Clubmagazin ACS Sektion Zürich

16
& lifestyle Beihefter Clubmagazin Beihefter Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Automobil Club der Schweiz Ausgabe 10, Oktober 2012 Ausgabe 10, Oktober 2012 ACS ZÜRICH Elektrovelos – der neue Trend: Elektrovelos – der neue Trend: Immer beliebter ACS Classics in Winterthur 2012: Gelungene Premiere

description

Ausgabe 10 - Oktober 2012

Transcript of Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Page 1: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

& lifestyle

Beihefter ClubmagazinBeihefter ClubmagazinAutomobil Club der SchweizAutomobil Club der Schweiz

Ausgabe 10, Oktober 2012Ausgabe 10, Oktober 2012

ACS ZÜRICH

Elektrovelos – der neue Trend:Elektrovelos – der neue Trend:Immer beliebter

ACS Classics in Winterthur 2012:

Gelungene Premiere

ACS_ZH_10_2012_korr.indd 1 06.09.12 11:38

Page 2: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Jetzt ab CHF 29 900.–Der neue Volvo V40

volvocars.ch

Exklusiv für die Schweiz: 5 Jahre Garantie 150 000 km Service Volvo Assistance

Mit Leasing schon ab

CHF 297.–/Mt.

Garage Otto Meier AGAndelfingerstrasse 16, 8416 Flaach, Telefon 052 305 30 30 www.garage-meier.ch

Pfenninger Garagen AGSeestrasse 115/117, 8700 Küsnacht, Telefon 044 914 36 36 www.pfenninger-garage.ch

Winterberg-Garage AGRütibüelstrasse 15, 8820 Wädenswil, Telefon 044 781 24 66 www.winterberg-garage.ch

2

ACS_ZH_10_2012_korr.indd 2 06.09.12 11:38

Page 3: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

RedaktionACS Sektion Zürich

Lorenz Knecht

Forchstrasse 95

CH-8032 Zürich

Telefon 044 387 75 00

Fax 044 387 75 09

[email protected]

www.acszh.ch

Sekretariat Telefon 044 387 75 00

Reisen Telefon 044 387 75 10

[email protected]

www.acs-travel.ch

InserateKROMER MEDIA

Unterer Haldenweg 12

CH-5600 Lenzburg

Telefon 062 886 33 53

Fax 062 886 33 34

[email protected]

Druck und InseratenverwaltungKROMER PRINT AG

Unterer Haldenweg 12

CH-5600 Lenzburg

Telefon 062 886 33 33

Fax 062 886 33 34

Impressum

03 Inhalt/Editorial

Geht es nun vorwärts mit dem

Waidhaldentunnel?

05 Club-News

Modul 2 am 7. November 2012:

Beurteilung der Fahreigenschaft

im Alter aus medizinischer Sicht –

wie gesund muss ich sein?

06 Dies & Das

Elektrovelos – der neue Trend:

Immer beliebter

07 Verkehrssituationen

Hätten Sie es gewusst?

08 Auto & Veranstaltungen

ACS Classics in Winterthur 2012:

Gelungene Premiere

10 Treffpunkt

10 «Sicher unterwegs» –

gesund und fit im Auto

11 Einladung

zum Damen-Martinimahl

12 Dies & Das

Nur noch wenige Plätze frei:

Oben ohne aufs Stanserhorn

13 Altes Eisen rostet nicht

Max Räth, Uster

16 Club Glosse

Benzinpreise

Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012

Inhalt/Editorial

Der Zürcher Kantonsrat hat sich erst

neulich mit 100 zu 70 Stimmen für den

Waidhaldentunnel zur Entlastung der Ro-

sengartenstrasse ausgesprochen. Das

ist ein erfreuliches Resultat des Kantons-

parlaments im Gegensatz zum Stadt-

zürcher Gemeinderat, der in Opposition

dazu entsprechende Planungskreditan-

träge des Stadtrates mehrfach abge-

lehnt hatte.

Dieser Entscheid des Kantonalparla-

ments ist sehr zu begrüssen. Nur so

können die Weichen für eine zukunfts-

weisende Nord-West-Verbindung in der

Stadt Zürich gestellt werden und uner-

wünschte Verkehrsverlagerungen verhin-

dert werden. Durch den Waidhaldentun-

nel werden zudem die betroffenen

Quartiere und insbesondere die Rosen-

gartenstrasse entlastet, was die Le-

bensqualität der Bevölkerung deutlich

verbessern wird. Die Vorteile des Waid-

haldentunnels als Entlastungstunnel lie-

gen auf der Hand: Es entstehen keine

unerwünschten Verkehrsverlagerungen.

Im Gegenteil, die Verkehrsbeziehungen

zwischen Zürich-Nord und Zürich-West

werden unter dem Boden abgewickelt

und die Immissionen insgesamt redu-

ziert. Die Rosengarten-/Bucheggstrasse

kann wieder als normale Stadtstrasse

gestaltet und Buslinien können schnel-

ler geführt werden. Die Stadtquartiere

10 und 6 werden vom Durchgangsver-

kehr entlastet.

Mit dem Waidhaldentunnel sollte es

möglich sein, eine neue tangentiale

Tramlinie auf der Rosengartenstrasse

zu führen. Die Stimmbevölkerung der

Stadt Zürich hat diese Notwendigkeit

erkannt und der Initiative für den Bau

des Rosengartentrams ohne Waidhalden-

tunnel im November 2010 eine wuchtige

Absage erteilt. Im Interesse der betrof-

fenen Bevölkerung und des Wirtschafts-

raums Zürich hofft die ACS Sektion

Zürich, dass das Projekt Waidhaldentun-

nel nun zügig in Angriff genommen wird.

Herzlichst

Lorenz Knecht, Direktor ACS Zürich

Geht es nun vorwärts mit dem

Waidhaldentunnel?

Editorial

ACS_ZH_10_2012_korr.indd 3 06.09.12 11:38

Page 4: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

4

the club

ACS Golden Spirit

Auch mit zunehmendem Alter will niemand auf die Mobilität mit dem eige-nen Auto verzichten. Dennoch: Die Veränderungen im Alter sind nicht aufzu-halten und wirken sich – zwar individuell - auch auf die Fahreignung aus.

Unter dem Namen Golden Spirit bietet der Automobil Club der Schweiz ACS Sektion Zürich Modulkurse an, die die Kursteilnehmenden über die verschie-denen medizinischen Abklärungen und Tests informieren und sie auf das sichere Autofahren im Alter vorbereiten.

Fit und sicher Autofahren bis ins Alter ...Fit und sicher Autofahren bis ins Alter ...

Modul 1Grundlagen zum Autofahrenim Alter aus Sicht desVerkehrsexperten – Waskommt auf mich zu?

Referent:Roland Schnieper,Strassenverkehrsamt desKantons Zürich, Chef Führerprüfung

Kurstermine:Di. 16. Oktober. 2012Zeit: 18.00 – 20.00 Uhr

Ort: ACS Sekretariat,Forchstrasse 95,8032 Zürich

Preis: Mitglieder kostenlosNichtmitglieder CHF 20.– Stehapéro im Anschluss andie Veranstaltung

Modul 2Beurteilung der Fahreigen-schaft im Alter ausmedizinischer Sicht – Wiegesund muss ich sein?

Referent: Dr. Rolf Seeger,Verkehrsmediziner,Institut für Rechtsmedizinder Universität Zürich

Kurstermine:Mi. 07. November. 2012Zeit: 18.00 – 20.00 Uhr

Ort: ACS Sekretariat,Forchstrasse 95,8032 Zürich

Preis: Mitglieder kostenlosNichtmitglieder CHF 20.– Stehapéro im Anschluss andie Veranstaltung

Modul 3Umstieg oder Ausstieg? – Wie funktioniert der öffentliche Verkehr

Referenten: Vertreter desÖffentlichen Verkehrs VBZund SBB

Kurstermine:Di. 30. Oktober. 2012Kursdauer: Halber Tag Nachmittag

Ort: Stadt Zürich(HB-Zürich, VBZ Altstetten)

Preis: Mitglieder kostenlosNichtmitglieder CHF 20.–

Modul 5Freiwilliger Selbsttest mit Fahrlehrer: Wir vermitteln Ihnen gerne eine Fachperson

Kurs-Anmeldungen werdenschriftlich bestätigt.

Preisanpassungen bleiben vorbehalten

ACS Sektion ZürichForchstrasse 95Postfach8032 ZürichTel. 044 387 75 00Fax 044 387 75 [email protected]

Name

Strasse/Nr.

Ort/Datum

Vornamen

PLZ/Ort

Unterschrift TeilnehmerIn

Geburtsdatum

Telefon

Bitte bei der Anmeldungden gewünschten Kursankreuzen und vollständig ausgefüllt an die unten stehende Adresse senden:

ACS MitgliedNicht Mitglied

ACS_ZH_10_2012_korr.indd 4 06.09.12 11:38

Page 5: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012

Club-News

Modul 2 am 7. November 2012:

Beurteilung der Fahreigenschaft im Alter aus medizinischer Sicht –

wie gesund muss ich sein?

Was kommt auf mich zu? Das ist eine Frage, die man sich im Laufe des Lebens nicht nur im Zusammenhang mit dem Auto fahren stellt. Die Antwort kann auch der ACS nicht in allen Fällen geben, aber Informationen zum Auto fahren im Alter gibt es.Man sagt zwar, dass ältere Leute weniger Unfälle verursachen, aber die Statistik zeigt, dass die Häufigkeit von Unfällen pro gefahrenen Kilometer mit dem Alter ansteigt.

Warum ist das so? Grundsätzlich verlangsamt sich die Geschwindig-keit des Handelns im Alter. Wie viel und wie das kompensiert werden kann, darüber informiert Dr. Rolf Seeger vom Institut für Rechts-medizin. – Wann droht ein gesundheitsbedingter Ausweisentzug und welche Krankheiten führen zu dieser einschneidenden Massnahme?Grundsätzlich ist festzuhalten, dass jeder Autofahrer selber für seine Fahrfähigkeit verantwortlich ist. Wie er diese Verantwortung im Alter wahrnehmen kann, dafür bietet dieses Modul eine gute Unterstützung.

ACS Golden Spirit:

Spannende Veranstaltungen – nicht nur für ältere MitgliederIn diesem Herbst werden zwei Modulkurse in Rahmen von Golden Spirit ein weiteres Mal angeboten.

Sie bieten viele interessante und auch überraschende Informationen – nicht nur zum Autofahren.

ACS Golden Spirit

Modul 2:

Beurteilung der Fahreigenschaft im

Alter aus medizinischer Sicht – wie

gesund muss ich sein?

7. November 2012 ab 18.00 Uhr:

ACS Sekretariat

Forchstrasse 95, Zürich

Informationen und Anmeldung unter

www.acszh.ch oder beim Sekretariat

in Zürich, Telefon 044 387 75 00,

E-Mail [email protected]

5

Sicheres Autofahren im Alter macht Freude

www.zkb.ch/eigenheim

Wir sind Ihre Nummer 1. Zum Beispiel, wenn es um Umweltdarlehen für klimafreundliches Bauen und Sanieren geht.

Auf die Zukunft setzen: mit unseren Finanzierungs-lösungen für ein nachhaltig gebautes Eigenheim.

Dr. Rolf Seeger Dr. Rolf Seeger vom Institut für Rechtsmedizin

ACS_ZH_10_2012_korr.indd 5 06.09.12 11:38

Page 6: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012

Dies & Das

Elektrovelos – der neue Trend:

Immer beliebterElektrovelos kommen immer mehr in Mode, vor allem in städtischen Gebieten und in Agglomerationen.

Sie bieten einige Vorteile, mit der Motorunterstützung kann man sich gleichmässig fortbewegen, man absolviert

den Arbeitsweg ohne Stau und ohne total verschwitzt zu sein.

Bereits 2010 war jedes neunte verkaufte Fahrrad ein Elektrovelo, 2011 schon jedes siebte, was fast 50000 Stück entspricht und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, da das Elektrovelo sich seinen Platz im Mobilitätsmix langsam erobert.Lange galten diese Velos als etwas für Leu-te, die nicht mehr fit genug für ein Tretfahr-zeug sind. Diese Einstellung ändert sich im Moment gründlich. Manch einer schätzt die Vorteile der elektrischen Unterstüt-zung. So ist es ein gutes Gefühl, auch im Sommer nach fünf Kilometern nicht ver-schwitzt ins Geschäft oder an eine Sitzung zu kommen. Es ist auch schön, als «nur» durchschnittlich fitter Mensch eine Stei-gung zu überwinden, ohne total ausser Atem zu sein und es ist herrlich, sich auch bei Gegenwind in einem vernünftigen Tem-po fortzubewegen. Übrigens, man muss treten, um den Motor eines Elektrofahr-rades zu nutzen.Man weiss schon lange, dass das Fahrrad für kurze Strecken bis fünf oder zehn Kilo-meter am effizientesten ist. Es ist aber auch so, dass gerade die Stadt Zürich mit ihrer Topografie nicht gerade velofreundlich ist

und dessen Benutzern eine gewisse Kondi-tion abverlangt.

Gefahren

Unbestritten ist, dass diese neue Genera-tion Fahrräder auch neue Gefahren birgt. Der Anstieg der Unfallzahlen bei den Zwei-rädern wird unter anderem auf diesen Boom zurückgeführt. Es ist natürlich so, ungeübtere Radfahrer erreichen mit diesen Geräten höhere Tempi, was die Verlet-zungsgefahr bei einem Sturz erhöht. Gera-de darum ist es wichtig, dass man voll kon-zentriert unterwegs ist und sich an die Vorschriften hält.

Die Auswahl

Heute gibt es die verschiedensten Modelle zur Auswahl, in den verschiedensten Preis-klassen von rund 1000 Franken aufwärts an. Es ist auch bei Elektrovelos so: Wer die Wahl hat, hat die Qual. Man kann sich im Internet einen Überblick über das Angebot verschaffen und verschiedene Qualitätstest einsehen. Wichtig sind Stabilität und gute Bremsen. Diskutiert wird zum Beispiel darüber, welcher Platz der beste für den

Motor oder die Batterie ist. Natürlich ein Thema ist die Reichweite der Batterie. Sie ist allerdings schwierig zu bestimmen, da der Verbrach vor allem davon abhängt, wie viel Motor-Unterstützung man bean-sprucht, denn normalerweise gibt es ver-schiedene Stufen.

Zwei Gruppen

Rechtlich gelten Elektrovelos als Motor-fahrräder. Sie werden in zwei Gruppen un-terteilt: Leichte Motorfahrräder mit maxi-mal 500 Watt Motorleistung und einer Höchstgeschwindigkeit ohne Tretunter-stützung von 20 km/h und einer maxima-len Geschwindigkeit mit Tretunterstützung von 25 km/h. Die andere Gruppe sind Motorfahrräder mit Motoren bis 1000 Watt,einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, mit Tretunterstützung bis 45 km/h. Für beide Gruppen gelten verschiedene recht-liche Bestimmungen:Leichte Motorfahrräder brauchen kein Kontrollschild, können nach wie vor ohne Helm gefahren werden und dürfen auch Wege benutzen die für Motorfahrräder ver-boten sind. Der grösste Teil der Elektro-

6

Das Elektrovelo wird immer populärer

Nicht nur für den Alltag

Die Modellpalette hat sich in den letzten Jahren vergrössert

ACS_ZH_10_2012_korr.indd 6 06.09.12 11:38

Page 7: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012

Verkehrssituationen

Hätten Sie es gewusst?Der Fahrlehrer

gibt AuskunftAuch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse

stetig aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns

fragen, wie man sich korrekt verhält.

Frage: Welche Spur muss ich auf Auto-

bahnen, insbesondere auf dreispurigen,

benutzen?

Antwort: Auf allen Autobahnen gilt die

rechte Spur als Fahrspur, die mittlere

(wenn vorhanden) oder die linke dienen

ausschliesslich zum Überholen. Auch

auf dreispurigen Autobahnen muss ganz

rechts gefahren werden, Lenker die grund-

los auf der mittleren Spur bleiben, können

gebüsst werden.

velos auf Schweizer Strassen gehören die-ser Kategorie an.Für die übrigen Motorfahrräder ist seit 1. Juli 2012 ein Helm Pflicht, sie benötigen ein Mofaschild und einen Rückspiegel. Für sie gelten auch andere technische Vorschrif-ten, ein seriöser Händler weiss Bescheid. Mit den schnellen Elektrovelos dürfen We-ge mit Motorradverbot nur mit ausgeschal-tetem Motor befahren werden. Übrigens, um die schnellen Fahrzeuge zu lenken, be-nötigt man mindestens einen Ausweis der Kategorie M. Dieser kann ab dem 14. Alters-jahr erworben werden. Diesen Ausweis benötigen für leichte Motorfahrräder auch Jugendliche von 14 bis 16 Jahren. Für beide Gruppen sind Kinderanhänger zulässig.

Immer grösser wird das Angebot auch für Touren mit dem Elektrovelo, eine gute Möglichkeit, so ein Gefährt einmal über eine längere Zeit auszuprobieren

Claudia A. Meier

7

Es gibt auch durchaus elegante Helme

ACS_ZH_10_2012_korr.indd 7 06.09.12 11:38

Page 8: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012

Auto & Veranstaltungen

ACS Classics in Winterthur 2012:

Gelungene PremiereDie drei Austragungen der ACS Classics auf der Eisbahn in Winterthur waren jeweils ein voller Erfolg. Die Halter von

Oldtimern nutzten die Plattform und die Besucher die Chance in die fahrzeugtechnische Vergangenheit zu tauchen.

Begünstig war der Anlass auch durch das Wetter, nach Sonnenschein an den ersten zwei Sonntagen war es Ende

August bewölkt aber auch trocken. Die ACS Classics 2012 zeigte einmal mehr, dass ein motorisiertes Fahrzeug mehr

als einfach ein Fortbewegungsmittel ist, sondern Teil unserer Kultur und der Entwicklung unserer Gesellschaft.

Interview mit Lorenz Knecht, Geschäfts-führer der ACS Sektion Zürich zur ACS Classics 2012.

Redaktion: Drei Mal wurde die ACS Clas-sics nun durchgeführt, das Fazit?Lorenz Knecht: Grossartig, wir sind sehr zufrieden. Wir wussten ja nicht im Voraus, ob eine solche Veranstaltung in Winterthur bei den Oldtimer-Fahrern ankommt und ob das Publikum-Interesse für Oldtimer auch in der Eulachstadt da ist. Bereits die erste Durchführung an Pfingsten übertraf alle Erwartungen. Über 300 verschieden Auto-mobile und Motorräder waren zu sehen und das Publikum kam in Scharen, es wurden über 1000 interessierte Personen gezählt. Die Vielfalt der Fahrzeuge war grandios. Da gab es fast keine Grenzen.

Warum war diese ACS Classics ein solcher Erfolg, warum gab es so viele Zuschauer?L.K.: Alte Autos ziehen das Publikum wie einen Magneten an. Den Leuten gefallen die alten Formen mit viel Chromstahl. Old-timer werden heute ganz klar als Kulturgut

vergangener Zeiten wahrgenommen. Ich stelle zudem immer wieder fest, dass Oldti-mer-Anlässe auch ein Flashback in die eige-ne Kindheit sind. Viele der Oldtimer kennt man aus der eigenen Jugendzeit, als sie noch regelmässig auf den Strassen verkehr-ten. Ein Punkt, der zum Erfolg beigetragen hat, ist sicher der Umstand, dass es ein markenunabhängiges Oldtimertreffen ist. Weil so viele verschiedene Automarken unsere Treffen besuchten, kamen alle auf ihre Rechnung. In Winterthur hat es bis heute kaum eine solche Veranstaltung gege-ben, darum sind sicher auch so viele Besu-cher gekommen. Ausserdem wurden wir toll vom EHC Winterthur unterstützt. Das Pub-likum ist mit dem Auto, Zug, dem Bus oder auch mit dem Velo angereist. Ich glaube, sagen zu können, dass ACS Classics in Win-terthur bereits seinen Platz gefunden hat.

Wie waren der Austragungsort und die Infrastruktur?L.K.: Die Infrastruktur mit diesen beiden Eisfeldern ist sehr gut. Sie sind gross ge-nug, dass auch grössere Autos einfach ein-

fahren können und von den Besuchern be-wundert werden. Es hat ebenfalls noch genügend Stauraum, falls die beiden Eis-felder für Oldtimer einmal nicht ausreichen würden. Aus dem Restaurant auf der Ter-rasse mit den vielen Sitzplätzen hat man einen guten Überblick auf das ganze Ge-lände. Eine zweite Festwirtschaft zwischen den beiden Feldern hat sich ebenfalls sehr gut bewährt. Die sehr gute Unterstützung und aktive Mitarbeit von Peter Melzer und Marcel Truninger vom EHC Winterthur hat we-sentlich zum Erfolg beigetragen.

Was sind die Pläne für nächstes Jahr, gibt es eine Fortsetzung?L.K.: Nach drei Durchführungen ohne Re-gen und mit so grossem Erfolg werden die ACS Classics 2013 auf jeden Fall fortge-setzt. Die Daten stehen noch nicht, aber der Pfingstsonntag dürfte bereits wieder gesetzt sein. Wir freuen uns jetzt schon auf das kommende Jahr.

Interview: Claudia A. Meier

Der Gewinner einer ACS Jahres-

mitgliedschaft PREMIUM, die unter

den Teilnehmenden der ACS Classics

in Winterthur ausgelost wurde, ist:

Herr

Samuel Barrow

Weidweg 19

8405 Winterthur ZH

Herzliche Gratulation!

8

ACS_ZH_10_2012_korr.indd 8 06.09.12 11:39

Page 9: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012

Auto & Veranstaltungen

9

ACS_ZH_10_2012_korr.indd 9 06.09.12 11:39

Page 10: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012

Treffpunkt

10

Donnerstag, 25. Oktober 2012 Vortrag/Referat im Sekretariat ACS Zürich:

«Sicher unterwegs» – gesund und fit im Auto

Frau Sabine Blum, (dipl. Bewegungspäda-gogin BGB, Ergono-mietrainerin, Fach-spezialistin für Ge-sundheit und Ergono-mie am Arbeitsplatz) vermittelt uns in Theorie und Praxis ein Basiswissen bezüglich Bewegung und Hal-tung des menschli-chen Körpers. Darauf aufbauend werden Fehlbelastungen des

Bewegungsapparates im Fahrzeug und die Reaktionen des Körpers im Zusammenhang mit der Fahrerposition im Auto gebracht und erklärt.

Was Sie wissen müssen:

– Donnerstag, 25. Oktober 2012,Türöffnung/Registrierung ab 18.00 Uhr

– Beginn des Referates:18.30 Uhr bis etwa 21.00 Uhr, im Anschluss findet ein kleiner Apéro statt.

– Ort: ACS Sekretariat am Hegibachplatz, Parkplätze vor dem Sekretariat und in der Minervastrasse

– Kosten: CHF 40.–/Person Bringen Sie den Betrag, wie immer im angeschriebenen Couvert mit.

– Ihre Anmeldung ist verbindlichund wird bei Nichterscheinen in Rechnung gestellt.

– Anmeldung: bis spätestens 18. Oktober 2012 an das ACS Sekretariat.

– Durchführung: mit mind. 15 Personen bis maximal 25 Personen

definitive Anmeldung

(Anzahl Personen: ____)

Veranstaltung:

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Sicher unterwegs –

gesund und fit für das Auto

Anmeldeschluss:

18. Oktober 2012

Ihre Anmeldung ist verbindlich

und wird nicht bestätigt.

Anmeldetalon

Datum:

Name/Vorname:

Telefon: Mobile:

Adresse:

PLZ/Ort:

Unterschrift:

Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich,

oder per E-Mail [email protected], Telefon 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09

Informationen zu Bau, Funktion und Pa-thologien der Wirbelsäule (Diskushernie, Hexenschuss usw.)

ZielSensibilisierung bezüglich optimaler Ein-stellung von Sitz und Bedienelementen sowie zum Verhalten im und am Fahr-zeug.

Ihre erfrischende, humorvolle und ein-fühlende Art wird sicher auch Sie über-zeugen!

Dieser Abend ist für alle Altersgruppen geeignet, zumindest, wenn wir uns zu den vorbildlichen Automobilisten zählen, de-nen die Gesundheit auch beim Autofahren nicht egal ist.

ACS_ZH_10_2012_korr.indd 10 06.09.12 11:39

Page 11: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012

Treffpunkt

11

definitive Anmeldung

(Anzahl Personen: ____)

Veranstaltung:

Damen-Martinimahl

Mittwoch, 7. November 2012

Anmeldeschluss:

12. Oktober 2012

Kosten:

CHF 130.– / Person all inkl.

Sie erhalten eine schriftliche

Bestätigung inkl. Rechnung

AnmeldetalonApéro: 19.00 Uhr

Diner: 19.45 Uhr

Name/Vorname:

Telefon: Mobile:

Adresse:

PLZ/Ort:

Unterschrift:

Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich,

oder per E-Mail [email protected], Telefon 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09

Mittwoch, 7. November 2012:

Einladung zum Damen-Martinimahl

Wir feiern 80 Jahre

ACS Ladies Club Zürich

Wir freuen uns, Sie zum Gala-Abend

im *****Hotel SAVOY BAUR EN VILLE

einzuladen.

Zu diesem besonderen Anlass erwarten wir

Sie in festlichem Outfit, und gerne mit Hut.

Es findet eine kleine Modeschau statt!

Die drei exklusivsten/schönsten

Hutkreationen werden prämiert!

Teilnahme für alle ACS Damen offen.

Im Namen des Vorstandes: Marlise Seiler

ACS_ZH_10_2012_korr.indd 11 06.09.12 11:39

Page 12: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Race-Inn AG

Brunnmatt 50

4914 Roggwil

Tel. 062 918 80 00 ∙ www.race-inn.ch

Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012

Dies & Das

Nur noch wenige Plätze frei:

Oben ohne aufs StanserhornMit einer einzigartigem Cabrio-Luftseilbahn auf den Nidwaldner Hausberg

Seit Ende Juni 2012 besitzen die Zentral-schweizer mit dem Stanserhorn eine Welt-premiere. Auf die Spitze des 1850 Meter hohen Stanser Hausberges führen neu soge-nannte Cabrio-Bahn-Gondeln. Die Gondeln haben ein offenes Oberdeck, das vom Innen-raum der Gondel über eine Treppe erreich-bar ist und 30 Personen Platz bietet für eine atemraubende Aussicht. Open Air und mit

viel frischem Wind in den Haaren lässt sich das Panorama über das Mittelland und die Voralpen geniessen. Die gut 2,3 Kilometer lange Strecke auf den Gipfel wird von der Gondelterrasse in rund sieben Minuten zu-rückgelegt. Es erwartet Sie eine einzigarti-ge und unvergessliche Bergfahrt mit Apéro und Mittagessen im Drehrestaurant auf dem Stanserhorn.

12

definitive Anmeldung

(Anzahl Personen: ____)

Veranstaltung:

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Oben ohne aufs Stanserhorn

Anmeldeschluss:

10. Oktober 2012

Ihre Anmeldung ist verbindlich

und wird bestätigt.

Anmeldetalon

Datum:

Name/Vorname:

Telefon: Mobile:

Adresse:

PLZ/Ort:

Unterschrift:

Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich,

oder per E-Mail [email protected], Telefon 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09

Termin: Donnerstag, 25. Okt. 2012

Abfahrt: 09.30 Uhr Carparkplatz (Sihlquai, HB Zürich)

Rückreise: etwa 17.00 Uhr Ankunft am Carparkplatz (Sihlquai, HB Zürich)

Leistungen: Anreise in komfortablem Bus und Cabrio-Bahn-Gondel, Apéro und Mittagessen auf dem Stanserhorn

Anmeldung: Die Teilnehmerzahl ist auf 40 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden nach ihrem Eingang berück-sichtigt.

Preis je Person: CHF 99.– (mit Halbtaxabo: CHF 72.–)

ACS_ZH_10_2012_korr.indd 12 06.09.12 11:39

Page 13: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012

Altes Eisen rostet nicht

Max Räth, Uster:

«… statt dass ich mit einem Fernseher nach Hause gekommen bin, habe ich einen Sunbeam gekauft.»

Das Fahrzeug war damals einfach ein älteres Occasionsauto. Ich habe das Auto schlussendlich einer Totalrenovation un-terzogen. Ich hatte genügend Zeit und war nicht auf das Auto angewiesen. Erst später, nach der Totalrevision, machte mich das Strassenverkehrsamt darauf aufmerksam, dass ich das Auto auch als Veteranenfahr-zeug einlösen könnte. Bin eigentlich gar kein grosser Oldtimerfan, für mich ist es einfach ein «Plauschkäreli». Ich mache keine grossen Touren, gehe vor allem an Oldtimertreffen wie auf den Hasenstrick, zu den Dolder Classics oder besuche auch

Es war 1981, als ich an die damalige Fernseh- und Radioausstellung FERA nach Oerlikon wollte. Weil es ein sehr sonniger Tag war, überredete mich ein Kollege, satt-dessen mit seinem Auto über Land zu fahren.Bei der Touring Garage in Oberweningen ist mir ein Sunbeam ins Auge gestochen. Ich wollte ja seit geraumer Zeit ein Cabri-olet, aber eines ohne Überrollbügel. Das Auto hat auf mich einen ganz passablen Eindruck gemacht. Etwas überspitzt for-muliert könnte man sagen, statt dass ich mit einem Fernseher nach Hause gekom-men bin, habe ich einen Sunbeam gekauft.

die ACS Classics in Winterthur. Dass man immer wieder die gleichen Leute sieht an solchen Anlässen, gefällt mir. Das Umfeld reagiert erfreut über mein Auto. Ich fahre öfters an einem Primarschulhaus vorbei. Die Kinder haben immer Freude und winken mir. Zwei Polizisten in Winterthur haben sich einmal derart mit ihren Fragen und Details rund um mein Auto interes-siert, dass sie dabei nicht gemerkt haben, dass ich ohne Nummernschilder unterwegs war. Ich hatte sie zu Hause vergessen.

Sunbeam Alpine, Serie 1, 1494 ccm, 1960

13

ACS_ZH_10_2012_korr.indd 13 06.09.12 11:39

Page 14: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Fest l iche ACS Si lvesterre isen

BerlinSti lvo l l fe iern mi t Bar to l i , C iof i , Rat t le und Barenboim29.12 .2012 - 02 .01 .2013

Reiseprogramm

29.12.2012, SamstagFlug mit Swiss. Check-In und Zimmerbezug. Am Abend Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker mit Sir Simon Rattle und Cecilia Bartoli in der berühmten Phil-harmonie (Werke von Brahms, Dvorak, Rameau, Ravel und Saint-Saëns). Abendessen am Potsdamer Platz.30.12.2012, SonntagVormittags Stadtrundfahrt. Nachmittag zur freien Verfü-gung. Abends "Lucia di Lammermoor" (Donizetti) in der Dt. Oper mit Patricia Ciofi. Opernsouper auf KPM-Porzellan.31.12.2012, MontagTag zur freien Verfügung. Exklusive Silvester-Gala mit Gourmet-Menü, Weinreise, Mitternachts-Champagner und Unterhaltung im Hotel Brandenburger Hof.01.01.2013, DienstagGenussvoller Neujahrsbrunch mit Musik im Hotel Bran-denburger Hof. 16 Uhr Neujahrskonzert der Staatska-pelle unter Daniel Barenboim (Beethoven: 9. Sinfonie) im Schillertheater. Gala-Dinner am Gendarmenmarkt.02.01.2013, MittwochTeatime an einer exklusiven Adresse. Rückflug mit Swiss.

Hote l

BRANDENBURGER HOF *****Haus mit sehr persönlichem Charme unweit vom Kudamm. Zimmer in schlichter, zeitloser Eleganz mit viel Komfort. Gourmetrestaurant, Lounge mit Wintergarten und Bar. Beautysuite. Frühstücksbuffet. 72 Zimmer.

Vie le Le is tungen

Reiseprogramm

nachts-Champagner und Unterhaltung

theater, gute Karten in der Philharmonie

Minimale / maximale Teilnehmerzahl: 10 / 20

Preise

BudapestJahreswechsel im Glanz der K&K-Zei t29 .12 .2012 - 02 .01 .2013

Reiseprogramm

29.12.2012, SamstagFlug mit Swiss. Transfer zum Luxushotel Le Meridien. Check-In und Zimmerbezug. Abends "Die Fledermaus" (J. Strauss) in der prunkvollen Staatsoper. Opernsouper.30.12.2012, SonntagRundfahrt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Stadtteil Buda. Nach dem Mittagessen Zeit zur freien Ver-fügung. Abends "La Bohème" (Puccini) in der Staatsoper.31.12.2012, MontagAusflug nach Gödöllö, der Sommerresidenz von Sissi. Nachmittag zur freien Verfügung. Am Abend festliches Silvester-Galadinner in einem renommierten Lokal mit herrlicher Aussicht. 01.01.2013, DienstagNachmittags Ausflug ins malerische Szentendre. Besuch des Keramikmuseums. Kaffeepause im Marzipanmu-seum. Abends Neujahrskonzert (Haydn: "Die Schöp-fung") im Palast der Künste. Abschiedsabendessen.02.01.2013, MittwochMusik-Rundfahrt auf den Spuren von Liszt und Bartok. Mittagessen in einem prachtvollen Kaffeehaus. Rückflug.

Hote l

LE MERIDIEN *****-

volle Zimmer mit allem Komfort. Restaurant, Bar. Gym, Hallenbad, Sauna. Frühstücksbuffet. 218 Zimmer.

Vie le Le is tungen

1 Kaffeepause

Restaurant mit herrlicher Aussicht

und für das Neujahrskonzert im Palast der Künste

Minimale / maximale Teilnehmerzahl: 10 / 20

Preise

MünchenGlanzvol ler Jahreswechsel in Bayern30.12 .2012 - 02 .01 .2013

Reiseprogramm

30.12.2012, SonntagAnreise ab Bahnhof Ihres Wohnortes mit Bahn 1. Klasse. Check-In und Zimmerbezug. Um 18 Uhr "Rigoletto"

-ters. Abendessen in einem bekannten Restaurant. 31.12.2012, MontagVormittags Führung durch die Ausstellung "Pracht auf Pergament" in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung. Nachmittag zur freien Verfügung. 18 Uhr Silvestervorstel-lung "Die Fledermaus" (J. Strauss) im Nationaltheater. Elegantes Silvester-Galadinner mit begleitenden Weinen im Hotel Mandarin Oriental. Mitternachts-Champagner auf der Dachterrasse mit Blick auf das Feuerwerk.01.01.2013, DienstagZeit zur Erholung. Am Abend "Aida" (Verdi) im National-theater und elegantes Opernsouper in einem privaten Salon des Hotels Vier Jahreszeiten.02.01.2013, Mittwoch

Nachmittag Rückfahrt mit der Bahn in 1. Klasse.

Hote l

KEMPINSKI VIER JAHRESZEITEN *****Traditionsreiches Luxushotel im Herzen der Stadt neben dem Nationaltheater. Zimmer mit allem Komfort. Restau-rant, Lobby, Bar. Hallenbad, Sauna. Terrasse. Garage.

Vie le Le is tungen

Vier Jahreszeiten

Reiseprogramm

Mitternachts-Champagner im Hotel Mandarin Oriental

Minimale / maximale Teilnehmerzahl: 10 / 20

Preise

Preise Arrangement proPerson in CHF

(mit Reise, Basis Halbtax)

MÜNCHENSilvesterreise

30.12.2012 - 02.01.2013

Doppelzimmer Einzelzimmer

Kategorie Superior 3'450 4'150

Kategorie Executive 3'660 4'570

Preise Arrangement pro Person in CHF

(mit Reise)

BUDAPESTSilvesterreise

29.12.2012- 02.01.2013

Doppelzimmer EinzelzimmerKategorie Deluxe 2'980 3'620

Preise Arrangement pro Person in CHF

(mit Reise)

BERLINSilvestereise

29.12.2012 - 02.01.2013

Doppelzimmer EinzelzimmerKategorie Hofgarten 4'480 5'140

ACS_ZH_10_2012_korr.indd 14 06.09.12 11:39

Page 15: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Fest l iche ACS Si lvesterre isen

PragFest l icher Jahreswechsel in der Goldenen Musikstadt29.12 .2012 - 02 .01 .2013

Reiseprogramm

29.12.2012, SamstagFlug mit Swiss. Transfer zum Hotel, Check-In und Zim-merbezug. Abends Ballett "Schwanensee" (Tschaikowski) in der Staatsoper und Dinner in besonderer Atmosphäre.30.12.2012, SonntagAusflug nach Kutna Hora, einer mittelalterlichen und lie-bevoll restaurierten Stadt mit eindrucksvollen Bauwerken. Mittagessen in Kutna Hora. Abend zur freien Verfügung. 31.12.2012, MontagHistorische Strassenbahnfahrt zur Prager Burg. Rund-gang durch die Burg. Nach dem Mittagessen Zeit zur freien Verfügung. Silvester-Galavorstellung "Die Fleder-maus" (J. Strauss) mit Buffets, Musik und Tanz in der prachtvollen Staatsoper. Shuttle-Service zum Hotel01.01.2013, DienstagMittags geführter Altstadtrundgang. 16 Uhr Neujahrskon-zert des Prager Philharmonischen Orchesters im Rudolfinum. Festliches Dinner im einmaligen Gemeindehaus. 02.01.2013, MittwochMittagessen mit Blick auf die Karlsbrücke. Spaziergang zur Kleinseite. Fahrt zum Strahov-Kloster und VIP-Führung in der Bibliothek. Besuch der Weihnachtskrippen. Rückflug.

Hote l

KEMPINSKI HYBERNSKA *****Luxushotel in einem ehemaligen Palais wenige Gehminu-ten vom Wenzelsplatz. Grosse Zimmer mit allem Komfort. Restaurant, Bar, Gym. Frühstücksbuffet. 75 Zimmer.

Vie le Le is tungen

mit Vorstellung, Buffet, Musik und Tanz (inkl. Getränke)

Minimale / maximale Teilnehmerzahl:

Preise

St. PetersburgImper ia ler Glanz zum Jahreswechsel29.12 .2012 - 02 .01 .2013

Reiseprogramm

29.12.2012, SamstagFlug mit Swiss. Transfer zum Hotel, Check-In und Zim-merbezug. Am Abend exklusives Privatkonzert im Musik-instrumenten Museum. Gemeinsames Abendessen.30.12.2012, SonntagVormittag grosse Stadtrundfahrt zu den wichtigen Sehens-würdigkeiten. Nach dem Mittagessen Führung durch die Prunkräume im Winterpalast und die Sammlungen der

Abends Besuch einer Opern- oder Ballettvor-stellung in einem renommierten Klassiktempel der Stadt. 31.12.2012, MontagFahrt nach Puschkin. Besuch des Katharinen-Palais mit dem berühmten Bernsteinzimmer. Mittagessen. Abends

01.01.2013, Dienstag-

ziergang. Am Nachmittag erleben Sie echte russische Gast-

das Leben im heutigen Russland. Abschiedsabendessen. 02.01.2013, MittwochVormittags Besuch der Markthalle und des Blockade-Denk-mals. Transfer zum Flughafen und Rückflug mit Swiss.

Hote l

GRAND HOTEL EUROPE *****Luxushotel mit historischem Flair an bester Lage am

Restaurants, Kaviar-Bar, Innenhof mit Lounge. Health

Vie le Le is tungen

Minimale / maximale Teilnehmerzahl:

Preise

Preise Arrangement pro Person in CHF

(mit Reise)

ST. PETERSBURGSilvesterreise

30.12.2012 - 03.01.2013

Doppelzimmer EinzelzimmerKategorie Deluxe 5'590 6'180

Preise Arrangement pro Person in CHF

(mit Reise)

PRAGSilvesterreise

29.12.2012 - 02.01.2013

Doppelzimmer EinzelzimmerKategorie Grand Deluxe 3'980 4'980

WienWiener Phi lharmoniker und imper ia ler Glanz29.12 .2012 - 02 .01 .2013

Reiseprogramm

29.12.2012, SamstagFlug mit Swiss. Transfer zum Hotel, Check-In und Zim-merbezug. Am Abend "Ariadne auf Naxos" (R. Strauss) in

30.12.2012, SonntagVormittags Voraufführung des Neujahrskonzerts der Wie-ner Philharmoniker im Musikverein. Nachmittag zur freien Verfügung. Abends exquisites Gourmetabendessen.31.12.2012, MontagVormittags Jugendstil-Rundfahrt mit Besuch der Fuchs-Villa. Nachmittag zur freien Verfügung. Abends stilvolle Silvester-Gala im legendären Hotel Imperial mit Galadin-ner, begleitenden Weinen, Unterhaltung, Musik und Tanz.01.01.2013, Dienstag

durch den nahen Stadtpark. Am Abend "Die Fledermaus" (J. Strauss) in der Volksoper. Souper im Hotel Sacher.02.01.2013, Mittwoch

-bummel. Jause in einem Kaffeehaus. Rückflug mit Swiss.

Hote l

THE RITZ-CARLTON VIENNA *****Neu eröffnetes Luxushotel am Ring beim Schwarzen-bergplatz. Stilvolle und grosszügige Zimmer mit allem Komfort. Restaurant und Bar. Spa mit Massage und

Vie le Le is tungen

Führungen, Ausflüge gemäss Reiseprogramm

Unterhaltung und Tanz im Hotel Imperial

Minimale / maximale Teilnehmerzahl:

Preise

Auskünfte und Reservation: ACS-Reisen AG, Bernstrasse 164, 3052 Zollikofen Telefon 031 / 378 01 41ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10

Preise Arrangement pro Person in CHF

(mit Reise)

WIENSilvesterreise

29.12.2012 - 02.01.2013

Doppelzimmer EinzelzimmerKategorie Deluxe 5'830 7'260

ACS_ZH_10_2012_korr.indd 15 06.09.12 11:39

Page 16: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Helenes Gedanken:

Benzinpreisekommen haben, sich aber trotzdem einmal einen Freizeitausflug leisten wollen. Selbst wenn das Geld Ende Jahr vielleicht zurück-kommt, fehlt es in der Kasse nach dem Tanken und schränkt besonders Familien ein, eine sehr ungleiche Behandlung der verschieden gestellten Bewohner dieses Landes, die doch vor dem Gesetz gleich sein sollten. Auch frage ich mich, wie der Tourismus auf eine solche Massnahme reagiert, attraktiver wird die Destination Schweiz so ganz sicher nicht. Übrigens, der neu vorgeschlagene Preis aus dem Bereich der ETH Zürich ist zwölf Franken.

Ja, ich weiss, die Energiefrage ist eine sehr wichtige für unsere Zukunft und ja, ich weiss, man muss immer in grossen Hori-zonten denken, und ja, ich weiss, alle sind gefragt. Aber ich denke auch, dass die Schweizer schlau genug sind, sich das auch ohne Lenkungsmassnahmen bewusst zu machen. Ausserdem sehe ich ein anderes grosses Problem. Nämlich, dass sich der Normalbürger dieses Landes Mobilität gar nicht mehr leisten kann, und zwar nicht nur die Freizeitmobilität, sondern auch die berufliche. Immer mehr Kosten werden auf den Verbraucher überwälzt. Er muss Kos-ten übernehmen, die an irgendeiner Stelle beschlossen werden. Die SBB braucht mehr Geld, denn es müssen noch komfor-tablere Züge her. Ich wurde aber nie ge-fragt, ob ich mehr Komfort will oder nicht mehr bezahlen. Ich, für mich, wünsche mir nicht mehr Komfort als geschlossene WC-Systeme und auch nicht unbedingt mehr Züge, sondern endlich wenigstens einiger-massen vernünftige Anschlüsse vom Fern-verkehr auf die S-Bahn in Zürich. Ich bin es leid, jedes Mal wie ein «gepiepsacktes» Huhn durch den Bahnhof zu rennen oder eine halbe Stunde zu warten. Dass die hal-be Stunde im eigenen Bett durchaus die Entscheidung für das Auto bedeuten kann, vor allem am Abend, das kann ja jeder nachvollziehen.

Ich denke darum, wir haben noch viel Optimierungspotential im Energiebereich, ohne dass wir uns irgendwie lenken lassen müssen. Niemand verschliesst sich einem verbrauchsärmeren Fahrzeug, wenn es Sinn

Die Sommerpause ist vorbei, die Politik ist wieder zum Leben erwacht und sprüht vor neuen Ideen. Im Moment ist wieder einmal das Thema Energie der Renner. Im Zusammenhang mit dem Atomausstieg, der ja beschlossen sein soll, kommen nun die Überlegungen, wie man die Energie erstens produziert, zweitens verteilt und natürlich drittens einspart. Wie immer bei diesem Thema geht es nicht lange, da kommt der alte Dauerbrenner der Umver-teilung auf den Tisch. Aktuell hat die Schweizer Finanzministerin wieder einmal den Gedanken, den Benzinpreis auf fünf Franken zu erhöhen und das Geld linear zurückzuerstatten. Dies, um den Verbrauch zu senken.Immer, wenn ich das höre, komme ich mir vor wie ein kleines Kind, das man mit solchem Anreiz zum erwarteten Benehmen zwingen muss. Darauf reagierte ich schon in der Schule allergisch. Ich kann nicht ver-stehen, dass die Politik nicht einfach ein-mal akzeptieren kann, dass die Bewohner dieses Landes erwachsene, intelligente Menschen sind, die durchaus vernünftig handeln können. Immer noch ist es doch so, dass viele Fahrten einfach beruflich not-wendig sind, nicht alle Leute den öffent-lichen Verkehr benutzen können und sich bei uns ein Wirtschaftssystem (inklusive Freizeitwirtschaft) entwickelt hat, das auf der heutigen Mobilität beruht. Ich kann ja nur einmal mehr von mir sprechen. Ich überlege immer, welches Verkehrsmittel für welchen Weg am sinnvollsten ist und zwar in jeder Hinsicht. Aber ich bin nicht bereit, mit Laptop, Kamerausrüstung und weiteren Materialien (ohne Hutschachtel) viermal umzusteigen und schon am Vor-abend loszureisen, um rechtzeitig an mei-nem sonntäglichen Arbeitsplatz zu sein, weil nur dreimal im Tag ein Bus fährt.

Es ist doch so, dass gewisse Politiker etwas den Blick dafür verloren haben, dass sich das wahre Leben oft komplizierter gestal-tet, als nach Bern zu pendeln. Ein Hand-werker kann nun nicht etwas in Sternen-berg reparieren und sein gesamtes Werk-zeug im Postauto transportieren. Bestraft werden mit solchen Plänen zudem diejeni-gen, die kein Regierungsratsmitglieds-Ein-

Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012

Club Glosse

macht, aber gerade in diesem Bereich weiss man heute trotz aller Forschungen nicht, was Sinn macht, sondern es sind regel-rechte «Glaubenskriege» betreffend der «einzig richtigen Technik» im Gange. Als Laie habe ich dann irgendwann genug und kaufe das Nächstbeste, weil mir die sachli-che Grundlage zur seriösen Entscheidungs-findung fehlt, denn dafür genügen Werbe-spots nun einmal nicht.

Ökologie ist ja sowieso das neue Schlag-wort, das sich gewisse Politikerkreise für ihre Ideologie zunutze machen. Ökologie bedeutet eigentlich die Wissenschaft der biologischen Wechselbeziehungen zwi-schen Organismen und deren natürlicher Umwelt. Der Mensch ist Teil dieses Sys-tems, lernfähig und sich seiner Verantwor-tung bewusst, dies ohne staatliche Len-kungsmassnahmen und immer neue Vor-schriften. Wenn dem nicht so wäre, denke ich, hätte er nicht bis heute überlebt!

Mit gelehrigen GrüssenHelene

RIESBACHSTRASSE 58 . 8008 ZÜRICH

T E L E F O N 0 4 4 3 8 3 4 2 3 7

T E L E F A X 0 4 4 3 8 3 5 1 9 4

AUSFÜHRUNGSÄMTLICHER MALER-

UND TAPEZIERARBEITEN

FASSADEN-RENOVATION

16

ACS_ZH_10_2012_korr.indd 16 06.09.12 11:39