Cogito - Ausgabe 10 (Sommersemester 2013)

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    Zugangsbeschrnkungen @ JKUSeiten 4 & 5

    Neues aus der StV Soziologie

    Seite 2

    Sprachen in Sozialwirtschaft

    Seite 3

    If you think education isexpensive, try ignorance.

    Seite 6

    Das Studierendenmagazin des VSSt Linz. Seit 1966. Ausgabe 10 SoSe 13

    Verband sozialistischer Student_innen sterreichshttp://linz.vsstoe.at

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    Zwischen den Welten

    Studieren und Arbeiten ist nicht nur eineHerausforderung dank der Unttigkeit

    der Universitten und der politisch Verant-

    wortlichen, ist es zunehmend eine Unmg-

    lichkeit.

    Studierende von heute haben einiges un-ter einen Hut zu bringen: Ein rasches undzielstrebiges Studium wird gefordert. Dasbedeutet, nicht weniger als zumindest30 ECTS-Punkte pro Semester einzusam-meln. Wer glaubt, dass es sich dabei nichtum eine unverbindliche Zielvorstellung

    handelt, wird beim Blick auf das Beihilfen-system eines Besseren belehrt: Wer nichtinnerhalb der sechs, fr ein Bachelorstudi-um als Mindestzeit definierten Semesterfertig wird, hat noch ein zustzliches Se-mester Schonfrist und dann ist das Sti-pendium Geschichte.Die Familienbeihilfe, die von 26 auf 24Jahre herabgesetzt wurde, berlebt beieinem durchschnittlichen Studienein-stiegs-Alter von 23 Jahren, meist sowiesonicht einmal die ersten zwei Semester.

    Um auf diese Problemstellungen auf-merksam zu machen und um mglicheLsungsvorschlge zu diskutieren, hatdie Arbeiterkammer Obersterreich ge-meinsam mit der H an der JKU den Blogwww.arbeitenundstudieren.at ins Lebengerufen. Schau vorbei!

    h newsHannes Halak

    H [email protected]

    Der groe Trubel um die H Wahlen ist

    nun vorbei und es kehrt wieder Ruhe aufdem Campus ein. Aber nicht bei uns! In dennchsten Wochen steht wieder einiges an.

    Stammtisch #4 + Pub Quiz #3

    Am Montag, den 3. Juni, findet ab 18:00Uhr im LUI der vorletzte Stammtisch diesesSemesters statt. Nachdem wir das letzteMal den Film Wie man leben soll gezeigthaben, wird es dieses Mal wieder ein PubQuiz geben. Bei schnem Wetter findet derStammtisch im LUI Gastgarten statt.

    Crashkurs Theoretische Grundfragen derSoziologie

    Auch dieses Semester gibt es speziell frdie Teilnehmer_innen der VU Einfhrungin die Theoretischen Grundfragen der So-ziologie einen Crashkurs. Ein Team der StVSoziologie wird gemeinsam mit euch denStoff nochmal durchgehen und euch aufdie Klausur vorbereiten. Nheres dazu er-fhrst du im nchsten Cogito.

    Das Studium der Webwissenschaften ist inseiner Form an der JKU einzigartig und be-findet sich nach wenigen Semestern nochim Aufbau. Bei dieser H Wahl gab es des-wegen das erste Mal die Mglichkeit, dieStudienvertretung fr Webwissenschaftenzu whlen. Mit Rebecca Rottensteiner, Jo-

    hannes Halak und Susanne Aichinger alleerreichbar unter [email protected] istein erfahrenes und motiviertes StVTeamfr euch im Einsatz.

    Unsere Ziele in der Studienvertretung

    Studierbarkeit verbessern: Termin-berschneidungen und unklare Vo-raussetzungsketten sind im WebWi-Studium leider noch nicht vollstndigberwunden. Wir werden eine ver-besserte Koordination der LVA-anbie-

    tenden Institute und Langzeit-LVA Pl-ne umsetzen. Webwissenschaften-Broschre und

    WiKi: Das Curriculum Webwissen-

    schaften ist fr manche Studierendeein Buch mit sieben Siegeln. Mit einerStudienbroschre und Informationenauf einem Wiki wollen wir hier Abhilfeschaffen.

    Informationsfluss verbessern: Persn-liche Sprechstunden zu Studienplan-

    Angelegenheiten, E-Mail-Beratungenund Informationsabende.

    Neues aus der StV Soziologie

    Webwissenschaften. Gemeinsam.Gestalten.

    linz.vsstoe.at

    Semesterabschluss-GrillereiAm 19. Juni 2013 veranstalten wir mit derStV Sozialwirtschaft, dem Frauenreferatund dem Referat fr Migration und Inte-gration eine Grillerei im LUI Gastgarten.Nhere Infos dazu folgen in den nchstenCogitos.

    Hannes HalakStV [email protected]

    webwi

    Katrin WalchStV [email protected]

    soz

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    Alle Studieninteressierten, die im Win-

    tersemester 2013/14 bzw. Sommer-semester 2014 an der JKU eines jenerBachelorstudien beginnen mchten,mssen an einem mehrstufigen Aufnah-meverfahren teilnehmen.

    ACHTUNG: Dies gilt auch fr Studieren-de, die bereits fr ein anderes Studiuman der JKU zugelassen wurden.

    Ablauf des Verfahrens:

    Schritt 1 Online-RegistrierungUm am Aufnahmeverfahren teilzuneh-men, musst du dich zuerst online anmel-den. Dort gibst du deine persnlichenDaten an und whlst die gewnschteStudienrichtung aus.Deine Daten kannst du dabei immerwieder verndern. Abgeschlossen ist dieAnmeldung erst, nachdem du auch denButton Online Voranmeldung abschlie-en bettigt hast. Du erhltst danneine Registrierungsbesttigung.

    Schritt 2 Motivationsschreiben

    Das Aufnahmeverfahren sieht ebenfallsverpflichtend die Abgabe eines Motiva-tionsschreibens vor. Den Link zur Abga-

    be erhltst du im Rahmen der Online

    Registrierung. Du wirst durch den Linkzum Moodle-System weitergeleitet, indem das Motivationsschreiben ausge-fllt werden muss. Fr den Login ben-tigst du die Daten, die dir bereits zuvormit Anmeldung zur Online-Registrierungper E-Mail zugesandt wurden. Nach derAnmeldung im Moodle kannst du dieAufgaben im Motivationsschreiben be-arbeiten. Diese Aufgaben bestehen ausFragen zur Motivation betreffend deinerStudienwahl.

    Solltest du vorhaben beispielsweise einDoppelstudium aus Sozialwirtschaftund Wirtschaftswissenschaften an derJKU zu beginnen, so musst du fr jedesStudium separat ein Motivationsschrei-ben abgeben.

    ACHTUNG: Die Frist fr Schritt 1 und 2endet bereits am 31. Mai.

    Eine Nachregistrierung ist nur mglichwenn:1. an der Johannes Kepler Universitt

    das Kontingent fr ein Studium inPhase 1 noch nicht ausgeschpftwurde

    2. du bereits eine Registrierung fr ein

    Studium mit Aufnahmeverfahren

    an der JKU oder an einer3. anderen sterreichischen Univer-

    sitt vorweisen kannst4. in diesem Studium das Kontingent

    bereits berschritten wurde5. das Studium, fr das du bereits

    registriert bist zu den wirtschafts-und sozialwissenschaftlichen Stu-dien zhlt

    Die Regelung der Nachregistrierung istinsofern von Bedeutung, als dass du

    dich bereits im Vorfeld fr eine Univer-sitt entscheiden musst. Solltest dualso bereits an einer anderen Uni an-gemeldet sein, mchtest aber in Linzstudieren, dann musst du dich auchhier anmelden.

    Schritt 3 Prfung

    Eine Prfung ist im Aufnahmeverfah-ren nicht zwingend vorgesehen. Ander JKU betrgt das Platzkontingentfr Studierende insgesamt 1060 Plt-ze. Erst wenn dieses Kontingent durchdie Zahl der Online-Anmeldungenberstiegen wird, ist eine Prfung ab-zulegen. Anfang Juni werden die Stu-

    Zugangsbeschrnkungen @ JKUEnde Februar wurden in Verbindung mit der UG-Novelle zur Studienplatzfinanzierung auch Auf-nahmeverfahren in fnf weiteren Studienfeldern beschlossen. An der JKU betrifft diese neue Rege-lung konkret die Studien Wirtschaftswissenschaften und Sozialwirtschaft.

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    dieninteressierten informiert, ob es eine

    Fortsetzung des Aufnahmeverfahrensin Form einer schriftlichen Prfung ge-ben wird. Diese Prfung wird groteilsin Deutsch abgehalten und findet anallen Universitten in sterreich am 9.Juli statt. Du kannst also nur an EINEMPrfungstermin teilnehmen.

    WICHTIG: Solltest du die Prfung positivabsolvieren, bist du nur an jener Univer-sitt studienberechtigt, an der du diePrfung abgelegt hast. Konkret bedeu-tet das fr dich, dass du dich bereits im

    Vorfeld fr eine Uni entscheiden musst.Ein anschlieender Wechsel ist nichtmehr mglich.

    Das Aufnahmeverfahren fr Wirtschafts-wissenschaften und Sozialwirtschaft fin-det nur einmal pro Jahr statt. Das heit,dass auch jene, die erst mit dem Som-mersemester einsteigen wollen, die Pr-

    fung gemeinsam mit Studierenden desWintersemesters ablegen mssen.

    Diese Regelung betrifft auch Personen,die das Wehrdienst- bzw. Zivildienstjahrnoch vor sich haben. Maturant_innenknnen sich anmelden, da fr die Re-gistrierung zum Anmeldeverfahren dasMaturazeugnis noch nicht vorhandensein muss.

    Schritt 4 Zulassung

    Nach einem positiven Aufnahmeverfah-ren bist du noch nicht automatisch frdein Studium zugelassen. Vergiss nichtdass du dich trotzdem bis zum 5. Sep-tember im Zulassungsservice der JKUmelden musst.

    5linz.vsstoe.at

    Sabrina SeyrlVSSt Vorsitzende

    [email protected]

    Kinderbetreuung @ JKU

    Der VSSt setzt sich seit langem fr ei-nen Ausbau des Kinderbetreuungsange-

    botes an der JKU ein. Bisher knnen Stu-dierende ihre Kinder ab dem Alter von 12Monaten stunden- und auch tageweisefr maximal 17 Stunden wchentlich be-aufsichtigen lassen.

    Das Kinderbetreuungsangebot der JKUist derzeit also nur Kindern ber einemJahr zugnglich und zeitlich begrenzt.Diese Lcke gilt es dringend zu schlieen.Die Problematik ist folgende: Die Auf-nahme von Kindern in eine Krabbelstubeist in Linz nur dann mglich, wenn beide

    Elternteile einer Erwerbsttigkeit im Aus-ma von 20 Wochenstunden nachgehen.Gerade Studierende knnen diese Vo-raussetzung oft nicht erfllen habenalso keinen Zugang zu staatlichen Ein-richtungen. Die Teilnahme an Prfungen,LVAs etc., im ersten Lebensjahr des Kin-des, wird so extrem schwierig.

    Das traurige daran ist: Eigentlich wreeine Betreuung fr Kinder unter einemJahr leicht realisierbar. Die Rumlich-

    keiten sind im Kinderbro der JKU bereitsvorhanden. Notwendig wre nur eineausgebildete Betreuungsperson und dieZustimmung der Universitt.

    VSSt gegen Zugangsbeschrn-

    kungenZum Schluss nur soviel: Der VSSt setztsich, entgegen des Trends in RichtungZugangsbeschrnkungen, weiterhin freinen offenen und freien Hochschulzu-gang ein. In der OECD liegt sterreich beider Absolvent_innenquote (28%) schon

    jetzt weit unter dem Durchschnitt (38%).Zugangsbeschrnkungen, sprich weni-ger Studienpltze, werden diese Zahlenweiter senken. Auch im Bereich der Bil-dungsabgaben ist sterreich Schlusslichtin Europa. 2007 lagen sie nach interna-tionaler Abgrenzung bei 5,4 Prozent desBruttoinlandsprodukts, mit einer mittel-fristig rcklufigen Tendenz. Die OECD-Lnder gaben insgesamt im gleichen Jahr6,2 Prozent ihrer Wirtschaftsleistung frBildung aus. Besonders im Hochschulbe-reich ist der Anteil am BIP mit nur 1,3 %unter dem OECD-Schnitt. Es ist ein Irr-glaube, Zugangsbeschrnkungen oderStudiengebhren knnten da Abhilfeschaffen.

    Bereits Regelungen wie die Studien-eingangs- und Orientierungsphase, dieOnline-Voranmeldung zum Studiumoder die autonomen Studiengebhrenbrachten der Regierung nicht den ge-wnschten Erfolg. Die Universitten ha-ben schlichtweg zu wenig finanzielle Res-sourcen. Auch die Neuregelung rund umZugangsbeschrnkungen lsst hier keineVerbesserung fr Studierende erwarten.Das eigentliche Problem liegt nicht in derZahl der Studierenden, sondern im feh-

    lenden Willen der Regierung endlich freine nachhaltige Finanzierung der Hoch-schulen zu sorgen.

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    Fr erneutes Aufsehen rundum das The-ma Zugangsbeschrnkungen sorgte in denletzten Wochen die Klage eines ehemaligenGrazer Medizinstudenten. Seiner Klage aufSchadenersatz wurde durch den OGH zuge-stimmt.

    Im Falle des ehemaligen Grazer Medizinstu-denten kam es durch zu wenige zur Verf-gung gestellten Lehrveranstaltungspltzeim zweiten Abschnitt zu einer erheblichenVerzgerung seines Studiums. Die Univer-sitt handelt rechtswidrig, wenn ein Stu-

    dierender sein Studium wegen nicht aus-

    reichender Parallellehrveranstaltungen erstspter als vorgesehen beenden kann., soder OGH. Dieser Fall ist jedoch kein Unikat.In vielen Studienrichtungen kommt es zuVerzgerungen, da zu wenige Studienpltzevorhanden sind. Fr die VP gab es deshalbwieder einmal nur eine Antwort auf dieseProblematik: Zugangsbeschrnkungen. Dassdiese keine Lsung sein knnen, zeigen vieleStudienrichtungen, die schon beschrnktsind. Auch in beschrnkten Studienrich-tungen kommt es immer wieder zu Verzge-rungen wegen Platzmangel oder Vorausset-

    zungsketten.

    Das Problem an den sterreichischen Hoch-schulen ist nicht durch Zugangsbeschrn-kungen zu lsen. sterreich liegt schon

    jetzt weit unter der europischen Akademi-ker_innenquote. Zugangsbeschrnkungen

    If you think education isexpensive, try ignorance

    wrden diese noch weiter nach unten dr-

    cken. Auerdem wren diese stark sozialselektiv. Betrachtet man beispielsweise dasMedizinstudium, bei dem die Anwerber_in-nen oft viel Geld fr die Vorbereitung aufden Zugangstest ausgeben, sieht man, dassin diesem Studium weniger Menschen ausbildungsferneren Schichten studieren als inanderen Studienrichtungen, die nicht be-schrnkt sind.

    Bildung ist ein Menschenrecht und muss al-len zugnglich sein. Wenn sterreich im in-ternationalen Vergleich mithalten mchte,

    muss die Diskussion um Zugangsbeschrn-kungen ein Ende haben und mehr Geld frBildung in die Hand genommen werden, umdie Situation an den Hochschulen zu verbes-sern.

    linz.vsstoe.at

    - Derek Bok

    Sandra HochmayrStV Sozialwirtschaft

    [email protected]

    bipol

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    Gut

    ist, dass sich immer mehr Gemeinden gegen die

    restriktive Abschiebepraxis in sterreich weh-

    ren. sterreich hat im Europavergleich eine der

    strengsten und schier unberwindbare Frem-

    denrechtspolitik. Dass dies falsch ist, zeigen die

    fast wchentlichen Proteste von Gemeinden,

    wenn Menschen aus ihrer Mitte gerissen und

    abgeschoben werden. Jngstes Beispiel ist StadlPaura. Dort soll eine tschetschenische Familie

    abgeschoben werden egal welch ungewisses

    Schicksal sie dort erwartet. Doch die Stadler

    zeigen Zivilcourage und machen im Ort und auf

    Landes- und Bundesebene dagegen mobil. Bleibt

    zu hoffen, dass diese zahlreichen Beispiele Schule

    machen.

    Bse

    ist der Cartellverband. Diesmal nicht, weil er ein

    sexistischer, historisch nicht ganz sattelfester

    Verein mit Kostmierungszwang ist, sondern

    weil er die H Bundesvertretung abschaffen

    wrde. Der Grund dafr ist natrlich nicht, dass

    die, dem CV nicht all zu weit entfernte, Akti-

    onsgemeinschaft seit Jahren nicht wirklich zum

    Zug kommt, sondern weil eine Doppelbelastung

    von lokalen H Funktionr_innen natrlich um

    einiges besser funktionieren wrde. Solle doch

    einfach die Vorsitzendenkonferenz alles weitere

    wie Sozialberatung, Verhandlungen mit Ministe-

    rium, Parlament und den Kammern fhren geht

    ja alles easy.

    Jenseits

    Die FP (Anm. Mutterpartei des RFS) beginnt den

    Wahlkampf fr die Nationalratswahlen. Das allei-

    ne wre schon jenseitig. Aber wirklich grauslich

    wird es erst, wenn man sich das Thema anschaut:

    Migrant_innen sollen wieder mal an allem

    Schuld sein. Ist man zum einen zwar an die in

    der FP scheinbar mehrheitsfhige Dummheit

    gewohnt, so bekommt man immer wieder Angst,

    wenn man an den Hass denkt, den sie tagtglich

    propagiert. Beruhigend mag zwar sein, dass sie

    von Wahl zu Wahl in ein Debakel schlittern. Dass

    aber Hass und Dummheit auch nur minimalen

    Zuspruch finden knnen schmerzt. Bleibt zu hof-

    fen, dass sich die FP ein Beispiel am RFS nimmt:

    unter 4% sind mglich!

    gut-bse-jenseitsIncognitoExpertin fr eh alles.

    achtung satire!Ein nie gesehenes Facebook-Profil von Eva Glawischnig

    7linz.vsstoe.at

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    Ich will (kostenlos):

    An den

    J.W. Kleinstrae 724040 Linz

    Informationen ber den VSSt

    den VSSt Wandkalender

    den VSSt Taschenkalender

    die VSSt Sozialbroschre

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    beim VSSt mitmachen

    Bitte kontaktiert mich!

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    Richtiges Zitieren

    Studieneinstieg (Roter Faden)

    How To Gender

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