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Medienpartner DigitalMAGAZIN plus Digital MAGAZIN von INFOSAT plus Das Informations-Plus für Medien-Profis Dienstag, 19. Februar 2019 Seite 1 Dienstag, 19. Februar 2019 Schlagzeilen ProSiebenSat.1-Chef tauscht Management aus Innogy startet IPTV-Angebot mit Zattoo ARD beendet Zusammenarbeit mit Fußball-Experte Hitzlsperger Merkel für bessere Kooperation von Wirtschaft und Politik bei 5G ProSiebenSat.1-Chef tauscht Management aus (dpa) - Ein Jahr nach seiner Berufung baut ProSieben- Sat.1-Chef Max Conze den Medienkonzern um und wechselt das Management aus. Neben Conzes Stellvertreter Conrad Al- bert gehört künftig nur noch der neue Finanzvorstand Rainer Beaujean dem Konzernvorstand an, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Beaujean wechselt im Juli vom Verpackungshersteller Ger- resheimer zu ProSiebenSat1. Der bisherige Finanzvorstand Jan Kemper verlässt das Unternehmen ebenso wie Sabine Eckhardt, die Vertriebsvorstand war. Unterhalb des Vorstands schafft Conze eine neue Hold- ing-Struktur mit den drei Säulen Unterhaltung, Internetshops und Produktion. Sie werden jeweils von zwei Chefs geführt. Der Aufsichtsratsvorsitzende Werner Brandt sagte, das sorge für mehr Unabhängigkeit und Eigenständigkeit im operativen Geschäft und helfe, das Geschäftsmodell schneller zu erneuern. Conze will beliebte Formate und Sendungen in die digitale Welt und im Sommer eine neue Streaming-Plattform an den Start bringen. Die für Konzernumsatz und Gewinn wichtigste Säule Unterhal- tung mit dem Fernsehgeschäft wird ab April von Michaela Tod geleitet, die wie Conze vom Staubsaugerhersteller Dyson kommt und als China-Regionalchefin mit Internetkonzernen wie Alibaba und Tencent zusammengearbeitet hat. Ihr Co- Chef ist Wolfgang Link, der künftig die linearen und digitalen Inhalte der Unterhaltungssparte verantwortet. >>Mehr

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Seite 1 Dienstag, 19. Februar 2019

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ProSiebenSat.1-Chef tauschtManagement ausInnogy startet IPTV-Angebot mitZattoo

ARD beendet Zusammenarbeit mitFußball-Experte HitzlspergerMerkel für bessere Kooperationvon Wirtschaft und Politik bei 5G

ProSiebenSat.1-Chef tauschtManagement aus(dpa) - Ein Jahr nach seiner Berufung baut ProSieben-Sat.1-Chef Max Conze den Medienkonzern um und wechseltdas Management aus. Neben Conzes Stellvertreter Conrad Al-bert gehört künftig nur noch der neue Finanzvorstand RainerBeaujean dem Konzernvorstand an, wie das Unternehmenam Dienstag mitteilte.

Beaujean wechselt im Juli vom Verpackungshersteller Ger-resheimer zu ProSiebenSat1. Der bisherige FinanzvorstandJan Kemper verlässt das Unternehmen ebenso wie SabineEckhardt, die Vertriebsvorstand war.

Unterhalb des Vorstands schafft Conze eine neue Hold-ing-Struktur mit den drei Säulen Unterhaltung, Internetshopsund Produktion. Sie werden jeweils von zwei Chefs geführt.Der Aufsichtsratsvorsitzende Werner Brandt sagte, das sorgefür mehr Unabhängigkeit und Eigenständigkeit im operativenGeschäft und helfe, das Geschäftsmodell schneller zuerneuern. Conze will beliebte Formate und Sendungen in diedigitale Welt und im Sommer eine neue Streaming-Plattforman den Start bringen.

Die für Konzernumsatz und Gewinn wichtigste Säule Unterhal-tung mit dem Fernsehgeschäft wird ab April von Michaela Todgeleitet, die wie Conze vom Staubsaugerhersteller Dysonkommt und als China-Regionalchefin mit Internetkonzernenwie Alibaba und Tencent zusammengearbeitet hat. Ihr Co-Chef ist Wolfgang Link, der künftig die linearen und digitalenInhalte der Unterhaltungssparte verantwortet.

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Seite 2 Dienstag, 19. Februar 2019

Innogy startet IPTV-Angebotmit ZattooDer Energieversorger Innogy hat ein eigenes Multis-creen-IPTV-Angebot eingeführt und bietet damit Internet,Telefonie und TV aus einer Hand.

Die gesamte technische Plattform wird von Zattoo gehostetund gemanagt. Innogy ist der zehnte deutsche Netzbetreiberder auf die IPTV-White-Label-Lösung von Zattoo setzt.

Die Kunden von Innogy TelNet können bis zu 130 TV-Pro-gramme empfangen, viele davon in HD-Qualität, auf bekan-nte Mediatheken und Apps zugreifen und via Smartphoneund Tablet TV-Aufnahmen von unterwegs programmieren.

Innogy TV lässt sich auf mehreren Geräten gleichzeitig nutzen:neben dem Fernseher via IPTV-Box auch auf mobilenEndgeräten und PC/Laptop.

„Glasfaser kann noch mehr, als einen schnellen Internetzu-gang und komfortable Telefonservices zu ermöglichen. Überunser leistungsstarkes Breitbandnetz bringen wir den Kundendas Produkt Innogy TV auf die Geräte ihrer Wahl und komplet-tieren mit der IPTV-Lösung von Zattoo unser Dienstleis-tungsangebot“, sagte Robin Weiand, Geschäftsführer von Inn-ogy TelNet.

Innogy nutzt dabei den Rahmenvertrag, den die DeutscheNetzmarketing GmbH (DNMG) im April 2015 mit Zattoogeschlossen hat (InfoDigital berichtete).

Von Dr. Jörn Krieger

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Seite 3 Dienstag, 19. Februar 2019

ARD beendet Zusammenarbeitmit Fußball-ExperteHitzlsperger(dpa) - Die ARD muss sich wieder einen neuen Fußball-Ex-perten suchen. Der TV-Sender und der ehemalige Fußball-Na-tionalspieler beendeten am Dienstag ihren Vertrag. Grund istHitzlspergers neuer Job als Sportvorstand des BundesligistenVfB Stuttgart. „Wir bedauern sehr, dass wir deshalb unsereZusammenarbeit beenden müssen“, sagte ARD-Sportkoordi-nator Axel Balkausky.

Hitzlsperger hatte seinen Kontrakt mit dem TV-Sender erstvor wenigen Tagen bis 2020 verlängert. Der 36-Jährige solltebis einschließlich der EM 2020 für die ARD arbeiten. In der Vor-woche trat er aber die Nachfolge von Michael Reschke beimVfB an. „Es war mir eine große Freude, die Spiele der National-mannschaft und den DFB-Pokal als ARD-Experte begleiten zudürfen“, sagte Hitzlsperger: “Nun beginnt ein neues Kapitel fürmich als Sportvorstand beim VfB Stuttgart. Dieser Tätigkeitmöchte ich meine ganze Kraft widmen.“

Mit Hitzlsperger verliert die ARD erneut einen TV-Experten.Philipp Lahm arbeitete nur während der WM 2018 für das Er-ste. Zuvor hatte die ARD die Zusammenarbeit mit MehmetScholl nach neun Jahren beendet, nachdem dieser währenddes Confed-Cups 2017 vorzeitig das Studio verlassen hatte.

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Merkel für bessereKooperation von Wirtschaftund Politik bei 5G(dpa) - Beim Ausbau der digitalen Infrastruktur in Deutsch-land hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für einbesseres Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Politik aus-gesprochen. „Wir müssen vernünftige Möglichkeiten finden,die private Investitionskraft mit der staatlichen Förderung zuverbinden“, sagte Merkel am Dienstag auf einem Dig-italkongress in Berlin. Die anstehende Versteigerung derLizenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G schaffe dafüreine schwierige Situation. In der Diskussion gehe aktuelleiniges durcheinander, meinte die Kanzlerin. Denn hier gehees gerade nicht nur um die flächendeckende Abdeckung mit5G, sondern auch um eine „vernünftige Abdeckung mit 4G“ (L-TE). Und in manchen Gegenden in Brandenburg etwa „wäreman schon über eine 2G-Abdeckung auf der Landstraße er-freut.“

„Wir stehen vor einer ganz neuen Aufgabe, was wir als Da-seinsvorsorge einstufen“, sagte Merkel. Anders als bei elek-trischen Leitungen, Wasser oder Abwasser könne die Versor-gung mit schnellen Internet-Verbindungen jedoch nicht alleinvon staatlicher Seite geschaffen werden. „Wir wollen, dassdas durch private Investitionen entsteht.“ Dafür seien

staatliche Anreize erforderlich, damit auch eine wirkliche Da-seinsvorsorge entstehe. Die Regierung müsse Regeln finden,wie das privatwirtschaftlich erfolgen könne.

Aktuell haben alle großen Mobilfunk-Anbieter in DeutschlandKlage gegen die Vergaberegeln für die Versteigerung derneuen 5G-Frequenzen eingereicht. In der Kritik stehen vorallem Ausnahmeregeln für Marktneulinge und den damit be-fürchteten Investitionsrisiken, zum Teil aber auch Auflagen füreine flächendeckende Netzabdeckung.

Auf ihrer Eröffnungs-Rede auf dem vom Vodafone Institute ver-anstalteten Kongress „Digitising Europe Summit“ verteidigteMerkel auch den jüngsten Kompromiss zu einer europaweitenUrheberrechtsreform. „Wir mussten endlich eine Lösung in Eu-ropa finden“, sagte Merkel. Seither habe sie bereits viele „Shit-storms“ über sich ergehen lassen müssen. Netzaktivisten kri-tisieren vor allem, dass mit den Regeln quasi eine Pflicht fürUpload-Filter eingeführt werde. „Upload-Filter heißen jaschon Merkel-Filter“, sagte die Kanzlerin. Die Frage sei jedoch,wie Regeln aus der realen Welt auch in der digitalen Welt bes-tand haben könnten. Auch das Internet könne kein Raumsein, in dem geistiges Eigentum überhaupt nicht mehrgeshützt werde. „Und diesen Kampf müssen wir weiter austra-gen.“

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Seite 4 Dienstag, 19. Februar 2019

Ericsson-Chef warnt: Fokusauf Huawei könnte Europa bei5G bremsenDer Chef des Huawei-Konkurrenten Ericsson sieht in deraktuellen Debatte um Einschränkungen für den chine-sischen Netzausrüster eine Gefahr für den zügigen 5G-Net-zausbau in Europa.>>Mehr

Huawei-Chef: „USA könnenuns nicht vernichten“Der chinesische Mobilfunkausrüster Huawei sieht sich durchdie Boykottaufrufe aus den USA nicht gefährdet. „Er wirdnicht passieren, dass die USA uns vernichten werden, sagteKonzern-Gründer Ren Zhengfei in einem TV-Interview mitder BBC.>>Mehr

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Seite 5 Dienstag, 19. Februar 2019

M-net: Glasfaseranschluss fürweitere 50.000 MünchenerHaushalteDer Glasfaserausbau in München schreitet planmäßig voran,wie M-net heute mitteilte. Im Rahmen ihres Vorzeigeprojektserschließen die Stadtwerke München (SWM) und der bay-erische Glasfaseranbieter M-net allein im Jahr 2019 über50.000 zusätzliche Haushalte in der Landeshauptstadt mitzukunftsfähigen Internetanschlüssen.>>Mehr

ZDF-Journalistin Gerner sollIntendantin bei Radio BremenwerdenDie ZDF-Journalistin Yvette Gerner (51) soll neue Inten-dantin von Radio Bremen werden. Diesen Personalvorsch-lag machte eine Findungskommission am Dienstag in Bre-men. Die Kandidatin, „eine gelernte und leidenschaftlicheJournalistin“, sei seit 2010 Chefin vom Dienst in der Chefre-daktion des ZDF.>>Mehr

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Seite 6 Dienstag, 19. Februar 2019

Facebook arbeitet anAssistenten mit „gesundemMenschenverstand“Facebook will für seine Nutzer mit der Zeit digitale Assisten-ten mit „gesundem Menschenverstand“ entwickeln, mit de-nen sie sich frei unterhalten können. „Sie haben Hinter-grundwissen und man kann mit ihnen eine Diskussion zu je-dem Thema führen“, beschrieb der bei Facebook für dieForschung an künstlicher Intelligenz zuständige Yann Le-Cun.>>Mehr

Zwischenfall in Nürnberg:Fans wollen in Eurosport-KabineZwei Fußballfans haben am Montagabend beim Bundesli-gaspiel des BVB in Nürnberg versucht, in das Eurosport-Stu-dio zu kommen. Der TV-Sender bestätigte den Zwischenfallam Dienstag, verurteilte das Verhalten als „inakzeptabel“und erstattete Anzeige.>>Mehr

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Seite 7 Dienstag, 19. Februar 2019

Neue dreiteilige ZDF-Reihe„Terra X: Ein Tag in ...“ startetIn der neuen dreiteiligen ZDF-Reihe „Ein Tag in ...“ begibtsich „Terra X“ auf eine Zeitreise in den Alltag vergangenerEpochen. Im Mittelpunkt der ersten Folge „Ein Tag in Kölnim Jahr 1629“ steht am Sonntag, den 24. Februar, ab 19.30Uhr das Leben einer Kölner Hebamme.>>Mehr

WhatsApp bei Lehrern:Kultusministerkonferenzpocht auf DatenschutzBei der Kommunikation von Lehrern über WhatsApp siehtder Präsident der Kultusministerkonferenz (KMK) viele daten-schutzrechtliche Fragen. Über Messenger-Dienste wie Whats-App dürften keine personenbezogenen Daten ausgetauschtwerden, betonte der KMK-Präsident.>>Mehr

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Seite 8 Dienstag, 19. Februar 2019

Didacta-Verband: DigitaleKompetenzen bei kleinenKindern stärkenWassilios Fthenakis hat sich dafür ausgesprochen, digitaleMedien verstärkt schon bei der Erziehung kleiner Kindereinzusetzen. Bereits ab dem zweiten Lebensjahr verfügtenKinder über digitale Kompetenzen, die gefördert werden soll-ten, sagte Fthenakis zum Start der Bildungsmesse Didacta>>Mehr

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viele mittelständische Netzbetreiber, meist unbemerkt vom Staat und vom Digitalministerium ihre Netze vor allem in den unterversorgten Regionen in Richtung FTTB/FTTH auszu-bauen. Wir suchen nicht die helfende Hand des Bundes und der Länder sondern am Ende unsere eigenen Arme. Viele unserer Mitglieder handeln einfach und vor allem ohne För-derung. Sie setzen auf Eigeninitiative und realisieren teilweise in enger Kooperation mit lokalen und regionalen Partnern zukunftsfähige, leistungsstarke Breitbandprojekte vor Ort. Der Zuspruch in den Kommunen ist hoch, denn sehr viele dieser Projekte haben bereits bis zum Start über 60 Prozent Nutzerdichte realisiert. Dabei setzen die kleinen und mittel-ständischen Kabelnetzbetreiber nur ihre Finanzierungserfah-rungen aus der Fernsehkoaxialverkabelung der 80er und 90er Jahre des letzten Jahrhunderts erneut um.Während die Branche über Gigabit-Netze diskutiert, fordert die Bundespolitik bis 2018 die bundesweite Ver-

sorgung mit 50 Mbit/s an jedem Anschluss. Wie kommt es zu diesem krassen Missverhältnis? Die Antwort ist sim-pel. Netzbetreiber denken wirtschaftlich und langfristig. Die Politik orientiert sich an Wahlen. Leider sind wir daher 2016 lediglich weiterhin auf dem Weg in die 0,05 Gigabitgesell-schaft bis 2018. Die deutsche Breitbandpolitik des zuständi-gen Ministers lässt Weitblick vermissen und mangels eigener Führung das zarte Pflänzchen Glasfaser vertrocknen. Sie stärkt einseitig die Telekom im Wettbewerb gegen die immer erfolgreicheren unabhängigen Netzbetreiber. Die Rechnung folgt als Standortnachteil. Die Bilanz Ende 2018 für das nicht erreichte Breitbandziel 50 Mbit/s wird verheerend. Doch dann ist längst eine andere Bundesregierung im Amt. Erinnert sich noch irgendjemand an das Breitbandziel 2 Mbit/s für das Jahr 2012? Selbst dieses ist heute noch nicht überall erreicht… <<Das vollständige Interview lesen Sie in der InfoDigital-Ausgabe 10/2016 Nr. 343

ARD und ZDF starten „funk“Content-Netzwerk startet am 1. Oktober2016 mit über 40 Online- Formaten Am 29. September wurde in Berlin das Ergebnis des langge-hüteten Geheimnisses vorgestellt, welches unter dem Arbeitstitel „Junges Angebot von ARD und ZDF“ entstanden ist. „funk“ geht am Samstag, den 1. Oktober an den Start. ARD und ZDF haben es sich bis ganz zum Schluss aufgehoben, den neuen Namen bekanntzugeben (InfoDigital berichtete).

Das Ergebnis ist ein Content-Netzwerk mit bekannten und neuen Webvideo-Akteuren, die im Auftrag von „funk“ neue In-halte und Formate entwickeln. Das Content-Netzwerk startet mit über 40 Online-Formaten, die sich nicht nach klassischen Genres sortieren lassen, sondern drei Nutzerbedürfnissen entsprechen: Informieren, Orientieren und Unterhalten. Das Content-Netzwerk entwickelt und produziert Online-Formate für 14- bis 29-Jährige. Dabei stehen die Protagonisten und deren Inhalte im Vordergrund. NutzerInnen können über den jeweiligen Kanal dem Protagonisten direkt ihr Feedback geben. YouTube, Facebook, Snapchat und Instagram werden dabei formatspezifisch genutzt. Ergänzt wird das Angebot über die funk App (go.funk.net/app) und die funk Webseite (funk.net). In der funk App sind zum Start internationale Li-zenzserien wie „The Aliens“, „Banana“ und „Hoff the Record“ verfügbar. Sämtliche Inhalte sind werbefrei. Auf der Website können alle Video-Inhalte zudem in einem unabhängigen Player abgerufen werden.

Im Mittelpunkt des funk Angebots stehen die Protagonisten und deren Formate. Beispielsweise baut Heimwerker-King Fynn Kliemann einen alten Bauernhof in Niedersachsen in sein „Kliemannsland“ um und hat so einen neuen YouTube-Kanal geschaffen. Zuschauer können neben diesem Haupt-kanal auch auf weiteren Präsenzen wie Facebook, Instagram und Twitter die Entwicklung des Formates verfolgen.Dem gleichen Prinzip folgen andere Formate: Beim „Y-Kolle-ktiv“, einer Gruppe von zehn Reportern, geht es in Facebook-Reportagen um Themen wie Massentierhaltung oder das Leben von illegalen Flüchtlingen in Europa ‒ alles nah, real und persönlich Im Mittelpunkt des funk Angebots stehen die Protagonisten und deren Formate. Beispielsweise baut Heimwerker-King Fynn Kliemann einen alten Bauernhof in Niedersachsen in sein „Kliemannsland“ um und hat so einen neuen YouTube-Kanal geschaffen. Zuschauer können neben diesem Hauptkanal auch auf weiteren Präsenzen wie Face-

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Frequenzwechsel auf Hot Bird 13° Ost

Auf Satellit Hot Bird 13° Ost startete der polnische Musiksender

„Eska TV“ auf einem neuen Transponder. Das frei empfangbare

Programm wurde auf der ehemaligen Frequenz 11.393 V (SR

27500, FEC 3/4) abgeschaltet.

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RBB beginnt umfassende Reform

des Fernsehprogramms – erste neue

Sendungen im Frühjahr 2017

Auf Satellit Hot Bird 13° Ost startete der polnische Musik-

sender „Eska TV“ auf einem neuen Transponder. Das frei

empfangbare Programm wurde auf der ehemaligen Frequenz

11.393 V (SR 27500, FEC 3/4) abgeschaltet. Auf Satellit Hot

und hat so einen neuen YouTube-Kanal geschaffen. Zuschau-

er können neben diesem Hauptkanal auch auf weiteren

Präsenzen wie Facebook, Instagram und Twitter die Entwick-

lung des Formates verfolgen.

Dem gleichen Prinzip folgen andere Formate: Beim „Y-Kolle-

ktiv“, einer Gruppe von zehn Reportern, geht es in Facebook-

Reportagen um Themen wie Massentierhaltung oder das

Leben von illegalen Flüchtlingen in Europa ‒ persönlich …

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Virtual Reality – 360 Grad Videos auf

dem Weg zum Massenmarkt

Mit dem Marktstart der ersten Virtual-Reality-Brillen schickt

sich das Thema 360° an, buchstäblich durch die Decke zu ge-

hen. Selbst einfache 360 Grad Videos beeindrucken auf You-

Tube schon in 2D-Ansicht – mit VR-Brillen steht man plötzlich

endgültig mitten im Geschehen. Dabei sind zur Produktion

Inhalte keine extrem kostspieligen Kamerasysteme mehr er-

forderlich, wie InfoDigital in der Oktober-Ausgabe zeigt.

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ARD und ZDF starten „funk“

BGH lotet Grenzen des öffentlich-rechtlichen Rundfunkauftrags aus

Internetanbieter wollen Vectoring-Ausbau der Telekom stoppen

SVS bringt HUMAX DVB-T2 HD Receiver „HD NANO T2“ mit HbbTV-Funktionen in den Handel

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“Statement des TagesHeinz-Peter Labonte, FRK„Diese Entwicklung wird erkennbar von den interaktiven Endgeräten getrieben. Nicht nur mobil sondern auch von der zunehmenden Zahl der interaktiver TV-Ge-räte in den Haushalten, mit denen die Verbraucher insbesondere in ländlichen Regionen immer stärker die Mediatheken der Programmanbieter nutzen.“

Media Broadcast leitet Endspurt für die bundesweite Digitalradioversorgung ein100. DAB+ Sender in Betrieb Das Sendernetz zur Verbreitung des nationalen Digitalradio-Multiplexes (Bundesmux) nähert sich der Vollversorgung. Mit der Inbetriebnahme von vier weiteren Senderstandorten in Kreuzberg (Bayern), Biedenkopf (Hessen), Boossen (Branden-burg) und Aachen-Stadt (Nordrhein-Westfalen) leitet Media Broadcast den Endspurt für die bundesweite Digitalradiover-sorgung ein. Der Sender Kreuzberg in Bayern ist zugleich der

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viele mittelständische Netzbetreiber, meist unbemerkt vom Staat und vom Digitalministerium ihre Netze vor allem in den unterversorgten Regionen in Richtung FTTB/FTTH auszu-bauen. Wir suchen nicht die helfende Hand des Bundes und der Länder sondern am Ende unsere eigenen Arme. Viele unserer Mitglieder handeln einfach und vor allem ohne För-derung. Sie setzen auf Eigeninitiative und realisieren teilweise in enger Kooperation mit lokalen und regionalen Partnern zukunftsfähige, leistungsstarke Breitbandprojekte vor Ort. Der Zuspruch in den Kommunen ist hoch, denn sehr viele dieser Projekte haben bereits bis zum Start über 60 Prozent Nutzerdichte realisiert. Dabei setzen die kleinen und mittel-ständischen Kabelnetzbetreiber nur ihre Finanzierungserfah-rungen aus der Fernsehkoaxialverkabelung der 80er und 90er Jahre des letzten Jahrhunderts erneut um.Während die Branche über Gigabit-Netze diskutiert, fordert die Bundespolitik bis 2018 die bundesweite Ver-

sorgung mit 50 Mbit/s an jedem Anschluss. Wie kommt es zu diesem krassen Missverhältnis? Die Antwort ist sim-pel. Netzbetreiber denken wirtschaftlich und langfristig. Die Politik orientiert sich an Wahlen. Leider sind wir daher 2016 lediglich weiterhin auf dem Weg in die 0,05 Gigabitgesell-schaft bis 2018. Die deutsche Breitbandpolitik des zuständi-gen Ministers lässt Weitblick vermissen und mangels eigener Führung das zarte Pflänzchen Glasfaser vertrocknen. Sie stärkt einseitig die Telekom im Wettbewerb gegen die immer erfolgreicheren unabhängigen Netzbetreiber. Die Rechnung folgt als Standortnachteil. Die Bilanz Ende 2018 für das nicht erreichte Breitbandziel 50 Mbit/s wird verheerend. Doch dann ist längst eine andere Bundesregierung im Amt. Erinnert sich noch irgendjemand an das Breitbandziel 2 Mbit/s für das Jahr 2012? Selbst dieses ist heute noch nicht überall erreicht… <<Das vollständige Interview lesen Sie in der InfoDigital-Ausgabe 10/2016 Nr. 343

ARD und ZDF starten „funk“Content-Netzwerk startet am 1. Oktober2016 mit über 40 Online- Formaten Am 29. September wurde in Berlin das Ergebnis des langge-hüteten Geheimnisses vorgestellt, welches unter dem Arbeitstitel „Junges Angebot von ARD und ZDF“ entstanden ist. „funk“ geht am Samstag, den 1. Oktober an den Start. ARD und ZDF haben es sich bis ganz zum Schluss aufgehoben, den neuen Namen bekanntzugeben (InfoDigital berichtete).

Das Ergebnis ist ein Content-Netzwerk mit bekannten und neuen Webvideo-Akteuren, die im Auftrag von „funk“ neue In-halte und Formate entwickeln. Das Content-Netzwerk startet mit über 40 Online-Formaten, die sich nicht nach klassischen Genres sortieren lassen, sondern drei Nutzerbedürfnissen entsprechen: Informieren, Orientieren und Unterhalten. Das Content-Netzwerk entwickelt und produziert Online-Formate für 14- bis 29-Jährige. Dabei stehen die Protagonisten und deren Inhalte im Vordergrund. NutzerInnen können über den jeweiligen Kanal dem Protagonisten direkt ihr Feedback geben. YouTube, Facebook, Snapchat und Instagram werden dabei formatspezifisch genutzt. Ergänzt wird das Angebot über die funk App (go.funk.net/app) und die funk Webseite (funk.net). In der funk App sind zum Start internationale Li-zenzserien wie „The Aliens“, „Banana“ und „Hoff the Record“ verfügbar. Sämtliche Inhalte sind werbefrei. Auf der Website können alle Video-Inhalte zudem in einem unabhängigen Player abgerufen werden.

Im Mittelpunkt des funk Angebots stehen die Protagonisten und deren Formate. Beispielsweise baut Heimwerker-King Fynn Kliemann einen alten Bauernhof in Niedersachsen in sein „Kliemannsland“ um und hat so einen neuen YouTube-Kanal geschaffen. Zuschauer können neben diesem Haupt-kanal auch auf weiteren Präsenzen wie Facebook, Instagram und Twitter die Entwicklung des Formates verfolgen.Dem gleichen Prinzip folgen andere Formate: Beim „Y-Kolle-ktiv“, einer Gruppe von zehn Reportern, geht es in Facebook-Reportagen um Themen wie Massentierhaltung oder das Leben von illegalen Flüchtlingen in Europa ‒ alles nah, real und persönlich Im Mittelpunkt des funk Angebots stehen die Protagonisten und deren Formate. Beispielsweise baut Heimwerker-King Fynn Kliemann einen alten Bauernhof in Niedersachsen in sein „Kliemannsland“ um und hat so einen neuen YouTube-Kanal geschaffen. Zuschauer können neben diesem Hauptkanal auch auf weiteren Präsenzen wie Face-

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Frequenzwechsel auf Hot Bird 13° Ost

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Programm wurde auf der ehemaligen Frequenz 11.393 V (SR

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RBB beginnt umfassende Reform

des Fernsehprogramms – erste neue

Sendungen im Frühjahr 2017

Auf Satellit Hot Bird 13° Ost startete der polnische Musik-

sender „Eska TV“ auf einem neuen Transponder. Das frei

empfangbare Programm wurde auf der ehemaligen Frequenz

11.393 V (SR 27500, FEC 3/4) abgeschaltet. Auf Satellit Hot

und hat so einen neuen YouTube-Kanal geschaffen. Zuschau-

er können neben diesem Hauptkanal auch auf weiteren

Präsenzen wie Facebook, Instagram und Twitter die Entwick-

lung des Formates verfolgen.

Dem gleichen Prinzip folgen andere Formate: Beim „Y-Kolle-

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Leben von illegalen Flüchtlingen in Europa ‒ persönlich …

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dem Weg zum Massenmarkt

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Tube schon in 2D-Ansicht – mit VR-Brillen steht man plötzlich

endgültig mitten im Geschehen. Dabei sind zur Produktion

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Media Broadcast leitet Endspurt für die bundesweite Digitalradioversorgung ein100. DAB+ Sender in Betrieb Das Sendernetz zur Verbreitung des nationalen Digitalradio-Multiplexes (Bundesmux) nähert sich der Vollversorgung. Mit der Inbetriebnahme von vier weiteren Senderstandorten in Kreuzberg (Bayern), Biedenkopf (Hessen), Boossen (Branden-burg) und Aachen-Stadt (Nordrhein-Westfalen) leitet Media Broadcast den Endspurt für die bundesweite Digitalradiover-sorgung ein. Der Sender Kreuzberg in Bayern ist zugleich der

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