CSU Nordwest Zeitung 09 2013

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Unser Stadtteil hat profitiert Sporthalle für die Schulen an der Permoser Straße Fortführung des Programms Soziale Stadt, Verbesserung der Weiterbildungsangebote Neubau von Kindertagesstätten in der Waldeysen Strasse Instandsetzung der Ettinger Straße, Nördliche Ringstraße und Straße Am Nordbahnhof Ausbau der Nahverkehrsdreh- scheibe am Nordbahnhof www.csu-nordwest.de www.facebook.com/csu.nordwest www.twitter.com/csu_nordwest www.issuu.com/csu-nordwest [email protected] Bei uns lebt‘s sich tierisch gut Bunte Tiere siedeln sich an im Piusviertel. Nach den Ferien wollen alle in den bunten Zoo kommen, die Tiere bestaunen und sich mit den jungen Künstlern treffen. nordwest x-press www.csu-nordwest.de September 2013 Liebe Bürgerinnen und Bürger im Nord- westen, mit unserer Stadtteilzeitung wollen wir Sie über aktuelle Themen und Ereignisse aus unserem Stadtbezirk und der Stadt infor- mieren. Die schnelle Entwicklung Ingolstadts spiegelt sich gerade im Nordwesten wi- der. Neben dem neuen Nordbahnhof und dem wachsenden Landesgartenschauge- lände wird dies am deutlichsten am GVZ sichtbar. Die Herausforderungen, welche diese Entwicklungen mit sich bringen gilt es von Seite der Politik anzupacken. Aber hierzu benötigen wir auch Ihre Unterstützung. Ich würde mich freuen, wenn Sie mit uns in den Dialog treten und uns Ihre Meinun- gen und Ideen für weitere Verbesserun- gen in unserem Stadtteil mitteilen. Ein paar Informationen zu aktuellen Ent- wicklungen haben wir hier für Sie in un- serer Stadtteilzeitung aufbereitet. Bitte wenden Sie sich an uns, wenn Sie Fragen haben oder eine Idee einbringen wollen. Viel Freude beim Lesen und beste Grüße Ihr Michael Hofmann Michael Hofmann Vorsitzender der CSU-Nordwest Willkommen Dr. Christian Lösel, 38 Jahre, wohnt mit seiner Familie im Ingolstädter Nordwesten. Seit 2010 arbeitet er als berufsmä- ßiger Stadtrat im Rathaus, ist Referent des Oberbürgermeis- ters und wurde vom Stadtrat als Integrationsbeauftragter ge- wählt. Und die Delegierten der CSU nominierten Dr. Lösel mit 100% Zustimmung zu unserem OB-Kandidaten. Christian Lösel zum OB-Kandidat nominiert Im Bezirksausschuss wird Politik von und für Bürger gemacht Bezirksausschuss Nordwest stellt 2013 schon 21 Anträge Gut informiert Seit 1967 haben unsere Bürgerin- nen und Bürger schon die Möglich- keit, stadtteilbezogene Anliegen zu formulieren. Neben München, wo es aufgrund der Einwohnerzahl von der Gemeindeordnung her vorges- chrieben ist, ist unser Ingolstadt die einzige bayerische Stadt, in der auf freiwilliger Basis die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger durch Stadtteilparlamente, die Bezirksau- sschüsse (BZA) beraten, formuliert und nach Beschlussfassung an den Oberbürgermeister und den Stadtrat weitergeleitet werden. 21 Anträge hat das Gremium in öffen- tlichen Sitzungen bisher in diesem Jahr formuliert. Dabei wirken die 16 Mitglieder bei wichtigen Angele- genheiten des Stadtbezirks mit und vertreten diese Anliegen gegenüber der Stadtverwaltung. Der BZA hat ein Antrags- und Anhörungsrecht, wie die Bauleitplanung, Planung und den Ausbau von Straßen, An- lage von Kinderspielplätzen, Bolz- plätzen, Grünflächen oder Klein- gartennutzungen, Einrichtung von Wochenmärkten, Straßenbenen- nung, wesentliche Änderung der Verkehrsregelung, Linienführung im ÖPNV, Entscheidungen nach der Gewerbeordnung oder Eintei- lung von Schulsprengeln. Anträge des Bezirksausschusses müs- sen je nach Zuständigkeit durch den Oberbürgermeister oder den Stadtrat innerhalb von drei Mona- ten behandelt werden. Der Bezirk- sausschuss hat sich in Ingolstadt als bürgernahe Institution überaus bewährt. Diese direkte Möglichkeit der Mitwirkung und Mitgestaltung der Stadtpolitik fördert das Mitein- ander der Bürger mit ihrer Stadt und trägt so zu einem guten Klima bei. Oberbürgermeister Dr. Alfred Lehmann: “Wir sind der Ansicht, wenn die Menschen möglichst früh in städtische Planungen einbezo- gen werden, dient das dem bürg- erschaftlichen Engagement.” Die Sitzungen des BZA Nordwest sind öffentlich und werden in der Presse oder im Internet bekanntgegeben. Melanie Rosenplänter Geschäftsführerin CSU Nordwest

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Unser Stadtteil hat profitiertSporthalle für die Schulen an der Permoser Straße

Fortführung des Programms Soziale Stadt, Verbesserung der Weiterbildungsangebote

Neubau von Kindertagesstätten in der Waldeysen Strasse

Instandsetzung der Ettinger Straße, Nördliche Ringstraße und Straße Am Nordbahnhof

Ausbau der Nahverkehrsdreh-scheibe am Nordbahnhof

www.csu-nordwest.dewww.facebook.com/csu.nordwest

www.twitter.com/csu_nordwestwww.issuu.com/csu-nordwest

[email protected]

Bei uns lebt‘s sichtierisch gutBunte Tiere siedeln sich an im Piusviertel. Nach den Ferien wollen alle in den bunten Zoo kommen, die Tiere bestaunen und sich mit den jungen Künstlern treffen.

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esswww.csu-nordwest.deSeptember 2013

Liebe Bürgerinnen und Bürger im Nord-westen,

mit unserer Stadtteilzeitung wollen wir Sie über aktuelle Themen und Ereignisse aus unserem Stadtbezirk und der Stadt infor-mieren. Die schnelle Entwicklung Ingolstadts spiegelt sich gerade im Nordwesten wi-der. Neben dem neuen Nordbahnhof und dem wachsenden Landesgartenschauge-lände wird dies am deutlichsten am GVZ sichtbar.Die Herausforderungen, welche diese Entwicklungen mit sich bringen gilt es von Seite der Politik anzupacken. Aber hierzu benötigen wir auch Ihre Unterstützung. Ich würde mich freuen, wenn Sie mit uns in den Dialog treten und uns Ihre Meinun-gen und Ideen für weitere Verbesserun-gen in unserem Stadtteil mitteilen.Ein paar Informationen zu aktuellen Ent-wicklungen haben wir hier für Sie in un-serer Stadtteilzeitung aufbereitet. Bitte wenden Sie sich an uns, wenn Sie Fragen haben oder eine Idee einbringen wollen.

Viel Freude beim Lesen und beste Grüße

Ihr Michael Hofmann

Michael HofmannVorsitzender der CSU-Nordwest

Willkommen

Dr. Christian Lösel, 38 Jahre, wohnt mit seiner Familie im Ingolstädter Nordwesten. Seit 2010 arbeitet er als berufsmä-ßiger Stadtrat im Rathaus, ist Referent des Oberbürgermeis-ters und wurde vom Stadtrat als Integrationsbeauftragter ge-wählt. Und die Delegierten der CSU nominierten Dr. Lösel mit 100% Zustimmung zu unserem OB-Kandidaten.

Christian Lösel zum OB-Kandidat nominiert

Im Bezirksausschuss wird Politik von und für Bürger gemachtBezirksausschuss Nordwest stellt 2013 schon 21 Anträge

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Seit 1967 haben unsere Bürgerin-nen und Bürger schon die Möglich-keit, stadtteilbezogene Anliegen zu formulieren. Neben München, wo es aufgrund der Einwohnerzahl von der Gemeindeordnung her vorges-chrieben ist, ist unser Ingolstadt die einzige bayerische Stadt, in der auf freiwilliger Basis die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger durch Stadtteilparlamente, die Bezirksau-sschüsse (BZA) beraten, formuliert und nach Beschlussfassung an den Oberbürgermeister und den Stadtrat weitergeleitet werden. 21 Anträge hat das Gremium in öffen-tlichen Sitzungen bisher in diesem Jahr formuliert. Dabei wirken die 16 Mitglieder bei wichtigen Angele-genheiten des Stadtbezirks mit und vertreten diese Anliegen gegenüber der Stadtverwaltung. Der BZA hat ein Antrags- und Anhörungsrecht, wie die Bauleitplanung, Planung und den Ausbau von Straßen, An-lage von Kinderspielplätzen, Bolz-plätzen, Grünflächen oder Klein- gartennutzungen, Einrichtung von

Wochenmärkten, Straßenbenen-nung, wesentliche Änderung der Verkehrsregelung, Linienführung im ÖPNV, Entscheidungen nach der Gewerbeordnung oder Eintei-lung von Schulsprengeln. Anträge des Bezirksausschusses müs-sen je nach Zuständigkeit durch den Oberbürgermeister oder den Stadtrat innerhalb von drei Mona-ten behandelt werden. Der Bezirk-sausschuss hat sich in Ingolstadt als bürgernahe Institution überaus bewährt. Diese direkte Möglichkeit der Mitwirkung und Mitgestaltung der Stadtpolitik fördert das Mitein-ander der Bürger mit ihrer Stadt und trägt so zu einem guten Klima bei. Oberbürgermeister Dr. Alfred Lehmann: “Wir sind der Ansicht, wenn die Menschen möglichst früh in städtische Planungen einbezo-gen werden, dient das dem bürg-erschaftlichen Engagement.” Die Sitzungen des BZA Nordwest sind öffentlich und werden in der Presse oder im Internet bekanntgegeben.

Melanie RosenplänterGeschäftsführerin CSU Nordwest

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Daran arbeiten wirBelebung und Neugestaltung des Liebigplatzes

Ausbau der Busverbindungen

Erneuerung der Spielgeräte im Spielpark “Pionierhölzl”

Gehwegprogramm für Lehar-straße, Haßlerweg, Einstein-straße, Hindenburgstraße

Verbesserung des Zusammen-lebens, der Sicherheit und Sau-berkeit

Sanierung der Ungerneder Schule

Bitte vormerken:Nächste BZA Sitzung24. September20:00 UhrStadtteiltreff Nordwest

Neues Grün fürs Piusviertel

Im Nordwesten des Piusviertels, et-was abseits, wo in den letzten Jah-ren Schuttberge gelagert wurden, wird eine neue Fuß- und Radweg-verbindung zwischen der Gaimers-heimer Straße, der Furtwängler Straße und den Schulen an der Per-moserstraße geschaffen. Der Grün-zug wird mit Wegen und platzarti-gen Aufweitungen gebaut. Es war uns eine hohe Nutzerfreundlichkeit wichtig und deshalb werden die Hauptwege asphaltiert. Kinder kön-nen dann problemlos Rollerbladen und Skateboardfahren. Die Beete an den Wegen werden durch unser Gartenamt saisonal gestaltet. Entlang der Wege befinden sich drei Bereiche mit Spielgeräten für alle Altersgruppen sowie Bänke mit Ab-falleimern und eine Beleuchtung der Wege wurde auch nicht vergessen.

Entlang der Don Bosco-Schule ist eine Fortführung der im Süden be-reits vorhandenen Ahornallee vor-gesehen. Attraktive Blütensträucher, aber auch weitere, überwiegend

einheimische Kleinbäume und Zier-sträucher ergänzen die abgestuf-te Bepflanzung entlang der Wege. Es handelt sich dabei um eine der letzten geförderten Maßnahmen

des Programms Soziale Stadt Pi-usviertel, für das die Regierung von Oberbayern der Stadt noch einen Zuschuss in Aussicht gestellt hat. Und so freuen wir uns alle über die

neuen Anlagen, die noch im Herbst 2013 fertiggestellt werden und dan-ken der Stadtplanung und dem Gar-tenamt für die schnelle und bürger-freundliche Umsetzung.

In die Jahre gekommen Seit Jahren wird darüber diskutiert, jetzt haben es die Stadtplaner in die Hand genommen, der Liebig-platz soll schöner werden. Zunächst werden die Läden und Geschäfte durch die Inhaber umgebaut und im Herbst wird dann auch der Vor-platz an die Reihe kommen. Schon im Jahr 2000 war der Platz bei den ersten Erkundungen für das Projekt Soziale Stadt in den Fokus gerückt,

aber mit der Sanierung wurde es auch deshalb nichts, weil sich der größte Teil in Privatbesitz befindet. Jetzt hat sich die Lage in der La-denzeile plötzlich verändert und mit dem letztem Geld aus dem Topf des Projekts Soziale Stadt, das jetzt zu Ende gegangen ist, wird der Liebigplatz verschönert. Das in die Jahre gekommene Ambiente gehört endlich der Vergangenheit an. Die Stadtplaner stellen sich ein neues beigefarbenes Pflaster aus mar-

morierten Betonwerksteinen vor, der Brunnen und die Bäume sollen bleiben, das Gestrüpp kommt aller-dings weg. Vier Lichtstelen sorgen anstelle der Bogenlampen für eine nettere Atmosphäre. Und wir freuen uns schon, wenn wir nach dem Spa-ziergang durch den neuen Grünzug am neu gestalteten Liebigplatz bei einem Cappuccino miteinander ins Gespräch kommen und miteinander diskutieren. Abgemacht, wir kom-men bestimmt.

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Neugestaltung der westlichen Gaimersheimer Straße

Was halten Sie von unseren Ideen? Diskutieren Sie mit uns anhand unseres Konzeptentwurfs über die künftige Ge-staltung der westlichen Gaimersheimer Straße. Die Entwidmung der Gaimersheimer Straße als vorrangige Kreisstraße rückt in greifbare Nähe und auch die Entwicklung des Liebigplatzes wurde auf den Weg gebracht, da ist es an der Zeit, dass wir gemeinsam die neue Straßengestaltung angehen.

Wir wollen dafür sorgen, dass sich unser Stadtbezirk weiterentwickelt!

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Im BlickpunktDie bayerische Sozialministerin und Stadträtin Christine Haderthauer hat bei einem Spaziergang Mitte August durchs Piusviertel das Gespräch mit den dort lebenden Menschen gesucht „Ich nehme mit, dass sehr, sehr viel passiert ist im Piusviertel“!Das Piusviertel sei ein gutes Beispiel dafür, wie das Miteinander von Kultu-ren, unterschiedlicher Herkunft, verschiedener Berufe und Religionen ge-lingen könne, so die Ministerin. „Menschen mit Migrationshintergrund sind Leistungsträger und bereichern unsere Stadt“, sagte sie. „Wir wollen wach-sen, aber wir wollen menschlich bleiben“, betonte sie mit Blick auf die Ent-wicklung Ingolstadts, die sie als CSU-Stadträtin mitgestalten kann.

Gruppenbild beim Rundgang durchs Piusviertel: Wilhelm Hellwig (von links), Christian Siebendritt vom CSU-Ortsverband Münchener Straße, Stadträtin Dorothea Soffner, Anna und Georg Karl vom CSU-Ortsverband Nord-West, Stadtrats-Kandidat Müslüm Kirpac, Ministe-rin Christine Haderthauer, Bezirkstags-Kandidatin Patricia Klein, Stadträtin Tina Hofmann, OB-Kandidat Christian Lösel, Andreas Wolff, CSU-Ortsver-bands-Geschäftsführerin Melanie Rosenplänter und CSU-Ortsverbands-chef Michael Hofmann.

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Impressum:

Herausgeber: CSU Ortsverband Ingolstadt NordwestV.i.S.d.P. Michael HofmannUnterer Graben 77, 85049 Ingolstadt

Redaktion und Layout:Leonhard Braun, Müslüm Kirpac, Melanie Rosenplänter, Michael Hofmann

Nordwest x-press die Zeitung für den Stadtbezirk Nordwest erscheintkostenlos und wird an die Haushalte verteilt.Auflage: 1.000 StückÄnderungen und Druckfehler vorbehalten. 09.2013 (C)

Paul Polmann baut Brücken im PiusviertelProjekt „Ingolstadt Expertise“ fördert Wissen über unser Ingolstadt

Viele unserer neu zugezogenen Bürgerinnen und Bürger interessieren sich für die Geschichte, für die Gestaltung, das Leben und die politische Mitwir-kung in ihrer neuen Heimat. Schon 2012 hat die Freiwilligen Agentur das Projekt „Ingolstadt Expertise“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, dass sich die Neubürger stärker mit ihrer neuen Heimat identifizieren, indem sie sich zu-sammen mit Mentoren Kenntnisse zu zentralen Themen der Stadt erarbei-ten und neue kreative Ideen entwickeln.

Paul Polmann hat mit einer Gruppe von jungen Leuten die Stadthistorie, die Geschichte von Audi und die Entwicklung der Erdölraffinierie behandelt. Die jungen Leute haben dem Senior Polmann in mehreren Sitzungen schon einiges an Wissen abverlangt, aber die Chemie zwischen den Generatio-nen hat gestimmt. Die jungen „Experten“ konnten auch gleich zahlreiche neue Kontakte knüpfen und bei einem gemeinsamen Vortragsabend ganz tolle Ergebnisse präsentieren. Dabei gab es nicht nur Zertifikate, sondern alle Teilnehmer wurden von ihrem Mentor auch noch zu einer kostenlosen Stadtführung eingeladen. Polmann sagt: „Es ist wichtig, dass sich junge Leute mit ihrer neuen Heimat beschäftigen, sie sollen ihre Stadt verstehen und mit anderen Augen sehen“.

Und wer Ingolstadt mit anderen Augen sehen möchte, kann schon im Herbst bei Paul Polmann an einer neuen Wissensrunde im Stadtteiltreff teilneh-men. Informationen gibt es bei Paul Polmann telefonisch 0841-319 4525 oder per E-Mail [email protected]. Flyer zur „Ingolstadt Expertise“ liegen im Stadtteiltreff und in Geschäften aus.

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Schreiben, rechnen, präsentieren...musizieren, filmen, fotografieren...recherchieren, speichern, dokumen-tieren - so präsentiert sich heute moderner multimedialer Unterricht.Dass die Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte mit den aus dem Bürger-haushalt finanzierten Ipad‘s schon bestens zurecht kommen, haben sie im Unterricht Bürgermeister Witt-mann eindrucksvoll demonstriert. Und der Bürgermeister ergänzte: „Wir müssen alles tun, damit unse-re jungen Leute beste Bedingungen und Chancen bekommen.“

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Beste Chancen

Bürgermeister Albert Wittmann konn-te im Audi-Ausbildungszentrum zahlreiche Absolventen der Ingol-städter Mittelschulen für besonders gute schulische Leistungen und zum Schulabschluss auszeichnen. Dass viele Schüler der Sir-William-Her-schel-Mittelschule vom Bürgermeister Glückwünsche entgegennehmen durf-ten, zeigt, dass die Schülerinnen und Schüler auch aus unserem Stadtbe-zirk beste Chancen haben. Wir freuen uns und gratulieren allen Absolventen der Ingolstädter Schulen.

Bürgermeister Wittmann hält die Finanzen zusammen

In den deutschen Kommunen kriselt es gewaltig und 75 Prozent aller Städ-te wollen sogar die Steuern spürbar erhöhen. Und von irgendwelchen Er-höhungen ist im Ingolstädter Rathaus so ganz und gar nicht die Rede. Bür-germeister Wittmann der sich zur Zeit wieder um den städtischen Haushalt 2014 kümmert, kann sogar auf hohe Rücklagen zurückgreifen und das sind immerhin 260 Millionen Euro. Ein beruhigendes Polster für unseren städtischen Finanzreferenten. Doch was macht die Stadt mit dem vielen

Geld. Zunächst fließen die Finanzmit-tel in eine Vielzahl von wichtigen Inf-rastrukturmaßnahmen. Wie bereits in den Vorjahren werden die städtischen Bauinvestitionen auch 2014 auf sehr hohem Niveau sein. Absoluten Vor-rang haben dabei die Schulen, Kinder-tageseinrichtungen, das Sportbad und zahlreiche Straßenverkehrsbaubaß-nahmen, aber auch Fahrzeuge für die Feuerwehr. Was natürlich für unseren Bürgermeister auch ganz wichtig ist, bis 2016, also schon in drei Jahren, hat die Stadt alle ihre Schulden getilgt und ist damit schuldenfrei!

So präsentiert sich heute moderner multimedialer Unterricht

Postanschrift: CSU Unterer Graben 77 85049 Ingolstadt

Albert WittmannBürgermeister

Landesgartenschau Sie weht schon, die Gartenschaufahne, dort zwischen Westpark, GVZ und Kaufland. Unsere Stadt darf 2020 zum zweiten Mal eine Landesgartenschau ausrichten. Sie wird – im Gegensatz zu bisherigen Gartenschauen – einen völlig neuen Ansatz verfolgen: Die Vereinbarkeit von Technik und Natur, von Wirtschaft und Ökologie. Die 22 Hektar große Fläche wird sich zu einem wichtigen Freizeit- und Erholungsraum entwickeln.

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