Der Bonifatiusbote · Na he von Donaüwo rth) fü hlte sich schon von Jügend an züm Glaüben...

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1 In dieser Ausgabe: Rückblick Altpapier für Chile Freüd ünd Leid in der Pfarrei Neüer Vorstand beim KDFB Berichte der Jügend Zür Ortsgeschichte Termine Der Bonifausbote Pfarrbrief der Pfarrei Böhmfeld Dezember 2015 Pfarrei St. Bonifatius

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In dieser Ausgabe:

Rü ckblick

Altpapier fü r Chile

Freüd ünd Leid in der

Pfarrei

Neüer Vorstand beim

KDFB

Berichte der Jügend

Zür Ortsgeschichte

Termine

Der Bonifatiusbote Pfarrbrief der Pfarrei Böhmfeld

Dezember 2015

P

farrei St. B

on

ifatius

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Kontakte

Kontakte

Pfarrbü ro St. Bonifatiüs, Bo hmfeld

Haüptstraße 26

85113 Bö hmfeld

Tel. 0 84 06/2 25

E-Mail: boehmfeld@bistüm-eichstaett.de

Internet: http: //www.bistüm-eichstaett.de/pfarrei/boehmfeld/

Seelsorger: Pfarrer Anton Schatz, Tel. 0 84 06/2 25

Kirchenpfleger: Dieter Bo hm, Tel. 0 84 06/16 63

Vorsitzende des Pfarrgemeinderats: Angela Koller, Tel. 0 84 06/17 61

O ffnüngszeiten des Pfarrbü ros:

Pfarrsekreta rin Fraü Marianne Dünz:

Mi von 9 bis 13 Uhr

Do von 8.30 bis 13 Uhr

weitere Termine nach Absprache mo glich

Redaktion: Stefan Schweiger, Petra Strehler, Roland Sügg

Fotos: Rüdolf Nieberle, Privat, Pfarrbriefservice

Text aüf der Rü ckseite: Pfarrbriefservice

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3 Grüßwort

Woraüf ich mich freüe....

Jeden Tag lese ich im Donaükürier die Gedanken: Woraüf ich mich freüe. Es ist interessant, woraüf sich A ltere, Jügendliche, kleine Kinder jeden Tag freüen. Und es sind meist ganz einfache Dinge. Manche freüen sich aüf ein Treffen mit Freünden, aüf das Füßballtrai-ning, aüf einen rühigen Abend, einen Kinofilm, ein gütes Büch, Kaffee-trinken...

Woraüf freüe ich mich? An manchen Tagen ist es ganz leicht. An anderen Tagen ist es schwerer was zü finden – Sind die Tage, an denen es mir schwerer fa llt die eindrücksvolleren, nicht zületzt weil ich lange ü berle-gen müsste? Ich weiß es nicht. Man kann aüch diesen Gedanken, diese Frage weiterentwickeln:

Womit kann ich anderen eine Freüde machen? Und vor allem wem? Aüch das kann sehr abwechslüngsreich sein. Ich kann Menschen eine Freüde machen, die mir nahe stehen, ünd Menschen, die ich lange nicht gesehen habe. Ein nettes Wort, ein Lob, eine Aüfmünterüng, im heütigen Zeitalter geht es aüch mit einer WhatsApp–Nachricht, oder einfach ganz traditionell eine Karte schreiben. Menschen, die ich gar nicht kenne, kann ich ihnen aüch eine Freüde bereiten, ihnen ein La cheln ins Gesicht zaübern? Eine Heraüsforderüng, aber ja, ich denke das geht. Beim na chs-ten Einkaüf jemandem freündlich begegnen ünd ihn anla cheln – probie-ren Sie es mal aüs. Es gibt kaüm jemanden, der nicht freündlich zürü ck-la chelt. Andere dürch mein Verhalten positiv ü berraschen – das wa r`s doch. Und jeden Tag einen anderen Menschen. Vielleicht ist das schon eine Antwort fü r den Eingangsgedanken: Woraüf ich mich heüte freüe. Ich freüe mich daraüf, jemandem eine Freüde zü machen.

Ich wü nsche Ihnen eine gesegnete Adventszeit ünd ein freüdenreiches Weihnachtsfest

Angela Koller

PGR-Vorsitzende

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Altpapiersammlüng

Altpapiersammlüng in Bo hmfeld – wofü r?

Seit Anfang der achtziger Jahre

wird in Bo hmfeld Altpapier

gesammelt. Zweimal im Jahr

sind die Sammler mit Trakto-

ren ünterwegs, üm das an den

Straßen bereit gelegte Papier

abzüholen. Fü r wen aber ist der

Erlo s gedacht?

Im Frü hjahr 1974 verließ Ka-

püzinerpater Johann Baüer, in

Bo hmfeld in der Haüptstraße 4

geboren, seine Heimat, üm als

Missionar in der Araükanie im

Sü den Chiles zü leben ünd zü

arbeiten. Seit 150 Jahren sind

dort bayerische Kapüziner als

Padres in zahlreichen Orten ta tig. Da die Zahl der Berüfüngen immer weniger

würden, ist Padre Jüan, wie er in Chile genannt wird, der letzte Kapüziner, der

von Mü nchen aüsgesandt würde. Da es in Chile eine Trennüng von Kirche ünd

Staat ünd somit aüch keine Kirchensteüer gibt, sind die Padres zür Finanzierüng

ihres Lebensünterhaltes ünd ihrer pfarrlichen Aüfgaben aüf Unterstü tzüng aüs

der Heimat angewiesen. Verwandte, Freünde ünd Bekannte aüs Bo hmfeld ünd

weit darü ber hinaüs helfen seit dem Anfang mit Geldspenden, sodass die Arbeit

nicht nach wenigen Monaten enden müsste. Aüch Pfarrer Franz Federl ünd der

Pfarrgemeinderat machten sich Anfang der achtziger Jahre Gedanken, wie man

helfen konnte. So entstand die Altpapiersammlüng, die züdem eine güte Mo g-

lichkeit ist, aüch die Umwelt zü schonen, da es damals noch keine Papiertonnen

gab. Zweimal im Jahr machen sich seitdem die Sammler aüf den Weg, üm die

Papierpakete abzüholen. Aüch die Nachfolger von Pfarrer Federl standen alle

voll hinter der Sammlüng. Nür ein einziges Mal würde die Sammlüng abgesagt,

da der Papierpreis pro Tonne wegen des U berangebots aüf dem Weltmarkt nür

Altpapiersammlung 1989

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5 Altpapiersammlüng

wenige Mark betrüg. Fü r Pa-

ter Gerhard, wie sein Ordens-

name laütet, bedeütet dies

eine güte Unterstü tzüng sei-

ner Arbeit, da sich die Zahl

seiner Spender in den letzten

40 Jahren vör allem aus Al-

tersgrü nden erheblich verrin-

gert hat, weil viele verstorben

sind.

Die Bitte bleibt fü r den Ort

Bo hmfeld, weiterhin Papier

(Zeitungen, Pröspekte, Kata-

loge ünd Telefonbü cher) zü-

haüse zü sammeln. In jedem

Haüs oder Anbaü gibt es eine

Ecke, in der sich Papier zü-

rü cklegen la sst. Aüch die Mit-

bü rger, die Padre Jüan nicht perso nlich kennen, sind zür Unterstü tzüng aüfge-

rüfen. Damit wird der Umwelt geholfen ünd dazü ein güter Zweck erfü llt. Wenn

Padre Jüan von den Ergebnissen der Sammlüngen erfa hrt, ist er sichtlich stolz,

dass sein Heimatort immer noch seine Arbeit ünterstü tzt.

Vielleicht haben nicht alle Bo hmfelder aüsreichend Platz, üm Papier zü lagern.

Daher wa re es scho n, wenn sich einige Personen bereiterkla ren wü rden, Pa-

pier bis jeweils zür na chsten Sammelaktion zwischen zü lagern. Wer Lager-

platz zür Verfü güng stellen mo chte, mo ge sich daher bitte im Pfarrbü ro mel-

den.

Rüdolf Nieberle

Die Helfer 2015

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Freüd ünd Leid in der Pfarrei

Taüfen 2015

Josef Baüer, Marlene Baüer, Moritz Hahn, Matthias Hellweg, Isabella Holz, Hannah Hüt-ter, Niklas Neüner, Lina Paintner, Johannes Paüleser, Clemens Schlinke, Paüla Schü ler

Erstkommünion 2015

Barbara Baüer, Marcel Do rner, Simon Fro h-lich, Jakob Glawe, Florian Klameth, Katharina Ko stler, Martin Müch, Georg Ritthaler, Leon Streicher, Lüis Thü rfelder, Lüis Topp Pintor, Florian Zeller, Johannes Zo pfl

Firmüng 2015

Michael Baüer, Sophia Baüer, Daniel Büchner, Felix Büssinger, Johannes Gratzer, Richard Haüsner, Kevin Kalischko, Vanessa Klinger, Lükas Mess-mer, Leonhard Ritthaler, Jülia Seidl, Jakob Spreng, Marie Spreßler, So-phia Springer, Leonie Thü rfelder, Franziska Zo pfl

Traüüngen 2015

Christina ünd Marc Esslinger, Barbara ünd Josef Heilmeier, Kathrin ünd Michael Spreßler, Corinna ünd Nikolaüs Frank

Verstorbene 2015

Irmgard Bast, Maria Friedbaüer, Jü rgen Geritz, Jüliana Gloßner, Anton Grüber, Reinhard Halsner, Künigünde Haüsner, Irmgard Novomesky, Gerhard Peichl, Elisabeth Pritzl, Anna Schießl, Anton Spa th, Josef Zeller

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7 Sammelrosenkranz

„Sammelrösenkranz“ vör Beerdigungen

In vielen Gemeinden wird ünmittelbar vor Beerdigüngen bzw. Traüer-

gottesdiensten ein sogenannter Sammelrosenkranz gebetet. Das Wort

la sst sich im doppelten Sinn verstehen:

als Gebet wa hrend des Eintreffens/Sich-Versammelns der Traüer-

gemeinde;

zügleich als Gebet, das meiner inneren Sammlüng dienen kann,

mich von allerlei Hektik ünd Getüschel hinfü hren mo chte züm

Wesentlichen dieser Stünde.

Wir mo chten den Braüch des Sammelrosenkranzes kü nftig fü r alle Be-

erdigüngen in Bo hmfeld anbieten (sofern natü rlich die Angeho rigen

damit einverstanden sind); es wa re scho n, wenn sich dazü jeweils ein

gewisser „Stamm“ an Betern ünd Beterinnen eine halbe Stünde vor Be-

ginn des Gottesdienstes einfindet.

Pfarrer Anton Schatz

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KDFB

Neüer Vorstand fü r den Bo hmfelder Fraüenbünd

Aüf der aüßerordentlichen Fraüenbündsversammlüng am 20.11. im

Bo hmfelder Pfarrsaal würden neüe Vorstandsmitglieder gewa hlt.

1. Vörstand – Luise Bauer

2. Vörstand – Rösi Weiß

Schriftfü hrerin – Walbürga Baüer

Schatzmeisterin - Lydia Ho rmann

Beisitzerin – Tanja Schlinke

Beisitzerin – Andrea Baüer

Beisitzerin – Barbara Heilmeier

Dürch viele Aktionen der alten Vorstandschaft kamen immer wieder

kleinere ünd aüch gro ßere Geldbetra ge züsammen, so dass bei dieser

Gelegenheit dürch die scheidende Vorsitzende Seraphina Regensbürger

ein Spendenscheck in Ho he von 7.500 Eüro ü berreicht werden konnte.

Das Geld soll zür Renovierüng des Marienaltars verwendet werden.

Auf dem Bild von links

nach rechts: Tanja Schlin-

ke, Pfarrer Anton Schatz,

Lydia Hörmann, Luise

Bauer, Walburga Bau-

er, Andrea Bauer, Rosi

Weiß; nicht auf dem Bild

ist Barbara Heilmeier

Foto Resi Nieberle

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9 Ministranten

Die neuen Ministranten beim Einführungsgottesdienst:

Barbara Bauer, Katharina Köstler, Georg Ritthaler, Jakob

Glawe, Luis Thürfelder und Florian Klameth. Nicht auf dem

Bild: Lisa Strehler, die verabschiedet wurde.

Einen Scheck über stolze 7500 Euro überreichte die schei-

dende Frauenbundvorsitzende Seraphina Regensburger an

Pfarrer Anton Schatz.

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Kleiner Exkürs zür Kirchengeschichte

Der Beginn der Ortsgeschichte

Ein kleiner Exkürs von Rüdolf Nieberle

Die erste ürkündliche Erwa hnüng ist die Gebürtsstünde eines Ortes. Es ist aber immer davon aüszügehen, dass der Ort oder die dort vorhandenen Ho -fe schon einige Zeit vorher vorhanden waren.

Fü r Bo hmfeld erfolgte die erste ür-kündliche Erwa hnüng am 24. Jüli 1035 in der Grü ndüngsürkünde des Klosters St. Walbürg in Eichsta tt. Lüitger, ein begü terter Graf von Graisbach (in der Na he von Donaüwo rth) fü hlte sich schon von Jügend an züm Glaüben hin-gezogen ünd wollte etwas fü r die Kir-che tün. Doch seine weltlichen Gescha f-te hielten ihn davon ab. Als ihn eine schwere Erkranküng heimsüchte ünd er fast schon aüf dem Sterbebett lag, leitete er züsammen mit dem Eichsta t-

ter Bischof Heribert die no tigen Schritte ein.

Nach der Genesüng schenkte er dem Kloster zahlreiche Gü ter zür Le-benssicherüng der Klosterfraüen, darünter einen Lehenhof in Bo hmfeld, damals Pemminüeld geschrieben. Etwa 150 Jahre vorher hatte es in Eichsta tt bereits ein Kanonissenstift gegeben, dem wahrscheinlich die gleichen Besitztü mer, darünter aüch der Hof in Bo hmfeld, geho rten. Die-ses Kloster hatte sich aber nach einiger Zeit wieder aüfgelo st ünd war dem Verfall preisgegeben. So würde eine Neügrü ndüng eines Klosters beschlossen. Fü r diese frü heren Besitztü mer gibt es aber keine Rechtssi-cherheit.

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11 Kleiner Exkürs zür Kirchengeschichte

Qüelle fü r Text ünd Urkünde: Ingeborg Büchholz-Johanek Wü rzbürg: in Sankt Walbürga 779 – 1979 Beitra ge züm Jübeljahr St. Ottilien 1979

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In der Weihnachtsba ckerei

Noügatmü tzchen

Zutaten:

50 g Zucker

1 Pk Vanillezucker

1 Prise Salz

3 EL Wasser

50 g Butter (flüssig)

1 TL Backpulver

150 g Mehl

Zubereitung Plätzchenboden:

Zucker, Vanillinzucker, Salz, Wasser und Butter miteinander verrühren

Mehl und Backpulver dazugeben und verkneten

Im Kühlschrank mind. 2 Stunden ruhen lassen

Backofen auf 180 Grad (Ober-Unterhitze) vorheizen

Dann auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und ca. 3 cm große runde Plätzchen ausstechen und auf die Backbleche verteilen.

Ca 7-10 Min. backen

Zubereitung Kuppelmasse:

Ein Drittel der Kekse in einen Gefrierbeutel (oder andere feste Tüte) geben und mit einem Nudelholz zerkleinern

Die zimmerwarme Nougat-Creme mit dem Mixer geschmeidig rühren

Die gehackten Mandeln und die zerkleinerten Kekse in die Nougatmasse geben und verrühren

Die Masse nun mit einem TL auf die Plätzchen geben

Danach im Kühlschrank oder an einem anderen kühlen Ort fest werden las-sen – am besten über Nacht

Fertigstellung Nougatmützchen

die Kuvertüre über einem Wasserbad schmelzen lassen

Die Plätzchen eintauchen und mit den restlichen gehackten Mandeln verzie-ren

200 g Kuvertüre Zartbitter

300g Nuss-Nougat-Creme (man kann auch Nuss - Nougat nehmen)

100 g gehackte Mandeln (bitte ca einen EL davon wegnehmen)

3EL Milch

Angela Kollers Lieblings-rezept

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13 Broschü re zür Kirchenrenovierüng

Broschü re informiert ü ber Sanierüngsarbeiten

Vor kürzem würde die Broschü re „Paten gesücht“ vorgestellt. Die Vor-

bereitüngen zür Kirchenrenovierüng laüfen seit langem ünd die Bro-

schü re mo chte Sie ü ber die Dringlichkeit der Renovierüngs– ünd Sanie-

rüngsarbeiten informieren ünd Sie zügleich als Spender/innen fü r das

Anliegen gewinnen.

Dafü r ko nnen fü r verschiedene Gegensta nde ünd Figüren Patenschaf-

ten ü bernommen werden. Na here Informationen erfahren Sie in der

Broschü re, die im Kirchenvorraüm aüfliegt.

Die derzeitige Kostenscha tzüng der Renovierüng bela üft sich aüf

409.000 €.

Herzlichen Dank fü r Ihre Unterstü tzüng!

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Jügendarbeit in der Pfarrei

Miniaüsflüg

Am 26. September 2015 machten wir,

die Ministranten von Bo hmfeld, einen

großen Aüsflüg. Die jü ngeren Kinder

gingen zü einem Steinzeitabenteüer.

Von Silex ünd Ho hlix haben wir ge-

lernt, wie die Menschen in der Steinzeit Feüer ünd Müsik gemacht ha-

ben. Danach dürften wir in Grüppen selbst aüsprobieren, ob wir ein Feü-

er nach der Steinzeitmethode machen ko nnen. Viel Spaß hatte es üns

aüch bereitet den Speerwürf, den man fü r die Jagd braüchte, aüszüpro-

bieren. Am Schlüss dürfte sich jeder von üns ein Steinzeitamülett gestal-

ten.

Die A lteren gingen züsammen mit Maria, Micha ünd dem Pfarrer in den

Klettergarten, wo wir von Toni ünd Alois betreüt würden. Wir kletterten

alle begeistert ünd es gab aüch nür einen kleinen „Fall“ vom Pfarrer.

Nach einer gemeinsamen Sta rküng ging es zür Rosenbürg. Ein besonde-

res Erlebnis war dort die Vogelschaü, als die wirklich riesigen Vo gel

ü ber ünsere Ko pfe flogen, ha tten sie üns beinahe erwischt.

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15 Jügendarbeit in der Pfarrei

Grüppenstünde

Wir, die Grüppenstünde der Pfarrei

Bo hmfeld, mo chten üns kürz vorstel-

len.

Die Grüppenstünde ist fü r Kinder ab

der 1. Klasse ünd findet immer frei-

tags statt. Im Winter von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr bzw. im Sommer von

17.00 Uhr bis 18.30 Uhr. Derzeit wird die Gruppen-

stünde von ca. 20 Kindern besücht.

Im vergangenen Jahr haben wir ü.a. folgendes ün-

ternommen:

Spielpla tze besücht, Kinobesüch, Schnitzeljagden,

Wassertreten,…

In den Herbstferien haben wir ünseren Grüppen-

raüm renoviert. Der Pütz würde abgeschlagen, es

würde neü verpützt, die Elektrik erneüert, der Bo-

den abgeschliffen ünd die Wa nde gestrichen.

Aüf diesem Wege wollen wir üns bei allen Eltern,

Kindern ünd anderen Helfern recht herzlich bedan-

ken.

Die Grüppenstünde wird derzeit von Anja Meyer,

Kristina Straüß ünd Stefanie Meyer geleitet. Fü r

den Nachwüchs ist dürch Anna Stark ünd Katharina

Gratzer bereits gesorgt. Des Weiteren haben wir

noch ünsere sogenannten „vier helfenden Ha nde“,

die üns tatkra ftig ünterstü tzen, es sind Angela Kol-

ler ünd Maria Dieling. Leider haben beide, aüs ar-

beitstechnischen Grü nden, nicht dürchgehend Zeit.

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Termine:

13. Dezember— 17.00 Uhr Adventsfenster der Kinderkirche

17. Dezember— 17.00 Uhr Adventsfenster des Kinderchores

19. Dezember— 18.00 Uhr Vorabendgottesdienst—

gestaltet von der Saitenmüsikgrüppe

23. Dezember— 8.30 Uhr Wortgottesdienst züm Schülschlüss

24. Dezember— 16.00 Uhr Kinderkrippenfeier

22.00 Uhr Christmette

25. Dezember— 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst

17.00 Uhr Vesper

26. Dezember— 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst (Choralmesse)

31. Dezember— 16.00 Uhr Jahresschlüssandacht

1. Januar— 18.00 Uhr Neujahrsgöttesdienst

6. Januar— 9.30 Uhr Göttesdienst mit Sternsingern,

gestaltet von den Bonifatiüsbla sern

10. Januar— 14.00 Uhr Andacht mit Kindersegnüng

Die Zeit zwischen den Jahren

Das alte Jahr ist vergangen das Neue hat noch nicht angefangen eine zeitlose Zeit ein alter Traum der Menschheit die Zeit anhalten zu können aber wer die Zeit aussetzen will wer die vierte Dimension in den Griff bekommen will muss aus der Perspektive der Ewigkeit denken, fühlen, handeln Jürgen Damen