlichen Meiji Schreins und der berühmten Shinjuku City Hall, wo Sie von der 43. Etage aus einen grandiosen Blick über Gross-Tokyo geniessen können. Sukiyaki-Mittagessen, anschliessend Spaziergang durch das Ginza Quartier mit seinen berühmten Geschäftsstrassen und Kaufhäusern. Abend zur freien Verfügung.

05.04.2015 Sonntag / 13.04.2015 MontagTokyo - Kyoto Nach dem Frühstück Transfer zum Bahnhof. Fahrt mit dem Superexpress Shinkanzen in 1. Klasse entlang der Ostküste nach Kyoto. Besichtigung des neuen Kyoto Bahnhofs mit seiner spektakulären Architektur. Nach dem Mittagessen im Panorama-Restaurant des Bahn-hofs Transfer ins luxuröse Hotel Okura. Das Hotel steht an bester Lage im Zentrum und in Nähe der grossen Einkaufstrasse. Kyoto ist das kulturelle Zentrum Japans mit einer über tausendjährigen Geschichte. Am Nachmit-tag geführter Spaziergang durch das Geschäfts- und Vergnügungsquartier mit seinen hunderten von Läden, Restaurants, Bars, dem Fischmarkt und einem alten Geishaquartier. Abend zur freien Verfügung.

06.04.2015 Montag / 14.04.2015 DienstagKyotoOhne Hast und mit Zeit für Details besuchen Sie heute einige der schönsten Landschaftsgärten, Tempel und Schreine in Kyoto und geniessen ein japanisches Mittag-essen in einem entzückenden traditionellen Top-Restau-rant. Ferner besuchen Sie den berühmten Sanjusan-gendo Tempel mit seinen zehntausend vergoldeten buddhistischen Statuen. Abend zur freien Verfügung.

07.04.2015 Dienstag / 15.04.2015 MittwochKyoto Besichtigung des Heian Kaiserschreins mit seinem schönen Landschaftsgarten sowie des Nijojo Schlosses, dem Shogun Palast mit prachtvollen Malereien auf Gold. Teppanyaki-Mittagessens. Besuch des legendären Ryo-anji Steingartens und des Goldenen Tempels.

08.04.2015 Mittwoch / 16.04.2015 DonnerstagKyoto, Ausflug Miho-MuseumFahrt vorbei am Biwa See und weiter in die bewaldete Berglandschaft zum sensationellen Miho-Museum des berühmten Stararchitekten Pei. In der modernen, har-monisch in die Landschaft integrierten Anlage sind exquisite Exponate asiatischer Kunst ausgestellt. Rück-fahrt ins Hotel, Zeit zur freien Verfügung.

09.04.2015 Donnerstag / 17.04.2015 FreitagKyoto - Fukuoka - KumamotoTransfer zum Bahnhof. Fahrt mit dem Shinkanzen in 1. Klasse nach Kumamoto auf der suptropischen Insel Kyushu. Kurze Umsteigezeit in Fukuoka. Mittags Ankunft in Kumamoto und Transfer ins Hotel Nikko. Besuch des Suizenji Landschaftsgartens, einer prachtvollen Anlage aus dem 17. Jh. Abend zur freien Verfügung.

10.04.2015 Freitag / 18.04.2015 SamstagKumamoto, Ausflug Aso-VulkanFahrt ins Hochland in die urtümliche Landschaft der aktiven Aso Vulkane. Mit der Seilbahn Fahrt zum Krater-rand des grössten Vulkans. Spaziergang in der urwelt-lichen Landschaft. Rückfahrt nach Kumamoto, Speziali-täten-Mittagessen. Am Nachmittag Besichtigung der Burg von Kumamoto, der grössten und imposantesten Befesti-gungsanlage Japans. Abend zur freien Verfügung.

11.04.2015 Samstag / 19.04.2014 SonntagKumamoto - Busan - KyongiuTransfer zum Flughafen Fukuoka. Flug mit Korean Airlines nach Busan. Besuch der Altstadt und des Fisch-marktes. Fahrt durch Reisfelderlandschaften nach Kyongju, dem alten Kulturzentrum Koreas (UNESCO Weltkulturerbe). Unterkunft im Luxushotel Hilton.

12.04.2015 Sonntag / 20.04.2015 MontagKyongju Besuch des Nationalmuseums mit exquisiten Kunst-schätzen, des Observatoriums aus dem 8. Jh., des Tumuli-Parks mit über 20 königlichen Grabhügeln und eines traditionellen Dorfes. Abend zur freien Verfügung.

13.04.2015 Montag / 21.04.2015 DienstagKyongju - Seoul Besichtigung des Pulguksa Tempels aus dem 8. Jh. und der Sukkulam Tempelgrotte mit berühmten buddhi-stischen Granitskulpturen. Fahrt durch hügelige Land-schaften mit Reisfeldern und bewaldeten Bergen nach Seoul, der Hauptstadt Südkoreas. Unterkunft im Luxus-hotel Lotte im lebendigen Ausgehviertel Myeongdong.

14.04.2015 Dienstag / 22.04.2015 MittwochSeoulStadtrundfahrt mit Besichtigung des prächtigen Kyong-bok Palastes, der quirligen Antiquitätengasse und des riesigen East Gate Markets. Fahrt zum Fernsehturm mit herrlicher Aussicht über die pulsierende Millionenstadt. Am Nachmittag Zeit zur freien Verfügung. Exquisites Abschiedsessen im renommierten Chinesischen Restaurant auf der 37. Etage des Hotel Lotte.

15.04.2015 Mittwoch / 23.04.2015 DonnerstagSeoul - ZürichTransfer zum Flughafen. 12.40 Uhr Abflug mit Lufthansa nach München. 20.15 Uhr Ankunft in Zürich.

HinweiseMinimale Teilnehmerzahl: 12Maximale Teilnehmerzahl: 20

Für Schweizer, Deutsche und Österreicher ist für die Einreise sowohl nach Japan als auch nach Südkorea ein bis zum Rückreisedatum gültiger Reisepass und ein Rück- oder Weiterreiseticket erforderlich.April ist eine für Japan und Südkorea ideale Reisezeit mit angenehmen Tagestemperaturen, welche in der Regel etwas wärmer wie in Mitteleuropa ist. Die Zeitverschiebung in Japan und Südkorea beträgt plus 8 Stunden zur Schweiz (MEZ).

Vie le Le is tungenLinienflüge Zürich - Tokyo mit Swiss, Seoul - München - Zürich mit Lufthansa in Economy oder Business Class, Fukuoka - Busan mit Koran Airlines in Eco-nomy Class inkl. Flughafentaxen (ca. Fr. 540.- / 660.-)

Erstklassehotels mit Frühstücksbuffet

PreisePreise Arrangement pro Person in CHF

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JAPAN - KOREAErlebnisreise zur Kirschblüte

02. - 15.04. / 10. - 23.04.2015

Doppelzimmer EinzelzimmerEconomy Class 9'950 11'750

Business Class 13'950 15'750

Annullations- & Rückreise-Versicherung: auf AnfrageEs gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der ACS-Reisen AG.

Auskünfte und Reservation: ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10

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Beihefter Sektion BERN | Dezember 2014

Agenda

Dezember 2014

Montag, 29. Dezember Fahrtraining Eis & Schnee Saanen

Dienstag, 30. Dezember Fahrtraining Eis & Schnee Saanen

Januar 2015

Freitag, 16. Januar Preisverteilung ACS Slalom Trophy Hinwil

Agenda

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