Der Meckatzer Löwe

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Zeitung für Allgäuer Genusskultur und Gastlichkeit Nr. 112 Winter 2013 Freundschaft Meckatzer Wunschbaum S. 3 Gemeinschaft Das Jubiläumsjahr im Rückblick S. 4/5 Geschafft Alkoholfrei kommt gut an S. 6 Partnerschaft Die Fasnet ruft S. 2 E in Unternehmen, das sich auf seinen Lorbeeren aus- ruht, hat – anfangs noch fast unbemerkt – schon den Rück- wärtsgang eingelegt. Deshalb werden wir Meckatzer uns auch künftig weiterentwickeln und opti- mistisch voranschreiten. Für die Gestaltung der Zukunft haben wir einen klaren inneren Kompass: die Orientierung an den Werten, die für die Brauerfamilie Weiß seit Jahrzehnten maßgebend sind und die sich als zeitlos gültig erwiesen haben. Dies sind die Treue zu sich selbst, das Bekenntnis zur eigenen Überzeugung und der Dienst an der Gemeinschaft. Angesichts der vielen Aktivitäten, die unser Jubi- läumsjahr geprägt haben, könnte man sich als Außenstehender fra- gen, ob das denn wirklich alles notwendig war. Denke ich ein we- nig über so eine nicht unberechtig- te Frage nach, komme ich zu einer eindeutigen Antwort: „Ja!“ Die vielen anerkennenden Worte und Glückwünsche zum Jubiläum ha- ben mir gezeigt, dass unsere Inter- pretation der Meckatzer Großfa- milie, die die Mitarbeiter, Kunden, Zulieferer und Fans mit ein- schließt, sehr wohl verstanden und wertgeschätzt wird. Manchmal werde ich gefragt, wie ich denn die Fülle der Aufgaben überhaupt ab- arbeiten kann, ohne aus der Ba- lance zu geraten. Jedes Mal kann ich aus vollster Überzeugung ant- worten, dass mir dies nur möglich ist, weil mich das, was ich tue, mit Sinn erfüllt. Und weil ich spüre, dass ich mit vielen Menschen zu- sammen an etwas Wertvollem ar- beite. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen auch im Namen meiner Fa- milie und aller Mitarbeiter eine ruhige Adventszeit, fröhliche Weihnachten und ein gesundes, glückliches neues Jahr. Michael Weiß Geschäftsführender Gesellschafter, Dipl.-Braumeister und Dipl.-Kaufmann FANCLUB Stammtische meldet euch S. 8 Meckatz. Einzelhandelsketten und selbst Discounter kommen nicht mehr umhin, regional produzierte Waren in die Regale zu stellen. Insbesondere die Einzelhändler, also Feneberg, Edeka oder Rewe, schaffen Sonderflächen für Wurst- und Teigwaren, Eier und Käse, Holzanzünder und Spielsachen aus der Region. Auch das Getränkeregal wird bunter: Während überregionale Fernseh- Marken mit Rabattaktionen locken, er- „Geiz ist geil“ im Einzelhandel war einmal Verbraucher schätzen regionale Vermarktung Klasse statt Masse Hannes Feneberg von der gleichna- migen Einzel- handelskette über den Erfolg regio- naler Marken und über das neue Qualitätsbewusstsein der Verbraucher. Ist die Feneberg-Marke „Von Hier“, die auf regional erzeugte Biopro- dukte setzt, ein Erfolgskonzept? Ja, absolut. Mit 300 Produkten, die das Label „Von Hier“ tragen, machen wir heute acht Prozent unseres Umsatzes. Angesichts un- seres Sortiments mit rund 40.000 Artikeln ist das ein beachtlicher Wert. Hätten Sie das erwartet, als „Von Hier“ an den Start ging? Ich war zwar überzeugt davon, dass es Menschen gibt, die bereit sind, für überzeugende Produkte mehr zu bezahlen – aber nicht in diesem Ausmaß. Ich musste mich vorab ja sogar intern durch- setzen. Begünstigt wurde die Entwicklung durch das neue Heimatbewusstsein der Verbrau- cher: Die Regionalität hat sich inzwischen zum Mainstream entwickelt – quasi als Gegenpol zur Globalisierung. Was ist wichtiger – Heimat oder Qualität? Das Eine funktioniert nicht ohne das Andere. Man kann über Bio und über Regionalität reden, aber am Ende muss die Qualität passen. Durch unsere Kontrollen und die strengen Vorgaben für unsere Produkte haben auch un- sere landwirtschaftlichen Part- nerbetriebe einen Qualitäts- sprung gemacht, die der Kunde sieht und schmeckt. Und dafür bezahlt er auch mehr. Wie viel mehr müssen die Ver- braucher für „Von Hier“-Produk- te bezahlen? Das kommt darauf an. Bei Milchprodukten ist der Unter- schied nicht besonders groß, bei Rindfleisch bezahlen die Kun- den im „Von Hier“-Bereich 20 Prozent mehr, bei Geflügel sind es bis zu 30 Prozent mehr. Geht der Trend weiter? Und wird „Von Hier“ weiter wachsen? Ja, davon bin ich überzeugt. Die Ideen gehen uns nicht aus. Meckatz. Die Braustätte um einen Gastgarten und den Bräustüble-Pavil- lon erweitert. Die Markenwelt fertigge- stellt. Das Besucherprogramm inklusi- ve Brauereibesichtigungen neu gestal- tet. Ein rauschendes FANCLUB-Fest und einen genuss- und stimmungsvol- len Festabend gefeiert sowie einen Ge- nießermarkt für Tausende Besucher angeboten. Und zu guter Letzt: ein al- koholfreies Bier auf den Markt ge- bracht, das auf Anhieb alle Erwartungen übertroffen hat. Ja, das Jahr 2013, das Ein Jubiläumsjahr, wie es sein soll Voller Aufbruchstimmung gehen die Feierlichkeiten „275 Jahre Meckatzer Löwenbräu“ vorüber 275. in der Geschichte der Meckatzer Löwenbräu, war ein gutes Jahr. Und weil ein solches Jubiläum immer der Besteigung eines Berges gleicht, ist den Meckatzern, ihren Freunden, FANs und Partnern durchaus bewusst, „dass es nicht nur darum geht, stolz zurück-, sondern auch mutig nach vorne zu bli- cken“, wie es Brauereichef Michael Weiß formuliert. „275 Jahre – das ist in erster Linie ein Auftrag für diese und die nachfolgenden Generationen, das Erschaffene weiterzuentwickeln und Herausforderungen mutig anzugehen.“ Mutig angegangen wird 2014 daher die Fertigstellung der noch nicht ganz ab- geschlossenen Umbauarbeiten auf dem Brauereigelände sowie auch die inhalt- liche Weiterentwicklung der Braustätte zu einem Ort der Genusskultur und Gastlichkeit. „Was die Menschen an unserem Bier schätzen, das sollen sie auch in dem spüren, was sie umgibt“, so Michael Weiß. „Bier ist für uns mehr als ein Lebensmittel. Und das soll es auch für immer mehr Menschen werden.“ obern bodenständige, regionale Premi- um-Biere Meter um Meter. Denn: Die Kunden wollen es so. Das sagen nicht nur Getränkehändler, sondern auch Wis- senschaftler. Laut einer Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der Bundesre- gierung achten inzwischen 65 Prozent der Bundesbürger beim Einkaufen auf Produkte aus der Region und auf regio- nalen Anbau. Auch die Vielfalt der Pro- dukte ist inzwischen für fast jeden zwei- ten Kunden wichtig. Nicht nur Herkunft, sondern auch Qualität gewinnen an Bedeutung. Die- sen Trend verspürt auch die Meckatzer Löwenbräu. „Der Lebensmittel-Einzel- handel ist sensibler geworden, was die Qualität angeht“, bestätigt Verkaufslei- ter Axel Göhr, der diese Entwicklung mit Freude beobachtet. „Wenn schon die Verbraucher nach Qualität, Vielfalt und Regionalität rufen, kann sich der Handel dem nicht entziehen. Das ist eine gute Nachricht für alle, die wie wir schon auf diese Stärken gesetzt haben, als das noch gar nicht im Trend lag.“ In der Zusam- menarbeit mit gleichgesinnten Einzel- händlern wie Feneberg („Von Hier“, siehe Interview „Klasse statt Masse“) oder zum Beispiel auch den Gebauer- Märkten in der Region Stuttgart findet sich Meckatzer in vielem wieder. Göhr: „Es treffen sich Menschen, die in ihrem Qualitätsstreben und ihrer Auffassung von Genuss und Gastlichkeit in die selbe Richtung schauen. Und das tut richtig gut, weil es immer mehr Kunden gibt, die sich von dieser Haltung anstecken lassen.“ Meckatzer Biere gibt es in immer mehr Getränke- und Lebensmittelmärkten. Wo genau? www.meckatzer.de, Rub- rik „Hier gibt’s Meckatzer“. Meckatzer Verkostung im Einzelhandel. In der kalten Jahreszeit geht nichts über gemütliches Beisammensein – so wie hier am Kamin im neuen Bräustüble- Pavillon in Meckatz, der im Jubiläumsjahr eingeweiht wurde.

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Nr. 112, Winter 2013/14.

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Page 1: Der Meckatzer Löwe

Zeitung für Allgäuer Genusskultur und Gastlichkeit Nr. 112 Winter 2013

Freundschaft

Meckatzer Wunschbaum S. 3

Gemeinschaft

Das Jubiläumsjahr im Rückblick S. 4/5

Geschafft

Alkoholfrei kommt gut an S. 6

Partnerschaft

Die Fasnet ruft S. 2

Ein Unternehmen, das sich auf seinen Lorbeeren aus-ruht, hat – anfangs noch

fast unbemerkt – schon den Rück-wärtsgang eingelegt. Deshalb werden wir Meckatzer uns auch künftig weiterentwickeln und opti-mistisch voranschreiten. Für die Gestaltung der Zukunft haben wir einen klaren inneren Kompass: die Orientierung an den Werten, die für die Brauerfamilie Weiß seit Jahrzehnten maßgebend sind und die sich als zeitlos gültig erwiesen haben. Dies sind die Treue zu sich selbst, das Bekenntnis zur eigenen Überzeugung und der Dienst an der Gemeinschaft. Angesichts der vielen Aktivitäten, die unser Jubi-läumsjahr geprägt haben, könnte man sich als Außenstehender fra-gen, ob das denn wirklich alles notwendig war. Denke ich ein we-nig über so eine nicht unberechtig-te Frage nach, komme ich zu einer eindeutigen Antwort: „Ja!“ Die vielen anerkennenden Worte und Glückwünsche zum Jubiläum ha-ben mir gezeigt, dass unsere Inter-pretation der Meckatzer Großfa-milie, die die Mitarbeiter, Kunden, Zulieferer und Fans mit ein-schließt, sehr wohl verstanden und wertgeschätzt wird. Manchmal werde ich gefragt, wie ich denn die Fülle der Aufgaben überhaupt ab-arbeiten kann, ohne aus der Ba-lance zu geraten. Jedes Mal kann ich aus vollster Überzeugung ant-worten, dass mir dies nur möglich ist, weil mich das, was ich tue, mit Sinn erfüllt. Und weil ich spüre, dass ich mit vielen Menschen zu-sammen an etwas Wertvollem ar-beite. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen auch im Namen meiner Fa-milie und aller Mitarbeiter eine ruhige Adventszeit, fröhliche Weihnachten und ein gesundes, glückliches neues Jahr.

Michael WeißGeschäftsführender Gesellschafter, Dipl.-Braumeister und Dipl.-Kaufmann

FANCLUB

Stammtische meldet euch S. 8

Meckatz. Einzelhandelsketten und selbst Discounter kommen nicht mehr umhin, regional produzierte Waren in die Regale zu stellen. Insbesondere die Einzelhändler, also Feneberg, Edeka oder Rewe, schaffen Sonderflächen für Wurst- und Teigwaren, Eier und Käse, Holzanzünder und Spielsachen aus der Region. Auch das Getränkeregal wird bunter: Während überregionale Fernseh-Marken mit Rabattaktionen locken, er-

„Geiz ist geil“ im Einzelhandel war einmal Verbraucher schätzen regionale Vermarktung

Klasse statt Masse

Hannes Feneberg von der gleichna-migen Einzel-handelskette über den Erfolg regio-naler Marken und über das

neue Qualitätsbewusstsein der Verbraucher.

Ist die Feneberg-Marke „Von Hier“, die auf regional erzeugte Biopro-dukte setzt, ein Erfolgskonzept?Ja, absolut. Mit 300 Produkten, die das Label „Von Hier“ tragen, machen wir heute acht Prozent unseres Umsatzes. Angesichts un-seres Sortiments mit rund 40.000 Artikeln ist das ein beachtlicher Wert.

Hätten Sie das erwartet, als „Von Hier“ an den Start ging?Ich war zwar überzeugt davon, dass es Menschen gibt, die bereit sind, für überzeugende Produkte mehr zu bezahlen – aber nicht in diesem Ausmaß. Ich musste mich vorab ja sogar intern durch-setzen. Begünstigt wurde die Entwicklung durch das neue Heimatbewusstsein der Verbrau-cher: Die Regionalität hat sich inzwischen zum Mainstream entwickelt – quasi als Gegenpol zur Globalisierung.

Was ist wichtiger – Heimat oder Qualität?Das Eine funktioniert nicht ohne das Andere. Man kann über Bio und über Regionalität reden, aber am Ende muss die Qualität passen. Durch unsere Kontrollen und die strengen Vorgaben für unsere Produkte haben auch un-sere landwirtschaftlichen Part-nerbetriebe einen Qualitäts-sprung gemacht, die der Kunde sieht und schmeckt. Und dafür bezahlt er auch mehr.

Wie viel mehr müssen die Ver-braucher für „Von Hier“-Produk-te bezahlen?Das kommt darauf an. Bei Milchprodukten ist der Unter-schied nicht besonders groß, bei Rindfleisch bezahlen die Kun-den im „Von Hier“-Bereich 20 Prozent mehr, bei Geflügel sind es bis zu 30 Prozent mehr.

Geht der Trend weiter? Und wird „Von Hier“ weiter wachsen?Ja, davon bin ich überzeugt. Die Ideen gehen uns nicht aus.

Meckatz. Die Braustätte um einen Gastgarten und den Bräustüble-Pavil-lon erweitert. Die Markenwelt fertigge-stellt. Das Besucherprogramm inklusi-ve Brauereibesichtigungen neu gestal-tet. Ein rauschendes FANCLUB-Fest und einen genuss- und stimmungsvol-len Festabend gefeiert sowie einen Ge-nießermarkt für Tausende Besucher angeboten. Und zu guter Letzt: ein al-koholfreies Bier auf den Markt ge-bracht, das auf Anhieb alle Erwartungen übertroffen hat. Ja, das Jahr 2013, das

Ein Jubiläumsjahr, wie es sein sollVoller Aufbruchstimmung gehen die Feierlichkeiten „275 Jahre Meckatzer Löwenbräu“ vorüber

275. in der Geschichte der Meckatzer Löwenbräu, war ein gutes Jahr. Und weil ein solches Jubiläum immer der Besteigung eines Berges gleicht, ist den Meckatzern, ihren Freunden, FANs und Partnern durchaus bewusst, „dass es nicht nur darum geht, stolz zurück-, sondern auch mutig nach vorne zu bli-cken“, wie es Brauereichef Michael Weiß formuliert. „275 Jahre – das ist in erster Linie ein Auftrag für diese und die nachfolgenden Generationen, das Erschaffene weiterzuentwickeln und

Herausforderungen mutig anzugehen.“ Mutig angegangen wird 2014 daher die Fertigstellung der noch nicht ganz ab-geschlossenen Umbauarbeiten auf dem Brauereigelände sowie auch die inhalt-liche Weiterentwicklung der Braustätte zu einem Ort der Genusskultur und Gastlichkeit. „Was die Menschen an unserem Bier schätzen, das sollen sie auch in dem spüren, was sie umgibt“, so Michael Weiß. „Bier ist für uns mehr als ein Lebensmittel. Und das soll es auch für immer mehr Menschen werden.“

obern bodenständige, regionale Premi-um-Biere Meter um Meter. Denn: Die Kunden wollen es so. Das sagen nicht nur Getränkehändler, sondern auch Wis-senschaftler. Laut einer Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der Bundesre-gierung achten inzwischen 65 Prozent der Bundesbürger beim Einkaufen auf Produkte aus der Region und auf regio-nalen Anbau. Auch die Vielfalt der Pro-dukte ist inzwischen für fast jeden zwei-ten Kunden wichtig.

Nicht nur Herkunft, sondern auch Qualität gewinnen an Bedeutung. Die-sen Trend verspürt auch die Meckatzer Löwenbräu. „Der Lebensmittel-Einzel-handel ist sensibler geworden, was die Qualität angeht“, bestätigt Verkaufslei-ter Axel Göhr, der diese Entwicklung mit Freude beobachtet. „Wenn schon die Verbraucher nach Qualität, Vielfalt und Regionalität rufen, kann sich der Handel

dem nicht entziehen. Das ist eine gute Nachricht für alle, die wie wir schon auf diese Stärken gesetzt haben, als das noch gar nicht im Trend lag.“ In der Zusam-menarbeit mit gleichgesinnten Einzel-händlern wie Feneberg („Von Hier“, siehe Interview „Klasse statt Masse“) oder zum Beispiel auch den Gebauer-Märkten in der Region Stuttgart findet sich Meckatzer in vielem wieder. Göhr: „Es treffen sich Menschen, die in ihrem Qualitätsstreben und ihrer Auffassung von Genuss und Gastlichkeit in die selbe Richtung schauen. Und das tut richtig gut, weil es immer mehr Kunden gibt, die sich von dieser Haltung anstecken lassen.“

Meckatzer Biere gibt es in immer mehr Getränke- und Lebensmittelmärkten. Wo genau? www.meckatzer.de, Rub-rik „Hier gibt’s Meckatzer“.Meckatzer Verkostung im Einzelhandel.

In der kalten Jahreszeit geht nichts über gemütliches Beisammensein – so wie hier am Kamin im neuen Bräustüble-Pavillon in Meckatz, der im Jubiläumsjahr eingeweiht wurde.

Page 2: Der Meckatzer Löwe

2 Winter 2013

Dezember13.12. Schwäbische Weihnacht mit Helga Greier,

Schloss Hopferau13.12. Benefizkonzert Heinz Rudolf Kunze, Stadthalle Leonberg31.12. – 01.01. Das Silvester-Party-Boot XXL, Friedrichshafen31.12. Silvesterfeier, Schloss Hopferau

Januar11.01. Jubiläumsparty Springerhexen, Strauss-Halle, Tettnang17.01. Vivid Curls, Schloss Hopferau18.01. Jubiläumsumzug 33 Jahre Narrengilde Otterswang,

Otterswang18.01. Großer Narrensprung, Aichstetten 26.01. Narrensprung der Narrenzunft Ho-La-Gi, Neukirch

Februar01.02. – 05.02. Intergastra, Stuttgart07.02. – 09.02. 90 Jahre Narrenverein Mühlhofen mit Verbandstreffen,

Uhldingen Mühlhofen14.02. Biersommelierabend, Gasthaus Lamm, Blaubeuren14.02. – 15.02. Freundschaftstreffen der Narrenzunft Burgnarren,

Waldburg22.02. Allgäuer Presseball, Kempten22.02. Dämmerungsumzug, Kimratshofen22.02. Dämmerungsumzug, Narrenzunft Reinstetten, Reinstetten28.02. Dämmerungsumzug, Narrenzunft Altheim, Riedlingen28.02. 5. Emerkinger Nachtumzug, Emerkingen

März/April01.03. Großer Narrensprung, Aitrach08.03. Traditionelles Funkenfeuer, Feuerwehrhaus, Bad Grönenbach 12.03. – 16.03. Telemarkfest, Kleinwalsertal19.03. – 23.03. IBO, Friedrichshafen21.03. Die Dissonanten, Schloss Hopferau 22.03. – 23.03. Kulinart, Stuttgart 04.04. – 05.04. Rockfrühling, Untrasried

Eine Vielzahl von Veranstaltungen in der bigBOX Allgäu, Kempten sowie in der Alten Fabrik in Mühlhofen, der Flohwiese in Pforzen und der Kunstfabrik Schlot in Berlin finden Sie auf unserer Internet- seite www.meckatzer.de/ml/aktuelles/veranstaltungen.de

DER MECKATZER LÖWE Meckatzer Partner & Veranstaltungen

40 Jahre Springerhexen der NZ Brochenzell e.V.

Meckatzer unterstützt Jubiläumsparty der Häs-Akrobaten in Tettnang

Weitere Informationen zur Jubiläums-party und zur Geschichte der Sprin-gerhexen: www.springerhexen.de

Sprünge. Dieser Spaß ist mitunter nicht ganz ungefährlich: Ein etwa 2,50 Meter langer Stecken bezie-hungsweise Besen wird mit viel Ge-schick punktgenau auf eine Matte befördert – und das bei eingeschränk-ter Sicht unter der Maske. Dann geht es mit Schwung über die Stangen bis 2,80 Meter über dem Boden.

Jubiläumsfest für Drachenkinder

Ihre 40-jährige Erfolgsgeschichte möchten die Springerhexen in der kommenden Fasnet mit allen feiern und laden daher am 11. Januar 2014

Meckenbeuren/Brochenzell. Vor ei-nem Jahr waren die Springerhexen der Narrenzunft Brochenzell e.V. bei der Meckatzer Löwenbräu zu Gast – weitere 39 Jahre ist es bereits her, dass sie das Fliegen („Springen“) lernten: 1974 traten die Springerhe-xen nach allerlei Tüftelei zu ihren ersten Sprüngen an und begeisterten von Anfang an Jung und Alt. Mit Fleiß, Training und einer gehörigen Portion Mut wurden sie bald zu ei-nem der Höhepunkte der vielen Fas-net-Umzüge in der Region. Inzwi-schen zeigen die Häs-Akrobaten mehr als fünfzehn verschiedene

ab 19 Uhr zur Jubiläumsparty in die Strauss-Halle in Tettnang ein. Alle Einnahmen gehen dabei an die Ra-dio7-Drachenkinder, eine Aktion, die traumatisierte Kinder unterstützt. Als Belohnung für die halsbrecherischen Vorführungen gibt es gleich zweier-lei: zum einen die Begeisterung der Zuschauer. Und mit der Aussicht auf ein Meckatzer Weiss-Gold springt es sich zum anderen gleich noch ein Stückchen höher!

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Fasnet vor historischer Kulisse Großes ANR-Freundschaftstreffen in WaldburgMühlhofen. „Hochnärrische Gedanken

brachten das Dorf zum Wanken.“ Unter diesem Motto legten im Jahr 1924 elf Freunde im Gasthaus Kreuz in Mühl-hofen – am Bodensee gelegen zwischen Überlingen und Meersburg – den Grundstein für die Narrengesellschaft „Mirrpemidiki“. Im Laufe der Jahre entstand daraus der Narrenverein Mühl-hofen e.V. mit Elferrat, Zimmermanns-gilde, Funkenhexen und dem Wolfsru-del.

Seit 2006 ist Thomas Schinn Präsi-dent des Narrenvereins, der seine Dorf-Fasnet mit Narrenbaumstellen, Rat-haussturm, Narrenparaden und vielem mehr sehr aktiv gestaltet.

Festwochenende im Februar

2014 steht nun ein großes Jubiläum ins Haus: 90 Jahre Narrenverein Mühl-hofen – ein wichtiger Meilenstein, zu dem die Meckatzer Löwenbräu herz-lich gratuliert! Vom 7. bis zum 9. Feb-ruar wird Mühlhofen zur närrischen Hochburg: Gebührend gefeiert wird mit einem Nachtumzug, einem Mons-

Springerhexen in ihrem Häs bei ihrem Besuch in Meckatz.

Das Programm und Informationen über die Geschichte der Narrenzunft finden sich unter www.burgnarren-waldburg.de

sche Macht in Waldburg, bevor um 20 Uhr mit dem Brauchtumsabend das Freundschaftstreffen in der Turn- und Festhalle eröffnet wird. Die Nar-renzunft Waldburg wird in diesen närrischen Tagen ganz sicher ihrem Narrenruf wieder einmal alle Ehre machen, denn „Etz goht’s rund – dr Burgnarr kunnt“!

Waldburg. Kommendes Jahr feiert die Narrenzunft Waldburg ihr 20-jäh-riges Bestehen. Anlässlich des Jubi-läums findet dort das Freundschafts-treffen der Region Allgäu des Ale-mannischen Narrenrings (ANR) statt. Beim großen Narrenumzug am Samstag, 15. Februar, treiben ab 14 Uhr zu Füßen von Schloss Waldburg Hexen, Geister und wilde Tiere ihr Unwesen. Freundliche Gestalten hin-gegen belohnen die Zuschauer mit Bonbons für das Schreien der Nar-renrufe – begleitet von Lumpenka-pellen, Schweizer Guggenmusik und vielen anderen Musikgruppen. An-schließend wird im Narrennest Wald-burg groß gefeiert. Bereits einen Tag vorher, am 14. Februar, übernehmen die Burgnarren um 19 Uhr mit dem Stellen des Narrenbaums die närri-

In Mühlhofen wird vom 7. bis 9. Februar mächtig gefeiert.

In Mühlhofen treibt es „Mirrpemidiki“ seit 90 Jahren bunt

Meckatzer ist beim Jubiläum mit dabei

terkonzert mit diversen Guggenmusi-ken, einer großen und sehenswerten Radio7-Partynacht im Festzelt sowie dem sonntäglichen Festumzug als ab-schließenden Höhepunkt.

Das abwechslungsreiche Pro-gramm verspricht ein unvergessliches Festwochenende mit dem Narrenver-ein Mühlhofen – für Närrinnen und Narren genauso wie für Besucher.

Page 3: Der Meckatzer Löwe

Kunst, Kultur und Kulinarik haben in Meckatz eine Heimat.

Ein Baum voller guter WünscheAn einem Baum im Gastgarten der Braustätte hängen unzählige Wunschkarten. Sie stammen aus der Feder von Mitarbeitern und Besuchern des Festabends

3Winter 2013

Meckatz. Es war ein besonderer Mo-ment am Festabend anlässlich der Feierlichkeiten zum 275. Brauereiju-biläum: Die geladenen Gäste – ver-diente Partner und geschätzte Kolle-gen, Prominenz aus Wirtschaft und Politik, der Meckatzer Löwenbräu in besonderer Weise verbundene Men-schen – erhielten Wunschkärtchen, auf denen sie ihre Wünsche zum Jubiläum schriftlich fixieren konnten. Auch die Mitarbeiter bekamen wenige Wochen später die Gelegenheit dazu. Heraus-gekommen ist ein Wunschbaum, der heute im Gastgarten hinterm Bräustüb-le steht – mitsamt den unzähligen Wunschkarten, die an diesem Abend ausgefüllt wurden. Die Meckatzer Lö-wenbräu und alle mit ihr verbundenen Mitstreiter werden ihr Bestes geben, die Wünsche in den Fahrplan für die Zukunft der Brauerei einzubauen.

Lesen Sie selbst, was den Menschen zu und über Meckatzer eingefallen ist!

Meckatz. In Meckatz wird der Begriff Genusskultur umfassend betrachtet. So steht in Zukunft neben dem gemeinsa-men Genuss hervorragender Biere auch der Genuss von Kunst, Kultur und Kulinarik. Dem Erlebnis rund ums Thema Bier werden dabei zum Bei-spiel Werke Allgäuer Künstler gegen-übergestellt – darunter Arbeiten von Kilian Lipp, renommierter Maler aus Bad Hindelang, sowie eine Allgäu-Karte des gebürtigen Lindenbergers Prof. Stephan Huber, auf der Ereignis-se und Persönlichkeiten aus Geschich-te, Kunst, Literatur, Musik, Architektur und Wirtschaft des Allgäus der letzten 1000 Jahre dargestellt werden.

Weitere Kunst sowie kulturelle Hö-hepunkte sind im Gastgarten geboten. Einen Ehrenplatz hat dort die 20 Jahre alte Bronzeskulptur „Faßstemmer“ von Max Schmelcher bekommen.

Kultur auf der Freiluftbühne

Der Außenbereich der Braustätte wird ab 2014 auch als Freiluftbühne fungieren. Hier präsentiert die Brauerei ein vielfältiges Kulturprogramm, unter anderem den Westallgäu-Tag vom 27. bis 29. Juni, der 2014 in Heimenkirch

Wie ein Blatt im Wind – geerdet durch die Wurzeln eines Baumes: der Wunschbaum im Gastgarten der Braustätte in Meckatz.

Ein Me(c)kka(tz) für Kultur, Kunst und Kulinarik Meckatzer Löwenbräu wirft einen Blick in die Zukunft

stattfindet, sowie das Allgäuer Alp-hornbläsertreffen und eine Prüfung der Oldtimer-Rallye Bodensee-Classics.

Die Brauerei, ihre Biere und die Meckatzer Historie sind im neu gestal-teten Meckatzer Markenraum erleb-bar. Die Besucher können sich hier nicht nur über die Braugeheimnisse der Meckatzer Bierspezialitäten infor-mieren, sondern auch viel über die Geschichte der Brauerei und die Werte erfahren, die die Brauerfamilie Weiß

Brauereibesichtigungen werden gerne unter Telefon 08381/504-0 entgegen-genommen. Ab 2014 gibt es mehrere feste Besichtigungestermine in der Woche. Gruppen ab zehn Personen können unter der angegebenen Tele-fonnummer aber auch individuelle Termine vereinbaren.

seit nunmehr 160 Jahren leiten. Der Markenraum ist ein wichtiger Teil der Brauereibesichtigungen und bietet ei-nen spannenden Blick hinter die Ku-lissen. Besonders schön: Der Expona-te-Tisch, der seit Dezember den Mar-kenraum ergänzt und einige Original-dokumente der Brauerei aus den Gründungsjahren sowie von den Ur-ahnen der Brauerei zeigt.

Wer neben Kunst und Kultur mehr darüber erfahren möchte, welches

Bier zum Beispiel zu welcher Speise passt, welcher Geschmack sich im Gaumen oder auf der Zunge entfaltet oder welche Gerüche in die Nase wan-dern, wenn unterschiedliche Biere verkostet werden, kann in Meckatz zu seiner Brauereibesichtigung künftig gleich eine Bierverkostung oder ein Biermenü mit dazubuchen. Beste Möglichkeiten zur Einkehr bietet hier das Meckatzer Bräustüble mit seinen gemütlichen Räumlichkeiten, darunter

der 2013 entstandene Gartenpavillon mit angrenzender Terrasse, in dem 50 Personen gut Platz finden. Biersom-melier und Gastgeber Thomas Stöcke-ler weiht Besucher zudem gerne in die Geheimnisse der Meckatzer Biere ein.

Kleine Besucher sind willkommen

Auch die Kleinen kommen in Me-ckatz auf ihre Kosten. Gerade für Kinder ist im Gastgarten allerhand Abwechslung geboten. Eine „Slackli-ne“ lädt zum Balancieren ein, ein großes Schachspiel und ein Klang-spiel stehen ebenfalls zum Ausprobie-ren bereit. Für Elektrobike-Fahrer gibt es eine kostenlose Ladestation, die während eines Aufenthalts auf dem Brauereigelände genutzt werden kann.

Georg Schneider, der Betriebsratsvorsitzende der Meckatzer Löwenbräu, hängt seine Wunschkarte auf.

DER MECKATZER LÖWE Meckatzer Jubiläumsjahr

Page 4: Der Meckatzer Löwe

Meckatzer Jubiläumsjahr4 DER MECKATZER LÖWE Winter 2013

DANKE!Das Jubiläumsjahr ist vorbei.

Eine Zusammenfassung der schönsten Erinnerungen

„Es war toll“, „was soll man da sagen, einfach grandios“, „ein Jahrhunderter-eignis“ – Rückmeldungen dieser Art bekommt man selten. Umso mehr freut es das Geburtstagskind, die Me-ckatzer Löwenbräu, dass das Jubilä-umsprogramm im 275. Jahr der Brau-erei so gut angenommen wurde. Die vollen Gassen beim Genießermarkt, der trotz des kalten Wetters Tausende nach Meckatz lockte. Das tosende FANCLUB-Fest, das ausgesprochen friedlich, fröhlich und fast schon fami-liär war. Der Festabend, der den bald drei Jahrhunderten Meckatzer Löwen-bräu die Krone aufsetzte. Und schließ-lich auch die vielen anderen Feste, Messen, Genießerabende und Feier-lichkeiten des Jahres, über denen ir-gendwie und immerzu der Stolz auf das Vergangene und die Zuversicht für das, was kommt, wehte. Wie eine Fah-ne, nein, wie eine Flagge im Wind.

Nach all den Glückwünschen und den darin enthaltenen Übertreibungen, und sowieso nach den vielen Rück-meldungen der FANs, Genießer und Begleiter per Mail, Brief, Telefon oder Facebook bleibt am Ende nur ein Wort: DANKE! Ohne die große Treue, die enge Verbundenheit, den Zu-spruch, der über die Jahre eher mehr als weniger geworden ist, wäre Me-ckatzer nur halb so schön. Ausgehend von einer überzeugenden Produktqua-lität und begleitet von all den Dingen, die der Begriff „Familie“ in sich trägt, ist in 275 Jahren etwas herangewach-sen, das mehr ist als man trinken kann. „Qualität in allem Tun“ – dieser Leit-gedanke steht über allem, was in Me-ckatz wächst, gedeiht, gebraut und verarbeitet wird. Und ganz besonders steht es über der Verbundenheit zwi-schen uns und den Kunden. Prädikat „Empfehlenswert!“

Für Ursula und Volker Mönch vom Wangener Fi-delisbäck war der Jubiläumsabend „beeindru-ckend“. Das Meckatzer Weiss-Gold Alkoholfrei ist inzwischen sogar Ursula Mönchs Lieblingsbier.

Gabriele Finkbeiner: „Mein Mann und ich haben den Abend in der Brauerei bei gutem Essen und in sehr netter Gesellschaft sehr genossen. Meckatz – wie ein Kurzurlaub für uns!“

Markus Linhart, Bürgermeister der Stadt Bregenz, mit seiner Frau Manuela Linhart-Knafl: „Ihr habt eine so tolle Brauerei: Macht doch eine Depen-dence in Bregenz auf!“

Ludwig Zimmermann, Schwaben Malz: „Es war ein ganz herausragendes Fest, ein Jahrhundertereignis. Ein beson-derer Moment war für mich die Präsentation des Meckatzer Weiss-Gold Alkoholfrei. Mit Meckatzer bin ich seit mehr als 40 Jahren verbunden. Schon zu Zeiten von Josef Weiß habe ich mit der Brauerei Malzlieferverträge geschlossen. Und stets – bis heute – wehte der selbe Geist: Fairness, die auch die Landwirte nicht vergisst. Einfach bemerkens-wert.“ (v. l. Ludwig Zimmermann, Gudrun Fritz, Ulrich Zimmermann und Rainer Fritz)

Für viele ein ergreifender Moment: Cosima Weiß, eine Vertre-terin der nächsten Generation der Brauerfamilie aus Meckatz, schwebt im Meckatzer-Ballon hinunter auf die Bühne und überreicht symbolisch die erste Flasche Meckatzer Weiss-Gold Alkoholfrei. Selbst Vater Michael hatte auf der Bühne Tränen in den Augen – und so ging es vielen Gästen, die das Jubiläumsfest insgesamt als sehr gelungen und harmonisch empfanden.

Gute Stimmung beim FANFEST auf und neben der Bühne.

Fescher geht‘s nicht: FANs beim gleichnamigen Fest.

Strahlende Siege-rin: Anna Broger aus Tettnang konnte sich beim FANFEST im Kampf um den Ti-tel der „Miss Me-ckatzer“ gegen ihre Konkurren-tinnen durchset-zen. Für sie hat damit eine event-reiche, spannende Zeit begonnen.

Page 5: Der Meckatzer Löwe

DER MECKATZER LÖWE Meckatzer Jubiläumsjahr 5Winter 2013

Ludwig Zimmermann, Schwaben Malz: „Es war ein ganz herausragendes Fest, ein Jahrhundertereignis. Ein beson-derer Moment war für mich die Präsentation des Meckatzer Weiss-Gold Alkoholfrei. Mit Meckatzer bin ich seit mehr als 40 Jahren verbunden. Schon zu Zeiten von Josef Weiß habe ich mit der Brauerei Malzlieferverträge geschlossen. Und stets – bis heute – wehte der selbe Geist: Fairness, die auch die Landwirte nicht vergisst. Einfach bemerkens-wert.“ (v. l. Ludwig Zimmermann, Gudrun Fritz, Ulrich Zimmermann und Rainer Fritz)

Senator h.c. Helmut Aurenz mit seiner Frau Bruni: „Bei jedem Besuch in meinem Hotel ‚Jägerhof’ in Isny freue ich mich auf Ihr Weiss-Gold – weiterhin viel Erfolg für Ihre Brauerei!“

Iris und Bodo Hartmann vom Hotel Waldsee in Lindenberg sind mit ihrem Sohn Nick zur Jubilä-umsgala gekommen. „Das Fest war toll. Da fehlen mir schlicht die Worte“!

Ulli und Christoph Erd vom Staufner Haus: „Die Gala war für uns ein sehr beeindruckender Abend. Perfekt und wie immer stilvoll. Meckatzer heißt für uns: menschlich, regional, hochwertig.“

Gute Stimmung herrschte beim Mitarbeiterfest, zu dem alle Mitarbeiter mit Familien und Meckatzer-Rentner einge-laden waren. Die Kinder durften sich nicht nur über viel Aufmerksamkeit, sondern auch über allerhand Spielmög-lichkeiten im Gastgarten der Brauerei freuen.

Nur vom Feinsten: Ob Gemüse oder Öl, Schnittlauch oder Radieschen – auf dem Meckatzer-Genießermarkt war alles zu finden, was Leib und Seele zusammenhält. Und die Region rund um Meckatz sowieso.

„Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich hier dabei sein darf.“ Das sagte Gastredner Dr. Flori-an Langenscheidt am Jubilä-umsabend. „Herzliche Grüße aus dem glücklichen Allgäu“ – dieser Absender der E-Mails aus dem Hause Meckatzer hatte es dem Medien-Profi, Philosophen und Autor angetan. Glück, so sagte er, „sind Momente, die man gar nicht bewusst ansteuern kann, die einfach passieren“. Zu sehr seien die Menschen damit beschäftigt, großen Glücksmo-menten nachzujagen. Dabei pas-siere Glück oft im Kleinen, im Alltäglichen. Sein Fazit: „Acht-samkeit für den Moment in Kom-bination mit der Vision für große Ziele.“ Beides habe er in Me-ckatz gespürt.

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6 Winter 2013

Noch kein Jahr alt und doch schon so erwachsen

Das Meckatzer Weiss-Gold Alkoholfrei hat im ersten Jahr viele Freunde gewonnen

Weitere Informationen zum Sortiment der Meckatzer Biere und zum Meckat-zer Alkoholfrei gibt es auf der Website.

nach ihrer Meinung zum Weiss-Gold Alkoholfrei gefragt haben. Die erste Sommersaison des neuesten Produkts aus dem Hause Meckatzer ist schon vorbei, und zeitweise war das Alko-holfrei sogar schwer zu kriegen, weil der Ansturm enorm war – sprich: größer als gedacht. Stellt sich natür-lich die Frage: Wer liebt was daran? Und genau danach haben wir gefragt.

„Wir kommen bei Ihnen vorbei, um uns vorzustellen“, schreibt zum Beispiel eine BR-Radiomoderatorin

Meckatz. Sie kommen aus München, aus dem Kleinwalsertal oder aus Ulm, aus Wangen, Stuttgart oder Berlin, sie trinken alkoholfreies Bier bislang meist nur, wenn es sein muss, und sie waren alle gespannt, was Meckatzer wohl bieten wird, wenn das geliebte Weiss-Gold plötzlich ohne Alkohol daherkommt. Und – sie alle sind begeistert, die Kunden und Lieferanten, Bierliebhaber und FANs, die wir anlässlich der Weih-nachtsausgabe des Meckatzer Löwen

per Mail, „außerdem muss (!) ich ei-nige Kisten von Ihrem alkoholfreien Bier mit nach München nehmen. Es schmeckt einfach fantastisch.“ Es sind meist die Frauen, die sich sofort in die 0,33-Liter-Flasche mit dem goldenen Etikett und dem blauen Band verliebt haben. Nicht, weil al-koholfreie Biere – wie gerne behaup-tet – ein klassisches Frauengetränk sind, sondern weil Bier an sich auch für Frauen immer mehr ein Thema wird und die alkoholfreie Variante ein

In kürzester Zeit hat das Meckatzer Weiss-Gold Alkoholfrei viele Freunde gewonnen.

langes, kontrolliertes, genussvolles Mitfeiern erlaubt.

„Nah dran am Original“

Der Geschmack wird fast von je-dem gelobt, „nah dran am Original“, heißt es oft. Manchen sogar zu nah dran, wie das Beispiel zeigt, das uns Larifari-Wirtin Andrea Henkel aus Berkheim erzählt hat. Eine schwange-re Frau hat bei ihr ein alkoholfreies Radler bestellt. Aus Sorge um das werdende Baby beschwerte sich ihr Mann bei der Wirtin, sie habe sich wohl vertan, „denn das kann nie und nimmer ein alkoholfreies Radler sein“. Das war aber nicht der Fall, wie die leere Flasche Weiss-Gold Alkoholfrei bewies. Der Gast hätte nur nie ge-dacht, dass ein Alkoholfreies so nah dran am Original sein könnte.

Bis zum Ende gebraut

Dass der Geschmack so gut erhal-ten bleibt, liegt an einem speziellen Verfahren, dem das originale Meckat-zer Weiss-Gold nach dem abgeschlos-senen Brauvorgang unterzogen wird. Es handelt sich also nicht um einen abgebrochenen oder verkürzten Brau-prozess, sondern im Gegenteil: Der Kunde erhält ein echtes Weiss-Gold, dem der Alkohol schonend entzogen wurde. „Die von vielen gelobte Voll-mundigkeit liegt vor allem am Weiss-Gold als Ursprungsprodukt selbst“, sagt Braumeister Olaf Fabert. „Für dieses Bier verwenden wir ausgesuch-te Spezialmalze und ein Brauverfah-ren, das so kein anderer hat. Das Bier hat eine höhere Stammwürze als Pils-biere, und es ist mit Tettnanger Aro-mahopfen besser gehopft als die klas-sischen Exportbiere.“

Deshalb, so Olaf Fabert, handele es sich um einen eigenen Biertyp. Eine These, der Irene Groß vom Weinkauf in Wangen zustimmen kann. „Bei uns ist es sehr gut angekommen“, sagt sie.

Sie glaubt, dass es auch daran liegt, dass es „sehr süffig ist.“ Manche ihrer Kunden haben es probiert „und gleich einen ganzen Kasten davon mitge-nommen“. Vor allem die Tatsache, dass es kein Pilsener ist, sagt Groß, kommt gut an. Außerdem stopft es eine Marktlücke: „Kein anderes alko-holfreies „normales“ Bier gibt es in einer 0,33-Liter-Flasche.“ Ein Aspekt, der vor allem dazu beigetragen hat, dass sich Meckatzer Weiss-Gold Al-koholfrei in der Gastronomie und im Handel gegen etablierte alkoholfreie Markenbiere durchsetzen konnte, ist die Regionalität.

Für Christine Drechsel vom Wal-ser Getränkehandel im österreichi-schen Hirschegg ist es wichtig, woher die Biere kommen. „Wir setzen voll auf Regionalität. Und Meckatzer ist mir da lieber als Warsteiner oder Beck’s.“ Geschmacklich ist sie so von dem Produkt überzeugt, dass sie es auch als Alternative zu Apfelsaft-schorle oder anderen süßen Sommer-getränken empfiehlt. „Das funktio-niert“, sagt Drechsel, „man darf es nicht als Bier anpreisen, dem etwas fehlt, sondern als ein eigenständiges Produkt, das gesund ist und gut schmeckt und zudem aus der Region kommt.“ Die Regio-Karte spielt auch Hubert Rast vom Marktwirt in Hei-menkirch aus: Seit er Beck’s durch Meckatzer Weiss-Gold Alkoholfrei ersetzt hat, sagt er, hat sich der Absatz in diesem Segment verfünffacht. Ähn-liche Erfahrungen hat Erich Wellhäu-ser vom Getränkehandel Bodensee Rot-Weiß in der Gastronomie ge-macht: Wo immer Meckatzer Weiss-Gold Alkoholfrei zum Einsatz kommt, gibt es Nachverkäufe. Und das ist immer ein gutes Zeichen.

Kalt oder warm?Ob ein Bier nun kalt oder warm am besten schmeckt, darüber lässt sich offenbar streiten. Während es den einen nicht kalt genug sein kann, lobt ein Kunde in einer Mail an die Brau-erei den Geschmack des Weiss-Gold Alkoholfrei bei Zimmertemperatur. „Lieber Herr Weiß“, schreibt er, „ich habe soeben zum ersten Mal Ihr Meckatzer Alkoholfrei getrunken und bin begeistert. Das schmeckt wirklich vollmundiger als viele, viele andere. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich es fast mit Zimmer-temperatur getrunken habe. Kälte bügelt ja bekanntlich den Geschmack nieder, so aber waren viele Nuancen und Facetten zu schmecken.“ Kein Wunder: Professionelle Verkostun-gen werden häufig bei Zimmertem-peratur durchgeführt, weil sich hier Fehlgeschmäcker viel deutlicher he-rauskristallisieren, als bei Tempera-turen nahe dem Gefrierpunkt. Wenn das Weiss-Gold Alkoholfrei also auch den Warm-Test besteht, ist das ein umso größeres Lob.

Aus dem Leben – eine Mail an die Meckatzer Löwenbräu„Guten Tag! Wir machen regelmäßig in Kempten und Umgebung Kurzur-laub. Als Autofahrer habe ich vor zwei Jahren auf alkoholfreies Bier umgestellt. Nach ausgiebigen Pro-ben fiel damals meine Wahl auf Bit-burger wegen des „pilsigen“, her-ben Geschmacks. Zwischenzeitlich habe ich mich dann für Clausthaler herb entschieden, bis ich letzte Wo-che im Geratzer Hof am Niedersont-hofener See euer alkoholfreies Bier genießen durfte. Das Bier wurde uns offen serviert und ich habe die Be-dienung gefragt, ob Sie wohl einen Fehler gemacht hat und uns ein nor-males Pils gebracht hat. Sie hat uns versichert, das Richtige serviert zu haben. Also unternahmen wir die ultimative Probe, denn in Urlaubs-stimmung schmeckt ja so manches viel besser wie zu Hause. Bei der di-rekten Gegenüberstellung zwischen Clausthaler und Meckatzer geschah etwas Überraschendes: Meckatzer hielt auf 300 Kilometer Entfernung genau das, was es versprochen hatte. Da habt ihr etwas tolles geboren! Hut ab und herzlichen Glück-wunsch!“

Meckatzer Weiss-Gold Alko-holfrei – Gesammelte Pluspunkte auf einen Blick:· schmeckt süffig· gibt’s in der 0,33-Liter-Flasche· ist ein Produkt aus der Region· kann als Alternative zu süßen Ge-

tränken serviert werden· ist gesund· kommt dem Original sehr nahe· ermöglicht auf Festen kontrollier-

tes Mitfeiern

Meckatzer Jubiläumsjahr DER MECKATZER LÖWE

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Meckatzer Einblicke DER MECKATZER LÖWE 7Winter 2013

Zum ersten Mal präsentierte sich Meckatzer auf der europäischen Bar- und Getränkemesse „BAR CONVENT“ in Berlin mit einem eigenen Stand. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Semina-ren, Podiumsdiskussionen, Vorträgen, Verkostungen und „Taste“-Foren stand den Besuchern zur Verfügung. Bild links: Lutz Pattis (Gebietsleiter Getränkeverlag Max Rössler, Berlin), Axel Göhr, Christel Görendt (beide Meckatzer). Mitte: Braumeister Olaf Fabert mit einem interessierten Verkoster. Bild rechts: Freude am Meckatzer-Stand – ein Stück Allgäu mitten in Berlin.

Beste Stimmung bei ESSEN & TSCHäSSEN in Nonnenhorn: Nicht nur die Ohren, sondern auch der Gaumen kam auf seine Kosten durch die edlen Klänge, die vorzügliche Küche der Non-nenhorner Wirte sowie durch leckere Meckatzer Biere.

Seit es Meckatzer Weiss-Gold Alkoholfrei im TOWER 66 in Böblingen gibt, ist eine Harley-Fahrt fast ungefährlich. Andreas Dünkel (links) und Berhard Gneithing mit Michael Weiß.

Strahlende Sieger beim Meckatzer Jubilä-ums-GOLFCUP in Bad Schachen (Sandy Schwab, Michael Weiß, Patrick Heinisch).

Bei der Eröffnung von Europas größtem AUDI-TERMINAL in Stuttgart kam der Erlös der Olgäle-Stiftung für krebskranke Kinder sowie der Chancenstiftung Bildungspaten in Stuttgart zugute. Mit dabei: (v. l. Jens Zimmermann (Reporter Regio TV), Sven Hannawald (ehem. Skisprung-Weltmeister), Marcus Winkelhock (DTM-Fahrer), Gunnar Severin (AUDI-Chef Stuttgart), Wolfgang Schubert (Meckatzer).

Nacht der offenen KELLER & SCHEUNEN, so hieß das kulturelle und kulinarische Highlight dieses Jahr in Auenwald. Über 3.500 Besucher waren unterwegs. Viele natürlich mit Meckatzer.

Tauchsport der feinsten Sorte: Nicht nur an Land ist Meckatzer begehrt, sondern auch unter Wasser, wie uns der TAUCHSPORTCLUB Ravensburg zeigt.

Das „Who‘s Who“ der Ruderer aus Süddeutschland, Öster-reich und der Schweiz traf sich zur 51. RUDERREGATTA in Bad Waldsee. Als Belohnung für die Anstrengung gab es an-schließend einen kräftigen Schluck Weiss-Gold.

Wieder einmal präsentierte sich Me-ckatzer auf der OBERSCHWABEN-SCHAU in Ravensburg. Dass das Gastronomie-Konzept des „Mohren“ in Ravensburg gut ankam, zeigt das gut besuchte Meckatzer-Zelt (oben) samt Miss Meckatzer (rechts).

Zu den Top-Anlässen für Gourmet-Freunde gehört das „WAL-KING DINNER“ im Konzil in Konstanz: (von links) Markus Jäger (Hegauhaus Singen), Markus Sibold (Landhaus Wald-frieden, Tengen), Ulrich Stegmann (Meckatzer), Michael Noll (Blauer Affe, Ludwigshafen), Dirk Hoberg (Ophelia im Hotel Riva, Konstanz) und Klaus Neidhart (Hotel Gottfried, Moos).

Seit bereits 50 Jahren beliefert Meckatzer das STAUFNER HAUS. (v. l. Michael Weiß, DAV-Sektionsvorsitzender Jürgen Vogler, Hüttenwart Jörg Schneider, zweite Vorsitzende Elfriede Schrade und Hüttenwirt Christoph Erd).

Hubert Klöpf, Georg Abele, Hannes Feneberg und Ralf Hörger (v. l.) stoßen auf ein erfolgreiches WEIDEN-OCHSENFEST in Schmiedsfelden an.

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JuBILArETraditionsgemäß wurden auch dieses Jahr Mitarbeiter mit einem runden Jubiläum oder Mitarbeiter, die in den Ruhestand gegangen sind, zu einem festlichen Abendessen eingeladen. Dieses Jahr waren die Meckatzer zu Gast in der Altstaufner Einkehr in Oberstaufen. Das 10-jährige Jubilä-um feierten Alexander Schöpf und Tobias Bentele. Auf 35 Jahre Be-triebszugehörigkeit konnten Georg Schneider sowie Poldi Schneider zu-rückblicken, der auch zugleich in den Ruhestand verabschiedet wurde. Ebenfalls in den Ruhestand getreten sind Martin Kling, Günther Kircher und Alfred Troy. Allen Mitarbeitern vielen Dank für den tollen Einsatz und alles Gute für die Zukunft!

GEWINNErDie Gewinner der Jubiläumsrallye haben ihre Gewinne eingelöst. Ge-fühlt waren die acht eingefleischten FANCLUB-Mitglieder einen ganzen Tag hier in Meckatz und haben ge-schlemmt, unsere Biere genossen und sich bei einer Brauereibesichtigung in die Geheimnisse unserer Braukunst ein-weihen lassen. Dass sie rundum glück-lich wieder nach Hause gefahren sind, zeigt dieses Bild:

8 Winter 2013 DER MECKATZER LÖWE Meckatzer Nachrichten

ImpressumHerausgeber: Meckatzer Löwenbräu B. Weiß KG, Post - fach 70, 88176 Heimen kirch. Fotos: Hausarchiv, Redaktion: agenturInhalt, Druck: Holzer Druck und Medien

Der Meckatzer Löwe zum Download auf ’s Smart-Phone – QR- Code einscannen und los geht’s!

Öffnungszeiten Meckatzer-Shop: Montag – Donnerstag 8 – 12 Uhr, 13 – 16:30 UhrFreitag: 8 – 12 UhrAlle Artikel (außer Geschenk- Holzboxen + Magnumflasche) sind auch unter www.meckatzer-shop.de erhältlich. Achtung! FANCLUB-Mit-glieder erhalten zusätzlich 10 Prozent auf unser gesamtes Sortiment!www.meckatzer.de

GEScHENKTIPPS für den besonderen „Last Minute“- Weihnachtseinkauf! Handgefertigte

Und soll das Ge-schenk etwas größer ausfallen, trifft man mit einer original Meckatzer Lederhose aus hochwertigem Ziegenleder mit Hirschhornknöpfen (349 Euro) und ei-

Für den besonderen Trinkgenuss:

Handgefertigte, hochwertige Smart- phone-Schutzhülle (7,5 x 13 cm) aus Filz, mit pflanzlich gegerbtem Meckatzer-Lederpatch und Leder riegel zum Verschließen, für 15,90 Euro.

Geldbörse aus Filz für die Dame. 15,90 Euro

Meckatzer Leder-Geldbörse für den Herrn. Made in All-gäu. 49,50 Euro

„Weiss-Gold-Geschenkset“ 0,75 l-Weiss-Gold-Flasche mit zwei Weiss-Gold-Kelchen in einer schmucken Weihnachtsverpackung für 19,90 Euro

oder unsere 3 l-Magnum-

flasche für 23,50 Euro

(kein Versand möglich).

nem klassisch geschnittenen Biesen-Hemd – für die Damen auch Blusen – mit Stehkragen und Meckatzer- Logostickerei auf der Brust, eine hervorragende Wahl (bügelfreundlich – 44,90 Euro).Setpreis: 369,90 Euro

TREUE MECkATZER-FANS iM WESTERWALD

genen Fanclub gegründet. Mittler-weile hat dieser rund 19 Mitglieder, die auch aus Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Niedersach-sen, Hessen und Baden-Württem-berg kommen. Und natürlich sind

Tief im Westerwald, 500 Kilome-ter von Meckatz entfernt, gibt es seit fast zehn Jahren eingefleisch-te Meckatzer-Fans. Heinz Traut-wein ist begeisterter Meckatzer-Genießer und hat 2004 einen ei-

Die Gründungsmitglieder von 2004 (von links): Hoschi, Wittmann, Evaldini, Obi, Adi – die Spitznamen wurden auf die T-Shirts gedruckt.

Auch die glücklichen Gewinner der Genießermarkt-Jubiläumsrallye, Gabriele und Tamara Ortlieb sowie Hanne und christoph Kurczyk waren inzwischen bei ihrem Gewinner-Wo-chenende auf dem Allgäuer Berghof: „Unser Wochenende im Allgäuer Berg-hof war sehr schön. Das Hotel ist wirk-lich super. Ob Essen, Ambiente, Perso-nal und Lage des Hotels, es war einfach toll. Leider hat das Wetter nicht ganz so mitgemacht. Aber wir sind trotzdem jeden Tag beim Wandern gewesen. Als Erholung ging es dann nach dem Abendessen in die Sauna. Danke noch-mals für alles“, schrieb Gabi Ortlieb, von der auch dieses Bild mit Maskott-chen „Happy“ stammt.

alle auch Mitglied im Meckatzer- FANCLUB. Der feine Geschmack der Meckatzer Biere und die Philoso-phie der Brauerei begeistern die Wes-terwälder und diese Verbundenheit möchten sie mit ihrem eigenen Fan-club unterstreichen. „Es ist wirklich faszinierend, welche spannende Ent-wicklung die Meckatzer Löwenbräu in den letzten 25 Jahren gemacht hat. Das beeindruckt mich sehr“, schwärmt Heinz Trautwein und erzählt: „Ich habe das Bier durch meine Verwand-ten im Allgäu trinken und lieben ge-lernt. Mehrmals im Jahr bin ich in der Region zu Besuch und kann so gleich-zeitig meine FANCLUB-Kollegen mit Bier-Nachschub versorgen. Wir sind auch schon öfter zum FANCLUB-Fest angereist. Wobei wir nicht wegen des FANCLUB-Angebots im Club sind, sondern weil uns einfach das Bier überzeugt!“

Das genießen die Meckatzer Freunde aus dem Westerwald nicht nur zu Hause, sondern auch bei ge-meinsamen FANCLUB-Feiern oder Ausflügen. Ein Meckatzer Bier ver-bindet die Menschen eben nicht nur im Allgäu.

FANCLUB-STAMMTiSCHE GESUCHT Der FANCLUB-Beirat und Me-ckatzer möchten gerne FAN-CLUB-Stammtische gründen, bei denen ihr auch eure Biermarken einlösen, euch austauschen und die Meckatzer Biere genießen könnt. Ein tolles Debüt hatten wir bereits in Stuttgart: Im November trafen sich – inklusive Beirat – rund 25 FANCLUB-Mitglieder im „Mezzogiorno“ in Stuttgart zum FANCLUB-Stammtisch und verbrachten einen wundervollen Abend miteinander. „Super, man lernt lauter neue Leute kennen – Bier verbindet!“ und „Klasse, dass ihr so etwas macht“, so die Stimmen der Fans, die sich bis-lang nicht kannten. Wir bitten euch, uns dabei zu helfen Stamm-tische zu gründen. Wo gibt es bereits FANCLUB-Stammtische und wann trefft ihr euch? Ein weiterer Stammtisch wurde schon in Berlin gegründet: Die Meckat-zer Freunde Preussen treffen sich an jedem dritten Donnerstag im Monat ab 17 Uhr im Marinehaus, Märkisches Ufer 48 – 50, 10179 Berlin. Schaut doch einfach ein-mal vorbei. Kontaktperson ist un-ser Beiratsmitglied Christian Hel-ler, Tel.: 0174-9231260.

Miss Meckatzer gratuliert Brigitte Schmitt zum Sieg beim Kegelturnier.

Gekürt von unserer Miss Meckatzer wurden am vorletzten November-Wochenende die Sieger des 16. FAN-CLUB-Kegelturniers ermittelt. 47 Mannschaften kegelten um die be-gehrten Preise. Bei den Herren siegte die Mannschaft „Weizenpower“ mit 438 Holz, dicht gefolgt von „Die Bimmler“ mit 431 Holz. Den dritten Platz belegten „Die goldenen 4“ mit 428 Holz, auf den Rängen vier und fünf folgten „Die glorreichen 4“ mit 417 Holz und „Butterfly“ mit 416 Holz.Bei den Damen siegte deutlich Bri-gitte Schmitt mit 136 Holz, Zweite wurde Lisa Müller mit 130 Holz,

Gerda Sirch folgte mit 125 Holz auf dem dritten Rang. Die Plätze vier und fünf belegten Viola Ewald mit 124 Holz und Irena Wahl mit 122 Holz. Bei den Herren ging es extrem knapp zu. Durchsetzen konnte sich am Ende Alois Hummel mit 155 Holz, den zweiten Platz belegte Alfons Wagner mit 154 Holz. Drit-ter wurde Stefan Schönberg mit 151 Holz, dicht gefolgt von Karl-Heinz Hüttl mit 148 Holz. Fünfter wurde Wolfgang Hänsel – ebenfalls mit 148 Holz, aber mit weniger 9ern.

Herzlichen Glückwunsch! ... und vielen Dank an den SKC Gerberts-haus für die Organisation und dem „Goißbock“ für die Bewirtung!

Ihr könnt uns einen FANCLUB-Stammtisch nennen? Bitte eine Mail an [email protected] senden, damit wir ihn aufnehmen können.

GEWiNNER BEiM 16. FANCLUB-kEGELTURNiER