Beck Steuer-Praxis

Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft

mit Musteranhängen und Checklisten nach BilRUG

Bearbeitet vonDoris Wolff

1. Auflage 2015. Buch. XII, 205 S. KartoniertISBN 978 3 406 67438 9

Format (B x L): 16,0 x 24,0 cmGewicht: 463 g

Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels- und Vertriebsrecht >Handelsbilanzrecht, Bilanzsteuerrecht

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Doris WolffDer Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft

Der Anhang der kleinen Kapitalgesellschaft

Praxisratgeber für die Rechtsform der GmbH, AG und für bestimmte offene Handels-

gesellschaften sowie Kommanditgesellschaften ohne persönlich haftenden Gesellschafter

mit Musteranhängen und Checklisten nach BilRUG

von

Doris Wolff

Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin

München

2015

www.beck.de

ISBN 978 3 406 67438 9

© 2015 Verlag C. H. Beck oHGWilhelmstraße 9, 80801 München

Druck und Bindung: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KGIn den Lissen 12, D – 76547 Sinzheim

Satz: Uhl + Massopust GmbH, AalenUmschlaggestaltung: Ralph Zimmermann – Bureau Parapluie

Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier(hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

Vorwort

Der Anhang ist Teil des Jahresabschlusses, so wie die Bilanz und die GuV. Er dient dazu, die Angaben der Bilanz und der GuV zu ergänzen, um ein vollstän-diges Bild der Gesellschaft zu bekommen.

Trotz seiner Wichtigkeit, gerade in Hinblick auf die externe Risikoeinschätzung des Unternehmens (Bonitätsrating), erfreut sich der Anhang weder beim Man-danten noch beim Berater großer Beliebtheit. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Aufstellung des Anhangs nur eingeschränkt standardisiert werden kann und dass für eine ordnungsgemäße Aufstellung teilweise erhebliche Zu-satzinformationen beschafft werden müssen.

Wenn man sich die veröffentlichten Jahresabschlüsse im Bundesanzeiger an-sieht, so stellt man fest, dass die Anhänge ganz erhebliche Unterschiede in der Form der Darstellung, den Angaben und den sonstigen Informationen enthalten. Dabei variiert der Umfang von sehr kurz bis zu sehr ausführlich. Des Weiteren sind zum Teil die veröffentlichten Anhänge schlichtweg falsch. Dies liegt zum Beispiel daran, dass Angaben enthalten sind, die nicht in den Anhang gehören oder dass wichtige, gesetzlich erforderliche Anhangsanga-ben einfach nicht gemacht wurden.

Hier setzt dieser Praxisratgeber an.

Nach § 264 Absatz 1 HGB haben die gesetzlichen Vertreter einer Kapitalge-sellschaft den Anhang aufzustellen. Erfahrungsgemäß wird gerade bei klei-nen Kapi tal gesellschaften vom Bilanzersteller erwartet, dass er die gesetzlichen Vorgaben des Anhangs mit liefert.

Insbesondere ist es entscheidend, die wesentlichen Informationen im Anhang zu benennen, die eine Aussage über die Bonität und die zukünftige Zahlungs-fähigkeit der Kapitalgesellschaft treffen.

Des Weiteren ist es besonders für den gesetzlichen Vertreter und den Abschluss-ersteller wichtig, die wesentlichen Anhangsangaben zu erkennen und aufzu-führen, um eventuelle spätere Haftungsrisiken ausschließen zu können. Denn mit der Offenlegung des Jahresabschlusses beim Bundesanzeiger werden diese Angaben unwiderruflich für jedermann zugänglich und lassen sich auch Jahre später jederzeit auf Richtigkeit und Vollständigkeit hin überprüfen.

Letztlich sollte es so gesehen werden, dass der Anhang kein Anhang im wört-lichen Sinne ist, sondern ein wesentlicher Bestandteil in der Präsentation des Jahresabschlusses.

Wie ist der Praxisratgeber gegliedert?

Kleine KapGes/KapCoGes

Der Praxisratgeber geht von der jeweiligen Bilanzposition aus, erläutert die rechtliche Grundlage im HGB, weist auf ergänzende Regelungen im GmbHG

VorwortVI

und AktG hin. So gibt er in leicht verständlicher und übersichtlicher Weise dem Bilanzersteller die Möglichkeit, pro Bilanzposition Ansätze und Anhangs-vorschläge vorzunehmen. Dabei sind die Erläuterungen in vielen Fällen mit Praxis beispielen ergänzt.

Bei der Darstellung und den Erläuterungen wurde darauf geachtet, dass nicht nur der Berater selbst, sondern auch die qualifizierten Mitarbeiter entspre-chende Vorarbeiten zur Anhangsaufstellung vornehmen können.

Des Weiteren sind die rating- und haftungsrelevanten Hinweise und die Mus-terformulierungen mit Symbolen gekennzeichnet:

Ein weiteres Kapitel behandelt den Zusammenhang zwischen den Aussagen in der Bilanz, GuV und den Anhangsangaben in Bezug auf das (Bilanz-)Rating. Welches sind die entscheidenden Schlüsselkriterien aus dem Jahresabschluss, so dass der Berater den Jahresabschluss entsprechend aufbereiten und „gestal-ten“ kann?

Abschließend werden noch die Besonderheiten zur Offenlegung des Jahresab-schlusses einer kleinen KapGes/KapCoGes behandelt.

mittelgroße KapGes/KapCoGes

Zusätzlich sind die Ergänzungen für mittelgroße Kapitalgesellschaften aufge-führt, sofern der Berater den Anhang in Zusammenarbeit mit dem Wirtschafts-prüfer aufstellen muss.

KleinstKapGes

Ergänzend geht der Praxisratgeber auf die Offenlegung einer Kleinstkapital-gesellschaft ein.

Ausblick auf die Neufassung des HGBs durch das BilRUG

Sofern sich durch die Reformierung des HGBs durch das Bilanzrichtlinie-Um-setzungsgesetz (BilRUG) die Anhangsvorschriften für KapGes/KapCoGes än-dert, ist der jeweilige Hinweis unter jedem entsprechenden Paragrafen aufge-führt.

Einen Auszug den Änderungen des HGBs durch das BilRUG finden Sie in Kapi tel XIX.

München, Februar 2015 Doris Wolff

Inhaltsverzeichnis

I. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

II. Allgemeine Vorgaben für den Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

1. Pflicht zur Aufstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. Zusatzangaben für kleine GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

III. Allgemeine Grundsätze für die Gliederung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

1. Form der Darstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. Beträge des vorhergehenden Geschäftsjahres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 3. Mehrere Posten eines Vermögensgegenstandes oder einer Schuld

in der Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 4. Mehrere Geschäftszweige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 5. Zusammenfassen der Posten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 6. Unterlassen von Angaben im Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

IV. Wichtige Aufstellungs- und Feststellungsfristen für den Jahresabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

1. Pflicht zur Aufstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2. Vorlage des Jahresabschlusses an die Gesellschafter . . . . . . . . . . . . . 14

V. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

1. Gesetzliche Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2. Musterformulierungen für den Anhang: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3. Änderungen der Anhangsvorschriften durch das BilRUG . . . . . . . . 20

VI. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen . . . 21

1. Angabe angewandter Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden . . 21 2. Angabe der Abweichungen von Bilanzierungs- und Bewertungs-

methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

VII. Angaben zu den einzelnen Bilanzpositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

1. AKTIVA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 A. Anlagevermögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

VIII Inhaltsverzeichnis

B. Vorräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 C. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände . . . . . . . . . . . 36 D. Rechnungsabgrenzungsposten (Disagio) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2. PASSIVA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 A. Eigenkapital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 B. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen . . . 52 C. Verbindlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54

VIII. Erläuterungen zur Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

1. Fristigkeiten der Forderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 2. Fristigkeiten der Verbindlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 A. Berücksichtigung der Verbindlichkeiten bis zu einem Jahr . . . . . 60 B. Sonstige Pflichtangaben (Verbindlichkeiten von mehr als fünf

Jahren und deren Besicherung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64

IX. Sonstige Angaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

1. Haftungsverhältnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 2. Einschätzung des Risikos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 3. Angabe aller Verantwortlichen (Mitglieder des Geschäftsfüh-

rungsorgans) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 4. Gewährte Vorschüsse an die Geschäftsleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 5. Unbeschränkt haftender Gesellschafter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 6. Angabe des Mutterunternehmens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 7. Angaben bei Personengesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 8. Angaben bei börsennotierten Gesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 9. Neue Anhangsangaben durch das BilRUG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77

X. Ergänzungen für mittelgroße KapGes/KapCoGes . . . . . . . . . . . . . . . 79

1. Angabe bei börsennotierten Gesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 2. Aufgliederung der Verbindlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 3. Nicht bilanzierte Geschäfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 4. Sonstige finanzielle Verpflichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 5. Ertragsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 6. Anzahl der Arbeitnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 7. Material- und Personalaufwand/Umsatzkostenverfahren . . . . . . . . 86 8. Angabe der Bezüge für Organe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 9. Sonstige Rückstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 10. Gesamthonorar Wirtschaftsprüfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 11. Derivative Finanzinstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 12. Nahestehende Unternehmen und Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 13. Forschungs- und Entwicklungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 14. Neue Anhangsangaben durch das BilRUG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

IXInhaltsverzeichnis

XI. Rating . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97

1. Was versteht man unter Rating? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 2. Wer ratet? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 3. Die Grundlagen des Ratings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 4. Wie wird ein Rating-Urteil ermittelt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 5. Welche Schlüsselkriterien aus dem Jahresabschluss beeinflussen

in der Regel das (Bilanz-) Rating besonders? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100

XII. Pflicht zur Offenlegung einer kleinen KapGes . . . . . . . . . . . . . . . . . 107

XIII. Pflicht zur Offenlegung einer KleinstKapGes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115

1. Verzicht auf den Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 2. Größenabhängige Erleichterungen für KleinstKapGes/

KleinstKapCoGes bei der Offenlegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118

XIV. Musteranhänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

1. Musteranhänge für KapGes/KapCoGes/AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 2. Musteranhang für eine kleine KapGes (vor BilRUG) . . . . . . . . . . . . . 124 A. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 B. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen . . 124 C. Erläuterungen zur Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 D. Sonstige Angaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 3. Musteranhang für eine kleine KapGes (nach BilRUG) . . . . . . . . . . . . 129 A. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 B. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen . . 129 C. Erläuterungen zur Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 D. Sonstige Angaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 4. Musteranhang für eine kleine KapCoGes (vor BilRUG) . . . . . . . . . . 134 A. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 B. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen . . 134 C. Erläuterungen zur Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 D. Sonstige Angaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 5. Musteranhang für eine kleine KapCoGes (nach BilRUG) . . . . . . . . . 138 A. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 B. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen . . 139 C. Erläuterungen zur Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 D. Sonstige Angaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 6. Musteranhang für eine kleine AG (vor BilRUG) . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 A. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 B. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen . . 143 C. Erläuterungen zur Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 D. Sonstige Angaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146

X Inhaltsverzeichnis

7. Musteranhang für eine kleine AG (nach BilRUG) . . . . . . . . . . . . . . . 148 A. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 B. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen . . 148 C. Erläuterungen zur Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 D. Sonstige Angaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152

XV. Beispiele für Offenlegung eines Anhangs für KleinstKapGes/KleinstKapCoGes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155

XVI. Beispiele für Offenlegung eines Anhangs für KleinstAG . . . . . . . 157

XVII. Anhangs-Checkliste für kleine KapGes/KapCoGes . . . . . . . . . . . 159

XVIII. Checkliste: Offenlegung KleinstKapGes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165

XIX. Ausblick – das BilRUG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167

Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199