Clubnachrichten Sektion Am Albis · 2017-10-24 · kalte Füsse, grünes Gras, manche Sorgen gross...

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Schweizer Alpen-Club Sektion Am Albis Clubnachrichten Jan./Febr. 2007

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Schweizer Alpen-ClubSektion Am Albis

ClubnachrichtenJan./Febr. 2007

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Titelbild:Hüttenanstieg zur Capanna Cristallina.

Foto: Hardy Stocker

Ein neues Jahr kommt angerannt mit guten Wünschen in der Hand. Neues Jahr, bleib doch mal stehn, lass uns in die Zukunft seh’n! Nein, mein Kind, tut mir leid, kann nicht ruh’n, hab keine Zeit. Gib mir deine Wünsche mit und ich lauf im Sauseschritt. Wart nur ab, was ich dir bringe, alte Dinge, neue Dinge: Winterglück und Sommerspass, kalte Füsse, grünes Gras, manche Sorgen gross und klein,

Himmelsblau und Sonnenschein, manchmal auch ein Regenloch, nimm es hin, es kommt ja doch!

Christa Wisskirchen

Liebe Albiserinnen und Albiser

Ich wünsche euch von Herzeneinen super Start ins neue Jahr mitZufriedenheit, guter Gesundheitund vielen gemütlichen Stunden.

Corina

Sektion Am Albis

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MitteilungenWir gratulieren

65 Jahre

1.1.1942, Willy Küng, Wannerstrasse 22/Wg. 26, 8045 Zürich1.1.1942, Walter Lüthi, Leuweli, 6083 Hasliberg Hohfluh13.1.1942, Roger Tharin, Industrie-strasse 30, 8112 Otelfingen1.2.1942, Peter Tschofen, Postfach, 8803 Rüschlikon16.2.1942, Peter Balk, Albisrieder-strasse 388, 8047 Zürich24.2.1942, Walter Wiederkehr, Im Baum-garten 12, 8908 Hedingen

70 Jahre

9.1.1937, Walter Ritzmann, Ebertswiler-strasse 6, 8915 Hausen a.A.15.2.1937, Ernst Elmer, Usterstrasse 86,8600 Dübendorf

75 Jahre

6.1.1932, Marcel Betschart, Auf der Rüti,8714 Feldbach7.1.1932, Hermann Osbahr, Hinderweid-strasse 15, 8907 Wettswil11.2.1932, Werner Huber, Allmend-strasse 20A, 8925 Ebertswil

80 Jahre

19.1.1927, Walter Böck, Sagiweg 9, 8915 Hausen a.A.27.1.1927, Helen Vlasak, Im Sträler 38,8047 Zürich26.2.1927, Samuel Hämmerli, Birrächer-strasse 18, 8966 Oberwil-Lieli

85 Jahre

25.1.1922, Edwin Zellweger, Hirschmatt-strasse 3, 4950 Huttwil18.2.1922, Luigi Pelli, Baurstrasse 32, 8008 Zürich

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92 Jahre

14.2.1914, Schaufelberger Ernst, Glärnischstrasse 24, 8704 Herrliberg

93 Jahre

14.2.1914, Ernst Schaufelberger, Glaernischstrasse 24, 8704 Herrliberg

94 Jahre

8.2.1913, Alfred Gerber, Ottenloo-strasse, 8932 Mettmenstetten

95 Jahre

25.1.1912, Fritz Störi, Lichtmattstrasse 5,8910 Affoltern a.A.

Neuaufnahmen

Hunkeler Wittleder Ruth, 1964, Schürenstrasse 11c, 8903 BirmensdorfWittleder Christian, 1959, Schüren-strasse 11c, 8903 BirmensdorfWittleder Carmen, 1998, Schüren-strasse 11c, 8903 BirmensdorfWittleder Nicolas, 2000, Schüren-strasse 11c, 8903 BirmensdorfRüegg Linda, 1982, Irchelstrasse 38, 8057 ZürichGrubenmann Rolf, 1946, Hölibach-strasse 10, 8912 ObfeldenKilchmann Andrea, 1970, Sihlfeld-strasse 56, 8003 ZürichPlattner Patrick, 1970, Langfurenstrasse55, 8143Plattner Marianna, 1970, Langfuren-strasse 55, 8143 StallikonPlattner Sylvain, 2000, Langfuren-strasse 55, 8143 StallikonBühler Jonas, 1982, Wältiwisstrasse 8,8312 Winterberg

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HimalayaEine neue Lichtbildersinfonievon Paul Roos, Rifferswil

Donnerstag 15. März 200720.00 Uhr, Aula Ennetgraben

Insgesamt war Paul Roos während überacht Monaten im Himalaya unterwegs.Auf abenteuerlichen Fahrten und Trek-kings in Pakistan, Pamir, Ladakh, Nepalund Tibet entstanden Bilder, welche erzu einer neuen Lichtbildersinfonie ge-staltete. Dabei stand ihm eine Auswahlvon über 5000 Dias zur Verfügung vondenen die besten sechshundert den Inhalt der vielversprechenden Licht-bildersinfonie bilden.

ÄnderungWinter-HüttenanstiegBisher konnte man mit dem Auto von Valsüber Soladüra auf der Güterstrasse bis zumParkplatz in Zorts fahren. Nachdem nundie Gemeinde eine neue Strasse von Valsnach Leis hinauf gebaut hat, wird die alteStrasse im Winter nicht mehr unterhaltenund nur noch als Schlittelweg benutzt. Bisdie neue Strasse fertig gebaut ist (Belags-einbau), werden nur Fahrberechtigungenausgestellt für Anwohner von Leis. Für denallgemeinen Verkehr ist die Strasse für denWinter 2006/2007 gesperrt. Demzufolgeparkiert man am besten auf dem Parkplatzder neuen Gondelbahn und steigt die ca.600 Höhenmeter über Zorts mit den Tou-renskis oder Schneeschuhen auf.

Markus Haab, Hüttenwart Hängela-Hütte

HinschiedGüdemann Rudolf, wohnhaft gewesen

Girhaldenstrasse 84, 8048 Zürich,gestorben am 13. Oktober 2006

im Alter von 70 Jahren.

Wir bitten Sie, unserem Kameradenein ehrendes Andenken zu bewahrenund entbieten den Angehörigen unser

herzliches Beileid.

Neue HüttenwirtinBächlitalhütte

Unsere neue Hüttenwirtin der Bächlital-hütte heisst Barbara Hess, ist 31 Jahre undwohnhaft in 3780 Gstaad. Barbara ist eidg.dipl. Köchin, ist Profi aus dem Gastge-werbe, hat ihre Hüttenerfahrung in derSchönbielhütte erarbeitet und kennt sichals Allrounderin in allen Sparten des Food-Bereichs im Gastgewerbe bestens aus. Ihrefröhliche, spontane und aufgeschlosseneArt wird unsere Gäste der Bächlitalhüttesicher freuen. Da sie auch in namhaftenGasthäusern in Gstaad, Ascona, Bürgen-stock und anderen tätig war, kennt sie sichauch mit «schwierigen» Gästen bestensaus. Wir wünschen Barbara einen gutenStart sowie viel Glück und Erfolg in unsererBächlitalhütte, die sie offiziell ab dem 1. Januar 2007 führen wird.

Ueli Rabus, Hüttenobmann

Adresse für Anmeldungen: Barbara Hess,Chalet Hubel, 3780 Gstaad, Telefon 079742 97 57.

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110. Generalversammlung Sektion Am AlbisSamstag, 13. Januar 2007, 14.15 Uhr, Gemeindezentrum Brüelmatt, Birmensdorf

TRAKTANDEN

1. Begrüssung2. Ehrungen3. Wahl der Stimmenzähler4. Protokoll der Sektionsversammlung vom 7.1.20065. Jahresberichte der Ressortchefs*6. Jahresbericht des Präsidenten*7. Genehmigung der Jahresrechnungen 20068. Entlastung des Vorstandes9. Budget 2007 und Festlegung der Jahresbeiträge

10. Anträge:10.1. Einführung eines Sektionsleitbildes (siehe CN 11/12 2006)10.2. Ergänzung des Tourenreglements «Gästetaxe» (siehe CN 11/12 2006)10.3. Ermächtigung des Vorstandes zur Lösungssuche Sanierung Treschhütte*

11. Wahl des Vorstandes und des Präsidenten für die Amtsdauer 2007–200812. Wahl der Delegierten an die AV des SAC vom 9.6.200713. Wahl von zwei Rechnungsrevisoren14. Verschiedenes

*) Siehe entsprechende Berichte in diesen CN

Nach der Versammlung wollen wir bei einem Apéro die kameradschaftlichen Kontaktepflegen. Wir freuen uns auf eine grosse Beteiligung. Der Sektionsvorstand

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Ermächtigung des Vorstandes zur LösungssucheSanierung «Treschhütte SAC»(Traktandum 10.3. – GV 2007)

Der Sektionsvorstand stellt folgende Anträge an die Mitgliederversammlung vom 13. Januar 2007:

a) Der Sektionsvorstand wird ermächtigt, für die Sanierung der Treschhütte SAC eine Projektstudie durch einen Architekten erstellen zu lassen;

b) Für diese Planung wird ein Betrag von maximal CHF 5000.– im Budget 2007 eingestellt.

Begründung: Unsere Treschhütte wurde 1947 erbaut. 1984 wurde das Treppenhaus mitacht Schlafplätzen angebaut und 1994 ist das Kleinwasserkraftwerk mit Solarzellen instal-liert worden. Die Hütte ist heute in einem Alter und Zustand, die den geltenden Anforde-rungen und Vorschriften nicht mehr entsprechen. Auflagen des Gewässerschutzes und derFeuerpolizei des Kantons Uri sowie des Zentralverbandes des SAC liegen dem Sektionsvor-stand vor:

1. Treppe Erd-Dachgeschoss ist zu steil und entspricht aufgrund ihrer Holzbauart nichtden feuerpolizeilichen Vorschriften.

2. Die gefangenen Schlafräume oberhalb der Treppe haben keine direkten Fluchtwegenach draussen und sind von Hüttenbesuchern aufgrund der mangelnden Fenster nichtbeliebt.

3. Um die Hütte für Familien, Gruppen, Vereine etc. attraktiver zu machen, müssen abge-trennte Räume angeboten werden können. Dies ist nicht nur eine Forderung unsererGäste sondern auch des Zentralverbandes.

4. Das Küchenabwasser fliesst unkontrolliert irgendwo hin. Es muss gemäss den Vor-schriften des Gewässerschutzes entsprechend gefasst werden.

5. Der Herd in der Küche steht vor einer nicht feuergeschützten und wärmeisoliertenWand.

6. Das freistehende WC verfügt ebenfalls über einen unkontrollierten Abfluss derirgendwo im Bach endet. Ein Klärsystem wird seitens des Kantons für WC und Küchen-abwasser gefordert. Aufgrund von Hygienevorschriften braucht der Hüttenwart auchein eigenes WC.

7. Die vorhandene Quellwasserfassung steht im Weidegebiet und ist somit nicht vor tieri-schen Fäkalien geschützt. Das mit einer Leitung gefasste Wasser wird als Trinkwassersowie auch als Turbinenwasser genutzt. Das Trinkwasser nimmt der Turbine Wasser-menge und -druck weg.

8. Vor dem Hause stehen zwei ausgehöhlte Baumstämme die als Waschgelegenheit die-nen. Diese Einrichtung wird nicht von allen Gästen geschätzt und ist nicht mehr zeit-gemäss, vor allem wenn vermehrt oben aufgeführtes Zielpublikum angesprochen wer-den soll.

9. Die Leistung der vorhandenen Wasserturbine mit Generator entspricht noch ca. 30%des Sollwertes. Dieses Kleinwasserkraftwerk muss ersetzt werden. Damit drängt sicheine Verlagerung des Standortes und einer separaten Druckleitung zugunsten von Was-serdruck und Durchflussmenge auf.

10. Die Unterkunft des Hüttenwarts ist nicht optimal und muss überarbeitet werden.

Die Hütte ist mit Ihrem speziellen Standort nicht sehr attraktiv für Berggänger. Das fastjährliche Defizit ist ebenfalls jedem bekannt. Die Hütte hat aber sicher Potential für Fami-lien, Vereine und Gruppen die die Natur näher erleben möchten. Um dieses Potential zufördern ist ein vermehrter Marketingaufwand notwendig. Das Weiterbetreiben der Tresch-hütte durch die SAC Sektion am Albis ist von den oben erwähnten Auflagen abhängig.

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Um alle diese Punkte vorschriftsgemäss und sinnvoll erfüllen zu können ist eine Projekt-studie von einem Architekten notwendig. Bevor der Sektionsvorstand diese Studie in Auf-trag gibt, wünscht er von seinen Mitgliedern ein klares Bekenntnis zur Weiterbetreibungund somit Sanierung der Treschhütte SAC. In diesem Zusammenhang sind auch Fragen überein künftiges Bewartungskonzept zu klären bzw. zur Diskussion zu stellen.

Sollten Sie, liebe Clubmitglieder, wiedererwarten gegen eine Lösungssuche bzw. Sanierungder Treschhütte stimmen, so wird sich der Sektionsvorstand auch mit einem allfälligen Ver-kauf der Hütte an eine andere Sektion beschäftigen müssen. Der Sektionsvorstand vertrittjedoch die Ansicht, dass ohne Projektstudie eine seriöse Beurteilung für eine Sanierungsehr schwierig sein wird. Ueli Rabus, Hüttenobmann

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Veranstaltungen Januar/Februar 2007Monatsprogramm SektionJanuar

1.1. (Mo) Neujahrsapéro auf dem Eseltritt(S/C,W,SS)Ausschreibung CN 11/12 2006.

6.1. (Sa) Mändli (S/C)Dem Trassee einer Alpstrasse folgend überBrosmatt-Fluonalp in weitem, offenenGelände zur Rückenegg und über den aus-geprägten Kamm zum Skigipfel. Zu Fussauf das eigentliche, etwas abseits stehendeMändli. Aufstieg 1040 Hm in ca. 31/2 Std.,Abfahrt entlang der Aufstiegsroute. An-reise mit PW nach Absprache. Touren-Aus-rüstung inkl. LVS, Lawienenschaufel undSonde. Verpflegung aus dem Rucksack. LK254S/1189. Alpine Skitouren Zentral-schweiz/Tessin, Route 371. Anmeldung bis4.1. an Martin Widmer, Eichrüti 11, 6330Cham, Telefon 079 669 65 06 oder [email protected].

6.1. (Sa) Spitalberg und Hummel (S/C)Ausschreibung CN 11/12 2006Max Huber, Telefon 055 412 14 29 oderNatel 079 355 90 39.

7.1. (So) Stock / Hirsch (S/C)Ausschreibung CN 11/12 2006Hansruedi Schmid, Telefon 044 710 03 64.

7.1. (So) Schilt (S/C)Ausschreibung CN 11/12 2006Jean-Pierre Hauser, Telefon 055 612 29 51.

13.1. (Sa) 14.15 Uhr Generalversammlungder Sektion, Gemeindezentrum Brüelmatt,BirmensdorfAusschreibung CN 11/12 2006.

14.1. (So) LVS Kurs (K)Jedes LVS ist nur so gut wie die Technik desSuchenden! An diesem Tag vermittelnerfahrene Tourenleiter beide Suchtechni-ken (analog und digital) und zeigen inpraktischen Übungen die schnelle Ortungvon Einfach- und Mehrfachverschüttung.

Kursziele sind eine rasche Verschüttetensu-che und Kameradenrettung im Falle einesLawinenunfalls. Modernste digitale Testge-räte stehen zur Verfügung. Die kurze Tourim winterlichen Gelände bietet ideale Vor-aussetzungen, die Welt der Skitouren zuentdecken und ist ein Muss für jeden ver-antwortungsbewussten Tourenfahrer ab-seits gesicherter Pisten. Der Durchführungs-ort wird den Schneeverhältnissen ent-sprechend gewählt und nach Anmelde-schluss bekanntgegeben. Ausrüstung: Tou-renski mit Fellen und Harscheisen, LVS mitLawinenschaufel und Sonde (sehr empfoh-len). Verpflegung und warmes Getränk ausdem Rucksack. Kosten ca. CHF 30.–. Anmel-dung mit Angabe des LVS-Models bis 10.1.an Hans Seifert jun., Morgenrainstrasse 19,8620 Wetzikon, Telefon 044 710 89 40abends oder 043 355 66 00 tagsüber,[email protected].

20./21.1. (Sa/So) Cima di Lago/Cristallina(S/B)Die Tour muss wegen Auslandaufenthaltdes TL verschoben werden. Neues Datumwird baldmöglichst im Internet bekannt-gegeben.

20./21.1. (Sa/So) Skitreffen auf dem Eseltritt (S/C, W)Ausschreibung im Monatsprogramm Senio-ren.

20./21.1. (Sa/So) Bärenhorn, Guggernüll(S/B)Sehr lohnende Skitouren im Hinterrheintal:Anreise mit PW nach Nufenen. Aufstiegaufs Bärenhorn über die sonnigen Süd-hänge in 41/2 Std. Übernachten im Gast-haus. Am Sonntag werden wir je nach denVerhältnissen das Chilchalphorn oder den Guggernüll besteigen. LK 257S, 263S. Max.12 Teilnehmer. Anmeldung bis 12.1. an PaulZimmermann, Telefon 044 730 59 38,[email protected].

21.1. (So) Magerrain (S/B)verschoben auf 27.1.

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25.1. (Do) 20 Uhr Versammlung GruppeZürich – Restaurant SchützenhausAlbisgütli, Uertenstube Zürich.

26.1. (Fr) 20 Uhr Stamm im RestaurantWeingarten, Affoltern

27.1. (Sa) Magerrain-Murgtal (S/B)Wir treffen uns bei der Talstation derFlumserbergbahn in Unterterzen um 7.30Uhr. Mit dieser Seilbahn und den weiterenTransportanlagen in Flumserberg lassen wiruns bis Maschgenkamm befördern. Nachder kurzen Abfahrt Richtung Alp Furschsteigen wir in ca. 1 Std. zum Erdisgulmenauf. Es folgt eine weitere kurze Abfahrt inRichtung Erdis-Heuloch und wieder einAufstieg in ca. 11/2 Std. zum 2523 m hohenMagerrain. Bei sicheren Verhältnissen neh-men wir die Abfahrt über Erdis, Mornenund weiter dem Murgbach entlang soweitSchnee liegt. Mit einem Kleinbus lassen wiruns gegebenenfalls nach Unterterzentransportieren. Kosten ca. CHF 60.– mitHalbtax-Abo. LK 1154. Verpflegung ausdem Rucksack. Fahrplan Zürich HB ab 6.12Uhr, Unterterzen an 7.16 Uhr. Anmeldungbis 22.1. an Josef Gubser, Gartenstrasse 16,8910 Affoltern, Telefon 079 663 31 42 [email protected].

27.1. (Sa) Eisklettern mit JO (K)An diesem Samstag werden wir viel im Top-Rope klettern, somit kannst du auch malnur zum Schnuppern mitkommen. Für dieErfahrenen soll es eine Gelegenheit sein,um viele Meter abzuspulen. Anreise ge-meinsam, ich werde dich kurzfristig infor-mieren. Material: warme und wasserdichteKleider, steigeisenfeste Schuhe, mind. 2paar Handschuhe, Mütze, Sonnenbrille,Helm, 2 Steileispickel, Steigeisen, VP-Kara-biner, Klettegurt, Lunch und warmer Tee!Bei frühzeitiger Anmeldung kann ich nochMaterial organisieren. Kosten CHF 60.–ohne Anreise. Anmeldung an Patrick Vio-letti, dipl. Bergführer, Telefon 079 457 37 78oder lieber mit dem Anmeldeformular aufwww.jo-albis.ch.

27.1. (Sa) Fierzstock (S/B)Der Tiefblick zum Walensee wie auch die

etwas andere Sicht ins Glarnerland zeich-nen diesen Gipfel aus. Von Obstalden stei-gen wir in ca. 4 Std. über Hüttenberge, Firz-alp und zuletzt auf den N-Grat und beigünstigen Schneeverhältnissen mit den Skisbis auf den etwas ausgesetzten Gipfel. Dienach N und NW ausgerichteten Hänge ver-sprechen eine tolle Pulverschneeabfahrt(bei günstigen Verhältnissen bis nachMühlehorn). Mit öV Zürich ab ca. 7.00 Uhr(genaue Zeit wird bei Anmeldung bekanntgegeben) nach Obstalden, 1250 Hm Auf-stieg, nach Mühlehorn 1500 Hm Abfahrt,LK 1134,1154, 237S, Tour Nr.405 GlarnerAlpen. Kosten mit Halbtax ca. CHF 30.–.Normale Skitourenausrüstung. Anmeldungbis 25.1. an Peter Meier, [email protected], Telefon G 044 492 91 97, P 056633 25 67.

28.1. (So) Hengst (Schrattenflue) (S/B)Einfache Skitour im Entlebuch. Anreise mitöV Affoltern am Albis ab 6.03 Uhr, ZürichHB ab 6.04 Uhr nach Zug–Luzern–Schüpf-heim–Flühli LU, Hirsegg. Aufstieg via Stä-chelegg-Schlund auf den Hengst 2092 m,den höchsten Punkt der Schrattenflue in ca.31/2 Std. Abfahrt auf ähnlicher Route zurückzur Hirsegg. Aufstieg und Abfahrt je ca.1000 Hm. Skitourenausrüstung. Mittages-sen aus dem Rucksack. LK 1189 oder 244.Anmeldung bis 25.1. an Peter Stooss, Tel.043 817 15 16. Auskunft über die Durch-führung am Vorabend von 18 bis 20 Uhr.

28.1. (So) Höch Pfaffen (S/B)Von Spirigen im Schächental erreichen wirmit Luftseilbahn und Skilift die Gisleralp,von wo wir Richtung Westen zum Grätliaufsteigen und zur Rindermatt abfahren.Nun folgt der Aufstieg von rund 600 Hmdurch Mulden und abschliessend über denRücken zum 2468 m hohen Höch Pfaffen.Der Rückweg führt entlang der Aufstiegs-spur mit dem Gegenanstieg und anschlies-send einer langen Abfahrt bis nach Spiri-gen. Für die total 1250 m Aufstieg und 2100m Abfahrt sind wir 6–7 Std. unterwegs. Wirtreffen uns um 8.30 bei der Talstation inSpirigen. Anmeldung bis 18.1. an PeterHeusi, [email protected] oder perTelefon 044 764 00 05.

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29.1.–3.2. (Mo–Sa) Tourenwoche Diemtigtal(S/C)Siehe Ausschreibung im MonatsprogrammSenioren.

Monatsprogramm SektionFebruar

1.–4.2. (Do–So) Eisklettern Val di Cogne(K/A)Das Val di Cogne ist ein Seitental vom Valledi Aosta, ein Teil davon gehört zum GranParadiso Nationalpark. Hier gibt es sehrschöne Eisfälle, die meisten davon sindzwischen 100 und 200 Meter hoch, einigesogar an der Sonne! Wir werden uns lang-sam an die Fälle herantasten, also zuerstkurz und einfach und nachher länger undschwerer, in Graden ausgedrückt WI3 bisWI4. Übernachten werden wir im Hotel. FürInteressierte ist die Teilnahme am Eisklet-tern vom Samstag, 27.1. erwünscht. Mate-rial: 2 Steileispickel, Steigeisen, Helm, Klet-tergurt, 5 Eisschrauben (keine alten umWeinflaschen zu öffnen), VP + 2 Schraub-karabiner, 6 Expressen, 2 grosse Einzel-karabiner, Abseilgerät, 120 cm und 60 cmBandschlinge, 5 m Reepschnur 6 mm undSackmesser, Thermosflasche. Übliche Klei-der zum Eisklettern. Kosten: je nach Teil-nehmeranzahl CHF 690.– bis 790.– ohneAnreise. Anmeldung an Patrick Violetti,dipl. Bergführer, Telefon 079 457 37 78 [email protected].

3.2. (Sa) Wissmeilen (S/C)Die etwas spezielle Wissmeilentour. DieFahrzeuge lassen wir am besten im Tannen-heim stehen und nehmen von da den gratisSkibus zum Tannnenboden. Nun lassen wiruns zum Leist hochfahren und haben vonhier die ersten 400 Hm Abfahrt zur AlpFursch. Hier ziehen wir die Felle auf undsteigen in gemütlichen 2 Std. auf den Wiss-meilen. Zurück bei der Alp Fursch könnenwir uns stärken. Wer will, lässt sich vomSchneetöff (ca. CHF 5.–) zur Alp Panüöl zie-hen, die Anderen erreichen diesen Ort zuFuss. Nun auf der Piste via Prodalp zurückzum Tannenheim. Einfache Skitour fürJedermann. Skitourenausrüstung inkl. LVS.

Max. 12 Teilnehmer. Anmeldung an ErwinSuter, Telefon 079 327 34 66, [email protected].

3./4.2. (Sa/So) Ruchstock,Brunnistock (S/B)Abwechslungsreiche Rundtour für gute Ski-fahrer. Anreise mit PW nach Oberricken-bach. Mit der Seilbahn auf die Bannalp.Nun über die Schonegg zum Ruchstock in 3 Std. Abfahrt und weiter übers Rot Grätlizur Rugghubelhütte. Am Sonntag gehtsüber die Engelberger Lücke zum Brunni-stock. Nun erwartet uns eine lange Abfahrtnach St. Jakob im Isental. Die Seilbahn verkürzt den Aufstieg zur Sinsgäuer Schon-egg. Letzte Abfahrt nach Oberrickenbach.LK 245. Max. 10 Teilnehmer. Anmeldung bis 1.2. an Paul Zimmermann, Telefon 044730 59 38, [email protected].

3.+4.2. (Sa) Pazzolastock, Badus, Rossbodenstock (S/B)Anreise per öV aus dem Raum Zürich (ab6.09 an 8.41 Uhr) auf den Oberalppass 2042 m. Nach einem Käffeli im RestaurantCalmot beginnt unser Aufstieg auf denPazolastock 2740 m, welchen wir unschwie-rig in 2 Std. erreichen. Nach der Mittags-pause fahren wir über Nurschalas Grondasbis auf 2100 m ab. Nach einem weiterenkurzen Aufstieg erreichen wir die wunder-schön gelegene Maighelshütte 2314 m.Wer noch Lust hat, kann dann am Nachmit-tag mit mir noch den Piz Cavradi 2612 mbesteigen. Die Übernachtung ist in derMaighelshütte auf Basis HP. Am Sonntaggelangen wir in ca. 3 Std. auf den Badus,am Schluss über einen Blockgrat kletternd.Wir überschreiten den Gipfel und fahrenRichtung Norden in eine Mulde 2450 m ab.Nach einer weiteren 11/4 Std. Aufstieg errei-chen wir den Rossbodenstock P. 2836. Alskrönenden Abschluss geniessen wir 1400Hm Tiefschneeabfahrt über die Westhängenach Andermatt. Vollständige Tourenaus-rüstung mit Zwischenverpflegung. LK 1232.Max. 10 Teilnehmer. Anmeldung für sichereTourenfahrer bis 15.1. (am liebsten permail) an Urs Joerger, Via Schlifras 38, 7130Ilanz, Telefon 081 925 13 75, [email protected].

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9.2. (Fr) 20 Uhr Stamm im RestaurantWeingarten, Affoltern

10./11.2. (Sa/So) Pizzo di Vogorno (S/B)Der Pizzo di Vogorno, benannt nach demgleichnamigen Dorf und Stausee, ist einmarkanter Aussichtspunkt zwischen derVerzasca und dem Ticino, nördlich derMagadino-Ebene. Mit dem PW fahren wirRichtung Mit. di Gola Secca auf rund 1100m, von wo der Aufstieg zur Cpa. Borgnaüber A. di Sassello rund 3 Std. dauert. AmSonntag führt der Weg südlich am Madonevorbei zum Grat und auf den Gipfel (2442m) in ca. 21/2 Std. Je länger wir die Abfahrtins Val della Porta geniessen können, umsogrösser wird der Gegenanstieg zurück zuden A. die Sassello bzw. der Weg zum Aus-gangspunkt. Anmeldung bis 7.2. an PeterHeusi, [email protected] oder perTelefon 044 764 00 05.

10./11.2. (Sa/So) Riedchopf, Sulzfluh (S/B)Diese Tour konnte im 2006 nicht durchge-führt werden, deshalb erneute Ausschrei-bung. Anreise mit öV nach St. AntönienRüti, Abfahrt in Zürich HB 6.37 Uhr,Ankunft in St. Antönien Rüti 8.51 Uhr, odermit PW, Treffpunkt nach Vereinbarung.Programm für Samstag: Aufstieg überAlpelitälli zum Riedchopf, und nach kurzerAbfahrt zum Rotspitz. Nun erfolgt dieAbfahrt nach Partnun zu unserer Unter-kunft Alpenrösli, wo wir auf Basis Halbpen-sion übernachten werden. Programm fürSonntag: Aufstieg über Gemschtobel zurSulzfluh und Abfahrt, günstige Verhältnissevorausgesetzt, zur Lindauerhütte. Nunbleibt uns noch der Aufstieg über Drusatorzur Carschinafurgga und die Abfahrt nachSt. Antönien Rüti. Aufstiege am Sonntagca. 1600 Hm. Skitourenausrüstung kom-plett, LK 1177 und 1157. Kosten total ca.CHF 100.– mit Halbtax-Abo. Anmeldung bis28.1. an Josef Gubser, Gartenstrasse 16,8910 Affoltern, Telefon 01 761 36 82, 079663 31 42 oder [email protected].

10.–17.2. (Sa–Sa) Tourenwoche DolomitenI (S/B)Siehe Ausschreibung im MonatsprogrammSenioren.

11.2. (So) Furggelenstock (S/C)Wir treffen uns um 9.00 Uhr beim Parkplatzder Talstation Laucherenbahn in Oberiberg.Wer kein Auto hat, bitte mir melden.Zuhinterst hat es ein grosses Gebäude, dortist immer Parkplatz vorhanden (P. 1098).Von dort über die Brücke, dem Weg nachbis ca. 1200 m. Dann in den Wald und dasWüstwaldtobel hinauf. Bei Gross Under-bäch gehen wir über schöne Hänge Rich-tung Furggelen-Hütte. Kurz vor der Hüttenach links abschwenken und schon sind wirauf dem Gipfel. Ca. 560 Hm in 2–21/2 Std.Abfahrt: zuerst der Aufstiegspur nach,dann bei Gross Underbäch über den Bach.Felle wieder aufziehen und in ca. 15 Minu-ten zum grossen Stall von Hobacher. (P.1327) Von dort auf der Piste, die vom Brün-nelistock kommt, hinunter zum Auto. Be-sonderheit: eine leichte Tour, die von dieserSeite wenig begangen wird und eine guteAlternative zum Laucherenstöckli bietet.Für Neueinsteiger gut geeignet. Verpfle-gung: aus dem Rucksack. Kosten: Km fürPW. LK 1152. Anmeldung bis 9.2. an MaxHuber, Obere Moosstrasse 16, 8836 Bennau,Telefon 055 412 14 29, 079 355 90 39 [email protected].

17.2. (Sa) Bälmeten, Hoch Fulen (S/B)Nach 4 Std. Aufstieg von Haldi aus, über1330 Hm erreichen wir den Bälmeten mitseinem eindrücklichen Tiefblick ins Reusstal.Nach einer kurzen Abfahrt erneuter Auf-stieg von ca. 11/2 Std. auf den Hoch Fulen.Danach rassige Abfahrt durch das Griesstalin das Brunnital und nach Unterschächen.Diese lange Tour mit ein paar steilen Passa-gen verlangt eine gute Technik und guteKondition. Sie entschädigt dafür mit einerherrlichen Rundtour, wechselnden Ausblik-ken, und einer langen Abfahrt unter denNordwänden der Windgällen-Ruchenkette.Mit öV Zürich, Affoltern ab ca. 6.00 Uhrnach Schattdorf/Haldi (genaue Zeit wird beiAnmeldung bekannt gegeben). Rückfahrtab Unterschächen. LK 1192, 246S, TourNr.140a und 141 b Zentralschweiz Alpen.Kosten mit Halbtax ca. CHF 30.–. NormaleSkitourenausrüstung. Anmeldung bis 15.2.an Peter Meier, [email protected],Telefon G 044 492 91 97, P 056 633 25 67.

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17.2. (Sa) Gulmen/Häderenberg (S/C)Anreise nach Pfäffikon SZ, Treffpunkt Bahn-hof. Wir reisen gemeinsam mit öV nachAmden-Sell. Aufstieg über Hüttlisbodenzum 1788 m hohen Gulmen. Abfahrt zurVorder Höhi. Leichter Aufstieg zumHäderenberg und Abfahrt nach Stein imToggenburg. Mit öV nach Pfäffikon SZzurück. Aufstieg total 3 Std. 700 Hm. LK1134. Normale Skitourenausrüstung. Kos-ten ca. CHF 25.–. Anmeldung an HansruediSchmid, Bahnweg 16, 8134 Adliswil, Telefon044 710 03 64.

17./18.2. (Sa/So) Oberalpstock/Staldenfirn(S/A)Anreise mit öV. Wir treffen uns um 8.45 Uhrauf dem Oberalppass, im Restaurant Cal-mot. Bei guten Verhältnissen besteigen wirdas Giuvstöckli (P. 3061) via Val Val aufRoute 154c in gut 3 Std. Abfahrt durch dasVal Mila auf Route 154b nach Rueras.Anderntags mit Bahn und Skilift ab Disentisunter den Piz Ault und Aufstieg via Brunni-firn auf Route 219b in 21/2 Std. auf denOberalpstock (P. 3327). Die Abfahrt führtuns auf Route 151d über den Staldenfirn viaAlp Stössi nach Bristen und von da mit öVweiter nach Hause. Rassige und alpine Ski-,auch Snowboardtouren, welche sicheresBeherrschen der Schneesportgeräte voraus-setzen. Wir übernachten im Raume Disentisauf Basis HP. Vollständige Tourenausrüstungmit Zwischenverpflegung aus dem Ruck-sack. Kosten ca. CHF 150.–. LK 256S. Anmel-dung bis 12.2. an Bruno Bapst, 7141 Luven,Sut Curtgins, Tel. 081 925 33 16 oder 081 92026 50, [email protected].

18.2. (So) Blüemberg (S/B)Anreise nach Absprache mit öV oder PW,Treffpunkt um 8.00 Uhr in Chäppeliberg.Aufstieg durchs tief verschneite Riemen-staldner Tal in etwa der Alpstrasse folgendnach Höchi (1487 m). Von da südöstlichüber Färlen und Blüemalpli (2097) in dieGrosse Mulde zwischen Blüemberg undChronenstock. In weiten Kehren die Muldehoch bis fast an ihr Ende und dann in öst-licher Richtung zu den Felsen und dem Ski-depot. Nun zu Fuss dem Drahtseil folgendauf den eine Schulter bildenden Gipfel

(2405 m). Bei Top Verhältnissen geniessenwir die 1800 Höhenmeter in feinstem Pul-ver hinunter nach Muotatal. Ansonsten inetwa dem Aufstieg entlang zurück nachChäppeliberg. Rassige Voralpentour, dieKondition für 1220 Hm in ca. 31/2 Std. Auf-stieg sowie die anschliessende Abfahrterfordert. LK 1172. Anmeldung bis 16.2. anReto Simmen, [email protected] Telefon 079 800 79 25

23.2. (Fr) 19.30 Uhr Kegeln im Werk- undWohnhaus zur Weid, RossauNähere Infos und Taxidienst unter Telefon044 768 22 82 (Franziska Kunz)

24.2. (Sa) Selun (S/C)Auf die Aussichtskanzel über dem Walen-see. Von Starkenbach im Toggenburg stei-gen wir in 31/2–4 Std. via Vorder Selun zumGipfel des zweiten Churfirsten. Auf diesemGipfel haben wir einen sensationellen Tief-blick auf das Heidiland. So können wir unsdas Geld für einen Alpenrundflug in dieseGegend sparen. Die Abfahrt erfolgt auf derAufstiegsroute. Skitourenausrüstung inkl.LVS. Max. 12 Teilnehmer. Anmeldung anErwin Suter, Tannenbergstrasse 50, 8625Gossau, Telefon 043 833 98 93, 079 327 3466 oder [email protected]

24./25.2. (Sa/So) Piz Val Gronda / Piz Avat(S/B)Anreise mit PW. Wir treffen uns 8.00 Uhr inObersaxen-Affeier, Bäckerei-KonditoreiSimmen. Von Obersaxen-St. Martin steigenwir in gut 4 Std. auf Route 266 via Blauseeauf den Piz Val Gronda (P. 2819). DieAbfahrt erfolgt über den Piz Lad und dieInneralp. Anderntags gewinnen wir von S.Benedetg ausgehend Höhe über die Alp daGlivers und gelangen in ca. 5 Std. auf Route215a auf den Piz Avat (P. 2910). ImposanteRundsicht zum nahen Tödi und Biferten-stock. Abfahrt entlang der Aufstiegsroute.Am Schluss wird eine sichere Aufstiegstech-nik auf den Avat vorausgesetzt. Auch fürSnowboard geeignet. Wir übernachten imRaume Ilanz auf Basis HP. Vollständige Tou-renausrüstung mit Zwischenverpflegungaus dem Rucksack. Kosten ca. CHF 150.-. LK257S und 256S. Anmeldung bis 19.2. an

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Bruno Bapst, 7141 Luven, Sut Curtgins,Telefon 081 925 33 16 oder 081 920 26 50,[email protected].

25.2. (So) Steingässler (S/C)Ein schönes Gipfelziel mit kurzem Aufstiegund einer traumhaften Spitzenabfahrt! Daserste Teilstück bis zum Kurhaus Schönhal-den übernimmt eine Luftseilbahn. Nachdem Capuccino gehts locker in knapp 21/2Std. auf den Gipfel. Die lange Abfahrt bisins Tal ist ein echter Knaller. Ideale Tour fürEinsteiger. Die Teilnehmerzahl ist limitiert.Anreise und Treffpunkt werden nach Ein-gang der Anmeldungen bekanntgegeben.Skitourenausrüstung. Verpflegung undwarmes Getränk aus dem Rucksack. LK1154 und 1155 oder 237S. SkitourenführerGlarus – St.Gallen – Appenzell, Route 715a,WS-. Kosten ca. CHF 45.– inkl. Luftseilbahn.Anmeldung bis 22.2. an Hans Seifert jun.,Morgenrainstrasse 19, 8620 Wetzikon, Tele-fon 044 710 89 40 abends oder 043 355 6600 tagsüber, [email protected].

Voranzeigen

3.3. (Sa) Chli Chärpf (S/B)Treffpunkt 7.30 Uhr Unter Erbs P. 1261. Vonhier steigen wir in ca 41/2 Std. über Erbs aufden Chli Chärpf (2700 m). Die Abfahrterfolgt entlang der Aufstiegsspur. Sehr loh-nende Tour für gute Skifahrer. LK 1174,Alpine Skitouren Route 312. Zur Ausrü-stung gehören Felle, Harscheisen, LVS,Schaufel und falls vorhanden Sonde. Ver-pflegung aus dem Rucksack. Fahrkosten alsMitfahrer im PW CHF –.15/km. Anmeldungbis 2.3. 17.00 Uhr, an Pedro Kerber, Egg-wiesweg 8, 8135 Langnau a/A, Telefon 044713 00 13, [email protected].

3./4.3. (Sa/So) Hockenhorn, Wildstrubel(S/B)Grossartige Rundtour mit langen Abfahr-ten: Anreise mit öV nach Wiler im Löt-schental. Mit Bergbahnen und zu Fuss aufsHockenhorn. Danach Abfahrt zum Löt-schenpass, Gizzifurgga nach Leukerbad. DieSeilbahn bringt uns auf die Gemmi. Vondort erreichen wir die Lämmernhütte in ca.

1 Std. Am Sonntag besteigen wir den Wild-strubel in 21/2 Std., fahren zurück zur Hütteund weiter über Roter Totz, Ueschinentalnach Kandersteg. LK 263S. Max. 10 Teil-nehmer. Anmeldung bis 28.2. an Paul Zim-mermann, [email protected],Telefon 044 730 59 38.

3.–10.3. (Sa–Sa) Tourenwoche Dolomiten II(südliche Dolomiten Palagruppe, Lagorei,Valles) (S/B)Wir reisen mit der Bahn via Innsbruck nachFranzensfeste. Hier werden wir vom Berg-führer abgeholt und weiter geht’s miteinem Kleinbus über Bozen, Auer und denPasso San Lugano auf den Passo Valles. Hierbeziehen wir unsere Unterkunft im GasthofPasso Valles, 2-Bett-Zimmern mit Duscheund WC, Basis Halbpension. Diese Unter-kunft liegt auf 2031 m und wir können Tou-ren im Gebiet Valles und Lagorei sowie derPalagruppe unternehmen. Die täglichenAufstiegszeiten betragen 31/2 bis 5 Std. undeignen sich auch für SeniorInnen mit guterKondition. Ausrüstung: Skitourenausrü-stung mit gut haftenden Fellen. Leistungs-umfang: 7-mal Halbpension im Doppelzim-mer mit Dusche und WC, 6 Touren miterfahrenem Bergführer der AlpinschulePustertal inkl. alle notwendigen Transfersmit Kleinbus. Kosten ca. CHF 900.- zuzüg-lich Bahnreise ca. CHF 130.–. Minimale Teil-nehmerzahl 7, maximale Teilnehmerzahl13. Anmeldung schriftlich bis am 3.2. anJosef Gubser, Gartenstrasse 16, 8910 Affol-tern oder [email protected]. Bitteeine Anzahlung von CHF 100.– beilegen;diese wird bei einer evtl. Abmeldung vordem 17.2. zurückerstattet. Eine schriftlicheOrientierung mit weiteren Details erfolgtan die Teilnehmenden nach Anmelde-schluss.

4.3. (So) Wichelhorn (S/B)Wir fahren mit dem Zug ab Zürich HB 6.09Uhr, ab Zug 6.32 Uhr, umsteigen in Erstfeldauf Bus nach Intschi, per Luftseilbahn zumArniberg. Nun gehts mit der eigenen Kraftweiter, die 1400 Hm Aufstieg in ca. 41/2 Std.via Leutschachhütte zum Wichelpass undzu Fuss über den Norwestgrat auf denGipfel. Wenn möglich fahren wir durchs

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Schindlachtal und Intschialp nach Intschizurück. LK 255/256 oder 1211/1212. Kostenca. CHF 45.–. Max. 12 Teilnehmer. Anmel-dung an Ruedi Kehrli, Engelgasse 15, 8911Rifferswil, Tel. 044 764 14 42, [email protected].

10.3. (Sa) Badus, Rossbodenstock (S/A)Ausschreibung CN 3/4 2006.

10.3. (Sa) Hüenerchopf (S/C)Beliebter Skigipfel mit Kreuz und Buchhoch über Sargans mit schöner Abfahrtüber weite Hänge und durch tief ver-schneite Bergwälder. Aufstieg etwa 31/2 Std.Ideale Tour für Einsteiger. Anreise undTreffpunkt werden nach Eingang derAnmeldung bekanntgegeben. Skitouren-ausrüstung. Verpflegung und warmesGetränk aus dem Rucksack. LK 1155 oder237S. Skitourenführer Glarus – St. Gallen –Appenzell, Route 711a, L. Kosten ca. CHF40.–. Anmeldung bis 8.3. an Hans Seifertjun., Morgenrainstrasse 19, 8620 Wetzikon,Tel. 044 710 89 40 abends, 043 355 66 00tagsüber, [email protected].

10./11.3. (Sa/So) Partnun, Rotspitz (S/C)AM Samstag Anreise mit PW nach St.Antö-nien. Aufstieg nach Partnun. Apero, Nach-mittags leichte Tour zum Sulzhüttli, oder imneu eröffneten Verschütteten-Suchgeländeeine Übung mit VS. Am Sonntag Ski-Tourzum Rotspitz in ca. 3 Std. Abfahrt via Part-nun nach St. Antönien. Heimreise. Über-nachtung im 2er oder 4er Zimmer imRestaurant Alpenrösli, Halbpension. LK1157. Anmeldung bis 3.3. an HansruediSchmid, Bahnweg 16, 8134 Adliswil, Telefon044 710 03 64.

11.–17.3. (So–Sa) Tourenwoche Bivio (S/B)Bivio, die Perle am Julier lockt jedes Jahrvon Neuem mit einer Vielzahl von loh-nenswerten Skigipfeln wie Piz Turba, PizScalotta, Piz d’Agnel usw. mit Aufstiegs-zeiten zwischen 3 bis 5 Std. LK 1256/1276,bzw. 268S. Übernachtungen im Hotel Sola-ria mit HP. Maximal 12 Teilnehmer. Anmel-dung bis 15.2. an Paul Zimmermann,[email protected], Telefon044 730 59 38.

23.3. (Fr) 20.00 Uhr Quartalsversammlungim Restaurant Windegg auf dem AlbispassDiavortrag «Madagaskar und zu Fuss durchdie Masuala-Halbinsel» von Christin undDoris Kehrli.

6.–9.4. (Fr–Mo) Münstertal für alle (S/ABC)Im Münstertal gibt es wirklich für alle etwaszu tun. Wie immer logieren wir in unge-zwungener Atmosphäre im Hotel Alpina,St. Maria (CHF 85.– Halbpension). Jeden Tagwerden drei Touren in den SchwierigkeitenA/B/C angeboten. Die meisten sind auch fürSnowboarder geeignet Aber auch Skilifte inMinschuns oder Wanderungen im Tal bie-ten sich an. So gibt es auch für einen Ruhe-tag oder für Kinder, welche vielleicht nureine Skitour machen möchten, viele Mög-lichkeiten, die Ostertage im Münstertal zuverbringen. Komplette Skitourenausrüs-tung, Identitätskarte für einen allfälligenGrenzübertritt. Falls der Piz Sesvenna (fürAmbitonierte) möglich ist, noch Pickel undSteigeisen. LK 259S und SkitourenführenGraubünden, Gruppe 6 Unterengadin, ValMüstair. Genauere Details werden vorOstern mitgeteilt. Anmeldung bitte bis17.3. an Peter Meier, Tel. P 056 633 25 67,G 044 492 91 97 oder [email protected].

7.–15.4. (Sa–So) TourenwocheGrossglockner (S/AB)Der Grossglockner ist seit 1918 mit einerHöhe von 3798 m der höchste Berg Öster-reichs. (Vorher war es der Ortler im Süd-tirol). Er liegt auf der Grenze zwischenKärnten und Osttirol. Am Fuss des Gross-glockners liegt die Pasterze, der grössteGletscher der Ostalpen. Dieser Gipfel, derdem Österreichischen Alpenverein gehört,ist der schwierigste Berg der Tourenwoche.Der Gipfel erfordert eine gute Konditionund Erfahrung im Umgang mit steilenSchnee- oder Firnfeldern und sicheres Steig-eisengehen. Die weiteren Tourenziele sind:Kasteneck, Böses Weibele 3121 m, WeisserKnoten, Medelspitze, Louisenkopf, Figer-horn, Burgwegscharte und Pfortscharte.Die Aufstiege sind zwischen 3 und 5 Std.Auch SeniorenInnen mit guter Konditionsind herzlich willkommen. Max. 10 Teilneh-

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mer. Unterkunft im gut geführten Luckner-haus in Doppel- oder Mehrbettzimmern.Kosten ca. CHF 750.– inkl. HP und Fahrt-kosten mit PW. Anmeldungen schriftlich bis am 14.1. an Jean-Pierre Hauser, Speer-strasse 11, 8752 Näfels, [email protected], Telefon 078 639 88 48. Beieiner Annullation wird ein Betrag von CHF100.– fällig. Eine schriftliche Orientierungüber die weiteren Details erfolgt nach derAnmeldung.

21.–28.4. (Sa–Sa) Kletterwoche Buouxmit JO (K/A)In Buoux gibt es ein paar schwere Klassikerdie Klettergeschichte schrieben. Aber keineAngst, es hat genügend leichtere Routen.Ab dem sechsten Grad im Nachstieg bist dudabei, in herrlichem Lochfels à la Finale!Übernachten werden wir in Apt auf demCamping les Cedres. Kosten: CHF 350.– fürJO, 450.– für Gäste. Anmelden an PatrickVioletti, dipl. Bergführer, Tel. 079 457 37 78oder lieber unter www.jo-albis.ch. Anmel-deschluss: 6.4.

1.–7.7. (So–Sa) Tourenwoche Blüemlisalp-gebiet (H/B)Nach dem Erscheinen des gedruckten Jah-

resprogramms sind schon einige Anmel-dungen eingegangen, deshalb erfolgt dieAusschreibung dieser Sommertourenwocheschon im Januar. Anforderungen: Gehenund Klettern am kurzen Seil, sicheres Steig-eisengehen und Klettern im 3. Grad, guteKondition. Anreise mit öV ins Kiental. Vor-gesehene Unterkünfte: Gspaltenhorn-,Blüemlisalp- und Fründenhütte. MöglicheGipfelziele: Gspaltenhorn, Blüemlisalp-gruppe, Fründenhorn, Doldenhorn. DieSchwierigkeitsgrade bewegen sich von WSbis ZS+, wobei aufgrund der Länge oderder Verhältnisse durchaus A-Touren ent-stehen könnten. Hochtourenausrüstung,Helm, weiteres Material nach Angaben,Zwischenverpflegung aus dem Rucksack,HP in den Hütten; Hüttenschlafsack wirdz.T. erwartet. LK 1248 oder 264, ClubführerBerner Alpen 2 oder Hochtouren BernerOberland. Kosten ohne Fahrt und Getränkeca. CHF 900.– (kann je nach Teilnehmerzahlvariieren). Max. 9 Personen. Technische Lei-tung: Thomas König, Bergführer. Anmel-dung schriftlich bis 31.3. an Peter Stooss,Unterdorfstrasse 7, 8908 Hedingen [email protected]. Mit der Anmel-dung ist eine Anzahlung von CHF 300.– zuleisten.

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Monatsprogramm SeniorenJanuar

1.1. (Mo) Neujahrsapero auf dem Eseltritt(S/C,W,SS) (L,T1,WT1)Ausschreibung in den CN 11/12 2006. Orga-nisation: Hans Seifert, Tel. 044 463 79 97,[email protected].

3.1. (Mi) Güeteregg (S/C) (L)Max Huber, Telefon 055 412 14 29 oderNatel 079 355 90 39 oder [email protected].

4.1. (Do) Wildspitz, 1580 m (S/C) (L)Ausschreibung in den CN 11/12 2006.Claude Andres, Telefon 044 680 24 85,[email protected].

9.1. (Di) Braunwald (W) (T1)Wanderung auf Strassen und gewalztenWegen von Braunwald nach Grotzenbüelund zum Ortstockhaus, wo wir Mittags-pause machen. Abstieg je nach Schneever-hältnissen. Dauer 4 Std. �� 500 Hm. LK1173. Mitnehmen: Stöcke, Absatzeisen.Affoltern a.A. ab 6.26, Zürich ab 7.12 Uhr,via Ziegelbrücke nach Braunwald, GA gül-tig. Braunwald ab 15.55 Uhr nach Zürich.Anmeldung bis Samstag 6.1. an ReginaStooss, Telefon 043 817 15 16 oder 079 425 81 49. Auskunft über Durchführung amVorabend ab 17 Uhr.

10.1. (Mi) Mittwochwanderung im AmtObfelden – Merenschwand – Maiholz – Birri.Ruedi Burkhardt, Tel. 044 761 48 37. Details(Treffpunkt, Zeiten, Lunch) bei der Anmel-dung Montag vor der Wanderung von 17bis 20 Uhr.

10.1. (Mi) Stockberg 1781 m (S/C) (WS) Fahrt mit PW, Treffpunkt 9 Uhr beim Park-platz an der Thur in Stein Toggenburg. LK1114/1134. Aufstieg via Ahorn zum Risipass,weiter über P-1506 zum Stockberg in ca. 3Stunden. Die Abfahrt erfolgt in etwa derAufstiegsroute entlang. Skitourenausrüs-tung. Verpflegung aus dem Rucksack.Kosten ca. CHF 30.–. Anmeldung an HansSeifert, Tel. 044 463 79 97. [email protected]

Auskunft über Durchführung am Vorabend18 Uhr.

11.1. (Do) Höch Tändli – Brunni (SS) (WT1)Auf dieser Schneeschuhtour steigen wir vonBiberegg am Pistenrand zum BerggasthausNüsell hinauf. Nach einem kurzen Kaffee-halt gehts weiter zum Höch Tändli 1523 m,hier geniessen wir die schöne Voralpen-Landschaft. In leichtem Auf und Ab gehtszum Grossbrechenstock und zuletzt hinun-ter zum Brunni. Verpflegung aus dem Ruck-sack. Wanderzeit ca. 4 Std. Aufstieg 650Hm, Abstieg 500 Hm. LK 1152 / LK 236 T.Zürich HB ab 8.09, Affoltern ab 8.03 Uhr.Treffpunkt in Arth-Goldau Bahnhofplatzbeim Bus 8.52 Uhr nach Sattel-Krone. Rück-fahrt Brunni ab 15 Uhr oder 16 Uhr. Billettlösen ab Wohnort bis Biberegg, retour abBrunni. Anmeldung bis Di 9.1. 20 Uhr anWalti Bader, Telefon 044 734 37 87 oder 079617 73 60, [email protected]. Auskunftüber Durchführung am Vorabend.

13.1. (Sa) GeneralversammlungAusschreibung in diesen CN.

16.1. (Di) Jänzi (Glaubenberg) 1735 m (SS)(WT1)Von Langis/Glaubenberg wandern wir überHohnegg, Wofetsmatt auf den Jänzi undretour über Egg, Schwendi Kaltbad zumAusgangspunkt. Aufstieg ca. 400 Hm.,Marschzeit ca. 4 Std. Zwischenverpflegungaus dem Rucksack, Restaurant beim Aus-gangspunkt und Rückkehr vorhanden.Anreise mit ÖV via Zug, Sarnen bis Langis.Zürich HB ab 7.07 Uhr, Affoltern a.A. ab07.03. Rückkehr nach Zürich 16.56. Schnee-schuhe inkl. Stöcke können vor Ort gemie-tet werden. Gute wasserfeste Berg- oderWanderschuhe, evtl. Gamaschen. Anmel-dung bis Dienstag 14.01 an Felix Weiss,Telefon 044 761 26 64, oder [email protected].

17.1. (Mi) Winterwanderung Bremgarten –Mellingen (W) (T1)Praktisch flache Wanderung entlang demrechten Reussufer. Schuheisen mitnehmen.Wanderzeit ca. 31/2 Std. Distanz ca. 12 km.Mittagessen im Restaurant beim Kloster in

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Gnadental. Kurze Besichtigung des Klos-ters. Treffpunkt Bahnhof Dietikon/Mut-schellenbahn. Zeitpunkt wird bei derAnmeldung bekannt gegeben. (NeuerFahrplan noch nicht bekannt). Billett lösenWohnort bis Bremgarten und retour abMellingen via Baden. Anmeldung 16.1. von19 bis 20 Uhr an Roger Tharin, Telefon 044844 10 59 oder roger.tharin @bluewin.ch.

18.1. (Do) Fanenstock (S/C) (WS)Fahrt mit Pw nach Elm-Wisli. Aufstieg 31/2 bis

4 Std. über Mittler Stafel zum Gipfel.Abfahrt gleiche Route. Skitourenausrü-stung. Verpflegung aus dem Rucksack.Fahrkosten ca. CHF 34.–. Bekanntgabe vonTreffpunkt und Zeit bei der Anmeldung bis16.1. an Leo Meyer, Tel. 044 481 93 28 oder079 691 37 68.

20./21.1. (Sa/So) Skitreffen auf dem Esel-tritt (S/C,W,SS) (L,T1, WT1) Treffpunkt/Abmarsch um 9 Uhr in TschalunOberiberg. LK 1152. Vor Ort entscheidenwir uns den Schnee- und Wetterverhältnis-sen entsprechend über die Aufstiege bzw.Abfahrten. Skitourenausrüstung. Halb-pension. Zwischenverpflegung aus demRucksack. Kosten ca. CHF 40.–. Anmeldungbis Mittwoch 18.1., 18 Uhr, Teilnehmer Sek-tion Konstanz an Paul Seeberger, Telefon753 162 126, Sektion Am Albis an Hans Sei-fert sen., Tel. 044 463 79 97. [email protected]. Durchführung bei jederWitterung.

23.1. (Di) Mutzenstein (S/C) (L)Vom Sihlsee zum Wägitalsee. Einfache, vor-alpine Skiwanderung in einer märchenhaf-ten Winterlandschaft. Von Euthal 892 m(Postautohaltestelle) steigen wir über ver-schneite Weiden zum Chalberstock 1146 m,und via Heitligeer Alp 1244 m – VorderWisstannenweid 1359 m zum ersten Gipfel:Rosenhöchi 1507 m. Nach einer kurzenAbfahrt zum Heizli 1410 m ziehen wirunsere Spur zum Tagesziel, (bis wenigunterhalb) dem Chli Mutzenstein 1504 m.Anschliessend fahren wir über Alp Tannsto-fel, Stockbügel hinunter zu «Stock» amWägitalsee 902 m. Nun gehts 1.5 km zu Fusszur Postautohaltestelle bei der Staumauer.

Max. 14 TeilnehmerInnen. Aufstiegsdauer:Netto etwa 31/2 Std. �H + 710 m und – 700m, Distanz ca. 12 km. Skitouren-Ausrüstungkomplett. Verpflegung: Aus dem Rucksack.Affoltern a.A. ab 6.56, Zürich HB ab 7.38Uhr Gl.53 mit S2. Treffpunkt: Im vorderstenZweitklasswagen, Oberdeck. Abends: Zü-rich HB an ca. 17:20 Uhr. Kosten HT abAffoltern a.A. ca. CHF 31.–. Billett lösen:Wohnort bis Euthal, Post und zurück abInnerthal, Staumauer. Karten: 246S, 1152und 1153. Führer: Skitouren Zentral-schweiz-Tessin, R 64b und R 64d. Anmel-dung bis Sa. 20. 1. an Jakob U. Blickenstor-fer, Tel. 044 / 761 36 32 oder E-Mail:[email protected].

24.1. (Mi) Zürcher MittwochwanderungAltstetten – Risi – Asp – Birmensdorf. ToniRoth, Tel. 044 431 15 77. Details (Treff-punkt, Zeiten, Lunch) bei der Anmeldung,Montag vor der Wanderung von 17 bis 20Uhr.

24.1. (Mi) Tanzboden 1443 m (S/C) (WS) Mit Sektion Konstanz DAV. Reise indivi-duell. Affoltern a.A. ab 6.26, Zürich HB ab7.10, Treffpunkt Bhf. Ebnat Kappel 8.45Uhr. LK 1114. Aufstieg über Nestenberg –Orlen – Unt. Abschlagen – Ob. Abschlagenzum Tanzboden in ca. 3 Std. ��770 Hm.Abfahrt in etwa der Aufstiegsroute ent-lang. Skitourenausrüstung. Verpflegung imRestaurant oder aus dem Rucksack. Kostenca. CHF 30.–. Anmeldung Sektion Konstanzan Paul Seeberger, Telefon 753 162 126,Sektion am Albis an Hans Seifert, Telefon044 463 79 97. [email protected] über Durchführung am Vorabend18 Uhr.

25.1. (Do) Brüschstockbügel (S/C) (L)Einfache Skitour im Wägital. Anreise mitö.V. Affoltern am Albis ab 7 Uhr, Zürich HBab 7.38 Uhr nach Siebnen-Wangen undweiter nach Innerthal. Aufstieg via Halten-Brüschstock auf den Brüschstockbügel 1489m in ca. 3 Std. Abfahrt mit einigen kleinenGegensteigungen via Gwürzegg zum Sal-bügel und von dort direkt nach Vorderthal.Aufstieg ca. 600 m, Abfahrt ca. 750 m. Ski-tourenausrüstung. Mittagessen aus dem

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Rucksack. LK 1133, 1153 oder 236. Anmel-dung bis 22.1. an Peter Stooss, Tel. 043 81715 16. Auskunft über die Durchführung amVorabend von 18 bis 20 Uhr.

25.1. (Do) Monatsversammlung GruppeZürichAusschreibung in diesen CN.

27.1.-3.2. (Sa) Langlaufwoche Goms (LL)Ausschreibung in den CN 11/12 2006. E.Grob, Telefon 044 720 62 35 [email protected]

29.1.–3.2. (Mo–Sa) TW – Diemtigtal (S/C,B)(WS,ZS)Ausschreibung in den CN 11/12 2006. J.Blickenstorfer, Telefon 044 761 36 [email protected]

Di 30.1. Hochalp (S/C) (L)Leichte Skitour im Appenzellerland.Anreise mit ö.V. Affoltern a.A. ab 6.26 Uhr,Zürich HB ab 7.10 Uhr nach Urnäsch. Auf-stieg in ca. 3 Std. auf die Hochalp 1519 m.Bei offenem Restaurant auf dem Gipfelbesteht die Möglichkeit zur Einkehr, sonstMittagessen aus dem Rucksack, Abfahrt zurSchwandsbrugg und Aufstieg nach Hem-berg in ca. 3/4 Std. Wenn wir Glück haben,können wir diesen Aufstieg per Postautobewältigen. Schlussabfahrt nach St. Peter-zell. Skitourenausrüstung. LK Blatt 227 oder1094, 1114. Anmeldung bis 27.1. an PeterStooss, Tel. 043 817 15 16. Auskunft überdie Durchführung am Vorabend von 18 bis20 Uhr.

Monatsprogramm SeniorenFebruar

1.2. (Do) Biet (S/C) (WS)Fahrt mit Pw nach Weglosen Parkplatz.Aufstieg via Gruebi – Lehhütte zum Biet inca. 3 Std. Abfahrt nach Hinterofen, kurzerGegenanstieg zum Pfannenstöckli, Abfahrtzur Drusberghütte und weiter nach Weglo-sen. Skitourenausrüstung. Verpflegung ausdem Rucksack. Fahrkosten ca. CHF 20.–.Bekanntgabe von Treffpunkt und Zeit beider Anmeldung bis 30.1. an Leo Meyer, Tel.044 481 93 28 oder 079 691 37 68.

6.2. (Di) Blüemberg, 2405 m (S/B) (ZS) Juwel der Skiberge in der Zentralschweiz.Mit Sektion Hoher Rohn. Einfacher Auf-stieg, grandiose Abfahrt ins Muotatal. LK1172, 246S, Fahrt individuell. Treffpunkt:8.45 Uhr Bahnhof Sisikon, Bahn: Zürich HBab 7.35, Zug ab 8.05, Schwyz ab 8.33, Sisikonan 8.41 Uhr. Autos am Bahnhof Schwyz par-kieren. Mit Posttaxi nach Chäppeliberg, mitSeilbahn nach Gitschen (Lidernenhütte),1716 m. Aufstieg über Lidernenhütte 1727m – S Chli Chaiser P. 1962 – Blüemalpeli P.2097 – Blüemberg, 2405 m. Abfahrt insMuotatal. Aufstieg 680 Hm, ca. 3 Std.,Abfahrt 1800 Hm. Postauto nach Schwyz.Skitourenausrüstung, Verpflegung aus demRucksack, Kosten HT: ca. CHF 40.–; Auto: ca.CHF 30.–, inkl. Taxi und Seilbahn, Anmel-dung bis 4.2., 18 Uhr an Claude Andres, Tel.044 680 24 85, [email protected].

6.2. (Di) Eigental (SS) (WT1)Leichte Schneeschuh-Rundwanderung invoralpinem Gelände am Nordfuss des Pila-tus. Route: Endstation Postauto – Unt./OberHonegg – Alp Gumm – Regenflüeli (1582m). Aufstieg 600 Hm. Marschzeit 4 bis 5 Std.Ausrüstung: Schneeschuhe inkl. Stöcke(können gemietet werden), gute, wasser-feste Berg- oder Wanderschuhe, evtl. Ga-maschen, LVS und Schneeschaufel. Anreisemit ÖV via Zug, Luzern bis Eigenthal, Tal-boden. Zürich ab 8.09 Uhr. Rückkehr nachZürich 17.56 Uhr. Verpflegung aus demRucksack. LK 245, 1170, www.eigenthal.ch/.Anmeldung bis 3. 2. an Hans Heierli, Tel.044 761 84 43, [email protected].

7.2. (Mi) Winterwanderung Fidaz-Foppa-Startgels-Runca-Flims (W) (T1)Schöne Winterwanderung auf gepflegtenWegen im Raum Flims. Schuheisen mitneh-men. Wanderzeit ca. 41/4 Std., Distanz ca. 9km. Höhendiff. ca. 430 m. Mittagessen imRestaurant in Startgels. Treffpunkt ZürichHB ca. 8 Uhr. Genauer Zeitpunkt wird beider Anmeldung bekanntgegeben. (NeuerFahrplan noch nicht bekannt). Billett lösenWohnort-Fidaz und retour ab Flims Dorf.Anmeldung 5.2. von 18 bis 20 Uhr an RogerTharin, Telefon 044 844 10 59 [email protected].

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8.2. (Do) Lindenberg (W) (T1)Leichte Wanderung von Müswangen nachHorben, Alpwirtschaft, wo wir Mittagessen.Weiter zur Ruine Nünegg, und nach Hohen-rain. Wanderzeit 31/2 Stunden. � 70 Hm, �230 Hm. LK 225/235. Affoltern a.A. ab 8.03,Zürich HB ab 8.04 Uhr via Luzern, Hitzkirchnach Müswangen, Post. Hohenrain Post ab16.40 Uhr via Hochdorf, Luzern nach Zürich.Anmeldung bis Montag 5.2. an ReginaStooss, Tel. 043 817 15 16. Auskunft überDurchführung am Vorabend ab 17 Uhr.

10.–17.2. (Sa–Sa) TW Dolomiten 1 (S/C,B)(WS,ZS)Ausschreibung in den CN 11/12 2006. J.Blickenstorfer, Telefon 044 761 36 [email protected].

14.2. (Mi) Mittwochwanderung im Amt.Oberlunkhofen – Arni – Birmensdorf. FredSchmutz, Tel. 044 764 03 43. Details (Treff-punkt, Zeiten, Lunch) bei der Anmeldung,Montag vor der Wanderung von 17 bis 20Uhr.

14.2. (Mi) Weissenstein-Unter Grenchen-berg (SS) (WT1)Dieser solothurner Höhenzug mit fantasti-scher Weitsicht ist wie geschaffen für eineschöne Schneeschuhtour. Hier in dieserprächtigen Jura Landschaft ziehen wirunsere Spuren Richtung Westen ohne dasswir grosse Steigungen überwinden müssen.Trotzdem ist etwas Ausdauer gefordert dawir ca. 12 km zurücklegen. Wanderzeit 4Std. Verpflegung aus dem Rucksack LK 223T Hinfahrt Affoltern a.A. ab 7.26, Treff-punkt bei der Treppe auf dem Perron,Zürich HB ab 8.30, Oberdorf SO an 9.45 Uhr.Mit LSB zum Weissenstein 1284 m. Billettlösen hin Oberdorf SO, retour ab Unt. Gren-chenberg (Grenchen Süd) Preis ca. CHF41.90. Luftseilbahn vor Ort lösen. Anmel-dung bis Montag 12.2. 20 Uhr an WaltiBader, Tel. 044 734 37 87, 079 617 73 60,[email protected] Auskunft über Durch-führung am Vorabend.

15.2. (Do) Hinterfallenchopf 1532m (S/C)(WS) Mit Sektion Konstanz DAV. Fahrt indivi-

duell. Affoltern a.A. ab 6.26, Zürich HB ab7.10 Uhr. Treffpunkt Wattwil Bhf. 8.30 Uhr.Weiterfahrt mit öV. 8.34 Uhr ab via Nesslaunach Rietbad. LK 1114. Aufstieg überHübschholz auf den Hinterfallenchopf 1532m in ca. 21/2 Std. Abfahrt via Gössigenhöchi1436 m nach Unter Starkenbach 814 m. MitSkilift nach Wald 1112 m. Anschliessendfolgt eine lange Abfahrt via Hemberg nachSt. Peterszell 701 m, ab 16.37 Uhr zum Aus-gangspunkt Wattwil.�610 Hm,�1130 Hm.Skitourenausrüstung. Verpflegung aus demRucksack. Kosten ca. CHF 30.–. AnmeldungSektion Konstanz an Paul Seeberger, Tel.753 162 126, Sektion am Albis an Hans Seifert, Tel. 044 463 79 97. [email protected] Auskunft über Durchfüh-rung am Vorabend 18 Uhr.

20.2. (Di) Forstberg 2215 m (S/A) (SS) Anspruchsvolle, sehr schwierige Skitour,gemeinsam mit Sektion Hoher Rohn, LK1152, Fahrt individuell, Treffpunkt Hoch-Ybrig, Talstation Weglosen, 1035 m, Park-platz Süd um 9.10 Uhr, Bahn: Zürich HB ab7.38, Weglosen an 9.08, Retour: TalstationWeglosen ab 15.53, Zürich HB an 17.22 Uhr.Aufstieg über Laueli auf die Chäseren-strasse, beim Wegweiser, ca. 1350 m, nachrechts, über offene Weiden zum Stein-hüttli, 1566 m, hinauf zum felsig abbre-chenden NW-Ausläufer des Forstbergs, beizunehmender Steilheit (bis 43 º) weiter zurLücke, 2109 m hinauf, hart unter den Felsendurch zum Gipfelaufbau queren, rechtsausholend zum Gipfelkreuz aufsteigen.Abfahrt der Aufstiegsroute entlang. Hm1200, Skitourenausrüstung, Harscheisen.Verpflegung aus dem Rucksack. Kosten: HTretour CHF 26.–, Auto ca. CHF 15.–, Max.Teilnehmerzahl 10. Anmeldungen bis am19.2., 18 Uhr, an Claude Andres, Telefon044 680 24 85, [email protected].

21.2. (Mi) Spitalberg-Hummel (S/C) (L)Wir treffen uns beim Bahnhof Biberbruggum 9 Uhr. Dort verteilen wir uns auf dieAutos. Vom Bahnhof zum Rest. Steinbacham Sihlsee. Weiter über Wellchessi undStäubrig in ca. 13/4 auf den Spitalberg.Abfahrt zur Strasse. Dort müssen die Fellewieder montiert werden, dann in ca. 40

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Min. über Ober Gschwend auf den Hum-mel. Abfahrt über Rossweid und Chnollenzurück nach Steinbach. Verpflegung ausdem Rucksack. Normale Skiausrütung. LK1152. Kosten für Zug , Auto ca. CHF 3.–Anmeldung bis Dienstag, 20.2. an MaxHuber, Tel. 055 412 14 29, 079 355 90 39,mhuber-bennau@_bluewin.ch.

22.2. (Do) Ricken-Atzmännig-Schwammegg1282 (SS) (WT1)Von Bezikon SG (Waldegg) steigen wir viaRüeterswil – Köbelberg – Atzmännig zurSchwammegg und Abstieg via Hüttenberg– Ober-Ricken – Tönnerenegg nach Ricken.Total Aufstieg ca. 700 Hm., Marschzeit ca.41/2 Std. Mittagsverpflegung im Alprestau-rant Hüttenberg. Anreise mit ÖV via Zürich,Rapperswil nach Bezikon SG, retour abRicken. Affoltern a.A. ab 7 Uhr, Zürich HB7.40 (S 15). Rückkehr nach Zürich ca. 17 Uhr.Ausrüstung: Schneeschuhe inkl. Stöcke,gute wasserfeste Berg- oder Wander-schuhe, evtl. Gamaschen. Anmeldung bisDienstag 20.2. an Felix Weiss, Telefon 044761 26 64, oder [email protected].

27.2. (Di) Stotzigen Firsten 2247m (S/B) (ZS)Klassischer, schöner Skigipfel, gemeinsammit Sektion Hoher Rohn, LK 1231, 255S,Fahrt individuell, Treffpunkt: Realp Park-platz Witenwasseren um 8.30 Uhr, Bahn:Zürich HB ab 6.09, Realp an 8.18 Uhr,Retour: Realp ab 15.32, Zürich HB an 17.51Uhr. Aufstieg Witenwasserental, über P.1671 zum Stall Laubgäden, weiter über P.1799, P. 2285 zum Hüttli beim Seelein 2366m, hinauf zur Schulter 2542 m, über Gipfel-hang zum Gipfel. Abfahrt der Aufstiegs-route entlang. Hm 1200, Aufstiegszeit ca. 4Std., Skitourenausrüstung, Harscheisen.Verpflegung aus dem Rucksack. Kosten: HTretour CHF 44.40, Auto ca. CHF 50.–, Anmel-dungen bis am 26.2., 18 Uhr, an ClaudeAndres, Tel. 044 680 24 85, [email protected].

28.2. (Mi) Zürcher MittwochwanderungStettbach – Adlisberg – Degenried. HansMarti, Tel. 044 925 02 03. Details (Treff-punkt, Zeiten, Lunch) bei Anmeldung, Mon-tag vor der Wanderung von 17 bis 20 Uhr.

28.2. (Mi) Rotsandnollen (S/B) (ZS)Lohnender Skigipfel im Gebiet NE derMelchsee-Frutt (OW). Von der Bergstationder Sportbahn Stöckalp – Melchseefrutt1902 m geht’s am zugefrorenen Tannenseevorbei über weites Gelände zuletzt steilzum Sattel des Tannenrotisand 2537 m.Dann hinauf über den SW-Rücken zum Gip-fel des Rotsandnollens 2700 m. Für die 830Hm und die Distanz von 7 km werden wirknapp 4 Stunden benötigen. Die abwechs-lungsreiche, rassige Abfahrt über 1650 Hmist ein Genuss für mittlere und gute Tou-renfahrerInnen. Sie führt über Pt. 2090 undweiter über Heufrutt 1895m hinunter zumBach Melchaa 1056m. Nach 10 minütigemFussmarsch erreichen wir die Talstation derSportbahn Stöckalp – Melchseefrutt. Wei-terfahrt mit Postauto. Skitouren-Ausrüs-tung komplett. Verpflegung: Aus demRucksack. Bahnreise individuell bis Luzern:Zürich HB ab 6.04 Uhr mit IR 2305 (Gleis 4);Aemtler: Affoltern a.A. ab 6.03, Zug ab 6.29Uhr (Gleis 4);. Treffpunkt in Luzern: Im ZugIR 2210 der Brünigbahn, Luzern ab 6.55 Uhr(Gleis 12), im zweithintersten Zweitklass-wagen. Abends: Zürich HB an 18:25, bzw.Affoltern aA an 18:25 Uhr. Retourbillettlösen: Wohnort – Luzern – Sarnen – Stöck-alp. Kosten HT ab Affoltern a.A.: CHF 28.20zuzüglich Gondelbahn Stöckalp – Melch-seefrutt CHF 8.50. Karte: LK 245 mit Skirou-ten. LK 1190 und 1210. SAC-Buch: Alpi-ne Skitouren Zentralschweiz. Anmeldungbis So. 25.3. Jakob U. Blickenstorfer, Telefon044 761 36 32 oder Mail: [email protected].

Voranzeigen Senioren

1.3. (Do) Winterwanderung Parpan-Tschuggen-Oberberg-Churer Joch (W) (T1)Gepflegter Winterweg mit wechselndem,aber nicht sehr steilem Aufstieg. Auf demRückweg nehmen wir evtl. die Variante viaMittelberg. Schuheisen mitnehmen. Wan-derzeit ca. 41/2 Std. Distanz ca. 12 km.Höhendiff. ca. 530 m. Mittagessen imRestaurant Churer Joch. Treffpunkt ZürichHB ca. 7 Uhr. Genauer Zeitpunkt wird beider Anmeldung bekannt gegeben. (Neuer

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Fahrplan noch nicht bekannt). Billett lösenab Wohnort bis Parpan retour. Anmeldung27.2.2007 von 18–20 Uhr an Roger Tharin,Telefon 044 844 10 59 oder [email protected].

3.–10.3. (Sa–Sa) TW Mythen-Ybrig (S/C,B)(S/C,B) (L,WS,ZS)Die einzigartige Skitourenwoche mit deneigenen 3 Köchen. Wir logieren in unseremfeinen Clubhaus Eseltritt, gemeinsam mitden SeniorInnen der Sektion Hoher Rohnund lassen uns von unserer Küchenman-schaft verwöhnen. Am Abend sitzen wirgemütlich am Kaminfeuer. Erzählen vonalten Zeiten, diskutieren oder jassen. VomEseltritt aus unternehmen wir täglichGenuss-Skitouren, aufgeteilt in Stärkeklas-sen. Den Verhältnissen angepasst werdenwir unsere Aufstiegs- und Abfahrtsspurenauf be- und unbekannten Routen ziehen.Gipfel zur Auswahl: Furggelenstock, Spital,Lauiberg, Leiterenstollen, Biet, Rütistein,Twäriberg, Forstberg, Roggenstock, Lau-cherenstöckli in allen Variationen, Sangi-grat, Firsthöreli/Mattner First, Rossgrat, Bal-mer Grätli, Rau Stöckli, Ruosalper Chulm,Glatten. Aufstiegszeiten: 2–4 Std. Karten1152,1172, 1192, 246S, Transportmittel:Autos, Kosten ca. CHF 450.– alles (Logis,Autos, Morgenessen, Zwischenverpfle-gung, Marschtee, Suppe und nach derRückkehr von der Skitour, Nachtessen,Mineralwasser, Kaffee, Tee, Schokolade,Bier, Rot- und Weisswein, Williams, Kirsch,Gemütlichkeit) inbegriffen. Nicht möglich?

Sofort anmelden! Anmeldung bis 15.1. anClaude Andres, Tel. 044 680 24 85,[email protected]. Max. 15 TeilnehmerInnen. DieInformation über die Organisation undalles Wichtige erfolgt bis Ende Januar.

18.–24.3. (So–Sa) TW Bivio (S/C,B) (WS,ZS)Reise individuell. Affoltern a.A. ab 7.56,Zürich HB ab 8.37, Bivio an 12.16 Uhr.Begrüssungsapero 12.30 Uhr. Herrliche Ski-touren im Oberhalbstein, nicht zu steil,aber auch nicht zu flach mit fantstischenAusblicken. LK 1256 / 1276. Touren: Rocca-bella, Piz dal Sasc, Piz Scalotta, Piz Turba,Piz Campagnung, Piz Surgonda, FuorclaGrevasalvas. Skitourenausrüstung. Max. 15Teilnehmer. Wir wohnen auf Basis Halbpen-sion mit Bad/Dusche/WC, inkl. Marschtee,im Hotel Solaria in Bivio. Zwischenverpfle-gung aus dem Rucksack. Kosten im Doppel-zimmer CHF 690.–, EinzelzimmerzuschlagCHF 20.–. Anmeldung bis 31. Januar(schriftlich oder Mail) an Hans Seifert, Hegi-anwandweg 34, 8045 Zürich. [email protected] Bei kurzfristiger Absageist eine Kostenfolge nicht auszuschliessen.

Achtung! Gilt generell für alle Ausschrei-bungen zu Skitouren: Zur Ausrüstunggehören Felle, Harscheisen, LVS, Schaufelund falls vorhanden Sonde. Zusätzlichbenötigtes Material ist in der Ausschrei-bung spezifiziert. Fahrkosten als Mitfah-rer im Pw CHF –.20/km.

Niederfeldstrasse 10 · 8932 Mettmenstetten · Tel. 044 767 07 67 · Fax 044 767 07 68

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Tourenwoche UnterengadinWas? GenusswandernWo? UnterengadinWann? 30. September bis 7. Oktober 2006Wer? Roger Tharin, Tourenleiter

Christiane Henry, VIP-GastRuedi Widmer, VIP-GastWalter BaderEsther FehlmannRolf FürstFritz SchneiderJörg SchildknechtAnnemarie SuterHeidi+Robi Häfliger, Tourenbericht

Und.. . übrigens:170 Leistungs-km / Teilnehmer290’000 Schritte / Teilnehmer3’000’000 Schritte der ganzenGruppe

Samastag, 30. SeptemberRoute: DorfrundgangBei einem gemeinsamen Apero im HotelLavin werden wir von unserem TourenleiterRoger herzlich begrüsst. Anschliessend fin-det unter seiner Führung ein informativerDorfrundgang durch Lavin und über dessenKultur statt.

Sonntag, 1. OktoberRoute: Lavin – Val Lavinuoz / Las Maisas –Lavinuoz Dadoura – Canardüras – Suorns –LavinAuf den Spuren des Pfarrers Zadrell ent-decken wir die Schönheiten des Val Lavi-nuoz. Das Wetter ist gut, die Stimmungnoch besser. Bei der Mittagsrast auf der Ter-rasse von Las Maisas lüftet sich auch dasGeheimnis von Fritz’s riesigem Rucksack.Gediegen offeriert er uns einen Weisswein,wir können mit echten Gläsern anstossen.Fritz’s Rucksack ist wie ein Küchenschrank,was da nicht alles hervorgezaubert wird!

Montag, 2. OktoberRoute: Lavin – Pradafans – Surücha –Muotta Preir – Alp Zeznina Dadaint – Alp Zeznina Dadoura – Valatscha (Ho ChiMinh) – Lavin

Begeistert steigen wir auf den Muotta Preir,fast etwas berauscht(schon vor dem Apero)von der Schönheit der einmaligen Herbst-färbung. Roger vermittelt uns einiges Wis-sen über Flora und Fauna, im Besonderenaber über die selten gewordenen Ameisen-haufen, die man hier noch bestaunen kann.Die Rundsicht auf dem Gipfel ist herrlich.Jeder macht sich so seine eigenen Gedan-ken, als wir am späten Nachmittag ohne einWort zu sprechen die Valatscha (ein alterInnlauf) durchwandern, die laut Roger alsein uralter Kraftort gilt.

Dienstag, 3. OktoberRoute: Lavin – Tuoi Brücke – Foura Tarnina– Clüs – Al Lajet – Bos-cha – Clüs – Chanoua – Tasna Brücke – Ftan – ScuolAuf einsamen Pfaden steigen wir hinaufund hinunter Richtung Scuol. Die Ausblickefaszinieren! Das Handling der Gatter durchWalti funktioniert perfekt, es sollte sich einfach besser niemand einmischen, dennwenn ein Tor demontiert ist, fällt es auchmit gemeinsamen Kräften schwer, dieseswieder ins Lot zu bringen. Bei den hintenwandernden Teilnehmern kommt immer

Tourenberichte Senioren

Der tägliche Gipfelwein

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Sonniger Aufstieg. . .

wieder etwas Stress auf; wenn Christianeihre Notrationen braucht, müssen wir siefliegend verpflegen.

Mittwoch, 4. OktoberRoute: Punt La Drossa – Alp La Schera –Munt La Schera – Buffalora – Jufplaun –Süsom Givé (Ofenpasshöhe)Mit Zug und Posti fahren wir bei immerschönerem Wetter nach Punt La Dossa. DieSonne begleitet uns durch bunte Lärchenzur Alp La Schera. Beim weiteren Aufstiegzum Munt La Schera werden die wärmen-

den Sonnenstrahlen spärlicher und auf demGipfel ist es dann eher stürmisch. Nachdemwir in kameradschaftlicher TeamarbeitAnnemarie die Kapuze montiert haben, dieSicht für sie war dann eher sehr bescheiden,nehmen wir Teil zwei des Tages in Angriff.Joggingmässig spurten wir den Berg hinun-ter, verfolgt von immer dichterem Schnee-gestöber. Die Landschaft wirkt mystisch,weiss und still. Sogar das Diskutieren hatsich eingestellt, ich denke gerade deshalbnehmen wir diesen einzigartigen Teil imNationalpark mit allen Sinnen wahr.

Ameisenhaufen am Muotta Preir

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Donnerstag, 5. OktoberRoute: Scuol – Clemgia Schlucht – Avrona –Fontana – Schloss Tarasp – Vulpera – ScuolDer gefallene Schnee lässt heute keineWanderung in höhere Regionen zu. DochRoger mit seiner langjährigen Erfahrung imUnterengadin führt uns durch die land-schaftlich sehr eindrückliche ClemgiaSchlucht. Am Nachmittag organisiert ernoch eine Besichtigung von Schloss Tarasp.Sicher werden alle das einmalige Orgelspielin Erinnerung behalten, auch die Hühner-haut die es sicher bei jedem gab. Wenn ichjetzt noch anfüge, dass wir auf dem Wegzum Bahnhof Scuol etwas Stress hatten,wissen alle Mitleidenden wie das so war!

Freitag, 6. Oktober Route: Alp Zeznina Dadaint – Macunseen –Surücha – Pradafans – LavinDank den Beziehungen die Roger hier inLavin hat, werden wir heute früh auf AlpZeznina gefahren. Die Damen im Auto, dieHerren im offenen Anhänger verfrachtet.Für einmal hatten die Damen warm! BeimAufstieg werden aber bald alle von der

Sonne aufgewärmt. Bald eröffnet sich unsein traumhaftes Hochplateau mit den zumNationalpark gehörenden Macunseen.Auf der Alp Zeznina offeriert uns Fritz denletzten Apero dieser Woche, die Gläsersind inzwischen auch nicht mehr alle ganz,trotzdem geniessen wir noch das gemütli-che Beisammensein und prosten uns zu.

Samstag, 7. OktoberRoute: Hotel Linard – Bahnhof Lavin Dank Roger’s Ortskenntnissen und gutenBeziehungen zur einheimischen Bevölke-rung konnten wir sehr viel profitieren. Wirhatten eine super Kameradschaft undkonnten sehr viel Lachen, wozu auch Fritzmit seinen täglichen Wein-Aperos vieldazu beitrug.

Mit einem Stein im Rucksack, der uns allean diese schöne Woche erinnern soll, ver-abschieden wir uns alle voneinander.

Im Namen von allen Teilnehmern dankenwir Roger ganz herzlich für die gelungeneTourenwoche.

. . .und stürmischer Abstieg am Mittwoch

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Gschwändstock19. Oktober 200610 TeilnehmerTourenleiter: Walti Bader

Am 19.10.06 läutet zwischen 05 00 und 0600 Uhr bei 10 Albiser/Innen der Wecker.Was für ein wunderschöner Ton. Heraus ausdem warmen Nest, Badezimmer, Frühstück,eventuell noch ein kurzer Blick in die Zei-tung, das übliche Prozedere und dannnichts wie los auf den Bahnhof. Der Ruck-sack war ja schon am Abend vorher gepacktworden. Heute soll es auf den Gschwänd-stock im Alpthal gehen. Treffpunkt im Zür-cher HB Gleis 53. Wie immer von Walti her-vorragend organisiert, sogar die SBB ist wie(fast) immer pünktlich. Alle 10 Frühaufste-her/Innen sind eingetroffen, die einen nochetwas verschlafen, die andern hellwach,aber das mit dem Morgenessen hat beimindestens einer Dame nicht geklappt. EinKiosk neben dem Geleise kann das Ver-säumte aber beheben. Zügig geht es nachWädenswil, dann gemütlicher mit der SOBnach dem Klosterdorf Einsiedeln. Ein kurzerSpurt mit dem Postauto und wir sind imAlpthal, d.h. in Alpthal. Lange Gesichter,kein Startkaffee, Beiz geschlossen. Was sol-l’s. Der Aufstieg zum Gschwändstock gehtlos, steil zwar aber durch bereits prächtigherbstlich gefärbten Voralpenwald. DerWetterfrosch hat einmal mehr in die Sch…..gelangt. Der angedrohte starke Föhn hatsich im Gegensatz zu den Wandervögelnverschlafen, angenehme Wandertempera-turen und gute Fernsicht belohnen denschweisstreibenden Aufstieg. Auf und abgeht es weiter auf dem Bergkamm viaAmselspitz Richtung Einsiedeln. Einmalmehr wird das Panorama bestaunt und diefernen Gipfel benamst, hoffentlich richtig.Am Schluss der Wanderung nochmals einflacher aber sich in die Länge ziehenderAufstieg und dann ein erhabener Blick vonoben auf das Kloster. Was für grosse Geisterhaben im Mittelalter die Menschen befä-higt eine solch riesige Anlage zu erstellen,ohne Maschinen, alles von Hand gebaut,einfach unglaublich. Man nimmt sich vor,die berühmte Klosterkirche gelegentlich

wieder einmal von Innen zu bestaunen. Derkrönende Abschluss in einer Gartenbeiz hatden fehlenden Startkaffee mehr als wett-gemacht. Ein herzlicher Dank dem Torenlei-ter für den wunderschönen Tag.

Herbert Kunz

Stöcklichrüz/Gueteregg15. November12 TeilnehmerTourenleiter: Walti Bader

Kuhglocken und Treicheln, aufgereiht anHolzstangen an der Täferdecke, Zeichnun-gen von prämierten Kühen an den Wändenund diskrete Ländlermusik aus dem Hinter-grund. So wäre es an einem einigermassennormalen Novembertag gewesen. Es waraber kein normaler Novembertag, nichteinmal unten grau und oben blau, nein eswar einfach rundherum blau, blau wie derEnzian, und statt im gemütlichen Alpstüblizu sitzen genossen wir das Mittagessen aufder Terrasse, hemdärmlig wie im Sommer.Aber vor dem Essen, als Apero, zuerst nochein Glas Weisswein, gespendet von unse-rem grosszügigen Wanderleiter. Vom Sihl-see aufsteigend, über taunasse Wiesen,entlang nach den vorangegangenenRegentagen wieder sprudelnden Bächen,war unser erstes Ziel das Rinderweidhorn.Ein Horn haben wir zwar nicht gesehen,aber eine immer wieder beeindruckendeAussicht. Im Vordergrund Gross- und KleinAubrig, dahinter der Fluebrig, im Hinter-grund der Glärnisch, der Tödi, einfach dasganze, herrliche Alpenpanorama. Und nunsitzen wir auf der Terrasse der Gueteregg,geniessen den warmen Schüblig oder Speckund Käse und dazu ein Glas Roten. Nachdem Essen nochmals ein kurzer Aufstiegzum höchsten Punkt unserer Wanderung,zum Stöcklichrüz. Von hier geht der Blickhinunter auf den Zürichsee, den Greifenseeund ganz weit hinten ist noch der Pfäffi-kersee auszumachen. Aus dem Dunst imNord-Westen fabriziert die WolkenfabrikBeznau einen in den Himmel hinaufragen-den Wolkenturm.

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EtzelzusammenkunftAm 3. Dezember 2006 trafen sich aus neunzentralschweizerischen Sektionen ca. 100SAC-Mitglieder, davon ein gutes DutzendAlbiser, zum 103. Mal auf dem Etzel zurtraditionellen Zusammenkunft. Höhe-punkt des Treffens war ein Vortrag vonEtienne Gross, dem Chefredaktor «DieAlpen», einer der wohl hervorragendstenFachzeitschriften der schweizerischenMedienlandschaft. Die Begrüssungsanspra-che hielt Walter Keller von der gastgeben-den Sektion Hoher Rohn.Mit launigen Worten schilderte Walter Kel-ler, wie er vor Jahrzehnten den damalsnoch jungen Jusstudenten Etienne Gross,den heutigen Chefredaktor der Alpen,kennen gelernt habe, und wie sich aus derseinerzeitigen Bekanntschaft eine Freund-schaft entwickelte, die heute noch besteht.Kameradschaft, Freundschaft sei etwas,das heute im SAC noch gross geschriebenwerde. Zusammenerlebte Erlebnisse ver-binden. Auch Traditionen, wie der heutigeAnlass, kitte und heisse nicht «Asche auf-bewahren, sondern das Feuer am Brennenerhalten». Etienne Gross schilderte kompetent undeindrücklich, wie eine Zeitschrift entsteht.Schreiben heisse nicht sich ein Denkmal

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Kein Fluglärm stört uns, auch kein Ge-dränge wie an der Bahnhofstasse. Rund-um zufriedene Gesichter. Die Selbstmord-attentate im Irak, der immerwährendePalästinenserkrieg, nichts kann unsere guteStimmung im Moment trüben.Wieder angeregte Gespräche beim Abstiegzum Sihlsee. Vor Jahrzehnten, war es voroder nach dem zweiten Weltkrieg, noch einHochmoor, jetzt eine weite Wasserfläche, je nach Wetter auf das Gemüt drückendoder wie heute ein totaler, glücklichmachender Blickfang. Hinter der Stau-mauer, im schmalen Tobel, zwängt sich dieSihl hinunter zur Egg. Hier sollen sichunsere Vorfahren, die Steinzeitmenschen,

auf die Lauer gelegt haben um das Wild zuerlegen, das im Frühjahr zum Hochmoorhinaufzog. Gefundene Pfeilspitzen und weitere Arte-fakte in der Region Willerzell haben denArchäologen den Beweis dazu geliefert. Im«grünen Aff» zum Abschluss das obligateBier bis uns dann das Postauto wieder insKlosterdorf Einsiedeln, das Dorf mit dentausend Beizen, zurückbrachte. Einmalmehr haben wir Senioren dank den Wan-derleitern eine wunderbare Herbstwande-rung erlebt, wohl die letzte in diesem Jahr.Nach einer solchen Wanderung, ich wieder-hole mich, ist man einfach rundum zufrie-den. Herbert Kunz

setzen. Was richtig ist, bestimmen dieSchlagzeilen. Ein Artikel müsse ausgewo-gen sein, man dürfe nicht kopieren, nichtsnachmachen, sondern sich abheben undmüsse Distanz zur Sache haben. „DieAlpen“ wollen die NZZ der alpinen Weltsein. Die Redaktion ist das Herz jedes Medi-ums. Unsere Zeitschrift will keine Sensa-tionszeitschrift sein. Clubzeitschriften derSektionen seien etwas anderes. Sie sindPublikationen, die auf den Club und dasClubleben ausgerichtet sind. Die Herstel-lung eines Heftes benötigt ca. 13/4 Monate.Eine Publikation habe eine Wirkung in derÖffentlichkeit und man müsse sich über-legen ob man alle in einem Artikel gleichbehandle, nicht jemanden bevorzuge oderschlechtmache. Zu den Bildern sagte er: Einschlechtes Bild zerstöre 10 gute Bilder. Anschliessend an den Vortrag setzte sichder neue Etzelwirt Ruedi Schneider inSzene und verwöhnte die Anwesenden mithervorragendem Essen.Schade, dass die Teilnehmerzahlen derEtzelzusammenkunft von Jahr zu Jahrabnehmen. Die nicht Erschienenen habenwirklich etwas verpasst und sollten sich dasDatum des nächsten Treffens, 2.12.2007,schon heute in ihrer Agenda eintragen.

Herbert Kunz

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Jahresbericht des SektionspräsidentenLiebe Clubmitglieder

Nach sechs teils turbulenten Amtsjahren stelle ich fest, dass die SAC Sektion Am Albis einaktiver Verein ist und seinen Präsidenten sehr auf Trab hält. Um dies zu verarbeiten,genügt oft die «breite Schulter» alleine nicht, vielmehr ist es die persönliche Unterstützungvon Clubkameradinnen und -kameraden, die konstruktiv mitdenken und Hand anlegen.Dies lässt einen die ewigen Meckerer und Besserwisser etwas vergessen bzw. relativiertderen destruktive Befindlichkeiten. Abermals ist unser Vereinsjahr ausgesprochen arbeits-intensiv gewesen, wobei insbesondere die Hütten- und Tourenverantwortlichen starkgefordert wurden. Ob im Vorstand, in Kommissionen, bei der Hüttenbetreuung, im Tou-renwesen oder bei der Freiwilligenarbeit in unserer Sektion: zahlreiche Mitglieder habeneinen wichtigen und tollen Beitrag zum erfolgreichen Gelingen geleistet. Diese Clubka-meradinnen und Clubkameraden sollen uns allen Vorbild und Motivation sein. Denn nur sowird unser Clubleben lebendig bleiben.

Der August 2006 war nicht der Freund unserer Tourenaktivität und nötigte manchen Tou-renleiter, seine Tour(en) abzusagen. Eine kleine Entschädigung haben jedoch die Herbst-monate gebracht und die Teilnehmer-Tourentage ein beachtliches Niveau erreichen lassen.So zählen wir insgesamt rund 3500 Teilnehmer-Tourentage im Berichtszeitraum. Dank dergrossen Umsicht und guten Vorbereitung unserer TourenleiterInnen konnte Schlimmes ver-hindert werden. Für die kommenden Touren wünsche ich allen Tourenleiterinnen, Touren-leitern und Teilnehmenden gute Verhältnisse und ein unfallfreies Vereinsjahr. Unser Tou-renangebot 2007 verspricht viel Interessantes und Schönes, vorausgesetzt das gute Wettersteht uns bei unseren Unternehmungen bei – seien wir zuversichtlich!

Nach einem kurzen Stelldichein von zwei Jahren verlässt Marco Oberholzer den Vorstand.Bisher konnten wir noch keinen Ersatz für das Ressort «Tätigkeit im Amt» finden, was nichtheissen soll, dass im Amt keine Aktivitäten stattfinden werden. Die Stämme und Quartals-versammlungen im Amt werden wie üblich gemäss Publikation in den Clubnachrichten undauf unserer Homepage durchgeführt. Wir danken Marco für seinen Einsatz und wünschenihm für die Zukunft alles Gute.

Der teils schlechte Sommer hat unseren SAC-Hütten viele Absagen beschert und die Über-nachtungszahlen sowie folglich die Einnahmen negativ beeinflusst. Leider waren wir in derBächlitalhütte auch im vergangen Jahr vom Pech oder besser gesagt vom Blitz verfolgt undmussten deshalb einen grösseren Schaden in Kauf nehmen (siehe Hüttenberichte). Nachfünf Jahren werden Monika und Walter Lüthi die Bächlitalhütte verlassen und sich aus-schliesslich der Windegghütte widmen. Mit Barbara Hess von Gstaad konnten wir die Hüttewieder in kompetente Hände geben.

An der Treschhütte mussten nur geringfügige Unterhaltsarbeiten vorgenommen werden.Glücklicherweise konnten diese Arbeiten durch unsere Sektionsmitglieder, Werner Angstund Werner Zwyssig, kostengünstig ausgeführt werden.

Mit grossem Einsatz und Geschick sorgen sich Rosmarie und Werner Angst um unser Club-haus Eseltritt. Die Hege und Pflege unseres «Goldesels» macht beiden grossen Spass, wasman spüren und an der grossen geleisteten Arbeit deutlich erkennen kann. Der Sektions-vorstand durfte sich an seinem Vorstandswochenende 2006 im Eseltritt von unserem Hüt-tenchefpaar verwöhnen lassen und erinnert sich gerne an diese schönen und gemütlichenStunden. Für das vorbildliche Engagement von Rosmarie und Werner können wir nurdankbar sein.

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Die Hängelahütte befindet sich bei Markus und Ursula Haab weiterhin in besten Händen;sie beide leisten für diese Hütte einen sehr wertvollen Beitrag und halten sich dabeibescheiden im Hintergrund. Dank der Pflege der guten Kontakte mit den Gemeindever-antwortlichen in Vals konnten wir den Pachtvertrag für die Hütte zu guten Konditionenwiederum verlängern.

Ergänzend zu den Ressortberichten gehe ich auf folgende Bereiche näher ein:

1. Mitglieder

Hinschiede

Namen Wohnort verstorben Alter Mitgliederjahr

Hans-Peter Landolt Schönried 19.10.2005 83 31Ernst Käser Zürich 25.11.2005 85 50Oswald Schröter Uster 24.12.2005 89 68Karl Bohl Auslikon 06.02.2006 80 58Willy Müller Zürich 11.02.2006 80 54Jakob Harlacher Zürich 30.04.2006 83 44Kurt Mollet Zollikon 30.04.2006 70 45Daniel Baumgartner Affoltern a.A. 02.05.2006 21 10Ernst Holzer Zürich 06.05.2006 82 60Lisel Suter Birmensdorf 13.06.2006 89 15Adolf Hubschmied Zürich 20.07.2006 78 54Fritz Weinmann Zürich 22.09.2006 82 59Adolf Gallner Affoltern a.A. 03.10.2006 85 18Rudolf Güdemann Zürich 13.10.2006 70 46

Den verstorbenen Clubmitgliedern wollen wir ein ehrendes Andenken erhalten.

Mitgliederbewegung

Im vergangenen Jahr konnten wir 53 Neumitglieder, zwei Wiedereintretende und vier vonanderen Sektionen Übertretende sowie ein Mitglied mit Zusatzsektion willkommen heis-sen. Im gleichen Zeitraum hatten wir den Hinschied von 14 treuen Clubkameraden zubeklagen. Zusammen mit einigen Austritten und Übertritten in andere Sektionen ver-zeichnen wir eine geringfügige Zunahme des Mitgliederbestandes.

JO Einzel- Familien- Totalmitglieder mitglieder

Bestand November 2006 46 1183 327 1556Neue Mitglieder 3 29 21Wiedereintritte 2 0Übertritte aus anderen Sektionen 2 2Zusatzsektion 1

Hinschiede 1 13 0Austritte 0 30 4Übertritte in andere Sektionen 8 3

Bestand November 2006 46 1173 345 1564

Die Differenzen ergeben sich aus Kategoriewechseln während des Jahres.

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Ehrungen für langjährige Treue zum SAC

Im Jahre 1982 sind sechs Frauen und 28 Männer der SAC Sektion Am Albis beigetreten. AlsAnerkennung für ihre Mitgliedschaft während 25 Jahren erhalten sie das goldumrandeteSAC-Veteranenabzeichen.

Ackeret Rudolf 8303 Bassersdorf Holbein Marc 8906 BonstettenAmrein-Juon Daniel 8400 Winterthur Hostettler Christian 3089 Viktoria /AustralienBadertscher Kurt 1) 8321 Wildberg Jöhl Rudolf 8607 Aathal-SeegräbenBoesch Ruedi 8048 Zürich Julen-Tschopp Annetta 8044 ZürichBrunner Peter 8964 Rudolfstetten Klinkert Roman 8805 RichterswilCampiche Paul 6289 Hämikon Leuthold Johannes 8934 KnonauColombo Corrado 8127 Forch Locher Hans 8932 MettmenstettenErb Paul 7502 Bever Müller Vreni 4) 8044 GockhausenEtter Willy 2) 8909 Zwillikon Nef Hanspeter 8954 GeroldswilFlick Max 3) 8910 Affoltern Ramildi Walter 8102 OberengstringenFrei Ursula 8953 Dietikon Schmid Walter 8902 UrdorfGahler Peter 8800 Thalwil Schneebeli Ernst 8908 HedingenGerber Peter 8032 Zürich Sesseg Ingeborg 8106 AdlikonGlaus Martin 8800 Thalwil Steinmann Hansjörg 8052 ZürichHäussermann Bruno 8001 Zürich Stocker Reinhard 8908 HedingenHirschi Kurt 8803 Rüschlikon Wälti Heinz 8907 WettswilHirschi Nelly 8803 Rüschlikon Zehnder Paganini Ursula 8047 Zürich

1) Sektionstourenleiter seit 20062) Sektionsvorstand: 1987 – 2002, Hüttenchef3) Sektionstourenleiter 1983 – 2000, Seniorentourenleiter bis 20034) Sektionstourenleiterin 1991 – 1998, Seniorentourenleiterin bis 2004

Die nachfolgend aufgeführten Clubkameraden mit 40, 50, 60, 65 und 70 Mitgliederjahrenwerden vor der GV zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen.

Für 40 Jahre Treue zum SAC, mit Eintrittsjahr 1967, können wir eine Clubkameradin und 24 Clubkameraden ehren. Als Dank für ihre langjährige Zugehörigkeit überreichen wirihnen das goldene SAC-Abzeichen und den Albiser Zinnbecher mit Namensgravur.

Abegg Bruno 5) Lettenstrasse 10B 8623 WetzikonBataillard Marcel 6) Steigstrasse 23c 9220 BischofszellBollier Ruedi Schlattstrasse 3 4654 LostorfChristoffel Balthasar Feldstrasse 6A 8904 AeschFischer Albert Obere Leihofstrasse 21 8820 WädenswilHeimann Adolf Jonentalstrasse 8911 RifferswilHutmacher Hansruedi Postfach 531 8932 MettmenstettenKälin Walter Feldstrasse 9 6033 BuchrainKrättli Elsy Tömlimatt 14 8926 Kappel a.A.Kron Peter Walchlistrasse 9 8800 ThalwilLehmann Josef Laengenstrasse 120 8964 RudolfstettenMattig Walter Altstetterstrasse 112 8048 ZürichPfister Peter Buchhof 8934 KnonauQueck Hans Bifangstrasse 13 8910 Affoltern a.A.Riechsteiner Paul Pappelstrasse 26 8055 ZürichRoos Paul Sennengasse 8911 RifferswilRüegg Jürg 7) Tschudigut 4 8762 Schwanden GLSchenkel Hansruedi Goldiger Berg 11 8910 Affoltern a.A.Schmutz Hans-Ulrich Haldenweg 7 8320 Fehraltorf

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Schneebeli Gustav Gartenstrasse 5 8910 Affoltern a.A.Schneuwly Pierre Gumpisbüelstrasse 37 8600 DübendorfSpinnler Peter 8) Boeniweg 8 8932 MettmenstettenStraub Max General-Wille-Strasse 46 8706 FeldmeilenVolkart-Hahn Peter Rifertstrasse 23 8134 AdliswilWetli Ulrich Leigrüppenstrasse 37 8932 Mettmenstetten

5) JO-Tourenleiter 1967 – 1973, Sektionstourenleiter seit 19746) Sektionsvorstand: seit 2006, Kassier7) Sektionsvorstand: 1977 – 1984, Kassier II 1977 – 1979 und JO-Chef 1980 - 19848) Sektionsvorstand: 1987 – 1993, Redaktor Clubnachrichten

Die 50-jährige Mitgliedschaft, mit Eintritt im Jahre 1957, können folgende sechs Club-kameraden feiern. Sie erhalten die vom Zentral- und Sektionspräsidenten unterzeichneteSAC-Urkunde.

Bucher Heinz Gruentalstrasse 18A 9303 WittenbachHeller Peter General-Wille-Str. 370 8706 MeilenHohl Walter Trichtenhausenstr. 40 8053 ZürichPfister Richard Kronwiesenstrasse 69 8051 ZürichRuprecht Eduard Grafenauweg 9 6300 ZugStuber Ernst Moosstrasse 70 8038 Zürich

15 Mitglieder sind dem SAC bereits im Jahre 1947 beigetreten. Mit einem kleinen Präsentwollen wir sie an ihre 60 Jahre Mitgliedschaft erinnern:

Berg Rolph Rebwiesstrasse 32 8702 ZollikonBeutler Hans Arbentalstrasse 348 8045 ZürichBurkhardt Rodolphe Räschstrasse 25 8912 ObfeldenFrech Robert Im Haldenaecher 11 8907 WettswilGlaus Alfred Fuhrstrasse 14 8135 Langnau a.A.Homberger Alfred 9) Hohberg 5 8207 SchaffhausenLussi Siegfried Claridenstrasse 29 8600 DübendorfNigg-Egger Hans Arbentalstrasse 305 8045 ZürichNoser-Kaufmann Madeleine Dorfplatz 2 8913 OttenbachRandegger Max Eisenbahnerstrasse 9 8048 ZürichReifler Paul 10) Diggelmannstrasse 31 8047 ZürichSchaub Karl Hauriweg 6 8038 ZürichSurber Willi 11) Obere Hoenggerstr. 20 8103 UnterengstringenSuter Guido 12) Stettbacherrain 16 8051 ZürichZubler Arnold Abeggweg 9 8057 Zürich

9) Seniorentourenleiter bis 200510) Seniorentourenleiter seit 198711) Vorstand Gruppe Zürich: 1957 – 1959, Aktuar und 1962 – 1964, Sekretär und 1965 – 1967, Vizepräsident12) Sektionsvorstand: 1977 – 1980, Seniorenobmann und Vorstand Gruppe Zürich 1968 - 1976, Aktuar

Den Jubilaren gratulieren wir herzlich und wünschen ihnen gute Gesundheit und weiter-hin frohe und glückliche Stunden der Kameradschaft.

2. Vorstand und KommissionenAn sechs Sitzungen wurden die laufenden Geschäfte der verschiedenen Ressorts und zahl-reiche Anträge vom Sektionsvorstand behandelt. Kleine, effiziente Kommissionen, die sichaus Vorstandsmitgliedern zusammensetzten, arbeiteten an der Suche neuer Hüttenwartefür die Bächlitalhütte und an der Erstellung eines sektionseigenen Leitbildes. Das alljähr-

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liche Vorstandswochenende in einer unserer Hütten hat sich einmal mehr als sehr positivbewährt, zumal neben den Sektionsgeschäften mehr Raum für die Pflege der Kamerad-schaft respektive der Geselligkeit zur Verfügung stand. Wie bereits eingangs meines Jah-resberichtes erwähnt, sind wir derzeit auf der Suche nach einer/m geeigneten BetreuerIndes Ressorts «Tätigkeit im Amt». Wenn sich jemand angesprochen fühlt, darf sie/er sichgerne unverbindlich bei mir oder einem anderen Vorstandsmitglied bemerkbar machen.

Die Tourentätigkeit aller Altersgruppen wurde durch die engagierten Tourenchefs und dieTourenkommission (TK) gut unterstützt. Dank einem wesentlichen Beitrag der Touren- undWandertourenleiterInnen blickt die TK wiederum auf ein erfolgreiches Tourenjahr zurück.Etliche Clubmitglieder absolvierten im vergangenen Jahr mit Erfolg eine Aus- oder Weiter-bildung, und die TK konnte somit neue Kräfte für das Tourenwesen rekrutieren. Beach-tenswert ist, dass auch unsere Seniorentourenleitenden trotz mehrheitlich grosser alpinis-tischer Erfahrung immer wieder Aus- und Weiterbildungskurse besuchen und ihreKenntnisse somit aktuell halten. Die Senioren schenken der Leiternachwuchsförderungebenfalls grosse Bedeutung.

Unsere Hütten funktionierten insbesondere dank der erfahrenen und initiativen Hütten-verantwortlichen reibungslos. Gesamtschweizerisch verzeichneten die SAC-Hütten im Som-mer 2006 wohl mehrheitlich witterungsbedingt teilweise substanzielle Rückgänge anÜbernachtungszahlen, weder zur Freude der Sektionen noch der Hüttenwarte. Den Eigen-heiten der Natur sind wir nicht gewachsen; vielleicht ist es auch besser so. Sowohl die Bäch-litalhütte als auch die Treschhütte mussten massive Einbussen in punkto Übernachtungs-zahlen hinnehmen (rund ein Viertel bei beiden Hütten). Wie aus dem Hüttenberichthervorgeht, konnten im Berichtsjahr verschiedene dringende Investitionen realisiert wer-den. Der Eseltritt konnte die Übernachtungszahlen auf dem Niveau des Vorjahres haltenund schliesst somit wieder mit einem hervorragenden Resultat ab. Das Clubhaus und des-sen Umgebung befinden sich in einem guten Zustand. Werner Angst setzt alles daran, dasskeine Schwachstellen aufkommen, indem er laufend grössere und kleinere Unterhaltsar-beiten selbstständig ausführt - dabei kommt ihm sein Fachwissen sehr zugute. Die Hänge-lahütte hat ein angesichts des zwiespältigen Sommerwetters zufrieden stellendes Resultaterwirtschaftet. Die Hütte wird durch Markus Haab sorgsam unterhalten und verursacht derSektion nur geringe Kosten für den laufenden Unterhalt.

Die JO-Kommission darf ebenfalls auf ein erfolgreiches Tourenjahr zurückblicken. UnserJO-Chef, Theo Schmidberger, führt sein Ressort zusammen mit seinem motivierten Leiter-team umsichtig. Wie das JO-Tourenprogramm 2007 zeigt, setzt sich Theo’s Team für eininteressantes und abwechslungsreiches Jahresprogramm ein. Obschon unsere JO-Abteilungim Vergleich zu anderen Sektionen verhältnismässig klein erscheint, müssen wir umso mehralles daran setzen, die Bestrebungen und Ideen unseres Nachwuchses zu unterstützen.

Die Seniorenkommission leistete im vergangenen Vereinsjahr wie eh und je ausgezeich-nete Arbeit. Die grosse Teilnahme an den Touren und Anlässen unserer älteren Semesterbeweist einmal mehr, dass auch im vorgeschrittenen Alter noch viele tolle Bergerlebnissemöglich sind und die Bewegung eine ganz zentrale Rolle spielt. Der grosse Beitrag unsererSeniorinnen und Senioren ist nicht nur sektionsintern, sondern auch nach aussen ein posi-tives Aushängeschild und trägt viel zum guten Renommee unserer Sektion bei.

Unsere Beauftragten für den Schutz der Gebirgswelt, Peter Jann und Monika Suter, wer-den 2007 eine Pilzexkursion anbieten. Beide würden sich über eine rege Beteiligungfreuen. Mit dem durch den Zentralverband initiierten Projekt «AlpenLandSchaf(f)tZukunft» wird ein wichtiges Thema auf Sektionsebene etliche Diskussionen auslösen.Bestimmt werden wir im kommenden Jahr weitere Details zu diesem Projekt von unserenBeauftragten für den Schutz der Gebirgswelt erfahren.

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3. Finanzielles

Nach wie vor müssen wir eine sorgfältige Finanzpolitik betreiben; es besteht kein Grund,in irgendeiner Weise die Zügel locker zu lassen. Zwar werden wir demnächst aus dem Hüt-tenfond des Zentralverbandes Subventionen für unsere KleinwasserkraftwerksanierungBächlital, die Anschaffung von neuen Matratzen für die Bächlitalhütte und die Teilsanie-rung der Stromversorgung in der Treschhütte erhalten, doch dies wird nur einen Teil derAusgaben decken. Die Investitionen, welche wir in den kommenden Jahren in unseren Hüt-ten tätigen müssen, werden unsere Finanzen nochmals arg strapazieren. Im vergangenenVereinsjahr durften wir verdankenswerterweise von verstorbenen Clubkameraden wiedergrosszügige Legate entgegennehmen. Unser Kassier Marcel Bataillard hat sich in seinemersten Amtsjahr hervorragend und sehr kompetent in die aufwändige und teilweise kom-plexe Materie der Buchhaltung unserer Sektion eingearbeitet. Als Treuhänder hat er es ver-standen, wichtige Impulse zur weiteren Optimierung unseres Finanzwesens zu geben. Ichdanke Marcel Bataillard für seine Unterstützung in seinem Ressort ganz herzlich.

4. Delegationen

An folgenden Versammlungen und Anlässen war unsere Sektion offiziell vertreten:16.05.06 Präsidentenkonferenz der Zentralschweizer Sektionen in Affoltern a.A.20.05.06 125 Jahr-Jubiläum der SAC Sektion Gotthard in Bürglen10.06.06 Abgeordnetenversammlung des SAC in Bern26.10.06 Präsidentenkonferenz der Zentralschweizer Sektionen in Affoltern a.A.11.11.06 SAC-Präsidentenkonferenz in Bern18.11.06 Kartoffelessen der Sektion Konstanz des DAV25.11.06 125 Jahr-Jubiläum der SAC Sektion Rossberg in Baar03.12.06 Etzelzusammenkunft auf Hoch Etzel

5. Beziehungen zu Nachbarsektionen

Die gemeinsamen Anlässe mit den Präsidentinnen und Präsidenten der ZentralschweizerSektionen brachten sehr wertvolle und intensive Diskussionen über die laufendenGeschäfte des Gesamt-SAC aber auch über spezifische Probleme im Hüttenbereich. Diesewertvolle Kontaktpflege wird von allen Sektionen sehr geschätzt.Ganz besonders denken wir an unsere befreundeten Bergkameraden des DAV Konstanz,die mit uns sowohl bei Touren als auch bei anderen geselligen Anlässen eine langjährigeFreundschaft pflegen. Diese wertvolle Freundschaft schätzen wir ausgesprochen.

6. Unterstützungsfunktionen

Unsere Redaktorin, Ursula Spörri, hat im vergangenen Jahr viel zum guten Gelingen unse-rer Clubnachrichten (CN) beigetragen. Aufgrund der verschiedenen Wünsche, welchesowohl von der Post, als auch von clubinterner Seite an unsere Redaktorin herangetragenwerden, scheint es nicht immer einfach, das einheitliche Auftreten der CN zu bewahren.Aus beruflichen und privaten Gründen musste Ursula Spörri für die letzten beiden Aus-gaben der CN 2006 eine Stellvertretung finden. Dank der Bereitschaft von Corina Rimens-berger konnte Ursula’s Absenz kompetent überbrückt werden.

Seit einem guten Jahr hat Marco Oberholzer für unsere Clubnachrichten Inserenten akqui-riert, damit unsere CN weiterhin über Einnahmen aus der Inseratewerbung verfügen. MitErfolg konnten neue Inserenten für unser Heft gewonnen werden. Da Marco per GV 2007nicht nur aus dem Vorstand austreten, sondern auch dieses Amt niederlegen wird, mussteeine neue Person für diese Aufgabe gesucht werden. Glücklicherweise hat sich Denise Her-zig spontan für die Übernahme dieses Ressorts bereit erklärt. Mit viel Elan hat sie sich

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bereits in die Gepflogenheiten der Inseratewerbung eingearbeitet und den Kontakt zuunseren Inserenten gesucht. Wir sind dankbar, dass Denise uns nach bestem Wissen unter-stützt.

Den Herren Rüttimann und Schnyder von der Rüwo in Zwillikon danken wir für ihre grosseUnterstützung und die ausgezeichnete Zusammenarbeit bei der Zusammenstellung derClubnachrichten. Beide leisten einen grossen und wichtigen Beitrag zum guten Gelingenunserer CN.

Unsere neue, auf TYPO3-Technik basierende Homepage fand bei den Benutzern gutenAnklang. Dass die Technik ihre Tücken hat, mussten wir im Sommer 2006 mit einem provi-derverursachten Totalausfall und -Verlust des Webservers feststellen. Dank dem grossenEinsatz von Andreas Fehrenbach konnte kurzfristig ein Ersatzsystem aufgebaut werden, bisder Umzug zu einem neuen Dienstleister vollzogen war. Der heutige Server entspricht denErwartungen des WebTeams vollauf. Im kommenden Jahr wird sich das WebTeam aufeinen weiteren Ausbau des Informationsangebots konzentrieren. Stephan Geiser undMarek Polacek begleiten das Internetprojekt nicht mehr. An ihrer Stelle wird Peter Bergermit Andreas Fehrenbach zusammen den Internetauftritt unterhalten.

Die Betreuung des Mitgliederwesens ist bei Erna Rieder in besten Händen. Auch wenn mitder Mitgliederverwaltung über das Portal des SAC (Geschäftsstelle) für die Sektionsverant-wortlichen eine gewisse Arbeitserleichterung eingetreten ist, sind durch die Mitgliederver-walterin weiterhin zahlreiche Abklärungen zu tätigen, nicht selten verbunden mit einemerheblichen Mehraufwand.

Unser Aktuar, Stephan Imhof, macht einen ausgezeichneten Job, und die Protokolle sinddem Vorstand eine sehr gute Arbeitshilfe. Ausserdem koordiniert Stephan die Zusammen-stellung des Tourenprogramms mit den Verantwortlichen der einzelnen Bereiche kompe-tent.

Danken möchte ich ausserdem all jenen, die sich im vergangenen Clubjahr wiederholt fürunsere Sektion eingesetzt haben, insbesondere:

– den Kolleginnen und Kollegen des Sektionsvorstandes;– allen Freiwilligen, die oft in mehreren Hütten helfen und ohne die wir unsere Aufgaben

in der Sektion kaum bewältigen könnten;– den Hüttenwarten Monika und Walter Lüthi, Martin Scheiber sowie unserem Hütten-

obmann Ueli Rabus, unseren Hüttenchefs Werner und Rosmarie Angst sowie Markus undUrsula Haab;

– allen Ressortchefs, den Kommissionen, dem Webteam sowie– dem Vorstand der Gruppe Zürich.

Für die bevorstehenden Touren und Anlässe im 2007 wünsche ich euch, liebe Albiserinnenund Albiser, viel Freude bei bester Gesundheit. Marcel Kunz

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Jahresberichte der Ressortchefs

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Ressort Verfasser

1. Tourenwesen Sektion Andreas Fehrenbach, Hans Seifert jun.2. Veteranen und Senioren Jakob U. Blickenstorfer, Hans Seifert sen.3. Jugendorganisation Theo Schmidberger4. Unsere Hütten, Übersicht

Clubhaus Eseltritt Werner AngstHängelahütte Markus HaabTreschhütte Ueli RabusBächlitalhütte Ueli Rabus

5. Bibliothek und Material Peter Knabenhans6. Tätigkeit im Amt Marco Oberholzer7. Kassabericht Marcel Bataillard8. Gruppe Zürich Judith Jaccard9. Internetauftritt Andreas Fehrenbach

10. Kultur Judith Jaccard

1. Tourenwesen Sektion

Winter 2005/2006

Im Winter schneite es sehr spät ein, dann aber mit rekordverdächtigen Schneemengen.Nach meist prächtigem Herbstwetter gab es auf dem Weissfluhjoch bei Davos erst vom 19. November an eine dünne geschlossene Schneedecke. In der 70-jährigen SLF-Messreihewar dies der zweitspäteste Zeitpunkt.Die Saison wurde für einmal mit einem Anlass exklusiv für Tourenleiter eröffnet. Das inAndermatt geplante Tourenleiter-Wochenende musste schneebedingt in die Flumser-berge verlegt werden. An zwei Tagen wurden unter Leitung von patentierten Berg- undSkiführern verschiedene Schwungformen vertieft und die Skitechnik mit individuellerVideoanalyse optimiert.Für zwanzig Clubmitglieder stand dann am zweiten Januarsonntag die Lawinenrettungim Mittelpunkt. Am Furggelenstock wurden LVS-Suchtechniken aufgefrischt und die per-sönliche Fitness in der Gerätehandhabung verbessert. Auch konnten die neusten Modellegetestet und eine Probeauslösung eines ABS-Rucksacks miterlebt werden.Eisige Kälte im Januar garantierte Pulverschnee und rege Tourenaktivitäten. Alle ausge-schriebenen Touren waren durchwegs gut gebucht und der wiederum bei besten Bedin-gungen abgehaltene Eiskletterkurs erfreute sich grossen Interesses. Im Februar und Märzlief Frau Holle auf Hochform auf. Am ersten Märzwochenende ächzte das Mittellandunter Rekordschneemengen von über einem halben Meter. Noch nie seit Beginn der Mes-sungen im Jahre 1931 war in so kurzer Zeit so viel Schnee gefallen. Im Jura herrschtentraumhafte Skitourenbedingungen. Stallflue und Hasenmatt ob Grenchen und Solothurnwurden über Nacht zu traumhaften Skitourenzielen.Der Frühling mit Höchsttemperaturen hielt in dieser Saison sehr spät Einzug. Eine Kalt-front beendete dann Ende März das vorläufige Ende der warmen Temperaturen. Der Win-ter gab nochmals ein kurzes Comeback. Jahreszeitlich bedingt liess das Interesse an Ski-touren aber leicht nach. Trotzdem gelangen noch bis Ende Mai schöne und hoheGipfelziele.

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Sommer 2006

Am Anfang dieses Clubjahres stand wiederum der durch Peter Berger und Patrick Violettiim November 2005 betreute Einführungskurs ins Hallenklettern. Dieser Kurs bildet mitt-lerweile einen festen Bestandteil unseres Angebots und ist bei unseren Clubmitgliedernsehr beliebt.Die Sommertourensaison 2006 wird uns wohl noch einige Zeit in Erinnerung bleiben: siewar geprägt durch ihre Dreiteilung in einen fantastischen, entsprechende Tourenmög-lichkeiten bietenden Sommerbeginn, den abrupten und sehr frühen Übergang in dieSpätsommerphase, der exakt mit dem Beginn des Monats August zusammenfiel, undschliesslich einen wunderschönen Herbst. Diese vom Wetter vorgegebenen Umständewiderspiegeln sich in der diesjährigen Sommertourenstatistik. Trotz der nicht immer ide-alen Verhältnisse liessen sich tolle Touren und insgesamt vier Tourenwochen (zwei davonim Zusammenschluss mit der JO) realisieren. Die Details sind aus der nachfolgenden Tou-renstatistik ersichtlich.Unsere Mitglieder und Gäste machten 2006 wiederum rege vom Kursangebot Gebrauch:besonders erfreulich waren die stark gestiegenen Teilnehmerzahlen am Kletter- sowieEiskurs. Patrick Violetti setzte sich weiterhin mit grosser Energie für die Förderung unse-res noch jungen Angebots im Bereich Familienbergsteigen (FaBe) ein. Die Nachfrage über-traf das Angebot im Hinblick auf das FaBe-Lager um das Doppelte, was zu einem ent-sprechenden Ausbau des Programms per 2007 führen wird.Traditionell gegen das Ende des Clubjahres findet der Orientierungslauf statt. Mit PhilippeDuc stand uns ein weiterer Kenner der Materie als Organisator zur Verfügung. Trotz rechtregnerischen Bedingungen herrschte bei Jung und Alt viel Freude am langen Lauf, dessenAnlage den Läuferinnen und Läufern teilweise viel abverlangte.Alle im Berichtszeitraum durchgeführten Sektionstouren verliefen ohne nennenswerteUnfälle, wofür wir dankbar sind.

Leiterkurse

Nebst dem bereits im Winterbereich erwähnten Tourenleiter-Wochenende verbrachteeine beachtliche Gruppe von Tourenleitern ein weiteres Wochenende zusammen: im Som-mer fand unter der Leitung von Bergführer Patrick Violetti der in regelmässigen Abstän-den durchgeführte und sektionsinterne Tourenleiterfortbildungskurs statt, dieses Jahr mitSchwergewicht auf korrekter Begehung von Klettersteigen. Die Fürenalp bot für diesenKurs die ideale Umgebung.Ausserdem besuchten einige unserer Sektions-Tourenleiter wiederum vom Zentralver-band angebotene Aus- und Weiterbildungskurse. Und bereits sind zahlreiche Aus- undFortbildungen für das Jahr 2007 geplant.

Tourenkommission

Die Zusammensetzung der Tourenkommission hat eine Änderung erfahren: Paul Zimmer-mann hat nach einer überaus langen Amtsdauer von 30 (!) Jahren sein Amt zur Verfügunggestellt. Glücklicherweise wird Paul weiterhin als Tourenobmann der Gruppe Zürich undals engagierter Wintertourenleiter tätig sein. Wir danken Paul für seine lange Zugehörig-keit zur Tourenkommission und seine wertvolle Mitarbeit ganz herzlich.Ruedi Kehrli wird die Funktion von Paul Zimmermann übernehmen. Ruedi kennen wir alleaufgrund seines langjährigen grossen Einsatzes in den verschiedensten Bereichen unseresClublebens, ganz besonders auch wegen seiner alpinistischen Fähigkeiten und Erfahrung.Die Tourenkommission hat sich im Berichtsjahr zu zwei Sitzungen getroffen und wardazwischen regelmässig in Kontakt. Nebst der Erarbeitung des Tourenprogramms 2007war die Tourenkommission primär auf die Erstellung eines Entwurfs einer Regelung

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betreffend Gästepauschale (siehe Antrag an GV 2007) sowie auf die Nachwuchsförderungfokussiert.Unser Tourenleiterteam wird per 2007 um vier Leitende im Bereich Sommertouren ver-stärkt: wir freuen uns, dass wir Alexandra Huber, Kurt Badertscher, Detlef Braun und Joa-chim Nerz für diese verantwortungsvolle Aufgabe gewinnen konnten und heissen sie imKreise der Tourenleitenden herzlich willkommen. Portraits der vier Personen folgen in denClubnachrichten 2007. Marco Böhlen und Stephan Geiser, die per Ende 2006 aus dem Tou-renleiterteam ausgeschieden sind, danken wir bestens für ihr Wirken. Im Hinblick auf dasTourenjahr 2007/2008 ist die Tourenkommission bereits mit mehreren Tourenleiter-Kandi-datInnen in Kontakt. Wir sind zuversichtlich, unseren Mitgliedern dank unseres aktivenTourenleiterteams auch mittel- und langfristig ein attraktives Tourenprogramm anbietenzu können.

Umsichtige Planung, sorgfältige Routenwahl und vertiefte Bergkenntnisse sind absolutzentral für gutes und unfallfreies Gelingen unserer Touren. Wir bedanken uns bei allenTourenleitern aber auch den hinter den Kulissen wirkenden Personen für ihr Engagement.Mit Blick auf die frisch verschneiten Berge wünschen wir euch bereits heute eine schöneTourensaison.

Tourenchefs: Hans Seifert jun., Winter – Andreas Fehrenbach, Sommer

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Teilnehmerstatistik Sektion vom 16.11.2005 bis 15.11.2006

Datum Tour Typ Touren-/Kursleiter(in) Tage Mitgl. Gäste TT

14.1. Klein Aubrig S/C Hansruedi Schmid 1 14 0 1414./15.1. Safiental S/B Paul Zimmermann 2 13 0 2615.1. Kärpf S/B Jean-Pierre Hauser 1 15 4 1915.1. Gamidaurspitz S/B Sepp Gubser 1 6 0 621.1. Frümseltal S/C Hans Seifert jun. 1 9 1 1022.1. Fürstein S/C Peter Heusi 1 7 0 728.1. Rütistein S/C Erwin Suter 1 7 1 829.1. Wasserberg S/B Ruedi Kehrli 1 12 1 1329.1. Kamor S/C Peter Stooss 1 4 0 44.2. Hengst (Schrattenflue) S/B Martin Widmer 1 3 1 44./5.2. Einshorn / Piz Tarantschun S/B Paul Zimmermann 2 11 0 224.2. Forstberg S/B Reto Simmen 1 3 0 312.2. Hüenerchopf S/B Sepp Gubser 1 0 0 012.2. Stockberg im Toggenburg S/C Hansruedi Schmid 1 10 3 1318.2. Chaiserstuel S/C Stephan Geiser 1 4 1 518.2. Stockberg S/B Erwin Suter 1 6 0 626.2. Lauchern-Stöckli S/C Hansruedi Schmid 1 3 0 311.3. Piz Titschal S/B Bruno Bapst 1 7 0 718.3. Rotsandnollen S/B Stephan Geiser 1 5 0 525.-28.3. Ossasco - Binn S/A Gabriel Meyer 4 9 0 3625./26.3. Roccabella / Piz Platta S/A Martin Widmer 2 6 1 141.4. Sentischhorn S/B Erwin Suter 1 4 1 56.-9.4. Allalin / Strahlhorn / Fluchthorn S/B Jean-Pierre Hauser 4 3 0 127./8.4. Helgenhorn, Basodino S/B Paul Zimmermann 2 8 0 168.4. Clariden S/A Gabriel Meyer 1 6 2 814.-17.4. Münstertal für Alle S/ABC Peter Meier 4 31 11 16821.-23.4. Rheinwaldhorn / Grauhorn S/A Bruno Bapst 3 6 0 1822./23.4. Piz Buin S/A Stephan Geiser 2 6 1 1423.4. Brüggligräte K/B Peter Saxer 1 7 0 75./6.5. Lötschenlücke S/A Stephan Geiser 2 7 0 1413./14.5. Ponte Brolla K/B Jean-Pierre Hauser 2 5 0 1027./28.5. Galenstock (N-Grat) S/A Bruno Bapst 2 7 1 1628.5. Pizzo Lucendro S/B Martin Widmer 1 4 1 510.6. Neuenalpspitz W/C Hansruedi Schmid 1 8 0 830.6.-2.7. Pollux / Breithorn H/AB Jonas Spillmann 3 8 0 241./2.7. Vrenelisgärtli H/B Jean-Pierre Hauser 2 17 1 367.-9.7. Klettern im Wiwanni K/A Elisabeth Simmen 3 6 1 2114.-16.7. Aig. de Tsa/Dent de Tsalion/Pt.deTsalion K/A Jonas Spillmann 3 5 0 1515./16.7. Weissmies H/B Marek Polacek 2 7 1 1622./23.7. Piz Kesch H/B Marco Jaccard 2 10 0 207.-11.8. FaBe-Lager 2006 KG/BC Patrick Violetti 5 10 12 1109.-11.9. Gr. Grünhorn H/A Marco Jaccard 3 6 0 1810.9. Arnigrat W Stephan Imhof 1 5 3 816.9. Wanderung Churfirstengebiet-Hinterrugg W Sepp Gubser 1 4 0 430.9. Engelberger Rotstock W Paul Zimmermann 1 0 0 014./15.10. Sulzfluh K/A Jean-Pierre Hauser 2 6 2 165.11. Walenseewanderung W Jean-Pierre Hauser 1 10 0 10

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2005/2006 Tourenjahr ausgeschrieben durchgeführtWinter 50 32Sommer 38 16

2006 47 durchgeführte Tages- und Mehrtagestouren 350 50 8242005 50 durchgeführte Tages- und Mehrtagestouren 334 60 742

Kurse

16./23.11. Einführung Hallenklettern P. Berger / P. Violetti 2 17 0 3410./11.12. TL-Wochenende Flumserberge Hans Seifert jun. 2 14 1 308.1. LVS-Kurs Hans Seifert jun. 1 17 3 2014.1. Eisklettern Urnerboden Patrick Violetti 1 13 1 147.4. Seilkurs Andreas Fehrenbach 1 31 3 346./7.5. Kletterkurs Eseltritt mit JO Peter Saxer 2 24 12 7210./11.6. Eiskurs A. Fehrenbach / P. Violetti 2 29 11 8024./25.6. TL-Fortbildungskurs Fürenalp A. Fehrenbach / P. Violetti 2 16 1 34

2006 8 Kurse 161 32 3182005 8 Kurse 132 18 192

Tourenwochen

4.-11.3. Tourenwoche Dolomiten S/B Sepp Gubser 8 11 0 8811.-18.3. Bivio S/B Paul Zimmermann 8 10 0 8019.-24.3. Wildstrubelgebiet - Wildhorn S/B Bruno Abegg 6 4 1 3014.-21.4. Kletterwoche Comersee - Lecco K/A Patrick Violetti 8 3 2 402.-8.7. Tourenwoche Berninagruppe H/B Bruno Abegg 7 8 1 633.-9.9. Tourenwoche Ochsengarten-Oetztal W/B Hansruedi Schmid 7 14 0 988.-14.10. Kletterwoche Orpierre K/AB Patrick Violetti 7 9 0 63

2006 8 Tourenwochen (Sektion) 59 4 4622005 5 Tourenwochen (Sektion) 38 18 427

Anlässe

3.12.04 Chlaushock Ruedi Kehrli 1 43 2 451.1. Neujahrs-Apéro auf dem Eseltritt Hans Seifert sen. siehe Senioren15./16.1. Skitreffen auf dem Eseltritt Hans Seifert sen. siehe Senioren18.9. Berggottesdienst auf dem Eseltritt Hans Seifert sen. siehe Senioren13.11. OL Monika, Stephanie Amrein,

Jost Keller 1 65 5 702006 5 Anlässe (108) (7) (115)2005 6 Anlässe 265 56 369

Labor für Zahntechnik und ZahnprothesenProthesenreparaturen · Unterfütterungen · Neuanfertigungen

Arnold Siegrist Telefon 043 268 48 82SektionsmitgliedMühlebachstrasse 52 8008 Zürich (Nähe Bahnhof Stadelhofen)

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2. Veteranen und SeniorenDie Seniorenaktivitäten im abgelaufenen Jahr waren wiederum sehr vielfältig. Die Wan-derungen, Tourenwochen und die übrigen Veteranen- und Seniorenanlässe fanden ent-sprechend grosse Beteiligung – trotz der nicht immer idealen Wetterverhältnisse. Sowohldie Teilnehmerzahl als auch die Anzahl der Tourentage erreichten wiederum das rekord-verdächtige, hohe Niveau des Vorjahres: Dem nachstehenden Bericht des Tourenobman-nes Hans Seifert ist zu entnehmen, dass im Berichtsjahr 80 Unternehmungen (2005: 74) mittotal 1102 TeilnehmerInnen (1110) – davon 111 Gäste (119) – und 1776 Tourentage (1763)durchgeführt wurden. Die Anzahl der teilnehmenden Gäste (= nicht SAC-Mitglieder) gingetwas zurück, auf 10% der TeilnehmerInnen (11%). Der relativ grosse Anteil der Gäste anunseren Tätigkeiten ist erfreulich, doch erhebt sich hier wiederum die Frage, was wohl dieGäste hindert, in den SAC – möglichst in die Sektion Am Albis – als Mitglied einzutreten.Die Diskussion um eine Anpassung des Tourenreglementes anlässlich der bevorstehendenGeneralversammlung 2007 (vergl. Traktandum / Antrag 10.2) könnte hier möglicherweiseeine Erhöhung des Anteiles der (zahlenden) Mitglieder bewirken. – Ein sehr grosser Dankverdient wiederum Hans Seifert für sein grosses Bemühen für das Aufstellen und Umset-zen unseres attraktiven Tourenprogrammes, welches kaum noch Wünsche offen lässt. Dieanhaltend grossen Teilnehmerzahlen sind klarer Beweis dafür, dass Hans mit uns Senioren«den richtigen Kurs fährt». Auch den Senioren Touren- und Wanderleitern, welche dieUmsetzung des Programms erst möglich machten, sei an dieser Stelle der herzliche Dankausgesprochen.

Im Rahmen des Mittwochtreffs im Amt, koordiniert von Ruedi Burkhardt, wurden 11Aemtlerwanderungen, mit durchschnittlich 20 TeilnehmerInnen, durchgeführt. An 11 Zür-cher Mittwochwanderungen, koordiniert von Paul Reifler, nahmen durchschnittlich etwasmehr als 23 AlbiserInnen teil. Mein Dank geht an die erwähnten Koordinationsverant-wortlichen sowie an die Leiter der Mittwochwanderungen Amt und Zürich.

Per Ende Jahr wird unser langjähriger Touren- und Wanderleiter – und Seniorenobmannwährend sechs Jahren – Sämi Hämmerli, in den «Leiterruhestand» treten. Wir dankenSämi für seinen grossen Einsatz zu Gunsten des Senioren Tourenwesens und wünschenSämi und Hedi viel Spass als Teilnehmer an unseren Veranstaltungen oder auch beimMusizieren in der «Senioren-Musikgruppe Amt».

Als neuen Tourenleiter Bergwandern begrüssen wir Felix Weiss (Sektionspräsident 1976bis 1985). Wir freuen uns auch auf seine Beiträge zum Seniorentourenprogramm.

An Anlässen im gesellschaftlichen Bereich verbrachten wir auch im Jahre 2006 schöneStunden: Am Vorweihnachtshock vom 07.12.2005 in der Ziegelhütte Schwamendingen,kamen 42 AlbiserInnen in den Genuss des interessanten Vortrages von Markus Haab, mitdem Thema «über die schönen Seiten des Älterwerdens». Bei angeregten Gesprächenging der Anlass zu Ende.

Die Seniorenausfahrt vom 31.05.2006 führte uns in die Ostschweiz. Nach der lehrreichenFührung durch die Fabrikationsanlagen der Mosterei Möhl, Arbon, fuhr unser Car zumMittagessen im legendären «Waaghaus», in Gottlieben. Vergleiche auch die CN 7/8-2006,Seite 19. 32 Senioren (26) nahmen die Gelegenheit zur Teilnahme an diesem gemütlichen,kurzweiligen Anlass wahr und verbrachten einen besonders schönen Tag im Kreise derAlbiserfamilie.

Die traditionelle Seniorenzusammenkunft vom 11.11. – dieses Jahr erstmals im «Hirschen»auf dem Albispass durchgeführt – wurde von 65 (61) AlbiserInnen besucht. Die Anwesen-den nahmen unter anderem auch Abschied von zwölf, im Laufe des Berichtsjahres ver-storbenen, Kameraden.

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Die Seniorenkasse, von René Zingg gut geführt, wurde – nach dem Verlesen des Reviso-renberichtes durch Walter Tanner – mit Applaus genehmigt. Erstmals seit sieben Jahrenweist die Seniorenkasse einen Überschuss (CHF 128.30) auf. Dies jedoch nur dank einergrossherzigen Spende eines Teilnehmers an der Seniorenzusammenkunft 2006. Es wärewünschenswert, wenn der Spendenfluss zu Gunsten der Seniorenkasse etwas anschwellenwürde – es muss ja nicht gerade zu einem «Hochwasser» werden. Vielen Dank dem Kas-sier René Zingg für die Kassenführung.

In Ihrem zweiten Jahr als Betreuerin der Zürcher Jubilare hatte Hanny Willimann 41 Besu-che abzustatten. 28 im Bezirk Affoltern wohnende Jubilare wurden von Werner Huberanlässlich eines besonderen Geburtstages besucht, begleitet von einem feinen Tropfen.Werner versandte zudem an 77 auswärts wohnenden Jubilaren Grüsse mit einem beige-legten Reisegutschein. Hanny und Werner gebührt unser bester Dank für die beachtliche,geleistete Arbeit.

Abschliessend sei dem Sektionsvorstand unser Dank für das entgegengebrachte Ver-ständnis gegenüber den Belangen der Senioren ausgesprochen. Ebenso geht mein Dankan die Mitglieder der Seniorenkommission sowie an alle nicht namentlich erwähnten, stil-len HelferInnen. Jakob U. Blickenstorfer, Seniorenobmann

Senioren-Tourenwesen, 4.12.2005 – 30.6.2006

Mit der Etzelzusammenkunft hatten wir die Wander- und Tourensaison begonnen. 8 Albi-ser kamen an diesem vom Föhn dominierten Wintertag an den Tagungsort. Nach derBegrüssung vom Präsident der Sektion Hoher Rohn hörten wir einen sehr interessantenVortrag von Daniel Gerstgrasser, Meteorologe und «Teilzeit»-Hüttenwart, über die Mög-lichkeiten und vor allem die Grenzen der Vorhersagemethoden. Beispiele aus der täg-lichen Arbeit im Prognosedienst haben veranschaulicht, wie aufwändig die Erstellungeiner detaillierten Wetterprognose ist. Einige Tipps, wie man während einer Bergtour dieWetterentwicklung am besten beobachtet und Wolkenbilder interpretiert, bildeten denSchluss des Vortrags. Mit dem Mittagessen und gemütlichem Beisammensein beendetenwir diese Zusammenkunft. 42 SeniorenInnen besuchten den Weihnachtshock in der Zie-gelhütte. Ein Kurzvortrag von Markus Haab, hinterlegt mit Dias «über die schönen Seitenvom älter werden» bereicherte diese Zusammenkunft. 32 AlbiserInnen kamen auf ver-schiedenen Routen zum 20. Neujahrsapero. Infolge Wärmeeinbruch am 30./31. Dezembermit Regen bis auf 2000m, wurden die wunderbaren Pulverschneeverhältnisse, die seit dem19. Dezember anzutreffen waren, zerstört. Das ständige Einbrechen in die durchnässteAltschneedecke war sehr anstrengend. Am 40. Skitreffen zählte man insgesamt 51 Anwe-sende. Einen Kurzbesuch unseres Präsidenten mit seiner Frau Franziska wussten wir sehrzu schätzen. Mit dem «Festbankett» aus der neuen Küche, die fünf Sterne verdient, wur-den alle überrascht. Am Sonntag gings dann bei herrlichem Winterwetter auf unserenHausberg dem Laucherenstöckli. Die erste Senioren-Skitourenwoche wurde bei ausge-zeichneten Wetter- und Schneeverhältnissen im Diemtigtal durchgeführt. Die Langlauf-woche war «Zitat»: Eine Superwoche im Goms. Leider fehlt für dieses Angebot der Nach-wuchs. Bei den «Jungsenioren» ist das Interesse für Langlauf offensichtlich nicht mehrgross, hoffen wir, dass dies in absehbarer Zeit wieder ändert. Die Seniorenkommission hatentschieden, dass für die nächste Saison nur noch eine Langlaufwoche angeboten wird.Die lange Schönwetterperiode im Januar, unten grau, oben blau, hatte auch ihre negati-ven Seiten. Vom Feinstaub in Mikrogramm (Millionstelgramm pro Kubikmeter) wurde vielgeredet und geschrieben. Der Bundesrat überliess es den Kantonen, die Tempolimite 80Km auf den Autobahnen zu signalisieren. 11 Kantone führten diese vom 4.–7. Februar ein.Ergiebige Niederschläge, meist in Form von Schnee, setzten am 8. Februar ein. Eine wei-tere Niederschlagsfront erreichte uns am 15. Februar. Das Atmen in tiefen Lagen wurde

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wieder erträglicher. Einheitliche Grenzwerte zur Feinstaubbelastung müssen nun vomBundesrat und Parlament erarbeitet werden. Mit herzlichen Grüssen aus Zuoz erreichteuns die Ansichtskarte mit dem «Zitat»: Gute/s Spuren und Wetter, alle Teilnehmer inbester Laune. Die Schneeschuhschnuppertour war mit 15 Clubmitgliedern und 2 Gästenein Grosserfolg. Weitere Grüsse erhielten wir aus Welsberg Südtirol ebenfalls mit einem«Zitat»: Bis heute drei Skitouren bei perfekten Verhältnissen durchgeführt. Erfolgreichverliefen auch die Tourenwochen in St.Antönien und in der Surselva. Der März war kälterals normal, auf der Alpennordseite dagegen sonnenarm und nass, im Süden sonnig undtrocken. Das Temperaturdefizit entstand durch spätwinterliches Wetter über die Monats-mitte hinaus. Die Monate April und Mai waren nass- und zu kühl. Deswegen mussten auchin diesem Quartal verschiedene Unternehmungen abgesagt werden.

Trotz den veränderlichen Wetterlagen erlebten wir eine schöne Seniorenausfahrt, die unsdieses Jahr in die Ostschweiz führte. Dabei besuchten wir die Produktionsanlagen derMosterei Möhl in Arbon. Anschliessend fuhren wir nach Gottlieben am Untersee zu einemfeinen Mittagessen im Hotel Waaghus.

Senioren-Tourenwesen, 1.7.–15.11.2006

Sehr heiss war der Monat Juli. Die Temperaturen erreichten am 25. 35,9 Grad in Sitten.Trotzdem fehlen zum Schweizer Hitzerekord nach wie vor mehrere Grade. Dieser beträgt41,4 Grad und wurde am 11. August 2003 in Grono Südbünden gemessen. Dann der Dau-erregen im August, mit einer markanten Abkühlung. Die Schneefallgrenze fiel auf 2500Meter im Westen und 2200 Meter im Osten. Auf den Pässen Flüela und Albula warenSchneeketten nötig. Während es im Gebirge schneite, kühlte es in den Niederungen ab.In Bern zeigte das Thermometer am Morgen noch 12,8 Grad. Das sei nichts Ausserge-wöhliches sagte der «Wetterfrosch» am 5. August. Achtmal wurden solche Kälteeinbrüchein den letzten 20 Jahren registriert und seit Messbeginn war der August der nässeste. DieTourenwoche Stubaier-Höhenweg musste, eben wegen den extremen Verhältnissen nachvier Tagen abgebrochen werden. Nicht besser erging es weiteren Tagesunternehmungenüber der 2000m Grenze. Gute Wetterbedingungen hatten die Teilnehmer auf der Wan-derwoche rund ums Wildhorn. «Zitat»: Auf der Cab. Audannes bediente uns Tandi Sherpa,ein 3-facher Everest-Bergsteiger! Damit wir die für das Wildhorn nötigen Steigeisen,Gstältli und Seil nicht auf der ganzen Tour mittragen mussten, wurden sie uns durch dreiTrägerkameraden am Mittwoch direkt zur Wildhornhütte gebracht. Auch das gibt’s noch!Auch die Tagesunternehmungen sind in unserem Leistungsausweis über das ganze Jahr inder Senioren-Tourenstatistik in diesen CN ersichtlich.

Allmählich verblasst die herbstliche Farbenpracht, die Herbstzeitlosen und die Pilze«schiessen» aus dem feuchten Boden, Vorzeichen, dass der bevorstehende Winter baldEinzug hält. Freuen wir uns auch auf diese Jahreszeit, wo wir mit Ski- und Snowboard-touren, Langlaufunternehmungen, Schneeschuh- und Winterwanderungen an frischer,kristallklarer Luft unterwegs sein werden.

Die Senioren-Mittwochwanderungen im Amt und die Zürcher-Mittwochwanderungensind nach- wie vor sehr beliebt. Die Seniorenkommission dankt den Organisatoren, sowieallen Wanderleiter/Innen für ihren Einsatz den sie für die älteren Clubmitglieder leisten.

Rücktritte:Sämi Hämmerli war viele Jahre ein aktiver Tourenleiter in der Sektion. Sechs Jahre als Tou-renobmann und Wanderleiter bei den Senioren. Während 14 Jahren Organisator undLanglaufleiter der beliebten Langlaufwochen im Obergoms. Altersbedingt wird er aufEnde Jahr zurücktreten. Wir hoffen aber, dass er mit seiner Frau Hedi privat, aber auch alsTeilnehmer mit den Senioren weiterhin unterwegs sein kann.

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Kurswesen:Vom 3.–5. Februar besuchten Claude Andres, Sektion Hoher Rohn und Zweitmitglied inunserer Sektion, Hans Seifert und Hans Seifert jun. den Fortbildungskurs Ski und Lawinenauf dem Urnerboden. Am selben Kursangebot war Walter Tanner vom 17.–19. Februar auf der Bannalp. Nach dem ERSTE – HILFE – KURS absolvierte Felix Weiss, Präsident von1976–1985, vom 4.–10. Juni den Kurs Tourenleiter Bergwandern im Gebiet Rosenlauierfolgreich.

Seniorenkommission: Die Seniorenkommission tagte an zwei Sitzungen zu aktuellen Geschäften, die speditiverledigt wurden. An einer ausserordentlichen Sitzung vom 14. September unter dem Vor-sitz unseres Präsidenten, wurde beschlossen: «Zitat»: An die Tourenkommission geht derAntrag, die bisher von der Sektion verwendeten Schwierigkeitsgrade bis zur GV 2008 zu«harmonisieren», mit allfälligen Anpassungen/Änderungen in den Reglementen und dennötigen Anträgen an die GV 2008. Die Senioren-(Kommission) soll verstärkt in die Tou-renkommission eingebunden werden. Dabei ist zu berücksichtigen, wo wesentliche Gül-tigkeitsbereiche aufgrund des Tourenreglements bestehen.

Vorschau:An der Tourenleitersitzung vom 22. September ist das Senioren-Tourenprogramm 2007bereinigt worden. Eine Vielfalt an Unternehmungen dürfen wir auch im nächsten Jahrwieder anbieten. Die Seniorenkommission dankt den Tourenleiterinnen und Tourenlei-tern für ihren Einsatz und wünscht schöne Bergerlebnisse.

Zitat: Draussen ist unser Zuhause und nur wo du zu Fuss warst,warst du wirklich!

Hans Seifert sen., Senioren-Tourenobmann

Ein Besuch unserer Hüttenlohnt sich immer.

Überkommt Euch die Lust auf Gletscherwelt, Klettergarten oder sogar aufeine tolle Hochtour auf den Diamantstock? Dann ist unsere Bächlitalhütte derideale Ausgangspunkt! Oder ist Euch eher nach geruhsamem Wandern, nach«Brätlen» am Bach im Tannenschatten oder nach würzig-süssen Heidel-beeren? Ein Wochenende auf unserer Treschhütte ist Balsam für die Seele!

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Senioren-Tourenstatistik vom 4.12.2005–15.11.2006

Touren, Tourenwochen und Anlässe

Datum Typ Tour Tourenleiter TeilnehmerMitglieder Gäste TT

6.12. W Winterwanderung E. Obermayr 15 155.1. S/C Wildspitz Tour m. Sekt. Hoher Rohn C. Andres 10 11 2110.1. S/C Fürstein anstelle Jänzi H. Seifert 8 811.1. W Grenchen - Solothurn R. Stoss 13 1312.1. S/C Rütistein W. Tanner 13 1 1417.1. W Pfannenstil R. Tharin 12 1219.1. S/C Brüschrain und Furggelenstock L. Meyer 7 731.1. S/C Fläscherberg P. Stooss 13 1 141.2. S/C Blässchopf H. Seifert 6 3 92.2. W Arvenbüel-Vorder Höhi R. Stooss 6 3 92.2. S/B Chli Kärpf L. Meyer 10 107.2. W Rigi, Winterwanderung R. Tharin 7 77.2. S/C Flügenspitz P. Stooss 8 1 97.2. S/C Brünnelistock-Laucherenstöckli C. Andres 6 8 148.2. SS/W Schneeschuh-Schnuppertour H. Heierli 13 2 1514.2. S/B Rotsandnollen W. Tanner 6 621.2. S/C Biet C. Andres 6 3 92.3. SSW Eggbergen-Biel H. Heierli 5 57.3. W Winterwanderung Obergoms R. Pletscher 9 1 1021.3. W Weinland Th. Metzger 12 123./4.4. S/B Capanna Cristalina,

Cima di Lago - All’Acqua C. Andres 8 3 224.4. S/B Brisen W. Tanner 6 1 74.4. W Filzbach - Murg - Unterterzen E. Obermayr 17 17 19.4. W Wanderung am Hochrhein R. Pletscher 16 3 1920.4. W Ruin Aulta (Rheinschlucht) R. Tharin 17 1725.4. W Steg-Schnebelhorn-Mosnang J. Spörri 10 1 112.5. S/B Gemsfairenstock H. Seifert 5 54.5. W Kaienspitz R. Stooss 16 1 1719.5. W Zurzach - Schneisingen R. Stooss 6 624.5. W Klein Aubrig Th. Metzger 10 106.6. W Chasseron W. Bader 17 177.6. W Guggershörnli R. Stooss 8 812.6. S/B Clariden W. Tanner 5 513.6. W Tüfelsschlucht S. Dünki 18 1814.6. C Mattstock Th. Metzger 9 915.6. W Ebnat Kappel-Regelstein-Ricken E. Grob 8 1 920.6. C/W Bockmattli P. Stooss 5 520./21.6. B Wildgrimmi-Fromattgrat H. Heierli 5 1 1222.6. W Amdener Höhenweg-Chapf R. Tharin 5 527.6. C Hirzli J, Blickenstorfer 10 1030.6. C/W Augstenberg P. Stooss 8 811.7. C Stockhorn Rundwanderung Th. Metzger 18 1811.-13.7. B Basodino H. Heierli 8 2413.7. C Lütispitz W. Bader 8 818.7. W Rigigebiet H. Rüdiger 13 13

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20.7. C Mutschen P. Seeb./H. Seif. 13 12 2525.7 W Göscheneralp W. Bader 17 1726.-28.7. CB Von Äschiried nach Mürren H. Rüdiger 11 3327.7. W Schächentaler Höhenweg W. Bader 9 915.8. C Wägerhus-Jöriseen-Röven J. Spörri 18 1 1917.8. C Klausenpass-Chamerstock R. Tharin 19 195.9. C/W Hagleren-Nünalpstock W. Bader 9 96.9 W Balmfluechöpfli R. Stooss 6 67.9. BC Ebenalp-Schäfler-Säntis J. Spörri 10 2 1219.9. W Zervreila-Hängelahütte-Vals H. Seifert 11 1121.9. W Sentiero Alto del Tremorgio J. Blickenstorfer 11 1128.9. W Maderanertal H. Rüdiger 8 84./5.10. B Sasso Grande, Monte Boglia H. Heierli 6 1211.10. W Wägital - Klöntal Th. Metzger 10 1012.10. W Preda-Bergün, Bahnlehrpfad H. Seifert 16 1619.10. W Gschwändstock W. Bader 9 1 1025.10. W Seewligrat-Bürgenstock R. Stooss 8 826.10. W Rund um den Tanzboden F. Weiss 13 2 1515.11. W Stöcklichrüz W. Bader 12 12

2006 63 1, 2 und 3 Tagestouren 657 63 7812005 68 1, 2 und 3 Tagestouren 760 66 806

Tourenwochen

23.-28.1. S/CB Diemtigtal J. Blickenstorfer 14 8428.1.-4.2. LL Langlaufwoche Obergoms S. Hämmerli 5 4 724.-11.2. LL Langlaufwoche Zuoz E. Grob 10 1 8811.-18.2. S/CB Dolomten 1 J. Blickenstorfer 7 5627.2.-4.3. S/CB St. Antönien H. Seifert 14 8413.-18.3. S/C Surselva J. Blickenstorfer 9 5426.8.-2.9. C Stubaier Höhenweg J. Blickenstorfer 9 7210.-16.9. B Wildhorn Rundtour H. Heierli 8 5630.9.-7.10. W Unterengadin R. Tharin 9 2 88

2006 8 Tourenwochen 85 7 6542005 7 Tourenwochen 76 13 623

Anlässe

4.12.2005 W Etzelzusammenkunft H. Seifert 8 87.12. Vorweihnachtshock Sen. Kommission 42 421.1.2006 S/C,W Neujahrsapero H. Seifert 32 3221./22.1. S/C Skitreffen auf dem Eseltritt H. Seifert 30 21 10231.5. Seniorenausfahrt Sen. Kommission 32 3217.9. W Berggottesdienst auf dem Eseltritt H. Seifert 40 20 6011.11. Seniorenzusammenkunft Sen. Kommission 65 65

2006 7 Anlässe 249 41 3412005 7 Anlässe 215 40 303

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3. Jugendorganisation

Nach dem wunderschönen Juli folgte ein verregneter August, welcher mich wieder ein-mal nachdenklich stimmte. Bei meinen Velofahrten auf der Strasse werde ich zunehmendvon immer grösseren Autos überholt. Da die Strassen nicht breiter und viele Autofahrernicht geduldiger werden, drängt man die Velofahrer immer mehr an den Strassenrand. Istdies nicht auch ein Bild unserer Gesellschaft, immer mehr Mitmenschen sind mit sichselbst, ihrer Karriere und Selbstverwirklichung so beschäftigt, dass sie die anderen fastnicht mehr wahrnehmen. Gerade den Jugendlichen wird somit das Erwachsen werdenund das Zurechtfinden in dieser Gesellschaft erschwert (Hohe Jugendarbeitslosigkeit,Orientierungslosigkeit, Drogenkonsum.. .). Und somit möchte ich wieder einmal für mehrToleranz, Verständnis und auch Geduld mit unseren Jugendlichen (und vielleicht auch mitden Velofahrern) bitten.

Auch das vergangene Jahr ist ohne grössere Unfälle abgelaufen, die meisten Kratzer vonden Touren sind schon wieder verheilt. Für die gut organisierten JO-Touren und damit ver-bundenen schönen Bergerlebnisse bedanke ich mich herzlich bei allen aktiven JO-Leitern.Ein besonderen Dank den Mitarbeitern der JO-Kommission für ihren unermüdlichen Ein-satz, dem JO-Coach Martin Abplanalp, der neben seinem Job als Coach auch unsereHomepage (www.jo-albis.ch) hervorragend betreut, und dem Verantwortlichen für dasTourenwesen Patrick Violetti.

Seit mehren Jahren bieten wir gemeinsam mit der JO Baden mehrere Tourenwochen an.Auch dieses Jahr hatten unsere JO’ler die Möglichkeit zwei Skitourenwochen (Simplonüber Neujahr / Mathon Feb 06) und eine Hochtourenwoche (Jul 06) der JO Baden zu besu-chen, obwohl wir selbst aufgrund der geringen Nachfrage keine solche Tourenwochenanbieten konnten. Im Gegenzug hierzu durften wir öfters JO’ler der JO Baden zu unserenKlettertouren mitnehmen.

Im vergangenen Jahr führten wir wieder einige Klettertouren und ein paar wenige Ski-/Snowboardtouren durch, die durch die gewissenhafte Tätigkeit unserer Leiter alle ohnenennenswerte Zwischenfälle abgelaufen sind. Im Detail haben wir 13 Anlässe (Vorjahr 15)mit insgesamt 532 Teilnehmertagen (Vorjahr 656 Tage) durchgeführt. Werden die Gästeabgezogen so bleiben 489 Teilnehmertage von JO’lern. Der Grossteil der Teilnehmertage(92 %) verteilt sich auf die verschieden Touren- und Kletterwochen.

Die nun schon mehrjährige Zusammenarbeit von KiBe und JO fand in diesem Jahr seineFortsetzung mit dem Lager auf der Rotondohütte. Hierbei war zum ersten Mal Philipp DucHauptverantwortlicher Leiter, der mit seinem 5-köpfigem Leiterteam 20 KiBe’lern wiedereine unvergessliche und abwechslungsreiche Woche ermöglichte.

Die Jugendarbeit wurde auch dieses Jahr durch eine FaBe-Woche bereichert. Sechs Fami-lien konnten während einer Woche Ihre Kletterkenntnisse in den verschiedenen Gebietenim Maggiatal unter Leitung von P. Violetti, J. Hofstettler und S. Stauffer erweitern.

Insgesamt wurden wieder 5 Tourenwochen durchgeführt: In den Frühlingsferien machtensich 8 JO-ler und 3 Gäste mit 2 Leiter nach Lecco auf, um in den Pausen zwischen Regen,Gewitter und Hagel die schon zur Legende gewordenen Routen um Lecco zu punkten.Mitte Juli ging’s dann für 5 JO’ler / 3 Gäste und 2 Leiter auf den Furkapass. Wiederumwurde versucht mit den in der Kletterhalle aufgeblasenen Muskeln die kleinen Griffe imimmer wieder überraschend glatten Granit zu halten, mit der Feststellung, dass mit dervernachlässigten Beinarbeit der Erfolg wesentlich schneller zu erreichen wäre. MehrPower wurde dann in der zweiten Wochenhälfte in den Klettergärten um Brig und demSimplonpass benötigt.

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Ausserdem wurden in den Sommerferien noch die bereits oben erwähnten FaBe- undKiBe-Lager durchgeführt. In den Herbstferien zog es dann 15 Teilnehmer (JO’ler und SAC’ler gemeinsam vereint) und 3 Leiter nach Orpierre. In dem Kessel um das kleine Dörf-chen Orpierre fand jeder genügend Routen für seine Nerven und Klettermuskulatur.

Der Stamm in der Boulderhalle Adliswil fand auch dieses Jahr wieder ohne längere Som-merpause statt.

Im Tourenprogramm 2007 sind wieder 5 Tourenwochen vorgesehen, welche zusätzlichdurch ein Skitourenlager der JO-Baden abgerundet werden. Zwei dieser Tourenwochenwerden wir gemeinsam mit der Sektion durchführen, um auch das Miteinander zwischenJO und SAC zu fördern. Neben diversen Klettertouren am Wochenende werden Ski-/Snowboardtouren, Eisklettern und Freeriden angeboten.

Das Leiterteam der JO umfasst im Augenblick 17 Tourenleiter und setzt sich wie folgtzusammen: 2 Bergführer, 7 Kursleiter, 8 Gruppenleiter. Zu meinem Bedauern legte auchMonika Amrein unsere über viele Jahre verantwortliche Leiterin des KiBe’s ihre Tätigkeitnieder. Somit nutze ich die Gelegenheit noch einmal «vielen herzlichen Dank» im Namender JO zu sagen. Besonders erfreulich im Leiterwesen ist der Zugang von 3 jungen Klet-terleitern, wovon 2 schon viele Jahre zu unseren aktiven JO’lern gehören.

Die JO zählt genau 100 Mitglieder (die Mitglieder bestehen entweder aus der KategorieFamilie oder JO). Hiervon haben 2 JO’ler ihr 22 Lebensjahr vollendet und scheiden somitaus der JO-Liste aus und treten in die Sektion über.

Die finanzielle Lage der JO hat sich im letzten Jahr positiv entwickelt. Dies liegt vor alleman der zurückgegangenen Tourentätigkeit im Jahr 06. Die erhaltenen Subventionenwaren für das Jahr 05 mit höherer Tourenauslastung. Daher kann davon ausgegangenwerden, dass wir bei hoffentlich höheren Teilnehmerzahlen und mehr durchgeführtenTouren im nächsten Jahr wieder ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen werden. Ein weite-rer Grund für die positive Bilanz ist der nicht stattgefundene JO-Fetz, den wir allerdingsim Sommer nächsten Jahres nachholen werden. Je nach Beteiligung werden wir dann ent-scheiden, ob wir in Zukunft den JO-Fetz immer im Sommer (evt. verbunden mit einer Klet-tertour) oder wieder an dem angestammten Datum im Herbst durchführen.

Abschliessend möchte ich all jenen Sektionsmitgliedern, welche der JO Material vermachthaben herzlich danken. Theo Schmidberger, JO-Chef

Touren und Anlässe der JO 2005/2006

Datum Beschreibung Tourenleiter JO TL G TT

14.01.06 Eisklettern Urner Boden P.Violetti 1 2 11 1221.01.06 Freeriden Hoch Ybrig P.Violetti 4 2 2 604.02.06 Wildgärst P.Duc 0 2 3 619.02.06 Lager Mathon mit JO-Baden T.Kocher 1JO Baden 712.03.06 Föisc M.Abplanalp 1 1 0 125.03.06 Boulderweekend Tessin C.Stettler 3 2 0 614.04.06 Lecco P.Violetti 8 2 3 8801.07.06 Bächlital Routensanieren P.Violetti 3 2 1 815.07.06 Furka-Brig P.Violetti 5 2 3 5607.08.06 FABE Tessin P.Violetti 5 2 14 9513.08.06 KIBE Rotondo P.Duc 20 5 0 14008.10.06 Orpierre P.Violetti 9 3 6 10505.11.06 Galerie M. Lehmann 2 1 0 2

Anlässe: 13 62 25 43 532

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4. Unsere Hütten, Jahresbericht des Hüttenobmanns

Im Jahre 2006 haben unsere Hüttenverantwortlichen wiederum gut gearbeitet. Aber lei-der ist das Leben eines Hüttenwarts nicht immer nur eitel Freude Sonnenschein. Vor allemder August hat uns allen einen grossen Strich durch die Rechnung gemacht. Dieser, für einlukratives Hüttenergebnis wichtigste aller Monate, hat sich von der ganz schlechten Seitegezeigt. Kälte, Schnee und Regen waren sein Hauptmerkmal.

Clubhaus Eseltritt

Nach einem schneereichen Winter im späten Frühjahr hat sich nun auch der Sommer ver-abschiedet. Die Freude auf den bevorstehenden Winter macht sich langsam bemerkbar.Mit grosser Freude durften wir viele Mitglieder und Gäste an den SAC Anlässen begrüs-sen. Sämtliche Mieter sind begeistert von der neuen schönen Küche und der Geschirr-waschmaschine. Neuerdings werden auch Hochzeiten im Clubhaus Eseltritt gefeiert. DieReservationen und Belegungen blieben im Rahmen. Am Frühjahrsputz mit Reinigungs-und Flickarbeiten, sowie Malerarbeiten an den Schuhgestellen in den Garderoben wirk-ten alle tatkräftig mit. Nochmals recht herzlichen Dank allen Helferinnen und Helfern.

Hütte und UmgebungMit viel Freude und Fleiss pflegen Lisbeth Baggenstoss und Walter Huggler den schönen Alpengarten mit Edelweiss, Enzian und vielen weiteren Pflanzen. Herzlichen Dank für dieBetreuung und den Unterhalt der Umgebung.

KanalisationAn der 2. ordentlichen Generalversammlung der Kanalisationsgenossenschaft Ibergereggberichtet Präsident Paul Rubli über die Genehmigung des Bauprojektes für die Abwasser-anlagen. Am 21. Mai 2006 hat das Stimmvolk Gemeinde Schwyz dem Teilstück Wind-stock – Handgruobi zugestimmt. Die Statuten sind genehmigt und die Baueingaben lau-fen auf Hochtouren. Start mit den Bauarbeiten im Frühling 2007.

InvestitionenKleinere Reparaturen an Eternitfassade wurden ausgeführt. Bei Kellerwänden bröckeltder Aussenputz ab. Die Wände wurden grundiert und mit Aussendispersion gestrichen.Bei der alten Cheminéeraumtüre wurden die Füllungen geflickt, neue Beschläge montiertund neu gestrichen. Aus Sicherheitsgründen sind bei den Fenstern im CheminéeraumFensterläden angebracht worden. Einen herzlichen Dank an Werner Zwyssig für dieUnterstützung.

UnterstützungEinen grossen Dank an unsere Putzfrauen die das ganze Jahr das Haus sauber halten.Wir danken allen Gästen, den Helfern und Freunden des Eseltritts für die Unterstützung, die sie uns im vergangenen Jahr entgegengebracht haben.

Allen Albiserinnen und Albisern wünschen wir schöne Festtage und alles Gute im neuenJahr. Werner und Rosmarie Angst, Hüttenchef Eseltritt, November 2006

Hängela-Hütte Vals

Die Hüttenbelegung der letzten 12 Monate ergibt im Vergleich zu den Vorjahren folgen-des Bild: 2001 2002 2003 2004 2005 2006Anzahl Übernachtungen 596 348 563 541 478 436Anteil Erwachsene 534 290 491 419 441 386Anteil Jugendliche, 6–16 Jahre 62 58 72 122 37 50

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Im Durchschnitt der letzten 6 Jahre = 486 Übernachtungen pro Jahr

davon im Jahr 2006: SAC Mitglieder 167 = 38.3%Nichtmitglieder 219 = 50.2%Kinder 6-16 Jahren 38 = 11.5%

Hütte und UmgebungDa uns die Gemeinde Vals im Herbst 2005 den Pachtvertrag auf 2006 gekündigt und dieHängela-Hütte neu zur Vermietung ausgeschrieben hatte, musste ein neuer Pachtvertragausgehandelt werden. Der Pachtvertrag konnte neu auf 10 Jahre abgeschlossen werden,mit einer einjährigen Kündigungsfrist. Für die Anfahrt im Winter muss berücksichtigt wer-den, dass die neue Strasse von Vals nach Leis diesen Winter in Betrieb genommen und diealte Strasse (bisherige Zufahrt von Vals nach Zorts) nur noch als Schlittelweg betriebenwird!

Dank der Unterstützung von Kameraden konnten im vergangenen Jahr folgende Arbei-ten verrichtet werden:• Frühjahrseinsatz: Frühjahrsputz und Matratzen sonnen. Das vom Förster angelieferte

Brennholz, ca. 5 m3, spalten und zum trocknen an der Nord-Ostfassade aufschichten.WC entleert. Wasserleitung unter dem Küchenboden isoliert, da im Winter eingefroren.Fugen Steintreppe WC neu ausgemörtelt. Störung behoben bei Solaranlage.

• Im Herbst: Das an der Fassade aufgeschichtete trockene Brennholz im Holzschopfunterbringen. Vor dem Holzherd ein neues Chromstahlblech verlegt, da das alte verro-stet war und Risse hatte. Neue Kissenüberzüge für Stühle und Sitzbank. Drähte einzie-hen für die Beleuchtung im WC, Lampe und Bewegungsmelder montieren und amSolar-Rack anschliessen. An der nordseitigen Böschung eine Lerche gepflanzt.

Die ErfahrungenDas im Budget 2006 anvisierte Ziel von 500 Besuchern konnte trotz intensiver Werbungleider wiederum nicht erreicht werden! In der heutigen Zeit ziehen viele Besucher (leiderauch Albiser) Hütten mit mehr Komfort (Warmwasser mit Dusche und Duvet) vor, obwohlwir uns sehr darum bemühen den Gästen ein sauberes und wohnliches Haus anbieten zukönnen. Das Inserat in der Sommerausgabe vom Tschifera, der Saisoninformation vomKur- und Verkehrsverein Vals, sowie der Eintrag im Bulletin «Übernachten in Vals» habenbewirkt, dass wir für das nächste Jahr mehr Anfragen erhalten haben von Valser Gästenaus dem In- und Ausland.

Aufgrund der schlechten Erfahrungen wird die Hütte nicht mehr zur Verfügung gestelltfür Besucher mit Hunden und Bergsteigergruppen, die die Hütte für nur eine Nacht als bil-lige Absteige benutzen wollen.

Wir danken allen Besuchern, Klubkameradinnen und Klubkameraden sowie Hängela-Freunden ganz herzlich für ihre Unterstützung die sie uns im vergangenen Jahr entgegen-gebracht haben. Markus und Ursi Haab, Hüttenchef Hängela-Hütte, im Oktober 2006

Treschhütte

In der Treschhütte war nicht nur das Wetter schuld für die schlechten Zahlen. Auch dergrosse Felsabbruch auf die Gotthardautobahn war massgebend für die tiefen Besucher-zahlen. Die Nord-Süd Hauptachse war in diesem Abschnitt einen guten Monat geschlos-sen. Die Folge davon war, dass viele der Meinung waren, dass deshalb auch das Fellitalnicht besucht werden konnte. Martin Scheiber danken wir für den unermüdlichen Einsatzin unserer Treschhütte, der leider nicht immer gebührend belohnt wird.

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Bächlitalhütte

Die Bächlitalhütte ist eine Hütte für Skitourengänger, Kletterer und Hochgebirgstouren,wird aber auch immer mehr von Wanderern besucht, die das Hüttenleben und die Näheder Berge geniessen möchten. Aber wenn das Wetter nicht will, nützt auch die schönsteHütte nichts. Der diesjährige Sommer hat unserem Hüttenwartpaar Walter und MonikaLüthi keine grosse Freude bereitet. Im Juni hat ein Blitzschaden unser Kleinwasserkraft-werk massiv beschädigt. Das heisst, Monika konnte nur mit stark reduzierter LeistungStrom gebrauchen. Der Grund dafür war ein Durchschlag auf einer Statorwicklung. DerGenerator wurde deshalb Ende Oktober ausgebaut und ins Tal zum Hersteller geflogen,der die Reparatur ausführte. Seit dem 13. November 2006 ist die Maschine wieder mon-tiert und läuft einwandfrei.

Monika und Walter Lüthi hatten dieses Jahr ihre letzte Saison auf der Bächlitalhütte. DieGründe für ihren Weggang publizierten wir in den CN 7/8 2006. Wir sind Lüthis zu gros-sem Dank verpflichtet. Als kompetentes Hüttenwartspaar, kamen uns ihre grosse Erfah-rung und Können im Bewarten einer SAC-Hütte zugute. Wir wünschen beiden für dieZukunft weiterhin viel Glück und Erfolg in der Windegghütte.

Übernachtungsstatistik unserer Hütten

Jahr Eseltritt Bächlital Tresch Hängela

1994 keine Angaben 2574 1229 8231995 3379 1994 518 5651996 4188 2032 976 5001997 2925 2247 907 9741998 3496 2610 885 7651999 4023 2953 958 7782000 4289 1829* 985 6742001 3726 2324 749 5962002 3901 2333 1050 3482003 3402 3035 1119 5632004 3349 2632 1012 5412005 2854 2946 1176° 4782006 2845 2237 899 436

* Umbau und Erweiterung Schlafplätze von 59 auf 75° Reduktion der Anzahl Schlafplätze auf 32 zugunsten Hüttenwart Ueli Rabus, Hüttenobmann

Für Inserate in den Clubnachrichten wenden Sie sich bitte an:

Denise HerzigBreitenstrasse 58914 Aeugst a.A.Telefon 079 436 06 [email protected]

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Notwendige Investitionen der kommenden Jahre in unseren Hütten

Hütte / Jahre 2007–2009 2010–2012

EseltrittKanalisationsanschluss 33000.— 33000.—neue Wolldecken + Kopfkissen 2600.—div. Reparaturen 8000.— 6000.—Total 43600.— 39000.—

Bächlitalhütteneue Bettdecken und Kopfkissen 6500.—neues Küchenkonzept 10000.—Wasserreservoir sanieren 10000.—Wintereingang 20000.—Routen und Übergänge sanieren 5000.— 3000.—Fensterläden neu streichen 5000.—Total 36500.— 23000.—

Hängelahütteneue Matratzen und Kopfkissen 3000.—

Treschhüttewenn Grundsatzentscheid positiv, dann Projektplanung 5000.—Hüttenumbau gem. Projekt neue Bettdecken und Kissen 3500.—Total 8500.—

Gesamtinvestitionen 91600.—* 62000.—*

*Vorbehalt Treschhütte

5. Bibliothek und Material

Die Bibliothek im Restaurant Weingarten in Affoltern wurde während des Jahres regel-mässig, jedoch nur von einem kleinen Kreis unserer Clubmitglieder benutzt. Ausgeliehenwurden vorwiegend Clubführer und Kartenmaterial. Darum habe ich den Budgetbetraghauptsächlich verwendet für die Aktualisierung von

• Landeskarten• (Club) Alpinführern• Kletterführern

und vermehrt Neuanschaffung/Ergänzung von Wanderliteratur.

Den Budget-Betrag für das Material habe ich ausschliesslich verwendet, um zwei beschä-digte Seile und die z.T. ziemlich alten Seile im Depot Zürich (Büro Marcel Kunz) zu erset-zen. Da LVS nur noch sehr wenig ausgeliehen werden und neue Geräte zwischen CHF400.– bis 500.– kosten, verzichte ich momentan darauf, die älteren Analog-Geräte Barry-vox durch neue digitale Geräte zu ersetzen.

Die aktuellen Bibliotheks- und Material-Listen sind seit diesem Jahr auch online verfügbarunter www.sac-albis.ch, Rubrik SERVICE.

Peter Knabenhans, Bibliothekar und Materialverwalter

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6. Tätigkeit im Amt

Das geplante Curlen in Urdorf musste leider mangels genügender Anmeldungen abge-sagt werden.An der Quartalsversammlung im März zeigte uns Noldi Sigrist aus seinem privaten Film-archiv faszinierende Bilder von Dampfloks aus Italien. Die Bilder sind teils auch untererschwerten Bedingungen entstanden, da private Aufnahmen mancherorts gar verbotenwaren.An der Juni-Quartalsversammlung durften wir Rico Perl bei der Fährtensuche mit seinemabgerichteten Hund über die Schulter schauen, dabei konnten wir viel Neues über dasLeben der Wildtiere erfahren (siehe Bericht CN 9/10 2006). Bei Speis (Wildschwein amSpiess) und Trank wurde bis in die Nacht hinein diskutiert und die Kameradschaftgepflegt.Rita und Felix Weiss danken wir für die grosszügige Gastfreundschaft, die wir am tradi-tionellen Reussschwimmen in Ottenbach im vergangenen Jahr wiederum geniessen durf-ten.An der dritten Quartalsversammlung im Jahr hat uns Hansruedi Dällenbach Dampfgemacht. Mit einem interessanten Vortrag über die Dampfbahn am Furka durften wirmehr über seine Passion zu diesem besonderen Hobby erfahren.Im November wurden wir mit dem tollen Vortrag «Trekking ins Königreich Mustang» vonSusanna Dünki in den Bann gezogen. Die vielen Eindrücke über Land und Leute machteLust auf eben solche Abenteuerreisen in karge Landschaften in grossen Höhen. EinzigeWermutstropfen waren die engen Platzverhältnisse im Restaurant Weingarten. Diesbe-züglich sollen im 2007 für die gut besuchten Quartalsversammlungen bessere Lösungengefunden werden.Für die tollen Beiträge unserer Clubmitglieder sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt.Bisher konnte für die Tätigkeit im Amt noch kein/e Nachfolger/in gefunden werden. Solltesich ein Sektionsmitglied für dies Aufgabe interessieren, so darf der Sektionsvorstandauch ganz unverbindlich angefragt werden.

Marcel Kunz für Marco Oberholzer, Tätigkeit im Amt

7. Kassenbericht zum Vereinsjahr 16.11.2005–15.11.2006

Die Betriebsrechnung der Sektion Am Albis schliesst mit einem Jahresgewinn von Fr.25’305.13 (budgetierter Verlust: Fr. 7’728.00, Verlust Vorjahr: Fr. 103’789.97) ab. Das im Ver-gleich zum Vorjahr positive Gesamtergebnis hat allerdings – dies sei mit aller Deutlichkeitvorangestellt – nichts zu tun mit dem Kassierwechsel vor Jahresfrist! Wenn dem so wäre,hätte wohl mein Vorgänger nicht so lange ausharren dürfen oder müssen. Womit ich JürgSpörri auch meinerseits herzlich danke für seine vieljährige Arbeit im Kassieramt, für seinetadellose Aktenübergabe und für das geduldige und kompetente Beantworten meinerhäufigen Telefonanfragen!Auch ich werde wohl nicht davor verschont bleiben, über schlechte Betriebsergebnisseberichten zu müssen. Der positive Überschuss ist wegen der Ende Vereinsjahr eingegange-nen Subventionen des CC für Hüttensanierungen im Ausmass von 51’560 Franken entstan-den. Weil die Finanzierung von Investitionen und die unserer Sektion zustehenden Sub-ventionen oftmals nicht in der gleichen Rechnungsperiode kassenwirksam anfallen, habeich mich entschlossen, die Hüttenrechnungen aufzugliedern in ein erstes, ordentlichesErgebnis vor Investitionstätigkeit und Subventionen und in das Jahresergebnis. Ausserdemtrenne ich einige Saldoposten in Aufwand und Ertrag: zum Beispiel Druckkosten der Club-nachrichten und Inserate-Ertrag oder Getränkeverkauf und –Einkauf im Clubhaus Eseltritt.

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Die Mitgliederbeiträge erreichten mit 69’970 Franken bis auf 30 Franken die budgetiertenEinnahmen und zum Vorjahresergebnis fehlen lediglich 340 Franken. Erstrebenswert wäreallerdings ein Plus an Mitgliederbeiträgen und neuen Gesichtern in unserer Sektion! Also:das Mitgliederwerben ist angesagt! Für das am 16. November begonnene neue Clubjahrmussten wir für die Sektionstätigkeit einen Verlust von 10’090 Franken budgetieren, wasmehr als das Zweieinhalbfache des eingefahrenen Verlustes des am 15. November 2006 zuEnde gegangenen Clubjahres ausmacht. Ich rufe deshalb alle Mitglieder auf, zum Beispielbei ihren Arbeitgebern um ein Inserat in unseren Clubnachrichten zu «betteln».

HüttenrechnungenEseltritt: der Jahresgewinn vor Investitionstätigkeit fällt im Berichtsjahr mit rund 23’100Franken um rund 2’100 Franken besser aus als das Budget, aber 4’700 Franken schlechterals im Vorjahr. Der Küchenumbau verschlang allerdings 43’882 Franken, nachdem bereitsim Jahr 2004/2005 rund 25’550 Franken investiert wurden. Der Eseltrittverlust betrug imabgelaufenen Betriebsjahr 22’038 Franken.Hängela-Hütte: für den erwirtschafteten Verlust von exakt 1 Franken und 70 Rappen suche ich einige Mitglieder, die diesen Fehlbetrag finanzieren wollen! In Prozenten aus-gedrückt ergäbe sich allerdings ein Satz von vielen hundert Prozenten! Im Ernst: hinterdieser Lappalie verbergen sich dutzende und aberdutzende freiwillige Helferstunden, dieMarkus und Ursi Haab mit ihren Helfermannen und -frauen unermüdlich erbracht haben!Herzlichen Dank!Treschhütte: Vom Jahresgewinn von 6’472 Franken entfallen 4’960 Franken auf eine Sub-vention des CC. Dieser Gewinn relativiert sich, wenn man den Vorperiodenverlust von11’115 Franken wegen Elektroinstallationen und Hüttensanierungskosten in den Vergleichmiteinbezieht. Die Hüttentaxen-Einnahmen sanken leider von 23’902 Franken in der Vor-periode auf 19’478 Franken in der Berichtsperiode.Bächlitalhütte: Auch in der Bächlitalhütte stehen den vereinnahmten Hüttentaxen von49’993 Franken die wesentlich höheren Einnahmen des Vorjahres von 57’458 Frankengegenüber! Der Jahresgewinn vor Investitionstätigkeit beläuft sich auf 15’347 Franken(Vorjahr 25’456 Franken). Die Anschaffung von neuen Matratzen kostete 16’248 Franken.Ausserdem vereinnahmten wir die Subventionen über 46’600 Franken für das im Jahr2004/2005 erstellte Kleinwasserkraftwerk, welches uns damals 120’536 Franken kostete.

Marcel Bataillard, Kassier

8. Gruppe Zürich

Nachdem ich die Themen für diesen Jahresbericht zusammengestellt hatte, bin ich derÜberzeugung: Es kann heute nur der Dreizehnte sein. Mickrige Besucherzahlen, Verteue-rung der Saalmiete, fehlende Publikation in den Clubnachrichten, Sparen durch den Sek-tionsvorstand bei der Gruppe Zürich ect.Also der Reihe nach: Für die Hauptversammlung letztes Jahr war «etwas über Vulkane»gewünscht worden. So kam Herr Diethelm mit vielen interessanten und eindrücklichenDias zu uns. Auch schleppte er viel vulkanisches Material herbei. Es wurden viele Fragengestellt und einige hatten es gar nicht eilig, nach Hause zu kommen.Im Januar, in der ersten Versammlung nach der GV gab es einiges zu berichten und wirhörten träfe Kommentare.Im März folgte dann der Vortrag über Auerwild, Haselhuhn, Auerhahn und Auerhenne,Schneehuhn usw.Am 1. Juni kam Ursula Spörri, begleitet von ihrem Vater, mit dem Thema «Naturschön-heiten zwischen Feuer und Eis» – ein Diavortrag, der uns Island vorstellte. Gerade am Vor-tag war jedoch der Seniorenausflug gewesen, fast 50 Teilnehmer waren dort unterwegs.

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Nur zwei konnten darüber am nächsten Tag bei uns berichten, der Rest blieb zuhause –vermutlich waren sie zu müde – eine Terminkollision, die in Zukunft vermieden werdensollte.Ende August gabs nochmals einen Vortrag über heimisches Wild, diesmal über den Stein-bock. Toni Gubser schleppte Geweihe und viel Anschauungsmaterial in den Uertensaal. Dasassen aber nur wenige Clubmitglieder. Was war geschehen? Ein Zusammenbruch desöffentlichen Verkehrs und so kamen nur sehr wenige an die Versammlung. Schade, schadefür den Aufwand, ein ausgezeichneter Vortrag für einige Wenige. Wir müssen an derHauptversammlung dieses Problem thematisieren.Wir haben dieses Jahr eine markante Erhöhung der Saalmiete hinnehmen müssen, von CHF 270.– auf CHF 320.–. Nur mit viel Einsatz, mit Feilschen und «Märten» konnten wir diegeforderte Miete von CHF 350.– abwenden.Durch die Reduzierung der Clubnachrichten auf ein zweimonatliches Erscheinen sind wirheute mit unseren Versammlungsdaten weit vom Herausgabetermin der CN entfernt, diejeweils auf den 25. der geraden Monate fällt. Wenn eine Publikation überhaupt fehlt,wird die Sache natürlich auch nicht besser. Die Termine fürs Jahr 2007 konnten wir leidernicht mehr grundlegend ändern. Der Vorstand der Gruppe Zürich schlägt jedoch vor, dassdie Versammlungsdaten auf das Erscheinen der CN abgestimmt werden.Um die Verteuerung der Saalmiete aufzufangen schlagen wir zudem vor, eine der Ver-sammlungen zu streichen und stattdessen ein Treffen auf den Uetliberg zu verlegen. Imnächsten Juni veranstalten wir dazu einen Probelauf. Für das Jahr 2008 sehen wir fol-gende Möglichkeit: – Januarversammlung streichen, es ist eh GV – März, Mai und Sep-tember Versammlung jeweils anfangs Monat (einige Tage nach Erscheinen der CN) –Anfang Juli Uetlibergbummel – Hauptversammlung so lassen wie bisher (ev auch erst imNovember) Die Gruppe Zürich hat nun schon seit 30 Jahren ein Budget von CHF. 3000.–. Das sind ledig-lich 4.2% der Mitgliederbeiträge. Seit 30 Jahren ist aber Alles sehr viel teurer geworden.Aus Spargründen sind daher die Aktivitäten immer wieder geschrumpft, da das Budgetnie erhöht wurde. Man hat sich nach der Decke gestreckt. Jetzt sind wir an einem kritischen Punkt angelangt. Der Sektionsvorstand möchte noch mehr sparen und die CHF 3000.– kürzen. Einige Stimmen wollen die Gruppe Zürich abschaffen. Weiter ist dasEssen der Gruppe Zürich an der HV einigen ein Dorn im Auge.Hinweis: Die Mitglieder haben an der Hauptversammlung 2006 fast CHF 1000.– für dasEssen gespendet.Wir vom Vorstand möchten darum Eure Meinung als Mitglieder erfahren: Soll die GruppeZürich, die seit 85 Jahren besteht und den Zusammenhalt der Mitglieder – vor allem auchder älteren Mitglieder – fördert, aufgegeben werden? Darüber müssen wir in der heuti-gen Hauptversammlung der Gruppe Zürich sprechen und abstimmen.Was immer beschlossen wird, werde ich umsetzen. Ich selbst habe die Arbeit als Grup-penpräsidentin immer gerne gemacht und würde dies auch weiterhin tun.

Judith Jaccard, Präsidentin Gruppe Zürich

Klarstellung:Der Sektionsvorstand möchte den Jahresbericht der Gruppe Zürich insofern richtig stellen,als dass die sog. «Abschaffung» der Gruppe Zürich im Sektionsvorstand bisher weder Sit-zungsthema noch -traktandum war. Der Sektionspräsident hat sich an der Hauptver-sammlung 2006 der Gruppe Zürich für die Beibehaltung eines Sektionsstandbeines(Forums) in Zürich ausgesprochen.Bezüglich der jährlich budgetierten Pauschale von CHF 3000.– für die mutmasslichen Auf-wändungen der Gruppe Zürich wurde zwecks Transparenz eine Diskussion geführt, wel-che bisher fruchtlos geblieben ist.

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9. Internetauftritt

Zu Beginn des Clubjahres 2005/2006 konzentrierte sich das WebTeam auf die Umstellungdes Internetauftritts der Sektion, der seit dem 1. Januar 2006 verfügbar ist. Nebst denAnpassungen auf ein zeitgemässes CMS (Content Mangement System), das eine effi-ziente, einheitliche und funktions-anhängige Pflege von Inhalten jeglicher Art erlaubt,standen auch die Vereinheitlichung der E-Mailadressen sowie die Einführung der Hütten-domains im Vordergrund. Der Webauftritt der Sektion verzeichnete 2006 eine starkeZunahme der Besucherzahlen gegenüber dem früheren Auftritt. Im Berichtsjahr wurdenin etwa gleich viele Besuchende gezählt wie im fünfjährigen Zeitraum der früheren,«blauen» Website. Erfreulicherweise wurde die Möglichkeit der Online-Tourenanmeldungbereits oft benützt. Die Inhalte dieses Bereichs unseres Internetauftritts, die Ausschrei-bungen, werden durch den Sekretär der Tourenkommission Peter Knabenhans vorbildlichaktuell gehalten. Gerade vor dem Hintergrund der zweimonatlichen Erscheinungsweiseder Clubnachrichten hat der Online-Tourenausschreibungsbereich eine wichtige Bedeu-tung erhalten, da hier stets die aktuellen Toureninformationen abrufbar sind.Trotz des über alles gesehen positiven Starts der neuen Webseite galt es 2006, einige Hür-den zu nehmen: insbesondere die Übertragung der bereits durch die frühere Hüttenwir-tin der Bächlitalhütte selbstständig registrierte und betriebene Domain www.baechlital-huette.ch auf die Sektion war mit beträchtlichen Schwierigkeiten verbunden; schliesslichkonnte der Transfer der Domain per 1. Mai 2006 erreicht werden. Ausserdem verursachteMitte August 2006 eine technische Panne beim Webserverbetreiber einen mehrtätigenAusfall der Webseite, verbunden mit dem Verlust des Servers, da die technischen Pro-bleme vom Provider nicht gelöst werden konnten. Nachdem kurzfristig eine Ersatzlösunggefunden werden konnte, erfolgte im Oktober 2006 der Umzug des Webservers zu einemneuen Provider. Mit dem neuen, professionellen Ansprüchen genügenden Hosting habenwir bisher exzellente Erfahrungen gemacht. Das WebTeam ist daher zuversichtlich, nuneine stabile Plattform gefunden zu haben. Gleichzeitig mit dem Providerwechsel erfuhrdas WebTeam eine Umgruppierung: Stephan Geiser und Marek Polacek danke ich bestensfür ihre Mitarbeit am neuen Internetauftritt. Das WebTeam setzt sich neu aus Peter Ber-ger und Andreas Fehrenbach zusammen. Nachdem die geplanten Funktionen der Website weitgehend eingeführt sind, wird derFokus im kommenden Clubjahr auf einem weiteren Ausbau der Informationen liegen:besonders der Bereich der Hüttenseiten wird eine Erweiterung des Angebots erfahren,wobei teilweise Synergien mit dem neuen Sektionsprospekt angestrebt werden. Aberauch der Ausbau des Bereichs der Fotogalerien und Tourenberichte soll vorangetriebenwerden. Andreas Fehrenbach, Web-Verantwortlicher

10. Kultur

Seit Anfang 2006 sind die Informationen der Kulturkommission des CC ausgeblieben.Trotz mehrmaliger Nachfrage in Bern findet kein Informationsfluss statt. Als Gruppenprä-sidentin habe ich für die Sektion am Albis über fünfzig Film-, Dia- und sonstige Vorträgeim Sinne der Kulturkommission des SAC organisiert. Andererseits wäre ein Ideenanstossdurch Mitglieder des SAC am Albis auch sehr willkommen.

Judith Jaccard, Kulturbeauftragte

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Januar

20.1. Freeriden am GemsstockStiebende Abfahrten von 1500 Höhenme-ter locken an diesem Event und das Bestewir müssen keinen Meter laufen! Anforde-rungen: sicheres Bewegen im Tiefschnee.Kosten: CHF 90.– inkl. Anreise und Tages-karte. Anmelden an: Patrick Violetti, dipl.Bergführer, 079 457 37 78; besser unterwww.jo-albis.ch. Anmeldeschluss: 18.1.2007.

27.1. Eisklettern mit Sektion An diesem Samstag werden wir viel im Top-Rope klettern. Somit kannst du auch malnur zum Schnuppern mitkommen. Für dieErfahrenen soll es eine Gelegenheit sein,um viele Meter abzuspulen und sich wiederan den Vorstieg zu gewöhnen. Anreise ge-meinsam, ich werde dich kurzfristig infor-mieren. Material: warme und wasserdichteKleider, steigeisenfeste Schuhe, mindestens2 Paar Handschuhe, Mütze, Sonnenbrille,Helm, 2 Steileispickel, Steigeisen, VP-Kara-biner, Klettergurt, Lunch und warmer Tee!Bei frühzeitiger Anmeldung kann ich nochMaterial organisieren. Kosten: CHF 40.–inkl. Anreise. Anmelden an: Patrick Violetti,dipl. Bergführer, Telefon 079 457 37 78; bes-ser unter www.jo-albis.ch. Anmeldeschluss:24.1. 2007.

Februar

4.2. SpitzenWir werden mit ÖV nach Unterschächenfahren und zu Fuss in gut 30min die Seil-bahn auf die Sittlisalp erreichen. Von derSittlisalp bleiben uns dann noch knappe800 Höhenmeter für die wir je nach Schneeund Kondition etwa 2 bis 3 Std benötigen,bis wir auf dem spitzigen Spitzen stehen.Den krönenden Abschluss unserer Tourbildet dann die hoffentlich mit reichlichPowder ausgestattete Abfahrt bis nachUnterschächen zurück.Niveau: Alle die Spass am Powder haben.800 m Aufstieg, 1400 m Abfahrt. Ausrüs-

tung: Normale Skitourenausrüstung, Barry-fox, Lawinenschaufel. Kosten: Billet nachUnterschächen retour.Anmelden: Martin Abplanalp, 043 322 8516, 076 522 62 86, [email protected].

April

21.–28.4. Kletterlager BuouxIn Buoux gibt es ein paar schwere Klassiker,die Klettergeschichte schrieben. KeineAngst es hat genügend leichtere Routen.Ab dem 6. Grad im Nachstieg bist du dabeiin herrlichem Lochfels à la Finale! Über-nachten werden wir in Apt auf dem Cam-ping les Cedres. Kosten: CHF 350.– für JO,CHF. 450.– für Gäste. Anmelden an: PatrickVioletti, dipl. Bergführer, 079 457 37 78;besser unter www.jo-albis.ch. Anmelde-schluss: 6.4.2007

Voranzeigen

14.–20.07.07: Kletterlager Dolomiten06.–10.08.07: FABE-Lager im Maggiatal12.–18.08.07: Kletterlager Sustlihütte 07.–13.10.07: Kletterlager Les Alpilles15.–19.10.07: FABE-Lager im Maggiatal

Monatsprogramm Jugend

REGA-FUNKGERÄTAbzuholen nach telefonischerVereinbarung bei:Hans Seifert sen.Hegianwandweg 34, 8045 ZürichTel. 044 463 79 [email protected]

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Für ihre Unterstützung und Treue zum SAC Am Albis danken wir allen Firmenganz herzlich.

Wir wünschen weiterhin guten Erfolg im neuen Jahr.

Folgende Firmen haben im vergangenen Jahrin unseren Clubnachrichten inseriert:

Allianz Versicherungen, Affoltern a.A.Bächli Bergsport, Zürich-OerlikonBär Muldentaxi, Hauptikon/Kappel a.A.Berger Boiler-Service, Hauptikon/Kappel a.A.Bernina Nähcenter, Affoltern a.A.BOA Büchi Optik GmbH, Affoltern a.A.Christian Müller AG, Zimmerei, Hausen a.A.Clientis Sparcassa 1816, MettmenstettenDruckerei Rüwo AG, ZwillikonEiselin Sport, Zürich und LuzernEisenwaren Huber AG, MettmenstettenEltop Elektrodienstleistungen, MettmenstettenGaragen Ernst Ruckstuhl AG, Affoltern a.A.Innenausbau Affoltern, Affoltern a.A.Labor für Zahntechnik, Arnold Siegrist, ZürichMarco Lorenzi, Messerschmiede, ZürichMaag & Wetli AG, Hausen a.A.Müller & Peter Zimmerei GmbH, MettmenstettenPapeterie Kunz, Affoltern a.A.Restaurant Weingarten AG, Affoltern a.A.Ruedi Bergsport, ZürichSieber+ Lacina GmbH, Gartenbau, Hausen a.A.Tödi Sport, Coll-TexWeber Storen AG, ObfeldenWeinhandel Neuenschwander, Zürich

Dankan unsere

Inserenten

Unsere Leser bitten wir, unsere Inserenten bei ihren Einkäufenzu berücksichtigen und sich inden Geschäften als Mitglieder

der SAC Sektion Am Albis zu erkennen geben.

Der Vorstand

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74. Jahrgang, Nr.1/2

Redaktion: Ursula Spörri, Diggelmannstrasse 25, 8047 Zürich, Telefon 043 538 56 19, [email protected]. Redaktions-schluss am ersten Werktag des Vormonats. – Sektionspräsident: Marcel Kunz, Rossau, 8932 Mettmenstetten, Telefon 044 768 22 82, [email protected]. – Adressänderungen: Erna Rieder-Kiener, Unterdorf 228, 5645 Aettenschwil, Telefon 041 78713 29, Natel 079 753 93 37, [email protected]. – Kassier: Marcel Bataillard,Steigstrasse 23c, 9220 Bischofszell, Telefon 071 422 40 33, [email protected]. – Inserate: Denise Herzig, Breitenstrasse 5, 8914 Aeugst a.A., Telefon 079 436 06 31, [email protected]. – Druck: DruckereiRüwo AG, Fabrik am Weiher, 8909 Zwillikon, [email protected], Telefon 01 761 28 20, Fax 01 761 28 27. – Post-checkkonti Sektion: 80-8250-9, Veteranenkasse: 80-10188. Internet Sektion Am Albis: http://www.sac-albis.ch •JO Am Albis: http://www.jo-albis.ch/ • SAC-Zentralverband: http://www.sac-cas.ch · Erscheinung: 6-mal pro Jahr.

AZB8910 Affoltern a. A.

Bächlitalhütte

Anmeldungenan die HüttenwirtinBarbara HessTelefon 079 742 97 57Hüttentelefon 033 973 11 [email protected]

LuftseilbahnHandeck-Gerstenegg:Telefon 033 982 31 24 oderTelefon 033 982 30 11

Treschhütte

Anmeldungen an denHüttenwart Martin ScheiberTelefon 079 229 27 81Hüttentelefon 041 887 14 [email protected]

Material Gruppe Zürich · Ausgabe nach telefonischer Abmachung: Telefon 044 360 82 33

Unsere HüttenReservationen Eseltritt, Ibergeregg025.12.06 - 02.01.07 besetzt01.01.07 Neujahrs - Apéro Sektion besetzt02.01.07 - 06.01.07 besetzt02.01.07 - 07.01.07 besetzt06.01.07 - 14.01.07 besetzt15.01.07 - 18.01.07 besetzt20.01.07 - 21.01.07 Hans Seifert Skitreffen SAC DAV besetzt26.01.07 - 28.01.07 besetzt02.02.07 - 04.02.07 besetzt10.02.07 - 16.02.07 besetzt16.02.07 - 21.02.07 besetzt24.02.07 - 25.02.07 besetzt03.03.07 - 10.03.07 besetzt10.03.07 - 11.03.07 besetzt16.03.07 - 18.03.07 besetzt

Reservationen an den Hüttenchef, Werner Angst, Mettmenstetten, Tel. 044 767 12 47, [email protected] neu per Internet unter www.eseltritt.ch

Reservationen Hängela-Hütte, Vals28.12.06 - 02.01.07 besetztJanuar bis März 07 noch keine weiteren Reservationen

Reservationen an den Hüttenchef Markus Haab,Greifensee, Tel. 044 940 48 33, [email protected] neu per Internet unter www.haengelahuette.ch