Clubmagazin ACS Sektion Zürich
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& lifestyle
Beihefter ClubmagazinBeihefter ClubmagazinAutomobil Club der SchweizAutomobil Club der Schweiz
Ausgabe 10, Oktober 2012Ausgabe 10, Oktober 2012
ACS ZÜRICH
Elektrovelos – der neue Trend:Elektrovelos – der neue Trend:Immer beliebter
ACS Classics in Winterthur 2012:
Gelungene Premiere
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RedaktionACS Sektion Zürich
Lorenz Knecht
Forchstrasse 95
CH-8032 Zürich
Telefon 044 387 75 00
Fax 044 387 75 09
www.acszh.ch
Sekretariat Telefon 044 387 75 00
Reisen Telefon 044 387 75 10
www.acs-travel.ch
InserateKROMER MEDIA
Unterer Haldenweg 12
CH-5600 Lenzburg
Telefon 062 886 33 53
Fax 062 886 33 34
Druck und InseratenverwaltungKROMER PRINT AG
Unterer Haldenweg 12
CH-5600 Lenzburg
Telefon 062 886 33 33
Fax 062 886 33 34
Impressum
03 Inhalt/Editorial
Geht es nun vorwärts mit dem
Waidhaldentunnel?
05 Club-News
Modul 2 am 7. November 2012:
Beurteilung der Fahreigenschaft
im Alter aus medizinischer Sicht –
wie gesund muss ich sein?
06 Dies & Das
Elektrovelos – der neue Trend:
Immer beliebter
07 Verkehrssituationen
Hätten Sie es gewusst?
08 Auto & Veranstaltungen
ACS Classics in Winterthur 2012:
Gelungene Premiere
10 Treffpunkt
10 «Sicher unterwegs» –
gesund und fit im Auto
11 Einladung
zum Damen-Martinimahl
12 Dies & Das
Nur noch wenige Plätze frei:
Oben ohne aufs Stanserhorn
13 Altes Eisen rostet nicht
Max Räth, Uster
16 Club Glosse
Benzinpreise
Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012
Inhalt/Editorial
Der Zürcher Kantonsrat hat sich erst
neulich mit 100 zu 70 Stimmen für den
Waidhaldentunnel zur Entlastung der Ro-
sengartenstrasse ausgesprochen. Das
ist ein erfreuliches Resultat des Kantons-
parlaments im Gegensatz zum Stadt-
zürcher Gemeinderat, der in Opposition
dazu entsprechende Planungskreditan-
träge des Stadtrates mehrfach abge-
lehnt hatte.
Dieser Entscheid des Kantonalparla-
ments ist sehr zu begrüssen. Nur so
können die Weichen für eine zukunfts-
weisende Nord-West-Verbindung in der
Stadt Zürich gestellt werden und uner-
wünschte Verkehrsverlagerungen verhin-
dert werden. Durch den Waidhaldentun-
nel werden zudem die betroffenen
Quartiere und insbesondere die Rosen-
gartenstrasse entlastet, was die Le-
bensqualität der Bevölkerung deutlich
verbessern wird. Die Vorteile des Waid-
haldentunnels als Entlastungstunnel lie-
gen auf der Hand: Es entstehen keine
unerwünschten Verkehrsverlagerungen.
Im Gegenteil, die Verkehrsbeziehungen
zwischen Zürich-Nord und Zürich-West
werden unter dem Boden abgewickelt
und die Immissionen insgesamt redu-
ziert. Die Rosengarten-/Bucheggstrasse
kann wieder als normale Stadtstrasse
gestaltet und Buslinien können schnel-
ler geführt werden. Die Stadtquartiere
10 und 6 werden vom Durchgangsver-
kehr entlastet.
Mit dem Waidhaldentunnel sollte es
möglich sein, eine neue tangentiale
Tramlinie auf der Rosengartenstrasse
zu führen. Die Stimmbevölkerung der
Stadt Zürich hat diese Notwendigkeit
erkannt und der Initiative für den Bau
des Rosengartentrams ohne Waidhalden-
tunnel im November 2010 eine wuchtige
Absage erteilt. Im Interesse der betrof-
fenen Bevölkerung und des Wirtschafts-
raums Zürich hofft die ACS Sektion
Zürich, dass das Projekt Waidhaldentun-
nel nun zügig in Angriff genommen wird.
Herzlichst
Lorenz Knecht, Direktor ACS Zürich
Geht es nun vorwärts mit dem
Waidhaldentunnel?
Editorial
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the club
ACS Golden Spirit
Auch mit zunehmendem Alter will niemand auf die Mobilität mit dem eige-nen Auto verzichten. Dennoch: Die Veränderungen im Alter sind nicht aufzu-halten und wirken sich – zwar individuell - auch auf die Fahreignung aus.
Unter dem Namen Golden Spirit bietet der Automobil Club der Schweiz ACS Sektion Zürich Modulkurse an, die die Kursteilnehmenden über die verschie-denen medizinischen Abklärungen und Tests informieren und sie auf das sichere Autofahren im Alter vorbereiten.
Fit und sicher Autofahren bis ins Alter ...Fit und sicher Autofahren bis ins Alter ...
Modul 1Grundlagen zum Autofahrenim Alter aus Sicht desVerkehrsexperten – Waskommt auf mich zu?
Referent:Roland Schnieper,Strassenverkehrsamt desKantons Zürich, Chef Führerprüfung
Kurstermine:Di. 16. Oktober. 2012Zeit: 18.00 – 20.00 Uhr
Ort: ACS Sekretariat,Forchstrasse 95,8032 Zürich
Preis: Mitglieder kostenlosNichtmitglieder CHF 20.– Stehapéro im Anschluss andie Veranstaltung
Modul 2Beurteilung der Fahreigen-schaft im Alter ausmedizinischer Sicht – Wiegesund muss ich sein?
Referent: Dr. Rolf Seeger,Verkehrsmediziner,Institut für Rechtsmedizinder Universität Zürich
Kurstermine:Mi. 07. November. 2012Zeit: 18.00 – 20.00 Uhr
Ort: ACS Sekretariat,Forchstrasse 95,8032 Zürich
Preis: Mitglieder kostenlosNichtmitglieder CHF 20.– Stehapéro im Anschluss andie Veranstaltung
Modul 3Umstieg oder Ausstieg? – Wie funktioniert der öffentliche Verkehr
Referenten: Vertreter desÖffentlichen Verkehrs VBZund SBB
Kurstermine:Di. 30. Oktober. 2012Kursdauer: Halber Tag Nachmittag
Ort: Stadt Zürich(HB-Zürich, VBZ Altstetten)
Preis: Mitglieder kostenlosNichtmitglieder CHF 20.–
Modul 5Freiwilliger Selbsttest mit Fahrlehrer: Wir vermitteln Ihnen gerne eine Fachperson
Kurs-Anmeldungen werdenschriftlich bestätigt.
Preisanpassungen bleiben vorbehalten
ACS Sektion ZürichForchstrasse 95Postfach8032 ZürichTel. 044 387 75 00Fax 044 387 75 [email protected]
Name
Strasse/Nr.
Ort/Datum
Vornamen
PLZ/Ort
Unterschrift TeilnehmerIn
Geburtsdatum
Telefon
Bitte bei der Anmeldungden gewünschten Kursankreuzen und vollständig ausgefüllt an die unten stehende Adresse senden:
ACS MitgliedNicht Mitglied
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012
Club-News
Modul 2 am 7. November 2012:
Beurteilung der Fahreigenschaft im Alter aus medizinischer Sicht –
wie gesund muss ich sein?
Was kommt auf mich zu? Das ist eine Frage, die man sich im Laufe des Lebens nicht nur im Zusammenhang mit dem Auto fahren stellt. Die Antwort kann auch der ACS nicht in allen Fällen geben, aber Informationen zum Auto fahren im Alter gibt es.Man sagt zwar, dass ältere Leute weniger Unfälle verursachen, aber die Statistik zeigt, dass die Häufigkeit von Unfällen pro gefahrenen Kilometer mit dem Alter ansteigt.
Warum ist das so? Grundsätzlich verlangsamt sich die Geschwindig-keit des Handelns im Alter. Wie viel und wie das kompensiert werden kann, darüber informiert Dr. Rolf Seeger vom Institut für Rechts-medizin. – Wann droht ein gesundheitsbedingter Ausweisentzug und welche Krankheiten führen zu dieser einschneidenden Massnahme?Grundsätzlich ist festzuhalten, dass jeder Autofahrer selber für seine Fahrfähigkeit verantwortlich ist. Wie er diese Verantwortung im Alter wahrnehmen kann, dafür bietet dieses Modul eine gute Unterstützung.
ACS Golden Spirit:
Spannende Veranstaltungen – nicht nur für ältere MitgliederIn diesem Herbst werden zwei Modulkurse in Rahmen von Golden Spirit ein weiteres Mal angeboten.
Sie bieten viele interessante und auch überraschende Informationen – nicht nur zum Autofahren.
ACS Golden Spirit
Modul 2:
Beurteilung der Fahreigenschaft im
Alter aus medizinischer Sicht – wie
gesund muss ich sein?
7. November 2012 ab 18.00 Uhr:
ACS Sekretariat
Forchstrasse 95, Zürich
Informationen und Anmeldung unter
www.acszh.ch oder beim Sekretariat
in Zürich, Telefon 044 387 75 00,
E-Mail [email protected]
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Sicheres Autofahren im Alter macht Freude
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Wir sind Ihre Nummer 1. Zum Beispiel, wenn es um Umweltdarlehen für klimafreundliches Bauen und Sanieren geht.
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Dr. Rolf Seeger Dr. Rolf Seeger vom Institut für Rechtsmedizin
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012
Dies & Das
Elektrovelos – der neue Trend:
Immer beliebterElektrovelos kommen immer mehr in Mode, vor allem in städtischen Gebieten und in Agglomerationen.
Sie bieten einige Vorteile, mit der Motorunterstützung kann man sich gleichmässig fortbewegen, man absolviert
den Arbeitsweg ohne Stau und ohne total verschwitzt zu sein.
Bereits 2010 war jedes neunte verkaufte Fahrrad ein Elektrovelo, 2011 schon jedes siebte, was fast 50000 Stück entspricht und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, da das Elektrovelo sich seinen Platz im Mobilitätsmix langsam erobert.Lange galten diese Velos als etwas für Leu-te, die nicht mehr fit genug für ein Tretfahr-zeug sind. Diese Einstellung ändert sich im Moment gründlich. Manch einer schätzt die Vorteile der elektrischen Unterstüt-zung. So ist es ein gutes Gefühl, auch im Sommer nach fünf Kilometern nicht ver-schwitzt ins Geschäft oder an eine Sitzung zu kommen. Es ist auch schön, als «nur» durchschnittlich fitter Mensch eine Stei-gung zu überwinden, ohne total ausser Atem zu sein und es ist herrlich, sich auch bei Gegenwind in einem vernünftigen Tem-po fortzubewegen. Übrigens, man muss treten, um den Motor eines Elektrofahr-rades zu nutzen.Man weiss schon lange, dass das Fahrrad für kurze Strecken bis fünf oder zehn Kilo-meter am effizientesten ist. Es ist aber auch so, dass gerade die Stadt Zürich mit ihrer Topografie nicht gerade velofreundlich ist
und dessen Benutzern eine gewisse Kondi-tion abverlangt.
Gefahren
Unbestritten ist, dass diese neue Genera-tion Fahrräder auch neue Gefahren birgt. Der Anstieg der Unfallzahlen bei den Zwei-rädern wird unter anderem auf diesen Boom zurückgeführt. Es ist natürlich so, ungeübtere Radfahrer erreichen mit diesen Geräten höhere Tempi, was die Verlet-zungsgefahr bei einem Sturz erhöht. Gera-de darum ist es wichtig, dass man voll kon-zentriert unterwegs ist und sich an die Vorschriften hält.
Die Auswahl
Heute gibt es die verschiedensten Modelle zur Auswahl, in den verschiedensten Preis-klassen von rund 1000 Franken aufwärts an. Es ist auch bei Elektrovelos so: Wer die Wahl hat, hat die Qual. Man kann sich im Internet einen Überblick über das Angebot verschaffen und verschiedene Qualitätstest einsehen. Wichtig sind Stabilität und gute Bremsen. Diskutiert wird zum Beispiel darüber, welcher Platz der beste für den
Motor oder die Batterie ist. Natürlich ein Thema ist die Reichweite der Batterie. Sie ist allerdings schwierig zu bestimmen, da der Verbrach vor allem davon abhängt, wie viel Motor-Unterstützung man bean-sprucht, denn normalerweise gibt es ver-schiedene Stufen.
Zwei Gruppen
Rechtlich gelten Elektrovelos als Motor-fahrräder. Sie werden in zwei Gruppen un-terteilt: Leichte Motorfahrräder mit maxi-mal 500 Watt Motorleistung und einer Höchstgeschwindigkeit ohne Tretunter-stützung von 20 km/h und einer maxima-len Geschwindigkeit mit Tretunterstützung von 25 km/h. Die andere Gruppe sind Motorfahrräder mit Motoren bis 1000 Watt,einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, mit Tretunterstützung bis 45 km/h. Für beide Gruppen gelten verschiedene recht-liche Bestimmungen:Leichte Motorfahrräder brauchen kein Kontrollschild, können nach wie vor ohne Helm gefahren werden und dürfen auch Wege benutzen die für Motorfahrräder ver-boten sind. Der grösste Teil der Elektro-
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Das Elektrovelo wird immer populärer
Nicht nur für den Alltag
Die Modellpalette hat sich in den letzten Jahren vergrössert
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012
Verkehrssituationen
Hätten Sie es gewusst?Der Fahrlehrer
gibt AuskunftAuch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse
stetig aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns
fragen, wie man sich korrekt verhält.
Frage: Welche Spur muss ich auf Auto-
bahnen, insbesondere auf dreispurigen,
benutzen?
Antwort: Auf allen Autobahnen gilt die
rechte Spur als Fahrspur, die mittlere
(wenn vorhanden) oder die linke dienen
ausschliesslich zum Überholen. Auch
auf dreispurigen Autobahnen muss ganz
rechts gefahren werden, Lenker die grund-
los auf der mittleren Spur bleiben, können
gebüsst werden.
velos auf Schweizer Strassen gehören die-ser Kategorie an.Für die übrigen Motorfahrräder ist seit 1. Juli 2012 ein Helm Pflicht, sie benötigen ein Mofaschild und einen Rückspiegel. Für sie gelten auch andere technische Vorschrif-ten, ein seriöser Händler weiss Bescheid. Mit den schnellen Elektrovelos dürfen We-ge mit Motorradverbot nur mit ausgeschal-tetem Motor befahren werden. Übrigens, um die schnellen Fahrzeuge zu lenken, be-nötigt man mindestens einen Ausweis der Kategorie M. Dieser kann ab dem 14. Alters-jahr erworben werden. Diesen Ausweis benötigen für leichte Motorfahrräder auch Jugendliche von 14 bis 16 Jahren. Für beide Gruppen sind Kinderanhänger zulässig.
Immer grösser wird das Angebot auch für Touren mit dem Elektrovelo, eine gute Möglichkeit, so ein Gefährt einmal über eine längere Zeit auszuprobieren
Claudia A. Meier
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Es gibt auch durchaus elegante Helme
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012
Auto & Veranstaltungen
ACS Classics in Winterthur 2012:
Gelungene PremiereDie drei Austragungen der ACS Classics auf der Eisbahn in Winterthur waren jeweils ein voller Erfolg. Die Halter von
Oldtimern nutzten die Plattform und die Besucher die Chance in die fahrzeugtechnische Vergangenheit zu tauchen.
Begünstig war der Anlass auch durch das Wetter, nach Sonnenschein an den ersten zwei Sonntagen war es Ende
August bewölkt aber auch trocken. Die ACS Classics 2012 zeigte einmal mehr, dass ein motorisiertes Fahrzeug mehr
als einfach ein Fortbewegungsmittel ist, sondern Teil unserer Kultur und der Entwicklung unserer Gesellschaft.
Interview mit Lorenz Knecht, Geschäfts-führer der ACS Sektion Zürich zur ACS Classics 2012.
Redaktion: Drei Mal wurde die ACS Clas-sics nun durchgeführt, das Fazit?Lorenz Knecht: Grossartig, wir sind sehr zufrieden. Wir wussten ja nicht im Voraus, ob eine solche Veranstaltung in Winterthur bei den Oldtimer-Fahrern ankommt und ob das Publikum-Interesse für Oldtimer auch in der Eulachstadt da ist. Bereits die erste Durchführung an Pfingsten übertraf alle Erwartungen. Über 300 verschieden Auto-mobile und Motorräder waren zu sehen und das Publikum kam in Scharen, es wurden über 1000 interessierte Personen gezählt. Die Vielfalt der Fahrzeuge war grandios. Da gab es fast keine Grenzen.
Warum war diese ACS Classics ein solcher Erfolg, warum gab es so viele Zuschauer?L.K.: Alte Autos ziehen das Publikum wie einen Magneten an. Den Leuten gefallen die alten Formen mit viel Chromstahl. Old-timer werden heute ganz klar als Kulturgut
vergangener Zeiten wahrgenommen. Ich stelle zudem immer wieder fest, dass Oldti-mer-Anlässe auch ein Flashback in die eige-ne Kindheit sind. Viele der Oldtimer kennt man aus der eigenen Jugendzeit, als sie noch regelmässig auf den Strassen verkehr-ten. Ein Punkt, der zum Erfolg beigetragen hat, ist sicher der Umstand, dass es ein markenunabhängiges Oldtimertreffen ist. Weil so viele verschiedene Automarken unsere Treffen besuchten, kamen alle auf ihre Rechnung. In Winterthur hat es bis heute kaum eine solche Veranstaltung gege-ben, darum sind sicher auch so viele Besu-cher gekommen. Ausserdem wurden wir toll vom EHC Winterthur unterstützt. Das Pub-likum ist mit dem Auto, Zug, dem Bus oder auch mit dem Velo angereist. Ich glaube, sagen zu können, dass ACS Classics in Win-terthur bereits seinen Platz gefunden hat.
Wie waren der Austragungsort und die Infrastruktur?L.K.: Die Infrastruktur mit diesen beiden Eisfeldern ist sehr gut. Sie sind gross ge-nug, dass auch grössere Autos einfach ein-
fahren können und von den Besuchern be-wundert werden. Es hat ebenfalls noch genügend Stauraum, falls die beiden Eis-felder für Oldtimer einmal nicht ausreichen würden. Aus dem Restaurant auf der Ter-rasse mit den vielen Sitzplätzen hat man einen guten Überblick auf das ganze Ge-lände. Eine zweite Festwirtschaft zwischen den beiden Feldern hat sich ebenfalls sehr gut bewährt. Die sehr gute Unterstützung und aktive Mitarbeit von Peter Melzer und Marcel Truninger vom EHC Winterthur hat we-sentlich zum Erfolg beigetragen.
Was sind die Pläne für nächstes Jahr, gibt es eine Fortsetzung?L.K.: Nach drei Durchführungen ohne Re-gen und mit so grossem Erfolg werden die ACS Classics 2013 auf jeden Fall fortge-setzt. Die Daten stehen noch nicht, aber der Pfingstsonntag dürfte bereits wieder gesetzt sein. Wir freuen uns jetzt schon auf das kommende Jahr.
Interview: Claudia A. Meier
Der Gewinner einer ACS Jahres-
mitgliedschaft PREMIUM, die unter
den Teilnehmenden der ACS Classics
in Winterthur ausgelost wurde, ist:
Herr
Samuel Barrow
Weidweg 19
8405 Winterthur ZH
Herzliche Gratulation!
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012
Auto & Veranstaltungen
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012
Treffpunkt
10
Donnerstag, 25. Oktober 2012 Vortrag/Referat im Sekretariat ACS Zürich:
«Sicher unterwegs» – gesund und fit im Auto
Frau Sabine Blum, (dipl. Bewegungspäda-gogin BGB, Ergono-mietrainerin, Fach-spezialistin für Ge-sundheit und Ergono-mie am Arbeitsplatz) vermittelt uns in Theorie und Praxis ein Basiswissen bezüglich Bewegung und Hal-tung des menschli-chen Körpers. Darauf aufbauend werden Fehlbelastungen des
Bewegungsapparates im Fahrzeug und die Reaktionen des Körpers im Zusammenhang mit der Fahrerposition im Auto gebracht und erklärt.
Was Sie wissen müssen:
– Donnerstag, 25. Oktober 2012,Türöffnung/Registrierung ab 18.00 Uhr
– Beginn des Referates:18.30 Uhr bis etwa 21.00 Uhr, im Anschluss findet ein kleiner Apéro statt.
– Ort: ACS Sekretariat am Hegibachplatz, Parkplätze vor dem Sekretariat und in der Minervastrasse
– Kosten: CHF 40.–/Person Bringen Sie den Betrag, wie immer im angeschriebenen Couvert mit.
– Ihre Anmeldung ist verbindlichund wird bei Nichterscheinen in Rechnung gestellt.
– Anmeldung: bis spätestens 18. Oktober 2012 an das ACS Sekretariat.
– Durchführung: mit mind. 15 Personen bis maximal 25 Personen
definitive Anmeldung
(Anzahl Personen: ____)
Veranstaltung:
Donnerstag, 25. Oktober 2012
Sicher unterwegs –
gesund und fit für das Auto
Anmeldeschluss:
18. Oktober 2012
Ihre Anmeldung ist verbindlich
und wird nicht bestätigt.
Anmeldetalon
Datum:
Name/Vorname:
Telefon: Mobile:
Adresse:
PLZ/Ort:
Unterschrift:
Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich,
oder per E-Mail [email protected], Telefon 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09
Informationen zu Bau, Funktion und Pa-thologien der Wirbelsäule (Diskushernie, Hexenschuss usw.)
ZielSensibilisierung bezüglich optimaler Ein-stellung von Sitz und Bedienelementen sowie zum Verhalten im und am Fahr-zeug.
Ihre erfrischende, humorvolle und ein-fühlende Art wird sicher auch Sie über-zeugen!
Dieser Abend ist für alle Altersgruppen geeignet, zumindest, wenn wir uns zu den vorbildlichen Automobilisten zählen, de-nen die Gesundheit auch beim Autofahren nicht egal ist.
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012
Treffpunkt
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definitive Anmeldung
(Anzahl Personen: ____)
Veranstaltung:
Damen-Martinimahl
Mittwoch, 7. November 2012
Anmeldeschluss:
12. Oktober 2012
Kosten:
CHF 130.– / Person all inkl.
Sie erhalten eine schriftliche
Bestätigung inkl. Rechnung
AnmeldetalonApéro: 19.00 Uhr
Diner: 19.45 Uhr
Name/Vorname:
Telefon: Mobile:
Adresse:
PLZ/Ort:
Unterschrift:
Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich,
oder per E-Mail [email protected], Telefon 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09
Mittwoch, 7. November 2012:
Einladung zum Damen-Martinimahl
Wir feiern 80 Jahre
ACS Ladies Club Zürich
Wir freuen uns, Sie zum Gala-Abend
im *****Hotel SAVOY BAUR EN VILLE
einzuladen.
Zu diesem besonderen Anlass erwarten wir
Sie in festlichem Outfit, und gerne mit Hut.
Es findet eine kleine Modeschau statt!
Die drei exklusivsten/schönsten
Hutkreationen werden prämiert!
Teilnahme für alle ACS Damen offen.
Im Namen des Vorstandes: Marlise Seiler
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Race-Inn AG
Brunnmatt 50
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Tel. 062 918 80 00 ∙ www.race-inn.ch
Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012
Dies & Das
Nur noch wenige Plätze frei:
Oben ohne aufs StanserhornMit einer einzigartigem Cabrio-Luftseilbahn auf den Nidwaldner Hausberg
Seit Ende Juni 2012 besitzen die Zentral-schweizer mit dem Stanserhorn eine Welt-premiere. Auf die Spitze des 1850 Meter hohen Stanser Hausberges führen neu soge-nannte Cabrio-Bahn-Gondeln. Die Gondeln haben ein offenes Oberdeck, das vom Innen-raum der Gondel über eine Treppe erreich-bar ist und 30 Personen Platz bietet für eine atemraubende Aussicht. Open Air und mit
viel frischem Wind in den Haaren lässt sich das Panorama über das Mittelland und die Voralpen geniessen. Die gut 2,3 Kilometer lange Strecke auf den Gipfel wird von der Gondelterrasse in rund sieben Minuten zu-rückgelegt. Es erwartet Sie eine einzigarti-ge und unvergessliche Bergfahrt mit Apéro und Mittagessen im Drehrestaurant auf dem Stanserhorn.
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definitive Anmeldung
(Anzahl Personen: ____)
Veranstaltung:
Donnerstag, 25. Oktober 2012
Oben ohne aufs Stanserhorn
Anmeldeschluss:
10. Oktober 2012
Ihre Anmeldung ist verbindlich
und wird bestätigt.
Anmeldetalon
Datum:
Name/Vorname:
Telefon: Mobile:
Adresse:
PLZ/Ort:
Unterschrift:
Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich,
oder per E-Mail [email protected], Telefon 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09
Termin: Donnerstag, 25. Okt. 2012
Abfahrt: 09.30 Uhr Carparkplatz (Sihlquai, HB Zürich)
Rückreise: etwa 17.00 Uhr Ankunft am Carparkplatz (Sihlquai, HB Zürich)
Leistungen: Anreise in komfortablem Bus und Cabrio-Bahn-Gondel, Apéro und Mittagessen auf dem Stanserhorn
Anmeldung: Die Teilnehmerzahl ist auf 40 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden nach ihrem Eingang berück-sichtigt.
Preis je Person: CHF 99.– (mit Halbtaxabo: CHF 72.–)
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012
Altes Eisen rostet nicht
Max Räth, Uster:
«… statt dass ich mit einem Fernseher nach Hause gekommen bin, habe ich einen Sunbeam gekauft.»
Das Fahrzeug war damals einfach ein älteres Occasionsauto. Ich habe das Auto schlussendlich einer Totalrenovation un-terzogen. Ich hatte genügend Zeit und war nicht auf das Auto angewiesen. Erst später, nach der Totalrevision, machte mich das Strassenverkehrsamt darauf aufmerksam, dass ich das Auto auch als Veteranenfahr-zeug einlösen könnte. Bin eigentlich gar kein grosser Oldtimerfan, für mich ist es einfach ein «Plauschkäreli». Ich mache keine grossen Touren, gehe vor allem an Oldtimertreffen wie auf den Hasenstrick, zu den Dolder Classics oder besuche auch
Es war 1981, als ich an die damalige Fernseh- und Radioausstellung FERA nach Oerlikon wollte. Weil es ein sehr sonniger Tag war, überredete mich ein Kollege, satt-dessen mit seinem Auto über Land zu fahren.Bei der Touring Garage in Oberweningen ist mir ein Sunbeam ins Auge gestochen. Ich wollte ja seit geraumer Zeit ein Cabri-olet, aber eines ohne Überrollbügel. Das Auto hat auf mich einen ganz passablen Eindruck gemacht. Etwas überspitzt for-muliert könnte man sagen, statt dass ich mit einem Fernseher nach Hause gekom-men bin, habe ich einen Sunbeam gekauft.
die ACS Classics in Winterthur. Dass man immer wieder die gleichen Leute sieht an solchen Anlässen, gefällt mir. Das Umfeld reagiert erfreut über mein Auto. Ich fahre öfters an einem Primarschulhaus vorbei. Die Kinder haben immer Freude und winken mir. Zwei Polizisten in Winterthur haben sich einmal derart mit ihren Fragen und Details rund um mein Auto interes-siert, dass sie dabei nicht gemerkt haben, dass ich ohne Nummernschilder unterwegs war. Ich hatte sie zu Hause vergessen.
Sunbeam Alpine, Serie 1, 1494 ccm, 1960
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Fest l iche ACS Si lvesterre isen
BerlinSti lvo l l fe iern mi t Bar to l i , C iof i , Rat t le und Barenboim29.12 .2012 - 02 .01 .2013
Reiseprogramm
29.12.2012, SamstagFlug mit Swiss. Check-In und Zimmerbezug. Am Abend Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker mit Sir Simon Rattle und Cecilia Bartoli in der berühmten Phil-harmonie (Werke von Brahms, Dvorak, Rameau, Ravel und Saint-Saëns). Abendessen am Potsdamer Platz.30.12.2012, SonntagVormittags Stadtrundfahrt. Nachmittag zur freien Verfü-gung. Abends "Lucia di Lammermoor" (Donizetti) in der Dt. Oper mit Patricia Ciofi. Opernsouper auf KPM-Porzellan.31.12.2012, MontagTag zur freien Verfügung. Exklusive Silvester-Gala mit Gourmet-Menü, Weinreise, Mitternachts-Champagner und Unterhaltung im Hotel Brandenburger Hof.01.01.2013, DienstagGenussvoller Neujahrsbrunch mit Musik im Hotel Bran-denburger Hof. 16 Uhr Neujahrskonzert der Staatska-pelle unter Daniel Barenboim (Beethoven: 9. Sinfonie) im Schillertheater. Gala-Dinner am Gendarmenmarkt.02.01.2013, MittwochTeatime an einer exklusiven Adresse. Rückflug mit Swiss.
Hote l
BRANDENBURGER HOF *****Haus mit sehr persönlichem Charme unweit vom Kudamm. Zimmer in schlichter, zeitloser Eleganz mit viel Komfort. Gourmetrestaurant, Lounge mit Wintergarten und Bar. Beautysuite. Frühstücksbuffet. 72 Zimmer.
Vie le Le is tungen
Reiseprogramm
nachts-Champagner und Unterhaltung
theater, gute Karten in der Philharmonie
Minimale / maximale Teilnehmerzahl: 10 / 20
Preise
BudapestJahreswechsel im Glanz der K&K-Zei t29 .12 .2012 - 02 .01 .2013
Reiseprogramm
29.12.2012, SamstagFlug mit Swiss. Transfer zum Luxushotel Le Meridien. Check-In und Zimmerbezug. Abends "Die Fledermaus" (J. Strauss) in der prunkvollen Staatsoper. Opernsouper.30.12.2012, SonntagRundfahrt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Stadtteil Buda. Nach dem Mittagessen Zeit zur freien Ver-fügung. Abends "La Bohème" (Puccini) in der Staatsoper.31.12.2012, MontagAusflug nach Gödöllö, der Sommerresidenz von Sissi. Nachmittag zur freien Verfügung. Am Abend festliches Silvester-Galadinner in einem renommierten Lokal mit herrlicher Aussicht. 01.01.2013, DienstagNachmittags Ausflug ins malerische Szentendre. Besuch des Keramikmuseums. Kaffeepause im Marzipanmu-seum. Abends Neujahrskonzert (Haydn: "Die Schöp-fung") im Palast der Künste. Abschiedsabendessen.02.01.2013, MittwochMusik-Rundfahrt auf den Spuren von Liszt und Bartok. Mittagessen in einem prachtvollen Kaffeehaus. Rückflug.
Hote l
LE MERIDIEN *****-
volle Zimmer mit allem Komfort. Restaurant, Bar. Gym, Hallenbad, Sauna. Frühstücksbuffet. 218 Zimmer.
Vie le Le is tungen
1 Kaffeepause
Restaurant mit herrlicher Aussicht
und für das Neujahrskonzert im Palast der Künste
Minimale / maximale Teilnehmerzahl: 10 / 20
Preise
MünchenGlanzvol ler Jahreswechsel in Bayern30.12 .2012 - 02 .01 .2013
Reiseprogramm
30.12.2012, SonntagAnreise ab Bahnhof Ihres Wohnortes mit Bahn 1. Klasse. Check-In und Zimmerbezug. Um 18 Uhr "Rigoletto"
-ters. Abendessen in einem bekannten Restaurant. 31.12.2012, MontagVormittags Führung durch die Ausstellung "Pracht auf Pergament" in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung. Nachmittag zur freien Verfügung. 18 Uhr Silvestervorstel-lung "Die Fledermaus" (J. Strauss) im Nationaltheater. Elegantes Silvester-Galadinner mit begleitenden Weinen im Hotel Mandarin Oriental. Mitternachts-Champagner auf der Dachterrasse mit Blick auf das Feuerwerk.01.01.2013, DienstagZeit zur Erholung. Am Abend "Aida" (Verdi) im National-theater und elegantes Opernsouper in einem privaten Salon des Hotels Vier Jahreszeiten.02.01.2013, Mittwoch
Nachmittag Rückfahrt mit der Bahn in 1. Klasse.
Hote l
KEMPINSKI VIER JAHRESZEITEN *****Traditionsreiches Luxushotel im Herzen der Stadt neben dem Nationaltheater. Zimmer mit allem Komfort. Restau-rant, Lobby, Bar. Hallenbad, Sauna. Terrasse. Garage.
Vie le Le is tungen
Vier Jahreszeiten
Reiseprogramm
Mitternachts-Champagner im Hotel Mandarin Oriental
Minimale / maximale Teilnehmerzahl: 10 / 20
Preise
Preise Arrangement proPerson in CHF
(mit Reise, Basis Halbtax)
MÜNCHENSilvesterreise
30.12.2012 - 02.01.2013
Doppelzimmer Einzelzimmer
Kategorie Superior 3'450 4'150
Kategorie Executive 3'660 4'570
Preise Arrangement pro Person in CHF
(mit Reise)
BUDAPESTSilvesterreise
29.12.2012- 02.01.2013
Doppelzimmer EinzelzimmerKategorie Deluxe 2'980 3'620
Preise Arrangement pro Person in CHF
(mit Reise)
BERLINSilvestereise
29.12.2012 - 02.01.2013
Doppelzimmer EinzelzimmerKategorie Hofgarten 4'480 5'140
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Fest l iche ACS Si lvesterre isen
PragFest l icher Jahreswechsel in der Goldenen Musikstadt29.12 .2012 - 02 .01 .2013
Reiseprogramm
29.12.2012, SamstagFlug mit Swiss. Transfer zum Hotel, Check-In und Zim-merbezug. Abends Ballett "Schwanensee" (Tschaikowski) in der Staatsoper und Dinner in besonderer Atmosphäre.30.12.2012, SonntagAusflug nach Kutna Hora, einer mittelalterlichen und lie-bevoll restaurierten Stadt mit eindrucksvollen Bauwerken. Mittagessen in Kutna Hora. Abend zur freien Verfügung. 31.12.2012, MontagHistorische Strassenbahnfahrt zur Prager Burg. Rund-gang durch die Burg. Nach dem Mittagessen Zeit zur freien Verfügung. Silvester-Galavorstellung "Die Fleder-maus" (J. Strauss) mit Buffets, Musik und Tanz in der prachtvollen Staatsoper. Shuttle-Service zum Hotel01.01.2013, DienstagMittags geführter Altstadtrundgang. 16 Uhr Neujahrskon-zert des Prager Philharmonischen Orchesters im Rudolfinum. Festliches Dinner im einmaligen Gemeindehaus. 02.01.2013, MittwochMittagessen mit Blick auf die Karlsbrücke. Spaziergang zur Kleinseite. Fahrt zum Strahov-Kloster und VIP-Führung in der Bibliothek. Besuch der Weihnachtskrippen. Rückflug.
Hote l
KEMPINSKI HYBERNSKA *****Luxushotel in einem ehemaligen Palais wenige Gehminu-ten vom Wenzelsplatz. Grosse Zimmer mit allem Komfort. Restaurant, Bar, Gym. Frühstücksbuffet. 75 Zimmer.
Vie le Le is tungen
mit Vorstellung, Buffet, Musik und Tanz (inkl. Getränke)
Minimale / maximale Teilnehmerzahl:
Preise
St. PetersburgImper ia ler Glanz zum Jahreswechsel29.12 .2012 - 02 .01 .2013
Reiseprogramm
29.12.2012, SamstagFlug mit Swiss. Transfer zum Hotel, Check-In und Zim-merbezug. Am Abend exklusives Privatkonzert im Musik-instrumenten Museum. Gemeinsames Abendessen.30.12.2012, SonntagVormittag grosse Stadtrundfahrt zu den wichtigen Sehens-würdigkeiten. Nach dem Mittagessen Führung durch die Prunkräume im Winterpalast und die Sammlungen der
Abends Besuch einer Opern- oder Ballettvor-stellung in einem renommierten Klassiktempel der Stadt. 31.12.2012, MontagFahrt nach Puschkin. Besuch des Katharinen-Palais mit dem berühmten Bernsteinzimmer. Mittagessen. Abends
01.01.2013, Dienstag-
ziergang. Am Nachmittag erleben Sie echte russische Gast-
das Leben im heutigen Russland. Abschiedsabendessen. 02.01.2013, MittwochVormittags Besuch der Markthalle und des Blockade-Denk-mals. Transfer zum Flughafen und Rückflug mit Swiss.
Hote l
GRAND HOTEL EUROPE *****Luxushotel mit historischem Flair an bester Lage am
Restaurants, Kaviar-Bar, Innenhof mit Lounge. Health
Vie le Le is tungen
Minimale / maximale Teilnehmerzahl:
Preise
Preise Arrangement pro Person in CHF
(mit Reise)
ST. PETERSBURGSilvesterreise
30.12.2012 - 03.01.2013
Doppelzimmer EinzelzimmerKategorie Deluxe 5'590 6'180
Preise Arrangement pro Person in CHF
(mit Reise)
PRAGSilvesterreise
29.12.2012 - 02.01.2013
Doppelzimmer EinzelzimmerKategorie Grand Deluxe 3'980 4'980
WienWiener Phi lharmoniker und imper ia ler Glanz29.12 .2012 - 02 .01 .2013
Reiseprogramm
29.12.2012, SamstagFlug mit Swiss. Transfer zum Hotel, Check-In und Zim-merbezug. Am Abend "Ariadne auf Naxos" (R. Strauss) in
30.12.2012, SonntagVormittags Voraufführung des Neujahrskonzerts der Wie-ner Philharmoniker im Musikverein. Nachmittag zur freien Verfügung. Abends exquisites Gourmetabendessen.31.12.2012, MontagVormittags Jugendstil-Rundfahrt mit Besuch der Fuchs-Villa. Nachmittag zur freien Verfügung. Abends stilvolle Silvester-Gala im legendären Hotel Imperial mit Galadin-ner, begleitenden Weinen, Unterhaltung, Musik und Tanz.01.01.2013, Dienstag
durch den nahen Stadtpark. Am Abend "Die Fledermaus" (J. Strauss) in der Volksoper. Souper im Hotel Sacher.02.01.2013, Mittwoch
-bummel. Jause in einem Kaffeehaus. Rückflug mit Swiss.
Hote l
THE RITZ-CARLTON VIENNA *****Neu eröffnetes Luxushotel am Ring beim Schwarzen-bergplatz. Stilvolle und grosszügige Zimmer mit allem Komfort. Restaurant und Bar. Spa mit Massage und
Vie le Le is tungen
Führungen, Ausflüge gemäss Reiseprogramm
Unterhaltung und Tanz im Hotel Imperial
Minimale / maximale Teilnehmerzahl:
Preise
Auskünfte und Reservation: ACS-Reisen AG, Bernstrasse 164, 3052 Zollikofen Telefon 031 / 378 01 41ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10
Preise Arrangement pro Person in CHF
(mit Reise)
WIENSilvesterreise
29.12.2012 - 02.01.2013
Doppelzimmer EinzelzimmerKategorie Deluxe 5'830 7'260
ACS_ZH_10_2012_korr.indd 15 06.09.12 11:39
Helenes Gedanken:
Benzinpreisekommen haben, sich aber trotzdem einmal einen Freizeitausflug leisten wollen. Selbst wenn das Geld Ende Jahr vielleicht zurück-kommt, fehlt es in der Kasse nach dem Tanken und schränkt besonders Familien ein, eine sehr ungleiche Behandlung der verschieden gestellten Bewohner dieses Landes, die doch vor dem Gesetz gleich sein sollten. Auch frage ich mich, wie der Tourismus auf eine solche Massnahme reagiert, attraktiver wird die Destination Schweiz so ganz sicher nicht. Übrigens, der neu vorgeschlagene Preis aus dem Bereich der ETH Zürich ist zwölf Franken.
Ja, ich weiss, die Energiefrage ist eine sehr wichtige für unsere Zukunft und ja, ich weiss, man muss immer in grossen Hori-zonten denken, und ja, ich weiss, alle sind gefragt. Aber ich denke auch, dass die Schweizer schlau genug sind, sich das auch ohne Lenkungsmassnahmen bewusst zu machen. Ausserdem sehe ich ein anderes grosses Problem. Nämlich, dass sich der Normalbürger dieses Landes Mobilität gar nicht mehr leisten kann, und zwar nicht nur die Freizeitmobilität, sondern auch die berufliche. Immer mehr Kosten werden auf den Verbraucher überwälzt. Er muss Kos-ten übernehmen, die an irgendeiner Stelle beschlossen werden. Die SBB braucht mehr Geld, denn es müssen noch komfor-tablere Züge her. Ich wurde aber nie ge-fragt, ob ich mehr Komfort will oder nicht mehr bezahlen. Ich, für mich, wünsche mir nicht mehr Komfort als geschlossene WC-Systeme und auch nicht unbedingt mehr Züge, sondern endlich wenigstens einiger-massen vernünftige Anschlüsse vom Fern-verkehr auf die S-Bahn in Zürich. Ich bin es leid, jedes Mal wie ein «gepiepsacktes» Huhn durch den Bahnhof zu rennen oder eine halbe Stunde zu warten. Dass die hal-be Stunde im eigenen Bett durchaus die Entscheidung für das Auto bedeuten kann, vor allem am Abend, das kann ja jeder nachvollziehen.
Ich denke darum, wir haben noch viel Optimierungspotential im Energiebereich, ohne dass wir uns irgendwie lenken lassen müssen. Niemand verschliesst sich einem verbrauchsärmeren Fahrzeug, wenn es Sinn
Die Sommerpause ist vorbei, die Politik ist wieder zum Leben erwacht und sprüht vor neuen Ideen. Im Moment ist wieder einmal das Thema Energie der Renner. Im Zusammenhang mit dem Atomausstieg, der ja beschlossen sein soll, kommen nun die Überlegungen, wie man die Energie erstens produziert, zweitens verteilt und natürlich drittens einspart. Wie immer bei diesem Thema geht es nicht lange, da kommt der alte Dauerbrenner der Umver-teilung auf den Tisch. Aktuell hat die Schweizer Finanzministerin wieder einmal den Gedanken, den Benzinpreis auf fünf Franken zu erhöhen und das Geld linear zurückzuerstatten. Dies, um den Verbrauch zu senken.Immer, wenn ich das höre, komme ich mir vor wie ein kleines Kind, das man mit solchem Anreiz zum erwarteten Benehmen zwingen muss. Darauf reagierte ich schon in der Schule allergisch. Ich kann nicht ver-stehen, dass die Politik nicht einfach ein-mal akzeptieren kann, dass die Bewohner dieses Landes erwachsene, intelligente Menschen sind, die durchaus vernünftig handeln können. Immer noch ist es doch so, dass viele Fahrten einfach beruflich not-wendig sind, nicht alle Leute den öffent-lichen Verkehr benutzen können und sich bei uns ein Wirtschaftssystem (inklusive Freizeitwirtschaft) entwickelt hat, das auf der heutigen Mobilität beruht. Ich kann ja nur einmal mehr von mir sprechen. Ich überlege immer, welches Verkehrsmittel für welchen Weg am sinnvollsten ist und zwar in jeder Hinsicht. Aber ich bin nicht bereit, mit Laptop, Kamerausrüstung und weiteren Materialien (ohne Hutschachtel) viermal umzusteigen und schon am Vor-abend loszureisen, um rechtzeitig an mei-nem sonntäglichen Arbeitsplatz zu sein, weil nur dreimal im Tag ein Bus fährt.
Es ist doch so, dass gewisse Politiker etwas den Blick dafür verloren haben, dass sich das wahre Leben oft komplizierter gestal-tet, als nach Bern zu pendeln. Ein Hand-werker kann nun nicht etwas in Sternen-berg reparieren und sein gesamtes Werk-zeug im Postauto transportieren. Bestraft werden mit solchen Plänen zudem diejeni-gen, die kein Regierungsratsmitglieds-Ein-
Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012
Club Glosse
macht, aber gerade in diesem Bereich weiss man heute trotz aller Forschungen nicht, was Sinn macht, sondern es sind regel-rechte «Glaubenskriege» betreffend der «einzig richtigen Technik» im Gange. Als Laie habe ich dann irgendwann genug und kaufe das Nächstbeste, weil mir die sachli-che Grundlage zur seriösen Entscheidungs-findung fehlt, denn dafür genügen Werbe-spots nun einmal nicht.
Ökologie ist ja sowieso das neue Schlag-wort, das sich gewisse Politikerkreise für ihre Ideologie zunutze machen. Ökologie bedeutet eigentlich die Wissenschaft der biologischen Wechselbeziehungen zwi-schen Organismen und deren natürlicher Umwelt. Der Mensch ist Teil dieses Sys-tems, lernfähig und sich seiner Verantwor-tung bewusst, dies ohne staatliche Len-kungsmassnahmen und immer neue Vor-schriften. Wenn dem nicht so wäre, denke ich, hätte er nicht bis heute überlebt!
Mit gelehrigen GrüssenHelene
RIESBACHSTRASSE 58 . 8008 ZÜRICH
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T E L E F A X 0 4 4 3 8 3 5 1 9 4
AUSFÜHRUNGSÄMTLICHER MALER-
UND TAPEZIERARBEITEN
FASSADEN-RENOVATION
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