ComputerstattMehlsäcke - Peter Kölln · 2020. 3. 24. · ELMSHORN Kinder und Ju-gendliche...

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.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... ELMSHORN Das Kinder- undJugendhausKrückau- park,ZumKrückaupark5, veranstaltet wieder einen Frühlingsmarkt. Termin ist Sonntag, der 24. April, von 11 bis 17 Uhr. Viele verschiedene kreative Hobbykünstler werden ihre diversen Werke zum Verkauf ausstellen. Wer dabei sein möchte, kann sich bis zum 20. April an- melden. Entweder telefo- nisch unter (04121) 438661 oder per Mail un- terjugendhaus-krueckau- [email protected] . Gewerbli- che Händler sind nicht zugelassen, „Standge- bühr“: Eine selbstge- machte Torte. Wer kam eigentlich als Erstes auf die Idee, vor Türschwellen Schmutz- gitter zu platzieren? Wenn man Leute nach einem Ort in der Nähe ihrer Wohnung fragen würde, an dem sich kein Bodengitter befinden sollte, mit Rillen, breit genug, dass der Woh- nungsschlüssel hin- durch fallen kann, die meisten würden ziem- lich sicher genau jene Stellenennen.Aufjeden- fall muss dieser Mensch mit der Idee ein merk- würdiger Typ gewesen sein, einer mit viel Ein- fluss. Warum sonst hät- ten es ihm alle anderen nachgemacht? Vielleicht tragen viele Leute nur deswegen so dicke Schlüsselbunde mit sich herum. Zum Schutz vor einem absurd-albernen Verlust und der Erklä- rung: „Ich habe meinen Haustürschlüssel vor meiner Haustür verlo- ren.“EinBekannterhatte das auch schon einmal sagen müssen. Absurd- albernhieran:Vorseiner Haustürlagnichteinmal ein Schmutzgitter. Es war gegen drei Uhr mor- gens und stockdunkel, weil die Eingangsbe- leuchtung ausgefallen war. Der Schlüssel hing an einem Band, an dem der Spätheimkehrer ihn bequemausdemSchloss ziehen konnte. Müde und erschöpft, waren seineBewegungenetwas fahrig. Beim Herauszie- hen rutschte ihm das Band aus der Hand und flog mitsamt Schlüssel irgendwohinterihn–auf denBoden,zwischendie geparkten Räder, in eine Bodenrille? Der Bekann- tefandesnieheraus.Der Schlüssel blieb verschol- len.DasistderVorteilan denSchmutzgittern:Der Schlüssel ist weg – aber manweiß,woerist. sra ELMSHORN Esnichtsweiteralsein Loch im Erdboden – umgeben von von Häusern. Noch. Denn schon bald wird nicht nur das Loch ge- schlossen, sondern auch die Baulü- cke. Die Elmshorner Firma Sem- melhaack baut auf dem Gelände zwischen Mühlenstraße 33 bis 37 einMehrfamilienhaus.44Wohnun- gen sollen darin Platz haben. Au- ßerdem wird auf der rund 3500 Quadratmeter großen Fläche ein Parkplatz mit 45 Stellplätzen ent- stehen.SpätestensAnfang2018soll der Neubau fertig sein. bam REIMER WULF Paul Heine ist Müller bei Peter Kölln / Täglich werden 250 Tonnen Hafer zu Flocken verarbeitet ELMSHORN Es klappert die Mühle am rauschenden Bach – nicht so in Elmshorn. Hier rauschtdieKrückau.Obwohl sie meist eher leise vor sich hinplätschert. Auch eine Mühle gibt es, aber sie klap- pert nicht. Sie dröhnt. „Nor- malerweise haben wir auch Gehörschutz auf“, sagt Paul Heine, der durch das Werk von Peter Kölln führt. Das Unternehmen ist vor allem für seine Haferflocken und Müslis bekannt. Heine ist 19 Jahre alt und hat im vergan- genSommerinderElmshor- ner Firma seinen Abschluss als Verfahrenstechnologe in der Mühlen- und Futtermit- telwirtschaftgemacht,„Aber wenn jemand fragt, sage ich, ich bin Müller.“ Müller, dieser Beruf klingt nach Märchen, Max und Mo- ritz und Mittelalter. „Viele Menschen denken, dass ich noch Säcke schleppen muss und im Staub stehe“, so Hei- ne. Doch sein Berufsalltag sieht ganz anders aus. So hat auch hier die Technologie Einzug gehalten: „Ich sitze bei meiner Arbeit vor sechs verschiedenen Bildschir- men.“ Er zeigt einen abge- trennten Raum in der Müh- lenhalle, in dem eine Reihe von Rechnern stehen. Auf je- demläufteinProgramm,mit dem Heine eine Maschine in derMühleüberwachenkann. Hier riecht es nach Getreide und Mehl, aber es sieht aus wie in einem Kontrollraum bei der Nasa. Heine erzählt, dass er in seinem Job vor Exeltabellen sitzt und Schreibtischarbeit machen muss. Spaß macht ihm aber vor allem, wenn er umhergeht, Maschinen kon- trolliert und nah am Produkt arbeitet. Acht verschiedene Sorten Hafer verarbeitet die Firma Kölln. Pro Tag werden hier 250 Tonnen zu Flocken verarbeitet. Je nach Zusam- mensetzungmüssenMaschi- nen in der Mühle unter- schiedlich eingestellt wer- den,dazumüssenHeineund seine Kollegen in der Mühle immer wieder den Hafer in- spizierenunddieEinstellun- gen nachjustieren. „Ich habe einen sehr vielseitigen Be- ruf“,sagtderJungmüller,der von Laboranalysen und Computerarbeit, von Anla- genführung und Qualitäts- kontrollen erzählt. Dabei arbeitet er an unter- schiedlichenMaschinen,wo- beidieältestenrund80Jahre altsind.Vieleseienaberneu- er. So wie etwa eine Maschi- ne, die fehlerhafte Haferkör- ner automatisch aussortiert. Das funktioniere über die Optik, erklärt Heine. Stimmt die Farbe nicht, werden die Körner mit Druckluft aus dem Prozess ausgelesen. Pro Linie schafft der Farbausle- seretwa180TonnenproTag. „Das ist mit die modernste Maschine in der Müllerei.“, so Heine. „Ich wollte was mit Le- bensmittelnmachen“,beant- wortet Paul Heine die Frage, warum er Müller geworden ist. Etwas Handfestes wollte er nach der Realschule ma- chen, erzählt er: „Es ist ein schönes Gefühl, am Ende et- was in der Hand halten zu können, was man selbst her- gestellt hat.“ Es gebe bundesweit nur zwei Institutionen, wo der Berufsschulunterricht für Müller stattfindet, erzählt Heine.ZwölfWochenimJahr musste er dazu in Stuttgart verbringen und legte am En- de einer der besten Ab- schlussprüfungen ab. Aber Heine reicht das noch nicht. Schon während des ersten Lehrjahres habe er sich für den Kursus zum Meister an- gemeldet. „Wenn ich das schaffe,binichmit20Jahren Müllermeister“, sagt Heine und erzählt, dass die Kurse häufig überbucht seien. „Ich mag meinen Beruf. HierwirdmirvielVerantwor- tung übertragen. Das ist ein schönes Gefühl“, sagt der Müller,deraufdieFragenach seinem Lieblingsfrühstück wenig überraschend antwor- tet: „Ich esse jeden Morgen Haferflocken. Kein Witz.“ Daniela Lottmann Stimmt alles? Müller Paul Heine untersucht bei Kölln die fertigen Haferflocken. LOTTMANN (3) 250TonnenHaferflocken stellt die Firma Kölln am Tag her. AuchalsMüller sitztPaulHeine vor Bildschirmen. . ELMSHORN Kinder und Ju- gendliche brauchen ein ge- borgenes und stabiles Um- feld, um seelisch gesund her- anzuwachsen. Ist das nicht gegeben oder wird das Kind oder der Jugendliche massiv bedroht durch Gewalt, Mob- bingoderMissbrauch,kannes zu einer Trauma-Störung kommen. „Trauma-Störun- gen bei Kindern und Jugend- lichen – Therapieformen und pädagogische Aspekte“, ist das Thema des nächsten Ge- sundheits-Montags am 14. März, ab 18.30 Uhr im Flora- InfotreffimElmshorn,Schul- straße46-50.GinoEssen,Ver- haltens- und Traumathera- peut, und Janet Cinkl, Erzie- herinundStationsleitungmit Qualifikation in der Trauma- pädagogik aus der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiat- rie und Psychiatrie im Regio- KlinikumElmshorn,informie- ren zum Thema. Anmeldun- gen unter (0 4121) 42620 oder per E-Mail: k.kroe- [email protected]. Der Eintrittistfrei,eswirdumeine SpendevondreiEurogebeten. pe ELMSHORN Tiere natürlich behandeln–auchohneChe- mie. Wie das geht, soll wäh- rendeinesKursusderVolks- hochschule Elmshorn erör- tert werden. An diesem Abend soll ein Einblick dar- über geben werden, welche Faktoren unter anderem ei- ne Rolle dabei spielen, wie „gesund“ unsere Tiere sind. Audem gibt es Informatio- nen über Impfungen für Hunde und Katze. Der Kur- sus findet Mittwoch, 16. März, von 18.30 bis 20 Uhr im Elmshorner VHS-Haus, Bismarckstraße, Raum 103, statt. BAZ1 06 / Gedruckt am 16.03.2016 13:31:02 / Letzte Änderung von work_fl6 Lokales SONNABEND, 12. MÄRZ 2016 SEITE 6 . . ........................................................................................................................................................................................................................................................................................... . . ........................................................................................................................................................................................................................................................................................... Frühlingsmarkt im Kinderhaus Kompakt Guten Morgen Aus diesem Loch werden bald 44 Wohnungen Computer statt Mehlsäcke Informationen über Störungen bei Kindern VHS: Tiere natürlich behandeln

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ELMSHORN Das Kinder-und JugendhausKrückau-park, ZumKrückaupark 5,veranstaltet wieder einenFrühlingsmarkt. Terminist Sonntag, der 24. April,von 11 bis 17 Uhr. Vieleverschiedene kreativeHobbykünstler werdenihre diversen Werke zumVerkauf ausstellen. Werdabei sein möchte, kannsich bis zum 20. April an-melden. Entweder telefo-nisch unter (04121)438661 oder per Mail un-ter [email protected] . Gewerbli-che Händler sind nichtzugelassen, „Standge-bühr“: Eine selbstge-machte Torte.

Wer kam eigentlich alsErstes auf die Idee, vorTürschwellen Schmutz-gitter zu platzieren?Wenn man Leute nacheinem Ort in der Näheihrer Wohnung fragenwürde, an dem sich keinBodengitter befindensollte, mit Rillen, breitgenug, dass der Woh-nungsschlüssel hin-durch fallen kann, diemeisten würden ziem-lich sicher genau jeneStelle nennen.Auf jeden-fall muss dieser Menschmit der Idee ein merk-würdiger Typ gewesensein, einer mit viel Ein-fluss. Warum sonst hät-ten es ihm alle anderennachgemacht? Vielleichttragen viele Leute nurdeswegen so dickeSchlüsselbunde mit sichherum. Zum Schutz voreinem absurd-albernenVerlust und der Erklä-rung: „Ich habe meinenHaustürschlüssel vormeiner Haustür verlo-ren.“Ein Bekannter hattedas auch schon einmalsagen müssen. Absurd-albern hieran: Vor seinerHaustür lag nicht einmalein Schmutzgitter. Eswar gegen drei Uhr mor-gens und stockdunkel,weil die Eingangsbe-leuchtung ausgefallenwar. Der Schlüssel hingan einem Band, an demder Spätheimkehrer ihnbequem aus dem Schlossziehen konnte. Müdeund erschöpft, warenseine Bewegungen etwasfahrig. Beim Herauszie-hen rutschte ihm dasBand aus der Hand undflog mitsamt Schlüsselirgendwohinter ihn – aufden Boden, zwischen diegeparkten Räder, in eineBodenrille? Der Bekann-te fand es nie heraus. DerSchlüssel blieb verschol-len. Das ist der Vorteil anden Schmutzgittern: DerSchlüssel ist weg – aberman weiß, wo er ist. sra

ELMSHORN Es nichts weiter als einLoch im Erdboden – umgeben vonvon Häusern. Noch. Denn schonbald wird nicht nur das Loch ge-schlossen, sondern auch die Baulü-cke. Die Elmshorner Firma Sem-melhaack baut auf dem Geländezwischen Mühlenstraße 33 bis 37einMehrfamilienhaus. 44Wohnun-gen sollen darin Platz haben. Au-ßerdem wird auf der rund 3500Quadratmeter großen Fläche einParkplatz mit 45 Stellplätzen ent-stehen. SpätestensAnfang2018 sollder Neubau fertig sein. bamR

EIMERWULF

Paul Heine ist Müller bei Peter Kölln / Täglich werden 250 Tonnen Hafer zu Flocken verarbeitet

ELMSHORN Es klappert dieMühle am rauschenden Bach– nicht so in Elmshorn. Hierrauscht die Krückau.Obwohlsie meist eher leise vor sichhinplätschert. Auch eineMühle gibt es, aber sie klap-pert nicht. Sie dröhnt. „Nor-malerweise haben wir auchGehörschutz auf“, sagt PaulHeine, der durch das Werkvon Peter Kölln führt. DasUnternehmen ist vor allemfür seine Haferflocken undMüslis bekannt. Heine ist 19Jahre alt und hat im vergan-gen Sommer in der Elmshor-ner Firma seinen Abschlussals Verfahrenstechnologe inder Mühlen- und Futtermit-telwirtschaft gemacht, „Aberwenn jemand fragt, sage ich,ich bin Müller.“Müller, dieser Beruf klingt

nach Märchen, Max und Mo-ritz und Mittelalter. „VieleMenschen denken, dass ichnoch Säcke schleppen mussund im Staub stehe“, so Hei-ne. Doch sein Berufsalltagsieht ganz anders aus. So hatauch hier die TechnologieEinzug gehalten: „Ich sitzebei meiner Arbeit vor sechsverschiedenen Bildschir-men.“ Er zeigt einen abge-trennten Raum in der Müh-lenhalle, in dem eine Reihevon Rechnern stehen. Auf je-dem läuft ein Programm, mitdem Heine eine Maschine inderMühle überwachen kann.Hier riecht es nach Getreideund Mehl, aber es sieht auswie in einem Kontrollraumbei der Nasa.Heine erzählt, dass er in

seinem Job vor Exeltabellensitzt und Schreibtischarbeitmachen muss. Spaß machtihm aber vor allem, wenn erumhergeht, Maschinen kon-trolliert und nah am Produktarbeitet. Acht verschiedeneSorten Hafer verarbeitet dieFirma Kölln. Pro Tag werdenhier 250 Tonnen zu Flockenverarbeitet. Je nach Zusam-

mensetzungmüssenMaschi-nen in der Mühle unter-schiedlich eingestellt wer-den, dazu müssen Heine undseine Kollegen in der Mühleimmer wieder den Hafer in-spizieren und die Einstellun-gen nachjustieren. „Ich habeeinen sehr vielseitigen Be-ruf“, sagt der Jungmüller, dervon Laboranalysen undComputerarbeit, von Anla-genführung und Qualitäts-kontrollen erzählt.Dabei arbeitet er an unter-

schiedlichenMaschinen, wo-bei die ältesten rund 80 Jahrealt sind. Viele seien aber neu-

er. So wie etwa eine Maschi-ne, die fehlerhafte Haferkör-ner automatisch aussortiert.Das funktioniere über dieOptik, erklärt Heine. Stimmtdie Farbe nicht, werden dieKörner mit Druckluft ausdem Prozess ausgelesen. ProLinie schafft der Farbausle-ser etwa 180TonnenproTag.„Das ist mit die modernsteMaschine in der Müllerei.“,so Heine.„Ich wollte was mit Le-

bensmittelnmachen“, beant-wortet Paul Heine die Frage,warum er Müller gewordenist. Etwas Handfestes wollte

er nach der Realschule ma-chen, erzählt er: „Es ist einschönes Gefühl, am Ende et-was in der Hand halten zukönnen, was man selbst her-gestellt hat.“Es gebe bundesweit nur

zwei Institutionen, wo derBerufsschulunterricht fürMüller stattfindet, erzähltHeine.ZwölfWochen imJahrmusste er dazu in Stuttgartverbringen und legte am En-de einer der besten Ab-schlussprüfungen ab. AberHeine reicht das noch nicht.Schon während des erstenLehrjahres habe er sich fürden Kursus zum Meister an-gemeldet. „Wenn ich dasschaffe, bin ichmit 20 JahrenMüllermeister“, sagt Heineund erzählt, dass die Kursehäufig überbucht seien.„Ich mag meinen Beruf.

HierwirdmirvielVerantwor-tung übertragen. Das ist einschönes Gefühl“, sagt derMüller, deraufdieFragenachseinem Lieblingsfrühstückwenig überraschend antwor-tet: „Ich esse jeden MorgenHaferflocken. Kein Witz.“

Daniela Lottmann

Stimmt alles?Müller Paul Heine untersucht bei Kölln die fertigen Haferflocken. LOTTMANN (3)

250TonnenHaferflocken stelltdie Firma Kölln am Tag her.

AuchalsMüller sitzt PaulHeinevor Bildschirmen.

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ELMSHORN Kinder und Ju-gendliche brauchen ein ge-borgenes und stabiles Um-feld, um seelisch gesund her-anzuwachsen. Ist das nichtgegeben oder wird das Kindoder der Jugendliche massivbedroht durch Gewalt, Mob-bingoderMissbrauch,kanneszu einer Trauma-Störungkommen. „Trauma-Störun-gen bei Kindern und Jugend-lichen – Therapieformen undpädagogische Aspekte“, istdas Thema des nächsten Ge-sundheits-Montags am 14.März, ab 18.30 Uhr im Flora-Infotreff im Elmshorn, Schul-straße46-50.GinoEssen,Ver-haltens- und Traumathera-peut, und Janet Cinkl, Erzie-herin und StationsleitungmitQualifikation in der Trauma-pädagogik aus der Klinik fürKinder- und Jugendpsychiat-rie und Psychiatrie im Regio-KlinikumElmshorn, informie-ren zum Thema. Anmeldun-gen unter (0 4121) 42620oder per E-Mail: [email protected]. DerEintritt ist frei, eswirdumeineSpendevondreiEurogebeten.

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ELMSHORN Tiere natürlichbehandeln – auch ohne Che-mie. Wie das geht, soll wäh-rend eines Kursus der Volks-hochschule Elmshorn erör-tert werden. An diesemAbend soll ein Einblick dar-über geben werden, welcheFaktoren unter anderem ei-ne Rolle dabei spielen, wie„gesund“ unsere Tiere sind.Audem gibt es Informatio-nen über Impfungen fürHunde und Katze. Der Kur-sus findet Mittwoch, 16.März, von 18.30 bis 20 Uhrim Elmshorner VHS-Haus,Bismarckstraße, Raum 103,statt.

BAZ1 06 / Gedruckt am 16.03.2016 13:31:02 / Letzte Änderung von work_fl6

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SONNABEND, 12. MÄRZ 2016 SEITE 6. ............................................................................................................................................................................................................................................................................................

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