D E U T S C H L A N D S B E R G 02Z032419M AAUSGABE 2/2007 … · 2008. 7. 4. · D E U T S C H L A...

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DEUTSCHLANDSBERG 02Z032419M AUSGABE 2/2007 P.b.b. Neu in der Stadt Umfrage: Was halten Sie von Raucher- bzw. Nichtraucherzonen? Bulme und Wirt- schaft vernetzt Nächtigungsrekord in Deutschlandsberg Größtes Osterei Österreichs steht in Deutschlandsberg Blumenschmuckwettbewerb 2007 Klimaschutz geht uns alle an Die jährliche Frage: Wann ist heuer Ostern? Raiffeisen Ölspurlauf 2007 13. Deutschlandsberger Klavierfrühling

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Neu in der Stadt • Umfrage: Was halten Sie von Raucher- bzw. Nichtraucherzonen? • Bulme und Wirt-schaft vernetzt • Nächtigungsrekord in Deutschlandsberg • Größtes Osterei Österreichs steht inDeutschlandsberg • Blumenschmuckwettbewerb 2007 • Klimaschutz geht uns alle an • Die jährlicheFrage: Wann ist heuer Ostern? • Raiffeisen Ölspurlauf 2007 • 13. Deutschlandsberger Klavierfrühling

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Impressum:Herausgeber und Verleger: Stadtgemeinde Deutschlandsberg. Druck: Simadruck, Deutschlandsberg. Verlags- und Herstellungsort: Deutschlandsberg,

Fotos: Archiv Stadtgemeinde (Erich Sabetzer), ©aro Waltl, Foto Deix

Magazin der Stadtgemeinde Deutschlandsberg. Redaktionsteam: Erich Sabetzer, Elke Kleindinst, Dr. Harald Geyrhofer, Andreas Knaß, Werner

Koch, Gerhard Neumayer, Roswitha Obrist

Layout: ©aro Waltl, Agentur für Informations- und Präsentationsdesign, Hauptplatz 36, 8530 Deutschlandsberg (Basislayout: Agentur Wicher, Graz).

Artikel über das Geschehen der Stadt, Artikel aus anderen Medien sind gekennzeichnet.

Homepage: http://www.deutschlandsberg.at E-Mail: [email protected]. Info-Tel.: 03462 / 2011-214 und -266

IINNHHAALLTT

GGeemmeeiinnddee--IInnffoo Neu in der Stadt 4

“Was halten Sie von Raucher- bzw. Nichtraucherzonen?” 5

Aus dem Gemeinderat 6

Bulme und Wirtschaft vernetzt 7

FF: Eindeutiges Wahlergebnis für neues Kommando 8

Nächtigungsrekord in Deutschlandsberg 9

Gesunde Gemeinde: Ist die Kindheit noch zu retten? 10

Größtes Osterei Österreichs steht in Deutschlandsberg 12

UUmmwweelltt Ihr Bonus für gute Luft 13

Entsorgen Sie Ihr Altspeiseöl richtig! 14

Blumenschmuckwettbewerb 2007 15

Klimaschutz geht uns alle an! 16

Teurer Qualm 17

GGeesseellllsscchhaafftt Vinothek Dlbg.: Ab sofort mit noch größeres Sortiment 18

Die jährliche Frage: Wann ist heuer Ostern? 19

Palliativmedizin: Hilfe für unheilbar Erkrankte 20

Sprinttraining lässt Kilos purzeln 21

Das Hirn läuft mit 22

Vom Ärger mit Hunden beim Laufen 23

Raiffeisen Ölspurlauf 2007 24

JJuuggeenndd && Lesetipps 26

BBiilldduunngg Schneespaß auf der Hebalm 27

Erfolge mit neuen Therapieformen 28

HS 1 und HS 2 berichten 29

Polytechnische Schule: Job-Styling - Bewerben gewusst wie! 31

KKuullttuurr Theaterzentrum 32

Operngesangswettbewerb 2007 33

Archeo Norico: Saison 2007 eröffnet 34

13. Deutschlandsberger Klavierfrühling 35

SSppoorrtt Turnerschaft Deutschlandsberg 37

LLaauuffeenndd uunntteerrwweeggss 38

BBuunntt ggeemmiisscchhtt in Deutschlandsberg 42

LLiiffeessttyyllee Modetrends 2007 46

22 IINNHHAALLTT

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Der Frühling ist die Jahreszeit in der die Natur austreibt und viele Vorhaben

beginnen.

Auch in unserer Stadt hat sich der Frühling - der nach einem milden Winter

heuer schon sehr früh begonnen hat – sehr positiv auf viele Projekte ausge-

wirkt.

Es wird sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich viel gebaut;

auszugsweise seien folgende Projekte erwähnt:

• das Stadthotel mit Tiefgarage und Bürogebäude

• die Schaffung weiterer öffentlicher Dauerparkplätze

• der Wasserleitungsbau zur Erhöhung der Versorgungssicherheit sowie

• diverse Geschäftsneubauten und Adaptionen

Bei allen wirtschaftlichen Erfolgen und einem raschen und dynamischen

Wachstum in der Stadt dürfen jedoch die Lebensqualität und der Charme

unserer Stadt nicht verloren gehen.

Der Gemeinderat hat daher nach intensiver Vorarbeit mit unserem Raumpla-

ner die Auflage des neuen örtlichen Entwicklungskonzeptes beschlossen.

Damit sollen die Entwicklungsmöglichkeiten von Deutschlandsberg für die

nächsten 15 Jahre vorbereitet und neue innovative zukunftsweisende Wege

ermöglicht werden.

Ein Blick in das Stadtmagazin ist auch ein Blick auf bevorstehende Veranstal-

tungen und gesellschaftliche Ereignisse:

• die Enthüllung des CD-Ostereies mit dem Osterbasar

• das Ölspurlauferlebnis rund um das Riesenosterei oder

• der Palmsonntag am Hauptplatz und die Osterfeierlichkeiten (siehe dazu

auch das Pfarrblatt)

Es ist aber auch ein Blick auf die Leistungsfähigkeit der heimischen Wirt-

schaft. Das Stadtmagazin bietet nicht nur Platz für Informationen, sondern

auch für Präsentation der diversen Firmen.

In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei allen Inserenten sehr herzlich

bedanken. Informationen über Werbemöglichkeiten im Stadtmagazin erhal-

ten Sie bei Erich Sabetzer und Elke Kleindinst im Stadtamt.

Genießen Sie die Frühlingstage und die Veranstaltungen rund um Ostern in

unserer schönen Stadt!

Ihr Bürgermeister

Mag. Josef Wallner

LLiieebbee DDeeuuttsscchhllaannddssbbeerrggeerriinnnneenn,, lliieebbee DDeeuuttsscchhllaannddssbbeerrggeerr,,lliieebbee JJuuggeenndd!!

[email protected]

Journalisten im Gespräch

mit Bgm. Mag. Josef Wallner

VVOORRWWOORRTT 33

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44 GGEEMMEEIINNDDEE--IINNFFOO

In der Frauentaler Straße wird die Geschäftszeile

erweitert. Neue Geschäfte werden demnächst eröffnet.

Neu in der Stadt

Im Fachmarktzentrum haben wieder zwei neue Geschäfte

eröffnet, zum einen das Modegeschäft „Mexx-Store“ …

Das Lebensmittelgeschäft am Hauptplatz wurde von

Angela Mühlauer neu übernommen.

Das Autohaus Posch hat an der B 76 eine neue

Ausstellungsfläche errichtet.

Bei Martin’s Autoreinigung haben Sie die Möglichkeit

ihr Auto einem „Frühjahrsputz“ zu unterziehen.

Anruf genügt! (Tel.: 0650 / 37 46 144)

… und zum anderen wurde das Café Papillon von

Doris Merschak um einen Quelleshop und dem A & M

Bücherbestellservice erweitert.

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RRaauucchheerr-- bbzzww..NNiicchhttrraauucchheerr--

zzoonneenn??

Umfrage

Johann Senekowitsch (Semi’s Imbisshütte):

„Das ist die beste Frage! Ich finde, das soll jeder

selbst entscheiden können, der Wirt, wie der Gast –

bei uns sind von zehn Gästen sicher neun Raucher!“

Irene Wetl (Golfrestaurant Impuls):

„Die Lösung mit den Zonen finde ich schwierig, denn

sie zerreißen die Gesellschaft in zwei Gruppen.

Nichtsdestotrotz bieten wir unseren Gästen eine

getrennte Nichtraucherzone.“

Unter Ihren Besuchern sind viele Sportler,

wie sieht es mit dem Rauchverhalten aus?

„Sie rauchen genauso!“

Gerfried Leitinger (Puccini):

„Mir ist das völlig egal, von mir aus könnte es ruhig

ein generelles Rauchverbot geben, dann würde ich

vielleicht auch wieder mit dem Rauchen aufhören.

Das Problem der Zonen ist, dass in jeder Gruppe

meistens ein Raucher dabei ist und deshalb die

Raucherzone bevorzugt wird und somit die Nicht-

raucherzone nicht ausgelastet ist.“

Florian Jauk (Buschenschank Jauk):

„Ich bin dafür, dass man diese Zonen macht,

man soll Nichtrauchern die Möglichkeit geben,

ohne Rauch zu sitzen, ich habe aber nichts gegen

Raucher. Am liebsten wäre mir aber ein generelles

Rauchverbot, das gilt dann für alle, jetzt ist es

schwierig zu handhaben.“

Gerhard Poprask (Theresas):

Der gesundheitliche Aspekt ist die eine Sache,

aber die Bevormundung der Bürger eine andere,

die finde ich nicht gut. Wir bieten natürlich im

Restaurantbereich eine rauchfreie Zone an,

jedoch für einen Bar- oder Cafébetrieb ist für mich

ein generelles Rauchverbot undenkbar.

Erich Sabetzer

und Elke Kleindinst

haben Deutschlands-

bergerinnnen und

Deutschlandsberger

befragt.

UUnnsseerree IInnsseerreenntteenn

Kaul, Spengler

Heim, Schlosserei - Metallbau

Fachmarktzentrum Deutschlandsberg

Moden Rath

Energie Steiermark, Gas & Wärme

Ehgartner

Saubermacher

Sorger, Fleischerei - Imbiss

Kirchenwirt

Theresas

Vinothek Wein&Käs´

Autohaus Paier

Wiener Städtische Versicherung

Prattes, Malerbetrieb

Norbert Koch, Dachdeckerei

Steiermärkische Sparkasse

Lang und Menhofer

Powoden, Maler

Hagebau Wallner

CD-Deutschlandsberg

Christophorus Apotheke

Hirschenapotheke

Hillebrand

Golfclub Frauental

Kiedl, Glaserei

Perkitsch, Gas-Wasser-Heizung

Jaunig, Fenster und Türen

Schuhmoden Lotte

Autohaus Schweighofer

Autohaus Reiterer

Winkler, Bauunternehmen

Terrag Asdag

Prassl Peter, Kaufhaus

Ehmann, Kopierstudio

GGEEMMEEIINNDDEE--IINNFFOO 55

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Stadthotel

Nachdem man sich mit allen Beteilig-

ten und Anrainern einigen konnte,

kann der Bau des Stadthotels fortge-

setzt werden.

Das Projekt wird in der geplanten Formund mit den bekannten Betreibern soschnell wie möglich errichtet werden. Alle Beteiligten sind daran interessiert,

das Stadthotel mit Skybar sowie das

Geschäfts-Wohnhaus und die damit

verbundene Tiefgarage rasch in Betrieb

zu nehmen.

Mit dem Stadthotel wird ein wichtigerImpuls für das DeutschlandsbergerStadtzentrum gesetzt.

Neue Gebühren fürSchanigärtenSchanigärten beleben jede Innenstadt.

Auch für die Stadt Deutschlandsberg

gilt dieser Grundsatz. Die zu zahlenden

Gebühren führten jedoch in der Ver-

gangenheit öfters zu Streitigkeiten.

Nun wurden die Gebühren nach Vor-

schlägen der Wirtschaftskammer

gemeinsam mit der CD Deutschlands-

berg neu festgelegt, und betragen nun

einheitlich EUR 2,50 pro m2 und Monat.

Jeder Schanigarten wird vermessen,

um die Gebühr gerecht einheben zu

können. Für sonstige Verkaufs-Werbe-

flächen auf öffentlichem Grund wurde

die monatliche Gebühr mit EUR 2,–

pro m2 bzw. EUR 1,50 pro m2 (ab

2 m2 Gesamtfläche) festgelegt.

Damit hat die Gemeinde die Gebühren

gegenüber den vergangenen Jahren

nicht nur gesenkt, sie bietet auch eine

der günstigsten Gebührenregelungen

der Steiermark an. Andere Gemeinden

verlangen bis zu EUR 28,– für dieselbe

Fläche.

Und besonders erfreulich: Die Einnahmen werden zweckgebun-den wieder für die DeutschlandsbergerWirtschaft verwendet.

Stadtentwicklung Im neuen Stadtentwicklungskonzept ist

die Gemeinde als überörtlich bedeuten-

des Regionszentrum festgelegt.

Deutschlandsberg zeichnet sich durch

eine hohe Dynamik im Gewerbe-, Han-

dels- und Dienstleistungssektor sowie

in der öffentlichen Verwaltung und im

Wohnbau aus.

Im Wirtschaftspark werden großflächi-

ge und voll aufgeschlossene Industrie-

und Gewerbeflächen als “Vorrangzone

für Industrie und Gewerbe” festgelegt.

Als wesentliche Verbesserung der

Infrastruktur stellt sich der Bau der

Koralmbahn dar.

Dieses Stadtentwicklungskonzept ist

nicht nur Basis für den nächsten

Flächenwidmungsplan, sondern wird

die nächsten 15 Jahre von Deutsch-

landsberg bestimmen.

Das Stadtentwicklungskonzept liegt bis 9. Mai 2007 zur öffentlichenAnsicht in der Stadtgemeinde, Bauamt, 2. Stock, ZiNr. 18 bei Ing. JohannesEdegger auf.

66 GGEEMMEEIINNDDEE--IINNFFOO

Stadt-Info

Seit Anfang März wird wieder am

neuen Stadthotel gearbeitet.

Neues aus dem GemeinderatEin Auszug aus der letzten Gemeinderatssitzung Anfang März 2007:

Gebaut in der StadtIn der Feldgasse wird ein öffentlicher Parkplatz errichtet, und an der

Pratterkreuzung errichtet das Autohaus Stelzer eine Ausstellungsfläche.

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GGEEMMEEIINNDDEE--IINNFFOO 77

Bulme und Wirtschaft vernetztBulme Deutschlandsberg

Anfang Feber wurde das Kuratorium der

Bulme, Zweigstelle Deutschlandsberg,

ins Leben gerufen. Aufgabe dieses Gre-

miums ist es, Synergien zwischen Wirt-

schaftsbetrieben des Bezirkes herzustel-

len und die Schüler der Bulme nach den

Bedürfnissen der Betriebe auszubilden.

Bei der ersten Sitzung wurde auch die

Idee geboren, eine Praktikumsbörse für

die SchülerInnen zu initiieren.

In Zusammenarbeit mit der „Woche”

werden Firmen Praktikumsplätze und

Möglichkeiten für Diplomarbeiten

anbieten. Das Interesse ist groß und am

„Tag der offenen Tür” konnte man sich

von der hervorragenden Arbeit der

Bulme persönlich überzeugen.

Bedauerlicherweise ist die Finanzierung

der Bulme Deutschlandsberg jedoch

noch nicht gesichert. Die Gemeinden

des Bezirkes leisten ihren Beitrag, die

finanzielle Hauptlast für diese Bundes-

schule liegt jedoch derzeit bei der

Stadtgemeinde Deutschlandsberg.

Hier ist die Politik gefordert.

Auch die nächsten Schritte des Kurato-

riums sind bereits gesetzt. Mit einer Bil-

dungsdiskussion wird gestartet, und

demnächst werden die ersten Prakti-

kumsplätze vermittelt. Die Möglichkeit,

dem Kuratorium beizutreten und von

den gemeinsamen Synergien zu profi-

tieren, besteht für jeden Betrieb des

Bezirkes Deutschlandsberg.

KONTAKT:

Dr. Harald Geyrhofer Tel. 03462/2011-253

E-Mail:

[email protected]

Wirtschaftstreibende und Verantwortliche der Bulme bei der Kuratoriumssitzung.

Die Deutschlandsberger

Bulme hat im vergangenen

Jahr bereits mit dem

dritten Lehrgang begonnen.

Eine Einrichtung zur

Vernetzung der Bulme mit

örtlichen Wirtschaftsbetrie-

ben ins Leben zu rufen,

war der nächste Schritt.

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88 GGEEMMEEIINNDDEE--IINNFFOO

Stadtfeuerwehr

Eindeutiges Wahlergebnis für das neue KommandoMit überwältigender Mehrheit wurden der bisherige Kommandant HBI Hörgl wie auch dessen

Stellvertreter ABI Stiegler in ihrem Amt bestätigt.

Der Atemschutzbeauftragte LM d.F.

Knappitsch berichtete bei der Jahres-

hauptversammlung über umfangreiche

Tätigkeiten wie z.B. die tollen Leistun-

gen bei der Atemschutzleistungsprü-

fung in St. Martin im Sulmtal.

Auch Jugendbeauftragter BM Lorenz

konnte Positives von der Jugendarbeit

berichten - neben der erfolgreichen

Durchführung des Bezirksjugendzelt-

lagers konnte 2006 ein historischer

Höchststand von 20 Jugendlichen

erreicht werden. Darunter finden sich

erstmalig drei Jungfeuerwehrfrauen als

Mitglieder der Feuerwehr Deutsch-

landsberg.

Ebenfalls über ein gelungenes, wenn-

gleich auch anstrengendes Jahr, konnten

der Maschinenmeister BIBI Neubauer,

Gerätemeister OLM Schliefsteiner,

Bekleidungswart OLM d.F. Ninaus und

Sanitätsbeauftragter LM Jasbetz

berichten.

Drei Kameraden wurden angelobt: • FM Patrick Reinprecht,

• FM Erik Wagemann und

• FM Christoph Lenz.

Direkt im Anschluss fand die Wahlver-

sammlung zur Wahl des neuen

Kommandos der Feuerwehr Dlbg. statt.

Hier wurden unter Vorsitz von Bezirks-

kommandant OBR Lanz und Bezirks-

kommandant-Stv. BR Reinprecht nach

den Bestimmungen des neuen Landes-

feuerwehrgesetzes der Kommandant

und der Kommandant-Stv. für die

nächsten 5 Jahre gewählt.

Mit überwältigender Mehrheit wurdender bisherige Kommandant HBI Hörglwie auch dessen Stellvertreter ABIStiegler in ihrem Amt bestätigt.Sie werden somit der Feuerwehr Dlbg.

eine weitere Funktionsperiode vorste-

hen. Die ordnungsgemäße Abhaltung

der Wahl wurde von der Wahlleitung

bestätigt und die Wahlversammlung

für beendet erklärt.

Danach ergriff das alte bzw. neue

Kommando wieder das Wort und

bedankte sich bei allen Feuerwehrmit-

gliedern für das ihnen entgegenge-

brachte Vertrauen.

Feuerlöscher-überprüfung

Auszählen der Stimmen.

am 28. April 2007,

zwischen

8.00 und 12.00 Uhr im

Feuerwehreinsatzzentrum

Feuerlöscher müssen alle zwei Jahreüberprüft werden!

www.feuerwehr.deutschlandsberg.at

Mit der Anschaffung eines

Hubstaplers konnte eine

große Lücke im Logistik-

bereich der Feuerwehr Dlbg.

endlich geschlossen werden.

Der Hubstapler dient zur Unter-stützung im Verbrauchsgüter- undGerätelager der Feuerwehr sowieals notwendige Ergänzung zu demim Jänner neu in den Dienstgestellten Versorgungsfahrzeug(LKWA).

Neuer Hubstapler

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GGEEMMEEIINNDDEE--IINNFFOO 99

Nächtigungs-rekord in DeutschlandsbergErstmals überschreitet die Stadt Deutschlands-

berg die 40.000er Grenze bei den Nächtigungen.

Bei der Vollversammlung des Tourismusverbandes Schilcher-heimat präsentierte die Vorsitzende Monika Jauk-Wieser stolz die Nächtigungsbilanz für das Jahr 2006. In der Region Schilcherheimat wurden erstmals mehr als80.000 Nächtigungen verzeichnet, davon über 41.600 Nächti-gungen allein in der Stadt Deutschlandsberg, insgesamt bedeu-tet das eine Steigerung von 17,2 Prozent!

Großveranstaltungen wie die Weltradsportwoche, der Opernge-sangswettbewerb oder der „Schilcherberg in Flammen“ sowieauch viele kleinere Kultur- und Sportveranstaltungen wurdenim Vorjahr sehr gut besucht und haben entscheidend dazu bei-getragen, dass viele Gäste aus Nah und Fern Deutschlandsbergbesuchten.

Auch im heurigen Jahr wird es wieder viele Highlights geben,beginnend mit dem Ölspurlauf rund um das größte Osterei am14. und 15. April.

www.schilcherheimat.at

Tourismus

Das erfolgreiche Tourismusteam freut sich über das

Nächtigungsplus.

Gasthof - Fleischerei MauthnerSchwanberg - Wies

Tel.: 03467/8264 od. 03465/2473 (sonn- und feiertags geöffnet!)Auf Ihren Besuch freuen sich Fam. Mauthner und Mitarbeiter

Ostersonntag und Ostermontag (8. und 9. April):

LAMMSPEZIALITÄTENvon unseren Lammbauern aus der Region

ab Mai:FRÜHLINGSERWACHEN - SPARGELZEITG´sund und vital mit köstlichen Spargelgerichten

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1100 GGEEMMEEIINNDDEE--IINNFFOO

Ist die Kindheit noch zu retten?Gesunde Gemeinde

Mit dieser Vortragsreihe wollen das Kinderbüro Steiermark und die kinder + jugendanwalt-

schaft Steiermark in Kooperation mit dem Stadtjugendrat und der „Gesunden Gemeinde“

Deutschlandsberg die Entwicklungschancen der Kinder in der heutigen Zeit beleuchten.

Der Grundgedanke dieser Vortragsrei-

he ist die Vernetzung zwischen Lehre,

Forschung und breiter Öffentlichkeit.

Es sollen Diskussionen in Gang

gebracht, der Austausch von verschie-

denen Ansichten gefördert und Theorie

und Praxis so verbunden werden, dass

sich für Kinder und Jugendliche und

in weiterer Folge für unsere Gesell-

schaft etwas zum Positiven verändert.

Als Schwerpunkt dieser Regionalveran-

staltungen wurden Themen gewählt,

die sich mit der physischen und psy-

chischen Gesundheit unserer Kinder

im Alltag auseinandersetzen. Ziel ist

es, die Bedürfnisse von Kindern in für

sie relevanten Lebenssituationen zu

erkennen und breit zu kommunizieren

und all jene in ihrem Umgang mit Kin-

dern zu stärken, die selbst Kinder

haben oder mit Kindern arbeiten.

Dienstag, 24. April 2007, 20.00 Uhr

Musikschule

Die Suppe des SuppenkasparsDr. Meinrad Lindschinger

Ist es mit den heutigen Lebensmitteln

möglich ein Kind adäquat zu

ernähren?

Noch nie waren die Erwartungen an

Ernährung so hoch wie heute.

Wir wollen uns gesund, klug und

schön essen, unsere Jugend erhalten

und das Alter möglichst weit hinaus-

schieben, doch Zeit bleibt uns in der

Regel wenig für unser tägliches Brot.

Functional Food heißt die Antwort der

Lebensmittelbranche, die mit probioti-

schen Joghurts und anderen Nährstoff-

zusätzen aufwartet, doch brauchen wir

das wirklich?

Dienstag, 8. Mai 2007, 20.00 Uhr

Musikschule

Homöopathie, Akupunktur & CoDr. Renate Knoblauch

Möglichkeiten und Grenzen

„alternativer” Heilmethoden für

Kinder und Jugendliche

Eine Fülle von alten und neuen „ande-

ren” medizinischen Methoden stellt

uns oft vor die Qual der Wahl:

Welche ist die geeignetste?

Homöopathie, Akupunktur,

Schüssler Salze,

Osteopathie, Bachblüten etc. die Liste

ist lang und unübersichtlich. Und wel-

chen Stellenwert nimmt dabei die

Schulmedizin ein? Kann ich konventio-

nelle und sogenannte sanfte Methoden

kombinieren?

Dienstag, 22. Mai 2007, 20.00 Uhr

Musikschule

Zappelphilipp und Hans Guck in die LuftDr. Manfred Pretis

Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom und

Hyperaktivität – Was ist das?

Hinter dem sperrigen „Aufmerksam-

keits- Defizit-Hyperaktivitäts-Syn-

drom” (ADHS) verbergen sich meist

ratsuchende Eltern – bisweilen am

Rande der Verzweiflung – die glauben,

mit ihren kleinen Zappelgeistern nicht

mehr zu Rande zu kommen.

Dabei ist nicht jedes muntere, bewe-

gungsfreudige und neugierige Kind ein

Zappelphilipp.

Mangel an freien, unbeschwerten

Spielmöglichkeiten – vor allem im

Freien – teilweise überhöhte Anforde-

rungen an die Aufmerksamkeitslei-

stungen von Kleinkindern und „wegge-

worfene” Nerven der Eltern lassen

dann „Horrorszenarien” von bis zu

15% hyperaktiven Kindern entstehen.

Freier Eintritt!

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und

einen regen Austausch!

INFOS:Elke Kleindinst,

Tel.: 03462 / 2011 - 266, E-Mail:

[email protected]

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HAUSMESSE

und ÜBERNAHMEFEIERam Samstag,

21. Aprilvon 10 bis 18 Uhr

Auch heuer erwartet Sie wieder einGewinnspiel mit vielen Preisen!

Natürlich verköstigen wir Sie mitGRATIS Getränken und Grillwürsteln!

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Ostern

1122 GGEEMMEEIINNDDEE--IINNFFOO

Durch seine alljährliche wechselnde

künstlerische Gestaltung ist es nicht

nur ein beliebter Anziehungspunkt für

Besucher aus Nah und Fern geworden,

sondern ist tatsächlich das größte Oster-

ei Österreichs.

Seit Wochen arbeiten 40 SchülerInnen

der Volksschulen Dlbg. und Wildbach

unter der fachkundigen Leitung von

Mag. Heike Steinbauer-Veronik an der

Gestaltung dieses 8,40 m hohen und

3,60 m breiten Osterwahrzeichens,

welches am Freitag, dem 30. März auf

dem Deutschlandsberger Hauptplatz

mit musikalischer Umrahmung durch

Chöre der Volksschulen feierlich ent-

hüllt wird. Zugleich lädt

am Freitag, dem 30. und Samstag, dem31. März ein rund um das Osterei auf-gebauter Osterbasar die Gäste undBesucher zum Kauf von österlichenSpezialitäten aus der Region ein.

Eine ganz besondere Rolle kommt dem

Riesen-Osterei am 15. April zu, ist es

doch an diesem Tage der Mittelpunkt

des Deutschlandsberger Ölspurlaufes,

der unter dem Motto „Der Lauf rund

ums größte Osterei Österreichs” steht.

Größtes Osterei Österreichssteht in DeutschlandsbergBereits seit 10 Jahren organisiert die Wirtschaftsgemeinschaft

„City Deutschlandsberg” alljährlich zur Osterzeit das

Deutschlandsberger Riesen-Osterei auf dem Hauptplatz.

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UUMMWWEELLTT 1133

Ihr Bonus für gute Luft

„Feinstaub ist ein Thema, das alle

angeht“, sagen die Initiatoren LR Ing.

Manfred Wegscheider und Günter Dörf-

linger, Vorstand der Steirischen Gas-

Wärme, der Feinstaubbelastung den

Kampf an. Mitstreitern winken bis zu

1.000 Euro!

Neben Dieselmotoren und Industrie sind

veraltete Heizungen die Hauptverursa-

cher der Feinstaubproblematik. „Die

Belastungen betreffen uns alle. Gemein-

sam können wir etwas dagegen tun“,

sagt LR Ing. Manfred Wegscheider.

„Beim Umstieg auf Fernwärme, Erdgas

oder Flüssiggas gibt es bis zu 1.000

Euro Förderung“, spricht sich Günter

Dörflinger für Energieträger aus, bei

denen Staub, Ruß und Dreck keine

Chance haben.

Im Rahmen der Kampagne „fein!staub-

frei“ wurden bereits rund 1.200 Fern-

wärme- und Erdgasheizanlagen in

Betrieb genommen (exkl. Graz-Stadt).

Das entspricht einer Reduktion der

Feinstaubemission um etwa 10.000 kg.

Aber Achtung:

Für „fein!staubfrei“-Interessenten ist

unbedingt eine Anmeldung bis 31. Mai2007 notwendig. Aufgrund des

beschränkten Budgets ist schnelles

Handeln gefragt;

die Anmeldung wird durch die schrift-

liche Bestätigung gültig!

Alle weiteren Details gibt’s unter

der kostenlosen

Info-Hotline 0800/80 80 20

oder unter www.e-steiermark.com.

Fortsetzung der Förderaktion „fein! staubfrei“ spart weiterhin rund

10.000 kg Feinstaubemission pro Jahr ein!

Feinstaub

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Das theoretische Sammelpotenzial von

Altspeiseölen aus privaten Haushalten

in der Steiermark liegt bei rund 3 kg

pro Person und Jahr. Ein Drittel davon

wird gesammelt, der Rest geht andere

„Entsorgungswege“ – wie z.B. jenen

über den Abwasserkanal. Dort verstop-

fen sie die Rohrleitungen und belasten

in weiterer Folge auch die Kläranlage.

Aus diesem Grund dürfen Altspeiseöleund -fette nicht über die Kanalisationentsorgt werden!Getrennt gesammelt sind gebrauchte

Speiseöle und -fette aber kostengünsti-

ge Alternativen zu Frischfetten für ver-

schiedene Herstellungs- u. Produk-

tionszwecke.

Altspeisefett ist Rohstoff für die chemi-sche Industrie sowie für die Schmier-seifen- u. Reinigungsmittelproduktion.Weiters auch in der Verarbeitung zum

so genannten Biodiesel, der als hoch-

wertiger Treibstoff für Dieselmotoren

eingesetzt werden kann. Biodiesel ist

die ökologisch unbedenkliche und qua-

litativ hochwertige Ergänzung bzw.

Alternative zu fossilem Treibstoff.

Hergestellt wird Biodiesel in Öster-

reich hauptsächlich aus Ölpflanzen wie

Raps oder Sonnenblumen sowie aus

Altspeiseölen und -fetten. Biodiesel ist

ungiftig, voll biologisch abbaubar,

ungefährlich für unser Grundwasser

und bei der Verbrennung emissionsarm.

Darüber hinaus können Altspeiseöle

und -fette auch als Substrate in Bio-

gasanlagen und über die Erzeugung

von Biogas zur Wärme- u. Strompro-

duktion genutzt werden.

Aus all den genannten Gründen

findet daher am Samstag, dem 5. Mai

im ASZ des Wirtschaftshofes, in

Zusammenarbeit mit dem Abfallwirt-

schaftsverband, eine Altspeiseölsammel-

aktion der Stadtgemeinde statt.

Als kleines „Dankeschön“ wird bei die-

sem Aktionstag den Bürgern, die Ihr

Altspeiseöl oder -fett (mind. 2 Liter) im

ASZ anliefern, ein halber Liter Osolio

Sonnenblumenkeimöl übergeben .

KONTAKT:

Ronald Amplatz, Tel.: 03462/2011-258,E-Mail:

[email protected]

Altspeiseölsammelaktion

1144 UUMMWWEELLTT

Samstag, 5. Mai 2007 von 8.00 Uhr – 12.00 Uhr im ASZ des

Wirtschaftshofes der Stadtgemeinde

Entsorgen Sie Ihr Altspeiseöl richtig!

Gesammelt wird:• Frittieröl

• Butter

• Öl aus Pfannen

• Bratenfett

• Öl von eingelegten Speisen

• Kernöl

NICHT geeignet sind:• Marinaden und Mayonnaise

• Salatsaucen

Alle diese Stoffe enthalten Wasser (in

Form einer Emulsion) und können

daher NICHT zur Biodieselprodukti-

on verwendet werden.

• Mineralöle

BrauchtumsfeuerHinweis

Materialien pflanzlicher Herkunft, insbesondere Stroh, Holz, Rebholz,Baumschnitt, Grasschnitt und Laub(nur im trockenem Zustand) dürfenausschließlich am Karsamstag und am 21. Juni verbrannt werden. Das Abbrennen am so genannten „kleinen Ostersonntag“ (z.B. wegenSchlechtwetters am Karsamstag) istebenso, wie die Verlegung der Sonn-wendfeier auf ein Wochenende, NICHT zulässig!

... sind ausnahmslos nur am

Karsamstag und am 21. Juni

(Sonnwendfeier) erlaubt!

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Blumenschmuckwettbewerb 2007

Blumen verschönern nicht nur unsere Stadt, sie machen sie noch attraktiver und lebenswerter.

Gleichgültig ob Ihr Garten groß oder

klein ist, viel oder wenig Balkonfläche

zur Verfügung steht oder nur ein Fen-

ster für das Ausschmücken vorhanden

ist. Möglichkeiten zur Verschönerung

des eigenen Vorgartens und des Gebäu-

des sind immer vorhanden.

Wie die Erfahrung zeigt, kann oftmals

gerade dort, wo wenig Fläche zur Verfü-

gung stehen, der schönste Blumen-

schmuck bestaunt werden.

Blumenschmuck bedeutet auch einStück Natur. Gerade wenn wir nach der Hast des All-

tages Ausgleich und Entspannung

suchen, kann ein schöner Garten oder

Balkon diese Naturverbundenheit stark

zum Ausdruck bringen.

Dank unseren Blumenfreunden konn-

ten sich im Vorjahr nicht nur Bewoh-

ner auch unsere Gäste an einem wund-

scherschönen Ortsbild erfreuen.

Machen auch Sie sich und allen

Bewohner der Stadt eine Freude,

schmücken Sie Ihr Heim mit Blumen

und melden Sie sich bei der Stadtge-

meinde Deutschlandsberg für den

Blumenschmuckwettbewerb 2007 an!

ANMELDUNG:bis spätestens 31. Mai 2007

KONTAKT:

Angelika Krug, Tel. 03462/2011-270, E-Mail:

[email protected]

Schredderdienst

ab Dienstag, 10. April 2007

Anmeldeschluss:

Mittwoch, der 4. April

KONTAKT:

Ronald Amplatz

Tel.: 03462/2011/258

E-Mail:

[email protected]

Hinweis

Ein Stück Natur vor der Haustür

UUMMWWEELLTT 1155

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1166 UUMMWWEELLTT

Klimaschutz geht uns alle an!

Weniger AutofahrenZu Fuß gehen, aufs Fahrrad umstei-

gen, häufiger öffentliche Verkehrsmit-

tel benutzen oder Fahrgemeinschaften

gründen.

Pro nicht gefahrenem Kilometer wer-

den über 0,4 kg weniger CO2 erzeugt!

AutoneukaufBeim Neukauf eines Autos auf treib-

stoffsparende Modelle achten.

Die Liter, die Sie mit einem treibstoff-

fressenden Kfz vergeuden, schaden

dem Klima und der Geldbörse.

Urlaub fürs Auto(Nicht nur im Urlaub)

Fahren Sie wenn möglich mit der Bahn

auf Urlaub. Der Vergleich zwischen

Flugzeug und Eisenbahn ergibt eine

verheerende Bilanz in Sachen Klima-

zerstörung für das Fliegen.

Optimale Wärmedäm-mungWenn Sie ein Haus bauen oder eine

Wohnung sanieren, achten Sie auf

optimale Wärmedämmung. Das spart

viele Tonnen CO2 und eventuelle Mehr-

kosten rentieren sich in der Regel

schon nach wenigen Jahren.

Heizung runterdrehen Jedes Grad weniger Heiztemperatur

spart rund sechs Prozent Heizenergie!

Für ein gesundes Raumklima reichen

in Wohnräumen 18-20°C, in der Küche

16-18 °C, im Kinderzimmer 20°C, im

Vorzimmer 15°C. Programmierbare

Heizthermostate helfen, die unter-

schiedlichen Temperaturanforderun-

gen in den verschiedenen Räumen

individuell zu regeln.

WarmwasserverbrauchreduzierenDuschen statt Baden, Duschkopfmodell

gegen ein Wasser-Spar-Modell austau-

schen, Wäsche und Geschirr bei niedri-

geren Temperaturen und ohne Vor-

waschgang waschen.

Achtung bei Neukauf vonElektrogerätenAchten Sie beim Kauf neuer Elektro-

geräte darauf, nur die stromsparendsten

zu nehmen Energieeffizienzklasse A !

Elektrogeräte mit direktem Netzan-

schluß sind wesentlich sparsamer als

Akku-Geräte (Telefone, Rasierer,

Elektrozahnbürsten).

Wäsche mit Sonne und Wind trocknenWäschtrockner zählen zu den größten

Stromfressern im Haushalt. Lufttrock-

nen schützt das Klima und spart Geld!

Klimaanlagen nur, wenn esnicht anders geht. Ein durchschnittliches Raumklima-

gerät verbraucht 1000 Watt, verursacht

rund 650 g CO2 pro Stunde.

Lieber einen Ventilator benutzen und

wenn unbedingt nötig, nur die energie-

effizientesten Modelle kaufen.

Glühbirnen auswechselnDurch das Austauschen einer her-

kömmlichen Glühbirne gegen eine

Energiesparlampe werden pro Jahr

rund 65 kg weniger CO2 erzeugt.

Und natürlich: Bei Verlassen eines

Raumes Licht abdrehen!

Geräte richtig ausschaltenLassen Sie die Geräte nicht im Stand-

by-Modus, sondern benutzen Sie den

Ein-/Aus-Schalter am Gerät selbst.

Kauf von regionalen Produkte Etliche Produkte des täglichen Lebens

gibt es sowohl aus regionaler Produkti-

on, als auch von ausländischen Anbie-

tern, manchmal sogar aus Übersee.

Wählen Sie die regionalen Produkte,

die CO2-Bilanz macht den Unterschied!

Müllvermeidung und MülltrennungDurch die Reduktion der Müllmenge

um 10%, kann eine halbe Tonne CO2

gespart werden. Und das Recyclen der

Hälfte Ihnen Mülls, kann den CO2-Aus-

stoß um über eine Tonne senken.

Ein Beispiel: eine Getränkeflasche mit

1,5 l Inhalt ist ressourcenschonender

als drei Flaschen zu 0,5 l.

Einen Baum pflanzen Ein einziger Baum absorbiert im Laufe

seines Lebens gut eine Tonne CO2.

Dasselbe gilt aber natürlich auch für

jede Art von Grün am Balkon oder auf

der Loggia.

Was können Sie persönlich tun, um das Klima zu schützen? Hier finden Sie eine

bunte Palette von Maßnahmen, mit denen Sie den Ausstoß von CO2 senken können:

Umweltschutz

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Gesundheit

GGEESSEELLLLSSCCHHAAFFTT 1177

Je autoritärer der Erziehungsstil der

Eltern, desto häufiger werden die Kin-

der dick. Das jedenfalls behauptet die

Kinderärztin Kyung Rhee von der Uni-

versität Boston. Für ihre Studie unter-

suchte Rhee 872 Kinder zwischen vier-

einhalb und sieben Jahren. Sie beobach-

tete, wie der Erziehungsstil das Körper-

gewicht des Nachwuchses beeinflusst.

DAS RESULTAT: Kinder, die autoritär

erzogen werden, haben ein fünffach

höheres Risiko, übergewichtig zu wer-

den, als Kinder, die „autoritativ” erzo-

gen werden: anleitend, doch mit

Respekt für die kindliche Persönlich-

keit. Autoritäre Eltern hingegen ent-

scheiden alles für ihre Kinder, auch,

wann es satt zu sein hat. So führe der

Zwang, Gemüse zu essen, später dazu,

Gemüse abzulehnen. Würden außer-

dem Kinder gezwungen, stets ihren

Teller leer zu essen, trainierten sie eine

ziemlich schlechte Angewohnheit -

nämlich ihr Sättigungsgefühl zu igno-

rieren und über den Hunger hinaus zu

essen. Und diese Angewohnheit würden

viele Kinder ihr Leben lang nicht mehr

los, so die Studie. (Quelle: Profil)

Ohrfeigenmachen dickOhrfeigen, Strafpredigt,

Hausarrest - jetzt haben Kin-

der, die streng erzogen wur-

den, einen Grund mehr, ihre

Eltern eines Tages zu hassen. Würden Zigarettenraucher alle Kosten

zusammenrechnen, die ihnen durch

das Qualmen entstehen, müssten sie

für den Kauf einer Schachtel rund 34,–

Euro kalkulieren.

Dies ist das Ergebnis einer wissen-

schaftlichen Arbeit am Fachbereich

Wirtschaft der Universität Hamburg,

die - angelehnt an eine amerikanische

Studie - für Deutschland die Langzeit-

kosten des Tabakkonsums zu errech-

nen versucht. Danach summieren sich

die Gesamtkosten für einen heute

24-jährigen deutschen Raucher im

Laufe seines Lebens auf durchschnitt-

lich 144.318,– Euro.

Viel mehr als das Geld für die

Zigaretten schlagen dabei die

Kosten und Einbußen durch,

die für die Behandlung typi-

scher Raucherkrankheiten, für

körperliche Behinderungen

und einen vorzeitigen Tod

anfallen.

Bezogen auf den derzeitigen

Anteil von Rauchern an der Bevöl-

kerung gibt die Untersuchung die

Kosten des Qualmens pro Geburtsjahr-

gang mit 55 Milliarden Euro an.

In diese Gesamtrechnung fließt auch

ein, dass der Staat auf der Habenseite

Tabaksteuern kassiert und außerdem

Ausgaben von umgerechnet 1,11 Euro

pro Schachtel spart, weil Raucher

früher sterben und darum nicht so

lange Rente beziehen wie Nichtrau-

cher. Quelle: Profil

Teurer QualmDer Preis des Rauchens ist möglicherweise höher als bisher

angenommen. Hier eine kleine Hochrechnung:

KirchenwirtGasthof – Pension

Inhaber: Josef Kosjak

8530 Deutschlandsberg, Ulrichsberg 10Tel. 03462/2060 oder 5950, Fax 03462/5950-20

Krainerschnapsen30. und 31. März 2007

Ostermesse9. April 2007 in der Ulrichskirche

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1188 GGEESSEELLLLSSCCHHAAFFTT

Gebietsvinothek und Käsethek Deutschlandsberg

Bitte vormerken:

Große Rotweine aus der Steiermark – ein Widerspruch?

Freitag, 20. April 2007,

Beginn 19.30 Uhr

im Wirtshaus Theresas

5-gängiges Degustationsmenü mit

erlesenen Weinen aus der Steiermark.

(Pro Gang werden zwei Weine kredenzt.)

ANMELDUNGEN:Tel.: 03462 / 22 5 11,

www.weinundkaes.at

Vinothek Deutschlandsberg

Ab sofort mit noch größerem Sortiment Der Gast mit seinen Bedürfnissen steht in der Vinothek

„Wein & Käs“ im Vordergrund, daher wurde das Sortiment auf

Wunsch vieler Kunden in Richtung Oststeiermark erweitert.

Die Weine sind allerbeste Qualitätsweine namhafter Weingüter.

Weingut Koarl Thaller, Großwilfersdorf im oststeirischen Thermenland

Die große Leidenschaft Koarl Thallers

gilt seinen Roten. Der Rotweinanteil

im Betrieb liegt mittlerweile bereits bei

75 % oder 20 ha.

Viele Erfolge bei nationalen und inter-

nationalen Verkostungen der letzten

Jahre beweisen, dass es Koarl Thaller

gelungen ist, Rotweine mit Ausdruck,

Klasse und Eigenständigkeit zu kreie-

ren. Im Weißweinland Steiermark auf

jeden Fall bemerkenswert!

Im Sortiment:• Blaue Zweigelt Barrique• Rochus• Cabernet Sauvignon

Weingut Frühwirt,Klöch im steirischen Thermenland

Ein Familienbetrieb zwischen Traditi-

on und Moderne. Zwischen profundem

Handwerk und zeitgemäßer Technolo-

gie drängen seine Weine ins Rampen-

licht. Und das seit unglaublich vielen

Jahren. Ihr Motto: „Qualität auf inter-

nationalem Niveau, gleichzeitig aber

die regionale Identität bewahren.“

Im Sortiment:• Scheurebe 2005• Sauvignon blanc „Sunnleitn” 2005 • Merlot 2005

Weingut Ulrich Rupert, St. Anna am Aigen im Steirischen Vulkanland

In seinem Betrieb spielt Wein schon

seit 110 Jahren eine Rolle. Über lange

Zeit dominierten Weißweine, seit 1990

hat auch Rotwein einen großen Stel-

lenwert. Bei der Landesweinbewertung

2006 konnte er mit Welschriesling

2005 und Zweigelt Eruption 2003 zwei

Landessiege verbuchen.

Im Sortiment:• Chardonnay 2006 • Weißburgunder 2006 • Eruption

W I R T S H A U S

8 5 3 0 D E U T S C H L A N D S B E R G – K I R C H E N G A S S E 4

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Brauchtum

Auch deswegen, weil das exakte Datum

des Osterfestes auch noch andere Feier-

tage (Pfingsten, 7 Wochen nach Ostern)

und Ereignisse (wie etwa die Dauer des-

Faschings/ Karnevals, Aschermittwoch

ist der 40. Tag vor Ostern) steuert.

Wann ist Osterngrundsätzlich?

Wie auf viele schlichte Fragen gibt es

auch hier eine weniger schlichte Ant-

wort:

Der Ostersonntag ist der dem ersten

Frühlingsvollmond folgende Sonntag.

Und Frühlingsvollmond ist der

erste Vollmond nach dem

20. März.

Daraus ergibt sich:

Der frühesteOstersonntagim Jahr kann auf den 22. März fallen.

Und zwar dann, wenn der Frühlings-

vollmond am 21. März Platz greift und

dieser Tag ein Samstag ist.

Die Chancen dafür stehen 1 : 206,5

(passiert also alle 206,5 Jahre einmal

im Schnitt).

Geschah in den letzten 200 Jahren zwei

Mal (1761 und 1818) und wird in den

nächsten 200 Jahren nicht vorkommen

(statistisch perfekt).

Aber immerhin einen 23. März

als Osterfest wird es das nächste

Mal 2008 geben.

Der spätest möglicheOstersonntag ist der

26. April.

Die Chancen dafür sind

bescheidene 1 : 413.

Nicht verwunderlich, dass

es in den letzten 200 Jahren

nicht geschehen ist und auch

in den nächsten 200 Jahren

nicht vorkommen wird.

Im Jahr 2000 war derOstersonntag am 23. April.

Also auch ziemlich spät, aber nicht

mehr sehr ungewöhnlich.

Bereits 2011 wird uns

sogar am 24. April ein

Ostersonntag beschert

werden.

Quelle: http://members.chello.at/

hhofer/datum-ostern.htm

Die jährliche Frage:Wann ist heuer Ostern?

Gerade in Zeiten wie diesen, wo Termine und Planungen eine höchst gewichtige Rolle (zu)

haben (scheinen), ist das ständig wechselnde Datum des Ostersonntages ein gewisses Problem.

GGEESSEELLLLSSCCHHAAFFTT 1199

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2200 GGEESSEELLLLSSCCHHAAFFTT

Palliativteam Deutschlandsberg

Palliativmedizin ist lindernde Medizin in der Endphase unheilbar Erkrankter.

Hilfe für unheilbar Erkrankte

Das Wort hat seinen Ursprung im latei-

nischen „Pallium“ (Mantel). Wie ein

Mantel sollen alle Maßnahmen der Pal-

liativmedizin den unrettbar Erkrankten

schützend umhüllen. Seine Beschwer-

den werden gelindert, wenn eine Hei-

lung nicht mehr möglich ist.

Ein selbstbestimmtes, beschwerdefreies

bewusstes Leben bis zum Tod wird

angestrebt.

Erfasst den Menschen in seiner Gesamtheit Palliativmedizin umfasst die Behand-

lung von Schmerzzuständen und ande-

rer körperlicher Krankheitsbeschwer-

den. In gleicher Weise nimmt sich das

Palliativteam auch psychologischer,

sozialer und spiritueller Probleme des

Patienten an.

Das Ziel Ziel ist, dem Patienten Lebensqualität

bis zu seinem Tod zu ermöglichen. Die

Befreiung oder Linderung von Sympto-

men, nicht mehr die Verlängerung des

Lebens um jeden Preis, wird zum alles

überragenden Mittelpunkt der Therapie.

Häufig wird Palliativmedizin als eine

neue medizinische Disziplin beschrie-

ben. Das ist sie nicht. Sie ist wahr-

scheinlich die älteste überhaupt, denn

früher gab es bei vielen Erkrankungen

keinen kurativen Ansatz. Neu sind die

medizinischen und wissenschaftlichen

Fortschritte der letzten Jahrzehnte in

der Schmerztherapie und Symptomkon-

trolle sowie Erkenntnisse über elemen-

tare Bedürfnisse Schwerkranker und

Sterbender. Wiederentdeckt wurden

Kommunikation, Ethik, Mitmenschlich-

keit, Teamarbeit und der Mensch in sei-

ner ganzheitlichen Dimension.

Angehörige werden gezielt in die Be-

treuung mit eingebunden. Kommunika-

tion mit dem schwerkranken oder ster-

benden Patienten und seinen Angehöri-

gen gilt als besonders wichtiges Element.

Seit März steht das Palliativteam zur VerfügungDas Palliativteam beruht auf einer

Kooperation zwischen Österreichi-

schem Roten Kreuz - Landesverband

Steiermark, Hospizverein Steiermark

und dem LKH Dlbg. (Stmk. Kranken-

anstalten GesmbH).

Es arbeitet als Beratungsdienst für die

Abteilungen des LKH Dlbg. und als

Mobiles Palliativteam im häuslichen

Bereich und in Pflegeheimen unseres

Bezirkes.

Die Kontaktaufnahme mit dem Pallia-

tivteam sollte nach Möglichkeit immer

über den Hausarzt erfolgen.

Das Team arbeitet mit den Hausärzten

und der Hauskrankenpflege eng zusam-

men und wird nur nach gegenseitiger

Abstimmung tätig. Oft wird eine Bera-

tung ausreichend sein. In besonderen

Fällen kann es notwendig werden, dass

Mitglieder des Palliativteams zusammen

mit Hausarzt oder Hauskrankenpflege-

schwester an das Bett des Kranken tre-

ten, um gemeinsam eine umfassende

Palliativbehandlung zu erstellen.

Das Team besteht aus ÄrztInnen, diplo-

mierten Pflegepersonen, Sozialarbei-

terInnen, SekretärInnen und ehrenamt-

lichen MitarbeiterInnen des Hospizver-

eins. Wir arbeiten interdisziplinär.

„Was der Sterbende mehr als alles

braucht, ist, dass wir Verständnis und

Respekt für seine Person aufbringen.

Vielleicht sollten wir weniger mit den

Sterbenden über Tod und Traurigkeit

reden und stattdessen unendlich mehr

tun, damit sie an das Leben erinnert

werden.“

Dr. Stein Husebö, Chefarzt der Abtei-

lung für Anästhesie und Intensivmedi-

zin, Universität Bergen, Norwegen

Das Palliativteam Deutschlandsberg

KONTAKTFöhrenweg 7,

am Gelände des LKH Dlbg.

(ehemals Kindergarten des LKH Dlbg).

Montag bis Freitag von 8.00 bis 15.00

Tel: 03462/700 70

Fax: 03462/700 70-2399

Prim. Dr. G. Filzwieser

Für die behandelten Patienten

entstehen keinerlei Kosten!

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Wer seinen Winterspeck endgültig loswerden will, für denhaben Forscher aus Sydney nun eine Geheimwaffe parat: Einspezielles 20-minütiges Sprint-Cardio-Programm, das bis zusechs Mal mehr Fett verbrennt als herkömmliches Herz-Kreis-lauftraining. „Wir haben zwar Vermutungen, aber wissen selbst

nicht ganz genau, warum es derartig gut funktioniert”, gabsich Studien-Leiter Steve Boutcher von der “University ofNSW” verwundert.

Intensives TrainingDas Training ist allerdings kein Spaziergang: Auf einemHometrainer wird abwechselnd acht Sekunden lang voll in diePedale getreten und dann zwölf Sekunden locker geradelt -dieser Zyklus wird 20 Minuten lang wiederholt.

Sechsmal mehr FettDie Ergebnisse der Studie, an der ausschließlich Frauen teil-genommen haben, sprechen eine klare Sprache. Obwohl jeneGruppe, die ein reguläres Cardioprogramm in der “Fettver-brennungszone” absolvierte, doppelt solang trainiert hat, ver-loren die Mitglieder der Sprintgruppe sechs Mal mehr Fett.

Studie unter Frauen „Meine Freunde fragen mich, ob ich eine Diät mache, weil ich

so gut aussehe, aber ich esse immer noch meine Donuts”,sagte Studienteilnehmerin Louise Tamayo, die ohneErnährungsumstellung in vier Monaten acht Kilo abgenom-men hat. Neben der Gewichtsreduktion hilft das Workoutzudem, Diabetes vorzubeugen. Obwohl die Studie ausschließ-lich unter Frauen durchgeführt worden ist, glauben die For-scher, dass Männer noch bessere Ergebnisse erzielen. (APA)

Quelle: Der Standard

männl. weibl.

Untergewicht

Normalgewicht

Übergewicht

Adipositas

Massive Adipositas

< 20 < 19

20 - 25 19 - 24

25 - 30 24 - 30

30 - 40 30 - 40

> 40 > 40

(Körpergröße in m)2

Körpergewicht in kgBMI =

Berechnen Sie Ihren Body-Maß-Index:

GGEESSEELLLLSSCCHHAAFFTT 2211

Gesundheit

Sprinttraining lässt Kilos purzelnStudie - 20-minütiges Workout verbrennt

sechs Mal mehr Fett als reguläres Cardiotrai-

ning, die Zusammenhänge sind noch unklar.

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Laufen

Die Grenzen des eigenen

Körpers kennen und

wahrnehmen ...

Wie Sie in jedem Fall

gesund ins Ziel kommen:

2222 GGEESSEELLLLSSCCHHAAFFTT

Die US-Forscher um Arthur Siegel von

der Harvard Medical School unter-

suchten insgesamt 60 gesunde Mara-

thon-Amateure, die am Boston-Mara-

thon teilnahmen. Alle Läufer waren

gesund und zeigten vor dem Start nor-

male Befunde hinsichtlich kardialer

Enzyme und im Echokardiogramm

(EEG). Nach dem Zieleinlauf hingegen

war bei 60 Prozent der Teilnehmer die

Konzentration des Enzyms Troponin

angestiegen. Troponin gilt als Marker,

der nur bei absterbenden Herzmuskel-

zellen im Blut zu finden ist.

Dass die Sportler trotz der kardialen

Schädigung keine Brustschmerzen und

Atemnot verspürten, führen die For-

scher auf die Ausschüttung der körper-

eigenen schmerzlindernden Endorphi-

ne zurück.

Auch die Werte des Marker-Peptids NT-

proBNP, das verstärkt bei Überbela-

stung des Herzmuskels gebildet wird,

hatten sich nach dem Wettkampf ver-

doppelt.

Risikofaktor 50+

Ebenso zeigte das EEG Funktions-

störungen. Je weniger trainiert der

Sportler war, umso höher waren die

kardialen Schädigungen, besonders bei

untrainierten Läufern.

Die Medizinische Klinik und die Poli-

klinik an der Berliner Charite stellten

fest, dass sich bei jungen Läufern die

Abweichungen in den hohen Werten

bei den Markern innerhalb weniger

Tage wieder normalisieren.

Noch unklar ist jedoch, ob bei älteren

Läufern die Belastung während eines

Marathonlaufes am Herzen nicht län-

gerfristige oder gar irreparable Schä-

den anrichtet.

Eine neue Studie an der Charite soll

nun klären, wie gefährlich Marathon

für Menschen über 50 Jahre tatsäch-

lich ist, denn für diese Altersgruppe

wird propagiert, dass Ausdauersport

hilft, Arteriosklerose und damit Herz-

infarkte zu vermeiden.

Auch Wissenschaftler am Westdeut-

schen Herzzentrum Essen sind sich da

nicht mehr so sicher, dass Marathon

laufen immer ungefährlich ist. Im fort-

geschrittenen Lebensalter liegt mögli-

cherweise schon eine leichte Arterio-

sklerose der Herzkranzgefäße vor,

doch keiner weiß, wie sich die Extrem-

belastung darauf auswirkt.

Auch Risikofaktoren wie beispielsweise

Bluthochdruck, Diabetes, Fettstoff-

wechselstörungen, Lebenswandel oder

genetische Risiken sind dabei zu

berücksichtigen, so die Forscher.

Der Frühjahrsfitnessvorsatz sollte also

den Gang zum Orthopäden - betreffend

die Belastbarkeit der Gelenke - und

zum Internisten einschließen.

Quelle: Andreas Grote, Standard 12/06

Malerei – Tapeten – Anstrich – Fassaden

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DasHirnläuftmit

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Noch schlimmer sind oft ihre Herr-

chen und Frauchen, die glauben, dass

die Freiheitsentfaltung ihres geliebten

Hündchens noch vor der des sporttrei-

benden Läufers rangiert.

Zum Glück aber haben sich die neuen

Generationen von Hunden schon fast

überall an die laufende Bewegung

gewöhnt, so dass nicht jedes Jogger-

bein gleich den Jagdtrieb aktiviert.

Sollten Sie ein ausgesprochener Hun-

defreund sein, so halten Sie an und

spielen Sie mit dem Tierchen. Verges-

sen Sie aber nicht, die Zeit von Ihrem

Training abzuziehen.

Haben Sie kein Interesse an Hunden

und wollen es nicht darauf ankommen

lassen, ob der Hund mit Ihnen spielen

oder an Ihre Wade will, so gehen Sie

ein Stück. Um das Gesicht zu wahren,

könnten Sie ein paar Gymnastikübun-

gen machen bis die Gefahr vorbei ist.

Übrigens gibt es Hundebesitzer, deren

Selbstbewusstsein mit der Zahl der von

ihrem Vierbeiner gestoppten Jogger

wächst.

Möchten Sie gegenüber dem Hün-

dchen, Herrchen oder Frauchen Ent-

schlossenheit zeigen, oder sind Sie ver-

ständlicherweise an einer Unterbre-

chung des Laufens nicht interessiert,

so laufen Sie scheinbar unbekümmert

weiter und beobachten aber den vier-

(und zwei-) -beinigen Gefahrenherd

genau.

Es gibt nun mehrereMöglichkeiten:

Ist es ein junger Hund oder ein kleinesSchoßhündchen, so vergessen Sie die

Gefahr.

Die ersten wollen spielen und die zwei-

ten kläffen fast immer aus vollem hei-

seren Hals, stellen aber meist keine

Gefahr dar, sorgen aber für Belusti-

gung. Achtung, stolpern Sie nicht über

den Kleinen!

Bei mittelgroßen Hunden heißt es

Farbe bekennen. Beobachten, besser,

fixieren Sie den Burschen genau und

zeigen Sie keine Angst.

Sollte der Hund Ihnen nachstellen,

warten Sie nicht ab, ob er doch nur

mit Ihnen spielen wollte, das wissen

Sie immer erst hinterher.

Wirkungsvoll ist meist, dem Hund ent-

schlossen gegenüberzutreten, so dass

er weiß, dass Sie keine leichte Beute

sein werden. Hunde akzeptieren auf

jeden Fall den Stärkeren. Schreien Sie

ihn entschlossen und richtig laut an.

„Aus!” ist ein Befehl den viele Hunde

kennen.

Sollten Sie einem großen, unangelein-ten Hund wie einem Schäferhundbegegnen und nicht Ihren mutigsten

Tag haben, so nehmen Sie besser einen

Umweg oder gehen Sie brav und

ärgern sich eben.

Einige Läufer nehmen ihren eigenen

Hund zum Training mit. Sie erledigen

das Ausführen des Hausgenossen

gleichzeitig mit dem Laufen und len-

ken andere Vierbeiner von den eigenen

Waden ab. Allerdings verlieren sie

erfahrungsgemäß unterwegs viel Zeit,

weil ihr Hund unter seinen Artgenos-

sen mit manchen will und mit anderen

nicht soll. Eine gewisse Sicherheit vor

Hunden haben Sie auch, wenn Sie in

einer Gruppe laufen.

www.herbertsteffny.de/ratgeber/

hunde.htm

GGEESSEELLLLSSCCHHAAFFTT 2233

Für viele Menschen trüben abenteuerliche “Begegnungen der vierbeinigen Art”

das vergnügliche Laufen.

Laufen

Vom Ärger mit Hunden beim Laufen

Frauental – Deutschlandsberg – SchwanbergInnenausbau - Malerei - Bodenbeläge - Parkett -

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2244 GGEESSEELLLLSSCCHHAAFFTT

Lauf-Event

BEWERBE

Für jeden etwas dabei

• Ölspur HALBMARATHON

• Schilcherheimat NORDIC WALKING

• Raiffeisen MINIMARATHON

Sumsilauf 300m

Minimarathon 900m

VERLOSUNGEN

HAUPTPPREIS:Ein kürbinarisches Gala Dinner mitWeinbegleitung und Live-Musik fürmax. 20 Personen.Weiters werden unter allen teilneh-

menden Schulen und Kindergärten ein

500 Euro Büchergutschein von

Leykam DL und ein 500 Euro Gut-

schein von Sport 2000 Zernig verlost.

Durch die ÖSTERREICHISCHEN

MEISTERSCHAFTEN werden heuer

erstmals die besten Läufer Österreichs

am Start stehen. Darunter auch

Europameisterschaftsteilnehmer wie

Günter Weidlinger und Susanne

Pumper.

Deutschlandsberg steht an diesemWochenende im Mittelpunkt des öster-reichischen Laufsports.

Programm

Raiffeisen Ölspurlauf 2007Sonntag, 15. April 2007

Das Cityspektakel rund um das größte Osterei Österreichs!

Samstag, 14. April 2007

15.00 - 20.00 Uhr, KoralmhalleStartnummernausgabe und Merkur Fitness-Check

15.00 - 17.00 Uhr, KoralmhalleShowprogramm auf der Aktions-bühne „Show und dance in the City“

17.00 Uhr, Rathauspark Dlbg. Pasta Party Musik: Lonsperch RofflerÖlspurdorf im Rathauspark Dlbg.

18.30 Uhr, KoralmhalleCD-Frühlings-Modegalader Wirtschaftsgemeinschaft CD-CityDL / anschließend musikalischer Aus-klang (freier Eintritt)

Sonntag, 15. April 2007

7.30 - 17.00 Uhr, KoralmhalleStartnummernausgabe

8.00 Uhr, StadtpfarrkircheLäufergottesdienst

9.00 Uhr, HauptplatzStart Raiffeisen MINIMARATHON

10.00 Uhr Start Österreichische u. steirischeMEISTERSCHAFT 5km (U18)

10.30 Uhr Start Österreichische u. steirischeMEISTERSCHAFT 10 km

11.15 Uhr, Unterer Hauptplatz Siegerehrung Raiffeisen Minimarathon

12.00 Uhr Start VOLKSLAUFHalbmarathon, 10km, 5km, Nordic Walking

14.00 Uhr, KoralmhalleSiegerehrungenÖsterreichische u. steirische Meisterschaften, Volkslauf mit anschließender Schlussverlosung

ANMELDUNGEN und INFOS

• Tourismusverband Schilcherheimat (Tel.: 03462/7520) • Raiffeisenbank Dlbg.• Sport 2000 Zernig und • in allen Schulen (Minimarathon)

www.oelspurlauf.at

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GGEESSEELLLLSSCCHHAAFFTT 2255

Stimmungs-zonenViele Stationen machen die

City zu einem einzigartigen

Erlebnis.

• Start/Zielbereich - Info totalam Rathausplatz

• CD-Stimmungszoneam Unteren Hauptplatz Live Musik: Lonsperch Rofflerund großes Kinderprogramm(Jumicarpark, Hupfburg etc.)

• Tanzvorführungen non stop

Hagebau Wallner in der Frauentalerstraße

• Antenne Steiermark Party beim Post Kreisverkehr

• Heißluftballons in der Frauentalerstraße

• Trommlergruppe der HS I Dlbg.

in der Kirchengasse

Achtung!

Die Innenstadt ist von

8.00 – 15.00 Uhr für den

gesamten Verkehr gesperrt.

Bitte beachten Sie die

Umleitungen!

Wir danken für Ihr Verständnis.

14./15. April 2007

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2266 JJUUGGEENNDD && BBIILLDDUUNNGG

Neue Bücher in der Stadtbücherei Deutsch-landsberg

Hochgatter, Paulus:

Die Süße des Lebens

Kriminalkommissar Ludwig Kovacssitzt untertags in verschneiten Gastgär-ten und blickt abends durch sein Fern-rohr. Gewalttaten zum Jahreswechselkommen ihm ziemlich ungelegen.

Hornby, Simonetta Agnello:

Die Marchesa

In adligen Kreisen blickt man mit Arg-wohn auf Costanza Safamita Marchesadi Sabbiamena und auf das Geheimnis,das ihre Familie umgibt.

Groult, Benoite:

Salz des Lebens

Alice ist mit fünfundsiebzig alles andereals eine würdige Großmutter: Als ehe-malige feministische Journalistin hatsie beschlossen, sich nicht vom Alterüberrollen zu lassen.

Baldacci, David:

Mit jedem Schlag der Stunde

Eine Frau wird tot im Waldaufgefunden, mit einer unge-wöhnlichen Uhr am Handge-lenk. Was zunächst wie eineinfacher Mordfall aussieht,steigert sich bald zum Alb-traum.

KONTAKT:

Stadtbücherei DeutschlandsbergHauptplatz 15, Tel.: 03462 / 2011-285Montag und Freitag: 09.00 - 11.00 Uhr, Dienstag und Donnerstag: 14.30 - 19.00 Uhr

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JJUUGGEENNDD && BBIILLDDUUNNGG 2277

Volksschulen

Wie jedes Jahr veranstaltete die Volks-

schule Deutschlandsberg auch in diesem

Jahr für die dritte und vierte Schulstufe

drei Schitage im Rahmen des Unterrichts-

gegenstandes Bewegung und Sport. Die

Liftkarten und die Jause der Bobfahrer

wurden vom Elternverein der Volksschule

Deutschlandsberg finanziert, die Busko-

sten von der Stadtgemeinde.

Auch die SchülerInnen der Volksschule

Wildbach fuhren zum Schi- und Bobfah-

ren auf die Hebalm.

Schneespaß auf der HebalmDie Schitage unserer Volksschulen werden von den SchülerInnen alljährlich als lustige

Abwechslung im Schulalltag angenommen.

Gruppenbild mit SchülerInnen der

Volksschule Deutschlandsberg im Schnee.

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2288 JJUUGGEENNDD && BBIILLDDUUNNGG

Heilpädagogischer Kindergarten

ZweiterBildungswegEin Informationsabend zu

diesem Thema findet am

Mittwoch, den 11. April von

18.00 -20.00 Uhr im BIZ

Deutschlandsberg statt.

Bildungsnetzwerk:

Sie denken daran, sich beruflich zuverändern, sich weiter zu bilden oderan Ihrer Karriere zu arbeiten? An diesem Nachmittag erhalten SieInformationen über Aus- und Weiter-bildungsmöglichkeiten von A wieAbschluss nachholen bis Z wie Zusatz-qualifikation.ExpertInnen von diversen Bildungsein-richtungen (z.B. BFI, Bildungsnetz-werk Steiermark, BULME ...) werdenSie informieren und stehen für persön-liche Anfragen bereit.

NÄHERE INFORMATIONEN:Margarete Kager, Tel.: 03462/2947-803

Erfolge mit neuenTherapieformenHeuer wird zusätzlich zur logopädischen Therapie auch

„Unterstützte Kommunikation“ angeboten.

Kindern, die nicht oder nur sehr wenig

sprechen können, werden Hilfsmittel,

Techniken und Strategien zur Verfü-

gung gestellt, welche die Lautsprache

ergänzen oder ersetzen können.

Johanna kann nicht sprechen. Doch mit

einem einfachen Sprachcomputer kann

auch sie einmal den Jausenspruch sagen.

Andrea arbeitet mit gebärdenunterstütz-

ter Kommunikation. Dabei setzt sie zum

Sprechen auch ihre Hände ein.

Bernd kann ein bisschen sprechen.

Die Therapeutin erstellt gemeinsam

mit seiner Mutter eine Mappe mit Sym-

bolen. Durch das Zeigen auf die Sym-

bole kann er sich nun besser mitteilen

– im Kindergarten, zu Hause und spä-

ter in der Schule.

Der Einsatz von Tieren in der Arbeit mitKindern hat sich sehr bewährt. Aus die-

sem Grund besucht eine Therapeutin

mit ihrem Therapiehund „Sokrates“ die

Kinder im Kindergarten.

Sokrates ist ein sieben Jahre alter Ber-

ner Sennenhund, er spürt, wenn sich

die Kinder über seinen Besuch freuen.

Er merkt auch, wenn ein Kind beson-

ders traurig ist und schenkt ihm mehr

von seiner Aufmerksamkeit.

Die Kinder lernen mit Sokrates neben

tiergerechtem Umgang mit dem Hund

auch ihre Ängste abzubauen.

Durch den Umgang mit dem Tiergewinnen die Kinder neues Selbst-vertrauen und lernen respektvollenUmgang – auch miteinander.

KONTAKT:Golser Bettina, Tel.: 03462 / 6940

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Das Projekt wurde von allen Mitwirkenden begeistert angenommen.

FIT-HS I Dlbg.

Die Hauptschule I in Deutschlandsberg stand Ende Feber im

Zeichen von „Sport, Language, Action und Media“ – kurz:

Die spark7 SLAM Tour, Österreichs größtes Schulsportprojekt,

war zu Gast.

Die sportlichen Aktivitäten fanden in

der Koralmhalle statt und waren für

die SchülerInnen sehr lustig.

Für einige Klassen gab es einen

Englisch-Workshop.

Auf spielerische Weise wurde der

Wortschatz erweitert. Wir, die

SchülerInnen der 2a Klasse der HS I

DL befassten uns sechs Stunden lang

mit dem Thema Zeitung. Wir erfuhren

wie eine Zeitung gemacht wird und

verglichen verschiedene miteinander.

Auch treffende Schlagzeilen versuch-

ten wir zu einzelnen Bildern zu finden.

Anschließend begann der lustigste Teil,

wir machten unsere eigene Zeitung.

Eine Gruppe hat z. B. mit dem Herrn

Direktor ein Interview gemacht und

ihn zu seinem Tagesablauf befragt.

Andere SchülerInnen wiederum waren

für die Fotos zuständig.

Wir alle sind schon sehr auf das Ergeb-

nis gespannt. Abschließend bleibt nur

noch zu sagen, dass dieser Projekttag

eine interessante Abwechslung war

und wir alle viel Spaß hatten.

Pia, Kerstin, Raphaela Sarah

SLAM-Tour 2007

Ich beschloss dem ORF- Zentrum Graz

einen Besuch abzustatten. Der Grund

dafür ist, dass ich später einmal gerne

als Moderatorin tätig sein würde.

Natürlich informiere ich mich schon

seit geraumer Zeit genauer über diesen

Beruf, aber bisher hatte ich klarerweise

keine Chance mich auch in der Praxis

damit zu befassen. Das änderte sich

aber schlagartig am besagten Tag, als

wir nach der Besprechung sofort auf-

brachen um Material für einen Bericht

zu sammeln, in welchem es um einen

Doppel-Selbstmord ging. Zusammen

mit Doris Becker, einer Redakteurin

des ORFs, führten wir auch Interviews

mit einem Psychiater und dem Leiter

der Kriminalpolizei Graz. Am Nachmit-

tag wurde der Film geschnitten, und

ich durfte bei einer Moderation zuse-

hen.

Einmal durfte ich sogar vor Gericht,

weil im Radio ein Bericht über einen

Stalker laufen sollte. Der absolute

Höhepunkt war für mich die Live-Sen-

dung „Help TV“, in welcher ich Barbara

Stöckl kennen lernte. An diesem Tag

blieb ich bis 22.00 Uhr im Betrieb und

führte bis zur Sendung ein interessan-

tes Gespräch mit einem Redakteur.

Er erzählte mir viel über seinen Beruf,

aber beantwortete auch meine Fragen

zum Thema Moderation.

Die berufspraktischen Tage haben mir

die Entscheidung in Bezug auf meinen

Traumberuf weder erleichtert noch

erschwert, da es für mich von Anfang

an klar war, wie meine berufliche

Zukunft aussehen soll.

Katja Kaiblinger

Berufsprak-tische TageAnfang März hatten die Schü-

lerInnen der 4. Klassen die

Möglichkeit, einen oder meh-

rere Betriebe zu besuchen.

JJUUGGEENNDD && BBIILLDDUUNNGG 2299

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Herzlichen Glückwunsch zur erfolgrei-

chen Teilnahme an den Steirischen

Schulschimeisterschaften.

Unsere Teilnehmer:

• Frey Florentina• Lenz Viktoria• Neubauer Theresa• Simmerl Paul

Wie jedes Jahr waren die

vierten Klassen eine Woche

in Wien.

In der Mannschaftswertung

konnten die Mädchen den

fünften Platz erreichen.

Berufspraktische Tage

Wienwoche - ein Erlebnis

... gab es auch in der Haupt-

schule I Deutschlandsberg.

Gresa berichtet:

Meine berufspraktischen Tage ver-

brachte ich im Kindergarten Kloepfer-

weg. Ich wurde der roten Gruppe

zugeteilt und war bei Frau Renate und

Frau Maria. Ich spielte mit den Kin-

dern und las ihnen Geschichten vor,

dabei hatte ich sehr viel Spaß.

Am Dienstag half ich den Kindern

beim Basteln der Geschenke für die

Mamas zum Valentinstag, wir stellten

Herzen her.

Danach durfte ich Frau Maria beim

Herstellen der Kostüme für das

Ramba-Zambafest helfen. Viele Kinder

halfen mir dabei. Beim Fest half ich

den Kindern beim Anziehen und Vor-

bereiten. Alle Kinder hatten ein Musik-

instrument, wir zogen von Raum zu

Raum und machten Ramba-Zamba.

Ich glaube, ich werde einmal mit Kin-

dern arbeiten und bedanke mich sehr

herzlich beim Kindergarten Kloepfer-

weg.

Dank gilt allen Betrieben, dieSchnupperlehrlinge aufgenommenund ihnen einen Eindruck der realenArbeitswelt vermittelt haben.

Neben seiner Richtertätigkeit ist Dr.

Wlasak präventiv engagiert.

Er schilderte uns die raue Realität in

seiner direkten Art. Die Bedeutung desAngurtens im Straßenverkehr erläuter-

te er uns mit Hilfe eines bildhaften

Vergleichs. Der Aufprall eines Autos

mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h

– nicht angegurtet – entspricht einem

freien Fall aus 10,8 m Höhe.

Jugendliche weigern sich heute selbst-

verständlich ein Joghurt zu essen, das

seit drei Wochen abgelaufen ist, sie

hinterfragen aber nicht die Herstel-lung, den Transport und die Zusam-mensetzung der Drogen.Bei Ecstasy, der modernen Partydroge,

besteht nur ein Hundertstel dieser

Tablette aus Amphetaminen, der Rest

setzt sich aus Waschmitteln, Mauer-

resten, Rattengift, usw. zusammen.

Dr. Wlasak appellierte an die Eigenver-

antwortung jedes Einzelnen, denn er

hat in seiner Dienstzeit noch nieerlebt, dass ein Jugendlicher zum Kon-

sum von Suchtmitteln gewaltsamgezwungen worden wäre.Am 5. März folgten zwei weitere sehr

interessante Vorträge von der Jugend-

anwaltschaft zum Thema Jugend-

schutzgesetz und von Josef Oswald von

der Polizei in Deutschlandsberg über

Jugendstraftaten.

Ein herzliches Dankeschön für die

gelungene Organisation und unterstüt-

zende Finanzierung gilt Klaus Suppan

und dem Elternverein.

SCHÜLER-MEINUNGEN

Alexander: „Mir gefiel seine Art mit

uns zu kommunizieren – ein Traum.”

Tristan: „Mir imponierten die coolen

Ausdrücke von Dr. Wlasak”

Paul: „Die persönlichen Erlebniserzäh-

lungen waren sehr eindrucksvoll.”

Melanie: “Der Vortrag war sehr

humorvoll.”

Prävention in aller Munde

Schulschi-meisterschaften

Im März hielt Drogenrichter Dr. Helmut Wlasak für die dritten

Klassen einen hoch interessanten Vortrag.Wie jedes Jahr verbrachten die vierten

Klassen der HS II eine Woche in Wien.

Die Eindrücke waren toll, das Heim

war gut und das Essen war nicht

schlecht. Besonders gut hat mir der

Besuch im Haus der Musik, die

Führung im ORF und das Musical

Rebecca gefallen. Eine Klasse war auf

dem Zentralfriedhof. Die ganze Woche

war cool.

Hauptschule II berichtet

Drogenrichter Dr. Helmut Wlasak

verstand es, die SchülerInnen für das

Thema Prävention zu sensibilisieren.

3300 JJUUGGEENNDD && BBIILLDDUUNNGG

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Polytechnische Schule

Job-Styling - Bewerben - gewusst wie!

JJUUGGEENNDD && BBIILLDDUUNNGG 3311

Die PTS Deutschlandsberg, die beste schulische

Möglichkeit für den Einstieg ins Berufsleben

durch eine Lehre, veranstaltete das

Projekt „Job-Styling“.

Unter der Leitung von HL Hildegard Zwetti wurde drei Tage lang

geübt, was für ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch notwendig

ist.

Mit Unterstützung der Berufsfindungsbegleiterinnen Silvia

Pühringer und Lisa Künstl von der Steirischen Volkswirtschaftli-

chen Gesellschaft erarbeiteten die SchülerInnen mit ihren Leh-

rerInnen ihr Persönlichkeitsprofil.

Durch dieses Projekt wurde den SchülerInnen bewusst ge-

macht, dass ihre Persönlichkeit, ihr sicheres Auftreten, ein pas-

sendes Outfit und ein freundliches Lächeln die beste Eintritts-

karte in ein gutes Bewerbungsgespräch sind.

Bei der Projektpräsentation - umrahmt von der Poly-Band unter

der Leitung von Fachlehrer Hans Buchinger – hob Dir. Werner

Kiedl hervor:

„Uns freut es besonders, dass NJOY Radio als Deutschlandsber-

ger Ausbildungsradio uns wieder so großartig unterstützt hat.

Auf unser Bitten hin, haben sich Kathi & André bereit erklärt,

die Veranstaltung zu moderieren. Unser besonderer Dank gilt

aber auch Maria Freydl von der Firma HGE-Competence aus

Pirka bei Graz. Ein Danke auch an Alfred Moser von der Firma

AMG aus Deutschlandsberg, die bei der Projektpräsentation rich-

tige Vorstellungsgespräche mit Schülern durchführten und ihren

Kandidaten ein sehr gutes Zeugnis für das Erlernte ausstellten.“

www.pts-dlbg.at

Bewerbungsgespräche konnten realitätsnah geprobt werden.

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3322 KKUULLTTUURR

Theaterzentrum

Lysistrate im neuen GewandJunges Ensemble zeigt antike Komödie.

Großer ErfolgIm Februar und März beeindruckte Esther Sternad als

„Doris“ in „Das kunstseidene Mädchen“ von Irmgard Keun

Publikum und Kritiker:

„Standing Ovations im Theaterzentrum

bei der Premiere von Esther Sternads

Mammut-Monolog »Das kunstseidene

Mädchen«. Ein außerordentliches

Talent mit immenser Strahlkraft und

feiner Gesangsstimme ...“

Elisabeth Willgruber-Spitz in der „Kleinen Zeitung“

„... ein neuer Leistungsbeweis der

Talentschmiede Theaterzentrum

Deutschlandsberg. In der Solo-Perfor-

mance erzählt die 23-jährige Esther

Sternad berührend die Geschichte eines

Mädchens in den 1930er-Jahren, das

ein »Glanz« werden möchte. ... Absolut

sehenswert!“

Gert Heide in der „Kronen Zeitung“

Im März brachte das theaterzentrumdeutschlandsberg in Zusammenarbeitmit dem Stainzer Kulturverein STAIN-ZEIT die antike Komödie LYSISTRATEvon Aristophanes heraus.

Das Stück handelt von der Rebellionder griechischen Frauen gegen ihrekriegführenden Männer. Unter der Führung von Lysistrate ver-weigern sich Athenerinnen und Sparta-nerinnen ihnen und erzwingen so den

lang ersehnten Frieden. Das Stück hatseit seiner Entstehung 411 v. Chr. einelange Aufführungstradition.

Regisseur Julius Seyfarth, der bereitsim vergangenen Jahr mit seiner Fas-sung von Shakespeares Sommernachts-traum bei den Landsberger Sommer-nachtsspielen für Furore sorgte, nimmtsich des antiken Stoffes mit künstleri-scher Freiheit und viel Humor an. Mit der modernisierten Version desKlassikers verbindet er dennoch einernsthaftes Anliegen: „Ich glaube an

gewaltfreie Konfliktlösung und wün-

sche mir, dass sich gerade in unserer

Zeit mehr Frauen und Männer trauen,

wie Lysistrate mutig unkonventionelle

Wege einzuschlagen, um die eigenen

Visionen durchzusetzen.“

Noch zu sehen am 30.und 31. März 2007,

jeweils 20.00 Uhr,

im theaterzentrum deutschlandsbergTel. 03462/6934, www.theaterzentrum.at

Kaum hat die Großmutter eine neue

Kaffeemühle bekommen, wird sie ihr

auch schon gestohlen. Dahinter steckt

natürlich kein anderer als der „bedeu-

tendste Räuber weit und breit“ - der

Räuber Hotzenplotz!

Da Wachtmeister Dimpfelmoser offen-

bar nicht in der Lage ist, den bösen

Räuber zu fassen, müssen Kasperl und

Seppel sich selbst auf die Suche

machen. Bald haben es die beiden nicht

nur mit Hotzenplotz, sondern auch

noch mit dem bösen Zauberer Petrosi-

lius Zwackelmann zu tun.

Im TZ wird der Kinderbuchklassiker

von der Regisseurin, Schauspielerin

und Tänzerin Klaudia Reichenbacher

inszeniert. Sepp Brauchart spielt den

bösen Räuber Hotzenplotz, Daniel

Knopper den Kasperl.

Ein Vergnügen für Groß und Klein!

Musik: Nina Ortner

Bühnenbild/ Kostüme:Barbara Diem-Fischer.

Premiere:

13. April 2007, 17.00 Uhrweitere Termine:

14., 15., 21., 22., 29. April, 1., 5. und 6. Mai 2007jeweils 17.00 Uhr

DIE NÄCHSTE PREMIERE IM TZ:

Der RäuberHotzenplotzEine Kasperlgeschichte von

Otfried Preußler

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I.S.O

Angehende Opernstars in Deutschlandsberg

Hänsel und Gretel

Musik- und KunstschuleOperngesangswettbewerb

Nach einer Bearbeitung von Gerhard Buchner als Suite für

Orchester, Tänzer und einen Erzähler.

Dienstag, 8. Mai

11.00 – 12.00 Uhr Premiere

Mittwoch, 9. Mai

11.00 – 12.00 Uhr

Donnerstag, 10. Mai

11.00 – 12.00 Uhr und

19.30 – 20.30 Uhr

Freitag, 11. Mai

11.00 – 12.00 Uhr und

19.30 – 20.30 Uhr

Vormittagsvorstellungen sind Schülervorstellungen!

KKUULLTTUURR 3333

Dienstag, 8. Mai bis Freitag, 11. Mai 2007

Laßnitzhaus Deutschlandsberg

Ca. 180 OpernsängerInnen aus über 30 Nationen werden sich

wieder einer hochkarätigen Jury stellen und das Stadtbild von

Deutschlandsberg prägen.

Teilnehmer aus allen Kontinenten werden zu diesem weltweitanerkannten Wettbewerb erwartet . Der Präsident der Jury ist M° Vittorio Terranova.

Ihm zur Seite stehen namhafte Gesangspädagogen, künstlerische

Leiter und Sänger, allen voran der weltbekannte italienische

Bassist Enzo Dara.

Anlässlich des Preisträgerkonzertes am 28. April wird die

„ISO’d’ORO 2006“ – Würdigungspreis „Goldene Note des Bel-

canto“ – vergeben.

Es ist Jahr für Jahr bemerkenswert, mit welch großem Einsatz

und Idealismus das „Triumvirat“ M° Vittorio Terranova und die

Schwestern Dr. Elisabeth und Dr. Christina Schubert es schaf-

fen, eine solch qualitativ hochwertige Veranstaltung zu organi-

sieren.

13. Internationaler Gesangswettbewerb

„Ferruccio Tagliavini“ vom 17. bis 24. April.

Finalkonzerte im Laßnitzhaus

Montag, 23. April 2007, 19.30 Uhr

Finalkonzert, Sektion IIGesangsstudentInnen, die das 24. Lebensjahr noch nicht

abgeschlossen haben.

Dienstag, 24. April 2007, 19.30 Uhr

Finalkonzert, Sektion ISängerInnen, die einen Studienabschluss nachweisen können

bzw. ihre Karriere bereits begonnen haben.

Bei beiden Konzerten freier Eintritt!

Samstag, 28. April 2007, 19.30 Uhr

Preisträgerkonzert und Verleihung der„ISO’d’ORO“ an Enzo DaraDie Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs gestalten dieses

schon traditionelle Konzert.

Preisträgerkonzert in der Grazer Oper

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KKUULLTTUURR 3355

Samstag, 31. März 2007, und Sonntag, 1. April 2007, jeweils 19.30 Uhr Musikschule

Amiram Ganz, Violine

Alexander Paley, Klavier

Sämtliche 10 Sonaten für Klavier und

Violine von Beethoven spielt der Geiger

des Altenberg Trios mit seinem als

Solist international renommierten

Klavierpartner an zwei Abenden.

Diese Sonaten knüpfen an das von

Mozart erreichte Gleichgewicht der

beiden Instrumente an und erweitern

es sowohl an Tiefe des Ausdrucks als

auch an spieltechnischem Anspruch.

Freitag, 13. April 2007, 19.30 Uhr - Musikschule

Till Fellner, Klavier

Außer Bach, Beethoven und Schumann

spielt der noch immer junge Meister-

pianist eine Komposition des fast

100jährigen US-Amerikaners Elliot

Carter mit dem sprechenden

Titel „90+“.

Sonntag, 22. April 2007, 18.00 Uhr Schloss Gleinstätten

Altenberg Trio

Mitwirkend:

Anna Kandinskaia, Violine

Herbert Kefer, Viola

Das vorletzte Konzert im Schostako-

witsch-Zyklus bietet Gelegenheit zum

nachträglichen Interpretationsver-

gleich: wurde doch das Klavierquintett

Anfang Jänner von Elisabeth Leonskaja

und PartnerInnen hier aufgeführt.

Samstag, 28. April 2007, 19.30 Uhr - Musikschule

Alexei Zouev, Klavier

Der junge russische Lubimov-Schüler,

internationaler Wettbewerbssieger,

kommt mit einem klassisch-romanti-

schen Programm: Beethoven, Schubert

und die monumentalen Händel-

Variationen von Brahms.

Samstag, 12. Mai 2007, 19.30 Uhr - Schloss Frauenthal

Alexei Lubimov, Hammerklavier

Wieder wählt der Meisterpianist einen

Hammerflügel des 18. Jahrhunderts und

das akustisch bestens geeignete Schloss

Frauenthal. Beethovens Sturm-Sonate

und Schuberts Wanderer-Fantasie bie-

ten auf diesem Instrument die Möglich-

keit zu neuen Hörerfahrungen.

Mittwoch, 16. Mai 2007, 19.30 Uhr - Laßnitzhaus

Elisabeth Leonskaja, Klavier

Diesmal widmet sich die große Pianis-

tin wieder ihrer besonderen Spezia-

lität: Franz Schubert, dessen Werke

sie so einzigartig erfühlt und erfüllt

darzubieten versteht. Außerdem:

Tschaikowskys Grande Sonate.

Sonntag, 20. Mai 2007, 19.30 Uhr - Musikschule

Anna Magdalena Kokits, Klavier

Die 19jährige Wienerin, mehrfache

Preisträgerin des österreichischen

Jugendmusikwettbewerbes, spielt ein

interessantes, abwechslungsreiches

Programm aus 3 Jahrhunderten, das

als Höhe- und Schlusspunkt die Sonate

C-Dur, das erste Werk von Johannes

Brahms, erstmals in Deutschlandsberg

erleben lässt.

Altenberg Trio Herbert Kefer

„Wo sonst sollte man spielen, wenn nicht dort, wo die Musik zu Hause ist“ (E. Leonskaja)

13. Deutschlandsberger

KLAVIERFRÜHLING

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Über 750 Aktive bei den DSC- Hallen-turnieren

Die Jugendlichen begeisterten dabei

das zahlreich erschienene Publikum

mit ausgezeichneten Leistungen.

Dabei waren auch Mannschaften aus

den Bundesländern sowie aus Sloweni-

en und Kroatien dabei.

Die Jugendturniere in Deutschlands-

berg zählen damit wie in der Vergan-

genheit schon zu den größten Jugend-

fußball-Veranstaltungen landesweit!

DSC-Jugendleiter Peter Polz und sein

Team möchten sich an dieser Stelle

bei allen Sponsoren, den Schiedsrich-

tern und allen anderen Helfern recht

herzlich bedanken.

Kinder brauchen Spaß an der BewegungDie Turnerschaft Deutschlandsberg hat ein umfangreiches

Programm. Diesmal wird das Kinderturnen vorgestellt.

TurnerschaftDSC

Über 75 Mannschaften mit

mehr als 750 Kindern und

Jugendlichen belagerten in

den vergangenen zwei Mona-

ten die Koralmhalle.

Die traditionellen DSC-Jugendhallen-

turniere standen am Programm.

In sieben verschiedenen Altersklassen

spielten die Teams mit ungeheurem

Einsatz um die begehrten Urkunden

und Pokale.

PROGRAMM für KinderMutter-Kind-Turnen Montag, 16.30 - 17.30 UhrAndrea Fleck

Kinder-Turnen / MädchenDienstag, 16.30 - 18.00 UhrDipl. Päd. Denise Koch und

Barbara Binder

Kinder-Turnen / BubenMittwoch. 16.30 - 18.00 UhrW. Köstenbauer

Kinder-Turnen / MädchenMittwoch, 16.30 - 18.00 UhrMag. Yvonne Koch

Faustballtraining für Mädchen und BubenMittwoch, 16.30 - 18.00 UhrAlfred Petschenig

Wir sind der Turnverein, in dem

alle herzlich willkommen sind!

Sportliche Betätigung der Kinder

bringt Kraft und Ausdauer. Bewegung

macht schlau, durch Spiele in der

Gruppe lernen die Kinder Regeln zu

akzeptieren und sich mit anderen

Kindern gut zu vertragen.

Sport verhindert Übergewicht, ist gut

für das Selbstbewusstsein und hält

gesund. Alle Kinder sollten in einem

Sport - oder Turnverein sein, sodass

eine regelmäßige Bewegung gewähr-

leistet ist!

Die meiste Zeit sitzen sie jedoch in

der Schule oder vor dem Fernseher

oder dem Computer. Es liegt an den

Eltern, ihren Kindern Bewegung zu

ermöglichen.

Bewegung soll Spaß machen und

nicht erzwungen werden. Geben Sie

Ihrem Kind die Möglichkeit dazu.

SSPPOORRTT 3377

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3388 SSEEIITTEENNBBLLIICCKKEE

eerriicchh..ssaabbeettzzeerr@@ddeeuuttsscchhllaannddssbbeerrgg..aatt

SScchhnnuuppppeerrttaaggee HHSS II

Wertvolle Berufserfahrung „erschnupperten“ sich die

SchülerInnen der HS I in verschiedenen Betrieben.

ZZeeiittuunngg mmaacchheenn

„Zeitung machen“ war ein Thema am Spark7-Tag -

beeindruckende Ergebnisse wurden abgeliefert.

AAuussllaaggeennggeessttaallttuunngg

Mit der Winterbauoffensive 2007 wird zur Zeit das Arcaden-

café in eine moderne Konditorei umgestaltet.

Kinder vom Kindergarten Klöpferweg haben die Auslage

der Hirschenapotheke österlich gestaltet.

MMoossaaiikk GGmmbbHH..

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LL aa uu ff ee nn dd uu nn tt ee rr ww ee gg ss

SSEEIITTEENNBBLLIICCKKEE 3399

EEnneerrggiieettaagg

Mit dem Energiestammtisch hat man den ersten Schritt Richtung energiesparendes Deutschlandsberg gesetzt. DI Johannes

Edegger von der Stadtgemeinde und Gustav Gründler haben alle ihre Energien eingesetzt und einen „energiegeladenen Abend”

mit verschiedenen Vorträgen und Präsentationen gestaltet.

Ob Kinderfreunde oder Kindergärten, ihre Maskenbälle

sind immer ein besonderes Erlebnis für Kinder und Eltern.

Wenn man runde Geburtstage feiert, feiern viele mit und

stellen sich als Gratulanten ein. Gratulation zum 70er an

Ehrenkapellmeister Franz Maurer (2. v. l.)!

EEhhrruunngg KKiinnddeerrmmaasskkeennbbäällllee

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4400 SSEEIITTEENNBBLLIICCKKEE

eerriicchh..ssaabbeettzzeerr@@ddeeuuttsscchhllaannddssbbeerrgg..aatt

SSppeennddee

Von Mariazell nach Deutschlandsberg laufen – für einen guten

Zweck: Norbert Kappaun hat es geschafft und das Friedenslicht

rechtzeitig abgeliefert und gleichzeitig für das Palliativteam

EUR 4.000,– „erlaufen“.

Ein Dankeschön, vor allem auch an die Sponsoren!

KKiirrttaagg

Was wäre ein Markttag ohne seine obligaten Würstel ...

… und die Gemütlichkeit an den verschiedenen Ständen?

Nächster Markttag: Freitag, 10. August 2007!

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LL aa uu ff ee nn dd uu nn tt ee rr ww ee gg ss

SSEEIITTEENNBBLLIICCKKEE 4411

GGeesscchhääffttsseerrööffffnnuunngg

OOrrcchhiiddeeeenn--AAuusssstteelllluunngg

Andrea und Fritjung Steffan haben gemeinsam mit der ganzen Familie eine fantastische Schau mit Orchideen in ihre Erlebnis-

gärtnerei gezaubert.

Wenn Geschäfte eröffnet werden, trifft sich die Prominenz

und stößt auf den Geschäftserfolg an.

Der Klavierfrühling mit zahlreichen Konzerten wurde am

7. März „vierhändig“ eröffnet. Die weiteren Konzerttermi-

ne finden Sie auf Seite 34.

KKllaavviieerrffrrüühhlliinngg

Wir befragten dazu Fritjung Steffan:

Warum macht ihr eine Orchideenausstellung?„Weil wir eine Erlebnisgärtnerei sind und das auch immer

wieder verwirklichen möchten – wir wollen unseren Kunden

ein besonderes Erlebnis bieten.“

Wer gestaltet die Ausstellung?„Die Familie - meine Frau, meine Tochter und ich.

Jeder bringt seine Ideen ein, dann wird von uns selbst das

Konzept erarbeitet und dementsprechend mit unseren

MitarbeiterInnen ausgeführt.“

Warum stellt ihr gerade Orchideen aus? „Weil die Orchidee zur artenreichsten Blume gehört. Es gibt

über 30.000 verschiedene Arten, davon stellen wir ca. 200

verschiedene Arten bzw. Hybriden aus. Darunter gibt es auch

Besonderheiten, wie Orchideen, die keine Blätter oder die

kleinsten Blüten haben. Die Orchideen kommen von überall

her, von Thailand bis Europa.

Warum im Frühjahr?„Orchideen gibt es das ganze Jahr über, aber nicht in dieser

Vielfalt wie im Frühjahr.“

(Für 2008 hat Andrea Steffan schon „in der Badewanne“

neue sensationelle Gedanken entwickelt.)

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RRuunnddeerrGGeebbuurrttssttaagg

Feste soll man feiernwie sie fallen, vor allemmit Freunden.

Josef Kosjak alles Gute!

4422 BBUUNNTT GGEEMMIISSCCHHTT

JJaahhrrmmäärrkktteeJahrmärkte haben in der Stadt seitjeher eine große Tradition:• 10. März: 40-Märtyrer-Kirtag• 10. August: Laurenzi-Kirtag• 2. November: Allerseelen-Kirtag

Die Märkte finden nur von Montag bisSamstag statt, fällt das Datum aufeinen Sonntag, ist der Kirtag am dar-auf folgenden Montag.

AAllddrriiaannaa aamm HHaauuppttppllaattzz

FFFF DDeeuuttsscchhllaannddssbbeerrgg

5555.. KKoorraallppeennllaauuff

Anfang März wurde auf der Weinebeneder 55. Koralpenlauf des Österreichi-schen Alpenvereines, Sektion Deutsch-landsberg veranstaltet.110 Teilnehmerinnen und Teilnehmeraller Altersklassen von 5 bis 76 Jahrenwaren am Start.

(Foto: Der Tagesbeste und Gesamtsie-ger Gebhard Knezaurek im Ziel)

Organisatorisch vorbereitet wurdediese Veranstaltung von Rudi Krobathund Gerhard Patsch. Den Kurs setzte auch diesmal wiederDr. Erwin Frey. Die Zeitmessung über-nahm das Team um Erich Temmelvom Schiklub Volksbank Dlbg.

FFaasscchhiinngg iinn ddeerr SSttaaddtt

Mit der Initiative der Wirte amOberen Hauptplatz und der Unter-stützung der Stadtgemeinde hatsich bei angenehmen Temperaturenein nettes Fest entwickelt (Fotos: F. Eimer)

Das Modegeschäft Aldriana am Haupt-platz feierte sein 5jähriges Bestehen.

Nützen Sie das Angebot, ihre Feuer-löscher am 28. April überprüfen zulassen! (Siehe auch Seite 8)

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BBUUNNTTGGEEMMIISSCCHHTT

BBUUNNTT GGEEMMIISSCCHHTT 4433

Sie trägt wesentlich zur Werterhaltungdes lokalen Umfeldes bei und stärktregionale Wirtschaftskreisläufe. DochNahversorgung ist keine Selbstver-ständlichkeit mehr!Die Bevölkerung sollte diese Möglichkeitzum Einkaufen nützen, um dieses Ser-vice auch erhalten zu können, gemäßdem Sprichwort: “Use it or loose it”, d.h.,“Nütze sie, oder du wirst sie verlieren”.

In unmittelbarer Hauptplatznähe findenSie zwei Nahversorger mit Partyservice:

• Nah und Frisch, geführt von Fam. Reinisch, Ecke Holleneggerstraße/Rennerweg, Tel.: 03462/3945 und

• Nah und Frisch am Hauptplatz,seit Anfang März geführt von AngelaMühlauer, Tel.: 03462/22208

Eine hochrangige SPÖ-Delegation mit Bildungslandesrätin Bettina Vollath sowie

Klubobmann und Bildungssprecher Walter Kröpfl an der Spitze stattete vor kurzem

der „Modell-Volksschule“ Wildbach in Deutschlandsberg einen Besuch ab.

Es gab Informationen aus erster Hand über die Ganztagesschule, die unter dem

reformpädagogischen Ansatz des sogenannten „Jenaplanes“ geführt wird. Schuldirek-

tor Toni Fabian präsentierte „seine“ Schule und stand den BildungspolitikerInnen

Rede und Antwort. Begrüßt wurden die Gäste von Bürgermeister Mag. Josef Wallner.

Im Bild die Besuchergruppe mit Schülerinnen vor dem Eingang zur VS Wildbach.

““MMooddeellll-- VVoollkksssscchhuullee”” WWiillddbbaacchh

Die Kinderfreunde Deutschlands-berg laden wieder zum Ostereier-suchen ein.

Samstag, 31. März, 14.00 UhrTreffpunkt: Rathaus

OOsstteerreeiieerrssuucchheenn

NNaahhvveerrssoorrgguunngg ssiicchheerrtt LLeebbeennssqquuaalliittäätt

Foto: SPÖ-Landtagsklub

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4444 BBUUNNTT GGEEMMIISSCCHHTT

SSuubbwwaayy

FFrreeee yyoouurr mmiinndd ffeessttiivvaall

Mit einem Party- und Konzertraum erweiterte das Jugendzentrum Subway sein

Angebot. Das besondere und lobenswerte an diesem neuen Raum ist, dass alle

Umbauarbeiten eigenhändig von den Jugendlichen durchgeführt wurden.

Das Angebot des Jugendzentrums reicht von Spiel, Sport und Spaß bis hin zur

guten Musik.

Geburtstage im JännerTheissl Stephanie, Karl-Hubmann-Straße 10

Raffalt Walpurga, Dr. Karl-Renner-Weg 7 A

Schweighofer Agnes, Hauptplatz 9

Weißenberger Hilde, Fabrikstraße 9

Paveu Frieda, Flurweg 4/47

Klug Herbert, NES 13

Fürnschuß Josefa, Erlenweg 118

Theisl Ernst, Eichenweg 3

Hierzegger Maria, Lindenweg 5/17

Mörth Rudolf, Ziegeleiweg 11

DI Höppl Franz, Ziegeleiweg 12

Goldene Hochzeit

Scartezzini Rosa und Franz, Ing. Hub. Zinglerstraße13

Geburtstage im FeberHauser Liselotte, Karl-Hubmann-Straße 1

Heidekum Mathilde, Fürstin-Henrietten-Straße 2/4

Smolana Wilhelmine, Poststraße 5

Lessmann Otto, Wildbacher Straße 24

Neubauer Maria, Unterlaufenegger Straße 46

Bergmayr Josefa, Quergasse 4

Klug Franz, Schießstattgasse 6

Stöckl Anna, Michael-von-Fritzberg-Weg 2

Leitinger Walpurga, Nebelkreuzweg 13

Schmuck Johann, Blumauweg 77

Goldene Hochzeit

Krammer Christine und Walter, Ziegeleiweg 2

Bgm. Mag. Wallner und die

Gemeinderäte wünschen alles Gute!

Das Jugendzentrum organisierte eingroßartiges Konzertereignis mitzahlreichen Musikgruppen.

GGrraattuullaattiioonn

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Aus dem

Archiv(Ausgewählt von Erich Sabetzer

und Elke Kleindinst.)

… wurde der Gemeindegarten in derSulz an Stadtbaumeister AntonWinkler verkauft.

AApprriill 11997722Für die geplante Mehrzweckhalle in derFrauentaler Straße, die zwischen demJungwald des Tiefbrunnens und derLaßnitz errichtet werden soll, wurde derBeschluss gefasst, einen Architekten-wettbewerb auszuschreiben. Das Werk Siemens erhielt großenBesuch: Herr Dr. Peter Siemens, Chefdes Siemens Konzerns, der über300.000 Mitarbeiter in allen Teilen derWelt beschäftigt, besuchte das WerkDeutschlandsberg.

Es wird darauf aufmerksam gemacht,dass das Sammeln von Weinberg-schnecken in der Zeit vom 1. März

bis 31. Juli verboten ist.

MMäärrzz 11998822

Hotel Rainer:Im Zuge des Ausbaus von Komfortzim-mer (Einzel- oder Doppelbettzimmermit Vorraum, Dusche, etc.) im HotelRainer werden derzeit fünf Zimmer mit

Dusche und WC ausgestattet.

MMäärrzz 11996677Stadtrundschau: Am Faschingssamstagfand im Standesamt von morgens bismittags, jede halbe Stunde, eine Trau-ung statt. Es waren dies die meistenTrauungen an einem Tag, seit Bestanddes Standesamtes.

Unter der Rubrik „vor 10 Jahren“(1957) steht geschrieben

… war der Februar ungewöhnlich warm.In den Abendstunden des 14. Febru-ars gab es ein Wintergewitter mitBlitzschlag und Wetterleuchten.

35 Jahre Pinter-Blumen: Im Jahr 1947 wurden von Herrn EmilPinder die Stammgärtnerei in der Nel-kengasse gegründet.

70 Jahre Firma Uhren-Thurnwald: Das am Hauptplatz befindliche Uhren-und Goldschmiedegeschäft Ute Großkann heuer auf einen 70jährigenBestand hinweisen.

AApprriill 11998822

Wie in letzter Zeit des öfteren in Pres-se und Rundfunk bekannt gemachtwurde, ist in Deutschlandsberg einselbstverwaltendes Jugendhaus imEntstehen, das der DeutschlandsbergerJugend einen Treffpunkt ermöglichensoll, den sie nach ihren eigenen Vor-stellungen gestalten soll und zwar imBezirksgericht Deutschlandsberg.

Arbeiterkammer, 1958

RRÜÜCCKKBBLLIICCKK 4455

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4466 LLIIFFEESSTTYYLLEE

Neuer Look für den Frühling

Modetrends 2007

Mit dem neuen Jahr geht auch die

Modebranche neue Wege:

Knappe kurze Oberteile sind out, und ausgestellte Hosenhaben endgültig ausgedient. Die Mode im vergangenen Jahr war sehr weiblich und ver-spielt. Die Männer haben Mut zur Farbe bewiesen, wie etwamit blauen oder rosa Hemden und Krawatten.

Modischer SilhouettenwandelIn diesem Jahr ändert sich bei der Mode allerdings so einiges.Alexander Petrovsky, Einkaufsleiter für Mode bei Kastner &Öhler in Graz, weiß, wohin der Trend geht:“Es gibt bei den Damen eine große Änderung, in der Modespricht man vom Silhouettenwandel: Das, was bisher eher knapp, eng und tailliert war, wird imOberteilbereich deutlich länger und etwas weiter und wirdkombiniert mit relativ schmalen Hosen. Vor allem die Jeanswird ganz, ganz schmal. Wenn man wirklich modische Jeanstragen will, dann braucht man fast die Röhre.”

Es wird deutlich schlichterAuch Rüschen und Blumenmuster sind absolut out:“Es wird deutlich schlichter, eine reduziertere Mode, aberdoch über die Struktur der Stoffe eine weiche, lässige Mode”,so Petrovsky.

Schmale Anzüge und Hosen für MännerBei den Männern geht der Trend zu schmalen Anzügen undHosen. Die Farben Schwarz und Weiß bleiben der Renner,dazu kommen Naturtöne wie kaki, aber auch die Kombinati-on marineblau und weiß.

am Hauptplatz Deutschlandsberg

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Das Ostergeschenkfür SchulanfängerDas Ostergeschenkfür Schulanfänger

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Bob und Naturwelle schmücken das HauptBei den Frisuren lassen die 80er-Jahre grüßen: Die Schnittewerden kompakter, bestätigt Robert Gudera vom Friseur Ginger in Graz:

“Es werden sehr viele Varia-

tionen von stark durchge-

stuften Bobs kommen,

immer mit sehr dicken

Konturen und Volumen am

Kopf. Das Geglättete wird

langsam aber sicher in den

Hintergrund kommen.

Bewegung, Naturwelle und

eingedrehte Haare sind

wieder im Kommen. Bei

den Herren ist eher sehr

streng und kurz, fast wie-

der ein bisschen militärisch

in.”

Strähnchen sind von gesternAuch auf Strähnchen sollten Sie in Zukunft verzichten:

“Farbe ist relativ global

und einheitlich gefärbt:

Farben mit nur wenig Kon-

trast. Es sind braun und

blond sicher die Renner,

auch dunkel und ganz hell.

Verstärkt kommt jetzt wie-

der kupfer und rot. Wenn,

dann werden nur ein oder

zwei Akzente stärker

gefärbt”, sagt Gudera.

Quelle: http://steiermark.orf.at/magazin/immergutdrauf/

freizeit/stories/161886/

LLIIFFEESSTTYYLLEE 4477

Comeback der80er Jahre

Frisurtrends 2007:

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