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Wir stärken Dir den Rücken!

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15 EFFEKTIVE ÜBUNGEN

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BAYWATCH-WORKOUTBAYWATCH- WORKOUT

POWER-GUIDE SO HOLST DU MEHR AUS DEINEM KÖRPER HERAUS

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Editorial

Lieber Leser,neulich morgen im Büro: Ein Kollege spaziert mit seinem

Sportrucksack und einem fetten Grinsen auf dem Gesicht herein. „Ich bin heute die 15 Kilometer von zu Hause hergejoggt. Das nächste Ziel ist der Halbmarathon – das ist dann ja nur noch ein Klacks.“ Uff. Hut ab! Aber wie kommt der Typ bloß so früh hoch? Und wie bezwingt er den inneren Schweinehund? Dieses fiese Tier, das seine Stärke aus deinen schwachen Momenten zieht und sich, einmal geweckt, nur schwer wieder bändigen lässt. „Ich lege mir schon am Abend die Laufklamotten neben's Bett“, sagt unser Morgenläufer. „So falle ich morgens quasi direkt ins Trainingsoutfit…“

Zugegeben: Muskeln und Knochen fühlen sich nach dem Aufstehen immer etwas schläfrig an. Aber jeder, der sich schon mal zum Frühsport aufgerafft hat, weiß, was für ein großartiges Gefühl es ist, mit Sport in den Tag zu starten.

Und noch ein Aspekt kann dir beim Kampf gegen den all morgend lichen Magneten im Bett helfen: Frühsport – auf nüchternen Magen, also vor dem Frühstück – ist der schnellste Weg zur Strandfigur. Warum das so ist, zeigt ein kurzer Blick auf die physiologischen Abläufe im Körper.

Da wir über Nacht keine Nahrung aufnehmen, sind unsere Glykogenspeicher (das sind die „Tanks“ mit den Kohlenhydraten) in den Morgenstunden relativ leer. Muss der Körper nun in diesem Zustand Energie für Muskelarbeit bereitstellen, bezieht er diese zunächst aus dem Rest Glykogen. Da dieser dann aber schnell aufgebraucht ist, schaltet der Organismus auf Fettstoffwechsel um – und zwar deutlich früher als sonst.

Zac Efron, Star des Blockbusters „Baywatch“ (ab 11. Mai 2017 im Kino), ist das wohl beeindruckendste Beispiel des positiven FrühsportEffekts. Für seinen Part als muskelbepackter BojenTräger hat der 28Jährige ein hammerhartes Programm durchgezogen, ist jeden Morgen um fünf Uhr aufgestanden und hat in nur zwölf Wochen die Marke von fünf Prozent Körperfett erreicht.

Du möchtest gerne Zacs Trainingsprogramm nutzen? Ab Seite 26 findest du das komplette Paket. Aber Achtung: Der Weg zum Sommerkörper ist kein Spaziergang. Wie groß deine Bereitschaft ist, für einen kraftvollen Auftritt an die eigenen Grenzen zu gehen, entscheidest du am Ende ganz für dich alleine. Das Wichtigste ist, dass du mit Freude und Leidenschaft deine Ziele verfolgst. In diesem Sinne hoffe ich, dass du in diesem Heft wieder viel Inspiration für ein fittes Leben findest. n

CHRISTIAN SCHLIEKER ist Chefredakteur der MEN'S FITNESS.

Editorial

Editorial

Christian Schlieker, Chefredakteur

STARKE TYPENMcFIT-Unternehmenssprecher Pierre Geisensetter mit seinem Fitness-Vorbild Dwayne Johnson bei der Filmpremiere von „Central Intelligence“ in Berlin (rechts, Johnsons Filmpartner Kevin Hart). Mehr über Pierre und seine Arbeit erfährst du in unserem Interview ab Seite 42.

SURF AND THE CITYPerfekte Spots zum Surfen findest du nicht nur im Pazifik, sondern auch auf der Hamburger Reeper-bahn. Na ja, vielleicht nicht ganz so spektakulär. Dafür können in den „Fluten“ der künstlichen Somersby Wave aber auch absolute Rookies wie Christian Schlieker den Ritt auf der Welle lernen. Bis es bei ihm so aussieht wie bei Laird Hamilton und Co. dauert es aber wohl noch eine ganze Weile …

6 mensfitness.de

4 Editorial138 Leserfragen146 Vorschau/ Impressum

STANDARDS

WORKOUT COACH

MOTIVATION & ERFOLG

42 Inside-ReportInterview mit McFIT Unternehmenssprecher Pierre Geisensetter.

48 Ralf MoellerMit seinen 57 Jahren gehört Ralf Moeller (immer noch) zu den bestgebauten Männern der Welt. Uns hat er sein Erfolgsgeheimnis verraten.

26 Zac Efrons

„Baywatch“-Bootcamp

Für seinen Part als muskelbepackter Bojen-Träger hat der 28-Jährige ein

hammerhartes Programm

durchgezogen. Wir zeigen dir sein

Workout.

August

08 Bilder des MonatsEine Würdigung zum 70. Geburtstag von Sylvester Stallone, ein lebensgefährlicher Klippensprung am weltgrößten Wasserfall und ein riskanter 15-Meter-Drop des besten Kajak-fahrers der Erde. Drei spektakuläre Bilder, drei große Momente.

72 Wir bringen dich in V-Form 15 effektive Übungen für ein breites Kreuz.

76 Gib Vollgas Diese plyometrischen Moves bringen deine Fettverbrennung auf Hochtouren.

TRENDS & NEWS

14 Heißes EisenStark, zielstrebig und sexy: Drei Atheltinnen, die dir den Atem stocken lassen. Mit dabei: Brasiliens Fitness-Ikone Larissa Reis.

20 Motivations-PusherWir sagen, was das neue Fitness-Armband Blaze von Fitbit kann und wie du das Gerät beim Sport sinnvoll einsetzt.

22 Schön was auf die OhrenEs gibt für jeden Sport den perfekten Kopfhörer. Wir sagen dir, welche das sind.

88 MMA-Extra

Mixed Martial Arts, kurz MMA,

gilt als der härteste

Kampfsport der Welt und wird in

Deutschland immer

populärer. Die aktuellsten

News gibt's ab sofort in der

MEN'S FITNESS.

54 Nichts für WeicheierReport vom härtesten Wettkampf der Welt, dem World Toughest Mudder im US-Bundesstaat Nevada.

POWERED BY86 Stark ohne Studio Fünf dynamische Übungen mit denen du deine Core-Muskulatur stärkst.

BESTFOOD COACH

96 Da hast du den SalatFünf starke Rezepte für den Sommer.

104 Supple-ment-CheckDieses Mal: Beta-Alanin – eine der wichtigsten Aminosäuren für den Muskelaufbau.

108 Küchen- TippEiskalte Kräuter fürs Kochen.

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Inhalt Inhalt

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80GIB DIR DIE KUGEL Kleine Hantel, große Wirkung? Deutschlands erfolgreichster Kraftcoach Moritz Klatten erklärt dir, welche Stärken und Schwächen Kettlebell-Training hat.

118 Disziplin, bitteCrashkurs über die Kunst, sich zu beherrschen.

128 Richtig Wasser trinkenKeine Kalorien, null Fett und null Zucker: Wasser ist das fitteste Lebensmittel der Welt. Ein Experte verrät, wie du richtig und genug trinkst.

130 Schlank bleibenDiäten nerven. Wir sagen, was wirklich hilft.

HIGHLIGHTS

64 MEHR KRAFT, GRÖSSERE MUSKELN Litvinovs knallhartes Hammerwerfer-Workout für ordentlichen Muskelzuwachs.

100 BOOSTER-EXPERTEN Wir sagen, welche Supplements wirklich Sinn machen und dich beim deinem Workout optimal unterstützen.

136 POWER-GUIDE So holst du das Beste aus deinem Training heraus.

BALANCE & HEALTH

110 BBQ-Know-

how vom Profi

Ran an den Rost, Jungs! So werden

Huhn, Lachs und Ge-

müsespieße lecker wie noch nie.

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BIG PICS

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n Mit Rocky und Rambo schuf Sylvester Stallone zwei Iko-nen des Kinos. Und auch wenn er von Filmkritikern immer wieder belächelt wurde, zeigt der Erfolg seiner Film-Fortset-zungen, was Sly gelungen ist: Die Erfindung einer Symbolfigur des eisernen Willens, des Glaubens an sich selbst. Doch Rocky steht nicht nur für eine beispiellose Erfolgsstory – sowohl für den fiktiven Boxer als auch für seinen Schöpfer Sylvester Stal-lone. Auch die Einnahmen sind rekordverdächtig: Experten beziffern die siebenteilige Boxfilmreihe auf bisher etwa 1,5 Mil-liarden Dollar. Die Rocky-Saga ist damit bis heute die ertrag-reichste in der Geschichte des verantwortlichen Studios 20th Century's Fox Film Corporation. Der erste Rocky-Film gewann 1977 sogar drei Oscars. Doch genug der Zahlen! Am 6. Juli wur-de der Mann im Muscle-Shirt 70 Jahre alt. Zeit, zu gratulieren. Und Zeit, eines seiner stärksten Filmzitate hervorzukramen:

„Ich werde dir jetzt was sagen, was du schon längst weisst. Die Welt besteht nicht nur aus Sonnenschein und Regen. Sie ist oft ein gemeiner und hässlicher Ort. Du und ich – und auch sonst keiner - kann so hart zuschlagen wie das Leben! Aber der Punkt ist nicht der, wie hart einer zu-schlagen kann. Es zählt bloß, wie viele Schläge er einste-cken kann und ob er trotzdem weitermacht. Nur so gewinnt man! Wenn du weisst, was du Wert bist, dann geh' hin und hol' es dir. Aber nur, wenn du bereit bist, die Schläge ein-zustecken! Aber zeig nicht mit dem Finger auf andere und sag: 'Du bist nicht da wo du hin wolltest wegen ihm oder ihr oder sonst jemandem.', Schwächlinge tun das, und das bist du nicht! Du bist besser! “

„es zählt bloß, wie viel man einstecken kann“

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(Weise Worte von Sylvester Stallone zu seinem Filmsohn Robert Balboa Jr. in Rocky Balboa, dem sechsten Teil der Rocky-Reihe).

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No pain, no gain Mit seinem Körper kannte Sly nie Gnade: Im Jahr 1978 trainierte er mit seinem

Kumpel, Bodybuilding-Legende Franco Columbu (74), für seine Rolle in Rocky II dermaßen hart, dass er sich den Pectoralis-Muskel so schwer zerrte, dass er ihn

einer Operation unterziehen musste. Bei den Dreharbeiten zu Demolition Man barst ein Blutgefäß in seinem rechtem Arm – eine Folge des täglichen zweieinhalb

Stunden-Gewichttrainings, das er für den Film absolvierte. Ärzte empfahlen eine Operation, doch Sly kühlte seinen Arm nur mit Eispaketen und drehte weiter.…

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Mit bis zu 100 km/h in Richtung Wasseroberfläche

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n Vorsichtig tritt Orlando ein Stück nach vorne, an den Rand der Victoriafälle, einem der größten Wasser-fälle der Erde in Simbabwe. In 30 Meter Tiefe glitzert der blaugrüne Strom des Sambesi. Orlando trägt ein Neopren- shirt, Badehose und ist barfuß. Andere Cliff Diver springen oft mit Turnschuhen – aus Angst vor Prellungen und blauen Flecken. Aus dieser Höhe ist die Wucht beim Aufprall im-merhin etwa neunmal so stark wie bei einem Sprung vom Zehn-Meter-Turm. Doch Orlando hat sich tagelang auf die-sen Sprung vorbereitet. Und gerade der Nervenkitzel ist sein stärkster Antrieb: „Es ist vor allem das Gefühl des frei-en Falls, diese enorme Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur zwei Sekunden“, sagt Orlando. „Dann durchbricht man die Wasseroberfläche und wird innerhalb von vier bis fünf Metern binnen Sekunden wieder auf null gebremst. Diese ungeheuren Kräfte zu beherrschen, das macht für mich den besonderen Reiz aus“, erklärt der mit zwölf Weltmeisterti-

teln beste Klippenspringer des Planeten. „Ich habe meinen Körper dabei voll und ganz unter Kontrolle und weiß genau, was ich tue. Denn in unserem Sport darfst du nichts dem Zufall überlassen. Es geht dabei um Zehntelsekunden – um Leben und Tod. “ Oben angekommen, mit den Zehen am Ab-grund, strafft Orlando seinen Körper, breitet die Arme aus und springt… Sekunden des bangen Wartens, aber dann schießt er zurück durch den vom Regenbogen gefärbten Sprühnebel an die Oberfläche. „Der Moment des Aufpralls ist zwar schmerzhaft, aber man ist so voller Adrenalin, dass man es aushalten kann“, sagt er. Ohnehin ist Orlando nicht dafür bekannt, dass er sich es leicht macht. Er freut sich bereits auf seine nächsten Abenteuer. Wo? Zum Beispiel in Grönland, um dort von den Eisbergen zu springen. Oder in der Antarktis. „Die Sprünge in der freien, unberührten Na-tur sind einfach nicht zu toppen. Das sind die Dinge, die ich an meiner Arbeit besonders mag.“

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Höher, schneller, riskanterMit einer Beschleunigung

auf bis zu 100 km/h in zwei Sekunden ist der kolumbianische

Klippenspringer Orlando Duque (41) schneller als so ziemlich jeder

Sportwagen. Da reicht schon ein kleiner Fehler und der Cliff Dive

wird zum Desaster. Die „üblichen“ Risiken wie geprellte Rippen und Gehirnerschütterungen

steigen bei einem Sprungs aus 30 Metern Höhe deutlich an. „Und jeder zusätzliche Meter bedeutet

zusätzliches Risiko“, sagt Orlando.

kalte dusche

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n Für Aniol Serrasolses liegt das Glück dieser Erde auf reißenden Flüssen und Wasserfällen. „Mehr geht nicht“, sagt der 25-jährige Kajak-Desperado. Und spä-testens seit der Spanier im Oktober 2014 als erster Ka-jak-Fahrer überhaupt die 35 Meter hohen Keyhole Falls im Westen Kanadas hinunterstürzte, ist er in der Szene eine Legende. Seither gibt es nur eine Sache, die Aniol noch mehr Spaß macht, als Kajak zu fahren: dort Kajak zu fah-ren, wo andere es nicht können. „Wo ein Wille ist …“, sagt Aniol. Klar – da ist auch ein Weg. Doch ein starker Wille und Mut alleine reichen nicht, um extreme Drops oder gefähr-liche Stromschnellen zu meistern. „Den Mut brauchst du

‚nur', um das Kajak über die Kante zu steuern“, sagt Aniol, „das Können aber ist entscheidend, um lebendig unten an-zukommen.“ Doch nicht einmal diese extremen Herausfor-derungen sind ein Hindernis für ihn. Im Gegenteil: „Meine Motivation besteht darin, Dinge zu tun, die noch nie jemand gemacht hat“, sagt er. Im Tal der Fossá auf Island bezwang Aniol daher auch gleich zehn Wasserfälle hintereinander. Auf dem Foto stürzt er sich gerade einen 15 Meter hohen Wasserfall hinunter – kein Pappenstiel bei fast 80 Grad Ge-fälle! Doch am Ende sei die Sache recht einfach, sagt Aniol. „Es geht nur darum, dass man sehr genau fährt und fällt.“ Na dann: Ein letztes Mal Wasser ins Gesicht und ab dafür!

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NaturgewaltAniol Serrasolses (25) gehört zu

den besten Kajakern der Welt. Seine Spezialität: extreme Drops von hohen

(und sehr steilen) Wasserfällen. Aber wieso zerschellen Extremsportler

eigentlich nicht mitsamt ihrem Boot auf der Wasseroberfläche, wenn sie

aus Hochhaushöhe dort aufschlagen? Was auf den Fotos nicht zu sehen ist: Die einschlagenden Wassermassen

am Boden erzeugen eine Art Luftkissen, sodass an dieser Stelle der

Aufprall wesentlich abgeschwächt wird. Zudem wirkt das Kajak für den

Körper wie eine Art Schutzpanzer.

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LauraEnever

Strandschönheit

Beachbabe Laura kann nicht nur wilde, blonde Haare und einen Traumkörper vorweisen. Die sexy Australierin zählt auch zu den besten Surferinnen der Welt. Während ihre Freundinnen mit Puppen spielten, hatte Laura nur Augen für ihr Surfboard. Mit 18 gewann sie ih-ren ersten großen Titel (ASP Women‘s World Junior Champion). Mittlerweile hat sich die 24-jährige nicht nur als Sportle-rin einen Namen gemacht, sondern auch als Model. Wäre ja auch zu schade, wenn es nur beim Surfen bleiben würde. Aber überzeugt Euch am besten selbst und besucht Lauras Instagram-Account.

instagram.com/lauraenever

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TRENDS &News

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Träume sind Schäume? Nur, wenn du nicht an sie glaubst. Laura, Larissa und Eva haben dies getan - und sind nun wahre Fitness-Ikonen. Ihre treuen Begleiter:

schwere Eisen und Medizinbälle.