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Das WappenIn Blau oben ein an

einer fünfblättrigen roten Rose mit goldenem (gelben) Butzen aufgehängtes goldenes (gelbes) Horn, unten ein silberner (weißer) Brunnentempel mit rundbogiger Tür.

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Das Wappen der 1970 neugegründeten Stadt Horn-Bad Meinberg wurde am 5. Juni 1973 genehmigt. Für das neue Stadtwappen wurden die beiden wesentlichen Wappensymbole der ehemals selbständige Stadt Horn und der Gemeinde Bad Meinberg gewählt. Die alte Stadt Horn in Lippe hatte seit dem 13. Jahrhundert im Stadtsiegel neben der üblichen Stadtbefestigung ein Horn gezeigt, das an der lippischen Rose aufgehängt war. Als Badeort mit Eigengewicht und Bedeutung fand das frühere Wappensymbol des Ortsteiles Bad Meinberg -der Brunnentempel- Eingang in das neue Wappen.

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besteht aus den folgenden Ortsteilen:

Bad Meinberg, Belle, Bellenberg, Billerbeck, Feldrom, Fissenknick, Fromhausen, Heesten, Holzhausen-Externsteine, Horn,Kempen, Leopoldstal, Schmedissen, Vahlhausen, Veldrom,Wehren, Wilberg

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Die Stadt Horn-Bad Meinberg existiert seit der Gebietsreform von 1970. Die zuvor eigenständige Stadt Horn wurde mit den Gemeinden zusammengefasst. Die neu entstehende Stadt trug laut Gesetz zur Neugliederung des Kreises Detmold vom 2. Dezember 1969 den Namen Bad Meinberg-Horn. Dagegen rührte sich massiver Widerstand bei den Einwohnern der ehemaligen Stadt Horn, der dann am 10. September 1970 zur Umbenennung der Stadt in Horn-Bad Meinberg führte.

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Die Werre beginnt ihren Lauf (in) bei Wehren in der Nähe von Bad Meinberg. Der Quellort ist eher unauffällig, die Quelle entspringt fast im Sumpf. Schnell nimmt das Gewässer an Stärke zu und fließt als ansehnliches Gewässer durch den Kurpark von Horn Bad Meinberg.

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Bad Meinberg Kurpark1919

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Im Ortsteil Bad Meinberg besonders sehenswert ist der historische Kurpark. Er wurde als barocke Anlage um 1770 angelegt. Seine heutige Form erhielt der Kurpark um 1820.

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Die Geschichte des Ortes Bad Meinberg lässt sich über 11 Jahrhunderte zurückverfolgen. Davon sind über 300 Jahre geprägt durch das Mineral- und Moor-Heilbad Meinberg. Aus einer alten Rechnung des Jahres 1676 lässt sich entnehmen, dass der Ort Meinberg bereits damals heilende Quellen besaß, die den Gesundheit suchenden Menschen gedient haben. Alte Schriftstücke dokumentieren, dass an der Stelle, an der heute der Bad Meinberger Brunnentempel als Wahrzeichen des Bades steht, früher einmal ein „inachtgenommener Bronnen“ das aufsteigende Mineralwasser sammelte.

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Besonderes Augenmerk der Anlage bildet der Brunnentempel, der im Jahre 1842 errichtet wurde. Im Inneren ist die Bad Meinberger Heilquelle in Natura zu bestaunen. Der Brunnentempel bildet das Wahrzeichen Bad Meinbergs und zählt zu dem beliebtesten Fotomotiv der zahlreichen Besucher.

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ca.:1952 1959

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Verteidigung der Stadt: Schlachtschwertierer

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Wirtschaftsgeschichte: Waagen, Gewichte, Getreidemaße

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Faszinierende Einblicke in die Geschichte der 1248 gegründeten Stadt Horn bietet das Burgmuseum. Dazu gehören neben Münzen und Urkunden die berühmten Zweihandschwerter aus dem 16. Jahrhundert. Ein Teil des Museums ist den Externsteinen vorbehalten, einer europaweit bekannten Felsformation.

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Verdeutlicht wird die Entstehung der im Mittelalter gebauten Burg sowie die baulichen Veränderungen, die sie im Laufe der Jahrhunderte erfahren hat. Zudem wird über die Menschen berichtet, die sie bewohnten.

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Diese Sandsteine sind vor Millionen von Jahren durch eine Eruption nach oben befördert worden. Schon immer gilt dieser Ort als Kultstätte.

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Die Externsteine sind eine Gruppe freistehender, bis zu 38 m hoher Felsen aus Osningsandstein. Sie entstanden als Teil des Ostrandes der Westfälischen Bucht, welcher vor rund 70 Millionen Jahren durch geologische Prozesse aufgefaltet wurde. Hierdurch wurden die einst horizontal lagernden Sandsteinschichten in die Senkrechte gehoben. Durch Wind und Wetter wurden im Laufe der Zeit die weicheren Gesteinsschichten und der Erdboden abgetragen. Nur die bizarren Felsformationen der Externsteine konnten den Witterungseinflüssen bis in die heutige Zeit trotzen.

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Neben ihrem natürlichen Potential sind die Externsteine auch historisch von enormer Bedeutung: Wissenschaftlich erwiesen ist ihre Bedeutung als frühe christliche Kultstätte. Das vermutlich im frühen 12. Jahrhundert angefertigte, in den Stein geschlagene Kreuzabnahmerelief und die Nachbildungen der Grabheiligtümer Jerusalems zeugen noch heute davon. Die Externsteine werden darüber hinaus häufig als schon in vorchristlicher Zeit genutzte germanische Kultstätte interpretiert. Hierfür konnten bisher allerdings keinerlei wissenschaftlich fundierte Belege gefunden werden.

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Relief der Kreuzabnahme am Felsen I der Externsteine. Es ist die älteste deutsche, aus dem gewachsenen Felsen gehauene Großplastik. Sie entstand um 1130 n. Chr. und ist von hohem künstlerischen Wert. Sie ist die Hauptsehenswürdigkeit an den Felsen.

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Die ganze Schönheit der Externsteine erschließt sich dem Besucher erst, wenn er den Naturpark Externsteineals Ganzes erlebt. Hier geht der Blick über den kleinen, gepflegten See zum Felsen - dem Grottenfelsen. 

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Im Süden von Horn-Bad Meinberg liegt in Kempen-Feldrom, einer der 16 Ortsteile, dass von Liebhaber landwirtschaftlicher Geräte gegründete Museum. Das Museum gibt einen Überblick über die technische Entwicklung in der Landwirtschaft vom Mittelalter bis in die 60er Jahre.

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Es wird gezeigt, dass innerhalb dieser Epoche eine rasante Mechanisierung und Motorisierung im ländlichen Raum stattfand. Die damit freiwerdenden Arbeitskräfte fanden in der aufblühenden Industrie Beschäftigung. Das Museum wird von einer Kraftwerksanlage mit historischen Motoren mit Strom versorgt. Diese „Herford”-Motoren können mit nachwachsenden Rohstoffen betrieben werden. Zu sehen sind ca. 60 Traktoren aus aller Welt und weit über 100 alte landwirtschaftliche Geräte und Gebrauchsgegenstände.

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Der (oder auch: die) Velmerstot ist der nördlichste und höchste Berg des Eggegebirges und teilt sich in die zwei Hügelkuppen Preußische und Lippische Velmerstot (468 m und 441 m ü. NN).

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hat noch viel, viel mehr zu bieten. Diese Präsentation soll ja auch nur

Hunger und Appetit machen. Entdecken muss es jeder für sich.

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Nach diesen vielen Sehenswürdigkeiten kommt

zum Abschluss noch ein kulinarischer Genuss.

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Rezept liegt vor und kann erfragt werden.

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Eine lippische Gemeinde die viel zu bieten hat.

www.Lippetreff.de – das Internetportal für Lippe

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Unseren ganz besonderen Dank gehören der Gemeinde Horn-Bad Meinberg und Herrn Müller-Hisje.

Ohne die bereitgestellten Fotos, und Informationen wäre diese

Präsentation einfach nicht so toll gelungen, wie sie es ist.

Nochmals unseren ganz herzlichen Dank!