Der Christ und seine Prioritäten. Meiner Mutter Söhne... setzten mich als Hüterin der Weinberge...

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Der Christ und Der Christ und seine seine Prioritäten Prioritäten

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Der Christ und Der Christ und seine seine PrioritätenPrioritäten

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„„Meiner Mutter Söhne ... Meiner Mutter Söhne ... setzten mich als Hüterin setzten mich als Hüterin

der Weinberge ein. der Weinberge ein.

Meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet.“

Hohelied 1,6

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5. Mose 17,14-205. Mose 17,14-20Der König Israels sollte drei Dinge vermeiden:Der König Israels sollte drei Dinge vermeiden:

1. 1. MachtMacht (V.16) (V.16) - - nicht viele Pferdenicht viele Pferde

2. 2. Außereheliche SexualitätAußereheliche Sexualität (V.17) (V.17) - - nicht viele Frauennicht viele Frauen

3. 3. Materielle GesinnungMaterielle Gesinnung (V.17)(V.17) - - nicht viel Silber und Goldnicht viel Silber und Gold

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Untersuchung unter 2000 Leitern Untersuchung unter 2000 Leitern in den USA:in den USA:

Nach einem Zeitraum von 2 Jahren waren Nach einem Zeitraum von 2 Jahren waren

(leider) (leider) 246 Männer246 Männer gefallen – gefallen – allesamtallesamt

wegen Frauen.wegen Frauen.

Hendricks forschte weiter nach den Ursachen:Hendricks forschte weiter nach den Ursachen:

Die Männer waren sehr verschieden, Die Männer waren sehr verschieden,

aber aber drei Dingedrei Dinge hatten alle 246 gemeinsam: hatten alle 246 gemeinsam:

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- alle - alle 246246 hatten einen zu lockeren hatten einen zu lockeren

Umgang mit dem anderen Geschlecht!Umgang mit dem anderen Geschlecht!

- alle - alle 246246 hatten die Einstellung: hatten die Einstellung: mir kann das nicht passieren!mir kann das nicht passieren!

- alle alle 246246 hatten hatten keine fruchtbare keine fruchtbare Stille Zeit mehr!Stille Zeit mehr!

Drei gemeinsame Ursachen:Drei gemeinsame Ursachen:

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Es gibt eine ganz große Gefahr Es gibt eine ganz große Gefahr für alle Christen:für alle Christen:

Satan versucht, Satan versucht,

uns in ein uns in ein

Doppelleben Doppelleben hineinzuziehen!hineinzuziehen!

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Eines sollte der König Israels Eines sollte der König Israels unbedingt tun:unbedingt tun:

täglichtäglich auf die auf die Stimme des Stimme des Herrn hören!Herrn hören!

5Mo 17,18-195Mo 17,18-19

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John Stott, London:John Stott, London:„„Das meistgekaufte Buch ist leider auch Das meistgekaufte Buch ist leider auch

das am meisten vernachlässigte.das am meisten vernachlässigte. Wahrscheinlich gibt es Zehntausende Wahrscheinlich gibt es Zehntausende von Leuten, die zwar die Bibel kaufen, sie von Leuten, die zwar die Bibel kaufen, sie aber so gut wie nie lesen … aber so gut wie nie lesen …

Nur wenige haben Nur wenige haben die eingeübte die eingeübte Gewohnheit, Gewohnheit, täglichtäglich die Bibel zu die Bibel zu lesen und darüber nachzudenken.lesen und darüber nachzudenken.““

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Geoffrey Thomas:Geoffrey Thomas:

““Du musst eifersüchtig über die Zeit Du musst eifersüchtig über die Zeit wachen, die dir am besten passt und in wachen, die dir am besten passt und in der deine Gedanken frei vom lauten der deine Gedanken frei vom lauten Alltag sind…Alltag sind…

Die Die SelbstverleugnungSelbstverleugnung,, die du für die du für deine tägliche Stille Zeit benötigst, deine tägliche Stille Zeit benötigst, bleibt eine andauernde Pflicht für bleibt eine andauernde Pflicht für jeden Christen.jeden Christen.””

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„„SelbstverleugnungSelbstverleugnung ist eine Verhaltens- ist eine Verhaltens- oder Handlungsweise oder Handlungsweise gegengegen eigene eigene

Gefühle, eigene Wünsche und Gefühle, eigene Wünsche und persönliche Bedürfnisse persönliche Bedürfnisse zugunstenzugunsten

einer anderer Person oder einer anderer Person oder Angelegenheit.Angelegenheit.““

Was ist Selbstverleugnung?

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Warum ist eine tägliche Warum ist eine tägliche „Stille Zeit“ so wichtig?„Stille Zeit“ so wichtig?

1. Damit Gott durch sein Wort 1. Damit Gott durch sein Wort täglichtäglich zu mir zu mir

reden kannreden kann

2. Damit ich mich IHM 2. Damit ich mich IHM jeden Morgen neujeden Morgen neu

ausliefern kann. ausliefern kann. 2Kor 8,5:2Kor 8,5:

„… „… sondernsondern siesie (die mazedonischen Christen)(die mazedonischen Christen)

gaben gaben sich selbstsich selbst zuerst dem HERRN … zuerst dem HERRN …““

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Meine persönlichen GrundsätzeMeine persönlichen Grundsätze

1. Grundsatz: Kein Tag meines 1. Grundsatz: Kein Tag meines Lebens ohne Stille vor GottLebens ohne Stille vor Gott

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„„Das Schwerste für mich war, Das Schwerste für mich war, an einem an einem persönlichen, persönlichen, fortlaufenden Bibelstudiumfortlaufenden Bibelstudium zu bleiben.“zu bleiben.“

Hudson Taylor (1832-1905)

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Meine persönlichen GrundsätzeMeine persönlichen Grundsätze1. Grundsatz:1. Grundsatz: Kein Tag meines Lebens ohne Kein Tag meines Lebens ohne Stille vor GottStille vor Gott

2. Grundsatz:2. Grundsatz: Tägliche Gebetsgemeinschaft(en) Tägliche Gebetsgemeinschaft(en) mit meinem Ehepartnermit meinem Ehepartner

3. Grundsatz:3. Grundsatz: Regelmäßige, bewusste Regelmäßige, bewusste Kommunikation mit meinem EhepartnerKommunikation mit meinem Ehepartner

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Meine persönlichen GrundsätzeMeine persönlichen Grundsätze

4. Grundsatz:4. Grundsatz: Bewusste, offene Bewusste, offene

Beziehung mit meinen KindernBeziehung mit meinen Kindern

5. Grundsatz:5. Grundsatz: Für Ausgleich und Für Ausgleich und sportliche Betätigung sorgensportliche Betätigung sorgen

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„„Wer jetzt keine Zeit fürWer jetzt keine Zeit für

GESUNDHEITGESUNDHEIT

investieren will, der wird späterinvestieren will, der wird später

vielleicht mehr Zeit für vielleicht mehr Zeit für

KRANKHEITKRANKHEIT

aufbringen müssen.“aufbringen müssen.“

D. SiegenthalerD. Siegenthaler

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Robert Murray McCheyne:Robert Murray McCheyne:

„„Gott hat mir Gott hat mir ein Pferd ein Pferd gegeben –gegeben –

aber ich habe es zugrunde geritten.“aber ich habe es zugrunde geritten.“

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Meine persönlichen GrundsätzeMeine persönlichen Grundsätze

6. Grundsatz:6. Grundsatz: Dienstzusagen nur Dienstzusagen nur

nach Prinzipiennach Prinzipien

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„„Meiner Mutter Söhne ... Meiner Mutter Söhne ... setzten mich als Hüterin setzten mich als Hüterin

der Weinberge ein. der Weinberge ein.

Meinen eigenen Weinberg Meinen eigenen Weinberg habe ich habe ich nichtnicht gehütet.“ gehütet.“

Hohelied 1,6Hohelied 1,6

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Am Schluss des Buches Am Schluss des Buches Hohelied:Hohelied:

„„Meinen eigenen Meinen eigenen Weinberg Weinberg habe ich habe ich vor mir.“vor mir.“

Hohelied 8,12Hohelied 8,12

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EndeEnde

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PausePause

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Gleich kommt derGleich kommt der SchlussSchluss

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Warum ich Bücher anbieteWarum ich Bücher anbiete1. Ich möchte mithelfen, dass wertvolle 1. Ich möchte mithelfen, dass wertvolle geistliche Literatur gelesen wirdgeistliche Literatur gelesen wird2. Ich unterstütze bewusst die Verlage 2. Ich unterstütze bewusst die Verlage CLV Bielefeld und CV Dillenburg etc.CLV Bielefeld und CV Dillenburg etc.3. Ich unterstütze die Rumänienarbeit von 3. Ich unterstütze die Rumänienarbeit von „ „Ethos Open Hands“ (Bruno Schwengeler)Ethos Open Hands“ (Bruno Schwengeler)4. Ein Teil des Erlöses hilft mit, den Druck4. Ein Teil des Erlöses hilft mit, den Druck neuer guter Bücher zu ermöglichen.neuer guter Bücher zu ermöglichen.

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Jüngerschaft –Jüngerschaft –das was das was

Jünger schafftJünger schafft

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Jes 50,4Jes 50,4 „„Er weckt mich, Er weckt mich,

ja Morgen für Morgenja Morgen für Morgen

weckt er mir das Ohr, weckt er mir das Ohr,

damit ich höre, damit ich höre,

wie Jünger hören.“wie Jünger hören.“