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Das Magazin für ein erfolgreiches Handwerk 1 / 2015 Das Jahr fängt gut an Messe-Highlights von Domotex und Heimtextil – ab S.12 Extravaganter Wohnstil Farben, Muster und Dessins an Boden und Wand – ab S. 48 MEGA MESSE 17./18. April 2015 Hamburg Seite 8

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Das Magazin für ein erfolgreiches Handwerk 1 / 2015

Das Jahr fängt gut anMesse-Highlights von Domotex und Heimtextil – ab S.12

Extravaganter WohnstilFarben, Muster und Dessins an Boden und Wand – ab S. 48

MEGA MESSE 17./18. April 2015Hamburg

Seite 8

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2 KONZEPTE 1/2015

INHAlT

TITEl News von der Domotex 2015 und der Heimtextil 2015 12

Megatex: Neuheiten zur MEGA MESSE 2015 16

Alle Megatex Kollektionen auf einen Blick 18

TElEGrAMM MEGA News: Jetzt sechs neue MEGA Standorte 5

in Oberbayern

MEGA Service jetzt auch im Süden: Stefan Müller 6

komplettiert das Team der technischen Berater

Fassade erstrahlt neu 7

Fassadenkonzept bringt Mehrfamilienhaus neuen Glanz

Sehen Staunen Anfassen 9

Am 17. und 18. April MEGA MESSE in Hamburg

7.000 Verlegesituationen checken 11

Der digitale Objektberater Parkett Online von Thomsit

SErvIcE Mehr als 800 brandaktuelle Prämien: 4 x im Jahr 20 Sortimentswechsel im GoldCard Prämienshop

STucKATEurHANdwErK Vorteile für Innungsmitglieder 22

Geballte Qualität: Die neue Seminarbroschüre 23

des Stuckateurverbandes für 2015

MEGA GruPPE Vorsorgen und flexibel bleiben 25

MEGA VORSORGE der MKB Mittelstandskreditbank AG

Büroleiter / in im Maler- und Lackiererhandwerk 34 Interview mit Seminarteilnehmerin Sabine Reimer

Regionsvorstellung – Folge 1: München & Umland 38

Zusammenschluss Parkettinnungen Hamburg und 43 Schleswig-Holstein

Herausragend qualifiziert: Unsere Megatex Fachberater 44

Fortbildung zum Vorarbeiter 45

rEPOrTAGE Wie aus Mülleimern wilde Tiere werden 26

BuNdESvErBANd Das Neueste aus Frankfurt 29

TITElab Seite 12

GESTAlTuNGab Seite 48

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KONZEPTE 1/2015 3

EdITOrIAl

PrOduKTINfOrMATIONEN Knauf Werktage 2015 37

Der Metylan RenoMur Innenspachtel für das 42 Verfüllen großflächiger Vertiefungen und Fugen

Effizientes AntiSchimmelsystem von Baumit 47 schützt Wand und Decke

PluSPuNKTE Das Baustellenergebnis soll stimmen 40

Die Effizienz von Baustellenabläufen

Interview mit Rechtsanwalt Andreas Becker und 41

Betriebswirt Wolfgang Krauß

GESTAlTuNG Extravagantes für Boden, Wand und Fenster 48 Neue Kollektionen für ein aufregend anderes Zuhause

MEGA JuNIOr cluB Kniffelige Gewinne und kreative Malereien 54

IMPrESSuM / BIldNAcHwEIS 53

Wer auf der Suche nach Trends und Neuheiten war, kam im Januar voll auf seine Kosten. Ein Gang über die Messen Heimtextil, Domotex und Bau war sehr inspirierend (lesen Sie ab Seite 12).

Für mich standen neben den Wandbekleidungen die Bodenbeläge klar im Vordergrund: Ein Hingucker wa-ren die neuen Teppichfliesen. Einst vorwiegend in Büroräumen verwendet, erobern sie nun auch unse-re Wohnzimmer. In ihrer neuen Form erinnern sie an LVT-Beläge (Luxury Vinyl Tiles) und eröffnen attraktive Möglichkeiten in Sachen Gestaltung. Sehen wir uns beim nächsten großen Branchentreff? Schließlich ist am 17. und 18. April wieder MEGA MESSE in Hamburg. Auf was Sie gespannt sein dürfen, erfahren Sie bereits in dieser KONZEPTE Ausgabe ab Seite 8. Für die MEGA Gruppe startete 2015 in jedem Fall span-nend, denn wir konnten sechs neue Standorte im Sü-den der Republik dazu gewinnen (Seite 5). Das komplet-te Angebotsportfolio der MEGA Gruppe steht nun auch den Münchner Kunden komplett zur Verfügung. Viel Spaß bei der Lektüre!

Ihr Jan-Stefan RohdeProduktleiter Boden- und Wandbeläge

Auf wiedersehen! Christina Siems, Gruppenleiterin Unternehmenskommunikation, wird sich vorüberge-hend einem neuen Projekt widmen: Sie geht im Febru-ar in die Babypause. Schicken Sie daher Ihre Beiträge ab sofort an Julika Zeuch: [email protected]. Sie ist Ihre neue Ansprechpartnerin rund um Ihr Magazin für ein erfolgreiches Handwerk.

Highlightfinder

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4 KONZEPTE 1/2015

Baumit ASAntiSchimmelsystem

Schimmel ist doch einfach Käse!

*Die AS CalSil-Platte nimmt Feuchtigkeit auf und verteilt sie gleichmäßig in der kapillaren Struktur. Kondenswasser wird verhindert. Trocknet die Raumluft ab, wird überflüssige Feuchtigkeit wieder abgegeben.

Gefahr für die Gesundheit ...... besteht durch Schimmelbefall an Wänden und Möbeln. Das Baumit AntiSchimmel-System mit der hochkapillaren, saug-fähigen und dampfdiffusionsoffenen Calciumsilikat-Trägerplatte* löst das Problem und sorgt für gutes Raumklima.

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KONZEPTE 1/2015 5

Neue MEGA Standorte in München und umgebung• MEGA München-Mitte, Landsberger Straße 188,

80687 München, Tel.: 089 547076-0 • MEGA München-Nord, Riesenfeldstraße 116,

80809 München, Tel.: 089 3582799-0• MEGA München-Ost, Kronstadter Straße 30,

81677 München, Tel.: 089 9090109-0 • MEGA München-Süd, Martin-Luther-Straße 20,

81539 München, Tel.: 089 6424973-0• MEGA Garching, Carl-von-Linde-Straße 13,

85748 Garching, Tel.: 089 329531-0• MEGA Wolfratshausen,

Bürgermeister-Finsterwalder-Ring 14, 82515 Wolfratshausen, Tel.: 08171 4182-6

Baumit ASAntiSchimmelsystem

Schimmel ist doch einfach Käse!

*Die AS CalSil-Platte nimmt Feuchtigkeit auf und verteilt sie gleichmäßig in der kapillaren Struktur. Kondenswasser wird verhindert. Trocknet die Raumluft ab, wird überflüssige Feuchtigkeit wieder abgegeben.

Gefahr für die Gesundheit ...... besteht durch Schimmelbefall an Wänden und Möbeln. Das Baumit AntiSchimmel-System mit der hochkapillaren, saug-fähigen und dampfdiffusionsoffenen Calciumsilikat-Trägerplatte* löst das Problem und sorgt für gutes Raumklima.

In München an vier, in Garching und Wolfratshausen an jeweils einem Standort bietet die MEGA eG seit Januar ihr Vollsortiment für Maler, Bodenleger und Stuckateure an.

MEGA News: Jetzt sechs neue MEGA Standorte in Oberbayern

TElEGrAMM

Neben vier Standorten im Münchner Stadtgebiet gibt es die MEGA Garching und die MEGA Wolfratshausen. Da-

mit wandelt sich die MEGA Karte in Oberbayern von einer weißen Fläche in eine bunte. Mit der strategischen Erweite-rung ihres Standortnetzes bringt die MEGA ihr handwerks-gerechtes Dienstleistungskonzept auch in die Isar-Metropole. Regionalvertriebsleiter Michael Gaßner wird die Region Mün-chen mit seinem rund 40-köpfigen Team leiten: Beratung, Ver-kauf und Lieferung rund um die Themen Farben und Putze, Boden- und Wandbeläge, Dämmsysteme, Maschinen und Werkzeuge sowie Bank- und Versicherungsdienstleistungen der eigenen MKB Mittelstandskreditbank AG.

Gemäß ihrem genossenschaftlichen Förderauftrag handelt die MEGA damit erneut ganz im Sinne des Handwerks. Ihre Produkte und Dienstleistungen deutschlandweit verfügbar zu machen, hat für die MEGA weiterhin oberste Priorität.

Die sechs neuen Standorte einschließlich der dortigen Beleg-schaft hat die MEGA per 1. Januar 2015 aus dem Großhan-delsniederlassungsnetz der Louis Gnatz GmbH übernommen. MEGA Regionalvertriebsleiter Michael Gaßner: „Wir freuen uns schon jetzt darauf, die neuen Kollegen und Kunden im Großraum München von der MEGA Gruppe und ihren Quali-täten zu überzeugen.“

Darüber hinaus erweitert sich das Standortnetz der MEGA Gruppe über den MEGA Kooperationspartner Murschhauser GmbH und den neuen Kooperationspartner Robert Schmid GmbH & Co. KG Farben- und Tapetengroßhandel, Memmin-gen. Murschhauser GmbH hat die Gnatz-Niederlassung Ro-senheim per 1. Januar 2015 übernommen und verfügt damit über seinen dritten Großhandelsstandort.

Unser neuer Kooperationspartner Robert Schmid GmbH & Co. KG hat – ebenfalls per 1. Januar 2015 – die Gnatz-Nieder-lassungen Augsburg, Friedrichhafen und Kempten übernom-men und erweitert die Anzahl seiner Großhandelsstandorte auf insgesamt zehn.

Alle Adressen der neuen MEGA Standorte bzw. der Standorte der Kooperationspartner finden Sie im Internet unter www.mega.de. Ein Porträt der Region München und Umland finden Sie in diesem Heft auf den Seiten 38 und 39.

Neue Standorte der MEGA Kooperationspartner:• Murschhauser Rosenheim

Chiemseestraße 31, 83022 Rosenheim• Farben Schmid Augsburg

Kirchbergstraße 23, 86157 Augsburg• Farben Schmid Friedrichshafen

Albert-Maier-Straße 13, 88045 Friedrichshafen• Farben Schmid Kempten

Friedrich-Ebert-Straße 7, 87437 Kempten

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6 KONZEPTE 1/2015

Auch in Bayern und Baden-Württemberg profitieren Handwerksbetriebe jetzt vom Service der MEGA Gruppe. Der Nürnberger Stefan Müller gibt hier der technischen Beratung ein Gesicht.

Seit Anfang 2013 sind die technischen Berater der MEGA Gruppe im Einsatz. Die geschulten Außendienstmitarbei-

ter beraten und unterstützen Kollegen und Kunden in ihrer Region überall dort, wo besonderes Know-how gefragt ist – etwa bei der fachgerechten Anwendung neuer Produkte. Auch in Seminaren, Produktschulungen und bei Präsentationen auf Veranstaltungen wie dem Handwerkerfrühstück oder der MEGA MESSE ist die Fachkompetenz der technischen Bera-ter gefragt. Apropos Fachkompetenz: Die geht bei den Profis weit über das Metier, in dem sie ursprünglich zu Hause sind, hinaus, denn sie stehen auch untereinander in regelmäßigem Austausch und sind daher über die Sortimente und Neuent-wicklungen in allen zentralen Produktbereichen der MEGA bestens informiert. Das gilt für Farben und Lacke, für Werk-zeuge, für Wand- und Bodenbeläge und für den Sicht- und Sonnenschutz.

In den ersten zwei Jahren waren die technischen Berater im norddeutschen Raum unterwegs. Dabei hat sich gezeigt, dass es eine erhebliche Nachfrage nach ihrem Service gibt – und zwar bundesweit. Aus diesem Grund wurde das Einsatzge-biet inzwischen ausgeweitet. Seit Herbst vergangenen Jah-res können auch Betriebe in Bayern und Baden-Württemberg ihren Service in Anspruch nehmen. Zuständig für den Süden der Republik ist Stefan Müller. Nach vielen Jahren Tätigkeit im Vertrieb der MEGA Gruppe steht der erfahrene Maler- und La-ckierermeister nun Betrieben und Kollegen unter anderem in den Regionen Nürnberg, Stuttgart, Karlsuhe und Freiburg zur Seite. „Bereits die ersten Monate haben mir deutlich gezeigt, dass es einen großen Beratungsbedarf gibt“, erklärt Müller. Und er nennt auch gleich den Grund. „Die technische Entwick-lung schreitet in hohem Tempo voran, der Markt verändert sich kontinuierlich, die Produkte, mit denen Handwerker heutzu-tage arbeiten, werden zwar immer besser, aber damit auch

Technische Berater bundesweit gefragt

TElEGrAMM

immer komplexer. Da sind auch Meister mit langjähriger Er-fahrung auf externes Fachwissen angewiesen – etwa wenn es darum geht, bei mehrschichtigen Farbaufträgen auf bestimm-ten Untergünden die optimalen Produkte und Produktkombi-nationen zu wählen“, so der Nürnberger.

Müllers Einsatzbereich ist vielfältig: Inhouse-Schulungen bei Kunden gehören ebenso dazu wie Seminare in den Schulungs-zentren der MEGA, Produktpäsentionen in Meisterschulen oder auf der MEGA MESSE sowie technische Beratung auf Baustellen.

Stefan Müller ist überzeugt, dass technische Berater in Zu-kunft ein Muss in der Branche sind. „Ohne sie wird es künftig nicht mehr gehen“, erklärt der Maler- und Lackierermeister. „Ohne zusätzliche Fachberatung wird kaum ein Betrieb die hohen Anforderungen, die bereits heute an den Umgang mit modernen Produkten gestellt werden, erfüllen können. Erst recht nicht, wenn die Meisterpflicht grundsätzlich wegfallen sollte. Dann sind wir mehr gefragt denn je.“

Handwerksbetriebe müssen also künftig noch mehr in ihr Know-how investieren – in der Theorie, in der Praxis und auch gewerkeübergreifend. Mit Unterstützung der technischen Be-rater können sie diese Herausforderung leichter bewältigen. Und das eröffnet neue Chancen, denn wer seine Kunden mit Qualität und innovativen Lösungen überzeugen kann, wird die Nase vorn haben.

die technischen Berater der MEGA• Anita fiebig: Bremen, Niedersachsen. Mobil: 0151

42244221. E-Mail: [email protected]• Guntram fischer: Schleswig-Holstein, Mecklen-

burg-Vorpommern. Mobil: 0151 42244203. E-Mail: [email protected]

• lars Grunwald: Niedersachsen. Mobil: 0160 7465820. E-Mail: [email protected]

• Herbert lühmann: Hamburg, Schleswig-Holstein. Mobil: 0151 52635284. E-Mail: [email protected]

• Stefan Müller: Bayern, Baden-Württemberg. Mobil: 0160 7465703. E-Mail: [email protected]

• Jörg rust: Niedersachsen. Mobil: 0151 42244223. E-Mail: [email protected]

Experte für Farben, Lacke und mehr: Seit Oktober letzten Jahres

komplettiert der Nürnberger Stefan Müller (2. von links) das Team der

technischen Berater der MEGA Gruppe.

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KONZEPTE 1/2015 7

TElEGrAMM

Edles Fassadenkonzept des MEGA Farbgestaltungsservice verleiht Mehrfamilienhaus in Hamburg-Harburg neuen Glanz.

Ein erhabenes, warmes Rot auf den Flächen der Fassade sowie leuchtend strahlendes Weiß an sämtlichen Fens-

terfaschen, Bossen sowie dem abschließenden Dachgesims verleihen der zuvor in die Jahre gekommenen Ansicht des his-torischen Mehrfamilienhauses in Hamburg-Harburg ein völlig neues Erscheinungsbild. Bei der gestalterischen Beratung und Farbkonzeption stand der MEGA Farbgestaltungsservice vor der erfolgreichen Umsetzung des Auftrags einmal mehr mit Rat und Tat zur Seite. Die handwerkliche Umsetzung erfolg-te durch Bernd Geffke von der Firma ContecServices GmbH, ebenfalls aus Hamburg-Harburg.

In seiner Funktion als technischer Berater der MEGA war Her-bert Lühmann von Projektbeginn an vor Ort. „Zur Grundierung und als Armierungsschicht kamen Sylitol-Konzentrat 111 und Putzgrund 610 zur Anwendung. Die Armierung der rissigen Fassade wurde mit Capatec-ZF-Spachtel glatt gefilzt. Das Armierungsgewerbe 650 unterstützt die Haftung des Spach-tels. Der Grund- und Schlussanstrich in Farbtönen der MEGA Kollektion Mischen Possible erfolgte schließlich mit Caparol ThermoSan-Fassadenfarbe. Beim Fensteranstrich kam Capa-lac BaseTop zur Anwendung“, erläutert Herbert Lühmann die aufwendigen Arbeiten sowie den Einsatz der angewendeten Produkte.

Problemlos, unkompliziert und schnellAnschließend kam der ausgewählte Entwurf der Farbdesigner

Fassade erstrahlt neu

und Architekten des MEGA Farbgestaltungsservice zur Aus-führung. Bernd Geffke über die gelungene Zusammenarbeit: „Der gesamte Ablauf war für uns komplett problemlos und unkompliziert. Alles, was von uns zu tun war, waren einige Ansichtsfotos des Gebäudes zu liefern. Nachdem wir diese den Farbdesignern der MEGA gemailt hatten, wurden im per-sönlichen Gespräch anschließend alle wichtigen Aspekte von Baustil, umgebender Bebauung und technischen Notwendig-keiten ausführlich besprochen. Danach ging alles ganz schnell. Schon nach wenigen Werktagen hielten wir die Präsentati-onsmappe mit mehreren großformatigen Farbgestaltungsvor-schlägen inklusive aller Angaben zu Kollektionen und Farbtö-nen in der Hand, mit denen wir sehr gut arbeiten konnten. Ein absolut professioneller Service der MEGA.

verwendete Produkte:farbtonauswahl: Kollektion MEGA Mischen Possible • fassade fondton: MEGA Mischen Possible, Farbton 4-2-6 • faschen, Gesimse, Bossen:

MEGA Mischen Possible, Farbton 5-15-1 • Sockel: MEGA Mischen Possible Farbton 5-15-3

Historisches Mehrfamilienhaus Eddelbüttelstraße in Hamburg-Harburg

Fassade vorher Vorschlag MEGA Farbgestaltungsservice Fassade nachher

Sie möchten die MEGA farb-gestaltung nutzen? Fotos und Infos zum Objekt per E-Mail an [email protected]: Schon kann es losgehen. Auch Baupläne oder -zeichnungen sind hilfreich. Sprechen Sie uns einfach an oder schauen Sie ins Internet unter www.mega.de/farbgestaltung.

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8 KONZEPTE 1/2015

Freitag, 17.04. und Samstag, 18.04.2015 in Hamburg9:00 bis 17:00 Uhr, Messehalle A 1 am Fernsehturm

– Sanierung, Renovierung, Modernisierung – Mehr als 90 Aussteller mit interessanten Produktinnovationenund attraktiven Angeboten, Eintritt frei.

Weitere Informationen auf: www.mega.de/mm2015

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– Stars, u. a. HEINO, live, Stimmung, Tanz, Musik, erlesenes Buffet, Getränke – Alte Altonaer FischauktionshalleKarte: 70,00 € p. P. zzgl. MwSt.

ReiseprogrammHotels, Musicals, Besichtigungen

Sprechen Sie uns an!

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©Fotograf: Michael Petersohn

Noch wenige

Restplätze!

– Stars, u. a. HEINO, live, Stimmung, Tanz, Musik, erlesenes Buffet, Getränke –

MEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA PartyMEGA Party

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KONZEPTE 1/2015 9

MEGA MESSE 2015: Mitte April ist es wieder so weit. Dann öffnet die MEGA ihre Tore zur großen Systemmes-

se für Sanierung, Renovierung, Modernisierung. Hier findet der Fachbesucher wichtige und praxisorientierte Informatio-nen aus allen Bereichen der Branche – und somit alles, was Fachhandwerker brauchen. Das umfangreiche Produktsorti-ment der MEGA Gruppe mit allen handwerksgerechten Ser-viceangeboten, Techniktrends und Neuheiten zählt ebenso dazu wie die herausragenden Innovationen der Aussteller aus Industrie und Handwerk.

Auf der MEGA MESSE, die wie immer für alle Kunden der MEGA Gruppe bei freiem Eintritt besucht werden kann, ver-schaffen Sie sich den besten Überblick über das aktuelle Marktgeschehen im Handwerk. Bringen Sie gern Ihre gan-ze Familie mit. Für die Kinder hat der MEGA Junior Club ein spannendes Unterhaltungsprogramm vorbereitet, das Spaß und Spannung garantiert. Denn diese Veranstaltung ist für alle interessant und unterhaltsam – und auch für die Stärkung zwi-schendurch ist selbstverständlich gesorgt.

Größte veranstaltung der MEGA GruppeIn den vergangenen Jahren hat sich die MEGA MESSE auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern zum wegweisenden Branchentreffpunkt entwickelt. Hier trifft sich die Fachwelt,

tauscht in entspannter Atmosphäre Erfahrungen aus, infor-miert sich über aktuelle Branchentrends quer durch alle Ge-werke oder staunt über technische Innovationen, die das Po-tenzial haben, Arbeitsabläufe deutlich angenehmer zu machen und neue Qualitätsstandards zu setzen. Alles dies macht die MEGA MESSE so überaus informativ.

Abends lockt die MEGA PartyAn beiden Messe-Abenden findet wieder die große MEGA Party in der Fischauktionshalle statt – mit Blick auf die ein-drucksvolle Hamburger Hafenkulisse. Für das diesjährige Mu-sikprogramm konnten wir Heino – und zwar das Original – und die Original Allstars-Band gewinnen. Moderatorin Andrea Thilo begleitet Sie durch das abendliche Programm.Nicht zuletzt ist die MEGA MESSE auch immer ein guter An-lass für ein unvergessliches Hamburg-Wochenende. Viele Kunden buchen aus unserem individuellen Reiseprogramm oder nutzen separate Pauschalangebote, die wir für Sie zu-sammengestellt haben.Profitieren auch Sie von den abwechslungsreichen Arrange-ments. Sichern Sie sich noch schnell Ihr Ticket im Internet unter www.mega.de/mm2015. Es sind nur noch wenige Restplätze verfügbar.

Am 17. und 18. April 2015 präsentiert die MEGA Gruppe zusammen mit Industriepartnern ihr Vollsortiment auf dem Hamburger Messegelände. In der Messehalle A1 zeigen über 90 Aussteller ihre Produkte.

Sehen Staunen Anfassen

TElEGrAMM

Fotos unten: Fachbesucher auf der MEGA MESSE 2013 – über 6.000

Interessierte nutzten die beiden Messetage, um sich zu informieren.

MEGA MESSE

17./18. April 2015

Hamburg

Freitag, 17.04. und Samstag, 18.04.2015 in Hamburg9:00 bis 17:00 Uhr, Messehalle A 1 am Fernsehturm

– Sanierung, Renovierung, Modernisierung – Mehr als 90 Aussteller mit interessanten Produktinnovationenund attraktiven Angeboten, Eintritt frei.

Weitere Informationen auf: www.mega.de/mm2015

MEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSEMEGA MESSE

– Stars, u. a. HEINO, live, Stimmung, Tanz, Musik, erlesenes Buffet, Getränke – Alte Altonaer FischauktionshalleKarte: 70,00 € p. P. zzgl. MwSt.

ReiseprogrammHotels, Musicals, Besichtigungen

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©Fotograf: Michael Petersohn

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KONZEPTE 1/2015 11

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Knifflige Spezialfragen wird es immer geben. Denn die Fuß-bodentechnik funktioniert eben nicht nach „Schema F“.

Aber wer in klassischen Verlegeanwendungen schnell Aus-kunft braucht, wird hier fündig. Die Verlegebetriebe haben offensichtlich abseits der üblichen Bürozeiten großen Infor-mationsbedarf. „Insofern lagen wir mit dieser Entscheidung richtig“, erläutert Thomsit-Brand-Managerin Ines Armbruster. So versteht sich der Thomsit Objektberater Parkett Online als allzeit präsente Auskunftsstelle.

Schon nach wenigen Klicks präsentiert das Online-Tool auch komplexere Aufbauempfehlungen. Berücksichtigt wird eben-so die Art des Untergrundes – von alten Stampfasphaltplat-ten bis zur noch jungen Betondecke – wie auch die Art des Holzes: oberflächenbehandeltes oder -unbehandeltes Mas-siv- oder Mehrschichtparkett. Dabei zeigt das System an, ob sich auf dem jeweils vorliegenden Untergrund überhaupt das gewünschte Parkett verlegen lässt. Sofern nicht, wird eine

Warnung angezeigt. Auch die Frage, ob eine Fläche vor der Parkettverklebung gespachtelt oder der Holzbelag direkt auf dem vorhandenen Untergrund arretiert werden sollte, oder ob der Einbau von Dämmunterlagen bedacht ist, beantwortet das Serviceinstrument.

Der digitale Objektberater Parkett Online von Thomsit informiert umfassend und funktioniert interaktiv.

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Ob sich der Untergrund für eine Parkettverlegung eignet, können Sie

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12 KONZEPTE 1/2015

Links: Toller Effekt – der Satino Teppich-

boden von ITC ist aus seidig glänzen-

den Polyamid-Fasern hergestellt,

die das Sonnenlicht immer wieder

unterschiedlich stark reflektieren.

Zum Start ins neue Jahr geben die Fachmessen für Boden-beläge einerseits sowie für Wandbekleidungen und Wohn-

textilien andererseits traditionell die Trends des aktuellen Jahres vor. Wir waren für Sie auf den führenden Messen der Branche und haben die interessantesten Neuheiten aus dem Boden- und Wandbereich genau unter die Lupe genommen.

Auf dEN BödEN wIrd'S GläNZENd

Das Teppichboden-Programm Amaize von ITc wird unter ande-rem um die Kollektion Satino erweitert. Amaize-Teppichböden sind zu 37 Prozent aus erneuerbarer Maisstärke hergestellt. Sie sind extrem hochwertig und bestechen durch seidenen Glanz sowie eine weiche Oberfläche. Besonders luxuriös ist „Divo“, der mit seiner zeitlos modernen Farbpalette in fast al-len Wohnbereichen für ein behagliches Ambiente sorgt. Ob Beige, aktuelle Pastellfarben oder verschiedene Grautöne – für variable Raumdekorationen gibt es viele Möglichkeiten. Das gilt auch für die zweite Neuheit von Satino, „Mirella“. „Mirella“ ist ein fein abgestimmter, melierter Kräuselvelours, der in vielen Farbtönen erhältlich ist und sich jedem Wohnstil anpasst. Durch seine ruhige und dezente Wirkung harmoniert

Unsere Highlights aus den Neuheiten der Domotex 2015 in Hannover und der Heimtextil 2015 in Frankfurt.

Da fängt das Jahr gut an …

TITEl

Links und oben: Jede der 36 Farben der Perlon Rips Kollektion von Anker erhielt einen

eigenen Namen und öffnet damit den Raum für eine „intensivere, anregende Auseinander-

setzung mit dem jeweiligen Farbton“, so Gerd Hoffe, Geschäftsführer Marketing und Technik.

dieser Teppichboden mit vielen Farben und Materialien und verleiht den Räumen Eleganz.

36 Objektfarben bringt Anker in seiner neuen Perlon rips Kollektion auf den Markt. „Uns ging es bei der Entwicklung der Kollektion neben gestalterischen Aspekten um die Ob-jekteignung der Farben“, so Gerd Hoffe, Geschäftsführer Marketing und Technik. Er möchte den Fachhandwerkern eine kreative Bodengestaltung ermöglichen. „Wir möchten anre-gen und inspirieren“, fügt er hinzu. Perlon Rips wird sehr dicht gewebt und besitzt deshalb eine unerreicht kompakte Struktur mit ungewöhnlich geraden und sehr exakt stehenden Noppen. So wirkt das Gesamtbild des Teppichbodens äußerst homogen.

Holzlook hat immer SaisonFünf Holzoptiken mit insgesamt 22 unterschiedlichen Dessins bringt Moduleo mit der Laminat-Kollektion Impress 2015 als Klebe- und Klickausführung auf den Markt. Es sind allesamt ausdrucksstarke Hölzer mit charakteristi-schen Dessins, die gealtert, verwittert oder mit einem Blei-weiß-Finish starke Akzente setzen. Dank der „Embossed in

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KONZEPTE 1/2015 13

TITEl

Oben: Eine trendige Farbpalette, eine 0,55 mm starke

Nutzschicht und die einzigartige „Embossed in Register“-

Technik sind die Markenzeichen der Kollektion Impress

aus dem Hause moduelo. Im Bild: Design Mountain Oak

Oben: Wenn sich der Boden der Wohnräume in die Nassräume hinein

fortsetzt, entstehen faszinierende Wohnlandschaften. Laminatfußböden mit

neuer aqua+ Technologie von Egger eröffnen sowohl im privaten als auch im

gewerblichen Bereich ganz neue Möglichkeiten.

Rechts: Tarkett iD Ins-

piration 55 Click – Der

Designboden made in

Germany überzeugt

durch eine moderne

Farbauswahl von sanften

Beige-, Braun- und

Grautönen in 22 authenti-

schen Holzdekoren.

Register“-Technik, einem einzigartigen Reliefdruck-Verfahren, lässt sich die Oberflächenstruktur perfekt an das Dessin an-passen. Selbst kleinste Details kommen hervorragend zur Geltung und erzeugen einen verblüffend realistischen Ein-druck. Die Holzoptik wird im wahrsten Sinne des Wortes fühl-bar. Die Kollektion Impress 2015 – Country Oak, Castle Oak, Scarlet Oak, Mountain Oak und Eastern Hickory – steht für die Trends von rustikal bis luxuriös, die Farben reichen von hell und warm über Grau bis hin zu Tiefbraun, fast Schwarz.

Mit einem Novum fürs Badezimmer ist Egger ins neue Jahr gestartet. Fußböden mit aqua+ Technologie heißt hier das Zauberwort. Der Egger aqua+ laminatfußboden ist auf-grund seines reduzierten Quellverhalten äußerst beständig gegen Wassereinwirkung. Das Laminat ist feuchteresistent und kann überall dort, wo es leicht nass werden kann – sei es im Bad oder in der Küche – eingesetzt werden.

id Inspiration 55 click heißt der neue Designboden mit funk-tionalem Klicksystem von Tarkett. Die Kollektion ist ideal für gewerbliche Renovierungen, so beispielsweise im Ladenbau, Büro oder Gastgewerbe. Dank des praktischen Fold-down-

Verriegelungssystems verkürzt sich die Verlegezeit um 20 Prozent gegenüber Klebeware und 10 Prozent gegenüber anderen Klicksystemen. Es entsteht weder Staub noch Lärm und die Fläche ist sofort begehbar.

PErfEKTEr ABScHluSS

Als attraktiver Abschluss einer gelungenen Fußbodengestal-tung empfehlen sich die Kernsockelleisten EP 60 flex life und cubu flex life von döllken-weimar. Beide Sockelleis-ten wurden weiterentwickelt und sind flexibel einsetzbar. Die EP 60 flex life ist ein Spezialist für Designböden und stellt sich vielen gestalterischen Herausforderungen. Selbst kom-plizierte Dessinbodendekore können detailgenau reproduziert werden; es gibt bereits mehrere Hundert Varianten passend zu den Kollektionen führender Bodenbelagshersteller. Die moderne Kernsockelleiste Cubu flex life empfiehlt sich als Alternative zu folierten MDF-Sockelleisten: Der stabile HDF-Kern, eine robuste, stoßunempfindliche Vollummantelung aus hochwertigem Polyblend-Kunststoff sowie elastische Weich-lippen für den spaltfreien Boden- und Wandanschluss spre-chen für sich.

Links: Döllken-Weimar

setzt bei der Kern-

sockelleiste EP 60 flex

life auf seine optische

und technische Dekor-

kompetenz.

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14 KONZEPTE 1/2015

TITEl

Oben: Das Dessin „Element“ aus der

Kollektion Galena von Arte kommt auf einer

großen Fläche am besten zur Geltung. Es

ist in fünf Farbkombina tionen erhältlich.

Oben: Mit der Kollektion African Queen II von Rasch schenken Sie Ihrer Wohnung einen

außergewöhnlichen Look.

TAPETEN-NEwS uNd wANddESIGN

Inspiration für die neue Kollektion Galena von Arte war eine verlassene Stadt. Eine Stadt, in der die Natur die Spuren der Menschen überwuchert. Die auf den ersten Blick unverwüst-lichen Konstruktionen aus Stahl und Beton scheinen mit den organischen Formen der Natur zu verschmelzen. Lebender Beton ist das Schlagwort, das sich durch alle acht Motive der Kollektion zieht. Das Dessin „Element“ betont das rau ge-rippte Betonmuster, auf dem ein Karomuster suggeriert wird. Das Linienspiel wird nirgendwo unterbrochen, aber hier und da betont, wodurch das Karomuster sichtbar wird, jedoch ohne harte Konturen zu schaffen.

rasch präsentiert mit African Queen II und factory II zwei neue Tapeten-Kollektionen. Während mit den tierischen Mus-tern – heiße Leopardenflecken oder markante Schlangenhaut – der African Queen II der sinnliche Zauber Afrikas in die eigenen vier Wände geholt wird, setzt Factory II auf Industrial Chic. Hier dominieren glänzend kühler Marmor, abgenutztes Treibholz

oder brüchige Ziegel. So lässt sich aus einer an sich unspekta-kulären Wohnung ein urbaner Loftcharakter realisieren.

Natürliche Materialien standen bei der neuen Kollektion Min-doro von Elitis Pate. Ob Wasserhyazinthenstreifen, Bambus oder Bananenblätter – die handgewebte Kollektion stellt die Natur in den Mittelpunkt. Die Pflanzenmaterialien werden hier so raffiniert untereinander geklebt, dass in mehr oder weni-ger regelmäßigen Abständen ein Vliesstreifen freiliegt. Durch die Strukturunterschiede bekommt der freie Streifen einen von dem Pflanzenmaterial leicht abweichenden Farbton so-wie einen attraktiven Horizontaleffekt. Farblich orientiert sich „Mindoro“ an einer Insel im tropischen Meer – mit strahlen-den Blau-, Grün- und Türkistönen. Silber, Perlmutt sowie rostige Erdfarben ergänzen die Farbpalette.

3-d-wäNdE

Doch nicht nur Tapeten verändern die Wirkung eines Raumes – die Möglichkeiten für eine kreative Wandgestaltung sind

Rechts: Factory II von Rasch –

Hier sind kleine Schönheits-

fehler durchaus gewollt

und vermitteln je nach

Geschmack hippe

Coolness oder war-

me Wohnlichkeit.

Links: Blickfan-

gende Vinyl-

Wandbekleidung

von Arte aus der

Kollektion Galena.

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KONZEPTE 1/2015 15

TITEl

Oben: Dreidimensionale Wandgestaltung mit Arstyl Wall Panels von

Nmc – hier kann neben der Form auf eine umfangreiche Farbpalette

zugegriffen werden.

Oben: Kabellose Montage und geringe

Installationskosten sind die Highlights des

neuen WireFree-Systems von Teba.

Oben:

Marikina

aus der Mindoro-

Kollektion erinnert

an Kunstwerke des

Malers Paul Klee.

Rechts: LED-Elemente

der Antonio 3 sorgen für

ein wohnliches Licht. Die

Kollektion wurde für den „AIT-

Trend“ 2015 nominiert.

vielfältig. Eine völlig neue Form präsentierte Nmc mit sei-nem neu entwickelten Produkt Arstyl wall Panels dem Pu-blikum. Die dreidimensionalen Wandpaneele aus Polyurethan sind hochmodern und regen die Kreativität des Gestalters an. Es gibt sechs moderne attraktive Designvarianten, die nmc gemeinsam mit zwei international renommierten Designern entwickelte: Michaël Bihain, Innenarchitekt aus Belgien, so-wie Martin Boagers aus den Niederlanden. Die Ergebnisse können sich sehen lassen: Dank fantasievoller Strukturen, Formen und Symmetrien hat jede der sechs Designvarianten ihren eigenen Charakter und steht für eine individuelle Mus-terwelt. Es gibt Wellen- und Würfelmuster, Formen, die an Dominosteine erinnern und solche im Retrodesign. So richtig zur Geltung kommen die Muster durch farbliche Akzentuie-rungen.

Orac erweitert seine Ulf-Moritz-Kollektion um Profile zur indirekten Beleuchtung. Neu hinzu kommen der Kollektion Antonio die Elemente C373 sowie C374. Beide lassen sich optimal für ein indirektes Beleuchtungskonzept kombinieren.

Integrierte LED-Elemente sorgen hierbei für ein sehr wohnli-ches Licht und leuchten Räume energiesparend und effizient aus. Mit dem klaren und modernen Design der Profile fügt sich Antonio nahtlos in jedes Interieur und kann sowohl an der Wand als auch an der Decke angebracht werden. Eine ho-rizontale, vertikale oder diagonale Linienführung ist möglich. Lichteinfall und Intensität der Beleuchtung können gesteuert werden.

SIcHT- uNd SONNENScHuTZ

Teba zeigte auf der Heimtextil 2015 neueste Trends und in-novative Techniken rund um Sicht- und Sonnenschutz sowie Fensterdekoration. wirefree heißt der neue kabellose An-trieb für Jalousien, Faltstores, Raffrollos und Rollos. Das Sys-tem ist batteriebetrieben und lässt sich schnell montieren. Mühevolle Kabelverlegung, Schmutz und Renovierungsauf-wand gehören der Vergangenheít an. Darüber hinaus können statt der Batterien wiederaufladbare Akkus oder Solarpanel eingesetzt werden.

Rechts: Mindoro

von Elitis ist eine

Kollektion, die

– nicht zuletzt

aufgrund

der heraus-

ragenden

Farbvielfalt –

zum Träumen

verführt. Nicht

umsonst be-

kam sie auf der

Heimtextil 2015

eine besondere Aus-

zeichnung im Rahmen

des „AIT-Trend“.

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16 KONZEPTE 1/2015

TITEl

Nach den Fachmessen Domotex 2015 und Heimtextil 2015 ist vor der Messe, denn vom 17. bis zum 18. April gibt es

nur ein Ziel: Hamburg. Die MEGA MESSE ruft und hier gibt es viel zu entdecken. Neben den Innovationen der Hersteller finden Sie hier attraktive Neuheiten aus dem Hause Megatex.

Neu im MEGA Sortiment ist die Kollektion Megatex de-sign 3 2017. Die hochwertigen Designvinylbeläge sind rusti-kalen Landhausdielen nachempfunden und hinterlassen im wahrsten Sinn des Wortes Eindruck. Durch das „Emboss in Register“-Verfahren wird eine Oberflächenstruktur erzielt, die ihresgleichen sucht und echten, charaktervollen Holzarten hervorragend nachempfunden wurde. Die Tiefe der Maserung zeichnet Linien und Astlöcher des Holzes perfekt nach. Alle Artikel der Kollektion können geklebt oder geklickt verlegt wer-den und sind für den Wohn- und Objektbereich gleichermaßen geeignet.

Ob Altbewährtes oder trendige Neuheiten – mit unseren Megatex Kollektionen liegen Sie immer richtig.

Da kommt Vorfreude auf: Die MEGA MESSE 2015

Die MEGA hat ihre Produktpalette dieses Jahr auch im Bereich der textilen Bodenbeläge erneuert. Ein abwechslungsreiches Programm verspricht die Kollektion Megatex Kompakt 2017: preiswerte Qualitäts-Teppichböden mit einer großen Auswahl an Schlingenqualitäten – von flächig gemustert bis bedruckt über Hoch-tief-Musterung (Scroll) und Tweedcharak-ter. Egal ob klassisch oder trendig: Die Farbvariationen rei-chen von Naturoptiken über unifarbene bis hin zu melierten Veloursqualitäten.

Ganz frisch auf dem Markt ist die Kollektion Megatex fer-tigparkett 1 2017. Stets mit dem MEGA Ohr am Puls der Zeit, greift das Sortiment neueste Trends auf. Unter anderem ist die beliebte Landhausdiele in besonders großer Auswahl in verschiedenen Ausführungen des Trendbelags Eiche er-hältlich. Die zahlreichen Holzoptiken der Kollektion sind mit den unterschiedlichsten Einrichtungsstilen kombinierbar und überzeugen bei jedem Finish, egal ob glänzend, matt oder ge-ölt. Auch eine Bildbroschüre, in der die Flächenwirkung der einzelnen Holzarten und Sortierungen anschaulich dargestellt wird, fehlt nicht.

Links: Vinylbelag

aus der Kollektion

Megatex Design 3 2017

Rechts: Bodenbelag

aus der Kollektion

Megatex Kompakt 2017

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KONZEPTE 1/2015 17

TITEl

NATURALLY IMPRESSIVE FLOORS

Impress

Mehr als ein Bodenbelag.Impress ist ein beeindruckendes Beispiel für technischen Innovationsgeist, der Ihnen zu Füßen liegt. Ein exklusives Konzept für modulare Designbodenbeläge, das auf die Ursprünglichkeit und detaillierte Raffinesse charaktervoller Holzarten zurückgreift. Durch das einzigartige „Emboss in Register“-Verfahren gelingt es Moduleo®, Oberflächenoptiken und -strukturen mit der Perfektion des Originals zu erzielen. Sie sehen tatsächlich die Tiefe der Rillen und der Maserung, die perfekt die Linien und Astlöcher von Holz abbilden. Das Ergebnis ist ein Bodenbelag, der wirklich Eindruck hinterlässt.

NEU

www.moduleo.de

Links: Bodenbelag aus

der Kollektion Megatex

Fertigparkett 1 2017

Links: Wandbelag

aus der Kollektion

Megatex Favoriten 2016

Industrial Look, Green Living und Shabby Chic standen Paten für die neue wandbelagskollektion Megatex Modernes wohnen 2016. Wir finden, es war selten so einfach, sich trendbewusst einzurichten. Tapeten mit den Motiven Metalle, Steinoberflächen und Holz haben inzwi-schen ihre Kühle abgelegt, zeigen sich gekonnt wohnlich und betonen den individuellen Charakter des Raumes. Rauchige Farben unterstützen die Anmutung von getünch-tem Holz und fordern zu einem gekonnten, kreativen Mix von Wandgestaltung und modernen Möbeln auf.

Preiswerte Tapeten für jeden Geschmack finden sich in der neuen Kollektion Megatex favoriten 2016. Die Tape-ten folgen dem Motto zeitlos und trendig. Wer kurzlebige Trendsetter erwartet, ist hier falsch. Wer vielversprechen-de Allrounder sucht, die langfristig gefallen, der ist richtig. Klare Farben, klassische Strukturen und Muster dominie-ren die Kollektion.

Rechts: Wandbelag aus der

Kollektion Megatex

Modernes Wohnen 2016

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18 KONZEPTE 1/2015

TITEl

Textile Beläge• Prädikat 2016: Hochwertige Teppichböden für den an-

spruchsvollen Wohn- und Objektbereich• Panorama 2015: Teppichböden für den Wohnbereich im

mittleren Preisbereich• Kreativ 2014: Dessinierte Teppichböden für den Wohn-

und Objektbereich• Kompakt 2017: Preiswerte Teppichböden• rustika 2014: Naturfaser-Beläge / -Läufer• Sauberlauf 2016: Schmutzfangbeläge• Objekta 2016 Teppichboden: Teppichböden für den Ob-

jektbereich• Objekta 2016 Nadelvlies: Nadelvliesbeläge für den Ob-

jektbereich• Kugelgarn 2015: Kugelgarn und Kugelvlies• Teppichrasen 2017: Teppichrasen

Elastische Beläge• Elast 2017: CV-Beläge für den Wohnbereich• Ornamenta 2017: CV-Beläge überwiegend in Holzdielen-

Optik• dimension 2016: CV-Beläge in 400 und 500 cm Breite• Hit 2015: Preiswerte CV-Beläge• design 1 2016: Designbeläge für den Wohn- und Objekt-

bereich• design 2 2015: Vinylbeläge zum Kleben oder Klicken für

den Wohn- und Objektbereich• design 3 2017: Rustikale Landhausdielen zum Kleben

oder Klicken für den Wohn- und Objektbereich• Objekta 2016 vinyl / linoleum / Kautschuk: Vinyl-, Lino-

leum- und Kautschukbeläge für den Objektbereich

Holz- und holzartige Beläge• laminat 1 2016: BasicLine / ClassicLine• laminat 2 2015: Marena / Marena Comfort

• laminat 3 2017: Landhausdielen• laminat 4 2017: Landhausdielen XXL• fertigparkett 1 2017: Schiffsboden / Landhausdiele• Kork 2015: Fertig- / Klebeparkett

Tapeten• Noblesse 2015: Hochwertige Vliestapeten• Galerie 2015: Tapeten für die gehobene Raumge staltung• Modernes wohnen 2016: Tapeten mit vielfältigen und

abwechslungsreichen Dessins• Harmonie 2015: Tapeten für den gesamten Wohnbe-

reich• favoriten 2016: Preiswerte Tapeten für jeden Geschmack

Überstreichbare Tapeten• vliesfaser: Geprägte überstreichbare Vliestapeten• PrOvlies: Überstreichbare Vliestapeten• Glasgewebe: Glasgewebe

leisten und Profile• Profile Metall: Metall-Profilsysteme, -Profile und -Sockel-

leisten• Profile Holz: Massivholz-, echtholzfurnierte und MDF-

folierte Sockelleisten• Profile Kunststoff: Kunststoff-Sockelleisten und -Profile• unterlagen Zubehör: Akustik-, Dämm-, Renovier-, Anti-

rutschunterlagen, Bodenschutzmatten• designleisten 2016: Kernsockelleisten DL 60 / 13, digital

bedruckt, passend zu Design 1 2016• Mdf-Sockelleisten 2017: Sockelleisten MDF-foliert

Bauchemie• Bauchemie Boden: Grundierung, Spachtelmasse und

Kleber• Bauchemie wand: Grundierung und Kleber

doch nicht nur die neuen Kollektionen aus dem Boden- und wandbelagsbereich der MEGA überzeugen. die Me-gatex Produktpalette ist riesig, da ist für jeden Geschmack und jeden Einrichtungsstil das richtige dabei:

BOdENBEläGETextile BelägeMit Teppichböden werden stets Behaglichkeit und Wärme verbunden. Das Megatex Teppichboden-Sortiment besticht durch vielfältige Materialien, Farben und Strukturen. Egal ob ein klassischer, eleganter oder moderner Einrichtungsstil fa-vorisiert wird – dem Gestaltungswunsch sind keine Grenzen gesetzt. Zudem erfüllt der Wohlfühlboden funktionelle As-pekte wie Geräusch- und Trittschalldämmung, Senkung der Energiekosten und verringert das Unfallrisiko aufgrund seiner

rutschhemmenden Wirkung. Nadelvlies-Beläge empfehlen sich für den viel genutzten Objektbe-reich. Naturfaserbeläge und Teppichrasen runden un-ser attraktives Programm für textile Bodenbeläge ab.

Elastische BelägeZu den Trendsettern auf dem Fußboden gehören Designbelä-ge, die hochwertigen Bodenbeläge aus Vinyl. Sie sind in Optik und Design so vielfältig wie kein anderer Belag und sowohl bei privaten Nutzern als auch bei gewerblichen Anwendern sehr beliebt. Nicht ohne Grund, denn sie verbinden die Vortei-le elastischer Beläge mit der Schönheit natürlicher Materialien und sind so top-aktuell – egal ob in Planken- oder Fliesenoptik. Besonders schön sind Dekore im Landhausdielen-Stil zum Kle-ben oder Klicken. Darüber hinaus empfehlen sich CV-Beläge.

ÜBErBlIcK MEGATEx BOdENBEläGE, wANdBEläGE uNd ZuBEHör

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TITEl

Holz- und holzartige BelägeParkettböden sind elegant, langlebig und ästhetisch. Doch nicht nur die neue Kollektion Megatex Fertigparkett 1 2017 punktet beim Endkunden. Vier Megatex Laminatböden über-zeugen gleich in vier ansprechenden Kollektionen durch au-thentische Optiken und herausragende Produkteigenschaf-ten. Zudem lassen sich Laminatbodenbeläge schnell und leicht verlegen. Das Naturprodukt Kork rundet das Megatex Sortiment ab. Ob als Korkfertigparkett oder Korkklebeparkett – Kork ist edel in seiner Erscheinung, pflegeleicht und von Natur aus isolierend.

wANdBEläGETapeten Tapeten sind ein unverzichtbarer Raumschmuck, der jeder Wohnung ein individuelles Gesicht gibt. Ob edel und chic, klassisch und modern, charmant und originell, attraktiv und

KONZEPTE 1/2015 19

stilvoll oder zeitlos und trendig – wir haben für jede Stilrich-tung das Passende. In fünf Megatex Wandbelagskollektionen finden Sie eine große Auswahl an bewährten und neuen Ta-petentrends.

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Kork-, Marmor-, Chip- oder Allover-Dessins – alles ist möglich.

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20 KONZEPTE 1/2015

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KONZEPTE 1/2015 21

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22 KONZEPTE 1/2015

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was Sie in Ihrem Job alles leisten müssen? Als Handwerksunternehmer sind

Sie nicht nur Handwerker, sondern so ganz nebenbei Kunden-berater, Vertriebschef, Personalleiter, Risikomanager, Werbe-texter, Einkäufer, Marketingmanager, Finanzmanager, Steu-erfachgehilfe und Ausbilder. Viel zu managen also. Und das ist noch nicht alles. Neben diesen beruflichen Anforderungen müssen Unternehmensinhaber weitere Aufgaben stemmen, so beispielsweise sich gegen Berufsunfähigkeit versichern oder an die eigene Altersvorsorge denken.

Viele glauben, Sie bekämen das „irgendwie schon hin“. Doch „irgendwie“ reicht häufig nicht. Damit kein selbstständiger Fachhandwerker allein im Regen steht, hilft die Stuckateur- und Malerinnung ihren Mitgliedern in vielen Belangen. So sind Innungs- und Verbandsmitglieder Teil eines starken Teams und Mitglied in einem großen Netzwerk, in dem sie jederzeit Infor-mationen, Tipps und Rat von Experten des jeweiligen Bereichs bekommen. Individuell, gratis und vertraulich. Besonders wertvoll für die Betriebe sind die kostenfreien Beratungsleis-tungen, unter anderem zu den Themen Betriebswirtschaft, Recht (Baurecht, Tarif- und Arbeitsrecht), Technik und EDV, aber auch bei den Fragen rund um Gefährdungsbeurteilungen, Existenzgründung und Nachfolgeregelung.

Fest steht: Die Fachorganisation ist wichtig für ihre Mitglie-der. Sie bietet den Unternehmen neben einem starken Rück-halt finanzielle Vorteile, beispielsweise hohe Kostenvorteile durch Rahmenverträge. Daneben ist die Kommunikation unter Gleichgesinnten, so in Fachgruppen, Fachausschüssen und Ar-beitskreisen, eine willkommene Plattform, um Informationen und Erfahrungen mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen

und ein überregionales Netzwerk zu bilden. Und nicht zuletzt erwerben sich Betriebe, die Mitglied in einer Fachorganisation sind, ein Gütesiegel für handwerkliche Qualitätsarbeit, dem die Kunden vertrauen.

Ob Stuckateur- oder Malerinnung – in der Gemeinschaft kann jeder seine Ziele effektiver erreichen.

Innungsmitglieder klar im Vorteil

STucKATEurhANdWErK

Andreas Fuchs, Stuckateur-unternehmer, stellv. Obermeister der Stuckateur-innung calw:„Kollegialität, der Austausch und die gegenseitige Un-terstützung sind für mich die wichtigsten Gründe, in der Innung mitzumachen. Mit öffentlichkeitswirk-samen Aktivitäten bringen wir unseren Beruf in die Köpfe der potenziellen Kunden und des künftigen Be-rufsnachwuchses. “

darauf können Mitglieder der innung und der Fach-verbände zählen:• kostenfreie Beratung in allen wichtigen unternehme-

rischen Fragen • öffentlichkeitswirksame Image- und Pressekampag-

nen durch Innungen und Verbände• Unterstützung im Marketing durch verbandseigene

Werbemittel• Informationsvorsprung durch Newsletter, Merkblätter• Unterstützung der täglichen Arbeit durch Musterver-

träge, Vorlagen und Checklisten• Lobbyarbeit gegenüber Politik und Industrie• Austausch- und Kommunikationsplattform• praxisgerechte Weiterbildungsangebote

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KONZEPTE 1/2015 23

Klaus-Dieter Fromm,

Vorsitzender des ZDB-

Berufsbildungsaus-

schusses und Ressortleiter

Bildung (SAF)

STucKATEurhANdWErK

KontaktKompetenzzentrum für Ausbau und Fassade (KomZet)Siemensstraße 871277 RutesheimTel.: 07152 905071Fax: 07152 997239E-Mail: [email protected]

Qualität kommt in hohem Maße von Qualifikation. In ei-ner sich immer schneller verändernden Welt sollte des-

halb stets Wert auf die Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter gelegt werden – auch nach Beendigung der Ausbildung. Für Klaus-Dieter Fromm, Vorsitzender des ZDB-Berufsbildungs-ausschusses und Ressortleiter Bildung (SAF), ist Qualität auch eine Haltungs- und Glaubensfrage. „Als Ausbilder muss ich vermitteln, dass mir an dem, was ich tue, etwas liegt. Wir müs-sen Werte vermitteln wie: Geduld, Sorgfalt, Aufmerksamkeit, Harmonie mit der Arbeit, Interesse und Identifizierung mit un-serem Tun. Doch das schaffen wir nicht in den drei Jahren der Ausbildung. Unternehmer und Mitarbeiter müssen den Begriff des lebenslangen Lernens als Lernen im gesamten Lebens-lauf erkennen.“

Das Seminarprogramm 2015 des Stuckateurverbandes um-fasst auf rund 80 Seiten ein umfangreiches Angebot an Se-minaren rund um Praxis, Technik und Unternehmensführung. Die Besonderheit bei den Praxisseminaren: Den Teilnehmern steht ein qualifizierter Ausbildungsmeister und Fachexperte zur Seite. Sämtliche Seminare mit ausführlicher Beschreibung und das Buchungsformular finden Sie auch auf den Internet-seiten des Kompetenzzentrums für Ausbau und Fassade unter http://www.stuck-komzet.de/Seminare_i21167.whtml.

Aus- und Fortbildungen der Mitarbeiter sind die stützenden Pfeiler Ihres Unternehmens.

Neue Seminarbroschüre 2015

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24 KONZEPTE 1/2015

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Selbstständige Handwerker kennen das Problem: Im einen Moment läuft alles rund, doch dann verhageln Auftragsver-

zögerungen oder ausbleibende Rechnungseingänge die bisher gute Planung. Wie gut, dass die MKB Mittelstandskreditbank AG den Betrieben an diesem Punkt wertvolle Unterstützung bietet. Zum Beispiel durch die MEGA VORSORGE, mit der Sie sich und Ihre Familie für später gut absichern, aber dazu auch unbürokratisch eine Kreditoption nutzen können für Zeiten, in denen es finanziell eben mal nicht rund läuft.

Betriebsmittelkredite von bis zu 20.000 Euro Die MEGA VORSORGE richtet sich an selbstständige Hand-werker im Bau- und Ausbaugewerbe wie Maler, Bodenleger und Stuckateure und ist perfekt auf die persönlichen Bedürf-nisse eines Handwerksbetriebs zugeschnitten. Wenn die Mit-tel einmal kurzfristig knapp sind, können bis zu 20.000 Euro Betriebsmittelkredit abgerufen werden. Nach vereinfachter Kreditprüfung wird das Geld nach positivem Entscheid in der Regel rasch zur Verfügung gestellt.

Darlehensnehmer müssen Mitglied der MEGA sein und min-destens sechs Monate vor Beantragung des Kredites die MEGA VORSORGE (eine Rentenversicherung) mit einem Min-destbeitrag von 80 Euro monatlich abgeschlossen haben. Die Kreditvergabe setzt einen regelmäßigen Zahlungseingang und ausreichende Bonität voraus und ist mehrfach flexibel nutzbar. Ebenso unbürokratisch erfolgt auch die Rückzahlung des Kre-dits. Auch eine Soforttilgung ist jederzeit ohne zusätzliche Kos-ten möglich. Ihre Rentenversicherung wird über die Dauer des Kredits nicht beliehen und bleibt im vollen Umfang erhalten.

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Seite. Der gelernte Bankkaufmann verstärkt seit Herbst das Kundenberater-Team der MKB Mittelstandskreditbank AG in Hamburg, berät Kunden und erstellt individuelle Angebote. Was ihn an seiner Aufgabe besonders reizt? „Aus den ver-gangenen Kundengesprächen ist deutlich geworden, dass

der gewerbliche Handwerker bei uns besonders gut beraten wird. Hier bei der MKB sind Handwerker unsere Wunsch-kunden, sodass die MKB auch die Finanzprodukte bieten kann, die wirklich helfen“, ist der 39-Jährige überzeugt.Als weitere neue Mitarbeiterin der MKB Mittelstandskredit-bank AG steht Ihnen Frau Katharina Klein vom Service und Beratungsteam gern zur Verfügung. Herrn Jörg Schaumann, Kundenberater für den Bereich Nord, erreichen Sie direkt per E-Mail: [email protected] oder Tel.: 040 548879-52.

Neue Mitarbeiter der MKB Mittelstandskreditbank AG

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26 KONZEPTE 1/2015

Betriebsmaler Dirk Ullrich gibt den Mülleimern in der Gemeinde ein neues Gesicht.

Nicht nur geübte Augen erblicken sie rasch bei einem Gang durch die Gemeinde Seevetal: Seit drei Jahren sind die

Tiermotive auf den Gemeindemülleimern vor den Toren Ham-burgs eine Attraktion. In Szene gesetzt hat sie Dirk Ullrich, Betriebsmaler der Gemeinde. „Angefangen habe ich mit Smi-leys, doch nach einem Besuch des Musicals Tarzan in Ham-burg ist die Idee gereift, es mit Tieren zu versuchen“, erzählt er. Sein Chef war schnell überzeugt.

Dirk Ullrich fährt mit seinem Dienstfahrzeug durch die Straßen der Gemeinde und prüft den Zustand der Mülleimer. Wo früher Vandalismus, mutwillige Feuer sowie Graffitischmierereien an der Tagesordnung waren und die Mülleimer regelmäßig aus-gewechselt oder repariert werden mussten, schauen heute Wildtiere mit neugierigem Blick auf die Straßen von Hittfeld.

Plötzlich stoppt Dirk Ullrich sein Fahrzeug, holt Farbe und Pin-sel aus dem Auto und steuert zielstrebig auf eine Giraffe zu. Mit schnellen Pinselstrichen bessert er die abgeplatzte Farbe aus, geht zwei Schritte zurück und prüft seine Arbeit. Er ist zufrieden. „Die Giraffe war bisher mein schwierigstes Motiv. Da müssen Perspektive und Proportionen so genau stimmen, gerade bei dem Gesicht und dem Körper des Tieres.“ Nicht einfach bei den runden Formen des Objektes. „Die einfachs-ten Motive sind die schwarz-weißen Tiere. So ein Eisbär ist schnell gemalt“, fügt er hinzu und setzt sich wieder ans Lenk-rad. Weiter geht's, die Straße führt durch den „Dschungel der Dorfstraßen“, immer vorbei an weiteren Kunstwerken. Mehr als 1.000 Mülleimer gibt es in der Gemeinde. Ein paar Dutzend hat Dirk Ullrich bisher verschönert.

Die wilden Tiere von Seevetal

rEPOrTAGE

Trotz deutlichen Rückgangs von Vandalismus müssen kleine Stellen

der Mülleimer ab und an ausgebessert werden.

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rEPOrTAGE

KONZEPTE 1/2015 27

Dirk Ullrich schaut sich vor Beginn der Arbeiten die Umgebung genau

an. Motto: Die Motive der Mülleimer müssen ins Gesamtbild passen.

Neuer Look dank MEGA FarbenDirk Ullrich hat einen beschädigten klassisch grünen Müllei-mer entdeckt. „Der ist ausgebrannt“, erkennt er sofort, und kurzerhand demontiert er den Eimer und nimmt ihn mit in seine Werkstatt. Hier wird der Mülleimer angeschliffen, abge-staubt und mit Nitro abgerieben. Für die Grundierung nimmt der Betriebsmaler den MEGA 051 Aqualack Haftprimer, einen universellen Haftgrund der MEGA. Nachdem die Grundie-rung getrocknet ist, wird das Motiv mit dem hochglänzenden MEGA Classic Buntlack 112 nass-in-nass aufgebracht. Um den Mülleimer gegen Graffiti zu schützen, bildet ein spezieller Graf-fitischutz von Geiger den Abschluss der Arbeiten. Drei bis vier Stunden braucht Dirk Ullrich für einen Mülleimer. „Das mache ich überwiegend in den Wintermonaten, wenn sonst weniger zu tun ist“, sagt Dirk Ullrich.

Die Mülleimer kommen gut an in der Gemeinde. Sie stehen an prominenten Plätzen, zentral, so zum Beispiel an Bushal-testellen. Häufig wird der Betriebsmaler von Passanten er-kannt. Dann heißt es: „Der Picasso der Mülleimer ist wieder unterwegs.“ Doch nicht jedes Motiv findet uneingeschränkt Zuspruch. Die Tiere wirken so realistisch, dass kürzlich eine Mutter mit ihrer Tochter die Straßenseite wechselte, weil sich das Kind vor dem Affen fürchtete. „Den Bären auf der anderen Seite hat sie akzeptiert“, erzählt Dirk Ullrich. Sein Herz schlägt übrigens für den Puma, eines seiner ersten Motive. Doch gern wagt er sich an Neues, möchte die grauen Stromkästen am Straßenrand in einen Urwald verwandeln. Damit sich seine wilden Tiere ganz heimisch fühlen können.

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28 KONZEPTE 1/2015

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Für den Inhalt dieser Seiten ist der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz, Frankfurt, verantwortlich.

Änderung des Bundes­elterngeld­ und Elternzeit­gesetzes

Zum 1. Januar 2015 traten Ände­rungen beim Bundeselterngeld und Elternzeitgesetz in Kraft. Im Wesentlichen handelt es sich um die Einführung des Elterngeld plus mit Partnerschaftsbonus und ei­ner flexibleren Elternzeit. Ab dem 1. Juli 2015 kann damit das „El­terngeld plus“ bei gleichzeitiger Teilzeitarbeit „doppelt so lang und halb so hoch wie das Volleltern­geld“ bezogen werden. Zudem ist ein Partnerschaftsbonus „z. B. in Höhe von 10 % des Elterngeldes“ vorgesehen, der gezahlt wird, wenn die Eltern parallel zum El­terngeldbezug beide 25 bis 30 Stunden in der Woche arbeiten. Es handelt sich dabei um vier auf­einanderfolgende, zusätzliche El­terngeldmonate für Eltern, die gleichzeitig mit 25 bis 30 Wo­chenstunden erwerbstätig sind.

Einzelheiten zu dem Thema kön­nen auf der Internet­Seite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (www.elterngeld-plus.de) abge­rufen werden.

Familienpflegezeit

Mit der Weiterentwicklung des Fa­milienpflegezeitgesetzes sollen Menschen, die Beruf und Pflege von Angehörigen in Einklang brin­gen müssen, mehr zeitliche Flexibi­lität erhalten. Künftig wird es einen Rechtsanspruch auf eine 24­mona­tige Familienpflegezeit geben, in welcher pflegende Beschäftigte ihre Arbeitszeit bis auf eine Min­destarbeitszeit von 15 Wochen­stunden reduzieren können. Den Einkommensausfall können sie durch ein zinsloses Darlehen vom Bundesamt für Familie abfedern. Der Rechtsanspruch auf Familien­pflegezeit gilt nicht gegenüber Ar­beitgebern mit 25 oder weniger Beschäftigten.

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

in diesem Monat fällt hoffentlich die politische Entscheidung für die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung. Stellt sich die Frage, für welchen Preis. Wir werden uns mit Nachdruck dafür einsetzen, dass nicht der Handwerkerbonus zur Gegenfinanzierung geopfert oder gekürzt wird. Taschen­spielertricks, die das Geld von einer in die andere Tasche wan­dern lassen, brauchen wir nicht. Zumal sich der Handwerkerbo­nus als wirksames Mittel gegen Schwarzarbeit erwiesen hat.

Ohne steuerliche Anreize zur energetischen Sanierung sind die Klimaschutzziele nicht zu erreichen. Und zur energetischen Sa­nierung gehört – allen medialen Angriffen zum Trotz – die Wär­medämmung mittels WDVS. Dies wurde auch vom Bundeswirtschaftsministerium erkannt und bspw. im „Newsletter Energiewende“ vom Dezember 2014 zu den immer widerkehren­den Behauptungen Stellung bezogen. So wird beispielsweise betont, dass die von WDVS ausgehende Brandgefahr sehr gering ist und Schimmelpilze nicht durch Wärmedämmung entstehen.

Bleibt die Frage nach der Qualität der Dämmplatten, die durch unbelegte Behauptungen im öffentlich­rechtlichen Fernsehen in Frage gestellt wurde. Hierauf muss die Industrie eine Antwort geben. Dazu gehört auch die Erklärung zur Übernahme der Aus- und Einbau­kosten, wenn die Platten wegen mangelnder Qualität ausgetauscht werden müssen. Um so wichtiger ist, dass es in dieser Frage auch endlich eine gesetzliche Lösung gibt, welche die aktuell bestehenden Ungerechtigkeiten im Gewährleistungsrecht beseitigt. An dieser Stelle ist jeder aufgerufen, uns dabei zu unterstützen – durch seinen Eintrag unter www.miteinerstimme.org.

Es grüßt Sie herzlich, Ihr

BUNDESVERBAND FARBE GESTALTUNG BAUTENSCHUTZBUNDESINNUNGSVERBAND DES DEUTSCHEN MALER- UND LACKIERERHANDWERKS

Karl-August SiepelmeyerPräsident

www.farbe.de Chef-Info für Maler und Lackiererwww.farbe.de Chef-Info für Maler und Lackierer

Für den Inhalt dieser Seiten ist der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz, Frankfurt, verantwortlich.

Kurzarbeit in vom Hoch-wasser betroffenen Unter- nehmen: Bundeskabinett beschließt Erstattung der Sozialversicherungsbei-träge

Die Bundesagentur für Arbeit hat ein Hinweisblatt mit den Voraussetzungen für die Er-stattung der Sozialversiche-rungsbeiträge bei Kurzarbeit in vom Hochwasser betroffe-nen Regionen veröffentlicht. Darin werden die Vorausset-zungen für die Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge erläutert. So muss der Betrieb in einer hochwassergeschä-digten Region liegen, der Ar-beitsausfall unmittelbar durch das Hochwasser eingetreten sein und dieser der zuständi-gen Agentur für Arbeit ange-zeigt worden sein. Auf farbe.de befindet sich ebenfalls der spezielle Vordruck für die Be-antragung von Kurzarbeiter-geld für unmittelbar vom Hochwasser betroffene Betrie-be, mit dem das Kurzarbeiter-geld und die Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge zusammen beantragt werden. Mehr dazu mit dem Formular-vordruck unter www.farbe.de

Schnelle und unbüro-kratische Hilfe für vom Hochwasser betroffene Unternehmen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und die Länder Sach-sen, Sachsen-Anhalt, Bran-denburg, Schleswig-Holstein, Thüringen, Bayern und Nie-dersachsen haben die Ver-handlungen über die Soforthil-fen für die vom Hochwassergeschädigten kleinen und mittleren Unternehmen abge-schlossen. Damit ist nun der Weg frei für eine schnelle und unbürokratische Unterstüt-zung der Mittelständler. Damit können betroffene Maler- und Lackierbetriebe erste Schäden beseitigen, zerstörtes Inven-tar ersetzen und den Betrieb wieder in Gang setzen. Im nächsten Schritt soll es um die Aufbauhilfen gehen. Die Bun-desregierung beteiligt sich zur Hälfte an den Soforthilfen der Bundesländer in Form von Zu-schüssen für geschädigte

KONZEPTE 3/2013 37

aktuell wird viel über gesetzliche Mindestlöhne und staatliche Regulierung diskutiert. Wir können stolz darauf sein, gemein-sam mit unserem Sozialpartner – der IG BAU – die Arbeits-bedingungen in unserem Maler- und Lackiererhandwerk seit Jahrzehnten erfolgreich selbst zu gestalten. Dazu gehört auch unsere Malerkasse.

Es ist dabei nicht immer einfach, die verschiedenen Interessen – bedingt bspw. durch unterschiedliche Betriebsgrößen – unter einen Hut zu bekommen. Am Ende steht häufig ein Kompromiss mit den Gewerkschaften. Jeder diese Kompro-misse ist dabei besser, als ein von der Politik vorgegebenes Ergebnis. ,So können wir bspw. durch unsere Malerkasse eine betriebliche Altersvorsorge anbieten, die äußerst attrak-tiv für die Beschäftigten unseres Handwerks ist.

Auch in diesem Jahr gibt es tarifpolitische Herausforderungen: nämlich die Lohntarifver-handlungen und – aktuell – die Verhandlungen zu einem neuen Ausbildungstarifvertrag.

Wir hoffen, quasi in letzter Sekunde zum neuen Ausbildungsjahr 2013/14, die tariflichen Ausbildungsvergütungen angemessen erhöhen zu können – vorausgesetzt die Gewerk-schaften verzichten auf ihren umfänglichen Katalog darüberhinausgehender Forderungen (z.B. zu Übernahmegarantien, Urlaubserhöhung).

Diese für unser Gewerk nicht passenden Vorstellungen verhindern leider bisher, dass unsere Auszubildenden eine Anpassung der Vergütungen erhalten.

Es grüßt Sie herzlichIhr

Paul Laukötter Vize-Präsident

BUNDESVERBAND FARBE GESTALTUNG BAUTENSCHUTZVoRSITZENDER SoZIALPoLITISCHER AUSSCHUSS

Meine sehr geehrte Damen und Herren,

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KONZEPTE 1/2015 29

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38 KONZEPTE 3/2013

Gute Gründe für das uk/zvk-Verfahren

Kommentar ATV DIN 18345 und DIN 18299 Wärmedämm-Verbundsysteme –Neuerscheinung –

Die Urlaubskasse (uk) für das Maler-Lackiererhandwerk gibt es seit 1972, seit 1975 die Zusatzversorgungskasse (zvk). Träger sind der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz mit den Landesinnungsverbänden und die Industriegewerkschaft IG BAU. Urlaubskasse (uk) – Flexibilität für die BetriebeDie starren Regeln des Bundesurlaubgesetzes passen nicht für unsere Branche, die nach wie vor von einer hohen Fluktuation gekennzeichnet ist. Die Einführung des uk-Verfahren war zu-dem Voraussetzung für die Schlechtwetterkündi-gung (§ 46 RTV), sowie die verkürzten Kündi-gungsfristen nach dem RTV in unserer Branche. Ohne uk-Verfahren würden aber nicht nur diese Vorteile entfallen. Es würden nicht nur die Kosten für den Urlaub bleiben. Andere Bau- Ausbauge-werke haben mit der Winterbauumlage weitere Sicherungssysteme mit zusätzlichen Beitrags-lasten. Nur der Hinweis auf unsere spezifischen Regelungen konnte eine Erstreckung auf unsere Branche vermieden werden.

Zusatzversorgungskasse (zvk):Bausteine für die ZukunftDie politische Debatte um die Versorgungslücken im Alter zeigt, wie wichtig eine weitere Vorsorge über Betriebsrenten oder die eigene persönliche Vorsorge zur Alterssicherung ist. Dies gilt gerade, wenn aufgrund unterbrochener Beschäftigungszeiten

Nachteile bei der Rente zu erwarten sind. Mit der ZVK Zuknuft-Rente wurde für alle Arbeitnehmer, die 1976 und später gebo-ren wurden und für alle die, die ab 2006 ins Gewerbe eintreten, eine für die Arbeitgeber zukunftssichere Lösung gefunden. Hier wird durch die Beiträge auf Arbeitnehmer-Konten eine indivi-duelle Altersversorgung für jeden Beschäftigen aufgebaut. Alle übrigen Arbeitnehmer erhalten eine feste Zusage für eine Bei-hilfe im Alter. Wie im Rentensystem werden die Leistungen über die Arbeitgeberbeiträge letztlich aus der aktiven Beschäf-tigungsgeneration finanziert. Das Deutsche Finanz-Service In-

stitut (DFSI) hat im Auftrag von Focus Money die Pensionskassen auf ihre künftige Leistungsfähig-keit hin untersucht. Die zvk des Maler-Lackierer-handwerks belegt Platz 1 unter den stärksten Fir-menpensionskassen und erhält als einzige Pensionskasse eine Bestnote (Focus Money 13/2011).

Mit einer attraktiven Branche für Fachkräfte werbenUnbestritten ist, dass in den kommenden Jahren ein zuneh-mender Wettbewerb um Fachkräfte entstehen wird. Die Kon-kurrenz um gute Kräfte mit „Kopf und Hand“ werden die Ma-ler-Lackiererbetriebe nur bestehen können, wenn attraktive Rahmenbedingungen für die Beschäftigten in der Branche be-stehen. Die Sicherung der Urlaubsansprüche und eine zusätz-lichen Betriebsrente im Alter oder bei Invalidität gehören dazu.

Fundierte, verständliche und praxisgerechte Kommentierung der in der ATV DIN 18345 Wärmedämm- Verbundsysteme und in der ATV DIN 18299 getroffenen Regelungen zur Ausführung und Abrechnung von Wärmedämm-Verbundsystemen und Au-ßenwärmedämmungen.

Die Besonderheiten, die sich bei der Ausführung von Wärme-dämm-Verbundsystemen ergeben, erfordern praxisnahe Kom-mentierungen. Der vollständig überarbeitete und aktualisierte Kommentar in der zweiten Auflage zur VOB 2012 gibt beispiel-hafte Erläuterungen zur Ausschreibung sowie zur fachlich rich-tigen Ausführung einschließlich der zu verwendenden Stoffe und Bauteile für ein Wärmedämm-Verbundsystem. Gleichfalls sind Nebenleistungen und besondere Leistungen eindeutig definiert. Ebenso erfolgt eine praxisgerechte Kommentierung für die zwei-felsfreie Abrechnung von Wärmedämm-Verbundsystemen.

Die Erläuterungen des Kommentars geben auch das authen-tische Meinungsbild der Beratungen über die ATV DIN 18345 Wärmedämm-Verbundsysteme im Hauptausschuss Hochbau des Deutschen Vergabe- und Vertragsausschusses für Baulei-

stungen wieder.Die Autoren:- Malermeister, Dipl.-oec. Tom Nietiedt, Geschäftsführender Gesellschafter der Nietiedt Firmengruppe, Wilhelmshaven- Stuckateur, Dipl.-Ing. (FH) Markus Weißert, Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg- Dr. rer. nat. Bodo Buecher, ö.b.u.v. Sachverständiger für Schäden an Putzen und Wärmedämm-Verbundsystemen, Wil-deck – Rechtsanwalt Markus Eberlein, Geschäftsführer des Ge-schäftsbereichs Recht im Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg

Bezugsquelle: Über den Buchhandel oder direkt beim VerlagKommentar ATV DIN 18299 und DIN 18345 Wärmedämm-Ver-bundsysteme2. überarbeitete und aktualisierte Auflage zur VOB 201217 x 24 cm, kartoniert, 212 Seiten, ca. 30 Abb.C. Maurer Druck und Verlag, Mai 2013.ISBN: 978-3-87517-048-1.Preis 54,- €

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BV-Präsident Siepelmeyer, Nationalteamvertreter Angela Hertz-Eichenrode und Ferdinand Weipert, die Neumitglieder Christian van Baal, Nathalie Herwig und Johann Seifert, Schulleiter Winkler (v.l.n.r.)

30 KONZEPTE 1/2015

Ladungssicherung

2014 wurden die Bußgeldvorschriften verschärft. Da­mit ist zugleich das Thema „Ladungssicherung“ in den Blickpunkt gerückt. So wird ein Verstoß ge­gen § 22 StVO nicht nur mit erheblichen Buß­geldern geahndet. Seit Mai 2014 droht zu­dem neben dem Fahrer / Verlader auch dem Betriebsinhaber ein Punkt in Flensburg. Im Mittelpunkt steht aber die mögliche Gefährdung der Mit­arbeiter durch nicht oder unsach­gemäß gesicherte Ladung.

Schulungen und die Bereitstellung von Sicherungsmitteln sollten daher eine Selbstverständlichkeit sein. Eine den Bedürf­nissen des Maler­ und Lackiererhandwerks ent­sprechende Lösung wurde vom Landesinnungsver­band Niedersachsen mit Hilfe eines

Sachverständigenbüros in Abstimmung mit der Be­rufsgenossenschaft entwickelt. In einer „Info­

karte“, die in jedem Fahrzeug mit­geführt werden sollte, sind neben den rechtlichen Rahmen­bedingungen mehrere bebilder­

te, erprobte Musterladungsbei­spiele aufgeführt, wie eine

ordnungsgemäße Ladungssiche­rung aussehen könnte. Zudem

wurden sechs „Malerpakete“ erar­beitet, die für die meisten Fälle die

für die jeweilige Fahrzeugklasse und Ladungssituation erforderlichen La­

dungssicherungsmittel aufgelistet.

Weitere Einzelheiten können www. farbe.de entnommen werden.

Praxisbroschüre eMaster-Craft Auf den ersten Blick hat eBusiness mit Handwerk wenig zu tun. Heißt ja schließlich „Hand“-werk. Aber auch im Maler- und Lackiererhandwerk haben PC, Tablet und Smartphone in weiten Teilen Einzug ge­halten. Warum also nicht diese Technik in den betrieblichen Ablauf integrieren? Welche Potentiale es gibt, ist Gegenstand der Umsetzung von eMasterCraft in Pilotbetrieben wie dem Malerbetrieb Adam Oswald GmbH. In der nun vorliegenden Praxisbroschüre stehen die Erfahrungen der Pilotbetriebe im Mittelpunkt. Dabei wird deutlich, dass es im Maler­ und Lackiererhandwerk viele Geschäftsprozesse gibt, die sich mittels moderner Informations­ und Kommunikationstechnologien besser und vor allem produktiver gestalten lassen. Die Broschüre gibt einen Überblick, worum es konkret geht und an wel­chen Stellen der Einsatz möglich ist. Entscheidend ist der sinnvolle Einsatz elektronischer Werkzeuge vor dem Hintergrund der betrieblichen Arbeitsprozesse.

Die Broschüre ist zu finden unter: http://e-mastercraft.de/wp-content/uploads/2014/12/14.12.11_eMasterCraft-Praxisbroschuere_WEB.pdf

Nachwuchs für das Maler­NationalteamDas Maler­Nationalteam hat drei neue Mitglieder. Dazu gekom­men sind die Besten des Bundesleistungswettbewerbes 2014: Jo­hann Seifert (Sachsen), Nathalie Herwig (Hessen) sowie Christian van Baal (Nordrhein­Westfalen).

Die drei neuen Teammitglieder wurden bereits bei ihrer Siegereh­rung im Rahmen des Bundesleistungswettbewerbes in Stuttgart von zwei Vertretern der Nationalmannschaft willkommen gehei­ßen. Diese berichteten von ihren Erfahrungen bei den diesjähri­gen EuroSkills in Lille / Frankreich und zeigten den frischgebacke­nen Teammitgliedern bereits erste Möglichkeiten in ihrem Engagement im Maler­Nationalteam auf. Die „drei Neuen“ haben ihre Nominierung sofort angenommen. Die offizielle Einführung findet am 19. März 2015 im Rahmen des alljährlichen Maler- und Lackierertreffs des Bundesverbandes Farbe Gestaltung Bauten­schutz in Frankfurt statt.

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KONZEPTE 1/2015 31

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38 KONZEPTE 3/2013

Gute Gründe für das uk/zvk-Verfahren

Kommentar ATV DIN 18345 und DIN 18299 Wärmedämm-Verbundsysteme –Neuerscheinung –

Die Urlaubskasse (uk) für das Maler-Lackiererhandwerk gibt es seit 1972, seit 1975 die Zusatzversorgungskasse (zvk). Träger sind der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz mit den Landesinnungsverbänden und die Industriegewerkschaft IG BAU. Urlaubskasse (uk) – Flexibilität für die BetriebeDie starren Regeln des Bundesurlaubgesetzes passen nicht für unsere Branche, die nach wie vor von einer hohen Fluktuation gekennzeichnet ist. Die Einführung des uk-Verfahren war zu-dem Voraussetzung für die Schlechtwetterkündi-gung (§ 46 RTV), sowie die verkürzten Kündi-gungsfristen nach dem RTV in unserer Branche. Ohne uk-Verfahren würden aber nicht nur diese Vorteile entfallen. Es würden nicht nur die Kosten für den Urlaub bleiben. Andere Bau- Ausbauge-werke haben mit der Winterbauumlage weitere Sicherungssysteme mit zusätzlichen Beitrags-lasten. Nur der Hinweis auf unsere spezifischen Regelungen konnte eine Erstreckung auf unsere Branche vermieden werden.

Zusatzversorgungskasse (zvk):Bausteine für die ZukunftDie politische Debatte um die Versorgungslücken im Alter zeigt, wie wichtig eine weitere Vorsorge über Betriebsrenten oder die eigene persönliche Vorsorge zur Alterssicherung ist. Dies gilt gerade, wenn aufgrund unterbrochener Beschäftigungszeiten

Nachteile bei der Rente zu erwarten sind. Mit der ZVK Zuknuft-Rente wurde für alle Arbeitnehmer, die 1976 und später gebo-ren wurden und für alle die, die ab 2006 ins Gewerbe eintreten, eine für die Arbeitgeber zukunftssichere Lösung gefunden. Hier wird durch die Beiträge auf Arbeitnehmer-Konten eine indivi-duelle Altersversorgung für jeden Beschäftigen aufgebaut. Alle übrigen Arbeitnehmer erhalten eine feste Zusage für eine Bei-hilfe im Alter. Wie im Rentensystem werden die Leistungen über die Arbeitgeberbeiträge letztlich aus der aktiven Beschäf-tigungsgeneration finanziert. Das Deutsche Finanz-Service In-

stitut (DFSI) hat im Auftrag von Focus Money die Pensionskassen auf ihre künftige Leistungsfähig-keit hin untersucht. Die zvk des Maler-Lackierer-handwerks belegt Platz 1 unter den stärksten Fir-menpensionskassen und erhält als einzige Pensionskasse eine Bestnote (Focus Money 13/2011).

Mit einer attraktiven Branche für Fachkräfte werbenUnbestritten ist, dass in den kommenden Jahren ein zuneh-mender Wettbewerb um Fachkräfte entstehen wird. Die Kon-kurrenz um gute Kräfte mit „Kopf und Hand“ werden die Ma-ler-Lackiererbetriebe nur bestehen können, wenn attraktive Rahmenbedingungen für die Beschäftigten in der Branche be-stehen. Die Sicherung der Urlaubsansprüche und eine zusätz-lichen Betriebsrente im Alter oder bei Invalidität gehören dazu.

Fundierte, verständliche und praxisgerechte Kommentierung der in der ATV DIN 18345 Wärmedämm- Verbundsysteme und in der ATV DIN 18299 getroffenen Regelungen zur Ausführung und Abrechnung von Wärmedämm-Verbundsystemen und Au-ßenwärmedämmungen.

Die Besonderheiten, die sich bei der Ausführung von Wärme-dämm-Verbundsystemen ergeben, erfordern praxisnahe Kom-mentierungen. Der vollständig überarbeitete und aktualisierte Kommentar in der zweiten Auflage zur VOB 2012 gibt beispiel-hafte Erläuterungen zur Ausschreibung sowie zur fachlich rich-tigen Ausführung einschließlich der zu verwendenden Stoffe und Bauteile für ein Wärmedämm-Verbundsystem. Gleichfalls sind Nebenleistungen und besondere Leistungen eindeutig definiert. Ebenso erfolgt eine praxisgerechte Kommentierung für die zwei-felsfreie Abrechnung von Wärmedämm-Verbundsystemen.

Die Erläuterungen des Kommentars geben auch das authen-tische Meinungsbild der Beratungen über die ATV DIN 18345 Wärmedämm-Verbundsysteme im Hauptausschuss Hochbau des Deutschen Vergabe- und Vertragsausschusses für Baulei-

stungen wieder.Die Autoren:- Malermeister, Dipl.-oec. Tom Nietiedt, Geschäftsführender Gesellschafter der Nietiedt Firmengruppe, Wilhelmshaven- Stuckateur, Dipl.-Ing. (FH) Markus Weißert, Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg- Dr. rer. nat. Bodo Buecher, ö.b.u.v. Sachverständiger für Schäden an Putzen und Wärmedämm-Verbundsystemen, Wil-deck – Rechtsanwalt Markus Eberlein, Geschäftsführer des Ge-schäftsbereichs Recht im Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg

Bezugsquelle: Über den Buchhandel oder direkt beim VerlagKommentar ATV DIN 18299 und DIN 18345 Wärmedämm-Ver-bundsysteme2. überarbeitete und aktualisierte Auflage zur VOB 201217 x 24 cm, kartoniert, 212 Seiten, ca. 30 Abb.C. Maurer Druck und Verlag, Mai 2013.ISBN: 978-3-87517-048-1.Preis 54,- €

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KONZEPTE 3/2013 39

Dr. Murjahn-Förderpreis für das Maler- und Lackiererhandwerk 2013

Zur Unterstützung des Deutschen Maler- und Lackiererhandwerks hat der geschäftsführende Gesellschafter der Deutsche Amphibolin-Werke (DAW), Dr. Klaus Murjahn, den mit 50.000 Euro dotierten gleichnamigen Förderpreis ins Leben gerufen, der damit als einer der großen

Preise bezeichnet werden darf, die im deutschen Handwerk all-jährlich zur Verleihung kommen. Partner des Förderpreises, der in diesem Jahr zum zweiten Mal ausgelobt wird, ist der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz.

Hinter dem Preis steht die Idee, herausragende Leistungen und wegweisende Impulse für das gesamte Maler- und Lackierer-handwerk zu fördern. Der Preis zeichnet einen oder mehrere Akteure des Maler- und Lackiererhandwerks aus, die sich in besonderem Maße für das Handwerk engagieren oder innova-

tive Ideen umgesetzt haben. Dies gilt sowohl für besondere Anwendungen in der Technik, als auch für betriebliche Kon-zepte zur Mitarbeiterführung, dem Gesundheits- und Arbeits-schutz oder zur zielgerichteten Kundenansprache. Auch das vorbildliche ehrenamtliche Engagement oder das Wirken in der Gesellschaft insgesamt, kann mit dem Förderpreis ausge-zeichnet werden. Außergewöhnliche Mar-keting-Initiativen und Aktivitäten zur qualifizierten Mitarbeitergewinnung sind gleichfalls prämierwürdig.

Alle Informationen zum Dr. Murjahn- Förderpreis 2013, finden Sie unter www.dr-murjahn-foerderpreis.de. Einsendeschluss ist der 31. August 2013.

World Skills: Medaillen und ein insgesamt gutes Abschneiden für den deut-schen Berufsnachwuchs

Die Berufsweltmeisterschaften vom 4. bis 7. Juli 2013 in Leipzig haben dem deutschen Team insgesamt neun Medaillen beschert und insgesamt zu einem guten Nationenranking geführt.Sowohl in der Disziplin „Maler“ als auch in der Disziplin „Fahr-zeuglackierer“ konnten die durch den Landesinnungsverband Hessen für die Fachorganisation des Maler- und Lackiererhand-werks ins Rennen geschickten Kandidaten Maren Ottens und To-bias Dörn vordere Mittelfeldplätze in Podiumsnähe belegen und erhielten für ihre guten Leistungen mit der hohen erreichten Punktzahl die Excellenzauszeichnung. Hierfür gebührt Dank und Anerkennung seitens der gesamten Fachorganisation sowohl den Protagonisten als auch dem Betreuer- und Coachingteam um LIV Geschäftsführerin Ingeborg Totzke mit den Trainern Mariusz Dechnig (Fahrzeuglackierer) und Matthias List (Maler).Vier Tage lang hatten sich bei der Weltmeisterschaft verschie-dener Handwerks- und Industrieberufe mit über 1.000 Teilnehmer aus 53 Ländern in 46 Berufsdisziplinen gemessen. Die deutsche

Nationalmannschaft gewann zweimal Gold; außerdem durfte sich das Heimteam über vier Silber- und drei Bronzemedaillen freuen. 17 weitere Vertreter vom Team Germany erhielten eine Exzel-lenzauszeichnung für außergewöhnlich hohe Punktzahlen. Damit belegten die Gastgeber Rang sieben im Medaillenspiegel.

Neben der Durchführung von den Wettbewerben hielt das Mes-segelände in Leipzig für interessierte Besucher und Schüler sowie die internationalen Gäste auch ein breit angelegtes Informations-programm zur beruflichen Ausbildung bereit.Für das Maler- und Lackiererhandwerk wurde dabei mit den zwei Motivbannern „Vergiss Castingschows – Wir haben eine Rolle für dich“ und „Innen sorgen wir für brillante Farben – außen für eine glänzende Energiebilanz“ aus der Imagekampagne geworben, die vom Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz zur Far-be-Messe in Köln präsentiert wurde.

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Merkblätter zu den Folgen der Einführung des gesetzlicher Mindestlohns im Malerbetrieb und im FahrzeuglackierbetriebZum 01. Januar 2015 wurde in Deutschland ein allge­meiner gesetzlicher Mindestlohn (8,50 €) eingeführt. Dies hat auch Auswirkungen auf Malerbetriebe und auf Fahrzeuglackierbetriebe, selbst dann wenn die Löhne und Gehälter darüber liegen.

Allerdings sind nach heutigem Stand noch nicht alle praktischen Fragen in der Anwendung des neuen Ge­setzes geklärt. Aktuell laufen zudem politische Bemü­hungen, die mit dem Gesetz zusätzlich verbundenen Arbeitszeitaufzeichnungspflichten stärker einzuschrän­ken, als bislang vom Bundearbeitsministerium geplant.

Dennoch haben wir nach dem heutigen Stand (10.12.2014) für• Malerbetriebe• Fahrzeuglackierbetriebejeweils Merkblätter erstellt, die erste Basisinformatio­nen geben (ohne den Anspruch zu erheben, alle Punkte abschließend und rechtssicher zu behandeln).

Die Merkblätter sind im Mitgliedsbereich von www. farbe.de eingestellt.

Maler­Taschenbuch 2015Der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz gibt gemeinsam mit dem Callwey Verlag „Mappe“ jährlich das Maler-Taschenbuch neu heraus. Auch die neue Ausgabe prägen eine nützliche Mischung aus Hilfen und Tipps zur Betriebsführung, zu Technik und Werkstof­fen, zu Aufmaß und Abrechnung sowie die vielen allgemeinen Infor­mationen zu unserem Handwerk.Das Maler-Taschenbuch 2015 gibt es wie bisher in zwei Bänden:• Band 1 (Chefinfo) versorgt Sie als Unternehmer mit allen wichti­

gen Informationen zur Betriebsorganisation und ­führung.• Band 2 (Baustelleninfo) gibt Ihnen und Ihren Mitarbeitern wertvol­

le Hilfestellungen für die Arbeit auf der Baustelle und zur fachge­

rechten Ausführung von Malerarbeiten. Die­ser Band enthält auch die nützlichen Aufmaßformeln.

Die Bände sind erhältlich im Buchhandel oder direkt beim Callwey-Verlag, München. Band 1+2 / ISBN: 978-3-7667-2141-9 / Euro 15,00 • Band 1 / ISBN: 978-3-7667-2139-6 / Euro 12,00 • Band 2 / ISBN: 978-3-7667-2140­2 / Euro 8,00Die Preise verstehen sich inkl. 7 % MwSt. und kostenloser Lieferung in Deutschland.

Aktuelle Akademie-Seminare19. Februar 2015 in Frankfurt:Das Jahr der Produktivität

Für den guten Start ins neue Geschäftsjahr buchen Sie gleich das Highlight: Stärkung Ihres Unternehmens durch Einsatz unterstüt­zender Maßnahmen (Fachwissen und digitale Unterstützung);Referenten: Martin Germroth, Michael Heil

Ort: Frankfurt, Termin: 19. Februar 2015

Anmeldung: http://www.akademie-maler.de/seminare-neu/225268.2015-das-jahr-der-produktivitaet/

Januar bis März in Hamburg und Heidelberg:Seminare zum Raumdesigner/Raumgestalter

Die Akademie qualifiziert weiterhin in einer bundesweit anerkannten Weiterbildung zum / zur RAUMDESIGNER.IN / RAUMGESTALTER.IN. Nutzen Sie die Gelegenheit, ihren Abschluss aufzufrischen, zu ver­vollständigen oder buchen Sie das die gesamte Reihe im Spar­Paket.

Zertifikat: In einem Zeitraum von zwei Jahren hat der / die Teilneh­mer / in die Möglichkeit die Einzelseminare zu besuchen und die Se­minarscheine zu sammeln. Hat der / die Teilnehmer / in alle Seminar­scheine erworben, erhält er / sie am Ende das Zertifikat RAUMDESIGNER.IN / RAUMGESTALTER.IN.

Anmeldung: http://www.akademie-maler.de/seminare/10-raumdesignerin-raumgestalterin/

Januar bis März in Erfurt, Ulm und Dortmund:Seminare „Vom Gesellen zum Mit-Unternehmer“

Wer sich zur Persönlichkeit in seinem Berufsleben entwickeln will, sollte nicht unbeachtet lassen, dass Kunden, Vorgesetzte und auch Kolleginnen / Kollegen diesen Weg wesentlich mit entscheiden. Das Seminar beschäftigt sich daher intensiv mit der Persönlichkeitsbil­dung, die letztendlich dazu dient, vorbildlich und unternehmerisch zu arbeiten, um damit anerkannt und gefördert zu werden.

Das Seminar unterstützt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Weg zur Führungskraft und ist die ideale Ergänzung zu den technischen Seminaren.

Anmeldung: http://www.akademie-maler.de/seminare/11-vom-gesellen-zum-mit-unternehmer-vgma/

Informationen zu allen Seminaren finden Sie aufwww.akademie-maler.de.

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32 KONZEPTE 1/2015

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Gute Gründe für das uk/zvk-Verfahren

Kommentar ATV DIN 18345 und DIN 18299 Wärmedämm-Verbundsysteme –Neuerscheinung –

Die Urlaubskasse (uk) für das Maler-Lackiererhandwerk gibt es seit 1972, seit 1975 die Zusatzversorgungskasse (zvk). Träger sind der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz mit den Landesinnungsverbänden und die Industriegewerkschaft IG BAU. Urlaubskasse (uk) – Flexibilität für die BetriebeDie starren Regeln des Bundesurlaubgesetzes passen nicht für unsere Branche, die nach wie vor von einer hohen Fluktuation gekennzeichnet ist. Die Einführung des uk-Verfahren war zu-dem Voraussetzung für die Schlechtwetterkündi-gung (§ 46 RTV), sowie die verkürzten Kündi-gungsfristen nach dem RTV in unserer Branche. Ohne uk-Verfahren würden aber nicht nur diese Vorteile entfallen. Es würden nicht nur die Kosten für den Urlaub bleiben. Andere Bau- Ausbauge-werke haben mit der Winterbauumlage weitere Sicherungssysteme mit zusätzlichen Beitrags-lasten. Nur der Hinweis auf unsere spezifischen Regelungen konnte eine Erstreckung auf unsere Branche vermieden werden.

Zusatzversorgungskasse (zvk):Bausteine für die ZukunftDie politische Debatte um die Versorgungslücken im Alter zeigt, wie wichtig eine weitere Vorsorge über Betriebsrenten oder die eigene persönliche Vorsorge zur Alterssicherung ist. Dies gilt gerade, wenn aufgrund unterbrochener Beschäftigungszeiten

Nachteile bei der Rente zu erwarten sind. Mit der ZVK Zuknuft-Rente wurde für alle Arbeitnehmer, die 1976 und später gebo-ren wurden und für alle die, die ab 2006 ins Gewerbe eintreten, eine für die Arbeitgeber zukunftssichere Lösung gefunden. Hier wird durch die Beiträge auf Arbeitnehmer-Konten eine indivi-duelle Altersversorgung für jeden Beschäftigen aufgebaut. Alle übrigen Arbeitnehmer erhalten eine feste Zusage für eine Bei-hilfe im Alter. Wie im Rentensystem werden die Leistungen über die Arbeitgeberbeiträge letztlich aus der aktiven Beschäf-tigungsgeneration finanziert. Das Deutsche Finanz-Service In-

stitut (DFSI) hat im Auftrag von Focus Money die Pensionskassen auf ihre künftige Leistungsfähig-keit hin untersucht. Die zvk des Maler-Lackierer-handwerks belegt Platz 1 unter den stärksten Fir-menpensionskassen und erhält als einzige Pensionskasse eine Bestnote (Focus Money 13/2011).

Mit einer attraktiven Branche für Fachkräfte werbenUnbestritten ist, dass in den kommenden Jahren ein zuneh-mender Wettbewerb um Fachkräfte entstehen wird. Die Kon-kurrenz um gute Kräfte mit „Kopf und Hand“ werden die Ma-ler-Lackiererbetriebe nur bestehen können, wenn attraktive Rahmenbedingungen für die Beschäftigten in der Branche be-stehen. Die Sicherung der Urlaubsansprüche und eine zusätz-lichen Betriebsrente im Alter oder bei Invalidität gehören dazu.

Fundierte, verständliche und praxisgerechte Kommentierung der in der ATV DIN 18345 Wärmedämm- Verbundsysteme und in der ATV DIN 18299 getroffenen Regelungen zur Ausführung und Abrechnung von Wärmedämm-Verbundsystemen und Au-ßenwärmedämmungen.

Die Besonderheiten, die sich bei der Ausführung von Wärme-dämm-Verbundsystemen ergeben, erfordern praxisnahe Kom-mentierungen. Der vollständig überarbeitete und aktualisierte Kommentar in der zweiten Auflage zur VOB 2012 gibt beispiel-hafte Erläuterungen zur Ausschreibung sowie zur fachlich rich-tigen Ausführung einschließlich der zu verwendenden Stoffe und Bauteile für ein Wärmedämm-Verbundsystem. Gleichfalls sind Nebenleistungen und besondere Leistungen eindeutig definiert. Ebenso erfolgt eine praxisgerechte Kommentierung für die zwei-felsfreie Abrechnung von Wärmedämm-Verbundsystemen.

Die Erläuterungen des Kommentars geben auch das authen-tische Meinungsbild der Beratungen über die ATV DIN 18345 Wärmedämm-Verbundsysteme im Hauptausschuss Hochbau des Deutschen Vergabe- und Vertragsausschusses für Baulei-

stungen wieder.Die Autoren:- Malermeister, Dipl.-oec. Tom Nietiedt, Geschäftsführender Gesellschafter der Nietiedt Firmengruppe, Wilhelmshaven- Stuckateur, Dipl.-Ing. (FH) Markus Weißert, Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg- Dr. rer. nat. Bodo Buecher, ö.b.u.v. Sachverständiger für Schäden an Putzen und Wärmedämm-Verbundsystemen, Wil-deck – Rechtsanwalt Markus Eberlein, Geschäftsführer des Ge-schäftsbereichs Recht im Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg

Bezugsquelle: Über den Buchhandel oder direkt beim VerlagKommentar ATV DIN 18299 und DIN 18345 Wärmedämm-Ver-bundsysteme2. überarbeitete und aktualisierte Auflage zur VOB 201217 x 24 cm, kartoniert, 212 Seiten, ca. 30 Abb.C. Maurer Druck und Verlag, Mai 2013.ISBN: 978-3-87517-048-1.Preis 54,- €

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uk/zvk: Mehr Beratung vor Ort Ihren Service zur Beratung der Betriebe hat die uk/zvk ab dem 1. Januar 2015 erweitert. Für dasBundesgebiet stehen nun fünf regionale Berater bereit, die zum Urlaubskassenverfahren, sowiezur zusätzlichen Altersvorsorge mit der Rentenbeihilfe und der Maler-Lackierer-Rente kompetentinformieren. Die Betriebsberater kommen zu den Unternehmen vor Ort oder zum beauftragtenSteuerberater. Zudem werden Seminare und regionale Sprechstunden angeboten.

uk / zvk: Mehr Beratung vor OrtIhren Service zur Beratung der Betriebe hat die uk / zvk ab dem 1. Januar 2015 erweitert. Für das Bundesgebiet stehen nun fünf regionale Berater bereit, die zum Urlaubskassenverfahren, sowie zur zusätzlichen Altersvorsorge mit der Rentenbeihilfe und der Maler-Lackierer-Rente kompetent informieren. Die Betriebsberater kommen zu den Unternehmen vor Ort oder zum beauftragten Steuerberater. Zudem werden Seminare und regionale Sprechstunden angeboten.

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Gute Gründe für das uk/zvk-Verfahren

Kommentar ATV DIN 18345 und DIN 18299 Wärmedämm-Verbundsysteme –Neuerscheinung –

Die Urlaubskasse (uk) für das Maler-Lackiererhandwerk gibt es seit 1972, seit 1975 die Zusatzversorgungskasse (zvk). Träger sind der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz mit den Landesinnungsverbänden und die Industriegewerkschaft IG BAU. Urlaubskasse (uk) – Flexibilität für die BetriebeDie starren Regeln des Bundesurlaubgesetzes passen nicht für unsere Branche, die nach wie vor von einer hohen Fluktuation gekennzeichnet ist. Die Einführung des uk-Verfahren war zu-dem Voraussetzung für die Schlechtwetterkündi-gung (§ 46 RTV), sowie die verkürzten Kündi-gungsfristen nach dem RTV in unserer Branche. Ohne uk-Verfahren würden aber nicht nur diese Vorteile entfallen. Es würden nicht nur die Kosten für den Urlaub bleiben. Andere Bau- Ausbauge-werke haben mit der Winterbauumlage weitere Sicherungssysteme mit zusätzlichen Beitrags-lasten. Nur der Hinweis auf unsere spezifischen Regelungen konnte eine Erstreckung auf unsere Branche vermieden werden.

Zusatzversorgungskasse (zvk):Bausteine für die ZukunftDie politische Debatte um die Versorgungslücken im Alter zeigt, wie wichtig eine weitere Vorsorge über Betriebsrenten oder die eigene persönliche Vorsorge zur Alterssicherung ist. Dies gilt gerade, wenn aufgrund unterbrochener Beschäftigungszeiten

Nachteile bei der Rente zu erwarten sind. Mit der ZVK Zuknuft-Rente wurde für alle Arbeitnehmer, die 1976 und später gebo-ren wurden und für alle die, die ab 2006 ins Gewerbe eintreten, eine für die Arbeitgeber zukunftssichere Lösung gefunden. Hier wird durch die Beiträge auf Arbeitnehmer-Konten eine indivi-duelle Altersversorgung für jeden Beschäftigen aufgebaut. Alle übrigen Arbeitnehmer erhalten eine feste Zusage für eine Bei-hilfe im Alter. Wie im Rentensystem werden die Leistungen über die Arbeitgeberbeiträge letztlich aus der aktiven Beschäf-tigungsgeneration finanziert. Das Deutsche Finanz-Service In-

stitut (DFSI) hat im Auftrag von Focus Money die Pensionskassen auf ihre künftige Leistungsfähig-keit hin untersucht. Die zvk des Maler-Lackierer-handwerks belegt Platz 1 unter den stärksten Fir-menpensionskassen und erhält als einzige Pensionskasse eine Bestnote (Focus Money 13/2011).

Mit einer attraktiven Branche für Fachkräfte werbenUnbestritten ist, dass in den kommenden Jahren ein zuneh-mender Wettbewerb um Fachkräfte entstehen wird. Die Kon-kurrenz um gute Kräfte mit „Kopf und Hand“ werden die Ma-ler-Lackiererbetriebe nur bestehen können, wenn attraktive Rahmenbedingungen für die Beschäftigten in der Branche be-stehen. Die Sicherung der Urlaubsansprüche und eine zusätz-lichen Betriebsrente im Alter oder bei Invalidität gehören dazu.

Fundierte, verständliche und praxisgerechte Kommentierung der in der ATV DIN 18345 Wärmedämm- Verbundsysteme und in der ATV DIN 18299 getroffenen Regelungen zur Ausführung und Abrechnung von Wärmedämm-Verbundsystemen und Au-ßenwärmedämmungen.

Die Besonderheiten, die sich bei der Ausführung von Wärme-dämm-Verbundsystemen ergeben, erfordern praxisnahe Kom-mentierungen. Der vollständig überarbeitete und aktualisierte Kommentar in der zweiten Auflage zur VOB 2012 gibt beispiel-hafte Erläuterungen zur Ausschreibung sowie zur fachlich rich-tigen Ausführung einschließlich der zu verwendenden Stoffe und Bauteile für ein Wärmedämm-Verbundsystem. Gleichfalls sind Nebenleistungen und besondere Leistungen eindeutig definiert. Ebenso erfolgt eine praxisgerechte Kommentierung für die zwei-felsfreie Abrechnung von Wärmedämm-Verbundsystemen.

Die Erläuterungen des Kommentars geben auch das authen-tische Meinungsbild der Beratungen über die ATV DIN 18345 Wärmedämm-Verbundsysteme im Hauptausschuss Hochbau des Deutschen Vergabe- und Vertragsausschusses für Baulei-

stungen wieder.Die Autoren:- Malermeister, Dipl.-oec. Tom Nietiedt, Geschäftsführender Gesellschafter der Nietiedt Firmengruppe, Wilhelmshaven- Stuckateur, Dipl.-Ing. (FH) Markus Weißert, Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg- Dr. rer. nat. Bodo Buecher, ö.b.u.v. Sachverständiger für Schäden an Putzen und Wärmedämm-Verbundsystemen, Wil-deck – Rechtsanwalt Markus Eberlein, Geschäftsführer des Ge-schäftsbereichs Recht im Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg

Bezugsquelle: Über den Buchhandel oder direkt beim VerlagKommentar ATV DIN 18299 und DIN 18345 Wärmedämm-Ver-bundsysteme2. überarbeitete und aktualisierte Auflage zur VOB 201217 x 24 cm, kartoniert, 212 Seiten, ca. 30 Abb.C. Maurer Druck und Verlag, Mai 2013.ISBN: 978-3-87517-048-1.Preis 54,- €

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34 KONZEPTE 1/2015

MEGA GruPPE

Betriebsinhaber im Maler- und Lackiererhandwerk haben ein über Jahre gewachsenes umfangreiches Wissen ange-

sammelt – nicht nur in Bezug auf Farben und Lacke, sondern sie verfügen über detailliertes Know-how aus den Bereichen Steuern, Recht und Mitarbeiterführung. Mitarbeiter, die bisher lediglich erste Berührungspunkte mit dem Gewerk hatten, so beispielsweise Partnerinnen und Partner von Betriebsinhabern oder neue, bisher branchenfremde Büroangestellte, müssen sich das Wissen selbst erarbeiten. Learning by Doing heißt hier häufig die Devise. Leichter, effizienter und schneller geht dies im Rahmen des neuen Weiterbildungsangebotes bei der MEGA. Im Seminar „Büroleiter / in im Maler- und Lackierer-handwerk“ werden die wichtigsten Grundlagen der Branche an sechs Tagen effektiv vermittelt. „Mit der inhaltlichen Ge-staltung dieser Fortbildung geht die MEGA innovative Wege. Wir möchten zum besseren Verständnis für die Belange eines Handwerkbetriebs beitragen“, sagt Jörg Amrhein, der das Se-minar mit seinem Kollegen Patrick Lühr sowie zwei externen Fachleuten konzipiert hat.

Komplexe Inhalte werden anschaulich erläutertReferent Wolfgang Krauß ist Diplom-Betriebswirt und spe-zialisiert auf die Beratung von Malerbetrieben. Er kennt die Alltagssorgen von Handwerksbetrieben aus jahrelanger Erfah-rung und weiß Rat bei Fragen rund um das betriebliche Umfeld der Unternehmen. Dies schließt sowohl die Bank als auch den Steuerberater mit ein. Konkret heißt das: Wie lese ich eine Bilanz richtig oder welche Formulierungen bei Vereinbarungen mit Kunden und Geschäftspartnern sind juristisch sinnvoll?

Rechtsanwalt Andreas Becker analysiert arbeitsrechtliche Pro-bleme und zeigt Lösungen auf. Eine typische Ausgangssitua-tion: Auf einer Baustelle kann nicht weitergearbeitet werden – sei es durch die Witterung oder Arbeiten anderer Gewerke, die sich verzögern. Was habe ich als Betrieb in dieser Situation für rechtliche Möglichkeiten? Wann kann und muss ich eine Abnahme ausführen und welche rechtlichen beziehungsweise betriebswirtschaftlichen Konsequenzen gibt es? Alles Fragen, auf die das Seminar ausführliche Antworten gibt.

Nach so viel zugegeben eher trockenen, aber wichtigen Grund-lagen werden die Produkte, die täglich zum Einsatz kommen, genauer unter die Lupe genommen. MEGA Referent Patrick Lühr weist die Teilnehmer in die Geheimnisse der Putze, La-cke, Farben und Spachtelmassen ein. „Aus der Praxis – Für die Praxis“ heißt es für alle Teilnehmer dann wieder im De-zember 2015. Was ist der Sinn und Zweck einer Grundierung, wann lohnt der Einsatz eines Airless-Spritzgerätes und wie unterscheiden sich Putzarten für Innen- und Außenbereich? Die Antworten gibt es umgehend. Im Anschluss dürfen alle Teilnehmer selbst den Pinsel schwingen.

Sabine Reimer, eine der ersten Teilnehmerinnen des MEGA Seminars 2014, ist heute noch begeistert von so viel geballter Kompetenz während ihrer Sechs-Tage-Fortbildung. „Ich habe hier viel mitgenommen, was ich für meine tägliche Arbeit brauche.“

Das Seminar „Büroleiter / in im Maler- und Lackiererhandwerk“ fügt sich nahtlos in das MEGA Angebot ein und überzeugt auf Anhieb.

Erfolgreiche Premiere

Von der Praxis – für die Praxis. Nicht nur für Sabine Reimer ein High-

light des sechstägigen Seminars.

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KONZEPTE 1/2015 35

MEGA GruPPE

Büroleiter / in im Maler- und LackiererhandwerkSeminar Nummer B 100, Termin:Donnerstag, 03.12.2015, bis Samstag, 05.12.2015 von 09:00 – 16:00 Uhr und Donnerstag, 10.12.2015 bis Samstag, 12.12.2015 von 09:00 – 16:00 UhrVeranstaltungsort: MEGA HamburgKostenbeteiligung p. P. zzgl. MwSt.:Innungs-, MEGA oder GoldCard Club Mitglieder: 849,00 €Nicht-Mitglieder: 929,00 €GoldCard Punkte: 1.975

Haben Sie Fragen zu einzelnen Seminaren oder möchten Sie sich anmelden?Ihr Ansprechpartner, Jörg Amrhein, hilft Ihnen rund um das Thema Seminare gern weiter.Jörg AmrheinTel.: 040 54004 - 382Fax: 040 54004 - 329E-Mail: [email protected]

Sie hatten bisher wenige Berüh-rungspunkte mit dem Maler- und

Lackiererhandwerk, sind sozusagen Quereinsteigerin?Ja, das ist richtig. Ich habe jahrelang als Einkäuferin in der Bekleidungsbranche gearbeitet und war viel in der Welt un-terwegs. Zum Malerhandwerk bin ich erst durch meinen Lebensgefährten gekommen, der einen Malerbetrieb in der dritten Generation leitet. Ich habe meinen Job gekün-digt und arbeite heute im Büro des Betriebes.Können Sie durch Ihre vorige Tätigkeit viel von Ihrem kaufmännischen Know-how nutzen?Meine vorherige Tätigkeit kann man natürlich damit nicht vergleichen, da hatte ich ganz andere Aufgaben. Ursprüng-lich habe ich eine kaufmännische Ausbildung, welche mir bei meinen täglichen Aufgaben teilweise sicherlich weiter-hilft. Doch im Gegensatz zu meinem früheren Job in einem Großkonzern gibt es keine „Fachabteilung oder Stabsstel-le“, die ich bei Fragen kontaktieren kann. Ich sitze alleine vor meinem PC und muss schauen, welche Informations-quelle ich nutzen kann. Toll, dass der Kontakt zu den ande-ren Seminarteilnehmern geblieben ist. Da greife ich zum Telefonhörer und frage dort mal nach.

Was hat Sie während der sechs Tage besonders über-zeugt?Für mich, die handwerklich mittelmäßig begabt ist – ich habe einmal meine Wohnung gestrichen, dann doch lie-ber wieder den Fachmann engagiert –, war der Praxisteil toll. Wir haben Wände verputzt, unterschiedliche Putzarten kennengelernt, Türen lackiert und ein Airlessgerät auspro-biert. Das war gar nicht so einfach und erfordert einige Übung, aber machte allen Spaß. Jetzt kann ich besser ein-schätzen, welche Arbeitsschritte im Einzelnen notwendig sind und was die Arbeit körperlich bedeutet. Sie sind von Süddeutschland nach Hamburg gereist, um an der Fortbildung teilzunehmen. Wieso?Ich habe schnell erkannt, dass ich so die Chance habe, mir wichtiges Know-how in relativ kurzer Zeit anzueignen. Und so war es auch. Zu Hause konnte ich dann die neu gewon-nenen Kenntnisse hervorragend in den Arbeitsalltag inte-grieren. Wir Seminarteilnehmer waren uns da einig und haben ein Nachfolgeseminar angeregt, zum Beispiel zu den Themen Sicherheitsvorschriften und Berufsgenossen-schaft. Das würde uns allen ebenfalls einiges erleichtern bei der täglichen Arbeit.

Interview mit Sabine reimer, Büroleiterin Malerbetrieb Linder GmbH in Karlsruhe.

Die Teilnehmerinnen und Teilneh-

mer der Fortbildung mit Jörg Am-

rhein von der MEGA (ganz rechts),

auf dessen Idee hin das Konzept

des Seminars erarbeitet wurde.

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36 KONZEPTE 1/2015

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KONZEPTE 1/2015 37

Praxis ist Trumpf bei den Knauf Werktagen. Wie hier beim Schallschutz können

die Besucher an vielen Stationen verblüffende Erfahrungen machen.

Unter dem Motto „Für außen. Für innen. Für alle!“ starten im Frühjahr die vierten Knauf Werktage.

Knauf Werktage 2015

PrOduKTINFOrMATIONEN

Baustoffhandel und Fachunternehmen der verschiedenen Ausbaugewerke treffen sich von Januar bis März in ins-

gesamt sechs Städten in Deutschland mit den Experten der Knauf Gruppe zum Informations- und Meinungsaustausch über Neuheiten, Systemlösungen und Trends der Branche. Erstmalig wird auf den Werktagen 2015 ein spezieller Archi-tekturbereich geschaffen. Bei den parallel zu den Werktagen laufenden Plan_Tagen können sich Architekten und andere in-teressierte Besucher Anregungen für ihre aktuellen und künf-tigen Projekte holen.

Die Werktage orientieren sich in hohem Maß an der Praxis, so-dass es an vielen Stationen heißt: zupacken und ausprobieren. Neben den Vorführungen in den einzelnen Themenwelten kön-nen die Besucher Produkte selber testen. Schwerpunktvorträ-ge der Knauf Akademie zu WDVS, energetischer Sanierung, Brandschutz, Schallschutz und Akustik runden die Knauf Werk-tage 2015 ab. Eine Vielzahl an Knauf-Innovationen werden hier zum ersten Mal einem größeren Publikum vorgestellt. So zum Beispiel die neue PFT Swing airless, deren Verkauf parallel zu den Knauf Werktagen 2015 beginnt.

Saubere Sache mit der PFT Swing airlessVom häuslichen Innenanstrich bis zur professionellen Groß-baustelle können Projekte schneller und kräftesparend fertig-gestellt werden. Das Gerät bringt nahezu alle pastösen Mate-rialien bequem an Wand und Decke. Es eignet sich besonders

für maschinelles Aufspritzen von dickflüssigen Spachtelmas-sen, Fugenfüllern, körnigem Material, Putz und Mörtel.

Mit der Förderpumpe lassen sich große Flächen in kürzester Zeit mit verhältnismäßig geringem Materialverbrauch bearbei-ten. Und das in einer durchgehend sehr hohen Qualität. Durch einen neuen zusätzlichen Walkeffekt in der Pumpe werden Lufteinschlüsse im Material reduziert. Somit ist ein weiteres Aufmischen des Werkstoffs meist nicht mehr notwendig.

Die PFT Swing airless bietet ein Fassungsvermögen von 70 Litern und sorgt mit einer Fördermenge von null bis sechs Li-tern pro Minute für einen reibungslosen und einfachen Bau-stelleneinsatz. Der Spritzdruckbereich kann praktisch über die Steuerung des Geräts angepasst werden.

Weitere Informationen finden Sie unter www.knauf-werktage.de.

die noch kommenden Termine der 4. Knauf Werk-tage im Überblick: • 04. / 05. Februar 2015 Stuttgart • 25. / 26. Februar 2015 Hamburg • 03. / 04. März 2015 Nürnberg • 11. / 12. März 2015 Düsseldorf

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38 KONZEPTE 1/2015

München zeigt sich durch viele Superlative: die Nähe zu den Alpen, die schneereichste Großstadt Deutschlands

und die am schnellsten wachsende zugleich, denn aktuelle Prognosen prophezeien einen Anstieg auf 1,6 Millionen Ein-wohner in den nächsten Jahrzehnten. Mit rund 4.700 Einwoh-nern je Quadratkilometer hat München die höchste Bevölke-rungsdichte aller deutschen Großstädte.

Großunternehmen u. a. aus den Branchen Automobil, IT und Luft- und Raumfahrttechnik sorgen für ein hohes Wohlstands-niveau. Der zweitgrößte Flughafen Deutschlands, die neue Messe und internationale Kongresse bringen Besucher aus der ganzen Welt nach München. Gerade im Januar fand wie-der die Weltleitmesse BAU in München statt.

Von Hightech bis HandwerkDie Region München glänzt nicht nur durch Großunternehmen und Forschung. Das traditionelle Handwerk und kleinere Be-triebe konnten sich besser als in anderen deutschen Regionen halten. München fördert dieses zum Beispiel durch die MGH – Münchner Gewerbehof- und Technologiezentrumsgesellschaft mbH, die acht Gewerbehöfe für kleine und mittlere Unterneh-men betreibt. Hier finden Handwerksbetriebe, Existenzgrün-

In den letzten Jahren immer wieder tolle Neuigkeiten aus der bayerischen Metropolregion.

Vielfalt, Tradition und Wachstumregionsvorstellung – Folge 1: München & umland

der und andere bezahlbare Mieten und das vorteilhafte Arbei-ten unter einem Dach mit Nachbarbetrieben.

Auch die Zahlen der Handwerkskammer für München und Oberbayern sprechen von der Stärke der traditionellen Gewer-be. In Oberbayern verzeichnet sie 2.035 Malerbetriebe, 189 Trockenbauer und 924 Stuckateure. Die Maler und Lackierer Innung München – Dachau – Oberland wirbt auf ihrem Haus mit einer riesigen Wandmalerei und den Worten „Handwerk beginnt im Kopf“.

Oberbayern ist es gelungen, sich als moderner Handwerks- und Hightech-Standort immer wieder neu zu erfinden. Dazu tragen natürlich auch die Forschungsinfrastruktur und die 14 Hochschulen bei. Die Ludwig-Maximilians-Universität Mün-chen und die Technische Universität München zählen zu den forschungsstärksten Hochschulen Europas.

Freizeit und unternehmungslustBis zum diesjährigen Oktoberfest (19.09. - 04.10.) vergehen noch einige Monate. Plätze auf der Wiesn können Sie ab April reservieren. Typisch bayerisch kann man jedoch das ganze Jahr erleben: im Hofbräuhaus. Ein Neorenaissance-Gebäude mit fas-

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MEGA GruPPE

KONZEPTE 1/2015 39

Das Deutsche Museum hält mit jährlich 1,5 Millionen Besuchern einen

deutschen Rekord, hier ein Blick in die Flugzeugschau.

zinierender Gewölbehalle und tollen Deckenmalereien, in dem sich 120 Stammtische regelmäßig treffen. Das Hofbräuhaus zählt täglich bis zu 30.000 Besucher. Innen hat es Platz für 3.000 Menschen, außen für 400 – Ruhetage unbekannt.

Für Live-Konzerte von Klassik bis Pop bietet München Veran-staltungsorte jeder Art. Im März spielen beispielsweise in der Olympiahalle Katy Perry und Paul Simon & Sting, im Prinzre-gententheater die Münchner Philharmoniker, im Technikum Nena sowie Mireille Mathieu im Deutschen Theater.

Unter den Top-20-Sehenswürdigkeiten sollte die Residenz, das größte Innenstadtschloss Deutschlands, einen Blick wert sein. Liebfrauenkirche und Alter Peter gehören zu München wie das Alpenvorland, aber auch wenn Sakralbauten nicht in Ihrem Fo-kus stehen: die Fassade der von den Gebrüdern Asam erbau-ten Privatkirche ist ein Schmuckstück und im Innern können Sie versilberten Stuck bewundern. Moderne Gebäude wie die Hofstatt (Shoppen, Arbeiten, Wohnen, Architektur), der neue ZOB, der umfunktionierte Schwabinger Hochbunker (Wohn-gebäude, Veranstaltungsort) oder der renovierte Landkreistag bieten Genuss fürs Auge.

Wer mit Kindern unterwegs ist, kann das Isar-Ufer für ent-spannende Pausen nutzen. Der Fluss wurde bis 2011 rena-turiert und damit zu einem neuen Naturerlebnis mitten in der Metropole. Zum Erkunden eignen sich der großzügig angeleg-te Tierpark Hellabrunn und innerhalb des Deutschen Muse-ums, welches als Muss für Fans von Maschinen und Technik gilt, das sogenannte Kinderreich mit vielen Möglichkeiten zum Anfassen und Ausprobieren.

Vor 60 Jahren zerstört und wieder aufgebautIm Zweiten Weltkrieg wurden rund 300.000 Einwohner ob-dachlos, weil 81.500 Wohnungen unbewohnbar oder vernich-tet waren. Durch Bombenhagel lagen 50 Prozent der Stadt in Schutt und Asche. Nach dem weitgehend am historischen

Stadtbild orientierten Wiederaufbau entwickelte sich München zum Hightech-Standort, außerdem siedelten sich zahlreiche Unternehmen der Dienstleistungsbranche an, so zum Beispiel Verlage, Versicherungen und Banken. Einer der bekanntesten Konzerne mit seiner hiesigen Zentrale ist Siemens. Auch der Tourismus erlebte durch die zahlreichen Sehenswürdigkeiten und bedeutenden Museen wie die drei Pinakotheken sowie das Deutsche Museum einen beachtlichen Aufschwung.

Im Jahre 1972 war München Gastgeber der XX. Olympischen Spiele, für die der öffentliche Nahverkehr mit U- und S-Bahnen stark ausgebaut und teils das Umland damit erschlossen wur-de. Der rund 30 Kilometer entfernte neue Flughafen München „Franz Josef Strauß“ wurde 1992 eröffnet, während der bis-herige Flughafen München-Riem zeitgleich geschlossen wur-de. Auf dessen Gelände entstand später die Messestadt Riem mit dem Riemer Park, der 2005 im Rahmen der Bundesgar-tenschau eröffnet wurde.

Insbesondere seit dem Jahrtausendwechsel wurden auch in München zahlreiche Hochhäuser gebaut, beispielsweise das 146 Meter hohe Hochhaus Uptown, die Zwillingstürme High-light Towers, das 2008 fertiggestellte SV-Hochhaus oder der Skyline Tower. Seit einem Bürgerentscheid im Jahr 2004, in dem sich die Mehrheit der teilnehmenden Münchner Wähler gegen den Bau von Gebäuden mit einer Höhe von mehr als 100 Metern aussprach, wurde in der bayerischen Landeshauptstadt kein Hochhaus mehr errichtet, das die Türme der Frauenkirche überragt.

Internet-Tipps• www.münchen.de – guter Reiserführer online• www.mgh-muc.de – Gewerbehöfe• www.hwk-münchen.de – Handwerkskammer• www.malerinnung-muenchen.de• www.lange-nacht-der-architektur.de

Wird u. a. für Konzerte genutzt: Das Antiquarium ist mit 69 Metern

Länge der größte Renaissancesaal nördlich der Alpen.

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40 KONZEPTE 1/2015

Effiziente Baustellenabläufe müssen organisiert werden, Ihr rechtssicheres Verhalten sollte Sie so vor vermeidbaren Forderungsausfällen schützen.

Volle Auftragsbücher, aber schlechte Preise. Kollegen, die sich nicht trauen, die eigenen betrieblichen Preisverteu-

erungen in der Kalkulation weiterzugeben. Insbesondere in preisumkämpften Märkten wie dem Malerhandwerk bei einer durchschnittlichen Wirtschaftlichkeit von vier Prozent (Umsatz-rendite), entscheidet die Effizienz der Baustellenabläufe und die schnelle Beseitigung von Vertrags- oder Ablaufstörungen über Gewinn oder Verlust eines Auftrages.

Oft geht Geld verloren, weil der rechtssichere Umgang mit dem Architekten oder Bauleiter nicht bekannt ist, weil ent-scheidende Unterschriften fehlen und erbrachte Leistungen nicht bezahlt werden. Darüber hinaus erschweren zeitliche Verzögerungen bei den Vorgewerken und kurzfristige Ände-rungen beim Leistungsumfang eine vernünftige Baustellenab-wicklung und somit ein akzeptables Baustellenergebnis.

Besonders in preisumkämpften Märkten wie dem Malerhandwerk entscheidet die Effizienz der Baustellenabläufe und die schnelle Beseitigung von Vertrags- oder Ablaufstörungen über Gewinn oder Verlust eines Auftrages.

Das Baustellenergebnis soll stimmen

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Krisenherd Baustelle (Tagesseminar)Seminar Nummer B 106Termin: Donnerstag, 19.03.2015 von 09:00 –17:00 UhrReferenten: Andreas Becker und Wolfgang KraußVeranstaltungsort: MEGA Hamburg

Kostenbeteiligung p. P. zzgl. MwSt.:Innungs-, MEGA oder GoldCard Club Mitglieder: 179,00 €Nicht-Mitglieder: 199,00 €GoldCard Punkte: 417

Haben Sie Fragen zu einzelnen Seminaren oder möchten Sie sich anmelden?Ihr Ansprechpartner, Jörg Amrhein, hilft Ihnen rund um das Thema Seminare gern weiter.Jörg AmrheinTel.: 040 54004 - 382Fax: 040 54004 - 329E-Mail: [email protected]

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KONZEPTE 1/2015 41

PLuSPuNKTE

KONZEPTE: Welche Auswirkungen haben veränderte Fristen für den aus-führenden Betrieb?

Rechtsanwalt Becker: Der Ausführungsbeginn ist in § 5 Abs. 2 der VOB / B geregelt. Demnach hat der Auftrag-nehmer nach den vereinbarten Fristen zu beginnen und fertigzustellen. Vertragsfristen sind aber nur solche, die ausdrücklich vereinbart werden. Ohne eine ausdrückliche Vereinbarung haben die Fristen nur eine Kontrollfunktion. Wurde keine Frist vereinbart, so ist die Ausführung nach Treu und Glauben innerhalb einer angemessenen Frist zu erbringen. Ist die vereinbarte Ausführungsfrist abgelaufen und die Leistung noch nicht fertiggestellt, so löst diese Tatsache in der Regel keine Rechtsfolge wie eine Kündi-gung oder einen Schadenersatz aus. Mit dem Fristablauf wird die geschuldete Leistung fällig. Es ist aber Sache des Auftraggebers, den Auftragnehmer anzumahnen, um ihn in Verzug zu setzen.Eine Verschiebung des Baubeginns kann zu Mehrkosten des Auftragnehmers infolge von z. B. Lohnkosten- oder Materialpreissteigerungen führen. Diese kann der Auftrag-nehmer vom Aufraggeber erstattet bekommen. Wichtig für die Durchsetzung dieses Anspruchs ist allerdings eine exakte Darlegung der durch die Bauzeitverschiebung verur-sachten Mehrkosten.

KONZEPTE: Was fällt denn alles unter den Begriff der Mehrkosten? Betriebswirt Krauß: Das kommt auf die spezielle Situation des Auftragsnehmers und seinen belegbaren individuellen Schaden an. Hierunter können z. B. Mehrkosten durch zwi-schenzeitlich stattgefundene Materialpreisverteuerungen und Lohnerhöhungen ebenso fallen wie Kosten für die verlängerte Vorhaltung des Personals und der Gerätschaf-ten, aber auch eventuelle Kosten für Vertragstrafen, wenn Anschlussaufträge aufgrund der Verzögerung nicht mehr zeitgerecht ausgeführt werden können. Wenn für die Auf-tragsausführung weniger Zeit zur Verfügung steht und die Mitarbeiter zur Fertigstelllung Überstunden leisten müs-sen, zählen die Kosten für die anfallenden Überstundenzu-schläge und die darauf zu leistenden Sozial- und tariflichen Abgaben, wie die Beiträge zur Berufsgenossenschaft, der Urlaubskasse und dem Ausgleichskassenverfahren, ebenfalls zu den Mehrkosten. Das Problem ist hierbei des Öfteren, dass Betriebe aufgrund fehlender eigener diffe-renzierter Aufzeichnungen einen rechtssicheren Anspruch nicht darlegen können und auf ihren Mehrkosten sitzen bleiben.

KONZEPTE: Wann ist eine Schluss-rechnung fällig?Rechtsanwalt Becker: Bei der Fälligkeit der Schlussrechnung muss zwischen einem Vertrag mit der Vertragsgrundlage VOB / B und BGB unterschieden werden. Die Zahlung ist beim BGB-Vertrag mit der Abnah-me fällig. Es gibt keine Frist, es gilt das gleiche Prinzip wie bei einem Kauf von z. B. Waren. Durch die Abnahme wird die Leistung als vertragsgerecht akzeptiert und die ver-sprochene Leistung (z. B. ein Fassadenanstrich) ist abge-schlossen. Der vereinbarte Werklohn wird sofort fällig. Bei einem VOB-Vertrag wird die Zahlung durch die Abnahme und nach der Prüfung der Schlussrechnung spätestens in-nerhalb von 30 Tagen nach dem Zugang der Schlussrech-nung fällig. Nach § 12 Abs. 5 Nr. 1 VOB / B sind Zahlungen aufs Äußerte zu beschleunigen. Das bedeutet, dass der Aufraggeber die 30-Tage-Frist nicht ausschöpfen soll.

KONZEPTE: Was ist denn beim Skontoabzug durch den Kunden zu beachten?Betriebswirt Krauß: Einen generellen Anspruch auf Skon-to gibt es nicht. Skonto muss nur gewährt werden, wenn es hierzu eine eindeutige Vereinbarung gibt. Grundsätzlich beginnt die Skontofrist dann ab Zugang der Rechnung zu laufen. Voraussetzung hierfür ist jedoch eine prüfbare Rechnung. Wenn beispielsweise eine Rechnung vereinba-rungsgemäß an einen Architekten gesendet wird, beginnt der Lauf der Frist mit dem Zugang beim Architekten. Lässt sich der Architekt dann mit der Rechnungsprüfung Zeit und übersendet die Rechnung verspätet an seinen Auftragge-ber, so kann dieser kein Skonto mehr ziehen. Eine Skon-togewährung geschieht grundsätzlich von der Netto-Rech-nung, da Skonto den Rechnungsbetrag als Netto-Betrag verkürzt und sich dementsprechend auch der Mehrwert-steuerbetrag verringert.Bei der Bewertung der wirtschaftlichen Attraktivität der Skontogewährung sind folgende Parameter zu berücksich-tigen: die Auftragssumme, die Höhe des eingeräumten Skontos, das Zahlungsziel und der Zinssatz, den der ge-währende Betrieb für die eigene Finanzierung seiner Auf-träge bezahlen muss. Meine Beispielrechnungen zeigen allerdings, dass im Regelfall die Gewährung eines Kun-denskontos in erster Linie für den Kunden finanziell vorteil-haft ist, nicht für den eigenen Betrieb.

KONZEPTE: Wir danken für die interessanten Informa-tionen und empfehlen zur Vertiefung der Themen das Seminar „Krisenherd Baustelle“.

KONZEPTE sprach mit rechtsanwalt Andreas Becker (links), Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht in Hannover, und dipl. Betriebswirt Wolfgang Krauß, unternehmensberater für Handwerksbetriebe, über die Anforderungen an eine zielführende Baustellenabwicklung.

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42 KONZEPTE 1/2015

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KONZEPTE 1/2015 43

Am 19. November gab es zwischen Theorie und Praxis genügend Zeit,

um Erfahrungen auszutauschen.

MEGA GruPPE

Die MEGA ist gern Gastgeber. So auch am 19. November 2014 in Hamburg, als die beiden Landesinnungen Parkett

und Fußbodentechnik aus Hamburg und Schleswig-Holstein im Schulungszentrum der MEGA tagten. Vom neu gegründe-ten Fachverband der beiden Innungen erhoffen sich die Initi-atoren eine größere Schlagkraft. „Je größer die Gruppe ist, desto effektiver können Dinge umgesetzt werden“, sagt Sön-ke Stoltenberg, Obermeister der Landesinnung Parkett und Fußbodentechnik Schleswig-Holstein. Sein Gegenüber aus Hamburg, Frank Pielot, ergänzt: „Wir freuen uns beispielswei-se darauf, in Zukunft gemeinsame Fortbildungen in der Regi-on, aber auch im Ausland zu realisieren.“

Das Schulungszentrum der MEGA war für die Tagung eine gute Wahl, denn so konnten die rund 70 Firmeninhaber nicht nur die vielseitigen technischen Möglichkeiten der Seminar-räume nutzen, sondern im Anschluss an die Vorstandssitzung Maschinen in Praxisvorführungen erleben, so beispielsweise eine Diamant-Schleifmaschine, mit der Altbeläge entfernt wer-den können. Gerade die Kombination aus Theorie und Praxis fand am 19. November viel Zustimmung.

Tipp: Sollten Sie eine ähnliche Veranstaltung planen, stellt die MEGA gern ihre Räumlichkeiten im Schulungszentrum Ham-burg zur Verfügung. Ein toller Rundum-Service für Ihren Event – einschließlich Essen und Getränken, technischer Unterstüt-zung sowie Manpower. Ansprechpartnerin für Buchungen rund um das Schulungszentrum ist Monika Paffen, Tel.: 040 54004-384 oder per E-Mail: [email protected].

Vorstandssitzung der Parkettinnungen Hamburg und Schleswig-Holstein im Schulungszentrum der MEGA besiegelt Zusammenschluss.

Gemeinsam sind wir stärker

Sönke Stoltenberg, Obermeister der Landesinnung Parkett und Fußbodentechnik Schleswig-Holstein: „Die MEGA hat sich sehr um uns bemüht und uns toll begleitet. Mein

besonderer Dank gilt der Gastfreundschaft sowie der Unterstützung durch die Mitarbeiter. Die Tagungsräume im Schulungszentrum sind toll, das Essen prima. Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt. “

Frank Pielot, Obermeister der Landesinnung Parkett und Fußbodentechnik Hamburg: „Hier bei der MEGA konnten wir das Konzept der Tagung, nämlich die Verzahnung von Theorie und Praxis,

hervorragend umsetzen. Die Teilnehmer brachten sich mit ein, sodass über den Tag ein guter Mix zustande kam. Die Resonanz war durchweg positiv. Im Schulungszen-trum der MEGA waren wir garantiert nicht das letzte Mal, die Möglichkeiten hier nutzen wir gern wieder!“

Die Räume der MEGA samt der technischen Möglichkeiten sind ein

Highlight des Schulungszentrums.

Beeindruckt waren die Teilnehmer von den zahlreichen praxisnahen

Vorführungen im Schulungszentrum der MEGA.

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44 KONZEPTE 1/2015

Die MEGA eG legt großen Wert auf die fortwährende berufsbegleitende Qualifikation ihrer Mitarbeiter – damit Sie bestens beraten sind.

Bei der MEGA arbeiten heißt, sich dem Handwerk zu ver-pflichten. Wir nehmen dieses Versprechen ernst und qua-

lifizieren unsere Mitarbeiter in zahlreichen internen, aber auch externen Schulungen ständig weiter. Von Produktkenntnissen bis hin zu Führungskompetenzen bieten wir ein weitreichen-des Seminarsortiment an. Besondere Highlights sind unsere Produktschulungen, bei denen die praktische Anwendung im Fokus steht. So können Sie sicher sein, dass unsere Mitarbei-ter die Produkte selbst auf Herz und Nieren getestet haben.

Beispiel MegatexSeit neun Jahren bietet die MEGA ihren Mitarbeitern die Teil-nahme an dem Seminar „Megatex Fachberater“ an. Das Se-minar besteht aus drei aufeinander aufbauenden Modulen aus den Bereichen Bodenbeläge und Wandbekleidungen. Auch hier gilt: Praxis ist das A und O. Von der richtigen Untergrund-verarbeitung bis hin zur kreativen Verlegetechnik – die Mitar-beiter legen selbst Hand an. Nach erfolgreichem Abschluss erwirbt jeder Teilnehmer die Qualifikation „Megatex Fachbe-rater“.

Aufbauend darauf kann sich der Mitarbeiter zum Megatex Spezialisten ausbilden lassen. Vorteil für Sie: An jedem MEGA Standort ist mindestens ein Megatex Spezialist vor Ort. Er ist Ihr erster Ansprechpartner bei Fachfragen und kennt sich her-vorragend mit den Produkten aus. Unsere Megatex Spezialis-ten sind exzellent über die Trends der Branche informiert und stets am Puls der Zeit. Sie tauschen sich mehrmals im Jahr über Neuerungen und Veränderungen untereinander, aber auch mit Lieferanten und Produktmanagern aus.

Fazit: Unsere Mitarbeiter nutzen laufend fachliche und fach-übergreifende Fortbildungen, um Sie bestmöglich beraten zu können. Eigene Trainingsmodule sind auf den persönlichen Be-darf des Mitarbeiters ausgerichtet. Durch unsere internen Re-ferenten können wir unabhängig arbeiten und gleichzeitig die Marktkenntnisse durch Schulungen unserer Lieferantenpart-ner stetig aktualisieren. Neben dem Trendthema Wand- und Bodenbeläge schult die MEGA eG ihre Mitarbeiter in vielen anderen Produktbereichen in ähnlicher Form. Das verstehen wir unter Handeln fürs Handwerk.

Gut geschult ist halb gewonnen

MEGA GruPPE

Das Schulungszentrum in Hamburg bietet optimale Voraussetzung für die praxisbezogenen

Mitarbeiterschulungen der MEGA.

Die angehenden Megatex Fachberater sind

kreativ und haben ein gutes Gespür für Stil

und Gestaltung.

An die Arbeit, fertig, los ...

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KONZEPTE 1/2015 45

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Bereits zum 15. Mal bietet die MEGA in Zusammenarbeit mit der Maler- und Lackierer-Innung Hamburg – auf Grundlage des Schulungskonzeptes des Bundesverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz – die Fortbildung zum Vorarbeiter an. Inhalte aus den Bereichen Technik, Betriebsorganisation, Gestaltung, Kom-munikation sowie Unternehmensführung werden vermittelt.

Auch in diesem Jahr ist unsere Fortbildung zum Vorarbeiter wieder ausgebucht. Wer 2016 dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden – noch gibt es freie Plätze.

Auf www.mega.de finden Sie weitere Informationen zu unse-ren Seminaren und das Seminarprogramm zum Herunterladen. Haben Sie Fragen oder möchten Sie sich anmelden? Ihr An-sprechpartner, Jörg Amrhein, hilft Ihnen rund um das Thema Seminare gern weiter.

Jörg Amrhein, Tel.: 040 54004-382, E-Mail: [email protected]ück gehabt: Die Teilnehmer des diesjährigen Seminars dürfen sich

auf interessante Tage freuen.

Über 270 Vorarbeiter haben ihre Prüfung vor der Handwerkskammer Hamburg bereits abgelegt.

Fortbildung zum Vorarbeiter

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46 KONZEPTE 1/2015

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KONZEPTE 1/2015 47

Schimmel an Decken oder Wänden ist nicht nur unschön, sondern birgt auch gesundheitliche Gefahren. So können

zum Beispiel die in die Raumluft abgegebenen Sporen Allergi-en auslösen. Deshalb sollte Schimmel umgehend fachgerecht entfernt werden. Sehr effizient geht das mit dem Baumit AS AntiSchimmelsystem. Erstens lassen sich damit Wände und Decken restlos von Schimmel befreien. Und zweitens verhin-dert dieses aus mehreren perfekt aufeinander abgestimmten Einzelkomponenten bestehende System die Neubildung von Schimmel.

Grundlage des AntiSchimmelsystems ist die Baumit CalSil-Platte. Die schadstofffreie Platte wird aus Kalk, Sand, Was-ser und Zellulosefasern hergestellt und ist nicht brennbar. Zuschneiden lässt sie sich problemlos mit Fuchsschwanz oder Stichsäge. Die CalSil-Platte weist einige besondere Ei-genschaften auf, die sie für den Einsatz gegen den Schimmel prädestinieren: Sie ist überdurchschnittlich saugfähig und dampfdiffu sionsoffen, sodass sie überschüssige Luftfeuch-tigkeit und auch Kondenswasser, das auf kalten Wand- oder Deckenflächen auftritt, sehr gut aufnehmen und in ihrem Inne-ren verteilen kann. Bei der Raumlüftung wird die Feuchtigkeit dann nach und nach wieder abgegeben. Zudem ist die Plat-te wärmedämmend, durch ihren Einsatz steigt also auch die Oberflächentemperatur. Mit diesen besonderen Eigenschaf-ten entzieht die CalSil-Platte dem Schimmel seine Wachs-tumsgrundlage – die Feuchtigkeit.

Komplettiert wird das Programm zum einen durch den Bau-mit AS SporenStopp. Mit diesem milden Desinfektionsmittel zur Reinigung des Untergrunds werden vorhandene Sporen abgetötet, sodass sich aus ihnen keine weiteren Schimmel-kolonien mehr bilden können. Als weitere Komponente wird Baumit 2 in 1 Putz zum Verkleben und Überputzen der Platten eingesetzt. Dieses ebenfalls hoch saugfähige Material wird di-rekt auf die tragfähige Wand mit einer Zahntraufel aufgespach-telt. In den feuchten Putz drückt man die Baumit CalSil-Platte ein und erhält somit eine nahezu hohlraumfreie Verklebung. Nach dem Antrocknen werden die Flächen mit AS Grund vor-gestrichen. Nach kurzer Zeit kann die Fläche z. B. mit AS 2 in 1 Putz dünnschichtig überzogen und abgefilzt werden. Dank der schnellen Abbindung und Trocknung der Materialien lässt sich ein Raum innerhalb von nur einem Tag renovieren. Einzig der abschließenden Anstrich ist danach noch zu erledigen.

Wichtig: Die einwandfreie Funktion der Baumit CalSil-Platten ist nur gewährleistet, wenn keine dampfbremsenden Putz- und Endbeschichtungen verwendet werden.

Das AS AntiSchimmelsystem von Baumit schützt Wand und Decke.

Sanieren für die Gesundheit

PrOduKTINFOrMATIONEN

Grundlage des Baumit AS AntiSchimmelsys-

tems ist die CalSil-Platte aus Calciumsilikat.

Sie nimmt die Feuchtigkeit auf und gibt sie,

immer wenn der Raum gelüftet wird, nach und

nach wieder ab. Verklebt und verputzt wird die

Platte mit dem AS 2 in 1 Putz. Dabei handelt es

sich um einen diffusionsoffenen, kapillarakti-

ven, mineralischen, naturweißen Kalkmörtel mit

geringem Zementanteil (obere Fotos).

Die CalSil-Platten lassen sich einfach zuschnei-

den und anschließend in den Baumit 2 in 1 Putz

eindrücken (großes Foto).

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Für Liebhaber des extravaganten Wohnstils lassen sich Farben, Muster und Dessins an Boden und Wand sehr aufregend gestalten und kombinieren.

Extravagantes Dessin aus der Marburger

Tapetenfabrik. Diese Wandbekleidung stammt

aus der Kollektion GLOBALOVE des Designers

Karim Rashid.

Oben: Für Individualisten, die

anders wohnen wollen –

Tapeten aus der Kollektion

Megatex Galerie 2015.

Manchmal wild, meistens außergewöhnlich, immer exklusiv

GestaltunG

48 KOnZePte 1/2015

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KOnZePte 1/2015 49

Manche mögen es klassisch-zeitlos, manche rustikal, manche schlicht-

modern. Es gibt aber auch nicht weni-ge Menschen, die brauchen möglichst Außergewöhnliches um sich herum. Liebhaber dieser Form des exklusiven Einrichtungsstils richten sich beispielswei-se mit hochwertigen klassisch geformten Möbeln aus extravaganten Materialien ein, die nicht am Fließband produziert werden. Hochglanz-optiken, edle Leder sowie Elemente aus Glas und Metall prägen ihr Interieur. Entsprechend dazu sollten Dekora-tionen sowie Boden und Wand extravagant ausfallen.

Bei der Beratung und Umsetzung ist hier der Profi gefragt. Raumausstatter, Maler, Lackierer und Bodenleger sollten daher die aktuellen Farben, Dessins, Muster und Oberflächenstruk-turen der Produkte für Boden, Wand und Fenster kennen, mit denen sich ein extravaganter Wohnstil verwirklichen lässt.

siegeszug der tapeteBeispiel Tapete: Mehr denn je gehört diese Wandbekleidung heute zu den prägenden Stil- und Gestaltungselementen der Innenarchitektur. Tapete ist absolut in. Das liegt zum einen an der schier unglaublichen Vielfalt an erhältlichen Dessins, Far-ben und Materialien. Hier zeigt sich, dass es den deutschen Tapetenherstellern gelungen ist, einen grundlegenden Image-

Links: Haute Couture II vom MEGA Partner AS Création

bringt barocke Arabesken und florale Ornamente in

moderner Interpretation an die Wand. Das edle Textil­

material und die warmtonigen, gedeckten Flamant­

Farben – Blütenweiß, Vanille, Cappuccino, Mokka,

Macadamia, Perlgrau und Blutrot – unterstreichen den

exquisiten Eindruck.

GestaltunG

wechsel zu vollziehen, indem sie weltweit namhafte und trend-bewusste Designer für die Tapete begeistern konnten. Zum an-deren spielt aber auch die Weiterentwicklung des eigentlichen Produkts Tapete eine entscheidende Rolle bei ihrer Erfolgs-geschichte. Insbesondere die einfache Verarbeitbarkeit von Vliestapeten und die Umweltverträglichkeit deutscher Produk-te im internationalen Vergleich machen die Wandbekleidung für Profis und Verbraucher attraktiv.

Von der vielfältigen Auswahl und den genannten Vorzügen der Tapete profitiert natürlich auch der extravagante Wohnstil. Wandbekleidungen mit auffälligen, unverwechselbaren und bisweilen wilden und exzentrisch anmutende Dessins, zu de-nen sich knallige Farben gesellen, sind Eyecatcher für Wohn-individualisten und sorgen für ein beeindruckendes Gesamt-bild der heimischen vier Wände. Auch die Digitaldrucktapete

Oben: Effektvolle Auftritte – zwei Beispiele aus

der Kollektion Megatex Noblesse 2015. Die

Premium­Kollektion hält u. a. auch hochwertige

Tapeten mit schimmernden und matten Metall­

optiken bereit.

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50 KOnZePte 1/2015

GestaltunG

ermöglicht, wovon man lange nur träumen konnte, ganz per-sönliche und einzigartige Ansichten für Wohn- und Lebensraum.

Verwirklichen lässt sich der Wunsch nach extravaganter Über-raschung beispielsweise mit der Kollektion Megatex Galerie 2015. Vordergründig strahlt diese Tapetenkollektion zwar Ruhe und Gelassenheit aus, aber genau das bringt die besonderen Effekte, die sie ebenso bereithält, erst so richtig zur Geltung.Vom subtilen Farbenspiel bis hin zu prachtvollen Dessins mit metallischer Anmutung und Patinaeffekten offeriert diese Kol-lektion Überraschendes für private Wohnbereiche wie auch für Objekte wie Hotels oder Büros. Megatex Galerie 2015 liefert ganz nach Wunsch raffinierte Glanzeffekte, elegante Satinober-flächen oder Unis in trendigen matten Betonoptiken.

Noch auffälliger präsentiert sich die Kollektion GLOBALOVE, die der international erfolgreiche Designer Karim Rashid für

Zwei Dessins, die wie

geschaffen sind, um der

Wand eine individuelle Note

mit Überraschungseffekt zu

verleihen. Oben ein Motiv

aus der Kollektion Megatex

Modernes Wohnen 2016, links

eines aus der Kollektion

Megatex Galerie 2015.

Oben: Farblich zurückhaltend, aber prachtvolle Akzente setzend – Die

Marburger Kollektion Cuvée Prestige erzielt ihre Extravaganz aus

dem Kontrast zwischen dezenten Farbtönen in Gold, Silber, Bronze

und Kupfer auf der einen und Panels mit Blumengirlanden im Stil des

Barock auf der andere Seite. Die Panels werden in einem zusätzlichen

Arbeitsgang digital auf unifarbene Strukturtapeten gedruckt.

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KOnZePte 1/2015 51

GestaltunG

den MEGA Industriepart-ner Marburger Tapetenfabrik

realisiert hat. Seine Idee war es, Musik an der Wand darzustellen. So

visualisieren seine Tapeten Schwingungen und Töne aus Laut-sprechern in Form von künstlerisch interpretiertem Computer-Dessin. Vielfach sind hier filigrane Silbernetze auf psychedeli-schen Grafiken oder auf dunklen Hintergründen zu sehen. Das Farbspektrum ist typisch für Rashid: Rosa- und Pinktöne, Farb-spiele in Blau, Türkis und Grün, Schwarz mit Gold und Silber dominieren die Kollektion. Dessinliebhaber werden ihre Freude an den 2,80 x 1,04 Meter großen Digitaldrucken haben, die die Hauptmotive stark vergrößert darstellen.

Multitalente am Fenster – für Individualisten und Kunst-liebhaberVon der Wand zum Fenster: Die unendlichen Möglichkeiten, einen extravaganten Wohnstil zu verwirklichen, setzen sich im Bereich der Sicht- und Sonnenschutzprodukte fort. Ein gutes

Beispiel dafür sind die neuen Kollektionen des MEGA Partners Teba, die sich als wahre Multitalente erweisen, wenn indivi-duelle Raumaustattung fernab des Mainstreams zu Hause, in der Praxis oder im Büro gefragt ist. Ein Highlight ist die neue Lamellenvorhangkollektion, die zeigt, dass die Vorstellung von langweiligen weißen oder grauen Modellen, die ausschließlich ins Büro gehören, der Vergangenehit angehört. Ob Naturtöne oder starke Farbakzente – mit einer Auswahl aus rund 300 Stoffen sind der individuellen Inszenierung der eigenen vier Wände keine Grenzen gesetzt. Zusätzliche Akzente lassen sich mit Lasercut-Veredelungen (z. B. romantische Ornamentik, geometrische Muster oder geformte Buchstaben und Wörter) und dem Digitalprint (persönliche Dinge wie z. B. Urlaubsfotos oder von Hand geschriebene Briefe) setzen. Dazu gesellen sich herausragende funktionelle Eigenschaften: Lamellenvorhänge schützen vor zu viel Sonne, ohne das Tageslicht komplett aus-zusperren, sie lassen sich an alle Fensterformen anpassen und sind elektrisch steuerbar – auch per Fernbedienung.

Links: Sehr effekt­ und

wirkungsvoll bringt

diese Wandbekleidung

aus der ganz neuen

Kollektion Megatex

Modernes Wohnen

2016 Leben ins Ess­

zimmer.

Oben: Extravaganz geht auch

im Kinder­ und Jugendzim­

mer, wie dieses Teba­Rollo in

Kombination mit der ganz in

Pink gestalteten Wand beweist.

Links: Schrill und bunt – aktueller

Flächenvorhang von Teba.

Die aktuelle Teba­Kollektion beweist, dass sich auch mit

Lamellen­ (unten) und Flächenvorhängen (ganz unten) spannende

und abwechslungsreiche Akzente setzen lassen.

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52 KOnZePte 1/2015

GestaltunG

Bodenbeläge, die harmonieren oder kontrastierenWer Wand und Fenster gestaltet, sollte natürlich auch den Bodenbelag mit in die Planungen einbeziehen. Auch für ein akzentuiertes extravagantes Gesamtbild halten die Mega-tex Bodenbeläge jede Menge Produkte bereit, die mit den Wandbekleidungen harmonieren oder spannende Kontraste zu ihnen setzen. Beides geht beispielsweise sehr gut mit den hochwertigen Teppichböden der Premium-Kollektion Megatex Prädikat 2016. Die vielfältigen Textilbeläge für den Objekt- und Privatbereich präsentieren sich äußerst elegant im silbernen Einband. Besonders beeindruckend ist die Vielfalt der wähl-baren Farben, ob Uni-Velours in 64, zwei Tretford-Beläge mit jeweils 40 oder ein Nadelvlies in 62 Farben. Dazu gesellen sich weitere Velours-Qualitäten mit edlen Uni-, Kräusel- und Frisé-Oberflächen, strukturierte und moulinierte Teppichböden sowie ein moderner Shag.

Ähnliches gilt für die Kollektion Megatex Kreativ 2014, die deutschlandweit einzigartige Servicekollektion, die wie ge-schaffen für Individualisten mit Ideen ist. Ob gerade oder ge-schwungene Linien, kleine Karos oder Kreise, Streifen oder florale Motive: Die Beläge dieser Kollektion – 30 Positionen stehen zur Wahl – bedienen sich klassischer Formen und in-terpretieren sie auf sehr spannende Weise neu und Dessin-orientiert. Und: Die neueste Chromojet-Technologie eröffnet größtmögliche Kreativität für das Bedrucken von Teppichböden.

Wer Holz-Dekor statt Teppich unter den Füßen bevorzugt, fin-det ebenso zahlreiche Produkte, mit denen sich im Zusammen-spiel mit den neuen Tapeten spannende Wohnlandschaften

inszenieren lassen. Hochinteressante Kontraste zu Wandbe-kleidungen in extravagantem Look lassen sich beispielsweise mit den Landhausdielen der Kollektion Megatex Laminat 3 2017 herstellen. Edel und natürlich wie Holz zeigen sich diese zwölf Beläge. Ihre geprägte Maserung und der matte Ober-flächenschimmer geben ihnen eine authentische Struktur und schaffen ein warmes, natürliches Ambiente. Die sorgfältig gefräste V-Nut trägt ebenfalls zu der typischen, repräsentati-ven Dielenoptik bei. Noch mehr natürlichen Charakter haben die Dekore der Kollektion Megatex Design 3 2017 Rustikale Landhausdielen: Durch das einzigartige „Emboss in Register“-Verfahren lassen sich mit dieser aus 20 Holzde-koren bestehenden Kollektion Oberflächen-optiken und -strukturen erzielen, die vom Original nicht zu unterscheiden sind. Linien und Astlöcher von Holz wer-den absolut synchron nachgezeich-net – mit kleinsten Details von ech-ten, charaktervollen Holzarten. Alle Dekore sind in zwei Ausführungen erhältlich: zum Kleben und zum Klicken mit dem patentierten L2C-Klicksystem.

Moderne Einrichtung trifft auf Natur

pur. Hier wurde ein Boden mit

einem Holzdekor aus der Kollektion

Megatex Dessin 3 2017 gestaltet.

Einer von zwei Tretford­Belägen aus der Premium­Kollektion Megatex

Prädikat 2016. Der mit Kaschmir­Ziegenhaar und Wolle gefertigte Teppich

Interland ist ideal für Menschen, die nachwachsende Materialien, schöne

Farben, Komfort und Qualität schätzen. Er ist pflegeleicht, robust,

überdurchschnittlich langlebig und sorgt für ein gesundes Raumklima.

Teppichboden aus der

Kollektion Megatex Kreativ

2014 (oben), Landhausdie­

len­Dekor aus der Kollektion

Megatex Laminat 3 2017

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KOnZePte 1/2015 53

IMPressuM

IMPRESSUM

KONZEPTE ist die Fach- und Kundenzeitschrift der MEGA Gruppe, die zweimonatlich mit einer Gesamtauflage von 43.000 Exemplaren erscheint.

Herausgeber:MEGA eG, Zentrale der MEGA GruppeFangdieckstraße 45, 22547 HamburgTel.: 040 54004-0, Fax: 040 54004-9www.mega.de, E-Mail: [email protected]

Koordination / Redaktion:Julika Zeuch-Solf, E-Mail: [email protected] (Ltg.)Wolfgang Drewes, E-Mail: [email protected]

Anzeigen: Mandy Päth, Telefon: 040 54004-437, E-Mail: [email protected]: Lars Kruse, E-Mail: [email protected]

Redaktion:Hamburger Buch- und Zeitschriftenverlag GmbHKirstin von Geyso-Hagelberg, Tel.: 040 4143338-33Inge M. Brunzel, Tel.: 040 4143338-38Michael Hotze, Tel.: 040 4143338-39E-Mail: [email protected]: Elvira Nickmann

Gestaltung und Gesamtrealisation:Hamburger Buch- und Zeitschriftenverlag GmbHDoormannsweg 22, 20259 HamburgTel.: 040 4143338-30www.hbzv.com, E-Mail: [email protected]

Druck:PerCom Vertriebsgesellschaft mbHAm Busbahnhof 1, 24784 WesterrönfeldTel.: 04331 844-0, E-Mail: [email protected]

Bildnachweis:MEGA eG, Hamburger Buch- und Zeitschriftenverlag GmbH; S. 5: ©sve-ta / Fotolia (Lupe); S. 11: ©Henkel AG & Co. KGaA; S. 12: ©Balta Indust-ries nv. (Teppichboden Satino), Anker / Gebr. Schoeller GmbH + Co. KG (Perlon Rips Kollektion); S. 13: ©Moduleo GmbH (Kollektion Impress), ©Tarkett Holding GmbH (Boden iD Inspiration 55 Click), ©Döllken-Wei-mar GmbH (Kernsockelleiste), ©Egger Retail Products GmbH & Co. KG (Fußboden aqua+); S. 14: ©Arte (Kollektion Galena), ©Tapetenfabrik Gebr. Rasch GmbH & Co. KG (Kollektion Factory II / African Queen II); S. 15: ©Élitis (Kollektion Mindoro), ©Orac nv / sa (Kollektion Antonio), ©Nmc sa (Arstyl Wall Panels), ©TEBA GmbH & Co. KG (WireFree-System); S. 18 / 19: ©Moduleo GmbH; S. 20 / 21: ©Connex Marketing GmbH; S. 22 / 23: ©Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fas-sade / SAF; S. 25: ©Steven Jamroofer / Fotolia („Jetzt berechnen“); S. 26 / 27: ©Vidoslava / Fotolia (Hintergrund), ©Kirstin von Gyso-Hagelberg; S. 35: ©Sabine Reimer (Portrait); S. 37: ©Knauf Gips KG; S. 38: ©Tou-rismus München; S. 39: ©Tourismus München / Sterflinger (Deutsches Museum), ©Tourismus München / Hösl (Antiquarium), ©JiSign / Fotolia (München Skyline); S. 40: ©Pehel / Fotolia (Illustration); S. 41: ©Rechts-anwalt Andreas Becker (Portrait), ©Wolfgang Krauß, Diplom Betriebs-wirt (Portrait); S. 42: ©Henkel AG & Co. KGaA; S. 43: ©Landesinnung Parkett- und Fußbodentechnik, Schleswig-Holstein (Portrait Sönke Stol-tenberg), ©Landesinnung Parkett und Fußbodentechnik Hamburg (Por-trait Frank Pielot); S. 47: ©Baumit GmbH; S. 48: ©Marburger Tapetenfa-brik (Kollektion Globalove); S. 49: ©A.S. Création Tapeten AG (Kollektion Haute Couture II); S. 50: ©Marburger Tapetenfabrik (Kollektion Cuvée Prestige); S. 51: ©Teba GmbH & Co. KG (Rollo, Lamellen- / Flächenvor-hänge)

Für eventuelle Druckfehler und den Inhalt der Seiten 29 - 32 übernimmt die MEGA eG keine Haftung. Preisangaben verstehen sich netto zzgl. MwSt.

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54 KOnZePte 1/2015

Und schon wieder ein Treffer! Mal ehrlich, was gibt es Schö-neres, als Papa beim „Schiffe versenken“ auszutricksen?

Oder Mama zu zeigen, dass du einfach viel geschickter bist, wenn es darum geht, ein Mikado-Stäbchen nach dem anderen aus dem Stapel zu ziehen, ohne dass sich die anderen bewe-gen? Und wer jubelt nicht, wenn er beim Kniffel mit einem Wurf fünf gleiche Zahlen würfelt? Jetzt hast du die Chance, das ganz große spiele-Vergnügen zu gewinnen, denn der MeGa Junior Club verlost sechs beliebte Gesellschafts- und Kartenspiele: unO, Mikado, „schiffe versenken“, Knif-fel, „stadt, land, Fluss“ und „Phase 10“. Das Beste: Du musst gar nicht viel tun, um dir die Chance zu eröffnen, eines der Spiele zu gewinnen. Es genügt, auf www.mega.de unter dem Menüpunkt „MEGA Junior Club“ am Gewinnspiel teil-nehmen. Und mit etwas Glück kommt dann der große Spiele-Spaß zu dir nach Hause.

so wirst du Mitglied im MeGa Junior ClubMitglied werden kannst du, wenn du zwischen vier und zwölf Jahren alt bist. Die Anmeldung übernehmen deine Eltern. Sie registrieren dich einfach kostenlos mit ihrer Kundennummer auf www.mega.de. Unter dem Menüpunkt „MEGA Junior Club“ können sie das Anmeldeformular online ausfüllen und abschicken. Als Mitglied warten viele tolle Aktionen und Ge-winnspiele auf dich – und du bist bei den Ersten, die darüber informiert werden.

Der MeGa Junior Club auf der MeGa Messe 2015Kids, aufgepasst: Auch in diesem Jahr ist euer MEGA Junior Club wieder mit von der Partie, wenn die MEGA MESSE am 17. und 18. April auf dem Hamburger Messegelände stattfin-det. Während sich die Erwachsenen auf der Messe über die Neuheiten der Branche informieren, könnt ihr im MEGA Junior Club jede Menge Spaß haben. Auf alle Kinder zwischen vier und zwölf Jahren warten spannende Spiele und tolle Mal- und Bastelaktionen.

Gewinne eines von sechs tollen Gesellschaftsspielen für die ganze Familie.

Jetzt wird es kniffelig!

MeGa JunIOr CluB

Das sInD DIe GewInner-BIlDer Des MalwettBewerBsIn der letzten Ausgabe der KONZEPTE hatten wir euch dazu aufgefordert, mit Buntstiften zu Papier zu bringen, was euch zu den Berufen eurer Eltern einfällt. Es war wirklich nicht leicht, unter den zahl-reichen eingesendeten Bildern die schönsten aus-zuwählen. Aber jetzt ist die Entscheidung gefallen. Hier sind die sechs Gewinner-Bilder:

Janina Rost, 5 Jahre

Ronja Quenstedt, 6 Jahre

Annika Rost, 10 Jahre

Lisa Marie Küchenmeister, 5 Jahre

Luise K., 6 Jahre

Pauline K., 7 Jahre

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KOnZePte 1/2015 55

MEGA Gruppe – Ihr starker Partner vor Ort!

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GoslarGoslarGoslarGoslar

HamelnHameln

GöttingenGöttingen

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NeumünsterItzehoeLübeck Rostock

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WilhelmshavenWilhelmshavenWilhelmshavenWilhelmshaven

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