der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands...Freitag, 28. September 2012...

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VERANTWORTLICHES PLANEN, BAUEN, Bewirtschaften – sicherung der Zukunftsfähigkeit der universitäten 27. bis 29. September 2012 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 55. JaHreStagUng der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands

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Verantwortliches Planen, Bauen,

Bewirtschaften – sicherung der

Zukunftsfähigkeit der universitäten

27. bis 29. September 2012

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

55. JaHreStagUng der Kanzlerinnen und Kanzler derUniversitäten Deutschlands

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Ö�entlicher Park-platz für Besucher der Sportanlagen

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Schloss MickelnTagungs- und

Gästehaus der HHU

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Wiesbadener Straße

Uni-OstBotanischer Garten

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RektoratUniversitätsverwaltung

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Kindertagesstätte„Grashüpfer“

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Heinrich-Heine-Saal

StudierendenwohnanlageCampus Süd

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Heinrich-Heine-Saal

Kindertagesstätte „Kleine Strolche“

Kindertagesstätte „Abenteuerland“

Ernst-Abbe-Weg 5040589 Düsseldorf

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Kindertages-stätte UKD

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Tages-kliniken

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Pforte Nord

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MNR-Klinik

Apotheke

Kfz-Einfahrt Süd

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Fußgängereingang Christophstraße

Geisteswissen-schaften

Wirtschafts-wissenschaften

Vorklinik/Medizin

Jura

Naturwissenschaften

FachhochschuleDüsseldorf

Universitätsklinikum (UKD)

FachhochschuleDüsseldorf

Kfz-Einfahrt Nord

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Behindertenparkplätze

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Freitag, 28.9.2012Parkplatz P4

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Campus Vita

Donnerstag, 27.9.2012

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sehr geehrte damen und herren,

angesichts der Situation, in der die Uni-versitäten jetzt stehen, hat ihre weitere bauliche entwicklung eine Bedeutung erhalten, die die Funktions fähigkeit ihres wissenschaftlichen Betriebs nach-haltig betrifft.

Die in der Phase der Hochschulexpansion in den 60er und 70er Jahren entstande-

ne baulich-technische Infrastruktur steht am ende ihres ersten Lebenszyklus. Damit muss einerseits die Frage beantwortet werden, wie eine zeitgemäße Bestandssicherung gewährleistet werden kann. andererseits besteht aber auch eine zentrale auf-gabe der Universitäten darin, bedarfsgerechte Flächenerweite-rungen sicherzustellen, um steigenden Studierendenzahlen und vielfältigen Forschungsaktivitäten, die nicht zuletzt im Wege von Sonderfinanzierungsprogrammen Personalverstärkungen und bauliche anforderungen erzeugen, rechnung zu tragen.

angesichts dieser hochschulpolitischen Herausforderungen wird immer deutlicher, welche strategisch wichtige ressourcen Liegenschaften für die Universitäten darstellen und wie drin-gend es geworden ist, wissenschaftsadäquates und wirtschaft-liches Bauen so in einklang zu bringen, dass den Universitäten ein ressourceneffizienter Betrieb ihrer einrichtungen ermöglicht und gleichzeitig ihre Zukunftsfähigkeit gesichert wird.

Ziel der diesjährigen Kanzlerjahrestagung ist es, nicht nur diesen komplexen Fragen nachzugehen, sondern auch eine antwort darauf zu finden, welche Finanzierungskonzepte zur realisierung der baulichen notwendigkeiten bereitstehen und wieviel eigenverantwortung die Universitäten benötigen, um die gewaltigen baulichen Herausforderungen in den nächsten Jahren bewältigen zu können.

Prof. ulf Pallme KönigKanzler der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

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HeInrICH-HeIne-UnIVerSItät

DüSSeLDorF

Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) verbindet hervorragende Forschung und Lehre mit Unternehmertum und gründer förderung in ihren Profilbereichen „Life · nature · Society“ in einem von Innovation, Kooperation und Vielfalt geprägten Umfeld.

Seit ihrer gründung im Jahre 1965 verfolgt die HHU eine dyna-mische Wachstumsstrategie und umfasst heute fünf Fakultäten (die Medizinische, die Mathematisch-naturwissenschaftliche, die Philosophische, die Wirtschaftswissenschaftliche und die Juristische Fakultät) sowie sechs zentrale und fakultätsübergrei-fende einrichtungen.

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Ihre Fakultäten bieten den derzeit rund 20.000 Studierenden über 50 verschiedene Studiengänge. Die über 300 Professuren werden ergänzt durch mehr als 2.500 Beschäftigte im wissen-schaftlichen und nichtwissenschaftlichen Bereich.

Insbesondere aufgrund des erfolges der Pflanzenforschung im rahmen der exzellenzinitiative und zahlreicher Sonderfor-schungsbereiche, Forschergruppen und graduiertenkollegs ge-nießen die Fachbereiche der Universität einen exzellenten ruf.

Darüber hinaus bietet die Landeshauptstadt Düsseldorf ein attraktives Umfeld mit einer hohen Lebensqualität.

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Tagungsprogramm

Donnerstag, 27. September 2012

anmeldung am infoPointFoyer oeconomicum (gebäude 24.31)ab 12.00 uhr check-in der teilnehmerinnen und teilnehmer

10.00 – 12.00 uhr sitzung des sprecherkreises Seminarraum 5, oeconomicum (gebäude 24.31)

12.00 – 12.30 uhrPressegesprächSeminarraum 3, oeconomicum (gebäude 24.31)

13.00 – 15.00 uhreröffnungsveranstaltungFoyer oeconomicum (gebäude 24.31)

Begrüßung Prof. ulf Pallme König, Kanzler der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorfgünter scholz, Bundessprecher der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands

grußworte Prof. dr. dr. h. michael Piper, rektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf svenja schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes nordrhein-Westfalen

impulsreferat Zukunftsfähigkeit des universitätsbaus am Beispiel des oeconomicums der heinrich-heine-universität christoph ingenhoven, ingenhoven architects, Düsseldorf

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musikalische umrahmungBasso v stiphaut

15.00 – 15.30 uhr Kaffeepause

15.30 – 17.00 uhrsachstandsbericht: verteilung der Zuständigkeiten des liegenschaftsmanagements für die universitäten in den ländern dr. friedrich stratmann, HIS Hochschul-Informations- System gmbH, Hannover anschließende diskussion Moderation: Prof. dr. ulrike gutheil, Kanzlerin der technischen Universität Berlin

19.00 uhrempfang der landeshauptstadt düsseldorf Begrüßung durch die Bürgermeisterin dr. marie-agnes strack-Zimmermann willkommen der neuen Kolleginnen und Kollegen Jan-Wellem-Saal, rathaus, Marktplatz 2, 40213 Düsseldorf

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tagUngSPrograMM

Freitag, 28. September 2012

das vortragsprogramm findet im hörsaal 2a im gebäude 22.01 statt.

08.00 – 17.00 uhr infobörse Informationsstände verschiedener Unternehmen

08.30 – 09.30 uhr Planen, Bauen und Betrieb aus einer hand – werkstattberichte aus göttingen und darmstadtmarkus hoppe, Vizepräsident der georg-august-Universität göttingendr. manfred efinger, Kanzler der technischen Universität Darmstadt anschließende diskussionModeration: hans-Jürgen simm, Kanzler der Universität Bielefeld

09.30 – 10.30 uhr hindernisse für wissenschaftsadäquates Planen und Bauen – werkstattberichte aus nordrhein-westfalen und Berlin dr. roland kischkel, Kanzler der Bergischen Universität WuppertalPeter lange, Kanzler der Freien Universität Berlin

anschließende diskussionModeration: götz scholz, Kanzler der Johannes-gutenberg-Universität Mainz

anmeldung am infoPointFoyer gebäude 22.01 ab 08.00 uhr

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10.30 – 11.00 uhr Kaffeepause

11.00 – 12.30 uhr PodiumsdiskussionPerspektiven für eine sachgerechte immobilien-wirtschaft an hochschulendr. annette fugmann-heesing, Vorsitzende des Hochschulrats der Universität BielefeldProf. dr. luise hölscher, Staatssekretärin im Hessischen Ministerium für FinanzenProf. dr. Jan-hendrik olbertz, Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin, Kultusminister des Landes Sachsen-anhalt a.D.lambert verveld, Secretary general rijksuniversiteit groningendr. dietmar goll, Leiter des arbeitsbereiches „Hochschul-investition und akkreditierung“, Wissenschaftsrat, Bonn

Moderation: Prof. dr. hanns h. seidler, geschäftsführender Vorstand des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e.V., Speyer

12.30 – 14.00 uhrgruppenfoto und anschließendes mittagessenrestaurant Campus Vita, gebäude 21.11

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14.00 – 14.15 uhrVerabschiedung der „Düsseldorfer thesen zum Hochschulbau“

14.15 – 15.00 uhr Berichte des Bundessprechers und des Sprecherteams

15.00 – 17.00 uhr Vorstellung des Programms der arbeitskreise durch deren arbeitskreisvorsitzende für das kommende Jahr (2012/2013)

Wahl der neuen Bundessprecherin/des neuen Bundes sprechers

19.00 uhr feierliche abendveranstaltungMaxhaus, Schulstraße 11, 40213 Düsseldorf

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Freitag, 28. September 2012

tagUngSPrograMM

Samstag, 29. September 2012

10.00 uhr geführter rundgang im Medienhafen treffpunkt: vor dem eingang des apollo-Varieté, apollo-Platz 1, 40213 Düsseldorf 12.00 uhr Mittagessen im restaurant BUg Zollhof 13, 40221 Düsseldorf (nicht in der teilnehmergebühr enthalten)

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BegLeItPrograMM

Freitag, 28. September 2012

FaHrerPrograMM

Freitag, 28. September 2012

10.00 uhrStadtrundfahrt mit auffahrt auf den rheinturm

12.30 uhrMittagessen im restaurant Quartier Bohème, ratinger Straße 25, 40213 Düsseldorf

14.00 uhrBackstage-tour durch die Deutsche oper am rhein

Für das Begleitprogramm ist ein Busshuttle vorgesehen. Die genauen abfahrtszeiten werden Ihnen mit der tagungsmappe am Infopoint ausgehändigt.

9.45 uhrabholung am Hotel auszeit

10.30 uhrFührung durch die eSPrIt arena

12.30 uhrMittagessen in der Brauerei Zur Uel, ratinger Straße 16, 40213 Düsseldorf

14.00 uhrStadtrundgang Brauereiweg treffpunkt: Busparkplatz Fritz-roeber-Straße, 40213 Düsseldorf

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reFerentInnen UnD reFerenten

dr. manfred efinger Dr. Manfred efinger studierte u.a. Politikwissenschaft und germanistik an der Universität tübingen. an der Washington University in St. Louis, Missouri, verbrachte er 1983/84 einen einjährigen auslandsaufenthalt, den er mit dem Masterexamen abschloss. 1987 beendete er sein Hauptstudium der

Politikwissenschaft und germanistik an der Universität tübingen. nach seiner Promotion 1991 wechselte er in die Wissenschaftsverwaltung und war an der Universität Koblenz-Landau in verschiedenen Funktionen (u.a. als Controller, stellvertretender Kanzler) tätig. 2001 wechselte er als referent ins Wissenschaftsministerium in Mainz. ab 2003 war er dort Haushaltsbeauftragter. Seit Juni 2008 ist er Kanzler der technischen Universität Darmstadt.

dr. annette fugmann-heesing nach ihrem Studium der rechtswissen-schaften in Bielefeld und Freiburg und längeren Praxis- und Forschungsaufenthal-ten in den USa promovierte Dr. annette Fugmann-Heesing 1983 an der Universität Bielefeld. nach tätigkeiten beim regie-rungspräsidenten Detmold, in der nrW-Staatskanzlei und als Stadtkämme-

rin in Herford wurde sie 1991 Finanzministerin in Hessen. 1994 übernahm sie die Vertretung des öffentlich-rechtlichen Lehrstuhls an der Universität Bielefeld. 1996 wurde sie Finanzsenatorin und später (1998) Bürgermeisterin in Berlin. Im Jahr 2000 übernahm Dr. annette Fugmann-Heesing für ein Jahr die geschäftsführung der g.e.b.b., einer gesellschaft des Bundesministeriums der Verteidigung. Von 1999 bis 2011 war sie Mitglied des abgeordnetenhauses von Berlin und Vorsitzen-de des dortigen Wissenschaftsausschusses. Seit 2008 ist sie Vorsitzende des Hochschulrats der Universität Bielefeld.12

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dr. dietmar goll nach seinem Studium der germanistik, geschichte und erziehungswissenschaft in Münster, dem Studienseminar für das Lehramt für die Sekundarstufe in rheine und einem Studienaufenthalt an der Universität Leeds, großbritannien, promovierte Dr. Dietmar goll 1989 an der Westfälischen Wilhelms-Universität

Münster. Von 1985 bis 1989 war er als Lektor und freier Journalist tätig. Im anschluss daran wurde er referent im referat Forschung sowie in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Wissenschaftsrat. 2001 übernahm er dort die Leitung des referats Hochschulbau/rahmenplanung. Seit 2006 leitet er das referat Hochschulinvestitionen und akkreditierung.

Prof. dr. ulrike gutheilProf. Dr. Ulrike gutheil studierte rechts-wissenschaften an der Universität Bremen und der arizona State University, USa. nach ihrer Promotion an der Universität Bremen im Jahr 1992 war sie Institutsbe-treuerin in der Max-Planck-gesellschaft, München. Von 1999 bis 2004 war sie als Kanzlerin der Brandenburgischen

technischen Universität Cottbus tätig. Seit oktober 2004 ist sie Kanzlerin der tU Berlin und damit Mitglied des Präsidiums der Universität. Sie ist Leiterin der Zentralen Universitätsverwaltung und als Chief Information officer (CIo) zuständig für den Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie. Prof. Dr. Ulrike gutheil ist Mitglied der arbeitskreise „Dienst- und tarifrecht“ und „Datenverarbeitung“ und ist Vorsitzende des arbeitskreises „Facility Management“ der deutschen Uni-versitätskanzlerinnen und -kanzler. Seit 2006 ist sie 1. stellver-tretende Bundessprecherin der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands. Im Dezember 2011 wurde sie zur

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reFerentInnen UnD reFerenten

Honorarprofessorin für allgemeines Verwaltungsrecht, Hoch-schulrecht, Hochschulmanagement an der Brandenburgischen technischen Universität Cottbus ernannt.

Prof. dr. luise hölscher Prof. Dr. Luise Hölscher studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universi-tät osnabrück. nach ihrer Promotion 1994 an der Friedrich-alexander-Universität erlangen-nürnberg habilitierte sie im Jahre 2003 und war anschließend bis 2004 als Fachreferentin für Steuern, Haushalt und Finanzen beim Wirtschafts-

rat der CDU e.V., Berlin, tätig. Von 2004 bis 2010 hatte sie eine Professur für accounting & taxation an der Frankfurt School of Finance & Management inne. Seit 1. September 2010 ist Prof. Dr. Luise Hölscher Staatssekretärin im Hessischen Ministerium der Finanzen.

markus hoppeMarkus Hoppe studierte von 1988 bis 1993 Betriebswirtschaftslehre an der georg-august-Universität göttingen. nach abschluss seines Studiums (Diplom-Kaufmann) wurde er zunächst geschäftsführer des SPD-Bezirks Hannover. 1997 wurde er referent für Wirtschaft, technologie und Verkehr in

der niedersächsischen Staatskanzlei, in der er 1997/98 als Persönlicher referent von Ministerpräsident gerhard Schröder tätig war. ende 1998 wechselte Markus Hoppe in das nieder-sächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und leitete dort zunächst das referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, ehe er dort im Herbst 1999 die referatsleitung für Mittelfristi-ge Finanzplanung und Haushaltsmanagement übernahm. Seit 2004 ist Markus Hoppe hauptberuflicher Vizepräsident der

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Universität göttingen (seit 2010 in der zweiten amtszeit). als Mitglied der Hochschulleitung ist er insbesondere für die Bereiche Personal, Finanzen, Wissenschaftsrecht, eigenbetrie-be, Controlling, Interne revision, Informationstechnologie und Informationsmanagement und Metropolregion sowie für die Philosophische Fakultät, die Fakultät für Chemie und die Fakultät für Physik zuständig.

christoph ingenhovenChristoph Ingenhoven studierte von 1978 bis 1984 an der rWtH aachen und gründete 1985 das architekturbüro ingenhoven architects. Wichtige realisierte Bauten sind u.a. die europäi-sche Investitionsbank Luxemburg, das Lufthansa aviation Center in Frankfurt, die Hauptverwaltungen der rWe ag in

essen und der Daniel Swarovski Corporation in Zürich, das oeconomicum in Düsseldorf sowie das 2011 fertiggestellte Hochhaus 1 Bligh in Sydney. Im Bau befindet sich derzeit u.a. der Hauptbahnhof Stuttgart. effizienz, der ökonomische Umgang mit ressourcen und ein hohes Maß an ästhetischer Qualität und innovativer technologie kennzeichnen die gebäude von ingenhoven architects. Das Büro hat zahlreiche nationale und internationale Preise und anerkennungen erhalten, u.a. den Holcim awards gold für den Hauptbahnhof Stuttgart. Christoph Ingenhoven ist gründungsmitglied der Deutschen gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DgnB) sowie der Bundesstiftung Baukultur und u.a. Mitglied der nordrhein-Westfälischen akademie der Wissenschaften und der Künste.

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reFerentInnen UnD reFerenten

dr. roland kischkel Dr. roland Kischkel studierte germanistik und erziehungswissenschaft an den Universitäten Paderborn und Bielefeld und promovierte 1991 im Fach Linguistik an der Universität Bielefeld. Im anschluss war er als Programmdirektor bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft, abteilung Sonderforschungsbereiche,

tätig. 2001 wechselte er als Kanzler an die Universität Dort-mund. Seit 2009 ist Dr. Kischkel Kanzler der Bergischen Universität Wuppertal. er ist Mitglied verschiedener gremien, u.a. Mitglied des Spre-cherkreises der Kanzlerkonferenz der Universitäten des Landes nordrhein-Westfalen, im Lenkungsausschuss für den Modell-versuch Dezentrales Liegenschaftsmanagement (Universität zu Köln und Hochschule Bonn-rhein-Sieg) sowie im arbeitskreis „Facility Management“ der Kanzlerinnen und Kanzler der Uni-versitäten Deutschlands.

Peter langePeter Lange studierte Betriebswirtschafts-lehre und Wirtschaftspädagogik an der Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin und an der Freien Universität Berlin (1981 abschluss als Diplom-Handelslehrer). nach dem Lehramtsreferendariat war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für arbeits- und Berufspädagogik

sowie im „Weiterbildenden Studium technischer Vertrieb“ der Freien Universität Berlin. Von 1985 bis 1989 war er gesellschaf-ter der Projektwerkstatt gbr und als geschäftsführer der Projektwerkstatt gmbH tätig. 1989 wurde er referent im Präsidialamt der Freien Universität Berlin, bevor er 1995 Leiter und Koordinator des Präsidialamtes sowie Vertreter des Kanzlers wurde. 2000 wurde er mit der Wahrnehmung der

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geschäfte des Kanzlers beauftragt. Seit 2007 ist Peter Lange Kanzler der Freien Universität Berlin.

Prof. dr. Jan-hendrik olbertzVor seinem Lehramtsstudium 1974 bis 1978 in den Fächern Deutsch und Musik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg arbeitete Prof. Dr. Jan-Hendrik olbertz als Horterzieher. es folgte ein Forschungsstudium der erziehungswis-senschaft, das er 1981 mit der Promotion beendete. 1989 habilitierte er sich mit der

arbeit „akademisches ethos und Hochschulpädagogik – eine Studie zu interdisziplinären theoretischen grundlagen der moralischen erziehung an der Hochschule“. 1992 wurde er zum Professor für erziehungswissenschaft an der Universität Halle-Wittenberg berufen. Prof. olbertz war stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen gesellschaft für erziehungswissenschaft und gründungsdirektor des Instituts für Hochschulforschung Wittenberg e.V. 2002 wurde er Kultusminister des Bundeslandes Sachsen- anhalt. Im oktober 2010 trat er das Präsi dentenamt der Humboldt-Universität zu Berlin an.

götz scholzgötz Scholz studierte Volkswirtschafts-lehre an der Universität Frankfurt. nach seinem abschluss war er dort wissen-schaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. 1976 wurde er zunächst Persönlicher referent des Präsidenten, dann Leiter der Präsidial-abteilung der Universität Frankfurt. 1990

wechselte götz Scholz als referatsleiter für Datenverarbeitung, Hochschulbau und großgeräte in das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst in Wiesbaden und war dort u.a.

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reFerentInnen UnD reFerenten

Mitglied der Hochschulstrukturkommission des Landes Hessen. Seit 1997 ist götz Scholz Kanzler der Johannes-gutenberg-Uni-versität Mainz. Hier initiierte er den reformprozess „Das neue Steuerungsmodell“ und leitete den Lenkungsausschuss in der ersten Projektphase (1999–2002). götz Scholz ist darüber hinaus Vorsitzender des Verwaltungs-ausschusses der Stiftung „Mainzer Universitätsfonds“ sowie Mitglied in verschiedenen Wissenschafts(management)-gremi-en, u.a. im Lenkungsausschuss „Forschungsranking“ des Wissenschaftsrats, im bundesweiten Kanzlerarbeitskreis „Hochschulrechnungswesen“ sowie in der HrK-Projektgruppe „Vollkostenrechnung“. nachdem götz Scholz jahrelang den Kanzlerarbeitskreis „Immobilienmanagement“ geleitet und die Funktionen des Sprechers der rheinland-pfälzischen und saarländischen Universitätskanzler sowie des stellvertretenden Bundessprechers innehatte, war er von 2006 bis 2009 Bundes-sprecher der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten der Bundesrepublik Deutschland.

Prof. dr. hanns h. seidlerProf. Dr. Hanns H. Seidler studierte an den Universitäten Frankfurt, Berlin und Freiburg rechtswissenschaften und promovierte 1972. Zwischen 1972 und 1985 betreute er an der technischen Universität Darmstadt als referent in der Präsidialabteilung die Bereiche Hochschul-planung und -entwicklung, Personalent-

wicklung und Hochschulrecht. Von 1985 bis 2007 war er Kanzler der Darmstädter Universität. Prof. Dr. Hanns H. Seidler ist seit 2008 geschäftsführender Vorstand des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e.V. Im Jahr 2000 wurde er zum Honorarprofessor an der tU Darmstadt im Fachbereich rechts- und Wirtschaftswissenschaften berufen. Hanns H. Seidler war Mitglied der arbeitsgruppen Besoldung, Personalstruktur sowie Wissenstransfer des Wissenschaftsrats,

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der gruppe „Wirtschaft-Wissenschaft“ der Hochschulrekto-renkonferenz (HrK) und gehörte ferner der arbeitsgruppe „Weiterbildung“ der deutschen Universitätskanzler an. Von 2000 bis 2001 war er Mitglied einer expertenkommission des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für ein neues Dienstrecht; im Jahr 2006 gestaltete er die evaluation der technischen Universität Berlin mit. Hanns H. Seidler war mehrfach gutachter des Stifterverbands für die Deutsche Wis-senschaft und die VolkswagenStiftung.

hans-Jürgen simmHans-Jürgen Simm studierte rechtswis-senschaften in Bielefeld und Münster. Im Mai 1977 trat er als Justitiar in die Universität Bielefeld ein. Danach war er vier Jahre als Dezernent verantwortlich für Finanzangelegenheiten der Universität. Im anschluss war er zehn Jahre als Vertreter des Kanzlers und Personaldezernent der

Universität tätig. Seit august 2001 ist Hans-Jürgen Simm Kanzler der Universität Bielefeld.

dr. friedrich stratmannnach einem Studium der Sozialwissen-schaften und Volkswirtschaft an der Universität göttingen und der anschließen-den Promotion in Sozialwissenschaften war Dr. Friedrich Stratmann wissenschaft-licher Mitarbeiter am Institut für Politik-wissenschaft der Universität göttingen. Seit 1985 ist er bei der HIS Hochschul-

Informations-System gmbH tätig, zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter. Seit 1994 war er als stellvertreten-der Leiter der HIS-abteilung „Bedarfs-, Bau- und nutzungspla-nung“ mit dem aufbau der arbeitsfelder „gebäudemanagement“ sowie „organisations- und Managementberatung“ befasst.

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reFerentInnen UnD reFerenten

Im Jahr 2005 übernahm Dr. Friedrich Stratmann die Leitung des HIS-Unternehmensbereichs „Hochschulentwicklung“ mit den arbeitsbereichen Bauliche Hochschulentwicklung, Hochschul-management und Hochschulinfrastruktur.

lambert verveldLambert Verveld erlangte seinen Master of Science im Fach geographie an der Universität groningen. Bevor er im Jahr 2000 generalsekretär der Universität groningen wurde, war er geschäftsführer der Sozialwissenschaftlichen Fakultät, Institutsleiter für ausbildung und Studienberatung an der Juristischen

Fakultät und Berater für Lehre und Forschung im Vorstand der Universität. Zudem war er fünf Jahre lang als Berater für Hochschulpolitik für die regierung der Provinz Friesland tätig. als generalsekretär der Universität groningen leitet er zusam-men mit dem Direktor Finance und der Direktorin Human resources die Verwaltung der Universität und ist verantwortlich für die Vorbereitung und die Durchführung der vom Vorstand beschlossenen Universitätsstrategien. Lambert Verveld engagiert sich stark für die nationale und inter-nationale Zusammenarbeit der Hochschulen. er ist Vorsitzender des 1997 gegründeten netzwerks HUMane (Heads of University Management & administration network in europe), dessen Ziel es ist, den europäischen Universitätsleitungen ein infor-melles netzwerk zum professionellen austausch von Ideen und entwicklungsstrategien zu bieten. Hier führt er den Vorsitz über internationale Seminare und Konferenzen und wird als Sprecher zum thema Universitätsmanagement und Hochschulpolitik auch international eingeladen. Zudem ist er der Vorsitzende der Kon-ferenz der generalsekretäre der niederländischen Hochschulen.

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aLLgeMeIne InForMatIonen

hotels für die teilnehmerinnen und teilnehmercourtyard by marriott düsseldorf hafen Speditionstraße 11, 40221 Düsseldorf, telefon 0211 4939-0

holiday inn düsseldorfLudwig-erhard-allee 3, 40227 Düsseldorf, telefon 0211 7771-0

hotel melia düsseldorfInselstraße 2, 40479 Düsseldorf, telefon 0211 52284-0

intercityhotel düsseldorfgraf-adolf-Straße 81–87, 40210 Düsseldorf, telefon 0211 43694-0

hotel für die fahrerauszeit hotelauf’m Hennekamp 71, 40225 Düsseldorf, telefon 0211 302059-0

BusshuttleFür Fahrten zwischen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und dem Hotel sowie zwischen Hotel und abendveranstaltungen ist ein Shuttle-Service vorgesehen.Für das Programm der Begleitpersonen und Fahrer/innen am 28.9.2012 wird ebenfalls ein Busshuttle bereit gestellt.Die genauen abfahrtszeiten werden Ihnen mit der tagungs-mappe am Infopoint ausgehändigt.

ParkmöglichkeitenFür die teilnehmerinnen und teilnehmer der tagung werden Parkplätze reserviert. nutzen Sie bitte am 27.9.2012 die tief-garage des oeconomicums und am 28.9.2012 den Parkplatz P4.

ansprechpartnerinMandy Funketelefon 0211 81-10899, Fax 0211 [email protected]/kanzlerjahrestagung2012

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SPonSoren

Die 55. Jahrestagung der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands wird unterstützt von

In Kooperation mit dem Zeit-Verlag

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heinrich-heine-universität düsseldorfDer KanzlerUniversitätsstraße 1, gebäude 16.1140225 Düsseldorf

[email protected]/kanzlerjahrestagung2012