Der KißleggerAlle Termine + Alle Vereine + Alle TreffsEinkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region Kißlegg – 24. Juli 2008

Musikverein lädt zum traditionellen Kißlegger ParkfestIn der einladenden Kulisse des Kißlegger Schlossparks findet von Freitag. 1. bis Sonntag, 3. August das traditionelle Parkfest statt. Ein stimmungsvolles Wochenende steht alsobevor und bei freiem Eintritt wird für jeden Besucher etwas geboten sein. Am Freitag, 1. August, startet das Parkfest mit dem Bieranstich unter den Schlossparkbäumen. Beidieser Oldienacht gibt es Hits und Evergreens aus den letzten vierzig Jahren von der Topgruppe „Quer - Beat“. Traditionell lädt dann am Samstagabend der Musikverein Kiß-legg ab 20 Uhr zum fetzigen Stimmungsabend ein. Zum Frühschoppen am Sonntag, 3. August, spielt die befreundete Winzerkapelle aus Minheim an der Mosel ab 10.45 Uhrauf. Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungen frei. Foto: privat

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Der Kißlegger2

Gemeindenachrichten KißleggKreis Ravensburg

KISSLEGG (dk) - Ein ereignisreichesKindergartenjahr, das nicht nur in derNatur stattgefunden hat, neigt sichseinem Ende entgegen.

Neben Exkursionen in die Kißlegger Kir-chen, den Friedhof, das Museum und dieVerkehrsschule, besuchten die Kinder indiesem Jahr wieder die Bäckerei Einhau-ser, die kath. Bücherei, das Strandbad unddie Johanniter Unfallstation, einen Bau-ernhof und regelmäßig die Baustellen ne-ben dem Freizeitgelände.

Viele Projekte

Themen und Projekte waren zum einendie religiösen Feste und Feiern im Jahres-lauf, zum anderen naturpädagogischeSchwerpunkte wie Tiere und Pflanzen be-obachten und untersuchen, verschiedeneWaldpflanzen kennen lernen und in derWald und Wiesenküche verwenden.Phantasievolles wurde häufig an denMalwänden im Wald, oder mit Hilfe vonKlemmbrettern vor Ort festgehalten. VielSpaß und Eifer hatten die Kinder in derNaturwerkstatt oder beim Auseinander-nehmen ausgedienter Elektrogeräte. Mitverschiedenen Materialien experimentie-

ren, Nistkastenbau und Kontrolle, tägli-ches Singen, Gruppenspiele und ein so-ziales Miteinander gehörten zum Kinder-gartenalltag. Seit einigen Wochen treffensich sieben Mütter mit ihren Kindern im

Alter von zwei bis vier Jahren,die nochkeinen Platz im Naturkindergarten be-kommen konnten. Diese gehen wöchent-lich, mit Waldausrüstung, im Burger-mooswald spazieren.

Praktisches Lernen mit allen Sinnen im Naturkindergarten

Super ausgerüstet macht ein Vormittag in der natur jede Menge Spaß. Foto: privat

KISSLEGG (dk) - Eröffnet durch dieStubenmusik Kißlegg unter der Lei-tung von Josef Gomm, führte AntonSchmid die Zuhörer in der Kath. öf-fentl. Bücherei Kißlegg mit Wort undBild in die bewegte Biografie desMünchner Schriftstellers Oskar MariaGraf ( 1894 – 1967 ) ein.

Kennen gelernt hat Anton Schmid denDichter am Ende seines Lebens in einemKrankenhaus und stand danach noch ei-nige Zeit in brieflichem Kontakt mit ihm.Da hatte der Dichter bereits ein rück-sichtslos gelebtes Leben, wie GerhardBauer in seiner Graf-Biografie schreibt,hinter sich. Geboren und aufgewachsen in Berg amStarnberger See, sollte er ursprünglicheine Bäckerlehre machen, um später imelterlichen Betrieb mitzuarbeiten. Bildervon seiner Kindheit, seines Geburtshau-ses lassen noch nichts erahnen von sei-nem bewegten Leben, das sich sehr baldfernab seines strengen Elternhauses inden Großstädten München und Berlinabspielt. Erste Gedichte sind schon veröf-fentlicht, als ihn der Militärdienst nach

Russland und Litauen bringt. Bereits Au-tor zahlreicher Werke wird er 1933 bei derBücherverbrennung verschont und ver-öffentlicht in der Wiener Arbeiter-Zei-tung seinen Protest „Verbrennt mich!“.1938 verläßt er Deutschland und lebt nun20 Jahre als staatenloser in New York.Dort gründet er 1943 einen Graf-Stammtisch , erhält 1957 die amerikani-sche Staatsbürgerschaft und kommt1964 anläßlich seines 70. Geburtstageszu einer Lesereise nach West- und Ost-Berlin zurück .Beigesetzt wird die UrneOskar Maria Grafs 1968 auf dem Bogen-hausener Friedhof in München. Graf warein bayerischer Geschichtenerzähler, tratauch bei offiziellen Auftritten in seinergeliebten Lederhose auf. So verwundern die Beinamen seiner Zeit-genossen wie „Kosmopolit in der Leder-hose“ und „linksvitaler Bayer“ nicht wei-ter. Eine bayerische Brotzeit ließ die An-wesenden für den zweiten Teil der LesungKraft schöpfen. Anton Schmid las dannunter anderem Texte aus dem „Bayeri-schen Lesebücherl“, „Das Leben meinerMutter“ und „Unruhe um einen Friedfer-tigen“.

Lesung: Oskar Maria Graf

Interessierte Eltern können sichbei Christine Heim unter derTelefonnummer 0174 / 326 42 13melden.

KISSLEGG (dk) - Bei der diesjährigenMitgliederfahrt der deutsch-italieni-schen Gesellschaft nach Fontanellatovom 5. bis 7. September ist ein Besuchdes Schinkenfestivals in Langhiranogeplant.

Auch Nichtmitglieder und Freunde derDIG sind herzlich willkommen, besondersdie Schüler der italienisch AG an der Re-alschule Kißlegg. In der Provinz Parmafinden jährlich in verschiedenen StädtenSchinkenfeste statt, eines davon in derNachbarstadt von Fontanellato. Besu-cher des traditionelles Stadtfestes inLanghirano haben die Möglichkeit denberühmten luftgetrockneten Parma-

schinken, den Parmigiano Reggiano undandere Spezialitäten vor Ort zu kostenund natürlich zur Erinnerung an denschönen Ausflug mit nach Hause zu neh-men.

Die Reiseinfos im Überblick:

Abfahrt: 5. September um 11 Uhr am Feu-erwehrhaus in Kißlegg.Rückkehr: 7. September um 20 Uhr. Fahrpreis: 50 Euro/Schüler 35 Euro Unterbringung in Fontanellato: Bei Gast-familien oder im Hotel (ca. 60 Europ.P.)Anmeldung und Infos bei Wolfgang Rosi-nus, Tel. 05763/8400.Anmeldeschluss ist Freitag, 1. August.

Ausflug nach Fontanellato

Treffen derSeniorenunionKISSLEGG (dk) - Die Seniorenunion derCDU, Ortsverband Kißleggg, trifft sich amMontag, 8. August um 19.30 Uhr im Gast-haus Ochsen. Hierzu sind alle Mitglieder ,aber auch ältere interessierte Menscheneingeladen.

Sommerfest des TCKißleggKISSLEGG (dk) - Am 16. August veranstal-tet der TC Kisslegg ein Sommerfest mitSpiel, Spass, Speis’ und Trank. Hierzu sindan diesem Samstag ab 14 Uhr alle Mit-glieder und Freunde des Tennissportesherzlich eingeladen.

Der Kißlegger3

Aus dem Rathaus

Der Kißlegger

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ESS

UM „Aus dem Rathaus“

Herausgeber und verantwortlich für den In-halt der Seite 3:

Der BürgermeisterSchlossstraße 588353 KißleggTel. 075 6 3 / 93 6-0Fax 0 75 6 3 / 93 6-299

Internet-Adresse: www.kisslegg.deE-Mail: info@kisslegg.de

Sternmarsch 2008 ein HighlightEinen musikalischen Hochgenuss erlebten die Besucher auf dem voll besetzten Rathausplatz an diesem wunderschönen Sommer-abend. Die Bläser des Fanfarenzug eröffneten mit einer Begrüßungsfanfare den Sternmarsch. Die Musikkapellen aus Kißlegg, Im-menried und Waltershofen, die Schalmeienkapelle und der Fanfarenzug der Kolpingsfamilie marschierten auf den Rathausplatz.Herr Bürgermeister Krattenmacher begrüßte die Vereine und die Besucher. Höhepunkte des Sternmarschs waren die beiden ge-meinsamen Stücke der Musikkapelle Kißlegg mit dem Fanfarenzug, sowie die der Gesamtchor der Musikkapellen, abwechselnd vonden drei Dirigenten geleitet. Den Abschluss dieses Sommerabendkonzertes bildeten die Zugaben des Fanfarenzug und der Schal-meienkapelle Dilldabba unter dem großen Beifall des Publikums. Foto: privat

KISSLEGG (ra) - Die Bakterienkrank-heit Feuerbrand hat auch dieses Jahrwieder um sich gegriffen. Betroffensind praktisch alle bekannten Obst-pflanzen.

Bei alten Apfelhochstämmen wird aller-dings erneut davon ausgegangen, dassdie Infektion unter der Rinde zumeistnicht weitergeht und zum Stillstandkommt. Somit sind vor allem bei alten

Bäumen keine Sanierungsmaßnahmennotwendig. Anders bei befallenen Jung-bäumen: Diese sind weitaus empfindli-cher und sollten durch großzügigenRückschnitt ins gesunde Holz saniertwerden. Zu beachten ist, dass alle Schnittarbeitenbei trockener Witterung durchzuführensind und die Schnittwerkzeuge regelmä-ßig mit 70 prozentigem Alkohol desinfi-ziert werden. Stark befallen sind teilweise

Weißdorn, Rotdorn, Feuerdorn, Zierfor-men von Apfel, Birne und Quitte sowiegroßblättrige Cotoneasterarten in He-cken und Hausgärten. Auch diese solltenbei Befall saniert oder gerodet und da-nach vernichtet werden.

Informationen bei Feuerbrandbefall

KißleggerSommerabendkonzerteKISSLEGG (ra) - Am Dienstag, 29. Juli um19.30 Uhr spielt die Musikkapelle Kißleggim Rahmen der Sommerabendkonzerte.Am 5. August ebenfalls um 19.30 Uhrspielt die Musikkapelle Heggelbach. DieKonzerte finden nur bei guter Witterungim Schlosshof statt.

Tierheim KarbachKISSLEGG (ra) - Das Tierheim Karbachweist darauf hin, dass zahlreiche Hundeauf ein neues Zuhause warten. Nähere In-formationen erhalten Sie telefonisch un-ter 07522/ 6213 oder im Internet unterwww.tierheim-karbach.de

LVP-Sammlungen inden Ortschaften KISSLEGG (ra) - Die nächsten LVP-Samm-lungen in den Ortschaften Waltershofenund Immenried finden an folgenden Ter-minen von 9 bis 12 Uhr statt: Jeweilssamstags: 2.8., 16.8.. 30.8.; 13.09.;27.September. Annahmestellen: Immen-ried: Hofstelle Dietenberger, Hauptstr.19; Waltershofen: Harald Sonntag, Wei-dengasse 9.

Für weitere Fragen steht Ihnen dasLandwirtschaftsamt (Tel. 0751/ 85-2230) zur Verfügung.

KISSLEGG (ra) - Mit Bus und Bahnkann man einiges erleben, das beweistder 3-Löwen-Takt mit der größtenSchnitzeljagd Baden-Württembergs.Dahinter steckt das Land Baden-Württemberg, das für den Nahverkehrzuständig ist und mit der Landes-marke 3-Löwen-Takt für die Nutzungvon Bussen und Bahnen wirbt.

Spiel, Spaß, Reisen und Rätsel garantiertdie 3-Löwen-Jagd vom 24. Juli bis zum31. August. Die 3-Löwen-Jagd ist einemoderne Schnitzeljagd für Sommerfe-

rien-Daheimgebliebene und Urlaubs-rückkehrer, die einen spannenden Som-mer 2008 erleben wollen. Die größte Schnitzeljagd durch Baden-Württemberg bietet Abenteuer und Frei-zeitspaß für alle, die gerne in Städte rei-sen und neue Umgebungen erkunden.Besonderer Clou: Anhänger des Geoca-chings können mithilfe von Koordinatenund ihrem Navigationssystem die Löwenjagen. Außerdem gibt es viele tolle Preise zu ge-winnen und für die besten Jäger winkt einklasse Abschlussevent im Europa-Park in

Rust bei Freiburg. Drei Löwen, deren Fähr-ten es – am besten per Bus und Bahn –aufzuspüren gilt, haben ihre Spuren insechs verschiedenen Städten (Freiburg,Heidelberg, Karlsruhe, Konstanz, Stutt-gart und Ulm) hinterlassen. In Teams vonmax. fünf Personen können Löwenjägerauf Schnitzeljagd gehen und somit insge-samt sechs Einzeljagden bestreiten. Diebesten 30 Teams kämpfen am Ende derSommerferien im Europa-Park in Rustum den Sieg. Anmelden können sich alleJäger online unter www.3-loewen-jagd.de.

3-Löwen-Jagd vom 24. Juli bis zum 31. August

Parken verbotenKISSLEGG (ra) - Aus aktuellem Anlassweist die Verwaltung darauf hin, dassdas Parken auf Bushaltestellen und inBusbuchten verboten ist.

Durch das Neue Bahn-Bus-Konzept zum8. September 2008 werden die Bushalte-stellen noch häufiger und vor allem bis indie Abendstunden benutzt. ParkendeFahrzeuge stellen hier nicht nur ein Hin-dernis dar, sondern verhindern eine freieSicht, was insbesondere Kindern zumVerhängnis werden kann. Betroffen sindhiervon vor allem die Bushaltestellen inder Emmelhofer Straße und vor demSchulzentrum. Ein gesetzliches Parkver-bot gilt auch bei der Bushaltestelle inWaltershofen vor der Grundschule.

KISSLEGG (gh) - Große Resonanz beiden Schülern in Kißlegg und Immen-ried hat der Plakatmalwettbewerb mitdem Thema Vandalismus und Zivil-courage gefunden. Insgesamt wurdenüber 200 Plakate gemalt. Für dieschönsten Bilder gab es Preise.

Initiiert hatten den Malwettbewerb derJugendbeauftragte Jürgen Haag und derKinder- und Jugendausschuss. Zum The-ma Vandalismus und Zivilcourage gab esdrei Unterthemen, „sauber ist schön“,„gestalten statt zerstören“ und „hin-schauen statt wegschauen“.Teilgenommen haben Schüler der Haupt-, Real- und Förderschule Kißlegg sowieder Grundschule Immenried. Die im Rah-men des Kunstunterrichts entstandenenBilder wurde von der Jury, bestehend ausden Kunstlehrern Karin Korte und LotharMüller sowie Jürgen Haag, bewertet undinsgesamt 20 Schüler mit Preisen ausge-zeichnet.Gestaffelt gab es Gutscheine über 30, 20und zehn Euro sowie Sachpreise für alle.Um die Wichtigkeit des Themas zu unter-mauern, machte Jürgen Haag bei derPreisverleihung in der Mensa des Schul-zentrums eine interessante, aber auch er-schreckende Bilanz auf. Pro Jahr werdenzwischen 50 und 80 Bänke in Kißlegg be-schädigt oder zerstört. Dabei entstehenKosten in Höhe von circa 4500 Euro. Jedezerstörte Straßenlampe schlägt mit 350

bis 800 Euro zu Buche, Rechne man alleKosten zusammen, die durch mutwilligeZerstörung entstehen, so könnte man da-für einen „Fun Court“ für 12 000 Euro er-stellen, drei Beachvolleyballfelder, Profi-Tischkicker oder eine Wasserrutsche imStrandbad am Obersee.

Tolle Ideen

„Wer zerstört, schadet am Ende sichselbst“, zog Haag sein Fazit. „Bitte behal-tet das in Erinnerung“, bat er, „machtnicht mit bei Zerstörungen und versucht,andere davon abzuhalten.“

Bürgermeister Dieter Krattenmacherhieb in die gleiche Kerbe. „Rund 20 000Euro Steuergelder gehen jährlich fürmutwillige Zerstörungen drauf“, sagte er.Lobend hob er die tollen Ideen hervor unddankte allen Preisträgern für ihre „Super-bilder“.

Die Preisträger:

• 1.Preis: Nadine Weber, Florian Borbas,Miriam Schlayer, Andrea Graziano, SiljaScherer, Fabienne Hengge.• 2.Preis: Noelle Vollmer, RebeccaSchnell, Barbara Weishaupt, SteffenMerz, Teresa Reich.• 3.Preis: Giuseppe Boccuto, FelicitasSchnell, Leonie Hecht, Annika Schwarz,Johnny Mehlhorn, Lisa Geissler, SabrinaSchorer, Sabrina Gomm. Cindy Johler.

Seit Donnerstag, 19. Juli, sind die Bilderfür alle Interessierten in den Räumen derVolksbank Allgäu-West in Kißlegg ausge-stellt.

20 Pennäler bekommen Preise für Plakate

Der Kißlegger4

Ortsnachrichten

Der KißleggerHerausgeber, Schwäbische ZeitungVerlag Wangen Gmbh & Co. KG

Eselberg 4, 88239 WangenTel. 075 22 / 916 82-20Fax 075 22 / 916 82-29

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Anzeigen-Preisleiste Nr. 3 – 1. Januar 2008

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ImmenriedKreis Ravensburg

Schulsozialarbeiterverabschiedet sichKISSLEGG (gh) - Nach zwölf Jahren Tätigkeit in Kißlegg verabschiedet sich Schulsozialarbeit Rainer Müllerzum Schuljahresende aus seinem Amt am Schulzentrum. Müller wechselt nach Leutkirch und wird dort Leiter einer heilpädagogischen Tagesgruppe der St.Anna Stiftung. Die St. Anna Stiftung war auch bisher schon Träger seiner Tätigkeit als Schulsozialarbeiter in Kißlegg. Freude auf die neue Aufgabe auf der einen Seite, einbisschen Wehmut auf der anderen Seite, bewegen derzeit den scheidenden Sozialarbeiter Müller, der sich gerade von vielen Wegbegleitern seiner langjährigen Tätigkeit inKißlegg verabschiedet.

In einem Gespräch mit der Schwäbischen Zeitung blickt Müller auf seine Jahre in Kißlegg nocheinmal zurück. Lesen Sie morgen in der „Schwäbi-schen Zeitung“ mehr über den Kran-kenpflegeverein Kißlegg.

Preisträger und Jury freuen sich über einen gelungenen Wettbewerb. Foto: Gabriele Hoffmann

KißleggKreis Ravensburg

KISSLEGG (dk) - Bereits am Mittwochhatten die erfolgreichen Absolventender Realschule ihre Schule gestürmtund mit den Schülern der unterenKlassen ausgiebig gefeiert.

Am vergangenen Freitag hießen sie nunihre Eltern, Verwandten, Lehrer, Geschwis-ter und Freunde in der Mensa des Schul-zentrums Kisslegg willkommen und führ-ten die Gäste durch den bunt gestaltetenAbend. Das abwechslungsreiche Programm botein buntes Potpourri verschiedener Musik-stücke, einem Tanz und einer Diashow.Bürgermeister Dieter Krattenmacher be-glückwünschte die Realschüler zu ihrer be-standenen Abschlussprüfung. Er selbstkönne sich an drei Dinge in seinem Lebenam intensivsten erinnern: An seine Real-schul- Abschlussfeier, seinen ersten Kuss.und den Zeitpunkt, als er genügend Geldfür den Führerschein angespart hatte. Re-alschulrektor Franz Biggel- Blaschko zeigtein seiner Ansprache auf, wie schnelllebigsich unsere Zeit- und Lebensumstände ver-ändern und damit auch die Erziehungszie-le und Werte. Er ermutigte die Schülerin-nen und Schüler der Entlassklassen, ihr Le-ben in die Hand zu nehmen, kreative Brü-cken zu bauen, neue Wege zu beschreitenund auf andere zuzugehen. Anschließendentließ er die 74 Schülerinnen und Schüleraus den drei Abschlussklassen mit derZeugnisübergabe. Von den Klassenlehrern

(Martina Ebeling, Kathrin Stellberger, Mar-kus Schrotz) wurde ihnen das Abschluss-zeugnis überreicht, nachdem sie zunächstüber einen langen roten Teppich zu ihrembegehrten Ziel geschritten waren.

Besondere Leistungen

Für besondere Leistungen wurden folgen-de Schülerinnen und Schüler mit einemBuchgutschein ausgezeichnet: Anja Bi-schofberger, Hanna Harnau, Simone Koh-ler, Regina Zenker, Yvonne Rude, RainerKämmerle und Alexander Mohr. Auch Pe-tra Bremer, Elternbeirats-vorsitzende derRealschule, freute sich mit den Entlass-schülern über deren Erfolg und riet ihnen in

einem persönlichen Brief, sich in ihrer Le-bensgestaltung auf ihr Gewissen zu verlas-sen und auf ihre innere Stimme zu hören.Hanna Harnau und Yvonne Rude, zweiZehntklässlerinnen, die maßgeblich für dieOrganisation der Abschlussfeier verant-wortlich gewesen waren und ihre Aufgabevortrefflich geleistet hatten, bedanktensich beim Kollegium der Realschule und lie-ßen wichtige Stationen ihres Schullebensan der Realschule Revue passieren. Das kul-turelle Rahmenprogramm umspannteüber ein Jahrhundert Musikgeschichte,vom Ragtime Scott Joplins, über die Beatlesbis zu Whitney Houston und Zimmers Film-musik zu „Fluch der Karibik. Arrangiert undinterpretiert wurden die Stücke von der

Bläsergruppe der Realschule unter der Lei-tung von Herrn Dürr, dem Leiter des Ju-gendblasorchesters, dem Chor der Real-schule unter der Leitung von Herrn Biggel-Blaschko und dem Bläserensemble der Re-alschule unter der Leitung von Herrn Frie-der Gutscher. In und nach der 20- minüti-gen Pause, während der sich die Gästedurch ein exzellentes, von den Eltern ge-zaubertes Kaltes Büffet stärken konnten,nahmen die Zehntklässler vollends das Heftin die Hand. In einer Diashow zeigten sie dieHöhepunkte und lustigsten Momentewährend ihres Realschüler-Daseins. Lied-beiträge und eine flotte Tanzeinlage zu derFilmmusik von „Dirty Dancing “rundete denunterhaltsamen Abend ab.

Abschiedsfeier in der Realschule

Der Kißlegger5

Gemeindenachrichten / Vereine

Rektor Franz Biggel-Blaschko und Klassenlehrer Markus Schrotz übergeben die Abschlusszeugnisse an die Schüler. Foto: pr

KISSLEGG (dk) - Die neue Vorsitzendedes Fördervereins der Realschule Kiß-legg, Frau Gaby Plato, konnte zur Eröff-nung der diesjährigen Mitgliederver-sammlung rückblickend eine positiveBilanz ziehen: Der Förderverein bezu-schusste auch im vergangenen Jahrwieder zahlreiche schulische Vorhaben.

So wurden alle Schüler der Klassenstufe 10für ihre Abschlussfahrt nach Berlin bezu-schusst. Für die Klassen 9 gab es für den Be-such des Berufsinformationszentrums (BIZ ) in Ravensburg finanzielle Unterstüt-zung. Auch die Schüler der Klassen 8 wur-den für eine Fahrt zur Experimenta-Physiknach Ravensburg unterstützt. Das neueMusikprofil der Klassen 5 , die neu ins Lebengerufene Bläserklasse, konnte sich übereine großzügige Zuwendung des Förder-vereins freuen. Neben der Förderung vonKlassenvorhaben wurden aber auch, wo er-forderlich , Schüler direkt unterstützt.

Besonderer Dank, so Plato, gebühre all de-nen in der Gemeinde, die die Arbeit des För-dervereins durch persönliches Engage-ment aber auch durch Spenden ermöglich-ten. Im Anschluss beleuchtete der Schullei-ter Franz Biggel-Blaschko die schulische Si-tuation. Er konnte feststellen, dass die Ver-sorgung mit Lehrerstunden in diesemSchuljahr deutlich besser als im vergange-nen Schuljahr sei. Biggel-Blaschko würdigte auch die Kon-takte mit den Partnerschulen im europäi-schen Ausland. Das Profil der Realschule, soBiggel-Blaschko, werde durch unsereSchulpartnerschaften mit Litauen, Frank-reich und Italien geprägt. Sie sind Ausdruckeiner offenen, zukunftsorientierten Real-schule, die sich in einem konstruktiven Dia-log mit unseren europäischen Partner-schulen weiterentwickelt. Unsere Schülererhalten hierdurch eine nicht zu unter-schätzende Möglichkeit, sich in ihrem Den-ken und Handeln, in ihrer eigenen Werte-

orientierung und in der Wertschätzung an-derer zu entfalten. Sein Dank richtete sichganz besonders an den Förderverein, derdiese Partnerschaften seit Jahren unter-stützt. Ein weiterer Meilenstein ist die Ein-richtung der Bläserklasse in Klassenstufe 5.Schulartübergreifend, gemeinsam mit derHauptschule und Lehrkräften der Musik-schule ist es gelungen, 25 Schülern derHaupt-und Realschule das Erlernen einesBlasinstrumentes zu ermöglichen. Durchein gelungenes Debut haben die jungenMusiker bereits gezeigt, was sie gelernt ha-ben und mit welcher Freude sie bei der Sa-che sind. Die mannigfaltige Nutzung der neuenMensa hat die öffentliche Wahrnehmungder Schule deutlich positiv verändert.Durch gemeinsamen Mittagstisch vonSchülern und Lehrern,durch feierliche Ver-anstaltungen und Konzerte ist sie in der Le-bensgemeinschaft Schule ein Ort der Be-gegnung und des Austausches. Herr Big-

gel-Blaschko betonte die Notwendigkeitund den Willen aller Beteiligten, eine Ganz-tagesbetreuung weiter auszubauen. Dabeiist vor allem auch an eine Hausaufgaben-betreuung an den drei Essensnachmitta-gen gedacht. Am Ende des Schuljahres sindProjekttage geplant, die im Rahmen einesWVR-Projektes der Klasse 8a mit einemSchulfest am Dienstag Nachmittag, dem23.07.08 , beschlossen werden sollen. Esfolgte der Kassenbericht von Frau GabrieleGeissler. Herr Teufel und Herr Emmerichhaben die Kasse geprüft und konnten FrauGeissler eine tadellose Kassenführung be-stätigen. So konnten sowohl Kassenwartals auch Vorstand des Fördervereins ein-stimmig entlastet werden. Als neues Mit-glied im Vorstand konnte die Elterbeirats-vorsitzende Frau Bremer begrüßt werden.Die Mitglieder des Fördervereins bekräftig-ten die Notwendigkeit, den Förderverein inZukunft noch stärker als bisher in der öf-fentlichen Wahrnehmung zu etablieren.

Der Förderverein unterstützt eine zukunftsorientierte Realschule

KißleggKreis Ravensburg

Der Kißlegger6

Gemeindenachrichten KißleggKreis Ravensburg

WALTERSHOFEN (dk) - Was den Wan-genern ihr Kinderfest, den Ravens-burgern ihr Rutenfest, das ist denWaltershofenern ihr Dorffest. Das gabes schon immer, und trotzdem wardieses Jahr Premiere. Zum ersten Malwurde nämlich im Festzelt gefeiert.

Seit wann gibt es das Dorffest? Auf dieseFrage bekommt man nur Axel schütteln,denn das Dorffest gehört dazu Walters-hofen wie der Kirchturm oder das Rat-haus, präziser gesagt die Ortschaftsver-waltung. Auch Ortsvorsteher Werner Bachmannkann kein exaktes Datum angeben, erin-nert sich aber an das Dorffest, seit er einSchulerbub” war. Damals noch auf einerWiese im Zentrum des Dorfes. Das änder-te sich 1979 mit der Ortskernsanierung,die keinen Platz mehr für das traditionel-le Dorffest ließ. Der Musikverein als Ver-anstalter fand dafür am Wuhrmühle Wei-her einen romantischen Ersatzplatz, der

sicher in lauen Sommernächten seinenganz besonderen Reiz hatte. Bei schlech-tem Wetter stand eine Scheune zur Ver-fügung, und so war das Fest bei jedemWetter gesichert. Doch dann gab es vor ein paar Jahren denBauernhof und auch die Scheune nichtmehr, dafür aber mit der erneuten Orts-kernsanierung wieder einen Festplatzmitten im Dorf. So gut so schön, wenn dasWetter immer mitmachen würde, doch inoberschwäbischen Gefilden ist das nie si-cher. Ergebnis, das Fest unter freiem Him-mel fiel zu oft ins Wasser. Nachdem das alte Häuschen, das früherhier stand, als Atemschutzübungsobjektder Feuerwehr ausgedient hatte und ab-gerissen war, bot sich das freie Areal alsidealer Festplatz an. Alle wichtigen Lei-tungen waren schon im Boden, so derOrtsvorsteher. Drei Tage konnte jetzt in Waltershofenunterm schützenden Zeltdach gefeiertwerden. Zuerst am Freitag für die Jugend

und alle Junggebliebenen mit drei Bands.Am Samstag lieferte die MusikkapelleWaltershofen ein abwechslungsreichesUnterhaltungskonzert, das von „klassi-scher „Blasmusik mit Polka und Mär-schen, bis zu Schlagern und Udo JürgensMedley reichte. Dirigent Roland Braunhat seine Truppe fest im Griff und botBlasmusik vom Feinsten. Ein Highlight,das Solo von Siegfried Braun auf der Ba-rocktrompete. Neben den Waltershofenern sah manauch viele Kißlegger beim Dorffest. „Wirsind schließlich eine Gemeinde” ,so derOriginalton einer Kißleggerin. Friede-mann Weindel kommt gerne nach Wal-tershofen, weil er hier immer die meistenStimmen bekommen hat”, begrüßte Mo-derator Franz Reich den Kißlegger Ex-Schultes. Freunde aus Waltershofen beiFreibung waren gekommen und zu trin-ken gab es natürlich Waltershofener Mül-ler-Thurgau und Spätburgunder, von denWeinbergen am Kaiserstuhl. Aus familiä-

ren Banden kommt eine Züricher Familiejedes Jahr wieder zum zum Dorffest. Na-türlich fehlte auch eine Abordnung ausOldendorf im hohen Norden nicht. MitOldendorf bei Stade ist die Musikkapelleseit 1996 freundschaftlich verbandelt.Erst vor wenigen Wochen, im Mai, habendie Waltershofener dort ein viel beach-tetes Konzert gegeben. “Dort ist es Sitte,dass der Bürgermeister der Kapelle einenSchnaps spendiert, das würden wir hiergerne auch zur Tradition werden lassen”,flaxte Moderator Reich. OrtsvorsteherBachmann ließ sich nicht lumpen, undbrachte die Bedienung in Bedrängnis. Soviele Gläser mit Schnaps, die sind beioberschwäbischen Festen nicht gleichparat. Am Sonntag nach dem Gottesdienstspielte die Musikkapelle Leupolz zumFrühschoppen auf. Den Ausklang über-nahmen die „Urlauer Falschspieler”, dieihrem Namen zum Trotz alles richtigspielten.

Waltershofener feierten ihr traditionelles Dorffest

Ein Prosit mit Schnaps à la Oldendorf, rechts Moderator Franz Reich am Mikrophon.

KISSLEGG (dk) - Im letzten Spiel derHerren 30 in dieser Saison konnte derTennisclub Kisslegg wieder einenHeimsieg verbuchen.

Dieser wurde allerdings erst in drei er-folgreichen Doppelbegegnungen gesi-chert. Nach den Einzeln stand es noch 3:3. Dabeikonnten die Nr. 1 Albrecht Krämer, sowieAlexander Biewer und Jörg Erstling ihreSpiele für sich entscheiden. Die in dieserSaison zu beobachtende Doppelstärke

brachte schließlich den Endstand von 6:3.Die Paarungen Albrecht Krämer/OliverSchwarz, Jürgen Hartinger/Achim Estlingund Alexander Biewer/Jörg Erstling ge-wannen alle sicher in zwei Sätzen. Nacheiner sehr guten Saison mit 4:2 Siegengibt es nun für die Mannschaft sogarnoch eine Chance zur Vizemeisterschaftin der Bezirksliga.Am letzten Spieltag hat die Mannschaftspielfrei und kann sich in Ruhe die Ergeb-nisse der anderen Mannschaften anse-hen.

Heimsieg nach starker LeistungKISSLEGG (dk) - Die Sozialstation HeiligGeist bietet einen Vortrag zur neuen Pfle-gereform an. Das am 1. Juli 2008 in Kraftgetretene Pflege-Weiterentwicklungs-gesetz sieht ganz klar eine finanzielleStärkung für ambulant versorgte Men-schen vor. Auch die Angehörigen vonMenschen mit Demenz werden durch dieerhöhte Betreuungspauschale ganz we-sentlich unterstützt. Frau Stamp, Pflege-dienstleiterin der Sozialstation, wird Ih-nen einen konkreten Gesamtüberblicküber die Neuerungen geben. Herzlich

eingeladen sind alle Bürger der Ge-meinde, die betroffen oder interessiertsind. Bei Kaffee, Kuchen und Getränken inder Pause können Sie untereinander dasGespräch suchen , um anschließend in ei-ner offenen Runde Ihre persönlichen Fra-gen zu stellen. Wann: Freitag 25. Juli2008; Uhrzeit:14.30 bis 16.30 Uhr. Wo:Parkstr.5, Kisslegg, Bentelehaus. Anmel-dung erbeten unter 07563/8440 vormit-tags oder auf Anrufbeantworter.Unkostenbeitrag drei Euro, Kunden derSozialstation frei

Vortrag in der Sozialstation

Zum ersten Mal feierten die Waltershofener ihr traditionelles Dorffset im Festzelt.

KißleggerlebenVeranstaltungshinweise aus Kißlegg und Umgebung24.07. 2008

Redaktionsschluss ist amDonnerstag, 31. JuliKISSLEGG (dk) - Der nächste Kißlegger er-scheint am Donnerstag, 7. August. Bitteschicken Sie uns Ihre Texte und Bilder, bisDonnerstag, 31. Juli (später eingesandteTexte können eventuell erst für die Ausgabeam 19. August berücksichtigt werden). Un-sere Kontaktdaten finden Sie im Impres-sum auf Seite 4. Wenn Sie Fragen zum Kiß-legger haben, können Sie sich jeweils amMittwoch und am Donnerstag vor Er-scheinen des Kißleggers, von 13 bis 14Uhr, mit der Kißlegger-Redakteurin Patri-cia Herpich unter der Telefonnummer0160/ 808 25 33 in Verbindung setzen.

KISSLEGG (sz) - Auf dem Sportplatz inKißlegg findet vom 8. bis 10. Augustdas vierte Getstoked Open-Air-Festi-val statt. Der Vorverkauf läuft, nochbis Sonntag gibt´s online ermäßigteTickets für alle drei Tage.

Erstmals präsentiert sich das Festival indiesem Jahr über drei Tage. 23 Bands undverschiedene DJ-Acts garantieren ein ab-wechslungsreiches Programm. Freitagund Samstag werden wie gehabt dieHaupttage sein, an denen einige hochka-rätige Bands auf der Bühne stehen wer-den. Am „Local heroes“-Tag — dem Sonn-tag — werden ausschließlich lokale Bandsauftreten.Am Freitag (Einlass 15 Uhr, Beginn 15.30Uhr) stehen zunächst „beNuts“ auf derBühne. Die Münchner fühlen sich demThird-Wave-Power-Ska verpflichtet, densie mit ordentlichen Prisen Ragga, Punkund Rocksteady würzen. „Egotronic“ ausBerlin gehören der relativ neuen und ex-trem populären Electro-Punk-Bewegungan. Sie zählen momentan zu den ange-sagtesten Bands der Szene.Ronny Trettmann kommt aus Sachsen,

ist stolz drauf und singt deshalb auch aufsächsisch — „Deutsches Patwa“, wie er esnennt. Elijah, der junge Zürcher Reggae-Sänger mit italo-norwegischen Wurzeln,lässt Mundart ganz neu erklingen: mitgefühlsvollem, schweizer-deutschemGesang, weicher Aussprache und seinemrhythmischen Singjay-Style konnte erdas Publikum auf zahlreichen Shows inEuropa und Gambia überzeugen.„Tos“ kommen aus Ebersbach und be-

zeichnen ihren leidenschaftlichen Pop-Punk als Highschoolrock, den sie im März08 auch bei „The Dome“ in Friedrichsha-fen präsentieren konnten. „Ugly KO“ ausBuxheim, die 2007 im Finale des AZ Sze-nestar standen, spielen abwechslungsrei-chen Rock mit viel Energie. „Manarun“ isteine siebenköpfige Combo aus Aulendorf,die Reggae Grooves mit schnellen Ska-Parts kombiniert und Latino-Einflüsse so-wie relaxte Gitarrenriffs in ihre Songs ein-baut. Zur Afterparty kommen „Shake-A-Dem“ (Reggae&Dancehall) und „BlackW-hite Elektronika“ (Electro).Am Samstag (Einlass 14.30 Uhr, Beginn

15 Uhr) präsentiert sich mit „Nosliw“ einganz Großer der deutschen Reggae-Szene, der im gleichen Atemzug mit„Seed“ oder „Gentleman“ genannt wird.Mit seinen Reggae-Riddims rockt derBonner jede Massive und seine intelligen-ten, tiefsinnigen Texten suchen imdeutschsprachigen Raum ihresgleichen.„Sondaschule“ aus dem Ruhrpott spielen

Ska-Pop-Punk erster Güte. „Los Skalame-ros“ aus Stuttgart bieten eine groovigeMixtur aus Reggae und Ska.

Mixtur ist unvergleichlich

Die „5Bugs“ begeistern das Publikum seit2001 mit ihrer unvergleichlichen Mi-schung aus melodischem Punkrock, Emo-core und Pop. „Skinsurfers“ kommen ausMemmingen und spielen Stoner Rock, dermit Einflüssen aus Rock, Metal und Psy-chedelic gespickt ist. „Insert Cool Name“aus Ravensburg bieten eine abgefahreneFusion aus Punkrock, Hardcore und einerPrise Metal.„The Kicks“ kommen aus Lindau undscheinen sowohl optisch als auch musi-kalisch aus den Rock´n´Roll-Wirren der60er und 70er Jahre zu kommen, denndas Quartett bringt ungeschliffenenRock´n´Roll mit Indie und Blues-Anlei-hen. „Monkey Beach“ aus Tannheim bie-ten Ska mit fettem Bläsersatz, Ohrwurm-melodien und jeder Menge Klamauk aufder Bühne.Zur Afterparty gibt´s wieder „Shake-A-Dem“ und „Tony Casanova “(Electro). AmSonntag, 10. August, (Einlass 12 Uhr, Be-ginn 13 Uhr) ist „Local Heroes“-Tag mit„Stimpack“ (Landsberg / Metal, Rock),„Furasoul“ (Biberach / Reggae, Soul,

Funk), „ApeArmy“ (Mindelheim / Reggae-Ska), „Stitch“ (Ravensburg / Metalcore),„Diary Dilemma“ (Wangen / Emo-Rock),„Coleslaw“ (Bad Saulgau / AlternativeRock), „Parker Lewis“ (Ulm / AlternativeRock) und „Majestic Moose“ (Kempten /Alternative Rock).

Open-Air dauert zum ersten Mal drei Tage

Auf einen Blick• Camping direkt am Festivalgelände;Camping-Gebühr 1 Euro pro Person.u Bei Regen findet das Festival im Zelt

statt.• Einlass/Beginn: Freitag 15 Uhr / 15.30Uhr; Samstag 14.30 Uhr / 15 Uhr; Sonn-tag 12 Uhr / 13 Uhr.• Tickets: ermäßigte Frühbucher-Festi-

val-Ticket (drei Tage) für 18 Euro gibt´s bisSonntag, 6. Juli, nur online.• Vorverkaufsstellen ab Montag, 7. Juli:Ravensburg Musikhaus Lange; Isny SportHaschko; Wangen surf4snow; LeutkirchUli´s Tattoo; Kißlegg Friseur Linder; Mem-mingen a-man Boardershop; Kempten5ive Skateshop; Lindau Tom´s Boarder-shop.• Weitere Infos zu den Bands, Hörproben,Anfahrtsplan und vielem mehr gibt esunter www.getstoked-openair.de oderwww.getstoked.de.

Mit „Nosliw“ präsentiert sich ein ganz Großer der deutschen Reggae-Szene beim Gets-toked Open-Air-Festival in Kißlegg. Foto: pr

Vereinsausflug des Reit- und FahrvereinsKISSLEGG (dk) - Der Reit und Fahrvereinlädt am Samstag, 20. September, zumVereinsausflug nach Donaueschingen einDort wird das Internationele Reit- undFahrturnier (Dressur, Springen und Fah-ren, 4-Spänner Geländefahren ) besuchtAbfahrt 6.30 Uhr an der Reithalle Kiß-legg-Löhle, Rückkehr ca. 21 Uhr. DerFahrpreis beträgt bei 47 Personen 13Euro. Eintrittspreise: Kinder 8 bis 14Jahr: 2 Euro. Vorverkaufspreis: 5 Euro ander Kasse. Erwachsener: 9 Euro Vorver-kaufspreis, 12,50 Euro an der Kasse. EineAnmeldung bis 31.Juli ist nur mit Anzah-lung des Fahrpreises gültig. Anmelden beiSigrid Kehrmüller Tel.: 07506-951555.

Unterwegs im Burgermoos KISSLEGG (dk) - Am Freitag 25. Juli wirdRobert Bauer bei einer Führung im Bur-germoos Einblicke in die Entstehungsge-schichte des Mooses und die Geschichtedes Torfabbaus geben. Auf der Wande-rung wird außerdem der besonderen Tier-welt dieses Moores vom Frosch bis zumTagfalter nachgespürt. Die Führung istauch für Familien mit Kindern gut geeig-net. Treffpunkt für die Führung ist um 16Uhr am Neuen Schloss in Kißlegg mitFahrrad oder Auto. Eine Anmeldung beimGäste- und Bürgerbüro Kißlegg (Tel.07563/936142) ist erforderlich.

WaltershofenKreis Ravensburg

KißleggKreis Ravensburg

ImmenriedKreis Ravensburg

Kißleggerleben

Freitag, 25. Juli ab 16 Uhr:

Sommerfest im Spielhausfür alle Spielhausfamilien, interessierteEltern, Bewohner des Ulrichsparks undGemeinderäte.

Freitag, 26. Juli ab 12.45 Uhr:

Wanderung „Auf den Spuren derTorfstecher durchs Burgermoos“vom Schwäbische Albverein Kißlegg.Treffpunkt ist am Bahnhof Kißlegg,Wanderführer ist Heinrich Wiltsche.Auskunft bekommt man unter der Tele-fonnummer 07563/8623

Dienstag, 29. Juli ab 9.30 Uhr:

Sommerabendkonzertmit der Musikkapelle Kißlegg, nur bei gu-ter Witterung im Schlosshof.

Mittwoch , 30. Juli ab 20 Uhr:

Die kleine Kinoreihe zeigt: „DerName der Rose“im ehemaligen Filmtheater Bruno Wei-land, der Eintritt ist frei, die Sitzplätze be-grenzt.

Karten sind erhältlich beim Gäste-undBürgerbüro oder bei Radio Weiland, Tel.07563/936-142 oder 07563/936-920200

Freitag, 1. August ab 20 Uhr:

Kißlegger Parkfestim Schlosspark mit Bieranstich und Ol-die-Night

Samstag, 2. Augustvon 9 bis 12 Uhr:

LVP-Sammlung in Waltershofen undImmenried

Annahmestellen: Immenried: HofstelleDietenberger, Hauptstr. 19;Waltershofen: Harald Sonntag, Weiden-gasse 9.

ab 20 Uhr:

Kißlegger Parkfestim Schlosspark mit dem Musikverein Kiß-legg

Sonntag, 3. Augustab 10.45 Uhr:

Kißlegger Parkfestim Schlosspark, Frühschoppen mit derWinzerkapelle aus Minheim a/d Mosel

Dienstag, 5. August ab 19.30 Uhr:

Sommerabendkonzertmit der Musikkapelle Heggelbach, nurbei guter Witterung im Schlosshof.

VeranstaltungenHeimatstube mit Käsereimuseumim Neuen Schloss Kißlegg Öffnungszeiten Heimatstube:

bis 26. Oktober jeden Sonntag von 14bis 17 Uhr. Sonderausstellung:Schmuckkästen und Schatullen.

Ausstellungen Elisabeth MinkeBis 17. August im Neuen Schloss Kiß-legg; Öffnungszeiten: dienstags, don-nerstags und freitags von 14 bis 17 Uhr,samstags von13 bis 17 Uhr sowie sonn-und feiertags von 11 bis 17 Uhr.

Führungen Barockkirche St. Gallusund Ulrich mit Augsburger Silber-schatzbis Oktober 2008, jeden Mittwoch, 15Uhr, Treffpunkt an der Kirche.

Ausstellungen

KISSLEGG (dk) - In der einladendenKulisse des Kißlegger Schlossparksfindet vom 1. bis 3. August das tradi-tionelle Parkfest statt. Ein stim-mungsvolles Wochenende steht alsobevor und bei freiem Eintritt wird fürjeden Besucher etwas geboten sein.

Aufgrund der Bautätigkeiten auf derSüdseite des Schlosses musste der Musik-verein heuer das Parkfest auf das Geländedes Schlossparkturniers in der Nähe desgroßen Entenweihers verlegen. Diesdürfte der Stimmung jedoch nicht hin-derlich sein, denn die Atmosphäre desKißlegger Schlossparks mit seinen altenBäumen wird auch dort einzigartig sein.Der Schlosspark bietet schon seit 38 Jah-ren die Kulisse für das Parkfest des Musik-vereines und so manche heiße Sommer-nacht haben das Fest immer wieder zu ei-nem besonderen Ereignis gemacht.

Bieranstich und Oldienight

Unter bunten Lichterketten und grünemBlätterdach herrscht eine ganz beson-dere Stimmung, Alt und Jung genießt dasbesondere Flair und gibt sich ein Stell-dichein.Am Freitag, 1. August startet das Parkfestmit dem Bieranstich unter den Schloss-parkbäumen. Bei dieser Oldienacht gibt esHits und Evergreens aus den letzten vier-zig Jahren von der Topgruppe „Quer -Beat“. Die einzigartig gelungene musika-lische Mischung verspricht einen unter-

haltsamen Abend, die Sekt- und Cocktail-bar ermöglicht genussvolle Pausen zwi-schen den Tanzrunden.Traditionell lädt dann am Samstagabend

der Musikverein Kißlegg ab 20 Uhr zumfetzigen Stimmungsabend ein. Unter derLeitung ihres Dirigenten Thomas Räthhaben die Kißlegger Musikanten in den

vergangenen Wochen ein unterhaltsa-mes Programm an volkstümlicher undmoderner Unterhaltungsmusik einstu-diert. Mit Live-Gesang und solistischen Einla-gen sorgen die Musikerinnen und Musi-ker für Stimmung und gute Laune. Es darfnatürlich ausgiebig getanzt werden, zwi-schen Tanz und Show-Programm lädt dieidyllische Sekt- und Cocktailbar zum Ver-weilen ein.

Frühschoppen mit der Winzerkapelle

Zum Frühschoppen am Sonntag, 3. Au-gust spielt die befreundete Winzerkapelleaus Minheim an der Mosel ab 10.45 Uhrauf. Eine langjährige Freundschaft ver-bindet die Minheimer und Kißlegger Mu-siker, innerhalb derer es immer wieder zugegenseitigen Besuchen an der Moselund im Allgäu gab. Die Musikvereins-Küche sorgt mit eigenhergestellter„Allgäuer Dinnete“ und al-lerlei anderen kulinarischen Köstlichkei-ten in bewährter Weise für das leiblicheWohl der Besucher. Nach dem reichhalti-gen Mittagstisch unterhält Siggi’s Sap-perlott Sound anschließend zu Kaffee in-klusive einer ausgiebigen Kuchenaus-wahl.

Der Musikverein Kißlegg lädt zum traditionellen KißleggerParkfest bei komplett freiem Eintritt

Der Musikverein Kißlegg unterhält am Samstagabend unter der Leitung von DirigentThomas Räth die Parkfest-Besucher. Tanzen ist natürlich erwünscht. Foto: privat

Der Eintritt ist bei allenVeranstaltungen frei, weitere In-

formationen gibt es auf der Websitedes Musikvereines unter www.mv-kisslegg.de.

WaltershofenKreis Ravensburg

KißleggKreis Ravensburg

ImmenriedKreis Ravensburg

Kißleggerleben

ST . GALLUS UND ULRICHKISSLEGGDonnerstag, 24. Julimorgens keine Messfeier15 Uhr Messfeier für alle kranken,gebrechlichen und älterenGemeindemitglieder mitKrankensalbung in der PfarrkircheFreitag, 25. JuliHl. Jakobus, Apostelkein Schülergottesdienst (wegen Ferien)Samstag, 26. JuliHl. Joachim und hl. Anna19 Uhr SonntagvorabendmesseSonntag, 27. Juli10 Uhr Eucharistiefeier11 Uhr Tauffeier mit Taufe von AndreasSebastian Renner und Anna SteinhauserMontag, 28. Julikeine MessfeierDienstag, 29. JuliHl. Marta8 Uhr Messfeier mit anschließender An-betungMittwoch. 30. Juli9.30 Uhr Messfeier im Ulrichsparkkeine AbendmesseDonnerstag, 31. Juli 8 Uhr MessfeierFreitag, 1. Augustkein Schülergottesdienst (wegen Ferien)Samstag, 2. August19 Uhr SonntagvorabendmesseSonntag, 3. August10 Uhr Eucharistiefeier11 Uhr Tauffeier mit Taufe von Marlene

Köhler, Alina und Nora Kopf15 Uhr Rosenkranz in ZaisenhofenMontag, 4. Augustkeine MessfeierDienstag, 5 August8 Uhr Messfeier mit anschl. Anbetung(bis 9 Uhr)Mittwoch, 6. August9.30 Messfeier im Ulrichsparkkeine Abendmesse

ST . PETRUS UNDMAGNUS WALTERSHOFENFreitag, 25. JuliHl. Jakobus, Apostel18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Abendmesse Sonntag, 27. Juli8.15 Uhr Rosenkranz8.45 Uhr Eucharistiefeier9.45 Uhr Tauffeier mit Taufe von MarlonSchneiderSonntag, 30. Juli17 Uhr RosenkranzFreitag, 1. August18.15 Uhr Beichte18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr AbendmesseSonntag, 3. August10 Uhr Rosenkranz10.30 Uhr EucharistiefeierMittwoch, 6. AugustVerklärung des Herrn

17 Uhr Rosenkranz

Das Pfarrbüro ist bis auf Weiteres wegenKrankheit geschlossen. Bitte wenden Sie sich an das Pfarramt inKißlegg (Telefon: 9133-0) oder indringenden Fällen an Herrn PfarrerRobert Härtel (Telefon: 9133-0).Wenn das Pfarrbüro in Waltershofennicht besetzt ist, wird Ihr Telefonanrufautomatisch ans Pfarrbüro in Kißleggweitergeleitet.

ST . URSULAIMMENRIEDDonnerstag, 24. Juli19 Uhr EucharistiefeierFreitag, 25. Juli18 bis 18.30 Uhr Rosenkranz um geistli-che Berufungen18.30 bis 19 Uhr Stille AnbetungSonntag, 27. Juli10.30 Uhr EucharistiefeierDienstag, 29. Juli19 Uhr RosenkranzMittwoch, 30. Juli19 Uhr RosenkranzDonnerstag, 31. Juli19 Uhr EucharistiefeierFreitag, 1. August18 bis 18.30 Uhr Rosenkranz um geistli-che Berufungen18.30 bis 19 Uhr Stille AnbetungSonntag, 3. August8.45 Uhr Eucharistiefeier

Dienstag, 5. August

19 Uhr Rosenkranz

Mittwoch, 6. August

19 Uhr Rosenkranz

Öffnungszeiten des Pfarrbüros: diens-tags und donnerstags jeweils von 9 bis 11Uhr; Telefon 07563/914010, Fax 908449.In dringenden Fällen außerhalb der Bü-rozeiten erreichen Sie Herrn Pfarrer Ro-bert Härtel unter Telefon 91330 und FrauWeimer unter Telefon 629.

EVANGELISCHEKIRCHENGEMEINDEKISSLEGG

Sonntag, 27. Juli

9.30 Uhr Gottesdienst (Lektor Lutz)

Sonntag, 3. August

9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer i. R. Her-gert) mit Abendmahl

Sonntag, 10. August

9.30 Uhr (Lektor Gross)

Bürozeiten: mittwochs und freitags von9 Uhr bis 11.30 Uhr

In den Sommerferien finden keine Grup-pen und Kreise statt. Wir wünschen allenschöne und erholsame Ferien.

Gottesdienste

TREFFSSpielhaus Kißlegg e. V.: Ulrichspark, Emmelhoferstraße 1, Kißlegg,Kontakt: Sabine Wucher, Telefon 07563 /911355; Betreuungszeiten: montags bis freitags7.30 bis 18 Uhr.

Ö F F N U N G S Z E I T E NKathol i sche Öffent l iche Bü-chere i : mittwochs 9 bis11 Uhr, don-nerstags 16 bis 19 Uhr, freitags 16 bis18Uhr, samstags 10 bis 12 Uhr und sonn-tags 11 bis 12 Uhr.

Montag:Eltern-Kind-Gruppe im Katholischen Ge-meindehaus, (Kontakt: Jeanette Krim-mer, 07563/2705) 9 bis 11 Uhr; Zwergen-gruppe, 15 bis 17 Uhr im Waldorfkinder-garten, Anmeldung: Regina Kuisle,07563 / 3512;Spielabend des Skatclubs Kißlegg, imGasthaus Ochsen, 19.30 Uhr; Kreuzbund-Selbsthilfegruppe für Sucht-kranke und Angehörige, im katholischenGemeindehaus, 20 Uhr;

Tanzen ab 50 – auch ohne Partner, 18 -19.30 Uhr kath. Gemeindehaus;Aerobic-Gruppe, Frauenturnverein Im-menried, 19 Uhr;

Dienstag: Mutter-Kind-Gruppe im EvangelischenGemeindehaus, (Kontakt: Frau ChristinaEnglert, 07563/915961), 9 bis 11 Uhr;Eltern-Kind-Gruppe in Waltershofen,(Kontakt: Georgia Dorn 07563/3653)9.30 bis 11 Uhr;Eltern-Kind-Gruppe im Katholischen Ge-meindehaus, (Kontakt: Jeanette Krim-mer, 07563/2705) 14.30 Uhr bis 16 Uhr;Spaß mit Musik für Kinder von eineinhalbbis drei Jahre, musikalische Früherzie-hung im Kindergarten St. Monika, 15.15bis 16 Uhr;Liederkranz Chorproben im Feuerwehr-haus, 19 bis 20.30 Uhr Canto Classico,20.30 bis 22 Uhr Modern Voices und JazzSingers im 14-tägigen Wechsel;

Mittwoch:Mutter-Kind-Gruppe im evang.Gemeindehaus (Kontakt: Frau Claudia

Krämer, Telefon 07563/914808) 9 bis11 Uhr;Eltern-Kind-Gruppe in Immenried 9 bis11 Uhr (Katholisches Gemeindehaus;Kontakt: Melanie Knöpfler, Telefonnum-mer 07563/915206; Eltern-Kind-Gruppe im katholischen Ge-meindehaus, 9.30 bis 11 Uhr;Jugendcafé für Kinder ab der fünftenKlasse, Jugendhaus, 14.30 bis 17 Uhr;KLJB-Treff im katholischen Gemeinde-haus (KLJB-Raum), 20 Uhr;„Frauengymnastik der SG-Kißlegg„,Turn- u. Festhalle,19.30 bis 20.30 Uhr „Gymnastik-Mix“und von 20.30 bis 21.30 Uhr „Fitness-Mix“.

Donnerstag:Mutter-Kind-Gruppe im evangelischenGemeindehaus, (Kontakt: Frau MarionPipiorke, Telefon 07563/2408), 9 bis 11Uhr;Hauskreis für Leute, die im Glauben wei-terkommen wollen, von 19.30 Uhr bis22.00 Uhr bei Mareike Strehle, Eichen-weg 27/1;

Lauf- und Walkingtreff, FreizeitgeländeLe-Pouliguen-Straße, 19 Uhr;Kirchenchor Immenried, neue Sängerwillkommen, im Pfarreiheim, 20 Uhr;Kirchenchor, kath. Gemeindehaus, 20 UhrFanfarenzug, Treffen zur gemeinsamenProbe in der Turnhalle, 20 Uhr Jugendzentrum Spatz, 20 bis 24 Uhr;

Freitag:Jugendcafé für Kinder ab der 5. Klasse,Jugendhaus, 14.30 bis 17 UhrKinder- und Jugendgruppe „Pfefferkör-ner“ im Kaplaneihaus, (Kontakt: AnsgarKrimmer, 07563/2705),14.30 Uhr;J ung-kolpinggruppe (10 bis 14 Jahre) im Ka-planeihaus, (Kontakt: Ansgar Krimmer,07563/2705), 16.15 Uhr; Jungkolping-gruppe für Mädchen (ab 16 Jahren) imKaplaneihaus, (Kontakt: Ansgar Krimmer,07563/ 2705), um 19 Uhr;

Samstag: Jugo-Band im Kaplaneihaus, (Kontakt:07563/2705), 17 Uhr; Mountainbike-Treff, Turn- und Festhalle 13.30 Uhr; Jugendzentrum Spatz, 21 bis 3 Uhr;

Treffs

Der Kißlegger10

ÄRZTE NOTDIENST

Wochentags ab 18 Uhr, an Wochenendenvon Samstag, 8 Uhr bis Montag, 8 Uhr undan Feiertagen. Einheitliche Notdienstruf-nummer: 0180/1929278

APOTHEKEN-NOTDIENSTE

Donnerstag, 24. Juli:

Elisabethen-Apotheke, Marktstraße 23,Leutkirch, Telefon 07561/3622

Zusatzdienst Isny (bis 21 Uhr): Stadt-Apotheke, Espantorstraße 1, Isny, Telefon07562/8524 und Marien-Apotheke,Schlossstraße 5, Bad Wurzach, Telefon07564/935403

Zusatzdienst Wangen (bis 20 Uhr): St.Martins-Apotheke, Bindstraße 49 (beimSaumarkt), Wangen, Telefon07522/2460

Freitag, 25. Juli: Marien-Apotheke, Neuravensburg, Bo-denseestraße 5, Wangen, , Telefon07528/6919 und Schloss-Apotheke,Marktstraße 18 , Bad Wurzach, Telefon07564/93330 Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr):Kornhaus-Apotheke, Kornhausstraße 12,Leutkirch, Telefon 07561/98880

Zusatzdienst Isny (bis 21 Uhr): Wasser-tor-Apotheke, Wassertorstraße 51, Isny,Telefon 07562/9758-0

Samstag, 26. Juli: Apotheke im Gesundheitszentrum, Sie-mensstraße 12, Wangen, Telefon07522/931077

Zusatzdienst Isny (17 bis 18.30 Uhr): Beil-harz-Apotheke, Wassertorstraße 16,Isny, Telefon 07562/97470

Zusatzdienst Leutkirch (17 bis 18.30Uhr): Löwen-Apotheke, Memminger Str.2, Leutkirch, Telefon 07561/72667

Sonntag, 27. Juli:

Kloster-Apotheke, Wassertorstraße 5,Isny, Telefon 07562/975560

Zusatzdienst Wangen (11 bis 12 Uhr und18.30 bis 19.30 Uhr): Apotheke im Ge-sundheitszentrum, Siemensstraße 12,Wangen, Telefon 07522/931077

Zusatzdienst Leutkirch (11 bis 13 Uhr und17 bis 18.30 Uhr): Kornhaus-Apotheke,Kornhausstraße 12, Leutkirch, Telefon07561/98880

Montag, 28. Juli:

St. Gallus-Apotheke, Herrenstraße 10,Kißlegg, Telefon 07563/8230

Zusatzdienst Wangen (bis 20 Uhr):Engel-Apotheke, Gegenbaurstraße 21, Wan-gen, Telefon 07522/912392

Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr): Ro-sen-Apotheke, Ottmannshofer Straße10, Leutkirch, Telefon 07561/98490

Dienstag, 29. Juli:

Kornhaus-Apotheke, Kornhausstraße 12,Leutkirch, Telefon 07561/98880

Zusatzdienst Isny (bis 21 Uhr): Wasser-tor-Apotheke, Wassertorstraße 51, Isny,Telefon 07562/9758-0

Zusatzdienst Wangen (bis 20 Uhr): Apo-theke am Waltersbühl 20, Wangen, Tele-fon 07522/97660

Mittwoch, 30. Juli:

Schloss-Apotheke, Haslacher Straße 5,Amtzell, Telefon 07520/95180 und Anto-nius-Apotheke, Marktstraße 6 bis 8, BadWurzach, Telefon 07564/91237

Zusatzdienst Wangen (bis 20 Uhr): Stau-fen-Apotheke am Lindauer Tor, Martins-torplatz 4, Wangen, Telefon 07522/6585

Zusatzdienst Isny (bis 21 Uhr): Beilharz-Apotheke, Wassertorstraße 16, Isny, Tele-fon 07562/97470

Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr): Eli-sabethen-Apotheke, Marktstraße 23,Leutkirch, Telefon 07561/3622

Donnerstag, 31. Juli:Kloster-Apotheke, Wassertorstraße 5,Isny, Telefon 07562/975560

Zusatzdienst Wangen (bis 20 Uhr): Apo-theke im Gesundheitszentrum, Siemens-straße 12, Wangen, Telefon07522/931077

Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr):Kornhaus-Apotheke, Kornhausstraße 12,Leutkirch, Telefon 07561/98880

Freitag, 1. August:Staufen-Apotheke am Lindauer Tor,Martinstorplatz 4, Wangen, Telefon07522/6585

Zusatzdienst Isny (bis 21 Uhr): Stadt-Apotheke, Espantorstraße 1, Isny, Telefon07562/8524 und Marien-Apotheke,Schlossstraße 5, Bad Wurzach, Telefon07564/935403Zusatzdienst Leutkirch(bis 21 Uhr): Rosen-Apotheke, Ott-mannshofer Straße 10, Leutkirch, Telefon07561/98490

Samstag, 2. August:

Löwen-Apotheke, Memminger Str. 2,

Leutkirch, Telefon 07561/72667

Zusatzdienst Wangen (18 bis 19 Uhr): En-gel-Apotheke, Gegenbaurstraße 21,Wangen, Telefon 07522/912392

Zusatzdienst Isny (17 bis 18.30 Uhr):Wassertor-Apotheke, Wassertorstraße51, Isny, Telefon 07562/9758-0

Sonntag, 3. August:

Apotheke am Waltersbühl 20, Wangen,Telefon 07522/97660

Zusatzdienst Isny (11 bis 13 Uhr und 17bis 18.30 Uhr): Wassertor-Apotheke,Wassertorstraße 51, Isny, Telefon07562/9758-0

Zusatzdienst Leutkirch (11 bis 13 Uhr und17 bis 18.30 Uhr):Elisabethen-Apotheke,Marktstraße 23, Leutkirch, Telefon07561/3622

Montag, 4. August:Engel-Apotheke, Gegenbaurstraße 21,Wangen, Telefon 07522/912392

Zusatzdienst Isny (bis 21 Uhr): Stadt-Apotheke, Espantorstraße 1, Isny, Telefon07562/8524 und Marien-Apotheke,Schlossstraße 5, Bad Wurzach, Telefon07564/935403

Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr): Lö-wen-Apotheke, Memminger Str. 2, Leut-kirch, Telefon 07561/72667

Dienstag, 5. August:Kur-Apotheke, Emmelhofer Straße 2,Kißlegg, Telefon 07563/1450

Zusatzdienst Wangen (bis 20 Uhr):Ro-chus-Apotheke, Herrenstraße 22 und 24,Wangen, Telefon 07522/21379

Zusatzdienst Leutkirch (bis 21 Uhr):Korn-haus-Apotheke, Kornhausstraße 12,Leutkirch, Telefon 07561/98880

Zusatzdienst Isny (bis 21 Uhr): Wasser-tor-Apotheke, Wassertorstraße 51, Isny,Telefon 07562/9758-0

Mittwoch, 6. August:

Stadt-Apotheke, Espantorstraße 1, Isny,Telefon 07562/8524 und Marien-Apo-theke, Schlossstraße 5, Bad Wurzach, Te-lefon 07564/935403Zusatzdienst Wan-gen (bis 20 Uhr): St. Martins-Apotheke,Bindstraße 49 (beim Saumarkt), Wangen,Telefon 07522/2460Zusatzdienst Leut-kirch (bis 21 Uhr): Löwen-Apotheke,Memminger Str. 2, Leutkirch, Telefon07561/72667

AUGENARZT - NOTDIENST

Zu erfragen an der Pforte des

Kreiskrankenhauses Wangen, 07522/960

ZAHNARZT - NOTDIENST

An Wochenenden und Feiertagen von 10bis 11 Uhr und 16 bis 17 UhrEinheitliche NotdienstrufnummerTelefon: 01805 / 911630

PFLEGE-BERATUNG

Beratungsservice für PflegefragenSozialstation Heilig GeistMontag bis Sonntag 0171/ 4935216

SOZIALSTATION-ST.

VINZENZ-NOTDIENST

rund um die Uhr erreichbar, auch an denWochenenden und Feiertagen; Telefon:0 75 63 / 91 57 25.

SOZIALSTATION- HEILIGGEIST, 24-STUNDEN PFLE-GENOTFALLDIENSTSoforthilfe bei medizinischemund pflegerischem Bedarf0171 / 4935216, 07563/8440

HALS-NASEN-OHREN-ARZT

Zu erfragen unter Telefon 0180/5191212

TIERÄRZTLICHER

NOTDIENST

Samstag und SonntagKleintierklinik, Dr. Mihaljevic, Ravensburg,Tel. 0751/363140 ( bei Nichterreichen desHaustierarztes )

NOTRUFE

Polizei 110

Feuerwehr 112

Rettungsdienst 19222

Notdienste

Der Kißlegger11

Gemeindenachrichten / Vereine KißleggKreis Ravensburg

KISSLEGG (ra) - Seit letzter Wochekönnen die Mitarbeiter/innen desGäste- und Bürgerbüros Gästen undEinheimischen mit einem neuen Flyernicht nur die Sehenswürdigkeiten inKißlegg präsentieren, sondern auchgleichzeitig für die heimische Gastro-nomie werben.

Erika Sigrüner vom Gäste- und Bürger-büro, Gemeindearchivar Thomas Weilandund die Grafikerin Daniel Gentner fasstendie Fülle der Informationen über die Kiß-legger Historie in einem übersichtlichenFlyer „Sehenswürdigkeiten im LuftkurortKißlegg“ zusammen. Und nachdem einFlyer zwei Seiten hat, wurde die Rückseitegenutzt, um die heimische Gastronomiezu präsentieren.Das Ergebnis kann sich sehen lassen. DieAufmachung ist gelungen und es machtsicher Gästen wie Einheimischen Spaß,mit diesem Flyer einen Rundgang durchKißlegg zu starten. Auf Wunsche wird derFlyer auch zugesandt. Tel. 07563/936-142.Den autofahrenden Bürgern bietet Kiß-legg einen neuen Service: Wer seine Park-scheibe vergessen hat oder eine neue be-nötigt, erhält im Gäste- und Bürgerbüro,Gaststätten und Einzelhandel das brand-neue Exemplar mit einem Kurzstadtplansamt Parkhinweis und dem Kißlegg-Mo-tiv.

Neuer Flyer und Parkscheibe Die kleine Kinoreihegönnt sich keine PauseKISSLEGG (dk) - Die kleine Kinoreihemacht keine Pause sondern möchtein den Ferien die Daheimgebliebenenunterhalten.

Hier die Termine. Die kleine Kinoreihe imehemaligen Filmtheater Bruno Weilandzeigt:Mittwoch, 30. Juli, 20 Uhr: „Der Name derRose“.Mittwoch, 13.´August, 20 Uhr. „ PearlHarbor“.Mittwoch, 3. September, 20 Uhr: „ DerGlöckner von Notre Dame“.Der Eintritt ist frei, die Sitzplätze be-grenzt. Karten erhältlich beim Gäste-undBürgerbüro oder bei Radio Weiland, Tel.07563/936-142 oder 07563/936-920200.

Auf den Spuren derTorfstecherKISSLEGG (dk) - Der SchwäbischeAlbverein Kißlegg lädt am Samstag,26. Juli, zu der Wanderung „Auf denSpuren der Torfstecher durchs Bur-germoos“ ein.

Mit dieser Wanderung, im Rahmen derWandertage 2008 „Heimat erleben“, sindinsbesondere auch Mitglieder und Neu-bürger herzlich eingeladen um ein erle-benswertes Stück Kißlegg kennen zu ler-nen,Die leichte Tour, ohne nennenswerteSteigungen, führt vom Kißlegger Bahn-hof zu den beiden „Siechenhäusern“ undder St. Anna Kapelle, mit den Fresken vonComas-Damian Asam.Über die zum Atlantik führende Le Pouli-guen Straße, wird das Burgermoos er-reicht. Von Heinrich Wiltsche erfahren dieWanderer viel Interessantes über die Ent-stehung, Pflanzen und Beeren, sowieüber den ehemaligen Torfabbaus, vondem noch Ruinenreste zeugen. Durch den romanischen Schilfweg gehtes nach Pfaffenweiler und mit demschönsten Blick auf Kirche und Schlösserzurück in den Marktort. Einkehr ist imGasthof zum Schlosskeller. Auf Wunschkann auch ein Blick in die herrliche Ba-rockkirche gemacht werden.Treffpunkt: 12.45 Uhr am Bahnhof Kiß-legg; Wanderstrecke: ca. sechs Kilometer,knapp zwei Stunden GehzeitWanderführer: Heinrich Wiltsche, Aus-kunft Telefon: 07563/8623Ende der Wanderung (mit Einkehr) ist umca. 17 Uhr.

WALTERSHOFEN (dk) - Der in Wal-tershofen neu gegründete Verein „Ge-meinsam leben in Waltershofen“ hates sich zum Ziel gesetzt, älteren, kran-ken oder behinderten Menschen inNotlagen zu helfen und sie zu unter-stützen.

Diese Hilfsangebote sollen nicht in Kon-kurrenz treten zu den Angeboten anderersozialer Dienste , vor allem der Sozialsta-tion, sondern sich auf Maßnahmen be-schränken, die von der Sozialstation auszeitlichen oder finanziellen Gründennicht geleistet werden können.

Als erstes größeres Hilfsangebot lud derneue Verein den in Isny tätigen Notarver-treter Michael Schele zu einem Referatüber das Thema „General- und Vorsorge-vollmacht, Betreuungs- und Patienten-verfügung“ in die Alte Schule in Walters-hofen ein. Wie sehr diese Problemik großeTeile der Bevölkerung berührt oder garbelastet, bewies der unerwartete An-

drang von Gästen aus Waltershofen undder Umgebung, die den ehemaligenSchulsaal bis in die hintersten Ecken füll-ten. Auslöser für die Ausfertigung derverschiedenen Vollmachten und Verfü-gungen ist die Tatsache, dass nach deut-schem Recht Erwachsene sich ohne aus-drückliche Vollmacht nicht gegenseitigvertreten können. Das heißt: Wenn ein Erwachsener wegenschleichender oder plötzlicher Erkran-kung oder infolge eines Unfalles nichtmehr in der Lage ist, persönliche oder fi-nanzielle und vermögensrechtliche Ent-scheidungen zu treffen, sind nicht einmalEhegatten oder Eltern und erwachseneKinder berechtigt, sich gegenseitig zuvertreten. In diesem Fall müsste vom Vor-mundschaftsgericht eine bevollmäch-tigte Person bestellt werden, die selbsterst nach einem fachärztlichen Gutach-ten aktiv werden könnte. Für den Fall, dassein Erwachsener bei schwerer Erkrankungselbst nicht mehr entscheiden kann über

die gewünschte ärztliche Behandlungund Versorgung, kann er ebenfalls nochzu gesunden Zeiten in einer Patienten-verfügung Anordnungen treffen über er-wünschte oder unerwünschte Behand-lungsmaßnahmen.

Der Referent erläuterte eingehend dieZweckmäßigkeit der einzelnen Verfü-gungen und Vollmachten, deren Vor- undNachteile und die Modalitäten, die für dieAusfertigung der einzelnen Verfügungenzu beachten sind. Im Anschluss an dasausführliche Referat benützten die Zu-hörer noch die Gelegenheit, an den Refe-renten Einzelfragen über speziell interes-sierende Probleme zu stellen, die HerrSchele fachkundig und ausführlich be-antwortete.

Mit dem Dank an den Referenten für dieerschöpfenden und sachkundigen Aus-führungen und an die Zuhörer für das ge-zeigte Interesse konnte der Vorsitzendedes Vereins, Wolfgang Frühschütz den in-formativen Abend beschließen.

Vortrag in Waltershofen: Vorsorge für das Alter

WaltershofenKreis Ravensburg

Der Kißlegger12

Gemeindenachrichten / VereineKißlegg

Kreis Ravensburg

„Goldrichtig“ war die Entscheidung desFestkomitees, das 36. Pfarreifest am vergangenenSonntag, 13. Juli 2008, nicht im Schlosspark,sondern in der Kißlegger Turn- und Festhalle zu fei-ern. Denn bereits am Freitag Abend setzte einWetterumschwung ein, der lang anhaltende Regen-fälle mit sich brachte.So begannen wir unser Pfarreifest am SonntagMorgen mit dem Festgottesdienst in der Pfarrkirche,der dieses Mal vom Jugendblasorchester Kißleggunter der Leitung von Herrn Christoph Dürrmitgestaltet wurde. Als die Messfeier zu Ende war,hatte auch der Dauerregen eine Pause eingelegt, sodass der Fanfarenzug der Kolpingfamilie die großeGottesdienstgemeinschaft mit Pauken und Trompe-tenklängen zur Festhalle geleiten konnte. Dort hat-ten fleißige Hände bereits tags zuvor alles bestensvorbereitet. Alle freuten sich am abwechslungsreichen Mittags-tisch und an der reich bestückten Tombola. Für dieKinder gab es wieder verschiedene Angebote undals besondere Attraktion eine „Hüpfburg“.Für kurzweilige Unterhaltung während des ganzenTages sorgten der hiesige Musikverein sowie derFanfarenzug der Kolpingfamilie und „Siggi’sSapperlott Sound“. Mit ihren Darbietungenerfreuten uns auch die beiden Turn- und Tanzgrup-pen der Kinder und Jugendlichen.

Alles in Allem ist das 36. Pfarreifest sehrharmonisch und gut verlaufen. Das trotzregnerischen Wetters doch so viele unsererEinladung gefolgt sind, ist ein Zeichen guterVerbundenheit mit unserer Pfarrgemeinde.So ist es mir ein Bedürfnis, ganz herzlich zu danken• allen Helferinnen und Helfern, die sich um die Be-stuhlung der Festhalle gesorgt sowie

dem mühevollen Auf- und Abbau der Bühne wieauch von Tischen und Ständen auf sich

genommen haben;• den vielen Frauen und Männern, die sich um Essenund Getränke sowie um Kaffee und

Kuchen gekümmert haben;• dem Fanfarenzug für das musikalische Geleit vonder Pfarrkirche zur Festhalle und den

Musik-, Turn- und Tanzgruppen, die uns mit ihrenDarbietungen erfreut haben;• allen, die unsere Tombola, Spielstraße undVerkaufsstände aufgebaut, betreut und wieder

abgebaut haben;• allen, die unser Pfarreifest mit Angeboten undpersönlichen Beiträgen bereichert haben;• den vielen, die im Hintergrund für einen reibungs-losen Verlauf des Festes gesorgt haben (z. B. denDamen und Herren im Festbüro und bei derBonkasse, bei der Beschallung, den eifrigen Bewoh-nern des OWB-Heimes für das Abräumen von viel

Geschirr, Besteck und Gläsern wie auch demunermüdlichen Spüldienst);• den zahlreichen Firmen, Geschäften undPrivatpersonen, die mit ihren Geld-, Sach- oder Ku-chenspenden ihren speziellen Beitrag geleistethaben;• schließlich Ihnen allen, die Sie als Besucherinnenund Besucher mit uns gefeiert und uns damit ihreVerbundenheit mit unserer Kirchengemeinde zumAusdruck gebracht haben.• Eigens gedankt sei auch dem DRK-Bereitschafts-dienst, der Gemeindeverwaltung für dasÜberlassender Festhalle, sowie Herrn Alfred Uhl, deruns souverän und gekonnt durch den besonderenTag geführt hat.• Und ein ganz besonderes „Vergelt’s Gott“ sei allden KGR-Mitgliedern gesagt, die am SamstagNachmittag die gesamte Aufbauarbeit„geschultert“ haben und darüber hinaus denganzen Sonntag über ununterbrochen im Einsatzwaren.Sobald die Endabrechnung vorliegt, werden wirIhnen den genauen Erlös des diesjährigenPfarreifestes mitteilen, der ja – wie bereitsmehrfach angekündigt – für die dringendnotwendige Orgelrenovation bestimmt ist.

Pfr. Robert Härtel

Pfarrfest: Ein Dank von Pfarrer Härtel

KISSLEGG (dk) - Am Samstag, 21.Juni, fuhren 47 Kolpingsmitgliederauf die Ostalb, um unter Leitung desKißlegger Ortspfarrers und Kunstken-ners Robert Härtel die sakralen Werkedes Malerpfarrers Sieger Köder zu be-sichtigen.

Im Bus erhielt man Einblick in das LebenSieger Köders: Am 3.1.1925 in Wasseral-fingen geboren und dort zur Schule ge-gangen, Besuch einer Edelmetall-Fach-schule, 1947-51 Studium der Malerei inStuttgart, 1951/52 Studium der Anglistikin Tübingen, von 1954-65 Kunsterzieherin Aalen, als Vierzigjähriger Beginn desTheologiestudiums in Tübingen, 1971zum Priester geweiht, Vikar in Ulm, von1975 bis 1995 Pfarrer in Rosenberg undHohenberg, seit 1995 in Ellwangen. 1997verlieh ihm das Land Baden-Württem-berg den Ehrentitel ,,Professor".Der erste Halt war in Rosenberg, wo Köderdie dortige katholische Kirche ausgestal-tete: einen Flügelaltar, den Tabernakel,ein Deckengemälde sowie einen Chris-tustorso. Zweite Station war Hohenberg.Hier malte Köder das Jakobus-Haus, eineWand mit Bildern aus dem Leben des Hei-

ligen Jakobus, auf der anderen Seite führ-te er das Thema ,,Tod" in Grau-Schwarz-Tönen aus. Im Garten war eine große Mu-schel gestaltet, das Symbol der Jakobu-spilger. In der romanischen Kirche (11.Jahrhundert) gestaltete der Künstler

wunderschöne Glasfenster in Blau- undRottönen sowie eine Rosette. Im Kirchen-boden war ein eckiges Labyrinth ausge-legt.Nach einer Mittagspause in Ellwangenging es zur dortigen Marienpflege, eine

soziale Einrichtung der katholischen Kir-che, gegründet 1830 für alleingelasseneKinder. Heute ist dort ein Kinderdorf. Inder Hauskapelle gestaltete Sieger Köderein großes Weihnachtsbild sowie Szenenaus dem Leben des Heiligen Franz von As-sisi bzw. Bilder zu dessen Sonnengesang.Auch den Tabernakel sowie den Altarschuf der Maler.Letzte Station war dann Wasseralfingen.Auch hier gestaltete Köder die Kirche aus:ein schönes Portal, den Flügelaltar undbesonders auch zu erwähnen einen seitli-chen Frauenaltar mit bedeutenden Ge-stalten aus dem Alten Testament wie Eva,Sarah und Ruth, aber auch berühmteFrauen aus der Geschichte der Gegenwartwie Jeanne d'Arc, die Heilige Elisabethvon Thüringen, Edith Stein und MutterTheresa. Durchweg eine ,,Spezialität" des Malers:Szenen aus der Bibel, verquickt und in Be-zug zur Geschichte und Gegenwart.Nachdem noch der Stefanus-Saulus-Brunnen besichtigt worden war, machtesich die Gruppe auf den Heimweg. Nachdem kulturellen Genuss ging's dann nochzu einer gemütlichen Einkehr in einenLandgasthof.

Kolpingsfamilie besichtigt sakrale Werke des Malerpfarrers Köder

Pfarrer Robert Härtel bei der Erklärung des acht Meter hohen Altarbildesin der Mari-enpflege Ellwangen. Foto: privat

Der Kißlegger13

Gemeindenachrichten / Vereine ImmenriedKreis Ravensburg

KißleggKreis Ravensburg

KISSLEGG (dk) - Am Samstag, 19. Julifand im Foyer der Hauptschule Kiß-legg ein sehr vielseitiges Schülerkon-zert statt. Zu Beginn wurden zarte Gi-tarrenklänge von den jüngsten Schü-lern präsentiert. Songs wie „Father &Son“, „Tears in heaven“, „ Get back“und viele andere, gemischt mit wun-derschönen Instrumentalstücken ausBrasilien und Spanien rundeten dasProgramm im ersten Teil ab. Bemer-kenswert war die konzentrierte Spiel-weise der Kinder und Jugendlichen.

Nach der Pause ging es dann weiter mitfortgeschrittenen Schülern. Bemerkens-wert neben den instrumentalen Fähigkei-ten waren auch die stimmlichen Fähig-keiten der Schüler.Songs wie „Time after time“, „Ijo de laluna“, „Hey there Delilah“, „Dear Mr Presi-dent“ wurden ganz fein abgestimmt in-terpretiert. Instrumentalstücke wie “Girlfrom Ipanema”, „Noches en la paz“ ge-spielt von zwei schon sehr fortgeschritte-nen Schülern ließen die Zuhörer in einevöllig andere Klangwelt eintauchen.

Gänsehautfeeling

Summertime von George Gershwin er-zeugte das richtige Gänsehautfeeling.Wunderschön interpretiert wurde diesesStück von zwei jungen Damen mit derUnterstützung von Saxofon- und Vibra-fonspielern der JMS.Danach ging es dann rockig weiter mit„Sweet home Alabama“ sowie zwei Stü-cken der „Red Hot Chili Peppers“, die voneinem Sänger des Liederkranzes Kißleggund einem Schlagzeuger unterstütztwurden.

Dann kam die Sparte „Filmmusik“. MitUnterstützung von Posaune, Saxofon,Querflöte und Vibrafon – was schon rich-tiges Big Band Feeling erzeugte – wurde„Mission Impossible“ von Lalo Shifrin ge-spielt. Zwei fetzige Solis von Vibrafon und Saxo-fon waren die i-Tüpfelchen. Licht aus,Spot an: eine kleine Showeinlage. MrJames Bond mit stählernem Blick und Pis-tole, umgarnt von drei attraktiven Bond-girls, schreitete die Treppe hinab und indiesem Moment legte die Band los mitder typischen Bond-Melodie. Ein Chor

bestehend aus Sängern des Liederkranzesund Sängerinnen der Gitarrenschule ge-sellten sich dazu.

Von Winnetou bis Pink Floyd

Anschließend folgte ein weiterer Höhe-punkt mit „Spiel mir das Lied vom Tod“,der markanten Filmmusik von Ennio Mo-ricone. Ein Mundharmonikaspieler - einMeisterschüler von Rene Giessen der jabekanntlich die Filmmusik der WinnetouFilme eingespielt hat – betrat die Bühne.Das Zusammenspiel des Solisten mit

Band und Chor war traumhaft. Das letzte Stück war „Another Brick inthe Wall“ von Pink Floyd, bei dem einSchülerchor mitsang. Ein besonderes Er-lebnis im Konzert war, dass sich Jungund „Alt“ beispielhaft im gemeinsamenMusizieren präsentierten.Somit endete mit großer Begeisterungdes Publikums das Schülerkonzert, wo-bei Johann Kohler bewiesen hat, dass ersowohl als Gitarrenlehrer, wie auch alsversierter Programmgestalter sein 25-jähriges Jubiläum mit Bravour gemeis-tert hat.

25 Jahre Gitarrenschule Johann Kohler

Zum 25-jährigem Jubiläum zeigten die Schüler der Musikschule Kohler ihr Können. Foto: privat

IMMENRIED (dk) - Der CDU-Ortsver-band Immenried traf sich am 11. Julizum traditionellen Grillfest. Bewusstauf den Tag des Heilig Blut-Festes inBad Wurzach terminiert, denn da istnormalerweise das Wetter gut.

Aber nein, wie jedes Jahr beim Immenrie-der Grillfest: Blitz, Donner und Regen. AlsGäste konnten wir Staatssekretär RudiKöberle, MdL Paul Locherer, Bürgermeis-ter Dieter Krattenmacher, den JU-Kreis-vorsitzenden Christian Natterer und zu

später Stunde auch noch den neu gekür-ten Kandidaten für den Bundestags-Wahlkreis Biberach – Allgäu, Josef Riefbegrüßen. Eine willkommene Gelegen-heit den neuen Kandidaten in kleinerRunde besser kennenzulernen. Das Essen und das Bier waren deutlichbesser als das Wetter. Wieder einmal eingelungenes Fest und Paul Locherer hatversprochen sich im nächsten Jahr fürgutes Wetter einzusetzen – wir werdensehen ob unser Abgeordneter wirklich sogute Beziehungen hat.

Grillfest beim OrtsverbandImmenried

Trotz Donner und Blitz amüsierten sich die Gäste beim Grillabend der Senioren CDUin Immenried prächtig. Foto: privat

Der Kißlegger14

Gemeindenachrichten / Vereine KißleggKreis Ravensburg

KISSLEGG (dk) - Zum Abschluss desTurnjahres 2007/2008 veranstaltetedie Turnabteilung der SG Kißlegg amSamstag, 12. Juli ihre Vereinsmeister-schaft in der Sporthalle sowie auf demSchulsportplatz.

Die ca. 25 Kinder der Vorschulgruppe ab-solvierten einen Spielewettkampf in derSporthalle, bei dem Ausdauer und Ge-schicklichkeit gefordert waren. Alle Kin-der waren mit Feuereifer dabei und amEnde erhielt jedes Kind ein kleines Ge-schenk und eine Urkunde. Ab einem Altervon sieben Jahren nahmen die Kinder ge-trennt nach Buben und Mädchen an ei-nem gemischten 6-Kampf teil. Dabeimusste in der Halle an drei Geräten ge-turnt und auf dem Sportplatz die klassi-schen Leichtathletikdisziplinen Sprint,Ballwurf und Weitsprung absolviert wer-den. Alle teilnehmenden Kinder meister-ten den Wettkampf mit Bravour undkonnten das in der Turnstunde erlernteden zahlreichen Zuschauern zeigen. Beider anschließenden Siegerehrung wurdefür jeden Jahrgang der Vereinsmeistersowie die weiteren Platzierten geehrt.Alle Kinder erhielten eine Urkunde undein kleines Geschenk für die erbrachteLeistung. Hierbei geht ein herzliches Dan-keschön an die Sponsoren Pizzeria Bo-logna, Eiscafe Dolomiti, Volksbank All-gäu-West eG und Mineralbrunnen AG.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Buben:Jahrgang 2000: 1. Sascha Loh, 2. FlorianGernert, 3. Daniel Störk, 4. Simon Schnei-derJahrgang 1999: 1. Julian MuschJahrgang 1998: 1. Philipp Brudny, 2.Wendelin Krug

Jahrgang 1997: 1. Steffen Riess, 2. KilianPfender, 3. Severin Wahl, 4. MatthiasMuschJahrgang 1996: 1. Steffen MerzJahrgang 1995: 1. Florian Graf

Mädchen:Jahrgang 2001: 1. Franziska Jäger, 2.Mara Schneider, 3. Jana Schneider, 4.Alina Sauternik, 5. Julia SauterJahrgang 2000: 1. Karina Pfender, 2. Emi-

lia Sonntag, 3. Carina Menner, 4. JuliaStanner, 5. Anna-Lena Scheel, 6. AmelieSchmid, 7. Alena SchwarzJahrgang 1999: 1. Sophia Schmid, 2. AlinaBank, 3. Charice-Jean ZudrellJahrgang 1998: 1. Julia Rogowski, 2. Pau-lina Müller, 3. Jana Kieble, 4. Isabell Glöt-zinger, 5. Mariella Sonntag, 6. Anna-Ma-ria Strasser, 7. Julia GrafJahrgang 1997: 1. Carolina SchneiderJahrgang 1996: 1. Sonja Singh

Jahrgang 1994: 1. Anna Diem, 2. SandraMüller, 3. Elisa Müller, 4. Ottilie Frei undXenia WahlJahrgang 1993: 1. Lucia Brunold, 2. Jo-hanna Strobel, 3. Katharina HeimDie Abteilung Kinderturnen verabschie-det sich nun in die Sommerpause. Nachden Sommerferien startet das Trainingwieder zu den gewohnten Zeiten, Neu-einsteiger sind jederzeit herzlich will-kommen.

Turnabteilung der SG Kißlegg kürt ihre Vereinsmeister

Alle Vereinsmeister der SG Kißlegg: Hintere Reihe von links nach rechts: Sophia Schmid, Philipp Brudny, Julia Rogowski, CarolinaSchneider, Sonja Singh. Vordere Reihe von links nach rechts: Sascha Loh, Karina Pfender, Franziska Jäger, Julian Musch, LuciaBrunold, Anna Diem, Steffen Riess, Steffen Merz, Florian Graf. Foto: privat

KISSLEGG (dk) - Im letzten Spiel derHerren 30 in dieser Saison konnte derTennisclub Kisslegg wieder einenHeimsieg verbuchen.

Dieser wurde allerdings erst in drei er-folgreichen Doppelbegegnungen gesi-chert. Nach den Einzeln stand es noch 3:3. Dabeikonnten die Nr. 1 Albrecht Krämer, sowieAlexander Biewer und Jörg Erstling ihreSpiele für sich entscheiden. Die in dieserSaison zu beobachtende Doppelstärke

brachte schließlich den Endstand von 6:3.Die Paarungen Albrecht Krämer/OliverSchwarz, Jürgen Hartinger/Achim Estlingund Alexander Biewer/Jörg Erstling ge-wannen alle sicher in zwei Sätzen. Nacheiner sehr guten Saison mit 4:2 Siegengibt es nun für die Mannschaft sogarnoch eine Chance zur Vizemeisterschaftin der Bezirksliga.Am letzten Spieltag hat die Mannschaftspielfrei und kann sich in Ruhe die Ergeb-nisse der anderen Mannschaften anse-hen.

Heimsieg nach starker LeistungKISSLEGG (dk) - Zu einem Fest desfreudigen Miteinander und zugleicheinem Fest der Begegnung von Gene-rationen, lädt das Spielhausteam mitVorstand. Das diesjährigen Sommer-fest findet am Freitag, 25. Juli, ab 16Uhr statt.

Besonders eingeladen sind alle Spiel-hausfamilien, interessierte Eltern, Be-wohner des Ulrichsparks und Gemein-deräte Kißleggs. Zum feierlichen Beginn findet eine

großzügige Scheckübergabe in der derHöhe von 1500 Euro, der KrumbacherFamilienstiftung statt.. Mit einem herz-lichen Dankeschön wird mit diesem fäl-ligen Betrag ein spiel- und Gartenhausfür Kinder angeschafft.Neben einer Führung durch das Spiel-haus, führt ein vielfältiges Programmmit Spielstationen und Kutschfahrt.Ausklang bildet eine Grillfeuer für allegroßen und kleinen Gäste mit Ende um19 Uhr. Bei Schlechtwetter findet dasFest am 8. August statt.

Buntes Sommerfest im Spielhaus

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