DasWochenendjournal Preisliste 2018 - Extra...

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Auflagenstärkstes Wochenendjournal im Landkreis Ludwigsburg Gesamtauflage: 98 600 Exemplare • 9. Jahrgang • Nr. 41 • Schutzgebühr e1,00 LUDWIGSBURG Wochenendjournal 14./15. Oktober Comedy mit Christoph Sonntag LOKALES SEITE 5 „Von Sansibar nach Santa Fe“ LOKALES SEITE 2 Memoriam an den legendären „Wolle“ LOKALES SEITE 3 Die „Neue Mitte“ als größtes Bauprojekt einer Neckar-Stadt LOKALES SEITE 4 Weltstar Nino D‘Angelo 15.10.2017, 20 Uhr Ludwigsburg, MHPArena, Karten an der Abendkasse ab 18 Uhr Nach einem großen Debüt in der Vergangenheit im Ausland kehrt Nino D‘Angelo am 15.10.17 in die MHP Arena in Ludwigsburg zurück um sei- nen 60. Geburtstag mit seinen Fans zu feiern. Der Veranstalter MP Con certi Italiani bedankt sich besonders bei seinen Sponsoren: Intermezzo Ludwigsburg, Autohaus Braun Leonberg, Ristorante Antica Roma, Fam. Olivieri Eiscafé Creme Caramel im Kaufpark Freiberg, Davide Nouaimia Goka Café!! NINO D’ANGELO 6.0 EUROPA TOUR 2017 WETTER Samstag Sonntag 10°C 21°C 9°C 21°C Ceyda - das Gesicht für die „Stilsicher“ LKZ veranstaltet die Messe „Stilsicher“ im Kronprinzensaal des Ratskellers am 21. und 22. Oktober Ludwigsburg – Ceyda Yil- dirim, die Miss Ludwigs- burg by extra 2016, ist bei der LKZ-Messe „Stilsi- cher“ am Samstag, 21. Ok- tober und am Sonntag, 22 Oktober, im Kronprinzen- saal des Ratskellers Lud- wigsburg vertreten. Sie wurde als Gesicht dieser Messe gecastet und das Wochenendjournal extra hat die 21-jährige Auszu- bildende gefragt, wie sie ihr Jahr als schönste Frau der Barockstadt erlebt hat. Ceyda Yildirim gilt als Re- präsentantin der Messe „Stilsicher“ und somit auch als Vorbild für die nächste Misswahl im November. Die Miss Ludwigsburg 2016 freut sich nicht nur auf die Messe „Stilsicher“. Sie fin- det es spannend, dass das extra bei der nächsten Wahl, deren Finale am Dienstag, 28. November im Urbanhar- bor in der Schwieberdinger Straße über die Bühne geht, nicht nur eine Miss, sondern auch einen Mister Ludwig b Ceyda Yildirim - das Gesicht der Messe „Stilsiche “ wusstsein“. In der Maske der Modelagentur fand Cey- da Yildirim es schön, beim Schminken und Frisieren einmal „richtig verwöhnt zu werden“. Danach fiel es ihr leichter, vor die Kameras zu treten. Daran, ihr Gesicht seit der letzten Misswahl im- mer wieder in der Zeitung zu sehen, hat sich die 21- jährige, jüngste von drei Töchtern der Sachsen- heimer Familie Yildirim mitt- lerweile gewöhnt. Zumal sie auch schon einen gewissen Wiedererkennungswert ge- nießt, wenn sie in der Fuß- gängerzone zwar nicht ge- stylt wie auf dem Laufsteg, aber immer in aufrechter Haltung daher kommt. Die nächste Misswahl be- obachtet Ceyda Yildirim auf- merksam, zumal auch ein Mister laufen wird und die Miss 2016 Änderungen und Neuerungen wie diese „im- mer gut“ findet. Den neuen Kandid Seit April in Neckarrems Kreative Floristik für alle Anlässe! – Hochzeits- und Trauerfloristik – Dekorationen für Feiern aller Art – Sträuße aller Art Bei unseren Blumen achten wir auf Qualität und Frische! Zusätzlich bieten wir an: – Kleine Auswahl an Obst und Gemüse (Sonderbestellungen möglich) – Überwinterung von Kübelpflanzen – Verleih von Lorbeerbäumen Wir beraten Sie gerne! Kommen und genießen Si ANZEIGE Preisliste 2018 Preisliste Nr. 13 Gültig ab 1. Januar 2018 www.extra-lb.de Auflagenstärkstes Wochenendjournal im Landkreis Ludwigsburg Das Wochenendjournal

Transcript of DasWochenendjournal Preisliste 2018 - Extra...

AuflagenstärkstesWochenendjournal imLandkreis LudwigsburgGesamtauflage: 98600Exemplare • 9. Jahrgang • Nr. 41 • Schutzgebühre 1,00

LUDWIGSBURGWochenendjournal 14./15. Oktober

ComedymitChristoph SonntagLOKALES SEITE 5

„Von Sansibarnach Santa Fe“LOKALES SEITE 2

Memoriamandenlegendären „Wolle“LOKALES SEITE 3

Die „NeueMitte“ als größtesBauprojekt einerNeckar-StadtLOKALES SEITE 4

Weltstar Nino D‘Angelo 15.10.2017, 20 UhrLudwigsburg, MHPArena, Karten an der Abendkasse ab 18 Uhr

Nach einem großen Debüt in der Vergangenheit im Ausland kehrt Nino

D‘Angelo am 15.10.17 in die MHPArena in Ludwigsburg zurück um sei-

nen 60. Geburtstag mit seinen Fans zu feiern. Der Veranstalter MP Con

certi Italiani bedankt sich besonders bei seinen Sponsoren: Intermezzo

Ludwigsburg, Autohaus Braun Leonberg, Ristorante Antica Roma, Fam.

Olivieri Eiscafé Creme Caramel im Kaufpark Freiberg, Davide Nouaimia

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NINO D’ANGELO 6.0E U RO PA TOU R 2 0 1 7

WETTER

SamstagSonntag10°C

21°C 9°C21°C

Ceyda - das Gesicht für die „Stilsicher“LKZ veranstaltet die Messe „Stilsicher“ im Kronprinzensaal des Ratskellers am 21. und 22. Oktober

Ludwigsburg – Ceyda Yil-dirim, die Miss Ludwigs-burg by extra 2016, ist beider LKZ-Messe „Stilsi-cher“ am Samstag, 21. Ok-tober und am Sonntag, 22Oktober, im Kronprinzen-saal des Ratskellers Lud-wigsburg vertreten. Siewurde als Gesicht dieserMesse gecastet und dasWochenendjournal extrahat die 21-jährige Auszu-bildende gefragt, wie sieihr Jahr als schönste Frauder Barockstadt erlebthat.

Ceyda Yildirim gilt als Re-präsentantin der Messe„Stilsicher“ und somit auchals Vorbild für die nächsteMisswahl im November. DieMiss Ludwigsburg 2016freut sich nicht nur auf dieMesse „Stilsicher“. Sie fin-det es spannend, dass dasextra bei der nächsten Wahl,deren Finale am Dienstag,28. November im Urbanhar-bor in der SchwieberdingerStraße über die Bühne geht,nicht nur eine Miss, sondernauch einen Mister Ludwigb

Ceyda Yildirim - das Gesicht der Messe „Stilsiche “

wusstsein“. In der Maskeder Modelagentur fand Cey-da Yildirim es schön, beimSchminken und Frisiereneinmal „richtig verwöhnt zuwerden“. Danach fiel es ihrleichter, vor die Kameras zutreten. Daran, ihr Gesichtseit der letzten Misswahl im-mer wieder in der Zeitungzu sehen, hat sich die 21-jährige, jüngste von dreiTöchtern der Sachsen-heimer Familie Yildirim mitt-lerweile gewöhnt. Zumal sieauch schon einen gewissenWiedererkennungswert ge-nießt, wenn sie in der Fuß-gängerzone zwar nicht ge-stylt wie auf dem Laufsteg,aber immer in aufrechterHaltung daher kommt.Die nächste Misswahl be-obachtet Ceyda Yildirim auf-merksam, zumal auch einMister laufen wird und dieMiss 2016 Änderungen undNeuerungen wie diese „im-mer gut“ findet.Den neuen Kandid

Seit April in NeckarremsKreative Floristik für alle Anlässe!– Hochzeits- und Trauerfloristik– Dekorationen für Feiern aller Art– Sträuße aller ArtBei unseren Blumen achten wirauf Qualität und Frische!

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am vergangenen Samstag den Serienmeister Brose Bamberg.

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amtierende Deutsche Meister vor 3800 Zuschauern in der MHP Arena entzaubert. Am Ende hieß es 91:74

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Gesamtauflage: 77 400Exemplare • 9. Jahrgang • Nr. 42 • Schutzgebühre 1,00

LUDWIGSBURGWochenendjournal 21./22. Oktober

Topschickauf der Ski-PisteLOKALES SEITE 8

Bayern-Gesang„Wellbappn“LOKALES SEITE 2

„Titanic-Boygoup“als Satire-Zombies

LOKALES SEITE 2 Pop, RockundModern Jazz

mit der „SteveCathedral Group“

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licht die Ludwigsburger Kreiszeitung eine ausführliche

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Konzert „Was uns amHerzen liegt“

Pock, Pop, Musical und Klassik für karitative Zwecke – Bekannte und neue Gesichter von Sängern

Das karitative Konzerter-eignis „Was uns am Her-

zen liegt“ ist wieder da:Nach dem Erfolg von vor

zwei Jahren findet aber-mals in der Ludwigsburger

Friedenskirche am Sams-tag, 21. Oktober, um

20 Uhr „Was uns am Her-zen liegt“ statt.Hochkarätige Sänger prä-sentieren Songs und Musik-

stücke aus den BereichenRock, Pop, Musical und Klas-

sik. Neben bereits bekann-ten Künstlern vom Vorgän-gerkonzert (unter anderemJonny Akehurst aus „TheVoice of Germany“, AndySusemihl, Petra Rennings,Benjamin Calvo Cabet undRosanna Salles) engagierensich in diesem Jahr auchwieder neue Gesichter, dar-unter Jake von „Jake andthe Convolution“, Yvi Szonc-

sò von „Vona Bunt“ undFreya Casey. Auch derPop/Jazzchor „VoiceCream“ aus Tübingen istmit dabei.Musikalisch unterstützterden die Vokalisten vonk Schieborn und Helgean den Tasten, Brigitter am Bass und Gabrielm Schlagzeug. DazuBühne: Saxofon--Le-Waldo Weathersarrist aus demiel, Nico Schlie-

Benefizkonzert in der Friedenskirche.

Foto: privat

mann. „Musik, die uns amHerzen liegt, für eine Sache,

die uns am Herzen liegt“lautet das Motto des Pro-jekts.So wartet das Programm

ausschließlich mit Stückenauf, die für die jeweiligenMusiker eine besondere Be-

deutung haben, darunterauch eigene Kompositionender Künstler. Der Erlös desBenefizkonzertes kommt

dem Projekt HOPPS des Ol-gahospitals Stuttgart zurUnterstützung schwerkran-ker Kinder und Jugendli-cher zugute.Dass diese Sache auchdem Publikum am Herzenliegt, hat der Erfolg des Vor-

gängerkonzertes vor zweiJahren bewiesen.Vor zwei Jahren gelang es

dank einer ausverkauftenFriedenskirche über 20 00

Euro an das „Olgäle“ zuspenden. Filmische Eindrü-cke des Konzertes findensich auf der Website.Auch diesen Oktober wer-

den dem Publikum wiederviele neue Songs geboten.Mit dem karitativen Konzert

in der Friedenskirche ver-sprechen die Veranstaltereinen „denkwürdigen undwunderschönen Abend“. Ei-

ne Abendkasse ist geöffnet.

Alle Infos über „Was uns amHerzen liegt“, wie auch über

das Projekt HOPPS, gibt esunter w.was-uns-am-her-zen-liegt.org.Kontakt zum Verein „Wasuns am Herzen liegt“:Rennstraße 2, 70499 Stutt-gart oder Mitglied des Vor-standes Gudrun Sirsch, gud-

[email protected] und unter Telefon01 60 93 91 54 48. (red)

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ber, gekürt. Zahlreiche

gut aussehende Frauen

und Männer besuchten

deswegen jüngst die

LKZ-Messe Stilsicher im

Kronprinzenaal des Lud-

wigsburger Ratskellers.

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und lässiger Pos

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beginnt am Samstag,

11. November

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Samstag, 11. Nov

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ber ab 19 Uhr im

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statt.

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Ceyda - das Gesicht für die „Stilsicher“

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Ceyda Yildirim gilt als Re-präsentantin der Messe„Stilsicher“ und somit auchals Vorbild für die nächsteMisswahl im November. DieMiss Ludwigsburg 2016freut sich nicht nur auf dieMesse „Stilsicher“. Sie fin-det es spannend, dass dasextra bei der nächsten Wahl,

deren Finale am Dienstag,28. November im Urbanhar-

bor in der SchwieberdingerStraße über die Bühne geht,

nicht nur eine Miss, sondern

auch einen Mister Ludwigs-burg 2017 kürt.Als die Sachsenheimerin

letztes Jahr plötzlich als dieschönste Frau der Barock-stadt da stand, dachte sie„Wow, was ist mir passiert.“Ihre Eltern, ihre Geschwis-ter, ihre Kolleginnen, erin-

Ceyda Yildirim - das Gesicht der Messe „Stilsicher“.

Foto: Nju Faces

nert sich Ceyda, alle hättenmitgefiebert und sie selberhabe ihren Erfolg gar nichtgleich realisiert.Ceyda Yildirim gehört zu

den jungen Frauen, die nicht

gleich abheben, wenn siedie Nummer eins bei einerMisswahl werden, sondern

deren Leben auch mit demTitel weiterhin in gewohnten

Bahnen verläuft. Das Wich-tigste , sagte sie gegenüberdem Wochenendjournal ex-tra, sei ihre Berufsausbil-dung. Später eventuellgleichzeitig arbeiten und ein

bisschen modeln zu können,

fände sie allerdings schonschön. Ihr Fotoshooting vonder LKZ bei der Agentur Nju

Faces hat Ceyda Yildirim„Spaß gemacht“.Nach der Erfahrung der

Miss Ludwigsburg 2016 bextra braucht es zu„ein gewisse

wusstsein“. In der Maskeder Modelagentur fand Cey-

da Yildirim es schön, beimSchminken und Frisiereneinmal „richtig verwöhnt zuwerden“. Danach fiel es ihrleichter, vor die Kameras zutreten. Daran, ihr Gesichtseit der letzten Misswahl im-

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lerweile gewöhnt. Zumal sieauch schon einen gewissenWiedererkennungswert ge-nießt, wenn sie in der Fuß-gängerzone zwar nicht ge-stylt wie auf dem Laufsteg,aber immer in aufrechterHaltung daher kommt.Die nächste Misswahl be-

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merksam, zumal auch einMister laufen wird und dieMiss 2016 Änderungen undNeuerungen wie diese „im-mer gut“ findet.Den neuen Kandidaten

gibt Ceyda Yildirim folgende

Tipps: Aufrecht gehen,selbstbewusst auftreten und

ein natürliches, freundliches

Erscheinungsbild an denTag legen. Die amtierMiss Ludwigsbextra dr

l

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TECHNISCHE ANGABEN

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13./14. Oktober 2012

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Nach mehrjähriger Vorbe-reitungszeit präsentierendas Archäologische Landes-museum Baden-Württem-berg und das Landesmuse-um Württemberg in Zusam-menarbeit mit dem Landes-amt für Denkmalpflege imRegierungspräsidium Stutt-gart und dem HistorischenMuseum Bern mehr als1300 Objekte in einer ein-zigartigen Zusammenstel-lung.Die hochkarätigen Meis-

terwerke stammen aus14 europäischen Ländern –von Schottland bis Süd-frankreich und von Öster-reich bis zur Türkei – darun-ter spektakuläre Neufundesowie in Deutschland nochnie gezeigte Einzelstücke.Erstmals erwähnt wurden

die „Kelten“ in griechischenSchriftquellen um 500 vorChristus. Herodot nennt fürihre Lokalisierung in Mittel-europa „die Quellen der Do-

Ausschnitt aus dem am längsten erhaltenen Schrift-

stück in gallischer Sprache, dem Kalender Coligny im

Département Rhône-Alpes. Eine Leihgabe des Musée et

théâtres galloromains de Lyon Fourvière im Départe-

ment du Rhône.

Foto: Ch. Thioc, J.-M. Degueule

Stuttgart – Die Kelten ha-ben große Teile Europas

nachhaltig beeinflusst.Noch bis Mitte Februar

2013 bietet die Große Lan-desausstellung „Die Welt

der Kelten. Zentren derMacht – Kostbarkeiten der

Kunst“ einen bislang ein-maligen und umfassenden

Einblick in die keltischeKunst und Kultur.

Ausstellung präsentiert mit über 1300 Exponaten aus ganz Europa Kunst und Kultur dieses Volkes

„Die Welt der Kelten“ in Stuttgart

nau“. Tatsächlich zeigen ar-chäologische Funde, dasssich bereits hundert Jahrefrüher in Süddeutschland,der Schweiz und Ostfrank-reich eine eigene Kultur-gruppe herauszubilden be-ginnt. Im 4. und 3. Jahrhun-dert vor Christus tauchenauf den KriegsschauplätzenItaliens, dem Balkan, in Grie-chenland und in Kleinasienimmer wieder als „Kelten“bezeichnete Völkerschaften

auf, die auf der Suche nachneuem Siedelland sind. Dieeinzelnen Stämme bildetenkeine „keltische“ Nation, be-

saßen aber Gemeinsamkei-ten in Kunst und Handwerksowie allem Anschein nachauch in Religion und Spra-che. Südwestdeutschlandgilt zusammen mit derSchweiz und Ostfrankreichals „Wiege der keltischenKultur“ und steht seit Jahr-zehnten im Zentrum de

ternationalen Keltenfor-schung.Der erste Themenblock

„Zentren der Macht“ zeigtim Stuttgarter Kunstgebäu-de die Entwicklung der kelti-schen Zivilisation in Mittel-und Westeuropa vom 8. biszum 1. Jahrhundert vorChristus – vom Beginn derEisenzeit bis zur Ankunftder Römer. Hochrangige na-tionale und internationaleLeihgaben illustrieren dastägliche Leben, Wirtschafts-weisen, Handelsbeziehun-gen, technologische Innova-tionen, Religion und die Ge-sellschaftsordnung. Gezeigtwerden etwa spektakuläreNeufunde aus den Ausgra-bungen der letztenJahrzehnte in Baden-Württemberg undden angrenzen-den Regionen.Der zweiteThemenblock,„Kostbarkeitender Kunst“, basiertauf den hochkarä-tigen Samm-lungsbeständendes Landesmuse-ums Württem-berg und des His-torischen Muse-ums Bern, berei-chert um Meis-terwerke ausgan

Stuttgarter Alten Schlossspürt dem ersten bedeuten-den Beitrag des Nordenszur europäischen Kunstge-schichte nach.Die Zeitspanne umfasstdie keltische Kunst vom 7.Jahrhundert vor Christusbis zu deren Nachblüte inder irischen Buchmalerei im7. Jahrhundert nach Chris-tus. Prachtvoller Schmuckund reich verzierte Ge-brauchsgegenstände ausBronze, Eisen, Silber undGold, Grabbeigaben und kul-tische Objekte zeugen vommeisterlichen Können derKelten.Zu den besonderen High-

lights zählen die Ausstat-tung des „Fürsten“ vonHochdorf, einer der bedeu-tendsten Grabfunde der eu-ropäischen Vorgeschich-te, ebenso wie der soge-nannte Krieger vonHirschlanden, die älteste

menschengestaltige Groß-plastik nördlich der Alpen.Info: Zu sehen ist die Aus-stellung bis 17. Februar2013 jeweils dienstagsund mittwochs, freitagsbis sonntags sowie feier-tags von 10 bis 18 Uhr unddonnerstags von21 Uh

Musik- und Kneipenfestival in der Innenstadt

Elfte „Nightgroove“in Pforzheim

Pforzheim – Die Schmuck-stadt bei Nacht entde-

cken, dazu gibt es an die-sem Samstag, 13. Oktober,

Gelegenheit, beim Pforz-heimer Musik- und Knei-

penfestival „Nightgroo-ve“.

Beim elften Musik- undKneipenfestival, auf die Bei-ne gestellt vom WSP City-marketing und den beteilig-ten Gastronomen, erwartendas Publikum 22 hochkarä-tige Bands und Darbietun-gen quer durch die Musikge-

schichte an 20 unterschied-lichen Locations in derStadt.Gegen die Zahlung eines

einmaligen Eintritts gibt esab 19 Uhr im Volksbank-haus, Westliche Karl-Fried-rich-Straße 53, ein Eintritts-armbändchen und freienEintritt in alle beim Night-

Musik in 20 verschiedenen Locations.Foto: privat

groove beteiligten Kneipen,Clubs und Cafés. Die meis-ten Bands spielen von20 bis 1 Uhr auf, so dasssich nicht nur jeder das aus-suchen und hören kann, waser möchte, sondern auchzwischen den einzelnen Sta-tionen wandern kann. Füralle Nachtschwärmer unddie, die nicht genug bekom-men können, wird im „Saltand Pepper“ und im „Enchi-lada“ noch bis in den Mor-gen weitergefeiert und ge-tanzt.Auf dem Programm ste-

hen Beat, Funk und Rock,Soul und Jazz, House, Salsa,

Reggae und wilder Rock ’n’Roll ebenso wie ein aktuel-ler Streifzug durch dieCharts und die Musik derletzten Jahrzehnte.Alle Infos und teilnehmen-den Bars gibt es im Internetunter www.nightgroove.de.

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Eine Weiterbildung kann ein wichtiger Schritt in eine erfolgreiche Zukunft sein.

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13./14. Oktober 2012

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Bestimmte Angabensind gesetzlich vorge-schrieben, damit Strom-und Gasrechnungen fürden Verbraucher trans-parent sind.Laut der Neuen Ver-

braucherzentrale inMecklenburg und Vor-pommern gehören hier-zu die Vertragsdauer,die aktuellen Preise, dienächstmögliche Kündi-gungsmöglichkeit sowiedie Kündigungsfrist unddie Zählernummer desKunden.Auch müsse der aktu-

elle Verbrauch und zumVergleich der eigeneVorjahresverbrauch undder Jahresverbrauchvergleichbarer Kundenangegeben werden.

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

TransparenteStromrechnung

Auch ließen sich dann Abla-

gerungen, die sonst dieRohre verstopfen, gut ent-fernen, weist der Tüv Rhein-

land in Köln hin.Auslaufendes Heizöl seisehr ernst zu nehmen, denngelangt dieses ins Erdreich,

könne allein ein Liter ausge-

tretenes Heizöl im Bodenbis zu eine Million LiteGrundw

HeizöltanküberprüfenVor Beginn der Heizperio-

de ist der Tank häufig fast

leer. Dies ist der besteZeitpunkt, um den Heizöl-

tank auf undichte Stellenzu überprüfen.

Lampe sollte nicht blenden – Mit schwenkbarer Leuchte Helligkeit regulieren

Bewegliches Leselicht am Bett

Vor dem Einschlafen noch ein wenig lesen. Am Bett sollte hierfür eine dreh- und

schwenkbare Leuchte installiert sein, die nicht blendet.

Foto: Licht.de

Wichtig fürs entspannte Le-

sen abends ist aber nichtnur die Lektüre selbst undein gemütliches Bett, son-dern auch eine Lichtquelle,die weder taghell ist nochzu dunkel, um die Buchsta-ben zu erkennen.Nach Expertenmeinungsollte eine Leselampepunktgenau auf das Buchscheinen und darf den Le-ser nicht blenden. „Es gibtviele todschicke Lichtquel-len, die nicht ausreichendabgeschirmt sind“, erklärtGeorg Eckert vom Berufs-verband der AugenärzteDeutschlands. „Die Folge ist,

dass unangenehmes Streu-licht ins Auge kommt.“Die Beleuchtungsplanerin

Simone Waldenmeier ausWangen im Allgäu erklärt:„Je tiefer das Leuchtmittelim Schirm sitzt und je stär-ker die Linse fokussiert, um-

so blendfreier ist das Licht.“Blenden können zudem

Reflexe, etwa wenn dasLicht auf die glänzendeOberfläche des Buchcoverstrifft und abstrahlt, erklärtMonika Schäfer-Feil vomBranchenportal Licht.de.„Das Licht der Leseleuchtesollte deshalb immer vonder Seite kommen.“ Nun ge-

hört das ja eher zur Theo-rie, immerhin will man imBett ja nicht nur das Buch-cover anschauen, sondernauch darin lesen. Tatslich reflektieren könne

Den ganzen Tag unter-wegs, geredet und gearbei-

tet, eine Chance zwi-schendurch zu lesen ha-

ben die meisten Menschenda nicht. Umso schöner,

wenn abends auf demNachttisch ein spannender

Krimi oder eine romanti-sche Liebesgeschichte

liegt, die einen in denSchlaf wiegt.

Seiten von Hochglanzmaga-

zinen oder Bildbänden mithochwertigem Papier.Doch nicht nur der direkte

Lichteinfall auf das Buchoder die Zeitschrift sindentscheidend, sondern auch

die Art und Leuchtkraft desLichtes. So empfiehlt Schä-fer-Feil, dass das Leuchtmit-

tel – ob EnergiesparlampeLED oder H l

Der FarbwiedergabeindexRa gibt außerdem an, wienatürlich Farben im Scheinder Lampen wirken. Je hö-her dieser Wert ist, destonatürlicher werden die Far-ben wiedergegeben unddesto angenehmer empfin-det sie das Auge. Ein Leslicht sollte

lampe im Schlafzimmer dre-

hen und schwenken lasse.Auf diese Weise könnenmögliche Lichtreflexe aus-geblendet werden und derLesende kann selbst ent-scheiden, wie viel Lichteffektiv z

Bei minderjährigen Jugendlichen ist Einverständniserklärung der Elter

Einzug in die erste eigene Wohn

Wohnst du noch oder lebst du schon? Die

Wohnung können die Jugendlichen ganz na

Geschmack einrichten.

Nicht selten kommt dieserSchritt mit dem Studiumoder einer Lehrstelle in ei-ner anderen Stadt. Bei denmeisten Eltern kommen erst

einmal Bedenken auf, wennsie von den Auszugsplänenihrer Kinder hören. „Siedenken, das ist zu früh“,sagt Beate Friese vom Ju-gendtelefon „Nummer ge-gen Kummer“ in Wuppertal.Dabei spricht nichts dage-

gen, schon als Teenager bei

Ewig ausschlafen, ohnedass jemand meckert, das

Zimmer aufräumen, wannman will und sich tagelang

von Tiefkühlpizza ernäh-ren: Argumente für die ei-

genen vier Wände gibt esviele. Irgendwann wird es

Zeit, Hotel Mama ade zusagen, seine Sachen zu

packen und in die erste ei-

gene Wohnung zu ziehen.

den Eltern auszuziehen.Wer noch nicht volljährig ist,

muss dabei allerdings eini-ges bedenken. „Minderjähri-

ge sind nach dem Gesetzbeschränkt geschäftsfähig“,

erklärt Rechtsanwalt Tho-mas Hannemann, Vorsitzen-

der der Arbeitsgemein-schaft Mietrecht und Immo-

bilien im Deutschen Anwalt-

verein in Berlin. Das bedeu-tet, dass sie nicht allein Ver-

träge rechtswirksam unter-schreiben können.Wer unter 18 Jahren alsoalleine wohnen will, braucht

die Einwilligung seiner El-tern oder des gesetzlichenVertreters. Dabei gibt eslaut Hannemann mehrereMöglichkeiten. „Man kannsich von seinen gesetzli-chen Vertretern wie denEltern eine Einwilligung ein-

holen.“ In der könne etwastehen, dass sie damit ein-

Bunte Blüten bis in den Winter hinein

Blühende BesenheideBunte Farben nicht nur anden Bäumen. Die glocken-

förmigen Blüten der im-mergrünen Sträucher Eri-

ka und Besenheide leuch-ten jetzt im Herbst in Vio-

lett, Purpur und Rosa.Gut kombinieren lassen sich

Erika und Besenheide au-ßerdem mit Wachholder,Ginster, Heidel- oder Prei-selbeeren, empfiehlt derBundesverband Deutscher

Die Besenheide blüht im Herbst in verschiedenen Far-

ben. Einige Sorten bringen bis in den Winter hinein Ab-

wechslung in den Garten.

Foto: PdM

Gartenfreunde. Wer die pur-

purnen Blüten richtig zumStrahlen bringen will, solltesie in Zinngefäße pflanzen,da der silbrige Glanz perfekt

zur Blütenfarbe passe.Während die Sträucher

heute in Schalen, Kübelnund Blumenkästen das Haus

schmücken, wurde die Erika

früher auch als Nutzpflanzeeingesetzt. So wurden ausden geschnittenen Zweigenkleine Besen hergestellt.

Ofen richtig anfeuern

Mit kleiner Menge trockenen Holzes beginnen

Brennt das Holz am Anfangzu langsam ab, gelangenviele unverbrannte Klein-stoffe in die Luft, erklärtUdo Peters, Leiter des Be-reichs Versorgungstechnikbei der Verbraucherzentrale

Nordrhein-Westfalen.Deshalb sollte der Ofen

nicht bereits zu beginn voll-

gepackt werden, sondernzunächst nur eine kleineMenge ausreichend ge-trockneten Holzes angezün-

det werden. Erst wenn das

Wer seinen Ofen im Hausoder der Wohnung richtig

anschürt, kann die Belas-tung durch Feinstaub er-

heblich verringern.

gut brennt, sollte nachge-legt werden.Besonders alte Öfen ha-ben einen hohen Feinstaub-

ausstoß. Deshalb hat derGesetzgeber 2010 Grenz-werte für Heizungsanlagenerlassen, die mit Festbrenn-

stoffen wie Holzscheiten,Kohle, Pellets oder Hack-schnitzel befüllt werden.Hierbei gilt, dass Anlagen,

die für Feinstaub einenEmissionsgrenzwert von150 Milligramm pro Kubik-meter und für Kohlenmono-

xid von 4 Gramm pro Kubik-

meter übersteigen, schritt-weise ausgetauscht odermit Staubfiltern nachgerüs-

tet werden müssen.

11SERVICE13./14. Oktober 2012

extra

UNTERRICHT

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14

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gang-

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Sowjet-union

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poetisch:

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Luft-

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Hawaii

Unter-

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kl. Hohl-raum-maß(Abk.)

berühm-

tes

Musical

zu

keiner

Zeit

ange-

sehen

Bei Kauf meist noch süßer Traubensaft

Federweißer gärtschnell in der Sonne

Federweißer und dazu einenfrischen Zwiebelkuchen – soschmeckt der Herbst. Wemder Federweiße kurz nachdem Kauf noch zu sehr nachTraubensaft schmeckt, kannihn bei Zimmertemperaturnoch etwas „nachreifen“lassen.

Beim Kauf hat Federweißermeist weniger als fünf Pro-zent Alkohol. „Wenn Feder-weißer richtig süß ist, dauertes drei bis vier Tage ab Kauf-datum, bis er ganz durchge-goren ist“, erklärt Ernst Bü-scher vom Deutschen Weinin-stitut in Mainz. Dann sei ertrocken.

„Am besten probiert man

Wem Federweißer mal zu stark vergoren ist, kann ihn mitTraubensaft nachsüßen. Foto: DWI

direkt nach dem Kauf einSchlückchen“, rät Büscher.Sei der Federweiße zu süßund solle die Gärung schnellgehen, stellt man ihn am bes-ten ins sonnige Fenster. Sollteder Federweiße mal zu starkgegoren sein, empfiehlt derWeinexperte, ihn mit Trauben-saft wieder süßer zu machen.Damit behalte er seinen „wei-nigen“ Geschmack.Während des Gärens nimmt

der Alkoholgehalt stetig zu,denn die Hefen im Most wan-deln den Zucker aus den Trau-ben immer weiter in Alkoholum und die Süße nimmt da-durch ab. Ganz durchgegorenliege der Alkoholgehalt beizehn bis elf Volumenprozent.

Im Herbstwind steigen wieder die Drachen in den Himmel. Collage: privat

Drachen erobern den HerbsthimmelTipps und Tricks für ein schickes Design und einen guten Flug: Stabilität und LeichtigkeitMit dem Herbst kommennicht nur wieder die buntenBlätter, sondern auch derWind und bei schönemWetter können Erwachse-ne und Kinder wieder ihreDrachen in den Himmelsteigen lassen.

Bevor die kalten Tage kom-men, sollte man die schönenHerbsttage ausnutzen undsie in der Natur verbringen,sei es zum Kastanien oderBlätter sammeln, lange Spa-ziergänge machen oder Dra-chen steigen lassen im Wind.Es gibt unendlich viele

Möglichkeiten, einen Him-melstürmer zu basteln unddie erforderlichen Materiali-en für einen eigenen Dra-chen gibt es nicht nur imBastelbedarf. „Als Segelkönnen zum Beispiel Müllsä-cke oder bunte, dünne Plas-tikeinkaufstüten dienen. Fürdas Gerüst eignen sich dieLeisten eines alten Holzrol-los aus Bambus“, rät die De-sign- und Bastel-Expertin

Kristina Markovic. Durch dasRecyceln von alten Tüten istnicht nur der Haushaltskas-se geholfen, sondern auchein Bastelprojekt mit Kin-dern auf Ressourcen scho-nende Weise umgesetzt.

Ein echter Hingucker wirdder König der Lüfte zumBeispiel mit Sternen ausbunten Tüten oder übrig ge-bliebenem Bastelpapier. Da-zu wird die gewünschteForm aus dem Material aus-

geschnitten und mit einerHeißklebepistole auf das be-spannte Drachengerüst auf-gebracht.Eine weitere mögliche De-

korationsvariante ist ein miteiner Spraydose je nach

Form des Drachen aufge-sprühtes Muster oder Ge-sicht. Bei aller Freude anVerzierungen ist es wichtig,im Hinterkopf zu behalten,dass der Drache möglichstleicht bleiben soll, gleichzei-tig aber dem Wind standhal-ten muss, damit er gut fliegt– Schleifchen sollten dahernur an den Schwanz gebun-den werden.Auch die studierte Dip-

lom-Ingenieurin KristinaMarkovic achtet neben derOptik ebenfalls auf die gutenFlugeigenschaften des Dra-chens, schließlich soll er jaden Himmel stürmen undnicht immer wieder abstür-zen. „Nicht zu vernachlässi-gen ist der Drachenschwanz.Er stabilisiert den Drachenbeim Steigen und Segelnund kann auch gerne bis zudrei Meter lang sein.“ IhrTipp, damit dieser in derLuft besonders gut zu sehenist: Streifen aus bunten Plas-tiktüten um die Schnur kno-ten.

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nend-Anzeigenblatt im Landkreis Lud-

wigsburg, 4. Jahrgang (Ausgaben Lud-

wigsburg, Besigheim/BiBi, Freiberg), 13.

Jahrgang im Strohgäu, 11. Jahrgang im

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In Kooperation mit dem

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Erscheint im Aktuell Presse-Verlag,

Lindenstraße 15, 71634 Ludwigsburg,

Telefon (0800) 7327000,

Telefax (071 41) 1 30-467,

E-Mail: [email protected]

V. i. S. d. P: Gerhard Ulmer.

Redaktion: Birgit Kalbacher.

Anzeigen: Jürgen Merkle.

Druck: Ungeheuer + Ulmer

KG GmbH + Co.,

71634 Ludwigsburg.

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Impressum

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2. OG schenken wir Ihnen einen modischen Schal.

Eldorado für Schreiberlinge feiert 20-jähriges Bestehen

Seine Tochter Sabrina und

er haben Sachverstand und

können, was viele längst

verlernt haben: beraten

nämlich. Und zum 20-jähri-

gen Jubiläum gibt es

20 Prozent Nachlass auf al-

le Schreibgeräte und zehn

Prozent auf alles andere.

Kolbenfüller und Feder-

halter in Hülle und Fülle. Die

werden auch in eigener

Werkstatt graviert und re-

pariert. Dazu gibt es weit

über 50 Tinten- und Tusch-

fässchen in allen Schattie-

rungen und Nuancen. Echt-

haarpinsel und Farben ma-

Im i-Punkt stehen den Kunden Klaus Reich und seine

Tochter Sabrina gerne beratend zur Seite. Foto: Faulhaber

Ludwigsburg – Klaus Reich

mit seinem i-Punkt in der

Passage zwischen Rat-

hausplatz und Seestraße

ist der König der Auswahl:

Auf über 20 000 verschie-

dene Artikel für Schreib-

tisch, Schule und Staffelei

gibt es gerade Jubiläums-

rabatt. Denn der i-Punkt

feiert 20. Geburtstag.

Im i-Punkt von Klaus Reich gibt es alles, vom Tintenfässchen bis zum Stiftspitzer – Angebote zu

m Jubiläum

chen den i-Punkt auch für

Künstler interessant.

Kaum ein Kugelschreiber

muss entsorgt werden,

wenn er leer geschrieben

ist. Dutzende Schreibminen

hat Reich immer auf Lager.

„Kein Lieblingskuli muss in

den Müll. Das schont auch

die Umwelt.“

Reich hat auch ganz be-

sondere Tintenroller, Füller

und Kugelschreiber gegen

jeden Schreibkrampf. Die

haben im vorderen Drittel

ein Gelkissen, das sich dem

Finger(ab)druck anpasst.

„Es ist der Birkenstock-

schuh für die Hand, die sich

exakt dem Benutzer an-

passt“, erklärt Reich. Ge-

dacht ist der für Vielschrei-

ber wie Abiturienten oder

Studierende im Examen

aber auch für Menschen,

die gesundheitliche Proble-

me – zum Beispiel Rheuma –

haben.

Bei Reich verlieren Büro-

ordner ihr bürokratisches

Image. Es gibt die Traditio-

nellen, aber die pfiffig-bun-

ten sind mit 100 unter-

schiedlichen Designs in der

Überzahl. „Mir ist vor allem

die Qualität wichtig.“ Und:

Auch nach Jahren kann

nachbestellt werden. Sei es

das Briefpapier, Büttenpa-

pier, Bewerbungsmappen

oder Buchbindungen.

Vier Ständer mit unter-

schiedlichen Papierserviet-

ten – das ist in Deutschland

einzigartig. Riesig die Aus-

wahl an Grußkarten – ver-

teilt auf 40 Ständer von

klassisch bis witzig. Im

i-Punkt gibt es außerdem

Spezialware, die fast schon

als ausgestorben gilt. Gerät

für technische Zeichner et-

wa oder Farbbänder für

Schreibmaschinen.

Auch Numismatiker und

Philatelisten finden im

i-Punkt was sie suchen:

Fachliteratur, Sammelboxen

und Alben. Für sie sucht

Reich auch Einzelstücke, die

fehlen. Auch das ist mittler-

weile einzigartig im Kreis.

Nostalgische Blickfänger

für den Schreibtisch als net-

te Geschenkidee: den histo-

rischen Locher von Leitz

oder den Stiftspitzer zum

Kurbeln. Edle Tischsets aus

klassischem Porzellan und

modernem Edelstahl. Das

Geschenkpapier für jeden

Geschmack kann hier gleich

mit gekauft werden.

Das besondere im i-Punkt:

In diesem Laden ist alles Er-

denkliche unter einem Dach

zu haben, was man zum

Schreiben und Malen

braucht. „Bei uns bekom-

men sie das komplette Pa-

ket und nicht nur Päckchen.

Auf Wunsch auf Vorbestel-

lung, fertig gepackt“, bietet

Reich an.

Spaß auf zwei KufenDie Eisdiscos locken mit Lichteffekten und Musik. Foto: Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim

Saisoneröffnung der Ludwigsburger Kunsteisbahn

Ludwigsburg – Manchen

juckt es schon wieder in

den Zehen, denn mit Be-

ginn der kalten Jahreszeit

wird es Zeit, die Inline-

skates wieder gegen

Schlittschuhe einzutau-

schen. Die Saison auf der

Ludwigsburger Kunsteis-

bahn ist am gestrigen

Freitag mit einer Eisdisco

bereits eröffnet worden.

Am heutigen Samstag,

13. Oktober, steht für die

Kinder ab 14 Uhr eine bunte

Eisdisco auf dem Pro-

gramm. Und wessen Schlitt-

schuhe an diesem Samstag

noch nicht geschliffen sind,

der kann bis März jeden ers-

ten Samstag im Monat zwi-

schen 14 und 15.30 Uhr zu

angesagten Hits allein oder

mit Freunden übers Eis dü-

sen. Am 8. Dezember kom-

men übrigens auch der Ni-

kolaus und das Christkind

mit mancher Überraschung

vorbei.

Doch nicht nur für die

Kinder gibt es Spaß auf dem

Eis. Jeden Freitag von 19 bis

21.30 Uhr sorgt außerdem

die Eisdisco für beste Eis-

laufstimmung. Zu den Dis-

co-Highlights gehören unter

anderem die Oldie-Partys

mit DJ Armin am 3. Novem-

ber und 1. Dezember sowie

die Flirtpartys, die am 2. No-

vember und 8. Dezember

stattfinden. Top-Event ist

die Casting-Show am 11. Ja-

nuar, bei der die „Miss

Kunsteisbahn“ gekürt wird

mit Laufsteg, Fotograf, Mo-

deration und Stylistin sowie

toller Musik und Beleuch-

tung.

Kurse für Anfänger

und Fortgeschrittene

Doch es gibt nicht nur

Glamour für alle, die schon

auf zwei Kufen stehen kön-

nen, sondern auch Eislauf-

kurse für alle, die es lernen

wollen und auch diejenigen,

die ihre Technik noch verfei-

nern möchten. Für die

Kinderkurse können Kinder

ab fünf Jahren angemeldet

werden. Die Kurse beginnen

ab den Herbstferien. Infos

zu den genauen Kurszeiten

gibt es unter www.kunsteis-

bahn-ludwigsburg.de.

Schlittschuhe kaufen

oder leihen

Für alle, die noch keine ei-

genen Schlittschuhe haben,

gibt es die Möglichkeit, sich

welche zu leihen. Der Ver-

leih hat nahezu alle Größen

vorrätig und wer regelmä-

ßig auf zwei Kufen unter-

wegs ist, kann sich im Shop

fachmännisch beraten las-

sen und eigene Schlittschu-

he kaufen. Für den kleinen

oder auch mal großen Hun-

ger zwischendurch bietet

die Cafeteria der Kunsteis-

bahn Snacks sowie heiße

und kalte Getränke.

Internet: Alle Infos rund um

Kurse, Öffnungs- und Eis-

laufzeiten gibt es im Inter-

net unter www.kunsteis-

bahn-ludwigsburg.de.

Der von der Stadt Ludwigs-

burg, einem Netzwerk von

Fachstellen und der Polizei

veranstaltete Nachmittag

richtet sich insbesondere an

ältere Menschen und deren

Angehörige, aber auch jun-

ge Menschen und ehren-

amtliche oder in ambulan-

ten Diensten tätige Men-

schen.

Ein Theaterstück über

Trickbetrügereien an der

Haustüre und am Telefon

eingeleitet führt in den

Nachmittag ein. Im An-

schluss gibt Andrea Glück

von der Polizeidirektion

Ludwigsburg den Anwesen-

den einen Überblick über

die Kriminalitätsformen, de-

nen ältere Menschen am

ehesten ausgesetzt sind.

Auch gibt sie Tipps, wie sich

Betroffene in einer Gefah-

rensituation schützen und

verhalten sollten.

In einer moderierten Ge-

sprächsrunde zwischen

Fachleuten, jüngern und äl-

teren Menschen sowie dem

Publikum wird der Frage

von Sicherheit und Unsi-

cherheit in der Öffentlich-

keit nachgegangen, ein The-

ma, das im Übrigen nicht

nur ältere Menschen be-

schäftigt und angeht.

Weitere Infos gibt es bei

Gertraud Selig von der

Stadt Ludwigsburg unter

Telefon (0 71 41) 9 10 3074

oder per E-Mail an

[email protected].

Sicherheit

im Alter

Ludwigsburg – Wie sicher

fühlen sich ältere Men-

schen in der Öffentlichkeit

und welche Gefahren lau-

ern unter Umständen?

Dies ist der Schwerpunkt

einer Veranstaltung am

Donnerstag, 18. Oktober,

von 15 bis 18 Uhr im Res-

taurant Ratskeller.

Ludwigsburg – Mit der

Band „Paul McKenna“

gastieren am Donners-

tag, 18. Oktober, ab

20.30 Uhr fünf schotti-

sche Musiker in der Lu-

ke. 2009 wurde die

Band mit dem „Best Up

and Coming Act” bei den

Scots Trad Music

Awards ausgezeichnet.

Mit ihrer dynamischen

Mischung aus traditio-

nellen und frischen, in-

novativen Songs über-

zeugt die Band bei ihren

Touren durch Deutsch-

land, die USA und Itali-

en. Der Eintritt ist frei,

der Kulturbeutel wird

herumgereicht.

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„Paul McKenna“

in der Luke

„Traumvogels Ende“

Theaterstück zum Thema Burn out

Verfasst wurde das Stück

eigens für den Literatur-

sommer 2012, einer Veran-

staltung der Baden-Würt-

temberg Stiftung, und ent-

stand in enger Zusammen-

arbeit zwischen der Autorin

Sudabeh Mohafez und der

Stuttgarter Regisseurin

Adelheid Schulz:

Wo ist Fritjof? Warum

geht er nicht mehr ans Tele-

fon und wieso bringt er das

längst überfällige Projekt

für die Arbeit nicht zu En-

Ludwigsburg – „Traumvo-

gels Ende“, die neue Pro-

duktion der Tanz- und

Theaterwerkstatt und des

Literatursommers 2012

feiert an diesem Samstag,

13. Oktober, um 20 Uhr

auf der Kleinen Bühne des

Kunstzentrums Karlska-

serne Premiere.

de? Zwar machen sich seine

Freundin Lissy, seine

Schwester Riccarda und

sein Freund und Kollege Pe-

ter Sorgen, doch was wirk-

lich mit Fritjof los ist, erken-

nen sie nicht.

„Traumvogels Ende“ ist

ein Theaterstück über das

Unvermögen vieler Men-

schen, seine Liebsten rich-

tig zu verstehen, wenn sie

es am dringendsten bräuch-

ten und auch über die heuti-

ge Leistungsgesellschaft.

Die Inszenierung wirft Fra-

gen zum Umgang mit einem

zentralen Symptom unserer

Zeit auf: dem Erschöpfungs-

infarkt, besser bekannt als

Depression und Burn out.

Weitere Spieltermine sind

am 14. und 21. Oktober je-

weils um 17 Uhr sowie am

18., 19. und 20. Oktober je-

weils um 20 Uhr.

LOKALES

Ein Umfeld, dasseinesgleichen

sucht.

In unseren festen Rubrikenprofitieren unsere Leser

Samstag für Samstag von jedereinzelnen Zeile. „Kurz mal

durchblättern“ gibt’s hier nicht.Entsprechend hoch ist die Wirkung

Ihrer Werbebotschaften.

ANGESAGTDas Titelthema und eineSeite des extra informierenin jeder Ausgabe über top-aktuelle Themen und Veran-staltungen. Den Lesern wirddamit z. B. ihre Entscheidungfür einen Wochenendausflugleichtgemacht.

LOKALWas passiert direkt bei mirvor Ort? Was sind die Hinter-gründe, Veranstalter und Anläs-se der einzelnen Events? Undvor allem, wann „passiert“ es?

STELLEN EXTRADiese Rubrik ist viel mehr alsnur eine Ansammlung vonStellenanzeigen. Hier präsen-tieren Unternehmen undFirmen aus den unterschied-lichsten Bereichen ihre regio-nalen Stellenangebote –vom Praktikanten bis zurFührungskraft.

MOBILITÄTHier gibt es alles rund umsFahrzeug, vom Auto übersFahrrad bis zum Motorrad.Berichte und Praxis-Tipps, diehilfreich und bei den Lesernbegehrt sind. Genau derrichtige Ort, um sich einenÜberblick über aktuelle Fahr-zeugangebote zu verschaffen.

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extraextraextraDas Wochenendjournal

10 IMMO-MESSE 13./14. Oktober 2012extra

In einem historischen Baustoffhandel, wie hier in Marwitz in Brandenburg, landen oft

Bauteile, die aus alten Häusern gerettet wurden. Foto: Britta Pedersen

Historische Baustoffe haben ihre Vor- und NachteileKein Zweifel an Beständigkeit und die Bearbeitung ist gut zu bewerkstelligen – Die Suche nach den richtigen Teilen ist sehr zeitintensiv

Neue Plastikfenster, pro-

duktionsfrische Fliesen

und glänzende Dachschin-

deln können in einem alten

Haus fehl am Platz wirken.

Wer bereit ist, ein wenig

Zeit zu investieren, kann

sich auf die Suche machen

und gut erhaltene histori-

sche Baustoffe finden, die

zum Gebäude passen. Und

die haben einige Vorteile.

Handwerker schätzen die al-

ten Materialien, denn sie ha-

ben bereits über Jahrzehn-

te oder gar Jahrhunderte

den Beweis erbracht, dass

sie den Anforderungen ge-

wachsen sind, welche an

sie gestellt werden, sagt

Rainer Leonhardt von der

Bundesvereinigung der Res-

tauratoren im Handwerk in

Bergheim in Nordrhein-

Westfalen.

Ein weiterer Pluspunkt

sei, dass die Bauteile meist

so gefertigt sind, dass sie

mit einfachem Werkzeug

repariert werden können.

Und, so Leonhardt „früher

gab es keine Verbundstoffe.

Damit sind historische Ma-

terialien ganz unproblema-

tisch zu recyceln“.

Aufwendig ist hingegen

die Suche nach den histori-

schen Baustoffen. „Unserer

Erfahrung nach sollte man

etwa ein Drittel mehr Zeit

einkalkulieren“, rät Olaf Eli-

as, Vorstand im Unterneh-

merverband Historische

Baustoffe in St. Georgen.

Zwar gibt es die Möglichkei-

ten von Verkaufsbörsen im

Internet und Kleinanzeigen

sowie Flohmärkte und im

Antiquitätenladen, doch

meist finden sich dort nur

Kleinteile. Die Restauration

eines alten Hauses und die

Suche nach alten Baustof-

fen ist also nichts für je-

manden, der keine Zeit hat

oder nicht bereit ist, diese

zu investieren.

Wer ein Fenster austau-

schen will, kommt mit blo-

ßem Stöbern nicht weit,

denn die Elemente müssen

zum Stil und zu den Maßen

des Gebäudes passen. Fün-

dig werden Suchende hier-

bei eher im historischen

Baustoffhandel.

Die Suche muss meist

deutschlandweit stattfinden

– mit Hilfe von digitalen Ka-

talogen und dem Internet.

„Praktisch sind Voranfragen

per Mail, eventuell mit ange-

hängten Bildern“, sagt Elias.

Architektin Irmtraud Swo-

boda vom Verband Privater

Bauherren aus Wetzlar rät,

Materialproben abzugeben.

Werden Baustoffe für die

Restauration gesucht, soll-

ten Daten wie das Baujahr

und Informationen zum

Wohnumfeld genannt

werden.

Meist passen die Stücke

auch nicht perfekt: Bauteile,

die vor den Zeiten der in-

dustriellen Massenfertigung

und Normierung hergestellt

wurden, können sich um

wenige, aber entscheidende

Millimeter unterscheiden. In

solchen Fällen muss ein ver-

sierter Handwerker den Ein-

bau übernehmen. Dieser

findet sich über die Händler

für die Baustoffe, die teils

selbst einen Einbauservice

anbieten.

Swoboda nennt noch wei-

tere Alternativen: „Archi-

tekten, die auf Altbau oder

Denkmalschutz spezialisiert

sind, arbeiten oft mit einem

Handwerkerpool zusam-

men“.

Internet: Weitere Infos gibtes beim Unternehmerver-band Historische Baustoffeunter www.historische-bau-stoffe.de sowie der Bundes-vereinigung der Restaurato-ren im Handwerk unterwww.restaurator-im-hand-werk.eu. Das Mitgliederver-zeichnis der Restauratoren-vereinigung findet sichebenfalls im Internet unterhttp://dpaq.de/IWsGM.

Das Renovieren eines Altbaus mit historischen Baustof-

fen braucht seine Zeit, denn die Suche nach originalen

Ziegeln oder Fensterrahmen ist meist sehr aufwendig.

Foto: Andrea Warnecke

Eine Messe der

2012

Große Immobilien-Ausstellung

Sa., 13. Oktober, 10–17 Uhr

So., 14. Oktober, 11–17 Uhr

Forum am Schlosspark, Ludwigsburg

15 JAHREIMMO

10:15 bis 11:00 Den Generationenwechsel aktiv gestalten – Altersgerechte Wohn-und Vermögensstruktur (Herr Dr. Jürgen de Vries, KreissparkasseLudwigsburg Generationsmanagement)

11:15 bis 12:00 Baufinanzierung für Einsteiger und Profis – worauf müssen Sieachten (Herr Stephan R.Wolf, TELIS FINANZ AG)

12:15 bis 13:00 Wichtige Elemente des Bauträgervertrages(Herr Rechtsanwalt und Notar Gerhard Bahmann, GRUB FRANKBAHMANN SCHICKHARDT ENGLERT)

14:15 bis 15:00 Fördermittel für den Neubau und den Erwerb von Immobilien(Herr Heinz Ammon oder Herr Markus Kunz, Ammon FinanzberatungGmbH)

15:15 bis 16:00 Das Wohnsiegelhaus – ein Haus, dass mehr Energie erzeugt, alsverbraucht! (Herr Thomas Schulz, Geschäftsführer, Dipl. Ing. (FH),Archtitekt, WUNSCHhaus – die innovative Wohnbau GmbH)

11:15 bis 12:00 Baufinanzierung für Einsteiger und Profis – worauf müssenSie achten (Herr Stephan R.Wolf, TELIS FINANZ AG)

14:15 bis 15:00 Fördermittel für den Neubau und den Erwerb von Immobilien(Herr Heinz Ammon oder Herr Markus Kunz, Ammon Finanz-beratung GmbH)

15:15 bis 16:00 Wichtige Elemente des Bauträgervertrages(Herr Rechtsanwalt und Notar Dr. Peter Grosse, GRUB FRANKBAHMANN SCHICKHARDT ENGLERT)

Vorträge Samstag, 13. Oktober Vorträge Sonntag, 14. Oktober

MÜLLER PLAN BAUindividuelle Architektur

...seit 1972 Garant für werthaltige Immobilien

Kuni Immobilien e.K.

Baufinanzierungen Kapitalanlagen Versicherungen

BAUEN UND WOHNEN

Kinderschminken an beiden Messetagen, 14–17 Uhr

Gewinnspiel Hauptpreis: Wochenende mit dem neuen 3er-BMW

*Änderungen vorbehalten

Eintritt frei

5STELLENEXTRA27./28. Oktober 2012 extra

In der europaweiten Befra-

gung antwortete jeder achte

Bundesbürger auf die Frage

„wurden Sie im vergangenen

Monat verbal beleidigt?“ mit

„Ja“. 4,3 Prozent bestätig-

ten, dass sie am Arbeitsplatz

sogar Drohungen und er-

niedrigendem Verhalten aus-

gesetzt sind.

Reibungspunkte undAuseinandersetzungenAm Arbeitsplatz, an dem

sich Menschen – und das ist

ganz natürlich – nicht immer

die gleiche Wellenlänge, den

gleichen Charakter und die

gleichen Ansichten haben,

gibt es Reibungspunkte und

Auseinandersetzungen. „Das

ist normal“, sagt Heiko

Schulz, Diplom-Psychologe

bei der TK.

„Kritisch aber wird es,

wenn ein Mitarbeiter syste-

matisch, über einen längeren

Zeitraum schikaniert wird –

mit dem Effekt, diese Person

rauszukicken.“

Zur Zielscheibe kann dabei

jeder werden. Typische Cha-

raktereigenschaften, die ei-

nen Menschen zum bevor-

zugten Mobbing-Opfer ma-

chen, gibt es laut Schulz

nicht. Der zielgerichtete Ter-

Alleingelassen, verspottet und verhöhnt: Mobbingopfer leiden nicht nur psychisch sondern auch physisch unter der Situation. Foto: Techniker Krankenkasse

Kinder können grausam

sein und andere hänseln.

Doch das gilt nicht nur für

Kinder. Wo Menschen über

eine längere Zeit zusam-

men arbeiten oder zusam-

men sein müssen, gibt es

immer wieder Mobbingop-

fer. Laut einer Studie von

Eurofound wurden in

Deutschland etwa fünf Pro-

zent der Beschäftigten an

ihrem Arbeitsplatz schon

einmal gemobbt oder schi-

kaniert, heißt es in einer

Pressemitteilung der Tech-

niker Krankenkasse (TK).

Als Opfer Hilfe suchen bei Vorgesetzten, Betriebsrat oder externer Beratungsstelle – Psychische und physische Probleme sind die Folge

Jeder achte Deutsche ist schon einmal gemobbt worden

ror kann zwischen Kollegin-

nen und Kollegen stattfin-

den, von Vorgesetzten aus-

gehen oder von Mitarbeitern,

die ihre Chefs mobben. In et-

wa der Hälfte aller Fälle, so

der Mobbingbericht der Bun-

desregierung, sind Vorge-

setzte an diesen Prozessen

beteiligt.

„Gemobbt wurde zwar im-

mer schon, doch die Vehe-

menz und Intensität ist stär-

ker geworden. Die Konkur-

renz schläft nicht, der wirt-

schaftliche Druck auf man-

che Unternehmen ist groß.

Das schafft tendenziell ein

raues Betriebsklima, erzeugt

Verunsicherung und Stress

bei den Mitarbeitern“, erklärt

Schulz.

Mobbingopfer leiden so-

wohl körperlich als auch psy-

chisch. Am Anfang reagieren

die Betroffenen mit Be-

schwerden wie Kopfschmer-

zen, Antriebslosigkeit,

Schlafstörungen und Ver-

spannungen auf den Stress.

Im fortgeschrittenen Mob-

bingstadium können dann

ernsthafte Erkrankungen

hinzukommen wie etwa Mig-

räne, Angstzustände, Tablet-

ten- oder Alkoholabhängig-

keit, Depressionen und

Herz-Kreislauf-Probleme.

Auch dem Unternehmen

schadet Mobbing, unter an-

derem durch erhöhte Kran-

kenstände, Qualitätsverlust,

hohe Mitarbeiterfluktuation

sowie ein schlechtes Be-

triebsklima. Gemobbte Ar-

beitnehmer reagieren viel-

fach mit innerer Kündigung,

dadurch bleibt ihr Potenzial

am Arbeitsplatz unausge-

schöpft.

Doch gegen Mobbing lässt

sich auch etwas unterneh-

men. „Das üble Geschwür

Mobbing kann sich immer

dann bequem einnisten und

unkontrolliert wachsen,

wenn es keine Gesprächskul-

tur im Betrieb gibt. Eine gute

innerbetriebliche Kommuni-

kation ist also ein wichtiger

Bestandteil der Prävention“,

sagt Schulz. Die Berufsge-

nossenschaften unterstützen

durch Betriebsberatung und

bieten Mobbingprävention

durch Seminare für Füh-

rungskräfte und Betriebsräte

an.

Mobber selbst möglichstbald zur Rede stellen„Betroffene sollten ihren

Mobber möglichst frühzeitig

zur Rede stellen. Führt das

nicht zur Klärung des Kon-

fliktes, kann man den direk-

ten Vorgesetzten einweihen.

Ist er selbst der Täter, wen-

det man sich an dessen Vor-

gesetzten oder den Betriebs-

rat“, rät der Diplom-Psycho-

loge.

Für die Intervention in kon-

kreten Mobbingfällen ist je-

denfalls der Arbeitgeber ver-

antwortlich. In manchen Fir-

men gibt es einen Konflikt-

manager, einen internen An-

ti-Mobbingbeauftragten oder

das Angebot einer externen

Mitarbeiterberatung. Falls

nicht, kann man sich an ei-

nen externen professionellen

Mediator wenden, der unpar-

teilich sein muss. Auch gibt

es inzwischen in jeder größe-

ren Stadt Mobbingbera-

tungsstellen, die den Betrof-

fenen helfen und zu den

nächsten Schritten raten

können.

Für den Fall, dass es später

doch zu einem Arbeitsge-

richtsprozess kommt und

man beweisen muss, dass

man tatsächlich gemobbt

wurde, hilft ein „Mobbingta-

gebuch“. In diesem wird je-

der Vorfall mit Uhrzeit, Ort

und gegebenenfalls anwe-

senden Zeugen möglichst

genau und detailliert doku-

mentiert. Solche Aufzeich-

nungen helfen auch, um im

Gespräch mit einem Berater

schneller auf den Punkt zu

kommen.

Eine sorgfältige Analyse

ist wichtig, um die Lage rea-

listisch überblicken zu kön-

nen: Welche Ursachen liegen

zugrunde, wer sind die han-

delnden Personen, welche

Interessen stecken hinter

dem Konflikt und hat man

selbst Anteil daran? „Mögli-

cherweise ist man ja auch

gar nicht persönlich gemeint,

sondern fungiert eher als

Blitzableiter für eine allge-

mein schlechte Stimmung im

Team“, gibt Schulz zu beden-

ken.

Situation ändern undbleiben oder gehenEbenfalls wichtig ist es, ein

Ziel zu definieren: Was will

ich? Die Situation verändern

und den Arbeitsplatz behal-

ten oder eine Abfindung er-

halten und erhobenen Haup-

tes das Unternehmen verlas-

sen?

„Manchen Betroffenen

hilft eine Psychotherapie, um

den Konflikt zu bearbeiten.

Auch das Gespräch mit an-

deren Betroffenen in Selbst-

hilfegruppen ist wertvoll“,

sagt Schulz.

„Wichtig ist, dass man sich

nicht rund um die Uhr von

dem Thema gefangen neh-

men lässt. Gerade in dieser

belastenden Situation

kommt es darauf an, Dinge

zu tun, die Spaß machen, ab-

lenken und den Blickwinkel

verändern.“

Ja für fortschritt und stuttgart 21– deshalb nein zum ausstiegsgesetzWir sind eine der wirtschaftsstärksten Regionen Europas. Doch mit einemEisenbahnnetz, das noch aus der Kaiserzeit stammt, werden wir diesen Standardund den damit verbundenen Wohlstand nicht halten können. Schon aus Gründendes Umweltschutzes brauchen wir, wo immer möglich, die Verlagerung vonPersonen- und Gütertransporten von der Straße auf die Schienen. Mit Stuttgart21 wird nicht nur ein moderner Durchgangsbahnhof in der Landeshauptstadt,sondern auch eine zukunftsfähige Strecke auf der Südschiene zwischen Münchenund Stuttgart Wirklichkeit. Und was für mich ebenfalls zählt: Endlich erfolgenInvestitionen hier im Land! Deshalb bin ich für Stuttgart 21 und stimme gegen dasAusstiegsgesetz.Letzteres ist ja schon von der Formulierung her mehr als fragwürdig. Dass einpaar Stuttgarter in ihren Halbhöhenlagen Ruhe und deshalb keine Baustelle in derStadt wollen, ist gegenüber kommenden Generationen unverantwortlich. Dasselbegilt für den sogenannten Parkschützer: Wer von uns hat denn Zeit, ein Jahr langnichts zu arbeiten und zum Ärger der großen Mehrheit in den öffentlichen Anlagenzu campieren? Diese Leute – viele stammen gar nicht aus Baden-Württemberg– wollen nicht zur Kenntnis nehmen, dass der Park großzügig erweitert und derBahnhof – was längst überfällig ist – ebenso optimiert wird wie das Schienennetz.Jetzt gilt es Flagge zu zeigen. Deshalb mitmachen bei der Volksabstimmung am27.11.2011. Mit einem Nein sind Sie gegen das Ausstiegsgesetz und für dieRealisierung des schon lange genehmigten Zukunftsprojektes Stuttgart 21.

Herzlichst,

Ihr Karl StrengerWeitere Infos online unter www.strenger.de

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Seit fast 30 Jahren sorgt STRENGERdafür, dass sich die Menschen hierin der Region zuhause fühlen. Dazugehört auch, Verantwortung für unsereHeimat zu übernehmen. Deshalb set-zen wir auf lokale Unternehmen, schaf-fen Ausbildungsplätze für Jugendlicheund engagieren uns mit der STRENGERStiftung für Naturschutz, Kultur undobdachlose Menschen.

Wir sind Mitglied im

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3LUDWIGSBURG20./21. Oktober 2012 extra

Riesiger FlohmarktAuf der Karlshöhe stöbern, suchen und finden

Auf einer Fläche von über

700 Quadratmetern präsen-

tieren die ehrenamtlichen

Mitarbeiter in drei Gebäu-

den die gespendeten Waren.

Alle, die gerne stöbern,

erwartet hier ein umfassen-

des Sortiment zu günstigen

Preisen, das von Sammler-

schätzen über Antiquitäten,

Elektroartikel, CDs, Klei-

dung, Weihnachtsschmuck

Ludwigsburg – Auf der

Karlshöhe findet an die-

sem Samstag, 20. Okto-

ber von 9 bis 14 Uhr wie-

der ein großer Herbstfloh-

markt statt.

bis zu Textilien und Kurz-

waren reicht. Auch können

Teppiche, Silber, Spielwa-

ren, Schmuck und Tausende

antiquarischer und aktueller

Bücher erstanden werden.

Der Erlös des gemeinnüt-

zigen Flohmarktes, der zu

einem der größten in der

Region gehört, unterstützt

die Arbeit der Stiftung

Karlshöhe Ludwigsburg. Die

Kinder- und Jugendhilfe

der Karlshöhe sorgt für die

Bewirtung der Gäste.

Die Zahl der Parkplätze

ist beschränkt, Besucher

sollten daher öffentliche

Verkehrsmittel nutzen.

Der spannende Vortrag von

Dr. Martin Häußermann, Ex-

perte in Sachen Kriminal-

akten im Staatsarchiv, wird

durch die Präsentation ver-

schiedener Archivalien, die

mit einigen spektakulären

Fällen den Ludwigsburger

Beständen zusammenhän-

gen, ergänzt. Münz- und

Geldfälschungen sind so alt

wie das Geld als Zahlungs-

mittel. Die Akten des

Staatsarchivs erzählen, wie

man Fälschungen und Fäl-

scher einst suchte, aufspür-

te und bestrafte.

Der Eintritt zum Vortrag

im Staatsarchiv ist frei.

Fälscher inLudwigsburg

Ludwigsburg – In die Welt

des Falschgeldes und die

Strafprozesse gegen

Münz- und Geldfälscher in

der frühen Neuzeit ent-

führt das Staatsarchiv

Ludwigsburg sein Publi-

kum am Dienstag, 23. Ok-

tober, ab 19 Uhr.

Musikverein lädtzur „Eglser Kirbe“Unterhaltung bei Herbst- und Besengerichten

Das Vereinsheim öffnet

seine Tore und Küche am

Samstag um 18 Uhr. Ange-

boten werden unter ande-

rem eine Schlachtplatte,

Leber- und Griebenwurst,

Salzfleisch, Zwiebelkuchen,

Ludwigsburg – Der Musik-

verein Eglosheim lädt an

diesem Wochenende,

20. und 21. Oktober, zur

„Eglser Kirbe“ bei Herbst-

und Besengerichten in

sein geschmücktes

Vereinsheim in der Hirsch-

bergstraße ein.

Fleischkäse sowie eine

herbstliche Kürbissuppe,

Kartoffelsalat und natürlich

die MVE-Birne. Dazu wird

neuer Wein gereicht. Ein Al-

leinunterhalter sorgt außer-

dem für Stimmung und es

darf auch das Tanzbein ge-

schwungen werden.

Am Sonntag öffnet das

Vereinsheim um 11 Uhr und

lädt zum Mittagstisch ein.

Neben den Besengerichten

wird es außerdem ein Wild-

gericht geben und nachmit-

tags werden Kaffee und

Kuchen serviert.

Gruselige Kürbisse undschaurige Geschichten

Damit am 31. Oktober alles perfekt ist, können Groß und Klein beim Familien-Hallo-

ween im Blühenden Barock bereits Kürbisse aushöhlen und schnitzen. Archivfoto: Theiss

Buntes Familien-Halloween im Blühenden Barock

Ludwigsburg – Noch ist bis

zu Halloween noch ein

paar Tage Zeit. Doch viel-

leicht muss noch der Kür-

bis geschnitzt, das Kos-

tüm geschneidert und die

Schminke besorgt werden.

Anregungen und jede Men-

ge Spaß verspricht bereits

das Familien-Halloween

am kommenden Wochen-

ende im Blühenden Ba-

rock.

Wer sagt denn, dass man

Halloween nur am 31. Okto-

ber feiern kann. Gruseln

und dabei jede Menge Spaß

haben können Kinder und

Erwachsene bereits am

27. und 28. Oktober jeweils

ab 14 Uhr im Blühenden Ba-

rock, denn welche Kulisse

eignet sich besser für ein

tolles Halloween als ein rie-

siger Garten, in dem sich

Tausende von Kürbissen be-

finden.

Für alle, die mit ihren Kos-

tümen und Schnitzarbeiten

bis zum kommenden Wo-

chenende noch nicht fertig

sind, gibt es Gelegenheit,

sich noch im BlüBa mit gru-

seligen Utensilien sowie

Halloween- und Herbst-De-

koration einzudecken. Au-

ßerdem wird zwischen

14 und 18 Uhr ein gruseliges

Kinderschminken angebo-

ten, bei dem sich die Kinder

– optisch – in echte, kleine

Monster verwandeln kön-

nen.

Für alle Kinder unter

zwölf Jahren, die bereits in

einem Halloween-Kostüm

zum Fest kommen, gibt es

ab 14 Uhr freien Eintritt ins

Blühende Barock, zur Kür-

bisausstellung und in den

Märchengarten. Besonders

gruselige oder tolle Kostü-

me können an der Prämie-

rung des originellsten

Kostüms um 18 Uhr teilneh-

men. Die Anmeldung zum

Wettbewerb muss bis spä-

testens 17 Uhr an der Kasse

der Kürbis-Gastronomie er-

folgen.

Zu einem richtigen Hallo-

ween gehört auch ein aus-

gehöhlter Kürbis. Hierzu

gibt es ab 14 Uhr Gelegen-

heit, wenn die ganze Familie

sich am Vorzeichnen, Aus-

höhlen und dem letzten

Schliff am Kürbis versuchen

kann. Und so einfach geht

es: den gewünschten Kürbis

einkaufen und die am See-

ufer kostenlos zur Verfü-

gung gestellten Tische und

Bänke, Werkzeuge und

Schnitzvorlagen benutzen

und losschnitzen.

Im geschmückten Hallo-

ween-Geschichten-Zelt wer-

den zu jeder vollen Stunde

zwischen 14 und 18 Uhr gru-

selige und lustige Geschich-

ten erzählt und am Hallo-

ween Lagerfeuer gibt es

Glühwein und Halloween-

Kinderpunsch.

Mit Einbruch der Dunkel-

heit erleuchten Kerzen das

Ufer des Sees, und wenn

sich die Flammen im Wasser

spiegeln, entsteht eine wun-

derschöne, romantische

Stimmung. Gegen 19 Uhr

endet das gruselige Hallo-

weentreiben im Schloss-

park.

Für Stärkungen zwischen-

durch sorgt die Kürbisgast-

ronomie mit vielen ver-

schiedenen Halloween-Kür-

bis-Gerichten, die von Spa-

ghetti Kürbinese über Kür-

bismaultaschen und Kürbis-

suppe „Halloween“ bis hin

zu Kürbis-Secco reichen.

ExtraAuflagenstärkstes und ältestes Woche-nend-Anzeigenblatt im Landkreis Lud-wigsburg, 4. Jahrgang (Ausgaben Lud-wigsburg, Besigheim/BiBi, Freiberg), 13.Jahrgang im Strohgäu, 11. Jahrgang imBottwartal, 15. Jahrgang in Remseck).

In Kooperation mit demLudwigsburger Wochenblatt.

80000 Exemplare.

Ludwigsburger Samstag/Ludwigs-burger Sonntag.

Erscheint im Aktuell Presse-Verlag,Lindenstraße 15, 71634 Ludwigsburg,Telefon (0800) 7327000,Telefax (07141) 1 30-467,E-Mail: [email protected]

V. i. S. d. P: Gerhard Ulmer.Redaktion: Birgit Kalbacher.Anzeigen: Jürgen Merkle.

Druck: Ungeheuer + UlmerKG GmbH + Co.,71634 Ludwigsburg.

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Impressum

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BREITE

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SCHMUTZ

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FIEREN

WC

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NEST

TUN

PELE

E

KAOLIN

ERN

ANALOG

ORIGINAL

INTAKT

SLUG

Auflösung unseres

Kreuzworträtsels:

PANIKSTIMMUNG

Friedrich KellerVortrag zum Maler aus Neckarweihingen

Der ursprünglich für März

vorgesehene Vortrag findet

nun am Samstag im Auto-

ren- Archiv im Häslenweg in

Neckarweihingen statt.

Inge Dillenburger wird an-

hand von Materialien des

Künstlers Wolfgang Kern

das Leben und Werk des

ersten Malers vorstellen,

der einst schwer arbeitende

Menschen darstellte.

Ein Porträt des Malers

Friedrich Keller und eine

Kopie seines „Arbeiter im

Steinbruch“ hängt seit

2009 wieder im Sitzungs-

saal des ehemaligen

Neckarweihinger Rat-

hauses. Im Anschluss an

den Vortrag ist Zeit für Ge-

spräche bei Kaffee oder

Tee. Eine Anmeldung unter

Telefon (07141) 55888

Ludwigsburg – Ein „in

memorium“-Nachmittag

für den in Neckarweihin-

gen geborenen Maler

Friedrich Keller (1848

bis 1914) findet am 27. Ok-

tober von 15 bis 17 Uhr

statt.

wird erbeten. Der ursprüng-

lich für März vorgesehene

Vortrag findet nun am

Samstag im Autoren- Archiv

im Häslenweg in

Neckarweihingen statt.

Inge Dillenburger wird an-

hand von Materialien des

Künstlers Wolfgang Kern

das Leben und Werk des

ersten Malers vorstellen,

der einst schwer arbeitende

Menschen darstellte.

Ein Porträt des Malers

Friedrich Keller und eine

Kopie seines „Arbeiter im

Steinbruch“ hängt seit

2009 wieder im Sitzungs-

saal des ehemaligen

Neckarweihinger Rathau-

ses. Im Anschluss an den

Vortrag ist Zeit für Gesprä-

che bei Kaffee oder Tee. Ei-

ne Anmeldung unter Tele-

fon (0 7141) 55888 wird er-

beten. Der ursprünglich für

März vorgesehene Vortrag

findet nun am Samstag im

Autoren- Archiv im Häslen-

weg in Neckarweihingen

statt. Eine Anmeldung unter

Telefon (07141) 55888

wird erbeten.

Ludwigsburg – Die Schü-

ler-Nachhilfe bietet auch

in diesen Herbstferien

Intensiv-Kurse zur Prü-

fungsvorbereitung und

speziell für die Europ-

kom-Prüfung an.

Intensivkurse bei der Schüler-Hilfe

Lernen in den Ferien

In kleinen Gruppen mit

durchschnittlich drei Schü-

lern haben diese die Mög-

lichkeit, sich intensiv das

Abitur, die mittlere Reife

oder den Hauptschulab-

schluss vorzubereiten. Auch

werden Kurse für Schüler

angeboten, die Lernstoff

aufarbeiten wollen. Aktuell

gibt es außerdem Vorberei-

tungskurse für die Euro-

kom-Prüfung an den Real-

schulen. In kleinen Gruppen

mit durchschnittlich drei

Schülern haben diese die

Möglichkeit, sich intensiv

das Abitur, die mittlere Rei-

fe oder den Hauptschulab-

schluss vorzubereiten. Auch

werden Kurse für Schüler

angeboten, die Lernstoff

aufarbeiten wollen.

Interessenten können sch

anmelden für Ludwigsburg

unter Telefon (07141)

3899423. Weitere Infos

www.schüler-nachhilfe.net.

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den die gespendeten Waren.

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des Sortiment zu günstigen

Preisen, das von Sammler-

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Karlshöhe findet an die-

sem Samstag, 20. Okto-

ber von 9 bis 14 Uhr wie-

der ein großer Herbstfloh-

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Teppiche, Silber, Spielwa-

ren, Schmuck und Tausende

antiquarischer und aktueller

Bücher erstanden werden.

Der Erlös des gemeinnüt-

zigen Flohmarktes, der zu

einem der größten in der

Region gehört, unterstützt

die Arbeit der Stiftung

Karlshöhe Ludwigsburg. Die

Kinder- und Jugendhilfe

der Karlshöhe sorgt für die

Bewirtung der Gäste.

Die Zahl der Parkplätze

ist beschränkt, Besucher

sollten daher öffentliche

Verkehrsmittel nutzen.

Der spannende Vortrag von

Dr. Martin Häußermann, Ex-

perte in Sachen Kriminal-

akten im Staatsarchiv, wird

durch die Präsentation ver-

schiedener Archivalien, die

mit einigen spektakulären

Fällen den Ludwigsburger

Beständen zusammenhän-

gen, ergänzt. Münz- und

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wie das Geld als Zahlungs-

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Gruselige Kürbisköpfe undschaurige GeschichtenBuntes Familien-Halloween für Groß und Klein im Blühenden Barock

Ludwigsburg – Noch ist bis

zu Halloween noch ein

paar Tage Zeit. Doch viel-

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bis geschnitzt, das Kos-

tüm geschneidert und die

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Anregungen und jede Men-

ge Spaß verspricht bereits

das Familien-Halloween

am kommenden Wochen-

ende im Blühenden Ba-

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Damit am 31. Oktober alles perfekt ist, können Groß und Klein beim Familien-Halloween im Blühenden Barock bereits

Kürbisse aushöhlen und schnitzen. Archivfoto: Theiss

Wer sagt denn, dass man

Halloween nur am 31. Okto-

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und dabei jede Menge Spaß

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Erwachsene bereits am

27. und 28. Oktober jeweils

ab 14 Uhr im Blühenden Ba-

rock, denn welche Kulisse

eignet sich besser für ein

tolles Halloween als ein rie-

siger Garten, in dem sich

Tausende von Kürbissen be-

finden.

Für alle, die mit ihren Kos-

tümen und Schnitzarbeiten

bis zum kommenden Wo-

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sind, gibt es Gelegenheit,

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14 und 18 Uhr ein gruseliges

Kinderschminken angebo-

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zwölf Jahren, die bereits in

einem Halloween-Kostüm

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Blühende Barock, zur Kür-

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Schliff am Kürbis versuchen

kann. Und so einfach geht

es: den gewünschten Kürbis

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ufer kostenlos zur Verfü-

gung gestellten Tische und

Bänke, Werkzeuge und

Schnitzvorlagen benutzen

und losschnitzen.

„Die Hyäne“ von Tilla Halder. Foto: privat

Ludwigsburg – Im vor kur-

zem eröffneten Keramik-

laden „Das Besondere im

Sinn“ in der Osterholz-

allee, präsentieren derzeit

Ludwigsburger Keramiker

und Künstlern in einer Ge-

meinschaftsausstellung

ihre Stücke.

Drei Ludwigsburger Künstlerinnen präsentieren erstmals ihre Werke

Ausstellung: „Von Mimosen undanderen wilden Tieren“

Unter dem Motto „Von Mi-

mosen und anderen wilden

Tieren“ präsentieren Ulrike

Goldbach, Tilla Halder und

Ulrike Werner noch bis zum

10. November ihre Kunst-

werke aus Ton in der Oster-

holzallee 37. Erstmals zei-

gen die Keramikerinnen ihre

Objekte damit einem größe-

ren Publikum.

Das kreative Schaffen hat

die drei Künstlerinnen be-

reits mehrmals zusammen-

geführt. So bildeten sie et-

wa eine Werkstattgemein-

schaft im Ludwigsburger

Schloss, wo sie zeitweise in

der offenen Keramikwerk-

statt eine gemeinsame,

schöpferische Bleibe gefun-

den hatten und ihnen die

Besucher des Ludwigs-

burger Keramikmuseum bei

der Arbeit über die Schul-

tern schauen konnten.

Alle Drei haben ihren Weg

zur künstlerischen Ausein-

andersetzung über die bo-

denständige, handwerklich-

orientierte Keramikerausbil-

dung gefunden haben. Im

Anschluss gingen sie beruf-

lich sehr unterschiedliche

Wege, doch die Faszination

für das Medium Ton blieb ih-

nen allen erhalten. Deshalb

sind auch sämtliche Aus-

stellungsstücke ausschließ-

lich aus Keramik gefertigt –

von Steinzeugton bis zu

Porzellan.

Der Begriff „wild“ im Titel

ihrer Ausstellung ist durch-

aus mit einem Augenzwin-

kern und einem Schuss

Selbstironie gemeint. Neben

den Kunstwerken der drei

Ludwigsburgerinnen sind

auch Auszüge aus ihrer

Dekorations-, Schmuck- und

Gebrauchskeramik zu

sehen.

Geöffnet ist die Ausstel-

lung jeweils donnerstags

und freitags von 16 bis

20 Uhr und samstags von

11 bis 14 Uhr oder ist in den

Vitrinen zu sehen.

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Erscheint im Aktuell Presse-Verlag,Lindenstraße 15, 71634 Ludwigsburg,Telefon (0800) 7327000,Telefax (07141) 1 30-467,E-Mail: [email protected]

V. i. S. d. P: Gerhard Ulmer.Redaktion: Birgit Kalbacher.Anzeigen: Jürgen Merkle.

Druck: Ungeheuer + UlmerKG GmbH + Co.,71634 Ludwigsburg.

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Impressum

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KAOLIN

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ANALOG

ORIGINAL

INTAKT

SLUG

Auflösung unseres

Kreuzworträtsels:

PANIKSTIMMUNG

Ludwigsburg – Die Schü-

ler-Nachhilfe bietet auch

in diesen Herbstferien

Intensiv-Kurse zur Prü-

fungsvorbereitung und

speziell für die Europ-

kom-Prüfung an.

Intensivkurse bei der Schüler-Hilfe

Lernen in den Ferien

In kleinen Gruppen mit

durchschnittlich drei Schü-

lern haben diese die Mög-

lichkeit, sich intensiv das

Abitur, die mittlere Reife

oder den Hauptschulab-

schluss vorzubereiten. Auch

werden Kurse für Schüler

angeboten, die Lernstoff

aufarbeiten wollen. Aktuell

gibt es außerdem Vorberei-

tungskurse für die Euro-

kom-Prüfung an den Real-

schulen. Interessenten kön-

nen sch anmelden für Lud-

wigsburg unter Telefon

(07141) 3899423. Weitere

Infos gibt es im Internet un-

ter www.schüler-nachhil-

fe.net. In kleinen Gruppen

mit durchschnittlich drei

Schülern haben diese die

Möglichkeit, sich intensiv

das Abitur, die mittlere Rei-

fe oder den Hauptschulab-

schluss vorzubereiten. Auch

werden Kurse für Schüler

angeboten, die Lernstoff

aufarbeiten wollen. Aktuell

gibt es außerdem Vorberei-

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kom-Prüfung an den Real-

schulen.

Interessenten können sch

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Gestalter/in mit AV-Hintergrund gesucht

Unser Klient ist eine innovative, mittelständische Firmengruppe, die als Zulieferer derAutomobilindustrie in der Kunststoff- und Automatisierungstechnik sehr erfolgreich ist.Am Standort im Raum Heilbronn werden die Kapazitäten und Kräfte aus derArbeitsvorbereitung und dem Vertriebsinnendienst gebündelt. Für den neugeschaffenenBereich suchen wir Sie als

Leiter Auftragszentrum (m/w)

An den Technischen Geschäftsführer berichtend, gestalten Sie aus den bishergetrennten Abteilungen Arbeitsvorbereitung und Vertriebsinnendienst mit Versand einneues Team mit 15 Mitarbeitern, für dessen Neustrukturierung und Führung Sieverantwortlich sind.

Ihre Hauptaufgaben:

Verantwortung für die interne Auftragsabwicklung von der operativen Arbeits-

vorbereitung und Fertigungsplanung bis zum Vertriebsinnendienst mit Versand

Durchführung der Planungsprozesse in enger Abstimmung mit Produktion,

Montage und Vertrieb

Optimierung der Prozesse und Steigerung der Produktivität

Betreuung eines Schlüsselkunden im Automotivebereich

Sie verfügen über:

Abschluss zum Techniker / Meister Kunststofftechnik oder Metall

Mehrjährige Berufs- und Führungserfahrung in der Fertigungsplanung und-steuerung, der Prozessplanung oder der Arbeitsvorbereitung

Erfahrungen im Umgang mit Kunden und der aktiven Kundenbetreuung

Kenntnisse im Umgang mit PPS-Systemen und Planungsprogrammen

Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

Persönlich zeichnen Sie Ihre Kommunikationsfähigkeit und ein überzeugendes undsicheres Auftreten auf Basis einer hohen Fachkompetenz aus. Sie packen Themenselbständig an, führen Ihre Mitarbeiter zielorientiert und erledigen Ihre Aufgabenkonsequent und in Abstimmung mit anderen Fachbereichen bis zum Ende erfolgreich.

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LUDWIGSBURGWochenendjournal 13./14.. Juli

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Heute Sonntag

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25°C

Fotoatelier wird zur GoldgrubeWochenweise kann man hier Gold gegen Bares tauschen

Eine regelrechte Goldgrube hat Ulrich

Kleiber aus dem Fotoatelier Kleiber in

Ludwigsburg, Lindenstraße 16 gemacht.

Denn der Fotografenmeister betreut hier

eine Zweigstelle der Firma Bruno Munding

Edelmetallrecycling GmbH, in der Kunden

ihr Gold verkaufen können und einen fairen

Preis für ihr Geschmeide bekommen.

Herr Kleiber hat vor etlichen Monaten Fortbildungskur-se als Edelmetallfachmann absolviert und bietet dieseDienstleistung jetzt in seinen Geschäftsräumen an.Kommentar einer Kundin: „Ich hätte nie damit gerech-net, dass mein Altgold noch so viel wert ist“, freut sicheine ältere Dame, die an ihrem alten Schmuck keinenGefallen mehr fand und meinte zudem: „Jetzt macheich eben meinen beiden Enkelkindern Annalena undSven eine Freude und beteilige mich an den Kosten füreinen Auslandsaufenthalt. Wenn Sie mir dann von denAbenteuern und Eindrücken erzählen, erinnert mich

das an meine eigene Jugendzeit und es ist, als ob ichselbst noch einmal so weit gereist wäre.“

So mancher Kunde hat dies bei der Abgabe vonAltgold und Zahngold schon praktiziert. Besonders oftwerden Altgold, Feingoldmünzen oder Schmuck-stücke zum Verkauf angeboten. Manche wiederumlegen ihr altes Gebiss auf den Tisch und fragen was ihrZahngold wert ist.

„Ein absolut seriöses Geschäft“, versichert derGoldexperte und Zweigstellenleiter Ulrich Kleiber undnennt ein Beispiel: „Sollte ein Kunde mal eine wert-volle Münze mit Sammlerwert aus einem Nachlassabgeben wollen, dann empfehle ich ihm, dieseswertvolle Stück in einer speziellen Filiale von uns zumWiederverkauf anzubieten. Dort erhält er mehr als nurden reinen Goldwert, den ich ihm anbieten kann.“Die Kunden können bei der Überprüfung und Wertfest-stellung der von ihnen zum Verkauf angebotenen

Gegenstände genau zusehen und sich vom richtigenGewicht überzeugen. Kurz darauf hat er denfestgestellten Betrag bar in der Geldbörse.

BARANKAUFGold, Zahngold

auch mit Zähnen, Alt-Gold, Goldschmuck, Münzen, Silber und Platin.

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in Ludwigsburg, Lindenstr. 16 im Fotoatelier KleiberMo.–Fr. 9.30–13 Uhr und 14.30–18 Uhr, Sa. 9.30–13.00 Uhr,

Mittwochnachmittag geschlossen.

Wir zahlen aktuelle Tagespreise!Firma Bruno Munding, Edelmetallrecycling GmbH

Kanalstraße 4, 72362 NusplingenTel.: 07429/910797, Mobil: 0173/9841289Neuer Service:Wir nehmen auch Ihr

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Goldexperte und Zweigstellenleiter Ulrich Kleiber

freut sich auf Ihr Kommen

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„Big Bugs – Kleine Krabbler ganz groß“ mit faszinierenden Zeitlupenaufnahmen. Zu

sehen am Freitag 15.30 Uhr und am Samstag 13 Uhr im Central Kino. Foto: John Capener

NaturVisionFilmfestival in LudwigsburgVier Tage mit über 100 hochkarätigen Produktionen – Wochenendjournal extra verlost Karten

Vier Tage lang werden im

Ludwigsburger Central The-

ater und im Kino Caligari

über 100 hochkarätige Fil-

me aus 20 Ländern gezeigt,

die ihre Zuschauer in ferne

Landschaften entführen, er-

staunliche Einblicke in die

Tierwelt gewähren oder

spannend und fundiert über

Umweltthemen informieren.

Das zentrale Thema des

Festivals, das unter der

Schirmherrschaft von Minis-

terpräsident Winfried Kret-

schmann und für das Tat-

ort-Kommissar Andreas

Hoppe erneut Pate steht,

lautet „Save the Waste. Müll

ist Rohstoff“ und wird in Fil-

men, Vorträgen und an In-

fo-Ständen aufgegriffen.

Weitere Schwerpunkte sind

die Überfischung der Meere,

ungewöhnliche Expeditio-

nen ins Tierreich und die

Welt der Alpen.

Mit China als Gastland in

diesem Jahr schlägt der

knapp einstündige Film

„Brenz Band goes China“,

der auch bei der Eröffnung

des Festivals am Donners-

tag, 18. Juli, ab 19 Uhr im

Ludwigsburg – Zum zwei-

ten Mal fällt vom 18. bis

21. Juli in Ludwigsburg die

Klappe für das NaturVisi-

on Filmfestival. Mit etwas

Glück können extra-Leser

Freikarten gewinnen.

Großen Haus des Central Ki-

nos zu sehen sein wird, eine

Brücke direkt nach Ludwigs-

burg. Ein Liveauftritt der

Brenz Band darf da natür-

lich auch nicht fehlen. An

diesem Abend verleiht auch

Baden-Württembergs Um-

weltminister Franz Unter-

steller den Preis für den

Ideenwettbewerb „Rohstoff

aus Müll“.

Doch nicht nur viele der

gezeigten Filme werden sich

mit dem Thema Müll als

Rohstoff beschäftigen. Rich-

tig entsorgt ist dieser bares

Geld wert – das wollen die

Macher des NaturVision

Festivals auch ihrem Publi-

kum mit einer einmaligen

Aktion vermitteln. Wer zu

Hause alte CDs und DVDs

hat, kann diese beim Festi-

val gegen eine Eintrittskarte

tauschen. Für 6 CDs/DVDs

gibt es eine kostenlose Ein-

trittskarte. Für 16 Stück gibt

es sogar eine Tageskarte.

Im Expeditionsmobil, das

auf dem Schillerplatz ste-

hen wird, können Interes-

sierte mit Wissenschaftlern

über Nachhaltigkeit, Ener-

gie und Umwelt diskutieren

und auf Entdeckungsreise

gehen. Der SWR wird darin

am Donnerstag und Freitag

ein „Gläsernes Klassenzim-

mer“ aufbauen.

Im Mittelpunkt des Festi-

vals stehen jedoch die vie-

len Filme, unter die sich in

diesem Jahr – etwa mit „Die

Konferenz der Tiere“ – erst-

mals auch Animationsfilme

mischen. Das Publikum er-

warten spannende Reporta-

gen und Dokumentationen,

zum Beispiel aus der Reihe

„Wildes Deutschland“, faszi-

nierende Aufnahmen aus

der Tier- und Pflanzenwelt.

Viele der Filme sind auch

für Kinder und die ganze Fa-

milie besonders sehens-

wert. Die meisten Filmema-

cher werden außerdem vor

Ort sein und ihre Arbeiten

erläutern.

Das Highlight, die große

internationale Verleihung

der NaturVision Filmpreise

findet am Samstag, 20. Juli,

ab 19.30 Uhr im Kino Cen-

tral statt.

Das Verständnis der Ma-

cher des NaturVision Festi-

vals besteht darin, für das

Publikum aus der Veranstal-

tung ein Event zu machen,

sie einmal einen oder meh-

rere Tage ans Kino und die

Filme zu fesseln – ein Grund,

warum die Dauerkarte für

Erwachsene bei gerade ein-

mal 25 Euro liegt. Tatsäch-

lich ist es unmöglich, all die

fantastischen Filme zu nen-

nen oder zu beschreiben –

allen Interessierten sei da-

her ein Besuch des NaturVi-

sion Festivals empfohlen.

Für alle Interessierten

verlost das Wochenendjour-

nal extra für das NaturVisi-

on Festival 10 Freikarten für

einen Kinobesuch sowie

drei Tageskarten – Tag und

Vorstellung sind frei wähl-

bar. Einfach E-Mail schrei-

ben an redaktion@extra-

lb.de mit der Angabe von

Name, Adresse und Telefon-

nummer. Einsendeschluss

ist Montag, 15. Juli. Die Ge-

winner werden per E-Mail

benachrichtig.

Internet: Alle Infos gibt esunter www.festival.natur-vi-sion.de.

Auto Haass GmbH

Schwieberdinger Str. 125 • 71636 Ludwigsburg

Tel.: 07141-47440 •www.auto-haass.de

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3LUDWIGSBURG13./14.Oktober 2012 extra

ExtraAuflagenstärkstes und ältestes Woche-nend-Anzeigenblatt im Landkreis Lud-wigsburg, 4. Jahrgang (Ausgaben Lud-wigsburg, Besigheim/BiBi, Freiberg), 13.Jahrgang im Strohgäu, 11. Jahrgang imBottwartal, 15. Jahrgang in Remseck).

In Kooperation mit demLudwigsburger Wochenblatt.

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Ludwigsburger Samstag/Ludwigs-burger Sonntag.

Erscheint im Aktuell Presse-Verlag,Lindenstraße 15, 71634 Ludwigsburg,Telefon (0800) 7327000,Telefax (07141) 1 30-467,E-Mail: [email protected]

V. i. S. d. P: Gerhard Ulmer.Redaktion: Birgit Kalbacher.Anzeigen: Jürgen Merkle.

Druck: Ungeheuer + UlmerKG GmbH + Co.,71634 Ludwigsburg.

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Impressum

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NIE

GEACHTET

CLEVER

Auflösung unseres

Kreuzworträtsels:

WELTRAUMFAHRER

Im i-Punkt von Klaus Reich gibt es alles, vom Tintenfässchen bis zum Stiftspitzer – Jede Menge tolle Angebote zum Jubiläum

Eldorado für Schreiberlinge feiert sein 20-jähriges Bestehen

Seine Tochter Sabrina und

er haben Sachverstand und

können, was viele längst

verlernt haben: beraten

nämlich. Und zum 20-jähri-

gen Jubiläum gibt es

20 Prozent Nachlass auf al-

le Schreibgeräte und zehn

Prozent auf alles andere.

Kolbenfüller und Feder-

halter in Hülle und Fülle. Die

werden auch in eigener

Werkstatt graviert und re-

pariert. Dazu gibt es weit

über 50 Tinten- und Tusch-

fässchen in allen Schattie-

rungen und Nuancen. Echt-

haarpinsel und Farben ma-

Im i-Punkt stehen den Kunden Klaus Reich und seine Tochter Sabrina gerne beratend

zur Seite. Foto: Faulhaber

Ludwigsburg – Klaus Reich

mit seinem i-Punkt in der

Passage zwischen Rat-

hausplatz und Seestraße

ist der König der Auswahl:

Auf über 20000 verschie-

dene Artikel für Schreib-

tisch, Schule und Staffelei

gibt es gerade Jubiläums-

rabatt. Denn der i-Punkt

feiert 20. Geburtstag.

chen den i-Punkt auch für

Künstler interessant.

Kaum ein Kugelschreiber

muss entsorgt werden,

wenn er leer geschrieben

ist. Dutzende Schreibminen

hat Reich immer auf Lager.

„Kein Lieblingskuli muss in

den Müll. Das schont auch

die Umwelt.“

Reich hat auch ganz be-

sondere Tintenroller, Füller

und Kugelschreiber gegen

jeden Schreibkrampf. Die

haben im vorderen Drittel

ein Gelkissen, das sich dem

Finger(ab)druck anpasst.

„Es ist der Birkenstock-

schuh für die Hand, die sich

exakt dem Benutzer an-

passt“, erklärt Reich. Ge-

dacht ist der für Vielschrei-

ber wie Abiturienten oder

Studierende im Examen

aber auch für Menschen,

die gesundheitliche Proble-

me – zum Beispiel Rheuma –

haben.

Bei Reich verlieren Büro-

ordner ihr bürokratisches

Image. Es gibt die Traditio-

nellen, aber die pfiffig-bun-

ten sind mit 100 unter-

schiedlichen Designs in der

Überzahl. „Mir ist vor allem

die Qualität wichtig.“ Und:

Auch nach Jahren kann

nachbestellt werden. Sei es

das Briefpapier, Büttenpa-

pier, Bewerbungsmappen

oder Buchbindungen.

Vier Ständer mit unter-

schiedlichen Papierserviet-

ten – das ist in Deutschland

einzigartig. Riesig die Aus-

wahl an Grußkarten – ver-

teilt auf 40 Ständer von

klassisch bis witzig. Im

i-Punkt gibt es außerdem

Spezialware, die fast schon

als ausgestorben gilt. Gerät

für technische Zeichner et-

wa oder Farbbänder für

Schreibmaschinen.

Auch Numismatiker und

Philatelisten finden im

i-Punkt was sie suchen:

Fachliteratur, Sammelboxen

und Alben. Für sie sucht

Reich auch Einzelstücke, die

fehlen. Auch das ist mittler-

weile einzigartig im Kreis.

Nostalgische Blickfänger

für den Schreibtisch als net-

te Geschenkidee: den histo-

rischen Locher von Leitz

oder den Stiftspitzer zum

Kurbeln. Edle Tischsets aus

klassischem Porzellan und

modernem Edelstahl. Das

Geschenkpapier für jeden

Geschmack kann hier gleich

mit gekauft werden.

Das besondere im i-Punkt:

In diesem Laden ist alles Er-

denkliche unter einem Dach

zu haben, was man zum

Schreiben und Malen

braucht. „Bei uns bekom-

men sie das komplette Pa-

ket und nicht nur Päckchen.

Auf Wunsch auf Vorbestel-

lung, fertig gepackt“, bietet

Reich an.

Spaß auf zwei SchlittschuhenSaisoneröffnung der Ludwigsburger Kunsteisbahn in der Weststadt

Ludwigsburg – Manchen

juckt es schon wieder in

den Zehen, denn mit Beginn

der kalten Jahreszeit wird

es Zeit, die Inlineskates

wieder gegen Schlittschuhe

einzutauschen. Die Saison

auf der Ludwigsburger

Kunsteisbahn ist am gest-

rigen Freitag mit einer Eis-

disco bereits eröffnet wor-

den.

Die Eisdiscos locken mit Lichteffekten und Musik. Foto: Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim

Am heutigen Samstag,

13. Oktober, steht für die Kin-

der ab 14 Uhr eine bunte Eis-

disco auf dem Programm.

Und wessen Schlittschuhe an

diesem Samstag noch nicht

geschliffen sind, der kann bis

März jeden ersten Samstag

im Monat zwischen 14 und

15.30 Uhr zu angesagten Hits

allein oder mit Freunden

übers Eis düsen. Am 8. De-

zember kommen übrigens

auch der Nikolaus und das

Christkind mit mancher

Überraschung vorbei.

Doch nicht nur für die Kin-

der gibt es Spaß auf dem Eis.

Jeden Freitag von 19 bis

21.30 Uhr sorgt außerdem

die Eisdisco für beste Eislauf-

stimmung. Zu den Disco-

Highlights gehören unter an-

derem die Oldie-Partys mit

DJ Armin am 3. November

und 1. Dezember sowie die

Flirtpartys, die am 2. Novem-

ber und 8. Dezember statt-

finden. Top-Event ist die Cas-

ting-Show am 11. Januar, bei

der die „Miss Kunsteisbahn“

gekürt wird mit Laufsteg, Fo-

tograf, Moderation und Sty-

listin sowie toller Musik und

Beleuchtung.

Kurse für Anfängerund FortgeschritteneDoch es gibt nicht nur Gla-

mour für alle, die schon auf

zwei Kufen stehen können,

sondern auch Eislaufkurse

für alle, die es lernen wollen

und auch diejenigen, die ihre

Technik noch verfeinern

möchten. Für die Kinderkur-

se können Kinder ab fünf

Jahren angemeldet werden.

Die Kurse beginnen ab den

Herbstferien. Infos zu den

genauen Kurszeiten gibt es

unter www.kunsteisbahn-lud-

wigsburg.de.

Schlittschuhe kaufenoder leihenFür alle, die noch keine ei-

genen Schlittschuhe haben,

gibt es die Möglichkeit, sich

welche zu leihen. Der Verleih

hat nahezu alle Größen vor-

rätig und wer regelmäßig auf

zwei Kufen unterwegs ist,

kann sich im Shop fachmän-

nisch beraten lassen und ei-

gene Schlittschuhe kaufen.

Für den kleinen oder auch

mal großen Hunger zwi-

schendurch bietet die Cafe-

teria der Kunsteisbahn

Snacks sowie heiße und kalte

Getränke. Für die Kinderkur-

se können Kinder ab fünf

Jahren angemeldet werden.

Die Kurse beginnen ab den

Herbstferien. Infos gibt es

unter www.kunsteisbahn-lud-

wigsburg.de.

Internet: Alle Infos rund umKurse, Öffnungs- und Eislauf-zeiten gibt es im Internet un-ter www.kunsteisbahn-lud-wigsburg.de.

Der von der Stadt Ludwigs-

burg, einem Netzwerk von

Fachstellen und der Polizei

veranstaltete Nachmittag

richtet sich insbesondere an

ältere Menschen und deren

Angehörige, aber auch jun-

ge Menschen und ehren-

amtliche oder in ambulan-

ten Diensten tätige Men-

schen.

Ein Theaterstück über

Trickbetrügereien an der

Haustüre und am Telefon

eingeleitet führt in den

Nachmittag ein. Im An-

schluss gibt Andrea Glück

von der Polizeidirektion

Ludwigsburg den Anwesen-

den einen Überblick über

die Kriminalitätsformen, de-

nen ältere Menschen am

ehesten ausgesetzt sind.

Auch gibt sie Tipps, wie sich

Betroffene in einer Gefah-

rensituation schützen und

verhalten sollten.

In einer moderierten Ge-

sprächsrunde zwischen

Fachleuten, jüngern und äl-

teren Menschen sowie dem

Publikum wird der Frage

von Sicherheit und Unsi-

cherheit in der Öffentlich-

keit nachgegangen, ein The-

ma, das im Übrigen nicht

nur ältere Menschen be-

schäftigt und angeht.

Weitere Infos gibt es bei

Gertraud Selig von der

Stadt Ludwigsburg unter

Telefon (0 71 41) 9 103074

oder per E-Mail an

[email protected].

Sicherheitim Alter

Ludwigsburg – Wie sicher

fühlen sich ältere Men-

schen in der Öffentlichkeit

und welche Gefahren lau-

ern unter Umständen?

Dies ist der Schwerpunkt

einer Veranstaltung am

Donnerstag, 18. Oktober,

von 15 bis 18 Uhr im Res-

taurant Ratskeller.

Ludwigsburg – Mit derBand „Paul McKenna“gastieren am Donners-tag, 18. Oktober, ab20.30 Uhr fünf schotti-sche Musiker in der Lu-ke. 2009 wurde dieBand mit dem „Best Upand Coming Act” bei denScots Trad MusicAwards ausgezeichnet.Mit ihrer dynamischen

Mischung aus traditio-nellen und frischen, in-novativen Songs über-zeugt die Band bei ihrenTouren durch Deutsch-land, die USA und Itali-en. Der Eintritt ist frei,der Kulturbeutel wirdherumgereicht.

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„Paul McKenna“in der Luke

UnsereÖffnungszeiten:

Montag bis Freitag10 Uhr bis 13 Uhr +14 Uhr bis 19 Uhr

Samstag10 Uhr bis 16 Uhr

bei Vereinbarung auchausserhalbdieser Zeiten

e-mail:sommer.einrichtungen

@t-online.de

Parkplatzbeim Haus oder2 Minutenvon S-BahnLudwigsburgentfernt

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3LUDWIGSBURG10./11. November 2012 extra

In 20 verschiedenen Bars und Clubs in der Ludwigsburger Innenstadt erwarten die Besucher Künstler mit unter-

schiedlichen Musikstilen von Pop bis Blues. Archivfoto: Wolschendorf

20 Bühnen in der InnenstadtTop-Acts spielen in verschiedenen Locations bei der 13. Ludwigsburger Live-Nacht

Ludwigsburg – Mit einer

Rekordbeteiligung an

Bands und Locations geht

die Ludwigsburger Live-

Nacht am kommenden

Samstag, 17. November, in

die 13. Runde.

In insgesamt 20 Clubs, Bars

und Lokalen in der Ludwigs-

burger Innenstadt treten

20 angesagte Live-Acts mit

den unterschiedlichsten

Stilrichtungen auf und ver-

sprechen dem Publikum ei-

ne abwechslungsreiche, un-

terhaltsame Nacht. Der Mu-

sik-Mix reicht von Rock und

Pop über Soul, Partymusik,

Blues bis zu Reggae, Italo-

Pop und lateinamerikani-

schen Klängen.

Das Prinzip der Live-

Nacht ist denkbar einfach:

Die Besucher besorgen sich

an einer der üblichen Vor-

verkaufsstellen oder am

Veranstaltungsabend in ei-

nem der an der Live-Nacht

teilnehmenden Lokale ein

Bändchen, mit dem sie dann

kostenlosen Zutritt zu allen

beteiligten Locations haben

– einmal zahlen, zwanzig-

fach genießen. Da sich die

Örtlichkeiten auf die Lud-

wigsburger Innenstadt be-

schränken, können die Be-

sucher bequem und zu Fuß

von einem Live-Act zum

nächsten bummeln.

In 17 der 20 Locations be-

ginnt die Live-Nacht um

21 Uhr und in den drei Ab-

schluss-Locations – im Fa-

me, Kaiser‘s und Mutter-

mund – in denen die Party

bis 5 Uhr morgens dauert,

beginnen die Acts jeweils

um 22 Uhr zu spielen. In den

anderen Lokalen wird bis

1 Uhr gespielt.

Mit dabei sind in diesem

Jahr neben einigen Neuhei-

ten auch wieder viele be-

kannte Gesichter aus frühe-

ren Ludwigsburger Live-

Nächten. Neu dabei ist etwa

das No Problem in der Uh-

landstraße, in dem die be-

reits bekannte Band The

Pulz für Stimmung sorgen.

Ebenfalls wieder mit dabei

ist das Eberhard Ludwig am

Marktplatz, in dem mit den

Wombats Unplugged eine

brandneue Live-Nacht-Band

spielt und das neue Fame –

ehemals 69 Grad – ist erst-

mals bei der Live-Nacht am

Start, in der die Party-Band

Crazy Zoo bis 5 Uhr mor-

gens für beste Stimmung

sorgt.

Zu den Live-Nacht-Dauer-

brennern und absoluten

Stimmungsgaranten gehö-

ren unter anderem wieder

Trevor Jackson im Blauen

Engel, John Noville im Gas-

ton, Cräcker im Mascalzone,

Mallet im Towers Irish Pub,

Friendly Elf im Ratskeller,

Gonzo’n Friends in der Ab-

schlusslocation Kaiser’s,

Dragonfire im Cocco Bello,

die Gipsy Voices im Joe

Peña’s, Experience im Che-

val Vapeur, William &

Friends im Ennui, The Madi-

sons im Lavazza, Güray &

Friends im Zeitlos, Paolo im

Baron sowie Buddy & The

Sharks im Tatort.

Internet: Die genauenZeiten sowie alle Locationsund Bands gibt es im Inter-net unter www.live-nacht-ludwigsburg.de.

Mia Pittroff:„Mein Laminat, die Sabine und ich“

Kabarett ohne Mann

Ludwigsburg – Mit ihrem

mehrfach ausgezeichneten

Soloprogramm „Mein La-

minat, die Sabine und ich“

ist Mia Pittroff am Sams-

tag, 10. November, ab

20 Uhr im Alten Schul-

haus Hoheneck zu Gast.

Das Solo-Programm einer

Frau, das sich einmal nicht

mit dem männlichen Ge-

schlecht beschäftigt – und

das ist auch gut so, denn

Mia Pittroff kommt ganz oh-

ne die „er-sagt-sie-sagt-Ver-

gleiche“ aus.

Für sie gibt es viel span-

nendere Themen, etwa die

Für Mia Pittroff gibt es wichtigere und amüsantere The-

men als das männliche Geschlecht. Foto: Veranstalter

Entsorgung eines Laminat-

fußbodens, der sich zu ei-

nem tiefemotionalen Mo-

ment entwickelt, der Ab-

schluss einer Rentenversi-

cherung wird zum histori-

schen Höhepunkt und selbst

zum Thema Parkplatzsuche

hat die studierte Germanis-

tin noch ein Vierminuten-

Lied mit abschließender

Splatter-Szene in petto.

Mit ihrem unverkennbar

fränkischen Zungenschlag

redet und singt sie sich zwei

Stunden um Kopf und Kra-

gen. Ihre Themen sind so

überraschend und vielfältig

wie Biersorten in Franken.

Tanzstiftung Birgit Keil gastiert am Wochenende im Forum

Die Tanzstiftung Birgit Keil verspricht eine Ballettgala

auf höchstem Niveau. Foto: Veranstalter

Ballettgala mit Talenten und Stars

Seit vielen Jahren bietet die

Tanzstiftung Birgit Keil gefei-

erten Starsolisten und auf-

strebenden Talenten eine ge-

meinsame Bühne und zeigt

damit dem Nachwuchs, wie

weit er es bringen kann.

Seit 1995 hat Birgit Keil

mit ihrer Tanzstiftung mehr

als zweihundert jungen Tän-

zern eine Ausbildung ermög-

licht. Eine Förderarbeit, de-

ren Früchte auch die nun-

mehr zehnte Gala ihrer Stif-

tung mit Stolz präsentiert.

Denn aus einigen ihrer eins-

tigen Zöglinge sind inzwi-

schen herausragende Künst-

lerinnen geworden, etwa

Marlúcia do Amaral oder

Stuttgarter Solistinnen Alicia

Amatriain, Anna Osadcenko

und Elizabeth Mason. In dem

von Keil geleiteten Ballett

des Badischen Staatsthea-

Ludwigsburg – Eine Ballett-

gala mit internationalen

Tanzstars und jungen Ta-

lenten präsentiert die

Tanzstiftung Birgit Keil am

diesem Wochenende im Fo-

rum am Schlosspark.

ters ist die Zahl der ehemali-

gen Stipendiaten genauso

hoch wie die technische Vir-

tuosität beeindruckend.

Kostproben ihrer Kunst ma-

chen die Ballettgala der

Tanzstiftung zum Verspre-

chen an die Zukunft des Bal-

letts.

Die Vorführungen sind am

Samstag, 10. November, um

20 Uhr und am Sonntag um

19 Uhr zu sehen.

Ball mit SalonikernTanzabend in der Ludwigsburger Musikhalle

Für die musikalische Beglei-

tung sorgen die Stuttgarter

Saloniker als Ballorchester –

live und unplugged – mit

Standard und Latein.

Passend zum Abend und

der einzigartigen Atmo-

sphäre der Musikhalle spielt

dieses feine Salonorchester

Tanzmusik – unverfälscht

und ohne elektronische Ver-

stärkung – und verwandelt

sich in ein entzückendes

Ludwigsburg – Einen Ball-

abend im traumhaften Ju-

gendstil-Ambiente ver-

spricht der Saloniker-Ball

am Samstag, 10. Novem-

ber, ab 20 Uhr in der Lud-

wigsburger Musikhalle.

Tanzorchester. Die Stuttgar-

ter Saloniker verfügen über

eine große Repertoireviel-

falt, die keine Wünsche of-

fen lässt und von Klassik,

Oper, Operette, Musical bis

zu Musik aus den 20er bis

50er Jahren reicht. Durch-

weg geschmackvoll und na-

türlich tanzbar arrangiert.

Für alle, die gerne zum

Saloniker-Ball möchten, gilt

es nun, das passende Kleid

aus dem Schrank holen, die

Tanzschuhe nochmals polie-

ren, Karten besorgen und

einen unvergesslichen

Abend verbringen.

Tickets können direkt im

Internet gebucht werden

unter www.saloniker.de.

Dr. Albert Sting führt die

Teilnehmer an diesem

Sonntag ab 11 Uhr zu den jü-

dischen Gedenkstätten und

geht den heute noch sicht-

baren Spuren jüdischen Le-

bens in Ludwigsburg nach.

Er zeigt ihnen Gebäude

und Plätze, wo einst jüdi-

sche Bürger lebten und ar-

beiteten.

JüdischeSpuren

Ludwigsburg – In Erinne-

rung an die in der soge-

nannten Reichskristall-

nacht 1938 zerstörte Lud-

wigsburger Synagoge fin-

det am 11. November eine

Führung statt.

Bereits mit ihrem ersten Al-

bum „We, the people“ posi-

tionierte sich die Band in

der ersten Reihe der blü-

henden Singer/Songwriter-

Szene Österreichs.

Jetzt ist die Band rund

um Mastermind Tobi Pöt-

zelsberger mit dem Nachfol-

ger unterwegs. „Keep Calm“

ist eine Sammlung berüh-

render Songs zwischen Folk,

Pop und Rock.

„The moreor the less“

Ludwigsburg – Die öster-

reichische Band „The mo-

re or the less“ gastiert am

Samstag, 10. November,

mit ihren neuen Album

„Keep Calm“ in der Luke.

Der Ludwigsburger Kultur-

wissenschaftler Thomas

Knubben hat sich im wahrs-

ten Sinne des Wortes auf

die Spuren von Hölderlin

begeben. So wanderte er im

Dezember 2007 den Weg

nach, den Hölderlin 1801

von Nürtingen nach Bor-

deaux ging.

In seinem Buch „Hölderlin

– Eine Winterreise“ versucht

Knubben zu ergründen, was

Hölderlin damals so sehr

aus der Bahn geworfen ha-

ben könnte, denn diese Win-

terreise bedeutete in Höl-

derlins Leben und Schrei-

ben einen einschneidenden

Wendepunkt. Knubbe be-

richtet natürlich auch von

seinen eigenen Wanderer-

fahrungen.

Musikalisch begleitet wird

die Lesung von Susanne

Hinkelbein am Akkordeon.

Hölderlinauf der Spur

Ludwigsburg – „Hölderlins

Winterreise“ steht im Mit-

telpunkt einer Lesung am

Dienstag, 13. Januar, ab

20 Uhr in der Ludwigs-

burger Stadtbibliothek.

Service rund um dieRentenversicherungNeues Angebot des Arbeitslosenzentrums

Die gesetzliche Rente hat

sich in der letzten Zeit zu ei-

nem zunehmend komplexen

Thema entwickelt, das nicht

nur Menschen beschäftigt,

die kurz vor der Rente ste-

hen, sondern auch jene, die

noch einige Arbeitsjahre vor

sich haben.

Fachkundige Auskunft auf

ihre Fragen erhalten Inter-

essierte ab sofort kostenlos

von einem Versichertenbe-

rater der Deutschen Ren-

tenversicherung im Arbeits-

Ludwigsburg – Das Ar-

beitslosenzentrum Lud-

wigsburg bietet Interes-

sierten ab sofort eine Be-

ratung zu allen Themen

rund um die gesetzliche

Rente an.

losenzentrum Ludwigsburg

in der Hoferstraße.

Ein wichtiger Bereich ist

etwa die Kontenklärung, bei

der überprüft wird, ob die

erforderlichen Nachweise

über die verschiedenen Zei-

ten vorliegen, die für die

spätere Rentenzahlung von

Bedeutung sind. Der Versi-

chertenberater hat dazu die

erforderlichen Formulare

und darf Fotokopien für die

Vorlage bei der Deutschen

Rentenversicherung beglau-

bigen. Auch können bei ihm

auch Rentenanträge ge-

stellt werden.

Für den kostenfreien Ser-

vice ist eine vorherige Ter-

minvereinbarung erforder-

lich bei Herr Gunst unter Te-

lefon (07141) 506984.

Flugreise Rom – Die unver-gleichliche „Ewige Stadt“ –DurchführungsgarantieGutes 4* Hotel Aureliano, 3x ÜF, Flug-hafentransfer ab/bis Haustür, Flug ab/bisStuttgart, geführte Rundgänge Antikesund Klassisches Rom,18.03.–21.03.11 ab e 519,–

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3LUDWIGSBURG27./28. Oktober 2012 extra

ExtraAuflagenstärkstes und ältestes Woche-nend-Anzeigenblatt im Landkreis Lud-wigsburg, 4. Jahrgang (Ausgaben Lud-wigsburg, Besigheim/BiBi, Freiberg), 13.Jahrgang im Strohgäu, 11. Jahrgang imBottwartal, 15. Jahrgang in Remseck).

In Kooperation mit demLudwigsburger Wochenblatt.

107000 Exemplare.

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Erscheint im Aktuell Presse-Verlag,Lindenstraße 15, 71634 Ludwigsburg,Telefon (0800) 7327000,Telefax (07141) 130-467,E-Mail: [email protected]

V. i. S. d. P: Gerhard Ulmer.Redaktion: Birgit Kalbacher.Anzeigen: Jürgen Merkle.

Druck: Ungeheuer + UlmerKG GmbH + Co.,71634 Ludwigsburg.

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Impressum

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NOTEN

INS

Auflösung unseres

Kreuzworträtsels:

SELBSTHEILUNGSKRAFT

Die vier angehenden Schmuckdesigner des „allRingAn-

trieb“. Foto: privat

Ludwigsburg – Unter dem

Titel „allRingAntrieb“

steht die kleine Schmuck-

ausstellung, die an diesem

Samstag, 27. Oktober, von

9.30 bis 18 Uhr in den

Räumen von Gabriele Gep-

perth in der Seestraße zu

sehen sein werden.

Schmuckpräsentation in der Seestraße

Modernes Ringdesign

Vier angehende Schmuck-

designer vom Berufskolleg

für Design, Schmuck und

Gerät aus Pforzheim prä-

sentieren an diesem Sams-

tag ihre Interpretationen

von modernem, zeitgemä-

ßem Schmuck. Hierbei han-

delt es sich ausschließlich

um Ringe in verschiedenen

Materialzusammenstellun-

gen und -optiken.

Bei einem Gläschen Sekt

erfahren die Besucher in

den Räumen von Gabriele

Gepperth von den vier Krea-

tiven – Anja Megerle, Loren-

za Diaz Philipp, Patrick

Amato und Alvaro-Luca Ell-

wart – mehr über die Ent-

wicklung und Fertigung der

Einzelstücke.

Zwei Frauen auf der Suche nach dem Glück

„Queens of Spleens“

Ludwigsburg – Wenn der

Titel eines Abendpro-

gramms schon „Queens of

Spleens – eine spinnt im-

mer . . .“ lautet, kann dem

Publikum nur ein lustiger

Abend mit zwei amüsan-

ten Damen bevorstehen.

Gesagt getan: Los geht es

am Samstag, 27. Oktober,

um 20 Uhr auf der Klein-

kunstbühne des Alten

Schulhauses in Hoheneck.

Schnell zeigt sich: Eine

der beiden Damen auf der

Bühne spinnt immer und da-

bei tut es jede – sehr zur

Frau Brendler und Frau Webs – beide spinnen sie, aber

auf höchst unterschiedliche Weise. Foto: Veranstalter

Freude des Publikums – auf

ihre ganz persönliche Art

und Weise: Frau Brendler

nimmt die Komik und das

Leben verdammt ernst,

während Frau Webs, tempe-

ramentvoll, unterneh-

mungswütig, ihren Launen

ausgeliefert, lieber durch-

brettert und sich erst hin-

terher fragt, was eben ei-

gentlich los war.

Dabei machen sie sich auf

die Suche nach den wirklich

wichtigen Dingen im Leben,

etwa, mit welcher Musik

oder Nachspeise man glück-

lich wird.

Viele Erfahrungen aus Wolfgang Niedeckens Leben fin-

den sich auch in seinen Songs wieder. Foto: Tina Niedecken

Ludwigsburg – Ende der

1970er Jahre gründete

Wolfgang Niedecken die

Kölschrock-Band BAP und

feiert mit ihr bis heute

große Erfolge. Am Don-

nerstag, 1. November, ist

er zu Gast bei Scala on

Tour im Festsaal der Wal-

dorfschule in Ludwigsburg

und singt und liest Auto-

biografisches aus seinem

Buch „Für ’ne Moment“.

Wolfgang Niedecken liest und singt Autobiografisches

Leben „für ’ne Moment“

Mit seinen Liedern bringen

er und seine Band den Köl-

ner Dialekt zum Funkeln

und verbinden politische

Wachsamkeit mit humanitä-

rem Engagement. Er sichert

Spuren und ist ein Chronist

des Zeitgeschehens.

Zu seinem 60. Geburtstag

veröffentlichte er im ver-

gangenen Jahr seine Auto-

biografie „Für ’ne Moment“,

2012 wurde er mit dem

ECHO für sein Lebenswerk

ausgezeichnet.

In seinem Buch blickt der

Singer und Songwriter nicht

nur zurück auf seine beweg-

ten Zeiten. Es sind Augen-

blicksbilder, die zu leuchten

beginnen: „. . . und was in

der Gegenwart immer nur

einzelne Momente sind, ord-

net sich in der Erinnerung

zu einer Geschichte, die un-

erschütterlich behauptet:

Das bist du, das ist dein Le-

ben . . .“

Niedecken umspannt in

„Für ’ne Moment“ sein gan-

zes Leben, er erzählt von ei-

ner Kindheit zwischen

Trümmern im Nachkriegs-

Köln, vom katholischen In-

ternat und der Rebellion ge-

gen Autoritäten. Vom Ma-

lereistudium und der New

Yorker Kunstszene der 70er

Jahre. Von den ersten Tex-

ten auf Kölsch, den tragiko-

mischen Anfängen mit BAP,

gegründet wurde die Band

1976, und den Triumphen

des überregionalen Durch-

bruchs.

Es geht auch ums Song-

schreiben und das Unter-

wegssein. Niedecken erzählt

von den geplatzten Konzer-

ten in der DDR und den exo-

tischen Konzertreisen nach

Nicaragua, Mosambik, China

und die ehemalige Sowjet-

union. Von den Begegnun-

gen mit Vorbildern wie

Heinrich Böll und Bob Dylan,

von den Freundschaften

und Kollaborationen mit

Wim Wenders und Bruce

Springsteen.

Es sind Geschichten, die

vom Mut der Verzweiflung

handeln, vom unbedingten

Willen weiterzumachen und

davon, wie es sich in der

noch immer jungen Kunst-

form Rock ’n’ Roll in Würde

altern lässt. Sie führen ins

Offene. Die Zukunft steht

immer noch aus. Am Ende

des Buchs stehen Berichte

von Niedeckens Reisen

nach Afrika und seinem En-

gagement für ehemalige

Kindersoldaten in Uganda

und geschändete Frauen im

Ostkongo. Und so erinnern

seine Lebenserfahrungen

häufig an die teils tiefgrün-

digen und nachdenklichen

Lieder von BAP, wirken wie

eine Art Fortsetzung und

Ergänzung.

Im Festsaal der Waldorf-

schule in Ludwigsburg stellt

Niedecken am 1. November

ab 20 Uhr seine Autobiogra-

fie „Für ’ne Moment“ vor,

aus der er einzelne Passa-

gen liest und immer wieder

wird er die Lesung durch ei-

nige Songs ergänzen, die

die Geschichten des Buchs

spiegeln, kommentieren und

schon wieder neu erzählen.

Brunch der KulturenGemeinsam essen und sich kennenlernen

„Wie frühstückt die Welt“ ist

in diesem Jahr das Thema

des Ludwigsburger Tags der

Integration am 28. Oktober,

den das Büro für Integrati-

on und Migration der Stadt

Ludwigsburg in Kooperation

mit dem ehrenamtlichen

Dolmetscherdienst, dem In-

tegrationsbeirat und dem

Mobilen Elterncafé auf die

Beine gestellt haben.

Die Veranstalter möchten

mit dem Brunch der Kultu-

ren allen Ludwigsburgern

die Möglichkeit geben, Men-

schen unterschiedlicher

Kulturen kennenzulernen

und sich mit ihnen auszu-

tauschen – und wo wäre

dies besser möglich, als bei

Ludwigsburg – Der erste

Brunch der Kulturen mit

Musik, Theater, Erfah-

rungsberichten und Kuli-

narischem aus aller Welt

findet an diesem Sonntag,

28. Oktober, ab 10.30 Uhr

im großen Saal des Kultur-

zentrums statt.

einem gemeinsamen Essen

– bei dem ebenfalls die ver-

schiedenen Gewohnheiten

der Kulturen entdeckt wer-

den können –, umrahmt von

einem interessanten Kultur-

programm.

Eröffnet wird der Brunch

vom Ersten Bürgermeister

Konrad Seigfried. Für musi-

kalische Unterhaltung sor-

gen Rocco Cerabone, Lisa

und Jana Riegraf, sowie Veli

Sengul. Spannende Erfah-

rungsberichte liefern Hü-

seyin Cam und Julia

Schnell, Sami Ercan und

Bouchra Kaplan sowie Pau-

los Tesfazghi und Alicja

Duczkowska.

Außerdem mit dabei ist

die Tanzgruppe „Iphigenia“

und Jannas Dance Arts so-

wie das Improvisationsthea-

ter „Q-Rage“. Vorgestellt

wird auch das Projekt „El-

terncafé“.

Eintrittskarten für den

Brunch der Kulturen gibt es

noch bei der Tourist-Infor-

mation am Marktplatz.

Kinder- und Familienzentrum feiert einjähriges Bestehen

Die Einrichtung auf der Hartenecker Höhe bietet den Kindern nicht nur drinnen, son-

dern auch draußen Platz und Geräte für Spaß und Spiel. Archivfoto: Theiss

Ein „Happy Weekend“ für alle

Auf alle Eltern, Kinder und

Interessierte wartet nicht

nur ein abwechslungsrei-

ches Programm, auch ha-

ben sie die Chance, einen

Einblick vom abwechslungs-

reichen Leben in der Ein-

richtung zu erhalten.

Erste Veranstaltungen ha-

Ludwigsburg – Zu einem

„Happy Weekend“ lädt das

städtische Kinder- und Fa-

milienzentrum Harten-

ecker Höhe anlässlich sei-

nes einjährigen Bestehens

an diesem Wochenende

ein.

ben bereits am Freitag

stattgefunden. Am Sams-

tag, 27. Oktober, öffnet die

Einrichtung ab 9 Uhr ihre

Türen. Für alle Sportlichen

findet um 14 Uhr eine Yoga-

übung statt.

Um 15 Uhr lädt der Erste

Bürgermeister Konrad Seig-

fried gemeinsam mit den

Kinder- und Familienzentren

Hartenecker Höhe, Bäder-

wiesen und bei der Kreuz-

kirche zum Familiendialog

ein. Dabei möchte er per-

sönlich mit den Familien ins

Gespräch kommen.

Ein Highlight für die Kin-

der ist der Laternenumzug,

der am Samstag um 17.30

Uhr beginnt. Die Jugendli-

chen dürfen sich ab 19.30

Uhr auf einen Kinoabend im

Haus freuen.

Am Sonntag warten von

10 bis 13 Uhr das Kinderres-

taurant und der offene Krip-

penbereich auf Gäste. Abge-

rundet wird das „Happy

Weekend“ mit einem ge-

mütlichen Familienbrunch,

der am Sonntag von 11 bis

12 Uhr vom Jugendblasor-

chester des Musikvereins

Oßweil musikalisch begleitet

wird.Ludwigsburg – Wie manein Futterhäuschen fürVögel zimmert und wiediese im Winter richtiggefüttert werden, erfah-ren Interessierte amSonntag, 28. Oktober,von 11 bis 17 Uhr beimAktionstag im Akade-mie-Natur-Info-Centerim BlüBa.Der Aktionstag der

Akademie für Natur- undUmweltschutz des Lan-des Baden-Württembergsteht unter dem Motto„Futterhausbau für dasNaturerlebnis am Haus“.Dabei dürfen die Kinderan diesem Sonntag un-ter der Anleitung vonSchreinermeister ErichLudwig selbst ein Fut-terhäuschen für Vögelzimmern – spannendeErlebnisse bei der Vo-gelbeobachtung sinddann garantiert.Was es bei der Winter-

fütterung zu beachtengilt und wann dieseüberhaupt sinnvoll ist,erklärt Frank Handel.

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Kinder zimmernFutterhäuschen

Groove-Pop mit Katrin LauerSinger-Songwriterin präsentiert in der Luke ihr Debütalbum

Mit ihren Freunden spielt

die Singer-Songwriterin an

diesem Abend Groove-Pop

und präsentiert ihr aktuelles

Debüt-Album „In deinen Au-

Ludwigsburg – Die Sin-

ger-Songwriterin Katrin

Lauer gastiert am Sams-

tag, 27. Oktober, ab

20.30 Uhr mit Freunden

in der Luke.

gen“. Seit zehn Jahren ar-

beitet sie hauptberuflich als

Musikerin und Sängerin und

ist Mitbegründerin und Lei-

terin der Siegener Popmu-

sikschule „Eigenart-Music“.

Begleitet wird sie an die-

sem Abend von zwei lang-

jährigen Freunden, die den

außergewöhnlichen Pop-

songs Groove und Farbe

verleihen: Eckhard Jung an

den Drums und Percussion

sowie Martin Varnholt an

Gitarre, Bass und Trompete.

Die intelligenten, lebensna-

hen Texte überzeugen ge-

nauso wie das hohe musika-

lische Niveau.

Das Konzert beginnt um

20.30 Uhr. Einlass ist be-

reits ab 19 Uhr. Der Eintritt

ist frei, der Kulturbeutel

wird herumgereicht.

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Auflagenstärkstes Wochenendjournal im Landkreis Ludwigsburg Gesamtauflage: 80000Exemplare • 4. Jahrgang

LUDWIGSBURGWochenendjournal 13./14. Oktober

Die Kunst undKultur der KeltenANGESAGT SEITE 2

„Sicherheitim Alter“LOKALES SEITE 3

Theaterstück:„Traumvogels Ende“LOKALES SEITE 3

Saisoneröffnung bei derLudwigsburger KunsteisbahnLOKALES SEITE 3

Kostenlose Verteilung in Ludwigsburg-City, Grünbühl, Poppenweiler, Hoheneck, Neckarweihingen, Oßweil,Eglosheim, Pflugfelden und Pattonville

WETTER

Heute Sonntag5 °C14 °C

7 °C11 °C

PRESSE-SCHAU

Geplante Projekte zuLandesstraßen im KreisAuf zwei Seiten präsentiert die LKZ in ihrer Sams-

tagsausgabe die Liste der Projekte, die realisiert

werden sollen, aber auch die noch längere Liste der

Vorhaben, die gestrichen werden. Dazu gehören auch

Straßen, die nicht ausgebaut, aber saniert werden.

Abo, gedruckt oder digital, unter (07141) 130333

Am Donnerstag im Ludwigsburger Wochenblatt.

Am Wochenende im extra.

Interesse? Telefon (07141) 9620528

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Vergleichen lohnt sich.

Die großen Verkaufsräume der Autohäuser bieten die ideale Kulisse für Konzerte. Foto: privat

Die große Musiknacht der AutohäuserAn neun Locations in Ludwigsburg, Asperg und Kornwestheim spielen an diesem Samstagabend Bands

Ludwigsburg – In Heil-

bronn war sie ein Riesen-

erfolg und an diesem

Samstag, 13. Oktober, fei-

ert die große Musiknacht

der Autohäuser auch in

Ludwigsburg Premiere.

Zur ersten großen Musik-

nacht haben sich neun Au-

tohäuser aus Asperg, Korn-

westheim und Ludwigsburg

zusammengeschlossen und

bieten an diesem Samstag

von 20 Uhr abends bis vier

Uhr morgens ein Musik-

event mit hochkarätigen

Künstlern. Als große, ideale

Locations verwandeln sich

die Autohäuser in wahre

Partytempel, die einem gro-

ßen Publikum Platz und den

Bands eine exklusive Bühne

bieten.

Das Prinzip ist ähnlich der

inzwischen über die Stadt-

grenzen hinaus bekannten

Live-Nacht: In jedem der

neun Autohäuser spielt eine

Live-Band, wobei zwischen-

durch festgelegte Pausen-

zeiten den Besuchern die

Möglichkeit bieten, zwi-

schen den verschiedenen

Autohäusern und Musikakts

zu pendeln. Hierfür ist ei-

gens ein Bus-Shuttle einge-

richtet, der alle Autohäuser

und ausgewiesenen Park-

plätze – hierzu gehören un-

ter anderem die Bärenwiese

in Ludwigsburg, die Alte Eis-

halle in Kornwestheim und

der Marktkauf in Asperg – in

einem Rundkurs im 10-Minu-

ten-Takt von 20 Uhr bis vier

Uhr morgens miteinander

verbindet. Alles, was die Be-

sucher benötigen, ist das

Eintrittsbändchen, das ih-

nen den kostenfreien Ein-

tritt in die Autohäuser und

die Nutzung des Bus-Shutt-

les ermöglicht.

Das Publikum erwartet

ein abwechslungsreiches

Programm, das für jeden

Musikgeschmack etwas bie-

tet. Die Bands kommen teils

aus der Region, aber auch

aus halb Süddeutschland.

Ihre Repertoires reichen

von Rock und Pop über Soul

und Blues bis zu Latin Music

und Charts. So spielt etwa

im neuen Autohaus Haas in

Ludwigsburg die bekannte

Band „Good News“.

In Kornwestheim sorgt im

Auto Blank in der Albstraße

die „Zap Gang“ für Stim-

mung und „X-Act – The

Soundmachine“ rocken das

Autohaus Blank in der Stutt-

garter Straße. Ebenfalls in

Kornwestheim steigt eine

große Anschlussparty mit

„Friends Live“ und „DJ Tim“

bis vier Uhr morgens bei

Wegs Automobile.

In Asperg gehört die Büh-

ne des Autohauses Winkler

der Pop-und-Soul-Party-

band „Push“, während

„Feel“ das Autohaus Ditting

im Waldeck zum Kochen

bringen wird. Am zweiten

Ditting-Standort in der

Zeissstraße spielen „Unise-

ven“ und „Trevor Jackson &

Band“ von ein Uhr bis vier

Uhr die Schlussakkorde für

die Nachtschwärmer.

Von den Ludwigsburger

Autohäusern ebenfalls mit

dabei sind das Autohaus

Treiber in der „William &

Band“ spielen, während im

Autohaus Brunold die Büh-

ne der „Crazy Crocodile

Band“ gehört.

In allen Autohäusern wer-

den Speisen und Getränke

zur Stärkung angeboten.

Internet: Alle weiteren In-

fos sowie einen Routenplan

der Bus-Shuttles gibt es im

Internet unter www.lb.die-

grosse-musiknacht.de.

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LUDWIGSBURGWochenendjournal 29./30. September

„Auf geht’szum Wasen!“ANGESAGT SEITE 2

Impressionenvom FestaktFESTAKT SEITE 14

Städtisches Museumschließt seine ToreLOKALES SEITE 3

Konzert der Jungen DeutschenPhilharmonie im ForumLOKALES SEITE 3

Kostenlose Verteilung in Ludwigsburg-City, Grünbühl, Poppenweiler, Hoheneck, Neckarweihingen, Oßweil,Eglosheim, Pflugfelden und Pattonville

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Heute Sonntag9 °C18 °C

9°C16 °C

PRESSE-SCHAU

Bläserklassen feiernErfolge an den SchulenIn ihrer aktuellen Serie „Blasmusik im Landkreis“

wirft die Ludwigsburger Kreiszeitung am Samstag ei-

nen Blick in die Schulen und zeigt am Beispiel von

Bläserklassen, wie Jugendliche erfolgreich und mit

viel Spaß Blasinstrumente von Trompete über Po-

saune bis zur Tuba kennen- und spielen lernen.

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„Wer hat’s erfunden?“ – Das Schweizer Taschenmesser ist eines der Wahrzeichen

der Schweiz. Foto: Kalbacher

Ein großer Berg aus bunten KürbissenSchweizer Wahrzeichen im Blühenden Barock – Deutsche und europäische Meisterschaften

Ludwigsburg – Seit ziem-

lich genau einem Monat

können im Blühenden Ba-

rock das Schweizer Ta-

schenmesser, das Matter-

horn, Heidi und der Rütli-

schwur in Übergröße, ge-

baut aus Tausenden von

Kürbissen, besichtigt wer-

den. Und die richtig gro-

ßen „Dinger“ kommen erst

noch.

Zugegeben, die Originalgrö-

ße des Matterhorns in der

Schweiz liegt mit 4478 Me-

tern etwas über dem um die

sieben Meter hohen Kürbis-

Matterhorn im Blühenden

Barock. Dafür ist das Mat-

terhorn in Ludwigsburg der

Star der Kürbisausstellung,

wesentlich bunter und – leg-

te man es darauf an – mit

Sicherheit auch schmack-

hafter.

Noch bis zum 4. Novem-

ber können die Besucher

das Flair der Schweiz inmit-

ten des sich herbstlich fär-

benden BlüBa zwischen

Tausenden Kürbissen genie-

ßen. Jede Menge Highlights

erwarten die Besucher vor

allem an den kommenden

Wochen, denn dann geht es

wieder an das Kürbiswie-

gen. Bereits am kommen-

den Wochenende, 7. Okto-

ber, wird Deutschlands

schwerster Kürbis gesucht.

Der Rekord liegt derzeit üb-

rigens bei 668 Kilogramm.

Ebenfalls am Sonntag findet

das deutsche Kürbismessen

und sowie die Baden-Würt-

tembergische Meisterschaft

statt. Die drei schwersten

Kürbisse aus Deutschland

qualifizieren sich übrigens

für die am 14. Oktober statt-

findenden Europameister-

schaften. Die drei schwers-

ten Kürbisse aus Europa

können im Anschluss bis

zum Ende der Ausstellung

bewundert und beim großen

Kürbisschlachtfest am

4. November, ausgeschlach-

tet werden.

Alle schweren, aber eben

nicht schwersten Kürbissen,

wird beim Riesenkürbis-

Schnitzfestival am 21. Okto-

ber eine besondere Ehre zu-

teil, denn sie werden ausge-

höhlt und bekommen la-

chende oder gruselige Ge-

sichter, werden angemalt

oder bleiben einfarbig, be-

leuchtet oder unbeleuchtet.

Natürlich nicht fehlen

darf bei einer Kürbisausstel-

lung die Halloween-Party,

und die steigt am Wochen-

ende vom 27. und 28. Okto-

ber für die ganze Familie. Es

darf geschnitzt und gegru-

selt werden und kostümier-

te Kinder haben freien Ein-

tritt – während sich alle an-

deren noch mit Schminke

vor Ort in gruselige Monster

verwandeln lassen können.

Allen, die beim Anblick

der Prachtexemplare der

Ehrgeiz gepackt hat, sei

noch eines gesagt: Am

4. November, wenn die Rie-

senkürbisse geschlachtet

werden, können auch die

Samen erstanden werden –

zum üben und für den Fort-

bestand weiterer Riesenkür-

bisgenerationen. Wer seine

Kürbisse jedoch lieber isst,

anstatt ihn ein Jahr lang zu

hegen und zu pflegen, wie

seinen Augapfel, für den

gibt es bei der Kürbisaus-

stellung im BlüBa eine riesi-

ge Auswahl an Sorten und

Rezepten.

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italie-

nischer

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englisch:

sein

zu

keiner

Zeit

ange-

sehen

gewitzt

DEIKE-PRESS-1720-23

Die Buchstaben der Felder 1 bis 14 nennen das Lösungswort. Auflösung auf Seite 3.

Bei Kauf meist noch süßer Traubensaft

Federweißer gärtschnell in der Sonne

Federweißer und dazu einen

frischen Zwiebelkuchen – so

schmeckt der Herbst. Wem

der Federweiße kurz nach

dem Kauf noch zu sehr nach

Traubensaft schmeckt, kann

ihn bei Zimmertemperatur

noch etwas „nachreifen“

lassen.

Beim Kauf hat Federweißer

meist weniger als fünf Pro-

zent Alkohol. „Wenn Feder-

weißer richtig süß ist, dauert

es drei bis vier Tage ab Kauf-

datum, bis er ganz durchge-

goren ist“, erklärt Ernst Bü-

scher vom Deutschen Weinin-

stitut in Mainz. Dann sei er

trocken.

„Am besten probiert man

Wem Federweißer mal zu stark vergoren ist, kann ihn mit

Traubensaft nachsüßen. Foto: DWI

direkt nach dem Kauf ein

Schlückchen“, rät Büscher.

Sei der Federweiße zu süß

und solle die Gärung schnell

gehen, stellt man ihn am bes-

ten ins sonnige Fenster. Sollte

der Federweiße mal zu stark

gegoren sein, empfiehlt der

Weinexperte, ihn mit Trauben-

saft wieder süßer zu machen.

Damit behalte er seinen „wei-

nigen“ Geschmack.

Während des Gärens nimmt

der Alkoholgehalt stetig zu,

denn die Hefen im Most wan-

deln den Zucker aus den Trau-

ben immer weiter in Alkohol

um und die Süße nimmt da-

durch ab. Ganz durchgegoren

liege der Alkoholgehalt bei

zehn bis elf Volumenprozent.

Im Herbstwind steigen wieder die Drachen in den Himmel. Collage: privat

Drachen erobern den HerbsthimmelTipps und Tricks für ein schickes Design und einen guten Flug: Stabilität und Leichtigkeit

Mit dem Herbst kommen

nicht nur wieder die bunten

Blätter, sondern auch der

Wind und bei schönem

Wetter können Erwachse-

ne und Kinder wieder ihre

Drachen in den Himmel

steigen lassen.

Bevor die kalten Tage kom-

men, sollte man die schönen

Herbsttage ausnutzen und

sie in der Natur verbringen,

sei es zum Kastanien oder

Blätter sammeln, lange Spa-

ziergänge machen oder Dra-

chen steigen lassen im Wind.

Es gibt unendlich viele

Möglichkeiten, einen Him-

melstürmer zu basteln und

die erforderlichen Materiali-

en für einen eigenen Dra-

chen gibt es nicht nur im

Bastelbedarf. „Als Segel

können zum Beispiel Müllsä-

cke oder bunte, dünne Plas-

tikeinkaufstüten dienen. Für

das Gerüst eignen sich die

Leisten eines alten Holzrol-

los aus Bambus“, rät die De-

sign- und Bastel-Expertin

Kristina Markovic. Durch das

Recyceln von alten Tüten ist

nicht nur der Haushaltskas-

se geholfen, sondern auch

ein Bastelprojekt mit Kin-

dern auf Ressourcen scho-

nende Weise umgesetzt.

Ein echter Hingucker wird

der König der Lüfte zum

Beispiel mit Sternen aus

bunten Tüten oder übrig ge-

bliebenem Bastelpapier. Da-

zu wird die gewünschte

Form aus dem Material aus-

geschnitten und mit einer

Heißklebepistole auf das be-

spannte Drachengerüst auf-

gebracht.

Eine weitere mögliche De-

korationsvariante ist ein mit

einer Spraydose je nach

Form des Drachen aufge-

sprühtes Muster oder Ge-

sicht. Bei aller Freude an

Verzierungen ist es wichtig,

im Hinterkopf zu behalten,

dass der Drache möglichst

leicht bleiben soll, gleichzei-

tig aber dem Wind standhal-

ten muss, damit er gut fliegt

– Schleifchen sollten daher

nur an den Schwanz gebun-

den werden.

Auch die studierte Dip-

lom-Ingenieurin Kristina

Markovic achtet neben der

Optik ebenfalls auf die guten

Flugeigenschaften des Dra-

chens, schließlich soll er ja

den Himmel stürmen und

nicht immer wieder abstür-

zen. „Nicht zu vernachlässi-

gen ist der Drachenschwanz.

Er stabilisiert den Drachen

beim Steigen und Segeln

und kann auch gerne bis zu

drei Meter lang sein.“ Ihr

Tipp, damit dieser in der

Luft besonders gut zu sehen

ist: Streifen aus bunten Plas-

tiktüten um die Schnur kno-

ten.

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„Anzeigenauftrag“ im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über dieVeröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in einerDruckschrift zum Zweck der Verbreitung.Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist imRahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalbeines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genanntenFrist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber,unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem dertatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn dieNichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet.Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern, be-stimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen sorechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann,wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrikabgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktio-nellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“deutlich kenntlich gemacht.Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – undBeilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlichgerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördlicheBestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträ-ge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge sind fürden Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durchFormat oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erweckenoder Fremdanzeigen erhalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftrag-geber unverzüglich mitgeteilt.Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen istder Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert derVerlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität imRahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.

geber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen derAnzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.Bei Chiffreanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote dieSorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Chiffreanzeigen werden nurauf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Chiffreanzeigen werden vier Wochen aufbe-wahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Wertvolle Unterlagen sendetder Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Rechteingeräumt werden, die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggebers zuöffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A4 (Gewicht 50 g) überschreiten, sowie Waren-, Bücher-,Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung ausgeschlossen und werden nicht entgegen-genommen. Eine Entgegennahme und Weiterleitung kann jedoch ausnahmsweise für den Fall vereinbartwerden, dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten übernimmt.Druckvorlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zurAufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages.Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öf-fentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen Gerichtsstand der Sitz desVerlages. Soweit Ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sichder Gerichtsstand bei Nicht-Kaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthaltdes Auftraggebers im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertrags-schluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, istals Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.

Zusätzliche Bedingungen es Verlages

1.

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8.

17.

18.

19.

Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruckder Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Aus-maß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte ange-messene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber einRecht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages. Schadensersatzansprüche aus po-sitiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind – auch beitelefonischer Auftragserteilung – ausgeschlossen; Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leis-tung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffendeAnzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers,seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages für Schäden we-gen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftetder Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällenist gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbarenSchaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen müssen – außer beinicht offensichtlichen Mängeln – innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltendgemacht werden.Korrekturabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortungfür die Richtigkeit der zurückgesandten Korrekturabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen,die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Korrekturabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächlicheAbdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst aber 14 Tage nachVeröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichenvom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andereZahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach derPreisliste gewährt.Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kannbei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und fürdie restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähig-keit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses dasErscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Voraus-zahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang desAnzeigenauftrages werden Motivabdruck auf der Rechnung, Anzeigenausschnitte, Belegseiten odervollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stel-le eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung derAnzeige.Kosten für die Anfertigung von Druckvorlagen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretendeerhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch aufPreisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnendenInsertionsjahres die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder – wenneine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften gegebenenfalls diedurchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. EineAuflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigender Mangel, wenn sie bei einer Auflagebis zu 50 000 Exemplaren 20 v. H., bei einer Auflage bis zu 100 000 Exemplaren 15 v. H., bei einer Auflagebis zu 500 000 Exemplaren 10 v. H., bei einer Auflage über 500 000 Exemplaren 5 v. H. beträgt. Darüberhinaus sind bei Abschlüssen Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftrag-

Im Falle höherer Gewalt sowie Streik erlischt jede Verpflichtung auf Erfüllung von Aufträgen und Leistung vonSchadensersatz. Insbesondere wird auch kein Schadensersatz für nicht veröffentlichte oder nicht rechtzeitigveröffentlichte Anzeigen geleistet. Bei Betriebsstörungen oder Eingriffen durch höhere Gewalt, z. B. Streik,Beschlagnahme und dergleichen, hat der Verlag Anspruch auf volle Bezahlung der veröffentlichten Anzeige,wenn die Aufträge mit 80 Prozent der zugesicherten Druckauflage erfüllt sind. Geringere Leistungen sindnach dem Tausenderpreis gemäß der Kalkulation „Druckauflage“ zu bezahlen.Bei Änderung der Anzeigenpreisliste treten die neuen Preise und Bedingungen sofort in Kraft.Der Verlag behält sich das Recht vor, für Anzeigenaufträge Vorauszahlungen zu verlangen.Die Haftung des Verlages für Schadensersatzansprüche – auch für Folgeschäden mangelhafter Auftrags-durchführung – ist bei Anzeigen- und Beilagenaufträgen auf die Höhe der jeweiligen Auftragssumme be-grenzt.Anzeigen, die der politischen und persönlichen Auseinandersetzung dienen, werden nur unter Vorbehaltangenommen. Der Auftraggeber steht für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit der für die Insertionzur Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen ein; dem Auftraggeber obliegt es, den Verlag von Ansprü-chen Dritter freizustellen. Durch Erteilung eines Anzeigenauftrages verpflichtet sich der Inserent, die Kostender Veröffentlichung einer Gegendarstellung, die sich auf tatsächliche Behauptungen der veröffentlichtenAnzeige bezieht, zu tragen, und zwar nach Maßgabe des jeweils gültigen Anzeigentarifs. Darüber hinausübernimmt er die Kosten eines Rechtsstreits, der sich aus der Anzeige ergibt. Der Verlag behält sich vor,solche Anzeigen auch dann nicht zu veröffentlichen, wenn nach der Annahme der Anzeigen noch Bedenkenaufkommen. Beilagen politischer Parteien und Beilagen aus Anlass einer Wahl werden nur angenommen,wenn klar ersichtlich ist, dass es sich um eine Beilage handelt und diese ein Impressum mit Angabe einesVerantwortlichen einschließlich seiner Anschrift enthält. Der Inhalt der Beilage muss eine Woche vor Beile-gung dem Verlag bekannt sein.Anzeigenabschlüsse für die Gesamtausgabe gelten auch für die Regionalteile.Anzeigen von Handel, Handwerk und Gewerbe aus dem Verbreitungsgebiet werden über Werbeagenturenund Werbungsmittler nur zum Grundpreis angenommen und provisioniert. Aufträge über Agenturen, diemit dem Hinweis „Namens und in Vollmacht unserer Kunden“ oder ähnlich abgefasst sind, werden nichtausgeführt. Aus dem Auftrag muss klar erkennbar sein, dass die Agentur auf eigenen Namen und auf eigeneRechnung disponiert.Der Auftraggeber stellt den Verlag von allen Schäden und Folgeschäden frei, die aus der Veröffentlichung vonAnzeigen mit herabsetzendem und unwahrem Inhalt entstehen.Für die Herstellung einwandfreier Druckunterlagen (Ziff. 8 AGB) oder von Probeabzügen (Ziff. 10 AGB) an-fallende Kosten berechnet der Verlag dem Auftraggeber. Dies gilt auch für stornierte Anzeigen. WerdenKorrekturabzüge gewünscht, so muss der Anzeigenauftrag einen Tag vor Anzeigenschluss beim Verlag vor-liegen. Für die Richtigkeit und für die rechtzeitige Rücksendung von Korrekturabzügen ist der Auftraggeberverantwortlich (Stillschweigen gilt als Zustimmung).Werden Platzierungswünsche vom Verlag nicht eingehalten, so resultiert hieraus kein Schadensersatzan-spruch des Kunden.Geringfügige Abweichungen im Farbton sind technisch bedingt und berechtigen nicht zu Ersatzansprüchenoder Preisnachlässen.Wenn die Reklamationsfrist gemäß Ziffer 9 AGB versäumt wurde, ist jedwedes Rügerecht ausgeschlossen.Alle Rechnungen sind sofort nach Erhalt ohne jeden Abzug zahlungsfällig. Bei Zahlungsverzug des Inserentenwerden alle Forderungen des Verlages und der mit ihm im Sinne des § 15 Aktiengesetz verbundenen Unter-nehmen gegen ihn sofort zur Zahlung fällig. Der Verlag ist berechtigt, die weitere Ausführung von laufendenAufträgen bis zum vollen Zahlungseingang zurückzustellen und Vorauszahlungen zu verlangen. Der Auf-traggeber ist nicht berechtigt, gegenüber unseren fälligen Zahlungsansprüchen ein Zurückbehaltungsrechtgeltend zu machen oder die Aufrechnung zu erklären. Für Zahlungsverzug werden ohne Mahnung ab demzehnten Tag nach dem Rechnungsdatum Verzugszinsen in gesetzlicher Höhe berechnet.

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Der Verlag wendet bei Entgegennahme und Prüfung der Anzeigen-Texte die geschäftsübliche Sorgfalt an,haftet aber nicht, wenn er von den Auftraggebern irregeführt oder getäuscht wird. Für Fehler bei fernmünd-lich aufgegebenen Anzeigen und Änderungen sowie für Fehler infolge undeutlicher Niederschriften über-nimmt der Verlag keine Haftung für die Richtigkeit der Wiedergabe.Bei Anzeigenannahme in Außenstellen sind die Anzeigentexte und einwandfreien Druckunterlagen bzw. Beila-gen so rechtzeitig zu liefern, dass sie bei normalemGeschäftsgang rechtzeitig vor Anzeigenschluss am Verlags-sitz eingehen. Bei verspäteter Anlieferung erfolgt die Veröffentlichung in der nächsterreichbaren Ausgabe.

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Zusätzliche Bedingungen des Verlages

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

für Anzeigen und Fremdbeilagen in Zeitungen und Zeitschriften

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