Das Verbraucherjournal vom KaufPark Eiche...Lesen Sie mehr dazu auf Seite 6! Der KaufPark Eiche hat...

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Wissenswertes zum Thema Luft: Seite 4 / 5 Für viele stehen nun die schöns- ten Wochen des Jahres an. Da- mit die Urlaubsreise aber rund- um gelungen ist, gilt es einiges zu beachten. Wir haben nützliche Tipps für Sie zusammengestellt. Seite 2 / 3 Endlich Urlaub! Das Verbraucherjournal vom KaufPark Eiche Landsberger Chaussee 17, 16356 Ahrensfelde-Eiche Anzeigensonderveröffentlichung Nr. 4/2015 22. Juli 2015 VELO vom 10. bis 22. August im KaufPark Eiche Vom Hochrad zur Rennmaschine: Sehenswerte Ausstellung zur Geschichte des Fahrrads Lesen Sie mehr dazu auf Seite 6! Der KaufPark Eiche hat für seine Besucher wieder tolle Aktionen vorbereitet. Unter anderem kön- nen sich die Jüngsten auf das Hüpfburgen-Festival freuen. Wel- che Aktionen es außerdem gibt: Seite 6 Spaß für Jung und Alt Fotos (Fußleiste): Sandra Cunningham, luigi giordano, Susanne Güttler; jeweils Fotolia.com

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Wissenswertes zum Thema Luft: Seite 4/5

Für viele stehen nun die schöns-ten Wochen des Jahres an. Da-mit die Urlaubsreise aber rund-um gelungen ist, gilt es einigeszu beachten. Wir haben nützlicheTipps für Sie zusammengestellt.

Seite 2/3

Endlich Urlaub!

Das Verbraucherjournal vom KaufPark EicheLandsberger Chaussee 17, 16356 Ahrensfelde-Eiche

Anzeigensonderveröffentlichung

Nr. 4/2015 22. Juli 2015

VELOvom 10. bis 22. Augustim KaufPark Eiche

Vom Hochrad zur Rennmaschine:Sehenswerte Ausstellung zur Geschichte des FahrradsLesen Sie mehr dazu auf Seite 6!

Der KaufPark Eiche hat für seineBesucher wieder tolle Aktionenvorbereitet. Unter anderem kön-nen sich die Jüngsten auf das

Hüpfburgen-Festival freuen. Wel-che Aktionen es außerdem gibt:

Seite 6

Spaß für Jung und Alt

Fotos (Fußleiste): Sandra Cunningham, luigi giordano, Susanne Güttler; jeweils Fotolia.com

Wir sind jetzt mal weg …

… und haben an alles gedacht!

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Der Sommer ist da und so-mit auch die Urlaubssai-son. Wer stylisch nochauf der Suche nach denperfekten Urlaubsbegleiternist, erwartet ab sofort bei TK Maxx einzigartige Styles von Top Marken und DesignerLabels – und das bis zu 60 Prozent günstiger. Bei TK Maxxsucht man nicht eine Bluse an zehn verschiedenen Orten.Sie finden Hosen bei Hosen, Kleider bei Kleidern und Blusenbei Blusen – nach Größen sortiert. Da macht das Stöbern

nach dem neuen Lieblingsteil gleich dop-pelt Spaß. Doch ein echter TK-Maxx-Fanhat meist kein bestimmtes Teil im Vi-sier, sondern lässt sich inspirieren:Ob Metallic-Look, Knallfarben oderCashmere-Chic – hier gibt es im-mer die jüngsten Markentrends.Und das Schöne für die Urlaubs-kasse ist: TK Maxx ist der Spezia-list für Fashion-Highlights, dienicht die Welt kosten. Nur schnellmuss man sein. Sichern Sie sichschleunigst Ihre Lieblingsmarken.Denn was weg ist, ist weg. Aberdann heißt es einfach: Wieder-kommen. TK Maxx bekommtnämlich jeden Tag neue Liefe-rungen für Markenhungrige.

Urlaubs-Checkliste � Prüfen Sie, ob alle Ausweispapiere noch gültig sind!� Machen Sie sich Kopien von wichtigen Dokumenten!� Prüfen Sie Ihren Auslandsreiseschutz! Dazu gehört

Ihre europäische Krankenversicherungskarteund/oder die Auslandsreise-Krankenversicherung!

� Benötigen Sie wichtige Impfungen?� Reiseapotheke vorbereiten!� Eine Liste erleichtert das Kofferpacken!� Ist die Versorgung von Pflanzen, Haustieren und die

Briefkastenentleerung gesichert?� Haben Sie Zeitungen abbestellt?� Verständigen Sie Nachbarn über Ihre Urlaubszeit

und hinterlassen Sie eine Notfallnummer!� Vergessen Sie nicht, Kühlschrank und Mülleimer vor

der Abreise zu entleeren.� Haben Sie an einen Reise- oder Sprachführer gedacht?� Ist das Auslandspaket des Mobilfunk anbieters gebucht?

Wer will schon im Urlaub auf den bequemen Service, dendas Smartphone mit sich bringt, verzichten? So bleibtman mit den Daheimgebliebenen in Verbindung, speichertschnell ein paar Schnappschüsse ab oder holt Reiseinfosein. Natürlich kann man sein Handy mit Vertrag bei einemdeutschen Handynetzbetreiber auch im Ausland problem-los nutzen. Dafür muss es lediglich für das Auslands-Roa-ming freigeschaltet sein. Oft geschieht das bereits beiVertragsabschluss. Wer jedoch unsicher ist, lässt sichvon den Anbietern im KaufPark Eiche beraten.

Die Unsicherheit über Kosten schreckt so manchen Rei-senden davon ab, per Mobilfunk auf das Internet zurückzu-greifen. Zugeben, das Telefonieren im Ausland kann hoheKosten verursachen. Wer sich vor dem Urlaub über dieAuslandsgebühren des Anbieters informiert, umgeht un-angenehme Überraschungen. Wer sich mit seinem Handyim Ausland aufhält, zahlt übrigens auch für eingehende Ge-spräche. Innerhalb der EU-Länder gilt mittlerweile der so-genannte Euro-Tarif. Dieser setzt Maximalpreise fest, so-dass beinahe in ganz Europa für das Roaming dieselbenAufwendungen anfallen. Dazu gehört auch die Nutzung derMobil-Box. Sobald man seine Nachrichten abruft, entste-hen Gebühren. Wer im Urlaub darauf verzichten kann, soll-te den Service bereits vor der Abreise deaktivieren. Weraußerhalb der EU sein Smartphone zur Kommunikation imLandesinneren nutzen möchte, ist mit einer neuen SIM-Karte gut beraten. Teure Roaming-Gebühren entfallen, dadas Telefonieren mit diesen Prepaid-Karten über ein Mo-bilfunknetz des Reiselandes erfolgt.

Roll on, Koffer!Mit Leichtgewichten auf Reisen

Einzigartige StylesDie perfekten Urlaubsbegleiter

Bye bye, und lassvon Dir hörenChecken Sie rechtzeitig Ihren Handytarif!

Sommerzeit = ReisezeitGute Beratung zur ReiseapothekeMit dem Sommer beginnt die beliebtesteReisezeit des Jahres. Problematisch wirdes, wenn der Urlauber auf Reisen erkrankt.Meist reichen die Sprachkenntnisse nicht aus, um dem Apotheker imUrlaubsort seine Beschwerden zu erklären. In einigen Ländern sind vie-le in Deutschland verwendete Medikamente nicht flächendeckendverfu ̈gbar oder sogar gefälscht. Daher sollten alle benötigten Arznei-mittel aus Deutschland mit in den Urlaub genommen werden, statt aufeine Notfallversorgung vor Ort zu vertrauen. Was neben den individuel-len Arzneimitteln in die Reiseapotheke gehört, hängt von vielen Fakto-ren ab wie dem Reiseziel, der Art des Urlaubs und der medizinischenVersorgung im Zielland. In die Reiseapotheke gehören alle Arzneimittelaus der gut sortierten Hausapotheke, ergänzt um Medikamente gegentypische Reisebeschwerden wie Reisedurchfall oder -übelkeit. Je nachUrlaubsziel ist Sonnenschutz mit ausreichendem Lichtschutzfaktor un-erlässlich. Die Reiseapotheke gehört übrigens immer ins Handgepäck,denn Koffer können verloren gehen oder verspätet ankommen. WeitereTipps zur Zusammenstellung der individuellen Reiseapotheke und einepersönliche Beratung gibt es in der Apotheke im Kaufpark Eiche.

Nichts wird wohl sehnlicher er-wartet als die Sommerferien.Endlich Ruhe vom Lernen, vordem Arbeitsalltag, einfach nurEntspannen und mit der Fami-

lie oder Freunden Spaß haben. Herrliches Som-merwetter, Urlaubslaune und ein paar freie Tage– endlich heißt es: raus an den See, ins Grüne undFrischluft auf Balkonien tanken! Jetzt steht demunbeschwerten Sommerfeeling nichts mehr imWeg. Die Ferien sind da.

Doch nicht selten heißt das für viele erstmalStress in den Tagen vor der Abreise. Das mussnicht sein! Mit dem richtigen Start in den Urlaubwird dieser gleich nochmal so spannend und aufre-gend. Denn wer rechtzeitig plant, kann die Ferien-tage entspannter genießen. Checklisten erleichterndie Planung und helfen, dass nichts Wichtiges ver-gessen wird. Behalten Sie auch Ihre Urlaubskassebereits vor Reisebeginn im Auge. Damit die guteLaune im Urlaub beim Blick ins Portemonnaie nichtvergeht, sollten Sie auch an versteckte Kostendenken. Bei Handy, Kreditkarte und Mietwagenkönnen Sie eine Menge sparen, wenn Sie sich vor-her über die fälligen Gebühren informieren. Auchbeim Geldwechsel lässt sich sparen, wenn man ihnnicht direkt in einer Wechselstube am Flughafenvornimmt. Beim Urlaub in Ländern mit einer star-ken Währung, wie die Schweiz oder Norwegen, istes meist günstiger, zu Hause Geld zu wechseln.Bei schwacher Währung ist wiederum der Geld-wechsel vor Ort empfehlenswerter.

Wer nun endlich auf gepackten Koffern sitzt, solltebeim Fluggepäck an eine auffällige Markierung undgute Kennzeichnung denken. Wenn sich das Trans-portband am Flughafen dreht, erleichtert es dasFinden des richtigen Gepäckstücks. Und sollte esverloren gehen, ist der Hinweis auf den Eigentümerhilfreich, um es recht schnell zu überstellen. AlleAutofahrer, die mit „Kind und Kegel“ auf große Tourgehen, müssen ihr Fahrzeug nicht nur auf techni-sche Sicherheit checken. Sie stehen auch nicht sel-ten vor einem „Verpackungsproblem“. Denken Siean eine gute Sicht und sicheren Halt!

Bevor Sie von Ihren alten, schwe-ren Koffern den Staub pusten, las-sen Sie sich zu neuer Leichtigkeitverführen. Längst gibt es feder-leichte Modelle, die selbst vollge-packt nicht zur Herausforderungfür Kraftsportler werden. Die neu-en Modelle zum Beispiel, die es beiTaschentrend im KaufPark Eichegibt, muss man nur packen, schlie-ßen und bequem an den Startpunktder Reise rollen. Vorbei sind dieZeiten, in denen man nur das Nö-tigste verstauen konnte.

Heute reisen die Menschen viel unddie Klugen auf leichte Art. Wie gut,dass uns die Kofferprofis bei Ta-schentrend verraten, worin mankompakt alles verstauen kann und uns trotzdem noch Platzreservebleibt für den geliebten neuen Krimskrams. Geschwungene Linien imZusammenspiel mit einem Mix aus Textur und sportlichen Farbakzen-ten verleihen zum Beispiel der Kofferlinie von American Tourister einenunvergleichlichen und dynamischen Look. Auch Mitarbeiterin DianaTauer ist begeistert: „Mit den um 360 Grad sanft drehbaren Rollen istman schnell und wendig unterwegs. Damit lassen sich locker auch zweigut gefüllte Riesenkoffer mit einer Hand über Bahn- oder Flugsteigerollen und die andere Hand bleibt frei für die Kinder.“ Oder zwei weite-re Koffer! Denn wenn die ganze Familie unterwegs ist, kommt ordent-lich Gepäck zusammen. Umso mehr empfiehlt sich der fachmännischeRat. „Die neuen leichtgewichtigen und widerstandsfähigen Polycarbonat-Kollektionen lassen durch ihr geringes Eigengewicht zusätzliche Klei-dungsstücke zu, ohne dass das zulässige Fluggewicht überschrittenwird.“ Zusätzliche Sicherheit bietet ein integriertes TSA-Zahlenschloss.„Menschen, die viel reisen, sollten Wert auf eine strapazierfähigeOberflächenstruktur legen“, erklärt Diana Tauer, „so ist der Koffer auchnach vielen Flugreisen noch ansehnlich und ein hochwertiger Begleiter.“

APPgefahren Nützliche Ratgeber-AppsHotelTonight – die kostenlose Reise-App für Kurzentschlossene, bieteterstklassige Hotels mit guten Last-Minute-Rabatten in über 30 Ländern –und das bei Buchungen bis zu siebenTage im Voraus. Per Fingertipp wer-den nicht nur Hotels in der näherenUmgebung aufgezeigt, sondern auchalle Hotel- und Karteninfos. Mit einemWisch hat man sein Zimmer gebucht!

Schon einmal etwas ganz Wichti-ges zu Hause vergessen? Mit derkostenlosen Pack The Bag wird Ih-nen das nicht mehr passieren! Niewar Packen so einfach. Die iPho-ne-App enthält mehr als 650 nütz-liche Utensilien in 26 unterschied-lichen Kategorien. Sie ermöglichtaber auch das Erstellen neuer Ge-päckkategorien und -stücke.

Ein wahrer Allrounder ist Kayak füriPhone und Android. Die Gratis-Appgibt u.a. Auskunft zu passenden Flü-gen, Hotels und Mietwagen. Sie bie-tet auch verschiedene Reiseanbieteran, bei denen man auf Wunsch direkteine Reise buchen kann. Außerdeminformiert sie über den Flugstatusmomentan aktiver Flüge und verfügtüber einen Währungsrechner.

Mit der kostenlosen App MyPost-card versenden wir Grüße aus derFerne ganz einfach. In wenigenSchritten gestaltet man seine indi-viduelle Grußkarte. Die MyPostcardkostet einmalig 1,99 Euro.

Einfach packen und los! „Die Leichtge-wichte machen den Urlaubsstart zumVergnügen“, findet Diana Lauer.

Das Team um die Pharmazie-Ingenieurin Frau Nitschke berät Sie kompetent.

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von Ilona Mündel

von Susanne Heinz

von Lisa Kowallek

von Udo Schneidervon Manfred Niemann

Woher weht der Wind?Ohne ein laues Lüftchen mag auch der schönste Drachennicht an den Himmel steigen. Wind entsteht durch einen unter-schiedlichen Luftdruck in der Erdatmosphäre. Scheint die Sonne, er-wärmt sich die Luft. Weil warme Luft leichter ist als kalte, steigt sienach oben und hinterlässt eine Lücke. In diese strömt kalte Luft nach –und schon entsteht der Wind. Dieser weht immer von kühleren zu wär-meren Orten. Das kann man sehr gut am Strand beobachten. Windentsteht auch, weil die Sonne die Erde unterschiedlich erwärmt. Soströmt die Luft vom heißen Äquator zu den kälteren Polen.Wenn es Gebiete mit hohem Luftdruck gibt, dann strömtLuft zu Gebieten mit niedrigem Luftdruck. DiesenVorgang nennt man Druckausgleich.

Nicht nur für Luftikusse: Wissenswertes rund um unser Lebenselixier

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Wer kein eigenes Schloss hat, baut sicheins aus Luft – ein Luftschloss eben!Das Material eignet sich hervorragend,um die schönsten Ideen zu verwirkli-

chen. Nur schade, dass sie keiner sehen kann. Luftlässt sich nicht anfassen, man kann sie weder sehennoch riechen, schmecken oder gar anfassen. Trotz-dem ist Luft nicht nichts. Luft ist sogar sehr wichtig.So wichtig, dass sich schon Gelehrte wie der grie-chische Naturphilosoph Empedokles im 5. Jahrhun-dert v. Chr. darum Gedanken machte und sie in die„Vier-Elemente-Lehre” aufnahm. Nach ihr bestehtalles Existierende aus Feuer, Luft, Wasser und Erde.Oder sind die Erkenntnisse der Philosophen der An-tike „nichts als heiße Luft“, also nichtssagend undnicht von Belang? Keineswegs: Würde uns diesesGemisch aus Molekülen nicht umgeben, bliebe unsschlichtweg die Luft zum Atmen weg. Menschen,Tiere, Pflanzen – für alle ist Luft ein überlebens-wichtiges Elixier. Wikipedia erklärt dazu: „Als Luftbezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre.Trockene Luft besteht hauptsächlich aus den zweiGasen Stickstoff (rund 78,08 Vol.-%) und Sauerstoff(rund 20,95 Vol.-%). Daneben gibt es noch die Kom-ponenten Argon (0,93 Vol.-%), Kohlenstoffdioxid(0,04 Vol.-%) und andere Gase in Spuren.“

„Dicke Luft“ herrscht unter den Wissenschaftlerndiesbezüglich nicht. Von gespannter und gereizterStimmung keine Spur. Ganz im Gegenteil: die Zusam-mensetzung der Luft ist im Wesentlichen erforscht.Trotzdem ist sie unter Forschern ein wichtiges The-ma. Meteorologen beschäftigen sich mit ihr, in derLuft- und Raumfahrt wird nach weiteren Erkenntnis-sen geforscht, das Umweltamt macht sich Gedankenum die Luftverschmutzung, und in der Biologie spieltdie Luft in der Fotosynthese eine Rolle. Wenn es umweitere Forschungsgebiete geht, ist unter den Wis-senschaftlern also noch lange nicht die Luft raus.

Kommt jetzt ein Einspruch von den Kindern? „Wieimmer, alles nur Erwachsenenkram?“ Bevor dieKids in die Luft gehen und wütend werden. Auch imKaufPark Eiche heißt es bald: „Passt, wackelt undhat Luft“. Denn ohne Luft würden die Hüpfburgenvom 27. bis 29. August nicht passgenau aufgebautund funktionstüchtig zum luftigen Vergnügen wer-den. Schließlich sind die kleinen Besucher den Mit-arbeitern im KaufPark Eiche alles andere als Luft.Hier finden auch kleine Gäste Beachtung. Und Lö-cher in die Luft starren, braucht auch keiner, dennmit dem Basteltipp im ParkJournal hat jeder etwaszu tun, damit man bei der nächsten Luftbewegungein Windspiel drehen lassen kann.

Übrigens: An dieser Stelle geht uns nicht die Luftaus. Wir könnten beispielsweise noch berichten,dass Wissenschaftler herausgefunden haben, dassdie Löcher, die man angeblich so unhöflich in dieLuft starrt, sehr hilfreich sein können, um sich bes-ser zu konzentrieren oder… Nein, jetzt lösen wiruns mit diesem Beitrag in Luft auf und wünschen vielSpaß beim Basteln.

Im Juni konnten die Besu-cher des KaufPark Eichedie Ausstellung „Naturfo-tograf des Jahres“ erle-ben. Gleichzeitig warenalle talentierten Hobbyfo-tografen aufgefordert, ihrschönstes Naturbild ein-zusenden. Zahlreiche Mo-tive gingen beim Foto-wettbewerb über Face-book ein, von denen Ihnendie schönsten nicht vor-enthalten werden sollen.Die Gewinner sind InesNossack, Julian Stepkeund Susanne Heinz.

Leider haben wir beim Titel-bild der letzten Ausgabe nichtden richtigen Fotografen ge-nannt. Es musste heißen:Kimmo Poeri „Spieglein,Spieglein (Mirror mirror)“ GDTENJ 2014. Den Fotos im In-nenteil wurde nicht der Zusatz„GDT ENJ 2014“ hinzugefügt.

Zeig Dein schönstes BildDie Ergebnisse des großen Fotowettbewerbs im KaufPark Eiche

LuftNichts als Jetzt wird’s luftig

Machen wir ein Experiment: Wir n

ehmen ein paar unterschiedlich

große Gläser, zünden ein Teelicht

an und stülpen unsere Gläser dar

über.

Und was passiert? Richtig, irgend

wann erlischt das Kerzenlicht. Dr

ei Dinge

müssen zusammenkommen, dam

it ein Feuer brennt: Sauerstoff, W

ärme und ein

Brennstoff. Entzieht man der Ker

ze einen der drei Bestandteile, er

stickt die Flamme.

In einem kleinen Glas ist weniger

Luft, als in einem großen. Deshalb

erlischt die Ker-

zenflamme schneller, weil der Sa

uerstoff in der Luft schneller verbr

aucht ist. Übri-

gens mussten deshalb Bergleute

oder Winzer früher ihre Gruben b

zw. Weinkeller

mit einer Kerze betreten. Denn ge

ht sie aus, kann man davon ausge

hen, dass

der Stickstoffgehalt zu hoch und d

er Sauerstoffgehalt in der Luft zu

nied-

rig ist. Ohnmacht droht und schli

mmstenfalls sogar der Tod.

Schmeckt’s?!Man stelle sich nur vor: Wir

schnappen uns unseren Einkaufskorb

bei Kaufland, schlendern durch die Regal-

reihen und packen munter Luft in den Wagen.

Kein Mensch würde Geld für Luft bezahlen? Und

doch kommen wir nicht ohne das Gasgemisch in

Lebensmitteln aus. Schon allein der Käse ohne Lö-

cher wäre unvorstellbar. Sie entstehen durch Gasbla-

sen, die durch den Zusatz bestimmter Mikroorganis-

men während der Reifung entstehen. Dabei bildet sich

Kohlendioxid, das aber nicht durch die Käsemasse ent-

weichen kann. So bläht sich der Käse auf, kleine Luftlö-

cher entstehen.

Was so lustig in unserem Mineralwasser blubbert, ist

nicht etwa die Kohlensäure, sondern Kohlendioxid.

Das hat eine viel geringere Dichte als Wasser und

steigt daher durch die Druckveränderung im In-

nern der Flasche beim Öffnen nach oben, eben-

so wie z. B. ein mit Luft gefüllter Ballon in

Wasser. Was im Wasser zurückbleibt, ist

die sogenannte Kohlensäure. Die be-

wirkt, dass das Wasser säuerlich

schmeckt und haltbarer ist.

Schnell mal einen Drachen oder einWindspiel bauen – mit diesem Buchkein Problem! Susanne Wicke zeigtverschiedenste Drachenformen,Windfahnen und andere luftige Spie-le, die Sie aus einfachen Mitteln fer-tigen können. Genaue Anleitungenund Vorlagen machen das Nach -arbeiten wirklich kinderleicht.

Susanne Wicke: „Kinderleichte Drachen und Windfahnen –Aus einfachen Materialien schnell gemacht“TOPP 5888, ISBN 9783772458880Hardcover, 80 Seiten, mit Vorlagenbogen, Preis: 12,99 Euro

Buchtipp

Pinatas – Topfschlagen in der LuftIn Mexiko lieben die Kinder Pina-tas – das sind bunte Figuren

aus Pappmaché, die mitSüßigkeiten gefüllt sind.Die Pinata wird an einemSeil über den Kindern be-festigt. Mit verbundenenAugen versuchen die Kinder,die Pinata mit einem Stock

zu zerschlagen. Jedes Kind hatdrei Versuche. Zerbricht die Pinata, dürfenalle Kinder so viel aufheben, wie sie erwi-schen können. Bei Xenos findet man vieleverschiedene: Schatzkisten, Stern undEsel für Kinderfeste sowie Braut undBräutigam für Hochzeitsfeiern und Jung-gesellenabschiede. Pinata-Stöcke und Au-genbinden findet man dort natürlich auch.

Kissen in SchmetterlingsformMit Schmetterlingsmotiv oder in Schmetter-lingsform in verschiedenen Farben – fröhlichund bunt für den Sommer.

Solar-GartenlampionsIn verschiedenen Farben erhältlich – noch bis 7. August im Angebot: 3 Stück für 10 Euro.

Mit den hübschen Windlichternvon Depot ist nicht nur Romantikgarantiert. Sie lassen auch ge-nügend Sauerstoff herein, damitdas Kerzenlicht nicht erlischt.

Luft zum Leuchten garantiert

Wer Lust hat, sein eige-nes Windspiel zubasteln, findet beiMcPaper alle wichti-gen „Zutaten“.

Alles für den Bastelspaß

Wie funktioniert eine Luftpumpe?

Wir kommen mit dem Rad in den KaufPark Eiche,drehen eine Shoppingrunde, und wenn es wieder los-geht, ist der Reifen platt. Wie gut, dass 1649 Otto vonGuericke die Luftpumpe erfunden hat. An Fahrräder mit

Luftbereifung war da jedoch noch nicht zu denken. Erst 1888entwickelte John Boyd Dunlop den ersten Fahrradluftreifenund pumpte diesen mit einer Fußballpumpe auf. Unsere heu-tige Fahrradpumpe funktioniert nach einem simplen Prin-zip. Die Luft wird mit einem Kolben aus dem Pumpenzy-

linder in den Reifen gedrückt, beim Zurückziehenschließt sich dann ein Ventil und man saugt den

Zylinder wieder mit Luft von außen voll.

Wieso braucht die Kerze Luft

von Nicole Krauß

von Ines Nossack

von Hans-Peter Fritzsche

von Julian Stepke

Foto (Hintergrund): ra2 studio, Fotolia.com

Ihr benötigt: Plastiktü�ten in verschiedenen Farben, leerer Tetrapack (Saft -packung), 2 Wäscheklammern, Baumwollschnur, Alleskleber, Klebeband,Lochzange, evtl. Wirbel (Anglerbedarf)

Und so einfach geht’sAus dem geraden Mittelteil des Tetrapacks zwei 3 cm breite und ca. 28 cmlange Streifen zuschneiden. Anschließend die Streifen mit der silberfarbenenSeite nach innen zu einem Ring zusammenkleben. Die Klebestellen zum Trock-nen mit den Wäscheklammern fixieren. In der Zwischenzeit ca. 16 bunte Streifen aus den Plastiktü�ten zu-schneiden. Sie sind 4 cm breit und 35 bis 40 cm lang. Zusätzlich einen 5 cm breiten und ca. 60 cm lan-gen Streifen zuschneiden. Die bunten Streifen evtl. leicht ü�berlappend an den breiten Streifen kleben unddiesen mit Klebstoff so um den Tetrapack-Ring kleben, dass er unten bündig ist. Die oben ü�berstehendeFolie nach innen einschlagen und mit Klebefilm fixieren. Mit der Lochzange in gleichmäßigen Abständenvier Löcher in den Ring stanzen. Jeweils eine 60 cm lange Schnur festknoten. Die Schnü�re in der Mitte zu-sammenfassen. Die Windfahne hängt dabei nach unten. Wenn alle Schnü�re gleich lang sind und die Fah-ne gerade hängt, einen Knoten machen und darü�ber eine kleine Schlaufe binden. Hier evtl. den Wirbel ein-hängen. Dann kann sich das Windspiel drehen, ohne dass sich die Schnü�re verknoten.

Bastelanleitung für ein buntes Windspiel

für den Kinder-Hochseilgarten. Hierlassen sich viele Herausforderungenmit verschiedenen Schwierigkeits-graden allein meistern. Die ideale

Lösung für Amateur-Akroba-ten aller Art ist der großeKlettergarten. Mit ent-sprechendem Siche-

6 Einkaufsgutscheine warten auf SieGewinnen

mit dem KaufPark Eiche

Der KaufPark Eiche verlost sechs Einkaufsgutschei-ne: 2x50, 2x30 und 2x20 Euro. Alles, was Sie tunmüssen, ist das Kreuzworträtsel lösen und die ge-kennzeichneten Buchstaben in der richtigen Reihen-folge als Lösungswort eintragen. Zusammengesetztergeben sie ein Lösungswort, das sich auf aktuelleAktionen im KaufPark Eiche bezieht. Schreiben Siedie Lösung auf eine Karte, Ihren Namen und An-

schrift dazu und ab damit bis 12. August 2015 an:

Werbegemeinschaft im KaufPark Eiche Stichwort: PreisrätselLandsberger Chaussee 1716356 Ahrensfelde-Eiche

Oder Sie kommen an der Kundeninformation vor-bei und geben die Karte persönlich ab.

Sechs Gewinnern winken Einkaufsgutscheine in Hö-he von 50, 30 und 20 Euro. Gehen mehrere richti-ge Lösungen ein, entscheidet das Los. Die Gewin-ner werden im nächsten ParkJournal genannt

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiterdes KaufPark Eiche und deren Angehörige sind vonder Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen.

Beim letzten Mal haben gewonnen:1. Preis, Einkaufsgutschein 50 Euro: Angela Groß(Berlin), Uwe Mattes (Berlin)

2. Preis, Einkaufsgutschein 30 Euro: HeidemarieBratz (Berlin), Melody Polier (Berlin)

3. Preis, Einkaufsgutschein 20 Euro: Julia Karpus(Berlin), Jürgen Gobien (Ahrensfelde)

Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch!

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12Lösungswort

ImpressumHerausgeber:Werbegemeinschaft im KaufPark Eiche GbRLandsberger Chaussee 17 16356 Ahrensfelde-EicheV.i.S.d.P.: Ines Ritter (Centermanagerin)Telefon: (030) 91 14 86 69 300www.kaufpark-eiche.eu

Verlag und Redaktion: Berliner Wochenblatt Verlag GmbH, Wilhelmstraße 139, 10963 BerlinTelefon: (030) 259 17 84 00Anzeigenleitung: Suzanne TricklDruck: Axel Springer Druckhaus SpandauAuflage: 156 138 Exemplare

Mehr erfahren

Besuchen Sie uns auch auf www.kaufpark-eiche.euJuli 2015

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Am 11. Juni eröffnete Tchibo Pro-zente im Kaufpark Eiche. Auf gro-ßer Verkaufsfläche wird den Kun-den jede Woche ein neues Angebotan Artikeln aus den aktuellen Tchi-bo-Wochenwelten geboten.

Zusätzlich ist fü�r das leibliche Wohlgesorgt. Ein kleines Snackangebotsowie frisch gebrühter Kaffee, sor-gen für ein einzigartiges Einkaufs-erlebnis. Zudem kann im Restpos-tenbereich auch bei einer Vielzahlan Artikeln eine Menge gespartwerden. Eine große Auswahl angünstigen Artikeln, wie z. B. Da-men-, Herren- und Kin-derbekleidung,

Tag- und Nachtwäsche, Schmuck,Spielzeug, Heimtextilien, Unterhal-tungselektronik, Haushalts- undElektrogeräten findet man im Rest-postenbereich. In den aktuellenWochenwelten finden die KundenArtikel zu den üblichen Tchibo-Filial-preisen. Bei den Restposten erhal-ten Sie 20 bis 80 Prozent Preis-nachlass auf die vorherigen Tchibo-Filialpreise. Dadurch kauft man hieralso äußerst preisgü�nstig ein.

Tchibo Prozente ist da!Jede Woche neue Angebote

Lieblingsstücke gibt es bei StreetOne… und eine neue sympathische Shopinhaberin auchEs ist schwer zu sagen, wer mehrstrahlt: Street one im KaufPark Ei-che oder Anett Marufke.

Die neue Shopinhaberin ist vollerEnergie und Freundlichkeit. KeinWunder, dass der Funke schnellauf ihre Kunden überspringt. Sym-pathische Gelassenheit herrschtbeim Verkaufsgespräch, ein nettesWort gibt das andere und Zurück-haltung ist angesagt, wenn siespürt, dass ihre Kunden zunächstin aller Ruhe das Modeangebot derFiliale studieren möchten.

Angesagte Trends und unverzicht-bare Basics werden von ihr ge-schmackvoll präsentiert. Mit vielLiebe drapiert sie Kleiderpuppen,gestaltet die Auslagen, legt Acces-soires dazu, sodass die Filialeschnell eine ganz individuelle Noteerhält. Ein Shop mit Persönlichkeiteben! Anett Marufke hat ein gutesGespür, wenn es um das Sortimentund die Warenpräsentation geht.Das verwundert nicht, weiß sie doch

ganz genau, was den Kundinnen beiStreet one gefällt. Nicht nur, dasssie bereits seit 15 Jahren als Fach-frau für Stoffe, Schnitte, Styling undsogar als Gebietsmanagerin demUnternehmen treu ist. Anett Maruf-ke ist auch eine echte Hellersdorfe-rin. „Ich bin hier groß geworden“,sagt sie. Und noch heute wohnt die39-Jährige gleich um die Ecke.

Für die Zukunft hat sie sich mit ihrendrei Mitarbeiterinnen viel vorgenom-men. Dazu gehören nicht nur dieSchulungen, die sie alle vier Wochenmit frischem Fachwissen versorgen.„So können wir unseren Kundinnenstets aktuelle Informationen in Sa-chen Mode weitergeben.“ Auch anEvents und Aktionen wird es nichtmangeln. „Ich liebe meine Arbeit ein-fach. Es macht Spaß, den Tag mitneuen Ideen zu füllen“, sagt sie. Manglaubt ihr aufs Wort, wenn man inihre leuchtenden Augen sieht. Nureines wünscht sie sich:„ein regelmäßiges Feed-back der Kundinnen.“

Stoffe, Schnitte, Styling – Anett Marufkekennt sich aus. Für ihre LieblingsmarkeStreet one ist sie eine echte Fachfrau.

Bevor die Ferien wieder zu Ende ge-hen, lädt der KaufPark Eiche vom27. bis 29. August alle Kinder zumToben, Tollen, Hopsen und Spaßha-ben ein. Zum wiederholten Mal locktdas Hüpfburgen-Festival kleine undgroße Besucher zum Staunen undBewegen ein. Während die Elternihre Kinder beim Hüpfburg-Festivalabgeben und in Ruhe einkaufen ge-hen können, kümmert sich dasTeam von Idee-Entertainment umdie Dreikäsehochs. VerschiedensteHüpfburgen warten drei tolle Tagelang auf die Kinder. Und weil das To-ben noch mehr Spaß macht, wenndie Eltern dabei nicht einen Cent be-zahlen müssen, ist das Mitmachenbeim Hüpfburg-Festival kostenlos!

Hüpfburgen-Festival

Viele haben sich schon beim Klet-ter Cup im KaufPark Eiche bewie-sen. Auch in diesem Jahr gibt eswieder vom 17. bis 19. SeptemberAbenteuer und Adrenalin pur!„Mut. Ehrgeiz, Konzentration undvor allem Riesenspaß“, heißt es füralle, die schon immer mal die Wandhochgehen möchten.

Beim Kletter-Cup im KaufPark Eicheerwarten Anfänger und Fortge-schrittene viele Attraktionen. Gipfel-stürmer können die drei Meter hoheKletterwand „The Rock“ bezwingen.Eine recht einfache Aufgabe, dieauch Anfänger wagen können, denn

Nervenkitzel pur für Klein und GroßKletter-Cup für alle, die immer schon mal hoch hinaus wollten

Nur wenige Radler kennen die über200-jährige Geschichte des Fahrra-des. Einen interessanten und ein-drucksvollen Überblick wird die Aus-stellung „Die Geschichte des Fahr-rads“ vom 10. bis 22. August geben.

Alles begann eigentlich in Deutsch-land. Die geschriebene Geschichtedes Fahrrads fängt an mit der un-ter dem Namen „Vélocipède“ 1817in Frankreich patentierten Laufma-schine des deutschen ForstlehrersKarl Drais aus Karlsruhe. Die Ideewar, schneller zu sein als dasPferd. Die von Drais selbst so ge-nannte Laufmaschine (ohne Pedale)bekam später ihm zu Ehren auchden Namen Draisine. Die deutscheBezeichnung Fahrrad entstand erstam Ende des 19. Jahrhunderts.Bald nach Drais’ Erfindung bekamdas Fahrrad mittels Pedalen An-trieb, direkt auf das Vorderrad. Da-nach kam die Kette, immer nochauf dem Vorderrad. Schließlichfolgten „Einzeltaten“ wie z.B. dasklapprige Tretkurbelrad aus Holzdes Schweinfurter Philippe MoritzFischer, übrigens auch in der Aus-stellung zu sehen. Mitte des 19.Jahrhunderts sammelten sich dieErfindungen: Mit dem Hochradwollte man die Fahrgeschwindigkeiterhöhen, es wurde 1868 in Eng-land entwickelt. Dank des großenVorderrads von ca. 1,30 Meter

Durchmesser erreichte man damitGeschwindigkeiten bis zu 40 km/h.Doch das Hochrad barg eine großeUnfallgefahr, immerhin fuhr manauf den damals holprigen Straßenmit Stahl überzogenen Holzfelgen.Und Frauen durften kein Hochradfahren, weil sich der Rock in denSpeichen verfangen hätte. Auf dasHochrad folgte das „Niederrad“,welches auf Englisch „Safety Bicy-cle“ genannt wurde – das sichereFahrrad also. Zuerst mit einemKreuzrahmen, danach mit dem bisheute gebliebenen klassischen Tra-pez-Rahmen. Notabene, wir spre-chen immer noch von ca. 1880.

Diese ganze Entwicklung rund umdas Fahrrad wird an der Ausstel-lung im KaufPark Eiche anhand von25 Fahrrädern erzählt. Heute magder Rahmen eines „Velos“ noch je-nes wie vor 100 Jahren sein, dochInnovationen haben es verändertund verbessert, sodass heute einRenn-Karbonfaserrad nur nochsechs Kilogramm wiegt und übermehr als 20 Gänge verfügt. Nebenden „Velos“ kann der Besucher altePoster bewundern, durch Bücherblättern oder die bebilderte Ge-schichte des Fahrrads an Stellwän-den lesen. Kinder können sowohl imschmucken Mal-Atelier Platz neh-men oder ein Wand-Puzzle im XL-Format zusammenstellen.

Frauen gehörennicht aufs Rad

Juli 2015Seite 7

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Die spannende Geschichte des Fahrrads

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