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www.hem.de FACHKRAFT FÜR MÖBEL-, KÜCHEN- UND UMZUGSSERVICE HANDELSFACHWIRT/-IN INFORMATIKER/-IN ROKOMMUNIKATION SERVI CEFAHRER/-IN HANDE LSASSISTENT/-IN FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIK EINZE LHANDEL Wer führt durch die Ausbildung? Jährlich stellen wir in unserem Unternehmen zwischen 30 und 50 Auszubildende ein. Aktuell ab- solvieren 98 junge Menschen ihre Ausbildung bei HEM. Für deren Begleitung auf dem Weg ins Be- rufsleben, als Unterstützung und als regelmäßige Ansprechpartner stehen den Azubis in jeder Filia- le Ausbilder zur Verfügung. Die Aufgabe der Ausbilder besteht darin, als „Lernprozessbegleiter“ die Entwicklung von Fachkom- petenz, Methodenkompetenz, Persönlichkeitskompetenz und So- zialkompetenz zu fördern und zu unterstützen. Sie führen mit den Azubis in regelmäßigen Abstän- den Entwicklungsgespräche, um die Qualität der täglichen Arbeit und den Lernerfolg sicherzustel- len. Auf Seite 6 und 7 werden einige von ihnen vorgestellt 1 DEINE CHANCE INTERVIEW: Ausbildungsleiter M. Kullig macht klare Ansagen. Seite 4 PERSPEKTIVE: Nach der Schule ist vor der Karriere. Nur wo? Seite 2 EINBLICKE: Ausbilder/-innen von HEM expert stellen sich vor. Seite 6 WETTER Gute Aussichten für die nächsten Jahre mit HEM expert STARTE DEINE KARRIERE HIER Informationsausgabe für Auszubildende und Bewerber INFORMIERT 8 tolle Chancen

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www.hem.de

FACHKRAFT FÜR MÖBEL-, KÜCHEN- UND UMZUGSSERVICE

HANDELSFACHWIRT/-IN

INFORMATIKER/-IN

BÜROKOMMUNIKATION

SERVICEFAHRER/-IN

HANDELSASSISTENT/-IN

FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIK

EINZELHANDEL

Wer führt durch die Ausbildung?Jährlich stellen wir in unserem Unternehmen zwischen 30 und 50 Auszubildende ein. Aktuell ab-solvieren 98 junge Menschen ihre Ausbildung bei HEM. Für deren Begleitung auf dem Weg ins Be-rufsleben, als Unterstützung und als regelmäßige Ansprechpartner stehen den Azubis in jeder Filia-le Ausbilder zur Verfügung. Die Aufgabe der Ausbilder besteht

darin, als „Lernprozessbegleiter“ die Entwicklung von Fachkom-petenz, Methodenkompetenz, Persönlichkeitskompetenz und So-zialkompetenz zu fördern und zu unterstützen. Sie führen mit den Azubis in regelmäßigen Abstän-den Entwicklungsgespräche, um die Qualität der täglichen Arbeit und den Lernerfolg sicherzustel-len.

Auf Seite 6 und 7 werden einige von ihnen vorgestellt

1

DEINE CHANCE

INTERVIEW:Ausbildungsleiter M. Kullig macht klare Ansagen.

Seite 4

PERSPEKTIVE:Nach der Schule ist vor der Karriere. Nur wo?

Seite 2

EINBLICKE:Ausbilder/-innen von HEM expert stellen sich vor.

Seite 6

WETTER

Gute Aussichten für die nächsten Jahre mit HEM expert

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Informationsausgabe für Auszubildende und

Bewerber

INFORMIERT

8 tolle Chancen

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Schule geschafft. Was jetzt?

Jedes Jahr stellen sich tausen-de Schüler die Frage, wie es nach der Schule weiterge-

hen soll. „Soll ich eine Ausbildung machen und wenn ja dann wo? Oder gehe ich doch lieber studie-ren? Wenn ich mich dann für eine Ausbildung entschieden habe, kommt schon das nächste Prob-lem auf mich zu: Wie schreibe ich denn eigentlich eine Bewerbung? Da bewerben sich doch ganz vie-le Jugendliche auf einen Ausbil-dungsplatz. Was muss ich denn tun, damit meine Bewerbung besonders positiv auffällt und ich nicht gleich eine Absage bekom-me? Ok, in der Schule haben wir schon über das richtige Bewerben ge-sprochen, aber so richtig weiß ich auch nicht, wie ich das anstellen soll. Da war dann noch mein Prak-tikum. Das war eigentlich auch ganz gut.….“

Um Sie in diesem Prozess et-was zu unterstützen, haben wir hier einige Informationen zusammengestellt, die Ihnen weiterhelfen sollen. Der erste Schritt ist sich sicher zu wer-den, in welche Richtung Sie sich bewerben wollen. Arbei-ten Sie lieber im Team oder lösen Sie Aufgaben lieber alleine? Suchen Sie den Kon-takt zu Menschen oder sind Sie eher ein „Schreibtischtyp“? Sind Sie zufrieden, wenn Sie abends sehen, was Sie mit den Händen geschafft haben? Denken Sie daran, die Bewerbung ist die erste Möglichkeit, sich als Inte-ressent bei einem potentiellen Arbeitgeber vorzustellen. Ha-ben Sie noch keine klare Vor-stellung, wohin der Weg gehen soll, lassen Sie sich beraten, am besten beim BIZ in der Agentur für Arbeit.

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HEM expert stellt sich vorWir geben Jugendlichen Tipps zur Berufsfindung

Um Jugendlichen einen besseren Überblick zur Berufsfindung zu verschaffen, bietet HEM expert verschiedene Veranstaltungen an. Regelmäßig besuchen wir Schulen, an denen wir Bewerber-trainings durchführen. Dabei in-formiere ich über die verschiede-nen Ausbildungsberufe, worauf es bei der Bewerbung ankommt und wie die Bewerberauswahl funktioniert. Neben dem rein in-haltlichen Input haben die Teil-nehmer dann im Anschluss die Möglichkeit, das zuvor Erlernte anhand eines simulierten Vorstel-lungsgesprächs zu trainieren.

Ein weiterer Bestandteil unserer Öffentlichkeitsarbeit sind Teilnah-men an regionalen Ausbildungs-messen. Hier sind wir mit einem eigenen Stand vertreten und ste-

hen Ihren Fragen Rede und Ant-wort. Da auch immer Azubis mit am Stand dabei sind, erhalten Sie Informationen direkt aus erster Hand.

Wir hoffen so, den Jugendlichen die Angst vor der Bewerbung zu nehmen und ihre Handlungs-kompetenz zu erweitern. Nicht zuletzt wollen wir auf HEM als Ausbildungsbetrieb aufmerksam machen.

Die Arbeit mit Auszubildenden ist ein zentraler Bestandteil der Un-ternehmenspolitik. Von 380 Mit-arbeitern im Unternehmen HEM sind ca. 100 Auszubildende. In den letzten Jahren konnten regelmä-ßig 80 Prozent der Auszubilden-den nach der Ausbildung in das Unternehmen integriert werden.

Auch ich habe bei HEM expert eine Ausbildung absolviert. Als Assistenz für Personal und Aus-bildung führe ich neben dem Bewerbertraining auch Betriebs-führungen für Schüler durch und bin auf Berufsbildungsmessen als Ansprechpartnerin im Bereich Ausbildung vertreten.

Erika Ostwald

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Wie bewerbe ich mich ?

Lebenslauf

Name: HEM Vertriebs GmbH

Adresse: Raiffeisenstraße 27

74523 Schwäbisch Hall

Tel: 0791 4079-0

Internet: www.hem.de

geboren: 1955, als Musikalienhandlung „Musik Schaaf“

verheiratet: 1985 als „HEM expert“

Nachwuchs:

1992 Filiale Crailsheim-Satteldorf

1995 Filiale Schwäbisch Hall

2005 Filiale Künzelsau

2006 Filiale Bad Mergentheim

2007 Filiale Backnang

2009 Filialen Singen und Buchen

2010 HEM Küchenstudio GmbH

2012 Filiale Wiesloch

Hobbies: Aus- und Weiterbildung

von Menschen

• Anschreiben• Lebenslauf• Lichtbild• Kopien der letzten drei Zeugnisse• Für welche Filiale

Was sollte meine Bewerbung beinhalten ?

HEM Vertriebs GmbHPersonalabteilungRaiffeisenstraße 2774523 Schwäbisch Hall

Wohin schicke ich meine Bewerbung ?

Wir prüfen Ihre Unterlagen und setzenuns so schnell wie möglich mit Ihnen inVerbindung.

Wie geht es dann weiter ?

Bewerbung

Sehr geehrte Bewerberin, sehr geehrter Bewerber, suchen Sie mich? Ich bin ein moderner, zukunftsorientierter, inno-vativer und sicherer Ausbildungsbetrieb. Ich bin bei den Elektro-fachmärkten die Nr. 1 in der Region.

Meine wichtigste Aufgabe ist das Verkaufen von Produkten aus dem Bereich Hifi, Elektro-Hausgeräte und Küchen. Ich bin 8 Mal in Baden-Württemberg vertreten und ganz bestimmt auch in Ihrer Nähe.

Gerne würde ich Sie auf mich aufmerksam machen und Sie für mich begeistern. Seit vielen Jahren bilde ich mit großem Erfolg Auszubil-dende aus. Die Palette an Ausbildungsberufen erstreckt sich über einen großen Bereich, den Sie gerne meinen weiteren Unterlagen entnehmen können.

Nach Beendigung der Ausbildung haben Sie bei mir gute Chancen, in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen zu werden. Auch kann ich Ihnen ein interessantes Weiterbildungskonzept bieten. Für meine und Ihre Zukunft sehe ich gute Chancen, denn ich habe das feste Ziel, in den nächsten Jahren weiter zu wachsen und Wachs-tum bedeutet sichere Arbeitsplätze.

Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie mir schnell Ihre Bewerbungsmappe zu. Ich freue mich schon darauf, Sie kennen zu lernen. Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen jederzeit in einer unserer Filialen zur Verfügung.

Freundliche Grüße

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Interview mit Markus Kullig, Ausbildungsleiter unseres Un-ternehmens. Herr Kullig ist in

unserem Unternehmen für die Aus- und Weiterbildung der Azu-bis verantwortlich. Heute möch-te ich ihm ein paar Fragen zum Bewerbungsschreiben, dem Vor-stellungsgespräch und der Aus- und Weiterbildung bei HEM stel-len. Außerdem interessiert mich, was er an seinem Beruf und seiner Stellung besonders schätzt und was ihm Freude macht.

Guten Tag Herr Kullig, vielen Dank, dass Sie sich etwas Zeit ge-nommen haben für ein Interview. Ich würde Ihnen nun gerne ein paar Fragen zur Ausbildung bei HEM expert stellen.

Der erste Schritt ist die Bewer-bung in Form einer Bewerbungs-mappe. Worauf legen Sie hierbei besonders viel Wert?Die Mappe sollte ansprechend gestaltet sein, dazu gehören ein ordentlicher Lebenslauf sowie ein schönes Foto und ganz wichtig ist ein individuelles Anschreiben, aus dem hervorgeht, warum sich der Bewerber bei unserer Firma und für diesen Beruf bewirbt.

Welche Bewerbung ist Ihnen lie-ber, eine Bewerbungsmappe oder eine Bewerbung per email? Ich bin da etwas altmodisch ein-gestellt, deswegen bevorzuge ich die gute alte Bewerbungsmappe.

Wohin sollte man seine Bewer-bung schicken?Am besten in die Personalabtei-lung der Firma, das ist der direk-teste Weg, da dort die Bewerbun-gen bearbeitet werden.

Wie wichtig sind Ihnen die Schul-noten und die Zeugnisse der Be-werber? Es gibt Wichtigeres als die Schul-noten. Jedoch kommt es darauf an, für welchen Beruf die Bewer-bung ist. Wenn man zum Beispiel eine Ausbildung zum Handels- assistenten machen möchte, sind

Abitur oder Fachhochschulreife Voraussetzung.

Nehmen wir mal an, ich bewer-be mich als Kauffrau für Büro-kommunikation, welche Fächer schauen Sie sich da genauer an? Dafür sind Mathe, Deutsch und BWL interessant. Wobei Lernfä-cher auch sehr aussagekräftig sind.

Welchen Bildungsabschluss sollte man mitbringen? Bevorzugt wird die Mittlere Reife, jedoch mit einem guten Haupt-schulabschluss kann man sich auch gerne bewerben. Sehen Sie es gern, wenn man die Bewerbung bei Ihnen persönlich abgibt?

Muss nicht sein. Wenn die Bewer-bungen per Post an mich gesen-det werden, reicht das vollkom-men.

Wie sollte der Bewerber bei einem Vorstellungsgespräch auftreten? Dem Anlass entsprechend und ordentlich. Man kann sich an den Filialen orientieren, wie da das Erscheinungsbild der Mitarbeiter ist.

Was sollte der Bewerber im Vor-feld über unsere Firma wissen? So viel, dass man erkennen kann, dass der Bewerber sich bereits mit der Firma und dem Beruf ausein-ander gesetzt hat.

Auf welche Merkmale und Kom-

petenzen achten Sie besonders bei einem Gespräch? Wenn sich ein Bewerber für den Beruf des Kaufmannes im Ein-zelhandel interessiert, achte ich darauf, dass der Bewerber kom-munikationsstark, sympathisch, aufgeschlossen, extrovertiert, emotional stabil ist und gut schlussfolgern kann.

Und wie geht es dann weiter? Was ist der nächste Schritt nach einem Vorstellungsgespräch? Der Bewerber bekommt von uns ein Schreiben, in dem steht, wie nun weiter verfahren wird. Ent-weder folgt eine Einladung zum Probearbeiten oder leider eine nicht ganz so erfreuliche Nach-richt.

„In den letzten Jahren wurden ca. 80% der Auszubildenden übernommen“Markus Kullig, Ausbildungsleiter bei HEM expert gibt im Interview wichtige Tipps für Bewerber

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Wie wichtig ist denn das Probear-beiten in Ihren Augen? Auf das Probearbeiten lege ich sehr großen Wert, da der Bewer-ber einerseits sieht, ob er sich in dem Ausbildungsberuf verwirkli-chen kann, andererseits kann derAusbilder sehen, wie der Bewer-ber bei den ihm aufgetragenen Tätigkeiten vorgeht und ob der Beruf und was damit verbunden ist zu demjenigen passt.

Wie viele Azubis werden in Ihrem Unternehmen jedes Jahr ausge-bildet? So ungefähr 30 - 50 Azubis.

Und wie alt sollte man zu Beginn der Ausbildung sein? Das Alter ist nicht wirklich rele-vant, der Bewerber sollte aller-dings nicht unter 15 Jahre alt sein und einen Schulabschluss haben.

Wer ist während der Ausbildung für die Azubis verantwortlich? Die geprüften Ausbilder und der Ausbildungsleiter. In jeder Filiale oder Abteilung ist mindestens ein Ausbilder vorhanden.

Welche Möglichkeiten gibt es für die Azubis, sich schneller weiter-zuentwickeln? Es finden regelmäßige Bewer-tungsgespräche, verschiedene Seminare und Verkäuferschulun-gen statt.

Wie sicher ist eine Übernahme nach der Ausbildung? In den letzten Jahren wurden ca. 80% der Auszubildenden über-nommen. Durch das Wachstum des Unternehmens gibt es immer mehr Arbeitsplätze und wenn sich der Azubi gut verhält und sich stets weiterentwickelt hat, sind die Chancen einer Übernah-me sehr gut.

Was für Weiterbildungsmöglich-keiten gibt es nach der Ausbil-dung? Intern werden viele Seminare zur Weiterentwicklung und für Nach-wuchsführungskräfte angeboten. Extern kann man den Fachwirt oder eine Weiterbildung zum Ausbilder machen.

Ist es möglich, nach der Ausbil-dung in eine andere Filiale oder Abteilung innerhalb des Unter-nehmens zu wechseln?In der Vergangenheit war das möglich und nach meinem Kenntnisstand wird sich das nicht ändern, also ja, das ist machbar.

Was muss man tun, um Ausbil-dungsleiter wie Sie zu werden? Das kann ich Ihnen gar nicht so ge-nau sagen. Bei mir war es so, dass ich Marktleiter in Satteldorf war und da schon viel mit den Azubis zusammengearbeitet habe. Nach meinem Wechsel in die Personal-abteilung hat sich das mehr oder weniger so ergeben. Viele Kurse habe ich nicht besucht, lediglich ein Ausbildungsmanagement- Kurs an einer Akademie. Bei mir ist das mehr eine gewachsene Zu-ständigkeit.

Das heißt, Sie haben Ihr Berufs-bild weniger durch Seminare und Kurse, als durch Eigeninitiative erreicht? Ja genau.

Und was fasziniert Sie und macht Ihnen Freude an Ihrem Beruf? Es ist interessant zu sehen, wie

sich jedes Jahr der Stil der Gesell-schaft verändert.

Wie meinen Sie das, wie hat sich der Stil denn verändert? Vor ein paar Jahren wollten alle Frauen, die sich bei mir bewor-ben haben, in die Haushaltswa-ren- oder ich sag mal „frauenge-rechte“ Abteilung. Doch seit den letzten zwei Jahren kann man immer mehr beobachten, wie sich die Emanzipation durchsetzt, denn wenn man die Bewerberin-nen beim Vorstellungsgespräch fragt, in welcher Abteilung sie sich vorstellen, ihre Ausbildung zu machen, kommt nun immer häufiger in der PC-, Handy- oder TV-Abteilung. Das finde ich fas-zinierend.

Und was schätzen Sie besonders an Ihrem Beruf? Die enge Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen.

Vielen Dank, dass Sie mir Rede und Antwort gestanden haben. Das war sehr aufschlussreich für mich und ich hoffe und denke für die Leser und baldigen Bewerber ebenfalls.

Das Interview führteNatalie Stier, Azubi 2. Lehrjahr

Ausbildungsmöglichkeiten bei HEM

Kauffrau/-mann im Einzelhandel

Aus- und Fortbildung zum/-r Handelsassistenten/-in

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation

Fachkraft für Lagerlogistik

Fachinformatiker/-in Systemintegration oder Anwendungsentwicklung

Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice

Servicefahrer/-in

Duales Studium Handelsfachwirt/-in

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Vor/-Nachname: Jan KrugMein Geburtstag ist am 19.07.1984Ich esse sehr gerne PutenschnitzelMein Lieblingsfilm ist „Das Gesetz der Rache“Ich bin sehr gut darin, Menschen zu führenIn meiner Freizeit fahre ich Motorrad und treffe mich mit meiner Familie und FreundenGeprägt hat mich in meinem Leben mein familiäres UmfeldLebensmotto: Ein Verrückter weiß nicht, dass er verrückt istIch bin sehr stolz auf meine Entwicklung und meinen Erfolg im BerufBei HEM arbeite ich seit dem 01.09.2005

Vor/-Nachname: Philipp KnepelMein Geburtstag ist am 25.12.1984Ich liebe PizzaEiner der besten Filme für mich ist „Hangover“In meiner Freizeit lese ich Bücher, gehe schwimmen und in die SaunaGeprägt haben mich meine Eltern, denn sie sind meine LeitbilderLebensmotto: „Leben und leben lassen“Für die Zukunft wünsche ich mir einen beruflichen Aufstieg und GesundheitAusbilder bin ich, um Berufseinsteiger zu unterstützen und meine Erfahrungen weiterzugeben

Vor/-Nachname: Mark GadelmeierAuf die Welt kam ich am 15.05.1983Ich esse gerne Italienisch, Mexikanisch und GriechischAm liebsten schaue ich den Film „Departed“Ich kann besonders gut zuhören und gewissenhaft arbeitenIn meiner Freizeit reise ich gerne und verbringe Zeit mit meiner FrauMein Lebensmotto lautet „Carpe diem“ (Lebe deinen Tag oder nutze den Tag, mach etwas daraus)Für meine Zukunft wünsche ich mir Gesundheit und eine sichere berufliche ZukunftAusbilder bin ich, da ich das mir vermittelte Wissen an die nächste Generation weiter-geben und die jungen Menschen auf ihrem beruflichen Weg begleiten möchte

Wer führt durch die Ausbildung?Jährlich stellen wir in unserem Unternehmen zwischen 30 und 50 Auszubildende ein. Aktuell absolvieren 98 junge Menschen ihre Ausbildung bei HEM. Für deren Begleitung auf dem Weg ins Berufsleben, als Unterstützung und als regelmäßige Ansprechpartner stehen den Azubis in jeder Filiale Ausbilder zur Verfügung. Die Aufgabe der Ausbilder besteht darin, als „Lernprozessbegleiter“ die Entwicklung von Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Persönlichkeitskompetenz und Sozialkompetenz zu fördern und zu unterstützen. Sie führen mit den Azubis in regelmä-ßigen Abständen Entwicklungsgespräche, um die Qualität der täglichen Arbeit und den Lernerfolg sicherzustellen. So lernen Azubis, das ange-eignete Wissen richtig umzusetzen. Als Ausbilder muss man gut organisiert sein, um neben der Rolle des Ausbilders auch den Anforderungen des eigenen Jobs gerecht zu werden. Dies meistern unsere Ausbilder mit großem Engagement und Enthusiasmus. Einige dieser engagierten Kolleginnen und Kollegen wollen wir Ihnen hier etwas näher vorstellen:

Vor/-Nachname: Eugenia EbingerMein Geburtstag ist der 18.02.1986Mein Lieblingsessen ist Putenschnitzel mit Spätzle und SalatMeine Lieblingsfilme sind: ”Sex and the City” und “Avatar”Ich bin gut darin, Menschen zum Lachen zu bewegenIch lebe nach dem Motto „Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag“Meine Wünsche für die Zukunft sind mich beruflich weiter zu entwickeln und viel-leicht eine kleine Familie zu gründenAusbilderin bin ich gerne, weil ich junge Menschen auf ihrem beruflichen Weg ger-ne begleiten und unterstützen möchte und weil ich eine sehr schöne Ausbildung bei HEM hatte und dies gern weitergeben möchte

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Vor/-Nachname: Johannes BühlAuf die Welt kam ich am 01.02.1982Mein Lieblingsessen ist Schnitzel mit PommesAm liebsten schau ich den Film „Nur noch 60 Sekunden“Besonders gut bin ich darin, ruhig und sachlich zu bleibenIn meiner Freizeit gehe ich Motorradfahren und Fußball spielenIn meinem Leben geprägt haben mich meine Eltern in meiner Kindheit und in meinem Arbeitsleben waren es mein Abteilungsleiter und der Ausbildungsleiter der Firma HEMIch lebe nach dem Motto „Nimm Dinge, die du durch nichts ändern kannst, so hin wie sie sind. Das gibt Ruhe und Kraft für die nächsten Herausforderungen des Lebens“Ausbilder bin ich, weil man selbst nie auslernt und weil man immer mit neuen Individuen in Kontakt kommt, dadurch wird das Ausbilden nie langweilig

Vor/-Nachname: Markus RüdelGeburtstag: 31.07.1982Ich esse gerne Schnitzel mit SpätzleMein Lieblingsfilm ist „Nur noch 60 Sekunden“In meiner Freizeit mach ich am liebsten nichts - also chillenMein Lebensmotto: „läuft“Bei HEM bin ich seit dem 01.09.2000In meinem Leben bin ich stolz auf alles, was ich bisher erreicht habeAusbilder bin ich gerne, weil ich mein Fachwissen und meine Erfahrungen gerne weitergeben möchte

Vor/-Nachname: Rainer GöhnerGeboren bin ich am 19.06.1962Ich esse besonders gerne Schweineleber mit KartoffelbreiIch bin gut darin, gewissenhaft zu arbeiten und respektvoll mit Menschen umzuge-henMein Lebensmotto ist: „Nimm dir die Zeit zum Nachdenken, aber wenn die Zeit zum Handeln kommt, hör auf zu denken und geh los“In meinem Leben bin ich stolz darauf, den richtigen Weg eingeschlagen zu habenIch bin seit 15 Jahren bei der Firma HEMAusbilder bin ich geworden, weil es toll ist, wenn man jungen Menschen helfen kann, den Weg ins Berufsleben zu finden und sich über ihre Erfolge freuen kann

Vor/-Nachname: Veronika BreitschwerdtIch kam am 27.10.1983 auf die WeltMein Lieblingsessen sind SpaghettiMein Lieblingsfilm heißt „Dänische Delikatessen“Ich kann sehr gut organisierenIn meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit meinen FreundenMein Lebensmotto: „Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren“Geprägt haben mich in meinem Leben meine Eltern, sie haben mich zur Selbststän-digkeit erzogen und stehen immer zu mirFür meine Zukunft wünsche ich mir, nicht stehen zu bleiben und neue Ziele zu finden und sie zu erreichen

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Unsere Ausbildungsplätze im Überblick

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Fast jedes Unternehmen braucht heutzutage Compu-ter. Mit dem Kauf allein ist es aber nicht getan. Com-puter müssen auch sinnvoll eingesetzt werden. Gut, wer hier einen Fachinformatiker fragen kann. Dabei geht es fast immer um die Lösung folgender Frage: Wie können Mitarbeiter untereinander und mit ihren Kunden und Lieferanten besser kommunizieren?

Konzipieren und Realisieren von komplexen IT-SystemenAdministration von IT-SystemenKonzipieren und Entwickeln von SoftwareanwendungenBedieneroberflächen gestaltenFehlerbehebungBeratung und Schulung von Nutzern

Fachinformatiker/-in Systemintegrationoder Anwendungsentwicklung

Als Auszubildende zur Kauffrau im Einzelhandel habe ich immer mit den neuesten technischen Produkten zu tun. Schon nach kurzer Zeit durfte ich alle Tätigkei-ten ausführen, die der Job so mit sich bringt. Bei HEM befinde ich mich in einem kontinuierlichen Produkttrai-ning und Verkäuferentwicklungsprogramm. Übrigens wurde ich nach der Ausbildung übernommen – darauf bin ich besonders stolz.

Sie beraten die Kunden hinsichtlich der Produkte und Dienstleistungen, unterbreiten Alternativen und bieten Ergänzungen an. Neben dem Verkauf gehören orga-nisatorische und betriebswirtschaftliche Tätigkeiten zu Ihrem Aufgabenfeld. Das Bedienen von moderner branchenüblicher Informationstechnik wie computer-gestützten Kassensystemen ist zusätzlich ein wichtiger Bestandteil des Berufsbildes.

Beratung und VerkaufWarenpräsentationBeschaffung von WarenMarketing

Kauffrau/-mann im Einzelhandel

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Ich war schon immer PC-Freak! In dieser Ausbildung mache ich mein Hobby zum Beruf. Nichts ändert sich so schnell wie die Welt der EDV, da muss man zusehen, dass man am Ball bleibt. Den Umgang mit den neues-ten und modernsten Medien finde ich echt stark und es macht mir riesigen Spaß.

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Im Büro geht nichts mehr ohne Computer, Fax, Dik-tiergerät oder Telefonanlage. Kaufleute für Bürokom-munikation können beispielsweise Texte und Tabellen mühelos am Computer erstellen. Sie sind fit im Um-gang mit dem Internet und können natürlich E-Mails bearbeiten. Um Termine zu planen oder Arbeitsabläufe zu organisieren nutzen Sie ebenfalls die moderne Büro-technik. Als Allround-Kräfte übernehmen Sie vielfältige Aufgaben im Büro.

Bürotätigkeiten planen, organisieren und durchführenTermine planen und überwachenDatenerfassungTexte erstellen und gestalten

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation

Kaufmann/frau für Bürokommunikation kann man an vielen Stellen im Unternehmen lernen. Was bei allen gleich ist: Wer gerne telefoniert, mit dem PC arbeitet, organisiert und plant, der ist in dem Ausbildungsbe-ruf bei uns total richtig. Am meisten Spaß macht mir jedoch mittlerweile, selbst die neuen Auszubildenden einarbeiten zu dürfen - das ist irgendwie ein tolles Gefühl.

Handelsassistenten im Einzelhandel sind Fachleute für den Einkauf, die Lagerwirtschaft, die Präsentation so-wie den Verkauf von Waren in einem Handelsunterneh-men. Der erfolgreiche Abschluss ermöglicht einerseits eine Beschäftigung als Führungskraft der mittleren Leitungsebene, wie Abteilungs- oder Marktleiter, zum anderen ist die Übernahme entsprechender Fach-, Organisations- und Führungsaufgaben im Vertrieb in den unterschiedlichen Betriebsformen des Einzelhan-dels vorgesehen.

Programm für Führungskräftenachwuchs

Beratung und Verkauf

Assistenz der Marktleitung

Abitur Voraussetzung

18 Monate Ausbildung zum/r Kaufmann/frau im Einzelhandel

18 Monate Fortbildung zum/r Handelsassistenten/in

Aus- und Fortbildung zum/-r Handelsassistenten/-in

Nach dem Abitur entschied ich mich, direkt in den Führungskräftenachwuchs von HEM einzusteigen und Verantwortung zu übernehmen. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen und die damit verbundenen Füh-rungsaufgaben könnten vielseitiger nicht sein.Ich habe schon immer gerne Wissen vermittelt und Dinge selbst entschieden. Deswegen ist für mich die Aus- und Fortbildung zum Handelsassistent der opti-male Einstieg in den Beruf.

Unsere Ausbildungsplätze im Überblick

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DEINE CHANCE

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Fachkräfte für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice liefern, montieren und bearbeiten Küchen- sowie Mö-belteile und installieren elektrische Einrichtungen und Geräte. Wartungs- und Reklamationsbearbeitung gehö-ren ebenso zu den Tätigkeiten wie das Be- und Entladen, sowie die Fahrzeugführung.

Liefern und Montieren von Küchen- und KüchenteilenBe- und Entladen, Fahrzeugführung und TourenplanungInstallation und Anschluss von ElektroeinbaugerätenHandwerkliches Geschick und technischer Sachverstand

Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice

Vom Küchenkauf bis zur Montage alles aus einer Hand. Da brauchen wir auch unsere eigenen Fachkräfte für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice. In diesem Aus-bildungsberuf muss man handwerklich geschickt sein. Stein, Holz, Metall und Kunststoffe - man hat mit allen Materialien zu tun, die in einer Kücke vorkommen kön-nen. Ausserdem muss man schon auch mal kräftig mit anpacken können!

Küch

ense

rvic

e Fa

chkr

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Sie nehmen die Ware entgegen, kontrollieren sie und bringen die Container und Paletten zum Beispiel mit dem Gabelstapler an den richtigen Platz. Dabei verlie-ren Sie nie die Übersicht, ganz egal wie voll das Lager ist. Für ausgehende Waren planen Sie Touren, erstellen Begleitpapiere, bearbeiten Versandpapiere, ermitteln Verpackungskosten und stellen Ladeeinheiten zusammen.

Annahme und Ausgabe von WarenLagerung von WarenKommissionieren und VerpackenVersand von Waren

Fachkraft für Lagerlogistik

Voraussetzung: Mittlere ReifeAusbildungsort: Bundesweit

Ausbildungsdauer: 3 JahreLernorte: Filiale und Berufsschule

Am Abend sehen was man getan hat – das ist genau mein Ding! Als Fachkraft für Lagerlogistik muss man gerne anpacken wollen und abwechslungsreiche Tätig-keiten mögen. Ohne Plan und Ordnung geht da nichts. Großen Spaß macht mir der Umgang mit den speziellen Hilfsmitteln und Flurförderfahrzeugen. Den Beruf kann ich echt weiterempfehlen.

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Unsere Ausbildungsplätze im Überblick

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DEINE CHANCE

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Sie beliefern die Kunden mit den bei uns eingekauften Ge-räten. Dazu gehört, die Fahrzeuge vor Start der Tour richtig zu beladen und die Warengüter entsprechend zu sichern. Liefern, Aufbauen und Anschließen, Erstinbetriebnahme und Abtransport des Altgerätes gehört zu den grund-legenden Tätigkeiten Ihres Leistungsspektrums. Die Ab-wicklung des Zahlungsverkehrs sowie Wartungsarbeiten runden das Berufsbild bei uns ab.

Beladen, Entladen und FahrzeugführungLogistik, Spedition und LieferverkehrWarenlieferung, Installation und Erstinbetriebnahme der GeräteHandwerkliches Geschick und technischer Sachverstand

Servicefahrer/-in

Ich fahre einfach gerne Auto - und Kilometer mache ich bei uns so einige im Jahr. Ausserdem habe ich ständig mit den neuesten technischen Geräten zu tun. Ausliefe-rung, Montage und Erstinbetriebnahme der Verkauften Geräte beim Kunden: Da muss man sich schon überall etwas auskennen.Der direkte Kontakt mit dem Kunden vor Ort rundet das Berufsbild ab. Abwechslungsreicher kann es fast nicht mehr sein...

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r/-in

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Unsere Ausbildungsplätze im Überblick

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DEINE CHANCE

Innerhalb der ersten zwei Jahre absolvieren Sie erfolgreich die duale Ausbildung zum/zur Verkäufer/-in. Im Anschluss beginnen Sie mit dem 2-jährigen Studium zum/zur Handelsfachwirt/-in mit integrierter Ausbildung zum/zur Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel. Kompetenzaufbau in Marketing, Kommunikation, betriebswirtschaftlichem Denken, Arbeitsorganisation, Mitarbeiterführung und Per-sonal, Rechnungswesen, Logistik und Vertrieb. Der hoch-gradig praxisorientierte Studiengang endet für Sie nach kurzer Zeit mit drei staatlich anerkannten Abschlüssen.

Unternehmensführung und –steuerungHandelsmarketingFührungs- und PersonalmanagementVolkswirtschaft in der HandelspraxisBeschaffung und Logistik

Duales Studium Handelsfachwirt/-in

Han

dels

fach

wir

t/-in

Du fragst dich, wie es nach dem Abschluss der Real-schule weitergeht? Dann geht es dir wie vielen Ande-ren. Die meisten Schulabgänger wissen gar nicht, dass der Handel eine interessante Alternative zum Vollzeit-studium bietet: Das Duale Studium Handelsfachwirt/-in. Es qualifiziert zur Führungskraft im Handel. Dieser Studiengang kommt direkt aus der Praxis uns zielt direkt in die Praxis. Hier ist man besonders eng am Puls der Geschehnisse. Schnell, intensiv, aussichtsreich und von Anfang an bezahlt...

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Was wir bieten

Ich war Gewinnerin bei einem unserer Azubi-projekte. Bei der Preisverleihung waren sogar die obersten Chefs da! Danach ging es mit dem eigens gemieteten Kleinbus in die Ferne, zu einem tollen Pro-gramm. Natürlich mit abschließendem Din-ner und allem Zipp und Zapp. Das werde ich so schnell nicht vergessen!

An den Start der Ausbildung erinnere ich mich oft. Alle neuen Azubis verbrachten den ersten Tag gemeinsam, konnten sich kennen lernen und hatten richtig Spaß. Wir fühlten uns alle sofort zugehörig und wollten am Abend gar nicht mehr auseinander gehen. Da haben wir echt lustige Sachen gemacht – Ihr werdetüberrascht sein.

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Weiterkommen – dafür kann man selber was tun! Schon in der Ausbildung dürfen wir Azubis auf eine ganze Palette an Fortbildungsmaßnah-men zugreifen. Ich sehe zu, dass ich da am Ball bleibe.Nach der Ausbildung geht’s dann bei uns rich-tig ab. Wir haben ein eigenes Führungskräfte - Nachwuchsprogramm, da will ich dann unbe-dingt auch rein!

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Ein Unternehmen mit Geschichte

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Mit Azubis Zukunft gestaltenÜber 55 Jahre ist HEM im Einzelhandel mit Unterhaltungselektronik und Elektrohaushaltsgeräten tätig und dabei immer jung geblieben - mit einer Musikalienhandlung begann die Erfolgsgeschichte

Angefangen hat alles 1955 als Musikalienhandlung »musik schaaf« auf 25 qm La-denfläche in der Innenstadt von

Schwäbisch Hall. Der Grundstein für das heutige Unternehmen wurde 1979 mit dem ersten Fachmarkt in Schwäbisch Hall-Hessental gelegt. Heute wird das

Unternehmen in dritter Generati-on von den Inhabern Gunter und René Schaaf geführt. Zur HEM-Gruppe gehören der-

zeit 8 Elektrofachmärkte und vier Küchenstudios an verschiede-nen Standorten in Baden-Würt-temberg und HEM will weiter wachsen: »Wir wollen jährlich

mindestens eine Niederlassung eröffnen«.

Ausbildung ist wesentlicher Be-standteil dieses Wachstumskur-ses. Von den 380 Mitarbeitern sind ca. 100 Auszubildende, denn »wer als Unternehmen dynamisch wachsen möchte, muss sich zeitig um qualifizierte Mitarbeiter be-mühen«. So hat HEM stets qualifi-zierte Mitarbeiter am Start. Jedes Jahr beenden im Schnitt 30-50 Azubis ihre Ausbildung bei HEM. Denen, die ihre Ausbildung er-folgreich abgeschlossen haben, bietet das Unternehmen hervor-ragende Chancen auf eine beruf-liche Zukunft und Karriere an at-traktiven Standorten.

Vom Azubi zum Marktleiter - das ist kein Märchen, sondern bei HEM gelebte Realität.

Dein Einstieg zum Aufstieg Ausbildung bei

Ausbildungsmöglichkeiten:

•Kauffrau/-mannimEinzelhandel •Aus-undFortbildungzum/-rHandelsassistenten/-in- •Kauffrau/-mannfürBürokommunikation •FachkraftfürLagerlogistik •Fachinformatiker/-inSystemintegration oder Anwendungsentwicklung •Servicefahrer/-in •FachkraftfürMöbel-,Küchen-undUmzugsservice •DualesStudiumHandelsfachwirt/-in

•Anschreiben•Lebenslauf•Lichtbild•KopienderletztendreiZeugnisse•FürwelcheFiliale

Was sollte meine Bewerbung beinhalten ?

HEM Vertriebs GmbHPersonalabteilungRaiffeisenstraße 2774523 Schwäbisch Hall

Wohin schicke ich meine Bewerbung ?

in • Schwäbisch Hall • Satteldorf • Künzelsau • Bad Mergentheim • Backnang • Buchen • Singen •Wiesloch

DEINE CHANCE

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Abenteuerreise einer Waschmaschine bei HEM expert

Für die Auswahl und Bestellung der Waren sind unsere Kaufleute für Bürokommunikation zuständig. Um unseren Kunden ein erstklas-siges Angebot machen zu können, sind sie hierbei auch für die Gestaltung der Werbung verantwortlich.

Nachdem die Ware ordnungsgemäß im Lager verräumt wurde, sorgen die Fachkräfte für Lagerlogistik für die Bestandsaufnahme in das interne Warenwirtschaftssystem. Durch ihre persönlichen organisatorischen Fähigkeiten können sie eine schnelle Information über den Lagerort an ihre Kollegen weitergeben.

Wussten Sie schon, dass die Kaufleute im Einzelhandel bei HEM nicht nur für die Beratung und den Verkauf der Ware zuständig sind, sondern auch regelmäßig an externen Herstellerschulungen teilnehmen und jeder Mitarbeiter ein persönliches internes Verkäu-fertraining durchläuft?

Auch als Kassenkraft besteht die Möglichkeit, den Beruf der Kaufleute im Einzelhandel auszuüben. Sie empfangen dabei am Eingang unsere Kun-den, kassieren die eingekaufte Ware ab und sorgen für eine freundliche Verabschiedung der Kunden.

Alleine im Jahr 2011 sind unsere Servicefahrer umgerechnet knapp 5 x um die Erde gefahren. Hierbei liefern sie die gekauften Geräte zu unseren Kunden, bauen diese auf und sind für die Entsorgung der Altgeräte zuständig.

Sobald die Warenlieferung erfolgt ist, kümmern sich unsere Kaufleute für Bürokommunikation um das Feedback der Kunden. Dabei werden Informationen über die Zufriedenheit der Kunden eingeholt, bearbeitet und verwertet. Der Kunde ist in unserem Hause König und soll es auch bleiben.

Hallo, ich bin Waschi. Gleich beginnt meine große Reise. Ich bin nämlich von HEM bestellt worden. Was mir dabei alles passiert und was das mit der Ausbildung bei HEM zu tun hat, will ich euch gerne erzählen

Nach drei Stunden Fahrt im LKW bin ich endlich bei HEM expert im Lager gelandet, ordentlich gestapelt und auf-geräumt. Hier habe ich auch schon ganz viele neue Kumpels gefunden. Mal sehen wie es weitergeht…

Heute durfte ich endlich raus in die Filiale und hab sogar mein eigenes Preisschild bekommen. Da staunt ihr, was? Wie die Jungs und Mädels über mich sprechen, das hört sich echt gut an.

Na, ist das nichts?Mein Kunde hat mich zu einem „Schleuderpreis“ bekommen!

Nun werd ich zu meinen neuen Besitzern gebracht. Der Knabe hierist echt freundlich und passt gut auf, dass mir nichts passiert.

Sauber angeschlossen und voll funktionsfähig bin ich nun in meinem neuen Zuhause ange-kommen. Tschüss und Danke für den tollen Service!

DEINE CHANCE

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DEINE CHANCE

BADEN-WÜRTTEMBERG

(ab Sommer 2012)

(ab 2013)

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HEM Vertriebs GmbH · Sitz der Gesellschaft: Raiffeisenstraße 27, 74523 Schwäbisch Hall · Handelsregister: Stuttgart HRB 570346

Schwäbisch HallRaiffeisenstraße 22 (im "Gründle")Tel. (0791) 4079-10 (Fax: -11)Mo-Fr. 9.30-20.00 - Sa. 9.00-20.00

SatteldorfIndustriestraße 11-13 (an der A6)Tel. (07951) 485-10 (Fax: -80)Mo-Fr. 9.30-20.00 - Sa. 9.00-18.00

KünzelsauWürzburger Straße 16 (Kocherwiesen)Tel. (07940) 9313-10 (Fax: -11)Mo-Fr. 9.30-20.00 - Sa. 9.00-18.00

Bad MergentheimBoxberger Straße 1-5 (Bach-Areal)Tel. (07931) 99198-10 (Fax: -11)Mo-Fr. 9.30-20.00 - Sa. 9.00-18.00

BacknangStuttgarter Straße 135Tel. (07191) 91446-10 (Fax: -11)Mo-Fr. 9.30-20.00 - Sa. 9.00-20.00

Singen-SüdIndustriestraße 1aTel. (07731) 91253-0 (Fax: -11)Mo-Fr. 9.30-20.00 - Sa. 9.00-20.00

BuchenMax Born Straße 1 (im IGO)Tel. (06281) 56441-0 (Fax: -11)Mo-Fr. 9.30-20.00 - Sa. 9.00-18.00

WieslochGüterstraße 1aTel. (06222) 3825-10 (Fax: -111)Mo-Fr. 9.30-20.00 - Sa. 9.00-20.00

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1962 wurde expert als Händler-Zusammenschluss in Langenhagen/Hannover gegründet.