Der Hildesheimer, Ausgabe vom 19.12.2009

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Auf Fläche an der Kurt-Schuma- cher-Straße in Ochtersum nahe der Renataschule tut sich was. Die Stadt Hildesheim hat mit der Erschließung des Neubaugebiet es„Neues Wohnen am Steinberg“ begonnen. In der irrigen Mei- nung, Verhandlungen mit Inve- storen über den Löwenanteil von 3,5 Hektar der zur Verfügung ste- henden Baufläche, ständen kurz vor dem Abschluß, hatte der Stadtentwicklungsausschuß dem Vorhaben zugestimmt. Die Inve- storen aber sind abgesprungen. So muss die Stadt erstmal für 2,8 Millionen Euro Erschließungs- kosten allein geradestehen. Geld, was eigentlich nicht da ist und fi- nanziert werden muss. S Jährlich treffenen sich Mitglieder der Hildesheimer Junggesellen in der Backstube. Hexenhäuser wer- den fabriziert. Das Handwerkli- che überlassen die Herren mehr dem kundigen Bäckermeister Thomas Schwetje, der den lecke- ren Lebkuchenteig auch gern vorbereitet. Kommen dann die Bleche aus dem Ofen, legen die Junggesellen los. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Da wird geklebt und dekoriert, dass der Schweiß perlt. Ob da die He- xe vor oder hinterm Haus steht ist egal. Gut aussehen muß es und halten, denn die Produkte sollen ja verkauft werden. Kerstin Meyer Geschäftsführerin von Galeria Kaufhof freut sich über das Hexenhaus von der Hildesheimer Junggesellenkompanie. Interessenten sind abgesprungen. Trotzdem beginnt die Stadt in Ochtersum mit der Erschließung des Geländes. VII/Ausg. 22 19.12.09 Am Ratsbauhof 1 - 31134 Hildesheim - Telefon 0 51 21/3 43 07 - Telefax 0 51 21/2 04 07 12 - www.hildesheimer-michel.de Der freche Wochenanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim Der Hildesheimer Weihnachtsmarkt in der Kulisse des historischen Marktplatzes, beeindruckt die Besucher. Jeden Tag kommen ganze Bus- se voller Tagestouristen nach Hildesheim. Trotz des manchmal schlechten Wetters herrscht viel Leben rund ums Rathaus.

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Weihnachtsmarkt: Letzte Woche wird eingeläutet

Noch’n Glühwein

Sicherheits-Tipps

Ich glaubeder BaumbrenntRauchmelderkönnen dasLeben retten Seite 6

Auf Fläche an der Kurt-Schuma-cher-Straße in Ochtersum naheder Renataschule tut sich was.Die Stadt Hildesheim hat mit derErschließung des Neubaugebietes„Neues Wohnen am Steinberg“begonnen. In der irrigen Mei-nung, Verhandlungen mit Inve-storen über den Löwenanteil von3,5 Hektar der zur Verfügung ste-

henden Baufläche, ständen kurzvor dem Abschluß, hatte derStadtentwicklungsausschuß demVorhaben zugestimmt. Die Inve-storen aber sind abgesprungen.So muss die Stadt erstmal für 2,8Millionen Euro Erschließungs-kosten allein geradestehen. Geld,was eigentlich nicht da ist und fi-nanziert werden muss. Seite 3

Jährlich treffenen sich Mitgliederder Hildesheimer Junggesellen inder Backstube. Hexenhäuser wer-den fabriziert. Das Handwerkli-che überlassen die Herren mehrdem kundigen BäckermeisterThomas Schwetje, der den lecke-ren Lebkuchenteig auch gernvorbereitet. Kommen dann die

Bleche aus dem Ofen, legen dieJunggesellen los. Der Kreativitätsind keine Grenzen gesetzt. Dawird geklebt und dekoriert, dassder Schweiß perlt. Ob da die He-xe vor oder hinterm Haus stehtist egal. Gut aussehen muß esund halten, denn die Produktesollen ja verkauft werden. Seite 5

Kerstin Meyer Geschäftsführerin von Galeria Kaufhof freut sich überdas Hexenhaus von der Hildesheimer Junggesellenkompanie.

Interessenten sind abgesprungen. Trotzdem beginnt die Stadt inOchtersum mit der Erschließung des Geländes.

VII/Ausg. 22 € 19.12.09Am Ratsbauhof 1 - 31134 Hildesheim - Telefon 0 51 21/3 43 07 - Telefax 0 51 21/2 04 07 12 - www.hildesheimer-michel.de

Die Päpstin

Historien-Epos istder RennerSchon mehr als2.000.000Besucher Seite 11

Der freche Wochenanzeiger mit Informationen, Unterhaltung, Tipps, Trends, Terminen und Insertionen aus Stadt und Land Hildesheim

Der Hildesheimer Weihnachtsmarkt in der Kulisse des historischen Marktplatzes, beeindruckt die Besucher. Jeden Tag kommen ganze Bus-se voller Tagestouristen nach Hildesheim. Trotz des manchmal schlechten Wetters herrscht viel Leben rund ums Rathaus.Die Stände auf dem Hildeshei-mer Weihnachtsmarkt sind nichtständig umlagert, aber gut be-sucht. Resümee nach über dreiWochen: Die meisten Anbieteräußern sich positiv. „Es war

schon mal mehr.“ oder „Manch-mal schleppt es sich dahin“, hörtman zwar, aber insgesamt sindStandbetreiber und auch die Be-sucher zufrieden. Die neue An-ordnung der Stände, insbesonde-

re der Fachwerkhäuschen rundum den Marktbrunnen, kommengut an. Die lichtergeschmücktenTannen geben dem Markt dasrichtige Flair und auch die unter-irdisch verlegten Kabel heben

das Niveau. Besonders Gäste vonaußerhalb sparen nicht mit Lobund die Hildesheimer kaufendort gern vorweihnachtlich einund treffen sich zu Glühwein undBratwurst.Impressionen Seite 10

!!Risiko: Wohnen am Steinberg

Stadt investiertohne Absicherung

!!Junggesellen und Hexenhäuser

Eine Zipfelmützeauf dem Zylinder

!!In einem Vorort von Flensburglebten in der hungrigen Zeit nachdem Krieg zwei nette alte Frauen.Damals war es noch bannigschwer, für Weihnachten einenFestbraten zu kriegen. Nun hatteaber eine der beiden Frauen dieMöglichkeit, bei einem Bauernfür Zeug eine magere aberspringlebendige Gans umzutau-schen. In einem Korb verpackt,brachte Fräulein Agathe das Tiernach Hause. Und sofort fingensie und ihre Schwester an, auf dieGans aufzupassen und sie so gutes ging zu mästen.Die beiden Frauen hatten eineWohnung zur Miete im zweitenStock. Und keiner im Haus wuß-te, daß in einer der Stuben derSchwestern ein Federvieh hauste,das verwöhnt, gefüttert undgroßzügig aufgezogen wurde.Agathe und Emma nahmen sichvor, keinem Menschen etwas da-von zu sagen. Und das aus zweiGründen: erstens gibt es neidi-sche Leute, die sich keine Gansleisten konnten, und zweitenswollten die Frauen um nichts inder Welt die Gans, wenn sie dickund fett und fein gebraten ist, mitnäheren Verwandten teilen. Da-rum hatten die beiden in densechs Wochen bis zu dem 24. De-zember auch keinen Besuchmehr. Sie lebten nun bloß nochfür die Gans.Und so kam dann der Morgendes 23. Dezember heran. Es warein klarer, feiner Wintertag. Dieahnungslose Gans stolzierte ver-gnügt herum - ihren Korb in derKüche nahe der Schlafstube derbeiden Schwestern - und war or-dentlich am Schnattern. Die bei-den Frauen mochten sich nichtanschauen. Nicht, daß sie böseaufeinander waren, das natürlichnicht. Nein, nun war die Frage,wer die Gans schlachten sollte.„Das tust du!“ sagte Agathe,stand vom Bett auf, zog sichschnell an, nahm den Kuhkopf-Korb, ließ ihre schimpfendeSchwester stehen und ging ausder Wohnung. Was sollte unserearme Emma tun? Diese knurrtevor sich hin und dachte, ob sienicht ihren Nachbarn fragen soll-te, die Gans um die Ecke zu brin-gen. Doch diesen Gedanken ließsie wieder fallen, denn sonst hätteman in diesem Jahr auch einengroßen Teil von der Gans abge-ben müssen. Sie nahm sich einHerz und machte sich an dasgreuliche Unternehmen, nichtohne dabei lauthals zu heulen.Als Agathe nach einer ganzen

Zeit wieder nach Hause kam, lagdie Gans auf dem Küchentischund der lange Hals bummelteüber die Tischkante. Er war bloßnicht zu sehen, dafür aber zweialte nette Frauen, die sich heu-lend in den Armen lagen.„Wie.... wie....“, heulte Agathelos, „Wie hast du das bloß ge-macht, Emma?“ „Mit... mit...VERONAL!“ heulte Emma. „Ichhabe ein paar von deinen Schlaf-tabletten aufgelöst und in dasFutter gegeben und nun ist sie ...huhu .... tot. Aber rupfen mußtdu sie... huhu...“ Aber weder Em-ma noch Agathe konnten sich da-zu entschließen. In der Küchestand der leere Korb, da war kei-ne Gans mehr, die schnatternd„Guten Morgen“ sagte. Und sosaßen die beiden eng umschlun-gen auf dem Sofa und heultensich aus. Endlich nahm sich Aga-the zusammen und fing an, dennoch warmen Vogel zu rupfen.Eine Feder nach der anderen flogin den Papiersack, der von Emmafestgehalten wurde. Und dannsagte Agathe: „Emma, dunimmst die Gans nun aus“, undging in die Wohnstube, setztesich auf das Sofa und heulte indas Kissen. Emma lief ihrerSchwester nach und sagte ein-fach, daß könnte sie nicht tun.Daraufhin wurden sich die bei-den einig, denn es war nun schonspät am Abend, das Unterneh-men „Gans“ auf den anderen Tagzu verschieben.Am nächsten Tag wurden Agatheund Emma in aller Frühe ausdem Schlaf gerissen. Mit einemRuck saßen die beiden Frauengleichzeitig senkrecht im Bettund schauten mit großen Augennun auf die offene Küchentür.Und wer kam da hereinspaziert?Eine ulkige, leise schnatterndeGans, die am ganzen Leib zitterteund bebte!Diese Geschichte ist tatsächlichwahr, aber das kommt noch bes-ser. Als ich am Weihnachtsabendden beiden Frauen noch schnellein kleines Päckchen bringenwollte, da kam mir doch wahr-haftig eine vergnügt schnatterndeGans entgegen, die ich aber bloßam Kopf erkennen konnte, denndas ganze Tier steckte in einemwarmen Pullover, den die beidenFrauen in aller Eile für ihrenLiebling zusammengestrickt hat-ten. Diese Pullover-Gans hatnoch sieben Jahre gelebt und istdann eines natürlichen Todes ge-storben. Die Weihnachtsgansvon Marie Branowitzer-Rodler

Widder 21.3. - 20.4.Wenn Sie Ihr Ziel ernsthaft erreichen wollen, müssen Sie indieser Woche bewusst und logisch vorgehen. Schon die klein-ste Nachlässigkeit könnte Sie um die Früchte Ihres Erfolges

bringen. Erfreuen Sie sich auch an den schönen Dingen des Lebens.Allzu verbissenes Vorgehen würde Sie nur traurig machen.

Stier 21.4. - 21.5.Eine Lüge könnte am Wochenanfang schwerwiegende Fol-gen haben. Bleiben Sie ehrlich, auch wenn Sie dadurch fürden Augenblick Nachteile zu erwarten haben. Beenden Sie

Unstimmigkeiten indem Sie die Konsequenzen für sich ziehen. Diesehaben Sie schließlich schon genug Nerven und Energie gekostet.

Zwillinge 22.5. - 21.6.Durch sicheres Auftreten gegenüber Geschäftspartnern ver-schaffen Sie sich noch vor dem Jahresende Respekt. WennSie keinen Fehler begehen wollen, müssen Sie sich zur Sorg-

falt zwingen, die für einen Vertragsabschluss von Bedeutung ist. Sor-gen Sie dafür, dass Sie durch verbale Überzeugungskraft glänzen.

Krebs 22.6. - 22.7.Schöpferische Arbeiten gehen Ihnen momentan leicht vonder Hand, selbst wenn Sie nicht über künstlerisches Talentverfügen. Im privaten Umfeld erwartet Sie eine riesige Über-

raschung. Sie sollten sich in der Dezembermitte auf eine größereUmstellung gefasst machen, da braut sich nämlich was zusammen.

Löwe 23.7. - 23.8.Sie werden sich über Ihren ausschweifenden Lebenswandelärgern. Machen Sie sofort eine Kehrtwendung und korrigie-ren Sie Ihre Lebensphilosophie. Machen Sie nicht den Feh-

ler, zum Jahresende noch zu riskanten Manövern zu greifen. Damitwürden Sie Ihre unerfreuliche Situation nur noch komplizieren.

Jungfrau 24.8. - 23.9.Legen Sie sich tüchtig ins Zeug. Es kommt jetzt darauf an,die anderen von der Wichtigkeit Ihres Vorhabens zu über-zeugen. In der zweiten Wochenhälfte wird sich Ihnen eine

Gelegenheit bieten, Ihre schöpferische Ader zum Zuge kommen zulassen. Toben Sie sich mal so richtig aus und genießen Sie den Erfolg.

Waage 24.9. - 23.10.Sie haben eine sehr lustlose Phase. Überwinden Sie die Mü-digkeit durch mehr Bewegung an der frischen Luft. WennSie nicht wieder Schwung bekommen, sollten Sie nach der

Ursache suchen. Durch die Arroganz Ihrem Partner gegenüber ,könnte schon sehr bald ein heftiger Konflikt zutage treten.

Skorpion 24.10. - 22.11.In der Adventszeit häufen sich Ihre guten Chancen. Unddarunter wird gewiss die ein oder andere sein, für die es sichlohnt, Ihre gesamte Kraft aufzubieten. Ein guter Freund gibt

Ihnen bestimmt dazu einen Ratschlag im Bezug auf die Weihnachts-geschenke, den Sie nicht gleich ausschlagen sollten.

Schütze 23.11. - 21.12.Was ist denn los mit Ihnen? Eine Kleinigkeit läuft schief undschon sind Sie so nervös, dass sich die Fehler häufen. Damitsich der Schaden in Grenzen hält, müssen Sie sich in diesen

Dezemberwochen zusammenreißen. Verlassen Sie sich nicht auf an-dere. Bemühen Sie sich, schnell den Kopf klar zu bekommen.

Steinbock 22.12. - 20.1.Wenn Sie längerfristige Pläne schmieden, müssen Sie sichZeit nehmen. Wenn Sie sicher sind, Ihren Plan gut ausgear-beitet zu haben, brauchen Sie keine Scheu mehr zu haben,

ihn an maßgeblicher Stelle vorzulegen. Der Erfolg ist Ihnen sicher.Kleinere Zwistigkeiten bestimmen Ihren häuslichen Alltag.

Wassermann 21.1. - 19.2.Sie handeln ohne zu überlegen. Mit diesem leichtfertigenVorgehen könnten Sie einiges aufs Spiel setzen. Und das istnicht nötig. In einer Liebesangelegenheit sollten Sie mehr

Behutsamkeit zeigen - auch an den Feiertagen. Ihr Herzblatt kannmit Ihrem stürmischen Vorgehen nämlich nicht so recht mithalten.

Fische 20.2. - 20.3.Verwirklichen Sie einen lang gehegten Plan. Wenn Sie nichtgleich am Wochenanfang handeln, schieben Sie ein Vorha-ben nur weiter hinaus. Irgendwann gerät es dann in Verges-

senheit, was schade wäre. Weihnachten gestaltet sich interessant.Nehmen Sie alle Chancen wahr, die sich Ihnen bieten.

Liebe Leser, wenn Herr Machens mit Ratsfrauen und-herren zum Weihnachtsfeste das „Macht hoch dieTür, die Tor’ macht weit“ anstimmt, wird die letzteZeile der ersten Strophe besonders inbrünstig betont:„...dem Schöpfer reich an Rat.“ „Schöpfer“, „Reich“und „Rat“ waren sozusagen die Schlüsselworte in die-sem Jahr. Wenig schöpferische Ideen, reich an Schul-den und ohne Rat. Man hat sich bemüht. Aber mit exorbitantemSchuldenberg ist fast alles Koloratur. Statt kompromisslos zu sparenwartet man auf „göttliche Eingebungen“. Liebe Leser, feiern Sietrotzdem ein frohes Weihnachtsfest und kommen Sie gut rein.Ich wünsche Ihnen tolle Geschenke, Ge-sundheit und Glück. Bis nächstes Jahr Ihr

Ihr Wochen-HoroskopWas die Sterne für nächste Woche versprechen

Bachtalo krecunu Thaj2 19. Dezember 2009

Für Zahlenfreunde

„Morgen, Kätzchen wird’s was geben.“

...und sie lebte noch sieben Jahre

Die Gans im Pullover

!!Ihr Kreuzwort-RätselDas Freizeitvergnügen am vierten Advent

...kann ich denFernseher kaufen?

Eine Blondine geht in denElektromarkt und fragt den Ver-käufer: „Darf ich den Fernseherda kaufen?” „Nein, an Blondi-nen verkaufe ich nichts”, sagtder Verkäufer.Da geht die Blondine zum Fri-seur, lässt sich die Haareschwarz färben und geht an-schließend in den Elektromarkt.Dort fragt sie wieder : „Darf ichden Fernseher da kaufen?”„Nein, an Blondinen verkaufeich nichts.” Die Blondine geht

wieder zum Frisezr und lässtsich die Haare abrasieren. Danngeht sie zurück in den Elektro-markt und fragt den Verkäufer:„Darf ich den Fernseher da kau-fen?” „Nein, ich verkaufe nichtsan Blondinen.” Erstaunt fragtdie Blondinen: „Woher wissenSie denn, dass ich eine Blondinebin ?” „Ganz einfach, das istkein Fernseher, sondern eineMikrowelle.“

Ein Österreicher, eine wunder-hübsche junge Frau, ein Deut-scher und eine Nonne fahren imZug und sitzen alle zusammenin einem Abteil. Als der Zugdurch einen Tunnel fährt, wird

es plötzlich stockdunkel, weil dieBeleuchtung nicht funktioniert.Da hört man auf einmal ein dasklatschende Geräusch einerOhrfeige und als es nach demTunnel wieder hell wird, reibtsich der Piefke mit schmerzver-zerrtem Gesicht die Backe. DieNonne denkt sich: „Unerhört!Der Deutsche hat wahrschein-lich versucht, die hübsche Frauzu befummeln, die wollte nichtund hat ihm eine geschmiert.”„Gut So!” denkt die gutausse-hende Frau. „Der Piefke hat na-türlich versucht, mich im Dun-keln begrapschen, hat aber Pechgehabt, weil er aus Versehen dieNonne berührt hat, die wollte

das natürlich nicht und hat ihmeine geschmiert…”„So ne Sauerei”, denkt sich derDeutsche. „Der Österreicher hatwahrscheinlich als es dunkelwurde, probiert, das hübscheMädchen zu begrapschen, hataber die Nonne erwischt, wasdiese nicht wollte, und die hatihm dann eine schmieren wol-len. Das hat der Sauhund ge-merkt und sich geduckt, undjetzt hab ich die Ohrfeige abge-kriegt!”Nur der Österreicher lehnt sichganz entspannt zurück unddenkt bei sich:“Im nächsten Tunnel hau’ ichdem Piefke wieder eine rein!”

19. Dezember 2009 3Buon Natale

Grußwort

Liebe Mitbürgerin, lieber Mitbürger,das „Neue Jahr“ beginnt miteinem herausragenden Ereig-nis: Am 15. Januar ist Bundes-präsident Dr. Horst Köhler zuGast in Hildesheim! Aus An-lass der Eröffnung der Jubi-läumsfeierlichkeiten zum1000-jährigen Bestehen der St.Michaelis-Kirche nimmt unserStaatsoberhaupt am Festgot-tesdienst und Empfang in derGottesburg teil. In den kom-menden Monaten können sichunsere Bürger und Gäste aufzahlreiche kulturelle Jubi-läums-Highlights freuen. Ver-bunden damit können wir denBlick schon auf das Jahr 2015

richten: Dann feiern wir das 1200-jährige Bestehen des Bistumsund damit der Stadt. Bis dahin wird der Mariendom gemäß histo-rischer Ursprünge umgebaut, werden Straßen, Wege und Plätze –uns sicherlich auch zahlreiche Bauten in privater Hand – um diebeiden UNESCO-Welterbestätten herum neu gestaltet, um Bür-gern und Besuchern ein der Bedeutung des Jubiläums angemesse-nes und würdiges Bild bieten zu können, das aber auch Bestandhat für die folgenden Jahrzehnte.Schon im kommenden Jahr wird mit dem kuriosen „UmgestülptenZuckerhut“ am Andreasplatz eines der durch die Bombenangriffeam 22. März 1945 zerstörten Wahrzeichen in handwerklicherFachwerk-Bauweise neu entstanden sein, und vor wenigen Wo-chen wurde der Startschuss gegeben für den Bau der „Arneken-Galerie“.Hier werden 130 Millionen Euro investiert in ein offen gestaltetesZentrum für Einkauf, Gastronomie und Dienstleistungen, das ei-nen Meilenstein in der Innenstadt-Entwicklung darstellt, imHerbst 2011 fertiggestellt sein und sich von Einkaufszentren ande-rer Städte wohltuend unterscheiden wird. Stadt- und damit einher-gehend Qualitätsentwicklung findet aber nicht nur im Zentrum,sondern auch an vielen anderen Stellen Hildesheims statt.Neben dem im Bau befindlichen Klinikum an der GoslarschenLandstraße, das an seinem bisherigen Standort die Konzentrationder Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst undWohnungsbau in Top-Lage ermöglicht, sind dies der Stadtumbauauf dem ehemaligen Phoenix-Gelände und in der Oststadt sowiedas „Neue Wohnen am Steinberg“.Im nächsten Jahr wird die Umgestaltung der FußgängerzoneBernwardstraße geplant, die 2011 umgesetzt werden kann und dieVerbindung darstellen wird zu einem zeitgemäßen und bedarfsge-rechten Haupt- und Zentralen Omnibusbahnhof.Aber nicht nur Bauten prägen eine Stadt, sondern in erster Liniedie Menschen, die in ihr leben und deren Lebensqualität Rat undVerwaltung verpflichtet sind. So freut es mich ganz besonders,dass wir in diesem Jahr vom Land Niedersachsen als familien-freundliche Stadt ausgezeichnet wurden und Vieles für Kinder undJugendliche erreicht werden konnte, so zum Beispiel die starke Zu-nahme an Krippenplätzen.Das Familienbüro mit seinem umfänglichen Informations- undBeratungsangebot hat sich schon nach kurzer Zeit als „Magnet“entwickelt, mit der Schulentwicklung nehmen wir den Elternwillenauf, und das engagierte Mitmachen bei „Mission Oympic“ ist einüberzeugender Beweis für den Gemeinschaftssinn und das Mitein-ander der Hildesheimer Bürgerschaft.Das Mit- und Füreinander, das ehrenamtliche Engagement brau-chen wir gerade in heutiger Zeit, die geprägt ist von sinkendenSteuereinnahmen und steigenden Soziallasten. Ich drücke meineHoffnung und Zuversicht, mein Wollen und Handeln mit denWorten aus, die ich Ihnen, liebe Mitbürgerin, lieber Mitbürger,am Ende des Jahres 2009 noch einmal ans Herz legen möchte:„Hildesheim ins Plus! Wir packen das.“In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfestund Gesundheit, Glück und Zufriedenheit für das „Neue Jahr“!

Mit freundlichen Grüßen

Kurt MachensOberbürgermeister

Weihnachten 2009

Aber wir leben vom GlanzKurz vor Weihnachten klin-gelte es an meiner Tür, und alsich aufmachte, erkannte ichihn gleich wieder. Ab und zukommt er vorbei, und jedesMal fragt er: „Haben Sie mal...“ Auch diesmal fragte er so.Aber er wollte nicht zwei Eurohaben oder ein paar Zigaret-ten wie sonst. Diesmal sagte er:„Haben Sie mal zwei Kerzenfür mich?“ Ich war so über-rascht, dass es mir entfuhr:„Was wollen Sie denn da-mit?"“- „Ist das wichtig fürSie?“, fragte er zurück undlenkte dann ein: „Na ja, ichwill sie Weihnachten auf mei-

nen Tisch stellen.“ Weihnachten ist Kerzenzeit. Anscheinend auchfür ihn. Weihnachten ist ein Fest der vielen Lichter.Die meisten haben in ihrer Wohnung einen Tannenbaum, an demKerzen brennen. Und der emotional stärkste Moment in dennächtlichen Weihnachtsgottesdiensten kommt, wenn in der Kirchedie großen Lichter ausgehen und nur noch die vielen kleinen Lich-ter an den Christbäumen leuchten, während das Lied ertönt: „Stil-le Nacht, heilige Nacht.“ Es ist merkwürdig, dass eine brennendeKerze uns zu bestimmten Zeiten mehr sagt als ein großes Licht.Wenn man die Sache logisch betrachtet, ist das Kerzenlicht eigent-lich nutzlos. Früher, natürlich, da brauchte man Kerzen in dieserdunklen Jahreszeit. Und wenn der Strom ausfällt, ist man heilfroh,wenn man irgendwo noch ein paar Kerzen hervorkramen kann.Aber ansonsten haben wir helle Lampen, die die Nacht zum Tagmachen können. Und doch: Wenn Entrechtete ohnmächtig, aberbeherzt gegen Ungerechtigkeit aufstehen. Wenn ein Amoklauf denAlltagsbetrieb einer ganzen Stadt zersplittert. Wenn ein sympathi-scher Mensch, Identifikationsfigur für viele, unerwartet aus demLeben scheidet. Ja, dann lassen wir alles Logische fahren und zün-den Kerzen an, sogar mitten auf unseren Straßen.Ob darin eine Ahnung steckt, dass der Mensch nicht allein mitdem Nützlichen und Vernünftigen auskommt? In uns steckt offen-bar mehr, und wenn wir Kerzen anzünden, tasten wir womöglichnach diesem mehr. Das Kerzenanzünden hat dabei etwas eigen-tümlich Schwebendes, Offenes. Es scheint wie gemacht zu sein füralle, die nah am Geheimnis leben, sich aber schwer tun mit einemBekenntnis. Die brennende Kerze ist - wer weiß!? - das Gebet des-sen, der keine Worte für ein Ge-bet findet oder nicht einmal betenwill. Und vielleicht drückt sich darin ein stilles Wissen um das aus,was die Dichterin Hilde Domin einmal so formuliert hat: „Dennwir essen Brot, aber wir leben vom Glanz.“ Gerade zu Weihnach-ten zünden wir Kerzen an. Mehr als sonst. Und der warme Glanzder in der Dunkelheit leuchtenden Kerzen will in diesen Tagen vorallem an jenen Glanz erinnern, von dem das Weihnachtsevange-lium kündet: „Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanzdes Herrn umstrahlte sie“ (Lukas 2,9).Unsere kleinen Lichter sind nur ein Abglanz von jenem strahlen-den Licht, von dem da im Evangelium erzählt wird. Aber sie bil-den doch eine Lichtspur mitten in unserer Welt, die uns zum wah-ren Licht hinführen kann, das von Gott her in dieser Nacht er-schienen ist: zum Kind in der Krippe, das als „Licht leuchtet in derFinsternis“ (Johannes 1,5). In der Finsternis. Mit diesem Kind istnicht alles gleich taghell. Es bleibt auch weiterhin viel Dunkles inunserer Welt. Jeder weiß darum. Das Licht der Kerzen ist nur einschwaches Licht, ein bedrohtes Licht. Und doch ist es ein Zeichendes „Dennoch“. Es gibt die Dunkelheit in dieser Welt und in unse-rem persönlichen Leben; sie ist nicht zu verdrängen. Und „den-noch“ gibt es mitten darin das wahre Licht als Hoffnungszeichen,dass Gott jeden und jede von uns im Dunkel nicht allein lässt unddass wir selber mithelfen können, die Welt heller zu machen. „Haben Sie mal zwei Kerzen?“, so wurde ich an der Tür über-rascht. Viel Geld wird er auch jetzt nicht haben. Und doch bat ernicht darum. Ob er ahnte: „Wir essen Brot, aber wir leben vomGlanz?“

WeihbischofDr. Nikolaus Schwerdtfeger

!!St. Jakobi lädt ein

Wohin amHeiligabend

„Alle sind willkommen, die sicham heiligen Abend alleine füh-len und gerne mit anderen zu-sammen Weihnachten feiernwollen,“ sagt der Beauftragtefür die Citykirche, Pastor Claus-Ulrich Heinke, der mit etwa 40ehrenamtlichen Helferinnenund Helfern für die Besuchersorgen wird. Der „Rastplatz“,

eine „Weihnachtsstube für alle“,ist von 14.30 bis 19 Uhr geöff-net. Wie in jedem Jahr sollensich viele Menschen bei Kerzen-licht an einem reich gedecktenBuffet erfreuen. Dazu werden anWeihnachtsbaum und KrippeLieder gesungen, oder man kanngemeinsam bastelt. Der „Rast-platz“ lädt zum 20. Mal in Folgeein zum Dialog in besinnlicherAtmosphäre, der Eintritt ist frei.Für Kaffee und Kuchen, aberauch für deftigere Kost habenviele Spender gesorgt. „Wir be-kommen jedes Jahr von den um-liegenden Geschäftsleuten eineMenge Spenden in Naturalien.So können wir die Menschensehr ansprechend bewirten,“freut sich Küster ReinhardMendzigall. Aber auch kleineGeschenktüten können die Eh-renamtlichen für die Besuche-rinnen und Besucher packen, sodass man im wahrsten Sinne desWortes beschenkt nach Hausegeht. Der Rastplatz, ursprüng-lich eine Gründung der Andre-asgemeinde, soll sich selber tra-gen. „Wir können immer nur soviel aufwenden, wie wir vorherbekommen“, betont der Citykir-chenpastor. „Es wäre gut, wennwir in diesem Jahr neben den

wunderbaren Sachspenden aucheinige Geldspenden bekommenwürden“, sagt Kuratoriumsvor-sitzender Kurt Fischer. Denntrotz vieler Spenden muss daseine oder andere - Geschirr, Be-stecke und andere Dinge - zuge-kauft werden. „Da wäre es gut,wenn diejenigen, die wohl behü-tet in ihrer warmen Weihnachts-stube sitzen können, ein wenigmit uns teilen“, meint der City-kirchenpastor. Vor zwei Jahrenfüllte sich die Rastplatzkasse miteiner großen Spende, die einHildesheimer zur Verfügungstellte - gesammelt auf seinemGeburtstag. „Ich lege das Glei-che, das meine Gäste in denSpendentopf geben, noch maldrauf“,hatte er damals angekün-digt. „Ein schönes Vorbild, dasNachahmung sucht,“ sagtClaus-Ulrich Heinke dazu.

St.-Andreas-Kirche

ArnekensMarienaltarDie große Bescherung beginntfür die St.-Andreas-Kircheschon eine Woche vor Weihn-achten: Der im 16. Jahrhundertvom Bürgermeister Henni Arne-

ken gestiftete Marienaltar wirdkünftig als Dauerleihgabe dieAndreaskirche schmücken. Deraus der Osteroder Riemen-schneider-Schule stammendeAltar wird am 18. Dezember, inder mittleren Gebetskonche derKirche aufgestellt und um 18Uhr mit einer feierlichen An-dacht begrüßt.Als Vertreter der abgebendenGemeinde Paul-Gerhard kommtPastor Rainer Schwartzkopff,als Ver-treter der Arnekenstif-tung nimmt Bürgermeister Ek-kehard Palandt teil.Für die musikalische Ausgestal-tung der Andacht sorgt Andrea-skantor Bernhard Römer. Derursprünglich für das Arneken-spital angefertigte Flügelaltar,der seit 1953 in der St.-Timo-theus-Kirche und nach ihrerEntwidmung in der Paul-Ger-hardt-Kirche stand, kommt aufWunsch der Arnekenstiftung indie Andreaskirche.Damit sind zwei kost-bare Stif-tungen des Bürgermeisters Hen-ni Arneken in der Andreaskir-che vereint: Der Marienaltarund der mittlere Teil des ehema-ligen Epitaphs, der in der Ver-söhnungshalle hängt und dieAuferstehung Christi darstellt.

!!

19. Dezember 2009 5God Jul

Nachdem im vergangenen Som-mer auf dem Platz An der Liliesechs Wochen lang mediterraneStrandatmosphäre herrschte,lädt nun an selber Stelle erstmalseine Winterlandschaft zum Ver-weilen ein.Unter dem Motto „Eiszeit“ ver-wandelt sich der Platz An der Li-lie von Donnerstag, 14. Januar,bis Mittwoch, 17. Februar, alswinterliches Gegenstück zum Ci-tybeach, für fünf Wochen in eine450 m² große Echt-Eislaufbahn.Täglich bietet sich den Besuche-rinnen und Besuchern auf der 30mal 15 Meter großen Fläche die

Gelegenheit zum Schlittschuh-fahren und Eisstockschießen.Wer Schlittschuhe besitzt, kanndiese schon einmal aus dem Kel-ler holen. Doch auch wer keineeigenen Kufen hat, kann sich aufdas Eis freuen, denn vor Ort gibtes einen Schlittschuhverleih.So können alle Eislauffans mit-ten in der Hildesheimer Innen-stadt auf der Eisbahn ihre Pirou-etten und Runden drehen oderdie ersten Schritte auf dem Eiswagen. Auch Anhänger des Eis-stocksports kommen voll auf ihreKosten. Abends wird die Eisbahnfür all diejenigen freigegeben, die

sich ohne Kufen im Umgang mitden handlichen Eisgleitern übenoder messen wollen. Geplant istin diesem Zusammenhang auchdie Ausrichtung eines Sparkas-sen-Cups als erste Stadtmeister-schaft im Eisstockschießen, zuder sich interessierte Teams an-melden können. Die Anzahl derteilnehmenden Mannschaften istallerdings begrenzt.Rund um die Eisbahn, die um-weltfreundlich über Ökostrombetrieben wird, sorgt ein kleinesWinterdorf mit Holzhütten undzahlreichen Tannenbäumen füreine stimmungsvolle Atmosphä-re. Mit gastronomischen Lecke-reien können sich die Besucherin-nen und Besucher zwischendurchstärken: von Crêpes und ge-brannten Mandeln über Spezia-litäten vom Grill und deftigenMahlzeiten bis hin zu leckerenHeiß- und Softgetränken.Die Eislaufbahn wird am Don-nerstag, 14. Januar, um 17 Uhreröffnet. Die Eisläufer könnenmontags bis donnerstags von 12bis 19 Uhr, freitags von 12 bis 20Uhr, samstags von 10 bis 20 Uhrund sonntags von 11 bis 20 Uhrihre Runden auf dem Eis drehen.Ab 19 Uhr bzw. 20 Uhr ist dieEislaufbahn bis 21.30 Uhr, frei-tags und samstags bis 22 Uhr, für

Firmenveranstaltungen und Eis-stockschießen reserviert. Der Zu-tritt zur Eisfläche kostet für 90Minuten drei Euro für Erwachse-ne und zwei Euro für Kinder. Hildesheimer Schulen erhaltendie Möglichkeit, das Eislaufen inihren Sportunterricht zu integrie-ren. Die Eisbahn steht hierfürvormittags zwischen 10 und 12Uhr exklusiv zu besonderen Kon-ditionen zur Verfügung: Schülerzahlen 1,50 Euro Eintritt, fürGruppen ab zehn Kindern ist derEintritt für eine Begleitpersonfrei. Schriftliche Reservierungennimmt das Büro der „Eiszeit“ biszwei Tage vorher per Fax05121/1798-111 oder Email [email protected] ent-gegen. Das Anmeldeformularund nähere Informationen zumProgramm sind ab Januar unterwww.hildesheim.de abrufbar.Realisierz wird „Eiszeit“ mitUnterstützung von zahlreichenPartnern und Sponsoren: So zäh-len dazu neben der SparkasseHildesheim und der EVI Ener-gieversorgung HildesheimGmbH & Co.KG als Hauptspon-soren, die Gemeinnützige Bauge-sellschaft zu Hildesheim AG unddie Harzwasserwerke Gmbh.Veranstalter der „Eiszeit“ ist Hil-desheim Marketing.

Liebe Leserinnen und Leser, ich weiß jedenfalls wernächstes Jahr nicht diese Mütze aufsetzt und den„Affen“ macht. Ich. Ansonsten bin ich fast durchmit Weihnachten. Die diversen Weihnachtsmärkte(21 Stück) sind durchgeschnuppert, Vorräte für dieWeihnachtstage und -urlaub sind angelegt und meinTerminplan steht.Mein Programm: Heiligabend Napf, Sofaecke, Ge-

schenke auspacken (Ich wünsche mir ein Paar Wiener Würstchen),dann Spaziergang, dann Napf, dann Sofaecke - 1. Weihnachtstag, Napf,Spaziergang, Sofaecke, Napf, Sofaecke, Spaziergang, Napf, Sofaecke -2. Weihnachtstag, siehe 1. Weihnachtstag. Jawohl, ich muss mich end-lich mal ausruhen. Es ist nicht so einfach die Verantwortung für gleichzwei Menschen zu tragen. Und dann noch die Reisevorbereitungen -hatt’ ich’s noch nicht erzählt? Am Heiliabendmorgen (was’n Wort) set-zen die sich hinters Steuer, ich mich in meinen Autokorb und ab geht esins Bayerische. Normal ist das nicht. Bayern schon, aber ein, zwei Tagevorher hätt’s schon sein dürfen. Die Redaktion ist sowieso zu bis näch-stes Jahr. Aber auf mich hört ja keiner. Mein Mensch hat noch Termi-ne. Sagt er. Hoffentlich liegt da Schnee. In Bayern. Also ich fänd’s herr-lich. Da toben meine Menschen tatsächlich mit mir und sind nicht sosteif wie sonst. Jedenfalls wenn keiner herguckt. Und Schlitten fahrenwollen sie auch. Mit Pferden. Also jetzt, die Pferde davor nicht auf’mSchlitten. Und ich mit. Nein, ich nicht davor - ich im Schlitten. MitDecke. Heißa! Ihnen auch viel Abwechslung an den Feiertagen unddenken Sie an die Tiere bei der Silvesterknallerei. Bis baaald Ihre Bella

Schlittschuh laufen mitten in der Stadt

Ab Mitte Januar „Eiszeit“ an der Lilie

Designer-Hexenhäuser

Das „Geschäft“lief wieder gutIn Frack mit Zylinder und denmit einer roten Weihnachts-mannmütze gekrönt, stehen Sievor dem Haupteingang der Ga-leria Kaufhof. Mitglieder derHildesheimer Junggesellenkom-panie in vollem Ornat und ver-kaufen süße Sachen. Hexenhäu-ser, Weckmänner und Co. gehenweg wie die sprichwörtlichen„warmen Semmeln“. Denn tat-

sächlich ist jedes dieser Häuserein Unikat. Ofenfrisch aus demBackofen der Bäckerei Schwetje,werden die „Bauteile“ von Handgeschnitten, mit angedicktemPuderzucker verklebt und an-schließend individuell verziert.Mit allerhand süßen Zutaten:Weingummi, Liebesperlen, La-kritzkonfekt, eben so, wie dasHexenhaus bei „Hänsel undGretel“ beschrieben ist.Die Junggesellen sind jedes Jahrmit Feuereifer dabei. Nicht nur,dass einiges an „Konfekt“ ganzunauffällig den Weg in den eige-nen Mund findet, der Erlös des

süßen Backwerks kommt demKinder- und Jugendheim St.Ansgar zu Gute. Eines der, nichtimmer im rechten Winkel, aberdafür mit umso mehr Hingabegebauten Häuschen allerdingsging an Kerstin Meyer, der Che-

fin der Galeria Kaufhof. Alskleines Dankeschön, dass dortvor dem Eingang der Verkaufs-stand aufgebaut werden durfte.Um die Mittagszeit war aller-dings schon Schluß. Ausverkauft- wie in jedem Jahr..

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Weihnachtsfeier

Schluß ist wennder Chef gehtBei Weihnachtsfeiern ist es gut,wenn man dem Chef mit Glüh-wein noch zuprosten kann. Dennsolange die Geschäftsführungmitfeiert, kommt auch die Be-rufsgenossenschaft für Unfällerund um den Firmen-Weihn-achtsbaum auf. Darauf hat dieIG Bauen-Agrar-Umwelt im

Kreis Hildesheim jetzt hingewie-sen. Wann und wo die Weihn-achtsfeier stattfinde, sei für diegesetzliche Unfallversicherungnicht entscheidend. „Egal, ob inder Kneipe um die Ecke, in ei-nem Hotel im Kreis Hildesheimoder in der Firmenkantine ge-feiert wird: Der Versicherungs-schutz greift - auch nach Feier-abend oder am Wochenende“,sagt Hinrich Witte. Der Vorsit-zende des IG BAU-Bezirksver-bandes Niedersachsen-Mitteverweist dabei auf ein Gericht-surteil vom Sozialgericht Frank-furt/Main (Az.: S 10 U 2623/03).Beschäftigte können ihre Weihn-achtsfeier ohne Angst vor Un-fallfolgen genießen. Auch derWeg zur Feier und zurück seimitversichert - es sei denn, derUnfall werde durch einen zu tie-fen Blick ins Glühweinglas selbstverursacht. „Aber wer weiter-feiert, obwohl der Chef schonlängst zum Aufbruch geblasenhat, macht dies auf eigenes Risi-ko", so Hinrich Witte. Ansonstensei die Weihnachtsfeier nichtsanderes als harte Arbeit - zumin-dest durch die Brille des Versi-cherungsschutzes gesehen.

Weihnachtsbeleuchtung

AstronomischeStromkostenJetzt ist es wieder soweit: Zwi-schen dem ersten Advent undden Heiligen Drei Königen am 6.Januar leuchten in deutschenVorgärten und Wohnzimmernunzählige Lichterketten undLichtschläuche. Kaum jemanddenkt dabei an den hohenStromverbrauch des Lichter-schmucks. Besonders Licht-schläuche können sehr viel

Strom verbrauchen. Bei einemStrompreis von 20 Cent pro Ki-lowattstunde kann ein einzigerzehn Meter langer Lichtschlauchin fünf Wochen Stromkosten inHöhe von rund 23 Euro verursa-chen. So viel Strom verbrauchtein 140-Liter-Kühlschrank dersparsamsten Energieeffizienz-klasse A++ im gesamten Jahr.Eine stromeffiziente Alternativezu den herkömmlichen Lichter-ketten und -schläuchen istWeihnachtsbeleuchtung mittelsLED (Licht emittierende Dio-den). Je nach Qualität verbrau-chen weiße LED bei gleicherHelligkeit nur knapp ein Dritteldes Stroms, den herkömmlicheGlühlampen benötigen.

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Diese Frage stellten sich die Red-akteure von auto.de: Traditionell„Do it yourself“ heißt es fürzwölf Prozent. Sie transportierenden Christbaum zu Fuß auf ihrenSchultern. Hilfe beim Tragen voneinem Verwandten oder Freundbekommen neun Prozent derauto.de-User. Drei Prozent beför-dern den Nadelbaum auf demGepäckträger ihres Fahrrads, dieMehrheit der Deutschen nutztdas Auto (76 Prozent). Dabei la-den 58 Prozent den Baum in denKofferraum, 18 Prozent aufsAutodach. Thomas Kuwatsch,Portalmanager von auto.de er-mahnt jedoch. „Beim Transportauf dem Autodach ist darauf zuachten, dass der Baum vorn undseitlich nicht übersteht. Hintendarf er maximal 1,5 Meter über-ragen. Eine Kennzeichnungdurch eine rote Fahne ist Pflicht.Nach dem Transport wird dasVerpackungsnetz von unten nachoben entfernt und der Baum ineinen Eimer Wasser gestellt. Fallsder Baum gefroren ist, sollte erlangsam aufgetaut werden.Damit der Weihnachtsbaum lan-ge seine Nadeln behält, sollte eran die Zimmertemperatur ge-wöhnt werden. Dafür wird derBaum ein bis zwei Tage in einenhellen Kellerraum, kühlen Win-tergarten oder ins Treppenhaus

gestellt.Kurz vor dem Aufstellenwird der Baum am Stammendebeschnitten.Der Standort nicht zu nahe ander Heizung - ohne direkte Son-neneinstrahlung und frei von Zu-gluft sein. Es empfehlen sichWeihnachtsbaum-Ständer, die

mit Wasser gefüllt werden kön-nen. Auch ein tägliches Besprü-hen der Zweige mit Wasser ver-längert die Lebensdauer. Zusätz-lich sollte der Baum unauffälligan Wand oder Decke mit Drahtoder Bindfaden gegen das Kip-pen gesichert werden.

Merry Christmas6 19. Dezember 2009

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Frohe Weihnachten und viel Glückund Gesundheit im kommenden Jahr!

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Die Hildesheimer Feuerwehrenwarnen vor Unachtsamkeit mitKerzenlicht. Rauchmelder ma-chen die Adventszeit sicher undsind eine gute Geschenkidee.Der sorgsamere Umgang mitKerzenlicht und die größere Ver-breitung von Rauchmeldern

könnten in der Adventszeit meh-rere tausend folgenschwere Brän-de vermeiden. Unachtsamkeitmit Kerzenlicht ist in der Ad-vents- und Weihnachtszeit eineder häufigsten Ursachen fürWohnungsbrände.Diese Brände werden meist vielzu spät entdeckt und führen dannoft zu Personenschäden durchRauchgasvergiftungen. Rauch-melder in der Wohnung verrin-gern dieses Risiko enorm, weil sierechtzeitig Alarm geben.Sie sollten deshalb in keinemKinderzimmer und in keinemSchlafzimmer fehlen und sinddas ideale, noch dazu kostengün-stige Geschenk zu Weihnachten.Bereits ab fünf Euro sind die klei-nen „Lebensretter“ im Handel zuhaben. Wichtig ist, dass diese ei-ne Zulassung vom Verband derSachversicherer (VDS) habenund somit gewissen Prüfkriterienunterliegen. Die wichtigstenTipps der Experten:Umgang mit WachskerzenZum Weihnachtsfest gehört tra-ditionsgemäß ein Weihnachts-baum mit Schmuck und Kerzen.Die brennenden Wachskerzen amWeihnachtsbaum tragen zu einerbesonderen stimmungsvollenAtmosphäre bei, die allerdingsauch richtig gefährlich werdenkönnen: Jährlich geraten zurschönsten Zeit des Jahres zahlrei-che Weihnachtsbäume und Ad-ventskränze in Flammen. Wer

dennoch nicht auf Wachskerzenverzichten möchte, der muss äu-ßerste Vorsicht walten lassen:Unerlässlich sind stabile Kerzen-halter aus Metall, die die bren-nenden Wachskerzen in sicheremAbstand zu Baumschmuck undZweigen halten. Außerdem sollteder Weihnachtsbaum grundsätz-lich in ausreichendem Abstandzu Gardinen und Vorhängen auf-gestellt werden.Mutti, der Baum brenntInsbesondere trockene Weihn-achtsbäume sind besonders leichtentflammbar. Hier genügt bereitsein kleiner Funke oder eine heißeOberfläche und der Weihnachts-baum brennt lichterloh. Die Fri-sche des Baums ist daher diewichtigste Vorsichtsmaßnahme,um die Brandgefahr zumindestzu minimieren.Kaufen Sie den Weihnachtsbaum

so spät wie möglich und lagernSie die Tanne im Freien. Empfeh-lenswert ist außerdem ein mitWasser aufgefüllter Weihnachts-baumständer. Der Baum bleibt solänger frisch und ist durch dasGewicht des Wassers besondersstandfest.Stimmungsvolle Lichterketten Wesentlich unproblematischersind Lichterketten mit elektri-schen Lämpchen, die insbesonde-re den eigenen Garten in eineganz besonders stimmungsvolleAtmosphäre verzaubern.Aber auch hier sollten einigeDinge beachtet werden: Verwen-den Sie ausschließlich Lichterket-ten, die mit dem VDE-Prüfzei-chen versehen sind und begut-

achten Sie die Lämpchen vordem Kauf grundsätzlich kritisch.Insbesondere die günstigerenProdukte sind vorab auf mögli-che Sicherheitsmängel wie etwaschlecht isolierte oder dünneDrähte zu überprüfen.Ganz wichtig: Generell solltennur Produkte, die das CE-, GS-oder das VDE-Prüfzeichen tra-gen, verwendet und ausschließ-lich Lichterketten mit deutsch-sprachiger Gebrauchsanweisunggekauft werden. Lichterketten,die für den Innengebrauch be-stimmt sind, dürfen auf keinenFall im Freien eingesetzt werden.Überprüfen Sie jedes Jahr IhreLichterketten und werfen Sie ab-genutzte Ketten in den Müll.Wenn der Ernstfall eintrittGrundsätzlich gilt: Niemals bren-nende Wachskerzen am Weihn-achtsbaum aus den Augen las-

sen! Fängt der Weihnachtsbaumdennoch Feuer, dann sind die er-sten Sekunden entscheidend.Daher sollte grundsätzlich ein ge-füllter Wassereimer, Feuerlöscherund Löschdecke griffbereit nebendem Weihnachtsbaum stehen. ImFalle eines Brandes, sollte manauf keinen Fall zögern, mit demFeuerlöscher oder Eimer Wasserzu löschen.Sobald weitere brennbare Ein-richtungsgegenstände Feuer ge-fangen haben, muss umgehenddie Feuerwehr alarmiert und dieWohnung sofort verlassen wer-den. Daher ist es auch ganz be-sonders wichtig, dass durch denWeihnachtsbaum keinerleiFluchtwege versperrt werden.

Tipps um den Ernstfall zu vermeiden

Kerzenlicht verursacht tausendevon Bränden zur Weihnachtszeit

So bleibt Ihr Weihnachtsbaum länger frisch

Wie kommt der Tannenbaumins heimische Wohnzimmer?

Gymnasium Josephinum

Konzert inSt. GodehardZu seinem traditionellen Weihn-achtskonzert lädt das Bischöfli-che Gymnasium Josephinum fürMontag, den 21. Dezember, ein.Das Konzert beginnt um 19.30Uhr in der Basilika St. Gode-hard. Chöre, Orchester und Soli-sten präsentieren Werke aus Ba-rock und Moderne. Der Eintrittist frei.

St. Joseph

Drei JahreMittagstischAm 26. Januar 2010 feiert derMittagstisch in den Räumen vonSt. Joseph an der MarienburgerStraße seinen dritten Geburts-tag. Jeden Dienstag um 12.00Uhr beginnt das Essen mit einerschmackhaften Suppe aus derKüche des Magdalenenhofesund endet mit dem Nachtisch inschon vertrauter Runde, denn„Essen hält Leib und Seele zu-sammen“ Dazu gehören die Ge-spräche mit dem Tischnachbarnund der damit verbundene Aus-tausch von Informationen überGott und die Welt.Doch es werden auch immer wie-der die „Neuen“ erwartet; in St.Joseph ist Platz für jeden Men-schen. Für viele Einwohner inHildesheim, auch in der Süd-stadt, ist eine warme Mahlzeitam Tag - ein Luxus. Die Nach-frage nach dem Mittagstischwird also wachsen: das Angebotstößt auf großen Appetit und dieSpeisekarte wird so buchstäblichverschlungen.

Beim Adventskaffee:

Rückblende aufdas Jahr 2009

Am Freitag vor dem ersten Ad-vent fanden sich in der Theater-residenz in der Teichstraße dieBewohner, deren Angehörigeund interessierte Besucher zu-sammen, um das vergangenenJahr in Bildern Revue passierenzu lassen.Sabrina Brzezina ließ anhandvon Fotos alle Highlights aus2009 noch einmal aufleben. DasCandle-Light-Diner im Januarwar den Seniorinnen und Senio-ren noch ebenso lebhaft in Erin-nerung, wie die Faschingsfeierim Februar oder das große Gar-tenfest im Juni diesen Jahres.Ob Besuch in den HerrenhäuserGärten oder im Zoo Hannover,abwechslungsreiche Veranstal-tungen begleiteten die BewohnerMonat für Monat. Im Oktoberwar man in der Kupferschmiede,verbunden mit einem Spazier-gang rund um das Wildgatteroberhalb Ochtersums.Bei Kaffee, Kuchen und Ad-ventsgebäck tauschte man Er-innerungen aus und freute sichwenn man sich auf den Bildernwieder erkannte.Einen zweiter Besuch auf demHildesheimer Weihnachtsmarktsteht noch aus und man ist ganzgespannt auf die gemeinsameWeihnachtsfeier. Silvester wirdin der Theaterresidenz mit einerFeuerzangenbowle ebenfallsgroß gefeiert.Erste Veranstaltungen in 2010,in deren Planung die Bewohnerlaut Geschäftsführer Dr. Antho-ny Blenn selbstverständlich ein-gebunden sind, stehen auch be-reits fest.

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Wir bedanken uns fürIhr Vertrauen im

vergangenen Jahr.Frohe Weihnachten undfür 2010 viel Glück und

gute Gesundheit.

Garten- u. LandschaftsarchitektDipl. Ing. Klaus MontagIm Mittelfeld 10031139 Hildesheim-OchtersumT. 0 51 21/26 12 00 u. 26 69 84

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19. Dezember 2009 7Joyeux Noël

Alexandra Seggelke, unterstütztvon Winfrid Bräuer und SylviaRaith, hatte die Sache ins Rollengebracht. Kinderreichen Fammi-lien und Alleinerziehenden undderen Nachwuchs, die den Centdreimal umdrehen müssen, solltezu Weihnachten eine Freude ge-macht werden. Ganz unkompli-ziert sollte möglichst ein Her-zenswunsch erfüllt werden.Dafür wurden Hildesheimer Ge-schäftsleute angesprochen undum Gutscheine gebeten. Und dieließen sich nicht lange bitten.Gutscheine im Wert von fast vier-tausend Euro für z. B. Kinder-brillen, zum Kauf von Kleidung

oder Lebensmitteln aber auch füreinen gemeinsamen Bistro-Be-such kamen so zusammen.In Zusammenarbeit mit GiselaBodenburg und Andrea Frankevom Sozialdienst katholischerFrauen, in dessen Kreis von Be-treuten die richtigen Empfängerausgesucht wurden, ist es so ganzunbürokratisch gelungen, Fami-lien, die es gerade in der Weihn-achtszeit besonders schwer ha-ben, eine Weihnachtsfreude zubereiten. Insgesamt wurden sech-zig Frauen und 120 Kinder be-dacht. Eine nachahmenswerteAktion und beispielhafte Initia-tive zur Weihnachtszeit.

Initiative bringt Gutscheine für fast 4000 Euro

Geschäftsleute spendenfür sozial Benachteiligte

Sylvia Raith, Winfrid Bräuer, Alexandra Seggelke, Gisela Frankeund Andrea Bodenburg sorgten für weihnachtliche Freude (v. li.)

Spät, aber nicht zu spät, kommtendlich der Bagger an der Och-tersumer Kurt-Schumacher-Stra-ße zum Zuge. „Neues Wohnenam Steinerg“ - unter dieser Über-schrift hatte weiland schonStadtbaurat Thomas Kulen-kampff im Gefolge von Oberbür-germeister Machens für das Pro-jekt geworben. Nach über zweiJahren Brache wird das Gebietzumindestens erst einmal er-schlossen. Die Millionen dafürmuss die Stadt, zum Leidwesendes Stadtentwicklungsausschus-ses, erstmal vorschießen.Die Stadt will nur einen Teil derFläche selbst vermarkten. Da sichaber fest eingeplante Investorenzurückgezogen haben muss dieVerwaltung vorläufig das Ge-samtmanagement übernehmen.Ulrich Räbiger, Fraktionschef der„Grünen“ und einige andereRatsmitglieder hätten lieber nochein paar Jahre abgewartet.Denn immerhin sind viele Bau-flächen in Hildesheim vakant.Nicht nur an der „Hohen Rode“wird Bauland wie „Sauerbier“angeboten. „Ist doch alles da:Schule, Einkaufsmärkte, Infra-struktur - eine Perle!“, gibt sichKurt Machens betont zuversicht-lich. Von dem rund fünf Hektargroßen Areal neben der Renata-schule entfallen etwa 3,6 Hektarauf die Flächen, die mit Wohn-häusern bebaut werden sollen.Die Stadt Hildesheim will 73 derinsgesamt 110 Grundstücke anBauträger veräußern.Die anderen 37 Grundstücke bie-tet die Stadt selbst privaten Bau-herren und Bauherrengemein-schaften zum Kauf an. DieGrundstücke können auf 264 bis560 Quadratmetern bauträgerfreimit Einzel-, Doppel- oder Ket-

tenhäusern bebaut werden. DieGrundstückspreise liegen bei 190,200 oder 210 Euro pro Quadrat-meter. In diesen Kaufpreisen sinddie Erschließungskosten sowiedie Ausgleichs- und Abwasser-beiträge bereits enthalten.Erstebaureife Grundstücke sollen abFrühjahr 2010 zur Verfügung ste-hen. Kaufinteressenten könnensich bei der Stadt Hildesheimüber das „Neue Wohnen amSteinberg“ informieren und sichauch um die Grundstücke bewer-ben.Experten sind vorsichtig, haltendie angepeilten Preise für jungeFamilien als recht hoch ange-setzt. Zudem werden künftigenBauherren Auflagen gemacht.Zum Beispiel dürfen nur sechsder geplanten hundertzehn Bau-ten der Siedlung 2-geschossigsein und alle müssen ein Sattel-dach mit einer Neigung zwischen30 und 42 Grad haben.Es lässt sich gut wohnen in Och-tersum, keine Frage. Wenn nurdie Finanzen nicht wären. Undfinden sich für 73 Grundstückenicht wie geplant Investoren,wird das Projekt nach der Er-schließung erstmal auf Eis liegen.Bisher sind schon Aufträgefür1,2 Millionen vergeben wor-den. Für insgesamt 2,8 Millionenmuss die Stadt, auf „Pump“, ge-rade stehen. Aber OchtersumsOrtsbürgermeister Dr. UlrichKumme stößt ins gleiche Hornwie Machens. Er sähe bereitsWeihnachten 2010 die ersten Fa-milien einziehen. Bei ihm würdenfast täglich Interessenten anru-fen. Auch im Rathaus sollenschon fünfzig Interessentennachgefragt haben. Das hört sichgut an. Hoffentlich kaufen dieauch. Ochtersum tät’s gut.

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Unsere nächsteAusgabe erscheintam 16. Januar 2010

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Erscheinungsdatum: ____________________________Rubrik: _________________________________ Vorname/Name:_________________________________Strasse: _________________________________Postleitzahl/Ort:_________________________________Bank: _________________________________Bankleitzahl: _________________________________Kontonummer.: _______________________________________________________________________DER HILDESHEIMER - Am Ratsbauhof 1 - 31134 Hildesheim - Fax 0 51 21/2 04 07 12 - [email protected]

Noeliniz Ve Yeni Yiliniz Kutlu Olsun 19. Dezember 2009 9

E guëti Wiënachtä10 19. Dezember 2009

Allen lieben Gästen,Freunden und

Bekannten wünschenwir ein schönesWeihnachtsfest.

Lasst Euch malwieder sehen und bleibt

auch nächstes Jahrgesund und munter.

EureLilo und Ernst

Baxmann

Mit der Veranstaltungsreihe„Flames of Classic“ erleben dieBesucher einen warmen Konzert-abend inmitten der winterlichenJahreszeit. Die schönsten Kon-zertsäle Deutschlands verwan-deln sich an diesem besonderenAbend in ein optisches und musi-kalisches Szenario, innerhalbdessen die schönsten klassischenKompositionen auf ein einmali-ges Licht- und Laserdesign tref-fen. Am 31. Januar 2010 gastiertdas Ensemble im Theater amAegi in Hannover.„Flames of Classic“ führt die Zu-schauer auf ihrer Reise durch dieVielfalt der europäischen Klas-sik. Gespielt werden die schön-sten und bekanntesten Komposi-tionen vom Flames PhilharmonicOrchestra unter der musikali-schen Leitung von Generalmu-sikdirektor Roland Mell. Der be-liebte Berliner begleitet nunschon zum sechsten Mal die„Flames of Classic“ und garan-tiert auch in diesem Winter einabwechslungsreiches Programm.Ob temperamentvoll mit denKlängen von George Bizets„Carmen“, verträumt mit denTönen von Felix Mendelssohn-Batholdys „Hochzeitsmarsch“oder rasant mit den markantenRhythmen von Johann Strauß´(Vater) „Radetzkymarsch“, dasneue Programm bietet für jedenetwas Passendes. Ein besonderes Highlight an die-sem Abend ist Jule Rosalie Vor-tisch, die diesem einmaligenKonzert nun schon zum zweitenMal ihre Stimme verleiht. Bereitswährend ihres Studiums gab Sieihr Debüt als Frau Fluth in Nico-lais Lustigen Weibern von Wind-sor an der Musikalischen Komö-die Leipzig. Seitdem gastierte Sie

an zahlreichen deutschen Opern-häusern. Sie ist neben der Operintensiv im Bereich Konzert,Lied und Oratorium tätig. Be-gleitet wird Jule Rosalie Vortischvon dem spanischen Tenor RaúlAlonso. Parallel zu den klassi-schen Kompositionen erleben dieBesucher eine atemberaubende,speziell für diesen Abend kreier-te, Licht- und Lasershow desMultimedia-Laser-Feuerkünst-lers Jürgen Matkowitz, dem In-haber von Apollo Art of Laserand Fire. Bunte Licht- und La-serstrahlen verschmelzen an die-sem Abend mit feuerspezifischenEffekten in Harmonie und span-nungsvollem Kontrast zu einemsehr wirkungsvollen Kunstwerk.Wie warme Sonnenstrahlen be-wegt sich das Laserlicht im Taktder Musik durch den Raum undschafft ein ästhetisches Univer-sum voller Wärme und Gebor-genheit. Durch Licht erzählte Ge-schichten bewegen sich synchrondurch die Welt der klassischenKompositionen und hinterlasseneine nachhaltige Erlebniswirkungin den Herzen der Zuschauer.

Impressionen in und um’s Rathaus

Nur am Pferdemarktfehlen BesucherEs geht schon bunt zu. Im Rathaus, wo für Kinder eine Spielland-schaft aufgebaut ist und Eisenbahnen mit Lokomotiven locken,wacht ein übergroßer Weihnachtsmann darüber, dass niemand dieRathaushalle als Toilette benutzt. Dafür fasziniert ein Teddyim Geäst eines dekorativen Tannenbaumes die Besucher.

Auf dem Weihnachtsmarkt wird von Groß und Klein musiziert,ganze Familien sind unterwegs. Ein schönes Bild. Das angeboteneProgramm rundet den Weihnachtsmarkt ab. Nur der Betreiber derKinder-Eisenbahn am Pferdemarkt ist nicht zufrieden. ZuwenigUmsatz findet er. Noch bis 27. Dezember ist täglich von 11.00 bis20.00 Uhr geöffnet und am 26. Dezember von 14.00 bis 20.00 Uhr.Am 24. und 25. Dezember bleibt der Weihnachtsmarkt geschlossen.

Weihnachtsmarkt-Programm:

19. 12. nachmittags: HaraldKolbe sägt eine neue Figur fürden Hildesheimer Sagenwald.19./21./22.12. - 17:00 Uhr:Trompetenschüler spielen auf.20.12. - 16:00 Uhr: Vor derSparkasse „Madison SkiffleCompany“ mit X-Mas-Skiffle.22./23.12. nachmittags: Kasperl-theater auf dem Marktplatz.23. 12. nachmittags:Der Weihnachtsmann kommt.

!!Wenn das Licht zu tanzen beginnt

Die „Flames of Classic“verzaubern wieder

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19. Dezember 2009 11Feliz Navidad

!!DER HILDESHEIMERWIRD IN FOLGENDENWOHNGEBIETEN MIT 43.000 EXEMPLARENAN DIE HAUSHALTEVERTEILT:

HildesheimIm gesamten HohnsengebietRund um den HanseringKomplette InnenstadtKalenberger GrabenTrockener KampMusikerviertelNeu-ItzumAlt-ItzumOchtersumBavenstedtHimmelsthürMoritzbergNeustadtOststadtSorsumNeuhof

LandkreisGroß DüngenBarienrodeHarsumHasedeGiesen

St. Bernward Krankenhaus

Hildesheimer Schützen-gesellschaft. von 1367

Hildesheimer Junggesellen-kompanie von 1831

ZUSÄTZLICHEABHOLSTELLEN:

Fleischerei Tolle, Bahnhofspl.Elberfelder Hof, OsterstraßeDeseo, HindenburgplatzBäckerei H. Engelke, Orleansstr.Zum Klee, RenatastraßeErotikshop Nr. 2, BahnhosalleeZum Dorfkrug, OchtersumKiosk Thomaser, MoltkestraßePaulaner im Kniep, Marktstr.Bräuer Hörgeräte, Kaiserstr.Comet-Markt, OstbahnhofTelco-Shop, HindenburgplatzJendrossek-Autot., OchtersumE-Neukauf, OchtersumBäckerei Media-MarktDas Kennzeichen, Heinrichstr.Teppichstraße, Steuerw. Str. Kiosk Nikoleizig, OttostraßeBäckeramtshaus, MarktplatzEiscafe Venezia, MarktplatzNobbys Tabakwelt, Kaiserstr.Pflegeheim am TheaterHajo-Huth-Team, Osterstraße

ZUSÄTZLICH IN DENHILDESHEIMER FILIALEN DERSTADTBÄCKEREI ENGELKE:

HimmelsthürAn der Pauluskirche 1aHuckupHoher Weg 16AMarienburger Str. 77(NP-Markt)Itzum, Ernst-Abbe Str. 2,(Rewe)Sykeweg, Elzer Straße 70(Rewe)Dammstraße 28Marienburger Platz 17-20(Edeka)Bahnhofsplatz 5 (Cafe´)Bahnhofsplatz 1 (HBF)Ottostr. 6

DER HILDESHEIMERWIRD IN FOLGENDENGEMEINDEN ZUSÄTZLICHAUSGELEGT:

DiekholzenCafe´ BeusterblickAn der BeusterLandschlachterei TolleMarienburger Straße

BavenstedtKiosk Kleinherr Getränke u. mehrSchmiedestr. 16BarienrodeHotel NiedersachsenLindenkampAlgermissenBäckerei EngelkeMarktstraße 30Fa. Josef LinkogelMarktstr. 1 ABäcker WucherpfennigMarktstr. 2

HarsumBäckerei EngelkeKaiserstraße 20ExtramarktAm Kreisel

GronauBäckerei EngelkeBeth’er Landstr. 12 (Extra)Reifen-MaiLehder Berg 4

ElzeTankstelle OrlenSehlder Str. 2

DuingenChic-HaarmodenAm Tie 10Heidis BlumenatelierAm Tie 2

GiesenBäckerei EngelkeRathausstraße 52Haar & Haut RedlichRathausstr. 16

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NordstemmenBäckerei EngelkeHauptstraße 47Autohaus MensingBurgstemmer Str. 3Sonnenstudio Sun DaysHauptstr. 82

SarstedtBäckerei EngelkeVossstraße 16 (Extra)

SchellertenMemory-FloristikBerliner Str. 47Tankstelle StarBerliner Str. 1BeeltesMinimarkt

HolleBäckerei EngelkeBindersche Str. (Rewe)PicassoMarktstr. 23BlumendieleMarktstr. 17

EinumBäckerei EngelkeAlte Heerstraße 34

Groß DüngenBäckerei EngelkeHildesheimer Str. 15

Bad SalzdetfurthGeldmacher OptikUnterstr. 104Hotel KronprinzUnterstr. 105Bräuer HörgeräteOberstraße 108Salzeklinik IIBäckerei EngelkeBodenburger Str. 54c

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Was ist los in Hildesheim?tourist-information, Rathausstraße 20 (Tempelhaus), 31134 Hildes-heim, Tel. 05121/1798-0, Fax 0 51 21/1798 88, [email protected], www.hildesheim.de, www.welterbe-hildes-heim.de , Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr, Sa. 9.00 - 15.00 UhrStadtrundgänge - Stadtführergilde, Sonntags direkt vor Beginn desRundgangs unter den Rathausarkaden erhältlich. Stadtführungen inhistorischen Kostümen für Gruppen zu anderen Terminen über dietourist-information buchbar.Musik zur Marktzeit, Jed. Samstag 10.00 Uhr, Konzert in der St.Lamberti KircheAufstieg auf den St. Andreaskirchturm Tel. 0 51 21/17 98-0, Fax 0 5121/1798 88, E-Mail: [email protected]. FürGruppen Aufstieg auch im Winter nach telef. Anmeldung gegen Ser-vicepauschale.Rathaus, Hildesheim, Tel: 0 51 21/30 17 14, www.hildesheim.de, St. Michaeliskirche, Telefon 05121/34410, www.st-michaelis-hildes-heim.de, täglich 9.00 bis 16.00 Uhr, außer während der Gottesdiensteoder anderer Veranstaltungen. Da Umbauarbeiten noch bis 2010 an-dauern, einige Bereiche der Kirche zeitweise nicht zugänglich. Volkssternwarte auf dem Gelben Turm (Galgenberg/Spitzhut), Frei-tag, nach Einbruch der Dunkelheit. Außerhalb der Besichtigungszei-ten nur auf telef. Anfrage: 05121/9361977, Herr Jüngerkes, [email protected] und Pelizaeus-Museum, Am Steine 1-2, Telefon05121/9369-21, -14, www.rpmuseum.de, Montag geschlossen (ausge-nommen Feiertage), im Rahmen der Sonderausstellungen für Grup-pen auf Anfrage geöffnet. Die. bis So. 10.00 bis 18.00 Uhr. StändigeAusstellungen: Alt-Peru, Ägypten, Frühe Menschent, Asiatika, ImWandel der Zeiten, Blick ins Herz des Roemer- und Pelizaeus-Mu-seums und Informationen zu den eigenen Sammlungen. Sonderaus-stellungen: 01.11. bis 06.12. „Art in Progress - 25 Jahre Ankäufe derFriedrich Weinhagenstiftung“, November 2009, „Ägypten - DasLand am Nil“, Neugestaltung 2010, Grab und Totenkult im AltenÄgypten, Informationen: 05121/93 69-0Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus, Markt 7, Telefon05121/9369-21, -14, www.rpmuseum.de, Mo. geschlossen (ausgen.Feiertage), im Rahmen der Sonderausstellungen für Gruppen aufAnfrage geöffnet. Die. bis So.: 10.00 bis 18.00 Uhr, Führungen: ZuSonderausstellungen 1. Sonntag im Monat, 11.00 Uhr, Ständige Aus-stellung: Hildesheim, eine Stadt im Wandel, Sonderausstellung: „20Jahre Knochenhauer-Amtshaus“,Dom-Museum, (Eingang im Dom an der Bernwardsäule), Telefon05121/17916-40, www.dommuseum-hildesheim.de, Di.-Sa. 10.00 -13.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr, So. und Feiertage 12.00-17.00 Uhr,Ständige Ausstellung: Ausgewählte Kostbarkeiten aus der Geschich-te des Doms und Domschatz mit wertvollen mittelalterlichen Kunst-werken.12.09. bis 13.12. „Gottesfurcht und Sinnlichkeit - Der Alb-ani-Psalter in Hildesheim“Schulmuseum der Stiftung Universität Hildesheim (Domäne Ma-rienburg), mit „Historischer Schulstube“, Ausstellungs- und Ar-beitsraum, Forschungsbibliothek und ein Magazin für Schulbücherund Unterrichtsmaterialien, Mi. 15.00 - 18.00 Uhr, jeden 1. Sonntagi. Mon. 15.00 bis 18.00 Uhr, Di. und Do. nach Anm., Telefon05121/883-430.Rosenmuseum, (Magdalenengarten), Telefon 05121/1798-0, ZurKulturgeschichte der Rose - Sammlungen, Exponate, Innen- undAußengestaltung, Magdalenengarten, Telefon: 05121/23227. Sa. von15.00 bis 18.00 Uhr. Sonderführungen über die tourist-information,

VERANSTALTUNGEN

D e z e m b e r

19.12. 17.00 Uhr, Ökumenische Weihnachtsgeschichte nachCarl Orff im Hildesheimer Dom

20.12. 11.15 Uhr, Matinée als Benefizveranstaltung für die Domsanierung, Kehrwieder-Kinderchor, Mariendom

24.12. 15.00 Uhr Weihnachtsmärchen für Kinder mit ihrenEltern. Die Kinder sind Könige , ineMärchenerzählerin und ein geheimnisvoller Gast werden kommen, KulturFabrik Löseke22.30 Uhr, B. B. & THE BLUES SHACKSTraditionelles Weihnachts-Konzert, Bischofsmühle

25.12. 15.00 Uhr, Max und Moritz. Kinderkonzert, TfN20.00 Uhr Django Reinhardt Festival 2009, KulturFabrik

26.12. 16.00 Uhr, Die Meistersinger von Nürnberg. Oper von R. Wagner, Theater für Niedersachsen17.00 Uhr Weihnachtliches Sonntagskonzert, St. Lamberti

27.12. 11.00 Uhr Der Zwerg Nase. Märchen TfN11.00 Uhr, Letzter Tag Weihnachtsmarkt HildesheimMarktplatz, Platz An der Lilie, Pferdemarkt13.00 Uhr, Preisfeuerwerk mit verkaufsoffenem Sonntag 19.00 Uhr Footloose. Musical nach dem gleichnamigen Film, Theater für Niedersachsen

30.12. 19.30 Uhr Comedian HarmonistsGroßen Haus des TfN Hildesheim

31.12. 18.30 und 22.30 Uhr, On the Town (New York New York).Musical von L. Bernstein, B. Comden und A. Green, TfN20.00 Uhr, Silvester in der Mühle"All Inclusiv-Night", Bischofsmühle22.00 Uhr Große Sylvesterparty mit Melodies (The Show-Team) und DJ Knüppel & DJ Cop, KulturFabrik Löseke

B I S C H O F S M Ü H L E

Januar 2010

08.01. 21.00 Uhr MARIELLA TIROTTO & THE BLUES FEDERATION - NL

09.01. 21.00 Uhr MACHINE14.01. 20.30 Uhr NINE BELOW ZERO - GB22.01. 21.00 Uhr CISSY STRUT23.01. 21.00 Uhr LITTLE ROGER & THE HOUSE ROCKERS29.01. 21.00 Uhr EITRE - Int.

Seit dem Kinostart am 22. Okt-ober hat DIE PÄPSTIN überzwei Millionen Besucher in dieKinos gelockt. Das packende Hi-storienepos von Sönke Wort-mann ist selbst in der sechstenWoche deutschlandweit noch auf535 Leinwänden zu sehen.Ihre Existenz war ein Geheimnis,ihr Name wurde aus den Ge-schichtsbüchern getilgt. Dennochwurde das Leben der Johanna,die als Papst Johannes Anglicusim 9. Jahrhundert die katholischeKirche lenkte, zur Legende. Den Weltbestseller von DonnaWoolfolk Cross bringt SönkeWortmann als packendes Histo-rienepos auf die Leinwand. In ei-ner längst vergangenen Epochetritt eine Frau furchtlos gegen Bi-gotterie und ein religiöses Patri-archat an, gelenkt durch ihrenGlauben, versucht durch ihreLiebe. Neben Johanna Wokalekgehören John Goodman alsPapst Sergius, David Wenhamals Gerold, sowie Anatole Taub-man als Johannas GegenspielerAnastasius zur internationalenStarbesetzung.Inhalt: Im Jahr 814 nach Christiist Johanna zu einem Leben alsFrau verdammt. Ihr Lebenswegscheint vorbestimmt: arbeiten,Kinder kriegen und früh sterben.Doch Johanna lehnt sich auf, ge-gen den strengen Vater, gegen dieRegeln der Kirche, für ihre Über-zeugung und ihren Glauben.Denn sie spürt, dass ihre Bestim-mung eine andere ist, dass Gottihr einen anderen Weg weist.Doch der Preis dafür ist hoch. In Dorstadt besucht Johanna dieDomschule und begegnet GrafGerold, einem Edelmann am Ho-

fe des Bischofs. Aus ihrerFreundschaft wird Liebe. Als Ge-rold in den Krieg zieht, erinnertsich Johanna ihrer Bestimmung.Ihr Ziel aber kann sie als Fraunicht erreichen. Johanna trifft ei-ne folgenreiche Entscheidung:Unter dem Namen Bruder Jo-hannes tritt sie als Mann verklei-det ins Benediktinerkloster Fuldaein und lebt dort als heilkundigerund geachteter Arzt.Als ihre wahre Identität droht,aufgedeckt zu werden, flieht sienach Rom. Dort trifft sie Geroldwieder und bemerkt, dass sie ei-nes nicht länger verleugnen kann:ihre Liebe. Immer weiter steigtJohanna in der kirchlichen Hie-rarchie auf, immer größer wirddie Gefahr der Entdeckung undimmer stärker spürt sie, dass siesich entscheiden muss: Will sieihr Herz Gott schenken oder ei-nem Mann? Doch ihr bleibt keineWahl. Als Papst Sergius stirbt,wird Johanna zu seinem Nach-folger gewählt. Ihre Gefühle fürGerold sind jedoch stärker als ih-re Angst, durchschaut zu werden- Johannas Feinde aber wartennur auf eine Gelegenheit, um sievom Thron zu stürzen …Regie: Sönke Wortmann - Dar-steller: Johanna Wokalek, DavidWenham, John Goodman, IainGlen, Edward Petherbridge, Jör-dis Triebel, Anatole Taubman,Alexander Held, Claudia Michel-sen, Oliver Nägele u.v.a. - Produ-zenten: Martin Moszkowicz, Oli-ver Berben - Co-Produzenten:Herman Weigel, Norbert Sauer,Faruk Alatan, Edmon Roch -Drehbuch: Heinrich Hadding &Sönke Wortmann nach dem Ro-man von Donna Woolfolk Cross.

Johanna Wokalek ist „Die Päpstin“

Schon weit mehr alszwei Millionen Besucher