Damals in der DDR - Thomas Frick · stimmtesFormatzu retten, sondern derUn-mengen von Datenmüll...

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Zeitraffer 56 1/2006 schmal film Thomas Frick, geboren 1962, prägte in den 1980er Jahren die Greifswalder Schmalfilms- zene. 1988 wurde ihm der Besuch der Hoch- schule für Film- und Fernsehen der DDR er- möglicht. Seinen Diplomfilm „Der unbekann- te Deserteur“ drehte er 1993 unter der Mitwir- kung von Roland Emmerich in Hollywood. Da- nach folgten zahlreiche Film- und Fernsehpro- duktionen, die auf internationalen Filmfest- spielen ausgezeichnet wurden. schmalfilm besuchte Thomas Frick in seiner Potsdamer Wohnung, um zu erfahren, wie es war – da- mals in der DDR. Herr Frick, wie kam man in der DDR an Film- material? Es war ganz einfach an Super-8-Kassetten zu kommen, die gab es in jedem Fotoladen. Der Preis lag damals bei 16 Ostmark inklusive Entwicklung bei ORWO. Super-8-Kameras und -Projektoren erhielt man auch über die Fotoläden, natürlich gab es auch einen Ge- brauchtmarkt. Ich besaß als Jugendlicher ei- ne sowjetische Quartz Federwerkskamera und einen Meos Duo Projektor für Super-8- und Normal-8-Filme. Welche technischen Möglichkeiten der Film- gestaltung haben sie genutzt? Es war bei uns alles sehr einfach gehalten. Filmblut haben wir zum Beispiel aus Ketchup hergestellt. Jemand kam auf die Idee noch rote Filzstiftfarbe beizumischen, mit dem Ef- fekt, dass alle Darsteller noch tagelang mit ro- ten Gesichtern durch Greifswald liefen. Insge- samt hatten wir ähnliche Möglichkeiten, die auch ein westdeutscher Amateurfilmer hatte, mit dem Unterschied, daß er vieles im Laden kaufen konnte, was wir erst einmal kreativ zusammenbasteln mußten. Wie sah ihre Super-8-Zeit in der DDR aus? Ich begann 1980 mit einer Dokumentation über eine der bekannten Choral-Chorwande- rungen. Genau wie im Westen fanden die Su- per-8-Filmer einer Stadt schnell zueinander und in Greifswald waren wir als die beson- ders schräge Filmer verschrien. Von 1983 bis 1987 drehten wir zahlreiche Super-8-Filme, wie „Der Ausflug ins Gebirge“ nach Franz Kafka, was ganz schnell die Herren von der Staatssicherheit auf den Plan rief, denn Kafka wurde in der DDR recht kritisch gesehen. Wir führten die Filme dann auf zahlreichen Unter- grundveranstaltungen, auf Parties oder in Ab- rißhäusern vor. Das Problem war, daß es sich dabei durchweg um nicht lizenzierte Filme, also generell illegale Aufführungen, handelte. Was bedeutet denn lizenziert? Wenn man seinen Schmalfilm vom Urlaub im Familienkreis vorführte, gab es keine Pro- bleme. In dem Moment, wo ein Film öffentlich vor Publikum gezeigt wurde, mußte er vorher einer sachkundigen Stelle vorgeführt werden. Wenn diese den Film dann für nicht staats- feindlich befand, durfte er öffentlich gezeigt werden, war also lizenziert. Wie ging es dann weiter? Ich hatte auch gerade meinen Film „Das Massaker“ gedreht und die Staatssicherheit sah den Film als Aufruf zur öffentlichen Ge- walt, dabei ging es mir nur darum, künstle- risch die Zuspitzung von Situationen bis zur ungezähmten Gewalt zu verarbeiten. Für die Stasi war es vollkommen klar, daß ich hier zur Konterrevolution aufrufe. In meiner Stasi-Ak- te habe ich nach der Wende die zahlreichen „Rezensionen“ meiner Filme von einem Stasi- Mitarbeiter gelesen, der wohl nach gängiger Meinung sehr intellektuell und kunstbeflis- sen war, mit dem ich auch in Verhören zu tun hatte. Er hatte diesen Film vollkommen falsch verstanden. Wie war so etwas denn möglich, gab es keine Gespräche nach der Vorführung? Nun, zuerst einmal stellten sich diese Leute nicht vor. Eine weitere Sache war, daß es in der DDR ja keine Filme mit Randspur für den Ton gab, bzw. das Aufbringen der Randspur sehr teuer war. Wir haben also immer den Damals in der DDR Ein Besuch beim Filmemacher Thomas Frick Text: Claus Krönke Fotos: Claus Krönke & Thomas Frick Filmemacher Thomas Frick mit einer russischen Zenit-Super-8-Filmkamera.

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Zeitraffer56 1/2006 schmalfilm

Thomas Frick, geboren 1962, prägte in den1980er Jahren die Greifswalder Schmalfilms-zene. 1988 wurde ihm der Besuch der Hoch-schule für Film- und Fernsehen der DDR er-möglicht. Seinen Diplomfilm „Der unbekann-te Deserteur“ drehte er 1993 unter der Mitwir-kung von Roland Emmerich in Hollywood. Da-nach folgten zahlreiche Film- und Fernsehpro-duktionen, die auf internationalen Filmfest-spielen ausgezeichnet wurden. schmalfilmbesuchte Thomas Frick in seiner PotsdamerWohnung, um zu erfahren, wie es war – da-mals in der DDR.

Herr Frick, wie kam man in der DDR an Film-material?� Es war ganz einfach an Super-8-Kassettenzu kommen, die gab es in jedem Fotoladen.Der Preis lag damals bei 16 Ostmark inklusiveEntwicklung bei ORWO. Super-8-Kamerasund -Projektoren erhielt man auch über dieFotoläden, natürlich gab es auch einen Ge-brauchtmarkt. Ich besaß als Jugendlicher ei-ne sowjetische Quartz Federwerkskameraund einen Meos Duo Projektor für Super-8-und Normal-8-Filme.

Welche technischen Möglichkeiten der Film-gestaltung haben sie genutzt?� Es war bei uns alles sehr einfach gehalten.Filmblut haben wir zum Beispiel aus Ketchup

hergestellt. Jemand kam auf die Idee noch rote Filzstiftfarbe beizumischen, mit dem Ef-fekt, dass alle Darsteller noch tagelang mit ro-ten Gesichtern durch Greifswald liefen. Insge-samt hatten wir ähnliche Möglichkeiten, dieauch ein westdeutscher Amateurfilmer hatte,mit dem Unterschied, daß er vieles im Ladenkaufen konnte, was wir erst einmal kreativzusammenbasteln mußten.

Wie sah ihre Super-8-Zeit in der DDR aus?� Ich begann 1980 mit einer Dokumentationüber eine der bekannten Choral-Chorwande-rungen. Genau wie im Westen fanden die Su-per-8-Filmer einer Stadt schnell zueinanderund in Greifswald waren wir als die beson-ders schräge Filmer verschrien. Von 1983 bis1987 drehten wir zahlreiche Super-8-Filme,wie „Der Ausflug ins Gebirge“ nach FranzKafka, was ganz schnell die Herren von derStaatssicherheit auf den Plan rief, denn Kafkawurde in der DDR recht kritisch gesehen. Wirführten die Filme dann auf zahlreichen Unter-grundveranstaltungen, auf Parties oder in Ab-rißhäusern vor. Das Problem war, daß es sichdabei durchweg um nicht lizenzierte Filme,also generell illegale Aufführungen, handelte.

Was bedeutet denn lizenziert?� Wenn man seinen Schmalfilm vom Urlaubim Familienkreis vorführte, gab es keine Pro-

bleme. In dem Moment, wo ein Film öffentlichvor Publikum gezeigt wurde, mußte er vorhereiner sachkundigen Stelle vorgeführt werden.Wenn diese den Film dann für nicht staats-feindlich befand, durfte er öffentlich gezeigtwerden, war also lizenziert.

Wie ging es dann weiter?� Ich hatte auch gerade meinen Film „DasMassaker“ gedreht und die Staatssicherheitsah den Film als Aufruf zur öffentlichen Ge-walt, dabei ging es mir nur darum, künstle-risch die Zuspitzung von Situationen bis zurungezähmten Gewalt zu verarbeiten. Für dieStasi war es vollkommen klar, daß ich hier zurKonterrevolution aufrufe. In meiner Stasi-Ak-te habe ich nach der Wende die zahlreichen„Rezensionen“ meiner Filme von einem Stasi-Mitarbeiter gelesen, der wohl nach gängigerMeinung sehr intellektuell und kunstbeflis-sen war, mit dem ich auch in Verhören zu tunhatte. Er hatte diesen Film vollkommen falschverstanden.

Wie war so etwas denn möglich, gab es keineGespräche nach der Vorführung?� Nun, zuerst einmal stellten sich diese Leutenicht vor. Eine weitere Sache war, daß es inder DDR ja keine Filme mit Randspur für denTon gab, bzw. das Aufbringen der Randspursehr teuer war. Wir haben also immer den

Damals in der DDREin Besuch beim Filmemacher Thomas Frick

Text: Claus Krönke

Fotos: Claus Krönke & Thomas FrickFilmemacher Thomas Frick mit einerrussischen Zenit-Super-8-Filmkamera.

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Film vorgeführt und dazu eine Kassette laufenlassen. Am Projektor haben wir die Geschwin-digkeit dann so geregelt, daß Ton und Bild inetwa zusammenpaßten. Dadurch wurde jedeVorführung auch eine andere und keine warwie die vorhergehende. Bei einem dichtenTon- und Bildgeflecht ergeben sich dadurchzahlreiche Assoziationen. Es gab aus diesemGrund keinen synchronen Dialog, sondernnur vielschichtige Musik und einen Kommen-tar. Im Gegensatz zu Filmern in Westdeutsch-land kannten wir keinen synchronen Schußoder Türschlag. Bessere Technik hatten nur ei-nige begnadete Bastler, mit denen ich auchzeitweise im Briefwechsel stand, oder die Be-triebsfilmzirkel, die sich 16 mm oder Zwei-bandtechnik leisten konnten. Einerseits wardas schade, andererseits entstand so eineganz eigene Form der Filmkunst. Es war im-mer Postproduktion vor Publikum. Wahr-scheinlich hat die Stasi meinen Film „DasMassaker“ sogar ohne Ton gesehen, so daßeine Analyse unbegrenzte Möglichkeiten of-fen ließ. Einmal hat die Staatssicherheit mei-ne gesamten Schmalfilme beschlagnahmtund erst als ich eine sogenannte Eingabe di-rekt an Erich Honecker geschrieben habe, er-hielt ich die meisten Filme nach einiger Zeitzurück.

Hatten sie danach keine Repressalien zu befürchten?� Da auch Leute aus dem öffentlichen Leben,z.B. der Greifswalder Oberbürgermeister, ihreHand schützend über mich gehalten haben,konnten die mich auch nicht kaputtmachen,wie mit vielen anderen geschehen. Mir wurdeaber geraten, doch in einen Betriebsfilmzir-kel zu gehen.

Was ist ein Betriebsfilmzirkel?� Das ist so eine Art betrieblicher Filmclub.Ich wurde vorübergehend Mitglied im Filmzir-kel der NEG, einem Rüstungsbetrieb für elek-tronische Schaltkreise. Das Durchschnittsal-ter der Leute lag bei 80 Jahren, der Ältestewar 92 und hat ganz schöne Filme über Blu-men im botanischen Garten gemacht, und denen habe ich dann meinen Film „Das Mas-saker“ gezeigt. Es war nämlich so, daß wennman in einem Betriebsfilmzirkel einen Filmvorgeführt hatte und dieser für gut befundenwurde, galt dieses auch als Lizenzierung undman durfte ihn dann öffentlich zeigen.Die al-ten Herren waren zwar erschüttert, aber doch

positiv von meiner Arbeit angetan. Damit warmein Film „Das Massaker“ offiziell genehmigtund es trat genau das Gegenteil von dem ein,was die Stasi sich mit meinem Eintritt in denBetriebsfilmzirkel ausgemalt hatte. Mit derZeit erkannte ich, daß ich mit den Leutennicht zusammenarbeiten konnte, denn derenFilmthemen, wie das Abfilmen von Betriebs-feiern, wichen doch sehr von dem ab, was ichmachen wollte.

Wie haben sie sich dann aus der Affäregezogen?� Ich gründete einen eigenen Filmzirkel, denGreifswalder Experimentalfilmzirkel, und be-suchte dafür sogar eine Ausbildung für Kul-turfunktionäre in Potsdam, wo ich zum erstenMal mit Profis zusammenkam. Um in Ruhe arbeiten zu können, habe ich Kontakt zumGreifswalder Stadtkulturkabinett aufgenom-men, wo meine damalige Freundin arbeitete.Dort wurde mir zugesagt, mich weiter zu för-dern und unter derenObhut meinen Film„Das Massaker“ been-den zu können. Was ichnicht wußte war, daßmeine Freundin für dieStasi arbeitete und ichsomit gleich wieder un-ter Beobachtung stand.

Ich konnte aber relativ ungestört die Filmemachen, die ich machen wollte, und der größ-te Vorteil war, daß man über dieses Stadtkul-turkabinett Filmfestivals organisieren konnte.Das waren echte Undergroundfestivals, aufdenen sich die gesamte DDR-Szene traf, abervorsichtshalber nannten wir sie „DDR-weiteöffentliche Informationsveranstaltung jungerSuper-8-Filmer“. Es war jetzt möglich, Super-8-Filmer aus der DDR einzuladen und auchneue Kunstformen auszuprobieren. Natürlichwußte jeder Teilnehmer, daß die Stasi mit imSaal saß, aber es hatte ja wirklich kaum je-mand vor, das Regime zu stürzen. Ich für mei-nen Teil wollte eher kleine Verbesserungen.

Sie bekamen dann später einen Studienplatzan der Hochschule für Film und Fernsehen derDDR. Wie war das so einem „Konterrevolutio-när“ möglich?� Ich hatte verschiedene Fürsprecher aus derGreifswalder Stadtverwaltung. Vielleicht

Zeitraffer 571/2006schmalfilm

Ein Auszug aus der Stasi-Akte bringt den Beweis, daß Amateurfilme vor dem Zurücksendenheimlich kopiert und der Stasi zugesandt wurden.

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s.56-59 17.02.2006 11:48 Uhr Se te 57

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dachten die auch: „Da ist er in sicheren Hän-den und erst mal aus Greifswald weg.“ Ichkam nun natürlich in eine andere Welt, mitvielen Gleichdenkenden, die auch meinenFilmstil verstanden und weiterentwickelten.Die DEFA Regisseure Heiner Carow und KlausDobberke sahen meine Super-8-Filme undsetzten sich für mich ein. Der Rektor der Film-hochschule Lothar Bisky (heute PDS-Politiker)schützte mich vor der Stasi. Er war es auch,der uns mit 16mm-Kameras rausschickte als1989 die Unruhen losgingen. Das war in einerZeit, als noch alles auf der Kippe stand unddieses Engagement von Lothar Bisky, daß wirdas alles filmen durften, rechne ich ihm heu-te noch hoch an. Aus diesem Material ent-stand dann mein Film „10 Tage im Oktober“,der u.a. die „Goldene Taube“ auf dem Leipzi-ger Dokumentarfilmfestival bekam und mireine Einladung des französischen Präsiden-ten einbrachte.

Bevor wir die DDR Zeit verlassen, möchte ichetwas zeitlich vorgreifen und fragen, wie es fürsie war, erstmals ihre Stasi-Akte zu lesen?� Das war einerseits sehr lustig, andererseitsauch sehr erschütternd, aber auch lehrreich.Lustig insofern, als daß ich die vielen Rezen-sionen der Staatssicherheit zu meinen Filmenlesen konnte, die teilweise so daneben wa-ren, daß man daraus wiederum einen Filmmachen könnte. Auch der riesige Aufwand,der von Seiten der Stasi für uns kleine Super-

8-Filmer getrieben wurde, hat mich sehr er-heitert. Ich habe mich gewundert, daß dieStaatssicherheit auch Bewertungen von Fil-men verfaßt hat, die nicht unbedingt zur öf-fentlichen Vorführung gelangten. Aus meinerStasi-Akte geht schwarz auf weiß hervor, daßim einzigen Kopierwerk der DDR für Super-8-Filme in Berlin-Johannesthal auf Bestellungder Greifswalder Stasi Kopien von meinen Fil-men gemacht und der Kreisdienststelle zurVerfügung gestellt wurden. Ich habe diese Dokumente auf meiner Homepage www.frickfilm.de veröffentlicht. Bei einigen zur Ent-wicklung gesandten Filmen erhielt ich nacheinigen Wochen einen Gutschein für einenneuen Film und ein Anschreiben, daß derFilm leider bei der Entwicklung beschädigtwurde. Ich nehme an, diese Filme schlum-mern, wie die zahlreichen anderen kopiertenFilme aus Berlin-Johannesthal heute noch ineinem großen Archiv des Bundesbeauftragtenfür die Aufarbeitung der Unterlagen derStaatssicherheit.

Ihren Diplomfilm haben Sie dann nicht in Babelsberg, sondern in Hollywood gedreht.Wie kam es dazu?� Nach der Wiedervereinigung 1990 standenuns sehr viele Türen offen. „Ossis“ wareninteressant. Ich war auf sehr vielen Festivals,gewann Preise, und so ergab sich das Ange-bot, meinen Diplomfilm in „der Höhle desLöwen“ zu drehen.

Dort haben sie auch Roland Emmerich getroffen?� Im Zuge der Dreharbeiten zu meinem Di-plomfilm habe ich Roland Emmerich in LosAngeles kennengelernt. Er hat mir einige Tagebeim Drehbuch geholfen und Tips für Spezial-effekte gegeben. So erklärte er mir zum Bei-spiel, wie er schwarzen Rauch in seinem da-mals aktuellen Film „Stargate“ hergestellthat: nämlich ganz einfach dadurch, brennen-de Reifen in gefüllten Ölfässern zu versenken.Viel haben wir auch über Miniaturtechnik ge-redet, denn ich benötigte Flugzeuge, die eineÖlraffinerie angriffen. Das endete damit, daßich 5 cm große Flugzeuge im Spielzeugladenkaufte, die vor einer weißen Leinwand anDrähte gehängt wurden. Diese Aufnahmenwurden dann Positiv auf Positiv in das Film-bild hineinkopiert. Später durfte ich das Setvon „Independence Day“ besuchen undmerkte, daß auch die großen Filmemacheraus Hollywood Tricks benutzten, die dem Su-per-8-Filmer gleichfalls nicht fremd sind. Ichkann mich zum Beispiel daran erinnern, wieder Schatten über dem großen Obelisken vordem Weißen Haus gemacht wurde, als dasUfo langsam darüber hinweg flog. Es war inWirklichkeit ein Obelisk von 150cm Höhe. Vonhinten ist man langsam mit einem LKW her-angefahren, der dann den Schatten warf. Die-se Aufnahme wurde später computertech-nisch in die Originalaufnahme mit dem Wei-ßen Haus hineinkopiert.

Thomas Fricks erster Kinofilm „Detective Lovelorn“. MFrick heute – bei der professionellen Arbeit fürs Kino.

1/2006Zeitraffer

s.56-59 17.02.2006 11:48 Uhr Se te 58

Was macht Thomas Frick heute?� Zunächst warte ich darauf, daß die DVDmeines ersten Kinofilmes „Detective Lovelornund die Rache des Pharao“ herauskommt.Der Film lief zwar auf der Berlinale sehr er-folgreich, wurde aber nach einer Woche mitden anderen Planet B Filmen aus den Kinosgenommen. Insgesamt bin ich meiner Linietreu geblieben. Ich setze auf eine gute Storyund einen guten Schnitt, weniger auf Effek-thascherei. Ich drehe immer noch sehr gerneauf Film, wobei der Trend im Gewerbe ganzklar zu den digitalen Medien geht.Weiter arbeite ich gerade an einem Thrillermit dem Arbeitstitel „Paddelboot“, wo je-mand mit dem Paddelboot den Fluß herunter-fährt und eine kleine Kamera mit sich führt,deren beobachtende Bilder Teil des Spiel-films sein werden. Ich kann mir sehr gut vor-stellen, daß dieses eine Super-8-Kamera undkeine Videokamera sein könnte, denn einer-seits kann ich dann mal wieder mit Super-8arbeiten, andererseits ergibt das körnige Bildeinen sehr passenden Effekt für den Film.

Ein nächstes Projekt ist die Etablierung einesFilmforums im Internet. Hier arbeite ich miteinem Partner aus Estland zusammen. Wirsind kurz vor der endgültigen Umsetzung. Eswird jedem Filmemacher möglich sein, seineFilme in das Forum zu stellen. Diese könnendann weltweit durch ein Punktesystem be-

wertet werden. Je mehr Punkte ein Film be-kommt, desto höher rutscht der Film auf derRangliste.

Ganz wichtig ist dabei, daß die teilnehmen-den Filmemacher prozentual an den Einnah-men durch Werbung etc. beteiligt werden. Ichsehe nicht ein, daß Kurzfilmer ihre Filme mitTaxifahren oder Blutspenden finanzieren,während die Internetportale kostenlos ihreFilme zeigen und allein daran verdienen. Eswird auch möglich sein, Unterforen einzurich-ten, so daß beispielsweise die Leser desschmalfilm ihre Werke in einem eigenen Su-per-8-Wettbewerb ins Internet einstellenkönnten.

Eine letzte Frage, Herr Frick : Wie sehen Sie dieZukunft des chemischen Films, insbesonderedes Schmalfilms?� Für mich ist der Inhalt immer wichtiger alsdie Form. Da die digitale Technik immer mehrvoranschreitet ist die Zeit des traditionellenFilmes in der Breite für mich abgelaufen.Selbstverständ-lich wird der tra-ditionelle Filmimmer seine Ni-sche finden, Su-per-8 inklusive,weil es immereine Gruppe ge-

ben wird, die dieses Format pflegt. Wir wer-den in den nächsten 10 Jahren einen riesigenUmbruch durch die vielen neuen Möglichkei-ten der Datenvernetzung im Filmmarkt ha-ben. Das Problem wird nicht sein, ein be-stimmtes Format zu retten, sondern der Un-mengen von Datenmüll Herr zu werden. Wennjeder seine Filmaufnahmen auf einem exter-nen Speicher ablegen kann und diese derganzen Welt zugänglich werden, wird auchbald kaum noch jemand seine Videokasset-ten im Schrank stehen haben, sondern allesbefindet sich auf einer zentralen Datenbankjederzeit zugänglich. Es wird, wie gesagt, im-mer eine Nische für den Schmalfilm geben,ähnlich wie bei den Schallplatten, nämlichbei den Leuten, die das Medium zelebrieren,wenn sie den Projektor im Wohnzimmer auf-stellen und echten Film auf eine Leinwand projizieren.

Herr Frick, wir danken für das Gespräch.

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orn“. Mehr Infos unter: www.planetb.de

1/2006

Thomas Frick bei der Arbeit mit dem verstorbenen Horst Buchholz.

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