Der Mensch als Wesen des Werdens - Uni Koblenz-Landauluetjen/ws19/mi...Klee, Ernst (2003): Das...
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Der Mensch als Wesen des Werdens
Auf Aneignung angewiesenUniversität Koblenz - Studiengang B. A. Pädagogik - Modul: P4-4-7Aspekte inklusiver Pädagogik. Eine bilanzierende Werkstatt.Referierende: Diana Schneider und Markus Schünemann
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Inhalt● Grundlagen● Fragestellung● Eine aktuelle Sichtweise● Mehrere historische Sichtweisen● Mensch-Tier-Theorien● Einordnung● Abbildungs- & Literaturverzeichnis
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Grundlagen:
Naturkundliche & ↔ Begegnung mit sich selbst evolutionstheoretische Betrachtung
→ Der Mensch als schöpferisches Wesen
→ Menschliche Handlungen sind nicht situationsbedingt sondern situationsentsprechend
→ Mensch handelt probierend, erfahrend undexperimentell
→ Mensch ist kulturschaffend
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Fragestellung:
→ In Anlehnung an Kant „Was ist der Mensch“?→ Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich
hoffen?
→ Dimensionen der Existenz menschlichen Lebens(= Bedingungen der Möglichkeiten des Menschseins)
→ Wie gehen Menschen mit Erfahrungen um?
→ Wie werden Erfahrungen in Erkenntnisse umgesetzt?
→ Welche Dimensionen spielen für Menschen eineRolle, damit sie erkenntnisfähig werden?(Im Sinne der vollen Dimension ihrer existenziellenMöglichkeiten, Fähigkeiten und Notwendigkeiten)
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Eine aktuelle Sichtweise:
Dr. Andreas HauptUniversität KarlsruheSoziologe*1984
→ Beantwortung menschlicher Existenz nicht nach Analyse der eigenen Fähigkeiten oder des Vermögens
→ sondern nach Deutung des eigenen Weltbezugs undder Weise, wie der Mensch die Welt erfährt undwie er auf sie einwirkt
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Eine aktuelle Sichtweise:
Dr. Andreas HauptUniversität KarlsruheSoziologe*1984
→ 3-fache Orientierung an der Natur
1) als körperliches Wesen selbst2) auf Angewiesenheit zur Reproduktion des eigenen
(biologischen) Lebens3) als Um-Welt der Mitmenschen zur Weltbewältigung
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Historische Sichtweisen:
Platon
griechischer Philosoph428-348 v. Chr.
→ Der Mensch betrachtet seine Umwelt forschend
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Historische Sichtweisen:
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
deutscher Philosoph1770-1831
→ “Ich bin unmittelbar; aber so bin ich nur als lebendigerOrganismus; als Geist bin ich nur, insofern ich michweiß ...“
→ Der Mensch lebt unmittelbar wie ein Tier→ anders jedoch, da er sein Erleben erlebt→ er weiß (um) sich selbst
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Historische Sichtweisen:
Max Ferdinand Scheler
deutscher Philosoph & Soziologe1874-1928
→ existenzielle Entbundenheit von Organischem
→ Suche nach der Sinndimension des menschlichenDaseins
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Historische Sichtweisen:
Martin Buber
österreichisch-israelischer (Religions-)Philosoph1878-1965
→ Nichtvoraussagbarkeit als Quelle von Eigensinn im Sinne eigenen Sinns: “… die Sonderstellung des Menschen im Kosmos, sein Verhältnis zum Schicksal,seine Beziehung zur Welt der Dinge, sein Verstehen desMitmenschen, seine Existenz als Wesen, das weiss,dass es sterben muss, seine Haltung in all den gewöhn-lichen und außergewöhnlichen Begegnungen mit dem Geheimnis, die sein Leben durchziehen …“
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Historische Sichtweisen:
Martin Buber
österreichisch-israelischer (Religions-)Philosoph1878-1965
→ menschliches Selbstverständnis= Reflexionsfähigkeit
→ (Ur-)Prinzip der Distanzierung→ Prinzip der Beziehungsfähigkeit
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Historische Sichtweisen:
Dr. Adolf Portmann
schweizer Anthropologe1897-1982
→ Mensch als physiologische Frühgeburt→ ohne tierische Instinkte→ nur überlebensfähig, wenn er seine Umgebung
selbst gestaltet→ sich die Umgebung überlebensfähig macht
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Historische Sichtweisen:
Helmuth Plessnerdeutscher Philosoph, Anthropologe & Soziologe1892-1985
1920-1933 Professor für Philosophieneu gegründete Universität Köln
1933 Entlassung wg. jüdischem VaterFlucht über TR in NL
1934-1946 Professor für Soziologie1946-1951 Professor für Philosophie
Universität Groningen1951-1961 Professor für Soziologie
Universität Göttingen
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Theorie von Plessner:
Helmuth Plessnerdeutscher Philosoph, Anthropologe & Soziologe1892-1985
→ Das Lebendige als 3-fache Positionierung:1) IST Körper (=selbst)2) IM Körper (=biologische Prozesse)3) AUSSER(halb) des Körpers (=Umwelt)
→ Der Körper als Person mit eigenem Erleben, eigener Wahrnehmung, eigener Initiative & eigener Aktion
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Theorie von Plessner:
Helmuth Plessnerdeutscher Philosoph, Anthropologe & Soziologe1892-1985
→ Unterscheidung Mensch - Tier
→ Mensch → als Träger einer Doppelaspektivität→ naturgebunden und frei→ gewachsen und gemacht→ ursprünglich und künstlich
→ erlebt (im Gegensatz zum Tier) auchsein eigenes Erleben
→ bleibt (aber auch) körperlich ein Tier
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Theorie von Plessner:
Helmuth Plessnerdeutscher Philosoph, Anthropologe & Soziologe1892-1985
→ Unterscheidung Mensch - Tier
→ Wirkungsverhältnis der Lebewesen als ungeplanter,gegenseitiger Prozess zwischen Umfeld und Lebewesen
→ Stufenfolge des Organischen→ Gegenüber von Geist und Körper→ Übergang zwischen Körper und Umgebung
→ anorganische Körper enden an ihrer Grenze→ Brückenfunktion des lebendigen, organischen
Körpers
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Plessner‘s Stufenfolge des Organischen:
→ 1. Stufe: Pflanzen→ unmittelbar in ihre Umgebung eingefügt→ haben kein Zentrum→ es entsteht kein Individuum
→ 2. Stufe: Tiere (schließt vorherige Stufe mit ein)→ Organismus vermittelt Grenzübergang
zwischen Körper und Umgebung→ Übergang wird als Empfindung erlebt
und als Aktion gelebt→ hat eine positionale Mitte
→ erlebt seine Umwelt→ ist sich nicht seines Selbst bewusst
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Plessner‘s Stufenfolge des Organischen:
→ 3. Stufe: Menschen (schließt vorherige Stufe mit ein)→ ist sich selbst bewusst und kann sich
auf sich selbst beziehen→ kann aus seiner positionalen Mitte her-
austreten (=AußerSichSein)→ Exzentrizität (Fähigkeit zum Ich-Erleben)
→ ist Subjekt seines Erlebens, seinerWahrnehmung und seiner Aktion
→ Reflexivität→ Freiheit gegenüber sich und seiner
Umgebung→ Weltoffenheit
→ eröffnet Innen-, Außen- und Mit-Welt→ Emigrant aus der Natur
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Historische Sichtweisen:
Arnold Gehlendeutscher Philosoph, Anthropologe & Soziologe1904-1976
1930-1942 Aktive NS-Vergangenheit“Vertreter“ entlassenerProfessoren
1934-1940 Professuren für PhilosophieUniversität LeipzigUniversität KönigsbergUniversität Wien
1940 Hauptwerk „Der Mensch. Seine Natur und seine Stellung in der Welt“
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Theorie von Gehlen:
Arnold Gehlendeutscher Philosoph, Anthropologe & Soziologe1904-1976
→ Der Mensch als Mängelwesen→ unvollkommen→ im Stich gelassen von schützenden Naturinstinkten→ Mensch in biologisch hoffnungsloser Lage→ nicht an die urwüchsige Natur angepasst→ Überschuss an Antrieben & Sinneswahrnehmungen→ ist genötigt zum Überleben zu handeln, zu arbeiten
zu denken
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Theorie von Gehlen:
Arnold Gehlendeutscher Philosoph, Anthropologe & Soziologe1904-1976
→ Das Tier→ mit angeborenen Instinkten
→ für zweckmäßige Bewegungsformen→ mit Sinnesorganen zur (reinen) Lebensnotdurft
ausgeprägt→ mit zwangsläufiger, naturgegebener Sicherheit
des Verhaltens
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Gehlen‘s Theorie zum Mängelwesen:
→ Der Mensch als „ein weltoffenes, d. h. unspezialisiertes Wesen, das auf seine eigene Tätigkeit und Intelligenz gestellt ist, um leben zu können, das, der Welt in jedem Sinne ausgesetzt, sich in ihr halten muss, indem es sie aneignet, durcharbeitet, erkennt und in die Hand bekommt.“ In: Der Mensch. Seine Natur und seine
Stellung in der Welt (1940)
→ Ähnlichkeit zu John Dewey: „Fortdauer des Lebens bedeutet, daß der lebende Organismus seine Umgebung fortgesetzt seinen Bedürfnissen anpasst.“
In: Demokratie und Erziehung: Eine Ein-leitung in die philosophische Pädagogik(1925 OA/1930 dt.)
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Gehlen‘s Theorie zum Mängelwesen:
→ Die Umwelt als „Überraschungsfeld unvorhersehbarerStruktur“→ sie muss vorsichtig erfahren und erkannt werden→ Der Mensch verändert die Wirklichkeit um ihn herum
ins Lebensdienliche
→ Notwendigkeit der Schaffung von Institutionen→ Ehe, Staat, Religion, Gewalten des Rechts oder
der Wirtschaft→ Sicherheit im Verhalten→ Kultur
PROBLEMATIK?!
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Die dunkele Vergangenheit:
Arnold Gehlendeutscher Philosoph, Anthropologe & Soziologe1904-1976
1924-1927 Studium der Philosophie, Philologie, Kunstgeschichte, Germanistik und Psychologie an den Universitäten Leipzig & Köln (Abschluss: Promotion)
1933 Eintritt in NSDAP, NS-Lehrer- & -DozentenbundAssistent am Soziologischen Institut der Universität LeipzigVertreter für Paul Tillich, Universität Frankfurt am Main→ Entlassung wegen SPD-Mitgliedschaft und politischer Unzuverlässigkeit
1934 SoSe Vertreter für seinen Doktorvater Hans Driesch, Universität Leipzig→ Entlassung als Jude
1934 WiSe Umwandung in Professur & Direktor des Philosophischen Instituts1936 Berufung zum Amtsleiter der Dozentenschaft im Reichserziehungs-
ministerium (REM)→ politische Beurteilung von Berufungen und Ernennungen (2 Semester)→ Dozent an der Akademie des Dozentenbundes für NS-Funktionäre→ Vorsitzender der Ortsgruppe Leipzig der deutschen Gesellschaft für
Philosophie
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Die dunkele Vergangenheit:
Arnold Gehlendeutscher Philosoph, Anthropologe & Soziologe1904-1976
1936-1940 Verantwortlicher im „Amt Rosenberg“→ Beurteilung von philosophischen Neuerscheinungen
1937 Vertreter für Theodor Litt, Philosophie, Universität Leipzig→ frühzeitige Versetzung in den Ruhestand nach Vortragsverbot wegen
politischen Widerstandes gegen das NS-Regime1938 SoSe Kommissarischer Direktor des Philosophisch-Pädagogischen Instituts der
Universität Leipzig1938 WiSe Berufung an die Universität Königsberg, Philosophie
→ Reichsuniversität Posen „als Ostwall des deutschen Geistes“ (REM)1940 Berufung an die Universität Wien, Philosophie
→ Nach Anschluss Österreichs & Säuberung der Universitäten→ Entlassung von Robert ReiningerErstveröffentlichung von „Der Mensch. Seine Natur und seine Stellung inder Welt.“ → zählt zum Theoriebestand der Wehrmachtspsychologie
→ Überleben durch Herrschafts- & Führungsform→ Faschismuskompatible Reorganisation der Mächte
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Nachkriegszeit:
Arnold Gehlendeutscher Philosoph, Anthropologe & Soziologe1904-1976
1945 Bedingungslose Kapitulation des Deutschen Reiches→ vergleicht sie mit dem Ende des klassischen Zeitalter Athens
→ eigene Empfindung als Katastrophe1947-1961 Professur an verwaltungswissenschaftlicher Universität Speyer1958 Scheitern der Berufung an Universität Heidelberg, Soziologie
→ Max Horkheimer & Theodor Adorno verhindern dies→ Herausstellung der NS- & Rosenberg-Literaturpassagen
1962-1969 Professur an RWTH Aachen, Psychologie & Soziologie1969 Emeritierung & Ruhestand
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Fragen?
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AbbildungsverzeichnisSeite 5-6: Dr. Andreas Haupt
http://www.adwmainz.de/fileadmin/_processed_/csm_Haupt_37a503a39f.jpg
Seite 7: Platonhttps://gedankenwelt.de/wp-content/uploads/2018/04/denkmal-plato.jpg
Seite 8: Georg Wilhelm Friedrich Hegelhttps://www.preussenchronik.de/bilder/1181_Georg_Wilhelm_Friedrich_Hegel.jpeg
Seite 9: Max Ferdinand Schelerhttps://2.bp.blogspot.com/-x084fJ476Ro/ViR19CeOtRI/AAAAAAAARYY/srFfexDqSbM/s1600/Max%2BScheler.png
Seite 10-11: Martin Buberhttps://www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de/sixcms/media.php/1290/thumbnails/Martin%20Buber.776069.jpg.776070.jpg
Seite 12: Dr. Adolf Portmannhttps://www.spektrum.de/lexika/images/bio/f7f5786_w.jpg
Seite 13-16: Helmuth Plessnerhttp://helmuth-plessner.de/wp-content/gallery/plessnergalerie/1935-ca-Groningen-I.jpg
Seite 19-21 Arnold Gehlenhttps://images.booklooker.de/x/00Y6Fn/Arnold-Gehlen+Der-Mensch-Seine-Natur-und-seine-Stellung-in-der-Welt.png
Seite 24-26: Arnold Gehlenhttps://rp-online.de/imgs/32/2/4/5/9/4/3/0/9/tok_ab1ea88399404f3adb01ccc4d4054dd3/w620_h465_x310_y232_e7aa2b19faf137d4.jpg
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LiteraturverzeichnisAkademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz (2019): Dr. Andreas Haupt. Internetpublikation: http://www.adwmainz.de/mitglieder/profil/dr-andreas-haupt.html (letzter Zugriff am: 04.11.2019).
Dewey, John (1964): Demokratie und Erziehung: eine Einleitung in die philosophische Pädagogik. (3. Auflage). Braunschweig: Westermann.
Fetscher, Iring (1969): Hegel, Georg Wilhelm Friedrich. In: Neue Deutsche Biographie 8, S. 207-222. Internetpublikation: https://www.deutsche-biographie.de/sfz18821.html (letzter Zugriff am: 04.11.2019).
Gehlen, Arnold (1986): Der Mensch. Seine Natur und seine Stellung in der Welt. 13. Auflage. Wiesbaden: Aula.
Henckmann, Wolfhart (2005): Scheler, Max. In: Neue Deutsche Biographie 2, S. 644-646. Internetpublikation: https://www.deutsche-biographie.de/sfz28648.html#ndbcontent (letzter Zugriff am: 04.11.2019).
Lütjen, Jutta (2013): Das Bildungswegmodell zur Rehabilitation der sokratischen Mäeutik. Pädagogische und therapeutische Transformationsarbeit. Eine hermeneutische Studie. Hamburg: Kovac.
Kämpf, H. (2017): Helmuth Plessner. In: Kindler Kompakt. Philosophie 20. Jahrhundert. Stuttgart: J.B. Metzler.
Klee, Ernst (2003): Das Personenlexikon zum Dritten Reich: Wer war was vor und nach 1945. 2. Auflage. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch.
Klinger, Gerwin (1997): Zucht und Leitung. Arnold Gehlens Anthropologie des NS-Führerstaates. Ein Wirksamer Faktor zur politischen Aktivierung der Philosophie. In: KRITERION - Journal of Philosophy (1996/1997), Nr. 11, S. 26-42.
O. A. (1956): Die Kunst, zu überleben. In: Der Spiegel (1956), Heft 27, S. 43-44.
Plessner, Helmuth (1982): Mit anderen Augen. Aspekte einer philosophischen Anthrpologie. Stuttgart: Reclam.
Rehberg, Karl-Siegbert (2013): Arnold Gehlen als Briefschreiber. In: Zeitschrift für Ideengeschichte (2013), Heft 3, S. 93-108.