Definitionen Anteil Tieflohnstellen nach ...

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Neuchâtel, 2012 Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2010 03 Arbeit und Erwerb 784-1000 Monatlicher Bruttolohn, standardisiert Die erhobenen Beträge werden auf standardisierte Monatslöhne umgerechnet, das heisst, auf eine einheitliche Arbeitszeit von 4 1 /3 Wochen zu 40 Stunden. Bruttolohnkomponenten: Lohn im Monat Oktober vor Abzug der Arbeitnehmer- beiträge an die Sozialversicherung, inkl. Naturalleistungen, regelmässig ausbe- zahlte Prämien-, Umsatz- oder Provisionsanteile, Entschädigung für Schicht-, Nacht- und Sonntagsarbeit, 1 /12 vom 13. Monatslohn und 1 /12 der jährlichen Sonderzahlungen. Nicht berücksichtigt werden die Familienzulagen und die Kinderzulagen. Monatlicher Nettolohn, nicht standardisiert Unter Nettolöhnen werden die monatlich effektiv an die Arbeitnehmenden aus- bezahlten Beträge verstanden. Diese sind nicht auf Vollzeitäquivalente umge- rechnet. Nettolohnkomponenten: Bruttolohnkomponenten ergänzt mit dem Verdienst aus Überstunden, abzüglich obligatorische und überobligatorische Sozialab- gaben der Arbeitnehmer/innen. Median, Zentralwert Der Zentralwert oder Median ist der Wert, welcher die berücksichtigte Gesamt- heit, nach zunehmender Lohnhöhe geordnet, in zwei gleich grosse Gruppen teilt: Für die eine Hälfte (50%) der Arbeitsstellen liegt der standardisierte Lohn über, für die andere Hälfte dagegen unter diesem Wert. Während sich das arith- metische Mittel eher für Berechnungen der Lohnsumme eignet, bildet der Zen- tralwert einen von Extremwerten unabhängigen Schätzer. Der gleichen Logik entsprechend werden auch andere Quantile berechnet: Die Quartile (Q1, Q2, Q3), die Dezile (D1, D2, … D9) und die Perzen- tile (P1, … P10, … P90, … P99) unterteilen die berücksichtigte Gesamt- heit in vier resp. zehn oder hundert gleich grosse Gruppen. Tieflöhne Eine Stelle gilt als «Tieflohnstelle», wenn der auf der Basis eines Vollzeitpen- sums von 40 Wochenstunden berechnete Lohn weniger als zwei Drittel des standardisierten Bruttomedianlohnes, das heisst im Jahr 2010 weniger als 3986 Franken, beträgt. Definitionen © Bundesamt für Statistik (BFS) Monatlicher Bruttolohn (Zentralwert, Q1, Q3, P10, P90), Schweizer/innen und Ausländer/innen Privater und öffentlicher Sektor (Bund) zusammen, 2010 0 2 000 4 000 6 000 8 000 10 000 12 000 TOTAL SchweizerInnen AusländerInnen KurzaufenthalterInnen (Kat. L) AufenthalterInnen (Kat. B) Niedergelassene (Kat. C) GrenzgängerInnen (Kat. G) Andere 90% (P90) 75% (Q3) 50% Zentral- wert 25% (Q1) 10% (P10) Franken Anteil Boni an der Lohnsumme 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 2000 2002 2004 2006 2008 2010 3,4 4,0 4,4 5,7 6,6 6,1 1,8 2,1 2,1 2,7 2,9 2,9 Frauen Männer © Bundesamt für Statistik (BFS) Privater und öffentlicher Sektor (Bund) zusammen, 2000–2010 Lohnsumme: Total der nicht standardisierten Bruttolöhne. Anteil Tieflohnstellen nach Unternehmensgrösse Privater und öffentlicher Sektor (Bund) zusammen, 2010 © Bundesamt für Statistik (BFS) 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Total Weniger als 5 Beschäftigte 5–19 Beschäftigte 20–49 Beschäftigte 50–99 Beschäftigte 100–199 Beschäftigte 200–499 Beschäftigte 500–999 Beschäftigte 1000 u. mehr Beschäftigte Total Frauen Männer Privater und öffentlicher Sektor (Bund) zusammen, 2006–2010 0% 10% 20% 30% 40% 50% Frauen Männer 29,8 9,0 43,3 45,0 26,7 46,0 33,6 10,0 41,8 45,7 23,7 43,5 37,7 12,2 40,4 47,0 21,0 39,6 2006 2008 2010 Verteilung der Vollzeitbeschäftigten nach Lohnhöhenklassen (monatlicher Nettolohn) © Bundesamt für Statistik (BFS) 0–4000 Lohnhöhenklassen netto in Franken 4001–6000 > 6000 2006 2008 2010 © Bundesamt für Statistik (BFS) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Privat Bund Kantonaler öff. Sekt. Finanz- und Versicherungsdienstl. (8794 Fr.) Freiberufliche, wissenschaftlich und tech. Dienstl. (7323 Fr.) Verarbeitendes Gewerbe/Herst. von Waren (6157 Fr.) Gesundheits- u. Sozialwesen (5949 Fr.) Baugewerbe (5848 Fr.) Verkehr u. Lagerei (5471 Fr.) Handel; Instandhaltung u. Rep. von Motorfahrz. (5195 Fr.) Gastgewerbe/ Beherbergung u. Gastronomie (4106 Fr.) Andere Total = 5928 Fr. Total = 7249 Fr. Total = 7777 Fr. Lohnhöhe und Verteilung der Stellen nach Branchen Privater und öffentlicher Sektor, 2010 Erziehung und Unterricht (8672 Fr.) Finanzdienstleistungen (8112 Fr.) Öffentl. Verwaltung, Verteidigung; Sozialvers. (7859 Fr.) Gesundheitswesen (7076 Fr.) Andere Öffentl. Verwaltung, Verteidigung; Sozialvers. (8743 Fr.) Landverkehr u. Transport in Rohrfernleitungen (7523 Fr.) Post-, Kurier- u. Expressdienste (5972 Fr.) Andere

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Neuchâtel, 2012

Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2010

03Arbeit und Erwerb

784-1000

Monatlicher Bruttolohn, standardisiertDie erhobenen Beträge werden auf standardisierte Monatslöhne umgerechnet, das heisst, auf eine einheitliche Arbeitszeit von 4 1/3 Wochen zu 40 Stunden.Bruttolohnkomponenten: Lohn im Monat Oktober vor Abzug der Arbeitnehmer-beiträge an die Sozialversicherung, inkl. Naturalleistungen, regelmässig ausbe-zahlte Prämien-, Umsatz- oder Provisionsanteile, Entschädigung für Schicht-, Nacht- und Sonntagsarbeit, 1/12 vom 13. Monatslohn und 1/12 der jährlichen Sonderzahlungen. Nicht berücksichtigt werden die Familienzulagen und die Kinderzulagen.

Monatlicher Nettolohn, nicht standardisiertUnter Nettolöhnen werden die monatlich effektiv an die Arbeitnehmenden aus-bezahlten Beträge verstanden. Diese sind nicht auf Vollzeitäquivalente umge-rechnet.Nettolohnkomponenten: Bruttolohnkomponenten ergänzt mit dem Verdienst aus Überstunden, abzüglich obligatorische und überobligatorische Sozialab-gaben der Arbeitnehmer/innen.

Median, ZentralwertDer Zentralwert oder Median ist der Wert, welcher die berücksichtigte Gesamt-heit, nach zunehmender Lohnhöhe geordnet, in zwei gleich grosse Gruppen teilt: Für die eine Hälfte (50%) der Arbeitsstellen liegt der standardisierte Lohn über, für die andere Hälfte dagegen unter diesem Wert. Während sich das arith-metische Mittel eher für Berechnungen der Lohnsumme eignet, bildet der Zen-tralwert einen von Extremwerten unabhängigen Schätzer. Der gleichen Logik entsprechend werden auch andere Quantile berechnet:Die Quartile (Q1, Q2, Q3), die Dezile (D1, D2, … D9) und die Perzen-tile (P1, … P10, … P90, … P99) unterteilen die berücksichtigte Gesamt-heit in vier resp. zehn oder hundert gleich grosse Gruppen.

TieflöhneEine Stelle gilt als «Tieflohnstelle», wenn der auf der Basis eines Vollzeitpen-sums von 40 Wochenstunden berechnete Lohn weniger als zwei Drittel des standardisierten Bruttomedianlohnes, das heisst im Jahr 2010 weniger als 3986 Franken, beträgt.

Definitionen

© Bundesamt für Statistik (BFS)

Monatlicher Bruttolohn (Zentralwert, Q1, Q3, P10, P90), Schweizer/innen und Ausländer/innen

Privater und öffentlicher Sektor (Bund) zusammen, 2010

0 2 000 4 000 6 000 8 000 10 000 12 000

TOTAL SchweizerInnenAusländerInnen

KurzaufenthalterInnen (Kat. L) AufenthalterInnen (Kat. B) Niedergelassene (Kat. C)

GrenzgängerInnen (Kat. G) Andere

90%(P90)

75%(Q3)

50%Zentral-

wert

25%(Q1)

10%(P10)

Franken

Anteil Boni an der Lohnsumme

0%

1%

2%

3%

4%

5%

6%

7%

2000 2002 2004 2006 2008 2010

3,44,0

4,4

5,7

6,66,1

1,82,1 2,1

2,7 2,9 2,9

Frauen Männer

© Bundesamt für Statistik (BFS)

Privater und öffentlicher Sektor (Bund) zusammen, 2000–2010

Lohnsumme: Total der nicht standardisierten Bruttolöhne.

Anteil Tieflohnstellen nach Unternehmensgrösse

Privater und öffentlicher Sektor (Bund) zusammen, 2010

© Bundesamt für Statistik (BFS)

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%

Total

Weniger als 5 Beschäftigte

5–19 Beschäftigte

20–49 Beschäftigte

50–99 Beschäftigte

100–199 Beschäftigte

200–499 Beschäftigte

500–999 Beschäftigte

1000 u. mehr Beschäftigte

Total Frauen Männer

Privater und öffentlicher Sektor (Bund) zusammen, 2006–2010

0%

10%

20%

30%

40%

50%

Frauen Männer

29,8

9,0

43,3

45,0

26,7

46,0

33,6

10,0

41,8 45,7

23,7

43,5

37,7

12,2

40,4 4

7,0

21,0

39,6

2006 2008 2010

Verteilung der Vollzeitbeschäftigten nach Lohnhöhenklassen (monatlicher Nettolohn)

© Bundesamt für Statistik (BFS)

0–4000Lohnhöhenklassen netto in Franken

4001–6000 > 6000

2006 2008 2010

© Bundesamt für Statistik (BFS)

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Privat Bund Kantonaleröff. Sekt.

Finanz- und Versicherungsdienstl.

(8794 Fr.)

Freiberufliche, wissenschaftlich

und tech. Dienstl.(7323 Fr.)

VerarbeitendesGewerbe/Herst.

von Waren(6157 Fr.)

Gesundheits- u.Sozialwesen(5949 Fr.)

Baugewerbe(5848 Fr.)

Verkehr u. Lagerei(5471 Fr.)

Handel; Instandhaltung

u. Rep. vonMotorfahrz.(5195 Fr.)

Gastgewerbe/Beherbergung u.

Gastronomie (4106 Fr.)

Andere

Total = 5928 Fr. Total = 7249 Fr. Total = 7777 Fr.

Lohnhöhe und Verteilung der Stellen nach BranchenPrivater und öffentlicher Sektor, 2010

Erziehung und Unterricht(8672 Fr.)

Finanzdienstleistungen(8112 Fr.)

Öffentl. Verwaltung,Verteidigung;Sozialvers.(7859 Fr.)

Gesundheitswesen(7076 Fr.)

Andere

Öffentl. Verwaltung, Verteidigung;Sozialvers.(8743 Fr.)

Landverkehr u. Transport in

Rohrfernleitungen(7523 Fr.)

Post-, Kurier- u.Expressdienste

(5972 Fr.)

Andere

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Lohnstrukturerhebung

Die Lohnstrukturerhebung (LSE) wird seit 1994 alle zwei Jahre im Oktober mittels schriftlicher Direkterhebung bei Unternehmen durchgeführt. Sie erlaubt eine regel-mässige Beschreibung der schweizerischen Lohnstruktur auf der Basis reprä-sentativer Daten für sämtliche Wirtschaftszweige (mit Ausnahme der Landwirt-schaft). Neben Branchenzugehörigkeit und Unternehmensgrösse werden auch personen- und arbeitsplatzbezogene Merkmale wie Ausbildung, berufliche Stel-lung, Dienstjahre, Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes und Art der Tätigkeit im Unternehmen erfasst.

Seit 1994 werden die Daten zu den Löhnen im privaten Sektor sowie in der Bun-desverwaltung und den Bundesbetrieben erhoben. Seit 1998 liegen auch Lohn-angaben über die kantonale öffentliche Verwaltung vor und seit 2006 die Löhne in den Gemeinden. Schliesslich wurden 2010 Daten von 49’000 privaten und öffentlichen Unternehmen bzw. Verwaltungen mit insgesamt rund 1,9 Millionen Arbeitnehmenden erhoben und ausgewertet.

Parallel zur LSE 2010 hat das BFS die Lohnnebenleistungen (Fringe Benefits) erhoben. Die Umfrage ist mit Ausnahme der Landwirtschaft repräsentativ für sämtliche privaten und öffentlichen Wirtschaftszweige. Sie wurde als Vollerhe-bung bei den Unternehmen mit über 250 Mitarbeitenden und auf der Basis einer Unterstichprobe der LSE für die kleineren Unternehmen mit 10 bis 250 Ange-stellten durchgeführt. 2010 wurden die Daten von rund 2000 Unternehmen erho-ben und ausgewertet.

Lohnrechner Salarium

Das BFS stellt auf seiner Website einen Lohnrechner zur Verfügung. «Salarium» basiert auf der Lohnstrukturerhebung (LSE) und liefert verschiedene Informatio-nen zum Lohn (monatlicher Bruttolohn, Faktoren, die den Lohn beeinflussen) für ein frei gewähltes Profil (Branche, Region, Alter, Ausbildung usw.).

Zugang zum Lohnrechner: www.salarium-schweiz.bfs.admin.ch

Auskunft: BFS, Infodienst LOHN, Tel.: 032 713 64 29 Fax: 032 713 67 37 Bestellnummer: 784-1000 E-Mail: [email protected] www.lse.bfs.admin.ch

Tessin(TI)

Tessin(TI)

Zentralschweiz(LU, UR, SZ, OW, NW, ZG)

Zentralschweiz(LU, UR, SZ, OW, NW, ZG)

Ostschweiz(GL, SH, AR, AI, SG, GR, TG)

Ostschweiz(GL, SH, AR, AI, SG, GR, TG)

Zürich(ZH)

Zürich(ZH)

Nordwestschweiz(BS, BL, AG)

Nordwestschweiz(BS, BL, AG)

Espace Mittelland(BE, FR, SO, NE, JU)

Espace Mittelland(BE, FR, SO, NE, JU)

Genferseeregion(VD, VS, GE)

Genferseeregion(VD, VS, GE)

< 5 5005 500 – 5 7495 750 – 5 999 6 000 – 6 249≥ 6 250

© BFS, ThemaKart, Neuchâtel 2012Quelle: LSE

Privater und öffentlicher Sektor (Bund) zusammen

Schweiz: 5 979 Fr.

In Franken

Monatlicher Bruttolohn (Zentralwert) nach Grossregionen, 2010

Monatlicher Bruttolohn (Zentralwert) nach GrossregionenPrivater und öffentlicher Sektor (Bund) zusammen, 2010 (Franken)

Total 1+2 1 2 3 4

Schweiz 5 979 7 715 11 311 7 134 5 724 4 540Genferseeregion 6 083 8 150 11 917 7 429 6 067 4 727Espace Mittelland 5 890 7 341 10 475 6 870 5 680 4 644Nordwestschweiz 6 220 7 880 11 963 7 268 5 850 4 591Zürich 6 349 8 537 12 819 7 749 5 805 4 481Ostschweiz 5 568 6 876 9 523 6 500 5 389 4 418Zentralschweiz 5 932 7 367 10 667 6 824 5 612 4 548Tessin 5 076 6 333 8 690 5 907 5 274 3 948

Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes:1 = Verrichtung höchst anspruchsvoller und schwierigster Arbeiten 3 = Berufs- und Fachkenntnisse vorausgesetzt2 = Verrichtung selbstständiger und qualifizierter Arbeiten 4 = Einfache und repetitive Tätigkeiten

© Bundesamt für Statistik (BFS)

Monatlicher Bruttolohn (Zentralwert, Q1, Q3, P10 und P90)nach Wirtschaftsabschnitt

Privater und öffentlicher Sektor (Bund) zusammen, 2010

Franken

© Bundesamt für Statistik (BFS)

O - Öffentl. Verwaltung, Verteidigung;Sozialvers.

K - Finanz- u. Versicherungsdienstleistungen

J - Information und Kommunikation

D - Energieversorgung

M - Freiberufliche, wissenschaftl.und technische Dienstl.

P - Erziehung und Unterricht

L - Grundstücks- und Wohnungswesen

C - Verarbeitendes Gewerbe/Herst. v. Waren

B - Bergbau, Gewinnung v. Steinen u. Erden

TOTAL

Q - Gesundheits- u. Sozialwesen

H - Verkehr u. Lagerei

F - Baugewerbe

R - Kunst, Unterhaltung und Erholung

S - Erbringung v. sonst. Dienstleistungen

E - Wasserversorg.; Abwasser- undAbfallentsorgung

N - Sonst. wirtschaftliche Dienstleistungen

A - Forstwirtschaft

I - Gastgewerbe/Beherbergung u. Gastronomie

G - Handel; Instandhaltung undReparatur von Motorfahrz.

0 4 000 8 000 12 000 16 000 20 000

90%(P90)

75%(Q3)

50%

Zentral-Wert

25%(Q1)

10%(P10)

Privater und öffentlicher Sektor (Bund) zusammen, 2006–2010

Total (10 Beschäftigte u. mehr) 10 bis 250 Besch. Mehr als 250 Besch.

Teil der Unternehmen, welche Lohnnebenleistungen (Fringe Benefits) entrichten

© Bundesamt für Statistik (BFS)

0%

20%

40%

60%

80%

100%

2006 2008 2010

83 8691

45 4853

46 4954

2006 2008 2010

Häufigste Lohnnebenleistungen (Fringe Benefits) nach Unternehmensgrösse

Privater und öffentlicher Sektor (Bund) zusammen, 2010

© Bundesamt für Statistik (BFS)

Unentgeltliche/verbilligteDienstleist./Erzeugnisse

Beteiligung 2. Säule

Mobiltelefon fürPrivatgebrauch

Auto für Privatgebrauch

Firmenparkplatz

Total (10 Beschäftigte u. mehr) 10 bis 250 Besch. Mehr als 250 Besch.

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

0 10 000 20 000 30 000 40 000 50 000Franken

HochlohnbranchenTabakverarbeitung

Finanzdienstl.; mit Finanz-

Herst. v. pharmazeutischen Erzeugnissen

Versicherungen

Forschung u. Entwicklung

TieflohnbranchenBaugewerbe

Herst. v. Holzwaren u. Papier;Druckerzeugnisse

Detailhandel

ForstwirtschaftGastgewerbe/Beherbergung

u. GastronomieTotal privater Sektor

Öffentlicher Sektor (Bund)

Monatlicher Bruttolohn (Zentralwert) der Kader

Privater und öffentlicher Sektor (Bund) separat, 2010

© Bundesamt für Statistik (BFS)

u. Versicherungsdienstl. verb. Tätigk.

Oberes Kader

Topmanager/innen (P90)

Monatlicher Bruttolohn (Zentralwert) nach Anforderungsniveau

0

2 000

4 000

6 000

8 000

10 000

12 000

Total 1+2 1 2 3 4

6 39

7

8 22

4 11 7

68

7 46

6

5 95

6

4 92

1

5 22

1

6 73

0

9 40

9

6 48

9

5 25

4

4 23

0

5 979

7 715

11 311

7 1345 724

4 540

TotalFrauen Männer

Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes:1 = Verrichtung höchst anspruchsvoller und schwierigster Arbeiten2 = Verrichtung selbstständiger und qualifizierter Arbeiten

Privater und öffentlicher Sektor (Bund) zusammen, 2010

© Bundesamt für Statistik (BFS)

3 = Berufs- und Fachkenntnisse vorausgesetzt4 = Einfache und repetitive Tätigkeiten

Fran

ken

Titelgrafik: BFS, Konzept: Netthoevel & Gaberthüel BielFoto: © jeremias münch – Fotolia.com