Das Kundenjournal der L+B Gruppe baustein17 · inhalt N-1-< < n a c h N e u b u rg, W ü l f li n g...

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Herausgeber: L+B Gruppe, Stationsstrasse 12/20, 8406 Winterthur, Telefon 052 209 02 22, Fax 052 209 02 20, E-Mail [email protected], www.l-b.ch Das Kundenjournal der L+B Gruppe www.l-b.ch baustein Eine Frage des Lebensstils 2000-Watt-Gesellschaft > Seite 8 Rothus Oberembrach erwartet Sie > Seite 12 Sunneboden Wer das Dättnau kennt, liebt es > Seite 3 17 Lifestyle: Eine Frage des Lebensstils

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Herausgeber: L+B Gruppe, Stationsstrasse 12/20, 8406 Winterthur, Telefon 052 209 02 22, Fax 052 209 02 20, E-Mail [email protected], www.l-b.ch

Das Kundenjournal der L+B Gruppe www.l-b.ch

baustein

Eine Frage des Lebensstils2000-Watt-Gesellschaft > Seite 8

RothusOberembrach erwartet Sie> Seite 12

SunnebodenWer das Dättnau kennt, liebt es > Seite 3

17 Lifestyle: Eine Frage des

Lebensstils

inhalt

N

-1-

<< nach Neuburg,

Wülflingen

Anfahrt von AutobahnanschlussWinterthur, Töss

Grünso weit das Auge reicht

Erholungszone

Beginn Treppe BrüttenerFussweg

Überbauung "Sunneboden"

Überbauung "Trottenächer >>L+B (ab 2010 in Bau)

Baustein 172 Baustein 17 3

editorialSunneboden 3–4Wer das Dättnau kennt, liebt es

Mabag AG 5Herzlich willkommen

Geschäftsausflug 6Rumänien ...

Wir bauen ein Haus 7Folge 3

Eine Frage des Lebensstils 8–92000-Watt-Gesellschaft

Wohnen in Oberseen 10–11Stand der Dinge

Rothus 12Oberembrach erwartet Sie

Die Qual der Wahl 13Platten oder Parkett?

Aktuelle Projekte 14Zu kaufen

Immobilienangebote 15Zu mieten oder zu kaufen

Fibre to the Home 16100. Privatkunde

EDITORIAL

Editorial – Goldgräberstimmung im Immobilienmarkt?

Weiterhin zeigt sich der Markt für Wohnimmobilien im Wirtschaftsraum Zürich/Winterthur unerschüt-terlich. Dies trotz der weltweiten Verunsicherungen im Finanzsektor, des politischen Umbruchs in der arabischen Welt oder der unvorstellbar gewaltigen Naturkatastrophen wie in Japan. Oder profitiert unser Immobilienmarkt genau von solchen Ereig-nissen? Der Zusammenhang scheint nicht ganz abwegig, da uns Wohneigentum Sicherheit bietet, nach der wir in solch unruhigen Zeiten streben. Und dies zu preisgünstigen Konditionen, denn der starke Schweizer Franken verhilft uns zu weiterhin rekord-tiefen Zinsen. Kaufen bleibt also weiterhin günstiger als mieten.

Unter solchen Vorzeichen – wie von vielen Medien verbreitet – von Goldgräberstimmung zu sprechen, ist aber völlig fehl am Platz. Denn unsere Risiken als Bauträger erhöhen sich laufend. Die Grund-stückpreise steigen unvernünftig an, Finanzierungs-partner möchten sich vermehrt absichern, zeitliche Verzögerungen durch erschwerte Bewilligungs-verfahren häufen sich, der Bauwirtschaft fehlen ausgewiesene Fachkräfte. Wir stellen uns all diesen Herausforderungen und freuen uns, auch Ihren Wohntraum erfüllen zu dürfen!

Das beliebte Quartier Winterthur-Dättnau ist auf-grund unserer regen Bautätigkeit kaum wieder erkennbar. Viele Skeptiker haben nicht an die Wohnlage Dättnau geglaubt. Die L+B Gruppe hat die Chance wahrgenommen und auch in diese Pro-jekte viel Herzblut und intensive Arbeit investiert. Mitten im Neubaugebiet erfolgt auf Anfang 2012

Und wieder gilt: Wer das Dättnau kennt, der liebt es. Dättnau befindet sich an erhöhter Lage südwest-lich über Töss und ist ein Winterthurer Quartier mit etwa 2700 Einwohnern. Es ist fast komplett von Wald umschlossen: im Südwesten der Dättnauer-berg, im Norden der Ebnet mit einem schmalen Ausläufer. Eine grüne Oase der Stadt Winterthur.

Sunneboden Dättnau – Grüne Oase in WinterthurDättnau ist eine Gegend, die einiges an sinnvoller Planung und Gespür für die Natur erfordert. Es braucht eine konstruktive Entwicklungsdiskussion und eine gute Zusammenarbeit zwischen den Gre-mien der Stadtentwicklung und dem projektierenden Architekten. Nur so gelingt eine Wohnsiedlung, die sich harmonisch in die Landschaft einfügt.

Das entwickelte Projekt «Sunneboden Dättnau» mit 62 Wohneinheiten steht nun kurz vor der Realisie-rung. Im neuen Baugebiet um die Hedy-Hahnloser- und die Julie-Bikle-Strasse werden sich die drei Baukörper geschmeidig über das 10 800 m2 grosse Grundstück fügen. Der grosszügige Umschwung mit vielen Grünflächen lässt die langgezogenen Bau-körper mit den wohnungsweiten Balkonen – in der Vorstellung des Autors – wie Schiffe auf der grünen Umgebung sanft dahingleiten.

Leicht und geschwungenDie geschwungene Anordnung der drei Häuser mit insgesamt acht unabhängigen Treppenhäusern und rollstuhlgängigen Zugängen zu allen ebenfalls roll-stuhlgängigen Wohnungen schafft drei voneinan-der losgelöste parkähnliche Erholungs- und Ruhe-zonen:Die Schrebergärten im östlichen Teil, südwestlich gelegen der Schwimmteich, der durch das Meteor-wasser der begrünten Dachflächen laufend mit fri-schem Wasser versorgt wird. Nördlich, schützend umsäumt durch die Häuser, entsteht eine herrlich grosse Spielwiese mit viel Raum für einen ausser-gewöhnlichen Spiel- und Abenteuerplatz.

EigenständigMit acht Treppenhäusern werden jeweils zwei Wohn-einheiten pro Geschoss nebeneinander erschlossen. Pro Haus teilen sich dadurch nur sechs bis acht Woh-nungen ein Treppenhaus.Das Grundrissbeispiel zeigt, wie offen, hell und in-

HAUPTTHEMA

Lifestyle: Eine Frage des

Lebensstils

der Baubeginn der letzten Dättnauer Überbauung der L+B Gruppe. Erfahren Sie auf den Seiten 3 und 4 mehr über die Minergie-Siedlung Sunneboden.

Sinnvoll Synergien nutzen, das ist immer wieder wichtig, um konkurrenzfähig zu bleiben. Wir berich-ten, wie sich die gesamte Belegschaft der Mabag AG in die L+B Gruppe integriert hat und welche persönlichen und fachlichen Chancen sich dadurch eröffnen.

Wir bauen ein Haus – Folge 3. In einer Abfolge von Bautechnikthemen erstellen wir für Sie ein virtu-elles Haus. Wir erläutern verschiedene interessante und auch unbekannte Bereiche zum Thema Hausbau, in dieser Ausgabe erfahren Sie alles zur Bauphase des Rohbaus, Teil 2.

Kennen Sie Ihre persönliche Energiebilanz? Was hat Lifestyle mit der Vision der 2000-Watt-Gesellschaft zu tun? Zusammen mit der jungen Winterthurer Familie Puliafito aus der L+B-Siedlung Zelgli Mat-tenbach suchen wir Antworten und geben Informa-tionen und Anregungen.

Die optimale Infrastruktur, die schöne Landschaft und die einzigartige Aussicht sind unverwechsel-bare Qualitäten der Wohnlage Winterthur Oberseen. Noch stehen einige vielgestaltige Wohnungen und Häuser für Sie bereit – willkommen in Oberseen!

Mit SJW-Bastelbögen haben sich vor 30 Jahren die Kinder tagelang beschäftigt. Sie schnipselten an Halbkartons rum, um am Schluss historische Schweizer Bauten zusammenzukleben. Darunter fand sich auch das bekannte Bauernhaus Rothus in Oberembrach, das nun im Zusammenspiel mit einem modernen Kernzonenneubau durch die L+B Gruppe umfassend restauriert wird. Wir stellen Ihnen das Projekt «Rothus» näher vor.

Die Qual der Wahl … Das Bemustern der Traum-wohnung ist ein kreativer und emotionaler Prozess. Kreativ wegen der schier unbeschränkten Mög-lichkeiten, emotional ebenfalls wegen der riesigen Auswahl. Mit guter Organisation und Aktenablage behalten Sie die Freude und den Überblick. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich und Ihre Ideen organi-sieren können.

Fibre to the Home (FTTH) ist längst ein Trend und arbeitet sich stetig in die Privathaushalte vor. Un-längst gratulierten wir unserem 100. Privatkunden.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen unseres Kundenjournals!

Walter Tobler, Verkaufsleiter,Mitglied der Geschäftsleitung

Übersicht

ZIBF: 19.7 m2

ZIBF: 13.6 m2

ZIBF: 15.7 m2

ZIBF: 13.7 m2

ZIBF: 13.7 m2BAD

BF: 9.7 m2

HALLEBF: 13.0 m2

TREPPEBF: 19.5 m2

REDBF: 2.2 m2

WCBF: 1.9 m2

REDBF: 3.1 m2

REDBF: 3.1 m2

BALKONBF: 21.4 m2

BALBF: 25

BALKONBF: 14.5 m2

WO/KÜBF: 37.0 m2 WO/

BF: 37

Baustein 174 Baustein 17 5

Nachfolgeregelung als wichtiger MeilensteinAuf Werner Büchi folgt Simon Landolt als Geschäfts-führer der Mabag AG. Werner Büchi wird sein Pensum laufend reduzieren und die Leitung des Unterneh-mens an Simon Landolt übertragen. Landolt ist seit über zehn Jahren in der Bauunternehmung Leemann + Bretscher AG in der Bauführung tätig. Als zielstre-biger Bauführer ist er ein Baufachmann mit einer ausgeprägten Erfahrung im Neu- und Umbaubereich. Weiter kümmert er sich um die Ausbildung und Ent-wicklung der Maurerlehrlinge und ist als Sicherheits-beauftragter auch für den Gesundheitsschutz und die Arbeitssicherheit ein verantwortungsbewusster Partner.

Die ZukunftEin vielseitiges Angebot gehört zur Strategie der Fir-ma. Ein starkes Segment ist die Kundenabteilung, z.B. mit Sanierungen von Küchen und Badezimmern. Auch

dividuell die 21/2- bis 51/2-Zimmer-Wohnungen ge-schaffen sind. Grosszügige Balkone, fast durchwegs beidseitig der Wohnungen angeordnet, machen die Wohnungen zu individuellen Oasen. Die Ein-heiten werden einen modernen Ausbaustandard mit keramischen und/oder Parkettbodenbelägen, eine zweckmässige, gut ausgebaute Küche und moderne Sanitärapparaturen aufweisen.

Sämtliche Tiefgaragenplätze, 79 an der Zahl, liegen unter den Häusern und werden diskret mit nur zwei Zufahrten erschlossen. In nur ca. 15 Minuten gelangt man mit den städ-tischen Bussen, die praktisch vor der Haustüre (an der Hedy-Hahnloser-Strasse) anhalten, zum Winter-thurer Hauptbahnhof bzw. nach Töss mit guten Ein-kaufsmöglichkeiten. Die Autobahneinfahrt Töss ist in beide Richtungen (Richtung Zürich oder St. Gallen/Frauenfeld) bequem in zwei bis drei Minuten erreich-bar. Immer wieder beliebt ist auch der Weg über Nürensdorf/Breite Richtung Zürich-Nord und Flug-hafen.

NachhaltigkeitDie Minergie-Bauweise garantiert traumhafte Be-haglichkeit unter minimalem Energieaufwand dank laufender Zufuhr von frischer Luft mit der wärme-rückgewinnenden Komfortlüftung. Die moderne Wärmeisolation umgibt Ihre Wohnung sowohl bei Kälte wie bei Hitze wohlig schützend, sei es durch das stattliche Mauerwerk wie auch die grosszügigen und bestens isolierten Fenster.

Ökologisch – CO2-neutral: Die zeitgemässe, zentrale Holzheizanlage garantiert dank Zusammenschluss mit allen 62 Wohnungen einen effizienten und

kostengünstigen Betrieb für die Heizung sowie für das Warmwasser.

Schon bald wird der Verkaufsstart der Wohnungen der Häuser 1 und 2 am Schwimmteich erfolgen. Hin-terlassen Sie Ihre E-Mail-Adresse unter [email protected] und Sie bekommen umgehend eine aktuelle Vor-information zum geplanten Verkaufsstart zugestellt. Wir stellen sicher, dass Sie prioritär alle wichtigen Verkaufsinformationen erhalten werden.

HAUPTTHEMA

Bauherrschaft:L+B AG HGVStationsstrasse 128406 Winterthur

Verkauf: ÄGERI PLAN AGsbm-VerkaufsteamTelefon: 056 633 38 70E-Mail: [email protected]

Architekt und Planung:Architekturbüro Liggenstorfer8400 Winterthur

Ingenieur:Pfeiffer Bauingenieure AG8408 Winterthur

Seit Mitte 2010 ist die Bauunternehmung Mabag AG in der L+B Gruppe integriert. Das 1979 von Max Beerli gegründete Unternehmen wird seit über 30 Jahren durch Geschäftsführer Werner Büchi geleitet. Im Zusammenhang mit einer nachhal-tigen Nachfolgeregelung wird nun die Mabag AG innerhalb der L+B Gruppe als eigenständige Un-ternehmung weitergeführt. Die Kernkompetenzen wie Umbauten und der Kundendienst gehören zur grossen Stärke der Unternehmung, diese Stärke wird weiterleben und sich für die Kunden weiter-entwickeln.

Mitarbeiter wechseln lediglich ihren FirmenstandortFür alle Mitarbeiter der Mabag AG zeichnet sich die Zukunftslösung als optimaler Schritt aus. Mit Inter-esse und natürlich auch mit einer gewissen Skepsis verfolgten diese die Absichten der Geschäftsleitung, denn eine Nachfolgeregelung birgt auch viel Poten-zial für Vermutungen und Spekulationen. Der Schritt der Integration in die L+B Gruppe wird aber nun als Chance wahrgenommen: Neue Kontakte und neue Zusammenarbeitsfelder eröffnen spannende Tätig-keiten und Möglichkeiten auch der persönlichen Ent-wicklung.

Anbauten, Neubauten von Einfamilien- und Mehrfa-milienhäusern sowie Gewerbebauten gehören zum Tätigkeitsbereich der Unternehmung. Eine besondere bautechnische Spezialität der Firma sind Sichtmauer-werke und Sichtbetonbauten. Der direkte und persön-liche Kontakt zu den Kunden gilt als Aushängeschild der Mabag AG, denn Sanierungen und Umbauten sind eine sehr individuelle Angelegenheit, die ein-fache Arbeitsabläufe und persönlichen Umgang mit allen Involvierten voraussetzen. Gut beratene und betreute Kunden sind zufriedene Kunden, und das ist das formulierte Ziel der Mabag AG.

Die Mabag AG tritt innerhalb der L+B Gruppe auch als eigenständiger Bauträger auf. Per August 2011 laufen unter der Bauherrschaft der Mabag AG bereits sieben Neubauprojekte mit insgesamt rund 100 Wohnein-heiten. Das Arbeitsvolumen im Neubau ist somit auch längerfristig sichergestellt.

Mabag AG – Herzlich willkommen!

IN EIGENER SAcHE

Gerne geben wir Ihnen auch persönlich Auskunft unter Telefon 056 633 38 70.

Das den Schrebergärten zugewandte Haus 3 mit 21 überzeugenden Mietwohnungen bleibt in den Eigen-beständen der L+B Gruppe. Die Erstvermietung star-tet im Verlaufe der Rohbauerstellung.

Grundriss 41/2-Zimmer-Wohnung

Modern und hell

Eingespieltes Team

Polier Alfred (Fredi) Baumann, seit der Gründung der Mabag AG dabei!

Baustein 176 Baustein 17 7

IN EIGENER SAcHE

deckt: der kleine und grosse Ring, die Lügenbrücke und die Kathedrale. Die Reise führte dann weiter zu einem typisch rumänischen Mittagessen bei den Ge-birgsbauern. Bei einigen L+B-lern wird vor allem die Erinnerung an den Tuicà (ein Pflaumenschnaps) und die anschliessende abenteuerliche Kutschenfahrt von Bazna zur Kirchenburg Boian lebendig bleiben. Die Vorzeigestadt Sibiu in weiter Ferne, wurde eine andere Seite Rumäniens sichtbar. Ein ärmliches Dorf mit einer ehemals prächtigen Kirchenburg – das ist Boian. Eine der letzten deutschstämmigen Rumänin-nen erzählte der Reisegruppe aus ihrem Alltag, von ihren Sorgen, aber auch von ihrem Stolz. Viele, wie ihre Söhne, seien weggezogen und suchten anders-wo ein besseres Leben. Sie aber wolle nicht mehr

Geschäftsausflug 2011 der L+B Gruppe – Transsilvanien

Im Baustein Nr. 16 wurde der erste Teil des Rohbaus besprochen, darauf folgend kommen nun weitere Arbeiten und weitere Firmen auf der Baustelle zum Einsatz. Die Hülle des Hauses muss fertiggestellt werden, und im Innern wird der Ausbau vorberei-tet. Auch hier ist eine detaillierte Planung wichtig, gilt es doch in dieser Phase den Innenausbau zu-sätzlich auf die Käuferwünsche abzustimmen. Die Koordination aller beauftragten Firmen und die Qualitätssicherung sind wichtige Aufgaben.

Was gehört zum Rohbau Phase 2?Dieser Abschnitt umfasst die zwei Hauptbereiche in-nen und aussen. Als Erstes wird die Fassade geschlos-sen und fertiggestellt, und im Innern werden sämt-liche später nicht mehr sichtbaren Leitungen verlegt.

Fenster und DachAn der Fassade werden die Fenster eingebaut. Der Fensterbauer betritt zum ersten Mal die Baustelle und montiert die in der Fabrik komplett vorgefertig-ten Fenster. Diese spielen in der heutigen Zeit des Energiesparens eine wichtige Rolle. Sie lassen das Licht ins Haus und halten dabei Regen, Wind und Lärm vom Innenraum fern und verhindern im Winter den Energieabfluss.

Gleichzeitig mit den Fenstern beginnen die Dach-decker und Spengler mit der Fertigstellung des Daches. Nach dem Verlegen der Unterdachplatten und der Montage der Konterlattungen durch den Dachdecker beginnt der Spengler mit der Montage der Dachrinnen, dem Einfassen der Dachaufbauten und Leitungsdurchführungen. Kurz darauf montiert der Dachdecker die Ziegellattung und verlegt die Dachziegel.

BAUTEcHNIK

HaustechnikDurch die Installateure werden innen die Unterputz-leitungen verlegt. Der Elektriker verlängert sämt-liche Rohre und montiert die Unterputzdosen der Schalter und Steckdosen. Der Heizungsinstallateur montiert die Steigleitungen und Heizverteiler in den einzelnen Stockwerken, und der Sanitär montiert die Spülkästen und die Armaturenanschlüsse. Da-nach kann der Maurer die Vormauerungen erstellen, und kurz darauf werden durch den Zargenmonteur die Stahlzargen der Türen eingepasst.

AussenisolationAn der Aussenfassade werden durch den Schlosser diverse Unterkonstruktionen für Geländer, Sonnen-storen und Trennwände auf das noch rohe Mauer-werk montiert. Eine Abdichtungsfirma dichtet die Fugen zwischen Fenstern und Mauerwerk ab. So-mit ist die Fassade bereit für die Anbringung der

Wir bauen ein Haus – Folge 3: Rohbau, Teil 2

Der Geschäftsausflug der L+B Gruppe führte nach Siebenbürgen oder eben nach Transsilvanien. Für die meisten Mitarbeiter war es die erste Reise ins Land jenseits der Wälder (Transsilvania). Entsprechend vielfältig waren die Erwartungen an die sagenum-wobene Gegend. Hat Graf Dracula hier gelebt?

Nach Ankunft in Bukarest und nach einer eindrucks-vollen Fahrt durch einen Teil Transsilvaniens und dem späten Nachtessen wurde die Altstadt von Sibiu, Europas Kulturhauptstadt 2007, erkundet sowie die Geselligkeit gepflegt.

Am zweiten Tag wurde Sibiu unter der Führung der ortskundigen Reiseleiterin näher erkundet und ent-

wegziehen und ihren Lebensabend hier verbringen, erklärte sie.

Nach der Übernachtung in Medias hielt auch der drit-te Tag viel Sehenswertes bereit. Nach der Besichti-gung der Altstadt von Sighisoara (seit 1999 auf der Unesco-Liste der geschützten Denkmäler) ging es zu Fuss auf den Schulberg mit seiner Bergkirche. Als Vorbereitung für den Nachmittag wurde glaubhaft erklärt, dass das historische Zentrum von Sighisoara nicht nur Weltkulturerbe, sondern eben auch die Geburtsstadt von Graf Dracula sei. Weiter ging es nach Brasov, eine Stadt im Südosten Siebenbürgens inmitten der Karpaten, wo immer noch wilde Bären leben. Keine Bärenjagd, sondern die Besichtigung der Schwarzen Kirche Brasov und die Mittagsverpfle-gung folgten. Am Nachmittag dann endlich die Burg Bran! Die Burg war eine Grenzburg (Transsilvanien–Walachei) aus dem 14. Jahrhundert. Erst in den 70er-Jahren entstand hier die Legende vom Stammsitz der Vampire. Damals öffnete sich das kommunistische Rumänien westlichen Touristen und man wollte mit einem echten Dracula-Schloss aufwarten können. Ceausescus Schergen verordneten dem Gebäude kurzerhand sein gruseliges Image. Ob sich nun Graf Dracula in dieser Burg aufgehalten hat, ist nicht be-legt, aber man könnte es sich gut vorstellen. Am letzten Tag ging es von Predeal, einem im Prahova-Tal auf über 1000 m gelegenen Wintersportort, wieder zurück in die Hauptstadt Bukarest. Nach der Stadt-rundfahrt bleibt vor allem der Palast des Parlaments (siehe Bild) in Erinnerung. Ein gigantisches Gebäude, dessen Bau von Diktator Ceausescu angeordnet wurde und der neben dem Pentagon das grösste Gebäude der Welt ist. Damit ging eine geschichtsträchtige und facetten-reiche Reise zu Ende.

Aussenisolation. Für die Aussenisolation muss das Mauerwerk sauber, staubfrei und trocken sein. So-bald diese Anforderungen erfüllt sind, kann mit der Montage und Verklebung der Isolationsplatten be-gonnen werden. Nach einer kurzen Trocknungszeit wird die ganze Fassadenfläche plangeschliffen und gereinigt. Nun wird die Einbettung aufgebracht, und darin wird ein Armierungsgittergewebe eingebettet. Nach einer nochmaligen Trocknung kann die Grun-dierung mit Voranstrich appliziert werden. Schon einen Tag später wird der Deckputz aufgebracht.

Von aussen betrachtet ist das Haus schon fast fertig, aber im Innern wartet noch viel Arbeit auf die Hand-werker beim sogenannten Ausbau. In der Ausbau-phase wird der geplante Wohnraum schliesslich zu bewohnbarem Lebensraum. Mehr dazu im nächsten Baustein.

g l ü c k l i c h i s t w e r t o p t e a m k u n d e i s t

seit 1995 über 2000 nasszellen in l+b häusern

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Baustein 178 Baustein 17 9

Die Eingabeparameter

Basisinfo:

Heizen + Warmwasser 4 Personen

Anzahl Autos 2

Wie wohnen Sie? Reihen-EFH, Mittelhaus

Heizen direkt:

Baujahr weniger als 4 Jahre

Wohnfläche 200 m2

Renovation nein

Klima Mittellandklima

Lage durchschnittlich besonnt

Lüften durchschnittlich lüften

Heizverhalten Durchschnitt

Beheizung 60% vollbeheizt bei 20°C

40% teilbeheizt bei 19°C

Warmwasserverbrauch 20 l pro Tag

Energieträger Erdgas 100%

LIFESTYLE LIFESTYLE

Lifestyle in der 2000-Watt-Gesellschaft, Lebensstil in der Kohlendioxidgesellschaft, Lebensart in der Nachhaltigkeitsgesellschaft. Drei aktuelle Schlag-zeilen aus der Gegenwart, welche die öffentliche Energiediskussion stark prägen und die zukünftige Entwicklung der Thematik mitbestimmen werden. Was bedeuten diese Begriffe? Freakige Illusionen der sogenannten Grünen? Weltfremdes Wunsch-denken der Fachleute? Der bewusste Umgang und die bedachte Nutzung unserer Ressourcen ist ein Trend, ein Lifestyle, der durchaus nichts mit «Grün» oder mit «Freak» zu tun hat. Es geht nicht nur um Verzicht, sondern vor allem auch um Umorganisa-tion des Alltags.

Die 2000-Watt-Gesellschaft Die 2000-Watt-Gesellschaft oder 2-kW-Gesellschaft teilt jeder Bewohnerin, jedem Bewohner des Pla-neten Erde eine durchschnittliche permanente Leis-tung von 2000 Watt zu. Diese 2000 Watt stehen allen Personen jederzeit zur Verfügung, und davon sind ca. 1000 Watt frei verfügbar. Die ersten 1000 Watt werden für die Industrie, das Gewerbe und die Dienstleistungen, die für mich Gegenstände, Kleider, Nahrungsmittel produzieren, für den Maler, der meine Wohnung streicht, sowie für die Bank- und Versiche-rungsgesellschaft, die für mich Dienstleistungen verarbeiten, benötigt. Diese 1000 Watt kann ich nicht gross beeinflussen, sie werden im Hintergrund benötigt und verbraucht. Die übrig gebliebenen 1000 Watt kann ich nun aber frei kombinieren und bilanzieren.

Der Kühlschrank mit 400 Watt Anschlussleistung für z.B. vier Personen läuft während 50 Prozent der Zeit: Dadurch kommen 50 Watt permanent auf mein per-sönliches Konto. Wenn ich mit dem Auto täglich eine Stunde fahre, belastet dies mein Konto mit ca. 12 kWh, d.h. pro Tag mit 500 Watt. Wenn vier Personen

Eine Frage des Lebensstils – Die 2000-Watt-Gesellschaft

im Auto sitzen, reduziert sich der Anteil auf 125 Watt. Und der Standby-Betrieb meines PC steuert weitere 10 Watt bei.Aktuell verbrauchen die Winterthurerinnen und die Winterthurer im Durchschnitt permanent ca. 5000 Watt, als Landbewohner und Landbewohnerin sind es etwa 6500 Watt. Die Stadtbevölkerung ist hauptsächlich wegen des kleineren Anteils für die Mobilität und Wohnfläche etwas niedriger im Ver-brauch.

Die KohlendioxidgesellschaftDie CO2-Gesellschaft ordnet jeder Erdenbürgerin und jedem Erdenbürger eine Tonne CO2-Ausstoss pro Jahr zu. Kohlendioxid CO2 entsteht hauptsäch-lich beim Verbrennen von fossilen Energieträgern wie Erdöl und Erdgas und fällt demnach beim Hei-zen, beim Warmwasser, beim Autofahren, im Flug-betrieb und bei Industrieprozessen an. Eine Tonne CO2 entsteht zum Beispiel, wenn ich 300 Liter Ben-zin benötige, um damit ca. 4000 km zurückzulegen. Beim Heizen eines Einfamilienhauses mit 1500 Liter Heizöl fallen ca. sechs Tonnen CO2 an.Aktuell verbraucht die Zürcher Bevölkerung im Durchschnitt pro Person etwas mehr als sechs Ton-nen CO2 pro Jahr, dies wiederum durch die Dienst-leistungen, die wir beanspruchen, und wegen des hohen Brennstoff- und Treibstoffbedarfs.

Die NachhaltigkeitsgesellschaftHier zählt allgemein der Verbrauch an natürlichen Ressourcen im Umweltbereich, das Sicherstellen einer volkswirtschaftlichen Entwicklung und das Organisieren von sozialen Grundstrukturen, welche die Lebensqualität für alle langfristig garantieren. Auch hier gibt es zahlreiche Vergleichs- und Zielfak-toren. 2000-Watt- und CO2-Ziele bilden die Grund-lagen beim Ressourcenverbrauch für Energie und für die Luftschadstoffe.

Aktuell betreibt zum Beispiel der Staat Griechen-land keine Volkswirtschaft, die den volkswirtschaft-lichen ökonomischen Nachhaltigkeitsregeln genügt. Damit ist eine nachhaltige Entwicklung des Landes zurzeit in Frage gestellt.Zahlreiche Städte und Gemeinden haben sich eine nachhaltige Entwicklung auf Basis der 2000-Watt- und CO2-Gesellschaft als visionäres Ziel gesetzt. Die Stadt Zürich will dieses Ziel im Jahr 2050 errei-chen und es in der Gemeindeordnung verankern und per Volksabstimmung festsetzen lassen.

Bedeutung des Lebensstils der 2000-Watt-Gesell-schaft im täglichen Umgang mit unseren Lebens-gewohnheitenWir schauen in die Lebensgewohnheiten der Familie Puliafito, die in einem Einfamilienhaus der L+B Gruppe im Eisweiher-Quartier in Winterthur lebt. Eltern und zwei Kinder leben in einem 5,5-Zimmer-Reihenein-familienhaus. Arbeitsort des Vaters ist Zürich, im Aussendienst tätig, ist er meistens mit dem Auto unterwegs. Die Mutter ist Familienfrau. Es wird ein Mittelklasseauto benutzt, mit dem ca. 5000 km pro Jahr gefahren werden. Einmal pro Jahr reist die Fa-milie per Flugzeug in die Ferien. Meistens ein Flug in Europa, aber auch Langstreckenflüge stehen hin und wieder im Reiseprogramm.

Die Leistungsbilanz der 4-Personen-Familie wird mit dem EcO2-Rechner ermittelt: Pro Kopf wird eine Leistung von 5260 Watt ermittelt, damit ist die Bilanz der Familie ca. 15 Prozent unter dem schweizerischen Durchschnitt von 6300 Watt.Diese Leistungsbilanz könnte sich zum Beispiel, ohne massgebende Reduktion der Lebensqualität, durch folgende Massnahmen verbessern: 1. Ersatz des Zweitwagens durch ein effizienteres Fahrzeug der Effizienzklasse A oder B beim nächs- ten Fahrzeugwechsel2. Jedes zweite Jahr auf eine Flugreise verzichten, Ferien mit der Bahn oder im Nahbereich3. Theoretisch: Reduktion der Wohnfläche bei einem Umzug von 200 m2 auf 160 m2

(siehe Diagramm auf der rechten Seite)

Durch diese Massnahmen würde der Leistungs-bedarf auf ca. 4300 Watt pro Familienmitglied sinken. Ein markanter Rückgang! Von der Zielgrösse 2000 Watt ist die Familie aber trotzdem noch weit entfernt. Selbstverständlich benötigen die notwendigen «En-ergy-Lifestyle-Beratungen» erhöhtes Fingerspitzen-gefühl, da Lebensgewohnheiten angesprochen und private Massnahmen thematisiert werden müssen.

Harte, unbequeme Eingriffe? Ist es überhaupt mög-lich, diese Ziele umzusetzen? Doch, es geht, es ist möglich! Eine weitere Familie*, auch diesmal eine real existierende Familie, setzt die umschriebenen Ziele des Lifestyles bereits seit mehreren Jahren um. Die ebenfalls vierköpfige Familie wohnt in einem Reiheneckhaus mit Minergie-Standard mit Erdsonden- Wärmepumpe für die Beheizung und einer thermischen Solaranlage zur Wassererwärmung. Der benötigte Strom stammt aus einer zertifizierten Quelle und

ist CO2-frei und nebenbei auch frei von Atomstrom. Die Mobilität wird mit einem Mobility-Car, mit dem öffentlichen Verkehr und mit Fahrrädern bewältigt. Flugreisen werden alle drei Jahre gezielt und geplant für Ferien durchgeführt. Der in Ausbildung stehende Sohn betätigt sich als «Nachhaltigkeitsmanager» und führt Leistungsbilanz und Verbrauchsdaten auf dem PC. Das Familienteam geniesst die hohe Lebensqualität ihres Lifestyles und behauptet, die Voraussetzungen seien ohne spürbaren Verzicht zu erfüllen.

Ist dieser Aufwand nötig? Eigentlich nein! Es braucht eine Standortbestimmung und eine Aufnahme der Ausgangslage. Eine Festlegung der Verbesserungs-möglichkeiten und Zwischenkontrollen genügen. Die Festlegung der Gewohnheiten führt zu einer automatischen Umsetzung des Lifestyles, nicht von heute auf morgen, aber mittel- bis langfristig.

Weitere spannende und aufschlussreiche Infor-mationen zu diesem Thema finden Sie unter www.2000watt.ch. Oder informieren Sie sich di-rekt bei der Energiefachstelle der Stadt Winterthur. Praktisch alle Energiethemen sind ansprechbar: Heizungsersatz, Gebäudesanierungen, Solaran-lagen, Benutzerverhalten usw. Die Nachfrage nach Energieberatung ist gross und deshalb nur nach Ter-minvereinbarung möglich. Kontakte 052 267 54 50 oder 052 267 62 75 oder per E-Mail: [email protected]

Interview und redaktioneller Beitrag von Ulrich Dinkel-acker, Energiebeauftragter Stadt Winterthur, Dept. Bau.

* Name der Redaktion bekannt.

Mit ECOPrivate können Sie Ihren persönlichen Ener-gieverbrauch und die CO2-Emissionen berechnen. Neben der direkten Energie (Öl, Gas, Strom usw.) wird auch die graue Energie (Güter und Dienstleistungen) bilanziert. Das Online-Tool ist unter www.ecospeed.ch zu finden.

Lifesstyle: Eine Frage des

Lebensstils

Ulrich Dinkelacker: Sie haben eben den Leistungs-check für Ihre Familie durchgeführt: 5260 Watt, kein schlechtes, aber bezüglich des 2000-Watt-Ziels kein gutes Resultat. Wie beurteilen Sie den Wert?Massimo Puliafito: Für mich waren die Lifestyle-Vorgaben der 2000-Watt-Gesellschaft vollständig neu und unbekannt. Meine Frau und ich haben uns schon öfter Gedanken über einen sparsamen, ver-nünftigen Umgang mit Strom und Erdgas gemacht, nun wurden wir zum ersten Mal mit dieser Nachhal-tigkeitsvorgabe konfrontiert. Eigentlich bin ich froh, dass wir ca. 15 Prozent unter dem schweizerischen Durchschnitt liegen. Es ist erkennbar, wo wir am meisten verbrauchen: bei der Mobilität und bei der Flugreise.

DI: Das Resultat liegt leider weit weg von der Ziel-grösse 2000 Watt pro Person. Was würden Sie freiwillig und kurzfristig tun, um das Resultat zu verbessern?MP: Als schnelle und kostengünstige Massnahmen werden wir unsere Beleuchtungsmittel prüfen und dann vermehrt auf Sparleuchten oder auf die neue LED-Technik setzen.Unser Einfamilienhaus wurde für den Einbau einer thermischen Solaranlage zur Erwärmung des Was-sers vorbereitet. Ich werde nun prüfen, ob sich ein nachträglicher Einbau rechnet, und Offerten ein-holen. Falls der Kosten-Nutzen-Faktor annähernd stimmt, werde ich eine Solaranlage installieren lassen.Ferner werden wir beim nächsten Fahrzeugwechsel eine bessere Lösung prüfen und ein Fahrzeug mit besserer Effizienzklasse wählen.

DI: Was könnte die Politik oder die Verwaltung aus Ihrer Sicht tun, damit der Energy-Lifestyle besser beachtet wird?MP: Wie bereits erwähnt, wurde ich durch die Re-daktorin der L+B-Journals auf diese Grössen der nachhaltigen Entwicklung aufmerksam gemacht. Obwohl die Themen hin und wieder in den Tages-zeitungen abgehandelt werden, war ich bis anhin nicht genug sensibilisiert, die entsprechenden Artikel zu beachten. Deshalb betrachte ich generell

eine verstärkte Informationstätigkeit in der Weiter-bildung und in den Schulen in den entsprechenden Fächern Umweltlehre zwingend als Voraussetzung. Die Stadtverwaltung sollte ihre eigenen Gebäude vermehrt sanieren und dies als Vorbild auch entsprechend publizieren. Störend ist auch, dass mehr als 1000 Watt durch Industrie und sogenannte graue Verbraucher bereits benötigt und meinem Leistungskonto belastet werden. Diesen Bereich kann ich praktisch nicht beeinflussen.

DI: Mit Verbesserung der Baunormen z.B. Miner-gie-P bei Neubauten und Minergie bei Sanierungen könnte der Leistungsbedarf beim Wohnen deutlich gesenkt werden. Wie stellen Sie sich zu einer Ver-schärfung der Bauvorschriften?MP: Ich bin kein Baufachmann, aber wenn es heute bereits Baustandards gibt, die einen sehr tiefen Leis-tungsbedarf aufweisen, dann würde ich eine Ver-schärfung der Baunormen, sofern die Mehrkosten in einem annähernd amortisierbaren Bereich liegen, gerne unterstützen. Ich könnte mir einen Zwang zur Erstellung einer Solaranlage bei einem Neubau, eine Vorschrift für die Installation von Sparlampen, auch für A+-Geräte oder sogar für Autos der Effizienz-klasse A oder allenfalls B durchaus vorstellen.

DI: Haben Sie persönlich noch weitere Feststel-lungen, Bemerkungen oder Anregungen, was zu tun wäre? Ist Verzicht auf geschätzte Gewohn-heiten überhaupt ein Thema?MP: Ich würde die Möglichkeit noch prüfen, ob ich einen Teil oder den gesamten Strombedarf über Ökostrom abdecken könnte. Dies werde ich nach Rücksprache mit Stadtwerk prüfen. Gemäss Ihrer Bemerkung, dass bereits Familien in Winterthur mit 2000 Watt auskommen, könnte ich mir vorstellen, dass nicht ein krasser Verzicht, sondern eher eine Umorganisation von Gewohnheiten im Vordergrund steht. Wir werden jetzt jedenfalls an der Thematik dranbleiben.

DI: Herr und Frau Puliafito, ich bedanke mich für das lebhafte, interessante Gespräch, für Ihre Offen-heit und auch für Ihre Bereitschaft, sich der Ana-lyse zu stellen.

Das EcO2-Zertifikat der Familie Puliafito

Heizen direkt

Wohnen direkt

Wohnen grau

Ernährung direkt

Ernährung grau

Privatfahrzeuge direkt

Privatfahrzeuge grau

ÖV direkt

ÖV grau

Flugreisen direkt

Flugreisen grau

Diverser Konsum grau

Öffentl. Konsum grau

VergleichswertSchweizerDurchschnitt

PersönlicheBilanz

Persönliche BilanzMassnahmen

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Baustein 1710 Baustein 17 11

Die Baugesellschaft Oberseen, bestehend aus OMGprojekt AG und der L+B Gruppe, startete im Sommer 2010 mit den Bauarbeiten der Wohnsied-lung Wohnen in Oberseen. Bereits im Baustein 14 wurde das hochwertige Projekt im Detail vorge-stellt. Die einzigartige Lage besticht durch ihre ideal besonnte Südwestorientierung, die gross-artige Aussicht Richtung Kyburg und Stadt Win-terthur, die unmittelbare Nähe zum alten Ortskern Oberseen und dem Naherholungsgebiet Etzberg sowie die optimale Infrastruktur.

Wohnen in Oberseen – immer noch sonnigDie Bauarbeiten in Oberseen entwickeln sich plan-gemäss, und die Häuser und Wohnungen entfalten sich im wahrsten Sinne des Wortes der Sonne ent-gegen. Die Arbeiten auf der Baustelle können auf www.wohnen-in-oberseen.ch unter «Impressionen» per Webcam mitverfolgt werden. Die Objekte der ersten Bauetappe befinden sich zum Teil bereits im Innenausbau und sind im Früh-jahr 2012 bezugsbereit. Für die zweite Etappe wurde im Sommer 2011 mit dem Aushub begonnen, und die Rohbauarbeiten beginnen Anfang 2012, so dass diese Einheiten ab Frühjahr 2013 zum Einzug bereitstehen.Auf Ende 2014 sind dann auch die letzten Wohn-einheiten der Etappe 3 bezugsbereit.

Lebensqualität OberseenDie schöne Landschaft und die wunderbare Aus-sicht sind unverwechselbare Qualitäten der Wohn-

AKTUELL AKTUELL

lage Oberseen. Folglich sind die Vernetzung mit der Landschaft und die vielseitigen Sichtbeziehungen primäre Merkmale der gesamten Wohnsiedlung. Durch die gestaffelte Anordnung der Häuser ent-stehen spektakuläre Aussichten in die unmittelbare Landschaft und zur schier unendlichen Südwest-Fernsicht. Die Gartenflächen sind den einzelnen Häusern klar zugeordnet und können den individu-ellen Bedürfnissen entsprechend gestaltet werden. Insgesamt zwölf Gebäudetypologien mit Ein- und

Mehrfamilienhäusern ermöglichen ein vielseitiges Angebot an Wohnraum für unterschiedliche Bedürf-nisse, Lebensformen und Lebensabschnitte und be-reichern Oberseen um ein lebendiges, vielseitiges Wohnquartier an bester Lage. Ein einzigartiges Wohnprojekt, das schon viele Interessenten über-zeugt und begeistert hat.

Gestaltungskonzept Mit dem Projekt «Wohnen in Oberseen» entsteht ein neues Quartier. Angestrebt wird ein neues, einheit-liches Erscheinungsbild, das zur Bildung der Iden-tität beitragen soll. Im Spannungsfeld zwischen Monotonie und beliebiger Vielfältigkeit, Öffentlich-keit und Intimität, Gesichtslosigkeit und Effekt-hascherei gilt es die richtige Balance zu finden. Das städtebauliche Konzept sieht die Überbauung als weiteren Teil der Entwicklung von Oberseen in kon-zentrischen Kreisen um den historischen Dorfkern herum.

Naheliegend ist in diesem Sinne, dass Bezüge zu den angrenzenden Strukturen, die sich in den Vernet-zungen der Wege und durch die Sichtbeziehungen ergeben, gesucht werden. Die neu entstehenden Nachbarschaften sollen eigene, unverwechselbare Farbklänge erhalten, welche die Teilbereiche cha-

rakterisieren und zur Identität des Gesamten beitra-gen werden. Mit dieser Geste des Eingehens auf das bisher Gebaute wird der Bezug zum Ort gesucht.

Willkommen in OberseenDie Nachfrage nach den Einfamilienhäusern und Wohnungen ist gross. Von der 57 Wohneinheiten umfassenden ersten Bauetappe waren per August 2011 bereits über 85 Prozent verkauft. Ebenso er-freulich entwickelt sich der Verkauf der zweiten Bauetappe mit 71 Wohneinheiten, von denen über 70 Prozent reserviert sind.

Noch stehen einige vielgestaltige Wohnungen von 31/2 bis 51/2 Zimmern – vom Erdgeschoss bis zur Attika – zum Verkauf.

Weitere und aktuelle Informationen erhalten Sie auf der Website www.wohnen-in-oberseen.ch.

Der Verkauf der letzten Bauetappe mit noch acht Einfamilienhäusern startet im Frühjahr 2012. Der Bezug der insgesamt 136 Wohneinheiten erfolgt ge-staffelt ab dem Frühjahr 2012 bis Ende 2014.

Wohnen in Oberseen – Stand der Dinge

VERSORGUNGSSYSTEME

ENERGIE

HAUSTECHNIK

STAHLSERVICE

BAUSERVICEBriner AG WinterthurIndustriestrasse 7 + 18Postfach 1998411 WinterthurTelefon 052 234 21 21Telefax 052 234 21 [email protected]

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• Deutliche Betriebskostensenkung

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Besichtigen Sie die Baustelle

Viel Grünfläche in der Siedlung

Baustein 1712 Baustein 17 13

Rothus – Oberembrach erwartet Sie

Rund um das historische Rothus werden Woh-nungen und Häuser mit Giebeldach und länd-lichem charme realisiert. Es entstehen vier Mehrfamilienhäuser mit je sechs Eigentums-wohnungen und zwei Gebäude mit je drei Reihen-einfamilienhäusern.

RothusEs wird rund um das historische Rothus gebaut, das erhalten bleibt. Das im Jahre 1797 erstellte Gebäude gilt als typischer Vertreter eines Zürcher Ackerbauernhauses des 18. Jahrhunderts. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde rückseitig ein quer-giebliges Trottenhaus errichtet. 1914 wurde auf der Westseite eine Remise angebaut. Es werden alle nach 1797 erstellten Teile zurückgebaut, und das Rothus wird zwei kleine private Mietwohnungen beherbergen. Es entsteht ein Ensemble von Alt und Modern, das sich überlegt in das Dorfbild einfügt und harmonisch zusammenspielt.

OberembrachDie Gemeinde Oberembrach liegt in der Region Zürcher Unterland im Bezirk Bülach. Ein ländliches Ambiente, viel Natur und Erholungsgebiet in nächs-ter Nähe sind die Basis für eine angenehme Lebensqualität in Oberembrach. Trotzdem sind die Städte Zürich und Winterthur oder der Flughafen Zürich-Kloten mit dem Auto oder dem Bus in kurzer Zeit erreichbar. Die Schulanlagen der Primar- und Sekundarschule sind praktisch vor der Haustür gelegen, ebenso der Dorfladen, die Besenbeiz und verschiedene Hofläden, die frische Produkte an-

bieten. Ebenfalls vorhanden sind eine Bank, eine Poststelle, eine Bibliothek, drei Restaurants so-wie weitere Gewerbebetriebe mit verschiedensten Dienstleistungen.

Klein, aber fein präsentiert sich das Dorf Oberem-brach mit nicht ganz 1000 Einwohnern. Die Region mit den vielen Wäldern und sanften Höhenzügen lädt zu ausgedehnten Wanderungen durch die Reben, das Naturschutzgebiet im Eigental bis über die Höfe zu den Ausläufern des Irchel. (Mehr Infos: www.oberembrach.ch)

Die Siedlung RothusDie Mehrfamilienhäuser weisen insgesamt 24 Woh-nungen mit 21/2 bis 41/2 Zimmern mit einer Fläche von 60 bis 110 m2 auf. Da sich in jedem Haus nur sechs Einheiten befinden, kommt es zu angenehmen klei-nen Stockwerkeigentümer-Gemeinschaften. Singles und Paare werden sich in der praktischen und modernen Raumaufteilung der Wohnungen schnell

AKTUELL FAcHBEREIcH

wie auch kreativ und macht sicher Freude, ist aber nicht zu unterschätzen. Denn es gibt Hunderte Far-ben, eine Vielzahl Bodenbeläge und Unmengen von Armaturen. Irgendwann wird es schwierig, den Über-blick über das Angebot und die Kosten zu behalten.

Ein Ordner für die OrdnungGenau hier hat die L+B Gruppe angesetzt und ver-sucht, die neuen Haus- oder Wohnungseigentümer zu unterstützen. Der bereits vertraute «Verkaufsord-ner» wird mit einem zweiten Ordner «Ausführung» erweitert. Dieser Ordner kann zum Kern aller Ent-scheidungen werden. Er führt die einzelnen Doku-mente, Verträge, Pläne, Nachträge, Offerten, Muster und eine Budgetübersicht. Teile davon sind bereits vorbereitet, anderes wird der Besitzer des Ordners nach Belieben selbst ergänzen.Die Qual der Wahl können wir unseren Kunden nicht abnehmen. Wir sind aber überzeugt, mit diesem Instrument eine kleine Hilfestellung in der Akten-organisation zu leisten. Es darf nicht so weit kommen, dass vor lauter Bäumen der Wald nicht mehr gese-hen wird, denn bei guter Organisation kann die Vor-freude auf das zukünftige Eigenheim noch verstärkt werden.

Auszug aus dem Musterregister, viele Entschei-dungen müssen getroffen werden:

Die Qual der Wahl – Platten oder Parkett? Oder doch Teppich?

Nachdem der Käufer die Gespräche mit dem Ver-käufer, den Banken und Pensionskassen, den Be-ratern, dem Notariat usw. hinter sich hat und die Beurkundung des Kaufvertrages erfolgt ist, ist der finanzielle Aspekt eines Hauskaufs festgehalten, und die «kreative» Phase kann beginnen. Wie wird der Innenausbau gestaltet?

Welchen Bodenbelag? Welche Platten? Welche Küchengeräte? Welche Oberflächen der Türblätter? Alle Wände weiss oder doch nicht? Welche Wasch-becken? Welche Duschbrause? Ist die vorgesehene Waschmaschine für mich die richtige? Wo möchte ich eine zusätzliche Steckdose? Wo sollen die Lam-penanschlüsse sein? Fragen über Fragen.

Bei der L+B Gruppe erfolgt der erste Kontakt zwi-schen dem Käufer und dem Projekt-/Bauleiter an-lässlich der Käuferwunschbesprechung. Der Kunde darf beziehungsweise muss viele Entscheidungen treffen: Materialien, Farben, Ausführungsarten usw. müssen ausgewählt und bestimmt werden. Grund-sätzlich geht es darum, sich für eine Standard-ausführung zu entscheiden oder aber eben seine eigenen Vorstellungen und Wünsche, dem Budget entsprechend, zu verwirklichen. Dazu besuchen die Kunden diverse Ausstellungen unserer Vertrags-handwerker und Lieferanten. Diese Aufgabe ist schön

Naherholungsgebiet

wohl fühlen. Der Wohn-Ess-Bereich mit der offenen Küche zum Beispiel ist ein grosser Raum, der sich für unterschiedlichste Einrichtungsmöglichkeiten anbietet. Die Erdgeschosswohnungen haben zur privaten Nutzung einen grossen Anteil an Um-schwung.

Die beiden Reihenhäuser mit je drei Einheiten eig-nen sich besonders gut für Familien mit Kindern. Die Wohnfläche von ca. 172 m2 bietet viel Platz für grosszügiges Wohnen. Im UG befinden sich die geräumigen Keller- und Waschräume, im EG bietet der Wohn- und Essbereich, inkl. offener Küche, mit 45 m2 viel Platz für gemütliches Beisammensein. In den beiden Obergeschossen befinden sich fünf Zimmer, die als Schlafzimmer, Büro oder eben Kin-derzimmer genutzt werden können. Je ein kleiner, aber feiner und privater Gartensitzplatz rundet Ihr privates Wohngefühl perfekt ab.

Die Umgebungsgestaltung allgemein wird sich der Situation rund um das alte Rothus mit viel Rasen-fläche und Grünpflanzen anpassen. In der ganzen Siedlung wird mit Holz geheizt, die Fernwämezen-trale des Dorfes Oberembrach liegt direkt gegen-über dem Rothus-Ensemble.

Rothus-Ensemble

1 Adressen Handwerker/Ausstellungen 2 Wohnung gekauft, wie geht es weiter ... 3 Architektenpläne 4 Küchenpläne/Dokumentation 5 Sanitärapparatelisten Standard und Auswahl 6 Glastrennwände 7 Elektroinstallationspläne/ Handtuchradiatoren 8 Fenster 9 Innentüren aus Holz 10 Keramische Wand- und Bodenbeläge 11 Teppichbeläge/Parkett 12 Garderobe/Einbauschränke 13 Prospekt Waschmaschinen/Tumbler 14 Prospekt Luftentfeuchter 15 ................. 16 ................. 17 ................. 18 ................. 19 ................. 20 Mehr- und Minderkosten/Nachträge/ Rechnungen 21 Allgemeine Korrespondenz 22 Wohnungsübergabeprotokoll/Mängelanzeigen 23 Sicherheitskarte Schliessanlagen 24 Gebrauchsanweisungen/Pflegeanleitungen 25 Merkblätter

Architekt:Architekturbüro André Liggenstorfer dipl. Arch. ETH SIA, Pflanzschulstr. 17 8411 Winterthur

Landschaftsarchitekt:Karl Rapp, dipl. Geograph SIA Landschaftsarchitekt BSLA Schanzstrasse 37, 8196 Wil ZH

Bauherrschaft und Verkauf:L+B AG HGV, Stationsstrasse 12 8406 Winterthur, www.l-b.ch

Kontakt:-familia-, Urs Küng, Harmonieweg 7 9601 Lütisburg, Tel. 071 931 32 39 oder E-Mail [email protected]

Leben mit EnergieHaben Sie heute …… das Licht eingeschaltet?… wohlig warm gehabt?… mit Gas gekocht?… im Internet gesurft?… die WC-Spülung betätigt?… etwas in den Kehricht geworfen?… das Teewasser aufgesetzt?

Welche Frage Sie auch immer be-schäftigt, wir wirken für Sie imHintergrund. Mit Ihnen profitierenrund 100’000 Winterthurerinnenund Winterthurer von unserem viel-seitigen Angebot und von zahlrei-chen Dienstleistungen.

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STAND OKTOBER 2011

Baustein 1714 Baustein 17 15

Sunnefeld Hombrechtikon

Auf dem Land im Zürcher Oberland Das beliebte «Stadthaus» mit der einladenden Dachterrasse für Sonnenanbeter passt auch aufs Land, nämlich an den Eichstutz von Hombrechtikon. Der Baubeginn der 13 Doppel-Einfamilienhäuser (1 x Reihen-EFH) mit je 51/2 Zimmern, mit ca. 184 m2 Ge-samtnutzfläche und 126 m2 Hauptnutzfläche erfolgt im Frühjahr 2012. Die Bauzeit beträgt ca. 11/2 Jahre. Alle Häuser haben Direktzugänge zur Tiefgarage. Jedes Haus ist mit der eigenen Wärmepumpe (kom-binierte Warmwasser-Aufbereitung) ausgerüstet.

Moderner und solider Ausbaustandard bei attrak-tiven Verkaufspreisen zwischen CHF 805 000.– und ca. CHF 1 060 000.–, inklusive zwei Tiefgaragen-Parkplätzen oder Einzelgarage. Die Landanteile be-tragen zwischen 130 m2 und 378 m2, gerade richtig, um den Garten auch geniessen zu können.

Der Verkaufsstart erfolgt in Kürze. Bestellen Sie schon jetzt detaillierte Informationen: Telefon 056 633 38 70, E-Mail [email protected] oder auf www.l-b.ch.

Vier aktuelle Projekte im Angebot

Maienriedweg 15 bis 19 Wülflingen

In der Stadt WinterthurAn leicht erhöhter Lage am Taggenberg sind die letzten Wohnungen mit 21/2 bis 41/2 Zimmern, Erd-geschoss bis Attika, noch frei.

Das moderne Wohnhaus mit drei Hauszugängen hat zwei bzw. drei Vollgeschosse und je ein Attika-geschoss. Die 20 hellen Wohnungen mit herrlichen Terrassen werden ab ca. Frühling 2013 bezugsbereit sein. Noch bestimmen Sie den gesamten Innenaus-bau nach eigenem Geschmack und schaffen sich so Ihr eigenes Bijou auf Stadtgebiet in Winterthur! Die Nettowohnflächen betragen zwischen 64 m2 und 109 m2.

Die Wohnungspreise bewegen sich zwischen ca. CHF 445 000.– (21/2-Zi.-Attika) bis CHF 620 000.– (41/2-Zi.-Gartenwohnung mit zwei Sitzplätzen), exkl. Tiefgaragenplatz.

Umfassende Informationen erhalten Sie unter Telefon 056 633 38 70, E-Mail [email protected] oder www.l-b.ch.

Im Geren 2 Elsau

An der Stadtgrenze zu WinterthurAn dieser gut erschlossenen Lage wurden per Ende 2010 zwei Mehrfamilienhäuser mit je sechs Woh-nungen fertiggestellt. Nun folgt im Herbst 2011 der Baubeginn für ein weiteres Mehrfamilienhaus mit sechs Einheiten und zwei Doppel-Einfamilienhäu-ser. Geplanter Bezug ist Frühling 2013.

Die Wohnungen sind mit 21/2 bis 51/2 Zimmern er-hältlich und verfügen teilweise über integrierte Hauswirtschaftsräume. Die Preise bewegen sich zwischen CHF 445 000.– und CHF 675 000.–.

Die 51/2-Zi.-Häuser glänzen mit ihrem Gartenanteil, dem Sitzplatz und der Pergola sowie der Terrasse und dem Balkon. Im Kellergeschoss befinden sich grosszügige Kellerräume, mit direktem Zugang von der Tiefgarage. Preise: Von CHF 780 000.– bis CHF 795 000.–

Weitere Informationen zu den Wohnungen und Häusern erhalten Sie jederzeit: Telefon 071 931 32 39, E-Mail [email protected] oder www.l-b.ch.

Breite Sirnach

Stadtnah, 15 Minuten bis WinterthurAn dieser sehr zentralen und doch ruhigen Lage erstellen wir praktische 41/2-Zi.-Wohnungen ab CHF 460 000.–. Grosse, gedeckte Balkone, durchdachte Grundrisse, raumhohe Fenster und der Minergie-Standard bieten ein angenehmes Wohngefühl.

Einkaufsmöglichkeiten, Arzt, S-Bahn-Haltestelle sowie der Autobahnanschluss befinden sich in nächster Nähe. Sie sind in 15 Minuten in Winterthur, in 20 Minuten in St. Gallen und in einer halben Stunde in Zürich.

Die Wohnungen sind ab Spätsommer 2011 bis Früh-ling 2012 in verschiedenen Etappen bezugsbereit.

Werfen Sie einen Blick auf www.breite-sirnach.ch, rufen Sie uns an unter Telefon 071 931 32 39, oder senden Sie uns eine E-Mail: [email protected], wir freuen uns!

IMMOBILIEN

UNSER SPEZIELLES ANGEBOT

1. 2. 3.

Unsere Immobilienangebote

IMMOBILIEN

Bassersdorf-Baltenswil Blumenweg 6 Reihen-EFH Projekt Walter Tobler 052 / 209 02 22

Brittnau Vorstadtbach 7 freistehende EFH Projekt Beat Scherrer 056 / 633 38 70

Elsau Im Geren 2 2 Doppel-EFH 6 Wohnungen 5 Doppel-EFH (Miete) im Bau Urs Küng 071 / 931 32 39

Gütighausen-Thalheim Am Losbach 1 Doppel-EFH 1 Reihen-EFH 1 Wohnung 5 Doppel-EFH (Miete) bezugsbereit Urs Küng 071 / 931 32 39

Hettlingen Rebenstrasse 4 freistehende EFH 4 Doppel-EFH Projekt Walter Tobler 052 / 209 02 22

Hombrechtikon Sunnefeld 10 Doppel-EFH 3 Reihen-EFH im Bau Beat Scherrer 056 / 633 38 70

Hüntwangen Am Dorfbach 2 Doppel-EFH 6 Wohnungen Projekt Urs Küng 071 / 931 32 39

Hüntwangen In Reben 4 Doppel-EFH 3 Reihen-EFH im Bau Urs Küng 071 / 931 32 39

Kollbrunn Haspel 21 Terrassenhäuser Projekt Urs Küng 071 / 931 32 39

Lindau Hinterdorf 6 Wohnungen im Bau Peter Gut 052 / 363 23 28

Madetswil Tobelweidli 4 freistehende EFH 3 Reihen-EFH Projekt Walter Tobler 052 / 209 02 22

Neftenbach Hüdelblick 1 freistehendes EFH im Bau Beat Scherrer 056 / 633 38 70

Oberembrach Rothus 6 Reihen-EFH 24 Wohnungen 2 Altbauwohnungen (Miete) im Bau Urs Küng 071 / 931 32 39

Opfikon Zunwiesen 31 Wohnungen Projekt Beat Scherrer 056 / 633 38 70

Pfungen Tössfeld 1 6 freistehende EFH 10 Doppel-EFH 3 Reihen-EFH im Bau Beat Scherrer 056 / 633 38 70

Pfungen Tössfeld 2 6 Reihen-EFH Projekt Beat Scherrer 056 / 633 38 70

Rafz Am Bahnhof 12 freistehende EFH 45 Wohnungen Projekt Urs Küng 071 / 931 32 39

Rämismühle Töss Auen 2 freistehende EFH 2 Doppel-EFH Projekt Urs Küng 071 / 931 32 39

Rikon-Zell Am Tössufer 1 Wohnung bezugsbereit Urs Küng 071 / 931 32 39

Sedrun Camischolas 2 5 Wohnungen im Bau Urs Küng 071 / 931 32 39

Sedrun Camischolas 3 4 Wohnungen Projekt Urs Küng 071 / 931 32 39

Sedrun Camischolas 4 6 Wohnungen Projekt Urs Küng 071 / 931 32 39

Sirnach Breite 28 Wohnungen 36 Mietwohnungen im Bau Urs Küng 071 / 931 32 39

Thayngen Geuberg 4 freistehende EFH Projekt Peter Gut 071 / 931 32 39

Turbenthal Am Setzibach 8 Doppel-EFH 3 Reihen-EFH Projekt Urs Küng 071 / 931 32 39

Turbenthal Landenbergweg 6 Doppel-EFH Projekt Urs Küng 071 / 931 32 39

Turbenthal Setzipark 50 Wohnungen Projekt Walter Tobler 052 / 209 02 22 Urdorf Mühle 7 Altbauwohnungen (Miete) im Bau Beat Scherrer 056 / 633 38 70

Wald Glärnischstrasse 12 Terrassenhäuser Projekt Walter Tobler 052 / 209 02 22

Winterthur-Dättnau Sunneboden 41 Wohnungen 21 Mietwohnungen Projekt Beat Scherrer 056 / 633 38 70

Winterthur-Oberi Residenz im Park 75 Wohnungen 5 Mietwohnungen im Bau Urs Küng 071 / 931 32 39

Winterthur-Seen Wohnen in Oberseen 1 10 Stadtvillen 47 Wohnungen im Bau Walter Tobler 052 / 209 02 22

Winterthur-Seen Wohnen in Oberseen 2 16 Stadtvillen 55 Wohnungen im Bau Walter Tobler 052 / 209 02 22

Winterthur-Seen Wohnen in Oberseen 3 8 Stadtvillen Projekt Walter Tobler 052 / 209 02 22

Winterthur-Stadel Haldenrain 8 Wohnungen (Miete) Projekt Juliette Hofer 052 / 209 02 22

Winterthur-Töss Brühlberg Süd 1 37 Terrassenwohnungen im Bau Walter Tobler 052 / 209 02 22

Winterthur-Töss Brühlberg Süd 2 40 Wohnungen Projekt Walter Tobler 052 / 209 02 22

Winterthur-Töss Brühlberg Süd 3 24 Mietwohnungen Projekt Juliette Hofer 052 / 209 02 22 Winterthur-Töss Rebwiesen 4 Mietwohnungen Projekt Juliette Hofer 052 / 209 02 22

Winterthur-Wülflingen Maienriedweg 15 – 19 20 Wohnungen im Bau Beat Scherrer 056 / 633 38 70

Winterthur-Wülflingen Mühleturm 4 Lofts (Miete) Projekt Juliette Hofer 052 / 209 02 22

Winterthur-Wülflingen Alpsteinweg 3 Wohnungen (Miete) Projekt Juliette Hofer 052 / 209 02 22

STANDORT OBJEKT ANZAHL TYP PROJEKTSTAND ZUSTÄNDIGKEIT TELEFON

Baustein 1716

Im März 2011 konnte im Zusammenhang mit dem Pilotprojekt «Fibre to the Home» (FTTH) in der L+B-Überbauung Niderfeld, Euelstrasse 76/78 in Winterthur-Wülflingen, der 100. Privatkunde an das Glasfasernetz cityNetHome von Stadtwerk Winter-thur angeschlossen werden. Familie Schalcher bezieht den Service des Providers GGA-Maur, und zwar Digital-TV, Highspeed-Internet und IP-Telefon.

PionierinDie L+B Gruppe setzt seit 2009 als Pionierin auf mo-dernste technische Ausrüstung im Wohnbauwesen und führt die Glasfaserleitungen bis in die einzelnen Wohneinheiten. Fibre to the Home gilt inzwischen als Standard im Wohnungsbau der L+B Gruppe und wird für Jahrzehnte den Bedürfnissen im Bereich Breitbandnetz (Fernsehen/Radio, Internet, Telefonie) gerecht werden. Nebst GGA-Maur bieten weitere acht Service-Provider ihre Produkte auf dem Glas-fasernetz von Stadtwerk Winterthur an.

GratulationIm Mai 2011 gratulierten die Herren Walter Tobler, Verkaufsleiter (L+B Gruppe), Max Baumeister, Head Customer Relations (GGA-Maur), und Marcel Meier, Account Manager (Stadtwerk Winterthur), der Familie Schalcher mit einem sommerlichen Blumenstrauss und einer guten Flasche Wein.

FTTH für PrivathaushalteDie Glasfaser ist ein längst erprobtes Übertra-gungsmedium für hohe Datenraten und wird in der Evolution der Anschlussnetze in den nächsten Jah-ren notwendig sein, weil die alten Kupferleitungen dem wachsenden Bedarf nach höheren Bandbreiten für Internet-Applikationen, insbesondere für das Fernsehen mit hoher Auflösung, nicht mehr genü-gen werden. Um sich mit dem Internet zu verbin-den, können Schweizer Haushalte derzeit zwischen

Fibre to the Home – 100. Privatkunde

zwei Möglichkeiten wählen: die Einwahl mit einem Modem entweder über den Telefon- oder den Fern-sehanschluss. Die Daten werden dann über Kup-ferdrähte oder Koaxialkabel übertragen, die zwar bereits eine beachtliche Leistung bieten, aber auch an ihre Grenzen stossen. Mit der Glasfaser können mehr Daten gleichzeitig und schnell übertragen wer-den. Verbindet man sich über die Glasfaser mit dem Internet, kann man auf seinem Computer hochauflö-sendes Fernsehen schauen und gleichzeitig E-Mails beantworten, ein Video herunterladen oder sich auch einem Online-Spiel widmen. Es besteht kein Zweifel: Der Trend zur Glasfasertechnologie hat ein-gesetzt und ist nicht mehr aufzuhalten. (www.comcom.admin.ch, www.bakom.admin.ch)Bei den aktuell fertiggestellten Wohneinheiten der L+B Gruppe nutzt eine grosse Mehrheit der Käufer und Mieter das CityNetHome.

Impressum Baustein 17:Text und Redaktion: Profilwerk, Rachel Uster, Pfäffikon/SZ / Gestaltung: Profilwerk, Sandra di Salvo, Winterthur, www.profilwerk.ch / Druck: Mattenbach AG, Winterthur I Auflage: 6 000 Kontakt: [email protected] I www.l-b.ch I 2011

SPEZIAL

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GGA Maur Binzstrasse 1 8122 Binz 044 982 16 30 www.gga-maur.ch

Eine Übersicht:

Elsau, Im Geren 1: 10 von 12 Käufern

Winterthur-Dättnau, Trottenächer 1: 19 von 21 Käufern

Winterthur-Wülflingen, Niderfeld: 18 von 26 Käufern

Winterthur, Langwiesen: 12 von 27 Mietern

Falls Sie das Thema FTTH interessiert, wenden Sie sich an Marcel Meier, Account Manager, Stadtwerk Winterthur: Telefon 052 267 62 95 oder E-Mail [email protected]

Familie Schalcher