Der Karneval fängt am 11. November um 11 Stunden 11 Minuten an. Da die Zahl 11 „die närrische Zahl“, „der Zahl der Clowns“ angenommen wurde.

DAS WORT KARNEVAL, DAS SICH IM SPÄTMITTELALTER ÜBER VERSCHIEDENE ZWISCHENFORMEN HERAUSGEBILDET HAT, HAT SEINE WURZELN IN DER LATEINISCHEN SPRACHE. ES SETZT SICH ZUSAMMEN AUS DEN WÖRTERN "CARO" (FLEISCH) UND "ELEVARE" (AUFHEBEN). DER NAME KARNEVAL BEDEUTET ALSO NICHTS ANDERES ALS DIE "AUFHEBUNG" ODER DIE "WEGNAHME DES FLEISCHES". ER VERWEIST DAMIT AUF DIE BEVORSTEHENDE FASTENZEIT. NICHT NUR IN DEUTSCHLAND BEGEGNET MAN DER BEZEICHNUNG KARNEVAL FÜR DIE NÄRRISCHEN FESTTAGE. MAN FINDET SIE MIT ABWEICHUNGEN IM GANZEN ROMANISCHEN SPRACHRAUM.

Rosenmontag: Woher dieser Titel, unklar erschienen ist. Möglich, "Rosen" geschieht von "rasen" (im Sinn – sich zu amüsieren, glücklich zu sein) und der Titel spiegelt die für diesen Tag traditionelle Heiterkeit wider. Es ist nötig nicht zu verwirren: auch heißt "rosa" - nicht nach der Farbe, und vom Titel der Blume, auch der dritte Sonntag des Jahres: in diesen Tag, seit dem XI. Jahrhundert, der Vater segnet die gelbe Rose und beschenkt von ihr irgendwelche bedeutende Person. Ab 1823 ist Rosenmontag wichtigster der Karnevaltage mit den grandiosesten Prozessionen und den Veranstaltungen. Und heute, wie auch in die alte Zeit, werden die zahlreichen Feiertage mit dem reichlichen Essen und dem Alkohol, den Tänzen und den verkleideten Prozessionen durchgeführt

FASCHINGSDIENSTAG Faschingsdienstag: In einigen Süddeutsche die

Bezirke gehen die Hauptkarnevalprozessionen in Faschingsdienstag. An der Spitze der Prozession schreitet sogenannter Butz, eine Art Karnevalhausmeister. Er befreit den Weg für die Teilnehmer der Prozession. Um 19 Stunden, jedoch "stirbt" Butz, und es bedeutet den Abschluss des Karnevals. Am Abend werden die symbolischen "Beerdigung" des Karnevals und die Gedenkfeiern durchgeführt. Die Figur der Vogelscheuche während der Beerdigung soll an die Pest erinnern. So feiern seit langem nicht nur den Abschluss des Karnevals, sondern auch übereinstimmend, offenbar, damit einst die Befreiung von der Pest.

Aschermittwoch: der Abschluss der Zeit des Karnevals und der Anfang der Vorosternfastenzeit. In den kirchlichen Diensten dieses Tages wird das spezielle Ritual mäßen der Treffer der Gläubigen von der eingeweihten Asche (durchgeführt manchmal wird anstelle mäßen von der Asche des Kopfes auf die Stirn von der Asche das Zeichen des Kreuzes aufgetragen). Dieses Ritual bezeichnet die Vernichtung und die Buße, die von den Christen während des Posten gefordert werden, sowie erinnert die biblische Phrase "den Staub du und in den Staub wirst du» zurückkehren. Die Asche wird von der Verbrennung der Zweige, die vom vorigen Werbnogo erhalten blieben (Palmen-) des Sonntages traditionsgemäß erhalten. Dieser Brauch hat die altertümliche biblische Herkunft - im Alten Testament посыпание die Köpfe von der Asche war es ein Symbol der Buße und der Demut.