Daimler Benz ag
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Transcript of Daimler Benz ag
DAIMLER BENZ AG
Marcel Neidig, Sebastian Ketelsen, Thies Ulrich
Inhalt
Neuer Standort mit internationaler Präsenz wird gesucht
Zur Auswahl stehen: Deutschland USA Asien
Behrens-Modell
Mikroökonomische Betrachtungsweise (Unternehmen/Betriebe)
Rentabilität Realgüterprozess steht im
Vordergrund(Beschaffung, Produktion/Fertigung, Absatz)
Weber-Modell
orientiert an ganzen Industrien bzw. Branchen (makroökonomisch)
Kostenersparnis als einziges Standortkriterium
Konzentration auf Beschaffungs- und Produktionsseite Vernachlässigung der Absatzseite
Ländervergleich
Deutschland USA Asien
Internationale Präsenz Internationale Präsenz
Geringes Absatzpotential (375.000 Einheiten)
Höchstes Absatzpotential (1.300.000 Einheiten)
ggf. Absatzpotential ≈ 700.000 Einheiten
Gutes Kontaktnetz mit Handelskammer
Gutes Kontaktnetz mit Außenhandelskammer
Gutes Kontaktnetz mit Außenhandelskammer
Sehr hohe Personalkosten
Hohes Personalkostenniveau(75% ggü. Deutschland)
Sehr niedriges Personalkostenniveau (13% ggü. Deutschland)
Einfuhrbeschränkungen Einfuhrbeschränkung in die USA
Verlässliche Kooperations – und Lieferantenpartner
Aussicht auf Subventionen
Zuordnung der Länder
Behrens:
Weber:
USA
Asien