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Der KißleggerAmtsblatt der Gemeinde Kißlegg

Alle Termine + Alle Vereine + Alle Treffs

Einkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region Kißlegg – 8. Januar 2014

Bürgermeister Dieter Krattenmacher und die Bediensteten der Gemeinde Kißlegg wünschen Ihnen für das neue Jahr 2014 alles Gute in unserer Gemeinde. Foto: Gemeinde Kißlegg

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Der Kißlegger2

Nr./Titel Kursleitung Kurzbeschreibung Termin Ort Gebühr20970kVorballett ab 4 Jahre

Dina Faber Erste Begegnung mit den Elementen des klassischen Tanzes, Fuß- und Armpositionen, leichte Sprünge. Verbesserung der Haltung durch kindgerechte Vorstellungsbilder

Wöchentlichfreitags von14:00 – 15:00 Uhr

Sportheim KißleggGymnastikraum

€ 105,00/Semester

20972kBallett ab 7 Jahre

Dina Faber Übungen an der Stange und in der Mitte, Dehnung der Regeln des klassischen Tanzes durch Einbringen von persönlichem Ausdruck und freien Elementen. Richtige Atemtechnik und Korrektur der Körperhaltung

Wöchentlichfreitags von15:00 – 16:00 Uhr


€ 105,00/Semester

20974kBallett ab 10 Jahre

Dina Faber s.o. Wöchentlichfreitags von16:00 – 17:00 Uhr


€ 105,00/Semester

20730Liedbegleitung mit der Ukulelefür Anfänger

Rolf Waizenegger Mit der 4-saitigen „Minigitarre“ lassen sich Lieder und Songs begleiten. Eigenes Instrument zu Beginn noch nicht erforderlich

10 Termine12.05.-28.07.14montags von 20:00 – 20:45 Uhr

Grundschule,Aula

€ 55,00

30170Yoga für Anfänger und Fortsetzer

Claudia Hohl Regelmäßiges Üben verbessert Köperhaltung und Beweglichkeit, stärkt unsere Atmung, wirkt stressabbauend und hilft, den Anforderungen des Alltags gelassener zu begegnen

10 Termine27.01.-07.04.2014montags von19:30 – 21:00 Uhr

Albert-Schweitzer-Schule

€ 87,00 (€ 61,00)ab 6 TN€ 70,00 (€ 49,00)ab 8 TN€ 48,00 (€ 34,00)ab 10 TN

30134Yoga – das Erleben der eigenen Kraft

Dagmar Wurster Dynamische, fließende Karanas führen ins Erfahren der Meditation in Bewegung. Statische Asanas fördern die Beweglichkeit, stärken Muskeln, Sehnen und Bänder.

16 Termine28.01.-08.07.2014dienstags von18:30-20:00 Uhr


€ 82,00(€ 59,00)

30194Qigong – Gehen Wohlfühl-Samstag mit Qigong

Barbara UferBarbara Dentler

Im Chan Mi-Gehen werden Sie Ihre Wirbelsäule als elastisch schwingende Saite erleben. Im exakt aufeinander abgestimmten Bewegungsfluss erfahren Sie dabei Gehen als Tanz, der Ihnen Kraftzuführt.

Tagesseminar17.05.201409:30 – 18:00 Uhr150 Minuten Pause

EvangelischesGemeinde-zentrum

€ 60,00(€ 42,00)

30192Wenn die Wirbelsäule lächelt –ChanMi Gong

Barbara UferBarbara Dentler

Wir erfahren unsere Wirbelsäule als energetisches Kraftwerk. Wenn wir sie in einer feinen Beweglichkeit halten, versorgt sie unseren Körper stets mit frischer Energie. Da alle Übungen auch im Sitzen und in der Vorstellung praktiziert werden können, ist das Seminar auch für Menschen mit Bewegungsein-schränkungen gut geeignet.

5 Termine11.02.-18.03.2014dienstags19:30 – 21:00 Uhr

Evangelisches Gemeinde-zentrum

€ 58,00(€ 40,00)

Amtlicher Teil

TERMINE

Das Frühjahrssemester der Volkshochschule Wangen-Kißlegg beginnt am 27. Januar mit neuen Kursen. Dabei kann aus den Bereichen Ballett für Kinder, Musik, Bewegung undEntspannung, Kommunikation, Englisch sowie EDV am Standort Kißlegg eine Auswahl getroffen werden. Programmhefte, mit den ausführlichen Beschreibungen sowie demAngebot an allen Kursorten, liegen im Gäste- und Bürgerbüro Kißlegg sowie den Banken und einigen Geschäften aus. Aktuelle Informationen und Anmeldungen unter:www.vhs-wangen.de. Telefonische Auskünfte und Anmeldungen unter: 07522-74242. Anmeldungen sind möglich ab 7. Januar 2014

Übersicht über die Veranstaltungen der Volkshochschule inKißlegg im Frühjahr/Sommer 2014

Der Kißlegger3

30116Tai Chi Chuan für Anfänger

Claire Geyer Asiatisches Gesundheitstraining, das täglich von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt praktiziert wird. Meditation in Bewegung, wirksame Heilgymnastik und eine Methode der nichtaggressiven Selbstverteidigung. Stärkung von Herz und Kreislauf, Regulation des Atems, Förderung von Schlaf und Verdauung.

3 Termine21.03.-23.03.2014Fr, 18:00-20:00 UhrSa, 09:00-11:00 UhrSo, 09:00-11:00 Uhr


€ 37,00(€ 26,00)

30212Gesunder Rücken

Christa Kollner Erlernen von rückengerechtem Verhalten im Alltag und Beruf, Muskeltraining und richtiges Entspannen. Die Rückengymnastik hilft beweglich fit zu werden und zu bleiben

10 Termine04.02.-29.04.14dienstags von19:30 – 20:30 Uhr

Sportheim Kißlegg Gymnastikraum

€ 56,00

30252Latin Fitness

Sabine Becker Mitzubringen: Sportdress, HandtuchFortlaufende VeranstaltungEinstieg jederzeit möglich

Ab 29.01.2014mittwochs von18:15 – 19:15 Uhr


€ 22,00/5er Block

30254Mixaerobic

Sabine Becker Mitzubringen: Sportdress, Handtuch Fortlaufende VeranstaltungEinstieg jederzeit möglich

Ab 27.01.2014montags von10:00 – 11:00 Uhr


€ 22,00/5er Block

30258Mixaerobic

Sabine Becker Mitzubringen: Sportdress, HandtuchFortlaufende VeranstaltungEinstieg jederzeit möglich

Ab 30.01.2014donnerstags von18:30 – 19:30 Uhr


€ 22,00/5er Block

10004Was nützt Reden können, wenn Sie nicht verstanden werden

Peter Schembera In angstfreier Atmosphäre lernen Siemit Lampenfieber und Rede-hemmungen umzugehen – schlag-fertiger, freier, selbstsicherer und mutiger werden.

5 Termine26.06.-24.07.2014donnerstags von18:00 – 21:00 Uhr

Realschule € 83,00(€ 58,00)

40604Englisch am Abend, Auffrischungskurs A2

Barbara Zimmermann

Englisch für Erwachsene, die früher schon Englisch in der Schule oder einige Semester an der VHS gelernt haben. Die Englischkenntnisse sollen aufgefrischt und zu einem soliden Basiswissen ausgebaut werden.

10 Termine19.02.-14.05.2014mittwochs von18:30 – 20:00 Uhr

Realschule € 53,00(€ 37,00)

40606Englisch am AbendMittelstufe A2/B1

Barbara Zimmermann

Freies Sprechen zu aktuellen Themen, Vergrößerung des Wort-schatzes, Festigung grammatika-lischer Strukturen, Lesen einer spannenden Kriminalgeschichte

10 Termine20.02.-22.05.2014donnerstags von18:00 – 19:30 Uhr

Realschule € 53,00(€ 37,00)

50172Erste Schritte am Laptop

Petra Cillar Selbständiger Umgang mit dem Laptop – Windows, Word, Internet, Mail, Excel – Tipps und TricksKeine Vorkenntnisse erforderlich

6 Termine04.02.-18.03.2014dienstags von18:00 – 21:00 Uhr

Realschule Computerraum

€ 162,00(€ 113,00)

Integrationskurse Verschiedene Der Sprachkurs vermittelt in 600 Stunden Deutschkenntnisse und schließt im Idealfall mit der B1-Prüfung ab. Im Anschluss kann der„Einbürgerungstest“ abgelegt werdenInformationen: Ch. Heidel – 07522-74246

Dauer: ca. 10 Monate, täglich Unterricht von 8.30-12.00 Uhr

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Bitte erfragenKurs wird vom BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) gefördert.

Amtlicher Teil

TERMINE

Übersicht über die Veranstaltungen der Volkshochschule inKißlegg im Frühjahr/Sommer 2014

Der Kißlegger4

Amtlicher Teil

Aus dem GEMEINDERAT

TOP 1Übergabe des European EnergyAward

Bürgermeister Krattenmacher begrüßteHerrn Göppel von der EnergieagenturRavensburg.Herr Göppel gratulierte der Gemeindezur Ernennung zur Energie- und Klima-schutzkommune. Vorbildliche energie-und klimapolitische Aktivitäten hättenzur Zertifizierung beigetragen. Diese sindunter anderem 40 % Ökostrombezug ab01.01.2013, Energieeffizienzsteigerungder Kläranlage und solare Klärschlamm-trocknung, Vernetzung ÖPNV mit Takt-verdichtung bei der Bahn, Fahrkarten-verkauf im Bürgerbüro, qualifiziertes undengagiertes ämterübergreifendes Ener-gieteam und Interkommunales Gewer-begebiet mit Öko-Auflagen. Herr Göppeldankte für die engagierte Mitarbeit derKommune und für die konstruktiven Ge-meinderatssitzungen.

Bürgermeister Krattenmacher dankte fürdie lobenden Worte. Die Gemeinde habedeutlich mehr Punkte erhalten, als zurZertifizierung notwendig gewesen wä-ren. Besonders würdigte er die Leistungvon Herrn Werner Zeh, stellvertretenderBauamtsleiter.

TOP 3Änderung der Hundesteuersat-zung, Erlass einer Verwaltungsvor-schrift zur Ermäßigung der Hunde-steuer

Frau Arnold von der Finanzverwaltungerläuterte den Sachverhalt. Der Gemein-derat hatte am 10.07.2013 eine Erhö-hung der Hundesteuer und die Befreiungvon Jagdhunden bei Vorlage einerBrauchbarkeitsprüfung oder Bestäti-gung des Hegeringleiters beschlossen.Außerdem wurde der Vorschlag ge-macht, eine einmalige Ermäßigung von50 % zu gewähren, wenn der Hundehal-ter eine Schulung absolviert.Frau Arnold stellte die verschiedenenMöglichkeiten vor, die es gibt, um eineentsprechende Befreiung zu erhalten.Wichtig sei, dass die Qualität vergleich-bar und von der Verwaltung einfach zuprüfen sei, ob eine Schulung zur Steuer-ermäßigung berechtigt. Bei der Befrei-

ung von Jagdhunden stieß die Bestäti-gung durch den Hegeringleiter auf Be-denken sowohl bei der Verwaltung wieauch der Jägerschaft. Eine Lösung, die le-diglich auf die Brauchbarkeitsprüfungabzielt, wäre besser.

Mehrheitlich wurde folgender Beschlussgefasst:Die Hundesteuer wird um 50 % ermä-ßigt, wenn ein Hund bei einem dem Ver-band für das Deutsche Hundewesen an-gehörenden Hundeverein erfolgreich ei-ne Begleithundeprüfung mit Verhaltens-test oder eine Hundeführerscheinabgelegt hat oder wenn ein Hundehaltereine schriftliche Sachkundeprüfung ab-gelegt hat. Die Ermäßigungen gelten nureinmalig für das Jahr der Prüfungsteil-nahme bzw. für das Jahr, in dem dieSachkunde nachgewiesen wurde. Dieentsprechenden Nachweise sind derSteuerabteilung der Gemeinde vorzule-gen.Um den Bestand der Satzung nicht zugefährden wird die vorgeschlagene Än-derung als Verwaltungsvorschrift be-schlossen.Der § 2 der Satzung zur Änderung derHundesteuersatzung wurde wie folgtmehrheitlich beschlossen:§ 6 Steuerbefreiungen wird wie folgt er-gänzt:Für Jagdhunde, die zu Jagdzweckenbrauchbar sind, erfolgt eine Steuerbe-freiung. Diese Brauchbarkeit ist durch ei-ne Brauchbarkeitsprüfung nachzuwei-sen.Bürgermeister Krattenmacher dankteden Jägern für ihre geleistete Arbeit, dienicht immer in der Öffentlichkeit gewür-digt würde.

TOP 2Gemeinsamer sachlicher Teil-Flä-chennutzungsplan Windkraft-Beschluss über die Ausarbeitungvon Flächen.

Bürgermeister Krattenmacher begrüßteden Ortschaftsrat von Waltershofen zurgemeinsamen Sitzung.Der Gemeinderat hatte die Aufstellungeines gemeinsamen sachlichen Teil-Flä-chennutzungsplans „Windenergie“ derGemeinden Achberg, Argenbühl, Kißleggund der Stadt Wangen beschlossen.

Herr Schaser vom Büro Sieber, das eineSuchraumanalyse ausgearbeitet hat,stellte seine Empfehlung vor. Er ging da-bei näher auf die auf GemeindegebietKißlegg liegenden Standorte Ki 4 Emmel-hofen und Ki 2 Roterholz ein. Bürgermeister Krattenmacher schlugvor, den Standort Ki 1 Waltershofen auf-grund der dort bekannten Einschränkun-gen nicht weiter zu verfolgen. DiesemVorschlag folgte der Ortschaftsrat Wal-tershofen und lehnte den Standort Ki 1Waltershofen bei einer Enthaltung ab.Der Gemeinderat beschloss bei einer Ge-genstimme und vier Enthaltungen, diegemeinsame sachliche Teil-Flächennut-zungsplanung „Windenergie“ für die Flä-chen Ar 1, Ar 2, Ki 2, Ki 4 und Wa 15 vo-ranzutreiben.

Die Verwaltung und das beauftragte Pla-nungsbüro wurden beauftragt zu prüfen,ob und inwieweit durch geänderte Ab-grenzungen der Suchräume (insbeson-dere Ki 4) Konflikte (z.B. Schattenwurf,Lärm) reduziert werden können.

Die Verwaltung und das beauftragte Pla-nungsbüro wurden beauftragt, einenEntwurf des gemeinsamen sachlichenTeil-Flächennutzungsplanes „Windener-gie“ zu erstellen.

TOP 5Stellungnahme zu laufenden Bau-gesuchen

a) Bühlseestraße, Flst. Nr. 792Bei der Beratung über den Bauantragnahm auch der Ortschaftsrat Waltersho-fen teil.Bürgermeister Krattenmacher begrüßteHerrn Prof. Eberle, Architekt aus Vorarl-berg und Professor in Zürich und seinenMitarbeiter Herrn Loydl, und von der Fir-ma Glas Marte aus Bregenz die Ge-schäftsführer, Herrn Feigl und Herrn Kle-misch.Herr Feigl stellte dem Gremium die FirmaGlas Marte aus Bregenz vor, die mit demStandort Kißlegg in den deutschen Markthineinwachsen wolle. Zur Ausführungdes Projektes hätten sie die Firma Pro-Bau aus Amtzell und als Planer den nam-haften Architekten Eberle gewinnenkönnen. Prof. Eberle erläuterte das ge-plante Bauvorhaben. Man sei bemüht

keine konventionelle Halle aus Fertig-bauteilen zu bauen, sondern einen trans-parenten Bau mit eigener Form. Das Ge-bäude wirke eher wie ein Ausstellungs-raum oder ein Konferenzgebäude und seivon außen nicht als Industrieanlage er-kennbar.

Bürgermeister Krattenmacher dankteProf. Eberle für seine Ausführungen undfür die Erklärungen zu der Idee, die hinterseinen Plänen steckt. Es freue ihn, dassdie Fa. Glas Marte so großen Wert auf Ar-chitektur und Präsentation lege und da-bei auch hohe energietechnische undnaturschutzrechtliche Anforderungenerfülle. Auf den Einwand von Gemeinde-rat Dr. Kolb, dass noch kein rechtsgültigerBebauungsplan für IKOWA vorliege, er-klärt Bürgermeister Krattenmacher, dasPlanverfahren sei so weit, das Baurechtvorliege und eine Erteilung der Bauge-nehmigung möglich sei. GR Radke dage-gen brachte seine Hoffnung zum Aus-druck, dass endlich in die Bauphase ein-gestiegen werden könne und der Prozesszu einem Ende gebracht werde. Dass GlasMarte hier mit 50 Arbeitsplätzen begin-nen wolle freue ihn besonders.Dem stimmte auch Bürgermeister Krat-tenmacher zu. Gerade junge Leute ließensich von einem guten Unternehmen be-geistern, das hier komplexe, innovativeund attraktive Produkte herstellen wer-de.

Gemeinderat und Ortschaftsrat Walters-hofen erteilten ohne Gegenstimme dasgemeindliche Einvernehmen zum Neu-bau des Betriebsgebäudes.

b) Emmelhofer Straße 9-9/4, Flst. Nr.269/3 und 269/5Reihenhausneubau mit 5 Häusern undGaragenneubau mit 5 PKW-Garagen.AL Rommel erläuterte das Bauvorhaben.Geplant seien der Abriss der alten Hof-stelle und der Neubau von fünf Reihen-häusern.

Bei drei Enthaltungen wurde das ge-meindliche Einvernehmen erteilt.

c) Robert-Bosch-Straße 20, Flst. Nr. 641/55Bauvoranfrage zum Neubau eines Einfa-milienhauses

Presseartikel GR-Sitzung 11. Dezember 2013

Der Kißlegger5

Amtlicher Teil

Aus dem GEMEINDERAT

Zu diesem Bauvorhaben wurde eineStellungnahme des Musikvereins Kiß-legg abgegeben. AL Rommel stelltedas Bauvorhaben vor, das in unmit-telbarer Nähe des Probelokals desMusikvereins entstehen soll, undnach Baurecht genehmigungsfähigist. Die Problematik wurde im Gremi-um eingehend diskutiert, Bürger-meister Krattenmacher brachte zumAusdruck, dass es gut wäre, wenn bei-de Parteien sich zusammensetzenund verbindliche Regelungen ab-schließen würden, damit der Musik-verein mehr Rechtssicherheit habe.Die Signale hierzu wären gut.

Bei drei Gegenstimmen wurde dasgemeindliche Einvernehmen erteilt.Der Bauherr wurde gebeten, vor Ein-reichen des Baugesuches mit demMusikverein Kißlegg zur Lösung derLärmproblematik einen zivilrechtli-chen Vertrag abzuschließen.

d) Menzlings 2, Flst. Nr. 332Nutzungsänderung des Nebengebäu-des und Umbau WohnhausDas gemeindliche Einvernehmenwurde einstimmig erteilt.

TOP 4Änderung der Kurtaxesatzung

Aus Gründen der Rechtsicherheitmüsse die Kurtaxesatzung dem aktu-ellen Satzungsmuster des Gemeind-etages angepasst werden, teilte Bür-germeister Krattenmacher dem Gre-mium mit.Einstimmig stimmte derGemeinderat der Änderung zu.

TOP 6Bestellung Roland Kant zum Rat-schreiber und Werner Bachmann zumstellvertretenden Ratschreiber

Da in Zukunft das Thema Hort- undKernzeitenbetreuung beim Hauptamtangesiedelt wird und somit die Zu-ständigkeit für die Betreuung vomersten Lebensjahr bis Ende der

Grundschulzeit in einem Amt vereintwird, übernimmt die Finanzverwal-tung im Gegenzug das Thema Rat-schreiberei und Flurbereinigung. Da-zu bedarf es der Ernennung vonAmtsleiter Kant zum Ratschreiberund von Herrn Bachmann zu seinemStellvertreter. Der Gemeinderatstimmte einstimmig zu.

TOP 7Bestellung Frau Lydia Kerner zurStandesbeamtin

Zur Entlastung der StandesbeamtenJürgen Miller, Cornelia Lerose undMarkus Wetzel soll Frau Lydia Kernerzur Standesbeamtin ernannt werden.Nur diese sind befugt, Personen-standsfälle zu beurkunden. Der Gemeinderat stimmte einer Er-nennung von Frau Kerner einstimmigzu.

TOP 8Jahresrückblick der Bauverwaltung

AL Rommel gab einen Rückblick überdie im Jahre 2013 erfolgten Baumaß-nahmen. Den Beginn machte derWohnmobilstellplatz am Obersee, ge-folgt von verschiedenen Straßenbau-maßnahmen, der GVS Haslach-Menzlings, im Bereich Waltershofenim Zuge der A 96, in Wolfgelts undArgensee, im Felix-Uhl-Weg, der Ma-ria-Schlegel-Straße in Immenried,dem Parkplatz am Bahnhof und demPark & Ride in Dettishofen. GroßeMaßnahmen waren der Bau der So-lartrocknung an der Kläranlage, dieFertigstellung der Urnenwand aufdem Friedhof St. Anna mit neuer Vor-platzgestaltung, die Erweiterung desFeuerwehrhauses Kißlegg. Im Schul-und Betreuungsbereich waren es derEinzug des KBZO in die Förderschuleund der Einzug des Horts in dieGrundschule, die Sanierung des Kin-dergartens St. Hedwig und der dorti-ge Wasserschaden im September, derSpielplatz Immenried, die Heizungs-erneuerung in Schul- und Rathaus

Immenried, der Einbau eines 2. Ret-tungsweges in die Sporthalle amSchulzentrum und die Erweiterungdes Schulzentrums, Planung undAusschreibung. Beim Baugebiet Be-cherhalde wurden bereits 34 Bauan-träge gestellt mit einer Investitions-summe von 11,1 Mio. Euro Die Teil-nahme am european energy awardschlug mit vielen Arbeitsstunden zuBuche. AL Rommel bedankte sich beiden Bauhofmitarbeiter(innen) für diegeleistete Arbeit.

TOP 9Bericht zum Haushaltsvollzug 2013-Bekanntgabe Stand 04.11.2013

Frau Chiara Karle gab einen Überblicküber den Vollzug des Haushalts, wieer sich bislang für das Jahr 2013 dar-stellt. Aufgrund der erfreulichen Ein-nahmesituation im Vermögenshaus-halt durch den Grundstücksverkauf inder Becherhalde und der noch vor-handenen Rücklagen stellt sich dieKassenlage derzeit positiv dar. Ausdem Verwaltungshaushalt konntenbisher nur geringe Überschüsse er-wirtschaftet werden, die dem Vermö-genshaushalt zugeführt werden kön-nen. Da bis zum Jahresende noch zweiweitere Raten aus dem Einkommen-steueranteil erwartet werden, sollteeine angemessene Zuführung ausge-wiesen werden können. Die Prokopf-verschuldung lag mit der Wasserver-sorgung bei 265,27 Euro je Einwoh-ner. Dem steht eine Rücklage gegen-über, so dass die Gemeinde derzeit imKernhaushalt rechnerisch schulden-frei ist.

Der Haushalt vollziehe sich derzeitweitestgehend planmäßig, größerenVeränderungen seien im Nachtrags-haushalt bereits Rechnung getragenworden, erklärte Frau Karle. Bei derGewerbesteuer müsse der Ansatz zu-rückgenommen werden, da zwei Ge-werbetreibende ihren Betrieb in Kiß-legg eingestellt haben. Auf der Aus-gabenseite des Verwaltungshaushal-

tes müsse bei der Unterhaltung derGrundstücke und baulichen Anlagenmit Mehrausgaben gerechnet wer-den, verursacht durch das zuneh-mende Alter der Liegenschaften unddie Zunahme der Grünflächenpflege.Im Bereich der Personalkosten wer-den die Mehrkosten im Betreuungs-bereich künftige Haushalte belastenund erhebliche Steigerungen mit sichbringen.Der Gemeinderat nahm den Berichtüber den Stand des Haushaltsvollzugs2013 zur Kenntnis.

TOP 10Annahme von Spenden gem. § 78 Abs.4 GemO

Einstimmig wurde der Annahme vonSpenden für den Hort an der Schule,für den Erwerb einer Holzkunststehleund für einen Zugang vom Park zumOWB-Wohnheim zugestimmt.

TOP 11Verschiedenes

Herr Bachmann stellte den Waldwirt-schaftsplan der Dr.-Franz-Reich-Stif-tung vor. Geplant ist ein Holzein-schlag im Wert von rund 21.000 Euro,für Pflege- und Aufarbeitungskostensind 10.000 Euro veranschlagt. Der Gemeinderat stimmte den Maß-nahmen einstimmig zu.

TOP 12Bekanntgaben

Bürgermeister Krattenmacher konnteeine erfreuliche Weihnachtsbot-schaft aus Stuttgart vermelden. DieOrtsumfahrung mit Bahnunterfüh-rung ist im neuen Maßnahmenkata-log, bzw. in der Prioritätenliste fürLandstraßen enthalten. Am20.11.2013 hatte das Verkehrsminis-terium den Generalverkehrsplan Ba-den-Württemberg bekannt gegeben.Für die Gemeinde bedeute das, mankönne weiterplanen.

Presseartikel GR-Sitzung 11. Dezember 2013Fortsetzung von Seite 4

Der Kißlegger6

Amtlicher Teil

KISSLEGG (ra) - Stromkosten senken,Strom selbst erzeugen und speichern,sowie mit dem richtigen Energiecheckdie Einsparpotenziale erkennen?

Jeder Jahreswechsel bringt nicht nurzahlreiche gute Vorsätze, sondern min-destens ebenso viele neue Gesetze, Ver-ordnungen und Vorschriften mit sich.Auch auf dem Energiesektor ändert sicheiniges, so Walter Göppel, Geschäftsfüh-rer der Energieagentur Ravensburg:Höhere EEG-Umlage: Diese wird im Jahr2014 auf 6,240 Cent je Kilowattstundesteigen. Steuern Verbraucher nicht ge-gen, werden die Stromrechnungen alsosteigen.Anforderungen an Neubauten: Auch dieneue Fassung der Energieeinsparverord-

nung (EnEV) wird am 1. Mai 2014 in Krafttreten. Darin geregelt sind unter ande-rem neue, verschärfte Anforderungen,die Neubauten bezüglich ihres Energie-verbrauchs und Wärmeverlusten ab2016 erfüllen müssen.Die Energieagentur Ravensburg stelltsich gegen die steigenden Energiekostenund zeigt mit Exponaten was jeder ein-zelne dagegen tun kann.Individuelle Beratung zeigt Einsparpo-tenziale aufDie Energieagentur Ravensburg koope-riert mit der Verbraucherzentrale undbaut in 2014 sukzessive die Energiebera-tungsangebote aus. Je nach Wohnsitua-tion bietet die Energieagentur im Auf-trag der Verbraucherzentrale verschie-dene Energiechecks an. Der Basis-Check

eignet sich für Mieter und Eigentümer,die sich für ihren Strom- und Wärmever-brauch sowie Einsparungen durch ge-ringinvestive Maßnahmen interessieren.Der Gebäude-Check geht noch etwasweiter: Er bietet die Möglichkeit, den Ba-sis-Check mit Fragen zur Auswahl derrichtigen Heizungsanlage und Wärme-dämmung oder zum Einsatz erneuerba-rer Energien zu kombinieren. Die Energiechecks der Verbraucherzen-tralen werden vom Bundesministeriumfür Wirtschaft und Technologie geför-dert.Strom selber erzeugen, speichern undverbrauchenDie Förderung für in das Netz eingespeis-ten Solarstrom sinkt Monat für Monatweiter. Aber Verbraucher können noch

davon profitieren, wenn eine Anlage in-stalliert und Strom auf dem eigenenHausdach produziert wird. Sie müssenihn nur selbst verbrauchen. Mit einer pri-vaten Photovoltaikanlage auf dem Dachkönnen Hausbesitzer immer noch Geldsparen, wenn sie richtig planen.Anhand eines Modells können sich dieMessebesucher auf dem Stand der Ener-gieagentur die Funktionsweise einer Ei-genstromerzeugung mit Speicherung er-klären lassen und sich über Zuschüsseund zinsgünstige Darlehen informieren.

Anbieterunabhängige Beratung erhaltenSie bei der Energieagentur Ravensburgunter Tel.:0751/76 470 70, email: [email protected] oderbei einer ihrer Außenstellen

Die Energieagentur auf der hausplus Baumessevom 24. – 26.01 2014 in Ravensburg

Bürger aus Immenried und Waltershofenhaben auch dieses Jahr wieder die Mög-lichkeit an folgenden Samstagen zwi-schen 9 und 12 Uhr die Möglichkeit LVP(Leichtverpackungen) abzugeben:11. und 25. anuar 2014Annahmestellen: -Immenried: Hofstelle Dietenberger,Hauptstr. 19-Waltershofen: Harald Sonntag, Wei-dengasse 9In Immenried kann das Altpa-pier an den LVP-Sammelterminen eben-falls bei der Hofstelle Dietenberger in derHauptstr. 19 abgegeben werden.

Altpapier- undChristbaumsammlung

Bürger aus Kißlegg haben am Samstag,11. Januar , wieder die Möglichkeit, ihrAltpapier abzugeben. Die KLJB Kißleggsammelt zusammen mit dem Altpapierauch wieder die ausgedienten Christbäu-me für den Funken ein. Gesammelt wirdnur im Innerortsbereich von Kißlegg. Bit-te stellen Sie das Sammelgut bis spätes-tens 8 Uhr am Straßenrand bereit.

LVP-Sammlungen inden Ortschaften

TERMINE

Vier Skigebiete für OberstaufenBei insgesamt 28 Liften und Bergbahnen findet jeder etwas Passendes:Sportfreaks wedeln die steilen Abfahrten am Hochgrat hinunter, Anfängerfeiern ihre ersten Erfolge am flachen Sonnenhang in Sinswang. Beim Ski-fahren am Imberg freuen sich Familien über die komfortable Achter-Gon-delbahn und den beheizten Sechser-Sessellift. Im Skigebiet Hündle-Thal-kirchdorf geht Ski- und Snowboardfahren dank Flutlicht sogar bei Nacht.Bestechende Aussichten genießenDie schier unendlich weiten Winterwanderwege im Allgäu verzaubern mitverschneiten Bergwäldern und atemraubendem Panorama: Der Hochgrattrumpft beim Winterwandern als höchster Berg der Nagelfluhkette miteiner himmelnahen Rundumsicht auf. An der Bergstation des Hündle ge-nießt man die Aussicht warm eingemummelt aus dem Liegestuhl. Mit derGondelbahn geht es auf die Höhen des Imbergs: Auf der Sonnenterrassedes Berggasthofs „Imberghaus“ schweift der Blick über die Allgäuer Alpenbis zum BodenseeGünstig und bequem hinfahrenMit dem günstigen Bayernticket erreichen Sie die Skiregion Oberstaufen in einer knappen Stunde hin und zurück. AmBahnhof steigen Sie in Pendelbusse und erreichen ganz schnell ihr Skigebiet und ganz bequem ohne Parkplatzsuche. DieTickets erhalten Sie am Bahnschalter des Gäste- und Bürgerbüros Mo-Fr 8-12 Uhr.

Auf in die Skigebiete – mit dem Zug nach OberstaufenUmgeben von den Allgäuer Bergen lädt Oberstaufen alsTop-Region mit vier Skigebieten zum Skifahren undSnowboarden ein.

NACHRICHTEN

Sonderveröffentlichung Kisslegger 8. Januar 2014

Blumenbinderin Sissi Dunst

Einen Einkaufsgutschein über 10 Euro-haben gewonnen:Achberger, Niklas Kißlegg Franz Speth-Str.12 Bodenmüller, Elke Ratzenried Bauhofweg20 Bodenmüller, Elke Ratzenried Bauhofweg20 Emmerich, Petra Kißlegg Schwarzwaldstr.9 Fehr, Josef Kißlegg Am Sonnenbühl 25 Frick, Erika Kißlegg Oberhaid 5 Gauß, Gudrun Ravensburg Bodel-schwinghweg10 Gernet, Florian Kißlegg Parkstr. 4/3 Graf, Julia Kißlegg Wangenerstr. 53 Hannbeck, Erika Kißlegg Grüntenweg 5 Hausman, Noah Kißlegg Löhleweg 11/1 Hendricks, Lena Kißlegg Matzenweiler 24 Hofer, Annika Kißlegg Unterrot 9 Hofer, Hubert Kißlegg Unterrot 9 Kehle, Margret Kißlegg Silcherweg 53 Kolb, Maria Kißlegg Silcherweg 1 Kramer, Frieda Kißlegg Siemensstr. 6 Laib, Ingeborg Kißlegg Falkenstr. 2

Matt, Sabine Kißlegg Bietenweiler 20 Matuschek, Xias Kißlegg Fontanellato Str. 9 Mennig, Rosi Kißlegg Waltershofen, Eich-hornweg 7 Merk, Rosemarie Kißlegg Fürst-Erich-Str.17 Müller, Helene Kißlegg Eichenweg 22 Müller, Helene Kißlegg Eichenweg 22 Müller, Hubert Kißlegg Schillerstr. 8 Müller, Konrad Kißlegg Jägerstr.40 Netzer, Bernhard Wangen Bimisdorf 6 Pfau, Petra Kißlegg Bachtelweg 3 Pfeffer, Birgit Kißlegg Galgenbühl 1 Pfeffer, Birgit Kißlegg Galgenbühl 1 Schelling, Wolfgang Kißlegg Emmelhofen50 Schlude, Margot Kißlegg Humpisweg 16 Scholz, Getrud Kißlegg Im Schönblick 14 Seefelder, Eugen Kißlegg Falkenstr. 13 Weber, Anna Kißlegg Veilchenweg 4 Weber, Margret Kißlegg Veilchenweg 4 Weiß, Alois Kißlegg Hirschweg 20 Weitzenegger, Hannelore Kißlegg Nel-kenstr. 6

Wieder, Inge Kißlegg Stifterweg 5 Wild, Diane Kißlegg Seestr. 28 Einen Einkaufgutschein über 20 Eurohaben gewonnen:Anani, Leah Kißlegg Eichenweg 49 Aschenbrenner, Tina Kißlegg Freiberweg 4 Becker, Björn Kißlegg Weitershofen 9 Ettmüller, Juli Kißlegg Schlossstr. 53/1 Gamerdinger, Fritz Kißlegg Achweg 6 Janisch, Margit Kißlegg Brahmsweg 6 Kempter, Hans Kißlegg Wangerstr. 56/1 Lang, Helmut Kißlegg Lindenweg 9 Loriz, Sofie Kißlegg Humpisweg 25 Matheis, Josef Kißlegg Telemannweg 6 Müller, Amina Kißlegg Wallmusried 1 Reck, Karl-Friedrich Kißlegg Humpisweg 21 Schmidt, Irene Kißlegg Schellenberstr. 1 Schwarz, Benedikt Wolfegg Rötenbach,Bethlehemstr. 45 Sonntag, Theresia Kißlegg Nelkenstr. 1 Sontheim, Thomas Kißlegg Schillerstr. 4 Stephan, Verena Kißlegg Emmelhofen 8/1 Stirm, Patricia Kißlegg Tunibergweg 10 Von Winterfeld, Nadine Wolfegg Fischer-

gasse 17 Wolf, Christine Kißlegg Seestr. 44 Einen Einkaufsgutschein über 50 Eurohaben gewonnen:Gebhardt, Marlies Kißlegg Adlerstr. 25/1 Hairbucher-Müsch, Beate Kißlegg Obertie-fental 1 Krimmer, Jeanette Kißlegg St.Anna-Str. 15 Müller, Hubert Kißlegg Schillerst. 8 Weber, Anna Kißlegg Veilchenweg 4 Einen Einkaufsgutschein über 100 Eurohaben gewonnen:Frick, Daniela 88353 Kißlegg Oberhaid 5 Sigg, Daniela 88353 Kißlegg St.Anna-Str.16/1Einen Einkaufsgutschein über 200 Eurohat gewonnen:Steinriede, Guido Kißlegg Fürst-Max-Str. 8

Herzlichen Glückwunsch !!!

Die Gutscheine können ab sofort im Gäste-und Bürgerbüro im Neuen Schloss abgeholt werden !!!

Gewinnerliste der Weihnachtsaktion des WerberingsKißlegg - Ziehung vom 21. Dezember 2013:

Kißlegg (red) - Am 11. Januar 2014feiere ich dankbar mein 10-jährigesFirmenjubiläum.

Nach 30 Jahren „Blumen- Boutique E.Rosenträger“, in denen ich als Floristinmit meiner Mama zusammenarbeitete,habe ich mit der Neugestaltung der Räu-me und meiner persönlichen Firmenphi-losophie mein „Eigenes“ geschaffen.Blumen sind ein wertvoller Teil unsererKultur und begleiten uns seit Jahrtau-senden durch viele Abschnitte unseresLebens.Unsere exklusive Floristik zeichnet sichdurch ihren naturhaften Charakter aus.Mit unserem floralen Handwerk wollenwir die stahlende Schönheit der Naturunterstreichen und hervorheben, ohnesie zu „ verstylen “.Das Arbeiten mit Blu-men und Pflanzen bedeutet ständigenWandel, wir erleben intensiv jede Jahres-zeit mit ihren typischen Blüten, die uns

durch Ausdruck, Form und Farbe die „pu-re Lust am Schönen“ vermitteln und un-ser Ideenkarussell ständig ankurbeln.2007 haben wir direkt beim Laden einenoffenen Wandelgarten als Oase mittenim Ort geschaffen.2012 wurde der Ausstellungsraum neugestaltet und für dieses Jahr sind weitereVeränderungen geplant.Unser umfangreiches Warensortimentumfsst neben erlesenen „Fair trade“- Blü-ten in bester zertifizierter Qualität auchPflanzen von heimischen Gärtnern, so-wie aus Dänemark, Italien und Holland.Mit ausgewählter Keramik, Glas undWohnaccessoires entstehen wunderbareEinheiten. Unsere Dienstleistung umfasstneben dem Ladenverkauf mit Lieferser-vice die komplette “blumige Umrah-mung“ von Hochzeiten, Familienfesten,Firmenjubiläen und Abschiedsfeiern.Hochzeitsfloristik ist ein ganz besondererSchwerpunkt unseres Geschäftes. Typgerechter Brautschmuck, Anstecker, Au-todeko, Saal-und Tischdeko von klassischbis extravagant- dies alles gestalten wirindividuell und professionell für denschönsten Tag im Leben. Zur umfangrei-chen Beratung vereinbaren wir gerne ei-nen Termin .Die Begleitung im Trauerfall liegt unssehr am Herzen. Sie ist für uns eine wert-

volle Aufgabe, den Blumenschmuck wür-devoll zu gestalten. Viele Kunden neh-men dankbar unser Angebot an, ihreTrauergabe persönlich mitzugestalten.Dazu vereinbaren wir einen Abendter-

min. Zusammen mit meinem stets ver-lässlichen Team - Beate, Elke, Evelyn undNicole gehe ich mit frischem Mut undzahlreichen neuen Ideen hochmotiviertins neue Jahr 2014!

10 Jahre Blumenbinderin Sissi Dunst

Sissi Dunst lädt mit ihrem Team zum Reinschauen ein (von links): Evelyn Pfänder,Nicole Jäger, Sissi Dunst, Elke Bodenmüller und Beate Freudenmann. Foto: nic

Kißleggerleben KißleggKreis Ravensburg

ImmenriedKreis Ravensburg

WaltershofenKreis Ravensburg

Evangelische KirchengemeindeBürozeiten:

Mittwoch und Freitag von 9 Uhr bis11.30 UhrSie erreichen uns: Tel: 07563/2408, Fax:914191, E-mail: [email protected]: www.evkirche-kisslegg.de

Informationen:Sonntag, 12. Januar (1. Sonntagnach Epiphanias)Herzliche Einladung zum Gottesdienstum 9.30 Uhr den Pfarrer Mader mit unsfeiert und der mit der Feier des HeiligenAbendmahls verbunden.

Wochenspruch: „Welche der Geist Gottes treibt, die sindGottes Kinder. (Römer 8, 14)

Dienstag, 14. JanuarUm 14.30 Uhr findet der erste Senioren-nachmittag im neuen Jahr statt, zu demalle ab 60 herzlich eingeladen sind. DasThema dieses Nachmittags wird die Jah-reslosung 2014 aus Psalm 73, 28 „Gott

Kontakt: Melanie Schneider, Tel. 07563/180787

Mutter-Kind-Gruppe am DonnerstagDonnerstag von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhrim evangelischen GemeindehausKontakt: Marion Wiedenmann, Tel.07563/5529111

Konfirmandenunterricht:Jeden Mittwoch von 15 Uhr bis 16.30Uhr im ev. Gemeindehaus

Gottesdienste Januar:

12. Januar: mit Abendmahl Pfarrer Ma-der 19. Januar: Verpflichtung des neuen Kir-chengemeinderatsIn sein Amt mit Mini- und Kinderkircheund Kirchkaffee Pfarrer Scheerer26. Januar: ökumenischer Gottesdienstzum Abschluss der Bibelwoche um 10Uhr in der katholischenKirche St. Gallus und Ulrich

Mit Texten aus der alttestamentlichenJosefsgeschichteHerzliche Einladung zur ökumenischenBibelwoche im Januar. Unter der Über-schrift „Zum Guten gewendet“ laden diekatholische Seelsorgeeinheit und dieevangelische Kirchengemeinde in Kiß-legg zur ökumenischen Bibelwoche ein.Am Dienstag, 21. Januar (mit PfarrerHärtel), am Mittwoch, 22. Januar (mitPastoralreferent Dr. Ansgar Krimmer)und am Donnerstag, 23. Januar (mitPfarrer Scheerer) finden jeweils um19.30 Uhr im evangelischen Gemeinde-haus in der Bahnhofstraße Gesprächs-abende zur Bibelwoche statt, in denenwir uns mit Texten aus der alttestament-lichen Josefsgeschichte beschäftigen.Am Sonntag, 26. Januar feiern wir um 10Uhr einen Gottesdienst zum Abschlussder Bibelwoche in der katholischen Kir-che St. Gallus und Ulrich.

Regelmäßige Termine:

Mutter-Kind-Gruppe am DienstagImmer am Dienstag von 9.30 Uhr bis11.30 Uhr im evangelischen Gemeinde-haus

nahe zu sein ist mein Glück“ sein.

Donnerstag, 16. JanuarÖkumenischer Bibelgesprächskreis imKonferenzraum des Ulrichsparks um 15Uhr. Dieses Mal mit Pfarrer Härtel. AlleInteressierten sind dazu herzlich einge-laden.

Sonntag, 19. Januar (2. Sonntagnach Epiphanias)Herzliche Einladung zum Gottesdienstum 9.30 Uhr den Pfarrer Scheerer mituns feiert und in dem der neue Kirchen-gemeinderat in sein Amt verpflichtetwird. Zeitgleich zum Gottesdienst sinddie Kinder zur Mini- und Kinderkircheeingeladen. Nach dem Gottesdienst istKirchkaffee.

Wochenspruch:„Das Gesetz ist durch Mose gegeben; dieGnade und Wahrheit ist durch JesusChristus geworden. (Johannes 1, 17)

Dienstag, 21. Januar bis Donnerstag23. JanuarÖkumenische Bibelwoche – „Zum Gutengewendet“

Aus Waltershofen

Die Musikkapelle Waltershofen bedankt sich für die herzliche Aufnahme und die Spenden beim Schnorranten. Die Musiker wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern vonWaltershofen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2014.

Herzlichen Dank für die Spenden

Kißleggerleben KißleggKreis Ravensburg

ImmenriedKreis Ravensburg

WaltershofenKreis Ravensburg

Aus Kißlegg

KISSLEGG (dk) - Am Samstag, 14. De-zember war es wieder so weit – die all-jährliche Kinderturnweihnachtsfeierbegeisterte viele Zuschauer in derTurn- und Festhalle in Kißlegg.

Bei Kaffee und Kuchen begrüßten alleÜbungsleiter und Helfer der AbteilungKinderturnen sowohl die Vorstände derSG Kißlegg als auch Eltern, Großelternund Geschwister zu einem turn- und er-lebnisreichen Nachmittag. Den Anfang machten die jüngsten Tur-nerinnen und Turner. Die gemischteGruppen aus 5-7jährigen Buben undMädchen waren die wohl nervösestenKinder an diesem Nachmittag. Viele derTeilnehmer standen das erste Mal aufder großen Bühne, doch sie zeigten be-reits in ihrem jungen Alter eine tolleTurnshow. Eröffnet wurde die Darbie-tung mit einem kleinen Tanz, ehe einigeBalance- und Turnübungen gezeigtwurden. Die Übungsleiter Edith Kiechle,Ingrid Schindler, Franziska Strobel undRenate Strobel schafften es, eine tolleVorführung mit den Kleinsten zu zeigen.Anschließend wagten sich die Mädchender 1.-3. Klasse auf die Bühne. Hier standen vor allem die turnerischenAspekte im Vordergrund. Der Beginnwurde unter einem großen Fallschirm-tuch gemacht und die Mädchen zeigtenbereits hier Körperspannung und Ele-ganz. Dass bereits GrundschulkinderHandstand, Rad und Rollen beherrschenwurde bei der anschließenden Boden-

vorführung gezeigt. Die ÜbungsleiterStefanie Gronmayer, Jenny Florian, San-dra Müller, Vanessa Schuchter und Cha-rice Zudrell schafften es sogar, bereitserste Vorübungen zum Flick-Flack ein-zubauen. Ein alljährliches Highlight istdie Bubenturngruppe unter der Leitungvon Susann Glötzinger, Florian Graf undSteffen Merz.Die Buben ab der 1. Klasse bis zu einemAlter von 13 Jahren zeigten eine pfiffigeund vor allem erstklassige Darbietungam Boden und am Trampolin. Ein beson-derer Einfall brachten die Übungsleiterin Form von Steppbrettern auf die Büh-ne. Aber auch am Minitrampolin wurdenaußergewöhnliche Sprünge gezeigt:Fußsprünge, Salto und Überschlagbrachte die Halle zum Beben. Anschlie-ßend wurde durch Vorstand Klaus Thie-me ein Dank an alle ehrenamtlich täti-gen Helfer und Übungsleiter ausgespro-chen und ein kleines Geschenk über-reicht. Nach einer kurzen Umbauphasewaren die Mädchen im Alter von 9-14Jahren an der Reihe. Ein Regenschirm-tanz wurde in Perfektion gezeigt, ge-nauso wie die Übungen am Boden undam Balken. Konzentration und Kraft standen hier-bei im Vordergrund, was mit viel Ap-plaus honoriert wurde. Besonders derSchlusspunkt der Vorführung, bei wel-chem die Mädchen einen Spagat aufdem Balken zeigten, brachte nochmalseinen Sonderapplaus. Nathalie Menner,Isabell Glötzinger und Verena Weiss

schafften es erneut, eine tolle Turnvor-führung auf die Bühne zu stellen. DenAbschluss des Turnnachmittags mach-ten die ältesten Turnerinnen und Turner. Bei dieser Gruppe handelt es sich wiederum eine gemischte Turngruppe im Altervon 13-19 Jahren. Durch jahrelangeTurnerfahrung wurde hier wieder einebesonders spektakuläre Vorführung er-wartet, was auch erreicht wurde. MitMinitrampolin, Kasten und Boden wur-den unterschiedliche Elemente gezeigt,

anfangen von Überschlag über Saltovor- und rückwärts bis hin zum FlickFlack mit Rückwärtssalto am Boden. Daswohl größte Highlight war aber sicher-lich mal wieder der Doppelsalto am Mi-nitrampolin. Tanja Link und Sabine Kanthaben es auch hier wieder geschafft, ei-ne tolle Gruppe zu formen, welche Au-ßergewöhnliches geleistet hat. Die Abteilung Kinderturnen startet zuden gewohnten Trainingszeiten wiederam Mittwoch, 8. Januar 2014.

Kißlegger Turner überzeugen bei Weihnachtsfeier

Wie in jedem Jahr können die Kinder der Abteilung Kinderturnen über die SG Kiß-legg ihr Sportabzeichen absolvieren. Gemäß den neuen Regeln kann bereits beimerstmaligen Absolvieren das Sportabzeichen in Gold geschafft werden. Hierfürmüssen in den Disziplinen Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination ver-schiedenste Übungen absolviert werden, welche am Ende zu einer Gesamtpunkt-zahl führen. Je nach Erreichen der Punktzahl wird das Sportabzeichen in Gold,Silber oder Bronze verliehen. Maria und Werner Schuwerk haben, wie bereits seitvielen Jahren, auch in diesem Jahr die Sportabzeichenprüfung bei den Kindern undJugendlichen abgenommen und somit konnten die Urkunden an der Weihnachts-feier der Abteilung Kinderturnen überreicht werden. Folgende Kinder und Jugend-liche konnten das Abzeichen erhalten:Bronze: Julia Krause, Dorena Riess, Marie Armbrust, Corinna Wiltsche, Alina Sau-ertnik, Julia Graf, Niklas KrauseSilber: Luca-Ellen Windsch, Annabell Böss, Franziska Schmid, Nazlican Aküz, IsablelCascini, Amelie Fackler, Marie Becker, Ira Loriz, Luise Medele, Jana Kieble, IsabellGlötzinger, Benjamin Lechner, Dennis Röhm, Clemens Notz, Tom Schweighöfer,Finn Bischofberger, Simon Schneider, Matthias MuschGold: Elea Schneider, Kathrin Sauter, Hannah Schindler, Iclal Akyüz, Julia Sauter,Jana Schneider, Richard Englert, Jonas Schneider, Steffen Riess, Steffen Merz, Flo-rian Graf

Kinder erhalten Sportabzeichen

Der Kißlegger10

Kath. Öffentl. Bücherei, Kißlegg

Pfarrstadel, Dr.-Franz-Reich-Str. 5Telefon: 07563/9133-17

E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten:

sonntags 11 bis 12 Uhrmittwochs 9 bis 11 Uhr

donnerstags 16 bis 19 Uhrfreitags 16 bis 18 Uhr

samstags 10 bis 12 Uhr

Pfarrarchiv,88353 Kißlegg

Pfarrstadel, Dr.-Franz-Reich-Str. 5Anmeldung unter Telefonnummer:

07563/9133-18E-Mail:

[email protected]Öffnungszeiten:

mittwochs 15 bis 19 Uhrsamstag 9 bis 13 Uhr

� Auf einen Blick

ADRESSEN UND TELEFONNUMMERNKATH. PFARRAMT ST. GALLUS UND ULRICH DR.-FRANZ-REICH-STR. 588353 KISSLEGGTelefon 07563/91330Fax 07563/913320 E-Mail: [email protected]: www.kathkirche-kiss-legg.de

Öffnungszeiten:Dienstag bis Donnerstag 9 bis 11 UhrDienstag und Freitag 14 bis 17 Uhr

Pastoralteam:Pfarrer Robert Härtel Pastoralreferent Dr. Ansgar Krimmer Telefon 07563/9133-15 Wohnung 07563/2705 E-Mail: [email protected] Pastoralreferentin Jeanette Krimmer Telefon 07563/2705 E-Mail: [email protected]

Kath. Kirchenpflege:Kirchenpflegerin Jutta Frey Telefon 07563/9133-16

KATH. PFARRAMTST. PETRUS UND MAGNUS,KIRCHSTR. 988353 KISSLEGG-WALTERSHOFEN

Telefon 07563/2322 Fax 07563/914038 E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Mittwoch 16-18 Uhr, Freitag 11-12 Uhr

Kath Kirchenpflege:Kirchenpfleger Xaver Briegel Telefon 07563/2643

KATH. PFARRAMTST. URSULA, HAUPTSTR. 3788353 KISSLEGG-IMMENRIEDTelefon 07563/914010 Fax 07563/908449 E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Dienstag und Donnerstag 9 bis 11 Uhr

Kath. Kirchenpflege:Kirchenpfleger Klaus Kaltenbach Telefon 07563/3980

Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit

Mittwoch, 8. Januar9.30 Uhr Messfeier im Ulrichspark

Freitag, 10. Januar7.50 Uhr Schülergottesdienst

Samstag, 11. Januar19 Uhr Sonntagvorabendmesse in Im-menried

Sonntag, 12. JanuarTaufe des Herrn10 Uhr Eucharistiefeier

Dienstag, 14. Januar8.30 Uhr Messfeier

Mittwoch, 15. Januarkeine Messfeier im Ulrichspark

Freitag, 17. Januar7.50 Uhr Schülergottesdienst

Samstag, 18. Januar

19 Uhr Sonntagvorabendmesse in Wal-tershofen

Sonntag, 19. Januar2. Sonntag im Jahreskreis10 Uhr Eucharistiefeier (für BrunoWeiland, Klara und Helene Weiland;Wilhelmine und Erwin Strasser, Leonhard und Manfred Stras-ser und verstorb. Angeh.; Maria undJosef Müller, Parkstraße und WalburgaKopf)

Dienstag, 21. Januar8.30 Uhr Messfeier

Mittwoch, 8. Januar17 Uhr Rosenkranzgebet

Samstag, 11. Januar19 Uhr Sonntagvorabendmesse in Im-menried

Sonntag, 12. JanuarTaufe des Herrn – Silbersonn-tagskollekte für das Friedhofs-kreuz8.30 Uhr Rosenkranzgebet9 Uhr Eucharistiefeier (für BrunhildeJocham; Stefanie Neher; Helmut Stein-hauser, Hilda Hanusch mit Sohn Alfredund die Verstorbenen der Familie Hof-mann)


Samstag, 18. Januar18.30 Uhr Rosenkranzgebet19 Uhr Sonntagvorabendmesse (fürMina (JG) und Josef Ortner)

Sonntag, 19. Januar2. Sonntag im Jahreskreis9 Uhr Wort-Gottes-Feier in Immenried10 Uhr Eucharistiefeier in Kißlegg


Donnerstag, 9. Januar16 Uhr Rosenkranzgebet

Freitag, 10. Januar17.30 Uhr Rosenkranzgebet um geist-liche Berufungen18 Uhr Stille Anbetung in der MTA-Kapelle

Samstag, 11. Januar19 Uhr Sonntagvorabendmesse (fürGottfried, Josefine und Xaver Pfleghar;Alfred Braun)

Sonntag, 12. JanuarTaufe des Herrn9 Uhr Eucharistiefeier in Waltershofen10 Uhr Eucharistiefeier in Kißlegg

Dienstag, 14. Januar16 Uhr Rosenkranzgebet


Donnerstag, 16. Januar16 Uhr Rosenkranzgebet

Freitag, 17. Januar17.30 Uhr Rosenkranzgebet um geist-liche Berufungen18 Uhr Stille Anbetung in der MTA-Kapelle

Samstag, 18. Januar19 Uhr Sonntagvorabendmesse in Wal-tershofen

Sonntag, 19. Januar2. Sonntag im Jahreskreis9 Uhr Wort-Gottes-Feier

Dienstag, 21. Januar16 Uhr Rosenkranzgebet

Der Kißlegger11

Aktuelles aus der Seelsorgeeinheit

Nochmals wollen wir Sie an unser Litera-tur-Frühstück am jetzigen Donnerstag, 9.Januar, von 9 bis 11 Uhr in der Kath. Öf-fentl. Bücherei im Pfarrstadel erinnern.Unser Gast: Herr Anton Schmid. Es erwar-tet Sie ein reichhaltiges Frühstück in ange-nehmer Atmosphäre. Schauen Sie docheinfach vorbei. Wir freuen uns auf IhrenBesuch! Teilnahmebeitrag: 4 Euro

BürgermeisterKrattenmacher sprichtbei den Senioren

Alle Gemeindemitglieder ab 60 Jahrensind zum nächsten Begegnungs- undGesprächsnachmittag eingeladen, deram Donnerstag, 9. Januar, um 15 Uhr imSaal des Kath. Gemeindehauses (Kloster-hof 4) stattfinden wird. Nach gemeinsa-mem Kaffee und Kuchen wird Bürger-meister Dieter Krattenmacher über aktu-elle Angelegenheiten aus dem Gemein-deleben berichten und auch auf diekünftige Gemeindeentwicklung zu spre-chen kommen. Im Anschluss daran wirder auf Ihre konkreten Fragen ebenfallseingehen. Alle am Gespräch und Gedan-kenaustausch Interessierten sind herz-lich eingeladen.

Let’s Talk

Schon einige Englischkurse besucht, aberkeine Gelegenheit zum Sprechen? …dann kommen Sie doch am Montag, 13.Januar, um 9.30 Uhr in die Kath. Öffentl.Bücherei Kißlegg.

Einführungsabend wirdnachgeholt

Ursprünglich wollte Pfr. Robert Härtelbereits am 30. Oktober 2013 bei einemVortragsabend das neue „Gotteslob“ vor-stellen. Doch diese Info-Veranstaltungmusste wegen einer starken Erkältungdes Referenten kurzfristig entfallen.Seither ist mehrfach die Frage laut ge-worden, ob dieser Einführungsabend zueinem späteren Zeitpunkt stattfindenwird. Hierfür ist nun ein neuer Termin ge-funden worden: Freitag, 17. Januar. Dernachgeholte Informationsabend beginntum 20 Uhr im Kath. Gemeindehaus (Klos-terhof 4). Da an diesem Abend über dasneue Gebet- und Gesangbuch nicht nurinformiert, sondern mit ihm auch gear-beitet wird, sind alle am Info-Abend Inte-ressierten gebeten, nach Möglichkeit ihreigenes Buch mitzubringen.

Literatur-Frühstück

Schuberts Messe Nr. 2 in G-Dur gehörtzu den am meisten aufgeführten Mes-sen unserer Zeit. Sie zählt zu den popu-lärsten Messen Schuberts überhaupt,die der erst 18-jährige in weniger alseiner Woche, vom 2. bis 7. März 1815,komponierte.

Der Kirchenchor von St. Gallus und Ulrichplant die Aufführung dieser Messe mit re-nommierten Solisten am Ostersonntag.

Dazu werden noch interessierte Sängerin-nen und Sänger gesucht, die gerne mal aneiner solchen Aufführung projektbezogenmitwirken möchten. Auch in Kißlegg gibtes noch etliche sangesbegabte Menschen,die in der Lage sind, bei einem solchenProjekt mitzuwirken. Trauen Sie sich ein-fach und versuchen Sie es mal! Sie sindherzlich willkommen in unserer Chorge-meinschaft. Die Proben hierzu beginnenam Donnerstag, 16. Januar 2014. Es wird

zunächst in getrennten Stimmgruppengeprobt, und zwar von 19.30 – 20.45 dieFrauen (Sopran + Alt), von 20.45 – 22 dieMänner (Tenor + Bass). Die Proben findenjeweils im kath. Pfarrgemeindehaus inKißlegg (Klosterhof 4) statt.

Schubert – Messe zu Ostern: Sängerinnen undSänger zur Mitwirkung gesucht

Nähere Infoshierzu erteilen gerneMeinrad Grieser, Vorstand (Tel.:

07563/2692) oder Günther Wolf, Chor-leiter (Tel.: 07527/4266).

Weil das aus dem Jahr 1925 stam-mende Friedhofskreuz in Waltersho-fen wegen seines sehr schlechten Zu-standes zu zerbrechen drohte, wurdees bereits im Herbst vergangenenJahres abgebaut.

Beim Abmontieren haben wir leider fest-gestellt, dass auch der Christus-Corpusunbedingt renoviert werden muss. Hierfür

hat der Kirchengemeinderat einen Kos-tenvoranschlag eingeholt, der sich insge-samt auf ca. 5.000 Euro beläuft.In ihrer letzten KGR-Sitzung am 28. No-vember 2013 haben die Ratsmitgliedernochmals darüber beraten und dem vor-liegenden Renovierungsangebot zuge-stimmt. Da jedoch diese umfangreiche In-standsetzungsmaßnahme nicht mehr inden Doppelhaushalt 2013/14 aufgenom-

men werden konnte, sind die Ratsmitglie-der übereingekommen, diese Renovierungder Christus-Figur auf Spendenbasis zu fi-nanzieren. Darum wird es (beginnend imMonat Januar 2014) bis auf weiteres mo-natlich einen sogenannten „Silbersonn-tag“ geben, an dem für die Friedhofkreuz-Renovierung gesammelt wird. Schon imvoraus sagen wir für jegliche Unterstüt-zung ein herzliches „Vergelt’s Gott“.

Waltershofener Friedhof-Christusfigur wirdrestauriert

Am Donnerstag, 12. Dezember, lud die katholische Kirchengemeinde zu einem gemütlichen Senioren – Nachmittag ins Gemeinde-haus ein. Mit einem festlichen Adventsprogramm haben die Kinder des St. Gallus Kindergartens die Gäste erfreut. Das Fest des heiligen Nikolaus wurde zwar schon am 6. Dezember gefeiert, dennoch freuten sich alle, als die Kinder des St. GallusKindergartens den Raum mit hell leuchtenden Kerzen betraten und dabei von einem „kleinen Nikolaus“ begleitet wurden.Unter der musikalischen Begleitung von Frau Braun sangen die Kinder altbekannte und auch neue Advents- und Weihnachts-lieder. Mit einem Nikolaus- und zum Abschluss, einem Lichtertanz um den Adventskranz erfreuten die Kinder die zahlreichenBesucher. Einen besonderen Höhepunkt bildete die Verteilung kleiner Geschenkpäckchen, die die Kinder, und im Besonderen der kleineNikolaus, an die Zuschauer verteilten.

Der Kißlegger12


Bibelwoche bildet am Sonntag, 26. Janu-ar, ein Ökumenischer Gottesdienst, derum 10 Uhr in der Katholischen Pfarrkir-che St. Gallus und Ulrich gefeiert wird.

Firmprojekt: Fairtradefür die Eine WeltJugendliche, die sich derzeit auf die Fir-mung vorbereiten, sind zur Mitarbeit inder Eine-Welt-Gruppe der KatholischenJugend Kißlegg eingeladen. Durch denVerkauf von fair gehandelten Produktenkönnen sich die Jugendlichen aktiv fürgerechtere Lebensverhältnisse vor allemfür die Menschen in den Ländern dersüdlichen Erdhälfte einsetzen. Ein Infor-mationstreffen findet am Mittwoch, 29.Januar 2014, von 17 bis 18 Uhr im Kapla-neihaus in Kißlegg statt. Anmelden soll-ten sich die jungen Menschen bis24.01.2014 bei Pastoralreferent Dr. Ans-gar Krimmer ([email protected]).

Der Kirchengemeinderat kommt amMittwoch, 15. Januar, um 20 Uhr im Kon-ferenzraum des kath. Gemeindehauseszu seiner Sitzung zusammen. Die voll-ständige Tagesordnung mit den weiterenPunkten, die beraten werden, hängt zurInformation in den beiden Schaukästenbei der Kirche aus. Interessierte Gemein-demitglieder sind zu dieser KGR-Sitzunggerne willkommen.

Kaffeeverkauf derKolpingsfamilie„Tatico“ heißt der mexikanische Hoch-landkaffee aus fairem Handel und wird inChiapas im Süden Mexikos angebaut. Da-hinter steht ein langjähriges Entwick-lungshilfe-Projekt des Kolpingwerks. Ziel

dieses Projekts ist es, die Lebenssituationder Kaffeebauern durch eine faire Han-delsbeziehung langfristig zu verbessern.Die Kolpingsfamilie Kißlegg unterstütztdas Entwicklungshilfe-Projekt von An-fang an und bietet jeweils am drittenSonntag eines Monats „Tatico-Hoch-landkaffee“ zum Kauf an. Jetzt ist es wie-der soweit: Am Sonntag, 19. Januar, ha-ben Sie die Möglichkeit, nach dem Got-tesdienst im Pfarrstadel verschiedeneSorten des mexikanischen Hochlandkaf-fees zu erwerben. Folgende Sorten wer-den Ihnen angeboten: TATICO mild, TATI-CO entkoffeiniert, TATICO Cafe Creme,TATICO Espresso und TATICO Café Pads.Mit jeder Packung, die Sie kaufen, unter-stützen Sie den fairen Handel.

ÖkumenischeBibelwoche in KißleggIm Januar findet in Kißlegg die Ökume-

nische Bibelwoche statt. Die von derevangelischen Kirchengemeinde und derkatholischen Seelsorgeeinheit veranstal-tete Reihe steht dieses Jahr unter dem Ti-tel: „Zum Guten gewendet“. Im Mittel-punkt stehen ausgewählte Texte aus derJosefsgeschichte des biblischen BuchesGenesis. Einzelne Teile dieser großen Er-zählung werden mit unterschiedlichenMethoden in Vortrag, Musik und Ge-spräch erschlossen. Den Auftakt der thematischen Bibel-abende macht am Dienstag, 21. Januar,Pfarrer Robert Härtel. Der zweite Abendam 22. Januar wird von PastoralreferentDr. Ansgar Krimmer gestaltet. Am Don-nerstag, 23. Januar, schließt PfarrerScheerer den thematischen Teil der Bi-belwoche ab.Die Bibelabende finden jeweils im evan-gelischen Gemeindehaus in Kißlegg stattund beginnen dieses Jahr bereits um19.30 Uhr. Das Ende der Abende ist auf21 Uhr vorgesehen. Den Abschluss der

Kirchengemeinderat-sitzung in Kißlegg

Rechtzeitig zur Kißlegger Waldweih-nacht verzauberte Schneefall die Land-schaft um Kißlegg in ein Wintermärchen.Rund 60 Kinder, Jugendliche und Er-wachsene machten sich am Abend desZweiten Weihnachtstages im Schneege-stöber von Emmelhofen auf den Weg zurWaldkrippe, die im Rahmen eines Projek-tes mit Firmlingen bereits am Zweiten

Advent errichtet wurde. Eine Gruppe Ju-gendlicher bereitete zusammen mit Pas-toralreferent Dr. Ansgar Krimmer dieabendliche Waldweihnacht vor. Inspi-riert wurde diese Feier von Franz von As-sisi, der der Legende nach im Jahr 1223im Wald bei Greccio in einer Waldkapelledie Weihnachtsmesse feierte. An mehre-ren Stationen wurde auf dem mit Fackeln

ausgeleuchteten Weg über die Emmel-hofer Wiesen eine Zusammenfassungder Legende vom vierten König von Ed-zard Shaper erzählt. Eine Bläsergruppe begleitete die dort je-weils gesungenen Weihnachtslieder. Zielder Wanderung war die mit Fackellichthell erleuchtete Waldkrippe, bei der dieMitfeiernden mit dem Lied „Stille Nacht“

empfangen wurden. Anschließend lasenJugendliche das Weihnachtsevangeliumnach Lukas, bevor nach einer Aufwärm-pause mit Tee und Punsch als Segens-wunsch das Lied „Alle Jahre wieder“ er-klang. Nach einer guten Stunde machtensich die Kinder, Jugendlichen und Er-wachsenen wieder auf den Rückwegnach Emmelhofen.

Waldweihnacht in Kißlegg

Der Kißlegger13


In Zusammenarbeit mit den Grund-schulen Immenried und Waltershofenführte die Katholische Öffentliche Bü-cherei den „Lesekompass“, eine Aktionzur frühen Leseförderung, für die 1.und 2. Grundschulklassen durch.Die Schüler lernten in vier Bücherei-besuchen (zwei im ersten und zwei imzweiten Schuljahr) den Büchereiraumund die Aufstellung der Medien ken-nen, erfuhren, dass es zu gleichenThemen verschiedene Medien gibt.Sie übten beim Vorlesen das Zuhören,konnten ihre Lesefähigkeit testen undlernten, ihr Lieblingsbuch, mit der An-gabe von bibliographischen Daten,vorzustellen. Im Vordergrund standdie Freude am Vorlesen und Lesenler-nen, am Spielen mit Buchstaben so-wie der Spaß am Erkunden und Stö-bern in der Bücherei. Die Abschluss-Urkunden wurden am 3. Dezember inder Grundschule Immenried durchden Ortsvorsteher Martin Müller undam 11. Dezember in der GrundschuleWaltershofen durch die Büchereilei-terinnen Elisabeth Hengelbrock undSusanne Lenz überreicht.

Immenrieder undWaltershofenerZweitklässlererhielten„Lesekompass“

Der Kißlegger14

Aus Kißlegg

KISSLEGG (dk) - Mit für diese Jahreszeittraumhaften Wetterbedingungenkonnte die SG Kißlegg zum 44. Mal denSilvesterlauf durchführen. Dank derzahlreichen Sponsoren, sowie der Un-terstützung der Gemeinde Kißlegg gingdie Laufveranstaltung auch dieses Jahrwieder problemlos von statten.

Die Schülerläufe starteten um 11:45 Uhr.In diesen Läufen gab es mit Finn Bolkart,Elea Schneider und Mara Schneider fürdie Kißleger drei Sieger. Beim Hauptlaufmussten die Läufer/innen 7 Runden imSchlosspark (7100m) laufen. Gleich vomStart weg lief der letztjährige Sieger Kon-stantin Häcker vom TSV Reute Runners inFührung und hielt diese Position bis insZiel. Er gewann diesen Lauf souverän in23:21min und 50sec Vorsprung vor Jan-nik Schaufler, DAV Ravensburg.

Bei den Frauen setzten sich vom Startweg die die Kißleggerin Eva Maria Bauserund Corinna Nuber von der SG Nieder-wangen deutlich von den restlichen Läu-ferinnen ab. In der letzten Phase diesesLaufes konnte Corinna Nuber noch mehrReserven hervorholen und siegte mit 4sec. Vorsprung in27:23min. Ältester Teil-nehmer war auch dieses Jahr wieder St.Gallener Christian Vetsch mit 79 Jahren.Er benötigte für die 7100m-Strecke imSchlosspark 37:47min.Schnellste Kißlegger Läuferin wurdeauch in diesem Jahr wieder Eva-MariaBauser von der Gazelle Kisslegg .Schnellster Kisslegger bei den Männernwurde Mario Biggel vom SV Waltersho-fen. Bürgermeister Dieter Krattenmachergratulierte den zwei Athleten und über-reichte ein Präsent der Gemeinde Kiß-legg.

Kaiserwetter beim 44. Silvesterlauf

Bürgermeister Dieter Krattenmacher bei der Siegerehrung mit den schnellsten Kiß-legger Läufern Eva-Maria Bauser (mitte) und Mario Biggel. Foto: privat

Die Kißlegger Maschinenbaufirma MBK hat für den Naturkindergarten und den Waldorfkindergarten jeweils 500 Euro gespendet. Mit dem Geld könne, so BürgermeisterDieter Krattenmacher und Leiterin des Naturkindergartens Anna Heber, nun der Startschuss für eine Überdachung bei den Unterkünften im Naturkindergarten gegebenwerden. Der Waldorfkindergarten kann dieses Geld ebenfalls gut gebrauchen, sind dem Wasserschaden doch viele Spielsachen und Gegenstände zum Opfer gefallen, so diesichtlich erfreute Leiterin Irmgard Bischof. Die beiden MBK-Geschäftsführer Albert und Mario Pfender betonten, dass es eine Spende der Firma und der gesamten Belegschaftsei. Das Unternehmen freue sich, wenn den Kindergärten ihre Arbeit damit etwas erleichtert werden könne, liege es doch auch in ihrem Interesse, dass es hier in Kißlegg guteBetreuungseinrichtungen gebe. Foto: privat

MBK spendet 1000 Euro für Kindergärten

Amtlicher Teil

Der Kißlegger15

SCHÜLERLÄUFE 600mSchüD M6

1. Finn Bolkart SG Kisslegg 3:10min

2. Noah Bolart SG Kisslegg 3:12min

3. Luka Müller Raiffeisen TS Gisingen

3:48min

SchiD W6

1. Emma Tirroniemi Raiffeisen TS Gisingen

3:27min

2. Anna-Lena Hammer Raiffeisen TS Gisin-

gen 3:35min

3. Kathrin Pfender SV Waltershofen

4:34min

SchüD M7

1. Leander Schramm TSG Leutkirch

3:14min

2. Sören Schlitter TV Eisenharz 3:24min

3. Tobias Pfender SV Waltershofen 3:25min

4. Malte von Bornstaedt SG Kisslegg

3:26min

3. Nico Thanner SV Waltershofen 3:30min

SchüD M8

1. Tim Paitz Team Haschko 2:53min

2. Stefan Mündle Raiffeisen TS Gisingen

3:01min

3. Tim Schaffran RSC Biberach 3:10min

SchiD W8

1. Elina Tirroniemi Raiffeisen TS Gisingen

3:09min

SchüD M9

1. Joris Steihauser LTC Wangen 2:47 min

2. Benjamin Krüger Team Haschko 2:50 min

3. Gabriel Zeh SV Aichstetten 2:52 min

4. Simon Straub SG Kisslegg 2:54 min

7. Moritz Müller SG Kisslegg 3:17 min

8. Clemens Notz SG Kisslegg 3:23 min

Schi D W 9

1. Elea Schneider SG Kisslegg 3:13min

2. Hanna Schindler SG Kisslegg 3:22 min

3. Anne Waizenegger SV Aichstetten 3:28

min

4. Sophie Eisenhöfer SG Kisslegg 3:34 min

5. Kathrin Sauter SG Kisslegg 3:41 min

6. Numßen Franziska Kisslegg 3:43 min

Schülerläufe 11oo mSchü C M10

1. Elias Noah Preuschl SG Niederwangen

5:00min

2. Vincent Schramm TSG Leutkirch 5:29min

3. Jakob Sugg LTC Wangen 5:46 min

5. Konrad Englert SG Kisslegg 5:48 min

6. Oskar Linder SG Kisslegg 5:55 min

Schi C W10

1. Julia Stützenberger MTG Wangen 5:04

min

2. Leonie Dabrunz LAC 4-you 5:42min

3. Hanna Tirroniemi Raiffeisen TS Gisingen

5:53min

4. Ronja von Bornstaedt SG Kisslegg 6:03

min

Schü C M11

1. Janik Stoll LTC Wangen 5 :25 min

2. Marco Weisser TSV Bad Saulgau 5:32min

3. Moritz Hartmann LG Westallgäu 5:36

min

4. Robert Numßen Kisslegg 5:59 min

Schi C W11

1. Solveig Schlitter TV Eisenharz 5:30 min

2. Hanna Zimmermann LTC Wangen 5:39

min

3. Jana Mündle Raiffeisen TS Gisingen 5:56

min

5. Teresa Müller SG Kisslegg 6:41 min

Schü B M12

1. Johannes Hofer TV Isny 5:10 min

2. Elias Lantada Denzel TSVE 1890 Bielefeld

5:13min

3. Maximilian Krüger Team Haschko 5:32

min

4. Niklas Bank SG Kisslegg 5:48 min

Schi BW12

1. Mara Schneider SG Kisslegg 5:52 min

Schü B M 13

1. Hermann Lukas fit4tri TG Bad Waldsee

4:53 min

2. Clemens Fentzl LTC Wangen 4:573 min

3. Julian Wucher SC Vogt 5:21min

Schi B W 13

1. Madlen Meschenmoser LG Oberschwa-

ben 6:41 min

Schü A M14

1. Simon Wittmann MTG Wangen 4:53 min

2. Maximilian Hofer TV Isny 5:07 min

Schi A w14

1. Katharina Schatzmann Raiffeisen TS Gi-

singen 5:42 min

Schü A M 15

1. Nicolas Deutschbein LG Welfen 4:25 min

Schi A W 15

1. Franziska Jehle LG Welfen 5:08 min

2. Samanta Lauter WGL Schwäbisch Hall

5:59 min

Hauptlauf 7100 m

GesamteinlaufMänner

1. Konstantin Häcker TSV Reute Runners

23:21 min

2. Jannik Schaufler DAV Ravensburg 24:10

min

3. Michael Kurray LG Welfen 24:20 min

Frauen

1. Corinna Nuber SG Niederwangen 27:23

min

2. Eva Maria Bauser Gazelle Kisslegg

27:27min

3. Laura Lienhart TSG Söflingen 28:10 min

ALTERSKLASSEN

M 20

1. Konstantin Häcker TSV Reute Runners

23:21 min

2. Jannik Schaufler DAV Ravensburg

24:10min

3. Markus Kaiser TG Biberach 24:54 min

12. Daniel Pfender Kisslegg 29:20 min

M 30

1. Philip Groll SG Niederwangen 27:16 min

2. Jan Schmidt Raceteam Radleck Mering

27:35 min

M 35

1. Michael Kurray LG Welfen 24:20min

2. Tobias Schanne TSV Reute Runners

26:57min

3. Bernhard Schad fit4tri Bad Waldsee

27:40 min

5. Wolfgang Wäger SG Niederwangen

28:21min

6. Mario Biggel SV Waltershofen 29:18min

7. Armin Hackl Gazelle Kisslegg 29:51min

M 40

1. Michael Müller LG Welfen 26:24 min

2. Markus Seeberger LG Iller-Schwaben

26:28 min

3. Bernd Nunnenmacher Karsee 29:33 min

4. Ralf Thanner SV Waltershofen 30:56 min

M 45

1. Helmut Neß fit4tri Bad Waldsee 26:48

min

2.Edi Wucher SC Vogt 26:52 min

3. Andreas Preyer TriTeam Langenargen

27:05 min

M 50

1. Erwin Lutz TSV Reute Runners 27:06min

2. Roland Bäder LG Welfen 27:51 min

3. Jürgen Zischg Alberschwend 28:53 min

12. Franz-Josef Wahl SG Kisslegg 35:17 min

16. Peter Musch Kisslegg 40:39 min

M 55

1. Siegfried Borzutzky TSV Reute Runners

28:55 min

2. Hubert Oberhofer TSV Reute Runners

29:03min

3. Anton Breins TSG Markkleeberg

29:50min

M 60

1. Georg Krämer LG Welfen 30:47 min

2. Peter Fink TV Eisenharz 31:40min

3. Theo Bauer SC Onsbach 32:24 min

M 65

1. Charly Schuhmacher TG Biberach 29:31

min

2. Johannes Sies SC Vogt 42:21 min

M70

1. Gerold Seiffert SSV Ulm 33:35 min

2. Gerold Weihs LG Welfen 41:40 min

M 75

1. Christian Vetsch LC Brühl St.Gallen 37:47

min

Frauen W 20

1. Corinna Nuber SG Niederwangen 27:23

min

2. Eva Maria Bauser Gazelle Kißlegg 27:27

min

3.Ronja Schneider SG Niederwangen 30:00

min

7.Anna-Theresa Schebitz Kisslegg

37:22min

W 30

1. Laura Lienhart TSG Söflingen 28:10min

2. Lina Gebhardt 36:26 min

3. Sandra Wachter TSV Rot a.d.Rot

38:02min

W 35

1. Monika Schmid LTC Wangen 31:13min

2. Karin Straub LG Welfen 31:33min

3. Nadine Mündle SG Götzis 31:45min

W 40

1. Monica Carl LG Welfen 28:26 min

2. Sylvia Rose TSV Reute-Runners 29:59

min

3. Iris Fischer LG Welfen 33:19 min

W 45

1. Marion Klugger TSV Grünkraut 30:45 min

2. Birgit Ege LG Welfen 33:14 min

3. Ulrike Hartmann LG Westallgäu 35:48

min

7. Julia Numßen Kisslegg 38:27min

W 50

1. Uschi Bergler LG Welfen 32:41 min

3. Anita Maria Opitz LG Bad Waldsee Lauf-

fieber 34:00 min

3. Cordula Mall TSV Frickenhausen 41:33

min

W 55

1. Uschi Bergler LG Welfen 32:25min

2. Ute Lauchstedt TSG Markkleeberg 32:51

min

W 65

1. Irmgard Olma LG Welfen 37:09min

Männl. Jugend B1. Nicolas Deutschbein LG Welfen 26:49

min

2. Patrick Nachtnebel LG Oberschwaben

27:21 min

3. Patrick Weisser LG Oberschwaben 27:24

min

Männl. Jugend A1. Magnus Specht MTG wangen 29:10 min

Weibl. Jugend B1. Lara Beck LTC Wangen 35:53min

2. Lea Dallio TSV Tettnang 36:27 min

Weitere Ergebnisse und Bilder unter:

www.sg-kisslegg.de

Auszüge aus der Ergebnisliste des 44. Silvesterlaufs

Aus Kißlegg

Der Kißlegger16

Aus Kißlegg

KISSLEGG (dk) - Die zweite Mädchen-mannschaft der TischtennisfreundeKißlegg hat die Vorrunde in der Kreis-liga in bemerkenswerter Weise domi-niert und steigt nun in die Bezirks-klasse auf.

Das TTF-Team eilte in der Kreisliga vonKantersieg zu Kantersieg. 10:0 Punkteund 13:3 Spiele sprechen eine deutlicheSprache. Zum Erfolgsteam zählen Rebec-ca Kronenwett, Cindy Bermüller, Saman-tha Bermüller und Theresa Sonntag.Größter Kontrahent um den Aufstieg war

kurioserweise das Team aus den eigenenReihen, die TTF Kißlegg 3. Die dritte Mäd-chenmannschaft Kißleggs verlor nur dasinterne Vereinsduell und landete somitetwas überraschend auf dem hervorra-genden zweiten Rang. Für die „Dritte“waren erfolgreich: Seline Vogler, MariellaSonntag, Jessica Vogler und Sophia Bin-der. Die Ziele für die Rückrunde sind klar:die Mädchen 2 wollen in der Bezirksklas-se vordergründig den Klassenerhalt er-reichen, die Mädchen 3 könnten bei an-haltender Form die Meisterschaft derKreisliga anpeilen.

TTF-Mädchen dominieren dieKreisliga

KISSLEGG (dk) - Mit einer Schar von15 Nachwuchsspielern waren die TTFKißlegg beim letzten Turnier des Jah-res vertreten. Die blauen TTF-Trikotsprägten das Bild in der Sporthalle Me-ckenbeurens. Über 100 junge Tisch-tennisspieler spielten die Titel derKreismeister aus.

Die TTF Kißlegg setzte bei diesem Turniervordergründig auf die „zweite Reihe“des Nachwuchses, einige spielten sogarihren ersten Wettkampf überhaupt. DieBilanz konnte sich sehen lassen: In denEinzeln landeten die TTF-Akteure 5malunter den Top 3. Vormittags waren die Altersklassen U11bis U14 an den Tischen. Hier waren essehr viele TTF-Spieler die sich in Szenesetzen wollten. Das größte Ausrufezei-chen setzten Darius Dodek (Jungen U12)und Dennis Röhm (Jungen U11) mitRang 3. Zu den „Greenhorns“ gehörtenauch Joshua Lampert, Maurice Bau-mann und Yannick Geisler. Alle schlugen sich prächtig, Joshua Lam-pert schied denkbar knapp in der Vor-runde aus. Yannick Geisler war derjüngste Teilnehmer des Turniers, wehrtesich aber bemerkenswert stark. Bei Ra-phael Notz, Fabian Notz und BenjaminSchick verlief die Vorrunde sehr durch-wachsen, das Vorrundenaus war unum-gänglich. Bei den TTF-Mädchen war die immerstärker werdende Larissa Ziegler die er-folgreichste. Trotz einer Vorrundennie-

derlage zog sie in die Endrunde ein undgewann die Konkurrenz der MädchenU12. Im Finale gelang ihr sogar ein klarer3:0-Erfolg. Ein starkes Turnier spielteauch Sophia Binder mit dem drittenRang bei den Mädchen U14. Julia Zieglersammelte in derselben Klasse wichtigeTurniererfahrung.Am Nachmittag griffen die älteren Spie-ler ins Turniergeschehen ein. Die Be-zirksklassespieler Pascal Kohler und Ja-kob Graf starteten „höher“ in der KlasseU18 um voll gefordert zu werden. PascalKohler überstand die Vorrunde mit Bra-vour musste dann aber im Achtelfinalegegen einen gefährlichen Moritz Hoferdie Segel streichen. Zuvor gelang ihmein überraschender Erfolg gegen DavidGeray (TTC Bad Waldsee). In einem wah-ren Spielrausch befand sich Jakob Graf.Von Spiel zu Spiel gewann er an Sicher-heit und Spielfreude. Mit druckvollemAngriffsspiel behielt er u.a. gegen Chris-tian Haug, Moritz Hofer und David Ge-ray die Oberhand. Im Halbfinale gegenRoberto Heurich war dann aber Endsta-tion für den jungen TTF-Akteur. Alles in allem ein sehr guter Auftritt desTTF-Nachwuchses auf Kreisebene. DieBetreuer Armin Zeh und Christian Hal-der hatten alle Hände voll zu tun, konn-ten aber stolz auf das Erreichte sein. Beiden jüngsten Spielern darf man schonjetzt auf die Kreisjahrgangssichtung imFebruar 2014 gespannt sein, bei dieserwerden dann die TTF zudem noch Heim-vorteil haben.

Jugend-Kreismeisterschaften: TTFspielen sich fünfmal aufs Podium

KISSLEGG (dk) - Beim Advents- undKunsthandwerkermarkt im NeuenSchloss Kißlegg konnte die Projekt-gruppe „Hoffnung Kindheit" der Re-alschule Kißlegg schon traditionellihren Stand für El Shaddai aufbauen

. Neben den „indischen Waren“ gab eswieder leckerste handgemachte Prali-nen, Weihnachtsgebäck, Marmelade, Pa-piersterne und viele Infos zum Schulpro-jekt. Der besondere Dank gilt den fleißi-

gen und unermüdlichen Schülerinnenund Schülern, die sich jedes Jahr in die-sem Projekt über den Schulalltag hinausengagieren.Mit den erwirtschafteten Geldern wirdim kommenden Frühjahr ein Brunnen inIndien finanziert, der den Dorfbewoh-nern den Zugang zu lebenswichtigemsauberen Wasser ermöglicht, ohne dieStrapazen eines kilometerlangen Mar-sches zur nächsten Wasserstelle auf sichnehmen zu müssen.

Weihnachtsmarkt der Projektgruppe„Hoffnung Kindheit"

KISSLEGG (dk) - Zum vier-ten Mal hat sich die Real-schule Kißlegg bei derlandesweiten Aktion„Mitmachen Ehrensache“beteiligt – und sich wiederselbst übertroffen.

Am Tag des Ehrenamts am 5.Dezember sind 127 Schülerstatt in ihren regulären Un-terricht arbeiten gegangen.Nicht für den eigenen Geldbeutel: Wassie am Tag des Ehrenamts an Lohn erhiel-ten, spendeten die Jugendlichen umge-hend für einen guten Zweck.Nach dem Grundsatz „Global denken –lokal handeln“ geht die Hälfte des Lohnsan das SchulprojektHoffnung Kindheit, das den El ShaddaiCharitable Trust in Indien unterstützt.

1800 Euro helfen der Organisation beimUnterhalt des Faith Mission CommunityCentres in Kottayam, Kerala. Hier werdenKinder nach der Schule versorgt, derenEltern den ganzen Tag beim Arbeitensind. Sie erhalten ein warmes Essen, Be-treuung und Zuwendung und werden inihrer schulischen Ausbildung unter-stützt.

Mitmachen ist Ehrensache fürdie Realschule Kißlegg

Der Kißlegger17

Aus Kißlegg

KISSLEGG (dk) - Nach einer umfang-reichen Ausbildung erhalten elf eh-renamtliche Hospizbegleiter in einerFeier ihr Zertifikat.

Umrahmt von den Klängen der „Flöten-gruppe von Hildegard Lang“ gab es in ei-ner Feierstunde der ambulanten Hospiz-gruppe Kißlegg viele strahlende Gesich-ter. 10 Frauen und ein Mann erhieltennach einem umfangreichen über 1jähri-gen Schulungskurs zum Hospizbegleiter/in feierlich ihre Zertifikate überreicht.Diese Qualifizierung berechtigt sie künf-tig als ehrenamtliche Begleiter in derHospizarbeit in und rund um Kißlegg /Wolfegg tätig zu werden.In dieser anspruchsvollen Schulung lern-ten die Ehrenamtlichen nicht nur denUmgang mit dem kranken Menschenkennen, sondern wurden auch mit Fra-gen zu ihrer eigenen Endlichkeit kon-frontiert. „Diese Ausbildung war für michein echter Gewinn“ dankte eine Hospiz-begleiterin.Es ist schon der 2. Schulungskurs zumHospizbegleiter seit dem dreijährigenBestehen der Hospizgruppe Kißlegg. Vie-le Hände sind notwendig um der dort

stetig wachsenden Zahl an Einsätzen ge-recht zu werden. Denn die Aufgaben derHospizbegleiter sind vielfältig: die Ehren-amtlichen begleiten nicht nur schwer-kranke und sterbende Menschen auf ih-rem letzten Lebensweg und unterstützenihre Angehörigen in dieser schwerenZeit. Sie sind auch für Menschen da, dievorübergehend eine schwierige Situati-on in ihrem Leben meistern müssen. Le-bensbegleitung ist hier der richtige Be-griff. Menschen, die von der Hospizgrup-pe begleitet werden, leben bis zum letz-ten Atemzug. Sie haben Bedürfnisse, siehaben Wünsche. „Vor dem Hintergrundeines christlichen Menschenbildes undder Liebe zum Nächsten wollen wir Men-schen ermöglichen ihr Leben im Pflege-heim oder zu Hause in der vertrautenUmgebung zu vollenden. Wenn jemanddiesen Wunsch hat, wollen wir ihn be-stärken und gleichzeitig die Familien undAngehörigen dabei unterstützen undentlasten. Das ist ein Grundgedanke derHospizidee“, so Matthias Dörrer.

Für die Hospizarbeit gerüstet

Weitere Infos zur HospizgruppeKißlegg: www.hospizgruppe-kiss-

legg.de Tel. 07563/3957

KISSLEGG (dk) - Das Trauercafe, eineInitiative der Hospizgruppe Kißlegg,soll eine Wegzehrung auf dem Trauer-weg sein. Trauernde dürfen und sollensich die Zeit nehmen, ihre Trauer zuleben.

Eingeladen sind alle Angehörigen, Freun-de und Verwandte eines Verstorbenen,die auf ihrem Weg durch die Trauer nicht

alleine bleiben wollen.Treffpunkt ist am Donnerstag, 16. Januar,von 15 bis 17 Uhr im Evangelischen Ge-meindehaus in Kißlegg. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Wer eine Fahrgelegenheit oder weitereInformationen benötigt, kann sich anJeanette Krimmer Tel: 07563/ 2705 oder Doris Dörrer Tel: 07563/ 3957wenden.

Hospizgruppe lädt zum Trauercafe ein

KISSLEGG (dk) - Rund 35 junge Kiß-legger Leichtathleten trafen sich zumweihnachtlichen Abschlußtrainingund zugleich Jahresabschluß in derSporthalle in Kißlegg.

Nach einem spielerischen Auftakt derGruppe der 6 bis 11 Jährigen unter derRegie der Übungsleiterinnen SabrinaBrugger und Sarah Bischofberger undder 12 bis 15 jährigen mit Trainerin Ga-briele Höpken, fanden sich alle gemein-sam zum weihnachtlichen Teil desAbends ein. Mustergültig vorbereitet vonden Übungsleiterinnen Birgit Gut undCarmen Cristante begann die Weih-nachtsfeier mit dem Auftritt von ArturHöpken, der mit seiner Trompete ge-konnt Weihnachtslieder spielte und fürdie richtige Stimmung sorgte. Erster Höhepunkt des Abends war danndie Übergabe der Sportabzeichen an dieerfolgreichen Athleten, die von Birgit Gutund Gabriele Höpken zusammen mit ei-ner Urkunde und einem kleinen Ge-

schenk überreicht wurden.Das Sportabzeichen in Gold erhielten:Karina Pfender, Anna-Lena Scheel, MaraSchneider, Hanna Straub, Emily Bareth,Theresa Müller, Sophia Bank, Marlon Gut,Katrin Sauter.Sportabzeichen in Silber: Lea Scheffler,Johanna Strasser, Franziska Strasser, LeaFehr, Rahel Kharroubi, Alexander Ger-nert, Konrad Englert, Noah Eder, LucaCristante.Sportabzeichen in Bronce: Luca Höpper-le.Nachdem alle Anwesenden ihr kleinesGeschenk erhalten hatten , machten siesich über die dargebotenen Süssigkeiten ,Lebkuchen und Bretle her und bei heite-rem Geplauder verging der schöneAbend wie im Flug. Zum Schluss wurden alle mit den bestenWünschen für das bevorstehendenWeihnachtsfest und das Neue Jahr ver-abschiedet und auch zugleich erinnert,den Trainingsbeginn am 14. Januar nichtzu vergessen.

Jahresabschluß-Training derKißlegger Leichtathleten

Artur Höpken beim Spielen der Weihnachtslieder auf seiner Trompete im Kreis derLeichtathleten und Übungsleiterinnen. Foto: pr

KISSLEGG (dk) - Der Schwäbische Albver-ein lädt am 11. Januar zur Krippenwan-derung. Mit der Bahn geht es nach Wan-gen. Von dort wandert die Gruppe vomBahnhof durch den ‚“Alten Friedhof“ undüber ein THW Brücklein zum Spaziergangan der „Oberen Argen“. Die ersten Krip-pen kann man im Kirchlein der Franziska-ner sehen. Anschließend geht es, vorbeiam „Seelenmal“, in die wunderschön ge-schmückte St. Martinskirche mit derOsterrieder Krippe. In der heimeligen Spi-

talkirche ist schließlich eine wertvolle Si-multankrippe zu bestaunen einschließ-lich der Hochzeit zu Kana und vielen bib-lischen Szenen. Die Schlusseinkehr ist imCafe – Restaurant Moritz. Treffpunkt istum 13.20 Uhr am Bahnhof Kißlegg, Ab-fahrt 13.37 Uhr, die Rückkehr ist um17.28 Uhr vorgesehen. Wegen Fahrkarten und Einkehr bitten wirunbedingt um Anmeldung bis spätestensFreitag, 10 Januar um 11 Uhr unter Tel.07563 /8623.

Krippenwanderungen des Albvereins

Der Kißlegger18

Aus Kißlegg

KISSLEGG (dk) - Der Schwäbische Alb-verein Kißlegg lädt zur Jahreshaupt-versammlung 2014 am Freitag, 31. Ja-nuar in vden Gasthof Ochsen in Kiß-legg ein.

Tagesordnung:

- Begrüßung- Jahresberichte- Ehrungen- Vorschau, Wünsche und Anträge

Anschließend gemütliches Beisam-mensein.

Jahreshaupt-versammlung

Alle Mäschkerle, die am GumpalaDunschtig als Gruppe unterwegs sind,sind herzlich eingeladen, am Schmalz-gala Samstig beim Kißlegger Narren-sprung mitzulaufen.Es ist schon Tradition, dass in Kißleggam Gumpala Dunschtig Gruppen mit

den tollsten Häsern, oft dem Mottoentsprechend, unterwegs sind, die teil-weise auch bei unserem Kinder- &Mäschkerlesumzug mitmachen. Alldiese wollen wir einladen, dieses Jahrauch beim Kißlegger Narrensprung amSchmalzgala Samstig mitzulaufen. Als

“Anreiz” gibt es für jede teilnehmendeGruppe eine Flasche Sekt. Wegen derPlanung bitten wir vorab um kurze An-meldung unter Tel.-Nr. 07563/915975oder unter [email protected]. Wir freuen uns auf eure Teil-nahme!

Mäschkerles-Gruppen aufgepasst!

Bei Kaffee und Kuchen und musikalischer Umrahmung durch die Stubenmusik habendie Betreuer der Lebenshilfe der Ortsgruppe Kißlegg bei der Adventsfeier im katho-lischen Gemeindehaus einen besinnlichen Nachmittag verbracht. Im neuen Jahr freutsich das Team auf weitere interessierte Betreuer und Fahrer. Foto: pr

KISSLEGG (dk) - Der Freundeskreis Li-weitari möchte auch im Namen der Aus-zubildenden und Mitarbeiter des Ausbil-dungszentrums Centre de Formation Li-weitari im Benin für die tatkräftige Mit-arbeit, großzügige Unterstützung durchGeld und Sachspenden sowie den Kaufdes Kalenders 2014 Danke sagen und fürdas Neue Jahr alles Gute wünschen. Mit der tatkräftigen Hilfe konnten derFreundeskreis Liweitari schon im Juli2013 den Kauf zweier Schweißgeräte fi-nanzieren, die bereits vor Ort im Einsatzsind. Mit den weiteren Mitteln werdenwird man sich zunächst an den Kostenfür den dringend erforderlichen An-schluss des Ausbildungszentrums an dasöffentliche Stromnetz beteiligen, der indiesem Jahr realisiert werden muss. Derbisher genutzte Dieselgenerator fällt im-mer häufiger aus, weshalb die zuverlässi-ge Stromversorgung des Ausbildungs-

und Produktionsbetriebes nicht mehrgegeben ist.Im Weiteren möchte der Freundeskreisein Mikrokreditprogramm ins Leben ru-fen, mit dem die Verbreitung der im Aus-bildungszentrum gefertigten, Ressour-cen schonenden Solarkochboxen undanderer einfacher Gerätschaften forcie-ren möchten. Diese geben den Menschenvor Ort die Chance zum Aufbau kleinge-werblicher und genossenschaftlicher Ak-tivitäten und dadurch die solide Absiche-rung deren Existenz.Alle eingehenden Spenden werden zu100% für die oben beschriebenen Zwe-cke eingesetzt.Die vielfältige positive Resonanz auf dieVereinstätigkeit, die der Freundeskreis imvergangenen Jahr erfahren durften, istAnsporn und Verpflichtung zugleich.Mehr zum Ausbildungszentrum unterwww.cflbenin.com

Der Freundeskreis Liweitari bedankt sichfür die Unterstützung und dasentgegengebrachte Vertrauen

LEUTKIRCH (dk) - Die Gewerbliche SchuleLeutkirch bietet am 30. und 31. JanuarSchülern, die sich mehr in den techni-schen Dis-ziplinen zuhause fühlen, odersich für eine gewerbliche Ausbildung in-teressieren, die Ge-legenheit, sich aus-führlich darüber zu informieren, wie ihrganz persönlicher Weg ins Be-rufsleben,zur Fachschulreife (Mittlere Reife), Fach-hochschulreife oder zum Abitur aussieht.An den beiden Info-Tagen, zu denenauch die Eltern herzlich eingeladen sind,informieren Fachlehrer über die Bil-dungswege und die Voraussetzungen dereinzelnen Schularten. Von besonderemInteresse sind für unsere zukünftigen

Schülerinnen und Schüler die Führungendurch die Fach- und PC-Räume, sowiedurch die Labors und die Werkstätten. Je-der kann sich dabei ein Bild von derhochwertigen technologischen Ausstat-tung der Schule machen, mit der zeitge-mäßer Fach-, Projekt- und Lernfeldun-terricht im Theorie- und Praxisbereicherteilt wird. Am Freitag, 31. Januar 2014können Gäste bei den Führungen wäh-rend des Nachmittagsunterrichtes Fra-gen an die Schüler der Berufsfachschu-len richten und sich so aus erster Hand,über ihren zukünftigen Schulalltag in-formieren. Nähere Informationen gibt esunter www.gws-leutkirch.de.

Info-Veranstaltungen an derGewerblichen Schule Leutkirch

Der Kißlegger19

Aus Waltershofen

Insgesamt zwölf Kinder, elf Mädchenund ein Junge, hatten sich für die Näh-Aktion der kreativen Nähwerkstatt HPgemeldet. An den vergangenen zweiSamstagen zeigten Hedi Diem und PetraObermüller in den Räumen der Grund-schule Waltershofen den Nachwuchsnä-hern, nach welchen Kriterien Stoffe aus-gesucht werden, wie man sie zuschnei-det und absteckt und was es sonst allesnoch zu beachten gilt. „Natürlich konn-ten die Kinder es kaum erwarten, sich andie Nähmaschinen zu setzen“, erzählt Pe-tra Obermüller. Es wurden flauschigeLoops, bunte Kosmetiktäschen und wär-

mende Stirnbänder genäht. „Alle warenmit viel Begeisterung und Spaß dabei. Es

war toll zu sehen, wie schnell die Kinderlernen, mit der Nähmaschine umzuge-

hen“, sagt Hedi Diem. „Eigentlich hattenwir die Stirnbänder gar nicht im Pro-gramm, aber weil die Kinder so schnellmit den Loops fertig waren, haben wiruns von den Stoffresten inspirieren las-sen.“ Voller Stolz tragen die jungen Näh-schüler ihre selbst hergestellten Sachen.Und die können sich wirklich sehen las-sen, denn sie sehen nicht nur schick aus -sie sind auch einmalige Maßanfertigun-gen. Einen großen Teil der Kursgebühr(pro Kind 20 Euro) spendete die kreativeNähwerkstatt HP übrigens an den För-derverein Kindergarten und GrundschuleWaltershofen.

Nähen mit Spaß

IWALTERSHOFEN (dk) - m Dezemberbesiegte die U19-Mannschaft desSV Waltershofen in der heimischenRealschulsporthalle bei der Bezirks-mannschafts-Meisterschaft denNachwuchs des SV Primisweiler, desVfB Friedrichshafen und vom TuSMetzingen deutlich und holte sichsomit überlegen den ersten Platz,was gleichzeitig die Qualifikationzur Baden-Württembergischen Fi-nalrunde im Februar 2014 inSchorndorf bedeutet.

Im ersten Spiel stand gleich das vorent-scheidende Derby gegen den SV Pri-misweiler auf dem Spielplan. Unerwar-tet deutlich mit 4:1 wurde der nominellstärkste Gegner besiegt und bereits derGrundstein für den späteren Erfolg ge-legt. Sowohl Marius Horn/ClemensTeubert als auch Annika Bauser/TeresaRothäusler behielten gegen Ihre Geg-ner die Oberhand, wie auch Marius

Horn im Herreneinzel und Teresa Rot-häusler/Clemens Teubert im Mixed. Le-diglich Annika musste im Dameneinzeleine Niederlage hinnehmen, die abernicht mehr ins Gewicht fiel. Anschlie-ßend zeigte die U19 des SV Waltersho-fen ihre derzeitige Stärke: mit jeweilszwei beeindruckende 5:0 Erfolgen ge-gen den Nachwuchs vom VfB Fried-richshafen und den TuS Metzingen, de-ren erste Mannschaften immerhin in

der dritthöchsten deutschen Badmin-ton-Liga spielen, war der Sieg und derBezirksmeistertitel perfekt. Somit hatsich die U19 Mannschhaft für die am1.Februar 2014 in Schorndorf stattfin-dende Baden-Württembergische End-runde qualifiziert. Hier trifft sie auf Ba-den-Württembergs Badmintonelitemit so namhaften Gegnern wie denPTSV Konstanz, den BC Offenburg, dieTSG Salach und die SG Schorndorf.

U19 Mannschaft gewinnt das Bezirksfinale

WALTERSHOFEN (dk) - Die katholischeLandjugend von Waltershofen gestaltetedieses Jahr eine etwas andere Herbergssu-che in Anlehnung an die Weihnachtsge-schichte des Evangeliums. Sehr viele Kir-chenbesucher - alt und jung, groß undklein – versammelten sich in der Kirche zueinem kurzen Wortgottesdienst und zogendanach durch das Dorf, um die einzelnenStationen der Herbergssuche zu verfolgen.Nach dem Auftritt der Soldaten und desKaisers Augustus fragten Maria und Josefan mehreren Häusern vergeblich nach ei-ner Unterkunft. Endlich bot ein Gastwirt

seinen Stall als Bleibe an. Dort wurde auchdas Christuskind geboren. Die Hirten, Engelund die Soldaten folgten dem Licht desSterns und versammelten sich mit Maria undJosef in einem Stall um die Krippe. Auch le-bende Schafe verfolgen das Geschehen. Einekleine Bläsergruppe untermalte dieses Spielmusikalisch mit traditionellen und modernenWeihnachtsliedern. Die Landjugend bedank-te sich für das zahlreiche Mitfeiern undwünschte allen Gemeindemitgliedern froheund gesegnete Weihnachten. Mit dem Weih-nachtslied „Stille nach, Heilige Nacht“ wurdediese gelungene Feier beendet.

Herbergssuche in Waltershofen

Mit 12 Mädchen Alter von 9-15 Jahren Jahrenschloss die Jugendabteilung des SV Waltersho-fen beim Weihnachtsturnier in der KissleggerSporthalle ein erfolgreiches Jahr 2013 ab. In 4Altersklassen spielten die Mädchen um die be-gehrten, je nach Platzierung unterschiedlichgroßen, Weihnachtsmänner. Für manche war esdie erste Turniererfahrung. Als jüngste Teilnehmerin setzte sich Sophie Ei-senhöfer in der Altersklasse U11 durch, obwohlsie bei den „großen“ Mädchen mitspielte undhier 3 Siege verbuchen konnte. Bei den U13 ge-wann Pia Rothäusler im Endspiel gegen HannaStraub, gefolgt von Viktoria Geiges, Isabel Gai-ring, Emily Bareth und Hannah Durach. Erstmalsganz oben auf dem Siegerpodest stand bei denU15 Mädchen Lara Jack. Sie verwies JanaSchneider auf den 2. Platz, während Lorena GutDritte und Fatma Cankaya Vierte wurde.Den Sieg bei den U17 Mädchen holte sichschließlich Eva Kermüller. Bei der Siegerehrungerhielten alle Teilnehmer ihre Urkunden und zurStärkung die fein gebackenen Weihnachtsmän-ner.

Heiße Kämpfe um die begehrtenWeihnachtsmänner

Der Kißlegger20

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(djd/pt). Fast 80 Prozent des Energie-verbrauchs in einem Haushalt gehenauf das Konto von Heizung undWarmwassererzeugung. Ein kalterWinter sorgt so schnell für hohe Kos-ten. Wer beim Heizen und Lüften einpaar Tipps beherzigt, kann pro Heiz-saison einige Hundert Euro sparen.

Fenster in Dauerkippstellung etwa trei-ben den Verbrauch in die Höhe. „Da-durch geht permanent Wärme verlorenund das Mauerwerk kühlt aus", sagtAlexander Fack vom Institut für Wärmeund Oeltechnik (IWO). Effizienter sei es,die Fenster zwei- bis dreimal am Tag fürje fünf Minuten weit zu öffnen und dieThermostate herunterzudrehen. Räumesollten zudem nicht zu stark aufgeheiztwerden. Das ist ungesund und steigertden Energieverbrauch um etwa sechsProzent pro Grad. Nachts und wennniemand zu Hause ist, empfiehlt sich ei-ne Temperaturabsenkung. Selten ge-nutzte Räume können konstant kühlergehalten werden. Als Untergrenze gel-ten 14 bis 16 Grad, sonst drohen Feuch-teschäden.Ein zu hoher Verbrauch kann auch tech-nische Ursachen haben. Wenn Heizkör-

per gluckernde Geräusche abgeben undnicht mehr richtig warm werden, müs-sen sie entlüftet werden. „Bleiben sietrotz Herunterregeln beständig warm,

ist eventuell das Thermostatventil de-fekt", erklärt Alexander Fack. Auchschwergängige Thermostate würdendie Temperatur nicht mehr korrekt re-

gulieren und sollten ausgetauscht wer-den. Auf der Internetseite www.oelheizun-g.info gibt es mehr Informationen.

Cleveres Heizen spart Energie und Geld: Wer ein paar Tippsbeherzigt, kann pro Heizsaison einige Hundert Euro sparen

Wer beim Heizen und Lüften ein paar Regeln beachtet, kann pro Heizsaison einige Hundert Euro sparen. Foto: djd/IWO - Institut fuer Waerme und Oeltechnik e.V.

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Der Kißlegger21

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(mpt-13/357). Viele Mieter und Hausbesitzer kämpfen mit feuchtenFenstern. Wo sich das Kondenswasser festsetzt, kann sich gefähr-licher Schimmel bilden. Dieser wiederum gefährdet die Substanz derFenster und angrenzender Bauteile und kann sie dauerhaft beschä-digen. Kondenswasser und beschlagene Fensterscheiben entstehenvor allem an solchen Fenstern, in deren Nähe kein Heizkörper an-gebracht ist. Die Feuchtigkeit sammelt sich hauptsächlich an denkalten Randbereichen der Fensterscheibe. Mehr Heizen und ständi-ges Abwischen sind auf Dauer keine praktische Lösung. Kleine, elek-trische Fensterheizungen können Abhilfe gegen Kondenswasserund damit Schimmel schaffen. Sie erwärmen den Rand der Fensterund verhindern so ein Anlaufen.Die kleinen Heizgeräte erwärmen die Fensterflächen direkt und ver-hindern damit ein Abfallen der Temperatur am Fensterrand. Die Hei-zelemente werden direkt auf die Glasscheibe aufgeklebt und kön-nen bei jedem Fenster nachträglich im Randbereich der Glasflächemontiert werden. Ein dünnes und flexibles Modell nimmt wenigPlatz ein und ist fast unsichtbar. Das Heizelement erhitzt nach demAufkleben Dach-, Wintergarten- oder Wohnfenster und hält dieTemperatur der Scheibe oberhalb des Taupunkts. Das Österrei-chische Institut für Baubiologie und -ökologie (IBO) hat dies sogaroffiziell geprüft: Das Gutachten bestätigt, dass FensterheizungenFeuchtigkeit am Fenster und damit auch Schimmelbildung verhin-dert. Der Heizstreifen ist mit wenigen Schritten am Fenster mon-tiert:- Die Glasleiste bei Metall- und Kunststofffenstern ist oft abnehm-

bar. Hier die Heizung direkt dahinter fest integrieren.- Bei Holzfenstern und anderen Modellen ohne abnehmbare Leistewird das Heizelement direkt auf die Glasscheibe geklebt. Optionalverkleidet eine Alu-Designleiste die Heizung.- Bitte Fenster putzen: Nur auf gut gesäuberten Scheiben hält dasHeizelement fest und damit langfristig.- Stecker nicht vergessen: Die Fensterheizung läuft mit Haushalts-strom mit 230 Volt aus der Steckdose.- Ständiges Ein- und Ausstecken wird mit dem Einbau eines op-tionalen Thermostats vermieden.- Stressfreie Montage: Komplettsets liefern alle wichtigen Bauteile.- Sollen mehrere Fenster ausgestattet werden, können die Teile auchnach Bedarf zusammengestellt werden.

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und seinen Bruder für die neue gemein-same Aufgabe.

Der technische Bereich bzw. dieWerkstatt wird von Josef Stützenbergergeleitet. Der Kfz-Meister und zweifa-cher Familienvater absolvierte seineAusbildung im Autohaus Wanner

(VW) in Wangen. Danach war erdort als Kundendienstberater tä-

tig. Vom Jahr 2000 bis jetzt warder gebürtige Karseer Werk-stattund Betriebsleiter imBereich Fahrzeugtechnik beider BBW-Adolf-Aich gGmbHder Stiftung Liebenau. Dieseunterhält eine freie Kfz-Werk-statt, die die Reparatur allerFahrzeugtypen und Hersteller

durchführt. Dort hatte JosefStützenberger die Verantwor-

tung für die Ausbildung der ca. 30Auszubildenden im Kfz-Handwerkund die gesamte Kfz-Werkstatt.

„Wir wünschen unseren Nachfol-gern für ihre neue Aufgabe persönlichalles Gute und natürlich erfolgreicheGeschäfte, besonders aber erbitten wiruns für Christof und Josef Stützenber-ger das Vertrauen und die Treue unse-rer Kunden, wie auch wir dies in unse-rem über 37-jährigen Wirken in unse-rem Autohaus erfahren durften“ geben

Franz, Sieglinde und Andrea Martin ih-ren Nachfolgern mit auf den Weg.

Das Autohaus Martin wirdzum Autohaus Stützenberger

Sonderveröffentlichung Der Kisslegger 8. Januar 2014

KISSLEGG (red) - Nach einer gemein-samen dreimonatigen Einarbeitungs-phase haben zum 1. Januar 2014 dieBrüder Christof und Josef Stützen-berger das Autohaus Martin alsneue Pächter und Betreiber über-nommen und führen dies unter demNamen Autohaus StützenbergerGmbH als Volkswagen Vertrags-werkstätte weiter.

Das von Franz Martin und seinerTochter Andrea Martin geführteund 1976 in Kißlegg-Zaisenhofenvon den Eheleuten Franz und Sieg-linde Martin gegründete Autohauswird von den Brüdern Stützenber-ger als Familienbetrieb weiterge-führt.

„Über diese Konstellation, dassunser Autohaus in unserem Sinneals Familienbetrieb weiter betrie-ben wird, sind wir sehr froh“, sindsich Franz, Sieglinde und AndreaMartin einig. „Die Fortführung unse-res Betriebes mit großer Fachkom-petenz, persönlichem Engagementfür unsere Kunden und unsere Mit-arbeiter so wie die Fortführung desServicevertrages der Marken Volks-wagen Pkw und Nutzfahrzeuge liegtuns sehr am Herzen.“

Die Brüder Stützenberger wohnenmit ihren Familien in Karsee und seheneinen deutlichen Vorteil in der kurzenDistanz zwischen ihrem Lebensmittel-punkt und dem neuen beruflichen Wir-kungskreis. „Wir freuen uns sehr auf un-sere neue Aufgabe“, sagen die beidenNachfolger. „Wir bauen auf die solideGeschäftsführung und Unternehmens-philosophie der Familie Martin auf undführen diese weiter aus.“ „Mit verlän-gerten Öffnungszeiten, dem gewohnten

Serviceangebot für Fahrzeuge allerMarken sowie einem großen Angebotan Neu-, Gebraucht und EU-Fahrzeugenverschiedener Marken möchten wir un-sere Kunden umfassend betreuen.“ Derkaufmännische Bereich und Fahrzeug-verkauf wird von Christof Stützenber-ger geleitet. Er ist Kaufmann, zertifi-zierter Automobilverkäufer und Vatervon vier Kindern. Er absolvierte seineAusbildung bei der Firma Kilgus (VW)in Ravensburg und war dort von 1989 bis

2006 als Automobilverkäufer tätig. Da-nach war er zwei Jahre Niederlassungs-leiter im Autohaus Seitz (VW-Audi) inLindau. Im Anschluss folgten zwei Jahreals Automobilverkäufer bei der Merce-des-Niederlassung in Ravensburg. Seit2011 arbeitet er als selbstständigerHändler für EU-, Jahreswagen und Ge-brauchtwagen in der RavensburgerJahnstraße. Christof Stützenbergersieht die breit gefächerte automobileBerufserfahrung als gute Basis für sich

Sieglinde, Franz und Andrea Martin (von links) übergeben im Bildden symbolischen Schlüssel an die Brüder Christof und Josef Stüt-zenberger, die das Autohaus ab Januar als Pächter gemeinsam über-nehmen und führen. FOTO: MÖLLENBROCK

Schlüsselübergabe im AutohausMartin in Kißlegg-Zaisenhofen

Montag – Donnerstag:7.30 – 12 Uhr und 13 Uhr – 17 UhrFreitag:7.30 – 12 Uhr und 13 Uhr – 16 Uhr

Die neuen Öffnungszeiten :

Der Kißlegger23

Aus Kißlegg

Albert-Schweitzer-Schule KißleggElternbeiratsvorsitzende: Ulrike Harnack Arrisried 288353 KißleggTelefon: 07563-9155659Stellvertreter: Hans WegererSpitzenrain 1188299 LeutkirchTelefon: 07561-6446

Förderschule KißleggElternbeiratsvorsitzende: Kurt KureJägerstraße 188353 KißleggTelefon: 0151-72101852Stellvertreterin Sonja Welte-WidlerArgenseestraße 30

88260 Argenbühl-RatzenriedTelefon: 07522-914699

Grundschule ImmenriedElternbeiratsvorsitzende: Christian GrögerZur Holzmühle 388353 Kißlegg-ImmenriedTelefon: 07563-915446Stellvertreterin: Melanie KnöpflerSt. Ursula-Straße 1088353 Kißlegg-ImmenriedTelefon: 07563-91380

Grundschule WaltershofenElternbeiratsvorsitzende: Elke HalbingerMarderweg 588353 Kißlegg-Waltershofen

Telefon: 07563-915147Stellvertreterin: Georgia DornOskar-Farny-Straße 1988353 Kißlegg-WaltershofenTelefon: 07563-3653

Grund- und WerkrealschuleKißleggElternbeiratsvorsitzende: Peter BrauchleEichenweg 4788353 KißleggTelefon: 07563-1566Stellvertreterin: Ute KrzykowskiEmmelhofer Straße 788353 KißleggTelefon: 07563-537314

Realschule KißleggElternbeiratsvorsitzender:

Gabriele Höpken, Silcherweg 3988353 KißleggTelefon: 07563-519752Stellvertreterin: Anne SörriesFranz-Speth-Straße 788353 KißleggTelefon: 07563-915993

Gesamtelternbeirat aller Kißlegger Schulen:Vorsitzender: Christian Gröger Zur Holzmühle 388353 Kißlegg-ImmenriedTelefon: 07563-915446Stellvertreterin: Gabriele HöpkenSilcherweg 3988353 KißleggTelefon: 07563-519752

Elternbeirat an den Kißlegger Schulen im Schuljahr 2013/2014

Zum Jahresende stand mit den Vereinsmeister-schaften noch ein absolutes Highlight auf dem Ter-minkalender der TTF-Jugend. Fast alle Mann-schaftsspieler nahmen am Wettbewerb teil. Bei denU18ern sicherten sich Chiara Schneider und JakobGraf erstmals den Vereinsmeistertitel und damitden begehrten TTF-Wanderpokal. Jugendleiter Ar-min Zeh begrüßte sage und schreibe 34 Jugend-liche aller Spielstärken, welche die Wettbewerbeder Minis, U11, U15 und U18 mit Lebenfüllten. Die Stimmung in der Halle erinnerte teil-weise an eine größere Bezirksveranstaltung, dennauch eine stattliche Anzahl Eltern und Geschwisterbestaunten die Künste des Nachwuchses an den 18Tischen in der Kißlegger Schulsporthalle.Bei den Mädchen U11 zeigten Isabell Cascini undCorinna Wiltsche was sie schon so alles können.Auch wenn es gegen die Jungen noch nicht zumSiegen reichte. Stolze Siegerin wurde Isabell Casci-ni vor Corinna Wiltsche. Wie erwartet war der Ziel-einlauf der U15-Mädchen: Larissa Ziegler gewannklar vor Sophia Binder und Julia Ziegler.Spannung pur dagegen war bei den Mädchen U18angesagt. Das Landesligateam entpuppte sich er-neut als sehr ausgeglichenes Quartett, welches sichsouverän in die 4er-Endrunde im Modus „jede ge-gen jede“ spielte. In bester Tagesform war ChiaraSchneider, gefolgt von einer starken Luisa Wolf.Melanie Halder wurde Dritte vor Julia Fehr. Hinterdiesem dominierenden Quartett rangierte sich be-reits die aufstrebende Larissa Ziegler. Sie schlugRebecca Kronenwett und unterstrich damit ihre

Ambitionen auf einen Spitzenplatz im Mädchen-team der Bezirksklasse.Bei der jüngsten Spielern war das Teilnehmerfeldmit 9 Minis mit am Größten. In der Gruppenaus-spielung wurde Joshua Lampert der verdiente Sie-ger vor den Neulingen Johannes Lechner und Ni-klas Bank. Sven Heim und Maurice Baumann bilde-ten erwartungsgemäß das Mittelfeld. YannickGeisler, mit 7 Jahren jüngster Teilnehmerdes Tages, wurde Achter.Die Jungen U15 spielten ihren Sieger ebenfalls ineiner Großgruppe aus. Das Ergebnis bestätige dieneue Aufstellung der Rückrunde für das Team Jun-gen 3. Vereinsmeister mit nur einer Niederlagewurde Elias Lampert vor Fabian Notz, Dennis Röhmund Darius Dodek. Dennis Röhm wurde zusätzlichnoch klarer Sieger der U11-Wertung.In der Königsklasse Jungen U18 war Jakob Grafaufgrund der Abwesenheit von Pascal Kohler derklare Anwärter auf den Sieg. Er überzeuge auf vol-ler Linie und ließ seine Teamkameraden MichaelNiedermaier und Marius Kaltenbach hinter sich.Auch die weiteren Plätze waren im Rahmen der Er-wartungen: Moritz Kirsner wurde Vierter vor LukasWürzer und Simon Sonntag. Alle Teilnehmer er-hielten einen Sachpreis, die jeweiligen neuen Ver-einsmeister wurden mit einem stilvollen Pokal ge-ehrt. Zusätzlich erhalten die Gewinner der U18-Wettbewerbe, Chiara Schneider und Jakob Graf,den TTF-Wanderpokal mit jeweiliger Gravur ihresNamens. Spätestens jetzt haben sich dadurch bei-de Sportler in der TTF-Historie verewigt.

Vereinsmeisterschaften:Rekordbeteiligung zum Jahresende

Der Kißlegger

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Herausgeber Gemeinde Kißlegg Schlossstr. 5, 88353 Kißlegg

Tel. 075 63/9 36-0 Fax 075 63/9 36-2 99 [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Inhalt einschließlich der Sitzungsberichte der Gemeindeorgane und anderer Veröffent-lichungen der Gemeindever waltung Kißlegg ist Bürgermeister Dieter Krattenmacher oder sein Vertreter im Amt Roland Kant.

Verlag Schwäbische Zeitung Wangen GmbH & Co. KG Eselberg 4, 88239 Wangen Tel. 075 22/916 82-20 Fax 075 22/916 82-29

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Verantwortlich für Wilhelm Zürn den Anzeigenteil 88239 Wangen

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Verantwortlich für den Jan Peter Steppat redaktionellen Teil Tel. Tel. 0 75 22/ 9 16 82-44

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