Das Leben, es gibt uns zum Atmen die Luft, aus der frischen Brise den herrlichen Duft.

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Das Leben, es gibt uns zum Atmen die Luft,aus der frischen Brise den herrlichen Duft.

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Essen und Trinken zum täglichen Leben,kann es leider nicht immer gleichmässig vergeben.

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Das Leben, es hat immer sehr viele Dichter,es hat freundliche, aber leider auch böse Gesichter.

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Es macht vielen Menschen das Leben sehr schwer,erlöscht auf der Welt, Leben immer mehr und mehr.

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Traurige Gesichter und Herzen die stechen,wenn Brücken wie Streichhölzer zerbrechen,

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Wenn Züge entgleisen, entfernt nicht weit,dann macht sich grosser Kummer breit.

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Ich frage: "Was wird aus Kindern,die durch Bomben Hände und Füsse verlieren?

Menschen die unter Schneelawinen im Schnee erfrieren?

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Wo Erdbeben Menschen und Erde zum zittern bringtund im Wasser ein Kind nach seinem Leben ringt.

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Wenn Wohnungen in denen Menschen wohntenwie Kartenhäuser zerbrechen.

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Wenn Kinder Opfer werden von Verbrechen,spätestens dann möchte ich wohnen auf einem anderen Stern,

von der Erde Millionen Kilometer entfernt.

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Denn ich habe zu Essen und leid keine Not,andere haben nicht mal ihr tägliches Brot.

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Ich habe ein Dach und Kleider zum kleiden,andere nicht mal Kühe zum weiden.

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Wie kurz ist oft für viele Menschen ein Tag,Sekunden in denen ich nicht mal zu denken vermag.

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Was diese Menschen ertragen,trotzdem hoffen und trösten,

für mich sind diese die allergrössten.

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Für all diese Menschen schreib ich mein Gedicht,ich bin nur eine, aber ich vergesse sie nicht.

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Es ist zwar kein Trost und hilft auch nicht viel,aber meine Gedanken vom Herzen zu schreiben,

das war mein Ziel.

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