Das politische Programm der Freidemokraten

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Uns er Staat ist ein geldsaugendes Ungeheuer geworden. Di~ "Enteignung per Einkom menssteuer" hat mittlerwei- le das Ausmaß des Erträglichen längst überschritten. Inzwi- schen bestreitet quasi eine Handvoll Leistungsträger meh r als die Hälfte des nationalen Einkommensteuer-Aufkommens. MEhr als die Hälfte des Wirtschaftserfolges des Vol- kes wird jedes Jahr abgeschöpft und dennoch wehrt sich b s heute niemand dagegen! Dies ist ein Verhalten, das jeden Finanzminister einer Diktatur vor Neid erblas- sen lä sst! Sind wir wirklich schon so schwach, dass wir uns das in einer Demokratie einfach gefallen lassen? Die Freidemokraten machen als liberale Beobach- I ter auf die Gefahren aufmerksam, die den heutigen Verhältnisse innewohnen: Die Überregulierung, die dem unternehmerischen Elan Grenzen setzt, die Über- besteuerung, die den Erfolg bestraft, und die Über- schuldung, die unsere und mittlerweile die Zukunft un- serer Enkel verbrennt! Die nehmende Hand greift nun sogar ins Leben der kommenden Generationen ein. Die größte Gefahr für die Zu kunft unseres Gemeinwesens geht von der wahnsinnigen Schuldenpolitik unseres Staates aus. Sie steuert unvermeidlich auf eine Situation zu, in der die Staaten ihre Gläubiger (Bürger) wieder ein- mal enteignen werden - durch eine Inflation, die die Er- sparnisse der Menschen durch wertloses Geld auffrisst. Die einzige Macht, die Widersta nd leisten könnte, sind denkende Menschen, die die "Gesellschaft" neu er- finden: Einen Staat, der seine Bürger bestens bei der Ent- faltung ihrer Möglichkeiten unterstützt, sparsam wirt- schaftet und die Eingriffe in das Leben des Einzelnen auf das Mindestmaß, das ein gedeihliches Zusammenleben in Frieden, Freiheit und Sicherheit erfordert, beschränkt. Denken auch Sie darüber nach. Noch bezahlen Sie den I teuersten Staat der Welt! Was leistet dieser Staat für I SIE konkret? Funktioniert er etwa nicht nur noch in Be- reichen, wo er unser Geld abzocken und seinen Günstlin- gen in den Rachen werfen kann? Was bekommen SIE für IHRE 16.529.-€? Sicherheit? Funktionierende Justiz? Bes- tens erhaltene Infrastruktur? Hilfsbereite Behörden? Ge- bildete Staatsmänner? Oder doch bloß korrupte Politiker? Eswird Zeitfür die Revolution der gebenden Hand! Handeln SieJETZT!Mit uns! ( Informieren Sie sich: www.freidemokraten.at Weniger Steuern - mehr Beschäftigung! Staat enteignen - Eigentümer schaffen! Korruption bekämpfen - Täter bestrafen! Bürokratie verkleinern - Staat halbieren! Verbrecher inhaftieren statt Bürger abkassieren! Selbstbestimmung statt Bevormundung! Da kann man halt nichts machen? OH DOCH, MAN KANN! Haben Sie Mut, gesunden Menschenver- stand und Engagement? Dann arbeiten Sie mit an neuer Politik - Politische Talente gesucht! Die Freidemokraten bauen ihre Organisation! Kontakt: Tel.: 0664/472 7972 E-Mail: [email protected] Wir besprechen mit Ihnen Ihre Bewerbung. Bitte nur ehrenamtliche Bewerbungen! Freidemokraten Ramperstorffergasse 14/1, 1050 Wien Agenda Freiheit - Organ der Freidemokraten Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Freidemokraten, 1050 Wien, Ramperstorffergasse 14/1; Für den Inhalt verantwortlich: Ingrid Uhlig; Richtung: Klassisch liberal; Ausgabe Nr. 7, Dezember 2012 © Agentur Libertari, Wien ! ~) ~~~~s~E~~2R~ Eine Einladung zum Selberdenken. Unser Land versinkt in Betrug und Korruption. Verbrecher und Politiker wer- den geschont, Bürger erbar- mungslos abkassiert. 16.529,- €* kostet SIEder Staat pro Jahr. Wenn SIEsich das weiter- hin leisten wollen, lesen Sie NICHT weiter. - ansonsten - FREIDEMOKRATEN haben die Antworten! 'Staatsausgaben n. OECD (53% d. BIP) dividiert durch Einwohner. Stand:2010

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Uns er Staat ist ein geldsaugendes Ungeheuer geworden.Di~ "Enteignung per Einkommenssteuer" hat mittlerwei­le das Ausmaß des Erträglichen längst überschritten. Inzwi­schen bestreitet quasieine Handvoll Leistungsträger mehr alsdie Hälfte des nationalen Einkommensteuer-Aufkommens.

MEhr als die Hälfte des Wirtschaftserfolges des Vol­kes wird jedes Jahr abgeschöpft und dennoch wehrtsich b s heute niemand dagegen! Dies ist ein Verhalten,das jeden Finanzminister einer Diktatur vor Neid erblas­sen lä sst! Sind wir wirklich schon so schwach, dass wiruns das in einer Demokratie einfach gefallen lassen?

Die Freidemokraten machen als liberale Beobach- Iter auf die Gefahren aufmerksam, die den heutigenVerhältnisse innewohnen: Die Überregulierung, diedem unternehmerischen Elan Grenzen setzt, die Über­besteuerung, die den Erfolg bestraft, und die Über­schuldung, die unsere und mittlerweile die Zukunft un­serer Enkel verbrennt! Die nehmende Hand greift nunsogar ins Leben der kommenden Generationen ein.

Die größte Gefahr für die Zukunft unseres Gemeinwesensgeht von der wahnsinnigen Schuldenpolitik unseresStaates aus. Sie steuert unvermeidlich auf eine Situation

zu, in der die Staaten ihre Gläubiger (Bürger) wieder ein­mal enteignen werden - durch eine Inflation, die die Er­sparnisse der Menschen durch wertloses Geld auffrisst.

Die einzige Macht, die Widersta nd leisten könnte, sinddenkende Menschen, die die "Gesellschaft" neu er­finden: Einen Staat, der seine Bürger bestens bei der Ent­faltung ihrer Möglichkeiten unterstützt, sparsam wirt­schaftet und die Eingriffe in das Leben des Einzelnen aufdas Mindestmaß, das ein gedeihliches Zusammenlebenin Frieden, Freiheit und Sicherheit erfordert, beschränkt.

Denken auch Sie darüber nach. Noch bezahlen Sie den Iteuersten Staat der Welt! Was leistet dieser Staat für I

SIE konkret? Funktioniert er etwa nicht nur noch in Be­reichen, wo er unser Geld abzocken und seinen Günstlin­gen in den Rachen werfen kann? Was bekommen SIE fürIHRE 16.529.-€? Sicherheit? Funktionierende Justiz? Bes­tens erhaltene Infrastruktur? Hilfsbereite Behörden? Ge­

bildete Staatsmänner? Oder doch bloß korrupte Politiker?

Eswird Zeitfür die Revolution der gebenden Hand!Handeln SieJETZT!Mit uns!

(

Informieren Sie sich:

www.freidemokraten.at

• Weniger Steuern - mehr Beschäftigung!

• Staat enteignen - Eigentümer schaffen!

• Korruption bekämpfen - Täter bestrafen!• Bürokratie verkleinern - Staat halbieren!

• Verbrecher inhaftieren statt Bürgerabkassieren!

• Selbstbestimmung statt Bevormundung!

Da kann man halt nichts machen?

OH DOCH, MAN KANN!

Haben Sie Mut, gesunden Menschenver­

stand und Engagement?Dann arbeiten Sie mit an neuer Politik ­

Politische Talente gesucht!

Die Freidemokraten bauen ihre Organisation!

Kontakt:Tel.:0664/472 7972

E-Mail: [email protected]

Wir besprechen mit Ihnen Ihre Bewerbung.

Bitte nur ehrenamtliche Bewerbungen!

Freidemokraten

Ramperstorffergasse 14/1, 1050 Wien

Agenda Freiheit - Organ der Freidemokraten

Eigentümer, Herausgeber und Verleger:

Freidemokraten, 1050 Wien, Ramperstorffergasse 14/1;

Für den Inhalt verantwortlich: Ingrid Uhlig;

Richtung: Klassisch liberal; Ausgabe Nr. 7, Dezember 2012

© Agentur Libertari, Wien

! ~) ~~~~s~E~~2R~~~r,~~Eine Einladung zum Selberdenken.

Unser Land versinkt in

Betrug und Korruption.

Verbrecher und Politiker wer­

den geschont, Bürger erbar­mungslos abkassiert.

16.529,- €* kostet SIEderStaat pro Jahr.

Wenn SIEsich das weiter­

hin leisten wollen, lesenSie NICHT weiter.

- ansonsten -

FREIDEMOKRATENhaben die

Antworten!'Staatsausgaben n. OECD (53% d. BIP) dividiert durch Einwohner. Stand:2010

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Freidemokratische Antwort 7:

Europa neu denken - keine EUdSSR.

Die europäische Union kann in der derzeit be­stehenden Form keine Weiterentwicklung

der Friedensordnung bewirken, weil sie entge­gen ihren ursprünglichen Zielen sowie gegen

Geist und Inhalt ihrer EIGENENGesetze zu einem Zwangssystem

finanzieller Umverteilung missraten ist, in dem leistungsbereiteVolkswirtschaften die Schulden rückständiger, leistungsschwacher

und reformunwilliger Staaten übernehmen sollten. Diese Politik

stellt ohne jeden Zweifel einen massiven Bruch des bestehen­

den Vertragswerkes dar und wird von den Freidemokraten strikt

abgelehnt. Eine Reform der europäischen Union an Haupt und

Gliedern, eine Rückkehr zu ihrem ursprünglichen Wertekatalog ist

umgehend gefordert. Scheitert diese, sind die bestehenden Insti­tutionen der Union aufzulösen. Dabei ist zeitgleich Ersatzdurch ein

wirtschafts-, außen- und sicherheitspolitisches Bündnis souverä­ner Staaten zu schaffen.

Freidemokratische Antwort 6:

Erbarmungslose KorruptionsbekämpfungVerschwendungspolitiker in die Haft!

Fremdes Geld ist der Motor der Begehr­lichkeit. Ob Sozialisten aller Parteien oder

Rauschgiftsüchtige: Zwanghaft verwirtschaf­

tet die sogenannte öffentliche Hand fremdes

Geld und richtet ihre Begehrlichkeit auf noch mehr fremdesGeld! Nämlich IHRES!

Als "sozial" gilt, wer fremdes Geld verteilt (nicht seine Eigenes).

Wer öffentlich vergibt, täuscht Gemeinnutz vor - der Markt er­

ledigt die Aufgaben aber regelmäßig schneller und kostengüns­

tiger. Öffentliche Vergabe zieht Korruption nach sich. Förderungverfälscht Marktgesetze, sorgt für Ungleichheit im Wettbewerb,

erzieht zur Verantwortungslosigkeit. Transparency International

schätzt die Verluste durch Korruption auf Länder- und Bundes­ebene auf 26.600 Millionen Euro im Jahr!

Ungerechtfertigte Bereicherungen im Umfeld von Politikern und

Verwaltungsbeamten müssen der Strafbarkeit unterliegen! Ver­

schwendungs- und BereicherungspDlitiker und deren Beamtemüssen -so wie Diebe -Bekanntschaft mit der Haftanstalt machen.

Deshalb: Strafgesetz ändern, Verschwendungspolitiker undKorruptionisten bestrafen!"L-It

Freidemokratische Antwort 5:

Polizei - statt im Verkehr Bürger abkassierenVerbrecher jagen und inhaftieren.

Statt VerkehrskDntrolien an Orten, die nurdem Inkasso, aber nicht der Verkehrssi­

cherheit dienen, Einsatz der Polizei gegen

Verbrecher und illegal im Land Aufhältige!

Unsere gut ausgebildeten Polizisten werden als Inkassopersonal

der Verschwendungspolitiker missbraucht!

Schaffung einer Regelung der örtlichen Zuständigkeit der Kri­

po. Durchgängige Realisierung des Vieraugenprinzips inner­

halb der Kriminalpolizei bei der Beurteilung der Verdachtslage

sowie bei Grundrechtseingriffen, um Willkür auszuschließen.Schaffung eines Forensischen Zentrums, denn das Institut für

Gerichtliche Medizin liegt brach, die Forensik im Bundeskrimi­

nalamt Österreich gehört endlich auf europäisches Niveau ge­bracht: Verbrecher kommen womöglich davon, weil das Bud­

gets für DNA-Untersuchungen feh It!

Technischer Ausbau der zentralen Kriminaltechnik, sowie mehr

und besser qualifiziertes Personal in die Kriminalpolizeilichen

Untersuchungsstellen der Landeskriminalämter. Verbesserung

der Vermögensabschöpfung zur Bekämpfung von Korruption

und Organisierter Kriminalität und Zweckbindung der abge­

schöpften Gelder für Opferhilfe und für Strafverfolgung. För­derung der Nachbarschaftswache.

Deshalb: Kreativität entfesseln, Gesetze straffen, unnötigeVerwaltungsakte abschaffen und Bürokratie beseitigen!

Freidemokratische Antwort 4:

Gründer braucht das Land! - Regulierungs­wut der Bürokraten stoppen.

Gründer braucht das Land! Bürokratenkönnen vor allem eines: Abkassieren und

Behindern! Während in anderen Ländern ein

Projekt bereits Früchte trägt, wird in Öster­

reich noch verhandelt, ob auch alle Richtlinien eingehalten

sind und ob der Unternehmensgründer auch alle Gebühren

bezahlt und jede Regelung beachtet hat. Die Gesetzesflut und

der Verordnungsdschungel ersticken die Kreativität unseresVolkes. Nur Unternehmen schaffen Arbeit und Investitionen im

Land! Bürokraten verbrauchen nur, sie schaffen nichts!

Freidemokratische Antwort 3:

Weniger Vorschriften - Mehr Freiraum.

~'n:::-;~;;;::?§ Eu~vor~aben ~eg~ln.beina~e alles bis ins De­~l~,L 111 L.J§§ tail. Vieles Wird In Osterreich aber nochmals~+'~ • 11·0§\.2:§1, geprüft. Vom Auto bis zum Medikament: Wir

.,~ , '/', bezahlen die EU und zahlen den gleichen Appa­

rat im Inland noch einmal. Das ist ineffizient und teuer! Sogar auf

Bundesländer-Ebene werden manche Regularien nochmals dif­

ferenziert, von Abfallwirtschaft über Baugesetz bis zur Sozialhilfe.Das ist ineffizient und teuer!

Freidemokratische Antwort 2:

Gemeindewohnungen ins Privateigentum ­Staat enteignen.

Freidemokratische Antwort 1:

Halbierung des StaatsaufwandesHalbierung der Steuern.

Je höher unsere Steuern, desto höher dasstaatliche Defizit. Je mehr wir zahlen, desto

hemmungsloser vergeudet das Staatsungetümunser hart erwirtschaftetes Geld. Schluss damit!

Wir sind das Volk und wir beschließen, wie viel Geld wir den Politi­

kern zur Verwaltung dieses Staates bewilligen! Kein Geld für Aufga­

ben, die nicht staatsnotwendig sind! Kein Geld für fremde Interes­

sen! Wenn wir wollen, endet das Schuldenmachen jetzt!

Deshalb: Entlastung der Leistungswilligen! Staat halbieren,Steuern halbieren!

Schluss mit der Parteibuchwirtschaft!Aus Mietern Eigentümer machen! Wirübergeben die Gemeindewohnungen den

bisherigen Mietern ins Eigentum und NICHT

an Spekulanten! 200.000 Familien erhalten Wohnungseigen­

tum - über Nacht! Die Vorteile liegen auf der Hand:Diese Menschen zahlen statt Miete den Wirtschaftswert

der Wohnung ab, sie werden kreditfähig und können

kleine Unternehmen aufbauen. Das ist Existenzsicherung,

selbstbestimmt und in Eigenverantwortung.

Deshalb: Landreform jetzt! Aus abhängigen Mietern freieEigentümer machen!

Deshalb: Verwaltung straffen, unnötige Regelungen ab­schaffen und gleiches Recht für alle! Deshalb: Schutz der Bevölkenmg vor Verbrechern mussVorrang haben vor Inkassoaktionen! Deshalb: Neues Europa, neue Bündnispartner, verlässlicheStrukturen - freie Völker geben sich ihr Recht selbst!