Deutsch Test Fuer Zuwanderer Uebungstest 1

5/10/2018 Deutsch Test Fuer Zuwanderer Uebungstest 1 - slidepdf.com

http://slidepdf.com/reader/full/deutsch-test-fuer-zuwanderer-uebungstest-1 1/52

www.telc.net

Übungstest 1

A2·B1

D E U T S C H - T E S TFÜR ZUWANDERER



A2 B1



A2·B1

Übungstest 1




A2 B1

Diese Publikation und ihre Teile sind urheberrechtlich geschützt.Jede Verwendung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedardeshalb der schritlichen Einwilligung des Herausgebers.

Herausgegeben von der telc GmbH, Frankurt am Main, www.telc.netAlle Rechte vorbehalten. Aulage 2009© 2009 by telc GmbH, Frankurt am MainTypograie & Herstellung: Julia Walch, Bad SodenPrinted in GermanyISBN 978-3-940728-53-Bestellnummer/Order No.: Testhet 500-B00-0200

Audio-CD 500-CD0-0200

Der Deutsch-Test ür Zuwanderer wurde im Autrag des Bundesministeriums des Innern vonGoethe-Institut e.V. und telc GmbH gemeinsam entwickelt.



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L i e b e L e s e r i n , l i e b e r L e s e r ,

Sie möchten einen anerkannten Nachweis über Ihre Sprachkenntnisse erwerben oder Sie sind Kursleiter

oder Kursleiterin und möchten Ihre Teilnehmer und Teilnehmerinnen au einen Sprachtest vorbereiten?In beiden Fällen sind Sie bei telc – language tests genau richtig.

Wer ist telc?

Die gemeinnützige telc GmbH ist eine Tochtergesellschat des Deutschen Volkshochschul-Verbands e. V.und steht in einer langen Tradition der Förderung der Mehrsprachigkeit in Europa. Begonnen hat alles 968mit dem Volkshochschul-Zertiikat im Fach Englisch, dem ersten standardisierten Fremdsprachentest in derGeschichte der Bundesrepublik. Seitdem hat die telc GmbH (bzw. ihre Vorgängerorganisation) durch dieNeuentwicklung zahlreicher allgemein- und berussprachlicher Testormate die testtheoretische Diskussiongeprägt. Heute hat telc über 40 standardisierte Sprachtests in neun Sprachen und au ün Niveaustuendes Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen im Programm. Die Tests können weltweitin mehr als 20 Ländern bei allen telc Partnern abgelegt werden. Das Prüungszentrum in Ihrer Nähe indenSie unter www.telc.net.

Was sind telc Zertifikate wert?

Der Wert eines Sprachenzertiikats bemisst sich nach den Qualitätsstandards, die bei der Entwicklung,Durchührung und Auswertung des Sprachtests angelegt werden. Alle telc Tests basieren au demhandlungsorientierten Ansatz des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen und testendie Fertigkeiten Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen. telc Sprachtests sind standardisierte Tests, dasheißt, sie werden mit wissenschatlich begründeten Methoden der Testentwicklung erstellt. telc ist Voll-mitglied der ALTE (Association o Language Testers in Europe, www.alte.org), dem Zusammenschluss

namhater europäischer Sprachtestanbieter. Viele anerkannte öentliche und private Bildungsträger sowieUnternehmen im In- und Ausland haben telc Zertiikate schon akkreditiert und nutzen sie als Qualiikations-nachweis und Mittel der Personalauswahl. Au jedem telc Zertiikat steht detailliert und ür jeden nachvoll-ziehbar, über welche Fremdsprachenkompetenzen sein Inhaber verügt.

Wozu ein Übungstest?

Zu den unverzichtbaren Merkmalen eines standardisierten Sprachtests gehört, dass die Teilnehmer undTeilnehmerinnen wissen, was von ihnen in der Prüung erwartet wird. Deshalb inormiert der Übungstest überPrüungsziele und Testaugaben, über Prüungszeiten und Bewertungskriterien sowie über die Moda litätender Prüungsdurchührung. Ein Modelltest steht allen Prüungsinteressenten als kostenloser Download unter

www.telc.net zur Verügung. Weiteres Übungsmaterial können Sie über die telc Homepage (www.telc.net)bestellen.

Wie kann man sich informieren?

Wir sind sicher, dass Sie bei telc den ür Ihre Sprachkompetenzen passenden Test inden. Schreiben Sieuns ([email protected]), wenn Fragen oengeblieben sind oder wenn Sie Anregungen und Verbesserungsvor-schläge haben.

Wir beraten Sie gern und reuen uns au Ihre Nachricht.

Geschäftsführer telc GmbH



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I n h a l t

Te s t f o r m a t D e u t s c h - Te s t f ü r Z u w a n d e r e r

Te s tHören 6

Lesen 0

Schreiben 9

Sprechen 20

I n f o r m a t i o nAntwortbogen S30 25

Bewertungskriterien Schreiben 32

Bewertungskriterien Sprechen 34

Punkte und Teilergebnisse 36

Zertiikat A2 oder Zertiikat B? 38

Wie läut der Deutsch-Test ür Zuwanderer ab? 39

Hörtexte 44

Lösungsschlüssel 46

Bewertungsbogen M0 47



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Übungstest 1

T e s t f o r m a tD e u t s c h -Te s t f ü r Z u w a n d e r e r

Subtest Ziel Aufgabentyp Zeit

S c h

r i f t l i c h e P r ü f u n g

1 Hören

Teil

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Ansagen am Teleon, öentlicheDurchsagen verstehen

Kurze Inormationen in den Medienverstehen

Alltägliche Gespräche verstehen

Unterschiedliche Meinungen zueinem Thema verstehen

4 Multiple-Choice-Augaben


4 Richtig/Falsch- und4 Multiple-Choice-Augaben

3 Zuordnungsaugaben

25 Min.

2 Lesen

Teil

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

Kataloge, Register, Verzeichnisseverstehen

Allgemeine und speziischeInormationen in Anzeigen verstehen

Inormationen und Meinungenin Pressetexten und ormelle Mit-teilungen verstehen

Inormationsbroschüren verstehen

Wörter in einem Brie ergänzen


5 Zuordnungsaugaben

3 Richtig/Falsch- und3 Multiple-Choice-Augaben

3 Richtig/Falsch-Augaben


45 Min.

3 Schreiben

Halbormelle und ormelle Mitteilun-gen verassen

Schreibaugabe30 Min.

M

ü n d l i c h e P r ü f u n g

4 Sprechen

Teil A

Teil B

Teil 2 A

Teil 2 BTeil 3

Über sich sprechen

Au Nachragen reagieren

Über Erahrungen sprechen

Au Nachragen reagierenGemeinsam etwas planen

Augabenblatt mit Stichworten

Prüerragen

Augabenblatt mit Bildimpuls

PrüerragenAugabenblatt mit Leitpunkten

ca.6 Min.



625 Minuten Hören

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© t e l c G m b H ,

F r a n k f u r t a . M . ,

D e u t s c h - T e s t f ü r Z u w a n d e r e r , 2 0 0 9

Übungstest 1

Teil 1

Sie hören vier Ansagen. Zu jeder Ansage gibt es eine Aufgabe. Welche Lösung (a, b oder c) passt ambesten? Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 1–4 auf dem Antwortbogen.

Beispiel

Was soll Frau Baumgart tun?

a Herrn Libertz anruen.b Ihre Bewerbungsunterlagen abholen.c Zu einem Kennenlerntag kommen.

1 Was soll Herr Matuschek machen?

a Den Stromzähler ablesen.b

Die Stromrechnung bezahlen.c Einen neuen Termin machen.

2 Wohin soll Frau Böhmer kommen?

a In den Kindergarten.b Zur Agentur ür Arbeit.c Zur Schule.

3 Wohin soll Herr Holstein mit seinem Sohn gehen?

a Ins Krankenhaus.b Zum Arzt.c Zum Gesundheitsamt.

4 Wo soll Herr Lee sein Auto abholen?

a Bei der Polizei.b Bei einem Autohändler.c In der Werkstatt.

a b c

217.0-1143.0 / 218.0-1144.0 / 219.0-1145.0 / 220.0-1146.0 / 221.0-1147.0



25 Minuten Hören7




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Übungstest 1

Teil 2

Sie hören fünf Ansagen aus dem Radio. Zu jeder Ansage gibt es eine Aufgabe. Welche Lösung(a, b oder c) passt am besten? Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 5–9 auf dem Antwortbogen.

5 Was hören Sie?a Das Horoskop.b Den Wetterbericht.c Die Sportnachrichten.

6 Die Züge …

a ahren mit Verspätung.b ahren wie immer.c werden durch Busse ersetzt.

7 Wie macht man bei dem Gewinnspiel mit?

a Man muss beim Sender anruen.b Man muss sich au der Internetseite anmelden.c Man schreibt eine Postkarte.

8 Wo ährt der Falschahrer?

a Au der A 7.b Au der A 8.c Au der A 96.

9 Wie wird das Wetter in Westdeutschland?

a Es gibt Regen.b Es gibt Schnee.c Es wird sonnig.

222.0-1148.0 / 223.0-1149.0 / 224.0-1150.0 / 225.0-1151.0 / 226.0-1152.0



825 Minuten Hören

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Übungstest 1

Teil 3

Sie hören vier Gespräche. Zu jedem Gespräch gibt es zwei Aufgaben. Entscheiden Sie bei jedem Ge-spräch, ob die Aussage dazu richtig oder falsch ist und welche Antwort (a, b oder c) am besten passt.Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 10–17 auf dem Antwortbogen.

Beispiel

Frau Erdmann ist die Chein von Herrn Becker.richtig/alsch?

Worum geht es?

a Herr Becker erklärt Frau Erdmann die Firmengeschichte.b Herr Becker möchte ür die Firma arbeiten.c Herr Becker möchte mehr Gehalt.

10 Das Gespräch indet in Norwegen statt.richtig/alsch?

11 Worum bittet Herr Jansen Frau Samsonov?

a Sie soll au das Haus von Familie Jansen aupassen.b Sie soll Herrn Jansen den Schlüssel geben.c Sie soll sich um die Katzen von Familie Jansen kümmern.

12 Frau Baier und Herr Steiner sind Kollegen. richtig/alsch?

13 Was macht Frau Baier?

a Sie kaut die Wohnung.b Sie mietet die Wohnung.c Sie will ihrem Mann von der Wohnung erzählen.

14 Frau Melnik teleoniert mit dem Lehrer ihrer Tochter. richtig/alsch?

15 Was kann Frau Melnik nicht so gut?

a Einladungen schreiben.b Getränke verkauen.c Kuchen backen.

16 Frau Keller ist in einem Lebensmittelgeschät. richtig/alsch?

17 Wie viel kosten die Medikamente?

a 20,00 €b 8,50 €

c ,50 €

richtig alsch

a b c

228.0-1154.0, 1155.0 / 229.0-1156.0, 1157.0 / 230.0-1158.0, 1159.0 / 231.0-1160.0, 1161.0 / 232.0-1162.0, 1163.0



25 Minuten Hören9




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Übungstest 1

Teil 4

Sie hören Aussagen zu einem Thema. Welcher der Sätze a–f passt zu den Aussagen 18–20? Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 18–20 auf dem Antwortbogen.Lesen Sie jetzt die Sätze a–f. Dazu haben Sie eine Minute Zeit.Danach hören Sie die Aussagen.

Beispiel

a b c d e

18 …

19 …

20 …

a Es ist gut, wenn Kinder ihre Hausaugaben in der Schule machen können.

b Die ganztägige Grundschule ist zu teuer.

c Es ist schade, dass Kinder dann keine Freizeit mehr haben.

d Kinder sollen nachmittags nicht allein am Computer sitzen.

e Kinder haben nachmittags in der Ganztagsschule interessante Beschätigung.

f In der ganztägigen Grundschule machen die Kinder Lernspiele am Computer.

223.0-1164.0, 1165.0, 1166.0



1045 Minuten Lesen

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Übungstest 1

Teil 1

Sie sind beim Bürgerbüro Ihrer Stadtverwaltung. Lesen Sie die Aufgaben 21–25 und den Wegweiser.In welches Zimmer (a, b oder c) gehen Sie? Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 21–25 auf dem Antwortbogen.

Beispiel

Sie möchten, dass Ihr Kind im nächsten Jahreinen Platz im Kindergarten bekommt.

a 22b 23c anderes Zimmer

21 Sie wollen heiraten. Wohin gehen Sie?


22 Sie wollen sich beim Che des Bürgerbüros über etwas beschweren.

a b 2c anderes Zimmer

23 Sie haben gestern Ihr Handy verloren und hoen, dass es jemand abgegeben hat.


24 Sie sind umgezogen und möchten Ihre neue Adresse melden.

a b 2c anderes Zimmer

25 Sie möchten einen Anwohnerparkausweis beantragen.a b 2c anderes Zimmer

a b c

242.0-1175.0, 1176.0, 1177.0, 1178.0, 1179.0



45 Minuten Lesen11




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Übungstest 1

Bürgerbüro – Wegweiser

Mitarbeiter Zimmer Aufgaben

Wussow, Petra 23Wohngeld – Behinderten-Ausweise – Seniorenbetreuung –Gesundheitsprävention – Gesundheitsberatung –Selbsthilegruppen

Wolter, Gabi 22

Frauenbüro – Tagesmütter/Tagesväter –Ganztagsbetreuung – Kindergartenanmeldung –Kostenübernahme (Kita, Krippe, Krabbelstube) –Elterngeld

Straub,Susanne

2 Ausstellung von Geburts- und Sterbeurkunden –Namensänderungen – Vaterschatsanerkennungen –Lohnsteuerkartenänderung

Novelli-Glaab,Sandra

20

Anträge zur Eheschließung – Durchührung vonEheschließungen – eingetragene Lebenspartnerschaten –Eheähigkeitszeugnisse – Zusatzinormationen ürStaatsangehörige der EU

Reuter, Rita 5An- und Abmeldung von Mülltonnen – Sperrmüllanmeldung –

Grundabgaben – Club „Saubere Stadt“ –An- und Abmeldung von Hunden – Parkausweise

Pröll, Elisabeth 4Migration – Integration – Einbürgerungen –EU-Führerschein – internationale Führerscheine –visumspichtige Gäste

Mohn, Anna 3Bücherei – Leseörderung – Fundsachen –Städtepartnerschaten – Austauschprogramme –Bürgerengagement

Ne, Bernhard 2Amtsleiter – Stadtentwicklung – Bauausicht –Baugenehmigung – Verkehrsplanung – Gartenamt –Friedhosverwaltung

Demirci, Erkan

Reisepässe und Personalausweise – Einwohnermeldeamt(An-, Ab- und Ummeldungen) – Führungszeugnisse –Lohnsteuer – Gewerberegister – Gewerbeschein –Konzessionen



1245 Minuten Lesen

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Übungstest 1

Teil 2

Lesen Sie die Situationen 26–30 und die Anzeigen a–h. Finden Sie für jede Situation die passendeAnzeige.Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 26–30 auf dem Antwortbogen. Für eine Aufgabe gibt eskeine Lösung. Markieren Sie in diesem Fall ein x.

26 Sie möchten Ihren Vater zum Essen einladen. Ihr Vater liebt die asiatische Küche und kann nicht alleinelauen.

27 Für eine Hochzeitseier mit über hundert Gästen suchen Sie ein passendes Restaurant.

28 Sie möchten Ihren Geburtstag zu Hause eiern, aber das Essen nicht selbst kochen.Sie erwarten zwöl Gäste.

29 Sie möchten mit Ihren Kindern (2 und 6 Jahre alt) am Samstagabend essen gehen.Sie wollen im Freien sitzen, aber trotzdem bei Regen nicht nass werden.

30 Sie haben Ihren Kindern versprochen, sie am Sonntag in ein Eiscaé zu einem großen BecherEis einzuladen.

418.0-1482.0, 1483.0, 1484.0, 1485.0, 1486.0



45 Minuten Lesen13




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Übungstest 1

a b

d

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Buffets für Ihre FeierAb 10 Personen, z.B.: Schweineflet mit Schnittlauchrahm Putensteak mit Tomaten-Mozzarella überbacken Rinderbraten mit Bratensoße Spätzle

Kroketten Gemüseplatte rische Salate

Preis pro Person: nur 11,90 EuroSind Sie an weiteren Buet-Vorschlägen interessiert?Dann ordern Sie gleich unseren Prospekt an.Party-Service AumannTel. 05044 – 66169 • www.partyservice-aumann.de

Wir bringen Ihnen alle Speisen nach Hause!

WaldschlösschenIhr feines Speiselokal im Naturschutzgebiet

Unser Restaurant bietet Ihnen täglich (außermontags) ab 18.00 Uhr in unseren gemütlich und

behindertengerecht ausgestatteten Räumlichkeiten mit50 Sitzplätzen eine große Auswahl an Fleisch-, Fisch-

und vegetarischen Gerichten.

Für Ihre Anreise mit dem Auto steht ein großer Parkplatzdirekt am Haus zur Verfügung, außerdem ein separaterRaucher-Bereich. Wegen der großen Nachfrage bittenwir um Reservierungen unter Tel. 09831/75493.

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Selzer das älteste Apfelweinlokal in der Stadt

(eigene Apfelwein- und Apfelsaft-Herstellung)

Neben unseren 50 Plätzen im Lokal können wir Ihnenweitere 50 überdachte Plätze in unserem großen,

begrünten Innenhof bieten. Für unsere kleinen Gäste steht ein Kinderspielplatz zur Verfügung. Unsere reichhaltige

Speisekarte enthält auch spezielle Senioren- und Junioren-Angebote.

Täglich geöffnet von 17 bis 1 Uhr (Innenhof bis 23 Uhr). Talstraße 17 (U3 – Haltestelle Schillerplatz)

Die Eislauf-Saison

ist eröffnet …

Wie jedes Jahr um diese Zeit erönen wiram Sonntag um 0.00 Uhr unsere Eisbahnam Opernplatz. Au 400 qm können Sie täg-lich bis in den späten Abend um 22.00Uhr Schlittschuh lauen. Der Eintritt ür dasEisvergnügen kostet immer noch nur 3,– € proStunde. Die passende Disco-Musik ist gratis.

Wir halten auch Heißgetränke ür Sie bereit.

Chinesische und koreanische Köstlichkeiten:Ente, Huhn, Rindfeisch, Schweinefeisch,vegetarisch.Sonntags bieten wir auch ein umangreiches Buetmit Vor- und Nachspeisen an.In zentraler Innenstadtlage mit eigenen Parkplätzen.Behindertenreundliche Zugänge zu allenGästeräumen.

Önungszeiten: dienstags bis sonntagsvon 11.30 bis 14.30 und von 18.00 bis 24.00 Uhr.

Restaurant „Bambus“

Berliner Straße 28, Teleon 01123/9945222

Hochzeitstorten,Geburtstagstorten,

Jubiläumstorten

Ihr Tortenspezialist ertigt zu jedem Anlass nachIhren individuellen Wünschen und Ideen estlicheTorten ür Sie an. Gerne laden wir Sie zu einemunverbindlichen Beratungsgespräch (bei einer

Tasse Kaee und einem Stück Torte) ein.Confserie & Chocolaterie „Torten-Lädchen“,

Am Marktplatz , Tel. 0772 – 430967,

www.torten-laedchen.de

c

Italienischer Eissalonsucht geeignete, helle Räumlichkeiten zurErönung eines zweiten Eiscaés in guterInnenstadtlage von Essen. Erdgeschoss,

mindestens 50 qm, mit Sitzplatzmöglichkeitenvor dem Salon, ab April oder Mai, langristiger

Mietvertrag erwünscht.

Angebote bitte per E-Mail an [email protected] teleonisch ab Sonntag unter 04331/7754

Gasthaus zur TafelrundeDas Restaurant ür Ihre Festlichkeit

Unser erlebnisreiches Ambiente im mittelalterlichen Flair bietetIhnen und Ihren Gästen den idealen Ort ür Festlichkeiten,Firmen- und Familieneiern sowie Jubiläen und Tagungen.• Deutsche, internationale sowie fleischlose Spezialitäten• Kulinarischer Saisonkalender• Senioren- und Kinderkarte• Kalte und warme Buffetvar iationen• Hochzeitsplaner• 150 Plätze im Restaurant• Gebührenfreie Tiefgarage

Geönet täglich ab 16 Uhr – sonn- und eiertagsab 11.30 Uhr, Tel. (01678) 12208www.gasthaus-taelrunde.de



1445 Minuten Lesen

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Übungstest 1

Teil 3

Lesen Sie die drei Texte. Zu jedem Text gibt es zwei Aufgaben. Entscheiden Sie bei jedem Text, ob dieAussage richtig oder falsch ist und welche Antwort (a, b oder c) am besten passt.Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 31–36 auf dem Antwortbogen.

31 Die KKB Krankenkasse bezahlt ihren Mitgliedern einen Kurs im Fitness-Club.richtig/alsch?

32 Um am Trainingsprogramm von Trainer Tom teilzunehmen,

a braucht man viel Zeit und Ausdauer.b muss man ins Internet gehen.c muss man sehr sportlich sein.

Neuer Fitness- und Gesundheitsspezialist

Fitness ist der Schlüssel zu mehr Wohlbeinden. Weil der KKB Krankenkasse die Gesundheit

ihrer Mitglieder wichtig ist, hat sie Trainer Tom engagiert. Als echter Alleskönner ür Fitness und

Gesundheit hat er ein abwechslungsreiches Trainingsprogramm zusammengestellt, von dem ab

soort jedes Mitglied proitieren kann. Um einen erkennbaren Trainingseekt zu erhalten, spielen

Ausdauer, Krat und Beweglichkeit eine große Rolle. Die ausgewählten Übungen sind einach

zu erlernen, kosten kaum Zeit und lassen sich ast überall durchühren. So werden selbst

untrainierte „Bewegungsmuel“ nach wenigen Trainingseinheiten eststellen, dass sich kleine

Sportübungen lohnen. Und das Schöne ist: Man muss weder einen Fitness-Club noch eine

Sporthalle ausuchen. Alle Übungen sind au der Internet-Seite der KKB Krankenkasse

ausührlich mit Bildern beschrieben und können durch Eingabe der Mitgliedsnummer

augeruen werden.

419.0-1487.0, 1488.0



45 Minuten Lesen15




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Übungstest 1

33 Kinder sollen immer den kürzesten Weg zur Schule nehmen.richtig/alsch?

34 Eltern sollen

a den ganzen Weg zur Schule langsam ahren.b ihre Kinder immer begleiten.c mit ihren Kindern den Schulweg üben.

Liebe Eltern,

damit alle Kinder sicher zur Schule kommen, bitten wir Sie um Ihre Mitarbeit.

Wenn Ihr Kind zu Fuß zur Schule geht, wählen Sie nicht den kürzesten Weg,

sondern den sichersten. Gehen Sie am Anfang den Weg mehrmals mit Ihrem Kind

gemeinsam und üben Sie an kritischen Stellen das richtige Verhalten im

Straßenverkehr.Wenn Sie Ihr Kind mit dem Auto zur Schule bringen, achten Sie bitte darauf, dass es

auf einem entsprechenden Kindersitz sitzt und angeschnallt ist. Fahren Sie im

Umkreis der Schule unbedingt langsam und vorsichtig, da es immer wieder

vorkommt, dass Kinder plötzlich über die Straße rennen und dabei nicht auf den

Verkehr achten.

Ihre Schulleitung

245.0-1187.0, 1188.0



1645 Minuten Lesen

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Übungstest 1

35 Die Firma Teletronica GmbH kann auch an einem anderen Termin kommen.richtig/alsch?

36 Herr Demir soll vor dem 30.. die Firma Teletronica GmbH anruen,

a wenn er an dem Tag nicht zu Hause ist.b wenn er Inormationen zu seinem TV- und Radioempang braucht.c wenn er keinen neuen Anschluss möchte.

Sehr geehrter Herr Demir,

die Kabelanlagen ür TV- und Radioempang werden in der Stettenstraße 9 vonunserer Firma neu installiert. Im Rahmen dieser Installationsarbeiten müssen wir

am 30.11. zwischen 09:00 und 16:00 Uhr

in Ihre Wohnung / Ihre privaten Kellerräume und au den Dachboden.Sollten Sie zu dem geplanten Termin nicht zu Hause sein können, vereinbaren Sie bitteunbedingt rühzeitig einen neuen Termin mit uns unter 0233 / 6777632.Um die Einhaltung des Termins bzw. um seine rechtzeitige Verschiebung wird dringendgebeten. Sollten wir an dem genannten Termin keinen Zugang zu Ihren Räumlichkeitenerhalten, kann es sein, dass wir Ihren Anschluss aus technischen Gründen abschaltenmüssen.

Mit reundlichen GrüßenTeletronica GmbH

246.0-1189.0, 1190.0



45 Minuten Lesen17




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Übungstest 1

Teil 4

Lesen Sie den Text. Entscheiden Sie, ob die Aussagen 37–39 richtig oder falsch sind.Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 37–39 auf dem Antwortbogen.

37 Die Ware wird immer innerhalb von ün Werktagen gelieert.richtig/alsch?

38 Die Ware wird an Kunden in der ganzen Welt verschickt.richtig/alsch?

39 Bei Rücksendung der Ware muss der Kunde in bestimmten Fällen das Porto selbst bezahlen.richtig/alsch?

Allgemeine Geschäftsbedingungen Trendmoden GmbH

VertragsabschlussIhr Vertragspartner ist die Trendmoden GmbH. Nachdem uns Ihre Bestellung erreicht hat, erhalten Sie eineEingangsbestätigung. Anschließend erolgt der Versand der Ware.

VersandSie erhalten Ihre Bestellung nach Möglichkeit in einer einzelnen Sendung, es sei denn, Ihre Bestellung enthältArtikel, die getrennt verpackt beördert werden müssen oder erst zu einem späteren Zeitpunkt lieerbarsind. Wenn die Ware im Lager ist, lieern wir in der Regel in zwei bis ün Werktagen, in jedem Fall jedochschnellstmöglich.Wir versenden nur an Lieeradressen innerhalb Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Bitte beachten

Sie, dass die Rechnungsanschrit ebenalls in Deutschland, Österreich oder der Schweiz sein muss.VersandkostenDeutschland: € 4,95 ür Porto und Verpackung, entällt ab einem Bestellwert von € 125,00.Österreich und Schweiz: € 7,95 ür Porto und Verpackung.

ZahlungsartDeutschland: Kreditkarte (Master-/Eurocard und VISA) oder RechnungÖsterreich und Schweiz: Kreditkarte (Master-/Eurocard und VISA)Wir behalten uns vor, die Zahlungsart gegebenenalls zu ändern.Alle Preise beinhalten die gesetzliche Mehrwertsteuer. Die Ware bleibt bis zur vollständigen BezahlungEigentum der Trendmoden GmbH.

Rückgabebelehrungen und Rückgaberecht

Sie können die erhaltene Ware ohne Angabe von Gründen innerhalb von einem Monat zurücksenden. DieFrist beginnt rühestens mit Erhalt der Ware. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung derWare. Bei einer Rücksendung von Waren bis zu einem Bestellwert von 40,00 € (Bruttopreis) zahlen Sie dieKosten der Rücksendung selbst. Anderenalls ist die Rücksendung ür Sie kostenrei. Bitte schicken Sie nurausreichend rankierte Pakete zurück, da wir ansonsten Straporto zahlen müssen und uns hierür einen Abzugvom Rückerstattungsbetrag vorbehalten.

Datenschutz und SicherheitIhre Daten werden ausschließlich im Rahmen der geltenden Datenschutzgesetze genutzt und verarbeitet.

251.0-1200.0, 1201.0, 1202.0



1845 Minuten Lesen

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Übungstest 1

Teil 5

Lesen Sie den Text und schließen Sie die Lücken 40–45. Welche Lösung (a, b oder c) passt am besten? Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 40–45 auf dem Antwortbogen.

40 a euch b ihnen c uns

41 a könnenb müssenc sollen

42 a Habenb Hätten

c Würden

43 a letztenb nächstenc vorigen

44 a erstb schonc wieder

45 a Damit b Dann c Sonst

Beispiel0 a Sehr geehrte b Sehr geehrten c Sehr geehrter

FrauBarbara SchniedBlumenstraße 506889 Reinsdor

Kundennummer: 23456

Wittenberg, d. 6.04.20 . .ZAHLUNGSERINNERUNG

0 Frau Schnied,

bitte helen Sie 40 : Unsere Buchhaltung hat den Betrag von 59,65 € vom

0.03. noch nicht als Zahlungseingang eststellen 41 .42 Sie in der Hektik des Alltags vergessen, den Rechnungsbetrag zu

überweisen? Wir bitten Sie in diesem Fall um Zahlung innerhalb der 43

4 Tage. Oder haben Sie den Betrag 44 bezahlt, und wir konnten das Geldnicht richtig zuordnen? 45 bitten wir um Zusendung des Zahlungsbelegs.

Wir bedanken uns ür Ihre Mithile.

Mit reundlichem Gruß

Maria Kleidermann

GUTE KLEIDER – Bahnstraße 1 – 06886 Lutherstadt Wittenberg

a b c

247.0-1191.0, 1192.0, 1193.0, 1194.0, 1195.0, 1196.0



30 Minuten Schre iben19




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Übungstest 1

Wählen Sie Aufgabe A oder Aufgabe B. Zeigen Sie, was Sie können. Schreiben Sie möglichst viel.Schreiben Sie Ihren Text auf den Antwortbogen.

Aufgabe ASie haben in Ihrer Tageszeitung ein interessantes Wohnungsangebot gelesen. Sie Schreiben einen Brie andie Zeitung, weil Sie sich ür die Wohnung interessieren.

Schreiben Sie etwas über folgende Punkte. Vergessen Sie nicht die Anrede und den Gruß.

Grund des Schreibens•

Angaben zu Ihrer Person•

Termin ür Besichtigung•

möglicher Einzugstermin•

oder

Aufgabe B

Sie haben vor einem halben Jahr bei der Firma Neumann eine Waschmaschine gekaut. Jetzt ist sie kaputt.Sie erreichen bei der Firma teleonisch niemanden. Deshalb schreiben Sie eine E-Mail.

Schreiben Sie etwas über folgende Punkte. Vergessen Sie nicht die Anrede und den Gruß.

Grund des Schreibens•

Garantie•

Reparatur oder neue Waschmaschine•

wie Sie erreichbar sind•

250.0-1199.0 / 234.0-1167.0



20ca. 16 Minuten Sprechen

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Übungstest 1

M ü n d l i c h e P r ü f u n g

Wie läuft die Prüfung ab?

Die Mündliche Prüung wird stets von zwei von telc lizenzierten Prüern bzw. Prüerinnen durchgeührt undbesteht aus drei Teilen. Sie kann entweder als Einzelprüung mit einem Teilnehmer bzw. einer Teilnehmerinoder als Paarprüung mit zwei Teilnehmern bzw. Teilnehmerinnen stattinden. Das Prüungsgespräch dauertbei der Paarprüung circa 6 Minuten, bei einer Einzelprüung etwas weniger.

Während der Prüung sollen interessante Gespräche entstehen, in denen beide Prüungsteilnehmern bzw.-teilnehmerinnen möglichst zu gleichen Teilen zu Wort kommen. Augabe der Teilnehmer und Teilnehmerin-nen ist es, möglichst ausührlich au Fragen zu antworten und au die Beiträge des Partners oder derPartnerin (Paarprüung) bzw. die Beiträge des Prüers oder der Prüerin (Einzelprüung) einzugehen.

Worauf kommt es in den Prüfungsteilen an?

Teil 1 Über sich sprechen (ca. 2 Minuten pro Teilnehmer bzw. Teilnehmerin)

Beide Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen erhalten das gleiche Augabenblatt. Sie stellen sich nacheinanderanhand der Stichpunkte au dem Arbeitsblatt vor. Beiden wird außerdem eine Zusatzrage von einem Prüerbzw. einer Prüerin gestellt.

Teil 2 Über Erfahrungen sprechen (ca. 3 Minuten pro Teilnehmer bzw. Teilnehmerin)

Beide Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen erhalten ein Bild zu einem Thema. Die Bilder sind unterschiedlich.Die Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen sprechen nacheinander über ihr Bild. Jeweils im Anschluss stellt derPrüer bzw. die Prüerin zusätzliche Fragen, gibt Sprechimpulse oder Prompts, in denen er bzw. sie dasGesagte augreien kann. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen können sich auch untereinander über ihreErahrungen austauschen, werden dazu aber nicht augeordert.

Teil 3 Gemeinsam etwas planen (ca. 6 Minuten ür beide Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen)

Beide Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen erhalten das gleiche Augabenblattblatt. Ihre Augabe besteht darin,gemeinsam etwas zu planen. Dazu sollen sie sich ihre Ideen mitteilen, Vorschläge machen und au dieVorschläge des Partners oder der Partnerin reagieren. Die Stichpunkte au dem Arbeitsblatt helen dabei.



ca. 16 Minuten Sprechen21




S

p

r e

c

h

e

n

Übungstest 1

Teilnehmer/in A und B

Teil 1 Über sich sprechen

Name

Geburtsort

Wohnort

Arbeit / Beruf

Familie

Sprachen

Das sagt der Prüfer oder die Prüferin:

– Würden Sie sich bitte vorstellen?

– Erzählen Sie bitte etwas über sich.




S

p

r e

c

h

e

n




Übungstest 1

Teilnehmer/in A

Teil 2 Über Erfahrungen sprechen


Teil 2 A

Sie haben in einer Zeitschrift ein Foto gefunden. Berichten Sie Ihrer Gesprächspartnerin oder IhremGesprächspartner kurz:– Was sehen Sie auf dem Foto? – Was für eine Situation zeigt dieses Bild?

Teil 2 B

Unterhalten Sie sich jetzt über das Thema „Lesen“. Erzählen Sie etwas über sich. Was lesen Sie gern?

Prüferfragen Stufe A2Lesen Sie morgens Zeitung? Haben Sie als Kind viel gelesen? Lesen Sie viele Bücher?

Prüferfragen Stufe B1Was machen Sie lieber? Lesen, fernsehen, imInternet surfen? Was denken Sie über Kinder, die keine Bücher lesen? Man sagt, dass Menschen, die viel lesen, mehr über die Welt wissen. Was denken Sie darüber?

420.0-1489.0



ca. 16 Minuten Sprechen23




S

p

r e

c

h

e

n

Übungstest 1

Teilnehmer/in B

Teil 2 Über Erfahrungen sprechen


Teil 2 A

Sie haben in einer Zeitschrift ein Foto gefunden. Berichten Sie Ihrer Gesprächspartnerin oder IhremGesprächspartner kurz:– Was sehen Sie auf dem Foto? – Was für eine Situation zeigt dieses Bild?

Teil 2 B

Unterhalten Sie sich jetzt über das Thema „Lesen“. Erzählen Sie etwas über sich. Was lesen Sie gern?

Prüferfragen Stufe A2Lesen Sie morgens Zeitung? Haben Sie als Kind viel gelesen? Lesen Sie viele Bücher?

Prüferfragen Stufe B1Was machen Sie lieber? Lesen, fernsehen, imInternet surfen? Was denken Sie über Kinder, die keine Bücher lesen? Man sagt, dass Menschen, die viel lesen, mehr über die Welt wissen. Was denken Sie darüber?

223.0-1164.0, 1165.0, 1166.0




S

p

r e

c

h

e

n




Übungstest 1

Teilnehmer/in A und B

Teil 3 Gemeinsam etwas planen

Situation:

Sie sind beide am olgenden Wochenende zu der Hochzeitseier eingeladen. Die Hochzeit indet in Neuburgstatt, das etwa 00 km von Ihnen enternt liegt. Sie waren noch nie in Neuburg und kennen sich nicht aus.

Aufgabe:

Planen Sie gemeinsam, was Sie tun möchten. Hier sind einige Notizen:

Verkehrsmittel?

Stadtplan?

Geschenk?

Kleidung?

Treffpunkt?

…?

421.0-1490.0



S30-DTZ www.telc.net

1 0 6 1

. .

Familienname · Surname · Apellido · Nom · Cognome · Soyadı · Фамиля

Vorname · First Name · Nombre · Prénom · Nome · Adı · Имя

Geburtsdatum · Date of Birth · Fecha de nacimiento · Date de naissance · Data di nascita · Doğum tarihi · День рождения

Geburtsort · Place of Birth · Lugar de nacimiento · Lieu de naissance · Luogo di nascita · Doğum yeri · Место рождения

Muttersprache · First Language · Lengua materna · Langue maternelle · Madrelingua · Anadili · Родной язык

. .

Geschlecht · Sex · Sexo · Sexe · Sesso · Cinsiyeti · Пол

männlich · male · masculino · masculin · maschile · erkek · мужской

weiblich · female · femenino · féminin · femminile · kadin · жeнский

. .

Prüfungszentrum · Examination Centre · Centro examinador · Centre d’examen · Centro d’esame · Sınav merkezi ·

Prüfungsdatum · Date of Examination · Fecha del examen · Date d'examen · Data dell'esame · Sınav tarihi · Дaта экзамена

Testversion · Test Version · Versión del examen · Version d’examen · Versione d’esame · Test versiyonu · Тестовая версия

. .

001 – Deutsch002 – English003 – Français004 – Español005 – Italiano006 – Português007 – Magyar008 – Polski009 – Русский язык

010 – Český jazyk011 – Türkçe012 –013 – 000 – andere/other

DEUTSCH-TEST FÜRZUWANDERER A2•B1

2

23.Beispiel: April 1989

April 1989 3Example:

Beispiel:

Example:

17. Februar 2009

February 200917

3662506008

1 0 1 0

© t e l c G m b H

# 1 0 1 0 - S 3 0 - 0 0

0 0 0 2



Schriftliche Prüfung

Hören1

S30 - Seite 2

Teil 2

a b c

cba

cba

cba

cba

5

6

7

8

9

5

6

7

8

9

Teil 1

1

2

3

4

a b c

cba

cba

cba

1

2

3

4

Teil 4

18

19

20ba c d e

ba c d e

18

19

20

ba c d e f

f

f

© t e l c G m b H

Teil 3

10 10

11

12

13

14

15

16

17

cba11

12

13

14

15

16

17

ba c

a b c

a b c

falschrichtig

falschrichtig

falschrichtig

falschrichtig

Bitte trennen Sie dieses Blatt nach „Hören“ ab und geben Sie es der

Prüfungsaufsicht.

1 0 1 0

2987506007

telc Deutsch-Test für Zuwanderer




S30 - Seite 3

© t e l c G m b H

Bitte trennen Sie dieses Blatt nach „Lesen“ ab und geben Sie es der

Prüfungsaufsicht.

1 0 1 0

0760506004


Familienname · Surname · Apellido · Nom · Cognome · Soyadi · Фамиля

Vorname · First Name · Nombre · Prénom · Nome · Adi · Имя

Lesen2

Teil 1

a b c

cba

cba

cba

cba

26

27

28

29

30

Teil 2

27

28

29

30

26xhgfedcba

a b c d e f g h x

a b c d e f g h x

a b c d e f g h x

xhgfedcba

21

22

23

24

25

21

22

23

24

25

Teil 5

40

41

42

43

44

45

40

41

42

43

44

45

a b c

a b c

a b c

a b c

a b c

a b c

Teil 3

31

32

33

34

35

36

cba

a b c

ba c

31

32

33

34

35

36

falschrichtig

falschrichtig

falschrichtig

Teil 4

37

38

39

37

38

39

falschrichtig

falschrichtig

falschrichtig




S30 - Seite 4

© t e l c G m b H

Sprechen4

Nur für Prüfer/innen!

Mündliche PrüfungTestversion

Prüfer/in 2Prüfer/in 1

Inhaltliche AngemessenheitI Aufgabenbewältigung

B1 A2 A1 0

gut

erfüllt

erfüllt

gut

erfüllt

erfüllt

erfüllt

Teil 1A

Teil 1B

Teil 2ATeil 2B

Teil 3

I Aufgabenbewältigung

B1 A2 A1 0

gut

erfüllt

erfüllt

gut

erfüllt

erfüllt

erfüllt

Teil 1A

Teil 1B

Teil 2A

Teil 3

Teil 2B

Inhaltliche Angemessenheit

Sprachliche Angemessenheit (Teil 1–3)

B1 A2 A1 0

gut

erfüllt

erfüllt

gut

erfüllt

erfüllt

erfüllt

III Flüssigkeit

IV Korrektheit

V Wortschatz

Intonation

II Aussprache/


B1 A2 A1 0

gut

erfüllt

erfüllt

gut

erfüllt

erfüllt

erfüllt

III Flüssigkeit

IV Korrektheit

V Wortschatz

Intonation

II Aussprache/

Code-Nummer Prüfer/in 2Code-Nummer Prüfer/in 1



1 0 1 0

4342506004




S30 - Seite 5

Testversion · Test Version · Versión del examen · Version d'examen · Versione d'esame · Test versiyonu · Тестовая версия



Für die

Bewertung3 Schreiben

© t e l c G m b H

7024506004

1 0 1 0

Hier bitte nicht schreiben!



Code-Nummer Bewerter/in 1

S30 - Seite 6

Nur für Bewerter/innen!

Für die

Bewertung


Code-Nummer Bewerter/in 2

neinja

Thema verfehlt?

neinja

Thema verfehlt?

© t e l c G m b H

Zweitbewertung

B1 A2 A1 0

gut

erfüllt

erfüllt

gut

erfüllt

erfüllt

erfüllt

Inhalt

Kommunikative Gestaltung

Korrektheit

Wortschatz

Erstbewertung

B1 A2 A1 0

gut

erfüllt

erfüllt

gut

erfüllt

erfüllt

erfüllt

3 Schreiben

I

II

III

IV

I

II

III

IV

I

II

III

IV

I

II

III

IV

3766506003

1 0 1 0

Hier bitte nicht schreiben!



31



32I n f o r m a t i o n

Übungstest 1

B e w e r t u n g s k r i t e r i e n „ S c h r e i b e n “

Im Subtest „Schreiben“ wird die Schreibleistung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen beurteilt. Dabei wird

zwischen inhaltsbezogenen und sprachbezogenen Kriterien unterschieden. Während anhand der ersterenbewertet wird, inwieern die gestellte Augabe bewältigt wurde, basieren die sprachbezogenen Kriterien audem Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen und auf Profile deutsch1. Folgende Kriterien werden berücksichtigt:


I Augabenbewältigung

Sprachliche Angemessenheit

II Kommunikative GestaltungIII Korrektheit

IV Wortschatz


5 Punkte 4 Punkte 3 Punkte 2 Punkte 1 Punkt 0 Punkte*

I A u f g a b e n b e

w ä l t i g u n g

Alle vierLeitpunkteinhaltlichpräzise

bearbeitet.

Alle vierLeitpunktebearbeitet,Kooperation

des Leserserorderlich.Oder: DreiLeitpunkteangemessenbearbeitet.

Drei Leitpunktebearbeitet,Kooperationdes Lesers

erorderlich.Oder: ZweiLeitpunkteangemessenbearbeitet.

Zwei Leitpunk-te bearbeitet,Kooperationdes Lesers

erorderlich.Oder: EinLeitpunktangemessenbearbeitet.

Nur einLeitpunktbearbeitet,Kooperation

des Leserserorderlich.

Keiner derLeitpunkte istbearbeitetoder das

Thema/dieSituierung istverehlt (z. B.missverstan-den).

*Hat der Text mit dem Schreibanlass keine oder kaum eine Verbindung, muss bei allen Kriterien „0“ vergeben werden.

1 Gemeinsamer europäischer Reerenzrahmen ür Sprachen: lernen, lehren, beurteilen, herausgegeben vom Europarat, Straß-burg 200; M. Glaboniat u. a., Proile deutsch, Berlin, München 2005.



I n f o r m a t i o n33

Übungstest 1


B1 A2 A1

I I K o m m u n i k a t i v e G e s t

a l t u n g Kann ein breites Spektrum von

Sprachunktionen realisieren

und au sie reagieren, indem er/sie die daür gebräuchlichstenRedemittel (z. B. Hölichkeits-ormeln) benutzt.

Kann eine Reihe kurzer undeinacher Einzelelemente zueiner linearen, zusammenhän-genden Äußerung verbinden.

Kann elementare Sprachunktio-nen anwenden, z. B. au eina-

che Art Inormationen austau-schen, Bitten vorbringen,Meinungen und Einstellungenausdrücken.

Kann die häuigsten Konnek-toren („und“, „aber“, „weil“)benutzen, um einache Sätzeund Wortgruppen miteinanderzu verbinden.

Kann einen elementarensozialen Kontakt herstellen,

indem er/ sie die einachstenalltäglichen Hölichkeitsormelnzur Begrüßung und Verab-schiedung benutzt.

Kann Wörter oder Wortgruppendurch sehr einache Konnek-toren wie „und“ oder „dann“verbinden.

I I I K o r r e k t h e i t

Im Allgemeinen gute Beherr-schung der grammatischen

Strukturen trotz deutlicherEinlüsse der Muttersprache.Zwar kommen Fehler vor, aberes bleibt klar, was ausgedrücktwerden soll.

Rechtschreibung, Zeichenset-zung und Gestaltung sind exaktgenug, so dass man sie meis-tens verstehen kann.

Kann einige einache Strukturenkorrekt verwenden, macht aber

noch systematisch elementareFehler, hat z. B. die Tendenz,Zeitormen zu vermischen oderzu vergessen, die Subjekt-Verb-Kongruenz zu markieren;trotzdem wird in der Regel klar,was er/sie ausdrücken möchte.

Kann kurze Wörter aus seinemmündlichen Wortschatz „phone-tisch“ einigermaßen akkuratschritlich wiedergeben.

Zeigt nur eine begrenzteBeherrschung einiger weniger

einacher grammatischerStrukturen und Satzmuster ineinem auswendig gelerntenRepertoire.

Kann vertraute Wörter undkurze Redewendungen ab-schreiben.

I V W o r t s c h a t z

Verügt über einen ausreichendgroßen Wortschatz, um sich mitHile von einigen Umschreibun-gen über die meisten Themendes eigenen Alltagslebensäußern zu können.

Zeigt eine gute Beherrschungdes Grundwortschatzes, machtaber noch elementare Fehler,wenn es darum geht, komplexe-

re Sachverhalte auszudrücken.

Verügt über einen ausreichen-den Wortschatz, um in vertrau-ten Situationen und in Bezugau vertraute Themen routine-mäßige alltägliche Angelegen-heiten zu erledigen.

Beherrscht einen begrenztenWortschatz in Zusammenhangmit konkreten Alltagsbedür-nissen.

Verügt über einen elementarenVorrat an einzelnen Wörtern undWendungen, die sich aubestimmte konkrete Situationenbeziehen.

Beherrscht einzelne Wörterund kurze Sätze in Zusammen-hang mit konkreten Alltagsbe-dürnissen.




Übungstest 1

B e w e r t u n g s k r i t e r i e n „ S p r e c h e n “

Im Subtest „Sprechen“ wird die mündliche Sprachkompetenz der Teilnehmer und Teilnehmerinnen beurteilt.

Dabei wird zwischen augabenbezogenen und sprachbezogenen Kriterien unterschieden. Die Kriterienbasieren au dem Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen und au Profile Deutsch.Folgende Kriterien werden berücksichtigt:




II Aussprache/IntonationIII FlüssigkeitIV Korrektheit

V Wortschatz

Der Subtest „Sprechen“ besteht aus ün Teilaugaben. Bei jeder Teilaugabe wird bewertet, inwieern dasKriterium der Augabenbewältigung erüllt wurde. Dagegen beziehen sich die Kriterien II-V au die gesamtemündliche Leistung, die die Teilnehmer und Teilnehmerinnen während des Prüungsgesprächs (Teil –3)erbringen.


B1 A2 A1

I A u f g a b e n b e w ä

l t i g u n g

Teil1 A

Kann sich vorstellen unddabei auch detailliertereInormationen vortragen.

Kann sich vorstellen unddabei knappere, allgemeineInormationen geben.

Kann sich vorstellen und dabeiInormationen unverbundenvortragen.

Teil1 B

Kann au Nachragen relativspontan und ausührlichantworten.

Kann au Nachragen knappund/oder nur teilweiseverständlich antworten.

Kann au Nachragen, dielangsam, deutlich und indirekter, nicht idiomatischerSprache gestellt sind, miteinzelnen Worten oder aus-wendig gelernten Wendungenantworten.

Teil

2 A

Kann die Hauptinhalte eines

Fotos und auch Einzelheitenbenennen.


Fotos knapp und sehrallgemein benennen.


Fotos in sehr wenigen Wortenandeuten.

Teil2 B

Kann au Nachrage eigeneErahrungen teilweisedetailliert berichten.

Kann au Nachrage eigeneErahrungen knapp undallgemein berichten.

Kann au Nachrage mit einzel-nen Wörtern und sehr knap-pen Äußerungen antworten.

Teil3

Kann ein Gespräch begin-nen und in Gang halten.

Kann im Gespräch spontanetwas planen, Ideen undMeinungen mitteilen, Vor-schläge machen, au solchereagieren.

Kann Fragen stellen undbeantworten, versteht aberkaum genug, um selbst dasGespräch in Gang zu halten.

Kann sich an einem Pla-nungsgespräch beteiligen,Ideen, Meinungen undVorschläge au einacheWeise ausdrücken.

Ist darau angewiesen, dassDinge langsamer wiederholt,umormuliert oder korrigiertwerden.

Kann einachste Fragenstellen, Ideen und Meinungenstichwortartig andeuten.




Übungstest 1

B1 A2 A1

I I A u s s p r a c h e / I n t o n a t

i o n Teil

1–3Spricht gut verständlich,

auch wenn ein remdspra-chiger Akzent teilweiseoensichtlich ist und manch-mal etwas alsch ausgespro-chen wird.

Spricht im Allgemeinen

klar genug, um trotz einesmerklichen Akzents verstan-den zu werden; manchmalwird aber der Gesprächs-partner um Wiederholungbitten müssen.

Seine/ Ihre Aussprache eines

sehr begrenzten Repertoiresauswendig gelernter Wörterund Redewendungen kann miteiniger Mühe von Mutter-sprachlern verstanden werden,wenn diese den Umgang mitSprechern aus der Sprachen-gruppe des Nicht-Mutter-sprachlers gewöhnt sind.

I I I F l ü s s i g k e

i t

Teil1–3

Kann sich ohne viel Sto-cken verständlich ausdrü-

cken, obwohl er/siedeutliche Pausen macht, um die Äußerungen gramma-tisch und in der Wortwahl zuplanen oder zu korrigieren,vor allem, wenn er/ sie längerrei spricht.

Kann ohne große MüheRedewendungen über ein

vertrautes Thema zusam-menstellen, um kurze Ge-spräche zu meistern, obwohler/sie ganz oensichtlichhäufig stockt und neuansetzen muss.

Kann sehr kurze, isolierteund meist vorgefertigte

Äußerungen benutzen,macht dabei aber vielePausen, um nach Ausdrückenzu suchen, weniger vertrauteWörter zu artikulieren undAbbrüche in der Kommunika-tion zu reparieren.

I V K o r r e k

t h e i t

Teil1–3

Kann sich in vertrautenSituationen ausreichendkorrekt verständigen; imAllgemeinen gute Beherr-schung der grammati-schen Strukturen trotzdeutlicher Einlüsse derMuttersprache. Zwar kom-men Fehler vor, aber esbleibt klar, was ausgedrücktwerden soll.

Kann einige einache gram-matische Strukturen korrektverwenden, macht aber nochsystematisch elementareFehler,

hat z. B. die Tendenz,Zeitormen zu vermischenoder zu vergessen oder dieSubjekt-Verb-Kongruenz zumarkieren; trotzdem wird inder Regel klar, was er/sieausdrücken möchte.

Zeigt nur eine begrenzteBeherrschung einigerweniger einfacher gramma-tischer Strukturen und

Satzmuster in einem auswen-dig gelernten Repertoire.

V W o r t s c h a t z

Teil1–3

Verügt über einen ausrei-chend großen Wortschatz,um sich mit Hile von einigenUmschreibungen über diemeisten Themen des eige-nen Alltagslebens äußern zukönnen.

Zeigt eine gute Beherr-schung des Grundwort-schatzes, macht aber nochelementare Fehler, wenn esdarum geht, komplexereSachverhalte auszudrückenoder wenig vertraute The-men und Situationen zubewältigen.

Verügt über genügendWortschatz, um einacheGrundbedürnisse beriedi-gen zu können.

Beherrscht einen begrenz-ten Wortschatz in Zusam-menhang mit konkretenAlltagsbedürnissen.

Verügt über einen elementa-ren Vorrat an einzelnen Wör-tern und Wendungen, die sichau bestimmte konkrete Situati-onen beziehen.

Beherrscht einzelne Wörterund kurze Sätze in Zusam-menhang mit konkretenAlltagsbedürnissen.





Übungstest 1

P u n k t e u n d T e i l e r g e b n i s s e

Entscheidend ür den Prüungserolg sind die Teilergebnisse olgender Subtests:

1 Hören/Lesen2 Schreiben3 Sprechen

1. Ermittlung des Teilergebnisses „Hören/Lesen“

Die Subtests „Hören“ und „Lesen“ bestehen aus insgesamt 45 Augaben. Für jede richtig gelöste Augabeerhalten die Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen einen Punkt, so dass eine maximale Punktzahl von 45 erreichtwerden kann.

Für das Erreichen der Stuen A2 und B gilt:

Punkte Stufen nach GER

33–45 B

20–32 A2

0–9 unter A2

2. Ermittlung des Teilergebnisses „Schreiben“

Die Bewertung des Subtests „Schreiben“ erolgt durch von telc lizenzierte Bewerter und Bewerterinnen

gemäß den Kriterien au Seite 32–33. Bei den Stuen B und A2 besteht die Möglichkeit zu unterscheiden,ob die Kriterien „gut erüllt“ oder „erüllt“ wurden. Wichtig ist aber stets, dass die Bewerter und Bewerterin-nen ihr Urteil kriterienbasiert und nicht nach Punktwerten ällen.

B1 A2 A1 0

gut erfüllt erfüllt gut erfüllt erfüllt erfüllt

I Inhalt 5 4 3 2 0

II Kommunikative Gestaltung 5 4 3 2 0

III Korrektheit 5 4 3 2 0IV Wortschatz 5 4 3 2 0

Summe 20 6 2 8 4 0

Anteil 00 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 %



5–20 B

7–4 A2

0–6 unter A2




Übungstest 1

3. Ermittlung des Teilergebnisses „Sprechen“

Die Bewertung des Subtests „Sprechen“ erolgt durch zwei von telc lizenzierte Prüer bzw. Prüerinnengemäß den Kriterien au Seite 34–35. Bei den Stuen B und A2 besteht die Möglichkeit zu unterscheiden,ob die Kriterien „gut erüllt“ oder „erüllt“ wurden. Wichtig ist aber stets, dass die Prüer bzw. Prüerinnen ihrUrteil kriterienbasiert und nicht nach Punktwerten ällen.

B1 A2 A1 0

gut erüllt erüllt gut erüllt erüllt erüllt


Teil A 5 4 3 2 0

Teil B 5 4 3 2 0

Teil 2 A 0 8 6 4 2 0

Teil 2 B 0 8 6 4 2 0Teil 3 20 6 2 8 4 0

Summe 50 40 30 20 0 0

II Aussprache/Intonation 0 8 6 4 2 0

III Flüssigkeit 0 8 6 4 2 0

IV Korrektheit 5 2 9 6 3 0

V Wortschatz 5 2 9 6 3 0

Summe 2 50 40 30 20 0 0

Gesamtergebnis (Summe +2) 00 80 60 40 20 0



75–00 B

35–74 A2

0–34 unter A2




Übungstest 1

Z e r t i f i k a t A 2 o d e r Z e r t i f i k a t B 1?

Ob ein Teilnehmer oder eine Teilnehmerin ür seine/ihre Prüungsleistung ein telc Zertiikat der Stue A2

oder ein telc Zertiikat der Stue B1 erhält, hängt von den Teilergebnissen ab, die er/sie in den Subtests„Hören/Lesen“, „Schreiben“ und „Sprechen“ erzielt hat. Eine notwendige Mindestvoraussetzung ür einZertiikat au der jeweiligen Stue besteht darin, dass der Teilnehmer oder die Teilnehmerin im Subtest„Sprechen“ das Teilergebnis A2 oder B1 erreicht haben muss. Wer im Subtest „Sprechen“ das Teil ergebnis„unter A2“ erzielt hat, erhält kein Zertiikat.

Zertifikat A2

Ein telc Zertiikat A2 erhalten alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die im Subtest „Sprechen“ und in einemder beiden Prüungsteile „Hören/Lesen“ oder „Schreiben“ mindestens das Teilergebnis A2 erreicht haben.Um ein Zertiikat der Stue A2 zu erhalten, sind olgende Kombinationen von Teilergebnissen möglich:

Fall 1 Fall 2 Fall 3 Fall 4 Fall 5 Fall 6 Fall 7 Fall 8 Fall 9 Fall 10 Fall 11

1 Hören/Lesen

A2 A2 unterA2

B B A2 B unterA2

A2 unterA2

A2

2 Schreiben A2 unterA2

A2 B A2 B unterA2

B A2 A2 unterA2

3 Sprechen A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 B B B

Zertifikat B1

Ein telc Zertiikat B erhalten alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die im Subtest „Sprechen“ und in einemder beiden Prüungsteile „Hören/Lesen“ oder „Schreiben“ mindestens das Teilergebnis B erreicht haben.Um ein Zertiikat der Stue B zu erhalten, sind olgende Kombinationen von Teilergebnissen möglich:

Fall 1 Fall 2 Fall 3 Fall 4 Fall 5

1 Hören/Lesen B B B A2 unter A2

2Schreiben B A2 unter A2 B B

3 Sprechen B B B B B




Übungstest 1

W i e l ä u f t d e r D e u t s c h - Te s tf ü r Z u w a n d e r e r a b ?

Ergebnismarkierung auf dem Antwortbogen S30

Der Antwortbogen S30 ist ein dünnes Het mit drei perorierten Blättern. Darau werden alle Prüungser-gebnisse estgehalten. Die Prüungsteilnehmer und -teilnehmerinnen markieren ihre Lösungen ür dieSubtests „Hören“ und „Lesen“ au Seite 2–3. Die Prüer bzw. Prüerinnen markieren au Seite 4 das Ergeb-nis der Mündlichen Prüung.

Zum Ausüllen der ovalen Markierungselder sowie der personen- und prüungsbezogenen Dateneldersollte ein weicher Bleistit benutzt werden.

Wo und wie werden die Tests ausgewertet?

Die Testergebnisse werden in der Zentrale der telc GmbH in Frankurt am Main ausgewertet. Die Auswer-tung erolgt elektronisch. Jeder Antwortbogen S30 wird gescannt und datenbankgestützt mit den hinter-legten richtigen Lösungen abgeglichen. Anhand der ermittelten Daten wird ür jeden Teilnehmer und jedeTeilnehmerin das Testergebnis – augeschlüsselt nach Fertigkeiten – estgestellt. Au dieser Basis wirddas Zertiikat ausgestellt. Zugleich dienen die Daten, die durch die elektronische Auswertung aller Tester-gebnisse ermittelt werden, der kontinuierlichen Überprüung und Verbesserung der Testqualität.

telc Bewerter bzw. Bewerterinnen und Prüfer bzw. Prüferinnen

Die Prüer und Prüerinnen des Deutsch-Tests für Zuwanderer , die die mündliche Leistung der Teilnehmerund Teilnehmerinnen beurteilen, haben eine telc Prüerlizenz. Sie erhalten die telc Prüerlizenz durch dieerolgreiche Teilnahme an telc Prüerqualiizierungen. Voraussetzung ür die Teilnahme sind Unterrichtser-ahrung in Deutsch als Fremdsprache sowie Kenntnis der Kompetenzstuen und des handlungsorientiertenAnsatzes des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Die telc Prüerlizenzen habeneine Gültigkeit von drei Jahren. Die Verlängerung um weitere drei Jahre erolgt durch eine telc Nachqualii-

zierung.

Die Bewerter und Bewerterinnen des Deutsch-Tests ür Zuwanderer, die die Schreibleistung der Teilnehmerund Teilnehmerinnen beurteilen, verügen über eine mehrjährige Erahrung in der Bewertung von telc Testsau den Stuen A2 und B des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Sie werden inder Zentrale der telc GmbH ür das Testormat des Deutsch-Tests für Zuwanderer qualiiziert und ortlau-end kalibriert.

Wiederholung

Der Deutsch-Test für Zuwanderer kann beliebig ot als Ganzes wiederholt werden. Die Anrechnung von

Teilergebnissen aus vorherigen Prüungen ist nicht möglich.

richtig alsch




Übungstest 1


Die Schritliche Prüung dauert 00 Minuten und besteht aus den Subtests „Hören“, „Lesen“ und „Schrei-ben“. Eine Pause gibt es nicht.

Vor Beginn der Prüung üllen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen die Datenelder des Antwortbogens S30aus.

Die Prüung beginnt mit dem Abspielen der Audio-CD ür den Subtest „Hören“. Nach Beendigung desSubtests „Hören“ trennen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen Blatt des Antwortbogens S30 ab undahren gleich mit dem Subtest „Lesen“ ort. Die Prüungsausicht sammelt Blatt des Antwortbogens S30ein.

Nach 45 Minuten, die ür den Subtest „Lesen“ zur Verügung stehen, trennen die Teilnehmer und Teilneh-merinnen Blatt 2 des Antwortbogens S30 ab. Die Prüungsausicht sammelt Blatt 2 des Antwortbogensein. Erst danach dar mit dem Subtest „Schreiben“ begonnen werden.

Nach 30 Minuten, die ür den Subtest „Schreiben“ zur Verügung stehen, sammelt die Prüungsausicht

Blatt 3 des Antwortbogens S30 ein. Die Schritliche Prüung ist damit beendet.

Mündliche Prüfung

Wie lange dauert die Mündliche Prüfung?

Für die Paarprüung mit zwei Teilnehmern bzw. Teilnehmerinnen stehen insgesamt circa 20 Minuten zurVerügung. Davon entallen circa 6 Minuten au das Prüungsgespräch. In den verbleibenden 4 Minutenberaten sich die Prüer bzw. Prüerinnen über die Bewertung. Die Einzelprüung ist entsprechend kürzer.

Die Zeit ür das Prüungsgespräch verteilt sich olgendermaßen au die drei Testteile: Teil (Über sich

sprechen) sollte circa 4 Minuten dauern, Teil 2 (Über Erfahrungen sprechen) und Teil 3 (Gemeinsam etwas planen) sollten jeweils circa 6 Minuten dauern.

Was tun die Prüfer und Prüferinnen?

Die Prüer und Prüerinnen verteilen während des Prüungsgesprächs die Augabenblätter und achtendarau, dass die Zeitvorgaben ür die Teile –3 jeweils eingehalten werden. Sie leiten von einem Prüungsteilzum nächsten über und sorgen in der Paarprüung ür eine möglichst gerechte Verteilung der Redeanteile.

In den Prüungsteilen und 2 übernimmt ein Prüer bzw. eine Prüerin die Rolle des Gesprächspartnersbzw. der Gesprächspartnerin (Interlokutor). Der bzw. die andere Prüernde hat die Rolle des Beobachters

bzw. der Beobachterin (Assessor). Anhand der in den Augabenstellungen vorgegebenen Situationen lenktder Interlokutor das Gespräch, stellt Nachragen und gibt Gesprächsimpulse und Prompts. In Teil 3 unter-stützt er, alls nötig, das Planungsgespräch, das die Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen untereinander ühren.Es wird empohlen, die Rollenverteilung zwischen Interlokutor und Assessor während eines Prüungsge-sprächs nicht zu wechseln.

Während des Prüungsgesprächs steht den Prüern und Prüerinnen der Bewertungsbogen M0 zurVerügung (Seite 47–48). Darau halten sie unabhängig voneinander ihre jeweiligen Bewertungen est.Nachdem die Teilnehmern bzw. Teilnehmerinnen den Raum verlassen haben, tauschen sich die Prüer bzw.Prüerinnen über ihre Bewertungen aus. Ziel ist dabei, die eigene Bewertung zu relektieren und sichgegebenenalls in den Bewertungen anzunähern. Doch müssen sich die Prüer und Prüerinnen nicht aueine einheitliche Bewertung einigen. Die individuellen Bewertungen werden abschließend au den Antwort-

bogen S30 übertragen. Für die Endbewertung wird in der telc Zentrale das arithmetische Mittel errechnet.




Übungstest 1

Details zum Ablauf

Jedes Prüungsgespräch ist anders, keins gleicht dem anderen. Die olgenden Ausührungen stellen einenmöglichen Ablau eines Prüungsgesprächs dar. Sie sollen die Atmosphäre während der Prüung und dieAugaben der Prüer und Prüerinnen veranschaulichen. Um die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zum Spre-chen zu motivieren und das Gespräch in Gang zu halten, sollten die Prüer bzw. Prüerinnen möglichst oeneFragen (W-Fragen: Was meinen Sie …? Wie war das …? ) stellen.

Beispiele für Einleitungen, Überleitungen,Gesprächsimpulse, Prompts

Teil 1 A Vorstellung und Einleitung

Die Prüer und Prüerinnen stellen sich vor und derInterlokutor beginnt das Prüungsgespräch mit demersten Teilnehmer bzw. der ersten Teilnehmerin.

Die Leitpunkte au dem Augabenblatt („Name“,„Geburtsort“, „Wohnort“, „Arbeit“) dienen als Stich-worte und müssen nicht nacheinander abgearbeitetwerden.

… Willkommen in der Mündlichen Prüfung. DieMündliche Prüfung hat drei Teile. Im ersten Teil sollen Sie sich vorstellen. Dazu erhalten Sie einBlatt mit einigen Hilfen. Fangen Sie doch bitte an,Herr/Frau …

… Wir möchten Sie gern näher kennen lernen.Können Sie etwas über sich erzählen? Hier habenSie einige Stichpunkte …

Was machen Sie beruflich? Haben Sie Kinder? Was machen Ihre Kinder?

Wenn der Teilnehmer bzw. die Teilnehmerin insStocken kommt oder die Vorstellung abbricht, gibtder Interlokutor Gesprächsimpulse.

Überleitung zu Teil 1 B

Der Interlokutor knüpt an das Gesagte an. Sie haben etwas über Ihren Beruf gesagt. Das habeich nicht genau verstanden.Sie sprechen auch … Wann haben Sie dieseSprache gelernt? Wie alt waren Sie da?

Übergang von Teilnehmer bzw. Teilnehmerin A zu Teilnehmer bzw. Teilnehmerin B

Der Interlokutor bedankt sich und wendet sich anTeilnehmer oder Teilnehmerin B.

Vielen Dank, Herr/Frau … Würden Sie nun bittefortfahren, Herr/Frau … Erzählen Sie uns etwasüber sich …

Überleitung zu Teil 2 A

Nachdem die Teilnehmer oder Teilnehmerinnennacheinander jeweils circa 2 Minuten über sichgesprochen und au Impulse reagiert haben, machtder Interlokutor den Beginn des neuen Prüungsteils

kenntlich.

Danke, wir sind am Ende von Teil 1. Lassen Sie unsnun mit Teil 2 beginnen.




Übungstest 1

Beispiele für Einleitungen, Überleitungen,Gesprächsimpulse, Prompts

In der Regel wird das Gespräch unmittelbar mitTeilnehmer bzw. Teilnehmerin B ortgesetzt.

Der Interlokutor überreicht das Augabenblatt jeweilsnur der Person, die an der Reihe ist.

Herr/Frau …, sehen Sie sich bitte das Bild an. Wassehen Sie darauf? Was für eine Situation zeigt

dieses Bild?

Falls dem Teilnehmer bzw. der Teilnehmerin zu demBild zunächst wenig einällt oder er bzw. sie gleich insStocken kommt, ragt der Interlokutor konkret nachEinzelheiten der Abbildung.

Wo ist die Person? Was macht sie? Wozu braucht man dies? Weshalb gibt es das?

Überleitung zu Teil 2 B

Der Interlokutor bezieht sich au Ideen und Interpreta-tionen, die der Teilnehmer oder die Teilnehmerin zurAbbildung geäußert hat. Er gibt dazu vertieende undzum Vergleich auordernde Gesprächsimpulse.

Erzählen Sie uns bitte, welche Erfahrungen Siedamit haben.Wie ist das bei Ihnen zu Hause mit …?

Der Interlokutor schließt den Teil möglichst positivbestätigend ab.

Au den Prüerblättern indet der Interlokutor zu jederTestversion weitere Fragen.

Vielen Dank, Herr/Frau …, das war interessant.

Übergang zu Teilnehmer bzw. Teilnehmerin A

Nach dem Gespräch mit Teilnehmer B bzw. Teilneh-merin B überreicht der Prüer bzw. die PrüerinTeilnehmer oder Teilnehmerin A das zweite Au-gabenblatt.

Herr/Frau …, dies ist Ihr Aufgabenblatt. Bitte sehenSie sich das Bild an und sagen Sie etwas dazu.

Überleitung zu Teil 3

Nachdem sich die Teilnehmer oder Teilnehmerinnennacheinander zur Abbildung geäußert und au Nach-ragen reagiert haben, macht der Interlokutor denBeginn des letzten Prüungsteils kenntlich. Er über-reicht beiden Teilnehmern oder Teilnehmerinnen jeweils das gleiche Augabenblatt und paraphrasiertdie Augabenstellung.

Die Teilnehmer oder Teilnehmerinnen erhalten kurz Zeit, um sich mit der Augabe vertraut zu machen. Fallsnötig, ragt der Interlokutor, wer beginnen möchte.

Wir kommen nun zum letzten Teil der Prüfung. Siesollen gemeinsam für Ihren Deutschkurs eineAbschlussparty organisieren. Planen Sie, was Sietun möchten. Hier sind einige Notizen als Hilfe.

Wer von Ihnen möchte beginnen?

Ende der Prüfung

Der Interlokutor beendet die Prüung. Vielen Dank. Wir sind am Ende der Prüfung. DasErgebnis wird Ihnen in wenigen Wochen mitgeteilt.




Übungstest 1

Ablaufschema

Teilnehmer/in A Teilnehmer/in B

ATeil 1 A

BTeil 1 A

A

Teil 2 A

B

Teil 2 A

A

Teil 1 B

B

Teil 1 B

A

Teil 2 B

B

Teil 2 B

A und B

Teil 3




Übungstest 1

Teil 1

Beispiel (Sprecher)Guten Tag, Frau Baumgart. Hier ist Peter Libertz von der FirmaSinus. Sie haben sich bei uns als Mitarbeiterin in unseremCall-Center beworben. Wir haben Ihre Bewerbungsunterlagendurchgesehen und möchten Sie zu einem Kennenlerntag amMittwoch, den 8. März einladen. Das heißt, Sie kommen einachvorbei und schauen sich an, wie wir hier arbeiten. Falls SieFragen haben, ruen Sie bitte Frau Heine unter der Nummer47 48 9 an. Au Wiederhören.

Nummer 1 (Sprecherin)Guten Tag, hier ist Claudia Kessler von den StadtwerkenDüsseldor. Herr Matuschek, wir waren gestern bei Ihnen, weilwir in Ihrem Haus den Stromzähler ablesen wollten. Leider warenSie nicht zu Hause. Bitte ruen Sie uns an und machen Sie einenneuen Termin. Unsere Teleonnummer ist die 50 68 4. VielenDank und au Wiederhören.

Nummer 2 (Sprecher)Hallo, hier ist Adam Fischer von der Agentur ür Arbeit. FrauBöhmer, Ihr Bildungsgutschein ist da. Sie können jetzt eineWeiterbildung machen. Die Kosten daür übernehmen wir.Außerdem bezahlen wir während Ihrer Weiterbildung dieKinderbetreuung ür Ihre beiden Töchter. Wir brauchen nur eineBescheinigung des Kindergartens. Kommen Sie doch bitte am 5.April in mein Büro und wir üllen die Formulare zusammen aus.Danke, und au Wiederhören.

Nummer 3 (Sprecherin)Guten Tag, Praxis Dr. Beck, Marion Hauser am Apparat. HerrHolstein, ich möchte Sie an die Impung Ihres kleinen SohnesAlexander erinnern. Dr. Beck kann dann auch gleich dieKontrolluntersuchungen machen. Kommen Sie einach zuunseren Sprechzeiten vorbei. Montags bis donnerstags von 8 bis6 Uhr. Freitags ist unsere Praxis bis 2.30 Uhr geönet. Bittevergessen Sie den Imppass von A lexander nicht. AuWiederhören.

Nummer 4 (Sprecher)Guten Tag, hier spricht Markus Neuner von der AutowerkstattFriedrich. Herr Lee, Ihr Auto ist ertig, Sie können es morgen rühab 8 Uhr abholen. Die Bremsen hinten waren kaputt und dieBatterie mussten wir auch austauschen. Außerdem haben wirneue Glühbirnen eingebaut und das Motoröl gewechselt. DieReparaturen kosten ca. 400 Euro. Vielen Dank.

Teil 2

Nummer 5Liebe Hörer, es ist Viertel nach acht und Zeit ür unseren Blick indie Sterne. Hier ist Ihr Horoskop ür Montag, den 6 . April. Fische:Sie hatten in letzter Zeit viel Stress. Ein Kurzurlaub würde Ihnenguttun. Stier: Ihr Partner braucht Ihre Hile. Lassen Sie ihn nichtim Regen stehen. Zwillinge: Sind Sie in Ihrem Beru unzurieden?Ihr Traumjob wartet schon. Löwe …

Nummer 6Hier noch eine Kurzmeldung der Deutschen Bahn. Au derStrecke zwischen Mannheim und Hockenheim werden amkommenden Wochenende Bauarbeiten durchgeührt. DieRegionalbahnen zwischen Mannheim und Hockenheim ahrendeshalb am Samstag und Sonntag nicht. Stattdessen gibt eseine Busverbindung. Die Busse ahren alle 30 Minuten. AktuelleInormationen zum Fahrplan inden Sie an den Service-Schalternder Deutschen Bahn und im Internet.

Nummer 7Willkommen zu einer neuen Runde unseres beliebtenGewinnspiels „Deutschland-Tour“. Gewinnen Sie diese Woche

eine Kurzreise nach Dresden. Lassen Sie sich in einem 4-Sterne-Hotel verwöhnen und lernen Sie die wunderschöne StadtDresden kennen. Wenn Sie mitspielen möchten, ruen Sie uns anund beantworten Sie unsere Gewinnrage. Die Teleonnummer

sage ich Ihnen nach einer kurzen Werbepause.

Nummer 8Und hier ist Tobias Steiner mit den Verkehrsmeldungen. Au derA 8 zwischen Ulm und München werden 2 km Stau gemeldet.Unall au der A 7 zwischen Kempten und Ulm – 6 km Stau. Undsoeben berichtet uns die Polizei, dass Ihnen au der A 96zwischen Lindau und Ot tobeuren ein Falschahrer entgegen-kommt. Bitte ahren Sie äußerst rechts und überholen Sie nicht.Wir melden uns, wenn die Geahr vorbei ist.

Nummer 9Und nun zum Wetter. Am Freitag regnet es im Osten und imSüden Deutschlands. Im Flachland geht der Regen inSchneeregen über. Dazu kommt ein starker Wind. Im Westenscheint überwiegend die Sonne. Dort ist es mit 5 Grad auch am

wärmsten. In den übrigen Teilen Deutschlands liegen dieTemperaturen zwischen Null und 3 Grad. Nachts gehen dieTemperaturen au minus 4 Grad zurück. Die Aussichten ürsWochenende: windig und kalt.

Teil 3

BeispielFrau Erdmann: Guten Tag, Herr Becker. Ich bin Melanie

Erdmann, die Personalmanagerin vonMeisterTec.

Herr Becker: Guten Tag, Frau Erdmann.Frau Erdmann: Erzählen Sie mir doch mal, was Sie über

unseren Betrieb so wissen.Herr Becker: Sie sind der größte Elektronikhändler in

Süddeutschland und haben über 5000Mitarbeiter. In den nächsten Jahren wollen Sievier weitere Elektrogeschäte erönen. AlsElektriker-Meister würde ich sicher gut in IhrTeam passen.

Frau Erdmann: Sie haben sich ja gut über unsere Firmainormiert. Wann haben Sie denn IhreMeister-Prüung gemacht?

Herr Becker: Vor drei Jahren, danach ich bei Elektro-Buschgearbeitet, aber leider wird die Firma imSommer schließen.

Frau Erdmann: Sie könnten also im August schon bei unsschon anangen.

Herr Becker: Ja, das geht. Meine Firma schließt am 30. Juni.Frau Erdmann: Sie wissen, dass wir ein neues Geschät in

Stuttgart erönen. Können Sie sich vorstellenumzuziehen.

Herr Becker: Natürlich . Im Juli könnte ich mir dann eineWohnung in Stuttgart suchen.

Nummer 10 und 11Herr Jansen: Guten Tag, Frau Samsonov. Ich habe Sie und

Ihren Mann ja schon lange nicht mehrgesehen. Wie geht es Ihnen?

Frau Samsonov: Hallo, Herr Jansen. Danke, es geht uns ganzgut. Wir arbeiten nur beide sehr viel. MeinMann ist au Montage im Ausland.

Herr Jansen: Au Montage? Wo denn?Frau Samsonov: In Norwegen. Seine Firma baut dort neue

Gasrohre.Herr Jansen: Eigentlich wollte ich Ihren Mann etwas ragen,

aber vielleicht können Sie mir auch helen?Frau Samsonov: Um was geht es denn?Herr Jansen: Meine Familie und ich ahren nächste Woche

in Urlaub. Könnten Sie vielleicht in dieser Zeitunsere Katzen üttern?

Frau Samsonov: Ja, das mache ich gern. Wie ot soll ich dieKatzen denn üttern? Zweimal am Tag?

H ö r t e x t e




Übungstest 1

Herr Jansen: Ja, sie bekommen morgens uns abends eineDose Futter und risches Wasser. Das istschon alles.

Frau Samsonov: Kein Problem.Herr Jansen: Vielen Dank. Ich gebe Ihnen dann morgen

unseren Schlüssel.

Nummer 12 und 13Herr Steiner: Guten Tag, Frau Baier. Haben Sie die

Wohnung gut geunden?Frau Baier: Guten Tag, Herr Steiner. Ja, ohne Probleme.Herr Steiner: Schön, dann gehen wir mal rein.

So, das ist der große Flur ...Frau Baier: Oh ja, hier ist wirklich viel Platz.Herr Steiner: Und hier rechts ist gleich das Wohnzimmer

– mit Blick au den Rhein!Frau Baier: Das ist schön! Das Zimmer ist hell und

reundlich und der Ausblick au den Rhein istnatürlich toll.

Herr Steiner: Direkt gegenüber ist die Küche. Die mussallerdings renoviert werden.

Frau Baier: Stimmt. Die Tapeten sind schon alt und derFußboden ist auch nicht mehr schön.

Herr Steiner: Das Schlaz immer ist hier. Und gleich danebenist das Bad.

Frau Baier: Ah ja, ganz modern.Herr Steiner: Ja. Die Fliesen sind ast neu und die

Badewanne auch. Na, was sagen Sie?Frau Baier: Die Wohnung geällt mir gut. Sie soll 550 Euro

kosten, richtig?Herr Steiner: Ja, 550 Euro kalt. Dazu kommen noch die

Nebenkosten.Frau Baier: Gut, ich bespreche das mit meinem Mann und

rue Sie morgen an.

Nummer 14 und 15Frau Melnik: Melnik.Herr Peters: Guten Tag, Frau Melnik. Hier ist Michael

Peters, der Klassenlehrer Ihrer Tochter Hanna.Frau Melnik: Ach ja, guten Tag Herr Peters. Hat Hanna ein

Problem in der Schule?Herr Peters: Nein, nein, überhaupt nicht. Ich rue an, weil

Sie gestern nicht beim Elternabend waren,und da wollte ich …Frau Melnik: Gestern war Elternabend? Das wusste ich ja

gar nicht. Hanna hat nichts gesagt.Herr Peters: Ich habe den Kindern letzte Woche eine

Einladung ür die Eltern mitgegeben.Frau Melnik: Ich habe keine Einladung bekommen.

Vielleicht hat Hanna vergessen, sie mir zugeben.

Herr Peters: Ist nicht so schlimm, Frau Melnik. Ich rue an,weil wir in vier Wochen Frühlingsest haben.Und ich wollte Sie ragen, ob Sie einenKuchen backen würden.

Frau Melnik: Oh, ich kann leider nicht gut backen und auchnicht kochen. Helen möchte ich aber schon.Kann ich etwas anderes machen?

Herr Peters: Ja, es gibt genug zu tun. Möchten Sie vielleichtdie Getränke verkauen?

Frau Melnik: Ja, das mache ich gern.Herr Peters: Prima! Danke, Frau Melnik. Dann sehen wir

uns beim Frühlingsest.Frau Melnik: Ja, bis dann, Herr Peters. Au Wiederhören.

Nummer 16 und 17Sprecher in: Guten Tag.Sprecher: Guten Tag. Was kann ich ür Sie tun?Sprecherin: Ich hätte gerne etwas gegen meine Erkältung.

Was nimmt man denn da so?Sprecher: Da gibt es verschiedene Medikamente. Haben

Sie auch Fieber?Sprecherin: Nein, Fieber habe ich nicht, aber

Kopschmerzen.Sprecher: Dann empehle ich Ihnen diese

Schmerztabletten, mit Vitamin C.Sprecherin: Haben Sie auch was gegen Husten?

Sprecher: Ja, natürlich. Hier: diesen Hustensat. Davonnehmen Sie bitte dreimal täglich 20 Tropen –immer vor dem Essen.

Sprecherin: Kann ich den Hustensat auch meinem Sohngeben? Er ist nämlich auch erkältet.

Sprecher: Wie alt ist denn ihr Sohn?Sprecher in: Er ist 8.Sprecher: Nein, Kinder unter 2 Jahren düren diesen

Hustensat nicht einnehmen. Ich gebe Ihnen

einen anderen. Hier: Kinder ab 6 Jahrenehmen davon zweimal täglich 0 Tropen.Wenn der Husten nach drei Tagen nichtbesser wird, gehen Sie mit Ihrem Sohn aberbitte zum Arzt, ja?

Sprecherin: Ja, vielen Dank. Das ist dann alles.Sprecher: Dann bekomme ich bitte 8 Euro 50.Sprecher in: Hier, bitte. 20 Euro.Sprecher: Und Euro 50 zurück. Au Wiedersehen und

gute Besserung.Sprecherin: Au Wiedersehen.

Teil 4

Den ganzen Tag Schule. Das soll ür alle Grundschüler inDeutschland zur Plicht werden. Wir haben ür Sie eine Umragegemacht. Sollen Kinder in eine ganztägige Grundschule gehen?Was sind die Vorteile? Was sind die Nachteile? Hören Sie nuneinige Aussagen.

BeispielIch glaube, die Kinder von heute haben gar keine richtigeKindheit mehr. Sie sollen immer nur lernen, lernen, lernen. Früherwaren die Kinder nur bis mittags in der Schule. Nachmittagshaben sie Hausaugaben gemacht. Und dann sind sie zu anderenKindern aus der Nachbarschat gegangen. Sie haben draußenFußball gespielt oder sind zum Schwimmen gegangen. Das istür Kinder sehr wichtig. Wenn sie aber den ganzen Tag in derSchule sind, haben sie zum Spielen gar keine Zeit mehr.

Nummer 18Meine Tochter Trixie ist 7 Jahre alt und geht in die Grundschule,eine Ganztagsschule. Wir haben uns extra daür entschieden,weil die Kinder nachmittags viele Möglichkeiten haben. Siemachen Musik, oder tanzen, kochen zusammen, malen oderbasteln. Stellen Sie sich mal vor, wie viel Geld ich daürmonatlich an verschiedene Vereine bezahlen müsste. Außerdemgeht Trixie gerne in diese Schule, weil sie dort viele Freundinnenhat. Und weil die Lehrer auch sehr nett sind.

Nummer 19Wissen Sie, ich inde eine Ganztagsschule gar nicht schlecht.Meine Frau und ich, wir müssen den ganzen Tag arbeiten undwenn wir abends nach Hause kommen, dann müssen wir unsnoch um die Hausaugaben von Andreas kümmern. Ich kannIhnen sagen, das ist manchmal schon ganz schön anstrengend.Man hat abends einach keinen Kop mehr daür. Ich habe gehört,dass die Kinder in der Ganztagsschule nachmittags mit denLehrern zusammen ihre Hausaugaben machen. Das ist dochsuper. Dann sehen die Lehrer soort, wenn ein Kind Probleme imRechnen oder Schreiben hat.

Nummer 20Na ja, ich weiß nicht, ob ich bei Ihrer Umrage mitmachen soll.Ich habe nämlich keine Kinder. Aber der Sohn meiner Schwester,der ist neun Jahre alt und sitzt den ganzen Tag vor demComputer. Er hat keine anderen Hobbys. Den ganzen Tag spielter irgendwelche Computerspiele. Oder er sitzt dann vormFernseher. Für ihn wäre eine Ganztagsschule bestimmt gut.Dann wäre er nachmittags nicht alleine und er könnte sinnvolleSachen machen: Sport vielleicht oder ein Musikinstrumentlernen.




Übungstest 1

L ö s u n g s s c h l ü s s e lHören

Teil 1

1 c2 b3 b4 c

Teil 25 a6 c7 a8 c

9 c

Teil 310 alsch11 c12 alsch13 c14 richtig15 c16 alsch17 b

Teil 418 e19 a20 d

Lesen

Teil 1

21 a22 b23 a24 a25 c

Teil 226 27 a28 b

29 e30 x

Teil 331 alsch32 b33 alsch34 c35 richtig36 a

Teil 437 alsch38 alsch39 richtig

Teil 540 c41 a

42 a43 b44 b45 b



Deutsch-Test für ZuwandererSprechen – Bewertungsbogen M10

Teilnehmer/in A Teilnehmer/in B

Name, Vorname Name, Vorname




B1 A2 A1 0

gut

erfüllt

erfüllt

gut

erfüllt

erfüllt

erfüllt

III Flüssigkeit

IV Korrektheit

V Wortschatz

Intonation

II Aussprache/


B1 A2 A1 0

gut

erfüllt

erfüllt

gut

erfüllt

erfüllt

erfüllt

III Flüssigkeit

IV Korrektheit

V Wortschatz

Intonation

II Aussprache/

Datum

Prüungszentrum

Prüer/in

© t e l c G m b H

# 1 0 1 0 - M 1

0 - 0 0 0 0 0 1

B1 A2 A1 0

gut

erfüllt

erfüllt

gut

erfüllt

erfüllt

erfüllt

Teil 1A

Teil 1B

Teil 2A

Teil 3

Teil 2B

B1 A2 A1 0

gut

erfüllt

erfüllt

gut

erfüllt

erfüllt

erfüllt

Teil 1A

Teil 1B

Teil 2A

Teil 3

Teil 2B

telc GmbH, Wächtersbacher Str. 83, D-60386 Frankfurt am Main www.telc.net




Übungstest 1

Bewertungskriterien „Sprechen“


B1 A2 A1

I A u f g a b e n b e w ä l t i g u n g

Teil

1 A

Kann sich vorstellen und dabei auch

detailliertere Inormationen vortragen.

Kann sich vorstellen und dabei

knappere, allgemeine Inormationengeben.

Kann sich vorstellen und dabei

Inormationen unverbunden vortragen.

Teil1 B

Kann au Nachragen relativ spontanund ausührlich antworten.

Kann au Nachragen knapp und/odernur teilweise verständlich antworten.

Kann au Nachragen, die langsam,deutlich und in direkter, nichtidiomatischer Sprache gestellt sind,mit einzelnen Worten oder auswendiggelernten Wendungen antworten.

Teil2 A

Kann die Hauptinhalte eines Fotosund auch Einzelheiten benennen.

Kann die Hauptinhalte eines Fotosknapp und sehr allgemein benennen.

Kann die Hauptinhalte eines Fotos insehr wenigen Worten andeuten.

Teil2 B

Kann au Nachrage eigene Erahrun-gen teilweise detailliert berichten.

Kann au Nachrage eigene Erahrun-gen knapp und allgemein berichten.

Kann au Nachrage mit einzelnenWörtern und sehr knappen Äußerun-gen antworten.

Teil3 Kann ein Gespräch beginnen und inGang halten.

Kann im Gespräch spontan etwasplanen, Ideen und Meinungenmitteilen, Vorschläge machen, ausolche reagieren.

Kann Fragen stellen und beantworten,versteht aber kaum genug, um selbstdas Gespräch in Gang zu halten.

Kann sich an einem Planungsge-spräch beteiligen, Ideen, Meinungenund Vorschläge au einache Weiseausdrücken.

Ist darau angewiesen, dass Dingelangsamer wiederholt, umormuliertoder korrigiert werden.

Kann einachste Fragen stellen, Ideenund Meinungen stichwortartigandeuten.

B1 A2 A1

I I A u s s p r a c h e /

I n t o n a t i o n

Teil

1–3

Spricht gut verständlich, auch wenn

ein remdsprachiger Akzent teilweiseoensichtlich ist und manchmal etwasalsch ausgesprochen wird.

Spricht im Allgemeinen klar genug,

um trotz eines merklichen Akzentsverstanden zu werden; manchmal wirdaber der Gesprächspartner umWiederholung bitten müssen.

Seine/Ihre Aussprache eines sehr

begrenzten Repertoires auswendiggelernter Wörter und Redewendun-gen kann mit einiger Mühe vonMuttersprachlern verstanden werden,wenn diese den Umgang mitSprechern aus der Sprachengruppedes Nicht-Muttersprachlers gewöhntsind.

I I I F l ü s s i g k e i t Teil

1–3Kann sich ohne viel Stocken verständlich ausdrücken, obwohl er /sie deutliche Pausen macht, um dieÄußerungen grammatisch und in derWortwahl zu planen oder zu korrigie-ren, vor allem, wenn er/sie länger reispricht.

Kann ohne große Mühe Redewendun-gen über ein vertrautes Themazusammenstellen, um kurze Gesprä-che zu meistern, obwohl er/sie ganzoensichtlich häufig stockt und neuansetzen muss.

Kann sehr kurze, isolierte und meistvorgefertigte Äußerungen benut-zen, macht dabei aber viele Pausen, um nach Ausdrücken zu suchen,weniger vertraute Wörter zu artikulie-ren und Abbrüche in der Kommunika-tion zu reparieren.

I V K o r r e k t h e i t Teil1–3 Kann sich in ver trauten Situationenausreichend korrekt verständigen; im

Allgemeinen gute Beherrschungder grammatischen Strukturen trotzdeutlicher Einlüsse der Mutterspra-che. Zwar kommen Fehler vor, aber esbleibt klar, was ausgedrückt werdensoll.

Kann einige einache grammatischeStrukturen korrekt verwenden, machtaber noch systematisch elementareFehler, hat z.B. die Tendenz,Zeitormen zu vermischen oder zuvergessen oder die Subjekt-Verb-Kongruenz zu markieren; trotzdemwird in der Regel klar, was er/ sieausdrücken möchte.

Zeigt nur eine begrenzte Beherr-schung einiger weniger einfachergrammatischer Strukturen undSatzmuster in einem auswendiggelernten Repertoire.

V W

o r t s c h a t z

Teil1–3

Verügt über einen ausreichendgroßen Wortschatz, um sich mit Hilevon einigen Umschreibungen über diemeisten Themen des eigenenAlltagslebens äußern zu können.

Zeigt eine gute Beherrschung des

Grundwortschatzes, macht abernoch elementare Fehler, wenn esdarum geht, komplexere Sachverhalteauszudrücken oder wenig vertrauteThemen und Situationen zu bewäl-tigen.

Verügt über genügend Wortschatz,um einache Grundbedürnisseberiedigen zu können.

Beherrscht einen begrenztenWortschatz in Zusammenhang mitkonkreten Alltagsbedürnissen.

Verügt über einen elementaren Vorratan einzelnen Wörtern und Wendun-gen, die sich au bestimmte konkreteSituationen beziehen.

Beherrscht einzelne Wörter undkurze Sätze in Zusammenhang mit

konkreten Alltagsbedürnissen.




D E U T S C H - P R Ü F U N G E N

C 1

B 2B 1

A 2+

A 2

A 1

telc DeutschB2 Beruf/Zertifikat Deutsch

für den Beruf

telc Deutsch A2/Start Deutsch 2

telc Deutsch B1/Zertifikat

Deutsch *

telc DeutschB1+ Beruf(in Vorb.)

telc Deutsch C1

Deutsch-Test für

Zuwanderer **

telc Deutsch A1/Start Deutsch 1

telc TestDeutsch A2

Deutsch A2+Beruf

*) in Kooperat ion mi t dem Goethe-Inst i tut e.V. , dem Österreichischen Sprachdiplom und der Schweizer Konferenz der kantonalen Erziehungsdi rektoren **) entwickel t in Kooperat ion mi t dem Goethe-Inst i tut e. V.

telc Deutsch B2



Übungstest 1


Order No. #5010-B00-020101 www.telc.net

Standardisiert, objektiv in der Bewertung, transparent in den An-orderungen – das sind die unverwechselbaren Qualitätsmerkmaleder telc Sprachtests. Alle Tests verwirklichen den kommunikativenund handlungsorientierten Ansatz des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Die telc Sprachenzertifkate sindvon öentlichen und privaten Bildungsträgern sowie von Unter-nehmen im In- und Ausland als Qualifkationsnachweis anerkannt.Dieser Übungstest inormiert über Prüungsziele und Testaugaben,über Bewertungskriterien und Modalitäten der Prüungsdurchüh-rung. Er eignet sich zum Selbststudium ebenso wie zur Prüungs-vorbereitung in einem Kurs.

Deutsch Test Fuer Zuwanderer Uebungstest 1

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