concerti - Das Hamburger Musikleben Juni 2010
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MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
MICHAEL GIELEN
„ich bin nicht gerade pfl egeleicht“ MAttHIAS KIRSCHNEREIt
„Manchmal möchte ich archäologe sein“
„ich habe durch die Musik gelernt“
tabea zimmermann
JUNI 2010
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Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,
Der alljährliche reigen der Programmvorstellungen für die kommende Saison ist abgeschlossen. Mit durchaus
beeindruckenden Ergebnissen. Nicht, dass die großen und wohlklingenden Namen, die für Musizieren auf höchstem Niveau stehen und die den orten ihres auftritts immer auch et
was von ihrem Glanz abgeben, heuer zum ersten Mal nach Hamburg kämen. Es sind vielmehr die dichte und die Vielzahl der Stars und besonderen Künstler, die ausdruck für den gehobenen Stellenwert der Musik in Hamburg sowie im Bewusstsein und auf den reiseplänen der ganz Großen sind. Und im Zusammenspiel mit der Vielfalt und Qualität der lokalmatadoren macht die Starparade und das musikalische Kräftemessen mit den Gästen erst richtig Sinn. So aber kann man am Neigepunkt der laufenden Saison voller Vorfreude auf die nächste Spielzeit blicken.
der kommende Monat hat vor seinem Schlussakkord allerdings noch reichlich zu bieten. Einer, der jedes Jahr nach Hamburg kommt, ist der dirigent Michael Gielen, der sich selbst im Exklusivinterview als „nicht gerade pflegeleicht“ bezeichnet und seinen leidenschaftlichen Kampf für „unbedingte Musik“ nicht aufzugeben bereit ist. die Bratscherin tabea Zimmermann begeht mit ihrem Konzert mit den Berliner Philharmonikern den abschluss einer Saison als „artist in residence“, in der sie die vielfältigsten Facetten ihres noch immer etwas unterschätzten instruments aufzeigen konnte. Einer, der in Hamburg zuhause ist, nämlich der Pianist Matthias Kirschnereit, wäre manchmal gerne archäologe. deshalb kommt er auch in unserer rubrik „Blind gehört“ zu Wort, wobei er sich als erstaunlich präziser Erkenner seiner Kollegen erweist. ich wünsche ihnen viel lesefreude und einen musikalisch reichen Monat Juni!
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Gregor BurgenmeisterHerausgeberTi
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Pietari Inkinendirigiert russisches
14Michael Gielendirigiert Bruckner und Mahler
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das Hamburger Musikleben im Juni 2010
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32 Musik für alleder Tag der Musik wird auch in Hamburg gebührend gefeiert
34 Suche nach Diamantendie Cellistin Sol Gabetta in der reihe „die großen Stars der Musik“ von Ndr Kultur
36 „Manchmal möchte ich Archäologe sein“in der reihe „Blind gehört“: der Pianist Matthias Kirschnereit hört Cds seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt
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RubrikenCD-RezensionenDas KlassikprogrammDas RadioprogrammVeranstaltungshinweiseImpressumVorschau
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EditorialInhaltDie Welt in Noten – Kurz und knapp
8 „Ich bin nicht gerade pflegeleicht“der dirigent Michael Gielen über die Garbo, falsche traditionen und warum er kein Pianist geworden ist
14 Fingerspitzengefühlder dirigent Pietari inkinen
16 „Eine dualistische Persönlichkeit“der Pianist andrej Hoteev über Swjatoslaw richter
20 „Ich kann meine Kinder nicht zum Üben zwingen“die Bratscherin tabea Zimmermann über Bartóks Violakonzert, Mittelstimmen und das richtige Sternzeichen für ihr instrument
26 Düsternis und HeiterkeitDon Giovanni im Forum der Musikhochschule
28 Märsche, die den Sieg verfehlenNdr das neue werk erinnert an den großen Komponisten Mauricio Kagel
30 Engagierte Musikpflege in Bergedorfim Spielstättenporträt: die Erlöserkirche lohbrügge ist einmal im Jahr Spielort der Bergedorfer Musiktage
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Neuigkeiten aus dem Musikleben
Die Welt in Noten
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Konzertsaal der Kinderdie Jugendmusikschule erhält einen eigenen Konzertsaal. darin
werden die Schülerinnen und Schüler sowie die zahlreichen Musikschulensembles ab März 2011 ihr Können vor bis zu 380 Besuchern unter Beweis stellen. die neue aula, mit deren Bau soeben begonnen wurde, ist das schönste Geburtstagsgeschenk für die mit 15.000 Schülern und 325 lehrern größte Musikschule deutschlands, die in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen feiert. der acht Millionen Euro teure Neubau wird durch die Bildungsbehörde errichtet und von
Michael otto durch eine Spende von einer halben Million Euro unterstützt. der Unternehmer hatte bereits den Bau des
zentralen Gebäudes ermöglicht. der futuristische Entwurf der aula stammt vom spanischen architekturbüro Miralles tagliabue.
Gute Nachrichten gibt es auch von Hamburgs teuerster Baustelle: Zum richtfest am 28. und 29. Mai können interessierte Hamburger den abschluss der rohbauarbeiten der Elbphilharmonie mitfeiern. Highlights sind ein open airKonzert an den MarcoPoloterrassen am Freitagabend, u.a. mit der Ndr Bigband und FadoQueen Mariza, sowie der Tag der Plaza am 29. Mai, an dem der zentrale Platz im inneren des Gebäudes einem breiten Publikum zugänglich gemacht wird.
Richtfest eines Wahrzeichens
der Förderung des musikalischen Nachwuchses verschreiben sich auch die Philharmoniker und ihre Chefin Simone Young. Erstmals kulminieren die aktivitäten in einem Philharmonischen Jugendtag, der am 13. Juni die orchesterprofis mit Jugendlichen zusammenführt. im Sonderkonzert um 19 Uhr unter der leitung von Simone Young teilen sich dann Mitglieder des albert Schweitzer Jugendorchesters die orchesterpulte mit ihren philharmonischen Kollegen.
Philharmonischer Jugendtag
Hören und genießen
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Unbedingt Musik“ – so nannte Michael Gielen seine Biographie, und unter der devise lebt er bis heute, 81 Jah
re alt, in der abgeschiedenheit der Berge im Salzkammergut mit Blick auf den Mondsee. ob avantgarde oder Klassik, im Konzert oder auf Cd – seine analytisch präzisen und kompromisslosen interpretationen setzten Maßstäbe, verschreckten aber auch viele, denn Gielen weigerte sich, dem Kult des schönen Scheins zu frönen, war zu keinerlei Zugeständnis an den Massengeschmack bereit. Bis heute. dafür genießt er weltweit respekt.
Herr Gielen, ein Anti-Star wurden Sie ge-nannt – mochten Sie das?Sagen wir es mal so: ich hatte genug zu tun, um mich durchzusetzen. ich weiß, dass meine künstlerische Persönlichkeit nicht gerade pflegeleicht ist. darum verlange ich auch gar nicht, geliebt zu werden. Na, der Ernst von Siemens Musikpreis 2010 geht an Sie!Ein großes Prestige und eine große Ehre. Mich haben sie sehr spät ausgesucht. offenbar waren in der Jury Musiker dabei, die mich verstehen.
Für Max Reger bedeuteten Orden eine „Ver-unreinigung des Knopflochs“Ha! Hat er denn zu wenig bekommen?! (lacht) Vielleicht. Wurden Sie als Kind belohnt?ich wurde geliebt, aber nicht belohnt. Ihr Vater war ein bekannter Theater- und Opernregisseur, der 1934 die Uraufführung der Arabella in Dresden inszenierte.Fritz Busch hatte ihn an die oper geholt. richard Strauss sah eine seiner inszenierungen und bestand bei Goebbels darauf, dass er Arabella und 1936 Die schweigsame Frau inszenierte. das hat ihm vielleicht das leben gerettet – trotz jüdischer Frau und kommunistischer Freunde.
Ihre Mutter, eine aus Galizien stammen-de Jüdin, war eine Schwester des Pianisten und Komponisten Eduard Steuermann, de-ren jüngere Schwester – Ihre Tante Salome
– eine Freundin von Greta Garbo.Ja, sie war Schauspielerin, nannte sich Salka Viertel; schrieb verschiedene Scripts für die Garbo. Und sie war ihr Coach, denn Garbo war keine so große Schauspielerin. ich habe sie erst im alter in der Schweiz kennen ge
der dirigent Michael Gielen über die Garbo, falsche traditionen und warum er kein Pianist geworden istvon Teresa Pieschacón Raphael
„Ich bin nicht gerade pflegeleicht“
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lernt. Sie kam jeden Sommer nach Klosters, um meine tante zu besuchen. Sie war unglaublich geizig, trank einen ganz billigen Whiskey, sah aber wunderbar aus mit 75.
Trotz prominenter Bekannte: Ihre Familie musste Deutschland verlassen.Ja, die Eltern hatten etliche Fürsprecher. Von der Bühne her kannten sie Emmy Sonnemann, die Frau von Göring, die sie ein bisschen schützte, bis 1937 Himmler Göring aufforderte, mit der Protektion von Kommunisten und Juden aufzuhören. auf Vermittlung von tietjen kam mein Vater ans Burgtheater in Wien. Meine Mutter, meine Schwester und ich konnten erst nach dem anschluss nach Österreich. davor hätten wir die reichsfluchtsteuer bezahlen müssen, die hatten wir nicht.
Wie kamen Sie nach Argentinien?Erich Kleiber und Fritz Busch waren am teatro Colón in Buenos aires. 1938 engagierten sie meinen Vater, meine Mutter sollte nachkommen. 1939 brach der Krieg aus, und so blieb sie in Wien und musste über Monate jeden tag auf das amt wegen der Papiere für die auswanderung. am 10. Januar 1940 war es soweit, wir durften jeder ein Bild, ein Buch, ein Hemd, ein Paar Schuhe mitnehmen. drei Wochen waren wir auf dem Schiff unterwegs, dann waren wir im Paradies und die Gefahr vorbei. Von Ihrer Mutter haben Sie die Liebe zu Schönberg. 1949 haben Sie sein komplettes Klavierwerk aufgeführt.als Schönberg 75 wurde, wollten wir dies feiern in einem kleinen Saal auf der Calle Florida. Etwa siebzig leute waren da. Ein ganzes Jahr hatte ich geübt. Schrecklich. Wieso? ich mochte es nicht zu üben, deshalb wurde ich auch kein Pianist. ich wollte Komponist werden, merkte aber, dass die originalität
nicht ausreichte für die erste reihe. dennoch blieb das Komponieren für mich sehr wichtig.
Da blieb nur die Dirigentenkarriere. „Es spritzt ihm nicht das Blut aus dem Takt-stock“, soll Karajan über Sie gesagt haben. Wie haben Sie es gelernt?autodidaktisch. in Wien riet mir der berühmte Hans Swarowsky, seine Klasse zu besuchen, das würde mir zehn Jahre ersparen. ich war zu arrogant, fand nicht, dass er im Konzert besonders dirigierte und ging nicht hin. Er behielt recht: ich habe genau zehn Jahre gebraucht, um mir die technik anzueignen. als dirigent war ich ziemlich originell und habe abseits vom großen kommerziellen tamtam mit meinem widerständigen Musizieren relativ viel erreicht. Es gibt leute, die hassen meine aufnahmen, andere, die mich als Korrektiv des öffentlichen Musiklebens empfinden. Es heißt, die Zuhörer seien während Ihrer Zeit als Frankfurter Operndirektor in Mas-sen davongelaufen.die trias dr. Bitter, Klaus Zehelein und ich wollten kein „repräsentationstheater“, son
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dern ein „inhalts“theater. die inhalte aber waren verdeckt von dem Schutt, der sich in der aufführungspraxis angesammelt hatte, besonders im Standardrepertoire. So fingen wir an, zu entrümpeln. Viele waren entsetzt. In Ihrer Autobiografie schildern Sie Querelen mit widerspenstigen Orchestermusikern. Gilt Josef Kribs Satz: „Musik ist keine demokra-tische, sondern eine aristokratische Kunst“?Ein kluger, sehr österreichischer Satz. der da vorne steht, muss schauen, was ihm angeboten wird und dann etwas Besseres draus machen. Er muss eine Klangvorstellung haben, die dem orchester voraus ist. Wie kann man ein Orchester erziehen?indem man lieb und geduldig immer dasselbe verlangt. Mauricio Kagel sah Sie mal mit einem Klei-derbügel herumfuchteln.(lacht) Manchmal muss man eben deutlich werden. Wichtig war mir, dass die orchester leise spielten, dass die Musiker einander zuhörten, eine Klangkultur entwickelten. Wer hat Sie wirklich beeindruckt?Furtwängler. ich habe ihn nur einmal erlebt, als ich ihm in Buenos aires bei der Matthäus-Passion assistierte. ich war unglücklich über die art, wie er musizierte, aber seine Persönlichkeit war überwältigend. Er war schlecht gelaunt, wohl beleidigt darüber, dass es ihm nicht gelungen war, deutschland zu retten. So interpretiere ich das. Mitropoulos habe ich geliebt, der einzige selbstlose Mensch. Carlos Kleiber, der unser trauzeuge war, war ein Genie. Mit welcher Selbstverständlichkeit der mit Musik umging! das hatte mit intellekt nichts zu tun. Sie aber nannte man einen intellektuellen Partitur-Zerleger.Ein unaufgeklärter Kopf kann die meiste Musik nicht sinnvoll darstellen. intellekt
kommt von „intus legere“: nicht etwas hineinlegen, sondern lesen, was drin ist. das Wort wird abschätzig benutzt, als ob aus dem Bauch zu musizieren wertvoller wäre als aus dem Kopf! ausgehend von Schönberg habe ich mir alles erarbeitet: Mahler, Brahms, Schumann, Schubert bis hin zu Beet hoven.
Resultat: ein Turbo-Beethoven, für den Sie oft kritisiert wurden.Heute nicht mehr. aber damals war alles viel zu langsam im Fahrwasser Furtwänglers und der anderen, die aus der tradition heraus spielten. Mit meinem an Schönbergs Polyphonie geschulten ohr hatte ich weniger Vorurteile, konnte die komplexe Harmonik bei Bruckner und Mahler finden. dennoch: Mein Mahler verkauft sich sehr schlecht. Es hat nicht den Schmalz. den Kitsch. den Effekt. aber die leute wollen das. Neben Mahlers Lieder aus des Knaben Wunderhorn werden Sie in Hamburg die erste Symphonie von Bruckner aufführen.ich habe sie noch nie dirigiert. Bruckner nannte sie das „kecke Beserl“. Wenn es keck wird, dann ist es gut. ich bin jedes Jahr in Hamburg und freue mich drauf.
So. 6.6.2010, 11:00 Uhr & Mo. 7.6.2010, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)NDR Sinfonieorchester Hanno Müller-Brachmann (Bariton) Michael Gielen (Leitung)Mahler: Blumine (2. Satz der Erstfassung der Sinfonie Nr. 1 D-Dur), Mahler: Lieder aus „Des Knaben Wun-derhorn“ & Bruckner: Sinfonie Nr. 1 c-Moll
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So. 20.6.2010, 11:00 Uhr & Mo. 21.6.2010, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)Philharmoniker HamburgMartin Grubinger & Manuel Hofstätter (Schlagwerk), Pietari Inkinen (Leitung)Werke von Schostakowitsch, Dorman & Rimski-Korsakow
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Es gibt kein zweites land dieser Erde, das in relation zu seiner Bevölkerung so viele Musiker, dirigenten, Sänge
rinnen und Sänger von Weltrang hervorgebracht hat wie Finnland. Man denke nur an die Sopranistin Karita Mattila, den Bass Matti Salminen, die Pultstars JukkaPekka Saraste, leif Segerstam und EsaPekka Salonen oder die Komponistin Kaija Saariaho, um hier allein einige der aktuell aktiven Stars der Klassik zu nennen. ob der musikalische Humus im nordischen land der weiten Wälder einfach fruchtbarer ist als im rest der Welt? Eines steht fest: die Sibeliusakademie in Helsinki gehört zu den erfolgreichsten musikalischen talentschmieden überhaupt.
auch Pietari inkinen hat dort studiert, heute gehört er zu den größten dirigententalenten. im Juni debütiert der 1980 geborene Finne bei den Philharmonikern Hamburg und gibt gemeinsam mit dem noch drei Jahre jüngeren Schlagzeuger Martin Grubinger ein Konzert, das sowohl dank seiner interpreten als auch aufgrund seines effektvollen Programms ohrenmenschen aller Generationen begeistern dürfte. im Zentrum der beiden Konzerte steht ein atemberaubendes opus für Percussionduo und orchester von avner dorman: der israelischamerikanische Komponist verspricht, uns darin auf eine musikalische reise in den Fernen osten mitzunehmen und dabei ein verführerisches aroma aus Spices, Perfumes, Toxins – also „Gewürze, düfte, Gifte“ – zu versprühen. rimskiKorsakows märchenhaft farbenprächtige Schehera-zade wird dazu geographisch wie atmosphärisch perfekt passen.
Pietari inkinens bisherige Erfolge bei so renommierten orchestern wie dem Gewandhausorchester leipzig und dem Symphonieorchester des Bayerischen rundfunks lassen ein spannungsreiches aufeinandertreffen mit den Philharmonikern erhoffen. Seit inkinen im Januar 2008 sein amt als Music director des New Zealand Symphony orchestra angetreten hat, sind zahlreiche Cdaufnahmen erschienen, die höchstes lob erhielten: der Maestro verbinde imaginationskraft und Fingerspitzengefühl mit einem packenden Zugriff.
der dirigent Pietari inkinenvon Peter Krause
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Klassik für HamburgProArte
14. Juni 2010Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Cecilia Bartoli, MezzosopranOrchestra La Scintilla
„Sacri� cium – Die Schule der Kastraten“
13. November 2010Sporthalle Hamburg Alsterdorf, 19.30 Uhr
Martin Grubinger, Multi-Percussion& 10 Schlagzeuger, Blechbläser u.v. a.
„The Percussive Planet“
22. November 2010Hauptkirche St. Michaelis, 19.30 Uhr
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8. Januar 2011Laeiszhalle, Kleiner Saal, 19.30 Uhr
Zoryana Kushpler, MezzosopranOlena Kushpler, Klavier
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Herr Hoteev, Sie spielen ein Kon-zert zur Erinnerung an Swjatoslaw Richter. Wann haben Sie ihn getrof-
fen, welche Rolle spielt er in Ihrem Leben?ich bin in St. Petersburg, damals leningrad, geboren. als Studenten hatten wir das Gefühl, dass das musikalische leben in Moskau stattfand. absolventen des leningrader Konservatoriums – Pianisten wie Maria Yudina oder Vladimir Sofronitzky – sind nach Moskau gegangen, ebenso bedeutende Sänger, die für mich musikalisch sehr wichtig waren.
Weil Pianisten von Sängern in Fragen der Phrasierung lernen?Unbedingt, das ist sehr wichtig. das höchste
lob für einen Pianisten lautete: „Er spielt mit singenden Fingern.“ Mein erster Eindruck von Swjatoslaw richter in den frühen sechziger Jahren: Er spielte die kleine adurSonate op. 120 von Schubert und die adurSonate op. 82 von Prokofjew. Unvergeßlich, wie er die obere Stimme der SchubertSonate „gesungen“ hat. Es war wie das leuchten eines Sonnenstrahls.
Haben Sie ihn oft erlebt?Ende der sechziger und anfang der siebziger Jahre habe ich fast alle seine Konzerte in leningrad gehört, es mögen zehn gewesen sein. ich habe in ihm einen lehrer gesehen. ich war fasziniert von seiner intensität, von seiner art, mit dem ganzen Körper zu spielen.
Welche Interpretationen haben Sie beson-ders beeindruckt?Einer der stärksten Eindrücke war Prokofjews sechste Sonate. ich erinnere mich, dass er im ersten Satz eine Saite zerrissen hat – an der Stelle, an der Prokofjew „col pugno“ verlangt: mit der Faust. Ebenso wichtig waren Beethovens asdurSonate op. 26 und die cMollSonate op. 111, Schumanns Nove-letten und die Préludes von Claude debussy.
der Pianist andrej Hoteev über Swjatoslaw richtervon Jürgen Kesting
„Eine dualistische Persönlichkeit“
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Fr. 4.6.2010, 19:30 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) In Memoriam Swjatoslaw RichterAndrej Hoteev (Klavier)Skrjabin: Klaviersonate Nr. 9 „Schwarze Messe“,Liszt: Klaviersonate h-Moll „An Robert Schumann“, Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung
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Vor ihm Maria Yudina und Vladimir Sofronitzky, neben ihm Emil Gilels und Vladimir Horowitz, der etwas amerikanisch geworden ist. danach? ... richter ist etwas scheinbar Paradoxes gelungen: mit allen Gefühlen und mit größter intensität zu spielen, daneben aber auch alle Gefühle abschütteln zu können. Er war eine dualistische Persönlichkeit: hitzig und kalt zugleich.
Wie zeigte sich das in seinem Spiel?Etwa beim Gebrauch des Pedals. Er war ein „sauberer“ Pianist, dem es um die höchste deutlichkeit ging und der deshalb das Pedal sparsam gebrauchte. Und dann bringt er es fertig, in den Bildern einer Ausstellung im letzten Bild, Das große Tor von Kiew, den Glockenklang und sämtliche tonleitern auf einem Pedal zu spielen und die Harmonien in einem Pedalklang zu mischen. Er sagte nur: „Glockenresonanz“.
Gibt es andere Details, die Sie von Richter für Ihr Konzert übernehmen?Er sprach zu mir über seine liebe zu Wagner und zu Furtwängler. Er hat mir Wotans abschied aus der Walküre vorgesungen – und kam plötzlich zur neunten Sonate von alexander Skrjabin – der Schwarzen Messe, die ich damals noch gar nicht spielte. „Wissen Sie“, rief er, „es gibt darin ein tristanMotiv, drei Mal und dazu ein SchicksalsKlopfen aus Beet hovens Appassionata“. Eine andere idee betrifft den Beginn der hMollSonate von liszt: dass die ersten töne aus dem Nichts kommen. all dies ist zu einem Programm für mein leben und meine arbeit geworden.
Unvergesslich ein Moskauer Konzert mit Mussorgskys Bildern einer Ausstellung im Fernsehen. ich habe in meiner Partitur mit dem Bleistift details notiert.
Wann sind Sie ihm persönlich begegnet?Er kam im Juni 1985 nach Petersburg. Mein lehrer, der legendäre lew Naumow, hat mich mit ihm bekannt gemacht. Er war ein enger Freund richters. Beim Unterricht war richter immer dabei: in seinem Geist wie in seinem Spiel. Vier tage habe ich mit richter verbracht. Wir haben nicht nur über Musik gesprochen, sondern auch über Poesie. Er war ein universaler Geist, der alle Künste zusammengedacht hat: im Sinne von Universal poesie.
Wie war er im Gespräch?Ein Magier. Er hat seine Gesprächspartner förmlich hypnotisiert. Er griff an den Knopf des Jacketts, zog einen an sich heran und las in den augen, ob man ihn verstand, wenn er zum Beispiel sagte: „Es gibt nur drei dichter: Puschkin, alexander Block und Boris Pasternak. Keine anna achmatowa.“
Das ist nicht leicht zu verstehen.ich erwiderte: „das ist sehr interessant.“ Und er blickte böse und sagte beinahe wütend:
„Nur interessant?“
Er verlangte, dass man seinem Gedanken-gang folgte?Man musste folgen, ihn verstehen – ja, man musste ihm glauben.
Welche Bedeutung, welchen Rang sprechen Sie ihm in der Geschichte des Klavierspiels zu?ich schließe mich meinem verehrten lehrer Naumow an: „Es gibt Klavierspiel vor Swjatoslaw richter und ab Swjatoslaw richter.“
Wen gibt es denn, der neben und nach Rich-ter Bestand hat?
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Die Meisterpianisten (9 Konzerte)
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Hélène Grimaud * András Schiff * Grigory Sokolov * Leif Ove Andsnes * Pierre-Laurent Aimard * David Fray * Martin Stadtfeld * Lise de la Salle * Fazil Say. Abo: ab € 230,00
Hélène Grimaud (© Mat Hennek)
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Alfred Brendel kehrt für ProArte auf die Bühne zurück. Seine Veranstaltungs-reihe besteht aus drei Vorträgen, in denen Brendel auch als Pianist zu erle-ben sein wird und drei Konzerten mit Adrian Brendel, Paul Lewis und Till Fellner, die der Klavier-Legende künst-lerisch und persönlich verbunden sind. Abo: ab € 99,00
Alfred Brendel (© Benjamin Ealovega)
Münchner Philharmoniker * Academy of St. Martin in the Fields * London Philharmonic Orchestra * Philharmonia Orchestra London * Accademia di Santa Cecilia Rom * Orchestre Philharmonique de Monte Carlo * Wiener Symphoniker * Orchestre National de Belgique Abo: ab € 350,00
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Anne-Sophie Mutter (© Anja Frers)
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Tabea Zimmermann, 1966 im badischen lahr geboren, studierte in Freiburg/Breisgau und bei Sandor Végh in Salz
burg. Mit 21 Jahren übernahm sie eine Professur in Saarbrücken, seit 2002 unterrichtet sie in Berlin an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Sie hat zahlreiche ihr gewidmete Werke uraufgeführt, u.a. von Heinz Holliger, Wolfgang rihm und 1994 die Solo sonate von György ligeti. in der Saison 2009/2010 ist sie artist in residence der ersten Saison der Elbphilharmonie Konzerte. Mit ihren drei Kindern und ihrem Mann, dem dirigenten Steven Sloane, lebt tabea Zimmermann im ruhrgebiet.
Frau Zimmermann, Sie haben schon mit drei Jahren angefangen, Bratsche zu spie-len. Wie kam das?das war bei uns in der Familie begründet, ich war das vierte Kind, und meine Geschwister spielten bereits Klavier, Geige und Cello. Jeder hatte sein revier, und ich wollte da meinen Geschwistern nicht in die Quere kommen, nicht die gleichen Stücke spielen. Wobei man sagen muss, dass sich eine kleine Bratsche nicht wirklich von einer kleinen Geige unterscheidet. Mein lehrer hat mich
rein technisch betrachtet auch wie einen Geiger behandelt, ich habe alles gelernt, was die Geiger auch gelernt haben. trotzdem hatte ich die illusion, dass ich etwas ganz anderes mache, um mich von meiner Schwester abzugrenzen.
Können Sie sich noch an die Zeit erinnern, als Sie anfingen?ich könnte jetzt nicht sagen, was wirklich Erinnerung ist und was ich durch Erzählungen und Fotos von damals weiß. Vom dritten bis zum 13. lebensjahr war ich bei meinem ersten lehrer, das war eine sehr prägende Zeit: ich hatte dreimal pro Woche Unterricht, wir haben Kammermusik gemacht, im orchester zusammengespielt, ich hatte ein Streichquartett und ein trio mit meinen Schwestern.
Ab dem wievielten Lebensjahr war Ihre Mu-sikerlaufbahn denn unausweichlich?das kann ich nicht genau sagen. Vielleicht mit 13 oder 14.
Hätte die Erfolgsgeschichte auch später los-gehen können?Es hätte alles anders sein können, da muss man nur einen von den vielen Faktoren ver
die Bratscherin tabea Zimmermann über Bartóks Violakonzert, Mittelstimmen und das richtige Sternzeichen für die Bratschevon Jakob Buhre
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„Ich kann meine Kinder nicht zum Üben zwingen“
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ändern. ich hatte das Glück, in einer gro ßen Familie aufzuwachsen, dazu kam die fantastische Musikschule in der Kleinstadt lahr mit meinem außergewöhnlich engagierten und pädagogisch begabten lehrer. dann war es sicher auch meine relativ stabile Natur, die Fähigkeit, mit Wettbewerben umgehen zu können. das ist ja etwas, was ein Kind sich nicht von sich aus wünscht, kein Kind sagt „ich möchte zu ‚Jugend Musiziert’ gehen“, sondern das wird von den Eltern oder vom lehrer an den Schüler herangetragen. doch mich hat als Kind so eine Wettbewerbssituation überhaupt nicht belastet.
Dass Eltern für Ihre Kinder den Weg so vor-zeichnen, ist heute ja eher verpönt. Wie ste-hen Sie als Mutter dreier Kinder dazu?ich sehe das auch sehr zwiespältig. auf mich selbst bezogen muss ich sagen, dass ich meinen Eltern dankbar bin für das, was sie mir mitgegeben haben. aber ich kann das meinen Kindern heute so nicht anbieten, denn da war auch eine ganze Menge druck dabei, da hieß es dann: „Wenn du das instrument jetzt spielen willst, dann wird auch geübt und zwar heftig viel.“ da sind viele Bereiche einer normalen Kindheit einfach zu kurz gekommen. insofern würde ich das heute meinen Kindern niemals antun. andererseits muss ich sagen: Bei mir hat es sich ausgezahlt. ich bin heute glücklich mit dem, was ich bekommen habe – es ist ja auch gut gegangen.
Aber das Motto, dass ein Kind zu seinem Glück gezwungen werden muss...das lehne ich ab. Wenngleich ich natürlich die Schwierigkeit sehe, auf Musik bezogen: Wenn man nicht früh anfängt und wenn
man nicht eine gewisse disziplin beim arbeiten hat, dann hat man es wahrscheinlich schwerer.
Welche Rolle spielt Musik heute im Hause Zimmermann?Meine Kinder sind alle drei extrem musikalisch, haben tolle ohren, können Musik wahrnehmen, auch das, was in der Musik transportiert wird. Sie spielen alle ein instrument, und sie wissen, dass man sich damit auch ausdrücken kann. Wir haben jetzt zwei SchlagzeugerJungs, die kleine tochter spielt Geige, der Mittlere dazu noch Klarinette, und der Große hat im Kinderchor gesungen. Nur das Element disziplin, der druck
– damit habe ich große Probleme. ich kann meinen Kindern nicht sagen: „du musst jetzt üben.“ das schaffe ich nicht.
Sie haben in einem Interview gesagt: „Ich bin ein Mittelstimmentyp.“ Muss man ein Typ für ein bestimmtes Instrument sein, um es erfolgreich zu spielen?ich finde diese Frage sehr interessant, kann sie aber nicht richtig beantworten. Weil ich eben schon so früh angefangen habe, dass ich gar nicht weiß, wer ich wäre ohne die Bratsche.
Die Beschreibung als „Mittelstimmentyp“ klingt jedenfalls ein bisschen so, als könnte die Wahl des Instruments von der Persön-lichkeit abhängen. Oder gar vom Sternzei-chen...Wir besprechen das im Quartett auch manchmal, weil interessanterweise die beiden Mittelstimmen Waage sind. Es ist schon lustig, dass sich gewisse Klischees manchmal bestätigen.
„Ich weiß gar nicht, wer ich wäre ohne die Bratsche“
„Ich habe mein Instrument immer als Vorteil gesehen“
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Was wäre denn eine Charaktereigenschaft, die Ihrer Erfahrung nach eher auf Brat-scher und weniger auf Geiger oder Cellisten zutrifft?Eben schon das ausgleichende. ich kann gut vermitteln zwischen den äußeren Stimmen, was aber nicht heißt, dass ich mich beim Proben sehr zurückhalte. ich formuliere und vertrete da schon meine eigenen Gedanken lautstark, aber im Ernstfall werde ich mich immer unterordnen unter die erste Geige oder die in dem Moment führende Stimme. ich kann mich gut anpassen, wenn ich es musikalisch richtig finde.
Kommt dieses Vermittelnde auch außerhalb der Musik zum Tragen?also, da würde ich mein diplomatisches Geschick vielleicht nicht zu hoch bewerten. aber sagen wir mal so: ich habe durch die Musik gelernt. diese Schulung durch Kammermusik finde ich wirklich fantastisch. am besten sollte man in allen möglichen Kon
fliktgegenden die Kinder zum Quartettspiel bringen, weil man so lernt, einen eigenen Standpunkt zwar zu vertreten, aber diesen im Ernstfall auch einer gemeinsamen idee unterzuordnen.
Wenn Sie auf Ihre bisherige Laufbahn zu-rückschauen: Hatten Sie es schwerer als die Kolleginnen und Kollegen an der Geige, als Solistin wahrgenommen zu werden?ich habe mein instrument immer nur als Vorteil gesehen. Weil es eben nicht so schnell ging – trotz meiner frühen Wettbewerbserfolge. als ich in Genf den ersten Preis gemacht habe, war ich ja noch nicht mal 16. Wenn ich Geige gespielt hätte, wäre das vermutlich alles ein bisschen schneller gegangen, aber ich glaube nicht, dass mir das gut getan hätte. ich bin richtig froh darüber, dass es eher gemütlich losging. am anfang habe ich ja nur 20 Konzerte im Jahr gespielt und nicht gleich 100, wie das einer Geigerin viel eher passieren kann.
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Lassen sich solche Karriereunterschiede wirklich auf das Instrument zurückführen?Zum teil schon. ich finde auch die Mischung des repertoires und die Möglichkeiten, die ich habe, ziemlich ideal. ich kann als Solistin auftreten, Kammermusik machen, Streichquartett spielen, ich bin an der Hochschule, habe die Familie – das sind alles wichtige Bereiche, und jeder befruchtet den anderen. Es ist keine Schmalspuraktivität. ich weiß auch nicht, ob ich als Geigerin ein so großes interesse an zeitgenössischer Musik entwickelt hätte. Vielleicht hätte ich mich dann erstmal mit den 20 berühmtesten Violinkonzerten abgefunden. Über die Bratsche bin ich aber sehr früh mit Kammermusik, mit zeitgenössischer Musik und auch mit der lehre in Berührung gekommen.
Werden Sie heute manchmal noch mit Vor-urteilen gegenüber dem Instrument kon-frontiert?Nein. Es geschieht höchstens, dass jemand zu mir kommt und sagt: „ich hätte gar nicht gedacht, dass das so schön klingen kann.“ (lacht) ich glaube schon, dass ich die Menschen mit meiner Bratsche und mit meinem Spiel direkt ansprechen kann und dass es dann völlig egal ist, wie das instrument heißt.
In Hamburg spielen Sie nun das Konzert von Béla Bartók. Welchen Stellenwert hat es für Sie?das ist für mich tatsächlich ein ganz besonderes Stück, weil ich mich damit jahrelang sehr intensiv beschäftigt habe. ich kenne die originalHandschrift, die Skizzen – und vor ein paar tagen haben ich meine eigene Partitur fertig gestellt.
Ihre eigene Partitur?das ist eine komplizierte Geschichte. Bartók ist ja leider verstorben, bevor er das Konzert fertig stellen konnte. deswegen gibt es die bis heute gültige Fassung von seinem Schüler tibor Serly und eine Neufassung von seinem Sohn Peter Bartók, doch dessen orches trierung überzeugt mich nicht vollständig. Nun sind seit zehn Jahren Bartóks Skizzen zugänglich, und ich weiß jetzt genau, was Bartók alles nicht geschrieben hat, was aber noch in der SerlyFassung drin ist. das heißt, ich bin seit über zehn Jahren dran, Stück für Stück die Fehler auszubessern, um das, was Serly verändert hat, wieder in den originalen Bartókton zurückzuführen. ich musste so manche zusätzliche Stimme im orchester rausnehmen, manchmal auch ganze takte.
Und diese Fassung werden Sie in Hamburg spielen?die ViolaStimme spiele ich jetzt ganz original nach der Handschrift, den orchesterstimmen liegen die SerlyStimmen zugrunde, aber ich habe eigene Vorstellungen von Phrasierung, dynamik und tempo in die Partitur eingetragen, da von Béla Bartók dazu nichts überliefert ist.
Di. 22.6.2010, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)Berliner Philharmoniker Tabea Zimmermann (Viola) Semyon Bychkov (Leitung)Ravel: Le Tombeau de Couperin, Bartók: Violakonzert Sz 120 (Bearbeitung/Rekonstruktion: Tibor Serly), Brahms: Sinfonie Nr. 2
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SoloTabea Zimmermann (Viola)Reger: 3 Suiten op. 131d, Bach: Suiten BWV 1007 & 1008Myrios Classics
„Ich hätte gar nicht gedacht, dass das so schön klingt“
Fr. 24.09.2010, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Kent NaganoMit dem Bayerischen Staatsorchester
Werke von Strauss, Metamorphosen & Bruckner, 7. Sinfonie
Do. 16.12.2010, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Montserrat Caballé50 Jahre in Deutschland - die Jubiläumstournee geht weiter!
Manuel Burgueras (Klavier)
Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 Telefon 040 - 45 33 26 sowie an allen bek. VVK-Stellen
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Fr. 24.09.2010, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Kent NaganoMit dem Bayerischen Staatsorchester
Werke von Strauss, Metamorphosen & Bruckner, 7. Sinfonie
Di. 28.09.2010, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Elina GarancaHabanera Tournee 2010Lettisches NationalsymphonieorchesterKarel Mark ChichonAusschnitte aus Carmen, Werke von Villa-Lobos, Ravel, Lehar
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Di. 26.10.2010, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Josef BulvaDas Comeback!
Werke von Chopin, Beethoven und Martinu
Mi. 03.11.2010, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Yuja WangKlavierrezital
Werke von Stravinsky, Scarlatti, Brahms und Ravel
Mo. 18.10.2010, 20:00 Uhr, Neue Flora - Hamburg
Katherine JenkinsBelieve
Der britische Klassik-Crossover Star zu Gast in Hamburg!
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So. 6.6.2010, 19:30 Uhr Musikhochschule (Forum)Mozart: Don Giovanni – PremiereStudierende der HfMT Hamburg, Hamburger Sym-phoniker, Willem Wentzel (Leitung), Dominik Neuner (Regie)
Weitere Vorstellungen: Mi. 9.6., Sa. 12.6., Sa. 19.6., Di. 22.6., Mi. 23.6., Mo. 28.6. & Mi. 30.6., jeweils 19:30 Uhr
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Manche opern – etwa aus der BelcantoÄra – erstarren mit der Zeit zu Statuen, die man betrachten
und bewundern kann, denen aber doch die unmittelbare lebendigkeit, psychologische Verbindlichkeit und auseinandersetzung mit dem gegenwärtigen Zeitgefühl ab geht. Nicht so Mozarts Don Giovanni. Wie die Statue des ermordeten Komturs am Ende dieses dramma giocoso zum leben erwacht, so verleihen unzählige inszenierungen Jahr für Jahr dieser „oper aller opern“ ein immer wieder neues, lebendiges Gesicht.
die Gattungsbezeichnung „dramma giocoso“ – „scherzhaftes drama“ – passt dabei perfekt auf die oper. immerhin beginnt sie mit einem Mord im affekt und endet mit der Höllenfahrt des Helden. Und auch die ouvertüre gibt mit ihrer Molltonart die düstere Stimmung vor, die wahrscheinlich nicht ganz unschuldig ist an der Popularität dieser vielschichtigen Bearbeitung des don Juanthemas. Gleichzeitig lässt librettist lorenzo da Ponte auch klassisches Komödienpersonal auftreten. allen voran des Helden ebenso gefräßigen wie schlagfertigen diener leporello, der mit seiner berühmten registerarie ein zur Katalogisierung der liebschaften seines Herrn erfundenes FaltbuchSystem vorführt, das bis heute seinen Namen trägt.
Bei allen burlesken Zügen, die im Einzelnen für Witz und Kurzweil sorgen, hängt von Beginn an das damoklesschwert der rache über den ausschweifungen des Schwerenöters don Giovanni. Jede inszenierung, die nicht eine bloße aneinanderreihung amouröser abenteuer bieten, sondern die verwi
ckelte Seelenlandschaft ihrer Figuren erkunden möchte, muss dies berücksichtigen.
Eine musikalische und schauspielerische Herausforderung unter der regie von Hochschulprofessor dominik Neuner, mit der die jungen Sängerinnen und Sänger ihre Master prüfung absolvieren. Begleitet werden sie von den Hamburger Symphonikern unter der leitung von Willem Wentzel.
Don Giovanni im Forum der Musikhochschulevon Sören Ingwersen
Düsternis und HeiterkeitoPEr
Karten exklusiv bei: Konzertkasse Gerdes | Rothenbaumchaussee 77und unter der Hamburger Abendblatt-Ticket-Hotline 040/30 30 98 98
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tisch abgeriegelten Kompositionssystemen grundsätzlich entgegen. die traditionellen Grenzen zwischen den Künsten ignorierte er genauso leidenschaftlich wie geläufige Schubladen von E und UMusik, weil in Kagels reflexiver Ästhetik prinzipiell alles zu Material werden konnte, auch das scheinbar Unvereinbare. Kagels KünstlerExistenz war, um mit einem seiner Werktitel zu sprechen, praktisch ein einziger Aufnahmezustand.
die Beziehungen zwischen visueller und akustischer Kunst hat Kagel in vielerlei Mischformen von Musik, theater, Film, Hörspiel und Performance neu definiert. dabei wurde er zur Vaterfigur multimedialer Musikkunst kultur und gesellschaftskritischen Zuschnitts. Kagels „instrumentales theater“, das mit Sur Scene (1960) fröhliche Urständ feierte, schwankte je nach Gewichtung zwischen provokanter Überspitzung und hintergründigem Vexierspiel. der tod des dirigenten in Finale oder die tennisspielenden Cellisten in Match sind da nur die Spitze des Eisbergs. Schon eine auflistung der szenischen ideen und aktionen, in deren Besetz ungen auch mal Bühnenarbeiter oder 111 radfahrer auftauchen, hätte gehörigen Unterhaltungswert.
Er war eine zentrale Figur der deutschen Gegenwartsmusik und eine Kölner institution. dennoch mag
man Mauricio Kagel nur schwer mit den Gralshütern der Nachkriegsavantgarde in Verbindung bringen. Nicht nur weil der gebürtige argentinier den heiligen Ernst der Neuen Musik mit Humor infiltrierte. Kagels universales Kunstverständnis stand herme
Ndr das neue werk erinnert an den großen Komponisten, Künstler und Komödianten Mauricio Kagelvon Dirk Wieschollek
Märsche, die den Sieg verfehlen
Hommage à Mauricio Kagel Fr. 18.6.2010, 20:00 Uhr Rolf-Liebermann-Studio Konzert 1 mit dem NDR Sinfonieorchester, Fabrice Bollon (Leitung), Karla Csordas (Sopran) & Jean Lorrain (Sprecher)
Sa. 19.6.2010, 20:00 Uhr Rolf-Liebermann-Studio Konzert 2 mit dem NDR Chor, Raschèr Saxophon-Quartett & Ensemble „L‘ART POUR L‘ART“
Genauso wie das Experiment im Spannungsfeld von Klang, Sprache und Szene trieb die auseinandersetzung mit der tradition Kagels subversive Produktion voran. lange bevor die Postmoderne in aller Munde war, hatte der ausgewiesene antiPurist Kagel sie schon erfunden. Spätestens 1970 mit Ludwig van, das die Banalität der Beethovenrezeption im Jubiläumsrummel in Form einer kakophonischen Collage durch den Kakao zog. Nichts war vor Kagels doppelbödigen Zerhackstückungen der Musikgeschichte sicher, ob Bach, Händel, Brahms oder debussy, die deutsche romantik (in der
„liederoper“ Aus Deutschland), Jazz und Popularmusik oder Musik fremder Kulturen. Kagels pointierte Kunst der anspielung war jedoch stets mehr als ein Gag. ihr war es vor allem um ästhetische Stereotypen und Klischees zu tun, die die Produktionsprozesse und eingeschliffenen rezeptionshaltungen des Musikbetriebs mit sich brachten. Und das zumeist in mehrfacher Brechung. So spielt die Kantrimiusik mit der kommerziellen ausschlachtung scheinbar ursprünglicher Folklore, müssen in Exotica westliche Musiker auf exotischen instrumenten außereuropäische Musik imitieren, sollen in Blue’s Blue Bläser zur Schallplatte eines fiktiven Jazzmusikers improvisieren, und nicht zu
vergessen: die Zehn Märsche, um den Sieg zu verfehlen als abgesang auf das Martialische.
Wo hört das original auf, und wo be ginnt die Fälschung? authentizität war für Kagel immer ein fragwürdiges Konzept. Sein hintersinniges Spiel mit der imitation der imitation, zwischen dem Fremden und (Ver)Fremdeten fand in Die Stücke der Windrose für Salonorchester im dunstkreis ethnischer Musik vielleicht ihre schönste klangliche ausprägung. traditionsschwangere instrumental stücke wie Trio und Streichquartett lassen die Grenze von Parodie und Hommage bis zur Unkenntlichkeit verschwimmen.
Kunst muss nicht wahr sein, Kunst muss lügen, hat György ligeti einmal gesagt. auf wen könnte das besser zutreffen als auf Mauricio Kagel und seine augenzwinkernde „Musik über Musik“.
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Andreas Hampel Susanne RiebesehlGeigenbaumeister
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Die Erlöserkirche in lohbrügge wurde 1899 eingeweiht, und der tag dieser Kirchweihe war ein großer in der
Geschichte des damals noch zu Preußen gehörigen dorfes, kam doch aus Berlin Kaiser Wilhelm ii. mit seiner Gemahlin auguste Viktoria, um dem Ereignis beizuwohnen. Für einen kleinen ort wie lohbrügge war der Bau einer so großen Kirche ein finanzielles abenteuer, denn er verschlang 135.000 Mark – eine normale dorfkirche wäre schon für 25.000 Mark zu haben gewesen. Kaiser Wilhelm zeigte sich denn auch beeindruckt und verlieh dem architekten Hugo Groothoff den preußischen Kronenorden. Heute gehört lohbrügge zu Bergedorf, und der Hamburger Bezirk kann sich glücklich schätzen, mit dem neugotischen Bau eine Kirche zu besitzen, in der auch größere Konzertveranstaltungen problemlos durchzuführen sind. Überdies gibt es in der Erlöserkirche ein engagiertes Musikleben: Neben einem eigenen Kirchenchor gibt es einen Posaunenchor, eine Flötengruppe, Singkreise für Kinder und den lohbrügger Kammerchor, den Kirchenmusiker Christopher ledlein in Zusammenarbeit mit seiner Kollegin von der Gnadenkirche lohbrügge 1999 gründete und seither leitet.
die Erlöserkirche lohbrügge ist auch ein repräsentativer aufführungsort im rahmen der Bergedorfer Musiktage, die in diesem Jahr zum achten Mal stattfinden. Vom 9. Juni bis zum 2. Juli bestimmt eine Vielzahl von Konzerten das Kulturleben im Hamburger Vorort und seinem Umfeld. 2002 auf die
die Erlöserkirche lohbrügge besitzt ein reges Kirchenmusikleben und ist einmal im Jahr Gastspielort der Bergedorfer Musiktagevon Detmar Huchting
Engagierte Musikpflege in Bergedorf
SPiElStÄttENPortrÄt
Fr. 18.6.2010, 19:00 Uhr Erlöserkirche LohbrüggeBergedorfer MusiktageLandesjugendorchester HamburgFausto Fungaroli (Leitung)Werke von Mahler, Wagner & DvořákWeitere Informationen unter: www.bergedorfer-musiktage.de
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initiative privater Musikfreunde ins leben gerufen, haben sich die Bergedorfer Musiktage inzwischen zu einem ambitionierten regional festival entwickelt, das ein jährlich wachsendes Publikum in den Südosten der Hansestadt lockt. Vom barocken oratorium La Conversione di Sant’Agostino des Bergedorfers Johann adolph Hasse über liederabende und Konzerte mit orchester und Kammermusik bis hin zu schmissigen tangoklängen reicht das beeindruckend weite Spektrum des diesjährigen, gegenüber den Vorjahren noch einmal erweiterten Programms.
der sinfonische Höhepunkt der diesjährigen Bergedorfer Musiktage findet am 18. Juni in der Erlöserkirche statt: ein Konzert des landesjugendorchesters Hamburg unter seinem Chefdirigenten Fausto Fungaroli, der außerdem noch assistent von Christoph von dohnányi, Chefdirigent des NdrSinfonieorchesters, ist. Neben Gustav Mahlers Sinfonischer dichtung Totenfeier und antonin dvoráks siebenter Sinfonie werden richard Wagners Wesendonck-Lieder mit der italienischen Sopranistin alessandra rezza als Solistin erklingen. „Wenn die jungen HJoMusiker in die Vollen gehen dürfen, haben sie einen Sound wie die Profis“, stand im Hamburger abendblatt über das Hamburger Jugendorchester zu lesen, und „in die Vollen“ wird Fausto Fungaroli, der 1972 in der Nähe von Neapel geborene dirigent, mit seinem 1968 als landesjugendorchester der Freien und Hansestadt Hamburg gegründeten Hamburger Jugendorchester bei einem derart ambitionierten Programm großer romantischer Musik zweifellos gehen.
südtirol classic festivalMERANER MUSIKWOCHEN
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24.08. - 27.09.
25 YEARS
24.08. THE CLEVELAND ORCHESTRA FRANZ WELSER-MÖST Schubert: Symphonie Nr. 4, R. Strauss: Ein Heldenleben26.08. I MUVRINI „gioia“ - open air concert & fi reworks for the festival silver jubilee03.09. ROYAL PHILHARMONIC ORCHESTRA LONDON - PINCHAS ZUKERMAN Beethoven: Ouvertüre „Egmont“ op. 84, Bruch: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 in G-Moll op. 26, Mendelssohn: Symphonie Nr. 4 in A-Dur op. 90 „Italienische“ 06.09. DIE 12 CELLISTEN DER BERLINER PHILHARMONIKER J.S. Bach, Mendelssohn, Poulenc, Piazzolla, Blacher, Morricone, Presley, Gershwin 14.09. LUZERNER SINFONIEORCHESTER JAN LATHAM KÖNIG FAZIL SAY - PATRICIA KOPATCHINSKAJA Fazil Say Project: Mussorgsky: Dance of the Persian Slave Girls, Fazil Say: Konzert für Violine und Orchester „1001 Nights In The Harem“ (Italienische Erstaufführung), Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 in C-Moll op. 3716.09. LUZERNER SINFONIEORCHESTER JAN LATHAM KÖNIG - FAZIL SAY Fazil Say Project: Fazil Say: Konzert für Klavier und Orchester „Silk Road“ (Italienische Erstaufführung), Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 21 in C-Dur KV 467, Sonate für Klavier in A-Dur KV 331 „alla turca“, Symphonie Nr. 41 in C-Dur KV 551 „Jupiter“20.09. BAYERISCHES STAATSORCHESTER KENT NAGANO Beethoven: Symphonie Nr. 1, Bruckner: Symphonie Nr. 7 24.09. KREMERATA BALTICA - GIDON KREMER
27.09. GOTHENBURG SYMPHONY ORCHESTRA CHRISTIAN ZACHARIAS - SOLVEIG KRINGELBORN Richard Strauss: Vier letzte Lieder, Mahler: Symphonie Nr. 4
[email protected] - Tel +39 0473 212520INFO:
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die bundesweite Veranstaltung Tag der Musik vom 17.21. Juni 2010 wird auch in Hamburg gebührend gefeiertvon Detmar Huchting
Musik für alle
Musik in diesem Jahr auch in Hamburg wieder breites interesse finden. „Beim Tag der Musik 2010 können sich alle Hamburgerinnen und Hamburger begeistern lassen von der universalen Sprache der Musik!“ So ermuntert Bürgermeister ole von Beust, und tatsächlich haben der landesmusikrat Hamburg und eine hochkarätige riege von Sponsoren, allen voran die Hamburger Sparkasse, sich tüchtig ins Zeug gelegt und ein Programm auf die Beine gestellt, das unter dem Motto So klingt Hamburg alle an
Der Tag der Musik ist eine zukunftsweisende initiative, um die Vielfalt und Qualität unseres Musiklebens
in deutschland hervorzuheben“, schreibt Ministerin Ursula von der leyen in ihrem Grußwort und dankt „dem deutschen Musikrat mit seinem großen bürgerschaftlich engagierten Netzwerk für den neuen, wichtigen impuls, den er mit dem tag der Musik setzt“. 2009 erstmalig mit deutschlandweiten Veranstaltungen rund um den dritten Sonntag im Juni gefeiert, wird der Tag der
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ob Bahnhof oder Einkaufsmeile - der Tag der Musik verwandelt die Stadt in eine große Bühne
Do. 17.6.2010, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)tag der Musik – EröffnungskonzertAlbert Schweitzer Jugendorchester, Felix Mendelssohn Jugendsinfonieorchester, Junges Orchester Hamburg, Landesjugendorchester Hamburg, YouMe! Werke von Brahms, Schumann, Mahler, Badelt u.a.Alle Veranstaltungen unter: www.tag-der-musik.de
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als Höhepunkt des Hamburger Tags der Musik wird am 19. Juni ab 13 Uhr eine Musikparade durch die Mönckebergstraße bis zum rathausmarkt mit SambaPercussionGruppen, MarchingBands und Spielmannszügen stattfinden. als Finale dieser großen Musikparade gibt es dann ab 16 Uhr auf dem rathausmarkt noch ein besonderes Schmankerl: Hamburg trommelt!
„die Hamburgerinnen und Hamburger sind eingeladen, mit trommeln, Pauken, Perkussionsinstrumenten, Kochtöpfen, topfdeckeln, Plastikfässern, mit Klatschen, Stampfen und Singen daran teilzunehmen! Ein großes Spektakel und sicher manchmal auch schön laut!“ Mit diesen Worten lädt Wolfhagen Sobirey, Präsident des Hamburger landesmusikrats, zu diesem Event ein, das wie kaum ein anderes das Motto Musik für alle der deutschlandweiten Veranstaltungen des Tags der Musik verdeutlicht.
sprechen soll, denen die Musik in all ihren Facetten etwas bedeutet.
am donnerstag, den 17. Juni, vereint das Eröffnungskonzert um 20 Uhr im großen Saal der laeiszhalle die fünf Jugendorchester der Hansestadt erstmalig zu einem gemeinsamen auftritt: Werke von Brahms, Schumann, dvorák und Mahler erklingen ebenso wie ein aBBaMedley und Filmmusik des weltweit erfolgreichen Komponisten Klaus Badelt, der beispielsweise die abschlussfeier der olympischen Spiele in Peking musikalisch in Szene setzte. doch schon vorher, den ganzen 17. Juni über, wird Musik gemacht
– schließlich stehen in fünf tagen fast 300 Veranstaltungen auf dem Programm: von öffentlichen Begegnungen in Schulen und Kindertagesstätten über Präsentationen des kirchlichen Musiklebens und Konzerte in der Musikhochschule bis hin zu rund 100 Veranstaltungen, für die die Hamburger Sparkasse die räume ihrer Filialen öffnet.
Einen besonderen akzent setzen am 18. Juli Veranstaltungen mit Jazz auf der Elbmeile in einem breiten Stilmix von Swing und Soul bis hin zum Funk: Vom Fischmarkt über die Große Elbstraße bis zum Museumshafen Övelgönne bringt der Tag der Musik die Elbmeile drinnen und draußen zum Klingen.
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Suche nach Diamanten
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Mit einem Stipendium gingen sie und ihr Bruder 1992 an die „Escuela Superior de Música reina Sofía“ in Madrid. ihr neuer lehrer ivan Monighetti unterstützte den Umzug der Familie nach Madrid und half dem teen ager, so normal wie möglich aufzuwachsen. Sie erzählt: „andere lehrer sagen vielleicht‚ wenn man talent hat, braucht man keine Schule, da muss man Musik machen. ihm aber war es sehr wichtig, dass ich Freundinnen habe und einen Kreis von leuten, in dem ich mich wohl fühle, dass ich in die Natur gehe, dass ich Museen besuche. Er hat immer geschaut, wie es sich entwickelt. Zehn Jahre lang.“ Später folgte die Familie ihm nach Basel.
Nach dem Examen setzte Sol Gabetta ihr Studium bei david Geringas in Berlin fort. Sie gewann wichtige Preise beim ardWettbewerb in München und beim tschaikowsky Wettbewerb, sie gewann den „Crédit Suisse Young artist award“ und spielte das mit ihm verbundene Konzert mit den Wiener Philharmonikern 2004 beim lucerne Festival. inzwischen tritt Sol Gabetta mit den bedeutenden orchestern der Welt auf. Wenn sie erzählt, wie sie sich vorbereitet hat, weiß man, wie sie arbeitet. das Geheimnis ihres Erfolges: eine gute Mischung aus Sportsgeist, Mathematik und künstlerischem Einfühlungsvermögen.
Jedes Konzert sollte ein emotionaler diamant sein“, erklärt Sol Gabetta. die argentinische Cellistin, die sechs Sprachen
spricht, beherrscht noch eine siebte: die Sprache des Herzens. der Motor für das, was sie tut, sind ihre Gefühle, die leidenschaft, der Wunsch, sich mitzuteilen und auszutauschen. Zu ihrem künstlerischen talent besitzt sie eine weitere Gabe, die sie in die Spitzenkreise gebracht hat: die disziplin, durchzuhalten.
im alter von drei Jahren bekam sie eine Geige. doch sie verliebte sich in das Cello, weil der Klang erdiger war und sie diese töne in sich spürte. die bewunderte Cellistin Christine Walewska war ihre erste lehrerin – 800 km von ihrer Heimatstadt Córdoba entfernt, in Buenos aires, aber die Eltern nahmen das talent ihrer tochter ernst und fuhren regelmäßig mit ihr hin. Mit acht Jahren gewann Sol Gabetta ihren ersten Wettbewerb.
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Sol Gabetta in der reihe „die großen Stars der Musik“ von Ndr Kulturvon Margarete Zander
präsentiert die Cellistin Sol Gabetta in der Reihe „Die großen Stars der Musik“ am 6., 20. und 27. Juni von 18 bis 19 Uhr
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der Pianist Matthias Kirschnereit kommentiert Cds seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spieltvon Arnt Cobbers
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Den internationalen durchbruch brachte Matthias Kirschnereit die weithin gerühmte Gesamteinspie
lung der MozartKlavierkonzerte. Für Mendelssohns rekonstruiertes Klavierkonzert Nr. 3 erhielt er 2009 den Echo Klassik. Nun ist gerade seine SchumannCd „Scenen“ erschienen, im august wird er in Putbus auf rügen das zweite Klavierkonzert von Friedrich von Flotow uraufführen. der 48Jährige, der als Professor in rostock unterrichtet, hat ein gutes ohr, wie sich beim „Blind gehört“ bei ihm zu Hause in Hamburg erweist. Keine der aufnahmen hat er zuvor gehört, aber die Pianisten erkennt er alle! „das macht Spaß“, sagt er zwischendurch.
das ist das erste Klavierkonzert von Mozart, das ich gelernt habe. die Bläser sind extrem unsauber, eher mäßiges tempo, sehr natürlich musiziert. das Klavier ist sehr in den orchesterklang eingebunden, und das
passt gut hier. ich tippe mal auf Clara Haskil. ich bin ein großer Fan von ihr. ihr MozartSpiel ist so unglaublich unprätentiös. rein und fokussiert und einem Schönheitsgeist verpflichtet. Heute, wo wir historisch informiert sind, ist es mir ein bisschen zu brav. ich persönlich versuche mehr das opernhafte, Sprechende in den Vordergrund zu stellen neben dem Singen. aber Clara Haskil hat eine wunderbar klare artikulation. Klares Fingerspiel, schlanker ton, es ist schön federnd im rhythmus, und sie versucht nicht mehr aus der Musik herauszuholen, als drin ist. Heute hätte sie vermutlich Schwierigkeiten, sich im Musikbusiness zu etablieren. Man muss heute gegen eine ganze Flut von aufnahmen anspielen, und da ist es leichter, sich mit einer extremen lesart zu profilieren. Wenn ich eine Cdaufnahme mache, habe ich für mich schon den anspruch, dass ich dem Werk auch eine neue Facette abgewinnen muss. aber es darf nichts aufgesetztes sein. ich hasse es, wenn Mozart gegen den Strich gebürstet wird. die MozartGesamteinspielung war eine tolle Herausforderung. ich bin in diesen sechs Jahren nicht Mozartmüde geworden, im Gegenteil. Mozart ist wirklich ein lebenselixier.
Mozart: Klavierkonzert Nr. 19 KV 459. Clara Haskil (Klavier), Symphonieorchester Winterthur, Henry Swoboda (Leitung) 1950. Westminster/Universal
„Manchmal möchte ich Archäologe sein“
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(op. 19 Nr. 3) Schöne aufnahme, sehr natürlicher Klang, sehr lebendig und schwungvoll gespielt, frisch und mitreißend. Schönes Jeu perlé, schöne Präzision, guter rhythmus. Witziges Ende. (op 67 Nr. 2) das liebe ich sehr. Sehr sprechend gespielt, es schwebt. Wer hat denn das aufgenommen? leif ove andsnes hat eine andere Pranke, und Sebastian Knauer findet andere Farben. Vom Spielansatz, vom hellen Klangbild könnte es Perahia sein. ich finde diese Balance aus pianistischer Frische und großer Präzision, aus schwärmerisch romantischem Geist und Struktur unglaublich. ich habe einen Meister kurs beim SchleswigHolstein Musikfestival bei ihm besucht, und danach haben wir uns noch häufiger getroffen, auch bei ihm zu Hause in london. Er weiß alles über den aufbau, die Spannungsverhältnisse, die Struktur und die harmonischen Zusammenhänge eines Stückes – und trotzdem strahlt sein Spiel so eine Frische aus. Zu viel Wissen kann einen auch einschnüren, aber bei Perahia ist es nie trocken.
Ein wunderbares Stück, da kriege ich Gänsehaut. Solch eine abgrundtiefe Melancholie. dem Brummen und Grummeln im Hintergrund zufolge ist es ein Mann, der sehr engagiert dabei ist. Es hat einen erstaunlichen Bogen, am Ende erschließt sich einiges. aber ich würde diese intervallspannung noch mehr erleiden, es ist mir zu glatt, fast metronomisiert gespielt, und mir ist der aus
bruch zu direkt, zu knallig. Es ist ein Schrei, aber der ausbruch hat auch etwas Jubelndes, Schumann versucht mit einer unglaublichen Kraftanstrengung noch einmal so eine Jugendlichkeit herauf zubeschwören, und dieser euphorische aspekt fehlt mir hier. ich finde es insgesamt zu unpoetisch, es sind ja immerhin Gesänge, die müssen eine Magie haben. ich würde auf Maurizio Pollini tippen. Pollini ist ein phantastischer Pianist, ich habe ihn als Student oft gehört, aber er hat meine Seele nie wirklich berührt. Es gibt Konzerterlebnisse, von denen man zehrt, das hatte ich bei Perahia, bei Brendel, zuletzt bei Sokolov. – Schumann ist mir mit den Jahren immer näher gekommen. ich habe immer viel Kammermusik von ihm gemacht, aber den mittleren und späten Schumann habe ich früher ein wenig verkannt. ich dachte nur: Wo ist die geniale provokante Kühnheit der frühen Stücke geblieben? inzwischen verstehe ich diese zu Herzen gehende reife, die se Schlichtheit. da gibt es noch viel zu entdecken. Schumann ist durch und durch Seelenmusiker. Fähig zu extremen Gefühlen, dabei aber sehr gefasst und kontrolliert. in wenigen takten punktgenau eine Stimmung, einen Charakter einzufangen, das können nur ganz wenige. Gerade die Gesänge der Frühe, das ist Musik, die ganz nach innen gerichtet ist.
Eine Mazurka? das ist doch nie im leben Chopin! dann weiß ich’s: Paderewski! auch nicht? Ein großer ChopinFreund war rachmaninow, ist das ein ganz frühes Stück von ihm? Ein landsmann? dann muss es tschaikowsky sein. das wäre eine schöne Zugabe. Ein interessantes CdKonzept! Und sehr ansprechend gespielt. Chopin reizt mich schon. Manchmal fühle ich mich ihm nah, dann ent
BliNd GEHÖrt
tschaikowsky: Un poco di ChopinJonathan Plowright 2010. Aus: Hommage à Chopin. hyperion
Mendelssohn: Lieder ohne Worte Murray Perahia 1997. Sony Classical
Schumann: Gesänge der Frühe Nr. 1. Maurizio Pollini 2001. Deutsche Grammophon
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gleitet er mir wieder. Jeder spielt Chopin, aber ich finde, es gibt nicht viele gute Chopininterpreten. Und von den deutschen hat kaum einer Chopin aufgenommen. das würde mich reizen. ich kann verstehen, dass Brendel irgendwann aufgehört hat, Chopin zu spielen. Gerade Brahms und Chopin lassen sich nur schwer miteinander vereinbaren.
ich ahne, welche aufnahme das ist. das Stück geht erstaunlich gut auf diesem Flügel. Eine schöne transparenz. diese repetitionen im pianissimo sind schwierig auf einem Steinway. Es gefällt mir gut, sehr intelligent gespielt. die Sehnsucht, das Verlangen im Seitenthema kommt etwas zu kurz, das ist ein bisschen trocken, aber das liegt in der Natur des instruments. andererseits muss man in den oktavexplosionen nie Sorge haben, dass sie das Maß überschreiten, das finde ich ganz schwierig. die fisMollSonate ist ja das Wildeste, was Brahms geschrieben hat, ein geniales Meisterwerk. ist das Hardy rittner? respekt. Sehr ehrlich und intelligent gespielt. Und ein fabelhafter Klang. ich finde es viel interessanter, einen 30 oder 40Jährigen zu hören als ein 20jähriges talent. Großes talent und Fleiß und Glück gehören zur Karriere – aber auch Charakter. Gut spielen können viele, das pianistische Niveau ist heute enorm hoch. Wenn jemand mit 20 fabelhaft liszt spielen kann, ist das eindrucksvoll, klar, aber es hat auch was Zirzensisches. Nichts gegen Zirkus, aber Musik ist mehr als Zirkus. Und gerade bei existenzialistischen Meisterwerken hat man mehr zu sagen, wenn man schon vom leben gezeichnet ist, wenn man schon Krisen und Erfolge erlebt hat. Schon mit 30 Jahren spielt man anders als mit 20.
(3. Satz, beginnt mit Klavier solo, dann setzt das Orchester ein) Was ist das denn? das ist ja ragtime am anfang, herrlich. ich dachte anfangs an SaintSaëns, aber es ist sehr opulent, die orchesterbehandlung ist Brahmsisch, das ist deutsch. ist es das regerKonzert? das ist aber ein tolles Stück, das kenne ich gar nicht! Es ist garantiert ein deutscher Pianist. ich tippe auf Gerhard oppitz. Phantastisch gespielt. Man merkt die deutsche Ernsthaftigkeit. Horst Stein am Pult? das passt ja ideal. ich sehe mich nicht als raritätenPianist, die Ersteinspielungen und Uraufführungen, die ich gemacht habe, haben sich so ergeben. Und dass ich die Ahnung von Schumann als erster einspielen durfte, war ein Glücksfall. Wir sollten nicht nur, wie Brendel gesagt hat, Museumsbeamte sein, das sind wir sowieso. Manchmal möchte ich auch archäologe sein. Es gibt noch so viel zu entdecken. ich habe gerade Klavierkonzerte von Julius röntgen eingespielt, verrückte Musik, eklektizistisch, höchst vital. röntgen hat sein FdurKonzert ein paar Mal gespielt, dann hat die Partitur hundert Jahre geschlummert. da können Sie keine Cd anhören – Sie sind der erste, der im frischen Schnee Spuren hinterlässt, und das ist toll! das macht Spaß.
BliNd GEHÖrt
KoNzERt- & CD-tIPP
Robert Schumann – ScenenMatthias Kirschnereit (Klavier) Schumann: u.a. Waldszenen, Kinderszenen, Ahnung (Welterstein-spielung). Berlin Classics / Edel
Reger: Klavierkonzert f-Moll op. 114 Gerhard Oppitz (Klavier), Bam-berger Symphoniker, Horst Stein (Leitung) 1988. Koch Schwann
Brahms: Sonate Nr. 2 fis-Moll op. 2Hardy Rittner auf einem Streicher-Flügel von 1851, 2007. MDG
Do. 3.6.2010, 19:30 Uhr Pfahlhaus, Wartenau 20Matthias Kirschnereit (Klavier)Werke von Chopin & Schumann
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Die Welt ist eine Scheibedie interessantesten CdNeuerscheinungen des Monats
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Via CrucisNuria Rial (Sopran), Philippe Jaroussky (Countertenor), L’Arpeggiata, Christina Pluhar (Leitung)Virgin Classics
Beethoven: Sinfonien Nr. 5 & 6Basler KammerorchesterGiovanni Antonini (Leitung)Sony Classical
Trost mit DriveMusik ist eine große trösterin. dass wussten schon die italiener des 17. Jahrhunderts und stellten die Passion Christi in Mysterienspielen, volksfest
artigen Mischungen aus Schauspiel, tanz und Musik, dar. in ihrem neuen Projekt baut sich Christina Pluhar mit Werken von Biber, Monteverdi, Merula und traditionellen korsischen Stücken einen eigenen ebenso ergreifenden wie erhebenden musikalischen
„Kreuzweg“. das Ensemble l’arpeggiata spielt mit drive und Freude am Wohlklang, und die beiden Vokalsolisten Nuria rial und Philippe Jaroussky lassen noch das kälteste Herz höher schlagen. das dicke Booklet unterfüttert das Projekt musikwissenschaftlich, eine BonusdVd dokumentiert in 16 Filmausschnitten zehn Jahre l’arpeggiata. (aC)
Fünfte mit HumorWas wäre, wenn in Beethovens fünfter Sinfonie gar nicht das Schicksal an die Pforte klopfte? Sich der Wiener Meister stattdessen vol
ler ironie und Humor mit dem legendären Klopfmotiv befasst hätte?, fragt sich Giovanni antonini in dieser aufnahme und bietet gleich die antwort: mit einer frischen, leichten, vielfarbigen, tiefsinnigen und doppelbödigen interpretation der Fünften, wie man sie noch nie gehört hat. antonini folgt lieber E.t.a. Hoffmanns romantischer deutung des Werkes als unserer Vorstellung eines verbitterten, vom Schicksal geplagten Misan thropen, der sich heldenhaft seinem Schicksal stellt. Sehr zum Vorteil eines Klassikers, in den hier viele neue Einsichten geboten werden. (KH)
LeichtfüßigNoch bevor die deutsche Kammerphilharmonie Bremen und Paavo Järvi mit ihrem CdZyklus Furore machten, bewiesen das Swedish Chamber orchestra und sein dänischer Chefdirigent thomas dausgaard, dass kammerorchestrale transparenz den Beethoven’schen Sinfonien ganz neue Facetten abgewinnen kann. Nach den SchumannSinfonien
widmen sie sich nun Schuberts „großen“ Sinfonien 8 und 9. Nur 38 Musiker zählt das einzige skandinavische Profi Kammerorchester, aber das ist nicht zu wenig. durchweg rasch und leichtfüßig, aber nie leichtgewichtig, dramatisch, aber nie pathetisch und mit viel liebe fürs detail ist ihre Einspielung rundum überzeugend. (aC)Schubert: Sinfonien 8 & 9Swedish Chamber OrchestraThomas Dausgaard (Leitung)BIS
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Dutilleux: D’ombre et de silence Robert Levin (Klavier) ECM
Strauss: Eine Alpensinfonie Orchestre de l’Opéra National de Paris, Philippe Jordan (Leitung). naive
Mystische EinfachheitFragt man Musiker nach den bedeutendsten lebenden Komponisten, fällt immer auch der Name Henri dutilleux. dabei hat der Franzose in 94 lebens
jahren nur wenig komponiert, sein oeuvre für Klavier füllt gerade mal eine Cd. doch selbst die kürzesten Miniaturen entführen den Zuhörer in eine je eigene, geradezu mystische Klangwelt, sei sie nun geprägt von fast Satie’scher Einfachheit oder, später, einer harmonisch freien, verdichteten Sprache. alteMusikFachmann robert levin ist eng vertraut mit dutilleux und dessen Musik, und wenn schon der Komponist selbst sagt, man könne diese Musik kaum besser spielen, kann man guten Gewissens von einer referenzaufnahme sprechen. (aC)
HöchstgenussBergsteiger wünschen sich nichts sehnlicher als klare Sicht: Philippe Jordan, der frischgebackene Musikdirektor der Pariser oper, erweist
sich in der ersten Einspielung mit seinem neuen orchester als ein idealer Schweizer Bergführer, der die Franzosen mit überlegenem Weitblick auf die alpinen Gipfel führt, die Strauss in seiner sinfonischen dichtung so suggestiv beschwört. die Plas tizität des Klangbildes ist vorbildlich, die Strukturen wachsen organisch in den Himmel. Jordan versteht es, die französische Clarté seiner Musiker mit jener Emphase zu verbinden, die er für Wagner und Strauss empfindet. Zwischen orchester und Chef glüht ein heißer draht. (PK)
ZORYANA & OLENA KUSHPLER
TSCHAIKOWSKY · MUSSORGSKYRACHMANINOV · RIMSKY-KORSAKOV
SLAVONIC SOULS · SLAWISCHE SEELEN
„Die Zwillinge mit dem Bühnen-Gen“
Hamburger Abendblatt
CD JETZT NEU BEI CAPRICCIO
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Agrell: orchestermusik Sirkka-Liisa Kaakinen-Pilch (Violine), Pauliina Fred (Flöte), Jasu Moisio (Oboe), Helsinki Baroque Orchestra, Aapo Häkkinen (Cembalo & Leitung). Aeolus
Rosso – italienische opernarien Werke von Stradella, Sartorio, Händel u.a. Patricia Petibon (Sopran), Venice Baroque Orchestra, Andrea Marcon (Leitung). Deutsche Grammophon
Schumann: Geistervariationen, Konzertstücke für Klavier und orchester u.a. Tzimon Barto (Klavier), Christoph Eschenbach (Klavier & Leitung), NDR Sinfonieorchester. Ondine
Spohr: Sinfonien 3 & 6, ouvertüre „Der Fall Babylons“ Orchestra della Svizzera Italiana Howard Shelley (Leitung) hyperion
Mit Styl und GeschmackFür seine Zeitgenossen – und noch lange danach – stand louis Spohr als Komponist auf augenhöhe mit Weber, Schumann und Mendelssohn. in
den Zeiten spätromantischer riesenorchester aber verschwanden seine feingeistigen, im Klassizismus wurzelnden, dabei durchaus emotional packenden Sinfonien von den Spielplänen. immerhin in die CdPlayer kehren sie nun nach und nach zurück, Howard Shelley und dem orchestra della Svizzera italiana sei dank! Spohrs Sechste ist eine Kuriosität: eine „Historische Symphonie im Styl und Geschmack vier verschiedener Zeitabschnitte“: der Zeiten Bachs/Händels, Haydns/Mozarts, Beethovens und schließlich der „allerneuesten Periode 1840“. (aC)
GeburtstagsgeschenkKurz und knapp „Schumann“ haben tzimon Barto und Christoph Eschenbach ihre Cd genannt, auf der sie eine lanze für den späten Schu
mann brechen, indem sie sein letztes vollendetes Werk, die Geistervariationen, als Mittelteil in ein „Klavierkonzert“ aus den beiden Konzertstücken für Klavier und orchester von 1849 und 1853 einfügen. Nachdenklich und entrückt, resigniert aber gleichzeitig zufrieden, abgeklärt und nicht mehr ganz von dieser Welt klingt Schumanns Musik in dieser sehr gelungenen interpretation des amerikanischen Pianisten und seines deutschen dirigenten – ein überzeugendes Plädoyer für einen Schumann jenseits des Klavierkonzertdauerbrenners. (KH)
Vivaldi empfindsamdrei Sinfonien, ein Geigenkonzert, ein oboenkonzert und ein doppelkonzert für Flöte und Cembalo: Mit diesem farbigen Programm por
trätiert das 1997 gegründete Helsinki Baroque orchestra den Komponisten Johan agrell (17011765). der Pfarrerssohn aus dem schwedischen Östergötland wirkte die meiste Zeit seines lebens in deutschland, zunächst am Hof in Kassel, später als Musikdirektor in Nürnberg. Vom sprühenden Charme eines Vivaldi bis zur stimmungsvollen atmosphäre des deutschen empfindsamen Stils reicht die Skala von agrells phantasievoller Musik, für die sich die jungen Finnen mit viel Charme und temperament einsetzen. (dH)
KaleidoskopEinen unglaublichen Stimmumfang, Einfühlungsvermögen in die darzustellenden Figuren und ihr Seelenleben, eine faszinierend wandelbare
Stimme und brillante technik – Patricia Petibon hat alles, was man für die Barockoper braucht. Und die ganze Welt dieser oper, vom Beginn des 17. Jahrhunderts bis Händel, präsentiert sie auf ihrer neuen Cd. Wobei gegen die unbekannten arien der frühen Barockopern, von Stradella oder Sartorio, Händels bekanntere Werke beinahe blass wirken. Was Petibon an Emotionen und Freiheit des ausdrucks bietet, ist ein wundervolles Plädoyer für die frühe Barockoper. aber auch in der Musik Marcellos, Scarlattis, Vivaldis und Händels weiß sie zu glänzen. (KH)
Schumann: Streichquartette (Nr. 1 & 2 in der Erst-fassung), Klavierquintett. Leipziger Streichquartett, Christian Zacharias (Klavier). MDG
Schumann noch originalerWas ein JubiläumsJahr so alles ans licht bringt: robert Schumanns drei Streichquartette wurden zu Claras Geburtstag im September 1842
im privaten Kreise uraufgeführt und lagen im Januar 1843 im druck vor – dazwischen aber hatte Schumann anregungen und Kritik seines Freundes Felix Mendelssohn Bartholdy aufgegriffen. das leipziger Streichquartett präsentiert nun die Quartette 1 und 2 erstmals in der jeweils ersten, etwas längeren Fassung. doch auch abgesehen von diesen editorischen Finessen ist die Einspielung der leipziger spannend und einfühlsam. Gleiches gilt für die „Zugabe“: das populäre Klavierquintett mit Christian Zacharias. (HM)
Schubert ganz innigSchon die ersten takte kann man sich kaum inniger gespielt vorstellen. Und so bleibt es die ganze Cd, trotz aller dynamischen und emotionalen
ausbrüche. das SchubertSpiel des duos Julia Fischer/Martin Helmchen geht zu Herzen, und genau so muss es sein. die Münchner Geigerin und der Berliner Pianist harmonieren ideal miteinander, mal verschmelzen sie ihren ton, dann wieder werfen sie sich munter die Bälle zu. denn wenn auch die Wehmut dominiert, die Schubert’sche Keckheit kommt hier nicht zu kurz. Ein Überraschung bietet das dritte Werk: die fMollFantasie für zwei Klaviere – Julia Fischers Cddebüt als Pia nistin. auch das kann sie! (HM)
Schubert: Werke für Violine und Klavier Vol. 2 Julia Fischer (Violine), Martin Helmchen (Klavier)PentaTone
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Ins Labor! 31. Juli bis 8. August 2010 Höhepunkte aus dem Programm:
6. August 2010 19.00 Uhr Solistenkonzert • Beethovens Welten Beethoven als Visionär, vorgestellt von dem PianistenStephen Kovachevich, einem seiner wichtigsten Interpreten STEPHEN KOVACHEVICH (Klavier)
8. August 2010 11.00 Uhr Matinee • Fantasien auf Reisen„Fantasien“ als kompositorisches Labor: Werke von Mozart,C. P. E. Bach, Schumann, Brahms und PurcellMATTHIAS KIRSCHNEREIT (Klavier) HAMBURGER RATSMUSIK
Gesamtprogramm und Karten: Konzertkasse Gerdes, Hamburg, Tel. 040 / 453 326 NDR Ticketshop, Hamburg, Tel. 0 180 / 178 79 80 (bundesweit zum Ortstarif, mob. abw.) Geschäftsstelle Sommerliche Musiktage Hitzacker, Tel. 0 58 62 / 941 430 u.v.a.
Gefördert u.a. durch Kulturpartner Medienpartner
Informationen und Karten: www.musiktage-hitzacker.de
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Gershwin: Rhapsody in Blue, Mendelssohn: Sinfonie Nr. 3. Josa Bambirra Silveira Malich (Klavier), Felix Men-delssohn Jugendsinfonieorchester Hamburg, Clemens Malich (Leitung). Charade
Hidalgo: Hacia, Einfache Musik, Streichquartett Nr. 2 u.a. WDR Sinfonieorchester Köln, Lothar Zagrosek (Leitung), Ensemble Resonanz Kairos
Leoncavallo: I Medici Plácido Domingo, Carlos Álvarez, Daniela Dessì u.a., Or-chestra e Coro del Maggio Musicale Fiorentino, Alberto Veronesi (Leitung). Deutsche Grammophon
Sheppard: Media vita und andere liturgische Werke Stile antico harmonia mundi
Media vitaWelch wunderbares Vokalensemble für diese Musik: Warm und weich klingen auch die höchsten Höhen, die extremsten Querstände, in
denen John Sheppards (15151558) Werke schwelgen. Nicht metallisch, kalt und hart, wie man die Musik der tudorzeit zu hören gewohnt ist. diese völlig unangestrengte Entspanntheit kann sich nur ein Ensemble leisten, für das die extremen Sprünge, der ungeheure tonumfang der Melodien und der komplexe Kontrapunkt kein Problem darstellen. Und ganz nebenbei erzeugen die gerade vierzehn Sänger von stile antico einen Klang von erstaunlicher dynamischer differenziertheit, auf den mancher großer Chor neidisch sein könnte. (KH)
WagnerisimoSeit dem Erfolg seiner Pagli-acci haftet ihm das Etikett des Verismo an. dass ruggero leoncavallo mehr konnte als Probleme im Schausteller
milieu naturalistisch zu veropern, zeigt seine historische oper I Medici. 1893 uraufgeführt, war sie als Grundstock eines italienischen Rings geplant. das hört man: leoncavallo hat seinen Wagner gut studiert, aber auch Verdi. I Medici beginnt mit einer versuchten Vergewaltigung während der Jagd und endet mit einem Mord in der Kirche. der Machtkampf zwischen Papst und den Medici bietet aufgeheizte operndramatik. Plácido domingo und Carlos Álvarez überzeugen als charakterstarke MediciBrüder. alberto Veronesi bringt die orchesterfarben zum Blühen. (EW)
Musikalische Botschafterdie Pflege des musikalischen Nachwuchses wird groß geschrieben in Hamburg: allein fünf Jugendorchester gibt es in der Hansestadt, darunter
das Felix Mendelssohn Jugendsinfonieorchester Hamburg. im Glanz jugendlicher Begeisterung präsentiert sich das orchester auf seiner Cd: in Gershwins Rhapsody in Blue brilliert der 14jährige Sohn des dirigenten als Pianist, und mit der Schottischen Sinfonie ihres Namenspatrons Mendelssohn zeigen die Musiker im alter zwischen zehn und 27 Jahren, dass Enthusiasmus und Perfek tion zwei Seiten ein und derselben Medaille sein können. Hamburg kann stolz auf diese musikalischen Botschafter sein! (dH)
Starke SogkraftMan sollte meinen, zu Beethovens Großer Fuge sei alles gesagt. doch der südspanische lachenmannSchüler Manuel Hidalgo schafft es, ihr mit sei
ner orchesterbearbeitung weitere Nuancen und Konturen abzugewinnen. Beethovens Sechs Bagatellen op. 126 stellt er dagegen in das monochrome Farbbad eines Streichorchesters. den kompositionstechnischen Kontrast dazu bieten Hidalgos eigene Streichquartette, die schattenhaften Klanggebilde seines Nr. 1 Hacia und die verblüffende Energie aufgebrochener Strukturen im Quartett Nr. 2. Und Hidalgos Einfache Musik für Streichorchester hat mit extremen Gegensätzen in der textur starke Sogkraft. Spannende Zeitsprünge in hoher Spielkultur. (EW)
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
Mo, 30.08.2010 | 20 UhrHamburg, LaeiszhalleSonderkonzert 1
Eröffnungskonzert des Zyklus’ Mahler in Hamburg 2010/2011
Alan Gilbert DirigentPeter Seiffert TenorThomas Hampson Bariton
Jean SibeliusSinfonie Nr. 7 C-Dur op. 105Gustav MahlerDas Lied von der Erde
D A S L I E D V O N D E R E R D EL AEISZHALLE HAMBURG | GROSSER SA AL
Fr, 20.05.2011 | 20 UhrHamburg, Color Line ArenaSonderkonzert 2
Christoph Eschenbach DirigentErin Wall Sopran IMichaela Kaune Sopran IISimona Šaturova Sopran IIIPetra Lang Alt IMihoko Fujimura Alt IINicolai Schukoff TenorMichael Nagy BaritonJohn Relyea Bass
Tschechische Philharmonie PragNDR SinfonieorchesterNDR ChorSchleswig-Holstein Festival ChorKnabenchor HannoverPrager Philharmonischer ChorTschechischer Knabenchor Boni Pueri
Gustav MahlerSinfonie Nr. 8 Es-Dur „Sinfonie der Tausend“
In Zusammenarbeit mit dem Schleswig-Holstein Musik FestivalKoproduktion mit dem Festival „Prager Frühling“ und der Tschechischen Philharmonie Prag
S I N F O N I E D E R TA U S E N DHAMBURG | COLOR LINE ARENA
Einzelkarten von 9,– bis 41,– Euro* (30.08.2010) und von 10,– bis 60,– Euro* (20.05.2011) erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de, montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr. *zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
Gerne schicken wir Ihnen die Saisonvorschau des NDR Sinfonieorchesters zu. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den NDR Ticketshop.
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Mo, 30.08.2010 | 20 UhrHamburg, LaeiszhalleSonderkonzert 1
Eröffnungskonzert des Zyklus’ Mahler in Hamburg 2010/2011
Alan Gilbert DirigentPeter Seiffert TenorThomas Hampson Bariton
Jean SibeliusSinfonie Nr. 7 C-Dur op. 105Gustav MahlerDas Lied von der Erde
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Fr, 20.05.2011 | 20 UhrHamburg, Color Line ArenaSonderkonzert 2
Christoph Eschenbach DirigentErin Wall Sopran IMichaela Kaune Sopran IISimona Šaturova Sopran IIIPetra Lang Alt IMihoko Fujimura Alt IINicolai Schukoff TenorMichael Nagy BaritonJohn Relyea Bass
Tschechische Philharmonie PragNDR SinfonieorchesterNDR ChorSchleswig-Holstein Festival ChorKnabenchor HannoverPrager Philharmonischer ChorTschechischer Knabenchor Boni Pueri
Gustav MahlerSinfonie Nr. 8 Es-Dur „Sinfonie der Tausend“
In Zusammenarbeit mit dem Schleswig-Holstein Musik FestivalKoproduktion mit dem Festival „Prager Frühling“ und der Tschechischen Philharmonie Prag
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Einzelkarten von 9,– bis 41,– Euro* (30.08.2010) und von 10,– bis 60,– Euro* (20.05.2011) erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de, montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr. *zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
CHRISTOPH VON DOHNÁNYIB1 | 23.09.2010 | 20 UhrA1 | 26.09.2010 | 11 UhrChristoph von DohnányiMahlerSinfonie Nr. 9 D-Dur
FOSTER / VOLODOSB2 | 28.10.2010 | 20 UhrA2 | 31.10.2010 | 11 UhrLawrence FosterArcadi Volodos KlavierMontsalvatgeTschaikowsky | de Falla
URBAŃSKI / BLECHACZ B3 | 18.11.2010 | 20 UhrA3 | 21.11.2010 | 11 UhrKrzysztof UrbańskiRafał Blechacz KlavierPenderecki | ChopinStrawinsky
ALAN GILBERTB4 | 09.12.2010 | 20 UhrA4 | 12.12.2010 | 11 UhrAlan GilbertMahlerSinfonie Nr. 6 a-moll
BOLTON / ARMSTRONGB5 | 06.01.2011 | 20 UhrA5 | 09.01.2011 | 11 UhrIvor BoltonKit Armstrong KlavierKnabenchor HannoverNDR ChorMozart | Haydn | Strawinsky
JORDAN / GRUBINGERB6 | 27.01.2011 | 20 UhrA6 | 30.01.2011 | 11 UhrPhilippe JordanMartin Grubinger PercussionCorigliano | Schostakowitsch
URBAŃSKI / MÜLLER-SCHOTTB7 | 24.02.2011 | 20 UhrA7 | 27.02.2011 | 11 UhrKrzysztof UrbańskiDaniel Müller-Schott VioloncelloSchumann | Mahler
GILBERT / BATIASHVILIB8 | 24.03.2011 | 20 UhrA8 | 27.03.2011 | 11 UhrAlan GilbertLisa Batiashvili ViolineLindberg | Dvořák
MÁCAL / FUJIMURAB9 | 05.05.2011 | 20 UhrA9 | 08.05.2011 | 11 UhrZdeněk MácalMihoko Fujimura SopranWagner | Strauss
SALONEN / FRAYB10 | 26.05.2011 | 20 UhrA10 | 29.05.2011 | 11 UhrEsa-Pekka SalonenDavid Fray KlavierBartók | Mozart
Abonnements von 70,– bis 310,– Euro erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80*, Fax 0180 - 1 78 79 81*, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de, montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr. (* bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz)
Zu allen Konzerten der Reihe B findet jeweils um 19 Uhr eine Einführungsveranstal tung mit Habakuk Traber statt.
Parallel zu den Konzerten am 31.10.2010, 09.01.2011 und 27.03.2011 bieten wir Ihren Familienmitgliedern ab 5 Jahren die „Mit-Mach-Musik“ an.
Die Konzerte der Reihen A, B, C und D sind auch als Familien abonnement (ab 87,50 Euro) und als Studenten-Wahlabonnement (36,– Euro) zu buchen.
Gerne schicken wir Ihnen die Saisonvorschau des NDR Sinfonieorchesters zu. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den NDR Ticketshop.
REIHE A UND REIHE B | 10 KONZERTE
A B O N N E M E N T KO N Z E R T E 1 0 | 1 1L AEISZHALLE HAMBURG | GROSSER SA AL
7136_SO_06_AZ_Conci_Sonder.indd 4-5 27.04.2010 16:17:17 Uhr
D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
CHRISTOPH VON DOHNÁNYIB1 | 23.09.2010 | 20 UhrA1 | 26.09.2010 | 11 UhrChristoph von DohnányiMahlerSinfonie Nr. 9 D-Dur
FOSTER / VOLODOSB2 | 28.10.2010 | 20 UhrA2 | 31.10.2010 | 11 UhrLawrence FosterArcadi Volodos KlavierMontsalvatgeTschaikowsky | de Falla
URBAŃSKI / BLECHACZ B3 | 18.11.2010 | 20 UhrA3 | 21.11.2010 | 11 UhrKrzysztof UrbańskiRafał Blechacz KlavierPenderecki | ChopinStrawinsky
ALAN GILBERTB4 | 09.12.2010 | 20 UhrA4 | 12.12.2010 | 11 UhrAlan GilbertMahlerSinfonie Nr. 6 a-moll
BOLTON / ARMSTRONGB5 | 06.01.2011 | 20 UhrA5 | 09.01.2011 | 11 UhrIvor BoltonKit Armstrong KlavierKnabenchor HannoverNDR ChorMozart | Haydn | Strawinsky
JORDAN / GRUBINGERB6 | 27.01.2011 | 20 UhrA6 | 30.01.2011 | 11 UhrPhilippe JordanMartin Grubinger PercussionCorigliano | Schostakowitsch
URBAŃSKI / MÜLLER-SCHOTTB7 | 24.02.2011 | 20 UhrA7 | 27.02.2011 | 11 UhrKrzysztof UrbańskiDaniel Müller-Schott VioloncelloSchumann | Mahler
GILBERT / BATIASHVILIB8 | 24.03.2011 | 20 UhrA8 | 27.03.2011 | 11 UhrAlan GilbertLisa Batiashvili ViolineLindberg | Dvořák
MÁCAL / FUJIMURAB9 | 05.05.2011 | 20 UhrA9 | 08.05.2011 | 11 UhrZdeněk MácalMihoko Fujimura SopranWagner | Strauss
SALONEN / FRAYB10 | 26.05.2011 | 20 UhrA10 | 29.05.2011 | 11 UhrEsa-Pekka SalonenDavid Fray KlavierBartók | Mozart
Abonnements von 70,– bis 310,– Euro erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80*, Fax 0180 - 1 78 79 81*, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de, montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr. (* bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz)
Zu allen Konzerten der Reihe B findet jeweils um 19 Uhr eine Einführungsveranstal tung mit Habakuk Traber statt.
Parallel zu den Konzerten am 31.10.2010, 09.01.2011 und 27.03.2011 bieten wir Ihren Familienmitgliedern ab 5 Jahren die „Mit-Mach-Musik“ an.
Die Konzerte der Reihen A, B, C und D sind auch als Familien abonnement (ab 87,50 Euro) und als Studenten-Wahlabonnement (36,– Euro) zu buchen.
Gerne schicken wir Ihnen die Saisonvorschau des NDR Sinfonieorchesters zu. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den NDR Ticketshop.
REIHE A UND REIHE B | 10 KONZERTE
A B O N N E M E N T KO N Z E R T E 1 0 | 1 1L AEISZHALLE HAMBURG | GROSSER SA AL
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
MORLOT / ZIMMERMANND1 | 08.10.2010 | 20 UhrLudovic Morlot Frank Peter Zimmermann ViolineBartók | LutosławskiSchubert
STORGÅRDS / TETZLAFFC1 | 11.11.2010 | 20 UhrD2 | 12.11.2010 | 20 UhrJohn StorgårdsChristian Tetzlaff ViolineDelius | Widmann | Sibelius
ESCHENBACH / ASHKARD3 | 17.12.2010 | 20 UhrChristoph EschenbachSaleem Abboud Ashkar KlavierTschaikowsky | Schumann
BLOMSTEDT / FISCHERC2 | 13.01.2011 | 20 UhrD4 | 14.01.2011 | 20 UhrHerbert BlomstedtJulia Fischer ViolineMozart | Bruckner
ESCHENBACH / KARGC3 10.02.11 | D5 11.02.11Christoph EschenbachChristiane Karg Sopran Mozart | Ruzicka | Mahler
GILBERT / HAMPSOND6 | 04.03.2011 | 20 UhrAlan GilbertThomas Hampson BaritonSchubert | Mahler/BerioBerg
PAOLO CARIGNANIC4 | 07.04.2011 | 20 UhrD7 | 08.04.2011 | 20 UhrPaolo CarignaniMarina Rebeka SopranLaura Polverelli MezzosopranDimitry Korchak TenorAndrea Concetti BassNDR ChorDänischer Rundfunkchor / DRBerio | Rossini
CONLON / WAGNERD8 | 29.04.2011 | 20 UhrJames ConlonStefan Wagner ViolineBritten | Schostakowitsch
Abonnements von 28,– bis 124,– Euro (Reihe C) bzw. 56,– bis 248,– Euro (Reihe D) erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80*, Fax 0180 - 1 78 79 81*, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de, montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr. (* bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz)
Einführungsveranstal tungen mit Habakuk Traber jeweils um 19 Uhr.
Einführungsveranstal tungen für „Konzertanfänger“ am 12.11.2010 (Sibelius) und 17.12.2010 (Tschaikowsky) jeweils um 20 Uhr.
Gerne schicken wir Ihnen die Saisonvorschau des NDR Sinfonieorchesters zu. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den NDR Ticketshop.
REIHE C | 4 KONZERTE, REIHE D | 8 KONZERTE
A B O N N E M E N T KO N Z E R T E 1 0 | 1 1L AEISZHALLE HAMBURG | GROSSER SA AL
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
MORLOT / ZIMMERMANND1 | 08.10.2010 | 20 UhrLudovic Morlot Frank Peter Zimmermann ViolineBartók | LutosławskiSchubert
STORGÅRDS / TETZLAFFC1 | 11.11.2010 | 20 UhrD2 | 12.11.2010 | 20 UhrJohn StorgårdsChristian Tetzlaff ViolineDelius | Widmann | Sibelius
ESCHENBACH / ASHKARD3 | 17.12.2010 | 20 UhrChristoph EschenbachSaleem Abboud Ashkar KlavierTschaikowsky | Schumann
BLOMSTEDT / FISCHERC2 | 13.01.2011 | 20 UhrD4 | 14.01.2011 | 20 UhrHerbert BlomstedtJulia Fischer ViolineMozart | Bruckner
ESCHENBACH / KARGC3 10.02.11 | D5 11.02.11Christoph EschenbachChristiane Karg Sopran Mozart | Ruzicka | Mahler
GILBERT / HAMPSOND6 | 04.03.2011 | 20 UhrAlan GilbertThomas Hampson BaritonSchubert | Mahler/BerioBerg
PAOLO CARIGNANIC4 | 07.04.2011 | 20 UhrD7 | 08.04.2011 | 20 UhrPaolo CarignaniMarina Rebeka SopranLaura Polverelli MezzosopranDimitry Korchak TenorAndrea Concetti BassNDR ChorDänischer Rundfunkchor / DRBerio | Rossini
CONLON / WAGNERD8 | 29.04.2011 | 20 UhrJames ConlonStefan Wagner ViolineBritten | Schostakowitsch
Abonnements von 28,– bis 124,– Euro (Reihe C) bzw. 56,– bis 248,– Euro (Reihe D) erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80*, Fax 0180 - 1 78 79 81*, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de, montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr. (* bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz)
Einführungsveranstal tungen mit Habakuk Traber jeweils um 19 Uhr.
Einführungsveranstal tungen für „Konzertanfänger“ am 12.11.2010 (Sibelius) und 17.12.2010 (Tschaikowsky) jeweils um 20 Uhr.
Gerne schicken wir Ihnen die Saisonvorschau des NDR Sinfonieorchesters zu. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den NDR Ticketshop.
REIHE C | 4 KONZERTE, REIHE D | 8 KONZERTE
A B O N N E M E N T KO N Z E R T E 1 0 | 1 1L AEISZHALLE HAMBURG | GROSSER SA AL
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
METROPOLISFr, 03.12.2010 | 20 UhrSa, 04.12.2010 | 20 UhrFrank Strobel DirigentStummfi lm von Fritz Lang mit der Originalmusik für großes Orchester von Gottfried HuppertzHamburger Erstaufführung der restaurierten Originalfassung 2010
BERNSTEIN NIGHTSa, 05.02.2011 | 20 UhrKristjan Järvi DirigentChristopher Franzius VioloncelloLeonard Bernstein„Candide“-OuvertüreThree Dance Episodesaus „On the Town“Three Meditations aus „Mass“Symphonic Dances aus „West Side Story“
SACRE, POÈME DE L’EXTASEFr, 15.04.2011 | 20 UhrSa, 16.04.2011 | 20 UhrXian Zhang DirigentinKlaus Obermaier Konzept, Künstle ri sche Leitung und Choreographie Julia Mach Tanz Alois Hummer TonWolfgang Friedinger LichtArs Electronica Futurelab Interaktives Design und technische Entwicklung Alexander Skrjabin Le Poème de l’Extase op. 54Igor Strawinsky Le Sacre du PrintempsEine interaktive 3D Tanz- und Musikperformance
In Kooperation mit Elbphilharmonie Konzerte und Kampnagel
3 PROGR AMME – ERSTMALS AUCH ALS ABO
A U F K A M P N A G E L 1 0 | 1 1HAMBURG | K AMPNAGEL | JARRESTR ASSE 20
Einzelkarten für 16,– Euro* (03./04.12.2010, 05.02.2011) und für 35,– / 29,– / 15,– Euro* (15./16.04.2011) erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de, montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr. zuzüglich 10% Vorverkaufsgebührbundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz)
Die Konzerte am 4.12.2010, 5.2.2011 und 16.4.2011 sind auch als Abonnement für 50,– Euro zu buchen.
Gerne schicken wir Ihnen die Saisonvorschau des NDR Sinfonieorchesters zu. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den NDR Ticketshop.
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
METROPOLISFr, 03.12.2010 | 20 UhrSa, 04.12.2010 | 20 UhrFrank Strobel DirigentStummfi lm von Fritz Lang mit der Originalmusik für großes Orchester von Gottfried HuppertzHamburger Erstaufführung der restaurierten Originalfassung 2010
BERNSTEIN NIGHTSa, 05.02.2011 | 20 UhrKristjan Järvi DirigentChristopher Franzius VioloncelloLeonard Bernstein„Candide“-OuvertüreThree Dance Episodesaus „On the Town“Three Meditations aus „Mass“Symphonic Dances aus „West Side Story“
SACRE, POÈME DE L’EXTASEFr, 15.04.2011 | 20 UhrSa, 16.04.2011 | 20 UhrXian Zhang DirigentinKlaus Obermaier Konzept, Künstle ri sche Leitung und Choreographie Julia Mach Tanz Alois Hummer TonWolfgang Friedinger LichtArs Electronica Futurelab Interaktives Design und technische Entwicklung Alexander Skrjabin Le Poème de l’Extase op. 54Igor Strawinsky Le Sacre du PrintempsEine interaktive 3D Tanz- und Musikperformance
In Kooperation mit Elbphilharmonie Konzerte und Kampnagel
3 PROGR AMME – ERSTMALS AUCH ALS ABO
A U F K A M P N A G E L 1 0 | 1 1HAMBURG | K AMPNAGEL | JARRESTR ASSE 20
Einzelkarten für 16,– Euro* (03./04.12.2010, 05.02.2011) und für 35,– / 29,– / 15,– Euro* (15./16.04.2011) erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de, montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr. zuzüglich 10% Vorverkaufsgebührbundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz)
Die Konzerte am 4.12.2010, 5.2.2011 und 16.4.2011 sind auch als Abonnement für 50,– Euro zu buchen.
Gerne schicken wir Ihnen die Saisonvorschau des NDR Sinfonieorchesters zu. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den NDR Ticketshop.
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
TARZAHN HAT KARIESSa, 22.01.201114.30 Uhr + 16.30 UhrSo, 23.01.201114.30 UhrNDR BrassJörg Schade als Taridius ZahnDietmar Beese als Mr. BloomChristiane Schoon als PalminaEin Musiktheaterstück mit Musik vonW. A. Mozart, Gioacchino Rossini, Giuseppe Verdi, Anton Bruckner,Scott Joplin und Andreas N. Tarkmann
„HALLO ELEFANT“, SAGTE DIE SCHNECKESa, 26.02.201114.30 Uhr + 16.30 UhrSo, 27.02.201114.30 UhrB-Five Blockfl ötenconsort Margret Gilgenreiner SprecherinEnglische Traditionals und Texte vonToon Tellegen
DAS KRIMINELLE KONZERTSa, 02.04.201114.30 Uhr + 16.30 UhrSo, 03.04.201114.30 UhrNDR SinfonieorchesterTheater Kontra-PunktMusik vonMauricio Kagel, Aaron Copland, Sergej Prokofjew, Edvard Grieg, Modest Mussorgsky, W. A. Mozart, Johann Sebastian Bach und Hauke Berheide
IM WUNDERSCHÖNEN MONAT MAI ...Sa, 07.05.201114.30 Uhr + 16.30 UhrSo, 08.05.201114.30 UhrNDR ChorMüllers Marionetten-TheaterMusik vonFelix Mendelssohn Bartholdy und Robert Schumann
4 KONZERTE
FA M I L I E N KO N Z E R T E 1 0 | 1 1HAMBURG | ROLF -LIEBERMANN-STUDIO
Einzelkarten: Erwachsene 10,– Euro*, Kinder 5,– Euro*, Familienkarte 20,– Euro*; Abonnement (4 Konzerte): Erwachsene 36,– Euro, Kinder (bis 18 Jahre) 16,– Euro; Familienabonnement (3 – 5 Personen, max. 2 Erwachsene) 74,– Euro erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de, montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr. *zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz)
Die ausführliche Broschüre „Auf geht‘s...mit Musik“ erscheint im Juli 2010. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den NDR Ticketshop.
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
TARZAHN HAT KARIESSa, 22.01.201114.30 Uhr + 16.30 UhrSo, 23.01.201114.30 UhrNDR BrassJörg Schade als Taridius ZahnDietmar Beese als Mr. BloomChristiane Schoon als PalminaEin Musiktheaterstück mit Musik vonW. A. Mozart, Gioacchino Rossini, Giuseppe Verdi, Anton Bruckner,Scott Joplin und Andreas N. Tarkmann
„HALLO ELEFANT“, SAGTE DIE SCHNECKESa, 26.02.201114.30 Uhr + 16.30 UhrSo, 27.02.201114.30 UhrB-Five Blockfl ötenconsort Margret Gilgenreiner SprecherinEnglische Traditionals und Texte vonToon Tellegen
DAS KRIMINELLE KONZERTSa, 02.04.201114.30 Uhr + 16.30 UhrSo, 03.04.201114.30 UhrNDR SinfonieorchesterTheater Kontra-PunktMusik vonMauricio Kagel, Aaron Copland, Sergej Prokofjew, Edvard Grieg, Modest Mussorgsky, W. A. Mozart, Johann Sebastian Bach und Hauke Berheide
IM WUNDERSCHÖNEN MONAT MAI ...Sa, 07.05.201114.30 Uhr + 16.30 UhrSo, 08.05.201114.30 UhrNDR ChorMüllers Marionetten-TheaterMusik vonFelix Mendelssohn Bartholdy und Robert Schumann
4 KONZERTE
FA M I L I E N KO N Z E R T E 1 0 | 1 1HAMBURG | ROLF -LIEBERMANN-STUDIO
Einzelkarten: Erwachsene 10,– Euro*, Kinder 5,– Euro*, Familienkarte 20,– Euro*; Abonnement (4 Konzerte): Erwachsene 36,– Euro, Kinder (bis 18 Jahre) 16,– Euro; Familienabonnement (3 – 5 Personen, max. 2 Erwachsene) 74,– Euro erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de, montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr. *zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz)
Die ausführliche Broschüre „Auf geht‘s...mit Musik“ erscheint im Juli 2010. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den NDR Ticketshop.
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
MIT MITGLIEDERN DES NDR SINFONIEORCHESTERS
KAMMERMUSIK AUS WIENDi, 19.10.2010 | 20 UhrAnton BrucknerStreichquintett F-Dur Erich Wolfgang Korngold Klavierquintett E-Dur op. 15
HOMMAGE À CHOPINDi, 30.11.2010 | 20 UhrFrédéric Chopin Klaviertrio g-moll op. 8Polonaise brillante C-Dur op. 3für Violoncello und KlavierKlavierkonzert Nr. 1 e-moll op. 11 (Kammermusikfassung)
SEXTETTDi, 19.04.2011 | 20 UhrAntonín DvořákStreichsextett A-Dur op. 48 Johannes Brahms Streichsextett B-Dur op. 18
BAROCK!Di, 31.05.2011 | 20 UhrPietro LocatelliConcerto XI a quattro c-mollGiuseppe Tartini Violinkonzert E-Dur Georg MuffatSonata V G-Dur aus „Armonico Tributo“Arcangelo Corelli aus: Concerti grossi op. 6
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I TUTTI CELLIDi, 18.01.2011 | 20 UhrWerke für 3 – 8 Violoncelli von Julius Klengel, Wilhelm Fitzenhagen Heitor Villa-Lobos u. a.
BACH & MENDELSSOHNDi, 15.02.2011 | 20 UhrJ. S. Bach | SchumannCello-Suite Nr. 3 Giovanni Bottesini Grande Allegro di Concerto „Alla Mendelssohn“ op. posth.für Kontrabass und KlavierJ. S. Bach | MendelssohnCiaccona für Violine Johann Sebastian BachSchlussfuge aus „Kunst der Fuge“ BWV 1080 und Choral„Vor Deinen Thron tret’ ich hiermit“Felix Mendelssohn BartholdyKlaviertrio Nr. 2 c-moll op. 66
CHAGALL UND DIE MUSIKKonzert im Rahmen der Marc Chagall– Ausstellung im Bucerius Kunst Forum (mit Ausstellungsbesuch)So, 14.11.2010 | 20 UhrBucerius Kunst Forum, Ian Karan AuditoriumRathausmarkt 2Igor StrawinskyL’Histoire du Soldat Maurice Ravel Introduktion und Allegro Francis Poulenc Sextett op. 100
QUARTETT MIT ALAN GILBERTSa, 26.03.2011 | 20 UhrRolf-Liebermann-StudioWolfgang Amadeus MozartStreichquartett G-Dur KV 387 Felix Mendelssohn Bartholdy Andante und Scherzo op. 81 Ludwig van Beethoven Streichquartett Es-Dur op. 74 „Harfenquartett“
6 KONZERTE
K A M M E R KO N Z E R T E 1 0 | 1 1HAMBURG | ROLF -LIEBERMANN-STUDIO
2 KONZERTE
S O N D E R KO N Z E R T EHAMBURG
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
MIT MITGLIEDERN DES NDR SINFONIEORCHESTERS
KAMMERMUSIK AUS WIENDi, 19.10.2010 | 20 UhrAnton BrucknerStreichquintett F-Dur Erich Wolfgang Korngold Klavierquintett E-Dur op. 15
HOMMAGE À CHOPINDi, 30.11.2010 | 20 UhrFrédéric Chopin Klaviertrio g-moll op. 8Polonaise brillante C-Dur op. 3für Violoncello und KlavierKlavierkonzert Nr. 1 e-moll op. 11 (Kammermusikfassung)
SEXTETTDi, 19.04.2011 | 20 UhrAntonín DvořákStreichsextett A-Dur op. 48 Johannes Brahms Streichsextett B-Dur op. 18
BAROCK!Di, 31.05.2011 | 20 UhrPietro LocatelliConcerto XI a quattro c-mollGiuseppe Tartini Violinkonzert E-Dur Georg MuffatSonata V G-Dur aus „Armonico Tributo“Arcangelo Corelli aus: Concerti grossi op. 6
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I TUTTI CELLIDi, 18.01.2011 | 20 UhrWerke für 3 – 8 Violoncelli von Julius Klengel, Wilhelm Fitzenhagen Heitor Villa-Lobos u. a.
BACH & MENDELSSOHNDi, 15.02.2011 | 20 UhrJ. S. Bach | SchumannCello-Suite Nr. 3 Giovanni Bottesini Grande Allegro di Concerto „Alla Mendelssohn“ op. posth.für Kontrabass und KlavierJ. S. Bach | MendelssohnCiaccona für Violine Johann Sebastian BachSchlussfuge aus „Kunst der Fuge“ BWV 1080 und Choral„Vor Deinen Thron tret’ ich hiermit“Felix Mendelssohn BartholdyKlaviertrio Nr. 2 c-moll op. 66
CHAGALL UND DIE MUSIKKonzert im Rahmen der Marc Chagall– Ausstellung im Bucerius Kunst Forum (mit Ausstellungsbesuch)So, 14.11.2010 | 20 UhrBucerius Kunst Forum, Ian Karan AuditoriumRathausmarkt 2Igor StrawinskyL’Histoire du Soldat Maurice Ravel Introduktion und Allegro Francis Poulenc Sextett op. 100
QUARTETT MIT ALAN GILBERTSa, 26.03.2011 | 20 UhrRolf-Liebermann-StudioWolfgang Amadeus MozartStreichquartett G-Dur KV 387 Felix Mendelssohn Bartholdy Andante und Scherzo op. 81 Ludwig van Beethoven Streichquartett Es-Dur op. 74 „Harfenquartett“
6 KONZERTE
K A M M E R KO N Z E R T E 1 0 | 1 1HAMBURG | ROLF -LIEBERMANN-STUDIO
2 KONZERTE
S O N D E R KO N Z E R T EHAMBURG
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CHRISTOPH VON DOHNÁNYIL1 | 24.09.2010 | 19.30 UhrChristoph von DohnányiMahlerSinfonie Nr. 9 D-Dur
STORGÅRDS / TETZLAFFL2 | 13.11.2010| 19.30 UhrJohn StorgårdsChristian Tetzlaff ViolineDelius | Widmann | Sibelius
ALAN GILBERTL3 | 10.12.2010| 19.30 UhrAlan GilbertMahlerSinfonie Nr. 6 a-moll
BLOMSTEDT / FISCHERL4 | 15.01.2011| 19.30 UhrHerbert BlomstedtJulia Fischer ViolineMozart | Bruckner
URBAŃSKI / MÜLLER-SCHOTTL5 | 25.02.2011| 19.30 UhrKrzysztof UrbańskiDaniel Müller-Schott VioloncelloSchumann | Mahler
GILBERT / BATIASHVILIL6 | 25.03.2011| 19.30 UhrAlan GilbertLisa Batiashvili ViolineLindberg | Dvořák
MÁCAL / FUJIMURAL7 | 07.05.2011| 19.30 UhrZdeněk MácalMihoko Fujimura SopranWagner | Strauss
SALONEN / FRAYL8 | 27.05.2011| 19.30 UhrEsa-Pekka SalonenDavid Fray KlavierBartók | Mozart
Abonnements von 82,– bis 223,– Euro erhalten Sie bei derKonzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, 23552 Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected], www.ndrsinfonieorchester.de, montags bis freitags von 9.30 bis 19 Uhr und samstags von 9.30 bis 18 Uhr.
In Verbindung mit dem Verein der Musikfreunde e. V. Lübeck und der Lübecker Musik- und Kongresshallen GmbH
Gerne schicken wir Ihnen die Saisonvorschau des NDR Sinfonieorchesters zu. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den NDR Ticketshop.
REIHE L | 8 KONZERTE
A B O N N E M E N T KO N Z E R T E 1 0 | 1 1LÜBECK | MUSIK- UND KONGRESSHALLE
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
CHRISTOPH VON DOHNÁNYIL1 | 24.09.2010 | 19.30 UhrChristoph von DohnányiMahlerSinfonie Nr. 9 D-Dur
STORGÅRDS / TETZLAFFL2 | 13.11.2010| 19.30 UhrJohn StorgårdsChristian Tetzlaff ViolineDelius | Widmann | Sibelius
ALAN GILBERTL3 | 10.12.2010| 19.30 UhrAlan GilbertMahlerSinfonie Nr. 6 a-moll
BLOMSTEDT / FISCHERL4 | 15.01.2011| 19.30 UhrHerbert BlomstedtJulia Fischer ViolineMozart | Bruckner
URBAŃSKI / MÜLLER-SCHOTTL5 | 25.02.2011| 19.30 UhrKrzysztof UrbańskiDaniel Müller-Schott VioloncelloSchumann | Mahler
GILBERT / BATIASHVILIL6 | 25.03.2011| 19.30 UhrAlan GilbertLisa Batiashvili ViolineLindberg | Dvořák
MÁCAL / FUJIMURAL7 | 07.05.2011| 19.30 UhrZdeněk MácalMihoko Fujimura SopranWagner | Strauss
SALONEN / FRAYL8 | 27.05.2011| 19.30 UhrEsa-Pekka SalonenDavid Fray KlavierBartók | Mozart
Abonnements von 82,– bis 223,– Euro erhalten Sie bei derKonzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, 23552 Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected], www.ndrsinfonieorchester.de, montags bis freitags von 9.30 bis 19 Uhr und samstags von 9.30 bis 18 Uhr.
In Verbindung mit dem Verein der Musikfreunde e. V. Lübeck und der Lübecker Musik- und Kongresshallen GmbH
Gerne schicken wir Ihnen die Saisonvorschau des NDR Sinfonieorchesters zu. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den NDR Ticketshop.
REIHE L | 8 KONZERTE
A B O N N E M E N T KO N Z E R T E 1 0 | 1 1LÜBECK | MUSIK- UND KONGRESSHALLE
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Das Radioprogramm im Juni
Das Programmschema werktags bis 20:00 Uhr
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Matinee
13:00 Klassik à la carte14:00 Klassisch unterwegs19:00 Journal19:30 Musica
1.6. DIENStAG
20:00 KulturforumSamoa – Eine Reise in den Tod
21:00 Welt der Musik
22:00 Am Abend vorgelesenTolstoi: Krieg und Frieden (45/70)
22:35 Klassisch in die Nacht
2.6. MIttWoCH
20:00 HörspielPasternak: Doktor Schiwago (III)
21:30 neue musik Das Henze-Projekt in der Metropole Ruhr
22:00 Am Abend vorgelesen22:35 Klassisch in die Nacht
3.6. DoNNERStAG
20:00 opernkonzertEine verhängnisvolle Affäre – Schu-mann und die Oper
22:00 Am Abend vorgelesen22:35 Klassisch in die Nacht
4.6. FREItAG
20:00 Junge Künstler Bundeswettbewerb „Jugend musi-ziert“ 2010
23:00 Am Abend vorgelesenTolstoi: Krieg und Frieden (48/70)
23:30 Klassisch in die Nacht
5.6. SAMStAG
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag
08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Klassik auf Wunsch
12:00 Belcanto13:00 Klassikboulevard
18:00 Das Gespräch
18:30 MusicaKlengel: Violoncellokonzert Nr. 4 Xenia Jankovic, NDR Radiophilhar-monie, Bjarte Engeset (Ltg.)
19:00 Musica - Glocken und ChorRosenmüller: Die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten, Bach: Jesu, meine Freude BWV 227, Hän-del: Triosonate g-Moll für 2 Violinen und B.c. HWV 390, Telemann: Der Gott unsers Herrn Jesu Christi, Es segne uns Gott, Händel: Triosonate B-Dur für 2 Violinen und B.c. HWV 388, Homilius: Unser Vater in dem Himmel. Kammerchor St. Sixti, Hannoversche Hofkapelle, Antje Wissemann (Ltg.)
20:00 Aus dem Gewandhaus LeipzigSchumann: GenovevaGenoveva: Anne Schwanewilms (Sopran), Margaretha: Birgit Remmert (Mezzosopran), Matthias Klink (Tenor), MDR Sinfonieorches-ter, MDR Rundfunkchor, Jun Märkl (Ltg.)
6.6. SoNNtAG
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den Sonntag
08:00 Kantate09:00 Matinee
11:00 Das Sonntagskonzert NDR Sinfonieorchester, Michael Gie-len (Ltg.), Hanno Müller-Brachmann (Bariton)Mahler: Blumine & Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“, Bruckner: Sinfonie Nr. 1 c-Moll
13:00 Klassikboulevard
18:00 Die großen Stars der MusikSol Gabetta - Glamourgirl oder Künstlerin (1/3). Von Margarete Zander
19:00 Gedanken zur zeitUnerfüllte Blütenträume oder: Steht der deutsche Fußball vor einem neuen Sommermärchen?
19:15 CD-Neuheiten
20:00 SonntagsstudioAutoren lesen - Georg Klein liest aus „Roman unserer Kindheit“
22:00 SoiréeInternationale Händel-Festspiele Göttingen: Händel und das Königs-haus HannoverStrungk: Triosonate d-Moll, Schütz: „Singet dem Herrn ein neues Lied“ & „Der Herr ist meine Stärke“ aus „Symphoniae sacrae II“, Steffani: Triosonate B-Dur Nr. 4 & Kantate „Fileno, idolo mio“, Bonon-cini: Triosonate d-Moll op. 1 Nr. 6, Sartorio: „Oh, che umore stravagan-te“ aus „Intermezzo comico“, „S’un Ercole amanate“ & „Giosci alma mia“ aus „Adelaide“, Händel: Triosonate B-Dur HWV 390a, Kantate „Agrippina condotta a morire: dunque sarà pur vero“ HWV 110.Miriam Feuersinger (Sopran), CordArte
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JuNI daS radioProGraMM
7.6. MoNtAG
20:00 NDR SinfonieorchesterChristoph von Dohnányi (Ltg.), Daniel Barenboim (Klavier)Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur, Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll
22:00 Am Abend vorgelesenTolstoi: Krieg und Frieden (49/70)
22:35 Klassisch in die Nacht
8.6. DIENStAG
20:00 KulturforumVom Verbluten der Zeit. Wie es der Fotografie gelingt, etwas Unsicht-bares sichtbar zu machen
21:00 Welt der Musik22:00 Am Abend vorgelesen
22:35 Klassisch in die Nacht
9.6. MIttWoCH
20:00 HörspielSchumann zum 200. GeburtstagJelinek: Frauenliebe – Männerleben
21:20 neue musik Internationale Ferienkurse in Darm-stadt (17.-31.7.2010)
22:00 Am Abend vorgelesenTolstoi: Krieg und Frieden (51/70)
22:35 Klassisch in die Nacht
10.6. DoNNERStAG
20:00 opernkonzertZum 200. Geburtstag: „Die lustigen Weiber des Nicolai“
22:00 Am Abend vorgelesenTolstoi: Krieg und Frieden (52/70)
22:35 Klassisch in die Nacht
11.6. FREItAG
20:00 Roger Willemsen legt auf Von Klassik bis Jazz
22:00 Am Abend vorgelesenTolstoi: Krieg und Frieden (53/70)
22:35 Klassisch in die Nacht
12.6. SAMStAG
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Klassik auf Wunsch
12:00 Belcanto13:00 Klassikboulevard18:00 Das Gespräch
18:30 MusicaSchumann zum 200. GeburtstagSchumann: Violinkonzert d-MollJoshua Bell (Violine), Cleveland Or-chestra, Christoph v. Dohnányi (Ltg.)
19:00 Musica - Glocken und ChorBach: Lobet den Herrn, alle Heiden BWV 230, Händel: As pants the hart for cooling streams HWV 251a.Kammerchor St. Sixti, Hannoversche Hofkapelle, Antje Wissemann (Ltg.)
20:00 Prisma MusikSchumann zum 200. Geburtstag- Schumanns Metronom
22:00 Variationen zum themaWerke von SchumannKlavierkonzert a-MollChristian Zacharias, Orchestre de Chambre de LausanneSinfonie Nr. 4 d-MollOrchestre Révolutionnaire et Ro-mantique, John Eliot Gardiner (Ltg.)Violinsonate Nr. 1 a-Moll & Fantasie Lisa Marie Landgraf (Violine), Tobias Koch (Klavier)
13.6. SoNNtAG
00:00 ARD-Nachtkonzert08:00 Kantate09:00 Matinee
11:00 Das SonntagskonzertHändel: Concerto grosso D-Dur, Oboenkonzert g-Moll HWV 287 (für Trompete) & ausgewählte Sopran-Arien, Haydn: Sinfonie Es-Dur Hob. I:43 „Merkur“, Bach: Kantate BWV 51 „Jauchzet Gott in allen Landen“.Iwona Sobotka (Sopran), Gábor Boldoczki (Trompete), Dresdner Kapellsolisten, Mitglieder der Sächsischen Staatskapelle Dresden, Helmut Branny (Ltg.)
13:00 Wickerts Bücher14:00 Klassikboulevard
16:00 Festspiele Mecklenburg-Vorpommern 2010Schumann: „Geistervariationen“,Introduktion und Allegro appassi-onato G-Dur op. 92, Sinfonie Nr. 3 Es-Dur „Rheinische“Tzimon Barto (Klavier), NDR Sinfo-nieorchester, Christoph Eschenbach (Ltg.)
19:00 Gedanken zur zeitDer politische Mensch. Demokratie als Lebensform
19:15 CD-Neuheiten
20:00 SonntagsstudioFußball zwischen Kiez, Kult und Kommerz – 100 Jahre FC St. Pauli
22:00 SoiréeCorelli: Ciaconna aus der Sonate G-Dur op. 2 Nr. 12, Steffani: „Per brevi momento ti lascio, mio ben“ aus „Orlando“, Sonata sesta g-Moll, Händel: „La Lucrezia: O Numi eterni! O stelle!“ HWV 145, Steffani: Sonata seconda G-Dur, Händel: Armida abbandonata HWV 105Constanze Backes (Sopran), La Moresca
14.6. MoNtAG
20:00 NDR SinfonieorchesterJohn Eliot Gardiner (Ltg.), Maria-João Pires (Klavier)Schumann: Manfred-Ouvertüre, Klavierkonzert a-Moll, Sinfonie Nr. 3 Es-Dur, Ouvertüre, Scherzo und Finale E-Dur
22:00 Am Abend vorgelesenTolstoi: Krieg und Frieden (54/70)
22:35 Klassisch in die Nacht
15.6. DIENStAG
20:00 Kulturforum„K wie Kairouan oder der Nomade bin ich“. Der israelische Bildhauer Dani Karavan
21:00 Welt der Musik22:00 Am Abend vorgelesenTolstoi: Krieg und Frieden (55/70)
22:35 Klassisch in die Nacht
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daS radioProGraMM JuNI
16.6. MIttWoCH
20:00 HörspielGlattauer: Alle sieben Wellen
21:35 neue musik Eine Hommage à Mauricio Kagel
22:00 Am Abend vorgelesenTolstoi: Krieg und Frieden (56/70)
22:35 Klassisch in die Nacht
17.6. DoNNERStAG
20:00 opernkonzertPeter Pears - zum 100. Geburtstag
22:00 Am Abend vorgelesenTolstoi: Krieg und Frieden (57/70)
22:35 Klassisch in die Nacht
18.6. FREItAG
20:00 Start - Junge Künstler LiveMit Solisten und Orchester der Hochschule für Musik und Theater Rostock, Christfried Göckeritz (Ltg.), Eva Gasparyan (Flöte), Eri Mantani (Klavier), Cristina Gomez Godoy (Oboe), Dalia Kuznecovai-te (Violine), Nikolai Gerassimez (Klavier). Schumann: Manfred-Ou-vertüre, Mozart: Andante C-Dur für Flöte und Orchester KV 315 / 285e, Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll (1. Satz), Mozart: Oboenkonzert C-Dur KV 314 / 285d (1. Satz), Brahms: Violinkonzert D-Dur (1. Satz), Gershwin: Rhapsody in Blue
22:00 Am Abend vorgelesenTolstoi: Krieg und Frieden (58/70)
22:35 Klassisch in die Nacht
19.6. SAMStAG
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag
08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Klassik auf Wunsch
12:00 Belcanto13:00 Klassikboulevard18:00 Das Gespräch
18:30 MusicaMozart: Klavierkonzert C-Dur KV 467Fazil Say (Klavier), Zürcher Kammer-orchester, Howard Griffiths (Ltg.)
19:00 Musica - Glocken und ChorMonteverdi: Vespro della Beata Vergine (Auszüge). Himlische Can-torey, Vox Werdensis, Knabenchor Hannover, Concerto Palatino Musica Alta Ripa, Jörg Breiding (Ltg.)
20:00 Prisma MusikSchumann zum 200. Geburtstag. Zwischen Alltag und Schaffens-rausch
22:00 Variationen zum themaWerke von SchumannIntroduktion und Allegro appassio-nato G-DurOrchestre de Chambre de Lau-sanne, Christian Zacharias (Klavier & Ltg.)Klavierquintett Es-DurChristian Zacharias, Leipziger StreichquartettDer Rose Pilgerfahrt op. 112Stephanie Stiller, Akiko Schilke & Raphaela Mayhaus (Sopran), Almut Pessara, Gesine Grube & Christa Bonhoff (Alt), Dantes Diwiak & Joachim Duske (Tenor), Christfried Biebrach, Joachim Gebhardt & Frederick Martin (Bass), Philips Mayers (Klavier), NDR Chor, Hans-Christoph Rademann (Ltg.)
20.6. SoNNtAG
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den Sonntag08:00 Kantate09:00 Matinee
11:00 Das SonntagskonzertInternationale Händel-Festspiele Göttingen 2010: A Flutes FireworkHändel: Suite mit Sätzen aus „Al-mira“ und aus der „Wassermusik“, Locke: Fantasie Nr. 4 e-Moll, Purcell: „Ground in Gamut“ aus der Suite Nr. 3 G-Dur, Sefauchi’s farewell & Hornpipe e-Moll für Cembalo und Orgel solo, Telemann: Sonate C-Dur aus „Essercizii Musici“, Concerto a-Moll, Händel: Ouvertüre zur „Feuer-werksmusik“ HWV 351, Geminiani: Sonate a-Moll op. 5 Nr. 6, Matteis: Aria tra la maniera Francese, è la Spagnole, Sammartini: Sonate e-Moll op. 2 Nr. 4, Matteis: „Ground after the Scotch Humour“. Austrian Baroque Company, Micha-el Oman (Blockflöte & Ltg.)
13:00 NDR Kultur ReisezeitMythen und Legenden
14:00 Klassikboulevard
18:00 Die großen Stars der MusikSol Gabetta - Top oder Flop (2/3)
19:00 Gedanken zur zeitExplosion der Gutenberg-Galaxis. Von globalen Dorfbewohnern und Inselnomaden
19:15 CD-Neuheiten
20:00 SonntagsstudioGünter Grass im Visier der Stasi. Ein Streitgespräch zwischen dem No-belpreisträger und dem langjährigen Vorsitzenden des DDR Schriftsteller-verbandes Hermann Kant 22:00 SoiréeMusikfest Bremen 2009Franck: Prélude, Aria et Final, Pré-lude, Choral et Fugue, Mendelssohn/Liszt: Auf Flügeln des Gesanges, Mendelssohn: Lieder ohne Worte fis-Moll op. 67 Nr. 2, c-Moll op. 38 Nr. 2 & A-Dur op. 102 Nr. 5, Variations sérieuses op. 54, Schumann/Liszt: „Widmung“ aus „Liederkreis“ op. 25 Nr. 1, Schumann/Liszt: Meine Freuden op. 74 Nr. 12, Mendelssohn: Präludium Nr. 2 h-Moll op. 104. Bertrand Chamayou (Klavier)
21.6. MoNtAG
20:00 NDR SinfonieorchesterSchumann: Sinfonie Nr. 1 B-DurChristoph Eschenbach (Ltg.)
22:00 Am Abend vorgelesenTolstoi: Krieg und Frieden (59/70)
22:35 Klassisch in die Nacht
22.6. DIENStAG
20:00 Kulturforum„Meine Gedanken mögen vielleicht verrückt genug sein“. Zum 100. Geburtstag des deutschen Compu-tervaters Konrad Zuse
21:00 Welt der Musik
22:00 Am Abend vorgelesenTolstoi: Krieg und Frieden (60/70)
22:35 Klassisch in die Nacht
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JuNI daS radioProGraMM
23.6. MIttWoCH
20:00 HörspielRoth: Empörung
21:25 neue musik 25 Jahre ensemble recherche
22:00 Am Abend vorgelesenTolstoi: Krieg und Frieden (61/70)
22:35 Klassisch in die Nacht
24.6. DoNNERStAG
20:00 opernkonzertCharpentier - ein Romantiker und sein 150. Geburtstag
22:00 Am Abend vorgelesenTolstoi: Krieg und Frieden (62/70)
22:35 Klassisch in die Nacht
25.6. FREItAG
20:00 „Wo Chaos ist, soll ordnung werden“Gregorianischer Gesang & Orgel-kompositionen von Naji Hakim, Texte von Thomas von Aquin.Siegfried W. Kernen (Sprecher), To-bias Götting (Orgel), ChoralSchola Oldenburg, Manuel Uhing (Ltg.)
22:00 Am Abend vorgelesenTolstoi: Krieg und Frieden (63/70)
22:35 Klassisch in die Nacht
26.6. SAMStAG
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Klassik auf Wunsch
12:00 Belcanto13:00 Klassikboulevard18:00 Das Gespräch18:30 Neue Sachbücher
19:00 Musica - Glocken und ChorPergolesi: Confitebor tibi, Salve Re-gina & Dixit Dominus. Solisten, Coro della Radiotelevisione Svizzera, Solisten Orchestra Mozart, Claudio Abbado (Ltg.)
20:00 Prisma MusikSchumann zum 200. Geburtstag. Das umstrittene Spätwerk. Eine Sendung von Michael Struck
22:00 Variationen zum themaWerke von SchumannVariationen über ein eigenes Thema Es-Dur „Geister Variationen“ András Schiff (Klavier)Violinkonzert d-MollGidon Kremer (Violine), Chamber Orchestra of Europe, Nikolaus Harnoncourt (Ltg.)Gesänge der Frühe op. 133Maurizio Pollini (Klavier)Gedichte der Königin Maria Stuart op. 135Michaela Kaune (Sopran), Christoph Eschenbach (Klavier)Klavierkonzert a-Moll op. 54Dinu Lipatti (Klavier), Philharmonia Orchestra London, Herbert von Karajan (Ltg.)
27.6. SoNNtAG
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den Sonntag
08:00 Kantate09:00 Matinee 11:00 Das SonntagskonzertBraunschweig Classix Festival 2010Mozart: Sinfonie A-Dur KV 201, „Per questa bella mano“ KV 612, Haydn: „Se dal suo braccio oppres-so“ & „Teco lo guido“ aus „Armida“, „Il pensier sta negli oggetti“ aus „L’anima del Filosofo“, „Chi spera e non spera“ aus „L’anima del Filosofo“, Sinfonia fis-Moll Hob I:45„Abschiedssinfonie“Thomas Quarthoff (Bariton), Kammerorchester Wien–Berlin
13:00 Klassik à la carte – Best of
14:00 Klassikboulevard
16:40 Kultur im Norden
18:00 Die großen Stars der MusikSol Gabetta (3/3)Eine Sendereihe von Margarete Zander
19:00 Gedanken zur zeitDie Entwertung der Werte oder: naht das Ende des Liberalismus? Von Rainer Burchardt
19:15 CD-Neuheiten
20:00 SonntagsstudioAutoren lesen - Christa Wolf liest aus ihrem Buch „Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud“
21:30 SoiréeHändel: Judas Maccabaeus HWV 63Nuria Rial (Sopran), Lucia Ducho-nová (Mezzosopran), Lothar Odi-nius (Tenor), Sergio Foresti (Bass), Schleswig-Holstein Festival Chor, Elbipolis Barockorchester Hamburg, Rolf Beck (Ltg.)
28.6. MoNtAG
20:00 NDR SinfonieorchesterSchumann: Das Paradies und die PeriSolisten, NDR Chor, RIAS-Kammer-chor, John Eliot Gardiner (Ltg.)
22:00 Am Abend vorgelesenTolstoi: Krieg und Frieden (64/70)
22:35 Klassisch in die Nacht
29.6. DIENStAG
20:00 KulturforumAm Meer. Auf den Spuren der Ma-lerin Clara Arnheim auf Hiddensee. Von Gabriela Jaskulla
21:00 Welt der Musik
22:00 Am Abend vorgelesenTolstoi: Krieg und Frieden (65/70)
22:35 Klassisch in die Nacht
30.6. MIttWoCH
20:00 HörspielSeuchenFieber Robert Merle: Die geschützten Männer. Mit Siemen Rühaak, Leslie Malton, Cornelius Lipp, Andrea Solter, Bianca Nele Rosetz, Barbara Schöne, Eva Weißenborn, Winnie Böwe u.v.a.
21:15 neue musik Mahler, der Moderne, in der Moderne
22:00 Am Abend vorgelesenTolstoi: Krieg und Frieden (66/70), vorgelesen von Ulrich Noethen
22:35 Klassisch in die Nacht
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MICHAEL GIELENHANNO MÜLLER-BRACHMANNS0, 06.06.2010 | 11 UHRMO, 07.06.2010 | 20 UHRHAMBURG, LAEISZHALLE
MICHAEL GIELEN DIRIGENTHANNO MÜLLER-BRACHMANNBARITON
GUSTAV MAHLER
„Blumine“
GUSTAV MAHLER
Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“
ANTON BRUCKNER
Sinfonie Nr. 1 c-moll
07.06.2010: 19 Uhr Einführungsveranstaltung
Karten zu 9,– bis 41,– Euro* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180 – 178 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de, sowie bei den bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse.* zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, ** bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.
CHRISTOPH ESCHENBACHTZIMON BARTOFR, 11.06.2010 | 20 UHRHAMBURG, LAEISZHALLE
SA, 12.06.2010 | 19.30 UHRLÜBECK, MUSIK- UND KONGRESSHALLE
CHRISTOPH ESCHENBACHDIRIGENTTZIMON BARTOKLAVIER
ROBERT SCHUMANN
ZUM 200. GEBURTSTAG
• Introduktion und Allegro appassionato G-Dur op. 92
• Geistervariationen
• Konzert-Allegro mit Introduktion d-moll op. 134
• Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Rheinische“
11.06.2010: 19 Uhr Einführungsveranstaltung
HAMBURG: Karten zu 9,– bis 41,– Euro* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180 – 178 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de, sowie bei den bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse.* zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, ** bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.
LÜBECK: Karten zu 11,50 bis 31,– Euro* bei Die Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, 23552 Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90
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MICHAEL GIELENHANNO MÜLLER-BRACHMANNS0, 06.06.2010 | 11 UHRMO, 07.06.2010 | 20 UHRHAMBURG, LAEISZHALLE
MICHAEL GIELEN DIRIGENTHANNO MÜLLER-BRACHMANNBARITON
GUSTAV MAHLER
„Blumine“
GUSTAV MAHLER
Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“
ANTON BRUCKNER
Sinfonie Nr. 1 c-moll
07.06.2010: 19 Uhr Einführungsveranstaltung
Karten zu 9,– bis 41,– Euro* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180 – 178 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de, sowie bei den bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse.* zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, ** bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.
CHRISTOPH ESCHENBACHTZIMON BARTOFR, 11.06.2010 | 20 UHRHAMBURG, LAEISZHALLE
SA, 12.06.2010 | 19.30 UHRLÜBECK, MUSIK- UND KONGRESSHALLE
CHRISTOPH ESCHENBACHDIRIGENTTZIMON BARTOKLAVIER
ROBERT SCHUMANN
ZUM 200. GEBURTSTAG
• Introduktion und Allegro appassionato G-Dur op. 92
• Geistervariationen
• Konzert-Allegro mit Introduktion d-moll op. 134
• Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Rheinische“
11.06.2010: 19 Uhr Einführungsveranstaltung
HAMBURG: Karten zu 9,– bis 41,– Euro* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180 – 178 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de, sowie bei den bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse.* zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, ** bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.
LÜBECK: Karten zu 11,50 bis 31,– Euro* bei Die Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, 23552 Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90
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ROBERT SCHUMANN ZUM 200. GEBURTSTAGDI, 08.06.2010 | 20 UHRHAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO
KAMMERKONZERT
ROBERT SCHUMANN
Streichquartett A-Dur op. 41/3
Klavierquintett Es-Dur op. 44
JOHANNES BRAHMS
Streichquartett a-moll op. 51/2
ELBQUARTETT
Motomi Ishikawa Violine
Barbara Gruszczynska Violine
Aline Saniter Viola
Bettina Barbara Bertsch Violoncello
Jacques Ammon Klavier
Karten zu 6,– Euro* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180 – 178 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de, sowie bei den bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse* zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, ** bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.
Freitag, 18.06.2010NDR, Rolf-Liebermann-Studio
20 Uhr: Konzert 1
NDR SINFONIEORCHESTERDirigent: FABRICE BOLLONKARLA CSORDAS, SopranJEAN LORRAIN, Sprecher
MAURICIO KAGELInterview avec D.pour Monsieur Croche et OrchestreEin BriefKonzertszene für Mezzosopran und Orchester10 Märsche um den Sieg zu verfehlen Les idées fixes Rondo für Orchester
Samstag, 19.06.2010NDR, Rolf-Liebermann-Studio
20 Uhr: Konzert 2
NDR CHORRASCHER SAXOPHON QUARTETTENSEMBLE „L’ART POUR L’ART“
MAURICIO KAGELAcusticafür experimentelle Klangerzeuger und LautsprecherLes Inventions d’Adolphe SaxKantate für Kammerchor und Saxophonquartett
18.06.2010: Karten zu 16,– / ermäßigt € 8,– €*19.06.2010: Karten zu 12,– / ermäßigt € 6,– €*im NDR Ticketshop im LevantehausTelefon 0180 – 1 78 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse.
* zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, ** bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.
HOMMAGE AMAURICIO KAGEL
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SAISON 2010/2011
ABONNEMENTFo
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CONCERTO ITALIANORINALDO ALESSANDRINI Abo 1 | Mo 27.09.2010 | 20 UhrLaeiszhalleWerke u. a. von FRESCOBALDI, CASTELLO, FARINA, VIVALDI
AKADEMIE FÜR ALTE MUSIK BERLIN JEAN-GUIHEN QUEYRAS Abo 2 | Mi 27.10.2010 | 20 Uhr LaeiszhalleWerke von ANTONIO VIVALDI
NACHT DER COUNTERTENÖREI BAROCCHISTI | DIEGO FASOLIS M. E. CENCIC | M. MANIACI M. REXROTH | X. SABATAAbo 3 | Sa 11.12.2010 | 20 UhrLaeiszhalleWerke von PORPORA, VIVALDI u. a.
AL AYRE ESPAÑOLEDUARDO LÓPEZ BANZOAbo 4 | Mo 31.01.2011 | 20 Uhr LaeiszhalleG. F. HÄNDEL: Concerti grossi op. 6
CAPRICCIO STRAVAGANTESKIP SEMPÉAbo 5 | Mo 21.03.2011 | 20 Uhr LaeiszhalleWerke u. a. von M. PRAETORIUS, DOWLAND, SCHEIDT
FREIBURGER BAROCKORCHESTERVÉRONIQUE GENSAbo 6 | Mo 02.05.2011 | 20 UhrLaeiszhalleWerke u. a. von LULLY, REBEL, LECLAIR, RAMEAU
Abonnements im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, 20095 Hamburg, Telefon 0180–1787980* E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de (* 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.)
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2011Junge Instrumentalisten
DO 21.10.2010 | 20 UHRLAEISZHALLE
NDR SINFONIEORCHESTERDIRIGENT MATTHIAS FOREMNYANDREI KOROBEINIKOV KLAVIER HYEYOON PARK VIOLINE
WERKE VON BERLIOZ, KORNGOLD, SAINT-SAENS, DUKAS
ArienabendMO 13.12.2010 | 20 UHRROLF-LIEBERMANN-STUDIOPRETTY YENDE SOPRANGUILLERMO GARCIA CALVO KLAVIER
WERKE U. A. VON GERSHWIN, DVORAK, GOUNOD, PUCCINI
Schlag auf SchlagFR 28.01.2011 | 20 UHRROLF-LIEBERMANN-STUDIO
NDR CHORDIRIGENT PHILIPP AHMANNDANIEL HIGLER, RAPHAEL LÖFFLER SCHLAGZEUG-DUO
WERKE VON FRIEDMAN, WOLPEWÖHRLIN, GINTER, HOSOKAWA
Junge StimmenFR 25.02.2011 | 20 UHRROLF-LIEBERMANN-STUDIO
NDR RADIOPHILHARMONIEDIRIGENT HERMANN BÄUMERJEANETTE VECCHIONE SOPRAN ANITA WATSON SOPRANDIMITRIOS FLEMOTOMOS TENORVUYANI MLINDE BASS-BARITON
ARIEN UND AUSSCHNITTE AUS OPERN VON MOZART, BERNSTEIN, BIZET U. A.
PianissimoFR 25.03.2011 | 20 UHRROLF-LIEBERMANN-STUDIO
NDR BIGBANDLEITUNG JÖRG ACHIM KELLER GWILYM SIMCOCK PIANO PABLO HELD TRIO
GWILYM SIMCOCK THE HAMBURG SUITE II
Karten im NDR Ticketshop im Levantehaus Mönckebergstraße 7 | 20095 Hamburg Tel. 0180 – 1 78 79 80*| Fax 0180 – 1 78 79 81* [email protected] | www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. (* bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz)www.ndr.de/podiumderjungen
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ABONNEMENTSAISON 2010/2011
www.ndr.de/chor Karten zu 18,– Euro*/ermäßigt 9,– Euro* im NDR Ticketshop im Levantehaus, online unter www.ndrticketshop.de (*Vorverkauf: zzgl. 10%) und an der Abendkasse.
Einheitspreis : 55 €, sichert den besten Platz für alle Spielorte
AURORAABO 1 | DO 30.09.2010 I 20 UHR HAMBURG | ST. JOHANNIS-HARVESTEHUDEPHILIPP AHMANN DIRIGENT
TANJA BECKER-BENDER VIOLINE
TANJA TETZLAFF CELLO
WERKE VON
HILLBORG, RAUTAVAARA, SANDSTRÖM,
VASKS, TORMIS
VERWANDLUNGABO 2 | DO 25.11.2010 I 20 UHR HAMBURG | ST. JOHANNIS-HARVESTEHUDEPHILIPP AHMANN DIRIGENT
WERKE VON
SANDSTRÖM, LE JEUNE, MARTIN,
PURCELL, LANGEMANN, BACH
VESPERABO 3 | SO 27.02.2011 I 18 UHR HAMBURG | ST. JACOBISTEFAN PARKMAN DIRIGENT
ULRICH NOETHEN LESUNG
RACHMANINOW
VESPERS OP. 37
DAS GROSSE ABEND- UND MORGENLOB
(GANZNÄCHTLICHE VIGIL)
LAST WORDSABO 4 | SO 17.04.2011 I 18 UHR HAMBURG | ST. NIKOLAIPHILIPP AHMANN DIRIGENT
ENSEMBLE RESONANZ
JAMES MACMILLAN
SEVEN LAST WORDS FROM THE CROSS
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2 Mi 19.00 Aida
3 Do 19.30 Falstaff
4 Fr 19.00 Der Freischütz
5 Sa 19.00 Aida
6 So 17.00 Lohengrin
8 Di 19.30 La Traviata
9 Mi 19.00 Der Freischütz
10 Do 19.00 Aida
13 So 18.00 Fließende Welten*
14 Mo 19.00 Erste Schritte*
15 Di 19.30 Fließende Welten*
16 Mi 19.30 Nijinsky*
17 Do 19.30 Sylvia*
18 Fr 19.30 Hommage aux
Ballets Russes*
19 Sa 19.30 Daphnis/Nachmittag
eines Fauns/Le Sacre*
19.30 Les Indes galantes (OS)
20 So 19.00 Illusionen – wie
Schwanensee*
21 Mo 19.30 Les Indes galantes (OS)
22 Di 19.30 The Tokyo-Ballet
23 Mi 19.30 The Tokyo-Ballet
19.30 Les Indes galantes (OS)
Juni 2010
24 Do 19.30 Fließende Welten*
25 Fr 19.30 Orpheus*
26 Sa 20.00 Endstation Sehnsucht*
27 So 18.00 Nijinsky-Gala XXXVI*
19.30 Les Indes galantes (OS)
28 Mo 19.30 Les Indes galantes (OS)
29 Di 19.30 Lucia di
Lammermoor
30 Mi 19.30 Die lustige Witwe
Ballett – John Neumeier
36. Hamburger Ballett-Tage13. bis 27. Juni
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Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de
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The Nigel Kennedy QuintetNigel Kennedy grooved mit Stars der
polnischen Jazzszene €10,- bis 62,-
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Jos van Immerseel Orgel und Leitung»Opium für die Ohren« €18,- bis 62,-
10.8. neumünster 11.8. lübeckBobby McFerrin und die NDR Bigband
Gil Goldstein LeitungBobby meets Chopin €10,- bis 62,-
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10. juli – 29. august karten: 0431-570 470 www.shmf.de
philippe jaroussky
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a-cappella-gospel mit soul-, jazz- und pop-elementen
schleswig-holstein musik festival karten: 0431- 570 470
www.shmf.de ab 10,- €
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22.7. 2000 hamburg, laeiszhalle
sommernachtsgesang
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www.shmf.de ab 18,- €
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schleswig-holstein musik festival karten: 0431- 570 470
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KARTEN 26 € INKL. GEBÜHREN
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INNENHOF DES HAMBURGER RATHAUSESODER IM BÖRSENSAAL DER HANDELSKAMMER
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08.07.10 I 19.30DONNERSTAG
27.07.10 I 19.30DIENSTAG
05.08.10 I 19.30DONNERSTAG
KARARKARKARKARKA TENTENENNTENTEN UNUNUN UN UND ID ID ID ID ID NFOFONFONFOON RRMARMAMAR ATTITIOTIOONENNNNEN IM IMIMMM IM AB AB AB ABABENDENDENDENDENDENDENDENDBLAABLABLABLABLABLABLATTTTTTTTTT TTTT TT CENCENCENCENCENCE TERTERET , KK, K, KONZONZONZONZERTRTTERTERTERTER KASKASKASSKAK SE SEESE SE GERGERGERRDESESESD UNDUNDN BEBE BEI DI DI DI DENNEN ENEN BEKBEKBEKEKBEKB ANANNANNAANNNTENTENTEN VO VO VORVERVERVER RKARKAKAKAAARK UFSUFSUFSFSUFSUFSUFSUFSUFSSTESTESTESTESTESTESTSTS LLELLEELLL N. N.N ÄÄÄNDNDNDÄÄ ERUERUERUNGNGNGEGEEN VN VN VORORBRBBOR EHAEHAEHALTELTELTET NNN
LIEBLINGSKLASSIK
DIRIGENT: GAO JIAN MENGLA HUANG, VIOLINEBRAHMS: VIOLINKONZERT I TSCHAIKOWSKY: 5. SYMPHONIE
MUSICALS
DIRIGENT: STANISLAV VAVRINEKMUSIK VON BERNSTEIN UND AUS „LES MISERABLES“, „CHICAGO“, „PHANTOM DER OPER“ U. V. A.
ROMANTIK PUR
DIRIGENT: BRUNO MERSE MIT SÄNGERNBRAHMS: 3. SYMPHONIEDAS SCHÖNSTE AUS„DER FREISCHÜTZ“
GROSSE C-DUR
DIRIGENT: HENDRIK VESTMANND. SALOMON-JARQUIN, TROMPETE I MOZART: „DON GIOVANNI“ I HAYDN: TROMPETENKONZERTSCHUBERT: GROSSE C-DUR
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Informationen unter www.hamburgersymphoniker.de. Eine Übersicht über das gesamte Programm der Saison 2010/2011 senden wir Ihnen gern zu.
Bei Fragen steht Ihnen das Orchestersekretariat der Hamburger Symphoniker gern montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr zur Verfügung:Dammtorwall 46, 20355 Hamburg, Tel. 040 34 48 51, Fax 040 35 37 88, E-Mail: [email protected].
Abonnements erhalten Sie bei der Konzertkasse Gerdes,Rothenbaumchaussee 77, 20148 Hamburg,Tel. 040 44 02 98/45 33 26, Fax 040 45 48 51.Öffnungszeiten: montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr.
Einzelkarten erhalten Sie darüber hinaus bei jederbekannten Vorverkaufsstelle und im Internet unter www.hamburgersymphoniker.de.
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WAS MACHT EIN ORCHESTER, WENN ES PROBT? VON WELCHEM GEHEIMNIS („ENIGMA“) IST DIE REDE?WIE BEKOMMT MAESTRO JEFFREY TATE DAS, WAS ER HÖREN WILL?
INFOS UND VORBESTELLUNGEN BEI KONZERTKASSE GERDES, TEL. 040 44 02 98
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Donnerstag, 16.9.2010, 20 Uhr
An dieHoffnung20 Jahre wiedervereinigtes Deutschland
Ludwig van BeethovenViolinkonzert D-Dur op. 61 (1806)Hanns Eisler Ernste Gesänge „An die Hoffnung“ (1961)für Bariton und StreichorchesterLudwig van BeethovenSymphonie Nr. 1 C-Dur op. 21 (1800)
Violine Alina PogostkinaBariton Christian EberlLeitung Max Pommer
Dienstag, 9.11.2010, 20 Uhr
Aus der TiefeZum 9. November
Wolfgang Amadeus Mozart· Symphonie Nr. 40 g-moll KV 550· Klavierkonzert Nr. 14 Es-Dur KV 449Dimitri Schostakowitsch Symphonie Nr. 14 g-moll op. 135 De Profundisfür Sopran, Baß, Streichorchester und Schlagzeug
Sopran Emriikka SalonenBaß Gihoon ChoKlavier und Leitung Ralf Gothóni
Konzertvorschau 2010/2011
Samstag, 4.12.2010, 15 Uhr
FestlichesWeihnachts-konzertBach zu Ehren (325. Geburtsjahr)
Johann Sebastian Bach· Ouvertürensuite Nr. 2 h-moll BWV 1067· Violinkonzert d-moll BWV 1052 Rekonstruktion Max Pommer· Konzertsatz Sinfonia D-Dur BWV 1045 Fragment Rekonstruktion Max Pommer· Pastorale aus BWV 248Arvo Pärt Festina LenteJohann Sebastian BachOuvertürensuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069
Violine Gustav FrielinghausCembalo und Leitung Max Pommer
Wir danken unseren Förderern, Sponsoren und Kooperationspartnern für ihre freundliche Unterstützung:
Bis zu 30 % Ermäßigung bei Kauf eines Abonnements
Infos & Bestellung bei der Hamburger Camerata:
• Telefon 040-420 64-64, Fax 040-420 64-25
• www.hamburgercamerata.com
sowie bei allen Konzertkassen
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Donnerstag, 16.9.2010, 20 Uhr
An dieHoffnung20 Jahre wiedervereinigtes Deutschland
Ludwig van BeethovenViolinkonzert D-Dur op. 61 (1806)Hanns Eisler Ernste Gesänge „An die Hoffnung“ (1961)für Bariton und StreichorchesterLudwig van BeethovenSymphonie Nr. 1 C-Dur op. 21 (1800)
Violine Alina PogostkinaBariton Christian EberlLeitung Max Pommer
Dienstag, 9.11.2010, 20 Uhr
Aus der TiefeZum 9. November
Wolfgang Amadeus Mozart· Symphonie Nr. 40 g-moll KV 550· Klavierkonzert Nr. 14 Es-Dur KV 449Dimitri Schostakowitsch Symphonie Nr. 14 g-moll op. 135 De Profundisfür Sopran, Baß, Streichorchester und Schlagzeug
Sopran Emriikka SalonenBaß Gihoon ChoKlavier und Leitung Ralf Gothóni
Konzertvorschau 2010/2011
Samstag, 4.12.2010, 15 Uhr
FestlichesWeihnachts-konzertBach zu Ehren (325. Geburtsjahr)
Johann Sebastian Bach· Ouvertürensuite Nr. 2 h-moll BWV 1067· Violinkonzert d-moll BWV 1052 Rekonstruktion Max Pommer· Konzertsatz Sinfonia D-Dur BWV 1045 Fragment Rekonstruktion Max Pommer· Pastorale aus BWV 248Arvo Pärt Festina LenteJohann Sebastian BachOuvertürensuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069
Violine Gustav FrielinghausCembalo und Leitung Max Pommer
Wir danken unseren Förderern, Sponsoren und Kooperationspartnern für ihre freundliche Unterstützung:
Bis zu 30 % Ermäßigung bei Kauf eines Abonnements
Infos & Bestellung bei der Hamburger Camerata:
• Telefon 040-420 64-64, Fax 040-420 64-25
• www.hamburgercamerata.com
sowie bei allen Konzertkassen
Dienstag, 8.2.2011, 20 Uhr
Max PommerZum 75. Geburtstag
Igor Strawinsky Apollon MusagèteBallett für StreichorchesterWolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzert Nr. 20 d-moll KV 466Richard Strauss Capriccio für StreichorchesterWolfgang Amadeus MozartSymphonie Nr. 35 D-Dur KV 385 Haffner
Klavier Olga SchepsModeration Rolf Seelmann-EggebertLeitung Max Pommer
Mittwoch, 20.4.2011, 20 Uhr
FrühlingsErwachen Ralph Vaughan WilliamsFantasia for double string orchestraon a theme by Thomas TallisFelix Mendelssohn Bartholdy Konzert d-moll für Violine, Klavier und StreichorchesterDarius MilhaudLe Printemps für KammerensembleGeorges Bizet Symphonie C-Dur WD 33
Violine Elina VähäläKlavier und Leitung Ralf Gothóni
Konzertvorschau 2010/2011
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Donnerstag, 23.6.2011, 20 Uhr
UngarischeSerenadeZum 85. Geburtsjahr von György Kurtág
Leó Weiner · Divertimento Nr. 1 op. 20 · Romanze op. 29 für Violoncello, Harfe, StreicherJoseph HaydnCellokonzert Nr. 1 C-Dur Hob VIIb:IZoltán Kodály Ungarisches RondoGyörgy Kurtág · Merran’s Dream (1998)· Ligatura y (1995)Béla Bartók Divertimento für Streichorchester Sz 113
Violoncello István Várdai(1. Preis Concours de Genève 2008)Leitung Simon Gaudenz(1. Deutscher Dirigentenpreis 2009)
Samstag, 26.2.2011, 15 Uhr
Peer Gynt Mit der Bühnenmusik von Edvard Grieg
Für Kinder & mit Kindern ab 6 JahrenKonzept, Moderation & Leitung
Andreas Peer KählerMitwirkende Kindertanzklassen der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg, Kinderstreichorchester
„Saitenspiele“, Marianne Petersen (Ltg.)& Hamburger Camerata
Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal
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Karten Euro 29,- | 25,- | 21,- | 15,- | 10,-
Konzertkassen Gerdes, Tel. 040.45 33 26 · Schumacher, Tel. 040.34 30 44
NDR Ticketshop/Levantehaus, Tel. 0180.178 79 80
Elbphilharmonie Kulturcafé/Mönckebergbrunnen, Tel. 040.357 666 66 · Classic Center im Alsterhaus, Tel. 040.35 35 55
Laeiszhalle, Tel. 040.34 69 20 · Hamburger Abendblatt Ticketshop/AEZ, Tel. 040.611 694 74
Hamburger Abendblatt Ticketshop/EEZ, Tel. 040.800 20 714 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen
Hamburger Camerata e. V. · Tel. 040.420 64 64
[email protected] · www.hamburgercamerata.com
Donnerstag, 24. Juni 2010 · 20 UhrLaeiszhalle Hamburg · Großer Saal · Konzerteinführung 19.15 Uhr
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Ramón Ortega Quero Oboe (1. ARD-Preisträger)
Alexander Mayer Leitung (1. Preis Tokyo International Conducting Competition)
ItalienischeSerenade Zum Sommeranfang
Mit freundlicher Unterstützung von
Unter der Schirmherrschaft von
G. Donizetti Streichuartett D-Dur Nr. 17, Fassung für StreichorchesterA. Marcello Konzert für Oboe und Streicher d-mollE. Wolf-Ferrari Idillio-Concertino für Oboe, Streicher und Hörner A-Dur op. 15 H. Wolf Italienische Serenade für StreichorchesterG. Verdi Streichquartett e-moll, Fassung für Streichorchester
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WIENERKLASSIK
Abonnement 2010/2011HA M B U R G · L A E I S Z H A L L E
www.klassische-philharmonie-bonn.de
Leitung: Heribert Beissel
1. KONZERT: SONNTAG, 10. OKTOBER 2010, 11 UHR
Christoph Willibald Gluck • Ouvertüre zu „Alceste“Edvard Grieg • Klavierkonzert a-Moll op. 16Ludwig van Beethoven • Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 („Eroica“)
2. KONZERT: SONNTAG, 14. NOVEMBER 2010, 11 UHR
Antonín Dvorák • Violinkonzert a-Moll op. 53Gustav Mahler • Symphonie Nr. 1 D-DurBRANDENBURGISCHES STAATSORCHESTER FRANKFURT, LEITUNG: HERIBERT BEISSEL
3. KONZERT: SONNTAG, 5. DEZEMBER 2010, 11 UHR
Wolfgang Amadeus Mozart • Serenade Nr. 13 G-Dur KV 525(„Eine kleine Nachtmusik“)
• Klavierkonzert Nr. 17 G-Dur KV 453Franz Schubert • Symphonie Nr. 5 B-Dur D 485
4. KONZERT: SONNTAG, 23. JANUAR 2011, 11 UHR
Richard Wagner • Siegfried-IdyllLouis Spohr • Violinkonzert Nr. 8 a-Moll op. 47
(„in Form einer Gesangsszene“)Joseph Haydn • Sinfonie Nr. 100 G-Dur („Militär-Sinfonie“)
5. KONZERT: SONNTAG, 13. FEBRUAR 2011, 15 UHR !Peter Tschaikowsky • Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 („Pathétique“)Sergej Rachmaninoff • Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18JUNGE PHILHARMONIE SACHSEN-ANHALT, LEITUNG: HERIBERT BEISSEL
6. KONZERT: SONNTAG, 20. MÄRZ 2011, 11 UHR
Felix Mendelssohn • Die Hebriden (Ouvertüre) op. 26Ludwig van Beethoven • Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37
• Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36
7. KONZERT: SONNTAG, 10. APRIL 2011, 11 UHR
Georg Philipp Telemann • Orchestersuite C-Dur(„Hamburger Ebbe und Flut“)
Joseph Haydn • Violoncellokonzert D-DurCharles Gounod • Petite SymphonieWolfgang Amadeus Mozart • Sechs Deutsche Tänze KV 509
Weitere Infos undAbonnements unter
Tel. 040 /566176
WIENER KLASSIK HAMBURGc/o KlassischePhilharmonie BonnBelderberg 2453113 BonnFax 0 228 / 63 48 50
E-Mail:[email protected]
Abo-Preise 7 Konzerte:120,00 €; 149,00 €;177,00 €; 204,50 €
Einzelkarten an denbekannten Vorverkaufs-stellen erhältlich.
www.klassische-philharmonie-bonn.de
Bestellen Siejetzt Ihr Abofür die neueSpielzeit!
Programm- undTerminänderungen vorbehalten.
KlassischePhilharmonieBonn
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KlassikPhilhar monie Hamburg
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DirigentRobert Stehli
Fünf Abonnementskonzerte und zwei Sonderkonzerte im großen Saal der Laeiszhalle – Musikhalle
Spielzeit2010/2011
Fünf Abonnementskonzerte
1. Konzert Sonntag, 10. Oktober 2010, 20 Uhr Velicka Andreeva KlavierDvorak Serenade für Streichorchester E-DurBeethoven Klavierkonzert Nr.2 B-DurMozart Sinfonie Nr.40 g-moll KV 550
2. Konzert Sonnabend, 13. Nov. 2010, 20 Uhr Daniel Austrich Violine Fedor Belugin Viola
Das Publikum entscheidet über das erste Programmstück. Zur Wahl stehen 3 Werke.Haydn Sinfonie Nr.94„Mit dem Paukenschlag“ oderMozart Eine kleine Nachtmusik KV 522 oderProkofi eff Sinfonie Nr.1 „Klassische“
Mozart Sinfonia concertante Es-Dur für Violine und Viola KV 364Schubert Sinfonie Nr.6 C-Dur
3. Konzert Freitag, 21. Januar 2011, 20 Uhr Caterina Grewe KlavierMozart Sinfonie Nr.25 g-moll KV 183Rachmaninoff Rhapsodie über ein Thema von PaganiniTschaikowsky „Souvenir de Florence“
4. Konzert Freitag, 18. Februar 2011, 20 Uhr Martin von Hopffgarten CelloBach Orchestersuite Nr.3 D-Dur (mit dem Air)Schumann Cellokonzert a-mollHaydn Sinfonie Nr.101 D-Dur „Die Uhr“
5. Konzert Freitag, 15. April 2011, 20 Uhr Miki Yumihari KlavierGrieg „Aus Holbergs Zeit“Chopin Klavierkonzert Nr.1 e-mollBeethoven Sinfonie Nr.1 C-Dur
Sonnabend, 4. September 2010, 20 Uhr
Hartmut Wettges Klavier
Peter Veit Bariton Operettenchor Hamburg Einstudierung: Doris Vetter
Rossini Ouvertüre zu „Semiramis“Bizet „Carmen“: Auftrittsarie des ToreadorVerdi „Aida“: TriumphmarschL. Anderson Fiddle FaddleGershwin- Rhapsodie über beliebte Gershwin- Wettges Melodien für Klavier und OrchesterNicolai Ouvertüre zu „Die lustigen Weiber von Windsor“Lortzing Aus „Zar und Zimmermann“: Chor: „Hoch lebe die Freude“ Arie van Bett: „O sancta Justitia“ Die Chorprobe: „Den hohen Herrscher würdig zu empfangen“
**** Last Night-ÜberraschungElgar „Pomp and Circumstance“ Marsch Nr.1, „Land of Hope and Glory”
Unseren Prospekt mit der Bestellkarte erhalten Sie bei allen Vorverkaufsstellen oder über:Telefon: 01805-77 44 11, Fax: 04821-95 02 25e-mail: [email protected]
Abonnements für fünf Konzerte 149,– 136,– 119,– 90,– 56,– (15% Ermäßigung) 132,– 120,– 105,– 79,– 49,–(25% Ermäßigung für Vereinsmitglieder) 88,– 80,– 70,– 53,– 33,–(50% Ermäßigung Schnupper-Abo für junge Leute bis 26)
Die zwei Sonder konzerte laufen außerhalb des Abonnements. Preise: 48,– 45,– 41,– 26,– 14,– (50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26)
Hamburg Proms · Last Night
31. Dezember 2010, 18 Uhr
Sylvia Wieland Sopran
Berlioz Ouvertüre zu „Römischer Karneval”Weber „Freischütz”: Arie der AgatheTschaikowsky „Romeo und Julia“Puccini „La Boheme“: Arie der MimiOffenbach Ouvertüre zu „Pariser Leben“Delibes Ballettsuite aus „Sylvia“Catalani „La Wally“: ArieJoh. Strauß Kaiserwalzer „Die Fledermaus”: Czardas der Rosalinde Ouvertüre
Silvesterkonzert
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KlassikPhilhar monie Hamburg
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DirigentRobert Stehli
Fünf Abonnementskonzerte und zwei Sonderkonzerte im großen Saal der Laeiszhalle – Musikhalle
Spielzeit2010/2011
Fünf Abonnementskonzerte
1. Konzert Sonntag, 10. Oktober 2010, 20 Uhr Velicka Andreeva KlavierDvorak Serenade für Streichorchester E-DurBeethoven Klavierkonzert Nr.2 B-DurMozart Sinfonie Nr.40 g-moll KV 550
2. Konzert Sonnabend, 13. Nov. 2010, 20 Uhr Daniel Austrich Violine Fedor Belugin Viola
Das Publikum entscheidet über das erste Programmstück. Zur Wahl stehen 3 Werke.Haydn Sinfonie Nr.94„Mit dem Paukenschlag“ oderMozart Eine kleine Nachtmusik KV 522 oderProkofi eff Sinfonie Nr.1 „Klassische“
Mozart Sinfonia concertante Es-Dur für Violine und Viola KV 364Schubert Sinfonie Nr.6 C-Dur
3. Konzert Freitag, 21. Januar 2011, 20 Uhr Caterina Grewe KlavierMozart Sinfonie Nr.25 g-moll KV 183Rachmaninoff Rhapsodie über ein Thema von PaganiniTschaikowsky „Souvenir de Florence“
4. Konzert Freitag, 18. Februar 2011, 20 Uhr Martin von Hopffgarten CelloBach Orchestersuite Nr.3 D-Dur (mit dem Air)Schumann Cellokonzert a-mollHaydn Sinfonie Nr.101 D-Dur „Die Uhr“
5. Konzert Freitag, 15. April 2011, 20 Uhr Miki Yumihari KlavierGrieg „Aus Holbergs Zeit“Chopin Klavierkonzert Nr.1 e-mollBeethoven Sinfonie Nr.1 C-Dur
Sonnabend, 4. September 2010, 20 Uhr
Hartmut Wettges Klavier
Peter Veit Bariton Operettenchor Hamburg Einstudierung: Doris Vetter
Rossini Ouvertüre zu „Semiramis“Bizet „Carmen“: Auftrittsarie des ToreadorVerdi „Aida“: TriumphmarschL. Anderson Fiddle FaddleGershwin- Rhapsodie über beliebte Gershwin- Wettges Melodien für Klavier und OrchesterNicolai Ouvertüre zu „Die lustigen Weiber von Windsor“Lortzing Aus „Zar und Zimmermann“: Chor: „Hoch lebe die Freude“ Arie van Bett: „O sancta Justitia“ Die Chorprobe: „Den hohen Herrscher würdig zu empfangen“
**** Last Night-ÜberraschungElgar „Pomp and Circumstance“ Marsch Nr.1, „Land of Hope and Glory”
Unseren Prospekt mit der Bestellkarte erhalten Sie bei allen Vorverkaufsstellen oder über:Telefon: 01805-77 44 11, Fax: 04821-95 02 25e-mail: [email protected]
Abonnements für fünf Konzerte 149,– 136,– 119,– 90,– 56,– (15% Ermäßigung) 132,– 120,– 105,– 79,– 49,–(25% Ermäßigung für Vereinsmitglieder) 88,– 80,– 70,– 53,– 33,–(50% Ermäßigung Schnupper-Abo für junge Leute bis 26)
Die zwei Sonder konzerte laufen außerhalb des Abonnements. Preise: 48,– 45,– 41,– 26,– 14,– (50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26)
Hamburg Proms · Last Night
31. Dezember 2010, 18 Uhr
Sylvia Wieland Sopran
Berlioz Ouvertüre zu „Römischer Karneval”Weber „Freischütz”: Arie der AgatheTschaikowsky „Romeo und Julia“Puccini „La Boheme“: Arie der MimiOffenbach Ouvertüre zu „Pariser Leben“Delibes Ballettsuite aus „Sylvia“Catalani „La Wally“: ArieJoh. Strauß Kaiserwalzer „Die Fledermaus”: Czardas der Rosalinde Ouvertüre
Silvesterkonzert
KlassikPhilhar monie Hamburg
jahre
DirigentRobert Stehli
Fünf Abonnementskonzerte und zwei Sonderkonzerte im großen Saal der Laeiszhalle – Musikhalle
Spielzeit2010/2011
Fünf Abonnementskonzerte
1. Konzert Sonntag, 10. Oktober 2010, 20 Uhr Velicka Andreeva KlavierDvorak Serenade für Streichorchester E-DurBeethoven Klavierkonzert Nr.2 B-DurMozart Sinfonie Nr.40 g-moll KV 550
2. Konzert Sonnabend, 13. Nov. 2010, 20 Uhr Daniel Austrich Violine Fedor Belugin Viola
Das Publikum entscheidet über das erste Programmstück. Zur Wahl stehen 3 Werke.Haydn Sinfonie Nr.94„Mit dem Paukenschlag“ oderMozart Eine kleine Nachtmusik KV 522 oderProkofi eff Sinfonie Nr.1 „Klassische“
Mozart Sinfonia concertante Es-Dur für Violine und Viola KV 364Schubert Sinfonie Nr.6 C-Dur
3. Konzert Freitag, 21. Januar 2011, 20 Uhr Caterina Grewe KlavierMozart Sinfonie Nr.25 g-moll KV 183Rachmaninoff Rhapsodie über ein Thema von PaganiniTschaikowsky „Souvenir de Florence“
4. Konzert Freitag, 18. Februar 2011, 20 Uhr Martin von Hopffgarten CelloBach Orchestersuite Nr.3 D-Dur (mit dem Air)Schumann Cellokonzert a-mollHaydn Sinfonie Nr.101 D-Dur „Die Uhr“
5. Konzert Freitag, 15. April 2011, 20 Uhr Miki Yumihari KlavierGrieg „Aus Holbergs Zeit“Chopin Klavierkonzert Nr.1 e-mollBeethoven Sinfonie Nr.1 C-Dur
Sonnabend, 4. September 2010, 20 Uhr
Hartmut Wettges Klavier
Peter Veit Bariton Operettenchor Hamburg Einstudierung: Doris Vetter
Rossini Ouvertüre zu „Semiramis“Bizet „Carmen“: Auftrittsarie des ToreadorVerdi „Aida“: TriumphmarschL. Anderson Fiddle FaddleGershwin- Rhapsodie über beliebte Gershwin- Wettges Melodien für Klavier und OrchesterNicolai Ouvertüre zu „Die lustigen Weiber von Windsor“Lortzing Aus „Zar und Zimmermann“: Chor: „Hoch lebe die Freude“ Arie van Bett: „O sancta Justitia“ Die Chorprobe: „Den hohen Herrscher würdig zu empfangen“
**** Last Night-ÜberraschungElgar „Pomp and Circumstance“ Marsch Nr.1, „Land of Hope and Glory”
Unseren Prospekt mit der Bestellkarte erhalten Sie bei allen Vorverkaufsstellen oder über:Telefon: 01805-77 44 11, Fax: 04821-95 02 25e-mail: [email protected]
Abonnements für fünf Konzerte 149,– 136,– 119,– 90,– 56,– (15% Ermäßigung) 132,– 120,– 105,– 79,– 49,–(25% Ermäßigung für Vereinsmitglieder) 88,– 80,– 70,– 53,– 33,–(50% Ermäßigung Schnupper-Abo für junge Leute bis 26)
Die zwei Sonder konzerte laufen außerhalb des Abonnements. Preise: 48,– 45,– 41,– 26,– 14,– (50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26)
Hamburg Proms · Last Night
31. Dezember 2010, 18 Uhr
Sylvia Wieland Sopran
Berlioz Ouvertüre zu „Römischer Karneval”Weber „Freischütz”: Arie der AgatheTschaikowsky „Romeo und Julia“Puccini „La Boheme“: Arie der MimiOffenbach Ouvertüre zu „Pariser Leben“Delibes Ballettsuite aus „Sylvia“Catalani „La Wally“: ArieJoh. Strauß Kaiserwalzer „Die Fledermaus”: Czardas der Rosalinde Ouvertüre
Silvesterkonzert
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23. September 2010 Fine Arts QuartetNiklas Schmidt Violoncello
20. Januar 2011 Takács Quartet
6. Mai 2011 Auryn QuartettNiklas Schmidt Violoncello
4. November 2010 Belcea Quartet
10. Februar 2011 „Meisterklasse“ Eberhard Feltz mit Anima Quartett
Schubertiade Hamburg 28. April bis 6. Mai 2011Eine Kooperation mit Elbphilharmonie KonzerteAuryn Quartett / Joseph Kalichstein, Klavier / Niklas Schmidt, Violoncello
2. Dezember 2010Saguaro Piano Trio Preisträger Klaviertrio ICMC 2009
24. Februar 2011 Gaede Trio
Saison 12
www.kammerkonzerte-mozartsaal.de
kammerkonzerte
M OZ A R T S A A L
2010/2011
Wolfgang A. MozartStreichquartett C-Dur KV 465 „Dissonanzenquartett“Robert Schumann Streichquartett Nr. 1 a-Moll op. 41.1Alexander Glasunow Streichquintett A-Dur op. 39
23. September 2010, 19.30 Uhr
Fine Arts QuartetNiklas Schmidt
Kammerkonzerte im MozartsaalKonzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 77, 20148 HamburgTel.: 040.44 02 98 oder 040.45 33 26 E-Mail: [email protected] und an allen anderen Vorverkaufsstellen.
Schubertiade Hamburg Abo und Einzeltickets im Elbphilharmonie KulturcaféMönckebergstraße / Barkhof 3, 20095 Hamburg, Tel.: 040.35 76 66 66E-Mail: [email protected] Einzeltickets auch bei Konzertkasse Gerdes und allen anderen Vorverkaufsstellen.
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Di 01. 06. 20 Uhr | Alte Musik im DialogWilhelm Friedemann Bach und Orlando di Lasso Vokalensemble des Studios für Alte Musik der HfMT Hamburg, Leitung Isolde Kittel-Zerer. Eintritt € 10 / € 3. Konzertkasse Gerdes Tel. 040-453326 u. a. Vorverkaufsstellen—— So 06.06. 15 Uhr | Pianoon – Musik und Spaß für Jung und Alt Hauskonzert bei Familie Schumann Kinderpro-gramm zu Robert Schumanns 200. Geburtstag. Katharina Wulf, Violine; Olaf Kirsch, Hammerflügel. Im Anschluss um 16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker/innen stellen sich vor. Anmeldung für Spieler: Tel. 040-428134 -2991. Museumseintritt—— So 06.06. 19 UhrLiebesfrühling – Liederabend zum 200. Geburtstag von Robert Schumann Lieder und Ensembles. Nora Friedrichs, Sopran; Judith Thielsen, Mezzo-sopran; Daniel Philipp Witte, Tenor; Tim Stolte, Bariton; Mariana Popova, Klavier. Konzertreihe der Hans Kauffmann Stiftung. Eintritt € 12. Konzert-kasse Gerdes, Tel. 040-453326
Di 15.06. 20 Uhr Harfenabend aus Anlass des Konzertexamens von Zhiyang Sun Klasse Prof. Xavier de Maistre. Eintritt frei—— Do 17.06. 18 Uhr | Tag der MusikImmer größer, höher, schneller – Historische Instrumente als Spiegel der Kulturentwicklung Musikalische Führung mit Uwe Kliemt. Museumseintritt—— Sa 19. 06. 20 Uhr | Tag der MusikTranskriptionen – Möglichkeiten und Grenzen Musik für Blockflöte, Violine / Viola, Cembalo von Bach, Telemann, Vivaldi u. a. Nicola Termöhlen, Blockflöte; Katharina Wulf, Barockvioline, Barockviola; Eckart Begemann, Cembalo. Eintritt: € 15 / € 12, Vorbestellung Tel. 040-428134-2991—— So 20. 06. 12 Uhr | Tag der MusikEine romantische Künstlerfreundschaft? – Robert Schumann und Frédéric Chopin. Musikalische Führung mit Olaf Kirsch und Christine Schütze, Hammerflügel. Museumseintritt
Musikalische Führungen in der Sammlung historischer Tasteninstrumente Do 18 Uhr, 2. und 4. Sa im Monat 16 Uhr, So 12 Uhr
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Steintorplatz Hamburgwww.mkg-hamburg.de
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DONNERSTAG, 1 . JULI 2010,
20 UHR
LAEISZHALLE (MUSIKHALLE)
HAMBURG
Lenneke Ruiten S O P R A N
Martin Petzold T E N O R
Markus Eiche B A S S
Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor HamburgUnterstufenchor am Heilwig-Gymnasium HamburgElbtonalPercussionHamburg Sinfonietta
L E I T U N G Hansjörg Albrecht
Karten zu Euro 9/17/27/34/41 Euro bei der Konzertkasse Gerdes(Tel.: 040 /45 33 26), den bekannten Vorverkaufsstellen und unterwww.cpe-bach-chor.de. Übliche Ermäßigungen an der Abendkasse.
Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chorwww.cpe-bach-chor.de
CARL ORFF
Carmina buranaOttorino RespighiPini di Roma
Claudio Monteverdi / Carl Orff / ModernRitmo italiano – Percussion Session
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LaeiszhalleSo. 13. Juni 2010
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Design –
Bureau Mirko Borsche
PHILHARMONISCHER JUGENDTAGSIMONE YOUNG
PHILHARMONIKER HAMBURGALBERT-SCHWEITZER-JUGENDORCHESTER
JUGENDOPERN-AKADEMIE
PHILHARMONIKER HAMBURG
6. KAMMERKONZERT
PIAZZOLLAMaría de Buenos Aires
Tango Operita
11.00 Uhr
SONDERKONZERT
BERNSTEINOuvertüre zu »Candide«
MOZARTKlarinettenkonzert
DVORÁKSinfonie Nr. 8 (»Englische«)
19.00 Uhr
PhilPlakate_pj_Layout 1 30.04.10 12:40 Seite 1
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„Schnittpunkte: China & Deutschland“
Karten: 28,-/22,-/16,-/10,- (Schüler und Studenten 50% Ermäßigung)Vorverkauf: Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, Tel. 040/45 33 26 od. 040/44 02 98und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen; Online: www.KonzertkasseGerdes.de und www.amaryllis-quartett.com
H A Y D NStreichquartett F-Dur op. 50/5
B R A H M SKlavierquintett f-Moll op. 34
Fr. 2. Juli 10, 20hLaeiszhalle - Musikhalle Hamburg, kl. Saal
Y A N GStreichquartett (2010)- Uraufführung -
QAmar yllis
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Jaan OtsKlav ier
Daniel HoevelsRezitation
Konzert 4 | Samstag | 5. Juni 10 | 20.00 Uhr J. Brahms | Streichquartett a-Moll op. 51/2 E. Lampson | Streichquartett Nr. 2 R. Schumann | Klavierquintett Es-Dur op. 44
Fumiko Shiraga, Klavier
Informationen und Abos bei Konzertkasse Gerdes Tel. 040 44 02 98 o. 040 45 33 26www.nathanquartett.de
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Die Konzertreihe 09|10
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junges forumMusik+TheaterHochschule für Musik und Theater
JUNI 2010: A-PREMIERE: 6.6. (19.30H) / B-PREMIERE: 9.6. (19.30H)
WEITERE VORSTELLUNGEN: 12. / 19. / 22. / 23. / 26. (AUSVERKAUFT) / 28. / 30.6. (JEWEILS UM 19.30H)
MUSIK ALISCHE LEITUNG: WILLEM WENTZELREGIE UND BÜHNENBILD: DOMINIK NEUNER
ES SPIELEN DIE HAMBURGER SYMPHONIKER.
FORUM DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THE ATER HAMBURG (HARVESTEHUDER WEG12/EINGANG MILCHSTRASSE)
K ARTEN EUR 20 (ERMÄS SIGT EUR 10) KONZERTK ASSE GERDES 040/45 33 26 ODER 44 02 98 UND
BEK ANNTE VORVERK AUFSSTELLEN
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hochschule für musik und theater hamburg
20148 hamburgharvestehuder weg 12www.hfmt-hamburg.de
Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben
– Änderungen vorbehaltenStand 23.04.2010
Konzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 77
20148 Hamburgfon 040.45 33 26
oder 040.44 02 98
veranstaltungen juni 201014 Montag
20.00 Uhr. Forum der HochschuleOBOENABENDaus Anlass der Masterprüfung vonKenichi Horiguchi (Klasse Prof. Paulus van der Merwe)
16 Mittwoch 20.00 Uhr. Forum der HochschuleKONTRABASSABENDaus Anlass der Masterprüfung vonRafael Cunha (Klasse Prof. Michael Rieber)
17 Donnerstag 19.00 Uhr. Raum 12 AltbauSCHUMANN SALON IV„Hut ab, meine Herrn, ein Genie.“Schumanns Rolle als Kritiker und sein Engagement für ChopinMitwirkende: Lehrende und Studierende an der Hochschule für Musik und TheaterEinführung: Prof. Dr. Beatrix Borchard- begrenztes Platzkontingent - Bitte reservieren Sie für die Salons I, III und IV per E-mail unter: [email protected] bis drei Tage vor der jeweiligen Veranstaltung.
Anlässlich des 200. Geburtstags von Robert Schumann veranstaltet die Hochschule für Musik und Theater unter Leitung von Prof. Dr. Beatrix Borchard in Kooperation mit Prof. Marc Aisenbrey und Dr. Bettina Knauer vier Salons - gefördert durch die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius aus Anlass des 80. Geburtstags von Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe; gefördert durch die Gerhard Trede-Stiftung.
17 Donnerstag 20.00 Uhr. Laeiszhalle – Musikhalle, Kleiner SaalHORNKONZERTaus Anlass des Konzertexamens vonTakeshi Izumi (Klasse Prof. Ab Koster)
18 Freitag20.00 Uhr. Forum der HochschuleHAPPY ENDKomödie mit Musik in drei AktenBertolt Brecht (Songtexte) / Elisabeth Hauptmann (Dramentext) / Kurt Weill (Musik)Studierende und Big Band der HfMTLeitu ng: Prof. Dr. Hanns-Werner Heister und Prof. Joachim Kuntzsch
Eintritt: frei
18 Freitag20.00 Uhr. Laeiszhalle – Musikhalle, Kleiner SaalKONZERTABENDaus Anlass der Diplomprüfungen vonDaniel Philipp Witte, Tenor (Klasse Prof. Burkhard Kehring)und Nikolai Rosenberg, Klavier (Klasse Prof. Marian Migdal)
20 Sonntag19.00 Uhr. Forum der HochschuleELISE MEYER WETTBEWERBKonzert der Preisträger
24 Donnerstag20.00 Uhr. Laeiszhalle – Musikhalle, Kleiner SaalLIEDFORUM: MASTERKONZERTaus Anlass der Masterprüfung Liedgestaltung vonJohannes Gaubitz, Tenor und Ana Miceva, Klavier (Liedklasse Prof. Burkhard Kehring)
27 Sonntag20.00 Uhr. Forum der HochschuleIM PORTRAIT: TANJA BECKER-BENDERAntrittskonzertDie international anerkannte Solistin Tanja Becker-Bender ist seit dem Wintersemester 2009 Professorin für Violine an der HfMT
30 Mittwoch20.00 Uhr. Laeiszhalle –
Musikhalle, Großer SaalJOSEPH HAYDN: „DIE JAHRESZEITEN“mit dem Symphonieorchester und dem Chor der Hochschule für Musik und Theater HamburgOrchesterleitung: Prof. René Gulikers
Weitere Aufführung:Donnerstag 01. Juli 2010 - 20.00 Uhr - St. Marien Winsen/Luhe h
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Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben
– Änderungen vorbehaltenStand 23.04.2010
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20148 Hamburgfon 040.45 33 26
oder 040.44 02 98
veranstaltungen juni 201014 Montag
20.00 Uhr. Forum der HochschuleOBOENABENDaus Anlass der Masterprüfung vonKenichi Horiguchi (Klasse Prof. Paulus van der Merwe)
16 Mittwoch 20.00 Uhr. Forum der HochschuleKONTRABASSABENDaus Anlass der Masterprüfung vonRafael Cunha (Klasse Prof. Michael Rieber)
17 Donnerstag 19.00 Uhr. Raum 12 AltbauSCHUMANN SALON IV„Hut ab, meine Herrn, ein Genie.“Schumanns Rolle als Kritiker und sein Engagement für ChopinMitwirkende: Lehrende und Studierende an der Hochschule für Musik und TheaterEinführung: Prof. Dr. Beatrix Borchard- begrenztes Platzkontingent - Bitte reservieren Sie für die Salons I, III und IV per E-mail unter: [email protected] bis drei Tage vor der jeweiligen Veranstaltung.
Anlässlich des 200. Geburtstags von Robert Schumann veranstaltet die Hochschule für Musik und Theater unter Leitung von Prof. Dr. Beatrix Borchard in Kooperation mit Prof. Marc Aisenbrey und Dr. Bettina Knauer vier Salons - gefördert durch die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius aus Anlass des 80. Geburtstags von Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe; gefördert durch die Gerhard Trede-Stiftung.
17 Donnerstag 20.00 Uhr. Laeiszhalle – Musikhalle, Kleiner SaalHORNKONZERTaus Anlass des Konzertexamens vonTakeshi Izumi (Klasse Prof. Ab Koster)
18 Freitag20.00 Uhr. Forum der HochschuleHAPPY ENDKomödie mit Musik in drei AktenBertolt Brecht (Songtexte) / Elisabeth Hauptmann (Dramentext) / Kurt Weill (Musik)Studierende und Big Band der HfMTLeitu ng: Prof. Dr. Hanns-Werner Heister und Prof. Joachim Kuntzsch
Eintritt: frei
18 Freitag20.00 Uhr. Laeiszhalle – Musikhalle, Kleiner SaalKONZERTABENDaus Anlass der Diplomprüfungen vonDaniel Philipp Witte, Tenor (Klasse Prof. Burkhard Kehring)und Nikolai Rosenberg, Klavier (Klasse Prof. Marian Migdal)
20 Sonntag19.00 Uhr. Forum der HochschuleELISE MEYER WETTBEWERBKonzert der Preisträger
24 Donnerstag20.00 Uhr. Laeiszhalle – Musikhalle, Kleiner SaalLIEDFORUM: MASTERKONZERTaus Anlass der Masterprüfung Liedgestaltung vonJohannes Gaubitz, Tenor und Ana Miceva, Klavier (Liedklasse Prof. Burkhard Kehring)
27 Sonntag20.00 Uhr. Forum der HochschuleIM PORTRAIT: TANJA BECKER-BENDERAntrittskonzertDie international anerkannte Solistin Tanja Becker-Bender ist seit dem Wintersemester 2009 Professorin für Violine an der HfMT
30 Mittwoch20.00 Uhr. Laeiszhalle –
Musikhalle, Großer SaalJOSEPH HAYDN: „DIE JAHRESZEITEN“mit dem Symphonieorchester und dem Chor der Hochschule für Musik und Theater HamburgOrchesterleitung: Prof. René Gulikers
Weitere Aufführung:Donnerstag 01. Juli 2010 - 20.00 Uhr - St. Marien Winsen/Luhe ho
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30. Juni bis 8. September 2010
Karten 10,– € /6,– € ermäßigt für Schüler und Studenten info@michel-musik · www.michel-musik.de
Mittwoch, 30.6.2010 · 19.00 Uhr Eröffnungskonzert mit den Organisten der Hamburger Hauptkirchen
Sonntag, 4.7.2010 · 15.00 Uhr Manuel Gera Hamburg
Mittwoch, 7.7.2010 · 19.00 Uhr Tatiana Lukyanova St. Petersburg
Mittwoch, 14.7.2010 · 19.00 UhrKay Johannsen Stuttgart
Sonntag, 18.7.2010 · 15.00 UhrChristoph Schoener Hamburg
Mittwoch, 21.7.2010 · 19.00 Uhr Gerhard Weinberger München
Mittwoch, 28.7.2010 · 19.00 Uhr Peter King Bath/England
Sonntag, 1.8.2010 · 15.00 Uhr Johannes Michel Mannheim
Mittwoch, 4.8.2010 · 19.00 Uhr Felix Pachlatko Basel
Mittwoch, 11.8.2010 · 19.00 Uhr Ezequiel Menéndez Argentinien · USA
Mittwoch, 18.8.2010 · 19.00 Uhr Christian Skobowsky Ratzeburg
Mittwoch, 25.8.2010 · 19.00 Uhr Klemens Schnorr Freiburg
Mittwoch, 1.9.2010 · 19.00 Uhr Manuel Gera Hamburg
Mittwoch, 8.9.2010 · 19.00 Uhr Christoph Schoener Hamburg
Hamburger
ORGELSOMMERin St. Michaelis
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Karten sind erhältlich bei: Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26) und allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse. Kein Vorverkauf im Kirchbüro. www.Hauptkirche-StNikolai.de
Metropolitan Artist &Concert Management
Sonntag, 6. Juni 2010, 10.00 UhrKantatengottesdienst
JOHANN SEBASTIAN BACH:»BRICH DEM HUNGRIGEN DEIN BROT«
Larissa Neudert, Sopran · Juliane Sandberger, AltBenno Schöning, BassKantorei St. Nikolai · Hamburger CamerataLeitung: Matthias Hoffmann-BorggrefeHauptpastor und Propst Johann Hinrich Claussen
Sonntag, 13. Juni 2010, 18.00 Uhr4. Harvestehuder Orgelkonzert 2010
»PIANISTEN AN DER ORGEL« Werke von Robert Schumann und Franz LisztPaul Fasang, OrgelKarten: € 7,00 – nur an der Abendkasse
Sonntag, 20. Juni 2010, 19.00 Uhr (!) – Tag der Musik3. Emporenkonzert 2010
»HARFENTRIO« Werke von C. Debussy, S. Gubaidulina und P.M. Hamel Ulrike Höfs, Flöte · Christian Stahnke, ViolaEva Pressl, HarfeKarten: € 10,00 – nur an der Abendkasse
Sonntag, 4. Juli 2010, 18.00 Uhr (Spielfreier Tag Fußball-WM)
ROBERT SCHUMANN:MESSE C-MOLL OP. 147REQUIEM FÜR MIGNON OP. 98B
ANTON BRUCKNER: TE DEUM IN C WAB 45
FELIX MENDELSSOHN: PSALM 114 OP. 51Dorothee Wohlgemuth, Sopran · Nicole Pieper, AltAchim Kleinlein, Tenor · Matthias Lüderitz, BassKantorei St. Nikolai · Hamburger CamerataLeitung: Matthias Hoffmann-BorggrefeKonzerteinführung um 17.15 Uhr (ca. 20 Minuten)Karten: € 11,00 bis 32,00
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Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg
Eppendorfer Johanniskonzerte Juni/Juli 2010
Sonnabend, 5. Juni, 18.00 Uhr Goldberg Trio HamburgBeethoven: Streichtrio Es-Dur op. 3 u.a.Dorothee Eychmüller (Violine), Andrea Hummel (Viola), Natalie Kaufmann (Violoncello)
Sonnabend, 12. Juni, 18.00 Uhr Duo ParlandoWerke von de Falla, Lorca & FauréMartina Hamberg-Möbius (Sopran), Christian Kunze (Gitarre)
Sonnabend, 19. Juni, 18.00 UhrOrgelkonzertWerke von Sweelinck, Bach & SchumannRainer Thomsen (Orgel)
Sonnabend, 26. Juni, 18.00 UhrChor- und OrchesterkonzertSchubert: Messe in As-Dur D 678Mendelssohn: Der 42. Psalm „Wie der Hirsch schreit”Katja Pieweck (Sopran), Maria Koler (Alt), Rainer Thomsen (Tenor), Benno Schöning (Bass), Eppendorfer Kantorei & KammerorchesterLeitung: Rainer Thomsen Eintritt: 15 EuroVorverkauf und Kartenreservierungen ab 1. Juni im Gemeindebüro (Tel. 040-477910)
Sonnabend, 3. Juli, 18.00 UhrChorkonzertWerke von Bach, Brahms, Mendelssohn (Psalm 98) u.a.Kantorei der Hauptkirche St. Katharinen, Leitung: KMD Andreas FischerRainer Thomsen (Orgel)
Musik im GottesdienstSonntag, 4. Juli, 10.00 UhrChormusik im GottesdienstEppendorfer Kantorei, Leitung: Rainer Thomsen
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Hamburger OratorienchorDonnerstag, 1. Juli 2010, 19:00 Uhr · Hauptkirche St. Michaelis
Karten zu 25 € (freie Platzwahl) bei Gerdes, im Radio Hamburg Ticket Center im Hauptbahnhof und über www.ticketonline.com sowie über die Chormitglieder oder www.hamburger-oratorienchor.de
Ermäßigung für Schüler und Studenten nur an der Abendkasse.
Messe C-DurLudwig van Beethoven
Vesperae solennes de confessoreWolfgang Amadeus Mozart
Ausführende:Nathalie de Montmollin, Sopran · Uta Grunewald, AltMichael Connaire, Tenor · Konstantin Heintel, Bass
Hamburger SymphonikerCoral Todos los Santos, Buenos Aires / Argentinien
Leitung: Xabier Iñaki de Arza BlancoHamburger Oratorienchor · Leitung: Thekla Jonathal
CoralTodosLosSantos
CoralT dLosSantos
für Soli, Chor und Orchester
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06. | 07. JuniB U N K E R R A U S C H E N
Romantik und Impressionismus aus der Hamburger Nachbarschaft: Reinecke, Woyrsch, Niemann
Auf der Schwelle zum 20. Jahrhundert meiden deutsche Komponisten den Weg zum Impressionis-mus. Wir untersuchen Beispiele aus Altona und Hamburg. Reineckes Sonate Undine und die Meta-morphosen von Woyrsch bleiben völlig romantisch. Allein Walter Niemann nennt seine Miniaturen Der Orchideengarten, Meissner Porzellan oder Alt-China, in das wir Undine heute entführen wollen.
Martin Gonschorek Flöte | Stefan Matthewes Klavier
Undine ausAltona entdecktAlt-China
FORMATION WEISSER RAUSCH im Medienbunker | Feldstraße 66 | HVV U3 | bunkerrauschen.deKarten € 15,20 (9,70) incl. Gebühren | Konzertkassen, Internet, Abendkasse, Tel. 0 18 05 / 44 70 111*
*Ticket Online 0,14 ct/min. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend, zzgl. € 1,00 Servicegebühr pro Karte, max. € 4,00 pro Auftrag
So 16.00 Mo 20.00 Uhr
näher an der Musik
An 15 Konzertorten in und um Bergedorf bieten die Bergedorfer Musiktage wieder ein breites Spektrum der klassischen Musik. Genießen Sie schöne musikalische Momente in den Kirchen der Vierlande, im Lichtwarkhaus, im Gutshaus Glinde, im Bismarck-Mausoleum, an der Reitbrooker Mühle, im Zollenspieker Fährhaus oder im Spiegelsaal des Bergedorfer Rathauses.
Karten und Informationen im Internet unter www.bergedorfer-musiktage.de,
an allen Vorverkaufsstellen von ticketonline und im Büro der Bergedorfer Musiktage, Loh-brügger Landstraße 131a, 21031 Hamburg, Tel. 040-790 11 903
Bergedorfer Musiktage vom 09. Mai bis 02. Juli 2010
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HARVESTEHUDERSINFONIEORCHESTERHAMBURG
SCHUBERTSinfonie NR. 7, “Unvollendete”
BRUCKNERSINFONIE NR. 9
DIRIGENT:LESLIE SUGANANDARAJAH
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Solistin:Sara-Maria Saalmann
Sopran Dirigent:
Prof.Clemens Malich
MONTAG28. JUNI 2010
19:30 UHR
Karten: 10,00 € / 5,00 €
Felix Woyrsch Die Toteninsel op. 53, Nr.1 aus den Böcklin-Phantasien
Erwin Schulhoff Landschaften op.26, WV 44Eine Symphonie für eine Sopranstimme und Orchester auf fünf Gedichte von Johannes Theodor Kuhlemann
Gustav Mahler „Der Titan“ • Sinfonie Nr.1in der Hamburger Fassung von 1893
„Klangbilder und Tondichtungen“
Kartenvorverkauf:An allen bekannten Vorverkaufsstellen, der Konzertkasse der Laeiszhalle-Musikhalle,bei www.Ticketonline.com und im Johannes Brahms Gymnasium, Tel. 4286290 - sowie an der Tageskasse.
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ChorIssimoSamstag 28.05.2010 19.30 Uhr
St. Sophien Hamburg-Barmbek Weidestrasse 53 - www.sanktsophien.de
Kammerchor Musica Viva Hamburg e.V.Schütz - Morley - Distler - Mendelssohn - Tormis u.a.
Eintritt: € 10.- / Karten an der Abendkasse
Dienstag 08.06.2010 20.00 Uhr Mariä Himmelfahrt Hamburg-Rahlstedt Oldenfelder Str. 23
Susanne Lichtenberg - MezzosopranVera-Carina Stellmacher und Yuko Inoue - Klavier
Liederabend aus Anlass der Diplomprüfung Eintritt € 5.- / Karten an der Abendkasse
Samstag 26.06.2010 19.30 Uhr St. Sophien Hamburg-Barmbek Weidestrasse 53 - www.sanktsophien.de
Kinderchor Cantemusund der Chor der Jugendmusikschule Il Diapason
Trento / Italien ein Begegnungskonzert Eintritt: € 10.- / € 6.- / Karten an der Abendkasse
Samstag 03.07.2010 19.30 Uhr St. Sophien Hamburg-Barmbek Weidestrasse 53 - www.sanktsophien.de
Konzertchor Incantareund der Kammerchor Musica Viva
Romantisches Chorkonzert mit Werken von Schumann - Schubert - Brahms - Jenner - Mendelssohn Eintritt € 10.- / Karten an der Abendkasse
Infos unter: www.chorakademie-hamburg.de
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Karten im Vorverkauf unter Tel. 040 - 45 33 26, Musikhalle Hamburg (WK) Tel. 040 - 34 69 20 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse. Eintritt: EUR 14,20 (6,50) inkl. Gebühren. Veranstalter: Landesmusikrat Hamburg e.V. und Jeunesses Musicales Deutschland
Gustav Mahler
Totenfeier
Symphonische Dichtung für großes Orchester
Richard Wagner
Wesendonck-Lieder
Fünf Lieder für Frauenstimme und Orchester
Antonín Dvořák
Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70
DirigentFausto Fungaroli
Samstag
12.06.2010 20.00 Uhr · Laeiszhalle · Großer Saal
SopranAllessandra Rezza
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Veranstalter: Landesmusikrat Hamburg e.V. Mittelweg 42, 20148 Hamburg www.landesmusikrat-hamburg.de
Eröffnungskonzert | Laeiszhalle | 17.06.10 | 20:00Musikparade | Mönckebergstraße | 19.06.10 | 13:00
»Hamburg trommelt!« | Rathausmarkt | 19.06.10 | 16:00Musik in der HafenCity | 19.06.10 | 10:00–18:00
Musik in ECE-Centern | 19./20.6.10 Musik in Haspa-Filialen | 17./18./21.6.10
Über 250 Veranstaltungen in ganz Hamburg:
Partner:
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Mittelweg 42, 20148 Hamburg www.jugendmusikschule-hamburg.de
Eintritt 8,50/erm. 6 €zzgl. Vvk.-Gebühr
an allen bekannten Vorverkaufsstellen Tickethotline 01805/44 70 111
KinderSingen für die ganze FamilieSonntag, 13. Juni 2010, 11 Uhr
Laeiszhalle, Großer Saal
Achtung Baustelle!Eine neue Aula für die Jugendmusikschule
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Hamburger KonservatoriumAkademie und Musikschule
Tag der offenen TürSamstag, 19. Juni 2010von 11.00 bis 18.00 Uhr
Instrumente ausprobierenund kennenlernen
Eltern-Kind-Kurse, Kindertanz Musikalische FrüherziehungMusik und BewegungInfo Musikstudium
Hamburger Konservatorium Sülldorfer Landstrasse 19622589 Hamburgdirekt an der S-Bahn Sülldorf (S 1)
Tel: 870 877 0www.hamburger-konservatorium.de
Tag der offenen TürSamstag, 19. Juni 2010Tag der offenen TürSamstag, 19. Juni 2010
Hamburger Konservatorium
www.hamburger-konservatorium.de
Hamburger Konservatorium
www.hamburger-konservatorium.de
Hamburger Konservatorium Hamburger Konservatorium Hamburger Konservatorium Hamburger Konservatorium Hamburger Konservatorium Hamburger Konservatorium Hamburger Konservatorium
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D O N ’ T C R Y F O R M E A R G E N T I N A
10.-26.08.10 HAMBURGISCHE STAATSOPER
TICKETS: 040 -35 68 68 · 0180 - 51 52 53 0 · 01805- 663 661 · www.evita-musical.com(0,14 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
Unter der Schirmherrschaft der Botschaft der Republik Argentinienpräsentiert Michael Brenner für BB Promotion GmbH in Kooperation mit Funke Media eine Bill Kenwright Produktion in Übereinkunft mit The Really Useful Group
T H E O F F I C I A L P R O D U C T I O N W I T H L Y R I C S B Y
T I M R I C EA N D M U S I C B Y
A N D R EW LL O Y D W EB B ER
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Neue Reihe für Alte MusikEvangelisch-reformierte Kirche Hamburg, Palmaille 2
Freitag, 25. Juni 2010, 20.30 Uhr
»SAITENSPRUNGVOR MITTERNACHT«
H. I. F. Biber, J. H. Schmelzer, J. J. Walther, J. S. BachThomas Pietsch – Barockvioline, Björn Colell – Theorbe, Laute,
Dagmar Lübking – OrgelAnschließend laden wir ein zu Wein und Gesprächen!Eintritt frei!
Verlagconcerti - Das Hamburger Musikleben GmbHÜberseering 29 22297 HamburgTel: 040 657 90 81-0Fax: 040 657 90 [email protected]
HerausgeberGregor Burgenmeister (V.i.S.d.P.)
RedaktionDr. Arnt Cobbers (Leitung, AC), Mirko Erdmann, Dr. Klemens Hippel (KH), Friederike Holm, You-Son Huh, Peter Krause, Jörg Roberts
Autoren dieser AusgabeJakob Buhre, Detmar Huchting (DH), Sören Ingwersen, Jürgen Kesting, Heiner Milberg (HM), Teresa Pieschacón Raphael, Eckard Weber (EW), Dirk Wieschollek, Margarete Zander
Art Direktion & GestaltungTom Leifer Design
Druck und VerarbeitungEvers-Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße25704 Meldorf
AnzeigenYou-Son HuhTel: 040 657 90 [email protected] WinterspergerTel: 040 657 90 [email protected]
Anzeigen Veranstalter regionalJörg Roberts Tel: 040 657 90 813 [email protected]
Anzeigen Musikindustrie / LabelsMirko ErdmannTel: 040 657 90 816 [email protected]
Erscheinungsweise elf Mal jährlich
Auflage 25.000 Exemplare
Abonnementconcerti - Das Hamburger Musikleben GmbHLeserservicePostfach 600 42322204 HamburgTel: 040 657 90 808Fax: 040 657 90 [email protected] Jahresabonnement kostet 25 EUR frei Haus.
Alle Rechteconcerti - Das Hamburger Musikleben GmbH
zusatzDer Terminkalender und die Service seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün digungen um einen Vorabplan handelt.Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeits-friedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.
Impressum
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concerti im Sommerdie ausgabe Juli/august 2010 erscheint am 18. Juni
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concerti - Das Hamburger Musikleben erhalten Sie im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und Cafés.
Bobby McFerrin singt, dirigiert und unterrichtet beim SchleswigHolstein Musik Festival, in Salzau wird Christoph Eschenbachs 70. Geburtstag gefeiert, und Carolin Widmann gestaltet bei den 65. Sommerlichen Musiktagen Hitzacker einen „tag mit Ysaÿe“.
HIER SPIELT DIE MUSIK!Jeden Monat neu mit exklusiven Interviews, Porträts,
Konzerttipps, dem NDR Kultur-Radioprogramm sowie dem gesamten Klassikprogramm für Hamburg.
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MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
LEIF OVE ANDSNES
Pictures Reframed
JESSYE NORMAN
„Hoffentlich ist es manchmal die Kunst, die uns hilft“
„Hamburg ist ein Teil meines Lebens“
DEZEMBER 2009
Jean-Yv Thibaudet
es
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
LEIF OVE ANDSNES
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JESSYE NORMAN
„Hoffentlich ist es manchmal die Kunst, die uns hilft“die Kunst, die uns hilft“
SIMONE YOUNG
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DEZEMBER 2009
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MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
Sturmtief im AnzugKRISTJAN JÄRVI
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
„Ich bin nicht der Sklave der Noten“
JANUAR 2010
SIMONE YOUNG
Sturmtief im AnzugKRISTJAN JÄRVI
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
Sturmtief im Anzug
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
„Ich bin nicht der Sklave der Noten“
Sturmtief im Anzug
MÄRZ 2010
Patricia Kopatchinskaja„Schönheit allein ist Kitsch“
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
„Deshalb bin ich Musiker“DANIEL HOPE
Ein musikalischer WeltbürgerMARC MINKOWSKI
„Schönheit allein ist Kitsch“
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
„Deshalb bin ich Musiker“„Deshalb bin ich Musiker“DANIEL HOPE
Ein musikalischer WeltbürgerMARC MINKOWSKI
JONAS KAUFMANN
Schöne Stimme CHRISTOPH VON DOHNÁNYI
Der ganze Beethoven
„Ich brauche das Gefühl einer Mission“
Patricia Kopatchinskaja„Schönheit allein ist Kitsch“„Schönheit allein ist Kitsch“
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMMMIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMMMIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
„Deshalb bin ich Musiker“„Deshalb bin ich Musiker“
Ein musikalischer Weltbürger
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMMMIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
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Ein musikalischer WeltbürgerMIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
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JONAS KAUFMANN
Schöne Stimme CHRISTOPH VON DOHNÁNYI
Der ganze Beethoven
„Ich brauche das Gefühl einer Mission“
MAI 2010
Jean Guihen Queyras
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CHRISTOPH VON DOHNÁNYI
Der ganze Beethoven
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
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CHRISTOPH VON DOHNÁNYI
Der ganze Beethoven
„Ich brauche das Gefühl einer Mission“
Jean Guihen Jean Guihen enenen
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
MICHAEL GIELEN
„Ich bin nicht gerade pfl egeleicht“ MATTHIAS KIRSCHNEREIT
„Manchmal möchte ich Archäologe sein“
„Ich habe durch die Musik gelernt“
Tabea Zimmermann
JUNI 2010
„Ich brauche das Gefühl einer Mission“
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
MICHAEL GIELEN
„Ich bin nicht gerade pfl egeleicht“ „Ich bin nicht gerade pfl egeleicht“ MATTHIAS KIRSCHNEREIT
„Manchmal möchte ich Archäologe sein“
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„Ich bin nicht gerade pfl egeleicht“ „Ich bin nicht gerade pfl egeleicht“ MATTHIAS KIRSCHNEREIT
„Manchmal möchte ich Archäologe sein“„Manchmal möchte ich Archäologe sein“
„Ich habe durch die Musik gelernt“Zimmermann
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NatalieDessayaus dem Theateran der Wien(2009)2 DVD 6961379
JoyceDiDonato & JuanDiego Flórez aus dem Covent Garden, London(2009)2 DVD 6945819
Rolando Villazón aus dem GranTeatre del Liceu,Barcelona(2005)DVD 2672779
Foto: © Liceu Barcelona & A. Bofill
Hören - Schauen - Genießen!
DVD_concerti_DVD_concerti 07.05.10 11:19 Seite 1