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Lösungsvorschlag: Mobiltelefon Heutzutage wird immer wieder über das Thema „Mobiltelefon“ gesprochen, weil mittlerweile fast jeder Mensch ein Handy besitzt. Zu diesem Thema liegt auch ein Artikel vor. Der Text „Ich und mein Handy“ ist am 12.03.2005 in der Zeitung Kölner Stadt-Anzeiger erschienen. Im Folgenden möchte ich den Inhalt des Textes wiedergeben. Zu Beginn des Textes erfährt der Leser, dass Handys heute kein Statussymbol mehr sind, denn fast allen Befragten ist es egal, ob sie ein neues oder altes Handy haben. Immer erreichbar zu sein ist für ungefähr 50% der Befragten wichtig, aber trotzdem schalten sie ihr Mobiltelefon manchmal aus. Nur 37% aller Handys sind immer eingeschaltet. Im zweiten Abschnitt wird gesagt, dass mehr als mehr als mehr als zwei Drittel der Leute gut ohne Handy leben kann. Nur knapp ein Drittel kann nicht mehr ohne Handy leben. Zum Schluss weist der Text darauf hin, dass es früher ganz anders war als heute. Da es keine Handys gab, musste man immer pünktlich kommen Als Ergänzung zum Text liegt eine Grafik vor. Die Grafik trägt den Titel „Mobiltelefon-Rechnung“. Sie wurde auf der Internetseite www.destatis.de veröffentlicht. Die Grafik basiert auf einer Umfrage, die das Statistische Bundesamt durchgeführt hat. Der Grafik liegt die Frage zugrunde, wie hoch die monatliche Mobiltelefon-Rechnung der Leute im Durchschnitt ist. Befragt wurden Männer und Frauen in Deutschland.

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Lösungsvorschlag: Mobiltelefon

Heutzutage wird immer wieder über das Thema „Mobiltelefon“ gesprochen, weil mittlerweile

fast jeder Mensch ein Handy besitzt.

Zu diesem Thema liegt auch ein Artikel vor.

Der Text „Ich und mein Handy“ ist am 12.03.2005 in der Zeitung Kölner Stadt-Anzeiger

erschienen.

Im Folgenden möchte ich den Inhalt des Textes wiedergeben.

Zu Beginn des Textes erfährt der Leser, dass Handys heute kein Statussymbol mehr sind,

denn fast allen Befragten ist es egal, ob sie ein neues oder altes Handy haben. Immer

erreichbar zu sein ist für ungefähr 50% der Befragten wichtig, aber trotzdem schalten sie ihr

Mobiltelefon manchmal aus. Nur 37% aller Handys sind immer eingeschaltet.

Im zweiten Abschnitt wird gesagt, dass mehr als mehr als mehr als zwei Drittel der Leute gut

ohne Handy leben kann. Nur knapp ein Drittel kann nicht mehr ohne Handy leben.

Zum Schluss weist der Text darauf hin, dass es früher ganz anders war als heute. Da es

keine Handys gab, musste man immer pünktlich kommen

Als Ergänzung zum Text liegt eine Grafik vor.

Die Grafik trägt den Titel „Mobiltelefon-Rechnung“.

Sie wurde auf der Internetseite www.destatis.de veröffentlicht.

Die Grafik basiert auf einer Umfrage, die das Statistische Bundesamt durchgeführt hat.

Der Grafik liegt die Frage zugrunde, wie hoch die monatliche Mobiltelefon-Rechnung der

Leute im Durchschnitt ist.

Befragt wurden Männer und Frauen in Deutschland.

Die Angaben sind in Prozent.

Die x-Achse zeigt die Höhe der Handy-Rechnungen in Euro und auf der y-Achse steht die

Anzahl der Leute in Prozent.

Es handelt sich um ein Säulendiagramm.

Die Mehrheit der Befragten sagt, dass sie zwischen 11 und 20 Euro jeden Monat bezahlt.

Die Minderheit gibt an, dass sie über 100 Euro bezahlen.

Es fällt auf, dass mehr Frauen als Männer zwischen 0 und 20 Euro zahlen, während mehr

Männer als Frauen über 41 Euro bezahlen.

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Auf der Basis von Text und Grafik wird nun eine Erörterung der verschiedenen Aspekte des

Themas vorgenommen.

Das Hauptargument für ein Leben ohne Mobiltelefon ist, dass fast keine persönliche (face to

face) Kommunikation mehr stattfindet, weil alle nur noch mit ihrem Handy telefonieren oder

schreiben. Das beste Beispiel hierfür ist meine Freundin. Wenn wir zusammen in ein Café

gehen, spricht sie kaum mit mir. Stattdessen hat sie immer ihr Handy in der Hand.

Für ein Leben ohne Handy spricht auch, dass es Krankheiten verursachen kann, weil die

Strahlung negative Auswirkungen auf den Menschen hat. Oft ist zu lesen, dass Menschen

nachts nicht schlafen können, weil ihr Handy neben ihrem Kopfkissen liegt, oder sie leiden

an Kopfschmerzen.

Das Hauptargument für ein Leben mit Mobiltelefon ist, dass man im Notfall jemanden

anrufen kann, weil man im Gegensatz zu früher das Telefon immer dabei hat. Ein gutes

Beispiel hierfür ist meine Tante. Vor kurzem hatte sie einen Autounfall und mein Onkel war

verletzt. Mit ihrem Handy konnte meine Tante einen Krankenwagen anrufen.

Ein Vorteil von Mobiltelefonen ist außerdem, dass man mit seiner Familie oder seinen

Freunden auch über eine weite Distanz kommunizieren kann, weil die Verbindung mit dem

Internet sehr gut und schnell ist. Ein Paradebeispiel ist mein Freund. Als er letztes Jahr den

Schüleraustausch gemacht hat, hat er mir immer über Whatsapp geschrieben und Fotos

geschickt.

Meiner Meinung nach sind Handys ziemlich gut und nützlich. Sie haben wie gerade schon

gesagt viele Vorteile. Aber wenn man nicht gut aufpasst, kann ein Handy auch schnell

schlechte Seiten haben. Man sollte das Handy nicht zu oft benutzen und darauf achten, dass

man auch noch persönlich mit seinen Freunden und seiner Familie kommuniziert. Es ist

wichtig, dass Handy auch mal auszuschalten, denn man braucht auch mal seine Ruhe.

Wenn man dies alles beachtet, ist das Mobiltelefon schon eine gute Sache.

Ich spreche mich daher für ein Leben mit Mobiltelefon aus.