D Z S LTPAPIER
Transcript of D Z S LTPAPIER
DIE ZEITUNG MIT DER LEEREN SEITE, NATÜRLICH AUS 100 % ALTPAPIER.
SCHULHALBJAHR 2006/07 SCHÜLER 1,00 € UND ERWACHSENE 1,50 €
DIE REDAKTION DIE REDAKTION DIE REDAKTION DIE REDAKTION DIE REDAKTION DIE REDAKTION DIE REDAKTION DIE REDAKTION
Inhal tsverzeichnis
Grundschule So viel Heimlichkeiten 13
Lernbehindertenbereich Arbeitsgemeinschaft - ZOO 18
Regelschulbereich Magdeburg-Projektbeginn 4 Bildungsirrtümer 6 Eine Schule stellt sich vor 7 Spenden 8 Galerieeröffnung - Gedichte 9 Zivis im Gespräch 10 Weihnachtskonzert 12 Energisch werden 15
Gemeinsame Ereignisse Band-Event “Conny am Herd” 3 Schulsprecher stellen sich vor 5 Wir grünen, was das Zeug hält 11 Fasching 16/17 Redaktion Gesetzlichkeiten 2 Die leere Seite 14
Im gesetzlichen Rahmen bleiben
§ 25 a
Schülerzeitung Das Recht auf freie Meinungsäußerung
Könnt ihr in Wort, Schrift und Bild in unserer Schülerzeitung in Anspruch nehmen,
natürlich soweit die Rechte der Anderen berücksichtigt werden.
Warum macht ihr es dann nicht?
Die Schülerzeitung wird von der Redaktion (bestehend aus Schülern) herausgegeben, vertrieben und ist allein verantwortlich für den Inhalt. Sie kann sich einen Lehrer zur
Beratung wählen.
Das machen wir seit Jahren!
Die Herausgabe unterliegt dem Thüringer Pressegesetz und den presserechtlichen Bestimmungen. Es gibt keine Zensur. Der Schulleiter kann die Verbreitung einzelner
Ausgaben von Graffiti auf dem Schulgelände untersagen.
Hat das aber noch nie gemacht!
Was gibt es dann für Gründe, dass man nicht mehr in der Schülerzeitung von euch lesen
oder sehen kann? GESCHAFFT, die Redaktion, nein natürlich die Schülerzeitung GRAFFITI
und das jetzt schon im HALBJAHR. Das ist ein Durchbruch für die Redaktion.
Häää, ich gehör` auch dazu, das ist unser Durchbruch.
Paparazzis! Ja wir, die Redaktion, die, die euch auf den Nerv gehen wollen.
Manche wünschen sich doch wirklich ein Leben lang Leute auszuquetschen und wollen sich hier ausprobieren und haben auch noch Spaß dabei. Natürlich schreiben Paparazzis nicht über
sich selber, deswegen ist hier Schluss!!!
DIE REDAKTION DIE REDAKTION DIE REDAKTION DIE REDAKTION DIE REDAKTION DIE REDAKTION DIE REDAKTION DIE REDAKTION
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SCHULSPRECHER SCHULSPRECHER SCHULSPRECHER SCHULSPRECHER SCHULSPRECHER SCHULSPRECHER
BENEFIZKONZERT
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F Ü R R U M Ä N I E N M I T C O N N Y A M H E R D
Und wer hat das Johanna, das war alles organisiert auch gleich ihr ???????????????? Abschied von uns.
BAND EVENT und mit dem, der aus der Kiste kam, erinnert ihr euch
an die Aktion,
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“Tanzen für Rumänien“, sind
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nt. 150,00 €
zusammen gekommen.
SCHULSPRECHER SCHULSPRECHER SCHULSPRECHER S CHER CHULSPRECHER SCHULSPRECHER SCHULSPRE
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PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE
AUF LOS GEHT´S LOS WER UND WAS?
Na wir, die Klasse 9 mit dem Projekt „Energie“
und das vom 4.9. – 5.9.2006 in Magdeburg
im Jahrtausendturm.
Geschlafen haben wir in der Nähe
des neuen Hundertwasser-
Gebäudes.
Von der Altsteinzeit zur Neuzeit und das alles in einem Turm
Alles zum Anfassen und Ausprobieren. Experimente der Naturwissenschaften, Konstruktionen und Bau-werke zum Begehen. Ein Spielplatz für Groß und Klein. Oder Klein und Groß?
EINE ZEITR
EISE MIT D
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Der ein schiefer Kegel ist, zeigt 6000 Jahre Entwick-lung und Geschichte der Menschheit und das bis in eine Höhe von 60m und auf einer Fläche von 6000 m2. Leider nicht für Rollis gebaut.
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Alles ist relativ. Oder
wie seht ihr das?
PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE
PROJEKTE PROJEKTE PROJEKTE
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SCHULSPRECHER SCHULSPRECHER SCHULSPRECHER SCHULSPRECHER SCHULSPRECHER SCHULSPRECHER
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DIE NEUE CREW
GESUCHT WIRD MEHR
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Gewählt: Stellvertreter Schulsprecherin Schriftführer
Marcus Sophia Jenny Christopher
von allen von euch, die
uns gewählt haben. Ohne euch nützen die besten
Ideen nichts. Also
MITREDEN ist angesagt.
Wenn wir etwas bewegen wollen, müssen wir uns
bewegen.
MITMACHEN
SCHULSPRECHER SCHULSPRECHER SCHULSPRECHER SCHULSPRECHER SCHULSPRECHER SCHULSPRECHER
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MARCUS BRABAND
seit 1998 bei uns
lernt in Klasse 9
Stellvertreter von Jenny
Schul- techniker-
seit Jahren Klassensprecher SOPHIA OBSTFELDER
seit 2002 bei uns
lernt in Klasse 9
Stellvertreterin von Marcus
MITARBEIT JENNY
GREISER
seit 2002 bei uns
lernt in Klasse 10
Schul- sprecherin
CHRISTOPHER WEHRMANN
seit 1998 bei uns
lernt in Klasse 8
Schulsprecher der Förder-schulen in
Erfurt
Schul- techniker
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Denkst´e!
AALLLLGGEEMMEEIINNEE BBIILLDDUUNNGGSS--IIRRRRTTÜÜMMEERR
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Schmerzmittel beseitigen Kopfschmerzen
Schmerzmittel können das Schmerzempfinden nur unterdrücken. Sie beseitigen aber nicht die Ursache
der Schmerzen.
Buchweizen ist eine Weizenart
Buchweizen ist noch nicht einmal ein Getreide, sondern ein Knöterichgewächs. Außerdem ist die Hainbuche ein Birkengewächs, und das Alpenveilchen eine Primel.
Das W
ort „Hängem
atte“ kommt von „hängende M
atte“
Die Indianer Südam
erikas haben sie erfunden. Sie nannten sie „ham
aca“.
B e h a u p t u n g e n d i e n i c h t s t i m m e n
Das „dritte Auge“ gibt es nicht
Manche Reptilien und Vögel haben auf der Stirn so ´ne Art „drittes Auge“.
An dieser Stelle ist der Schädelknochen so dünn, dass das
Licht hindurchscheinen kann. Die Tiere haben dadurch wohl so etwas wie einen
Kalender, mit dem sie die Jahreszeit feststellen können. Würde man diese Stelle an der Stirn verdecken, würde
ihr Zeitempfinden völlig durcheinander geraten.
Pampelmuse und Grapefruit ist das Gleiche
Das, was in unseren Supermärkten manchmal unter dem Namen „Pampelmuse“ verkauft wird, ist in Wahrheit eine Grapefruit. Pampelmusen sind grün, weniger saftig, und schwerer. Die Grapefruit ist übrigens eine natürliche Kreuzung zwischen Pampelmuse und Orange.
Die Sonne bewegt sich nicht
Sie bewegt sich dreifach: 1. Drehen um die eigene Achse
2. um das Zentrum der Milchstraße 3. mit der ganzen Milchstraße, da sich das Weltall ausbreitet, (die Milchstraße ist der Name
unserer Galaxie)
Wölfe heulen den Mond an
Natürlich, Wolfe recken ihren Hals beim Heulen in die Höhe. Jedoch nicht wegen dem Mond, sondern um ihr Revier vor Eindringlingen abzugrenzen.
SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN
Ein Land stellt sich vor
Es wurden Sprüche in einer unbekannten Spra-che gemurmelt, Reis ge-schmiessen, Wasser ver-spritzt, weiße Glücks-bänder verteilt, Klebreis und ein Huhn gegessen. Das alles fand auf dem Fußboden statt.
Wie ihr alle längst wisst, haben wir seit über drei Jahren Kontakt zu einer Schule in Laos, den wir im November vergangenen Jahres hautnah erleben konnten. Alles ganz fremd und unbekannt. Aber sehr spannend und interessant.
Im Mittepunkt stand ein Blumengesteck, Phakhuan genannt. Diese Baci-Zeremonie wird in Laos zu jedem wichtigen Ereignis durchgeführt und so auch
am 21.11.2006
der Ausstellung
Eröffnung im Foyer zur
Het Bun-Dai Bun,
Wer Gutes, Schönes, Rechtes tut, wird eben solches zum Geschenk bekommen. so heißt es in Laos.
Alles begann mit Irene und Erwin, spielte Geschichte der Theatergruppe. Dem lebendigen Reiseführer, bestehend aus dem Forscher, Mönch, Geist, Schüler, Soldaten, Laoten und der Laotin, konnten wir dann noch viele Informationen ent-locken. Auch in der Aus-stellung nach zu lesen.
die unbedingt, wie die Müllers, nach Laos reisen mussten und
das „all inclusive“, dachte Irene. Dort angekom-men, war da nur das Buch, der Reiseführer, mit
dem sie klar kommen mussten. Die volle Über-forderung für Irene. Natürlich nur eine ge-
Khotpschai lailai Eure Partnerschule
sagt, Dankeschön
SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN
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SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN
Fremde Kultur erleben Dies konnte die Klasse 9 bei der Vorbereitung der Ausstellungseröffnung.
Gäste aus Laos waren geladen. Die Familie Vima Valong aus Küllstedt, allen schon lange
bekannt, und Familie Mähler aus Naza. Beide Männer stammen
aus Laos und leben jetzt in Thüringen. Durch sie ist der sehr gute Kontakt zur Partnerschule
in Laos ent-standen.
Aber, wenn ihr regelmäßige Leser unserer Schülerzeitung
seid, dann wisst ihr das ja schon. Zusam-
men haben sie gekocht und gegessen und dabei viel Neues erfahren.
Verzehr von Essen und die Zubereitung bilden eine Einheit Grundnahrungsmittel ist der
Klebreis, eine sehr glutenreiche Reissorte, er
wird zu jeder Tageszeit gereicht. Den Geschmack erhält das laotische Essen durch eine Fischsoße, die wie Salz verwendet wird.
Traditionell wird in Laos mit den Fingern gegessen,
Typische Gerichte sind Laap, ein schmackhafter Salat aus gehacktem Fleisch oder Fisch und der Papayasalat, aus grüner Papaya, viel Chili, Knoblauch, Limetten und Fischsoße.
dabei wird an einem niedrigen, aus Bambus oder Rattan geflochtenen Tisch gespeist, man sitzt dabei auf einer einfachen Bambusmatte.
Grundregel, man sollte niemals allein essen, denn ein geteiltes Mahl schmeckt und bekommt doppelt gut.
Die Laos Ausstellung war der Auftakt in der
Weihnachtszeit nicht nur an uns zu denken. Und
eigentlich ist es schon Tradition in dieser Zeit
für unsere Partnerschule in Laos zu basteln, zu backen, zu verkaufen und zu spenden. Danke an die fleißigen Helfer. Ihr habt es geschafft,
dass ein Betrag von runden zusammen gekommen ist.
SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN AKTION SCHÜELER IN
600,00 €
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PROJEKTUNTERRICHT PROJEKTUNTERRICHT PROJEKTUNTERRICHT PROJEKTUNTERRICHT PROJEKTUNTERRICHT
Eröffnung der Galerie in der Regelschule
Sommer, Gelb, mein Geburtstag, die Sonne, ich mag Geschenke , es ist Sommer, ich feier gerne lang , alle wollen Eis essen,
Gähn! Hitze.
E l f c h e n
6.12.2007 Klasse 6
Geht es hier um die märchenhaften Wesen? Oder um die schlichte
einfache Zahl 11?
auf fünf Zeilen verteilt werden.
Sind kurze Gedichte, bestehend aus elf Wörtern,
die in festgelegter Folge
Und so geht das erste Zeile in einem Wort
(ein Gedanke, ein Gegenstand, eine Farbe, ein Geruch) zweite Zeile in zwei Wörtern
(Was macht das Wort aus Zeile 1?) dritte Zeile
in drei Wörtern (Wo oder wie ist das Wort aus Zeile 1?)
vierte Zeile in vier Wörtern (Was meinst du?)
fünfte Zeile ein Wort (Fazit: Was kommt dabei heraus?)
G e d i c h t s a m m l u n gNicht nur selbst Geschriebenes war zu hören und ist noch zu lesen, sondern auch wunder-schöne Gedichte hat die Klasse 6 zusammengestellt, illustriert und sortiert nach Jahreszeiten.
Nachts
hier schreiben, das zehrt schon,
mach den PC endlich aus.
PROJEKTUNTERRICHT PROJEKTUNTERRICHT PROJEKTUNTERRICHT PROJEKTUNTERRICHT PROJEKTUNTERRICHT
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IN EIGENER SACHE IN EIGENER SACHE IN EIGENER SACHE IN EIGENER SACHE IN EIGENER SACHE IN EIGNER SACHE IN EIGNER
Mit Zivis der Schule im zusammen im Gespräch mit Tim Baumann
1. Warum bist du hierher gekommen?
Weil ich es von mehreren empfohlen bekommen habe und es als interessante Erfahrung ansehe. (Simon)
2. Wie hast du den ersten Tag verkraftet?
Der erste Tag war schön, weil du noch nicht da warst (an den Interviewer Tim Baumann gerichtet). (Carlo)
3. Welche Probleme traten aufgrund des Krank-heitsbildes der Schüler auf?
Als Probleme würde ich das gar nicht bezeichnen, aber kleine anfängliche Schwierigkeiten, wie z.B. die Aussprache mancher Schüler. (Martin)
4. Welche Eindrücke hast du inzwischen von unserer Schule gewonnen?
Mein Eindruck ist sehr positiv. Ich find es gut, dass alle hier versuchen, die Schüler bestmöglich zu integrieren. (Steven) Einen sehr guten, da die Schüler hier akzeptiert werden, wie sie sind und die Klassen sehr klein sind. (Renè)
5. Könntest du dir nach deinem Zivildienstjahr einen Beruf in dieser Richtung vorstellen, wenn ja, warum?
Ja, weil man das Gefühl hat, etwas zu tun, was viel zu wenig getan wird und weil es sehr entspannend ist. (Paul)
6. Würdest du dann lieber Erwachsene betreuen oder eher Kinder?
Lieber Kinder, weil ich mit denen mehr Spaß habe. (Sebastian)
7. Verstehst du dich mit den anderen Zivis und unternehmt ihr gemeinsam etwas?
Unternommen haben wir noch nichts, aber verstehen tun wir uns gut. (Christian)
IN EIGENER SACHE IN EIGENER SACHE IN EIGENER SACHE IN EIGENER SACHE IN EIGENER SACHE IN EIGNER SACHE IN EIGNER
Wer ist was und wer ist nicht
dabei?
Ohne meinen Zivi
mach ich (Tim) nichts!
Dass, das klar ist!
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PARTNERSCHULE PARTNERSCHULE PARTNERSCHULE PARTNERSCHULE PARTNERSCHULE PARTNERSCHULE PARTNERSCHULE PARTNERSCHULE
Wir grünen, was das Zeug hält Und das schon seit
Jahren.
Alle Jahre wieder fahren einige unserer Schüler
mit Frau Falley und Herrn Ehrich zu unserer Partnerschule nach Gehren,
damit unser Foyer mit schönem Grünzeug herausgeputzt werden kann!
Und jede Klasse kann sich dann klasse
den Klassenraum schmücken.
Das ist doch klasse!
Am 23.11. letzten Jahres waren folgende Schüler,
die „Auserwählten“: Tim Baumann
Markus Döring Michael Kammel Samuel Mothes
Minh Tran Hoang Michael Höwner
Als Dankeschön von unserer Seite wird das Foyer unserer
Partnerschule mit Exponaten,
die in unserer Holzwerkstatt und
im Gartenbau entstehen,
geschmückt.
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PARTNERSCHULE PARTNERSCHULE PARTNERSCHULE PARTNERSCHULE PARTNERSCHULE PARTNERSCHULE PARTNERSCHULE PARTNERSCHULE
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TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION
Alle Jahre wieder kommt das Weihnachtskonzert u damit auch die Märchenzeit nd „Der Laotische Drachen“
ein Theaterstück frei nach den Leuten von Darstellen & Gestalten. Da wurde
der Spieß mal umgedreht: Prinzessin entführt Drachen und der Erzähler wird von der Bühne gejagt. Die echten Märchen kennt ihr ja schon oder? Also, dann, einfach etwas anders.
In den Hauptrollen: Lotti, der Doppelköpfige, ein Drache
der Rasse drachäus zwiefachus laotius und Frostina, die eiskalte Prinzessin.
Und hier die Helden, die Lotti retteten:
Der Riese, der mit dem Überwuchs.
Der Zwerg, etwas größer als gedacht. Hänsel und Gretel, mit den Lebkuchen.
Der Sterntaler, mit der Sternenfrisur. Die goldene Gans, die am Südpol zum Pinguin mutierte. Und nicht zu
vergessen, der märchenhafte Lagerfeld, mit seinem singenden Gesellen.
Diesmal auch ein echtes Konzert mit Musikanten Weihnachtslieder durften da nicht fehlen und die dann auch aus vielen Ländern, in denen
Weihnachten gefeiert wird. Das Ganze haben die Klassen 5 und 6 organisiert
und durchgeführt. Und wie man sehen und hören konnte mit Erfolg.
TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION
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TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION
So viel Heimlichkeit in der Grundschule Backen, Basteln,
Kerzenziehen und dann auch noch der
Weihnachtsmarkt. Das war ein
Rießenspaß.
Und zum Schluss der echte Weihnachtsmann, wer das woll´ gewesen seien kann? Der Mann.
zur Weihnachtszeit
Wenn es schon nicht schneit, dann eben in Kunst-Schnee.
TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION TRADITION
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EIGNENE BEITRÄGE EIGNENE BEITRÄGE EIGNENE BEITRÄGE EIGNENE BEITRÄGE EIGNENE BEITRÄGE EIGNENE BEITRÄGE
Eine Seite zum selbst gestalten. Unser Beitrag zum Energiesparen.
Natürlich ein Joke! Das ist eine Anzeige der Redaktion, weil eure Beiträge
fehlen. Schreibt eure Infos an uns und in der nächsten Ausgabe gehört die Seite
euch.
EIGNENE BEITRÄGE EIGNENE BEITRÄGE EIGNENE BEITRÄGE EIGNENE BEITRÄGE EIGNENE BEITRÄGE EIGNENE BEITRÄGE
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PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT
!Stromausfall! Geht das schon wieder los!
Erst den Müll trennen, dann das graue Papier
und jetzt auch noch im Dunkeln sitzen?
Ein Biotop haben wir, auch ein Gewächshaus und bald ein recyceltes Lehmhaus. Da könnte man(n) (frau auch) denken, es ist
alles in Ordnung.
Wir sind die Schule mit dem größten Verbrauch an
Wasser, Strom
und
Fernwärme unter den Schulen in
Erfurt. Klar, wir haben ein Schwimmbad, Internat und
!Falsch Gedacht!
D a s w a r e n g e n u g G r ü n d e f ü r d i e K l a s s e 9
Aber, wie kommen Kaffeemaschine
n in die gelbe Tonne?
Und wieso brennt das Licht sinnloser Weise, sind die meisten
elektrische Geräte im Standby-Modos
und oft die Heizungen an d d F t f?
GEW
USS
T
SPAR
T
EINFACH ABZUSCHALTEN
Wir sind nicht die
gelbe Gefahr,
Wer, wenn nicht wir und hier? Also haben sie sich an die Arbeit gemacht und über-
legt, wie sie euch dazu bringen mitzuhelfen, erst mal
STROM ZU SPAREN.
sondern wir sind
die Ökofunzel
Logo entwickeln Energierundgang
Plakate und Aufkleber gestalten Theaterstück und Radiosendung entwickeln
Umfrage erarbeiten und organisieren Maßnahmeplan erstellen und verteilen
Fachleute konsultieren Maßnahmen kontrollieren und auswerten
DAS WAR EIN THEATER - SEIT DEM SEHEN MANCHE SCHWARZ ?Aber warum? ?Bei dem Klima?
Na prima, einen Beitrag für die Umwelt kann doch jeder leisten. Oder dann vielleicht doch mit Vollgas in die Klimakatastrophe, wie auf dem Plakat am Fahrstuhl. Aber Energiesparen kann auch Schule machen.
Spart die Schule mehr als 5% Elektro-energie ein, kommt ihr das finanziell zu- gute. Das ist eine Aktion der Stadt für die Schulen in Erfurt. die einen Energie-sparvertrag unterschreiben. Vielleicht reicht das Geld für einen Billardtisch?
ALSO, DANN FÜR ALLE ENERGISCH DRAN BLEIBEN
PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT
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FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE
??F A S C H I N G ??
Und wie im letzten Jahr in der Verantwortung
der Schüler
Gnade für die
Faschings-muffel gab es
auch, sie haben Unterricht gemacht.
Was für ein Spaß?
Was störte uns das? Kostüme
gab es reichlich.Polizeischutz
hatten wir auch.
D u h a t t e s t d i e e i n m a l i g e
C h a n c e auf der Bühne
dein
Superstar zu sein.
KARAOKE
Wir wollten Spaß, wir wollten Spaß. Die Technik-AG wusste das. Hat sich schon wochenlang auf die ultimative Karaokeshow vorbereitet und natürlich mit wohl über-legtem Kostüm
FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE
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FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE F
Na klar, die Marbacher waren da Beine hoch
das war doch was, für Groß und Klein
Mit Rammstein und „Amerika“ waren wir auch gut vertreten, für manche vielleicht unklar.
Geplant war etwas mehr, aber vielleicht im nächsten Jahr. Trotz der Dinge, kamen wir dann doch noch heftig zum Schwingen.
Das wa r e i n Spaß , das wa r e i n Spaß !
FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE FEIERN FESTE
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ARBEITSGEMEINSCH EITSGEMEINSCHAFT ARBEITSGEMEINSCHAFT ARBEITSGEMEINSCHAFT ARB EINSCHAFT AFT ARB EITSGEM
STREICHELZOO Aus
Aktuellem Anlass
und Vorkommnissen, wie Ein-brüchen, Sachbeschädigungen und Gefährdungen der Tiere (Meerschweinchen, Kaninchen), mussten wir den Streichelzoo vorläufig schließen. Die Tiere wurden notdürftig in Familien untergebracht. Wie ihr hier sehen könnt, geht es den Tieren gut. Nach unseren Reparatur-arbeiten werden wir zuerst einmal die Karottenfresser zu uns nehmen.
Eure Streichelleutchen
ARBEITSGEMEINSCHAFT ARBEITSGEMEINSCHAFT ARBEITSGEMEINSCHAFT ARBEITSGEMEINSCHAFT ARBEITSGEMEINSCHAFT
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