Computerorientierte Physik VORLESUNG und Übungen

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Computerorientierte Physik VORLESUNG und Übungen Vorlesung Zeit : Di., 8.30 – 10.00 Uhr Ort : Hörsaal 5.01, Institut für Experimentalphysik, Universitätsplatz 5, A-8010 Graz Übungen: Präsentation der Projekte am 29.6.2004 in der VO Abschluss der Projekte mit Semesterende (Sept.04)

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Computerorientierte Physik VORLESUNG und Übungen. Vorlesung Zeit : Di., 8.30 – 10.00 Uhr Ort : Hörsaal 5.01, Institut für Experimentalphysik, Universitätsplatz 5, A-8010 Graz. Übungen: Präsentation der Projekte am 29.6.2004 in der VO Abschluss der Projekte mit Semesterende (Sept.04). Reset. - PowerPoint PPT Presentation

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Computerorientierte Physik VORLESUNG und Übungen

• Vorlesung

Zeit: Di., 8.30 – 10.00 UhrOrt: Hörsaal 5.01, Institut für Experimentalphysik, Universitätsplatz 5, A-8010 Graz

• Übungen:

Präsentation der Projekte am 29.6.2004 in der VOAbschluss der Projekte mit Semesterende (Sept.04)

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SoftwareProzessorspezifische Vorgaben

Interrupttable

Reset(FFF)FFFF0

000

3FF

Memory

Segment Descriptoren

PagingTables

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Softwareprinzipieller Aufbau eines

Betriebssystems

BIOS

Kernel

Shell Benutzeroberfläche

System Routinen, z.B. Diskverwaltung, etc.

Hardware spezifische Input/OutputRoutinen, Interruptroutinen, etc.

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Multitasking und Multiuser

Anforderung an Systemroutinen: reentrance

Memory Management: Zugriffsberechtigung, Privilegien

Prozessorbefehle: Sonderbefehle für Superuser

Task Management: Priorities

User Verwaltung: Taskzuordnung, UID, GID, Passwords

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Microsoft Windows Programmierung

• Objektorientierte ProgrammierungVerbinden von Objekten mit Eigenschaften und Methoden

• Ereignis gesteuert (Interrupts)

• Benutzeroberflächenorientiert (Windows)

• Optimale Nutzung bereits programmierter Objekte und RoutinenAPI-Systeme (Application Program Interface, DLL-Dateien)COM-Schnittstelle (Common Object Modul)ActivX-Steuerelemente

• Nachteile: Betriebssystem oberste Priorität, Benutzer der Microsoftentwicklung hilflos ausgeliefert (weltweites Monopol)

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INHALTSVERZEICHNIS

1 Einleitung 3

1.1 einige Beispiele 31.1.1 Das Notebook als NF-Messplatz 31.1.2 Bewegungsanalyse mit GPS 31.1.3 Messablaufkontrolle übers Internet 31.1.4 Simulation eines Kfz 3

1.2 Grundlagen 31.2.1 Wichtige Hardwaregruppen und ihre Kommunikation 31.2.2 Softwarekonzepte 3

2 Computerunterstützte Datenerfassung 3

2.1 Digitalisierung und Abtasttheorem 3

2.2 Schnittstellen 42.2.1 Parallele Schnittstellen (LPT, IEEE, etc.) 42.2.2 Serielle Schnittstellen (RS232, USB, etc.) 42.2.3 Spezielle Schnittstellen (IDE, SCSI, etc.) 4

2.3 Real-time Verfahren 4

3 Datenfilterung und Datenreduktion 4

4 Darstellung von physikalischen Daten (Visualisierung) 4

5 Steuern und Regeln 4

6 Simulation und Modellierung 4

6.1 Etwas numerische Mathematik 4

6.2 Simulation von Bewegungsvorgängen (Mechanik) 5

6.3 Simulation quantenmechanischer Vorgänge 5

6.4 Simulation statistischer Vorgänge 5

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Übungsaufgaben• Strahlung eines Handy (Empf. Bestellt)

• Temperaturprofil der Atmosphäre (Termin?)

• Raster-Tunnelmikroskop (Bestellung)

• Erschütterungsüberwachung (Termin?)

• Solarzellennachführung (Termin?)

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