Das Protokoll

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Page 1: Das Protokoll

Ain Shams Universität Masterstudiengang DaFExzellenzzentrum WS 09/10Seminar I: Sprachlehr- und -lernforschung Dr. Olaf MoritzProtokollantin: Marwa Omara Email: [email protected] Thema : Die Lernziele und die Referenzrahmen Protokoll vom 27.1.2010

Curriculum (Ebene der Lernziele)Referenzrahmen

Dr. Moritz hat am Anfang der Veranstaltung eine kleine Wiederholung über die

letzte Stunde gemacht "Die Lernziele und ihre Stufen". Die Studenten waren

aktiv damit.

Danach beginnen wir die vier Ebenen der Lernziele zu besprechen. Dr. Moritz

hat die Lernzielpyramide an die Tafel gezeichnet.

Khaled hat die Feinziele definiert als ,, was die Schüler am Ende des Unterrichts

können,, und hat dazu das Beispiel gegeben, Schüler sollen Perfektbeispiele von

Nachrichten herausfinden, und danach wenn den Schülern neue Verben

gegeben werden, bilden sie das Perfekt dieser Verben sofort.

Manar hat dann die Grobziele definiert, als das große Ziel für die

Lerneinheiten, und hat dazu ein Beispiel gegeben, dass die Schüler Perfekt in

der Kommunikation benutzen.

Das Grobziel (Das Hauptziel) wird nicht nach nur einer Stunde erreicht,

sondern nach einigen Stunden, Tagen oder vielleicht auch Wochen.

Feinziele

Grobziele

Richtziele

Leitziele

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Bezüglich auf die Richtziele hat Schimaa gesagt, dass sie die Ziele des

Fremdsprachenunterrichts hier sehr allgemein sind. Die Schüler können

Deutsch im Allgemeinen zur Komunikation bringen und einfach sprechen.

- Ganz oben in der Lernzielpyramide liegen die Leitziele, die als

gesellschaftliche Ziele gelten. Ein Beispiel dazu ist, dass die Schüler

Kommunikationsfähig sind, mit den anderen Kulturen und Traditionen

umzugehen. Deutschlernen spielt hier die Rolle der Brücke zwischen den

beiden Kulturen und Traditionen.

Referenzrahmen

In der Zweiten Hälfte der Stunde haben wir den Referenzrahmen behandelt.

- Wo und warum erscheint der Referenzrahmen?

Salama hat antwortet: wegen der vielen Sprachen in der Europäischen Union

hat in der Schweiz 1991 eine Diskussion über einen gemeinsamen

Referenzrahmen stattgefunden.

- Warum ist dieser Referenzrahmen wichtig?

Manar hat darüber gesagt, dass jedes Land seine eigene Sprache hat. Die

europäischen Länder wollen, dass ihre Bürger mehrere Sprachen können, um

zusammen gut zu kommunizieren.

- Leitziel ist hier Lernen mehrerer Sprachen mit Respekt aller Kulturen und

Identitäten.

Warum braucht die EU den Referenzrahmen?

Die EU strebt nach einem gemeinsamen System und denselben Ideen für alle

Lehrinstitutionen in ganz Europa, wie z.B. Goethe Institut in allen Ländern hat

dasselbe System, das anerkannt ist.

- Ein Sprachlernprogramm bedeutet einen Sprachkurs.

- Als Arbeitsauftrag hat uns Dr. Moritz in 3 Gruppen verteilt, und von uns

gefordert:

• Planen Sie einen intensiven Deutschkurs für 2 Semester!

• Suchen und formulieren Sie auf Basis der Niveaubeschreibung des

europäischen Referenzrahmens angemessene Lernziele für diesen Kurs!

a) Die erste Gruppe: Deutsch für Angestellte im Tourismusbereich!

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b) Die zweite Gruppe: Deutsch für das Unistudium in Deutschland!

c) Die dritte Gruppe: Deutsch-Lektürkurs für Wirtschaftswissenschaftler!

Diese Aufgabe soll mit der Hilfe der Beschreibung der Referenzniveaus Bl.10

gelöst werden.

• Die erste Gruppe: Manar, Hebe und Hend.

• Die zweite Gruppe: Marwa, Schimaa und Somia.

• Die dritte Gruppe: Salama, Khaled und Ahmed.

- Hausaufgabe: Lesen Sie S.12 und von S.26 bis S.32 als Vorbereitung!

- Dr. Moritz hat am Ende kurz über das Portfolio gesprochen. Er will darin etwa

fünf Texte. Am nächsten Seminar wird er darüber detailliert sprechen.