Der neue Golf. - i-punkt242 LOKALES Donnerstag, 9. März 2017 · Ausgabe A Das...

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Das Informations-Wochenmagazin 9. März 2017 · 10. KW Ausgabe A · 21. Jahrgang Mit dem Auto in den Frühling Tipps für sicheres Fahren >> Seiten 6 - 10 Kultur kommunal in Lorsch Nach den Narren steigt das Kulturamt wieder „in die Bütt“ >> Seite 11 Bürgermeisterwahl in Heppenheim Rainer Burelbach und Peter Janßen werben um Wähler- stimmen >> Seite 3 DAS INFORMATIONS-WOCHENMAGAZIN Ein unabhängiges Wochenmagazin für den Raum Bensheim, Heppenheim, Lorsch, Einhausen, Lautertal und Zwingenberg Der neue Golf. Mit neuesten Assistenzsystemen. Autohaus Wiest GmbH Robert-Bosch-Str. 17–19, 64625 Bensheim Tel. 06251/10900 www.wiest-autohaeuser.de Abbildung zeigt Sonderausstattungen. 17 22,90 über www.ipunkt24.de Einhausen feiert „kleines Jubiläum“ Ortsgeschichte und Schau-Handwerk zur 80-Jahrfeier der Gemeinde (red) Im kommenden Jahr will die Gemeinde Einhau- sen ihr 1250-jähriges Beste- hen feiern. Damit erinnert sie an die erste urkundliche Erwähnung des Ortsteils Großhausen im Jahr 768 im Lorscher Codex. Der Orts- teil Klein-Hausen wird 1454 erstmals erwähnt. 1779 wer- den Groß- und Kleinhausen durch eine dreibogige Stein- brücke verbunden. Zu einer Gemeinde wurden die Ort- schaften vor nunmehr 80 Jahren. Als Folge einer 1935 in Kraft ge- tretenen Kommunalreform und auf Beschluss des Reichsstatthal- ters von Hessen wurde im Jahre 1937 verfügt, dass die beiden Ge- meinden Groß-Hausen und Klein- Hausen zur Gemeinde Einhausen zusammengelegt werden. „Dieses Ereignis möchte die Ge- meinde in kleinem Rahmen fei- ern“, kündigt Bürgermeister Hel- mut Glanzner an. Die Verwaltung plant am ersten Aprilwochenende eine offizielle Feierstunde in der Mehrzweckhalle, sowie „einen Tag im Zeichen des historischen Einhausens“. Eine Bilderausstel- lung, Schau-Handwerk mit Vor- führungen und Videos, in denen Zeitzeugen berichten sollen die Ortsgeschichte lebendig werden lassen. Am Samstag (1. April) wird Bür- germeister Helmut Glanzner mit einer digitalen Präsentation durch 80 Jahre Ortsgeschichte und Weltgeschehen führen. Beleuch- tet werden sollen dabei Ereig- nisse wie etwa die Entstehung des Einhäuser Wappens, die Wald- brandkatastrophe von 1976 oder die Entstehung der gemeinsamen Feuerwehr von Einhausen. In Vi- deobeiträgen, die über den Abend eingespielt werden, erzählen Zeit- zeugen von ihren Erlebnissen. Musikalisch umrahmt wird der Abend durch das Musikcorps der Freiwilligen Feuerwehr und die Künstlerin Mimi Grimm. Am Sonntag (2. April) soll ein historisches Treiben im Ort den Mittelpunkt der Veranstaltung bilden. Schau-Handwerker führen auf dem Schulhof vor der Mehr- zweckhalle ihre Arbeiten vor, die Landfrauen aus Biblis-Nord- heim färben Ostereier nach alter Tradition und laden zum Mitma- chen ein. In einem Geschichts- vortrag beleuchtet Kurt Müller vom Verein für Heimatgeschich- te Erkenntnisse aus der Zeit der Zusammenführung und Albert Herrmann stellt seinen Erstlings- roman „Wendels Träume“ vor, der wesentlich im historischen Ein- hausen spielt. Einhausen feiert in diesem Jahr nicht nur seine „Giggelskerb“ (Bild) im Oktober, sondern bereits im April eine 80-Jahrfeier in Erinnerung an die Zusammenlegung von Groß-und Kleinhausen. Foto: (vm.)

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Das Informations-Wochenmagazin9. März 2017 · 10. KW Ausgabe A · 21. Jahrgang

Mit dem Auto in den FrühlingTipps für sicheres Fahren

>> Seiten 6 - 10

Kultur kommunal in LorschNach den Narren steigt das Kulturamt wieder „in die Bütt“

>> Seite 11

Bürgermeisterwahl in HeppenheimRainer Burelbach und Peter Janßen werben um Wähler-stimmen >> Seite 3

DAS INFORMATIONS-WOCHENMAGAZINEin unabhängiges Wochenmagazin für den Raum Bensheim, Heppenheim, Lorsch, Einhausen, Lautertal und Zwingenberg

Der neue Golf. Mit neuesten Assistenzsystemen.

Autohaus Wiest GmbHRobert-Bosch-Str. 17–19, 64625 BensheimTel. 06251/10900 www.wiest-autohaeuser.de

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Einhausen feiert „kleines Jubiläum“Ortsgeschichte und Schau-Handwerk zur 80-Jahrfeier der Gemeinde(red) Im kommenden Jahr will die Gemeinde Einhau-sen ihr 1250-jähriges Beste-hen feiern. Damit erinnert sie an die erste urkundliche Erwähnung des Ortsteils Großhausen im Jahr 768 im Lorscher Codex. Der Orts-teil Klein-Hausen wird 1454 erstmals erwähnt. 1779 wer-den Groß- und Kleinhausen durch eine dreibogige Stein-brücke verbunden. Zu einer Gemeinde wurden die Ort-schaften vor nunmehr 80 Jahren. Als Folge einer 1935 in Kraft ge-tretenen Kommunalreform und auf Beschluss des Reichsstatthal-ters von Hessen wurde im Jahre 1937 verfügt, dass die beiden Ge-meinden Groß-Hausen und Klein-Hausen zur Gemeinde Einhausen zusammengelegt werden.„Dieses Ereignis möchte die Ge-meinde in kleinem Rahmen fei-ern“, kündigt Bürgermeister Hel-mut Glanzner an. Die Verwaltung plant am ersten Aprilwochenende eine offizielle Feierstunde in der Mehrzweckhalle, sowie „einen Tag im Zeichen des historischen Einhausens“. Eine Bilderausstel-lung, Schau-Handwerk mit Vor-führungen und Videos, in denen Zeitzeugen berichten sollen die Ortsgeschichte lebendig werden lassen.

Am Samstag (1. April) wird Bür-germeister Helmut Glanzner mit einer digitalen Präsentation durch 80 Jahre Ortsgeschichte und Weltgeschehen führen. Beleuch-tet werden sollen dabei Ereig-nisse wie etwa die Entstehung des Einhäuser Wappens, die Wald-brandkatastrophe von 1976 oder die Entstehung der gemeinsamen Feuerwehr von Einhausen. In Vi-deobeiträgen, die über den Abend

eingespielt werden, erzählen Zeit-zeugen von ihren Erlebnissen. Musikalisch umrahmt wird der Abend durch das Musikcorps der Freiwilligen Feuerwehr und die Künstlerin Mimi Grimm.Am Sonntag (2. April) soll ein historisches Treiben im Ort den Mittelpunkt der Veranstaltung bilden. Schau-Handwerker führen auf dem Schulhof vor der Mehr-zweckhalle ihre Arbeiten vor,

die Landfrauen aus Biblis-Nord-heim färben Ostereier nach alter Tradition und laden zum Mitma-chen ein. In einem Geschichts-vortrag beleuchtet Kurt Müller vom Verein für Heimatgeschich-te Erkenntnisse aus der Zeit der Zusammenführung und Albert Herrmann stellt seinen Erstlings-roman „Wendels Träume“ vor, der wesentlich im historischen Ein-hausen spielt.

Einhausen feiert in diesem Jahr nicht nur seine „Giggelskerb“ (Bild) im Oktober, sondern bereits im April eine 80-Jahrfeier in Erinnerung an die Zusammenlegung von Groß-und Kleinhausen. Foto: (vm.)

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2 LOKALES Donnerstag, 9. März 2017 · Ausgabe ADas Informations-Wochenmagazin

TIPPS UND TERMINEBENSHEIMFr. 10.03.1714.30 Uhr Seniorennachmittagder AWO Auerbach im Bürger-haus Kronepark.Sa. 11.03.1714 Uhr Heringsessen der Lieder-tafel Auerbach im BürgerhausKronepark.Mo. 13.03.1719 Uhr Sicherheitsseminar zum Thema „Einbruchschutz/Gebäu-desicherheit“ im HTV Security-Center; Anmeldung unter Tel. 06251/8480950.19.30 Uhr Vortrag mit Ferdinand Gregorius u. dem Freundeskreis Bensheim – Riva; PfarrzentrumSt. Georg, Eintritt frei.Mi. 15.03.179.30-11.30 Uhr Kleiderausgabefür Kinderkleidung und -zubehör bei Pro Vita, Mathildenstr. 36, In-fos unter Tel. 06251/9707653.12.30-17.30 Uhr Fachtagung „Demenz: Bewegt gemeinsam-Gemeinsam bewegt!“ im Bürger-haus Kronepark Auerbach; An-meldung u. Tel. 06251/14 190+296.14.30 Uhr Vortrag „Unser Darm der Schlüssel zur Gesundheit“ im Generationentreff.Do. 16.03.1715.30 Uhr Bilderbuchkino für Kin-der ab 4 Jahren in der Stadtbibli-othek.20 Uhr Conversazione italiane - Gesprächskreis in italienischer Sprache im Bürgerhaus Krone-park, Lesesaal.20 Uhr Treffen des Nord-Süd-Forums im Franziskushaus; Gä-ste willkommen.

HEPPENHEIMFr. 10.03.1716 Uhr Lesekiste „Henri, der Künstler“ für Kinder ab 4 Jahren in der Bücherei St. Peter, Marien-haus; Eintritt frei.Sa. 11.03.17Altpapiersammlung der Kirchen-gemeinde St. Bartholomäus in Kirschhausen u. Sonderbach.9-12 Uhr Flohmarkt für Kinder-kleidung vom Kiga Tatzelwurm in

der Mehrzweckhalle im StadtteilErbach.So. 12.03.1711-17 Uhr Bergsträßer Antik- & Vintage Markt in der Mehrzweck-halle im Stadtteil Erbach.17 Uhr Benefizkonzert anl. 35 Jahre „Förderkreis musizierender Jugend“ in der Christuskirche; Eintritt frei, Spende erbeten.Di. 14.03.1720 Uhr Vortrag „Das Satellitenna-vigationssystem Galileo“ auf der Starkenburg-Sternwarte; Eintrittfrei.Mi. 15.03.179.30-11.30 Uhr „Ladies Brunch – internationales Frauen-Früh-stück“; Anmeldung unter Tel. 06252/9594052 o. 990135.14.30 Uhr Diavortrag „Bilder vom Pilgerweg nach Santiagode Compostella“ im Marienhaus; Eintritt frei.19 Uhr Diavortrag „Jüdische Häuser in Heppenheim“ im Mar-stall; Eintritt frei.19.30 Uhr Männer Palaver „Gott-los glücklich? – Männer u. Spi-ritualität“ im Haus am Maiberg; Eintritt frei.

LORSCHFr. 10.03.179.30 Uhr Frauen-Frühstück der Frauen Union Lorsch im Pau-lusheim.Sa. 11.03.1714 Uhr Obstbaumschnittkursvom Obst- und Gartenbauverein Lorsch 1927 e.V. auf der Verein-sanlage „Im Schnabelseck“; Teil-nahme ist kostenlos.16 Uhr Abfahrt zur Abendwan-derung des Jahrgangs 1951/52 Lorsch; Treffpunkt am Stadthaus;Info unter Tel. 53777 o. 54380.16 Uhr Vortrag „Das November-pogrom 1938 – Die Ereignisse in Lorsch“; Paul-Schnitzer-Saal.So. 12.03.1718 Uhr Rathauskonzert im AltenRathaus.Bis Mai 2017: Legalisierter Raub, Der Fiskus und die Aus-plünderung der Juden in Hessen

und Rheinhessen, Museums-zentrum Lorsch. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 17 Uhr.

EINHAUSENFr. 10.03.1720 Uhr Mitgliederversammlung vom Fußballsport-Verein Einhau-sen im Vereinsheim.Sa. 11.03.1710 Uhr Fundsachenversteige-rung der Gemeinde Einhausenim Keller des Rathauses, Markt-platz 5.18 Uhr Sportlerehrung der Ge-meinde Einhausen in der Mehr-zweckhalle.19 Uhr Mitgliederversammlung des Obst- u. Gartenbauvereins Einhausen.So. 12.03.1710 Uhr Drei Burgenwanderung bei Dossenheim von der Natur-freunde Ortsgruppe Einhausen;Treffpunkt am Juxplatz.Di. 14.03.1714.30 Uhr Plauderstündchender ev. Kirchengemeinde im Ge-meindehaus.JHV vom PartnerschaftsvereinEinhausen im Bürgerhaus.

ZWINGENBERGFr. 10.03.1720 Uhr Spieleabend für Jugendli-che u. Erwachsene in der Spiele-rei Bergstraße.18-20 Uhr JHV vom Freundes-kreis Zwingenberg-Brisighella e.V. im Alten Amtsgericht.Di. 14.03.1716 Uhr Spielenachmittag für Kin-der aus aller Welt in der Spielerei.Mi. 15.03.1720 Uhr JHV vom Förderverein Melibokusschule in der Schule.Do. 16.03.1720 Uhr Mitgliederversammlung der Spielerei Bergstraße e.V.

LAUTERTALSa. 11.03.1711-14 Uhr „Basar rund ums Kind”in der Lautertalhalle, Elmshau-sen.

KINO

BRENNESSELKINO HEMSBACHProgramm vom 09.03. bis 15.03.17Täglich18.30 Uhr Elle (Di im O.m.U.)18.45 Uhr Der junge Karl Marx21 Uhr Der Eid21 Uhr T2 TrainspottingSa + So 16 Uhr Hidden Figures – Uner-kannte HeldinnenSa + So 16.30 Uhr Die Vampirschwe-stern 3 – Reise nach TranssilvanienDi 14.30 Uhr Hidden Figures – Uner-kannte HeldinnenDi 14.30 Uhr Learning to Drive – Fahr-stunden fürs Leben

SAALBAU KINOHEPPENHEIMProgramm vom 09.03.bis 15.03.17Täglich:20.15 Uhr T2 TrainspottingFr bis So 17.30 Uhr Hidden Figures

Bergsträßer Antik- & Vintage Markt in Heppenheim

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Am 12. März 2017 findet in der Mehrzweckhalle Heppenheim-Erbach der traditionelle Berg-sträßer Antik- und Vintage Markt statt. Auf diesem Markt finden Sie bei über 60 Aussteller aus 4 Nationen Antiquitäten, De-sign, Antik-Möbel, Vintage Artikel und Sammlerwaren aller Art, von günstigen Schnäppchen bis hin zu wertvollen Sammlerstücken eine bunte Palette der meisten Sammel-gebiete von A-Z. Sowohl der jun-ge Sammler, als auch der erfahrene Fachmann können hier das richtige

Stück finden. Hier kann auch mit-gebrachter Schmuck durch Exper-ten geschätzt werden. Die „Schätz-stunde“ für alten Schmuck, Anti-quitäten und alte Gemälde findet von 11 bis 15 Uhr statt. Natürlich kann das Erbstück von Oma di-rekt vor Ort veräußert werden – vielleicht um auf dem Antik- und Vintage Markt etwas Schöneres zu ergattern. Auch im Bereich der 50ziger bis 70ziger Jahre werden gerade junge Leute fündig, sei es für den Bereich Dekoration oder Einrichten.

Öffnungszeit: Sonntag 12. März von 11-17 Uhr.Eintritt: 3,-€ für Erwachsene, 2,50 € für Schüler ab 14 Jah-ren, Rentner und Studenten.Adresse: Mehrzweckhalle, 64646 Heppenheim-Stadtteil Erbach, Ortsstrasse 3, Parken kostenlos

Veranstalter: VT-Veranstal-tungen, Kiesslersweg 1, 36399 Freiensteinau

Homepage:www.kreativ.events

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Sonntag, 12.03.2017Kriemhild Lorsch - Victoria Bamberg Beginn 13.00 Uhr

Kriemhild II - Athena Freiburg Beginn 15.30 Uhr

Antik- & Vintage Markt HeppenheimSo., 13.03.2016 von 11-17 Uhr, Mehrzweckhalle Ortsstraße 3, 60 Aussteller, www.kreativ.events12.03.2017

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3Donnerstag, 9. März 2017 · Ausgabe A LOKALESDas Informations-Wochenmagazin

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Bürgermeisterwahl in Heppenheim Rainer Burelbach und Peter Janßen werben um Wählerstimmen

(red) Am kommenden Sonn-tag (12. März) sind rund 20.000 Bürgerinnen und Bürger in Heppenheim zur Wahl eines Bürgermeisters aufgerufen. Zur Wahl stehen Amtsinha-ber Rainer Burelbach (CDU) und sein Herausforderer Pe-ter Janßen (LIZ). Beide be-warben sich bereits 2011 um das Bürgermeisteramt. Da-mals setzte sich Burelbach im zweiten Wahlgang mit 55,6 Prozent gegen den damaligen Amtsinhaber Gerhard Herbert (SPD) durch. Im ersten Wahl-gang gingen fünf Bewerber, darunter auch Peter Janßen an den Start. Die Wahlbetei-ligung lag 2011 bei 56,2 Pro-zent im ersten Wahlgang so-wie 48,6 Prozent bei der Stich-wahl.

Auch bei der Wahl am kommenden Sonntag steht zunächst die Wahl-beteiligung im Fokus. Von Bewer-bern und Parteien wird immer wie-der auf die Bedeutung einer hohen Wahlbeteiligung hingewiesen. Burelbach (51) kann auf eine brei-

te Unterstützung aus den Reihen der Heppenheimer Rathausparteien zählen. Er gilt als eindeutiger Favo-rit. Der studierte Betriebswirt stehe für einen Kurs von Kontinuität und Verlässlichkeit, sagen seine Un-terstützer. Burelbach wirbt für die Ausweisung weiterer Gewerbeflä-chen, die Entwicklung von Bauland sowie eine Attraktivitätssteigerung der Innenstadt. Weiterhin hat er den Ausbau der Kinderbetreuung, die Erweiterung und Modernisierung der Spielplatzangebote, die Ver-einsförderung, eine solide und ver-antwortungsvolle Finanzwirtschaft ohne zusätzliche Schuldendaufnah-me, Investitionen in die Verkehrsin-frastruktur, in städtische Immobi-lien und in den Neubau von Sport-hallen sowie die Förderung des Ehrenamtes auf seine Fahnen ge-schrieben. „Weil seit 1. September 2011 unter Bürgermeister Burelbach die Stadt-verwaltung noch weiter herabge-wirtschaftet wurde, konstruktive Vorschläge in Heppenheim noch weniger berücksichtigt werden, wo-durch prophezeite Probleme denn auch vermehrt eintraten, der Bür-

gerschaft entscheidungserhebliche Informationen vorsätzlich vorent-halten werden, viel Geld für un-nötige Gutachten herausgeschmis-sen wird und Fehlplanungen inzwi-schen ‚zur Tagesordnung‘ gehören (Graben, Kaufhaus Mainzer, Nord-stadt II, Amtshof, Parkhof ...) und eine Stadtplanung gänzlich fehlt, halte ich einen Wechsel im Amt des Bürgermeisters für notwen-dig“, begründet Peter Janßen (56) seine Kandidatur. Der Freie Ar-chitekt gehört zu den Begründern der Interessengemeinschaft Leben im Zentrum Heppenheim ‚IG LIZ‘ , die sich zum Ziel gesetzt hat, den Durchgangsverkehr aus der Innen-stadt herauszubringen.

Am Sonntag (12.) sind rund 20.000 Heppenheimerinnen und Heppenheimer aufgerufen, ei-nen neuen Chef für das Heppenheimer Rathaus zu bestimmen. Foto: (vm.)

Mit Rainer Burelbach und Peter Janßen bewerben sich zwei Kan-didaten um das Bürgermeisteramt in Heppenheim. Fotos: (vm.)

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4 HELFER FÜR ALLE FÄLLE Donnerstag, 9. März 2017 · Ausgabe ADas Informations-Wochenmagazin

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Mi + Fr 14 Uhr bis 7 Uhr des FolgetagesSa + So + Feiertage 7 Uhr bis 7 Uhr des Folgetages

Organisierter Chirurgischer Dienst Bergstraße11.03./12.03./15.03. Gemeinschaftspraxis Dr. Lau/Lapp/Dr. Wieczorek, Bensheim, Tel. 06251/39860Augenärztlicher Bereitschaftsdienst11.03./12.03./15.03. Dr. Grom, Bensheim, Tel. 06251/68855Zahnärztlicher NotdienstDie Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Servicenummer 01805/607011 (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min. über Mobilfunk)Tierärztlicher Notdienst11.03./12.03. Kleintierpraxis: Rabeling, Tel. 06252/910426Tierarztpraxis Dr. Martini, Heppenheim, Tel. 06252/71800 oder 0171/3550456Tierarztpraxis Galina Roth, Heppenheim-Wald-Erlenbach,Tel. 06253/86599Apotheken Notdienst10.03. Stadt-Apotheke, Darmstädter Str. 1, Heppenheim,Tel. 06252/93126011.03. West-Apotheke, Schwanheimer Str. 37, Bensheim,Tel. 06251/6464412.03. Süd-Apotheke, Hirschstr. 59, Lorsch, Tel. 06251/5366213.03. Urban-Apotheke, Darmstädter Str. 36, Bensheim,Tel. 06251/6716614.03. Liebig-Apotheke, Lehrstr. 26-28, Heppenheim, Tel. 06252/233615.03. Goethe-Apotheke, Darmstädter Str. 226, Auerbach,Tel. 06251/7501216.03. Starkenburg-Apotheke, Friedrichstr. 35, Heppenheim,Tel. 06252/4696

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5Donnerstag, 9. März 2017 · Ausgabe A LOKALESDas Informations-Wochenmagazin

Widerspruch gegen Lebens-und Rentenversicherungen

Zum Beratungsspektrum des Steuerberaters gehört auch die Vermögensge-staltungsberatung, d.h., die Mandantschaft zu be-raten, wie ihr Vermögen, mit oder ohne steuerliche Vorteile, vermehrt werden kann. Dies vorbemerkt, informieren wir hiermit über die Möglichkeit, Le-bens- und Rentenversiche-rungen mit Abschlußdatum im Zeitraum 29.7.1994 - 31.12.2007 nach aktueller Rechtsprechung des Bun-

desgerichtshofs, wegen Vertragsmängel widersprechen und die gezahlten Beiträge zzgl. Zinsen zurückfordern zu können.Je jünger der Vertrag ist, desto eher lohnt sich der Widerspruch, vor allem für Verträge der Jahre 2005 - 2007. Generell sind Ver-träge ab dem Jahr 2000 interessanter als solche aus den 90er Jahren. Desweiteren Verträge ohne oder mit nur geringemTo-desfallschutz und solche ohne Berufsunfähigkeitszusatz. Bei Erfolg können dann die zurückfl ießenden Beträge einer besser rentierlichen Anlage zugeführt werden. Verbraucherschutzor-ganisationen und spezialisierte Rechtsanwälte helfen bei der Formulierung des Widerspruchstextes.Gerne helfen auch wir bei Fragen weiter.

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Gemeinsam für den HemsbergturmGründungsversammlung des Hemsbergturm-Vereins am 22. März(red) Der Bismarckturm, der landläufig als Hemsbergturm bekannt ist, ist eines der Wahr-zeichen Bensheims und ein beliebter Ausflugsort nicht nur an den Wochenenden. Am 22. März (Mittwoch) soll ein Verein gegründet werden, unter des-sen Regie der Turm zukünftig stehen soll.Aktuell gehört der Turm dem Oden-waldklub Bensheim (OWK), der im vergangenen Jahr auf Bürgermei-ster Rolf Richter zugekommen ist, da der OWK aufgrund seiner Alters-struktur in Zukunft nicht mehr die Verantwortung für den Turm über-nehmen kann. Im Zuge der Über-legungen entstand die Idee, einen neuen Verein für den Hemsberg-turm zu gründen. Für den 22. März sind alle diejenigen eingeladen, um

20 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus nach Zell zu kommen, die den Ver-ein mit ihrer Mitgliedschaft unter-stützen wollen. Gemeinsam soll das historische Bauwerk für die näch-sten Jahrzehnte bewahrt werden. Die Ortsbeiräte Zell und Bensheim/Mitte unterstützen das Vorhaben ge-nauso wie die Stadt und der OWK. Insbesondere für die Zeller ist der Hemsbergturm eine Herzensangele-genheit, bereits in den 1980er Jahren hatte sich eine Initiative intensiv mit dem Wahrzeichen beschäftigt.Zwischenzeitlich liegt bereits ein Satzungsentwurf vor, der an der Gründungsversammlung zur Dis-kussion und Abstimmung gestellt wird. Außerdem erfolgen die Wahl eines Vorstands und der Kassenprü-fer sowie die Festlegung der Höhe des Mitgliedsbeitrags.

Der Bismarckturm wurde um die Jahrhundertwende nach einem Entwurf des Architekten Heinrich Metzendorf von der Sektion Bensheim des Odenwaldklubs erbaut und 1901 fertiggestellt.

Foto: (Stadt Bensheim)

Das Novemberpogrom im Jahre 1938 Vortrag von Thilo Figaj über die Ereignisse in Lorsch: Vertreibung, Beraubung, Tod(red) „Auf Befehl des Grup-penführers sind sofort in-nerhalb der Brigade 50 sämt-liche jüdischen Synagogen zu sprengen oder in Brand zu setzen“: Diesen Befehl erhielt SA-Brigadeführer Lu-cke in Darmstadt am 10. No-vember 1938 um 3 Uhr früh. Nur wenige Stunden später erfolgte die geforderte „Voll-zugsmeldung“: 36 Synago-gen wurden zerstört – da-runter auch die Synagoge in Lorsch. Dabei waren die Er-eignisse der ersten Nacht erst der Auftakt einer mehr-stufigen Eskalation, wie die Erzählungen der Opfer zei-gen. Diese Eskalation wird Thilo Figaj vom Heimat- und

Kulturverein Lorsch, der seit vielen Jahren zur jüdischen Geschichte Lorschs forscht, am Samstag (11. März) um 16 Uhr im Paul-Schnitzer-Saal (Museumszentrum, Ni-belungenstraße 35) in einem anderthalbstündigen Vor-trag nachzeichnen. Der Ein-tritt ist frei.Was in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 in Lorsch ge-schah, war nur der Anfang. Jü-dische Haushaltsvorstände wur-den im Rathaus gezielt festge-setzt, ihre Wohnungen syste-matisch und gründlich durch Mitglieder der SA – in Zivil – zer-stört und ihre Familien, der Väter beraubt und damit noch schutz-loser, unter Ausübung von Gewalt

in Angst und Schrecken versetzt. Es waren vor allem diese von Lor-scher Nazis verübten Taten, die nach der früh erfolgten „Vollzugs-meldung“ der SA zur Synagogen-zerstörung überhaupt erst began-nen.Der Vortrag „Das November-pogrom 1938 – Die Ereignisse in Lorsch. Vertreibung, Berau-bung, Tod“ des Heimat- und Kul-turvereins Lorsch ist Teil des Be-gleitprogramms zur Ausstellung „Legalisierter Raub. Der Fiskus und die Ausplünderung der Ju-den in Hessen 1933-1945“, die der Hessische Rundfunk und das Fritz Bauer Institut auf Einla-dung des Heimat- und Kulturver-eins Lorsch bis zum 14. Mai 2017 im Museumszentrum Lorsch prä-

sentieren. Die Ausstellung, deren Entstehung von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen sowie vom Hessischen Ministeri-um für Wissenschaft und Kunst gefördert wurde, ist von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr ge-öffnet. Das Anmelde- und Infor-mationstelefon ist unter der Tele-fonnummer 06251 7079928 er-reichbar. Alternativ sind Anmel-dungen auch per E-Mail unter [email protected] mög-lich. Gruppenführungen können zum Preis von 50 Euro gebucht werden.

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6 MIT DEM AUTO IN DEN FRÜHLING Donnerstag, 9. März 2017 · Ausgabe ADas Informations-Wochenmagazin

„Ablenkung am Steuer“ ist reale GefahrNach Studie aus den USA verursacht ein Viertel der Abgelenkten einen Unfall(red) Der Automobilclub von Deutschland (AvD) warnt an-gesichts neuer Untersu-chungen vor der großen Ge-fahr durch Ablenkung mit Kommunikationsgeräten und spricht sich für die ausschließ-liche Nutzung sprachgesteu-erter Kommunikationsgeräte im Straßenverkehr aus. Dazu gehören auch intensive Schu-lungen im Umgang mit den Geräten und Integration in die Fahrschulen.

Amerikanische Wissenschaftler werteten Kameras und Sensorik von Fahrzeugen aus, in denen Kommu-nikationsgeräte oder Smartphones am Steuer genutzt wurden. Dabei verursachten 3.500 getestete Fahrer 905 Unfälle mit Personen und Sach-schaden – das entspricht einer Quo-te von fast 25 Prozent! In mehr als 90 Prozent der Fälle waren Müdigkeit, Fahrfehler, sonstige Beeinträchti-gungen und Ablenkung die Ursache der Crashs. Ablenkung durch fahr-fremde Tätigkeiten war insgesamt bei über 50 Prozent aller Fahrten zu notieren.Fest installierte Geräte für Naviga-tion, Telefonie, Multimedia sowie Bordcomputer bergen schon viel Ab-lenkungspotential, vor allem, wenn sie nicht sprachgesteuert sind. Hinzu

kommen mobile Navigationsgeräte, Handys, Smartphones, sonstige mo-bile Computer, MP3-Player und Ta-blets, die während der Fahrt genutzt werden.Der AvD fordert, die Unfallursa-che „Ablenkung“ in die deutschen Unfallstatistiken mit aufzunehmen, denn belastbare Zahlen über Unfälle und Verkehrsopfer im Zusammen-hang mit der Nutzung von Kommu-nikationsmitteln liegen bisher ledig-lich für das Ausland vor.Ablenkung tritt auch mit Frei-sprecheinrichtungen bzw. Sprach-steuerung ein. Rund 50% aller Nut-zer werden bei emotionaler und in-tellektueller Anteilnahme an einem Gespräch oder einem wahrgenom-menen Inhalt von der Straße abge-lenkt. Dazu kommt die Unaufmerk-samkeit durch die Bedienung der Geräte und die Blickabwendung – bei 50 km/h fährt man pro Sekun-de 14m weit! Das größte Risiko birgt das Verfassen von Textnachrichten, weit vor allen Telefonie-Funktionen oder dem Bedienen der Multimedi-aeinheit. Zudem betrifft dieser Pro-blemkreis nahezu alle Verkehrs-teilnehmer, da auch Fußgänger und Radfahrer Handys und MP3-Pla-yer benutzen. Unterwegs sollte man Textnachrichten ignorieren, bis man sie an sicherer Stelle lesen kann.Der AvD setzt sich deshalb für den

verpflichtenden Einsatz von Frei-sprecheinrichtungen und Sprachein-gaben für Funktionen der Telefo-nie und alle sonstigen zu bedienen-den Geräte im Fahrzeug ein, der vom Grundsatz: „Motor an, Handy aus“ geleitet sein sollte. So ist etwa amerikanischen Bundesbedienste-ten während Dienstfahrten das Le-sen und Schreiben von Textnach-richten untersagt. Berufsgenossenschaften sollten zu-sätzlich Schulungen anbieten, die die genannten Inhalte vermitteln. Der AvD fordert, dass die Geräte bei jeder Nutzung Warnhinweise geben und sowohl Fahrschulen, als auch die Hersteller über den richtigen Umgang mit den Gerätschaften auf-klären. Da junge Fahrer besonders dem Risiko von Verkehrsunfällen ausgesetzt sind, sollte die Fahrschul-ausbildung um diese Inhalte ergänzt werden. Aber auch Mietwagenfirmen sollten ihre Mieter auf die Gefahr der Nut-zung von Kommunikationsgeräten während der Fahrt hinweisen.Mit Blick auf die bestehende ge-setzliche Regelung in § 23 Abs. 1a StVO regt der AvD an, auf Gesetzge-bungsebene darüber nachzudenken, die Sprachausgabe als einzige Steu-erung bzw. Handhabung von Kom-munikationsgeräten in Fahrzeugen zuzulassen.

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Nichts Hören verursacht UnfälleBundesbürger wissen um die Bedeutung guten Hörens– meiden aber Hörtests(red) Jedes Jahr aufs Neue führt mangelnde Aufmerk-samkeit zu Hunderten von Unfällen auf Deutschlands Straßen. Eine wichtige Rol-le spielt dabei das gute Hö-ren. Denn stimmt das Ge-hör nicht, ist der Autofahrer sprichwörtlich „nicht ganz bei Sinnen“.

Mehr als ein Drittel aller Men-schen hält das Hören für den wichtigsten Sinn im Leben. Von denen, die schon einmal einen Hörtest gemacht haben, bewer-ten ihn 41 Prozent als wichtigsten der klassischen fünf Sinne. Das ergab eine aktuelle Umfrage von TNS Infratest, die vom Bundes-

verband der Hörgeräte-Industrie in Auftrag gegeben wurde. Die wichtigste Rolle für die Befragten spielt der Hörsinn im Hinblick auf die Sicherheit im Straßenver-kehr (61 Prozent).Die schrittweise Verschlechte-rung des Hörsinns wird oft für lange Zeit nicht bemerkt: mehr als ein Drittel der Bundesbür-ger kennt jemanden, der nicht gut hört und nichts dagegen un-ternimmt. Vor allem ältere Men-schen kennen Betroffene mit ei-ner Hörminderung, die nicht ak-tiv werden. In der Altersgruppe über 50 Jahre liegt die Zahl bei 45 Prozent.Gewissheit würde ein Hörtest ge-ben, doch der wird gerne hinaus-

gezögert oder gänzlich gemie-den: Lediglich 7 Prozent der Be-fragten wären bereit, einen Hör-test vorbeugend in Erwägung zu ziehen. 79 Prozent würden erst aktiv, sofern sie selbst eine Ver-schlechterung bei sich bemerk-ten. Hinweise von anderen igno-rieren die allermeisten, nur 9 Pro-zent wären bereit, sich aus diesem Grund einem Hörtest zu unterzie-hen.Gemäß der Statistik handelt es sich um eine dramatisch unter-schätzte Gefahr: Rund 13 Milli-onen Deutsche sind laut Weltge-sundheitsorganisation schwer-hörig. Aber gerade einmal jeder Fünfte von ihnen trägt ein Hör-gerät.

Gefahr für AutofahrerMedikamente können Fahrtüchtigkeit einschränken(red) In der Pollensaison le-ben Autofahrer mit Allergien gefährlich. Blütenstaub oder blühende Gräser lassen nicht nur die Nase laufen oder Augen jucken, sondern lenken auch vom Fahren ab. Eine Niesattacke am Steuer führt schon bei Tempo 50 zu einem fast 14 Meter langen „Blindflug“. Medikamente gegen Heuschnupfen kön-nen zudem die Fahrtüch-tigkeit beeinträchtigen. Der ADAC gibt Tipps, worauf All-ergiker achten sollten:

Arzneien gegen Allergien, so ge-nannte Anti-Histaminika, sollten abends eingenommen werden, da-

mit sie tags darauf weniger müde machen. Zwar ist die Verträglich-keit von neueren Präparaten deut-lich besser, dennoch können auch diese Medikamente die Fahrtüch-tigkeit einschränken. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn zusätz-lich andere Mittel eingenommen werden. Wechselwirkungen kön-nen zu akuter Unsicherheit beim Fahren führen. Generell ratsam ist es, sich vorab beim behandeln-den Arzt oder Apotheker zu in-formieren. Der ADAC empfieh-lt, während der Autofahrt Fenster und Schiebedach geschlossen zu halten. Pollenfilter sollten jährlich oder nach spätestens 15 000 Kilo-metern gewechselt werden. Das Tragen einer Sonnenbrille schont

zudem gereizte Augen bei Son-nenlicht. In besonders belasteten Gebieten kann kurzzeitig auch die Umluft-Schaltung sinnvoll sein, da in dieser Zeit keine Außenluft angesaugt wird. Kommt es trotz aller Vorsorge zu heftigen Niesat-tacken, sollte der Fahrer bis zum Abklingen des allergischen An-falls möglichst am Straßenrand anhalten.Bei ausgeprägten Beschwerden ist es sogar besser, ganz auf das Auto zu verzichten. Geschieht ein Un-fall durch Erkrankung oder un-ter Einwirkung von Medikamen-ten, kann das juristische Konse-quenzen haben und zum Verlust des Versicherungsschutzes oder gar des Führerscheins führen.

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KURZ NOTIERT

Sinkende Arbeitslo-senzahlen(red) Im Februar waren im Kreis Bergstraße 5.552 Menschen ar-beitslos gemeldet, das sind im Vergleich zum Vormonat (5.560) acht Arbeitsuchende bzw. 0,1 Prozent weniger. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar 2016 (5.853) ist die Zahl der von Arbeitslosigkeit betroffenen Menschen um 301 Personen (5,1 Prozent) gesunken. Die Arbeitslo-senquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen lag im Februar 2017 bei 3,9 Prozent, während es im Februar 2016 4,1 Prozent waren. Damit geht die Arbeits-losenzahl des Monats Februar kontinuierlich zurück: Vor zehn Jahren, im Februar 2007, gab es

im Kreis Bergstraße noch 11.293 Arbeitslose, seitdem sinkt die Zahl jährlich.„In den letzten zehn Jahren hat sich die Arbeitslosenzahl im Kreis Bergstraße um fast 6.000 Menschen reduziert. Dieser starke Rückgang zeigt nicht zuletzt, dass die Arbeitsvermittlung durch den Eigenbetrieb Neue Wege – Kom-munales Jobcenter hervorragend funktioniert“, freut sich die Erste Kreisbeigeordnete und zustän-dige Dezernentin Diana Stolz.

Geschichte eines Traditionskauf-hauses(red) Die derzeit in Lorsch statt-findende Ausstellung mit dem

Titel „Legalisierter Raub – Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen“, ist noch bis zum 14. Mai geöffnet. Im Rah-men des parallel stattfindenden Begleitprogramms, lädt der DGB Bensheim zu einem Vortrag über das Bensheimer Traditionskauf-hauses Ganz ein. Diese Veranstal-tung ist am 22. März (Mittwoch) um 19.30 Uhr im Haus am Markt in Bensheim. Der Eintritt ist frei.

Funzelführung im Fürstenlager(red) Wer das Fürstenlager kennt, weiß vielleicht um die Ruhe und Erhabenheit, die der Park auch abends ausstrahlen kann. Eine „Funzelführung“ folgt den kleinen Wegen hinaus zu den

Aussichten und Parkstaffagen. Gewürzt mit Anekdoten zur Parkgeschichte und Gedichten aus dessen Entstehungszeit ent-führt dieser Rundgang in eine andere Welt. Gute körperliche Kondition ist erforderlich. Treff-punkt ist am Weißzeughäuschen.Die Führung findet am Sams-tag (18. März) um 18.30 Uhr statt. Infos gibt es unter: Tel.-Nr. 06251 / 93 46 – 0; www.schlo-esser-hessen.de . Um vorherige Anmeldung per Telefon oder Email: [email protected] wird gebeten.

Obstbaumschnitt-Kurs(red) Der Obst- und Gartenbau-verein Lorsch lädt am Samstag (11. März) um 14 Uhr auf seine Vereinsanlage „Im Schnabels-eck“, verlängerte Bensheimer Straße zum Obstbaumschnitt-Kurs ein. Eingeladen sind Mit-glieder sowie die Einwohner von Lorsch und Umgebung, die Teilnahme ist kostenlos. Die Fachwarte Feldmeier und Hel-wig freuen sich auf viele Teil-nahmer.

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10 MIT DEM AUTO IN DEN FRÜHLING Donnerstag, 9. März 2017 · Ausgabe ADas Informations-Wochenmagazin

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Kleine Kollisionen können Tausende kostenKünstliche Hindernisse: Stein-Findlinge und Betonkübel sind gefährlich(red) Die Unsitte, im Ver-kehrsraum künstliche Hin-dernisse aufzustellen, um vom fließenden Verkehr ein bestimmtes Verhalten zu er-zwingen, widerspricht den EU-Richtlinien, nach de-nen ein sicherer Straßenver-lauf übersichtlich gestaltet sein sollte. Besonders ge-fährlich sind Felsbrocken und Stein-Findlinge ent-lang der Straßen und in Kur-ven, denn ihre Berührung führt zu schweren Schäden und einer möglichen Ge-fährdung anderer Verkehrs-teilnehmer. Bei Nässe oder Winterglätte wird der An-prall lebensgefährlich! Ver-kehrsleitende Elemente dür-fen nicht dazu führen, dass Fahrfehler mit schwerwie-genden Schäden „bestraft“ und Unbeteiligte gefährdet werden.

Die vielerorts als „Tempobremse“ eingesetzten Blumenkübel, Be-tonelemente und Steine nehmen

im Notfall auch wertvollen Re-aktionsraum ein, etwa wenn man einem auf die Straße springenden Kind oder auch dem Gegenver-kehr ausweichen muss. Für den Schwerverkehr sind solche Hin-dernisse und scharfkantige Stra-ßenbegrenzungen nicht nur „Rei-fenmörder“, sondern auch Ursa-che für teure Schäden, weil der sog. „Schwenkbereich“ der Fahr-zeuge willkürlich eingeengt wird.Besonders tückisch sind alle Ver-kehrshindernisse, die nicht min-destens einen Meter hoch sind, weil sie im „toten Winkel“ lie-gen und man sie beim Rangie-ren nicht durch die Seitenfenster sehen kann. Wenn ein als Hin-dernis platzierter Stein-Findling beim zu engen Einbiegen auf ei-nen Parkplatz den unteren Seiten-schweller eines modernen Fahr-zeugs eindrückt, kann eine an-scheinend kleine Delle einen Schaden von mehreren tausend Euro bedeuten, weil in die Struk-tur moderner Autos Alumini-um-Profile eingearbeitet sind, die man nicht richten und ausbeulen

kann – komplette Teile der Struk-tur müssen getauscht werden! Der AvD verwahrt sich deshalb gegen verkehrsgefährdende Hin-dernisse im Straßenraum, weil man den gewünschten Effekt auch mit gut sichtbaren Sperrpfo-sten mit retroreflektieren rot-wei-ßen Banderolen erreichen kann, die bei Unfällen keine schaden-steigernde Wirkung haben. Nur solche Maßnahmen sind mit ei-ner verantwortungsvollen Stra-ßenraumgestaltung vereinbar. Die Rechtsprechung verlangt deshalb, dass die für Straßenge-staltung verantwortliche Behör-de vor schlecht sichtbaren Hin-dernissen auf der Straße hinrei-chend klar, sicher und rechtzei-tig warnt (OLG Hamm, U. v. 08. März 1994, Az.: 9 U 217/93). Un-fallbeteiligte, die durch schlecht sichtbare oder gefährliche künst-liche Hindernisse zu Schaden ge-kommen sind, sollten anwaltlich prüfen lassen, ob die Verantwort-lichen nicht zumindest anteilig in Regress genommen werden kön-nen.

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11Donnerstag, 9. März 2017 · Ausgabe A LOKALESDas Informations-Wochenmagazin

Stadtrundgang in Lorsch(red) Die Lorscher Kolpingfami-lie lädt zu einem Rundgang zu den Sandsteinkreuzen in der Lorscher Innenstadt ein. Termin ist Freitag (31. März). Treffpunkt ist um 17 Uhr an der Ostseite der Pfarrkir-che St. Nazarius. Pfarrer Hermann Differenz wird die Einleitung und Bedeutung der Kreuze erklären. Vorgesehen sind die Kreuze: Ni-belungenstraße Haus Eichhorn, Bahnhofstraße zum Lamm und Marktplatz bei der Klosterapothe-ke. Die Teilnehmer werden von Peter Dorn viel Interessantes aus der Vergangenheit und der Bedeu-tung der Kreuze bis in die heutige Zeit erfahren.

Finnisch – oder Niederländisch?(red) Zwei Sprachen, die in den Norden führen: Finnisch und Nie-derländisch. Die Kreisvolkshoch-schule Bergstraße hat im Frühjahr einen Finnischkurs für Anfänger im Programm – für alle, die im Land der tausend Seen sprachlich bestehen wollen, zehnmal frei-tagabends, von 18 bis 19.30 Uhr, im Lorscher Haus Löffelholz, mit Beginn am 10. März. Der Kurs richtet sich an Anfänger – ohne Vorkenntnisse. Anmeldungen sind entweder am Telefon will-kommen – unter der Nummer 06251 17296-16, oder mit ein paar Klicks auf der Homepage www.kvhs-bergstrasse.de

Unbekannte legen Giftköder aus(red) Beim „Gassigehen“ in der Gemarkung Heppenheim - Jochimsee erlebten eine Hunde-halterin und ihre Mutter dieser Tage eine böse Überraschung. Als sie auf dem Feldweg neben dem Grünstreifen zum See mit ihrem Vierbeiner entlangliefen, stöberte dieser im Laub ein Stück Wurst auf. Der Besitzerin gelang es gerade noch, die Wurst aus dem Maul des Hundes zu holen, bevor er es fressen konnte. Nachdem die Hundehalterin entlang des Weges noch weitere Wurststücke fand, meldete sie den Sachverhalt bei der Polizei. Durch die Streife der Polizeistation Heppenheim konn-te festgestellt werden, dass die Wurststücke ausgehöhlt und mit blauem Granulat präpariert wa-ren. Das Gebiet wurde daraufhin weiträumig abgesucht. Insgesamt konnten drei Köder im Gebüsch eingesammelt werden. Da nicht auszuschließen ist, dass sich noch weitere Giftköder rund um den See befinden, werden die Hun-

dehalter zu besonderen Vorsicht angehalten.Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Heppenheim unter der Telefonnummer 06252/7060 zu melden.

Fundbüro - Jetzt auch online(red) Ab sofort können alle, die etwas verloren haben, über die Homepage der Stadt Heppenheim (www.heppenheim.de/Rathaus & Politik/Bürgerservice) selbst eine Suche nach verlorenen Ge-genständen durchführen. Die Online-Suche kann nach Kate-gorie, Verlusttag, und anderen Kriterien spezifiziert werden. Sie beschränkt sich nicht nur auf das Stadtgebiet Heppenheim, sondern umfasst darüber hinaus zahlreiche Kommunen im Umkreis von bis zu 100 km, sofern sie an die gleiche Datenbank angeschlossen sind. So lassen sich auch verlo-rene Gegenstände, die beispiels-weise in Lampertheim, Weinheim oder Heidelberg abgegeben wur-den, ganz einfach wiederfinden. In dem öffentlichen Fundsachen-register sind alle Fundgegenstän-de, die ab 17. November 2016 abgegeben wurden, registriert. Natürlich steht das Fundbüro un-ter Telefon 06252 13-1209 (Frau Rother) oder 13-1216 (Frau Dre-scher) weiterhin für Auskünfte zur Verfügung. Dies gilt insbe-sondere für Fundsachen, die vor dem Stichtag gefunden bzw. ab-gegeben wurden.

Kanalerneuerung(red) Der KMB-Zweckverband, auch zuständig für die Stadt-entwässerung und den Kanal-betrieb in Bensheim, macht auf eine anstehende Baumaßnahme in der Elisabethenstraße auf-merksam: In der kommenden Woche, ab 14. März, beginnen in dem etwa 60 Meter langen Straßenabschnitt zwischen der B 47 (Nibelungenstraße) und der Augartenstraße mit der Bau-stelleneinrichtung die Arbeiten für die Erneuerung des Regen-wasserkanals. Das vorhandene alte Betonrohr wird durch ein Kunststoffrohr ersetzt und in diesem Zuge auch rund zehn Kanalanschlüsse erneuert. Da die etwa sechs Wochen dau-ernden Arbeiten nur unter Voll-sperrung möglich sind, wird für diese Zeit eine Umleitungsstre-cke ausgeschildert. Die Anwoh-ner wurden über die anstehende Baumaßnahme bereits geson-dert informiert. Der KMB bittet um Verständnis und ist bemüht, die Beeinträchtigungen so ge-ring wie möglich zu halten.

KURZ NOTIERT

Was wird in England serviert? Freundeskreis Bensheim – Amersham präsentiert:The English Dinner (red) Im 19. Jahrhundert hatte die englische Küche einen ausgezeichneten Ruf, in Frankreich wurde auf die „cuisine anglaise“ für besonders exquisite Küche hingewiesen. Durch den einfachen Zugang zu Gewürzen und fremden Nahrungsmitteln konnte auf den britischen Inseln eine hochstehende Ess-kultur entwickelt werden. Die heutige Küche kenn-zeichnet sich durch asia-tische und indische Ein-flüsse, heutige Lieblings-speisen der Briten sind oft auch mediterranen Ur-sprungs.

Das traditionelle Sunday roast entspricht dem Sonntagbraten, wie er auch in Deutschland be-liebt ist: Fleisch, Kartoffeln und Gemüse. Dazu wird in England der Yorkshire-Pudding serviert, ein Backwerk aus Mehl, Eier und Fett, welches in der Pfan-ne oder portionsgerecht in einer Muffinform zubereitet wird. Kartoffelbrei ist in der eng-lischen Küche nicht nur als Bei-lage, sondern bei der Zuberei-tung von verschiedenen Pies (eine Art Auflauf) beliebt.Typisch weiterhin: Beef Wel-lington - Rinderfilet im Blätter-teigmantel benannt nach dem General der einst Napoleon bei Waterloo besiegte. Fish and

Chips sind nach wie vor der Im-biss-Renner und selbst in teuren Nobel-Restaurants gibt es edle Versionen davon. Am Dienstag (14. März) um 19.30 Uhr wird der Freundes-kreis Bensheim-Amersham in der Talk and Eat – Reihe erst-mals ein „English Dinner“ ver-anstalten. Gestartet wird mit einem typischen „Fish n Chips“ Dinner, welches in der Nibelun-genquelle, Hauptstraße in Bens-heim stattfindet. Da das Essen speziell für den Freundeskreis zubereitet wird, bitten wir nach Möglichkeit um Anmeldung per E-Mail: [email protected] oder Telefon: 06201-7835978

Kultur kommunal in LorschNach den Narren steigt das Kulturamt wieder „in die Bütt“

(red) Mit dem Ende der „fünften Jahreszeit“ kommt das Lorscher Kulturamt sein Jahresprogramm richtig auf Touren. Fortgeführt wird die Reihe der Rathauskonzerte. Im Jahresverlauf stehen fünf Konzerte zwischen Jazz, klassischer und moderner Instrumentalmusik sowie Gesang unter der wechseln-den Leitung von Christoph Schöpsdau, Thomas Adel-berger und Martin Münch auf dem Programm.

Im Herbst trifft das Rathauskon-zert gar auf den Leseschwarm, eine Reihe, die 2017 eine wei-tere, fünfteilige Fortsetzung fin-det. Sechs bewährten Lyrik-be-geisterte Bürgerinnen und Bürger und das Kulturamt laden zunächst zu einem ersten „Schwarm“ in die Ausstellung „Legalisierter Raub“. Der Abend am 29. März im Mu-seumszentrum ist überschrieben mit einem Zitat der Poetin Ruth Klüger: „Deutsch ist eine jüdische

Sprache“. Doch eine Woche zuvor fei-ert auch Lorsch wieder den UN-ESCO Welttag der Poesie. Am 21. März kommt Magdalena Bös-sen. In einer Mischung aus Le-sung, Rezitationen und reichlich Bildmaterial berichtet sie über ihr Projekt „ Deutschland. Ein Wandermärchen“. Dafür radelte sie einmal längst durch Deutsch-land und bot ihre Dienste als Ly-rik-Rezitatorin an und zwar gegen Kost und Logie. Von dieser poe-tischen Abenteuerreise wird sie im Paul Schnitzer-Saal berichten. Vergnüglich ist an diesem Abend auch, dass der Eintritt frei ist.Auch die Stadtfeste kehren wie-der. Beim Frühlingsmarkt mit Bienen- und Dichterfest gibt es ei-nen Programmzuschlag, denn der Hessische Landesjägertag wird gleichzeitig in Lorsch abgehalten. Das verspricht weitere Akzente und Höhepunkte während des er-sten mehrtägigen Festes umsonst und draußen. Das ist bei weitem nicht das einzige ungewöhnliche

Ereignis im Jahreskalender. Ganz groß will man das 50jährige Ju-biläum der Verschwisterung mit Le Coteau feiern. Dieses dreitä-gige Fest nach Christi Himmel-fahrt bereitet die Verwaltung ge-meinsam mit dem Partnerschafts-verein und der Turnvereinigung Lorsch vor.Umsonst und draußen geht es weiter: Zum Welterbetag samt Pfingstrosensonntag werden die-ses Jahr Gäste aus dem portugie-sischen Global Geopark Natur-tejo erwartet, die ebenfalls ein Pfingstrosenprojekt aus der Taufe gehoben haben. Und nach Johan-nisfest und dem Birkengartenfe-stival naht dann die dritte Aufla-ge des Riedring Revival im Süden der Stadt. „Bei allen drei Festen sind neue Programmhighlights zu erwarten. Wir basteln stets an Optimierungen und schillernden Akzenten“, verspricht Kultur-amtsleiterin Gabi Dewald. Das gilt auch für die Lorscher Kerb mit Tabakfest und für das Blaue Weihnachtswunder.

Auch in diesem Jahr wird es im Sommer wieder eine Motorradveranstaltung auf der ehema-ligen Riedring-Strecke in Lorsch geben. Foto: (vm.)

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13Donnerstag, 9. März 2017 · Ausgabe A LOKALESDas Informations-Wochenmagazin

KURZ NOTIERTWochenende für FrauenAuf der Spur der Reformatorinnen(red) „Die Freiheit nehm ich mir“ lautet das Motto eines Wochenendes für Frauen, zu dem das Evangelische Dekanat Bergstraße und das Evangelischen Deka-nat Vorderer Odenwald ge-meinsam einladen. Im Jahr des 500. Reformationsjubi-läums geht es um den Bei-trag von Frauen zur Refor-mation.

„Die Zeit der Reformation wird auch heute noch in weiten Teilen als eine Geschichte der Männer beschrieben. Der große Bei-trag von Frauen wie z.B. Ka-tarina Zell, Argula von Grum-bach und Elisabeth von Rochlitz verschwinden im Dunkel der Vergangenheit“, betont die Bil-

dungsreferentin des Bergsträßer Dekanats Birgit Geimer, die ge-meinsam mit ihrer Kollegin An-drea Alt vom Dekanat Vorderer Odenwald das Seminar leitet. Auch heute, 500 Jahre nach der Reformation, seien Frauen sehr aktiv in der Kirche, doch ihr Wirken bleibe immer noch weit-gehend unsichtbar. Also alles wie vor 500 Jahren? Wo scheint das Erbe der ersten Reformato-rinnen auf? Was bedeuten refor-matorische Begriffe wie Frei-heit, Rechtfertigung, Gnade und Glauben für Frauen im 21. Jahr-hundert? Diesen Fragen soll bei dem Frauen-Wochenende nach-gegangen werden.

Die zweitägige Veranstaltung findet am 18. und 19. März im

ehemaligen Benediktinerinnen-kloster Schmerlenbach in Ba-yern statt. Der Teilnehmerin-nenbeitrag beläuft sich auf 80 Euro – darin enthalten sind die Kosten für Übernachtung im Einzelzimmer, Vollpensi-on und eine Beginen-Führung in Aschaffenburg. Beginn ist am 18. März um 10.30 Uhr. Die Heimreise erfolgt am 19. März gegen 15 Uhr. Die Hin- und Rückfahrt erfolgt mit eigenem PKW, Fahrgemeinschaften sind möglich. Anmeldeschluss ist 10. März bitte per Post oder E-Mail bei: Birgit Geimer, Evan-gelisches Dekanat Bergstraße, Ludwigstraße 13 in Heppen-heim, Tel.: 06252 / 67 33-32; E-Mail: [email protected]

Sütterlin und verwandte AusführungenNeuer Kalligraphie-Kurs im Welterbe Kloster Lorsch(red) Mit einem kleinen ge-schichtlichen Überblick be-ginnen die Freunde der „Schönen Schrift“ am Mitt-woch (22. März) einen neu-en Kalligraphie– Kurs zum Thema „Sütterlin - Schrift und verwandten Ausfüh-rungen“.

Wer sich mit älteren Dokumenten beschäftigt , findet in diesem Kurs viele Antworten auf das

Schriftbild von Großmutters al-tem Kochbuch, Großvaters al-ten Kanzleirechnungen bis hin zu den wissenschaftlichen Aus-wertungen der Genealogie, He-raldik und Numismatik. Um den Schrifttyp stilsicher anwenden zu können, wird auch das For-schungswissen aus der Paläogra-phie in Grundzügen vermittelt.Ab Mittwoch ( 22. März) bietet der Heppenheimer Kalligraph Lothar Wittwer von 19 bis 20.30 Uhr sei-

nen neuen Kurs an der Welterbe-stätte Kloster Lorsch an. Teilneh-men können Anfänger und fort-geschrittene Anfänger. Der Krea-tivkreis-Kalligraphie im Welterbe trifft sich im Adalher Haus auf dem Gelände der Welterbestätte. Der Kurs findet an 10 Abenden statt. Interessierte können sich un-ter Tel. 06251/51446, E-Mail: [email protected] informieren und selbstverständlich auch an-melden.

Frühlingszeit ist MessezeitWelterbe Kloster Lorsch auf vier Tourismusmessen (red) Frühling, das ist auch immer die Zeit der Touristik-messen. Deshalb werden zwischen Januar und März im Kultur- und Tourismu-samt der Stadt Lorsch auch öfter mal die Koffer gepackt. Denn selbst wenn man mit dem UNESCO Welterbe ein prominent ausgezeichne-tes Denkmal in seiner Stadt-mitte weiß: Klappern gehört zum Handwerk. Will heißen: Die Werbetrommel muss und soll immer gerührt wer-den.

Schon im Januar war Lorsch und sein Kloster auf der Caravan Mo-tor Touristik CMT in Stuttgart vertreten. „Natürlich nicht mit einem eigenen Stand“, so Kultur-amtsleiterin Gabi Dewald. „Seit Jahren kooperieren wir als Vor-standsmitglied bestens mit dem

Tourismus Service Bergstra-ße, der die Destination zwischen Darmstadt und Heidelberg mit 16 Kommunen vertritt.“ Das Kloster und seit 2014 auch das Freilicht-labor Lauresham sind fast bei al-len Besuchsprogrammen an der Bergstraße Bestandteil des facet-tenreichen regionalen Angebotes.Im März steht das Lorscher Welterbe mit einem eigenen Counter in der Kulturhalle der Internationalen Tourismusbörse Berlin ITB. Es ist die weltgrößte Tourismusmesse. „Auf der ITB macht es Sinn, sich da zu posi-tionieren, wo weitere kulturelle Highlights versammelt sind“, so Dewald. In der sogenannten Cul-ture Lounge hat Lorsch einen Stand zwischen dem Hessischen Landesmuseum, der Bundes-kunsthalle, dem Weltkulturerbe Völklinger Hütte oder etwa den Staatlichen Museen Berlin usw.

„In diesem Jahr bringen wir das druckfrische Jahresprogramm des Welterbes mit nach Berlin. Es bietet über 125 besondere Rei-seanlässe und unter anderem die große Anthropologieschau, um unser Welterbe kennen zu ler-nen“, freut sich die Tourismu-samtsleiterin. Kurz darauf ver-tritt das Kulturamt dann Stadt und Kloster Lorsch auf der Tou-ristik World in Mainz. (Touristik World Mainz, 18. bis 20. März, Halle 17, Stand 1716). Ende April, Anfang Mai schließt sich dann der Messereigen wieder mit der zehntägigen Teilnahme auf dem Mannheimer Maimarkt. (Mai-markt Mannheim, 29. April bis 9. Mai, Halle 1, Stand 0186)Der Vorverkauf der Maimarkt-karten läuft bis zum 28. April 2017. Karten können zum Vor-zugspreis im Lorscher Kulturamt erworben werden.

Kirchenaustritte in Hessen – Wechsel derZuständigkeit(red) Seit März 2017 ist in Hessen die Zuständigkeit für Kirchenaustritte von den Amts-gerichten auf die Gemeinden übergegangen. Das Gesetz zur Änderung der Zuständigkeit für das Verfahren des Austritts aus Kirchen, Religions- oder Welt-anschauungsgemeinschaften des öffentlichen Rechts ist seit März Tag in Kraft. Gegen eine Gebühr von 30 Euro können die entsprechenden Anträge im Bürgerbüro der Kreisstadt Hep-penheim, Graben 15 in Heppen-heim während der allgemeinen Öffnungszeiten, gestellt werden.

Kübel-Stiftungsucht Bewerber(red) Die Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie aus Bensheim sucht im Rahmen des „welt-wärts-Freiwilligendienstes“ Bewerber für ein Projekt der Entwicklungszusammenarbeit im indischen Bundesstaat Kera-la. Der entwicklungspolitische Freiwilligendienst „weltwärts“, der vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) geför-dert wird, ist ein Lerndienst, der jungen Menschen zwischen 18 und 28 Jahren ermöglicht, sich acht Monate lang ehrenamtlich in einem Entwicklungsprojekt zu engagieren und interkultu-relle Erfahrungen zu sammeln. Zu besetzen sind Plätze in Pro-jekten im landwirtschaftlichen Bereich sowie im Bildungs- und Gesundheitsbereich. Hauptbe-standteil der Arbeit sind für die Freiwilligen Dokumentations-aufgaben, die Unterstützung der Partner bei der Öffentlichkeits-arbeit oder die kreative Freizeit-gestaltung für Jugendliche. Die jungen Freiwilligen leben als Team zu zweit im Projekt und teilen die Aufgaben untereinan-der auf. Beginn des Freiwilli-gendienstes ist Anfang August 2017, er endet im März 2018. Eine Bewerbung sollte umge-hend erfolgen. Informationen und Bewerbungsunterlagen un-ter www.kkstiftung.de; Andrea Maier, [email protected], 06251-700539.

Vortrag zumThema Einbruch-schutz(red) Der Kommunale Senioren-beirat der Stadt Bensheim lädt interessierte Senioren am Mitt-woch( 29. März9 um 14.30 Uhr

zu einem Vortrag rund um das Thema „Einbruchschutz“ in den Seniorentreff, Hauptstraße 53, ein. Die Firma HTV-Security, ein in Bensheim ansässiger An-bieter von Sicherheitssystemen, informiert an diesem Nachmit-tag über den perfekten Schutz für Sicherheit – vom Alarm-system über Tür- und Fenster-sicherung bis hin zur sicheren Lichtschachtabdeckung. Da nur eine begrenzte Anzahl an Teil-nehmerplätzen zur Verfügung steht, wird um Anmeldung gebe-ten unter Telefon 06251/38602. Für Rückfragen stehen Andrea Schumacher vom Team Familie, Jugend, Senioren und Vereine, Tel. 06251/8699160, und Dieter Seiche, Vorsitzender des Kom-munalen Seniorenbeirats, Tel. 06251/550096, zur Verfügung.

VerlängerteÖffnungszeiten(red) Das Kundencenter der Stadtwerke Heppenheim bie-tet anlässlich des Versands der Gebührenbescheide für das Jahr 2016 bis 31. März verlänger-te Öffnungszeiten an. Montag: 8 Uhr bis 12 Uhr und von 13 Uhr bis 17.45 Uhr. Dienstag: 8 Uhr bis 12 Uhr. Mittwoch: 8 Uhr bis 12 Uhr. Donnerstag: 8 Uhr bis 12 Uhr und von 13 Uhr bis 17.45 Uhr. Freitag: 8 Uhr bis 12 Uhr. Außerhalb der Öffnungszeiten sind Termine natürlich wie bisher nach vorhe-riger telefonischer Vereinbarung möglich.

Kreishaushalt2017 genehmigt(red) Das Regierungspräsi-dium Darmstadt hat den er-sten von der schwarz-roten Kreiskoalition beschlossenen Haushalt genehmigt. Die Ver-fügung der Aufsichtsbehörde enthält keine besonderen Auf-lagen und Einschränkungen. „Die Genehmigung stellt der Kreiskoalition und auch der Kreisbehörde insgesamt ein gutes Zeugnis aus. Es zahlt sich aus, dass der Haushalts-plan mit Augenmaß aufge-stellt und beschlossen wurde“, kommentiert Landrat Christian Engelhardt die Entscheidung. „Mit der vorliegenden Haus-haltsgenehmigung haben wir die Basis, damit die vielen im Kreis Bergstraße in 2017 ge-planten Projekte, ob Fortfüh-rung des Schulbauprogramms, Investitionen in die Gesund-heitsversorgung oder auch die Ausweitung von Sprachkursen für Flüchtlinge, auf den Weg gebracht werden“, so Kämme-rer Karsten Krug.

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14 LOKALES Donnerstag, 9. März 2017 · Ausgabe ADas Informations-Wochenmagazin

www.ipunkt24.de

„SelbstverständlichInklusion“„Pro Familia“ Bensheim lädt zum Tag der offenen Tür ein(red) Einen Arzt- oder Be-ratungstermin absagen zu müssen, weil man mit dem Rollstuhl nicht durch die Tür passt? Von Infor-mationen ausgeschlos-sen zu sein, weil die ent-sprechenden Materialien nicht in Brailleschrift oder in leichter Sprache vorlie-gen? Auf ein Beratungsge-spräch verzichten zu müs-sen, weil es keinen Gebär-dendolmetscher gibt?

Was unvorstellbar erscheint, ist für Menschen mit Behinde-rungen oft noch Realität. Denn: Obwohl in der Behinderten-rechtskonvention der Vereinten Nationen verankert, ist Inklusi-on auch heute noch immer keine Selbstverständlichkeit.Bereits im Jahr 2014 war dies für den „Pro Familia“ Landes-verband Hessen Grund genug, das Landesprojekt „Selbstver-ständlich Inklusion“ zu starten. Nach Ende der dreijährigen Pro-jektlaufzeit ist es jetzt Zeit, Bi-

lanz zu ziehen. Auch in der pro familia Bera-tungsstelle Bensheim konnten in den vergangenen drei Jahren Erfolge erzielt und Barrieren abgebaut werden. Ob Flyer in leichter Sprache, Wegbeschrei-bungen auf der Homepage für Blinde und Sehbehinderte oder eine rollstuhlgerechte Toilette – in Bensheim sind passgenaue Angebote und ein tragfähiges Netzwerk geschaffen worden. Pro Familia Bensheim lädt am Mittwoch (29. Marz) interes-sierte Bürgerinnen und Bürger ein. Im Rahmen ihrer Projekt-abschlussvorstellung am „Tag der offenen Tür“ können Ergeb-nisse der Projekterarbeitung in Augenschein genommen, Fra-gen beantwortet und Gespräche geführt werden. Für eine besse-re Planung bittet pro familia um telefonische Anmeldung (Tel. 06251 68191). Der Tag der offe-nen Tür findet von 9 bis 12 Uhr in der Beratungsstelle in der Promenadenstraße 14 in Bens-heim statt.

„Dorfometer“ erklimmt neue Höhen Wintergrillen für Hochstädter Haus ein voller Erfolg

(red) 160 Würstchen, drei verschiedene Suppen, fünf Schüsseln Waffelteig, 20 Kuchen, dazu 60 Liter Ap-fel-Glühwein mit und ohne Alkohol – nichts davon war am späten Sonntag-Nach-mittag mehr übrig, so groß war der Andrang beim Hoch-städter Wintergrillen. Über 200 Besucher aus allen Al-tersgruppen, Eingesessene und Neubürger, Hochstädter und Besucher von Außer-halb hatten sich am Hoch-städter Haus versammelt und gemeinsam gefeiert – und damit einen ersten Ein-druck vermittelt, wie es zu-künftig am neuen Treffpunkt

im Stadtteil aussehen kann.

„Wir haben noch sehr viele Ideen“, beschreibt Andreas Klemm, 2. Vorsitzender des Fördervereins Heimatpflege Hochstädten, be-geistert seine Vision vom neuen Stadtteiltreff. „Wir wollen auch eine Terrasse in Richtung Goe-the-Brunnen bauen und eine Ver-bindung zum Platz. Dort können dann in idyllischer Umgebung zum Beispiel Sommerfeste oder ähnliches stattfinden.“ Ein wei-teres Vorhaben, das den Stadtteil sowohl für die Bürger, als auch für Gäste aus der Region attraktiv machen wird.Damit dürfte auch dem letz-ten Zweifler klar sein: das Hoch-

städter Haus wird eine Lücke im Stadtteilleben schließen und sich schnell mit Leben füllen. Und deshalb wurde auch fleißig für den weiteren Ausbau gespendet. Im Herbst soll das Erdgeschoss fertiggestellt sein und das Café und der Dorfladen darin eröffnen. Für den Laden wurden am Fest auch weitere Anteile gezeichnet, sodass das „Dorfometer“ fantas-tische 65 Prozent anzeigt. Das „Dorfometer“ ist ein Schild am Ortseingang von Auerbach kom-mend, auf den man den Stand der verkauften Anteile sieht.Nähere Informationen zum Pro-jekt sowie einen Zeichnungsan-trag für den Dorfladen gibt es un-ter www.projekt-hh.net.

Auch einen zünftigen Richtspruch gab es beim Wintergrillen für das Hochstädter Haus.Foto: (Förderverein Hochstädten)

Klimawandel verstehen und erklären Projekt der Hochschule Heidelberg und des Geo-Naturparks(red) Klimawandel – die-ser Begriff ist zwar in aller Munde, wird jedoch meist sehr abstrakt erklärt und glo-bal verwendet. Was bedeutet die Veränderung des Klimas jedoch für unsere Region, wie kann man sie erkennen und vor allem – wie erklären?Dieser Ansatz war Anlass eines Projektes der Pädagogischen Hochschule Heidelberg mit dem Ziel, Materialien zu entwickeln, die es ermöglichen, den Klima-wandel zu untersuchen, ihn zu verstehen und auch verständlich zu vermitteln. Mitarbeiter aus dem Team von Prof. Dr. Alexander Siegmund ha-ben ein Set von insgesamt 18 Lern-

modulen entwickelt. Diese bein-halten Materialien, die für die Ar-beit draußen im Gelände, im Labor und zum Experimentieren geeig-net sind. Und das Beste daran: Al-les ist kompakt in einen Koffer ge-packt, den man bequem mitneh-men kann und damit immer alles dabei hat, was für die jeweiligen Untersuchungen wichtig ist. In die Entwicklung des Koffers einge-bunden waren neben fünf regio-nalen Stützpunktschulen auch die Ranger des Geo-Naturparks Berg-straße-Odenwald. Bei der offizi-ellen Übergabe zeigte sich Geo-park-Geschäftsführer Reinhard Diehl begeistert: Neben Baum-Bestimmungstafeln, Bodenkar-ten, Hagelnetzen, Thermometern,

Anzuchtschalen und einem pro-fessionellen Bohrstock enthält das Equipment auch laminierte Poster und eine Reihe von Informations-blättern, die das Forschen zu ei-ner spannenden Entdeckungsreise in die Welt der Bäume, des Bodens und des Klimas machen.Der Koffer soll nun in die Ange-bote der Geopark-Ranger inte-griert werden, um möglichst vie-len kleinen und großen Naturinte-ressierten zu zeigen, wie man die Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Wälder, unsere Böden und unsere gesamte Natur erken-nen kann. Daneben geht es auch um entsprechende Schutz- und Anpassungsstrategien und deren Nachhaltigkeit.

FranzösischeFreundeskreiseladen ein(red) Am Freitag (10. März) laden die französischen Freundeskreise Einhausen, Bensheim und Lorsch zu einem humorvollen Abend in den Paul-Schnitzer-Saal nach Lorsch ein. Dort präsentiert die diplomierte Opernsängerin Amé-lie Saadia ihr Programm „Holala was singt sie da?!“, in dem sie als „Miss Amüsgöll“ fröhlich über ihre deutschen Liebesdramen er-zählt. Ein Kabarett-Programm das es in sich hat, bestehend aus französischen Chansons und deut-schen Verrücktheiten. Ihre eigens komponierten Stücke begleitet sie selbst am Klavier. Das Publikum darf sich auf einen lustigen Abend voller Emotionen einstellen. Amé-lie Saadia ist gebürtige Französin, lebt und arbeitet in Berlin. Seit 2015 ist sie als Dozentin an der Universität der Künste in Ber-

lin tätig. Als Mezzosopran war sie bereits in bekannten Stücken und großen Rollen unter anderem am Theater Heidelberg und der Hamburger Oper zu hören. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr im Paul Schnitzer-Saal des Muse-umszentrums. Der Eintritt ist frei! Spenden sind willkommen

Fundsachenverstei-gerung in Einhau-sen(red) Am Samstag (11. März) findet ab 10 Uhr im Keller des Rathauses die Fundsachenverstei-gerung der Gemeinde Einhausen statt. Fahrräder, die nach einem halben Jahr Aufbewahrungsfrist weder vom Verlierer, noch von ihrem Finder abgeholt wurden, kommen ebenso unter den Ham-mer wie EDV Restbestände der Gemeinde. Alle Gegenstände wer-den meistbietend versteigert.

KURZ NOTIERT

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15Donnerstag, 9. März 2017 · Ausgabe A LOKALESDas Informations-Wochenmagazin

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Einhausen/Jägersburg. (wbvro). Eine hohe Trinkwasserqualität so-wie eine zuverlässige Trinkwas-serversorgung gehören in un-serer Region zu den Selbstver-ständlichkeiten des Lebens. Die vielfältigen Leistungen, die für die Bereitstellung von Trinkwas-ser erbracht werden müssen, sind in der Regel vielen nicht bekannt. Rund um die Uhr sorgt das Team des Wasserbeschaffungsver-bandes Riedgruppe Ost (WB-VRO) für eine sichere Versorgung. „Unser Team ist qualifiziert und hochmotiviert. Denn bei uns wis-sen die Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter, dass sie eine verantwor-tungsvolle Aufgaben wahrneh-men“, sagt Verbandsdirektor In-go Bettels. Der Wasserbeschaffungsverband Riedgruppe Ost sichert nicht nur die Versorgung seiner Mitglieds-kommunen Bensheim, Einhausen, Lorsch und Zwingenberg. Wasser aus dem Werk Jägersburg fließt auch in die Bergsträßer Kom-munen Biblis, Heppenheim und Groß-Rohrheim. Darüber hinaus werden die Städte Frankfurt und Wiesbaden aus dem Hessischen Ried mitversorgt. Damit die Trinkwasserversorgung auch weiterhin in guten Händen ist, setzt der Verband auf eine ak-tive Personalpolitik. Integraler Be-standteil davon ist eine zukunfts-weisende Personalführung sowie die fundierte Ausbildung neuer Mitarbeiter. „Als etabliertes Un-ternehmen im öffentlichen Be-

reich sind wir ein attraktiver Ar-beitgeber“, betont Ingo Bettels. Für das Jahr 2017 bietet der Was-serbeschaffungsverband erneut Ausbildungsstellen an. So ein Du-ales Studium zum Bachelor of Sci-ence Bauingenieurwesen (w/m) sowie eine Stelle als Fachkraft für Wasserversorgungstechnik (w/m).

Als Bachelor of Science (Bauin-genieurwesen) arbeiten Sie an ei-ner wichtigen Schnittstelle. Denn beim Bau und bei der Pflege eines Trinkwassernetzes gelten höchste technische Standards, schließlich soll das Wasser auf dem Weg vom Wasserwerk zum Endverbraucher nicht an Qualität verlieren. Ihre Hauptaufgabe wird sein, Arbei-ten am Trinkwassernetz vor Ort in Städten und Gemeinde zu planen und zu überwachen. Die Fachkraft für Wasserversor-gungstechnik sorgt dafür, dass wir täglich sauberes Trinkwas-ser in ausreichender Menge ha-ben. Sie nehmen Wasserproben, betreuen Filteranlagen, bearbei-ten Rohre aus Metall oder Kunst-stoffen, warten und reparieren Pumpen oder kleinere elektro-technische Anlagen. Sie arbeiten im Wasserwerk oder im Rohrnetz und erledigen die Aufgaben häu-fig im Team unter Leitung eines Vorarbeiters oder Meisters.Weitere Infos gibt es auf der In-ternetseite des Wasserbeschaf-fungsverbandes unter: www. riedgruppe-ost.de.

Verstärkung für hochmotiviertesTeam gesuchtWasserbeschaffungsverband Riedgruppe Ost bietet attraktive Ausbildungsplätze

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Reisebüro am „Alten Rathaus“Inhaberin Susanne Schmidt

Reisebüro am „Alten Rathaus“

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Wir sind dabei am verkaufsoffenen Sonntag, den 19.03.2017 von 13.00 Uhr - 18.00 Uhr.

Wir freuen uns auf Sie. Ihr Team vom Reisebüro am „Alten Rathaus“

Infoveranstaltung mit Bilder Vortrag

„Die schönste Seereise der Welt“

mit der Hurtigruten-Spezialistin Sabine Jünemann

Samstag, 18.03.2017 - 10.00 Uhr im Reisebüro.

Eintritt frei - Voranmeldung erforderlich.

Erleben Sie die Vielfalt der AIDA Schiffe bei

unserem Infoabend

mit Referent Hans-Peter Kuch, AIDA Cruises

Donnerstag, 30.03.2017 - 19.00 Uhr

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mit Referent Oliver Keil, AIDA Cruises

Donnerstag, 30.03.2017 - 19.00 Uhr

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