abtenaumitERLEBEN

Abtenau · Annaberg · Golling · Gosau · Kuchl · Lungötz · Rußbach · Scheffau · St. Koloman · St. Martin

Ausgabe 4 / 2015 · Juni, Juli, AugustÖsterreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · BPA 5431 Kuchl RM03A035421

Das Journal für Freunde des Lammertales

Wir Abtenauer im SommerAktionen und Veranstaltungen

RollendeHerzen

SommerfestFF Abtenau

Wanderbus„Zurück insNest“ 8 17

VernissageZIS

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Im zweiten Jahresquartal dürfen sichwieder Kunden der Abtenauer Skonto-Bonus Betriebe über einen tollen Ge-winn freuen! Kleben Sie mit, vielleichtdürfen wir gerade Sie bald als Gewinnerverständigen.

Und so geht’s: Die blauen Karten sind er-hältlich in jedem Mitgliedsbetrieb. Bei je-dem Einkauf gibt es Marken, entspre-chend dem Einkaufswert, die in die Kar-ten geklebt werden. Für jede vollgeklebteKarte erhalten Sie bei Ihrem nächsten

Einkauf € 5,- Skonto! Außerdem nimmtjede Karte an der Quartalsverlosung teil.

Diesmal durften Anita und Berndt Lin-denthaler, Moden Lindenthaler, folgendenGewinnern gratulieren:

Maria Lienbacher aus Abtenau Susanne Rettenbacher, Annaberg Gertraud Auer aus Abtenau

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„Für Dich soll’srote Rosen reg-nen …“ ZumMuttertag durf-ten wir auch indiesem Jahrden Kundinnenin unseren Mit-gliedsbetriebeneine Roseschenken – die

Papas erhielten zu ihrem Ehrentag einFlascherl Bier im Wir Abtenauer Design -mit unseren bewährten Aktionen möch-ten wir uns für Ihre Kundentreue herzlichbedanken!

Viele haben auch die Feiertage dazu ge-nutzt, Mama und Papa, Oma und Opa

mit einem Abtenauer Waren-gutschein zu überra-

schen. Damit hat jederdie Möglichkeit, sichseinen eigenenWunsch zu erfüllen.Auch für einen ge-lungenen Schulab-

schluss, Geburts-tage und Hochzeiten

eignet sich der Warengutschein, umFreude zu schenken. Erhältlich bei derRaiba in Abtenau.

Vor Ihnen liegt das druckfrische Magazinmit vielen interessanten Beiträgen ausder Region, darunter großartige Veran-staltungen. Dazu gehören auch mit Si-cherheit die Gesundheitstage in Abtenau,die nicht nur zahlreiche Informationenboten, sondern auch jede Menge glück-liche Gewinner der Verlosung. Lesen Siemehr dazu auf Seite 12.Apropos Gewinn: Der Verein Wir Abte-nauer verlost auch in diesem Jahr Kartenfür das HeuART-Fest, das heuer in Russ-bach stattfinden wird.

Viel Glück dabei und einen schönenSommer für uns alle!

Einkaufen in Abtenau- immer ein Gewinn!

In diesem Jahr dürfen wir ebenfalls wie-der Karten für die Starnacht beim Heu-ART-Fest verlosen.

Genießen Sie Hansi Hinterseer live! Au-ßerdem sehens- und hörenswert: Dersympathische Shooting-Star Hannah,sowie die aus TV und Radio bekanntenGruppen Zillertaler Haderlumpen und dieEdlseer.

Wir laden Sie dazu gerne ein: Aus allen,bis Ende Juli in unseren teilnehmendenBetrieben abgegebenen Skonto-Bonus-Karten, werden die Gewinner ermitteltund zeitge-recht ver-ständigt.Die Schla-gerstarsbald live!Wir haltenIhnen fürdie Zie-hung dieDaumen!

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Gewinner des 2. Quartals

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Fr., 28.8.2015, 20 Uhr

mit HANSI HINTERSEER, Hannah, den Edlseern und den Zillertaler Haderlumpen.Karten unter www.oeticket.com

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VERANSTALTUNGEN

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n20. Juni – 27. Juni• Wanderwoche 2015 in Russbach

26. – 28. Juni• 5. Taugler Alpencup beim Sportplatz in St. Koloman

26. Juni (FR)• 10 Uhr: Musical Tuishi pamoja im Vereinsheim in Annaberg• 17 Uhr: Vernissage des ZIS Abtenau im Pfarrzentrum

27. Juni (SA)• 13 Uhr: Dart-Open Air im Pavillon beim GH Kirchenwirt, Gosau• 20 Uhr: Sommerfest der Freiwilligen Feuerwehr Abtenau, Seite 10• 19 Uhr: Orgelkonzert in der Pfarrkirche in Scheffau

28. Juni (SO)• 9.30 Uhr: 1. Abtenauer Genusstriathlon 2015, Seite 18

1. Juli (MI)• 10.15 Uhr: Bärenolympiade Hornbahn Russbach, auch 14.7., 11.8.

2. Juli (DO)• 20 Uhr: Chorkonzert „Singing Springs“, Pfarrkirche Abtenau

3. – 5. Juli • Internationales Amateurfunktreffen in Gosau

3. Juli (FR)• 19.30 Uhr: Kino am See in Kuchl• 20 Uhr: Beachparty in der Freizeitanlage Harrbergsee, Scheffau

4. Juli (SA)• 15 Uhr: Tag der offenen Tür im Feuerwehrhaus in St. Koloman• 20 Uhr: Dorffest in St. Koloman

5. Juli (SO)• 9.15 Uhr: Einweihungsfest des neuen Rüstlöschfahrzeuges

auf dem Dorfplatz von St. Koloman• 10 Uhr: Jadorferfest der Feuerwehr• 11 Uhr: Almtanz auf der Schöberlalm in St. Martin• 11 Uhr: Alm-Musi-Roas zu den Almen auf der Zwieselalm

7. Juli (DI)• 10.15 Uhr: Naturerlebniswanderung Hornbahn Russbach auch

4.8, 18.8.

9. Juli (DO)• 14 Uhr: Spielbus für Kinder beim Aqua Salza Parkplatz, Golling

10. – 12. Juli (FR-SA)• 29. Motorradtreffen des MRC Salzkammergut auf der

Postalm, Almgasthaus „Blonde Hütte“

10. Juli (FR)• 19 Uhr: Gartenfest des USV Russbach auf dem Sportplatz• 19.30 Uhr: Gesundheitsvortrag nach Hildegard von Bingen

im Pfarrsaal in Annaberg

11. Juli (SA)• 9 Uhr: Rallye-quattro Show auf der Postalm-Arena• 15 Uhr: Kuppelcup der FF Löschzug Lungötz• 19 Uhr: Gartenfest des USV Russbach auf dem Sportplatz• 20 Uhr: Querschläger Konzert in Golling

12. Juli (SO)• ÖM Fingerhakeln im Gasthof Alpenrose in St. Koloman• 12 Uhr: Almkäsefest beim Berggasthof Bachrain in Scheffau

16. Juli – 23. August• Kleine Festspiele, Burg Golling 2015: www.kleinefestspiele.at

18. Juli (SA)• 13.30 Uhr: Splish-Splash im Wasserpark in Russbach

19. Juli (SO)• 10.30 Uhr: Scheffauer Kirtag auf dem Dorfplatz, Unterscheffau

24. – 26. Juli• 8. „klitzekleines“ Trabant Clubtreffen, Hotel Traunstein Abtenau• Egelseefest der Freiwillige Feuerwehr Golling

24. Juli (FR)• 18.30 Uhr: Andacht auf dem Kopfberg bei der Zirbenstatue

der Hl. Anna in Annaberg

26. Juli (SO)• Bergmesse auf der Karalm in St. Martin

31. Juli (FR)• 14 Uhr: Sommerfest im Dorf im Ortszentrum in Annaberg

8. August (SA)• 19.30 Uhr: Bach-Kammerkonzert Pfarrzentrum in Abtenau

9. August (SO)• 9 Uhr: Torrener Kirtag beim Gasthof Abfalter in Golling• 11 Uhr: Kinder- und Familienfest im Seepark in St. Martin

15. August (SA)• 10 Uhr: Seefest der der FF Kuchl am Bürgerausee• 10.30 Uhr: Trattbergmesse, St. Koloman• 10.45 Uhr: Abtenauer Marktfest auf dem Marktplatz• 11 Uhr: Seekar-Gottesdienst, Gosau• 11 Uhr: Bergmesse am Ostermaisspitz, St. Martin• Bergmesse am Bodenberg, Russbach

16. August (SO)• 11 Uhr: Bergmesse bei der Oberen Jochalm, Golling

Juni bis August 2015

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WAS WAR LOS

Am 21. Mai 2015 fand im Gasthof „Wei-ßes Rössl“ in Abtenau die diesjährigeJahreshauptversammlung des im Jahre2009 gegründeten „KrippenbauvereinAbtenau“ statt.

Neben dem üblichen Programm (Be-richte von Obmann und Kassier sowie ei-

nes mit aufwendiger Diashow gestaltetenJahresrückblickes) fanden diesmal auchwieder Wahlen des Vereinsvorstandesstatt. Der eingebrachte Wahlvorschlagwurde von den zahlreich erschienenenVereinsmitgliedern einstimmig angenom-men.

Der neue Vorstand besteht nun aus fol-genden Personen:• Peter Pindl – Obmann• Philipp Reiter – Obmannstellvertreter• Martin Zorec – Schriftführer• Wolfgang Pöschl – Kassier• Wolfgang Resch Zeugwart

Zwei neue Krippenbaumeister

Nach Abschluss der 4-jährigen Ausbil-dung an der „Salzburger Krippenbau-schule“ in Grödig wurden an Eugenia

TARQUINI – LANNER und an ChristianNAVERSCHNIGG der Titel „KRIPPEN-BAUMEISTERIN“ bzw. „KRIPPENBAU-MEISTER“ verliehen.

Die Ehrung und die Präsentation der Meis - terstücke erfolgten ebenfalls im Rahmender Jahreshauptversammlung.

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen –Krippenbauverein Abtenau

Der neue Vereinsvorstand (vlnr: WolfgangResch, Marin Zorec, Peter Pindl, Philipp Reiter,Wolfgang Pöschl)

Die beiden neuen Krippenbaumeister vor ihrenMeisterstücken

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Ehrenbürgerschaft für Alt-Bürgermeister„Was vor 35 mit einem Fünkchen an po-litischem Interesse begann, loderte lei-denschaftlich von dieser Zeit an in mir.“Mit einer sehr bewegenden Rede nahmAlt-Bürgermeister Johann Quehenber-ger die ihm verliehene Ehrenbürger-schaft in einem feierlichen Akt auf demMarktplatz Abtenau an.

Bereits 1974 begann sich Johann Quehenberger in der Salzburger SPÖ zuengagieren und zog im Jahr 1979 in dieGemeindevertretung in Abtenau ein. 1989wurde Johann Quehenberger erster Vizebürgermeister in Abtenau. Bei der Direktwahl für das Bürgermeisteramt 1994 ging er als klarer Sieger hervor und

arbeitete die nächsten 20Jahre lang mit vollstem En-gagement als Bürgermeisterfür sein Abtenau. Große Erfolge konnte Jo-hann Quehenberger, seit2011 Ökonomierat, in seinerAmtszeit verzeichnen. Sokonnte in seiner Zeit als Bür-germeister der Viehmarkt-platz errichtet, das Erlebnis-bad neu gebaut, die Ortska-nalisation umfassend erwei-tert und auch das Seniorenwohnheimsowie das Krankenhaus erneuert werden.Zahlreiche Schul- und Kindergartenpro-jekte wurden in dieser Zeit erfolgreich um-

gesetzt. Nicht nur der Kindergarten Marktund die Volksschule Radochsberg wurdenneu gebaut, sondern auch der Um- undNeubau des Sonderpädagogischen Zen-trums, der Polytechnischen Schule undder Volksschule Markt wurden realisiert.Sämtliche Abtenauer Vereine nahmen ihmzu Ehren Aufstellung, die Ehrengäste undBgm. Johann Schnitzhofer hoben beson-ders die gute Zusammenarbeit auf allenEbenen hervor.

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Im Festsaal der Volksschule Kuchl fanddas bereits traditionelle Muttertagskon-zert des Männerchor Kuchl statt.

Der Chor hatte sehr interessante Gästeeingeladen. Die jungen Damen des„Flachgauer Dreiklang“ beglückten mitglockenhellen und sehr sauber intonier-ten Stimmen die Zuhörer mit ihren Liedern. Ihre musikalische Vielfalt bewie-sen sie mit Popmusik über jazzig ange-hauchte Lieder, der Klassik bis zu Volks-liedern.Das Musik-Ensemble „Bleamibrocker“spielte auch einen Walzer des KuchlerMusiklehrers Andreas Eßl. Ihre große Flexibilität zeigten die vier jungen Herrendurch einfühlsame Begleitung einzelnerLieder des Flachgauer Dreiklangs mit Zither, Piano und Gitarre.Die Mädchen Lara und Magdalena ausder 4a Klasse der Volksschule Kuchl trugen liebevolle Muttertagsgedichte vor,die berührten. Die Trommler Vincent ausBenin und Jubi aus Nigeria unterstützten

den Männerchor beizwei afrikanischen Lie-dern mit ihrem Tempera-ment und Können.Temperament und Lei-denschaft zeigte auchder Chorleiter Mag. Ludovik Kendi, der den Männerchor mit seinem enormen Gefühlfür Rhythmus und Klangalles abverlangte, wasdie Stimmen zu leistenvermochten. Der professionelle Opern-sänger begeisterte auch als Solist, begleitet vom Kuchler Organisten und Tastenkünstler Mag. Markus Stepanek.Die zahlreichen Zuhörer waren von denDarbietungen und der Stimmgewalt begeistert. Der musikalische Bogen spannte sichvom Jodler, den Trinkliedern über deut-sche Romantik, Spirituals afrikanischenLiedern, dem dalmatinischen „Kad si bilamala mare“ bis zum rührenden Kärntner-

lied „Hob a Liadl im Sinn“ von LorenzMaierhofer. Der Obmann des Männer-chors Hermann Züger überzeugte mitseiner klaren Stimme und hohen Klang-ästhetik als Solist das aufmerksame Publikum.Mit Manfred Steinlechner und HorstStocker konnte der Männerchor Kuchlgleich zwei neue Mitglieder begrüßen.Neue Sänger sind beim Männerchor im-mer herzlich willkommen – Kontakt-adresse: maennerchor.kuchl@gmail.com

Muttertagskonzert „Auf’s Wohl der Frauen“

Foto: Privat

Die Tennengauer GenussWochen star-teten gleich mit einem echten Highlight:Die bereits 8. Historische Pferdekut-schengala, organisiert von LedererwirtPeter Galler, begeisterte trotz unbe-ständigem Wetter viele Besucher.

Von Gallers prächtiger Roadcoach überschön herausgeputzte Jagdwagen oder

8. Historische Pferdekutschengala in AbtenauKutschen im amerikanischen Stil undalte Wagen, wie sie Innergebirg jahrhun-dertelang im Einsatz waren, dazu Fahrerund Mitfahrer in großteils Tracht oderpassenden Gewändern – über 30 stil-volle historische Wagen wurden amMartkplatz in Abtenau vorgestellt.

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AUS DER WIRTSCHAFT

Russbach & Annaberg –Die Wanderwelt Dachstein West erobern

Abenteuer mit Bruno Bär in Russbach

Mit der Russbacher Hornbahn geht’s bequem ins 1.450m hoch gelegene Alm-gebiet. Neben zahlreichen Wanderwegenladen in Brunos Bergwelt viele lustigeSpiel- und Lernstationen zu Spiel undAbenteuer ein. Kids toben sich im Schau-kelwald, am Kletterturm und auf der Riesenrutsche aus, suchen im Fossilien-Sandkasten versteinerte Schätze und erforschen im Alpenblumengarten alpinePflanzenarten. Bei Brunos Stempelrallyestellt man sein Wissen und Können unterBeweis. Mit vollständig ausgefülltemStempelpass gibt’s eine bärige Trophäe.Wer es lieber gemütlich mag, tuckert mitdem knallgelben Bummelzug Ameisen-express das Almgebiet.

Brunos Stempelrallye: täglich an denBetriebstagen der Hornbahn RussbachmöglichBärenolympiade: Mittwoch, 01.07. &Dienstag, 14.07. & Dienstag, 11.08.2015Treffpunkt: 10:15 Uhr Bergstation Horn-bahn, Teilnahme kostenlos, ohne Anmel-dung, kinderwagentauglich.Naturerlebniswanderung: Dienstag, 07.07. & Dienstag, 04.08. &Dienstag, 18.08.2015

Treffpunkt: 10:15 Uhr Bergstation Horn-bahn, Teilnahme kostenlos, ohne Anmel-dung.

Wanderspaß in Annaberg

Wer sich nach romantischen Almhüttenund majestätischen Gipfeln sehnt, isthier genau richtig. In wenigen Minutengeht’s mit der neuen 8er Donnerkogel-bahn auf 1.475 m Seehöhe ins Wander-paradies Annaberg – Dachstein West.Der Panoramablick auf das Tennenge-birge, den Gosaukamm, Dachstein, dieBischofsmütze, den Watzmann und Hohen Göll ist Wegbegleiter auf denzahlreichen Wandermöglichkeiten. AmAustriaweg geht’s rund um den Gosau-kamm oder man steigt in den 230 km

langen Weitwanderweg SalzAlpenSteigein. Tipp! Almkulinarik auf der Rotten-hofhütte in Annaberg: Almerer-Knödelmit Speck und Bergkäse aus der hausei-genen Käserei dazu Sauerkraut inkl.Berg- und Talfahrt mit der Donnerkogel-bahn Annaberg um € 17,50.

Veranstaltungstipp

Alm-Musi-Roas im Wandergebiet Dach-stein West am Sonntag, 05.07.2015.Donnerkogelbahn geöffnet. (Hinweis: beiRegen am Morgen kein Betrieb!)

Kontakt: Bergbahnen Dachstein West GmbH,06242 440, info@dachsteinwest.at,www.dachstein.at PR

Betriebszeiten Hornbahn Russbach und Donnerkogelbahn Annaberg Sommer 2015

Hornbahn Russbach Donnerkogelbahn Annaberg

bis 05.07.2015 jeden DI, MI jeden DO, FR

05.07.2015 – SO

06.07. – 30.08.2015 jeden DI, MI, DO, FR jeden MO, DO, FR

29.08. – 30.08.2015 (HeuART Fest) SA, SO –

31.08. – 27.09.2015 jeden DI, MI jeden DO, FR

Von 09.00-12.00 & 13.00 - 16.30 Uhr. Bei Regen am Morgen kein Betrieb.

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Das Abschlussmusical der diesjährigen4c Musikklasse hatte als Inhalt ein Kriminalstück aus dem lateinamerikani-schen Raum.

Als Textautor konnte der geschätztelangjährige Lehrer der HS Abtenau, IngoBaumgartner, gewonnen werden, derdankenswerter Weise hier einen kurzenNachbericht gibt: „Vor ungefähr zwei Jah-ren wurde ich von Laura Tichy und SeppWagenhofer gebeten, ein „Drehbuch“ zueinem Musical-Krimi zu schreiben. Vor-gegeben war das Land (Guatemala), dieAnzahl der Rollen (20/Klassenschüler-zahl), sonst eigentlich nichts. Ich habemich also hingesetzt und mich etwas indie Gegebenheiten in Guatemala einge-lesen. Ahnenverehrung, Geisterglaube,Korruption… durften in der Geschichtenicht fehlen, außerdem musste dem Hu-mor Platz eingeräumt werden. Domingo,

ein von der Muse angehauchter Poet, istplötzlich verschwunden. Zur gleichen Zeitverschwindet auch ein wertvoller Schatzaus der Mayazeit auf mysteriöse Weise.Polizei und Schamanen sollen nun einenZusammenhang beider Vorkommnisseherstellen oder zumindest Domingos Auf-enthaltsort eruieren. Mit dem Verspre-chen, dies zu bewerkstelligen, wird einRad der Bestechung in Bewegung ge-setzt. Falsche Verdächtigungen und son-derbare Zufälle vertiefen die Verwirrung

um das Verschwinden Domingos bis end-lich viele Flaschen Rum und kubanischeZigarren etwas Licht in die Angelegenheitbringen. Der Fall wird aufgeklärt – oderetwa doch nicht?Es freut mich, dass ich an der hervorra-genden Aufführung teilnehmen konnte.Die Leistung der Schülerinnen und Schü-ler war äußerst bemerkenswert, nicht weniger der Einsatz der Regie und dermusikalischen Umsetzung sowie des ge-samten Lehrerteams.“ Ingo Baumgartner

Großer Erfolg für Musical

Die ARGE Wanderbus, das sind die Tourismusverbände des Lammertals, dieGemeinde Annaberg-Lungötz sowie dieBergbahnen Dachstein-West GmbH undKarkogel, haben in Zusammenarbeit mitdem Postbus in kürzester Zeit ein tollesProdukt geschaffen: „Mit dem Wander-bus erreicht man nach ortsüberschrei-tenden Wanderungen, um wenig Geld,wieder den Ausgangspunkt“, erklärtGeorg Bergschober, Sprecher der ARGE.

Mit einer Planungs- und Umsetzungszeitvon März bis Juni schafften es die Verant-wortlichen, den Wanderbus zu installierenund eine Karte mit Wandertipps herauszu-bringen: „Wir haben Routen ausgesucht,die an einem Punkt beginnen und ortsüberschreitend enden“, erklärt Berg-schober, „Auf all diesen Routen erreichendie Wanderer bequem mit dem neuenWanderbus wieder ihren Ausgangspunkt.“

Die Region kennen lernen

Diese Touren enthalten auch besondereAussichtspunkte oder führen an Natur-schönheiten vorbei, die extra in der Karteverzeichnet sind.

Zahlreiche Wan-derer nutzten dieerste Sonderfahrtmit Treffpunkt ander neuen Don-nerkogelbahn inAnnaberg/Astau-winkel. Von dortging es hinauf indas WandergebietZwieselalm, wo bei der Rottenhofhütteeingekehrt wurde. Über saftige Almwiesenwanderten Vermieter und Gäste gemein-sam mit den Organisatoren weiter undfreuten sich über den prächtigen Ausblickbis hinüber zum Dachsteingletscher. Nachder Talfahrt mit der Gosaukammbahn wartete bereits der Wanderbus auf dieGruppe, um sie nach Fahrplan wiedernach Annaberg zurückzubringen: „Ein gutes Angebot, das wir sicher öfter nutzenwerden“, waren sich die Teilnehmer der ersten Tour einig.

Nicht nur Gäste fahren günstig

In diesem Sommer fährt der Wanderbusnachmittags auf der Strecke zwischen

Gosau-Russbach-Abtenau-Annaberg-Lungötz-St. Martin jeweils am Montag,Mittwoch und Freitag.

Unter Vorlage der Gästekarte bezahlen erwachsene Personen € 2,- für eine Fahrtmit dem Wanderbus. Aber auch Einheimi-sche oder Gäste ohne Gästekarte könnenden Wanderbus selbstverständlich gernenutzen, die Fahrt kostet jeweils € 4,- bzw.für Einheimische aus Annaberg-Lungötz € 2,-, da hier die Gemeinde als ARGE-Wanderbus-Partner Kosten übernimmt.Wird das Angebot gut angenommen, wirdan einem Ausbau der Strecke oder der Ein-satz an weiteren Tagen gedacht.

Mehr Infos auf: www.tennengau.com/wanderbus

Wanderbus „Zurück ins Nest“Nach talüberschreitenden Wanderungen wieder bequem retour

Foto: Wolfgang Pöschl

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Das 83. Verbands- und Altersverbands-schießen, verbunden mit einem Frei-schießen in Straß im Straßertale von14.05. – 07.06.2015 war perfekt organi-siert: 174 Armbrustschützen aus 21 Vereinen ließen sich auch vom Wetternicht unterkriegen und feierten einSchützenfest in Geselligkeit.

Bgm. Walter Harauer, Verbandsober-schützenmeister Florian Hemetsbergerund Stahelschützenvereinsobmann Josef

Hartl freuten sich über die gelungeneKombination von Sportlichkeit und Tradi-tion, die besonders im Falle des Arm-brustschießens essentiell sei. Den Sta-helschützen wünschen sie, dass ihr Sportnoch langen Bestand habe. Die Gosinger Stahelschützen waren beidiesem Turnier mit 11 Schützen beteiligtund erzielten auch schöne Erfolge, wiehier im Bild die Sieger der Staffel (vlnr)Josef Hartl, Anton Putz und ManuelKressl.

Die Gesamtergebnisliste ist einzusehenauf: http://www.armbrustverband.at/files/endergebnisalles.pdf

Zielsichere Gosinger Stahelschützen

Beim zweitägigen Salzburg Cup, einemnationalen Tanzturnier in Piding (Bay-ern), erfolgte die Beurteilung für Einzel-tänzer, Paare und Teams diverser Al-ters- und Leistungsklassen durch inter-national anerkannte Wertungsrichter.

Maria Reiter aus Abtenau trat zum erstenMal in der Kategorie Social an und wurdegleich mit Platz 1 belohnt!Anfang Juni fand nun in Feldkirchen(Kärnten) bei heißen Temperaturen der

„Senza Confini Cup 2015“ statt, bei derin den verschiedenen Wettkämpfen dasKönnen der Teilnehmer von internationa-

len Wertungsrichtern bewertet wurde. In der Kategorie „Social Silver“ konntesich Maria Reiter wiederum vor ihrer Konkurrenz durchsetzen und belegte den1. Platz (siehe Foto). Line Dance ist eine choreografierte Tanz-form, bei der einzelne Tänzer unabhän-gig von der Geschlechtszugehörigkeit inReihen und Linien vor- und nebeneinan-der tanzen. Die Tänze sind passend zurMusik choreografiert, die meist aus denKategorien Country und Pop stammen.

Siegerin bei Tanzturnieren

Am 26. Juni 2015 ladet das ZIS Abtenauzu einer Vernissage im PfarrzentrumAbtenau ein.

Ab 17.00 Uhr können die verschiedenenKunstwerke, die im gesamten Schuljahr imZuge eines Kunstprojektes entstandensind, bewundert und gekauft werden. Einige der Bilder, die auf professionellenLeinwänden entstanden sind, werdenauch verlost. Für eine nette musikalischeUnterhaltung und Getränke ist bestens gesorgt. Auf euer zahlreiches Kommenfreuen sich alle Schüler und Schülerinnensowie das gesamte ZIS Team.

ZIS School Art

Foto: Privat

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Gut vorbereitet und sehr motiviert fuhren die Schüler der 3./4. Stufe der VS Voglau zu dieser Veranstaltung. Zuerst wurden das olympische Feuerentzündet und der olympische Eid gesprochen.

Die vier verschiedenen Bewerbe wie Fra-gerunde, Radparcours, Würfel-Puzzle-bauen und Wasserpumpenspritzenschafften die Kinder in verschiedenenTeams hervorragend. Alle Sicherheitsein-richtungen, wie Rettung, Feuerwehr undPolizei waren mit ihren Einsatzfahrzeugenanwesend und konnten ausprobiert wer-den. Sogar mit der Drehleiter konnte je-der ca. 20 Meter über das Sportgeländehochfahren. Auch auf den Haflinger-Pfer-den des Bundesheeres durfte jeder eineRunde reiten. Ein besonderes Erlebnis

Kindersicherheitsolympiade – VS Voglau wirdBezirkssieger!

zierungen. Als nur mehr zwei Schulenvon 14 übrig blieben, waren wir noch aufgeregter. Endlich wurde verkündet:Sieger der SAFETY-Tour 2015 in Ruß-bach ist die VS Voglau, die nun zum Lan-desbewerb nach Oberndorf fahren darf.

(Bericht VS Voglau)

Interessante Vorträge – viele nützliche TippsDas Frauenzimmer by Anneliese Reiterbeschließt seine Vortragsreihe, die imFrühjahr viele begeisterte Zuhörer undZuhörerinnen erlebte.

Beim ersten Vortrag informierte PetraGaller über die richtige Farb- und Stilbe-ratung für jeden Typ. Fit in den Frühling,Mandu und Zirbenlüfter brachte HerbertRettenbacher mit. Wie man mittels Feng

Shui die harmonische Verbindung vonRaum und Energie herstellt, ließ Anni Hol-zer in ihrem Vortrag wissen. Zum Schlussgab es noch etwas Schmackhaftes:Rene Steurer zauberte grüne Smoothiesunter dem Motto: „Schön und Vital“.

Zum Vormerken: Das Frauenzimmer byAnneliese Reiter wird mit den nächstenVorträgen im September starten.

war, den Kletterturm der Bergrettung zubesteigen. Es gab auch zwei Vorführun-gen von Einsatzkräften: Die Rettungzeigte, wie man bei einem Fahrradunfallrichtig helfen soll und die Feuerwehrzeigte das Löschen eines brennendenFetttopfes. Endlich war die Siegerehrungund alle warteten gespannt auf ihre Plat-

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TOURISMUS

Wandern und mehr: Sommer in AbtenauAb 15. Juni startet im Lammertal derneue Wanderbus, der Montag, Mitt-woch und Freitag die Wanderer „Zurückins Nest“ befördert.

Orts- bzw. talübergreifende Wanderun-gen bringen nun nicht mehr das Problem:„Wie komm ich wieder nach Hause bzw.zum Auto?“ Der Wanderbus fährt von 15. Juni bis 02. Oktober 2015 auf derStrecke Gosausee – Rußbach – Abtenau– Annaberg-Lungötz – St. Martin undwieder zurück. Der Fahrpreis beträgt € 2,00 für Gäste mit Gästekarte und Gemeindebürger von Annaberg-Lungötz;€ 4,00 für alle anderen Fahrgäste; Kinderbis 15 Jahre fahren kostenfrei mit.Der kostenlose Busfahrplan mit Wander-karte und vielen Wandervorschlägen fürdie Region liegt im Tourismusbüro auf.

Postalmbus & Abtenauer Wanderprogramm

Wie gewohnt bringt der Postalmbus dieFahrgäste Dienstag und Donnerstag aufdie Postalm. Von 16. Juni bis 08. September entführtHerr Prof. HansBurgstaller sowohlGäste als auch Ein-heimische auf eineReise in die vielfäl-tige Pflanzenweltauf der Postalm.Die geführteWanderung ent-lang des Almblu-menweges fin-det jeden Diens-tag um 11.00Uhr ab Lien-bachhof statt.

Auch dieses Jahr gibt es in Abtenau wieder ein buntes Wanderprogramm mitgeführten Wanderungen. Wählen Sie ausdem Programm zum Beispiel die Almroasauf die Rocheralm, die Wanderung mitder professionellen Photographin oderdie beliebte Genusswanderung rund umden Eglsee mit Schnaps- und Käsever-kostung. Gäste und Einheimische sindherzlich eingeladen, an den verschiede-nen Wanderungen teilzunehmen. MehrInformationen erhalten Sie im Tourismus-büro.

Veranstaltungen im Sommer

• Ein besonders weit angereistes Orches -ter bringt klassische Töne nach Abte-nau. „The Singing Strings Orchestra“aus Kanada. Sie musizierten bereitsvor Prinz Charles und Prinzessin Dianaund präsentierten Kanada im Weltkon-gress der Internationalen Gesellschaftfür Musikerziehung. Das Streichorchester verwandelt amDonnerstag, den 02. Juli um 20.00 Uhrdie Pfarrkirche Abtenau in einen Konzertsaal.

• Ab Ferienbeginn wer-den auch die Freitagewieder musikalisch um-rahmt und bringen zusätz-lich zu den Sommertän-zen am Mittwoch undSonntag Stimmung auf denMarktplatz.• Internationales UR-quattro-Treffen am Sams-tag, den 11. Juli. Gebotenwird eine Gleichmäßigkeits-bzw. Fahrzeugpräsentations-fahrt über die „Postalm -

Arena“. Alle Fahrzeuge können ganz-tägig am Parkplatz der Postalm Arenainmitten einer einzigartigen Bergkulissepräsentiert und besichtigt werden! Diegemeinsame Ausfahrt der „quattros“führt um ca. 09.00 Uhr durch Abtenau.

• Das beliebte Abtenauer Marktfestwird wie gewohnt am 15. August (Er-satztermin: 16. August) stattfinden.

• Die Trabantfreunde Österreich treffensich 2015 zu ihrem jährlichen Clubtref-fen in Abtenau. Einer der Höhepunkteist die Präsentation am 25. Juli 2015von 09.30 bis 10.30 Uhr der Fahrzeugeam Marktplatz in Abtenau und die an-schließender Ausfahrt. Die Fahrzeugekönnen während des Aufenthalts beimParkplatz von Gasthof Traunstein be-sichtigt werden.

In diesem Sinne wünscht der TVB Abtenau einen warmen, sonnigen Som-mer und allen Kids schöne Ferien!

Einmal Abtenau – für immer Abtenau –so lautet der Slogan von Olmena Reisenaus Nieder Olm bei Mainz, die den beschaulichen Lammertaler Ort seit 60 Jahren im Reiseprogramm hat.

Über 15.000 Gäste hat Olmena Reisenmehr als ein halbes Jahrhundert lang ununterbrochen und mehrmals jährlich,nach Abtenau gebracht. Bereits im Jahr

1999 wurde Friedl Weisrock für seine Verdienste um den Tourismus mit derWappenmedaille der Marktgemeinde Abtenau ausgezeichnet.“ Das einzigartige 60er Jubiläum wurde miteiner speziellen Jubiläumsreise mit einemattraktiven Rahmenprogramm gefeiert. Für die großartige „Abtenau und HotelPost-Treue“ bedankten sich Bürgermei-ster Johann Schnitzhofer und die Gast-

wirtsfamilie Johann Windhofer bei denJubilaren mit verschiedenen Präsenten.

1955-2015: 60 Jahre OLMENA REISEN in Abtenau

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WAS WAR LOS

An den ersten Abtenauer Gesundheits-tagen konnten sich zahlreiche Interes-sierte über das vielfältige Angebot inAbtenau zum Thema rund um Gesund-heit und Wohlbefinden informieren,zwölf Betriebe stellten ihre Leistungenvor.

Doch nicht nur informieren und auspro-bieren war an diesen Tagen möglich –auch zahlreiche Gewinner aus der ge-

samten Region dürfen sich über tollePreise freuen, die alle teilnehmenden Be-triebe zur Verfügung stellten.

„Wir freuen uns, dass sich so viele Besu-cher an den Gesundheitstagen so regefür unsere Aktion in Abtenau interessier-ten“, sagt Roland Wehrberger, einer derIntitiatoren der Gesundheitstage, „Ausder gesamten Region durften wir Men-schen begrüßen, die den Wert der Ge-

sundheit hoch einschätzen und sich aktivinformierten. Natürlich beraten wir Siegerne auch in Zukunft ausführlich, wirfreuen uns, wenn Sie in einem der Be-triebe vorbeischauen. Allen Gewinnerngratulieren wir recht herzlich – und blei-ben Sie gesund!“

Ihre Gesundheit – immer ein Gewinn!

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Andrea Hornegger gewinnt einen Gutscheinfür eine Behandlung von Mag. Helga Aichin-ger, Kinesiologie

Spar Abtenau überreichte Barbara Posch, AnniLanner & Elisabeth Quehenberger ihre Gewinne

Über den Gewinn der Gesundheitswoche beiHerbert Kronreif, Massagepraxis Kronreif, freutsich Heidi Buchegger

Martha Grünwald erhieltihren Gewinn von Korne-lia Klabacher, Lomi lomi– Hawaiianische Körper-arbeit

Bei Physiotherapie Neureiter durfte sich Matthias Glatz über einen Gewinn freuen

Bei Hörgeräte Seifert freute sich Gudrun Reschreiter über ihren Gewinn

Traudi Schlager freut sich über ihren Gewinnvon Optik Wehrberger

Susanne Wosahlo war die Gewinnerin in derDrogerie Pindl

Maria Reiter wurde als Gewinnerin im Sani-tätshaus Lambert gezogen.

Gerti Pranieß, Atlas Energetik Pranieß, über-reichte den Gewinn an Heike Grünwald

Der Gewinner der Gesundheitstage bei Her-bert Kronreif, Massagepraxis Kronreif, heißt Alfred Laserer

Die Gewinnerin, die im Naturladen Bhanu ermittelt wurde, ist Barbara Lanner

Gewinnerin der Gesundheitswoche für einepharmazeutische Gesundheits- und Nährstoff-beratung in der Apotheke ist Frau PölzleitnerAnna (kein Foto vorhanden).

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Kontaktdaten und Anschrift: Gerlinde u. Gottfried Kraft, Markt 176a, 5441 Abtenau, Tel.: 0664/1442117 oder 0664/2224817, E-Mail: g.kraft@sbg.at

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SPORTUNION ABTENAU

Das letzte Maiwochenende wurde fürdie junge Synchronschwimmerinnender Sportunion Abtenau wieder ein sehrerfolgreiches. Gleich 8 Stockerlplätzekonnte sich das junge Team sichern!

Die österreichische Kinder- und Jugend-meisterschaften in Synchronschwimmenwurden bereits zum 5. Mal mit internatio-naler Beteiligung in Wien abgehalten. Beidiesem „Austria Youth Open“ gingen 250Mädchen aus 13 verschiedenen Natio-nen an den Start. Bei diesem Wettkampfkönnen sich die Teilnehmerinnen aus Abtenau sowohl auf nationalen als auchauf internationalen Niveau messen. Eineintensive Vorbereitung hat sich auch dieses Jahr wieder bezahlt gemacht. Für die Mächen in der Klasse 8 und jünger war dies der erste Kürwettkampf,an den sie bereits sehr erfolgreich teilge-nommen haben. Im nationalen Bewerbbelegte Elina Schilchegger jeweils den 3.Platz in Technik und im Solo. Gemeinsammit Irina Reiter erreichte sie im Duettbe-werb die Silbermedaille. Linda Reiter istim Solobewerb mit nur einen minimalenPunktedifferenz hinter Schilchegger ge-reiht. Beim Solobewerb in der Klasse 10und jünger erreichte Marie Germek den2. Rang. Leonie Gschwandtl hat den 3.

Platz nur sehr knapp verfehlt. Im Duett-bewerb sicherten sich Germek undGschwandtl die Silbermedaille. Im Team-bewerb ging der österreichische Meister-titel an die Abtenauer SchwimmerinnenMarie Germek, Leonie Gschwandtl, Mag-dalena Wallinger und Jana Seidl. NinaReschreiter geht dieses Jahr erstmals inder Klasse 12 und jünger an den Startund erreichte den 3. Rang im Solobe-werb. Mit dem Duett erreichten LieveMels und Anna-Lena Erlbacher den 2.Platz.Auch im internationalen Vergleich konntesich Schilchegger einen guten 9. Rang imTechnikbewerb sichern. Im Duettbewerbging auch hier die Bronzemedaille anSchilchegger und Reiter Irina. Am letzten Juniwochenende werdenAnna Meier, Viktoria Seidl und HannahWallinger an den internationalen österrei-chischen Schülermeisterschaften in Wienteilnehmen. Wenn man beim Synchronschwimmenzuschaut, dann scheint es, als würdendie Schwimmerinnen in spielerischer Artund Weise mit dem Wasser im Einklangsein. In Wirklichkeit ist für diese Sportartmehr notwendig als die Schwimmtech-nik. Die Grazie einer Balletttänzerin, dieGelenkigkeit einer Turnerin sowie Aus-

dauer und Kraft sind für diesen Sport un-umgänglich. Außerdem ist es natürlichwichtig, auch Musikgefühl zu haben, da-mit man die Choreografie synchron mitder Kürmusik und mit den anderen Mäd-chen umsetzen kann. Das Synchron-schwimmen ist dem Eiskunstlauf und derrhythmischen Gymnastik ähnlich, techni-sche Fähigkeiten werden hierbei entwi -ckelt bzw. gestärkt. Den Schwimmerin-nen macht es am meisten Spaß, die fürdie Pflicht erlernte Technik in einer Kürgemeinsam umsetzen zu können. DasAbtenauer Team hat einen starken Zu-sammenhalt, was das gemeinsame Ler-nen der Küren leichter macht. Auch diejüngsten Mädchen haben es in kurzerZeit geschafft, schon ein Solo und einDuett bei den österreichischen Meister-schaften zu zeigen. Und dies bereits mitErfolg. Nun ruhen wir uns jedoch nichtauf unseren „Lorbeeren“ aus, sondernnutzen die Schulferien, um die nächsteSaison schon wieder für die Synchro-mädchen vorzubereiten, denn auch imnächsten Sportjahr hoffen wir wieder aufgute Erfolge. Im September nehmen wir wieder neueMädchen ab einem Alter von 5 bis 6 Jah-ren in unser Team auf. Wir freuen uns aufweitere Mädchen!

Abtenauer Synchronschwimmerinnen holtensich wieder den österreichischen Meistertitel!

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Duett 3. Platz: Elina Schilchegger und Irina Reiter.

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Vom 29. bis 31. Mai wurde in Scheffauausgiebig gefeiert. Anlass war das 100-jährige Bestandsjubiläum der FF Scheffau.

Die Gründung der „FF Scheffau an derLammer“ erfolgte genau am 30. Mai 1915mit 27 Mitgliedern, mitten in den Wirrendes 1. Weltkrieges. Bis zum heutigen Tagentwickelte sich die „FF Scheffau am Ten-nengebirge“ zu einer fest im Gemeindege-schehen verankerten Institution mit 63 aktiven und 53 nicht aktiven Mitgliedern inzwei Feuerwehrhäusern. Die Führung obliegt derzeit OBI Ulrich Strubreiter, dem6. Kommandanten seit der Gründung.Die Festtage begannen am Freitag mit einer Schauübung vor der Kirche in Unter-scheffau, bei der alle feuerwehrhistori-schen Fahrzeuge aufgeboten werdenkonnten, die der Feuerwehrbezirk Tennen-gau zu bieten hat. Am Samstag stand das neue Tanklösch-fahrzeug TLFA-2000 im Mittelpunkt. Bei

einem großen Festakt unter den Augenvon Landesfeuerwehrkommandant LBDLeopold Winter wurde das von der Fa. Seiwald in Oberalm aufgebaute Fahrzeugfeierlich gesegnet.Die 100-Jahr Jubiläumsfeier stand dannam Sonntag bei „Kaiserwetter“ am Pro-gramm. 10 Feuerwehren und Löschzüge,7 ortsansässige Vereine und 4 Musikka-pellen waren neben zahlreichen weiterenFestbesuchern, darunter EhrengästeLHStv Christian Stöckl, BH Helmut Fürstund Bgm Friedrich Strubreiter samt Eh-renbürger der Gemeinde Scheffau, anwe-send. Höchstanwesende der Feuerwehr

waren Bezirkskommandant OBR GünterTrinker und Abschnittskommandant BRMarkus Kronreif, auch Abordnungen undVertretungen der befreundeten Blaulicht-organisationen stellten sich ein.Nach dem Festgottesdienst und denGrußworten der Ehrengäste wurde mit einem Defilee der Marsch ins Festzelt eingeleitet. Alles in allem war es ein gelungenes Festin Scheffau, das beeindruckend den Zusammenhalt innerhalb der Feuerwehr-kameradschaft, aber auch zwischen deneinzelnen Vereinen und Organisationendemonstrierte.

100 Jahre FF Scheffau,Erinnern – Vorausschauen – Feiern

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SPORTLICHES ABTENAU

BEI ROT ÜBER DIE KREUZUNG!Da fährt einer bei Rot über die Kreuzung. Folge: Es kracht. Der Mann steigtaus, wirft einen Blick auf sein verbeultes Auto und jammert: „Warum lässtGott das zu?“

Was halten Sie von einer solchen Aussage? Ist Gott der Schuldige oderder Fahrer selbst?Eine Antwort erübrigt sich wohl.Wer Gott nur als den sieht, der bloß dafür zu sorgen hat, dass es gutenMenschen nicht schlecht geht und ihr Leben möglichst unfallfrei verläuft,der stellt bald einmal diese Frage.Viele sprechen die Frage „Warum lässt Gott das zu?“ aber nicht aus, siedenken sie nur…

Bei Rot über die Kreuzung preschen, das machen doch im übertragenenSinn alle, die ein Gebot Gottes übertreten. Leute haben zum Beispielschlechte Gedanken, verwenden böse Worte, begehen sogar Verbrechen,lügen und betrügen, als ob es die Gebote nie gegeben hätte.Und Gott, der Geber der Gebote, schaut zu. Warum haut er nicht zu?

Wenn Gott jedes Mal auf der Stelle zuschlagen würde, wenn einer einGebot übertritt, würde unsere Welt auf der Stelle zum Leichenfeld. Nichteiner bliebe am Leben, weil nach der Aussage der Bibel keiner ohne Sündeist: „Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes“steht im 3. Kapitel des Römerbriefes im Vers 23.

Wir alle leben nur davon, dass Gott nicht auf der Stelle zuschlägt, sondernzuwartet, ob nicht doch noch Menschen umkehren zu ihm. Er könnte nichtnur zuschlagen (denn er ist Gott!) sondern er hätte sogar ein Recht dazu(denn er ist Gott!).

Dass er es nicht tut, ist unver-diente Gnade, unbegreifbareGüte und unvergleichliche Barm-herzigkeit!Gott ist ein Gott der Liebe, derseine Hände wie ein barmherzigerVater, wie eine liebende Mutternach uns ausstreckt. Er möchte,dass wir seine Herrlichkeit errei-chen!

Im 3. Kapitel des Johannesevange-liums, in den Versen 16 bis 18 zeigter uns den Beweis seiner Liebe,aber auch die Konsequenzen, wenn wir seine Liebe ablehnen:

„Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohnhingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sonderndas ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt ge-sandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn ge-rettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt,ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottesnicht geglaubt hat.“

Es wird schrecklich werden, wenn der Jüngste Tag anbricht und Jesuszum Gericht für all jene kommt, die nicht an ihn glauben, die ihm nicht ver-trauen. Herrliche Zeiten brechen jedoch für jene an, die an Jesus Christusglauben, die ihre Schuld vor Gott einsehen, sie vor Gott bekennen undseine Vergebung in Anspruch nehmen. Noch besteht die Möglichkeitdazu…

CHRISTENGEMEINDE ABTENAU

Jeden Dienstag um 19 Uhr besteht die Möglichkeit für jeden Menschen, im 2. Stock des Postgebäudes in Abtenau den biblischen Glauben in einerunkomplizierten Runde näher kennen zu lernen. Wir laden Sie herzlich dazu ein! Kontakt: abtenau@christenleben.at

Am 6. und 7. Juni fand heuer die Staats-meisterschaft der Klasse F3C + F3N imHubschrauber-Modellflug in Radfeld/Tirol statt, bei der Thomas Rettenba-cher aus Abtenau an den Start ging.

Bei wunderschönem heißem Wetterkonnte am Samstag drei Durchgänge desVorrundenprogramms geflogen werden,die Thomas, dicht gefolgt von den Kolle-

gen, alle drei für sich entscheiden konnte.Am Sonntag ging Thomas voll motiviertauf das Flugfeld und bestritt die vierteund letzte Vorrunde. Auch diesen Durch-gang konnte er mit 1000 Punkten gewin-nen. Anschließend ging es ins Finale, wobei wiederum zwei Durchgänge zufliegen sind. Die Spannung stieg an, dennim Finale ist „alles möglich“! Jedoch bewies Thomas Nerven, holte bei beiden

Durchgängen den 1. Platz und gewannsomit „seine erste Staatsmeisterschaft“!Die Freude ist riesengroß!

Thomas Rettenbacher ist Staatsmeister!

Auf der einzigen Filzgolfanlage in Salz-burg, beim Gasthaus Traunstein in Abte-nau, fand nach einer Generalsanierungendlich wieder ein Pokalturnier statt.

Mit viel Energie machte die Familie Pendlihre Anlage turniertauglich. Der Minigolf-club St. Johann nahm die Einladung zurAustragung des Turniers gerne an und sostand bei perfektem Sportwetter einem

reibungslosen Bewerb nichts mehr imWege. Die gezeigten Leistungen waren sehenswert: Gewinner des ersten Pokal-turnieres wurde Rupert Westenthaler ausBischofshofen und Maria Fuschlberger (90Schläge) aus Liefering Die Mannschafts-wertung (siehe Foto) gewinnt Bischofsho-fen (Leider, Lottermoser, Westenthaler undWeinke) vor Liefering und Werfen. Nachpositivem Feedback der Teilnehmer und

der guten Zusammenarbeit zwischen Betreiber und Verein wird wohl auch 2016wieder Filzgolf in Abtenau gespielt. (Bericht Minigolfclub St. Johann)

Minigolf Pokalturnier Abtenau 2015

Foto: MGC St. Johann

Foto: Rettenbacher

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VEREINE UND VERBÄNDE IM LAMMERTAL

Am Samstag, 27. Juni 2015, lädt die FFAbtenau ab 20.00 Uhr wieder zum tra-

ditionellen Sommerfest ins Feuerwehr-haus Abtenau ein.

Sommerfest der FF Abtenau

Der Salzburger Landeszuchtverband stelltseltene Schaf- und Ziegenrassen aus demLammertal vor.

„Die Nina hat heute ein Junges bekommen,einen echten Prachtkerl!“ Hubert Unterber-ger ist begeistert vom kleinen Nachwuchs,der noch auf wackeligen Beinchen ver-sucht, mit seiner Mama Schritt zu halten.Gar nicht so einfach, hier auf der Angerkar-Alm am Gamsfeld auf 1.443 m oberhalbvon Russbach, zumindest nicht für ein ganzkleines Schäfchen. Nicht mehr lange, under kann mit seinen Artgenossen, den Walli-ser Schwarznasen, einen Sommer lang aufden Almwiesen herumtollen: „Wir züchtendiese selten gewordene Schafrasse bereitsseit sieben Jahren – und die ganze Familiehat sie ins Herz geschlossen“, ist MartinaUnterberger begeistert, die gemeinsam mitihrem Mann Hubert die Angerkar-Alm be-wirtschaftet. Die zutraulichen Schafe sind eine Augen-weide: Kuschelig gelocktes, weißes Fell,nur die Nasen und an den Beinen sindschwarze Flecken.

Schöne Flecken am richtigen Fleck

Flecken sind auch bei einer anderen Rasseerwünscht: Georg Egger züchtet Tauern-schecken, eine ebenfalls rar gewordeneZiegenart, die wunderbar in die Regionpasst: „Sie sind sehr widerstandsfähig, nurbei starkem Regen suchen sie Schutz,sonst macht ihnen das Wetter bei unsnichts aus.“ Georg hat heute seinen gan-zen Stolz mitgebracht: Der kleine Bock Ursist zwei Monate alt und sieht wunderbar ge-zeichnet aus: „Tauernschecken sollen einweißes Gesicht haben, nur die Augenschwarz eingefasst“, erklärt Georg Egger,„Urs hat dazu noch schöne Flecken auf sei-nem Fell, ein weiteres gutes Zuchtkrite-rium.“ Er hofft, für Urs beim Landeszucht-verband eine gute Körung zu erhalten.Diese erhält man, wenn ein Tier zur Zuchtbestimmten Gesetze und Vorschriften vonZuchtverbänden entspricht, sie gibt es inmehreren Kategorien.Eine ausgezeichnete, also 1 A-Ziege, be-sitzt Michael Auer, der Pinzgauer Ziegenzüchtet: „Bei dieser Rasse muss das Ge-

sicht und der Aalstrich am Rücken schwarzsein, überhaupt kommt es auf eine schöneFärbung des Fells an“, erklärt Michael, derauch heuer mit seinem Ziegennachwuchszufrieden ist: „Es sind wieder schöne, fürdie Nachzucht geeignete Tiere dabei, aberder Natur kannst du nicht reinpfuschen“,erklärt er.

Hinauf auf die Alm!

Am Sonntag, 19. Juli 2015, werden dieZuchtherden und das Almgebiet auf derAngerkar-Alm den Besuchern vorgestellt.Georg Egger übernimmt die Führung derWanderer, die sich um 8.00 Uhr beim Park-platz gegenüber der Tankstelle in Russbachtreffen. Gemeinsam geht es in einer ge-mütlichen 1,5 h Tour hinauf zur Alm. Wernicht gehen kann oder möchte, für densteht ein Shuttle zu jeder vollen Stunde (ab9.00 Uhr) zur Verfügung (5 €/Person). Um12.30 Uhr wird Pater Bernhard den Wort-gottesdienst auf der Alm halten, danachwird der Tag beim gemeinsamen Mittages-sen und geselligen Zusammensitzen ge-mütlich ausklingen. Telefon Shuttle und In-formation: 0664/2111782 PR

Hier darf ruhig gemeckert werden!

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Foto: FF Abtenau

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Klotzen, nicht kleckern war kürzlich inAbtenau angesagt: „Wie viel PS hat dasAuto?“ - „Genug.“ Konnte man von denextrem relaxten und coolen Fahrern hö-ren, oder: „Was hat deine Corvette füreinen Verbrauch?“ – „Na, bis der Tankleer ist!“

Zahlreiche Besitzer von Corvette undweiteren US-Cars trafen sich auf Einla-

Corvettetreffen: Heiße Motoren unterwegs im Lammertal

dung von Werner Germek, Wirt vom'Weißen Rössl' und selber Besitzer einerCorvette, um sich gemeinsam auf eineTour zu begeben und miteinander zu fei-ern. Besondere Aufmerksamkeit zog einCadillac, Baujahr 1969, auf sich. In einem solchen Modell, war schon Prä-sident Kennedy unterwegs. Auch ein Ori-

ginal-Stingray aus dem Februar 1993 ließdie Herzen der Motorfans höher schla-gen. Auf dem Marktplatz wurden die einzelnenWagen vorgestellt, die Gruppe „ExtraStout“ sorgte unter den Besuchern fürrichtige Stimmung, bis die Autos wiedervon ihrer Tour zurückkamen.

„Die Idee zum Genusstriathlon habenwir schon länger“, erzählt Gesundheits-trainerin Kati Baier-Bein, eine der Initia-torinnen des Events, „Gemeinsam mitToni Windhofer und Herbert Schreib haben wir an einem Triathlonbewerbgetüftelt, der keine Einzelwettkämpfewill, sondern in erster Linie Freude ander Bewegung, am Schwimmen und einschönes Erlebnis sein soll.“

Genusstriathlon in AbtenauDer Grundgedanke war, den Schwimm-sport in der Region attraktiver werden zulassen: „Biken und Laufen tun viele, beimSchwimmen hapert es noch.“Angesprochen darf sich jeder fühlen, vonJugendlichen bis Erwachsenen sind alleherzlich eingeladen, mitzumachen: „Esherrscht kein Zeitdruck, es wird ein sport-liches Teamerlebnis“, freut sich Baier-Bein.

Viele alleinerziehende Elternteile kön-nen sich Urlaub einfach nicht leisten,das knappe Geld kann nicht für ein paarTage Unbeschwertheit „vergeudet“werden.

WM-Sport hat nun mit Youtels und out-door unlimited die Initiative „Mama Lam-mertal“ ins Leben gerufen: Mama oderPapa mit Kind können hier vom 9. bis 15.August 2015 für eine Woche all-inclusivein Abtenau urlauben. Inklusive heißt, alles, wirklich alles ist da-bei: Übernachtung, Vollpension mit Ge-tränken (ohne Alkohol), komplettes Pro-gramm des Sportcamps und ein tolles

Rahmenprogramm. Dazu wirdeine 7x24 Stunden Betreu-ung angeboten.Das ganze Angebotbeträgt 399 Euro(statt 599 Euro)für ein Kind mitElternteil!Das Sportpro-gramm wird jenach dem Alterdes Kindes abge-stimmt, ab 12 Jah-ren können Jugendlicheauch ohne Mama/Papaeingebucht werden.

Übrigens: Bei sehr geringem Einkom-men sind zusätzliche Förderungen mög-lich – Reden Sie mit uns!

Unterstützung ist willkommen:Um auch in Zukunft Kindern und ihren Alleinerziehern eine WocheAuszeit zu ermöglichen, hat WMSport ein Spendenkonto eingerich-tet: „Für die, die es brauchen können“: IBAN: AT54350010000093716,

BIC: RVSAAT2S001

WAS WAR LOS / WAS IST LOS

Mama Lammertal startet diesen Sommer

Foto: Fotolia

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Wie jedes Jahr stellt SPAR auch 2015 wieder 70 neue Lehr-linge in Salzburg ein. Kommunikative Mädchen und Bur-schen, die Teamarbeit schätzen und eine abwechslungsrei-che Lehrstelle suchen, sind bei SPAR willkommen.

Zur Auswahl stehen in Salzburg zwölf verschiedene Lehrbe-rufe, die Bandbreite reicht vom klassischen Einzelhandel biszur Bürolehre. Alles über den Alltag bei SPAR erfahren poten-zielle Lehrlinge auf dem SPAR-Lehrlingsblog.

Über 4.500 Euro dazuverdienen

Das Ziel von SPAR ist es, den Lehrlingen ein bisschen mehrzu bieten: Abwechslung, Herausforderung, Eigenverantwor-tung und auch Belohnung bei guten Leistungen. Zusätzlichzur Lehrlingsentschädigung zahlt SPAR bei tollen Praxis-Lei-stungen je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro Monat dazu. Fürgute Berufsschulzeugnisse winken Prämien von bis zu 218Euro pro Semester. Auf diese Weise können sich Jugendlicheallein durch Prämien während der drei Jahre Lehrzeit über4.500 Euro dazuverdienen. Wer in dieser Zeit ausschließlichgute Praxis-Beurteilungen und in der Schule Vorzugszeug-nisse erhält, bekommt von SPAR darüber hinaus den B-Füh-rerschein bezahlt. Im Jahr 2014 waren das 81 Jugendliche,davon drei aus Salzburg.

Bewerbungen: ab sofort möglich

Bewerbungen sind entweder direkt im Supermarkt oder onlineauf www.spar.at/lehre möglich. „Die Jugendlichen beginnenmit der Ausbildung im August oder September. Der Ansturmauf die 70 offenen Lehrplätze beginnt bereits jetzt, Bewer-bungen können schon abgegeben werden“, betont PeterLagg, Lehrlingsverantwortlicher bei SPAR Salzburg: „Wirfreuen uns auf freundliche und kommunikative Jugendliche,die gern mit Menschen zusammenarbeiten und uns zeigenwollen, was sie können.“ PR

Gratis-B-Führerschein und Prämienvon 4.500 Euro:

SPAR Salzburg star-tet Lehrlingsoffen-sive und nimmt 70neue Lehrlinge auf

Foto: Spar

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GEA KOMMT NACH ABTENAU! Den EIGEN-SINN wiederentdecken �

Warum eigentlich WM Sport neu? Was ist euch da durch den Kopf gegangen?Peter: Das Geschäft gibt es ja nun schon seit 35 Jahren und in den letzten Jahren hat sich viel verändert. Nicht nur, dass der Preiskampf här-ter geworden ist, auch strukturell hat sich das Ganze immer mehr auf einige Große konzen-triert. Der klassische Sportartikelhandel, wie man ihn vor 10 oder 20 Jahren kannte, ist heute überholt. Da geht es nur mehr um Massenware und möglichst hohe Umsätze. Und da haben wir uns gesagt, dass wir uns nicht mehr länger von außen in eine Richtung treiben lassen wollen, die gar nicht die unsere ist �

Manfred: Dass wir uns in Zukunft verändern müssen, wissen wir schon sehr lange. Es gab unzählige Ideen, die wir immer wieder aus verschiedensten Gründen verworfen haben. Gut Ding braucht Weile. Seit ca. 5 Jahren haben wir uns auf eine mühselige Reise gemacht, die aus mehreren Etappen bestand.

Und um welche Etappen handelt es sich bei dieser Reise?Manfred: Bei der ersten Etappe ging es im Wesentlichen um Sortimentsbereinigung (Gutes behalten und nicht mehr ins Konzept passendes weggeben) und klare Positionierung.Ein eigenes Werbemedium in Form einer Zeitung, die komplett anders ist, gut lesbar und mit der man vor allem in der ganzen Region nachhaltig Impulse setzen kann, war die zweite Etappe. Seit zwei Jahren gibt es die Gangart � die sich wun-derbar entwickelt. Und der dritte Teil bestand daraus, zusätzlich zum Sport eine wetterunab-hängige, ganzjährige Alternative zu finden.

Und gibt es eine solche Alternative?Peter: Oft liegt das Gute ganz nah und man sieht es trotzdem nicht. Aber jetzt ist es fix � wir wer-den zusätzlich zum Sport ein GEA-Geschäft.

Was heißt GEA eigentlich?Manfred (lacht ein bisschen): GEA heißt übersetzt "gesunde Al-ternative", ist als Marke geschützt und umfasst vom Angebot her die Sparten Gehen, Sitzen, Liegen, Tragen und Schenken. Die Sportbereiche Wandern, Walking, Laufen und Berg werden für Winter und Sommer in das GEA-Konzept eingebaut.

Wie groß wird GEA werden?Peter: ca. 160 m2 auf 2 Ebenen (Erdgeschoß und Obergeschoß). Das Obergeschoß wird gerade umgebaut � das Erdgeschoß zwischen 12. und 30. September. Eröffnung ist am 1. Oktober.

Das GEA Sortiment umfasst neben Schuhe und Taschen auch Betten, Matratzen, Sitz- und Aufbewahrungsmöbel, ist das richtig?Manfred: Ja, alle Möbel werden unmittelbar (außer den Betten im Obergeschoß) in der Verkaufseinrichtung integriert sein � und werden von der Firma GEA dem Kunden direkt zugesandt.

Was wird das Besondere am neuen GEA-Shop sein?Manfred: Alles was der Kunde in den Räumlichkeiten sieht ist käuflich � auch die gesamte Einrichtung, Bilder, Teppiche, Bücher, Deko usw. Weiters wird es dort auch kleine besondere Veranstaltungen geben � Vorträge, Lesungen und Vernissagen.

Wird GEA angenommen werden? Peter: Ich glaube schon, der Start ist ja für uns nicht neu. Die Waldviertlerschuhe gibt es ja schon seit 10 Jahren bei uns. Wir verkaufen inzwischen über 1000 Paare � jährliche Um-satzsteigerung von über 10%. Warum sollte das Andere nicht gehen? Unser Gebietsschutz für GEA ist riesengroß und geht von Salzburg bis Zell am See und Schladming. Wir erhoffen uns von den bestehenden GEA-Kunden aus diesem Gebiet (über 2000 Adressen) zusätzlich großen Zuspruch. Auch un-sere Sportabteilung wird durch diese Neukunden profitieren.

Was macht GEA eigentlich so erfolgreich?Manfred: GEA-Produkte werden nachhaltig regionalbezogen produziert. Alle Produkte sind funktionell, langlebig und reparierbar � Qualität auf Jahre. Die Handelsspanne auf GEA-Produkte ist zwar geringer, deshalb gibt es auch keine Prozen-taktionen auf GEA- und Waldviertlerprodukte. Dieses Gesamt-

Wir sitzen in einer gemütlichen Stube eines Bauernhauses am Radochsberg. An einem Holztisch. Draußen ist ein wunderschöner Tag, der durch die kleinen Fenster blinzelt. Die großen Perspektiven werden im Kopf gestemmt. Ein Gespräch mit Manfred Wallinger und Peter Gschwandtner über neue regionale und unternehmerische Perspektiven. Das Gespräch führte Sylvia Schober.

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NEUES VON UNSEREN MITGLIEDERN

paket lässt den GEA-Händler finanziell leben und bietet dem Kunden einen ganzjährigen fairen Preis.

Klingt gut. Wo bleibt der Sport?Peter: Manfred wird GEA übernehmen und ich kümme-re mich weiterhin um den Sport. Das gesamte Win-tersportangebot wie Ski, Tour, Langlauf, Verleih und Ganzjahresskimiete wird im Untergeschoß auf über 200 m2 zusammengefasst und ist dadurch wesentlich kostengünstiger zu bewirtschaften. Mit Ausnahme vom Rad (wird bereits abverkauft) bleibt es beim Alten. Die Radwerkstatt, wir nennen sie RADL-Box, bleibt erhalten und wird sogar ausgebaut. Egal, wo die Räder gekauft wurden, wir bauen diese zusammen, warten und repa-rieren sie. Wir übernehmen sämtliche Servicearbeiten aller Radmarken. Ersatzteile und Zubehör gibt es in der Radlbox auch zu kaufen.

Was bedeutet eigentlich WM-Sport & more?Manfred: Es geht unter anderem darum, den Sport mit Hilfe von verschiedenen Dienstleistungen wieder

leistbar zu machen. Dass wir über den Tellerrand hinausschau-en und unsere Rolle in der Region ernst nehmen. "WM-Sport & more" bedeutet, dass wir uns entschieden den Werten zuwen-den, die uns als Menschen wichtig sind. Nach innen und nach außen. Denn nur wenn wir den Mitarbeiter ernst nehmen und wenn wir unsere Kunden ernst nehmen, werden wir auch etwas zur Entwicklung in der Region beitragen, weil das Kreisläufe sind, die ineinandergreifen. Am Ende steht die Wertschöpfung in der Region. Es geht um Lehrplätze, Arbeitsplätze, Fortbildun-gen und alles was dazugehört. Jeder Euro, der in der Region ausgegeben wird, trägt dazu bei. Und das ist wichtig.

Wie lange wird Wallinger Manfred noch für WM-Sport arbeiten?Manfred (denkt ein bisschen länger nach): Ich gehe im Februar nach 46 Jahren Arbeit in Pension. Freue mich aber riesig auf die neuen Herausforderungen wie GEA oder die Zeitung Gang-art. WM-Sport war immer mein eigentliches Hobby und so wird es auch bleiben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich einmal nichts mehr tue � warscheinlich arbeite ich bis zum Schluss.

Danke für das Gespräch.

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NEUES VON UNSEREN MITGLIEDERN

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IMPRESSUM: Journal für Freunde des Lammertals, MEDIENINHABER UND HERAUSGEBER: Ortsmarketing-Verein, Wir Abtenauer p.A. Optik Wehrberger, Markt 16, 5441 Abtenau, Obmann: Roland Wehrberger, UNTERNEHMENSGEGENSTAND: Verein GESAMTERSTELLUNG: www.schoenleitnerdruck.atANNAHME, VERKAUF DER INSERATE UND KLEINANZEIGEN: Tel. 0664/420 41 96, inserat@wirabtenauer.at, REDAKTION: Tel. 0664/553 9975, redaktion@wirabtenauer.atTITELFOTO: © Stefan Körber - Fotolia.com, Erscheint 7x pro Jahr, Auflage: 9.200AUFGABEPOSTAMT: 5400 Hallein, VERTEILUNG: Kostenlos an alle Haushalte imLammertal und Gosau, St. Martin, Golling, Kuchl und St. Koloman.

„Der Kunde verpflichtet sich, dass die zur Verfügung gestellten Unterlagen(Fotos, Logos etc.) auf allfällige Urheber-,Marken- und Kennzeichnungsrechtegeprüft wurden und garantiert, dass die Unterlagen frei von Rechten Drittersind.“

REDAKTIONSSCHLUSS für die nächste Ausgabe: 3. August 2015 (Erscheinungs termin: 20. August 2015 Schulbeginn)

Tel.: 06243 22 32-0info@hotelmoisl.atwww.hotelmoisl.at

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Steuerreform

Mit der per 1.1.2016 in Kraft tretenden Neuregelung derGrunderwerbsteuer für unentgeltliche Übertragungen vonLiegenschaften kann es zu einer massiven Erhöhung der zuleistenden Abgaben kommen. Nach der bisher geltenden Re-gelung war die Bemessungsgrundlage der 3-fache Einheits-wert. Davon war eine Steuer von 3,5%, für begünstigte An-gehörige von 2%, abzuführen. Der im Parlament vorliegende

Begutachtungsentwurf sieht gestaffelte Steuersätze vom Liegenschaftswert vor. Die ersten € 250.000,-- sollen mit 0,5%, die nächsten € 150.000,-- mit 2% und darüber hinausgehendeBeträge mit 3,5% Grunderwerbsteuer belastet werden. Nimmt man einen Liegenschaftswertvon € 450.000,-- an, so würden in Zukunft auch von begünstigten Angehörigen € 6.000,--an Grunderwerbsteuer zu zahlen sein. Verglichen mit der bisherigen Regelung bedeutet dies,dass der (einfache) Einheitswert einer Liegenschaft € 100.000,-- betragen müsste. Dazu mussman berücksichtigen, dass auch die anderen Kosten einer Liegenschaftsübertragung steigen.Für die grundbücherliche Durchführung ist eine Eintragungsgebühr von 1,1% zu zahlen. Beimobigen Beispiel würde die Eintragungsgebühr jetzt 1,1% vom 3-fachen Einheitswert, sohin € 3.300,-- betragen (wobei ein Einheitswert von € 100.000,-- ungewöhnlich hoch erscheint),nach der künftigen Regelung jedoch € 4.950,--. Wie nach der künftigen Regelung der Werteiner Liegenschaft bestimmt wird, steht noch nicht fest und wird noch durch eine Verord-nung bestimmt. Entgeltliche Übertragungen sollen weiterhin mit 3,5% besteuert werden.Wenn angedacht ist, eine Liegenschaft zu übergeben, erscheint es überlegenswert, dies nochim heurigen Jahr durchzuführen. Die Übergeber könnten sich ihre Wohnung durch ein Woh-nungsgebrauchsrecht absichern. Das Wohnungsgebrauchsrecht berechtigt die bewohnba-ren Teile des Hauses oder eines Teiles davon für den persönlichen Bedarf zu nutzen. Es han-delt sich um ein höchstpersönliches Recht, welches nicht übertragbar ist. Das Wohnungs-gebrauchsrecht wird regelmäßig als Dienstbarkeit grundbücherlich sichergestellt. Ihr Rechts-anwalt berät Sie dazu gerne.

Mag. Dr. Wolfgang Maurer: Markt 5, 5440 Golling, Tel.: 06244/201050, www.ra-maurer.at, Sprechstelle Abtenau: Markt 16, 5441 Abtenau

Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Maurer

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INITIATIVE ROLLENDE HERZEN

Verteilen statt wegwerfen: Rollende Herzenunterwegs im TennengauDie Initiative von Tina Widmann „Rol-lende Herzen – Verteilen statt wegwer-fen“ verteilt noch gute Lebensmittel, diesonst im Müll landen würden.

Das Projekt, begonnen von Tina Wid-mann (im Bild Mitte) im Pinzgau, hat sichnach dem Pongau unter Schirmherr-schaft von Herbert Gschwendtner (li) nunauch auf den Tennengau ausgeweitet,die Koordination übernimmt hier RosiLeitner (re).

Seit April „rollen“ die Herzen in allen Ten-nengauer Gemeinden. Armutsgefährdeteund sozial bedürftige Menschen könnenzum Bus kommen und gratis eine Ein-kaufstasche mit Lebensmitteln befüllen:„Es ist ein großer Erfolg mit viel Freudeund Dankbarkeit von bereits über 200Menschen, die wir beschenken durften“,freut sich Rosi Leitner und ermutigt: „Esbraucht niemandem unangenehm zusein, einfach vorbeizuschauen. Die Kun-den helfen durch das Abholen der Warenmit, dass viele Lebensmittel noch sinn-voll verwertet anstatt entsorgt werden.“

Handeln statt diskutieren

Die freiwilligen Helfer im Tennengau holenLebensmittel ab, die Supermärkte weg-werfen müssten, und bringen sie zu Men-schen, die sie dringend brauchen kön-nen: „Das Thema Foodsharing ist in aller

Munde, wir gehen einen Schritt weiter:Wir haben nicht nur die Plattform son-dern übernehmen auch die Lieferung“,sagt die Initiatorin Tina Widmann.

Termine im Tennengau

Die Pläne mit den Stationen und Zeitenhängen in jeder Gemeinde aus oder sindüber www.rollingheart.at jederzeit abruf-bar: „Es ist eine so unglaublich tolle Ak-tion!“, ist Rosi Leitner überzeugt, „Wirahnten gar nicht, wie viele Menschen soglücklich mit den gefüllten Taschen nachHause gehen und fragen’Wann seid ihrwieder da?’“

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Verein „Wir Abtenauer“

Skonto Bonus Mitgliedsbetriebe:Apotheke Abtenau • Augenoptik Wehrberger • Baby+Kids Lindenthaler • Bachler Papier-Bücher • Blumen Russegger • Blumen Zachhalmel • Candido CBR Companies • Drogerie-Foto-Kosmetik-Reform Pindl • Elektro G. Eder • Farben Lacke Holzschutz Pindl •Fotostudio Schorn • Frauenzimmer • Haare by Silvia • Intersport Schwaighofer • Mode+Sport Lindenthaler • Naturladen Bhanu• Petra’s Glasstüberl • Peter’s Weinecke • Quehenberger Mode & Tracht • Raumausstattung Höll • Schmuck-Uhren Schützinger •Schuhe und Lederwaren Schwaighofer • Wallinger Maschinenhandel • WM-Sport 2000Kontakt: Ortsmarketing-Verein Wir Abtenauer p.A. Optik Wehrberger, Markt 16, 5441 Abtenau

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