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Yvonne Philipp Roosweidstrasse 7a 8832 Wollerau Telefon 044 683 15 90 Telefax 044 683 15 91 E-Mail [email protected] Anzeigenpreise 2007 gültig ab 20.3. 2007 Das Magazin der Credit Suisse www.credit-suisse.com/bulletin 2007

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Yvonne Philipp Roosweidstrasse 7a 8832 Wollerau Telefon 044 683 15 90 Telefax 044 683 15 91 E-Mail [email protected]

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bulletin Das Magazin der Credit Suisse gültig ab 20. 3. 2007

Mit 112 Jahren ist das Bulletin die älteste Banken-kundenzeitschrift der Welt. Sein Ursprung geht ins Jahr 1895 zurück. Damals erschien erstmals das «Effekten-Kursblatt» der Schweizerischen Kreditanstalt. In seinem Buch «Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspublizistik» bezeichnet Horst Pastuszek dieses Heft als die erste periodische Bankpublikation der Welt. Daraus entwickelte sich 1921 das «Monats-Bulletin» und 1944 schliesslich das Bulletin. Die Basis für das bis heute gültige Konzept eines nach aussen fokussierten Kundenmagazins wurde 1970 gelegt. Mit einer Mischung aus gesellschafts- politisch relevanten Themen und aktueller Wirtschafts-berichterstattung richtet sich das Bulletin an Leserinnen und Leser, die am öffentlichen Diskurs teilhaben wollen. Damit erreicht es eine anspruchsvolle Leser-schaft, die hohe Anforderungen in Bezug auf Qualität und Informations­gehalt s­tellt und eine hohe Affinität zu den Themen Finanz und Wirtschaft aufweist. Die 2005 durchgeführte Leserbefragung sowie die dreifache Auszeichnung am internationalen Magazinwettbewerb «BCP Best of Corporate Publishing» und die MA-Leader-Daten zeigen uns, dass wir mit dem Bulletin den hohen Erwartungen gerecht werden.

Editorial

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bulletin Das Magazin der Credit Suisse gültig ab 20. 3. 2007

Rubriken

ThemaPerfektion bezeichnet die Voll-kommenheit oder die Vollen-dung von etwas, also etwas, das sich nicht weiter verbessern lässt. Wie geht der Mensch mit der allgegenwärtigen Unvoll-kommenheit um? Das Bulletin zeigt zwölf Beispiele.

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Das Streben nach Perfektion

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«Beim Anblick dieser Statue von Arsinoë II. denke ich trotz fehlender Arme und Beine an künstlerische Perfektion.» Franck Goddio

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23Perfektion Archäologie

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Mein Grossvater Eric de Bisschop baute sich in den Dreissigerjahren nach polynesischem Vorbild den ersten modernen Katamaran. Mit der «Kaimiloa » ist er durch die Südsee gekreuzt und hat bahnbre-chende Bücher über die frühen Polynesier geschrieben. Ihm ver-danke ich wohl meine Liebe zur Geschichte, zur Archäologie und zum Meer.

Es dauerte aber 40 Jahre, bis diese Leidenschaft bei mir zum Durchbruch kam. Zunächst studierte ich Mathematik und Statistik. Erst seit den frühen Achtzigerjahren widme ich mich ausschliesslich der Unterwasserarchäologie: 1985 gründete ich das Institut Européen d’Archéologie Sous-Marine (IESAM) in Paris.

Wir tauchen ins Meer und gleichzeitig in eine versunkene Welt. Dabei erleben wir einzigartige emotionale Momente und bringen Steine zum Sprechen. Trotz unserer Erfolge liegen die grössten Rätsel jedoch immer noch im Dunkeln. Von ihnen haben wir noch nicht einmal Kenntnis. Eines Tages eröffnen sie sich aber, in irgend-einer Grube, dem Archäologen, der die Botschaften aus der Tiefe zu verstehen vermag.

Am Anfang konzentrierte ich mich auf die Ortung und Bergung von Schiffwracks. Dazu gehören chinesische Dschunken aus dem 11. bis 15. Jahrhundert, die spanische Galeone «San Diego» oder die «Orient », das Flaggschiff Napoleon Bonapartes. Seit 15 Jahren suche ich auch nach versunkenen Städten, vor allem in Ägypten, wo wir Teile des Königsviertels von Alexandria und Ost-Kanopus er-forschten. Und nach über tausend Jahren entdeckten wir in der Bucht von Abukir, sieben Kilometer vor der Küste Ägyptens, He-raklion-Thonis. Dieses bedeutende Handelszentrum im einstigen Nildelta wurde gemäss Herodot von der schönen Helena und König Menelaos auf ihrer Heimkehr von Troja besucht …

Manche haben mich einen Schatzgräber genannt, einen Indiana Jones der Meere. Das ist falsch. Stets sind wir im Auftrag einer Regierung tätig und arbeiten eng mit den Archäologen des betref-fenden Landes zusammen, in Ägypten etwa mit dem Hohen Rat für Antiquitäten.

Wir halten uns streng an die wissenschaftlichen Standards. Wenn Sie mich jedoch nach der Perfektion in der Archäologie fragen, muss ich Sie enttäuschen: Die gibt es nicht. Eine historische Fund-stätte ausgraben heisst, sie zu stören, zu zerstören. Ich ziehe alle wissenschaftlichen Disziplinen und die modernsten, aus heutiger Sicht absolut perfekten technischen Hilfsmittel unserer Zeit bei, um ein Maximum an Informationen zu erhalten. Gleichzeitig weiss ich aber, dass kommende Generationen unsere Methoden als ziemlich grob einstufen werden. Deshalb ist es wichtig, bei jeder Grabung gewisse Zonen für die zukünftige Archäologie unberührt zu lassen.

Aufgezeichnet: Andreas Schiendorfer

Der Grosse Hafen von Alexandria und die versunkene kanopische Region sind allerdings so riesig, dass die Grabungen auch in hundert Jahren noch nicht abgeschlossen sein werden.

Der Beitrag zur Erweiterung der historischen Kenntnisse steht oft in keiner Relation zum materiellen Wert der Fundobjekte. Eine bescheidene Keramikscherbe kann für uns ein idealer, «perfekter » Informationslieferant sein. Als Archäologe zu arbeiten, bedeutet jedoch nicht, seine künstlerische Sensibilität abzulegen. In Kanopis entdeckten wir den grossen Serapis-Tempel. Dort haben wir eine der wundervollsten Statuen der Welt ausgegraben. Bei ihrem An-blick denke ich trotz fehlender Arme und Beine an künstlerische Perfektion: die Königin Arsinoë II. als den Schaumkronen der Wellen entsteigende Liebesgöttin Aphrodite, bekleidet mit einer transpa-renten Tunika, die wie ein feuchtes Tuch eng den Körper umschlingt. Und dies alles aus schwarzem Granit.

Meine allerschönste Erinnerung ist jedoch der Moment der Bestätigung, dass die jahrelangen Anstrengungen, die Karte des Grossen Hafens von Alexandria zu zeichnen, von Erfolg gekrönt sein würden. Das erste Objekt, das wir auf der versunkenen Insel Antirhodos fanden, war das Fragment eines Türsturzes. Es enthielt eine Inschrift in Hieroglyphen: «Ewiges Leben». <

Archäologie: Testimonial von Franck Goddio, der Kleopatras Königspalast entdeckte.

Ewiges Leben

Archäologe Franck Goddio: «Wir erleben einzigartige emotionale Momente und bringen Steine zum Sprechen.»

Weitere Informationenen finden Sie unter www.hilti-foundation.org und www.franckgoddio.org.

Das Bulletin widmet sich in jeder Ausgabe einem neuen Schwerpunkt. Die verschiedenen Facetten eines Themas werden unter aktuellen Gesichtspunkten und im Zusammen-hang mit der Wirtschaft analysiert.

CS Engagement

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54 Wirtschaft Estland

Kleine Karte, grosser Aktionsradius: Dank eingebautem Mikrochip ist die estnische Identitätskarte so etwas wie der Schlüssel in eine futuristi-sche E-Society. Ob online abstimmen, digitale Dokumente unterschreiben oder seine Busfahrkarte erstehen: Die ID Card macht es möglich.

E-Police:den Führeraus-weis überprüfen

E-Government:das Parlament wählen

E-Ticket:das Busbilletkaufen

E-Health:Rezepteausstellen

E-Banking:Bankgeschäfteerledigen

E-Signature:Dokumenteunterschreiben

E-School:Stundenpläne abfragen

Credit Suisse Bulletin 4/06

55Wirtschaft Estland

Text: Andreas Thomann

Vom Sozialismus in die E-SocietyDer 20. August 1991 markiert einen Wende-punkt in der Geschichte Estlands. Nach 47 Jahren sowjetischer Besetzung erlangte das Land seine Unabhängigkeit zurück. Eine neue, verheissungsvolle Ära sollte beginnen. Und gleichzeitig ein beschwerlicher Weg voller kleinerer und grösserer Hindernisse. Dass der Übergang vom Sozialismus in eine moderne Demokratie kein Spaziergang sein würde, dämmerte dem frisch gekürten Pre-mierminister Edgar Savisaar spätestens am Tag seines Amtsantritts. Als Savisaar sein Büro im Regierungspalast auf dem Tallinner Domberg bezog, fand er auf seinem Schreib-tisch sechs Telefone vor – drei grüne und drei rote. Doch mit keinem davon liess sich nach draussen telefonieren. Sie waren nur auf Empfang eingestellt.

Das Kabinett regiert per Mausklick

Längst ist der sozialistische Staub abge-schüttelt. Statt altertümlicher Technik und dicker Aktenstapel findet der Besucher heu-te im Konferenzsaal des estnischen Kabi-netts nur moderne Flachbildschirme und drahtlose Keyboards. «Das einzige analoge Arbeitsinstrument im Raum ist der Hammer des Premierministers», sagt Linnar Viik. Der Professor am Tallinner IT College war eine der treibenden Kräfte hinter der estnischen E-Government-Strategie, die im Jahr 2000 – nur neun Jahre nach der Wende – unter dem damaligen Premierminister Mart Laar in die Praxis umgesetzt wurde. Seither erledigt die estnische Regierung ihre Amtsgeschäfte komplett online. Die Minister legen ihre

Gesetzesvorschläge den Regierungskolle-gen nur noch in elektronischer Form vor. Ein Mausklick genügt, und das Dokument ist in Kraft – versehen mit einer digitalen Unter-schrift. Nur zwei Minuten später können es die Bürger im Internet nachlesen.

Das papierlose Regieren bringt handfeste Vorteile: «Allein die Einsparungen durch den Wegfall der Fotokopien betragen rund 1,6Millionen Kronen (90 000 Dollar) jährlich», rechnet der IT-Pionier Linnar Viik vor. Und es spart Zeit: «Die durchschnittliche Sitzungs-dauer des Kabinetts hat sich seit der Um-stellung von 90 auf 60 Minuten verkürzt», so Viik weiter.

Der Erfolg beflügelte den Ehrgeiz der Internetstrategen. E-Voting hiess das nächste Ziel. Mit einer Bevölkerungszahl von nur 1,3Millionen Einwohnern schien Estland wie geschaffen für dieses Experiment. Bei den Kommunalwahlen im Herbst 2005 war es dann so weit: Als weltweit erstes Land führte Estland eine Abstimmung per Internet durch. Noch war der Anteil der E-Voter mit insge-samt sieben Prozent der vorzeitig abgege-benen Stimmen relativ niedrig. Doch das Image als innovatives Land mit technologie-begeisterten Bürgern war zementiert.

Zu Recht, wenn man weitere Indikatoren beizieht: 98 Prozent sämtlicher Banktrans-aktionen verlaufen heute übers Internet. Sämtliche Schulen sind online, 92 Prozent der Firmen sind es ebenfalls, und bei den Haushalten beträgt die Internetverbreitung immerhin 58 Prozent – Tendenz steigend. Eine eigentliche digitale Revolution des est-

Nirgends in der EU werden derart hohe Wachstumsraten erzielt wie im Baltikum. Dabei sorgt ausgerechnet Estland, der kleinste der drei baltischen Tiger, mit seinem IT-Boom für die fettesten Schlagzeilen.

nischen Alltags brachte vor allem die neue Identitätskarte. Die ID Card, wie sie genannt wird, ist mit einem Chip ausgestattet, der neben den Personendaten auch zwei digi-tale Zertifikate enthält: eines für die Iden-tifikation, ein zweites für die digitale Unter-schrift. Gepaart mit den passenden PIN-Codes öffnet die ID Card zahlreiche Türen in die virtuelle Welt. Mit der ID Card kann man beispielsweise ein beliebiges Dokument digital signieren, sich ins E-Banking ein-loggen oder in den Städten Tallinn und Tartu ein E-Ticket für den öffentlichen Verkehr kaufen. Auch die Autofahrer sind papierlos unterwegs – sowohl der Führerausweis als auch die Fahrzeugpapiere sind auf der IDCard gespeichert. Bei einer Verkehrskont-rolle schiebt der Polizist die Karte einfach in ein spezielles Lesegerät und überprüft die gewünschten Daten online. Am Aufbau der estnischen E-Society war auch schweize-risches Know-how massgeblich beteiligt: Die Trüb Baltic SA, ein Ableger der in Aarau ansässigen Trüb AG, ist für die Herstellung der ID Card verantwortlich.

Die baltischen Tiger machen Tempo

Das E-Phänomen ist Sinnbild für die erfolg-reiche Transformation Estlands – eine Trans-formation, die auch makroökonomisch ihren Niederschlag findet. So betrug das reale BIP-Wachstum in den letzten fünf Jahren in Estland 7,6 Prozent. Zusammen mit den beiden baltischen Nachbarn Lettland (+8,1Prozent) und Litauen (+7,6 Prozent) gehört Estland damit zu den mit Abstand am >

Wirtschaft

Credit Suisse Engagement

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Immer am Ball dank der Young Kickers FoundationIm Rahmen der rechtlich selbstständigen, gemeinnützigen Stiftung Symphasis hat die Credit Suisse die Young Kickers Foundation eingerichtet. Unterstützungsgesuche wer-den von einer hochkarätigen Vergabungs-kommission unter der Leitung von Marco Blatter, Direktor der Swiss Olympic Asso-ciation, beurteilt. Kommissionsmitglieder sind unter anderem Alain Sutter, WM-Teil-nehmer von 1994, sowie als Vertreter des Schweizerischen Fussballverbandes Peter Gilliéron, Generalsekretär, und Hansruedi Hasler, Technischer Direktor. Während der Fussballweltmeisterschaft hat die Credit Suisse im Zusammenhang mit verschiede-nen Projekten wie etwa dem Giant Fan Pic-ture oder den Mini-Champs-Turnieren be-reits über 360 000 Franken in die Young Kickers Foundation einbezahlt. schi

Alle nötigen Informationen inklusive Bewerbungsunterlagen finden sich unter www.symphasis.ch .

Initiative BreitenfussballCredit Suisse Agenda 4/06

Kunst

Bis 8. Oktober, BernMeret Oppenheim – RetrospektiveKunstmuseum

Bis 12. November, MartignyThe Metropolitan Museum of Art, New York, Peinture européenneFondation Gianadda

Bis 19. November, WinterthurPlane/Figure. Amerikanische Kunst aus Schweizer SammlungenKunstmuseum

Bis 17. Dezember, ZugHarmonie und Dissonanz. Gerstl – Schönberg – Kandinsky.Kunsthaus

Musik

24. September (Premiere), ZürichWeitere Aufführungen: 27. 9./30. 9./3.10./5.10./8. 10./12.11./19.11.Doktor FaustOper von Ferruccio BusoniOpernhaus Zürich

29. September, ZürichTonhalleLATETonhalle

3. November, LausanneMozart, Krönungsmesse KV 339, Orchestre de la Suisse RomandeThéâtre de Beaulieu

Formel 1

1. Oktober, SchanghaiGP China

22. Oktober, São PauloGP Brasilien

Fussball

11. Oktober, InnsbruckÖsterreich – Schweiz

Sport

16. Dezember, Bern Credit Suisse Sports Awards

Kompositionsauftrag zur Förderung der neuen MusikEin Höhepunkt des 21. Davos Festivals «young artists in concert» war die Urauf-führung des Klaviertrios von Erik Oña durch das Tecchler-Trio, welches 2005 mit dem Prix CREDIT SUISSE Jeunes Solistes aus-gezeichnet worden ist. Erik Oña, Leiter des Elektronischen Studios der Hochschule für Musik in Basel, hatte von der Credit Suisse dieses Jahr einen Kompositionsauftrag er-halten wie vor ihm beispielsweise auch György Kurtag (1996), Arvo Pärt (1993), Aribert Reimann (1992) oder, im Jahr 2005, der Tessiner Nadir Vassena. Die Förderung des musikalischen Nachwuchses – und damit auch der Neuen Musik – ist der Credit Suisse im Bereich ihres Kultur-Engage-ments ein besonderes Anliegen. Auf Grund der vorzüglichen Zusammenarbeit hat die Credit Suisse im August seine seit der Gründung bestehende Partnerschaft mit dem Davos Festival «young artists in con-cert» um weitere vier Jahre verlängert. schi

Bild oben: Das Tecchler-Trio mit Maximilian Hornung, Cello, Benjamin Engeli, Piano, Esther Hoppe, Violine.

Davos Festival

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Das breite philanthropische Wirken der Credit Suisse kann und soll hier nicht um-fassend dargestellt werden. Ein illustratives Beispiel sei indes erlaubt: Die Mitarbei-tenden und die Bank selbst haben neulich innert weniger Tage über zwei Millionen Dollar für wohltätige Zwecke gespendet. Die Credit Suisse Americas Foundation bedachte aus Anlass des 150-Jahr-Jubi-läums in New York drei Organisationen aus New Orleans – die Providence Community Housing, das New Orleans Center for Creative Arts ( im Bild eine Musical-Auf-führung) sowie das Knowledge is Power Program (KIPP) der Believe College Pre-paratory School – mit einer Spende von insgesamt einer Million Dollar. Am Man-aging Directors’ Forum in Orlando, Florida, überwiesen die Teilnehmer 420 000 Dollar an fünf in- und externe Organisationen. Da die Bank selbst weitere 580 000 Dollar bei-steuerte, erhielten die Credit Suisse Group Foundation, die Credit Suisse Americas Foundation, die Pestolozzi-Kinderstiftung, Room to Read sowie der Teenage Cancer Trust zusammen ebenfalls eine Million Dollar. Schliesslich wurden die Erdbeben-opfer in Indonesien von Mitarbeitenden der Credit Suisse sowie der Credit Suisse Group Foundation mit je 55 000 Dollar bedacht. schi

Mehr als zwei Millionen Dollar für wohltätige Zwecke

Spenden von Mitarbeitenden

Was New York an europäischer Kunst sammeltEine spannende kulturelle Begegnung ist derzeit in der Fondation Pierre Gianadda in Martigny möglich. Nach den erfolgreichen Ausstellungen mit Hauptwerken der Phi-lipps Collection Washington sowie des Moskauer Puschkin-Museums werden noch bis zum 12. November 50 Hauptwerke eu-ropäischer Malerei des New Yorker Metro-politan Museum of Art (Met) ausgestellt. Dieses 1870 gegründete Museum besitzt rund 2500 Werke bedeutender europäi-scher Meister, die ihm hauptsächlich von Privatpersonen geschenkt wurden. Des-halb besitzt die Ausstellung auch Aussage-kraft über den Geschmack amerikanischer Kunstsammler sowie der derzeitigen Met-Expertin für europäische Kunst, Katherine Baetjer. Erfreulich ist, dass es neben Klimt, Courbet, Pissarro, Gauguin, Renoir, Degas, Goya, El Greco, van Gogh, van Dyck und vielen anderen als einzige Frau die Schwei-zerin Angelika Kaufmann (Bild oben) eben-falls in die Ausstellung geschafft hat – und dies völlig zu Recht. Vergegenwärtigt man sich, dass das Met 37 Monets oder 21 Cézannes oder 15 Rembrandts besitzt, so ist es reizvoll zu überlegen, weshalb gerade dieses eine Werk des jeweiligen Künstlers ausgewählt wurde. Deshalb lohnt sich später auch ein Gang auf www.metmuseum.org oder, noch besser, in das Met selbst. schi

Fondation Gianadda in Martigny

Neubau der Schweizerschule in BarcelonaDie 1919 gegründete Schweizerschule in Barcelona bietet ein volles Programm vom Kindergarten bis zum Gymnasium an und wird von rund 650 Schülerinnen und Schü-lern, darunter 150 Schweizern, besucht. Mit Beginn des neuen Schuljahres ist sie in einen Neubau eingezogen, der von der Jubi-läumsstiftung der Credit Suisse mitfinan-ziert worden ist. Neben modernen Unter-richtsräumen steht der Schweizerschule nun auch ein grosser Mehrzwecksaal für Theateraufführungen, Konzerte und Vor-träge zur Verfügung, so dass sie ihrer Funk-tion als Begegnungs- und Kulturzentrum der Region Barcelona noch besser gerecht werden kann. Insbesondere wird der ört-liche Schweizerclub diese Räumlichkeiten für seine Anlässe nutzen. schi

Mehr Informationen unter www.escuelasuizabcn.es

Schule als Begegnungszentrum

Zur Welt der Credit Suisse gehören auch Engagements im Bereich des Kultur- und Sportsponsorings sowie soziale Hilfsprojekte.

Der Wirtschaftsteil eröffnet konjunktu-relle Ausblicke, verschafft Einblick in die Entwicklung ganzer Branchen und vermittelt Durchblick in unterschied-lichsten Märkten.

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Die rund 300 Gäste erhielten in einem ex-klusiven, privaten Rahmen die Gelegenheit, die verschiedenen Galerien des MoMA zu besichtigen. Danach begrüsste sie Walter Kielholz zum eigentlichen Festakt. In seiner Rede führte er unter anderem aus, dass sich die Credit Suisse ähnlich dem MoMA als «Agent der Moderne» verstehe, indem sie In-vestoren und Unternehmern helfe, ihre Ideen zu verwirklichen. Im Weiteren umschrieb er den New Yorker Gästen Alfred Escher als eine Mischung aus dem amerikanischen Eisenbahntitanen Commodore Vanderbilt, dem Finanzmogul John P. Morgan und dem visionären Politiker Thomas Jefferson.

Nach dem Essen zeigte sich Brady Dougan in seiner Rede davon überzeugt, dass die Wall Street oder überhaupt die ganze Stadt von der Präsenz der Schweizer Unternehmen und ihren Geschäftsmetho-den sowie der Schweizer Kultur profitiert hätten. Krönender Abschluss des Abends war der Auftritt des neunfachen Grammy- Award-Gewinners Wynton Marsalis. Der Jazztrompeter aus New Orleans hatte zuvor sichtlich gerührt von Brady Dougan einen Check über eine Million Dollar entgegen-genommen. Das Geld kommt drei Aufbau-projekten in der vom Hurrikan zerstörten Stadt New Orleans zugute. <

Credit Suisse 150 Years

New York feiert 150-Jahr-Jubiläum im MoMAText: Daniel Huber

In New York lud Brady Dougan, CEO Investment Banking, zur grossen150-Jahr-Gala der Credit Suisse ins Museum of Modern Art (MoMA) ein.

1 Der neunfache Grammy-Gewinner Wynton Marsalis gehört zurzeit zu den bekanntesten Jazzmusikern der Welt. Die Gäste dankten seinen Auftritt mit Standing Ovations.2 Gastgeber Brady Dougan sprach von der Vielfalt der Schweizer Kultur. So habe er bei seinem ersten Besuch das Gefühl gehabt, ganz Europa sei in der Schweiz vertreten.3 Das Essen wurde im Foyer des MoMA serviert. 4 Auf fünf Stockwerken präsentiert das MoMA eine der weltweit umfassendsten Sammlungen moderner Kunst.

Weitere Fotos des Anlasses sind abrufbar unter: www.credit-suisse.com/150

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Wissenswert Begriffe aus der Finanzwelt

Blue ChipAktie eines führenden, börsenkotierten Unternehmens erstklassiger Qualität.

Nun, die Zeit der Grillabende ist vorbei, das Augenmerk schwenkt von den Potato Chips zurück auf die Blue Chips. Der Begriff stammt ursprünglich aus dem Amerikanischen, ist heute aber allgemein gebräuchlich für bekannte, umsatzstarke Aktien höchster Quali-tät. Die Bezeichnung soll auf die blauen Jetons (Chips) im Casino von Monte Carlo zurück-führen, denn diese hatten den höchsten Wert.

Blue Chips sind weltweit an den wichtigsten Börsen notiert. Unternehmen, deren Aktien als Blue Chips gelten, müssen eine einwandfreie Bonität (Kreditwürdigkeit) auf-weisen, regelmässig ihre Bilanzen veröffentlichen und den von der Börsenaufsicht gefor-derten Berichtspflichten nachkommen. In der Schweiz sind die Blue Chips im Swiss Market Index SMI zusammengefasst. Dieser Index bildet die maximal 30 liquidesten und grössten Schweizer Titel aus dem Swiss Performance Index SPI (Large- und Mid-Cap-Segment) ab. Schweizer Blue Chips finden sich traditionellerweise vor allem im Chemie-, Pharma- und Finanzsektor. rh

IBANInternational Bank Account Number: internationale, standardisierte Notation für Bankkontonummern.

Ohne Code geht (fast) nichts mehr: Zahlen wir unseren Samstagseinkauf im Grossver-teiler mit Plastikgeld, brauchen wir dazu einen PIN-Code (persönliche Identifikations-nummer). Eine Geldüberweisung wiederum läuft am glattesten ab, wenn die IBAN des Empfängerkontos bekannt ist. Die IBAN ist eine von der ISO (International Organization for Standardization) und dem ECBS (European Committee for Banking Standards) entwickelte Norm für die Darstellung von Bankidentifikationen und Kontonummern.

Der Hauptzweck einer IBAN ist es, grenzüberschreitende Finanztransaktionen effi-zienter zu machen und den Zahlungsverkehr zwischen den verschiedenen Ländern zu rationalisieren. Die IBAN besteht aus folgenden Teilen: zweistelliger, alphabetischer Ländercode (CH für die Schweiz); zweistellige, numerische Prüfziffer; maximal 30-stellige Basic Bank Account Number (BBAN), die sich zusammensetzt aus Instituts-Identifikation (IID) und Bank Account Number (BAN). Die für den schweizerischen Zahlungsverkehr zuständigen Trägerorganisationen haben die Schweizer IBAN auf 21 Stellen festgelegt. Es mag ja stimmen: Geld regiert die Welt. Aber: Codes regieren die Finanzwelt. rh

Private EquityPrivates Beteiligungskapital.

Private Equity bezeichnet das von privaten und institutionellen Anlegern beschaffte Beteiligungskapital an Unternehmen, die nicht an der Börse gehandelt werden. Das Gegenteil ist die Public Equity – gemeinhin bekannt als Aktie.

Private Equity umfasst auch den Bereich Venture Capital (Risiko- oder Wagniskapi-tal). Junge Unternehmen können die zur Finanzierung nötigen Mittel oft nicht aus eigener Kraft aufbringen; weil ihnen aber Sicherheiten fehlen und sie nicht in das Bonitätsraster der Banken passen, haben solche jungen Unternehmen Schwierigkeiten, Kredite zu erhalten. Vermag ihr Businessplan jedoch zu überzeugen und steht das Glück auf ihrer Seite, hilft ihnen vielleicht ein so genannter Business Angel (häufig eine vermögende Privatperson). Solche Business-Engel stellen neben dem benötigten Kapital häufig auch spezifisches Branchen- oder sonstiges Fachwissen zur Verfügung. Dies geschieht in der Regel in einer Phase, die Venture-Capital-Gesellschaften noch zu früh erscheint, um einzusteigen. Hätten Sergey Brin und Larry Page am Anfang ihres Google-Abenteuers nicht auf die Hilfe von weitsichtigen und geschäftstüchtigen Business-Engeln zählen können, fehlte heute an den internationalen Börsen vielleicht ein wichtiger Blue Chip. rh

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Diese Rubrik gibt einen Einblick in die verschiedensten Bereiche und Tätigkeitsfelder der Credit Suisse und deren Produkte.

Leader  David Trimble

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Bulletin: Sie haben einen guten Teil IhresLebens damit verbracht, die Menschen inNordirland zu einer tragfähigen Lösung zubewegen. Was treibt Sie nach einem solangwierigen Prozess der kleinen Schrittenoch immer an?David Trimble: Nun, man könnte mich wohl mit Recht als ziemlich stur bezeichnen ...

Welches war der denkwürdigsteMoment Ihrer bisherigen politischenLaufbahn?Das Belfaster Abkommen. Manche Leute nennen es auch Karfreitagsabkommen. Das passt mir nicht, weil ich es für falsch halte, Religion und Politik zu vermischen. Ich mag keine religiösen Begriffe in politischen De­batten.

Konnte das Belfaster Abkommen IhreErwartungen erfüllen?Für mich besteht kein Zweifel, dass das Bel­faster Abkommen die verfassungsrechtliche und die nationale Frage sehr gut regelt. Es dient als Blaupause für die weitere Entwick­lung der Beziehungen mit der Republik Ir­land. Ungeachtet der aktuellen Schwierig­keiten entstammen die Grundsätze des Abkommens dem Verfassungsrecht beider

Staaten, und die werden sich nicht ändern. Das ist ein grosser Schritt vorwärts.

Um einmal des Teufels Advokat zuspielen: Reicht dieser eine Schritt für denFriedensnobelpreis aus? Sie selbsterklärten 1998 dazu: «Ich hoffe, dieserEntscheid kommt nicht zu früh.»Ich sagte tatsächlich, dass es für eine solche Ehrung hoffentlich nicht zu früh sei. Als ich in Oslo eintraf, bereiteten mir noch immer entsprechende Pressestimmen Sorgen. Als ich dem Komitee meinen Standpunkt erklär­te, reagierten die Mitglieder erstaunlich ge­lassen. Mir wurde erklärt, man teile diese Meinung nicht und vergebe den Preis nicht nur, wenn eine Sache vollständig abge­schlossen sei. Vielmehr sahen sie den Preis als wesentlichen Beitrag, die in Gang ge­setzte Entwicklung zu fördern. Rückblickend war der Zeitpunkt wohl richtig, denn trotz der anhaltenden politischen Spannungen in Nordirland hat im vergangenen Jahrzehnt ein grundlegender Wandel stattgefunden.

Inwiefern hat eigentlich das nord­irische Problem mit Religion zu tun?Man spricht gemeinhin von Problemen zwi­schen Protestanten und Katholiken, und

oberflächlich gesehen trifft dies auch zu. Die religiöse Überzeugung einer Person wirkt sich auf die verschiedensten gesell­schaftlichen Aktivitäten und politischen Bin­dungen aus. Sie ist ein besserer Anhalts­punkt als jeder andere Faktor, aber eben nur ein Anhaltspunkt und nicht absolut entschei­dend. In Nordirland ist es üblich, jeden ganz gewöhnlichen Unterschied, wie es überall welche gibt, der religiösen Zugehörigkeit zuzuordnen. Ich würde behaupten, dass die Religion in diesem Fall eine Art Aushänge­schild ist und nicht Religion im eigentlichen Sinn. Wir schicken die Leute nicht los, um für die Transsubstantiation oder die Recht­fertigung eines Dokuments zu kämpfen.

Aber die Religion ist nach wie vor einwichtiger Faktor!Sie ist insofern wichtig, als sich die nationa­le Identität in Irland entlang religiöser Linien herausgebildet hat. Iren würden sagen, ihre nationale Identität reiche über den Katholi­zismus hinaus, aber dem ist in Tat und Wahr­heit nicht so. Katholiken in der irischen Pro­vinz Ulster betrachten sich als irisch, wäh­rend sich Protestanten in Ulster in erster Linie als Briten sehen. Ihre Vorfahren im >

«Ich halte es für falsch, Religion undPolitik zu vermischen»

Interview: Michèle Bodmer und Andreas Schiendorfer

David Trimble glaubt nicht an Utopien, sondern an «glaubwürdigeAnfänge». Als Vorsitzender der grössten UnionistenparteiNordirlands verhandelte er mit der Sinn Féin über ein Ende derGewalt. Die Gespräche führten1998 zum Belfaster Abkommenund brachten Trimble den Friedensnobelpreis ein.

LeaderGeld und Geist ziehen sich häufig an. Prominente Meinungsmacher aus aller Welt sinnieren über ihre Rolle als Leader, ihre Mission und ihre Ziele.

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Anzeigenpreise 2007gültig ab 01.01.2007

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Anzeigenformate/Preise/Sprachkombinationen

Seitenteile Satzspiegel Heftformat Tarif D Tarif F Tarif I Tarif D/F/I Breite × Höhe Randans­chnitt Auflage Auflage Auflage Auflage Breite × Höhe 100 000 40 000 10 000 150 000 +3 mm Beschnitt 1/1 Seite 188 × 264 mm 220 × 297 mm 10 200.– 4250.– 1850.– 16 300.–1/2 Seite hoch 92 × 264 mm 102 × 297 mm 6000.– 2650.– 950.– 9600.–1/2 Seite quer 188 × 125 mm 220 × 135 mm 6000.– 2650.– 950.– 1/3 Seite hoch 63 × 264 mm 73 × 297 mm 4100.– 1990.– 800.– 6890.–1/3 Seite quer 188 × 63 mm 220 × 92 mm 4100.– 1990.– 800.– 1/2 Seite Panorama 400 × 125 mm 440 × 135 mm 12 000.– 5300.– 1900.– 19 200.–2/1 Seite Panorama 400 × 264 mm 440 × 297 mm 18 400.– 6600.– 3200.– 28 200.–2. Umschlagseite 188 × 264 mm 220 × 297 mm 11 220.– 4675.– 2035.– 17 930.–3. Umschlagseite 188 × 264 mm 220 × 297 mm 11 220.– 4675.– 2035.– 4. Umschlagseite 188 × 264 mm 220 × 297 mm 11 730.– 4888.– 2130.– 18 748.–

4 Seiten 28 560.– 11 900.– 5 180.– 45 640.–5 Seiten 35 700.– 14 875.– 6 475.– 57 050.–6 Seiten 42 840.– 17 850.– 7 770.– 68 460.–8 Seiten 57 120.– 23 800.– 10 360.– 91 280.–

Berechnungsgrundlage: Auf allen Seiten sind bereits 30% Zusatzrabatt für Anzeigenstrassen berücksichtigt. BK-/JUP-berechtigt. Kein weiterer Rabatt anrechenbar.Preise in CHF exkl. MwSt.

Anzeigenstrassen

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Anzeigenpreise 2007gültig ab 01.01.2007

bulletin Das Magazin der Credit Suisse gültig ab 20. 3. 2007

Rabatte 2 × 2%, 3 × 3%, 5 × 5%, 6 × 6% JUP II 15% ab 3 Seiten BK 15% vom NettopreisKombirabatt zusätzlich 1 Sprache 3% zusätzlich 2 Sprachen 5% Der Kombirabatt ist mit dem normalen Rabatt kumulierbar.

1 Kombieinschaltung gilt als 1×, unabhängig von der Anzahl Sprachen.

Rabatte/JUP/BK

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Anzeigenpreise 2007gültig ab 01.01.2007

bulletin Das Magazin der Credit Suisse gültig ab 20. 3. 2007

gedruckt WEMF-beglaubigt 2006Deutsch 100 000 90 703 Einzelbelegung möglichFranzösisch 40 000 26 337 Einzelbelegung möglichItalienisch 10 000 7 999 Einzelbelegung möglichGes­amtauflage 150 000 125 039

Ausgabe Erscheinungstermin Anzeigenschluss DM-SchlussWerte Spezial 28. 01. 2007 19. 12. 2006 08. 01. 2007Formel 1 Spezial 18. 03. 2007 01. 02. 2007 12. 02. 2007Nr. 1/2007 30. 03. 2007 15. 02. 2007 26. 02. 2007 Nachfolge Spezial 27. 05. 2007 23. 04. 2007 07. 05. 2007Nr. 2/2007 29. 06. 2007 14. 05. 2007 25. 05. 2007Nr. 3/2007 30. 08. 2007 16. 07. 2007 27. 07. 2007Wachstum Spezial 23. 09. 2007 22. 08. 2007 03. 09. 2007Nr. 4/2007 29. 10. 2007 17. 09. 2007 26. 09. 2007Nr. 5/2007 14. 12. 2007 01. 11. 2007 13. 11. 2007

Auflage

Erscheinungsplan 2007

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bulletin Das Magazin der Credit Suisse gültig ab 20. 3. 2007

Seitenteile und Formate

Heftformat: 220 × 297 mm (randangeschnittene Formate +3 mm Beschnitt pro Aussenrand)

2/1 Seite Panorama (1 Filmsatz) Ssp 400 × 264 mm RA 440 × 297 mm

1/2 Seite Panorama (1 Filmsatz) Ssp 400 × 125 mm RA 440 × 135 mm

1/1 Seite Ssp 188 × 264 mm RA 220 × 297 mm

1/3 Seite hoch Ssp 63 × 264 mm RA 73 × 297 mm

1/3 Seite quer Ssp 188 × 63 mm RA 220 × 92 mm

1/2 Seite hoch Ssp 92 × 264 mmRA 102 × 297 mm

1/2 Seite quer Ssp 188 × 125 mm RA 220 × 135 mm

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Anzeigenpreise 2007gültig ab 01.01.2007

bulletin Das Magazin der Credit Suisse gültig ab 20. 3. 2007

Beilagen/Beikleber/Beihefter

Beilagen, losebis 15 g 185.–16–25 g 208.–26–35 g 226.–36–49 g 258.–50–65 g 279.– Beihefter (max. 1 pro Ausgabe)2 Seiten 230.–4 Seiten 250.–6 Seiten 270.–8 Seiten 285.–Maximalformat 220 × 297 mm plus Zugabe für Beschnitt:

je 5 mm oben, aussen und unten für den vorderen Teil der Beilage; für den hinteren je 5 mm oben und unten, 15 mm aussen (Vorfalz zum Greifen).

Minimalformat A5Papiergewicht 90–130 g/m2

Preise in CHF je angefangene 1000 Exemplare

Beikleber Postkarte 78.–weitere Formate auf AnfrageMindestformat der Trägeranzeige: 1/1 Seite, s/w oder farbig, Minimalformat A6, jeweils auf 1. Seite eines 16er-BogensStand 1,0 bis 4,5 cm vom Bund entfernt, ganze

Seitenhöhe möglich

Split nach Sprachen möglich /Mindestauflage 30 000 ExemplareKonditionen Preisänderungen infolge Posttarifänderungen

oder Auflageanpassungen sind ausdrücklich vorbehalten. Die Preise verstehen sich inkl. Porto und technischer Kosten.

Anlieferung 2 Wochen vor Erscheinen an: Zollikofer AG, Hr. Rusch, Vermerk: Credit Suisse Bulletin. Fürstenlandstrasse 122, 9001 St. Gallen. Anlieferung unbandiert, unverschränkt, in Palettenrahmen

Muster mind. 2 Blindmuster vor Drucklegung an den AnzeigenverkaufPreise in CHF exkl. MwSt.

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Anzeigenpreise 2007gültig ab 01.01.2007

bulletin Das Magazin der Credit Suisse gültig ab 20. 3. 2007

Heftformat 220 × 297 mmSatzspiegel 188 × 264 mm Text- und Bildteile, die nicht angeschnitten werden dürfen, müssen ca. 1 cm von Bund und Heftrand entfernt sein. Panorama: kein Beschnitt im Bund, da Drahtheftung (Toleranz variiert jedoch)Druckunterlagen seitenkomplette, druckreife QuarkXPress-, InDesign-Daten oder High-End-PDF mit pro Sprache eingebetteten Schriften und Proof. Bilder – als EPS oder TIFF gespeichert – und alle s/w oder farbig verwendeten Schriften müssen immer mitgeliefert werden. Datenträger: CD, DVD. Möglichst keine Offsetfilme, da diese redigitalisiert werden müssen, was immer einen Qualitätsverlust bedeutet. Anfallende Satz-, Litho-, Repro- oder Digitalisierungskosten werden separat nach Aufwand verrechnet.Lieferung der Druckunterlagen an NZZ Fretz AG, Roman Müller, Zürcherstrasse 39, 8952 Schlieren Telefon 044 258 19 62, Telefax 044 258 18 80, E-Mail [email protected] per ISDN unter Nr. 044 773 10 31 direkt an NZZ Fretz AG, Abteilung Druckvorstufe,

Vermerk: Credit Suisse BulletinRasterweite 60er- bis 70er-Raster Druckverfahren Umschlag: Bogenoffset, Inhalt: Rollenoffset, Reihenfolge Farben jeweils Euroskala: schwarz, cyan, magenta, yellow; Farbdeckung: Bogenoffset (Umschlag) max. 300%, Rollenoffset (Inhalt) max. 280%Papier weiss, matt, gestrichen. Umschlag: 170 g/m2, Innenteil: 100 g/m2

Druckerei NZZ Fretz AG, 8952 SchlierenFarbskala Euroskala /keine Pantonefarben

Technische Daten

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bulletin Das Magazin der Credit Suisse gültig ab 20. 3. 2007

bulletin spezial

In regelmässigen Abständen erscheinen Spezial-Ausgaben, die sich auf ein bestimmtes Thema fokussieren: Formel 1, Bauen, neue Technologien, World Orchestra for Peace, Anlagen, Online und weitere. Sämtliche Ausgaben können unter www.credit-suisse.com/shop als PDF heruntergeladen werden.

Soja & Co. Harte Fakten zu Soft Commodities

Wallstreet Investorenlegende Jim Rogers gibt Tipps

Edelmetall Neuer Goldrausch steht vor der Tür

Das Magazin der Credit Suisse Juni 2006

Investieren in Rohstoffe

Stockwerk-eigentumModelle Eine Loft, drei Ausbaumöglichkeiten

Markt Alles zu Angebot, Lage und Preisen

Mitbesitzer Was Wohnungseigentümer dürfen

Das Magazin der Credit Suisse September 2006

Formel 1Startklar Das BMW Sauber F1 Team

Stirling Moss Porträt einer Rennlegende

Service-Teil Strecken, Teams, Piloten

Das Magazin der Credit Suisse Februar 2006

2007 erscheinen folgende Spezial-Ausgaben:Werte erscheint am 28. Januar 2007 Formel 1 erscheint am 18. März 2007 Nachfolge erscheint am 27. Mai 2007 Wachstum erscheint am 23. September 2007

Weitere Ausgaben werden schnellstmöglich kommuniziert – für Detailinformationen, Tel. 044 683 15 90 oder [email protected]

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Anzeigenpreise 2007gültig ab 01.01.2007

bulletin Das Magazin der Credit Suisse gültig ab 20. 3. 2007

Gesamtreichweiten Deutschschweiz und Suisse romande

Leader Reichweite in % Leader

Deutschschweiz 174 000Persönlich blau 3.4 6 000io new management 4.9 9 000Schweizer Versicherung 5.2 9 000Stocks 7.2 13 000Schweizer Bank 7.7 13 000Automobile Revue 9.5 17 000Vinum 11.0 19 000Finanz und Wirtschaft 14.1 25 000KMU-Magazin 15.1 26 000bulletin Credit Suisse D 16.0 28 000Panorama Raiffeisen 16.2 28 000HandelsZeitung 20.1 35 000FACTS 25.7 45 000Weltwoche, Die 25.8 45 000BILANZ 25.9 45 000CASH 29.1 51 000Magazin, Das 36.5 63 000

Suisse romande 51 000Private Banking 9.9 5 000Agefi 10.4 5 000bulletin, Credit Suisse F 14.3 7 000Tribune de Genève 22.5 12 00024heures total 29.0 15 000PME-Magazine 32.0 16 000Bilan 40.8 21 000

Top-Leader Reichweite in % Top-Leader

Deutschschweiz 79 000Persönlich blau 3.4 3 000io new management 6.5 6 000Schweizer Versicherung 7.0 6 000Stocks 9.1 8 000Automobile Revue 9.9 9 000Schweizer Bank 11.3 10 000Vinum 11.8 10 000Panorama Raiffeisen 14.1 12 000KMU-Magazin 16.4 14 000Finanz und Wirtschaft 18.9 16 000bulletin Credit Suisse D 20.3 17 000HandelsZeitung 24.9 21 000FACTS 26.2 23 000Weltwoche, Die 28.7 25 000BILANZ 30.2 26 000CASH 31.5 27 000Magazin, Das 37.8 32 000

Suisse romande 24 000Agefi 13.6 3 000Private Banking 13.6 3 000bulletin, Credit Suisse F 17.3 4 000Tribunde de Genève 24.0 6 00024Heures total 27.8 7 000PME-Magazine 36.0 9 000Bilan 45.0 11 000

Quelle: MA-Leader 07

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Anzeigenpreise 2007gültig ab 01.01.2007

bulletin Das Magazin der Credit Suisse gültig ab 20. 3. 2007

Redaktion Daniel Huber Telefon 044 334 52 58 Credit Suisse Telefax 044 333 64 04 Publications, RGGP E-Mail [email protected] Schanzeneggstrasse 3 Postfach 2 8070 ZürichMarketing Veronica Zimnic Telefon 044 333 35 31 Credit Suisse Telefax 044 333 64 04 Publications, RGGP E-Mail [email protected] Schanzeneggstrasse 3 Postfach 2 8070 ZürichAnzeigen Philipp Kommunikation Telefon 044 683 15 90 Yvonne Philipp Telefax 044 683 15 91 Roosweidstrasse 7a E-Mail [email protected] 8832 Wollerau

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