Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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& lifestyle Beihefter Clubmagazin Beihefter Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Automobil Club der Schweiz Ausgabe 4, April 2014 Ausgabe 4, April 2014 ACS ZÜRICH Club-News Jahresbericht 2013 Sanierung Seestrasse Küsnacht Tempo 30 oder nicht?

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Ausgabe 4 - April 2014

Transcript of Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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& lifestyle

Beihefter ClubmagazinBeihefter Clubmagazin

Automobil Club der SchweizAutomobil Club der Schweiz

Ausgabe 4, April 2014Ausgabe 4, April 2014

ACS ZÜRICH

Club-NewsJahresbericht 2013

Sanierung Seestrasse Küsnacht Tempo 30 oder nicht?

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Impressum

03 Inhalt/Editorial

ACS Zürich ist gegen die versuchs-

weise Einführung von Tempo 30

05 Club-News

Jahresbericht 2013 –

Automobil Club der Schweiz,

ACS Sektion Zürich

10 Club-News

Vorankündigung/Einladung:

DRIVE IN Generalversammlung

19 Dies & Das

Geschenk-Idee zu Ostern:

Jugendfahrlager JUFALA Zürich 2014

21 Auto & Verkehr

Sanierung Seestrasse Küsnacht:

Tempo 30 oder nicht?

23 Altes Eisen rostet nicht

Christian Spleiss, Herrliberg

24 Verkehrssituationen

Hätten Sie es gewusst?

24 Agenda

25 Treffpunkt

Samstag, 5. Juli 2014:

Freulerpalast und PSW Linth-Limmern

Eine Erlebnisreise ins Glarnerland

28 Club Glosse

Die Qual der Wahl

Beihefter Sektion ZÜRICH | April 2014

Inhalt | Editorial

Die Albis-, Hard-, Winterthurer- und Düben-

dorferstrasse zusammen mit der Breiten-

steinstrasse und dem Strassenabschnitt

am Wasser sollen in der Stadt Zürich ver-

suchsweise von Juli bis September des

laufenden Jahres verkehrsberuhigt wer-

den. Zwischen 22 Uhr und 6 Uhr soll auf

diesen Strassenabschnitten Tempo 30

gelten. Mit dieser Massnahme will der

Stadtrat weitere Schritte zur Strassenlärm-

sanierung unternehmen und die Lärmbe-

lastung während den Nachtstunden in den

Wohngebieten reduzieren.

Die ACS Sektion des Automobil Club der

Schweiz lehnt diesen Pilotversuch für die

versuchsweise Einführung von Tempo-30-

Zonen ab und hat dagegen eine Einsprache

eingereicht. Aus verschiedenen Gründen:

Es macht ganz den Anschein, dass die

Stadt einmal mehr versucht, die schritt-

weise Einführung von Tempo-30-Zonen über

die Hintertüre zu erzwingen. 2001 haben

die Schweizer Stimmbürgerinnen und -bür-

ger Tempo-30-Zonen innerorts auf Haupt-

strassen wuchtig mit rund 80 Prozent abge-

lehnt. Bei Strassenabschnitten mit solchen

Tempo-Limiten sind häufig Hindernisse

eingebaut, welche den Autofahrer zum Ab-

bremsen und anschliessendem Anfahren

zwingen. Eine solche Verkehrsführung

bringt kaum mehr Ruhe in der Nacht. Eine

nächtliche Temporeduktion auf ausgewähl-

ten Strassenabschnitten führt zudem dazu,

dass Autofahrer bewusst einen Umweg fah-

ren, um schneller ans Ziel zu kommen um

nicht durch eine Tempo-30-Zone aufgehal-

ten zu werden. Statt Entlastung wird ein an-

grenzendes Gebiet durch Mehrverkehr be-

lastet. Bei einer flächendeckenden Tempo-

30-Zone wird sich der Verkehr auf der kür-

zeren Strecke wieder durch das Quartier

zwängen, statt auf der längeren aber schnel-

leren Hauptstrasse zu bewegen. Es ist für

den ACS zudem schwierig nachzuvollzie-

hen, dass die Auswertung des Pilotver-

suchs alleine beim Stadtrat liegt, um so

die Einführung mit selbsterhobenen und

selbstinterpretierten Daten zu unterlegen.

Solange nicht mehr Transparenz gegenüber

den Daten aus dem Pilotversuch gewähr-

leistet ist, sieht der ACS Zürich seinen Ein-

spruch berechtigt. Eine weitere Problematik

auslösen wird die Wechselbeschilderung

aufgrund der nächtlichen Tempo-30-Zonen.

Wo tagsüber mit 50 Stundenkilometern ge-

fahren werden kann, gilt in der Nacht plötz-

lich nur noch Tempo 30. Tempokontrollen

bleiben auf solchen Streckenabschnitten

sicher nicht aus und dürften aufgrund der

tiefen Tempolimiten in der Nacht kaum

ohne Folgen bleiben. Es werden Zonen ge-

schaffen, die beim Autofahrer aufgrund der

temporär wechselnden Tempolimiten per-

manent zu grossen Unsicherheiten und

Rechtsstreitigkeiten führen. Der Verdacht

liegt übrigens nahe, dass das Tempore-

gime – erst mal eingeführt – die Argumen-

tation der Tempobeschränkungen zwecks

Strassenlärmreduktion plötzlich in die Argu-

mentationsschiene der Verkehrssicherheit

umetikettiert wird. Radarfallen auf Schritt

und Tritt dürften dann in diesem Strassen-

bereich mit Sicherheit die Folge sein.

Herzlichst

Lorenz Knecht, Direktor ACS Zürich

ACS Zürich ist gegen die

versuchsweise Einführung von Tempo 30

Editorial

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Page 4: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Club-News

Jahresbericht 2013 – Automobil Club der Schweiz, ACS Sektion Zürich

mit dem Milchbuck verbinden. Dies haben Stadt und Kanton Zürich an einer gemeinsa-men Medienkonferenz bekannt gegeben. Zehn Jahre werden für Planung, Abstimmun-gen und Rekurse veranschlagt, der Bau des Tunnels dauert sieben Jahre. Die Tramlinie soll 2032 fertiggestellt sein. Die Kosten wer-den auf 860 Millionen Franken geschätzt.

«Züri-Fäscht» –

Feuerwerkspektakel und Schwimmautos

Das «Züri-Fäscht» lockt an drei Tagen über zwei Millionen Neugierige an Limmat undSee. Zwei grosse Feuerwerke sind die grossen Zuschauermagnete. Das Wetter ist schön und warm. Die ACS Sektion Zürich hat im BereichEnge mit rund einem Dutzend Schwimm-autos aus den 1960er-Jahren viele Besuche-rinnen und Besucher begeistern können.

Kanton Zürich Strassen im Kanton Zürich immer sicherer

Noch nie in den vergangenen 50 Jahren gab es 2013 auf den Strassen im Kanton Zürich so wenig Todesopfer und Verletzte. Im Be-richtsjahr wurden 3255 Personen im Stras-senverkehr verletzt, 34 getötet. Besonders erfreulich: Es ist kein Kind ums Leben ge-kommen. Im Vorjahr waren es noch 3396 Verletzte und 38 getötete Menschen, wie aus der kantonalen Unfallstatistik hervorgeht. Die Abnahme ist insofern erfreulich, als 2013 über 10000 Motorfahrzeuge mehr auf dem Zürcher Strassennetz unterwegs waren und die Bevölkerung im gleichen Zeitraum um 20000 Personen angewachsen ist.

Stadt Zürich Tempo-30-Zonen in der Stadt Zürich

Der Zürcher Stadtrat hat angekündigt, dass er 39 Tempo-30-Strassenabschnitte auf einer Länge von 19 Kilometern einführen will. Ge-gen die Tempo-30-Zonen im Kreis 2 und Tem-po-30-Anordnungen auf verschiedenen Stras-sen und in weiteren Stadtkreisen 6–12 hat die ACS Sektion Zürich Einsprache eingereicht. Der Automobil Club stellt sich damit gegen den Versuch der Verwaltung, gewissermassen durch die Hintertüre des angeblichen Lärm-schutzes, die 2001 wuchtig abgelehnte «Tem-po-30-Initiative» doch noch einzuführen.

Stadt Zürich rutscht weiter links

Im zweiten Wahlgang für die Ersatzwahl in den Zürcher Stadtrat unterliegt der Freisinni-ge Marco Camin dem Kandidaten der Alterna-tiven Liste, Richard Wolff. Die Wahl war nach dem Rücktritt von Finanzvorstand Martin Vollenwyder nötig geworden. Damit besetzen Linke und Grüne nun sieben von neun Sitzen in der Stadtzürcher Exekutive. Für eine weite-re Überraschung sorgte die Ämterverteilung einige Wochen später: Wolff übernimmt das Polizeidepartement, und der bisherige Polizei-vorstand, Daniel Leupi, wird gegen seinen Willen Chef des Finanzdepartements.

Tunnel soll Rosengartenstrasse

vom Vekehr befreien

Ein vierspuriger Tunnel zwischen Irchel und Wipkingerplatz soll die Rosengartenstrasse weitgehend vom heutigen Verkehr entlasten. Gleichzeitig soll eine neue Tramlinie über die Rosengartenstrasse den Bahnhof Hardbrücke

Spurabbau am Utoquai definitiv

Die Stadt Zürich obsiegt im Streit um den Spurabbau am Sechseläutenplatz. Der Re-gierungsrat verzichtet auf den Weiterzug des Urteils des Verwaltungsgerichts, das zu Gunsten der Stadt ausgefallen ist. Damit kann die Stadt wie vorgesehen eine von den zwei Abbiegespuren beim Sechseläuten-platz aufheben. Weil vom Spurabbau eine Staatsstrasse betroffen ist, hatte der Regie-rungsrat den Spurabbau abgelehnt, worauf die Stadt das Verwaltungsgericht angerufen hat, das den Stadtratsentscheid gestützt hat. Der Spurabbau soll 2015 realisiert werden.

Sauber mit russischem Rubel

Nach Monaten der Unsicherheit ist am Stammsitz von Sauber in Hinwil wieder ver-mehrt Zuversicht eingekehrt. Die Zukunft des Schweizer Rennstalls in der Formel 1 scheint dank einem Sponsoren-Deal mit rus-sischen Investoren gesichert zu sein. Im Ge-genzug soll in der kom-menden Saison 2014 der erst 17 Jahre alte Nach-wuchsfahrer Sergei Sirot-kin am Steuer der Sauber-Wagen sitzen.

Bund Klares Nein zur Verteue-

rung der Autobahnvignette

Keine Chance für teurere Autobahnvignetten in derSchweiz. Eine Mehrheit spricht sich an der Urne mit 60,5 Prozent gegen die Verteuerung von 40 auf 100

Güte-Güte-siegelsiegel

Marc BourgeoisFDP Kreis 7 und 8

Roland ScheckSVP Kreis 3

Severin Pfl ügerFDP Kreis 7 und 8Roger Tognella

FDP Kreis 12

Ivo MaritzFDP Kreis 6

Das Gütesiegel für kombinierte Mobilität und den Zürcher Detailhandel erhalten ausserdem:

Roger Bartholdi SVP | Michael Baumer FDP | Roger Böni FDP | Beat Habegger FDP |

Cäcilia Hänni-Etter FDP | Markus Hungerbühler CVP | Christian Huser FDP | Tamara Lauber FDP |

Albert Leiser FDP | Heinz Schatt SVP | Michael Schmid FDP | Elisabeth Schoch FDP |

Claudia Simon FDP | Christian Traber CVP | Martina Zürcher FDP

Das Gütesiegel wurde vom

ACS Sektion Zürich und der

City Vereinigung Zürich verliehen

Gemeinderatswahlen Zürich 2014

03.10.13 16:54

zur 100-Franken-Vignette

am 24. November 2013

«Nein zur 100-Franken-Vignette.

Das bei den Strassenbenützern

eingetriebene Geld soll endlich

auch für den Strassenbau ver-

wendet werden.»

Natalie Rickl i

Nationalrätin SVP

Kantonales Komitee

NEIN zur Vignetten-Mogelpackung

8032 Zürich

Co-Präsidium:

Dr. Ruth Enzler, Präsidentin ACS Sektion Zürich.

Markus Hungerbühler, Präsident CVP Stadt Zürich.

Markus Hutter, Nationalrat, FDP.

Peter Löhrer, Präsident TCS Sektion Zürich.

Natalie Rickli, Nationalrätin, SVP.

www.mogelpackung-vignette.ch

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Page 6: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Team Red Bull Renault zum vierten Mal in Folge Konstrukteursweltmeister.

ACS Sektion Zürich 2013 – das Clubjahr in der Zusammenfassung Die ACS Sektion Zürich des Automobil

Clubs der Schweiz blickt auf ein sehr er-

folgreiches Clubjahr zurück. Das Mitglie-

derwachstum kann auch 2013 erfolgreich

fortgesetzt werden. Die Jahresrechnung

der ACS Sektion Zürich schliesst mit

einem soliden Jahresergebnis ab. Ver-

kehrspolitisch ist der Club mit eigenen po-

litischen Kampagnen und Einsprachen in

Erscheinung getreten. Rund um die Ver-

kehrssicherheit hat die Sektion viele Kurse

für jüngere, mittelalterliche und ältere

Personen angeboten. Zusammen mit den

verschiedenen Oldtimer-Events, Ausflügen

und den Schwimmautos aus den 1960er-

Jahren auf dem Zürichsee während dem

«Züri-Fäscht» sind die gesellschaftlichen

Anlässe nicht zu kurz gekommen.

Das Mitgliederwachstum der ACS Sektion Zürich hält weiter an. Der Mitgliederbestandder Sektion Zürich ist erneut um 689 Mit-glieder gewachsen und hat von allen gesamt-schweizerischen ACS Sektionen am meisten zum Wachstum des gesamten Automobil Clubs beigetragen. Die ACS Sektion Zürich zählt per 1.1.2014 insgesamt 23498 Mit-glieder. Die erfolgreiche Gewinnung von Neumitgliedern führen wir auf die ACS Dienstleistungsprodukte, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der «Zürich Versiche-rung» und eigene erfolgreiche Kampagnen rund um Neumitglieder-Akquisitionen zu-rück. Es zeigt sich zudem, dass das Preis- und Leistungsangebot der verschiedenen Mitgliedschaftskategorien am Markt und bei den Mitgliedern sehr gut ankommt. Ein wichtiges Augenmerk hat die ACS Sekti-on Zürich auf die Verkehrspolitik im Kanton Zürich gerichtet und sich aktiv eingebracht. Im Berichtsjahr haben wir oft den Rechtsweg alleine oder zusammen mit anderen Verbän-den beschritten, um die Interessen der eige-nen Mitglieder wahrzunehmen. Unter ande-rem haben wir Einsprache gegen Tempo-30- Beschränkungen in der Stadt Zürich einge-reicht, ebenso gegen den geplanten Umbau an der Verkehrsführung am Central, wo eine Fahrspur abgebaut werden soll. Zusätzlich wehrt sich die ACS Sektion Zürich gegen den Abbau von 36 der insgesamt 55 Park-plätzen an der Talstrasse. Über die verschie-

Franken aus. Alle Kantone und eine Mehr-heit der Stimmbeteiligten sprechen sich ge-gen die 100-Franken-Vignette aus. Für den Preisaufschlag von 60 Franken waren nur 39,5 Prozent der Stimmbeteiligten. Die wichtigsten Verbände der Autofahrer, wie der Automobil Club der Schweiz, haben ge-gen die Verteuerung erfolgreich gekämpft.

Schweizer Autoverkäufe hinter

Rekordjahr 2012

2013 wurden insgesamt 402117 Motorfahr-zeuge neu zugelassen, davon 310154 Perso-nenwagen. Gegenüber dem Rekord-Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang von 6,7 Pro-zent. Der Rückgang bei den Immatrikulatio-nen dürfte im Zusammenhang mit den 2012 in Kraft gesetzten CO2-Emissionsvorschrif-ten für Personenwagen stehen: Die seit dem 1. Juli 2012 zu leistende Sanktionszahlung bei der Einfuhr CO2-intensiver Personenwa-gen scheint zu einer ausserordentlichen Er-höhung der Anzahl Neuzulassungen im ers-ten Halbjahr 2012 geführt zu haben.

Fahrzeugbestand wächst in der Schweiz

weiter – Dieselmotoren legen stark zu

Trotz weniger verkaufter Motorfahrzeuge im Vergleich mit dem Vorjahr ist der Ge-samtbestand an Strassenfahrzeugen 2013 in der Schweiz weiter angewachsen, und zwar um 1,6 Prozent auf 5,7 Millionen Fahrzeuge. Bei der grössten Fahrzeuggruppe, den Perso-nenwagen, hat sich der Trend hin zu Diesel-motoren fortgesetzt: Zum ersten Mal waren 2013 mehr als 1 Million dieselbetriebener Fahrzeuge registriert. Die Dieselfahrzeuge machen mittlerweile 24 Prozent der schwei-zerischen Personenwagenflotte aus.

Mehr Töffs und Lieferwagen

Neben den Personenwagen verzeichneten 2013 auch die übrigen Strassenfahrzeuggrup-pen Bestandszunahmen. So stieg die Zahl der immatrikulierten Motorräder gegenüber dem Vorjahr um 1,2 Prozent auf 687 990 und die der Sachentransportfahrzeuge um 2,6 Pro-zent auf 371361. Die letztgenannte Zunahme von 3,2 Prozent (308884 auf 318622 Fahr-zeuge) ist dabei allein auf das Wachstum der Lieferfahrzeuge zurückzuführen. Die Anzahl der Lastwagen und Sattelschlepper ist im Berichtsjahr leicht zurückgegangen.

Sebastian Vettel

mit vier WM-Titeln in Folge

Der deutsche Sebastian Vettel wurde zum vierten Mal in Folge Fahrerweltmeister, sein

denen Aktivitäten und Anstrengungen infor-miert die Generalversammlung im Detail.

Erneut waren verschiedene Fahrkurse der ACS Sektion ein Erfolg. Der halbtägige Fahr-kurs mit dem eigenen Auto unter dem Na-men «Prüfung gestern – fahren heute» hat erneut wieder sehr viele Mitglieder be-geistert. Das Jugendfahrlager für 17- bis 18-Jährige während den Sommer- und Herbstferien waren gegenüber dem Vorjahr weniger gut besucht und weisen generell ei-nen rückläufigen Trend auf. Gründe für das nachlassende Interesse gehen auf den späte-ren Erwerb des Fahrausweises zurück. Die vom ACS Zürich neu ausgearbeiteten Mo-dulkurse «Golden Spirit» werden regelmäs-sig durchgeführt und von den Mitgliedern sehr geschätzt. Für ältere Autofahrer, welche nicht dem Club angehören, sind diese Mo-dulkurse leider noch zu wenig bekannt. Der Rennsportanlass im französischen Anneau du Rhin der ACS Sportkommission war wie bereits im Vorjahr ein grosser Erfolg.

Im abgelaufenen Vereinsjahr hat der ACS Zürich zum zweiten Mal unter dem Namen ACS Classics den Oldtimer-Event in Winter-thur durchgeführt. An drei Sonntagen war das Aussengelände der Eishalle Deutweg in Winterthur jeweils Treffpunkt von fahren-

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Club-News

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Beihefter Sektion ZÜRICH | April 2014

Club-News

den Oldtimerfahrzeugen, welche wieder vie-le Besucherinnen und Besucher angezogen haben. Allerdings hatten wir etwas Wetter-pech. An allen drei Veranstaltungen hat es je-weils am Sonntagmorgen geregnet, so dass die Oldtimer und Besucher erst ab Mittag den Weg ins Gelände gefunden haben. Au-genfällig und sehr gut in Szene setzen konn-te sich die ACS Sektion Zürich am «Züri- Fäscht» mit einem eigenen Stand. Während dem dreitägigen Fäscht bei prächtigem Wet-ter haben wir mit den rund 10 Schwimmau-tos aus den 1960er-Jahren über 900 Publi-kumsfahrten im Hafenbecken von Zürich durchgeführt.

Persönliches Dankeschön

und Verabschiedung

Über 30 Jahre hat Hans Willimann den tech-nischen Dienst der ACS Sektion Zürich be-treut. In den letzten Jahren hat er ebenso technische Auskünfte für sämtliche Sektio-nen der deutschen Schweiz erteilt. Mit seiner äusserst kompetenten, zuverlässigen und freundlichen Art hat der einstige Autoingeni-eur vielen ACS Mitgliedern weiterhelfen können. Sei es das Errechnen von Fahrzeug-preisen, das Vermitteln von Lösungen bei Streitigkeiten mit Garagen bis hin zu kom-plexen Autoexpertisen. Wer je die Dienstleis-tung von Hans Willimann in Anspruch ge-nommen hat, war sehr zufrieden und es wur-den immer Lösungen gefunden. Jetzt geht er auch beim ACS Zürich in Pension. Sein Nachfolger ist Peter Ritzmann. Per Novem-ber 2013 ist Dolores Solenthaler regulär in Pension gegangen. Sie hat während über 10 Jahren die Buchhaltung der ACS Sektion Zürich ohne Fehl und Tadel geführt. Die Buchhaltung wird neu an eine Treuhandfir-ma ausgelagert. An dieser Stelle ein herzli-ches Dankeschön für all die geleistete Arbeit. Mein herzliches Dankeschön geht an dieser

Stelle ebenfalls an alle anderen, welche sich für den ACS Zürich im Berichtsjahr einge-setzt und erneut zu einem erfolgreichen Ver-einsjahr beigetragen haben: An die Präsiden-tin, die Ausschuss- und Vorstandsmitglieder, Mitarbeitenden, Kommissionen und alle die-jenigen, welche den Club tatkräftig unter-stützen und sich ehrenamtlich für ihn einset-zen. Der Dank richtet sich aber auch an die Sponsoren, Werbekunden, Gönner und die vielen langjährigen ACS Mitglieder, welche den ACS Sektion Zürich mit seinen Dienst-leistungen erst ermöglichen.

Lorenz Knecht, Direktor

Verkehrskommission

Präsident: Georg Krenger

Wie bereits 2012 und auch in den Jahren zuvor haben wir uns in fünf Sit-zungen brav mit grösserenund kleineren Verkehrs-projekten auseinanderge-

setzt. Wir schrieben nette Eingaben an die Zu-ständigen und erhielten auch nette Antworten. Aber die Wirkung? Es stimmt: Auf oberer Stu-fe wird der ACS langsam wahr- und ernst ge-nommen. Das ist aber eher die Stufe des Ge-schäftsführenden Ausschusses. Ein Beispiel: In einem Medienbericht zur Erneuerung der Ortsdurchfahrt in Turbenthal hiess es: «Alle Massnahmen sind mit den Vertretern der Po-lizei und von Pro Velo (!) abgesprochen.» Ich schrieb ein kurzes Mail an den zuständigen Projektingenieur in der Volkswirtschaftsdi-rektion – Antwort bis heute: keine. Das be-deutet, wir müssen daran arbeiten, dass man uns auch auf der ausführenden Stufe frühzei-tig miteinbezieht. Ein Mitglied der Verkehrs-kommission durchforstet nun regelmässig das Amtsblatt, und aufgrund der Informationen, die auf der Homepage der Volkwirtschafts- direktion einzusehen sind, beurteilen wir das Vorhaben und melden uns nötigenfalls.Wir Autofahrende haben einen schwierigen Job – der frühere Chef der Verkehrspolizei, Ueli Zoelly, hat ihn mal als «Vollzeitjob» be-zeichnet. Wir haben darum ein Anrecht dar-auf, dass man uns günstige Voraussetzungen schafft. Beim eigenen Arbeitsplatz, in unse-rem Cockpit, ist das bei modernen Fahrzeu-gen mehr und mehr gegeben. Aber wie steht es bei unserer externen Umgebung, der Strasse? Zugegeben, wir haben in der Regel ein gut ausgebautes Netz, anständig unter-haltene Fahrbahnen, Signalisationen und Markierungen. Aber es könnte besser sein.

Beispiele: «Randlinien (weiss, ununterbro-chen; 6.15) zeigen den Rand der Fahrbahn an». Sie sind für den Fahrer, insbesondere bei schlechter Sicht, eine wesentliche Hilfe. Nun, achten Sie bei der nächsten Fahrt mal darauf, wo es welche hat und wo nicht. Ich habe da-bei noch keine Logik entdeckt (beachten Sie das Beispiel aus Frankreich)! Signalisation von Fussgängerstreifen: Die Strassensignali-sationsverordnung sagt klipp und klar: «Sig-nale stehen am rechten Strassenrand.» Ach-ten Sie bei Ihrer nächsten Fahrt insbesondere auf Fussgängerstreifen: rechts, links, Mitte, keine – alles ist anzutreffen. Oder zum Schluss die berühmten Trottoirüberfahrten: sie haben Rechtswirksamkeit, heben sie doch – ohne das Signal «Kein Vortritt» oder «Stop» – den Rechtsvortritt auf. Man könnte also meinen, es sei wichtig, dass sie überall gleich aussehen, damit sie der Autofahrer leicht er-kennt. Weit daneben: Jeder Kanton hat für dieses Element eine eigene Norm.

Wir werden uns von der Verkehrskommissi-on aus in Zukunft mehr um diese Details kümmern und diesen hartnäckig nachgehen.Nun noch eine erfreuliche Nachricht: Unser Team wird durch Christoph Gross, Presse-sprecher von Subaru, verstärkt, er wird sich als Winterthurer vor allem um Probleme in dieser Stadt kümmern.

Sportkommission

Präsident: Fabio Nassimbeni

Leider wurde das sportli-che Jahr von einer trauri-gen Nachricht überschat-tet. Tief erschüttert muss-

ten wir am 29. März 2013 vom viel zu frühen Tod unseres langjährigen Sportkommissions-Mitglied Karlheinz Bringolf erfahren. Leider hat ihn die schwere Krankheit besiegt. Seinen Angehörigen entbieten wir unser tiefstes Mit-gefühl und wünschen viel Kraft.Karlheinz stand bei verschiedensten Veran-staltungen unermüdlich und engagiert als Funktionär zur Seite. Sein Hinschied reisst eine Lücke in unsere Reihe und lässt ihn in unseren Gedanken weiterleben.

Die sportliche Saison begann am 8. Februar 2013 mit dem Eisslalom Wallisellen. Diesmal war das Wetter auf unserer Seite. Zwar wech-selten die Wetterverhältnisse immer wieder und leichter Nieselregen begleitete uns über den ganzen Abend, dafür waren im Vergleich zu 2012 die Temperaturen mit 6 bis 8 Grad

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Page 8: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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So charmant war praktisch noch nie.

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Page 9: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | April 2014

Club-News

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dern herzlich für die tolle Arbeit und Unter-stützung im vergangenen Jahr herzlich be-danken. Wiederum wurde viel Zeit und Herzblut in die vergangene Saison investiert. Zudem möchte ich Herrn René Wieser in unserer Sportkommission herzlich willkom-men heissen. René Wieser war jahrelang für andere ACS Sektionen in diversen Funktio-nen im Einsatz und bringt sehr viel Erfah-rung mit. Wir freuen uns auf seine Unter-stützung.

Damengruppe/Treff-

punkt des ACS Zürich

Präsidentin:

Frau Marlise Seiler

Das Jahr 2013 begann farbig, heiter und frohmit Design und Kultur!

Die Crew der Création Baumann in Langen-thal empfing uns im blütenweissen Foyer mit Kaffee und Gipfeli. Nach einer herzlichen Be-grüssung kamen die zahlreichen Stoffliebha-berinnen auf dem geführten Rundgang voll auf ihre Kosten. Fragen über Fragen wurden von den interessierten (Fach)-Frauen gestellt!Es gab viel zu sehen, zu fühlen und zu bere-den! Danach ging’s in die Bromer Art Collec-tion, wo nebst einem exquisiten Mittagessen die umfassende Bilderkollektion von Schwei-zer Berg- und Landschaftsmalerei erläutert wurde. Im Auditorium, die Krönung dieses Besuches, das Monumentalwerk von Valen-tin Roschacher: «Eiger, Mönch und Jungfrau» auf einer Leinwand von 5 x 2 m! Ein Erlebnis besonderer Art!Lange mussten wir warten, bis es endlich mit der Firma Phonak (Hörtechnologie) klappte! Das Thema beschäftigt scheinbar viele unter uns! Wir konnten uns vor Anmeldungen kaum retten! Damit alle Interessierten teil-nehmen konnten, organisierten wir zusätzlich zwei weitere Führungen, die jeweils an einem Nachmittag stattfanden.Danach erhielten wir aber gleich die kalte Dusche! Mangels Anmeldungen konnten drei Anlässe, nämlich «Frauenpower – Starke Frauen bewegen Zürich», der Besuch der EMS Chemie, welche ihr 75-Jahr-Jubiläum fei-erte, mit der anschliessenden Führung «Chur – ein Rundgang durch die älteste Stadt der Schweiz» sowie die «Leidenschaft Autobau» in Romanshorn nicht durchgeführt werden.Immer öfter stellen wir uns die Frage, woran es wohl liegt, dass sich niemand oder nur sehr wenige anmelden? Weshalb

schon fast angenehm warm ;-). Die ganze Veranstaltung verlief reibungslos. 65 Teilneh-mer, davon 22 aus der Schweizer Eisslalom-Meisterschaft und 1 Jüngling aus dem JUFA-LA, getrauten sich durch den mit 25 Toren gespickten Parcours. Dank allen Helfern und vor allem auch dank der Garage R. Wallis-hauser AG aus Zürich, welche uns die Fahr-zeuge zur Verfügung gestellt hat, durften wir diesen tollen Anlass wieder durchführen. Am 31.08.2013 gastierten wir dann wieder im schönen Elsass auf der Rennstrecke An-neau du Rhin. Bei besten Bedingungen und warmen Temperaturen war der zur ACS Sla-lom-Trophy und IKSM-Meisterschaft zählen-de Slalom + Sprint wieder sehr gut besucht. Nebst den treuen LOC-Fahrern nahmen auch dieses Jahr wieder viele Teilnehmer der Markenpokale MINI Challenge Switzerland, OPEL OPC Challenge, Suzuki Grand Prix wie auch die Porsche Drivers Challenge teil. Allen Teilnehmern und Markenverantwortli-chen ein herzliches Dankeschön für das ent-gegengebrachte Vertrauen und die Treue. Dank der Disziplin der 120 Fahrer, dem gros-sen Einsatz aller Helfer sowie der Sportkom-mission kam es zu keinerlei Zwischenfällen oder Unfällen, und der Zeitplan konnte auch trotz des komplett neu ausgesteckten Par-cours problemlos eingehalten werden. Ein Highlight war sicherlich die erneute An-wesenheit von Jonas Hiller, welcher von der MINI Challenge Switzerland als Gastfahrer eingeladen wurde. Der 32-Jährige – ehema-liger Goalie Nummer 1 des HC Davos – spielt heute sehr erfolgreich in der NHL bei den Anaheim Ducks.Faszinierende Rennfahrzeuge und grandiose Oldtimer: Die «autobau»-Erlebniswelt in Ro-manshorn am Bodensee bot am 10. Novem-ber 2013 das passende Ambiente für die 73 Gäste der ACS-Slalom-Trophy-Jahresschluss-feier, welche diesmal durch die Sektion des ACS Thurgau organisiert wurde. Die Füh-rung durch die spezielle und wunderschöne Kollektion, die der Unternehmer Fredy Lien-hard einer breiten Öffentlichkeit erst vor we-nigen Jahren zugänglich gemacht hat, dürfte so manchen Slalom-Fahrer beeindruckt und fasziniert haben. Neben der Besichtigung der historischen Fahrzeugsammlung im «auto-bau» und einem sehr feinen Essen blieb aus-reichend Zeit für den gesellschaftlichen Aus-tausch zwischen den Fahrern und ihren Begleiterinnen und Begleitern.

Seit längerem sind wir bereits in den Vorbe-reitungen für die Saison 2014. Ich möchte mich bei meinen Sportkommissions-Mitglie-

und wieso wüssten wir gerne; wir wissen es aber leider nicht! Deshalb kommen manchmal Zweifel, ob sich unsere Bemü-hungen überhaupt noch lohnen, attraktive Angebote auf die Beine zu stellen?Danach kam zum Glück wieder ein High-light! Mit der Verspätung des Cars fing der Tag zwar nicht besonders gut an, aber zum Glück nahmen es alle TeilnehmerInnen mit Humor und somit war die Herbst-Reise gerettet!Die «Visite» im Bundeshaus Bern liess uns einen tiefen Blick ins Ratsgeschehen werfen.Eindrücklich die Führung durch die alten Gemäuer. Die besondere Atmosphäre im Saal, die Spannung und das Loslassen, die Hetze und die Langeweile. Alles war vor-handen und sogar auf der Zuschauer- Tribüne merklich spürbar! Wir genossen die persönliche Präsenz und die Diskussion mit Markus Hutter und seinen Ratskollegen im Fraktions-Zimmer. Das anschliessende Mittagessen in der Galerie des Alpes bot uns die Möglichkeit, mit dem einen oder anderen Parlamentarier auf «Tuchfühlung» zu gehen. Kennen wir doch alle, mehr oder weniger, nur über die Medien und das Fernsehen. Mit einem Alt-stadtbummel, dem anschliessenden Bären- graben-Besuch und dem Sirup-Seminar ver-abschiedeten wir uns an diesem ereignisrei-chen Tag von unserer Bundeshauptstadt.Dieser Ausflug bildete zugleich den Ab-schluss unseres Klubjahrs 2013.

Technischer Dienst Sek-

tion Zürich und der an-

geschlossenen Sektio-

nen des Automobil Clubs

der Schweiz

Leiter: Hans W. Willimann

Im Berichtsjahr wurden 118 Anfragen von Mitgliedern telefonisch, per Mail oder Fax vom Unterzeichneten di-rekt beantwortet. Im Sekretariat fanden 50 Sprechstunden statt. Ca. 60 Anliegen und Fragen von Mitgliedern sowie interne Arbei-ten wurden erledigt.Diverse interne Arbeiten und Vorbereitun-gen zu Fragen der Erweiterung und dem Ausbau des technischen Dienstes wurden ebenfalls während der Sprechstunden und in zusätzlichen Sitzungen und Besprechun-gen erledigt.Im Berichtsjahr wurde eine Zusammenar-beit mit der Firma BOSCH, d. h. mit «Bosch-Car-Service» installiert. Vorerst mit der Sek-

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Page 10: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

DRIVE INDRIVE INGeneralversammlungGeneralversammlung

the clubEinladung zur110. GeneralversammlungMontag, 05. Mai 2014

Telefon +41 44 387 75 00Telefon +41 44 387 75 00Sektion ZürichSektion Zürichwww.acszh.chwww.acszh.ch

Fax +41 44 387 75 09Fax +41 44 387 75 09Forchstrasse 95Forchstrasse 95Postfach PostfachCH-8032 ZürichCH-8032 Zürich [email protected]

Herzlich willkommen zur Generalversammlung

Die Sektionspräsidentin Ruth Enzler freut sich zusammen mit dem Sektionsvorstand, Sie zur ordentlichen 110. Generalversammlung vom Montag, 5. Mai 2014 in Zürich einzuladen.Die Drive-in-Generalversammlung findet im 1. Parkgeschoss statt, welches exklusiv für diese ACS-Veranstaltung reserviert ist.

17.30 Uhr: Begrüssungsapéro

18.00 Uhr: Beginn der Generalversammlung

Traktandenliste

1. Begrüssung, Aus- und Rückblick verkehrspolitische Themen 2. Wahl der Stimmenzähler3. Protokoll der GV vom Montag, 22. April 2013 (publiziert „Auto & lifestyle 6/13)4. Abnahme Jahresbericht und Rechnungsabschluss sowie Entlastung 4.1 Jahresbericht 2013 (publiziert „Auto & lifestyle 4/14) 4.2 Jahresrechnung 2013 und Bilanz per 31.12.2013 4.3 Entlastung von Vorstand und Geschäftsführung 4.4 Orientierung über den Kampffonds/verkehrspolitische Aktivitäten5. Kenntnisnahme Budget 20146. Festsetzung der Mitgliederbeiträge 20157. Wahlen 7.1 Wahl der Vorstandsmitglieder 7.2 Wahl der Präsidentin8. Wahl der Revisionsstelle9. Anträge der Mitglieder gemäss Artikel 13 der Statuten10. Ehrungen11. Verschiedenes

Vokalquartett „The Duchettes“ Auf vielfachen Wunsch treten die vier jungen Frauen nochmals auf und präsentieren Teenagersongs vom Beginn der Rock-‚n’-Roll-Zeit, die von den Träumen, dem Herzschmerz und der Lebensfreude der damaligen Teenagers erzählen.

Markus Hutter, Zürcher FDP-Nationalrat; Aktualität zur Verkehrspolitik aus BundesbernDas Thema Verkehr beschäftigt das Parlament in Bern wie lange schon nicht mehr. Nach dem das Volk der Finanzierung und dem Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) an der Urne grünes Licht erteilt hat, geht es nun darum, die Strassenprojekte auf eine solide finanzielle Basis zu stellen. Mit einem Fonds für den Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehr NAF will der Bundesrat die Finanzierung der Nationalstrassen und des Agglomerationsverkehrs langfristig sichern. Fluch oder Segen?

Ca. 19.30 Uhr: Apéro riche Der ACS Zürich lädt Sie im Anschluss zur Generalversammlung zu einem Apéro riche ein.

Die City Parkhaus AG offeriert allen Mitgliedern, die mit dem Auto anreisen, die kostenlose-Benützung des City Parking für die Generalversammlung vom Montag, 5. Mai 2014

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Beihefter Sektion ZÜRICH | April 2014

Club-News

ruar 1982 erteilt und tritt per 31. Dezem- ber 2013 zurück. Peter Ritzmann ist als Nachfolger bestens qualifiziert, so dass der «Technische Dienst» der Sektion Zürich mit Erfolg weitergeführt werden kann.Auch 2014 wird der «Technische Dienst des ACS» die Mitglieder bei technischen

tion Zürich. Nach kurzer Zeit wurde diese Zusammenarbeit auf alle Sektionen des ACS erweitert. Details der angebotenen Dienst-leistungen sind ersichtlich unter www.boschservice.ch.Personelles: Der Unterzeichnete hat die ers-te Auskunft einem ACS Mitglied am 26. Feb-

Fragen, beim Kauf oder Verkauf von Fahrzeugen und bei Überprüfungen von Reparatur- und Fahrzeugkosten kompe-tent beraten. Unterstützt und erweitert wird diese Dienstleistung in der Schweiz durch über 80 qualifizierte «Bosch-Car-Service-Betriebe».

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Page 11: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | April 2014

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Page 12: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Sena Motorcycle Bluetooth – entspannte

Kommunikation auf dem Motorrad

Die Verständigung zwischen Beifahrer oder mitfahrenden anderen Bikern lässt sich heut-zutage problemlos mit Hilfe eines Bluetooth Headsets bewerkstelligen. Sena bietet ver-schiedene Geräte dieser Art an. Hier ein Beispiel für anspruchsvolle Motorradfahrer und das zweite für den eher lockeren Motor-rad- oder Rollerfahrer.

Das SMH10 ist ein speziell für anspruchs-volle Motorradfahrer entwickeltes Bluetooth Class 1 Stereo Multipair Headset mit Inter-com Bluetooth v 3.0 Sprechanlage, bis über 900m Reichweite im Freien und vielen wei-teren Funktionen, welche dank dem genialen JogDial Dreh- / Druckknopf sehr einfach zu bedienen sind und deswegen von der welt-weit grössten Motorrad Community zum «Product of the Year 2010» gewählt wurde. Kein anderer Hersteller bietet ein Headset, welches sich so einfach auch mit Motorrad-handschuhen bedienen lässt. Keine Suche nach dem passenden Knopf, da fast alle Funktionen über den grossen JogDial Dreh- / Druckknopf wählbar sind. Die Intercom Funktion macht das SMH10 perfekt für die Unterhaltung mit einem Bei-

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Die Bluetooth Spezialisten von Bikerheadset.ch sind darauf spezialisiert und bieten einfach zu bedienende Lösungen

für die entspannte Kommunikation zwischen Fahrer und Beifahrer, sogar bis zu 4 Motorradfahrern. Oder für den

«Lonely Rider», der nur seine Navi-Anweisung hören möchte.

Die Profis von Bikerheadset.ch bieten, von der Beratung bis zum Helmeinbau

oder die Integration in eine bestehende Bordanlage alles an. Das top ausge-

bildete Team von Bikerheadset.ch an der Spichermatt 4 in Stans hilft Ihnen

kompetent und sympathisch weiter.

fahrer oder einem von bis zu vier Motorrad-fahrern insgesamt im Vollduplex-Betrieb, welcher es Ihnen im Gegensatz zu anderen Funklösungen erlaubt, gleichzeitig wie bei einem Telefonat sprechen und hören zu kön-nen. Das SMH10 kann über die Bluetooth-MultiPair-Funktion gleichzeitig als kabellose Intercom-Freisprechanlage sowie mit ande-ren bluetoothfähigen Geräten als Headset verwendet werden.

Das SMH5 ist auch ein Multipair Headset mit Intercom Bluetooth v3.0 Sprechanlage für Motorräder und Roller, mit einer Reich-weite von bis zu 400m. Mit dem SMH5 kön-nen Sie Anrufe auf Ihrem bluetoothfähigen Mobiltelefon entgegennehmen, Musik in Stereo oder gesprochenen Anweisungen ei-nes GPS-Navigationgerätes durch Bluetooth drahtlos hören und Sie haben eine Sprechan-lage für Gespräche in Vollduplex mit einem Beifahrer oder anderen Motorradfahrern. Es verfügt auch über den genialen JogDial Dreh-/Druckknopf, welcher die Bedienung des SMH5 sehr einfach macht.Beide Geräte sind wasserfest für die Benut-zung bei schlechtem Wetter und haben eine sehr hohe Verlässlichkeit, dank der 2-jähri-gen Garantie. Die Leistung der verbauten

Akkus reicht in beiden Fällen für einen lan-gen, kommunikativen Tag im Sattel. Vorbei sind also die Zeiten des Kommunizierens mit Schreien und wirren Gesten!

Die zwei Hightech-Systeme lassen sich an nahezu jedem Helm anflanschen und beherr-schen ihre Aufgabe perfekt.

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Für den Lonely Rider bis zum Töffclub

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Beihefter Sektion ZÜRICH | April 2014

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Page 13: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Dolomites tour ride – Motorradurlaub in den DolomitenAuf atemberaubenden Motorradtouren im

Südtirol erleben Sie die majestätischen Do-

lomiten hautnah. Geben Sie sich dem ganz

besonderen Gefühl von Freiheit hin, in Ihrem

Motorradurlaub im Südtirol, mit dem Bike die

Passstrassen der Dolomiten zu erfahren.

Ein Beispiel aus unserem vielfältigen Angebot:

Die Ost-DolomitenDie Tour führt uns in die östlichen Dolomiten.

Von St. Vigil über den Furkelpass (1737m)

nach Olang, dann entlang der Pustertaler

Staatsstrasse SS 49 bis nach Innichen, wo wir

rechts ins Sextenertal (SS 52) einbiegen.

Über den Kreuzbegpass (1638m) geht es

durch das Comelico-Tal hinunter bis nach

Padola. Ab hier merkt man den rustikaleren

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Baustil des Belluno. Unser Weg führt hinter

Padola durch eine wenig befahrene Berg-

strasse (SS 532) bis zum St. Antonius Pass,

Richtung Dosoledo und Cesta San Nicolo, die

oben an einem sehr steilen Hang wie ange-

heftet liegen.

Über eine Serpentinenstrasse geht es hinun-

ter bis S. Catarina, dann rechts nach Auronzo

(SS 48). In Strabiziano halten wir in einem

bekannten Agriturismo (Landgasthaus) die

Mittagsrast ab.

Gestärkt geht es weiter zum Passo 3 Croci

(Dreikreuzpass 1809m). Den Ausblick auf die

umliegenden Bergmassive und die unterhalb

liegende Olympiastadt Cortina d'Ampezzo

sollte man für einen Fotostopp nutzen. Nach

Cortina befahren wir eine Strecke, die im

1. Weltkrieg eine stark umkämpfte Front war.

Am Pocol geht es nochmals links ab auf den

Passo Giau, Colle Santa Lucia – Andraz, und

wieder hinauf auf den Falzarego-Pass.

Am Falzaregopass (2105m) biegen wir zum

Valparolapass rechts ab. Auf dem Pass (am

Bunker) sollte eine kleine Pause eingelegt

werden. Man hat einen herrlichen Blick auf

den Sellastock, die Marmolada und ins Agor-

dinatal.

Anchliessend fahren wir durch das Gadertal

bis nach Zwischenwasser und dann rechts

nach St.Vigil zurück. Auf diesem letzten Stück

haben wir eine sehr schöne Aussicht auf die

Kreuzkofelgruppe, die uns abends ein faszinie-

rendes Alpenglühen schenkt.

(Länge: 220 km)

Beihefter Sektion ZÜRICH | April 2014

Publi-Reportage

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Page 14: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | April 2014

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Page 15: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Die Minifusspumpe von Bikers Dream ist ein praktischer Helfer für zuhause und unter-wegs, da sie auf alle Ventile passt. Gut verstaut in einem praktischen Nylon-täschchen ist nicht nur für Ordnung, sondernauch für ein geringes Packmass gesorgt. Mit 17 cm Länge und einem niedrigen Gewicht von ca. 500 Gramm passt die kleine Pumpe problemlos in jedes Reisegepäck: Egal ob du mit dem Motorrad, Auto, Mountainbike, Rennrad oder Kinderwagen auf Tour bist. Und für Luftmatratze und Bälle befinden sich entsprechende Aufsätze sicher unter der Standfläche verstaut. Für zwei- und vierrädrige Fahrzeuge ist die Minifusspumpe bestens geeignet, denn sie erzeugt ein hohes Druckvolumen bis maxi-mal 12 bar. Das Pumpen ist nicht anstren-gend, weil es kraftsparend mit dem Fuss er-folgt. Und dank des ausklappbaren Bügels steht der handliche Luftikus auch stabil auf dem Boden.Ein digitaler Manometer (Druckanzeiger) gibt präzise den aktuellen Luftdruck an, so-wohl in der Einheit «bar» als auch wahlwei-se in «psi», der amerikanischen Druckein-heit. Mit Hilfe der Druckumschaltung kannst du genau die Menge Luft zuführen, die du

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Der richtige Luftdruck ist entscheidend für die Sicherheit auf zwei Rädern. Bei zu geringem Druck hat das Bike eine

schlechte Strassenlage und die Reifen nutzen sich schnell ab. Zu viel Druck beeinträchtigt Haftung und Fahrkomfort.

Ein Check des Luftdrucks vor jeder Ausfahrt ist deshalb sinnvoll, am besten bequem zuhause – mit der Minifusspum-

pe von Bikers Dream.

brauchst und du verlierst auch nichts davon beim Abziehen der Pumpe. Wenn du nicht sicher bist, welches der richtige Luftdruck für deine Motorradreifen ist, schaue auf der Internetseite deines Reifenherstellers nach. Dort findest du die passenden Werte.Für kurze oder schlecht zugängliche Ventile, z.B. bei Motorrädern mit geringem Abstand zwischen Bremsscheibe und Felge, erleichtert dir ein Verlängerungsadapter (Artikelnum-mer 1004.14) die Arbeit. Dabei handelt es sich um einen stabilen Stahlflex-Schlauch

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mit 20 cm Länge, der einfach auf das Ventil geschraubt wird. Tipps zur Handhabung der Minifusspumpe findest du auch auf der Web-seite des Herstellers: www.bikersdream.de.Die Minifusspumpe gibt es direkt im Online-shop von www.bikersdream.de für 44,90 EUR zzgl. Versand. Den Verlängerungs-adapter erhältst du für 16,90 EUR gleich dazu. Eine Nylontasche, Ventilnadeln für Bälle und Luftmatratzen und eine Staub-kappe mit integriertem Dunlop-Adapter sind im Lieferumfang enthalten.

Beihefter Sektion ZÜRICH | April 2014

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Page 16: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

© Bild: Julien Christ /pixelio.de© Bild: Julien Christ /pixelio.de

«Töff’s echli mee sii..?»«Töff’s echli mee sii..?»

Auch hier bietet der Felgenprofi seine Diens-te in der Motorrad- und Felgenszene und stellt sein ganzes Repertoire unter Beweis. Aus einer normalen Felge wird regelrecht ge-zaubert. Für die einen soll es extravagant und speziell – für andere pompös und edel wir-ken. Die PANTHERA-Felgenprofis können jedem Biker- und Motorrad-Freak die passen-de Veredelung aufs Rad umsetzen.

Konventionelle Beschichtung oder Lackie-rung dürften jedem ein Begriff sein. Die gute Frage ist oft, welches Farbkonzept mit Racing-Stripes besser passt, oder soll Mann/Frau doch lieber das Felgenhorn/Bett dezent bis zum Felgenstern polieren? Was ist mit der

richtigen Reinigung und Pflege? Lassen Sie sich beraten und inspirieren.

Ja – richtig! Coole Asphaltbrenner, Bikes und Choppers sind etwas für echte Puristen und Individualisten die Freude haben, das Auge fährt ja letztendlich immer mit. Fahr-spass und Freude am Detail – machen Sie was draus. Die Vorstellungen und Geschmä-cker gehen zum Glück komplett auseinander.

Spiegelpolierte Optik und das bei gegossenen Aluminium-Felgen – ohne galvanische Pro-zesse, ohne das Gefüge zu verändern, jeder-zeit wieder reproduzierfähig. Die KSP-3-Gleitschliff-Technik wurde erstmals präsen-tiert an der Swiss-Moto 2008. Komprimie-ren, Hochglanzverdichten, so heisst das Zau-berwort, und nach 48 Stunden Bearbeitungs-zeit entsteht aus einer normalen Aluminium-Gussfelge ein echtes Meisterwerk, das nur noch so um die Wette funkelt. Innovation und Oberflächentechnik für alle Marken. Edles Carbon-Design auch für die Serien-Felge für jedes Budget bis hin zur un-glaublichen Magic-Color oder einer abgefah-renen Gold-Lasur!

PANTHERA-Shop

Felgenprofi GmbH

Grabackerstrasse 2

CH-8181 Höri

Telefon +41 (0)44 876 09 80

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KONTAKT:

Der Felgenprofi bringt’s auf den Punkt. Felgen und Meisterwerke auf 2, 3 und 4 Rädern.

Beihefter Sektion ZÜRICH | April 2014

Publi-Reportage

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Page 17: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | April 2014

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Perfekte Autopflege ist ein anspruchsvolles Metier. AVP orientiert sich an modernsten Technologien. Insgesamt 7 Verfahren der Lackkonservierung finden, abgestimmt auf den Lacktyp und den Lackzustand, ihre An-wendung; eingesetzt werden Teflon-, Car-nauba-, Acryl-, Titanium-, Silikon-, Carbon- und die kombinierte AVP-Spezialversiege- lung, welche pro Karosserieteil 12 x ge-spritzt und unter Druck mit Spezial-Wärme-lampen in die Lackschichten eingearbeitet werden. AVP hat sich die Fahrzeugpflege mit Erfolg zur Passion gemacht. Luxusli-mousinen, Sportwagen, Oldtimer, kurz Au-tomobile aller Marken werden in den AVP-Betrieben mit Perfektion aufbereitet, versiegelt und gepflegt.

Flying-Service, «park’n’care»

AVP pflegt Fahrzeuge auf Wunsch auch direkt beim Kunden. AVPs Flying-Service verrichtet alle essentiellen Pflegearbeiten

direkt vor Ort – am Arbeitsplatz, beim Clubmeeting, im Ausstellungsraum oderauch am Wohnsitz – kurzfristig, beratend und professionell. «Fliegenden Kunden» steht mit «park’n’care» zusätzlich ein attraktives Angebot zur Verfügung; AVP «park’n’care» bietet als echtes Valet-Parking am Unique-Airport in Zürich 4 Pflegepake-te mit kostenlosem Parking an. Die Fahr-zeugübergabe erfolgt direkt am Terminal – eine durchaus interessante Option für Viel- flieger und Geschäftsleute – buchbar direkt unter www.avp-autopflege.ch.

Oldies spiegelglatt

Die Pflege von Oldtimer-Fahrzeugen be-dingt grosses Know-how über den Lack-aufbau früherer Herstellungsverfahren. AVP beherrscht – als einer der noch weni-gen Anbieter weltweit – die Nitrocombi-Technik, ein Prozedere, welches durch wiederholtes porenfreies Schleifen und

Aufpolieren gut und gerne 2–3 Wochen in Anspruch nehmen kann. Übrigens sollten Oldtimer keinesfalls mit Wasser gewa-schen werden, da Wasser den Lack über-mässig beansprucht und Kalkrückstände hinterlässt.

Waschen ohne Wasser

Dafür hat AVP die professionelle Wasch- lotion «RUBIN ONE ™ -Drywasher» ent- wickelt. Im E-shop steht unter www.avp- autopflege.ch überdies eine ganzheitliche Pflegereihe zur Verfügung. Das RUBINONE™ -Sortiment umfasst Carnaubacare für Tiefglanz, Tefloncare für die Langzeitversiegelung, Microcare Micro-fasertücher sowie eine breite Palette profes-sioneller Pflegeprodukte. RUBIN ONE™-Additive werden tagtäglich in den AVP- Pflegecentern angewendet und sind nun auch in kleinen Packungsgrössen dem End-kunden direkt zugänglich.

Autokosmetik – Frühjahrscheck von AVP

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Die Frühjahrspflege ist für Autoliebhaber ein Must. AVP sorgt für perfekte Salzrückstands-

entfernung, behebt Splitschäden, entfernt Bürstenkratzer, reinigt Innen- und Motorraum, pflegt

Alufelgen und verschafft mit einer Hand- oder Maschinenpolitur dem Fahrzeug wieder den Look eines Neuwagens.

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Page 18: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | April 2014

Publi-Reportage

Die Firma Panthera-Shop Felgenprofi GmbH

mit Sitz in Höri bei Bülach hat sich im

Laufe der letzten 15 Jahre darauf speziali-

siert, Alufelgen und Schäden an Leicht-

metallfelgen aller Art zu beheben.

Bemerkenswert ist, dass im ersten Schwei-zer Felgenprofi-Kompetenz-Center nicht nurAluminium- oder Felgenreparaturen vom Profi angeboten werden, sondern eine Viel-zahl von Dienstleistungen und Veredelun-gen aus einer Hand. Unabhängig von Fahr-zeug oder Felgenmarke – jeder Kunde kann im Bereich der Oberflächentechnik aus einer breiten Palette sich die passende Wunschfar-be, den Glanzgrad und Finish nach seinem Gusto aussuchen. Auch wird im Shop ein Felgen-, Räder-, Reifen-Service angeboten inkl. dem Verkauf von Alufelgen aller Mar-ken und Modelle. Beim Felgenprofi ist der Kunde noch König und seine Felge steht im Mittelpunkt, berich-tet Andreas Kurz, Geschäftsführer und In-haber der Firma. Im Schadenfall wird jedes

Der clevere Boxenstopp beim Felgenprofi...

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Alufelgen sind die beliebtesten Accessoires. Schnell ist es passiert – die einst so schöne Felge ist ruiniert. Schäden

durch Bordsteine beim Parkieren, Schrammen, Steinschläge, Salzwasser und Verschleiss können die edle Oberfläche

Ihres Rades sofort zerstören, den Lack unterwandern und dem Aluminium weiter stark zusetzen. Mechanische,

thermische und chemische Einflüsse beanspruchen das Rad aufs Härteste.

Rad begutachtet, geprüft, vermessen und ein schriftlicher Kostenvoranschlag erstellt. Nur Sicherheit schafft Vertrauen und Kosten-transparenz – eine Ferndiagnose bei Felgen-schäden oder Reparaturarbeiten ist daher nicht möglich. Planen Sie deshalb einen Termin für Ihren Boxenstopp. Die Verarbei-tungsprozesse der Hersteller und die Vor-schriften punkto Traglast, Festigkeit und Material sind zu unterschiedlich und sollten daher auch abgestimmt sein. In der Aufbe-reitung von Aluminium-/Magnesium-Felgen sollten Sie die angewandte Oberflächentech-nik nicht dem Zufall überlassen, sondern dasRad in professionelle Hände übergeben.Der Trend zum Hochglanzverdichten oder auch Pulverbeschichten birgt natürlich auch Risiken, die das Gefüge einer Aluminium-Felge negativ beeinflussen können. Daher ist die Auswahl der Rezepturen, der Parameter und Bearbeitungszeiten beim mechanischen Schleifen, Komprimieren und Verdichten elementar für das Basismaterial.

Sie können diesen 50-Franken-Gutschein ausschneiden und bei Ihrer nächsten

Felgen-reparatur oder Neufelgenbestellung inkl. Reifen einlösen bis 31.12.2014.

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Alufelgen anzu-

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Auch im Umgang mit Pulverlacken bei einem thermischen Prozess ist Vorsicht ge-boten. Der Felgenprofi verwendet daher kei-ne herkömmlichen Industriepulver, sondern nur solche mit OEM-Freigabe! Im Fokus sind sämtliche Auto-, Motorrad-, Oldtimer-, LKW- und Rennsportfelgen aller Marken und Grössen, die anschliessend in der Werkstatt/Produktion chemisch entlackt, vor-behandelt und bearbeitet werden. Die Durch-laufzeiten betragen in der Regel je nach Auf-gabenstellung und Saison 2 – 8 Wochen. Moderne Maschinen und Anlagen garantieren eine sichere und sehr hochwertige Verarbei-tung in «Schweizer Qualität». Auch ausländi-sche Hersteller, Firmen und Privatkunden sind von der Schweizer Qualität begeistert.Felgenveredelung in Perfektion: Ob neu la-ckiert, beschichtet, glanzgedreht oder spie-gelpoliert werden soll, erklärt uns Andreas Kurz, entscheiden wir zusammen mit dem Kunden vor Ort und können über 250 Muster- und Referenzarbeiten präsentieren. Meisterwerke in Perfektion wie diese 3-teili-gen Felgen einer AC COBRA sind eine abso-lute Rarität ! Natürlich sind die verschiede-nen Verfahren und Prozesse komplex. Je nach Material und Anlieferzustand einer Felge werden beim Felgenprofi die verschie-denen Materialien und Verfahren aufeinan-der abgestimmt und perfektioniert. Je nach Budget und Wunschoptik bekommt so jeder Kunde genau das, was er sich vorstellt.

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Page 19: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | April 2014

Dies & Das

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Jugendfahrlager JUFALA Zürich 2014

Das JUFALA bietet Jugendlichen, die noch keinen Lehrfahrausweis haben, die Chance erste Erfahrungen am Steuer zu sammeln, natürlich unter den Augen von staatlich ge-prüften Fahrlehrern. Die Teilnehmer erhal-ten einen ersten Eindruck vom Umgang mit Lenkrad, Schaltung und Pedalen. Die Theoriekommt auch nicht zu kurz. Diese einmalige Chance, sich auf die Fahrprüfung vorzube-reiten, sollte man sich nicht entgehen lassen (viel Spass, wertvolle Erfahrungen, und so-gar Fahrstunden können eingespart werden).

Durchgeführt werden die Lager 2014 in den Flumserbergen.

Daten: Sonntag, 13. bis Freitag, 18. Juli und

Sonntag, 20. bis Freitag, 25. Juli

Kosten: Für Mitglieder Fr. 1100.– und für

Nichtmitglieder Fr. 1250.–

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ACS-Sekretariat Zürich unter 044 387 75 00 oder auf acszh.ch

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Page 20: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Ob am, um oder auf dem Hallwilersee – hier findet jedermann Erholung und Ab-wechslung. Im Sommer beleben unzählige Boote die rund 10 Quadratkilometer grosse Wasseroberfläche. Ein ideales Gewässer zum Baden, weil nur wenige und langsame Motorboote zugelassen sind. Dafür ist die Segelboot dichte umso grösser.Campingfreunde können auf dem Zeltplatz in Mosen oder in Tennwil ihre vorüberge-hende Bleibe aufbauen. Für Wasserratten hat es in Beinwil am See sowie in Meister-schwanden «Seerose» und in Tennwil gros-se Strand bäder. Kleinere Badeanstalten sind in Aesch, Mosen, Birrwil, Boniswil und

Seengen an zutreffen und laden ebenso zum Verweilen ein. Für Besucher, die an Geschichte interes-siert sind, ist ein Abstecher ins schönste Wasserschloss der Schweiz (Schloss Hallwyl in Seengen) unumgänglich. Aber auch das Schloss Lenzburg sowie das Schloss Heid egg im Luzerner Seetal laden zu interessanten Besichtigungen ein. Mit rund 70 Prozent naturnahen Ufern gehört der Hallwilersee zu den Ausnahmen unter den Schweizer Seen. Wanderer kön-nen daher die Hallwilerseegegend in vollen Zügen geniessen, und dies auf gut ausge-bauten Wanderwegen, die vielfach direkt dem Ufer entlang angelegt sind. Von den vielen Ruhebänklein, die rund um den See in verträumten Ecken aufgebaut sind, schweift der Blick immer wieder über den See an die grünen Hügelzüge. Bei guter Sicht ist der Alpenkranz der Innerschweiz zum Greifen nahe, wobei Titlis, Rigi und Pilatus ein eindrückliches Panorama bil-den.Eine Rundfahrt auf einem der fünf Motor-schiffe der Schifffahrtsgesellschaft Hall-wilersee AG gehört zu den schönsten Momenten. Fast geräuschlos gleiten die Schiffe über das klare Wasser, wobei man einen Einblick in die Vielfalt und Schönheit dieser einzigartigen Landschaft erhält. Die Saison dauert von April bis Oktober, ausge-nommen Extrafahrten. Bei schönem Wetter

finden täglich Kursrundfahrten gemäss Fahrplan statt.Egal, ob Schulreise, Wandergruppe, Fir-men ausflug, Geburtstag oder Hochzeit, Siekönnen jederzeit bei uns ein Schiff mieten. Anlässe auf einem Schiff haben immer einen besonderen Reiz und bleiben unver-gesslich. Wir bie ten Ihnen die Möglichkeit einer einfachen Schifffahrt oder einer Apérofahrt. Unser vielfältiges Angebot wie zum Beispiel der beliebte Sonntagsbrunch, die Abend-rundfahrten mit Live-Musik, die Schifffahr-ten mit feinen Pasta-Spezialitäten, das Thai-Schiff oder auch die Silvester-Gala lassen keine Wünsche offen.

Genauere Angaben finden Sie unter www.schifffahrt-hallwilersee.ch/sonderfahrten.

Auskunft und Reservationen:

Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee AGDelphinstrasse 285616 MeisterschwandenTelefon 056 667 00 00Fax 056 667 00 [email protected] www.schifffahrt-hallwilersee.ch

Hallwilersee Visitenstube des Kantons AargauEingebettet zwischen den langen Hügelzügen des

Hombergs und des Lindenbergs liegt im aargauischen Seetal der Hallwilersee.

Bahnstationen: Boniswil, Birrwil, Beinwil am See, Mosen

Bushaltestellen: Bonis wil, Seengen, Tennwil, Meister-schwanden

Schiffsstationen: Meisterschwanden «Delphin» und «Seerose», Aesch, Mosen, Beinwil am See, Birrwil, Boniswil, Seengen

Schwimmbäder: Aesch, Mosen, Beinwil am See, Birrwil, Boniswil, Seengen, Tennwil, Meister-schwanden «Seerose»

RUND UM DEN HALLWILERSEE

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Beihefter Sektion ZÜRICH | April 2014

Auto & Verkehr

Sanierung Seestrasse Küsnacht

Tempo 30 oder nicht?Dass die Seestrasse und die Werkleitungen darunter saniert werden müssen scheint klar zu sein. Zu grossen

Diskussionen, Petitionen und Eingaben führte aber die Verkehrsführung während der anderthalbjährigen Bauzeit.

Die Seestrasse ist die Lebensader des rechten Zürichseeufers. Alle, die an diesem Ufer wohnen, müssen sie fast benutzen, mindes-tens teilweise, es gibt keine Umfahrung oder Schnellstrasse. Darum hat sie logischerweise ein hohes Verkehrsaufkommen und führt meist durch Siedlungsgebiet. Sie ist nicht nur wichtig für den Verkehr, sondern hat natür-lich im Untergrund auch die verschiedensten Werkleitungen von Gas, über Strom, Wasser, Abwasser, Telefon und mehr. Dass alle diese Dinge inklusive Strassenbelag irgendwann saniert werden müssen, ist allen klar.In Küsnacht und Erlenbach ist es nun so weit, zwei Kilometer werden bis Ende Som-merferien 2015 totalsaniert. Um die Bauzeit zu verkürzen, haben sich die Verantwortli-chen entschieden, den Verkehr mit Lichtsig-nalanlagen zu regeln und zusätzlich eine Entlastungsroute Richtung Zürich zur Ver-fügung zu stellen. eine Vollsperre mit Umlei-tungen hätte wahrscheinlich den Verkehr auf den Umleitungsrouten zum Erliegen ge-bracht, und auch eine Teilsperrung hätte den Verkehrsfluss massiv beeinträchtigt.

Verkehrssteuerung

Ein Novum ist die Verkehrsregelung Rich-tung Zürich. Zu Beginn der Baustelle, vor dem ersten Lichtsignal, sieht man eine Tafel, die dem Autofahrer anzeigt, ob er über die Entlastungsroute oder über die Seestrasse weniger Zeit verliert, und er kann so entschei-den, welchen Weg er nimmt. Lastwagen dür-fen nicht auf die Entlastungsroute. Die Idee dahinter ist eine Erhöhung der Gesamtkapa-zität um, vor allem während der Stosszeiten, einen Verkehrskollaps zu vermeiden. In der Gegenrichtung wird der Verkehr mit Lichtsig-nalanlagen durch die Baustelle gelotst.Zu Protesten der Bevölkerung Anlass gab die Tatsache, dass auf der Entlastungsroute durch die Dörfer Erlenbach und Küsnacht die Tempo-30-Beschränkung aufgehoben wurde. Die ist eine von vielen Massnahmen, um den Verkehr flüssig zu halten, es wurden auch Vortritte angepasst, Einbahnstrassen signalisiert, Parkfelder aufgehoben und Fussgängerstreifen angepasst.Nichtsdestotrotz befürchten Anwohner, dass gerast wird und die Sicherheit leidet. So gab es eine Petition mit über 700 Unterschriften und eine Eingabe im Kantonsrat, die abschlägig be-antwortet wurden. Gleichzeitig sind noch Re-kurse beim Statthalteramt hängig, denen aber die aufschiebende Wirkung entzogen wurde.Ein Augenschein zeigte einige interessante Dinge: Obwohl auf der Umleitung weniger Zeitverlust angegeben wurde, gingen an die-sem Nachmittag mehr Fahrzeuge auf die Seestrasse. Dadurch herrschte auf der Ent-lastungsroute nur wenig Verkehr. Trotzdem

wurde ganz selten schneller als gut 30 gefah-ren, denn die Strecke erlaubt einfach nicht mehr. Dank dem, dass aber 50 signalisiert ist, kann man sich auf die Strasse konzent-rieren und muss nicht den Tacho im Auge haben. Das dient im Endeffekt der Sicher-heit. Dass im Allgemeinen nicht schnell ge-fahren wird, sah man auch an der installier-ten Tempomessung. Auch bei längerer Beo-bachtung konnte man kaum ein Fahrzeug sehen, das schneller als 40 fuhr, und keines war mit 50 oder mehr unterwegs. Man kann also davon ausgehen, dass das System funk-tioniert und die Sicherheit im Rahmen der Möglichkeiten gewährleistet ist.

Rotlichter

In Richtung Rapperswil benutzt der gesam-te Verkehr ausschliesslich die Seestrasse. Bei den verschiedenen Arbeitsbereichen regeln Lichtsignale den Wechselverkehr. Allerdings gab es da zu Beginn immer wieder Probleme, da viele Fahrzeuge bei Rot noch durchdrück-ten. Wenn dann der Gegenverkehr schon lief, wurde in den Engpässen alles blockiert, so dass die örtliche Polizei ausrücken musste, um die Knoten zu entwirren. Nun warnen grosse Tafeln vor den Kostenfolgen einer Rotlichtüberfahrung. Es ist tragisch zu se-hen, dass ein funktionierendes System von einzelnen undisziplinierten Fahrern lahmge-legt wird und so unnötige Staus entstehen. Sonst muss man sagen, dass die Verantwort-lichen wirklich versucht haben, den Verkehr so flüssig wie möglich zu erhalten.

Claudia A. Meier

Die Entlastungsroute ist stellenweise unübersichtlich und schmalMit Staus muss natürlich gerechnet werden

Selten viel schneller als 30 Ernst gemeint!

Die Tafel sagt, welche Route schneller ist

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Page 22: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

DER NEUEDER NEUE MERIVAMERIVA

SEHR GUTES WIRDSEHR GUTES WIRDNOCH BESSER.NOCH BESSER.*Opel Meriva 1.4 ecoFLEX Start/Stop, 1398 cm3, 74 kW(100 PS), 5-Türer, LP CHF 20’700.–, Kundenvorteil CHF 2’000.–,bei Eintausch Meriva zusätzlich Treuebonus CHF 1’000.–, neuer VP CHF 17’700.–, 132 g/km CO2, Ø-Verbrauch 5.6 l/ 100km, Energieeffizienzklasse C. Abb. Meriva Cosmo 1.4 Turbo ecoFLEX Start/Stop, 1364 cm3, 88 kW(120 PS), 5-Türer, LPinkl. Sonderausstattungen CHF 29’990.–, Kundenvorteil CHF 2’000.– , neuer VP CHF 27’990.–, 127 g/km CO2,Ø-Verbrauch 5.4 l/ 100 km, Energieeffizienzklasse B. Ø CO2 aller verkauften Neuwagen in CH = 148 g/km.

8302 KLOTEN, Industriestrasse 10, Telefon 044 804 68 688048 ZÜRICH, Badenerstrasse 549, Telefon 044 406 21 74 8134 ADLISWIL, Soodstrasse 37, Telefon 044 763 55 00 8910 AFFOLTERN a. A., Zürichstrasse 29, Telefon 044 762 17 17 8404 WINTERTHUR, Harzachstrasse 4, Telefon 052 235 03 50

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Page 23: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | April 2014

Altes Eisen rostet nicht

Christian Spleiss, Herrliberg

«Ich bin nicht besser als meine Vorgänger, sie hatten irgendwie Pech»

vorigen Besitzer des Bentleys sind mir deswegen nicht neidisch. Ich musste solche Reparaturphasen mit anderen Oldtimern ebenfalls durchmachen. Der Wagen hat den Übernamen Trulla von mir erhalten: Langstreckenbomber für gemütliches Fah-ren. Die vielen Freundschaften rund um den Bentley, wie ich dazu gekommen bin und die Geschichten rund um diesen Wa-gen geben mir eine enge Beziehung zum Fahrzeug, das gefällt mir.Speziell finde ich auch den Geschmack des Autos im Interieur und natürlich die Form. Ich musste feststellen, dass der Bentley bei den Leuten ein Sympathie-Träger ist. Es entsteht kein Neid, wogegen andere Autos wie ein Dodge Viper eher Aggressionen auslösen. Am liebsten bin ich mit diesem Wagen auf der Autobahn unterwegs. Er ist

Ich bin über Freunde zu diesem Bentley gekommen. Marcello hatte den Wagen vor gut 20 Jahren in England er-steigert. Nach der Instandstellung hat er das Auto in die Schweiz genommen und den Wagen zehn Jahre gefahren. Eigentlich musste er viel mehr Zeit mit Reparieren verbringen, als er je gefahren ist. Später hat Marc den Bentley übernommen. Auch ihm ist es gleich wie seinem Vorgänger er-gangen: Viele Reparaturen und damit ver-bundenen Ärger. Seit einigen Jahren gehört der Bentley mir. Ich habe kaum Reparatu-ren und bin trotzdem viel mit dem Auto unterwegs. Ich bin nicht besser als meine Vorgänger, sie hatten irgendwie Pech. Sie haben für mich so quasi die Aufbauarbeit am Auto geleistet und ich darf ihn jetzt fahren, so sehe ich das. Meine Freunde und

extrem spurstabil, ganz ruhig, und hinter dem Steuer merkt man kaum, dass man mit 120 Sachen unterwegs ist. Bis nach Süd-frankreich über die französischen Alpen nach St. Tropez war ich mit diesem Auto schon unterwegs. Im kommenden Juni fah-re ich nach Schottland, wo ich ein Rally besuche. Mit der Hin- und Rückfahrt kom-men so sicher wieder 5000 Kilometer hin-zu.Obwohl der Wagen auf der Autobahn sehr spurstabil ist, ist er auf Landstrassen eher schwammig zu lenken. Das ist manchmal etwas gewöhnungsbedürftig. Was ich aber gerne hervorhebe ist der Umstand, dass wenn das Auto erst mal gut aufgebaut ist, es ein Low-cost-Fahrzeug ist. Es fährt sich dann so zuverlässig wie ein Traktor und lässt mich nicht im Stich.

Bentley, S2, 1955, 1. Jahrgang mit grossem Motor, V-8-Zylinder, 6.2 Liter

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Page 24: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | April 2014

Agenda | Verkehrssituationen

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Mai 2014

Montag, 5. Mai

Generalversammlung der ACS Sektion

Zürich, Cityparkhaus in Zürich

Mittwoch, 7. Mai

8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr

Prüfung gestern, fahren heute

Sonntag, 11. Mai

Dolder Classics, Zürich

Dienstag, 13. Mai

8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr

Prüfung gestern, fahren heute

Juni 2014

Donnerstag, 5. Juni

8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr

Prüfung gestern, fahren heute

Pfingstsonntag, 8. Juni

ACS Classics in Winterthur

Donnerstag, 12. Juni

8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr

Prüfung gestern, fahren heute

Juli 2014

Dienstag, 1. Juli

8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr

Prüfung gestern, fahren heute

Samstag, 5. Juli (Tagesausflug)

Besichtigung/Führung Freulerpalast

Mittagessen im Festsaal

Projekt Linthal 2015 AXPO

Sonntag–Freitag, 13.–18. Juli

Jugendfahrlager JUFALA:

Autofahren mit 17

Sonntag–Freitag, 20.–25. Juli

Jugendfahrlager JUFALA:

Autofahren mit 17

August 2014

Mittwoch, 20. August, 9.00–17.00 Uhr

Concours d’Elégance,

Bürkliplatz, Zürich

Mittwoch, 27. August

(Abendveranstaltung)

Besuch beim Lehrverband

Führungsunterstützung 30 (LVB FU30)

der Schweizer Luftwaffe in Kloten

Apéro riche

September 2014

Sonntag, 21. September

(Buss- und Bettag)

ACS Classics in Winterthur

Oktober 2014

Mittwoch/Donnerstag, 1./2. Okt.

Europarat Strasbourg

(Doris Fiala/Fredy Heer),

Empfang beim Schweizer Botschafter

Les Caves de Ribeauville

Montag, 06.10., 18.00–20.00 Uhr

Golden Spirit Modul 2,

mit Rolf Seeger

Montag, 20.10., 18.00–20.00 Uhr

Golden Spirit Modul 1,

mit Roland Schnieper

November 2014

Freitag, 14. November

Treffpunkt Turm/Zunftstadt Zürich

ACS ZÜRICH

Hätten Sie es gewusst? Der Fahrlehrer

gibt AuskunftAuch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse

stetig aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns

fragen, wie man sich korrekt verhält.

Frage:

Wie langsam darf man als Autofahrer unterwegs sein?

Antwort:

Der Frühling hat sich bereits bemerkbar gemacht und sicher wäre es schön,

ganz gemütlich durch die Landschaft zu gondeln. Aber der Gesetzgeber

regelt auch, wie schnell man auf Schweizer Strassen fahren muss: «Der

Fahrzeugführer darf ohne zwingende Gründe nicht so langsam fahren, dass

er einen gleichmässigen Verkehrsfluss hindert», also so lange man alleine

auf der Strasse ist, hindert einen nichts beim Sightseeing. Wenn aber

Verkehr herrscht, sollte man schon zufahren (im Rahmen der Vorschriften

siehe Heft 1/14).

© Bild: SarahC./pixelio.de

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Page 25: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

25

Beihefter Sektion ZÜRICH | April 2014

Treffpunkt

Samstag, 5. Juli 2014

Freulerpalast und PSW Linth-LimmernEine Erlebnisreise ins Glarnerland

Der Ausflug beginnt mit einer Führung durch das bekannteste, prächtigste und neu gestaltete Gebäude des Kantons Glarus aus dem 17. Jahrhundert, der «Freulerpalast.»Die Führung durch das historische Museum macht die Geschichte erlebbar und vermit-telt einen Eindruck in die Vergangenheit des Glarnerlandes und Wissenswertes über denKanton Glarus. Gezeigt wird alles um das Leben im Tal, vor allem die Blütezeit des Glarner-Textildrucks bis hin zu den Be-rühmtheiten im Skilaufen. Es sind aber auch die Landsgemeinde und im Neben-gebäude das Militär und Schützenwesen nachgebildet. Danach geht es mit dem Car weiter, tief ins Glarnerland. Zwischen steil aufragenden Bergen, wo der Blick nur talauswärts gleiten

kann, steht das Hotel Tödi, welches von den Kraftwerken Linth-Limmern übernommen wurde. Um die Glarner Sitten noch intensiver kennen zu lernen wird uns währschafte Glar-ner Kost, das traditionelle «Landsgemeinde-Menü» serviert. Wenn das Wetter mitspielt sogar draussen auf der Sonnenterrasse! Das Projekt Linthal 2015 ist die zweit-grösste Baustelle der Schweiz. Ein giganti-sches Bauwerk der AXPO. Hier wird das riesige Pump-Speicher-Werk Linth-Limmerngebaut. Nach der Mittagspause erwarten uns unter fachkundiger Führung die diver-sen Bereiche und Phasen dieses imposan-ten Bauwerkes. Dabei können Sie sitzen! Anschliessend Rundgang und Besichtigung der Baustelle. Dauer etwa 1 Stunde, d.h. bis 16.00 Uhr.

Was Sie wissen müssen:

Datum: Samstag, 5. Juli 2014

Treffpunkt: Carparkplatz Sihlquai beim HB Zürich, Car Heggli

Zeit: Abfahrt 9.00 Uhr Ankunft in ZH etwa 17.30 Uhr

Kosten: ACS Mitglieder: CHF 150.– Nicht-Mitglieder: CHF 170.– Alles inklusive.

Gutes Schuhwerk ist zweckmässig.

Die Teilnehmerzahl ist auf 34 Personen beschränkt.

Anmeldeschluss: 25. April 2014 Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird inkl. Einzahlungsschein bestätigt!

Abmeldungen bis 10 Tage vor dem Anlass sind kostenlos! Bei späterem und unent-schuldigtem Nichterscheinen bleiben die vollen Kosten geschuldet. Eine Vertretung ist selbstverständlich willkommen.

Organisation und Begleitung: Marlise Seiler

(Handy an diesem Tag: 079 433 73 90).

Freulerpalast Näfels PSW Limmern

Definitive Anmeldung

(Anzahl Personen: ____)

Ihre Anmeldung ist verbindlich

und wird bestätigt.

Anmeldeschluss:

Montag, 25. April 2014

Senden an:

ACS Sektion Zürich

Postfach, 8032 Zürich

Telefon 044 387 75 00

Fax 044 387 75 09

Oder per E-Mail [email protected]

Anmeldetalon

Name der Veranstaltung:

Datum:

Name/Vorname:

Name/Vorname Begleitperson:

Telefon: Mobile:

Adresse:

PLZ/Ort:

E-Mail-Adresse:

Unterschrift:

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Page 26: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Exk lus ive ACS Reisen zu den Salzburger Festspie len

Salzburg

Exk lus ive

Spezia l re isen zu

den Weltstars

der K lass ik

11.08. - 14 .08.2014

19.08. - 22 .08.2014

24.08. - 27 .08.2014

28.08. - 31 .08.2014

Auch 2014 können wir Ihnen wieder meh-

rere exklusive Galareisen zu den Salzburger

Festspielen mit vielen musikalischen Höhe-

punkten offerieren. Einmal mehr ist es uns

gelungen für die Vorstellungen mit den

absoluten Topbesetzungen Karten zu

bekommen, so dass Sie bei allen vier ange-

botenen Reiseterminen gleich mehrere

Weltstars der Klassik live erleben können.

Ein exklusives Rahmenprogramm mit kultu-

rellen und kulinarischen Genüssen bietet

viel Abwechslung, und eine versierte Reise-

leitung betreut Sie auf dem bei uns üblichen

hohen Niveau. Einige unserer Stammgäste

lernten während vergangener Reisen nach

Salzburg unseren Professor des Mozarteums

kennen und schätzen, und wir freuen uns

sehr dass er auch in diesem Jahr wieder mit

dabei ist, lassen Sie sich von seinem neuen

Programm überraschen.

Wir bieten Ihnen als geführte Gruppenreise je

zwei Reisetermine mit Bahnanreise und mit

Flug in einem exklusiven Privatjet an. Ohne

Schlangestehen und unnötige Wartezeiten

gelangen Sie in nur 50 Minuten in die Mozart-

stadt, eine äusserst genussvolle Reisevariante

und ein perfekter Festspielauftakt! An einigen

ausgesuchten Reisedaten können wir Ihnen

ausserdem auch eine individuelle Musikreise

mit verschiedenen Vorstellungen der Salzbur-

ger Festspiele anbieten.

ACS-Reisele i tung

Während Ihres Aufenthaltes in der Festspielstadt Salz-burg werden Sie von einer erfahrenen ACS Reiselei-tung betreut, die Ihnen als versierter Organisator sowie charmanter Gastgeber zur Verfügung steht, Ihnen gerne bei Fragen oder Wünschen behilflich ist und mit Rat und Tat zur Seite steht, so dass Sie Ihren Aufenthalt unbeschwert geniessen können.

Während den Reisen vom 11. - 14., 19. - 22. und 28. - 31. August 2014 werden Sie von David Peter Frauch, Geschäftsführer ACS-Reisen AG, betreut. Die Reise vom 24. - 27. August 2014 begleitet Beat Luginbühl, Präsident der Freunde des Stadttheaters Bern. Sowohl David Frauch als auch Beat Luginbühl weilen regelmässig in Salzburg.

Flug im Pr ivat jet

11.08. - 14 .08.2014

24.08. - 27 .08.2014

Geniessen Sie ein exklusives Flugerlebnis an Bord eines Privatjets vom Typ Falcon 900 EX, welcher bereits meh-rere ACS Gruppen begeisterte. Der moderne Businessjet mit 14 Plätzen hat eine Reisegeschwindigkeit von 850 km/h und eine Reichweite von 7'800 km. 2 Piloten und eine Stewardess betreuen Sie an Bord. Schlangestehen und unnötige Wartezeiten entfallen, da Sie erst kurz vor Abflug im separaten Bereich der Privatflugzeuge eintref-fen müssen und als VIP behandelt werden. In Salzburg wird Ihr Gepäck direkt vom Flugzeug zum Hotel gebracht. Fliegen Sie nach dem Motto "Klasse statt Masse".

Zürich ab ca. 11.00 ACS 101Salzburg an ca. 12.00Salzburg ab ca. 16.00 ACS 102Zürich an ca. 17.00

Flugzeiten sind Richtzeiten. Leichte Verschiebungen sind unwahrscheinlich aber möglich und bleiben wie bei regulären Linienflügen ausdrücklich vorbehalten.

Anreise per Bahn

19.08. - 22 .08.2014

28.08. - 31 .08.2014

Direkte Bahnfahrt mit dem modernen Railjet in 1. Klasse ab Zürich via Sargans und Buchs SG. Gute Anschluss-verbindungen ab allen Bahnhöfen der Schweiz.

Zürich ab 10.40 RJ 165Salzburg an 16.03Salzburg ab 16.02 RJ 166Zürich an 21.20

Fahrplanänderungen bleiben vorbehalten. Es besteht auch die Möglichkeit, mit dem EC 165 bereits um 08.40 Uhr ab Zürich zu fahren, was mit Umsteigen in Innsbruck verbunden ist. Ankunft in Salzburg mit dieser Verbin-dung ist um 14.03 Uhr.

Hotel

SHERATON SALZBURG *****

Elegantes und bei Festspielgästen sehr beliebtes Luxus-hotel an erholsamer Lage beim Mirabell-Garten. Die wohnlichen Zimmer verfügen über allen Komfort wie Bad/Dusche, Safe, Wasserkocher und Klimaanlage. Es sind für alle Gruppenreisen Zimmer in der Kategorie Superior mit Blick zum Park reserviert. Restaurant "Mirabell" mit internationaler Küche, Bistro, Park Café mit schöner Aus-senterrasse, Piano-Bar für Cocktails und kleine Snacks. Fitnessbereich. Frühstücksbuffet. 166 Zimmer.

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Page 27: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Exk lus ive ACS Reisen zu den Salzburger Festspie len

Der Rosenk aval ier mit Welser-Möst ,

Stoyanova, Koch und Groissböck ;

I l Trovatore mit G att i , Netrebko und

Domingo; Konzer t mit M aur iz io Pol l in i

11 .08. - 14 .08.2014

11.08.2014, MontagFlug mit Privatjet nach Salzburg. Nach einer Begrüssungs-jause Zimmerbezug im Hotel Sheraton. 18.00 Uhr im gros-sen Festspielhaus "Der Rosenkavalier" von R. Strauss mit Franz Welser-Möst und den Wiener Philharmonikern sowie mit Krassimira Stoyanova, Sophie Koch, Mojca Erd-mann, Günther Groissböck, Adrian Eröd und Kresimir Spi-cer. Die Inszenierung dieser Neuproduktion stammt von Harry Kupfer. Abendessen in einem bekannten Lokal.

12.08.2014, DienstagVormittag zur freien Verfügung für einen Einkaufsbummel durch die Fussgängerzone, den Besuch eines Museums oder einen Blick in den Dom. 15.30 Uhr im grossen Fest-spielhaus "Il Trovatore" von G. Verdi mit Daniele Gatti und den Wiener Philharmonikern sowie mit Anna Netrebko, Marie-Nicole Lemieux, Franceso Meli, Placido Domingo und Riccardo Zanellato. Die Inszenierung stammt von Alvis Hermanis. Festliches Opernsouper im Hotel Sacher.

13.08.2014, MittwochDer Professor für Operngesang des Mozarteums Salz-burg öffnet Ihnen Schloss Fronburg, ein typisches Salz-burger Landschloss und heute ein Teil der Universität Mozarteum. Das Schloss diente im Film "The Sound of Music" als Kulisse für die Aussenaufnahmen der Villa der Familie von Trapp. Nach einem Privatkonzert Mittages-sen in einem mit vielen Preisen ausgezeichneten Gour-metrestaurant. 20.00 Uhr im grossen Festspielhaus Soli-stenkonzert des Pianisten Maurizio Pollini mit Werken von Debussy und Chopin. Ausklang an der Hotelbar.

14.08.2014, DonnerstagVormittag zur freien Verfügung. Mittagessen mit Köst-lichkeiten aus der österreichischen Küche. Transfer zum Flughafen und Rückflug mit dem Privatjet nach Zürich.

Der Rosenk aval ier mit Welser-Möst ,

Stoyanova, Koch und Groissböck ;

I l Trovatore mit G att i , Netrebko und

Domingo; Konzer t mit Rudolf Buchbinder

19.08. - 22 .08.2014

19.08.2014, DienstagDirekte Bahnfahrt in 1. Klasse mit dem Railjet nach Salz-burg. Zimmerbezug im Hotel Sheraton. 19.30 Uhr Kon-zert im Mozarteum von Rudolf Buchbinder mit Beetho-ven-Sonaten. Elegantes Dinner im Hotel Sacher.

20.08.2014, MittwochProgramm mit dem Professor des Mozarteums (wie Mitt-woch, 13.08.2014). 18.00 Uhr im grossen Festspielhaus "Der Rosenkavalier" von R. Strauss (Besetzung wie Mon-tag 11.8.2014). Ausklang an der Hotelbar.

21.08.2014, DonnerstagZeit zur freien Verfügung. 15.00 Uhr im grossen Festspiel-haus "Il Trovatore" von G. Verdi (Besetzung wie Dienstag 12.8.2014). Opernsouper in einem bekannten Lokal.

22.08.2014, FreitagZeit zur freien Verfügung. Mittagessen mit Köstlichkeiten der österreichischen Küche. Rückreise mit dem Railjet.

H inweise

Minimale Teilnehmerzahl: 8 (Flug), 10 (Bahn)Maximale Teilnehmerzahl: 14 (Flug), 18 (Bahn)

Die Besetzungen entsprechen dem offiziellen Programm der Salzburger Festspiele. Der Reiseveranstalter haftet nicht für allfällige Besetzungsänderungen.

Viele Leistungen

Sonderflug Zürich - Salzburg - Zürich im exklusiven Privatjet inkl. Flughafentaxen und mit Abfertigung in Zürich und Salzburg im separaten Bereich für Geschäfts- und Privatflugzeuge oder

Bahnfahrt 1. Klasse ab/bis Wohnort (Basis Halbtaxabonnement) mit Sitzplatzreservationen im Zug (Railjet)

Transfer vom/zum Flughafen/Bahnhof Salzburg 3 Übernachtungen im Luxushotel Sheraton Salzburg

in der Zimmerkategorie Superior Park Frühstücksbuffet Service, Taxen und MwSt im Hotel Ausflug zum Schloss Fronburg mit Führung durch

einen Professor des Mozarteums und Privatkonzert 2 (bei Bahnreisen) resp. 3 (bei Flugreisen) Mittag- und 2 Abendessen (ohne Getränke)

Karten für 3 Vorstellungen (1. Kategorie für Konzerte und 2. Kategorie für Opernvorstellungen)

Ausführliche Reiseunterlagen Erfahrene ACS-Reiseleitung

Preise

Auskünfte und Reservation: ACS-Reisen AG, Bernstrasse 164, 3052 Zollikofen Telefon 031 / 378 01 41

ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10

I l Trovatore mit G att i , Netrebko und

Domingo; La Cenerentola mit Spinosi ,

Bar tol i und Camarena; Gustav Mahler

Jugendorchester mit Eschenbach

24.08. - 27 .08.2014

24.08.2014, SonntagFlug mit Privatjet nach Salzburg. Nach einer Begrüssungs-jause Zimmerbezug im Hotel Sheraton. 18.00 Uhr im gros-sen Festspielhaus "Il Trovatore" von G. Verdi (Besetzung wie Dienstag 12.8.2014). Festliches Opernsouper in einem eleganten Salon des Hotels Sacher Salzburg.

25.08.2014, MontagDer Professor für Operngesang des Mozarteums Salz-burg öffnet Ihnen Schloss Fronburg, ein typisches Salz-burger Landschloss und heute ein Teil der Universität Mozarteum. Das Schloss diente im Film "The Sound of Music" als Kulisse für die Aussenaufnahmen der Villa der Familie von Trapp. Nach einem Privatkonzert Mittagessen in einem mit vielen Preisen ausgezeichneten Gourmetre-staurant. 21.00 Uhr im grossen Festspielhaus Konzert des Gustav Mahler Jugendorchesters unter der Leitung von Christoph Eschenbach und mit dem amerikanischen Pianisten Tzimon Barto. Auf dem Programm Werke von Rihm und Bruckner. Ausklang an der Hotelbar.

26.08.2014, DienstagVormittag zur freien Verfügung. 19.30 Uhr im Haus für Mozart "La Cenerentola" von G. Rossini mit Jean-Christoph Spinosi und dem Ensemble Matheus sowie mit Cecilia Bartoli, Lynette Tapia, Hilary Summers, Javier Camarena und Enzo Capuano. Die Inszenierung stammt von Damiano Michieletto. Opernsouper in einem bekanten Lokal.

27.08.2014, MittwochVormittag zur freien Verfügung. Mittagessen mit Köst-lichkeiten aus der österreichischen Küche. Transfer zum Flughafen und Rückflug mit dem Privatjet nach Zürich.

La Cenerentola mit Spinosi , Bar tol i und

Camarena; Wiener Phi lharmoniker mit

Daniele G att i und Lang Lang; Sol isten-

konzer t mit Anne -Sophie Mutter

28.08. - 31 .08.2014

28.08.2014, DonnerstagDirekte Bahnfahrt in 1. Klasse mit dem Railjet nach Salz-burg. Zimmerbezug im Hotel Sheraton. 19.30 Uhr im grossen Festspielhaus Konzert mit den Wiener Philharmo-nikern unter Daniele Gatti und mit Lang Lang am Klavier. Auf dem Programm stehen Werke von Mozart und Bruck-ner. Abendessen in einem bekannten Lokal.

29.08.2014, FreitagProgramm mit dem Professor des Mozarteums (wie Mitt-woch, 13. und Montag 25.08.2014). 19.00 Uhr im Haus für Mozart "La Cenerentola" von G. Rossini (Besetzung wie Dienstag 26.08.2014). Ausklang an der Hotelbar.

30.08.2014, Samstag11.00 Uhr im grossen Festspielhaus Konzert mit der Star-geigerin Anne-Sophie Mutter mit Werken von Penderecki, Mozart, Previn und Beethoven. Zeit zur freien Verfügung. Elegantes Dinner in einem Salon des Hotels Sacher.

31.08.2014, SonntagZeit zur freien Verfügung. Mittagessen mit Köstlichkeiten der österreichischen Küche. Rückreise mit dem Railjet.

Preise Arrangement

pro Person in CHF

(mit Reise)

SALZBURG

Salzburger Festspiele

Sommer 2014

Doppelzimmer Einzelzimmer

11.-14.08.2014 Flug 7'680 8'550

19.-22.08.2014 Bahn 4'780 5'830

24.-27.08.2014 Flug 7'780 8'650

28.-31.08.2014 Bahn 4'440 5'310

Aufpreis ohne Halbtaxabonnement 120.-

Reduktion mit Generalabonnement GA 1. Klasse 50.-

Annullations- & Rückreise-Versicherung auf Anfrage

Es gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der

ACS-Reisen AG gemäss Katalog Musikreisen 2014.

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Page 28: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Helenes Gedanken

Die Qual der Wahlhäufig sind, denn ich musste erfahren, dass es an den verschiedenen Ständen ausgespro-chen schwierig war, eine kompetente Person zu finden, die klare Antworten geben konn-te. Das verwundert mich etwas, ich dachte, es gehe an einer solchen Veranstaltung dar-um, dass sich die potenziellen Kunden infor-mieren können und nicht um ein Schaulau-fen von jungen Damen in Einheitskleidung der jeweiligen Marken.Auch stellte ich fest, dass meine Vorstellun-gen von einem Auto eher exotisch sind, und das in der heutigen Zeit. Ich will einfach ein nicht zu kleines Fahrzeug, Energieeffizenz A, etwa Zwei-Liter-Motor, Automat, Diesel oderDiesel-Hybrid und Limousine. Ich möchte weder ein Kompaktfahrzeug noch einen Van noch einen Kombi und keinen Zwitter von gar nichts wie ein Golf. Da ich im Kanton Zürich lebe, macht bei einem Neu-wagen eh nur noch Energieeffienz A einen Sinn und der Rest ergibt sich aus der Ver-wendung des Fahrzeuges. Eigentlich hätte ich erwartet, dass das Angebot mit diesen Voraussetzungen in der heutigen Zeit ziem-lich gross ist, denn man hört immer wieder, dass die Leute eher grössere Autos wün-schen, die aber auch umweltfreundlich sind. Ich musste dann aber feststellen, dass am Schluss eine knappe Handvoll Fahrzeuge übrig blieben, die meinen Wünschen einiger-massen entsprachen. Das ultimative Gefühl, dass eines davon «mein» Auto sein könnte, empfand ich überhaupt nicht.So komme ich zum Schluss, dass die Technikin den vergangenen zehn Jahren weniger Fortschritt gemacht hat als ich dachte, denn meine Zwei-Liter-Limousine mit einem Ver-brauch von sieben Litern Diesel steht gar nicht so schlecht da. Eine zweite Folgerung ist, dass meine Vorstellungen von einem

Irgendwann ist es so weit, der fahrbare Un-tersatz wird älter und älter und irgendwann stellt sich die Frage, was man macht, wenn das nächste Aufgebot zum Vorführen kommt. Alles instand stellen oder sich nach einem neuen Fahrzeug umsehen. Ich werde in naher Zukunft vor dieser Situation stehen. Ich habe ein Fahrzeug, das nun mehr als zehn Jahre auf dem Buckel hat. Vor dem nächsten Vorführen muss ich mindestens die Bremsen machen und den Auspuff wechseln. Darum stellt sich die Frage nach einem Wechsel. Da ich normalerweise einenWagen sehr lange habe, wird es wieder ein Neufahrzeug sein.Nun so habe ich mich auf die Reise durch die ganze Schweiz gemacht, natürlich mit dem Zug, um mir am Genfer Autosalon einen Überblick zu verschaffen. Das Erste was ich sah, war eine Unmenge von Besu-chern, so dass es schwierig war, die Autos überhaupt zu sehen.Ich definierte bereits im Vorfeld, welche Voraussetzungen bei einem neuen Wagen erfüllt sein müssten und besuchte systema-tisch alle in Frage kommenden Marken.Dabei konnte ich auch die Besucher beob-achten. Es war schon faszinierend zu sehen, wie es die Leute zu den Luxus- und Sport-wagen zog. Man konnte fast das Gefühl haben, dass gerade bei den Herren der Schöpfung die Krönung des Tages darin be-steht, einmal in einem solchen Fahrzeug zu sitzen, aber auch die Damen liessen es sich nicht nehmen, sich den Duft von Luxus um die gepuderte Nase wehen zu lassen.Ich musste feststellen, dass es an einer solchen Ausstellung nicht so einfach ist, an die Informationen zu kommen, die man wünscht. Es scheint auch so, dass Gäste, die genau wissen was sie wollen, nicht sehr

Beihefter Sektion ZÜRICH | April 2014

Club Glosse

Fahrzeug, das primär für den Gebrach in der heutigen Zeit bestimmt ist, eher exotisch sind. So kam ich zum Schluss, dass ich das Thema neues Auto für mindesten ein halbes Jahr vertage und darum deutsche Städte, die eine Umweltetiketten benötigen, einfach gar nicht besuche, denn ich bin ja nicht will-kommen als Touristin.Schade fand ich auch, dass es an den Stän-den der einzelnen Marken keine Sitzecke gab. Auch wenn man dann endlich, nach mi-nutenlangem Warten, eine kompetente Per-son fand, musste man auch eine längere Un-terhaltung im Stehen führen, es gab keinen ruhigen Platz für eine entspannte Unterhal-tung bei einem Glas Wasser. Niemand hätte ja nach Champagner gefragt. Gewisse Mar-ken hatte natürlich ihren VIP-Bereich, aber Kunden zählen da ja normalerweise nicht dazu. Vielleicht ist mein Gefühl falsch, aber ich sah den Autosalon am Schluss als ein Gefäss zur Selbstbeweihräucherung der Autoindustrie und nicht als Informations-plattform für potenzielle Kunden.Ich machte mich erschöpft auf den Heim-weg um kaum einen Deut schlauer als nach meinen Recherchen im Internet, die ich zu-hause ohne drei Stunden Weg in einem be-quemen Stuhl mit einem ganz legalen Glas Wein gemacht hatte.Eine Ausnahme gab es am Autosalon. Der Stand des ACS überzeugte in jeder Hinsicht. Etwas zu trinken für die Mitglieder, eine be-queme Sitzecke, das Gefühl, wirklich will-kommen zu sein und angeregte Gespräche zeigten mir, dass es heute noch das gibt, was ich als Kunde oder Mitglied erwarte, näm-lich einfach ernst genommen zu werden.

Mit glücklichen ACS Grüssen Helene

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