Crowdlending für Unternehmen...gesprochen, um zu erfahren, was die jeweiligen Angebote ausmacht....

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Crowdlending für Unternehmen Eine Alternative?

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Crowdlending für Unternehmen | Eine Alternative?

Jedoch spricht dies dem Crowdlen-ding-Konzept mitnichten die Legitimität ab. Deloitte hat mit den Vorstandsvor-sitzenden einiger deutscher Plattformen gesprochen, um zu erfahren, was die jeweiligen Angebote ausmacht. Auf bisher kleinem, aber stark wachsendem Niveau bieten sie bestimmten Unternehmen eine Alternative zu Bankkrediten. Während Banken meist dingliche Sicherheiten wie Immobilien und Maschinen für die Kreditvergabe verlangen, verzichten die Crowdlender auf diese zugunsten per-sönlicher Bürgschaften. Zu aufwendig wären auch die Be- und Verwertung der dinglichen Sicherheiten, als dass die digital agierenden und auf Einfachheit getrimm-ten Plattformen damit effizient umgehen könnten. Nicht nur für Jungunternehmen, die noch über keine wesentlichen physi-schen Assets verfügen, ist der Verzicht auf solche Sicherheiten interessant. Dr. Tim Thabe, Vorstandsvorsitzender der Finanzierungsplattform creditshelf, sagt hierzu: „Ein typisches Unternehmen hat zwei Hausbanken, die sich den Sicherhei-tenpool vor zehn Jahren aufgeteilt haben. Für neue Kredite stehen daher oft keine Sicherheiten mehr zur Verfügung.“

So etablieren sich Crowdlender nicht nur als Konkurrenten zu Banken, sondern vor allem als Komplementäre. Kapilendo verstärkt diese Positionierung durch das Angebot von Nachrangdarlehen – Krediten, die im Falle der Insolvenz erst nach den anderen Darlehen aus der Insolvenz-masse bedient werden. Unternehmen, die einen klassischen Bankkredit aufnehmen wollen, müssen oft einen substanziellen

Teil an Eigenkapital zuschießen, um ihn zu erhalten. Anstelle von Eigenkapital akzep-tieren Banken jedoch oft auch Kapital aus Nachrangdarlehen. Ein solches kann bei Kapilendo aufgenommen und damit der Eigenkapitalanteil für das Vorhaben finanziert werden. „Eine häufige Ursache für die Ablehnung von Bankkrediten kann somit gelöst werden“, erläutert Christopher Grätz, Vorstandsvorsitzender von Kapi-lendo. Allerdings hat dies seinen Preis. Für die Nachrangstellung verlangen Investoren höhere Zinsen oder eine Erfolgsprämie.

Vermehrte Kooperation von Banken und Crowdlending-PlattformenDas Zusammenspiel zwischen Banken und Crowdlending-Plattformen zeigt sich auch dadurch, dass immer mehr Kooperations-vereinbarungen zwischen diesen beiden Akteuren getroffen werden. Meist wird damit geregelt, dass Banken in den Fällen, in denen sie selbst keinen Kredit vergeben können oder wollen, auf einen Crowdlen-der verweisen. Die Zusammenarbeit geht teilweise so weit, dass sie sogar aktiv die Crowdkredite vertreiben. Für Banken ist dies ein lohnendes Geschäft: Neben der Vermittlungsgebühr können sie auch die Kundenzufriedenheit steigern und ins-besondere die Kundenbeziehung halten, indem sie zu einem Kredit verhelfen, den das eigene Haus nicht vergibt. Es gibt ver-schiedene Gründe, warum Banken Kredit-anfragen ablehnen, die unter Umständen von einem Crowdlender bewilligt werden: Die Kreditgenehmigungsprozesse und die Bewertung dinglicher Sicherheiten lohnen sich für kleinere Summen oft nicht. Am häufigsten wird der klassische Kredit

jedoch an den fehlenden Sicherheiten und der Bonität des kreditsuchenden Unter-nehmens scheitern – ein Problem, das häufig Jungunternehmen trifft. In beiden Fällen kann das Crowdlending u.U. eine Alternative bieten.

Crowdlender betonen jedoch, dass sie nicht nur für solche Kunden infrage kommen, die von Banken abgelehnt werden. Neben dem Verzicht auf dingli-che Sicherheiten und dem Angebot von Nachrangdarlehen nennen sie Schnel-ligkeit und Unkompliziertheit als Gründe dafür, warum sich Unternehmen für einen Kredit über ihre Plattformen entscheiden. Kreditzu- oder -absagen werden meist in weniger als zwei Tagen nach der vollstän-dig digitalen Antragsstellung gegeben. Dabei sind der Prozess und die dafür notwendigen Unterlagen äußerst schlank,

Als Finanzierungsform für Unternehmen spielt das Crowdlending bisher im deut-schen Markt nur eine Nebenrolle. Zu klein sind noch die Volumina der durch die alternative Kreditform vergebenen Darlehen. Weniger als 1 Prozent der insgesamt in Deutschland an kleine und mittelständische Unternehmen vergebenen Kredite werden durch die Crowd finanziert. Deloitte-Studien aus den Jahren 2015 und 2018 zeigen, dass sich die meisten Mittelständler noch nicht mit der Crowd angefreundet haben. Zu wichtig ist das persönliche Verhältnis zu Bank und Berater, zu groß sind die Ungewissheit und das Unwissen über die neue Finanzierungsform.

Beispiel eines PlattformkreditsDer L’Osteria-Franchisenehmer von Berlin-Brandenburg finan-zierte 2017 die Eröffnung dreier weiterer Restaurants durch einen Volksbankkredit. Der von der Bank geforderte Eigenkapitalan-teil in Höhe von 750.000 Euro wurde durch ein Nachrangdarle-hen bei Kapilendo ermöglicht.

Die neuen Restaurants sind eröffnet und das Nachrangdarle-hen wurde bereits mit Erfolgsprä-mie an die Crowd zurückgezahlt.

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effizient und einfach gehalten. In der Regel prüft ein Algorithmus die Standarddoku-mente wie Kontoauszüge und Bilanzen, lehnt Kredite ab oder selektiert sie zur genaueren Prüfung. Rein automatisch läuft es dann aber doch nicht: Die endgül-tige Kreditentscheidung wird meist noch von Menschen getroffen.

Diese Prüfung ist es aber auch, die das Crowdlending entmystifiziert. Crowdlen-der müssen ebenso auf die Investoren achten – welche eine Rendite verlangen, die im Verhältnis zum Risiko steht. Zwar können Plattformen mit ihren digitalen Prozessen und einer größeren Risikotole-

ranz manchen Kredit vergeben, den eine Bank abgelehnt hat oder hätte, sie können jedoch nicht wahllos Darlehen ohne Rücksicht auf die Rückzahlung genehmi-gen. Das erklärt auch, warum Crowdlender die große Mehrheit der Kreditgesuche ablehnen müssen – manche Plattformen sogar über 99 Prozent der Anfragen. Dabei gibt es harte Ausschlusskriterien: So müssen die Unternehmen schon längere Zeit geschäftstätig sein und bestimmte Umsatzgrenzen erreicht haben. Für Start-ups bleiben somit nur Kredite mit kleinen Summen oder eine Eigenkapitalfinanzie-rung in Form von Equity Crowdfunding.

Beispiel eines PlattformkreditsSansibar-Whisky vermarktet unter dem berühmten Namen des Sylter Traditionsrestaurants edle Whiskys und Rum. Das junge Unternehmen benötigt oft kurzfristig Liquidität, um die Zeit zwischen dem Ankauf teurer Whisky-Fässer in Schottland und dem Verkauf des in Flaschen abgefüllten Endprodukts zu überbrücken. „Unsere Hausbank verlangt für einen Kredit weit-reichende Sicherheiten und die Whisky-Fässer kommen hierfür nicht infrage“, sagt Jens Drewitz, Geschäftsführer und Gründer der Sansibar-Whisky GmbH. Das Unternehmen behilft sich daher mit Krediten von Funding Cicle. Hier werden keine dinglichen Sicherheiten verlangt und der Antragsprozess ist schnell. Zwei Kredite hat das Unternehmen bisher über den Plattformlender aufgenommen. Beim ersten war das Geld nach 13 Tagen auf dem Konto, beim zweiten sogar schon in drei Tagen. „Wenn wir nicht schnell sind, sind die oft nur kurz-fristig angebotenen Whisky-Fäs-ser, die wir haben wollen, bereits weg. Deshalb ist die schnelle Verfügbarkeit für uns wichtiger als der geringere Zinssatz eines Bankkredits“, so Jens Drewitz.

Tabelle 1 – Crowdfunding vs. Crowdlending – Übersicht der verschiedenen Formen der alternativen Finanzierungsform

Formen der Crowdfinanzierung Charakteristik

Lending-based Crowdfunding/ Crowdlending

Fremdkapital/Kredit gegen Zins und Tilgung

Equity-based Crowdfunding Eigenkapital gegen Firmen-/Projektanteile

Reward-based Crowdfunding Zinsen und Tilgung in Form von Sachleistungen

Donation-based Crowdfunding Spende, ohne Renditeanspruch

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Langfristiger Bedeutungsgewinn von Crowdlending-PlattformenTrotz der Hürden, die auch potenzielle Crowd-Kreditnehmer überwinden müssen, verzeichnen die Lendingplatt-formen hohe Wachstumszahlen, wenn-gleich noch insgesamt auf sehr niedrigem Niveau. Die Korrelation zwischen jüngerer Generation und Affinität zu neuen Finan-zierungsformen, die in den Deloitte-Stu-dien festgestellt wurde, lässt vermuten, dass das Crowdlending langfristig an Bedeutung gewinnen wird – denn die Entscheidungsträger werden im Zuge des Generationenwechsels zunehmend von sogenannten Digital Natives abgelöst.

Dass Crowdlending auch für Investoren interessant sein kann, zeigt sich dadurch, dass immer mehr institutionelle Investoren in diese Anlageform investieren. Bei der Mehrheit der Plattformen übersteigt ihr Investment das der Kleinanleger – meist sogar deutlich. Die Investitionsfreude der Professionellen kann als Zeichen dafür

gewertet werden, dass das Rendite-Risiko- Verhältnis bei diesem Investment stimmt. Zwar sind die Risiken sicherlich größer als die von Bankkrediten, die Zinsen, die von den Darlehensnehmern gezahlt werden, allerdings auch. Die durchschnittlichen Zinssätze für Unternehmenskredite liegen aktuell in der Größenordnung zwischen 9 und 11 Prozent. Der Investor erhält das, was nach Kreditausfällen und den Gebühren an die Plattform übrigbleibt. Dies scheint genug zu sein, um ein Investment zu rechtfertigen. Unterstützt wird diese These auch dadurch, dass Plattformen eher Schwierigkeiten haben, kreditwürdige Finanzierungsprojekte zu finden als Investoren, die in diese inves-tieren. Um den Investoren noch mehr Mög-lichkeiten zu bieten, plant z.B. Funding Circle, im nächsten Jahr einen Direktfonds aufzu-setzen, der verschiedene von der Plattform vermittelte Kredite bündelt und somit den Investoren ermöglicht, mit einer Transaktion in ein ganzes Kreditportfolio zu investieren. Ein ähnliches Angebot plant auch creditshelf in der Form von Kreditverbriefungen.

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Tabelle 2 – Überblick ausgewählter Plattformen, die im deutschen Markt Unternehmenskredite anbieten

Plattform Mögliche Kreditvolumina

Durchschnittliches Kreditvolumen

Vermitteltes Volumen 2018

Besonderheiten

Auxmoney 1.000–50.000 € Ca. 8.000 € 551 Mio. € Nur Konsumentenkredite an Privatper-sonen, diese können auch für das eigene Unternehmen oder zur Neugründung genutzt werden*

Funding Circle 20.000–250.000 € Ca. 80.000 € 105 Mio. € Direktfonds für Investoren in Planung

Kapilendo 25.000–2,5 Mio. € Ca. 305.000 € 22 Mio. € Bietet neben dem klassischen Kredit auch Nachrangdarlehen an

creditshelf 100.000–5 Mio. € Ca. 745.000 € 50 Mio. € Mindestinvestment 10.000 € – überwie-gend professionelle Investoren

* Seit Anfang 2019 bietet Auxmoney zusätzlich zu Konsumentenkrediten auch Unternehmenskredite an.

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Der größer werdende Anteil von instituti-onellen Anlegern erklärt auch den zuneh-menden Trend dahin, dass die Plattformen ihr Angebot oft als „Alternative Finanzie-rung“ oder schlicht als „Plattformkredit“ bewerben und nicht mehr als Crowdlen-ding. Die Crowd wird, vor allem bei den Anbietern größerer Kreditsummen, immer kleiner. „Wir bezeichnen uns nicht als Crowdlender. Durchschnittlich finanzieren bei uns nur fünf bis zehn Investoren ein Kreditprojekt“, sagt Dr. Tim Thabe von creditshelf.

Bleibt noch die Frage, ob das Geschäfts-modell der Plattformen selbst aufgeht. Sie leben von der Vermittlungsprovision. Die ist allerdings begrenzt. Entweder geht sie zulasten der Kreditnehmer in Form von höheren Zinsen und/oder zulasten der Investoren in Form von niedrige-ren Renditen. Erst ab einem gewissen Kreditvolumen, das jährlich vermittelt werden kann, wird eine Lendingplattform langfristig überleben können. Ob die gegenwärtigen Volumina und Wachstums-raten ausreichen, um auf absehbare Zeit rentabel zu sein, bleibt abzuwarten. Einige neu gegründete Plattformen haben das Geschäft bereits wieder eingestellt. Die von Rocket Internet finanzierte Crowd-plattform Lendico wurde im letzten Jahr von der ING übernommen, denn man hatte hohe Verluste eingefahren und das Wachstum reichte nicht aus, um selbstständig am Markt bestehen zu können. Nun dient das FinTech der ING als Konzept- und Technologieträger, um kleinen und mittelständischen Unter-nehmen einen konkurrenzfähigen Kredit anbieten zu können.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sprechen Sie uns als kompetenten Sparringspartner gerne an!Die umfassende regulatorische, fachliche und technische Expertise von Deloitte, das weitreichende Verständnis über veränderte Kundenerwartungen, -bedürf-nisse sowie das tiefe Marktverständnis von Deloitte, bieten die Möglichkeit zur Feststellung des eigenen Reifegrads; zielgerichtete Studien und Befragungen von allen Marktteilnehmern ermöglichen das individualisierte Benchmarking von der Strategie bis zur technisch/fachlichen Umsetzung.

Ihre AnsprechpartnerFrank ThielePartner | Financial ServicesTel: +49 (0)511 30233 [email protected]

Jano KoslowskiDirector | Financial ServicesTel: +49 (0)211 8772 [email protected]

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Diese Veröffentlichung enthält ausschließlich allgemeine Informationen, die nicht geeignet sind, den beson-deren Umständen des Einzelfalls gerecht zu werden, und ist nicht dazu bestimmt, Grundlage für wirtschaftli-che oder sonstige Entscheidungen zu sein. Weder die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited, noch ihre Mitgliedsunternehmen oder deren verbundene Unternehmen (insgesamt das „Deloitte Netzwerk“) erbringen mittels dieser Veröffentlichung professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen. Keines der Mitglieds unternehmen des Deloitte Netzwerks ist verantwortlich für Verluste jedweder Art, die irgendjemand im Vertrauen auf diese Veröffentlichung erlitten hat.

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Stand 07/2019