Das „Jahr der Dankbarkeit“ kommt!

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Das „ Jahr der Dankbarkeit“ kommt! Weitere Infos: www.jahr-der-dankbarkeit.net Hier finden Sie alle teilnehmenden Partner und den Trägerkreis. Am Erntedank-Wochenende 2015 beginnt das „Jahr der Dankbarkeit“. Bis zum Oktober 2016 steht das Danken im Mittelpunkt! Machen Sie mit und beteiligen Sie sich – am besten mit Ihrer ganzen Gemeinde. Idee 1: „Danke, Gott!“ Im „Jahr der Dankbarkeit“ danken wir Gott für seine Geschenke in unser Leben hinein. In den großen Linien: für viele Jahre Frieden im Land, für ein Klima der Freiheit. Und die vielen Geschenke im ganz Persönlichen. Idee 2: Im kleinen Kreis Mit dem „Jahr der Dankbarkeit“ spornen wir dazu an, dankbar zu leben in unserem per- sönlichen Umfeld, in unseren Ehen, Familien, Freundschaften. Denn gerade den Menschen, die wir am meisten schätzen, danken wir nur selten. Das soll sich ändern! Idee 3: Danke-Aktionen Polizei, Lehrer und Feuerwehr. Ehrenamtliche Jugendtrainer, Spielplatz-Paten und Alten- heim-Besuchsdienste. Viele Menschen in unserem Land leisten viel, bringen sich für andere in Gefahr, investieren Zeit. Es wird Zeit für ein Danke an sie! Bestellen Sie das Ideenheft für sich und Ihre Gemeinde. Hier finden Sie jede Menge inhaltliche Anregungen und konkrete Tipps für kleine und große Danke- Aktionen! Der Nörgelei etwas entgegensetzen „Wir sind überzeugt davon, dass dieser Danke-Prozess uns selbst verändert. Und dann auch viele andere Menschen. Wir hoffen, dass das in der Summe im Land spürbar wird. Wir möchten gemeinsam der Unzufriedenheit und Nörgelei etwas entgegensetzen und laden allve, die das auch wollen, zum Mitmachen ein.“ MICHAEL DIENER, Präses Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband Geschäftsstelle Deutschland: „Jahr der Dankbarkeit“ c/o SCM Bundes-Verlag gGmbH, Ralph Schneider, Bodenborn 43, D-58452 Witten, Telefon 02302 93093612, [email protected] Geschäftsstelle in der Schweiz: c/o SCM Bundes-Verlag (Schweiz), Stefan Gerber Rämismatte 11, CH-3232 Ins, Telefon 032 372 72 49 [email protected] In Frieden und Freiheit „Im Jahr 2015 ist es unser Privileg, dass wir in ganz Deutschland ein Vierteljahrhundert in Frieden und Freiheit leben können. Das ist sowohl ein Grund, Gott zu danken, als auch eine Verpfl ichtung, sich weltweit für Demokratie und Gerechtigkeit einzusetzen.“ HELMUT MATTHIES, PFARRER, LEITER DER EVANGELISCHEN NACHRICHTENAGENTUR IDEA Mit jedem ‚Danke!‘ wird die Welt ein bisschen besser. „Weil damit ein Stückchen Himmel auf die Erde kommt. Im besten Fall. Danken ist nicht nur guter Stil, Danken als Haltung schafft einen Blick-Wechsel: in den Gedanken. Im Reden. In der Beziehung zu anderen, zu Gott, zum Leben. Darum unterstütze ich die Aktion „Jahr der Dankbarkeit“. Danke für die tolle Idee!“ PETRA HAHN-LÜTJEN, JOURNALISTIN, LEKTORIN, REFERENTIN Verschiedene Kirchen, gemeinsamerDank „Dankbarkeit schenkt Lebensfreude. Im Dank spüren wir, dass unser Leben in Gott einen tieferen Grund hat – das Leben der anderen übrigens auch. Der Dank ist zudem ein wichtiger Impuls für einen achtsamen Um- gang mit der Schöpfung. Deshalb freue ich mich über die Initiative „Jahr der Dankbarkeit“, die wir mit den Ideen unserer Aktion DANKSEKUNDE gerne unter- stützen. Schön auch, dass die Ini- tiative verschiedene Kirchen und Konfessionen in gemeinsamem Dank und Glauben verbindet.“ DR. VOLKER JUNG, KIRCHENPRÄSI- DENT DER EVANGELISCHEN KIRCHE IN HESSEN UND NASSAU, EKHN

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Das „Jahr der Dankbarkeit“ kommt!

Weitere Infos: www.jahr-der-dankbarkeit.net Hier fi nden Sie alle teilnehmenden Partner und den Trägerkreis.

Am Erntedank-Wochenende 2015 beginnt das „Jahr der Dankbarkeit“. Bis zum Oktober 2016 steht das Danken im Mittelpunkt! Machen Sie mit und beteiligen Sie sich – am besten mit Ihrer ganzen Gemeinde.

Idee 1: „Danke, Gott!“Im „Jahr der Dankbarkeit“ danken wir Gott für seine Geschenke in unser Leben hinein. In den großen Linien: für viele Jahre Frieden im Land, für ein Klima der Freiheit. Und die vielen Geschenke im ganz Persönlichen.

Idee 2: Im kleinen KreisMit dem „Jahr der Dankbarkeit“ spornen wir dazu an, dankbar zu leben in unserem per-sönlichen Umfeld, in unseren Ehen, Familien, Freundschaften. Denn gerade den Menschen, die wir am meisten schätzen, danken wir nur selten. Das soll sich ändern!

Idee 3: Danke-AktionenPolizei, Lehrer und Feuerwehr. Ehrenamtliche Jugendtrainer, Spielplatz-Paten und Alten-heim-Besuchsdienste. Viele Menschen in unserem Land leisten viel, bringen sich für andere in Gefahr, investieren Zeit. Es wird Zeit für ein Danke an sie!

Bestellen Sie das Ideenheft für sich und

Ihre Gemeinde. Hier fi nden Sie jede Menge inhaltliche

Anregungen und konkrete Tipps für kleine und große Danke-Aktionen!

Der Nörgelei etwas entgegensetzen„Wir sind überzeugt davon, dass dieser Danke-Prozess uns selbst verändert. Und dann auch viele andere Menschen. Wir hoffen, dass das in der Summe

im Land spürbar wird. Wir möchten gemeinsam der Unzufriedenheit und Nörgelei etwas entgegensetzen und laden allve, die das auch wollen, zum Mitmachen ein.“ MICHAEL DIENER, Präses Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband

Geschäftsstelle Deutschland: „Jahr der Dankbarkeit“ c/o SCM Bundes-Verlag gGmbH, Ralph Schneider, Bodenborn 43, D-58452 Witten, Telefon 02302 93093612, [email protected]äftsstelle in der Schweiz: c/o SCM Bundes-Verlag (Schweiz), Stefan Gerber Rämismatte 11, CH-3232 Ins, Telefon 032 372 72 49 [email protected]

für kleine und große Danke-Aktionen!

In Frieden und Freiheit „Im Jahr 2015 ist es unser Privileg, dass wir in ganz Deutschland ein Vierteljahrhundert in Frieden und Freiheit leben können. Das ist sowohl ein

Grund, Gott zu danken, als auch eine Verpfl ichtung, sich weltweit für Demokratie und Gerechtigkeit einzusetzen.“ HELMUT MATTHIES, PFARRER, LEITER DER EVANGELISCHEN

NACHRICHTENAGENTUR IDEA

Mit jedem ‚Danke!‘ wird die Welt ein bisschen besser.„Weil damit ein Stückchen Himmel auf die Erde kommt. Im besten Fall. Danken ist nicht nur guter Stil, Danken als Haltung schafft einen

Blick-Wechsel: in den Gedanken. Im Reden. In der Beziehung zu anderen, zu Gott, zum Leben. Darum unterstütze ich die Aktion „Jahr der Dankbarkeit“. Danke für die tolle Idee!“ PETRA HAHN-LÜTJEN, JOURNALISTIN, LEKTORIN, REFERENTIN

Verschiedene Kirchen, gemeinsamerDank „Dankbarkeit schenkt

Lebensfreude. Im Dank spüren wir, dass unser Leben in Gott einen tieferen Grund hat – das Leben der anderen übrigens auch. Der Dank ist zudem ein wichtiger Impuls für einen achtsamen Um-gang mit der Schöpfung. Deshalb freue ich mich über die Initiative „Jahr der Dankbarkeit“, die wir mit den Ideen unserer Aktion DANKSEKUNDE gerne unter-stützen. Schön auch, dass die Ini-tiative verschiedene Kirchen und Konfessionen in gemeinsamem Dank und Glauben verbindet.“ DR. VOLKER JUNG, KIRCHENPRÄSI-

DENT DER EVANGELISCHEN KIRCHE

IN HESSEN UND NASSAU, EKHN

Weitere Infos: www.jahr-der-dankbarkeit.net Hier fi nden Sie alle teilnehmenden Partner und den Trägerkreis.

Am Erntedank-Wochenende 2015 beginnt das „Jahr der Dankbarkeit“. Bis zum Oktober 2016 steht das Danken im Mittelpunkt! Machen Sie mit und beteiligen Sie sich – am besten mit Ihrer ganzen Gemeinde.

Idee 1: „Danke, Gott!“Im „Jahr der Dankbarkeit“ danken wir Gott für seine Geschenke in unser Leben hinein. In den großen Linien: für viele Jahre Frieden im Land, für ein Klima der Freiheit. Und die vielen Geschenke im ganz Persönlichen.

Idee 2: Im kleinen KreisMit dem „Jahr der Dankbarkeit“ spornen wir dazu an, dankbar zu leben in unserem per-sönlichen Umfeld, in unseren Ehen, Familien, Freundschaften. Denn gerade den Menschen, die wir am meisten schätzen, danken wir nur selten. Das soll sich ändern!

Idee 3: Danke-AktionenPolizei, Lehrer und Feuerwehr. Ehrenamtliche Jugendtrainer, Spielplatz-Paten und Alten-heim-Besuchsdienste. Viele Menschen in unserem Land leisten viel, bringen sich für andere in Gefahr, investieren Zeit. Es wird Zeit für ein Danke an sie!

Der Nörgelei etwas entgegensetzen„Wir sind überzeugt davon, dass dieser Danke-Prozess uns selbst verändert. Und dann auch viele andere Menschen. Wir hoffen, dass das in der Summe

im Land spürbar wird. Wir möchten gemeinsam der Unzufriedenheit und Nörgelei etwas entgegensetzen und laden allve, die das auch wollen, zum Mitmachen ein.“ MICHAEL DIENER, Präses Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband

Geschäftsstelle Deutschland: „Jahr der Dankbarkeit“ c/o SCM Bundes-Verlag gGmbH, Ralph Schneider, Bodenborn 43, D-58452 Witten, Telefon 02302 93093612, [email protected]äftsstelle in der Schweiz: c/o SCM Bundes-Verlag (Schweiz), Stefan Gerber Rämismatte 11, CH-3232 Ins, Telefon 032 372 72 49 [email protected]

In Frieden und Freiheit „Im Jahr 2015 ist es unser Privileg, dass wir in ganz Deutschland ein Vierteljahrhundert in Frieden und Freiheit leben können. Das ist sowohl ein

Grund, Gott zu danken, als auch eine Verpfl ichtung, sich weltweit für Demokratie und Gerechtigkeit einzusetzen.“ HELMUT MATTHIES, PFARRER, LEITER DER EVANGELISCHEN

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Mit jedem ‚Danke!‘ wird die Welt ein bisschen besser.„Weil damit ein Stückchen Himmel auf die Erde kommt. Im besten Fall. Danken ist nicht nur guter Stil, Danken als Haltung schafft einen

Blick-Wechsel: in den Gedanken. Im Reden. In der Beziehung zu anderen, zu Gott, zum Leben. Darum unterstütze ich die Aktion „Jahr der Dankbarkeit“. Danke für die tolle Idee!“ PETRA HAHN-LÜTJEN, JOURNALISTIN, LEKTORIN, REFERENTIN

Verschiedene Kirchen, gemeinsamerDank „Dankbarkeit schenkt

Lebensfreude. Im Dank spüren wir, dass unser Leben in Gott einen tieferen Grund hat – das Leben der anderen übrigens auch. Der Dank ist zudem ein wichtiger Impuls für einen achtsamen Um-gang mit der Schöpfung. Deshalb freue ich mich über die Initiative „Jahr der Dankbarkeit“, die wir mit den Ideen unserer Aktion DANKSEKUNDE gerne unter-stützen. Schön auch, dass die Ini-tiative verschiedene Kirchen und Konfessionen in gemeinsamem Dank und Glauben verbindet.“ DR. VOLKER JUNG, KIRCHENPRÄSI-

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