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WWW.DUB.DE Unternehmensbörse • Franchisebörse Beraterbörse • Medien 2019 DUB DEUTSCHE UNTERNEHMERBÖRSE DAS PORTAL FÜR UNTERNEHMER, GRÜNDER UND INVESTOREN

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DUB.DE IST DEUTSCHLANDS GRÖSSTES MITTELSTANDSPORTAL FÜR UNTERNEHMER, GRÜNDER UND INVESTORENDie Deutsche Unternehmerbörse DUB.de ist mit ihren Marktplätzen und Fachbeiträgen das führende Content-Portal und die Heimat für Unternehmer, Gründer und Investoren. DUB.de bietet journalistische und Fachbeiträge rund um Unternehmensnachfolge, Franchise, Gründung und Finanzierung.Monatlich zählt DUB.de 37.000 Besucher und über 130.000 Page Impressions.

Gemeinsam mit dem Handelsblatt ist DUB.de der reichweitenstärkste unabhängige Marktplatz für den Unternehmenskauf und -verkauf. Mit dieser Reichweite ist DUB.de zudem die ideale Plattform für Franchiseunternehmen, die sowohl Franchisenehmer als auch Kunden suchen. Berater haben daneben die Chance, sich und ihre Expertise in der DUB-Beraterbörse zu präsentieren.

Bei DUB.de kann man nicht nur lesen, sondern auch handeln. Durch die konsequente Ausrichtung auf Mittelstands- und Unternehmerthemen erreicht DUB.de eine klar definierte Zielgruppe: Unternehmer, Gründer und Investoren.

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Nobelpreis für zweiWirtschafts-Auszeichnung für Pioniere der Vertragstheorie. S. 46

Das 520-Milliarden-ProblemWas die deutsche Energiewende die Verbraucher wirklich kosten könnte. S. 14

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STAND: 22:00 UHR

Kurz notiert

· Fall Chemnitz verschärft die Sicherheitsdebatte: Der nach dem Bombenfund von Chem-nitz festgenommene Terrorver-dächtige Dschaber al-Bakr hat-te nach bisherigen Erkenntnis-sen der Ermittler Kontakte zur Terrororganisation Islamischer Staat (IS). Der vereitelte An-schlag heizt die Sicherheits -debatte neu an. Seite 8

· US-Präsident-schaftskandida-ten auf dem Kriegspfad: Das jüngste TV-Duell

zwischen Hillary Clinton und Donald

Trump markiert einen Bruch mit demokratischen Prinzipien. Der US-Wahlkampf ist per -sönlich und verletzend wie nie zuvor – und Besserung ist nicht in Sicht. Seite 10

· Erdogan sucht Hilfe bei Pu-tin: Die türkische Wirtschaft ist eingebrochen, die Kreditwür-digkeit des Landes auf Ramschniveau. Jetzt will Präsi-dent Recep Tayyip Erdogan ge-meinsam mit Russlands Präsi-dent Wladimir Putin das Pro-jekt der Gaspipeline „Turkish Stream“ wiederbeleben und die Bedeutung der Türkei als Ener-gie-Transitland stärken. Seite 16

Thomas Jahn, Ulf Sommer New York, Düsseldorf

Verwüstete Innenstäd-te, die Energiewirt-schaft am Rande des Abgrunds und ein Handelsdefizit von

800 Milliarden Dollar – so sieht Do-nald Trump seine Heimat zerfallen: „Ob in Wirtschaft oder Handel, uns geht es so schlecht“, polterte der Präsidentschaftskandidat der Re-publikaner im zweiten Fernseh -duell mit seiner demokratischen Kontrahentin Hillary Clinton in der Nacht zum Montag.

Der Schlagabtausch missriet auf geradezu historische Weise – was vor allem an den niveaulosen Beschimpfungen des Kandidaten lag. Aber auch Trumps Fakten-schwäche ist eklatant. So vergisst er etwa beim US-Handelsdefizit die Dienstleistungen, das wahre Minus beläuft sich auf 500 Milli-arden Dollar. Viel wichtiger: Trumps Untergangsszenarien ha-ben mit der ökonomischen Reali-tät kaum etwas zu tun.

Die US-Unternehmen nämlich stehen vor einer bedeutsamen Trendwende. Die Kurse liegen auf Rekordniveau. „Der Markt nimmt einen weiteren Gewinnanstieg vorweg“, erklärt David Lefkowitz, Aktienexperte bei UBS Wealth Ma-nagement Americas. „Und ich meine, dass er damit richtig liegt.“

Amerika trotzt Trump und strotzt vor Kraft – zumindest wirtschaftlich. Mit einem Brutto-inlandsprodukt von gut 17 Billio-nen US-Dollar lockt das Land vor allem deutsche Konzerne an. Im abgelaufenen Geschäftsjahr setz-ten die Dax-Konzerne nach Han-delsblatt-Berechnungen jeden vierten Euro in Amerika um.

Damit überholten die Vereinig-ten Staaten sogar erstmals in der Wirtschaftsgeschichte den Hei-matmarkt der Deutschen, auf dem die Konzerne 21,9 Prozent ihres Gesamtumsatzes erzielten.

Apple, Amazon, Exxon und an-dere – die zehn wertvollsten Un-ternehmen der Welt kommen aus den USA. Die Wall Street notiert nahe einem Allzeithoch, obwohl der niedrige Ölpreis und der star-ke Dollar zuletzt fünf Quartale lang die Gewinne der Konzerne schmälerten. Doch beide Belas-tungen fallen nun weg: Öl wird seit Monaten teurer, und der Dol-lar gewinnt nicht mehr an Wert.

Wenn in der Nacht zum Mitt-woch mit dem von dem Deutschen Klaus Kleinfeld geführten Alumini-umkonzern Alcoa die Bilanzsaison startet, rechnen Analysten nach Berechnungen des Finanzspezia-listen Bloomberg damit, dass die 500 größten US-Konzerne im Schnitt neun Prozent mehr ver-dient haben als im Vorjahr.

„Donald lebt in einer anderen Wirklichkeit“, sagt Trumps Wi-dersacherin Clinton in der TV-Debatte. Nicht ganz zu Unrecht.

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Berlin rüstet umVerteidigungsministerin legt etliche Projekte auf Eis. S. 6

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US-Wirtschaft trotzt Trump

Der Präsidentschaftskandidat blamiert das Land, die Konzerne

dagegen stehen vor einer Trendwende – auch deutsche

Firmen profitieren.

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Quellen: Unternehmen, HRIHANDELSBLATT

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· Fall Chemnitz verschärft die Sicherheitsdebatte: Der nach dem Bombenfund von Chem-nitz festgenommene Terrorver-dächtige Dschaber al-Bakr hat-te nach bisherigen Erkenntnis-sen der Ermittler Kontakte zur Terrororganisation Islamischer Staat (IS). Der vereitelte An-schlag heizt die Sicherheits -debatte neu an. Seite 8

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· Erdogan sucht Hilfe bei Pu-tin: Die türkische Wirtschaft ist eingebrochen, die Kreditwür-digkeit des Landes auf Ramschniveau. Jetzt will Präsi-dent Recep Tayyip Erdogan ge-meinsam mit Russlands Präsi-dent Wladimir Putin das Pro-jekt der Gaspipeline „Turkish Stream“ wiederbeleben und die Bedeutung der Türkei als Ener-gie-Transitland stärken. Seite 16

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Verwüstete Innenstäd-te, die Energiewirt-schaft am Rande des Abgrunds und ein Handelsdefizit von

800 Milliarden Dollar – so sieht Do-nald Trump seine Heimat zerfallen: „Ob in Wirtschaft oder Handel, uns geht es so schlecht“, polterte der Präsidentschaftskandidat der Re-publikaner im zweiten Fernseh -duell mit seiner demokratischen Kontrahentin Hillary Clinton in der Nacht zum Montag.

Der Schlagabtausch missriet auf geradezu historische Weise – was vor allem an den niveaulosen Beschimpfungen des Kandidaten lag. Aber auch Trumps Fakten-schwäche ist eklatant. So vergisst er etwa beim US-Handelsdefizit die Dienstleistungen, das wahre Minus beläuft sich auf 500 Milli-arden Dollar. Viel wichtiger: Trumps Untergangsszenarien ha-ben mit der ökonomischen Reali-tät kaum etwas zu tun.

Die US-Unternehmen nämlich stehen vor einer bedeutsamen Trendwende. Die Kurse liegen auf Rekordniveau. „Der Markt nimmt einen weiteren Gewinnanstieg vorweg“, erklärt David Lefkowitz, Aktienexperte bei UBS Wealth Ma-nagement Americas. „Und ich meine, dass er damit richtig liegt.“

Amerika trotzt Trump und strotzt vor Kraft – zumindest wirtschaftlich. Mit einem Brutto-inlandsprodukt von gut 17 Billio-nen US-Dollar lockt das Land vor allem deutsche Konzerne an. Im abgelaufenen Geschäftsjahr setz-ten die Dax-Konzerne nach Han-delsblatt-Berechnungen jeden vierten Euro in Amerika um.

Damit überholten die Vereinig-ten Staaten sogar erstmals in der Wirtschaftsgeschichte den Hei-matmarkt der Deutschen, auf dem die Konzerne 21,9 Prozent ihres Gesamtumsatzes erzielten.

Apple, Amazon, Exxon und an-dere – die zehn wertvollsten Un-ternehmen der Welt kommen aus den USA. Die Wall Street notiert nahe einem Allzeithoch, obwohl der niedrige Ölpreis und der star-ke Dollar zuletzt fünf Quartale lang die Gewinne der Konzerne schmälerten. Doch beide Belas-tungen fallen nun weg: Öl wird seit Monaten teurer, und der Dol-lar gewinnt nicht mehr an Wert.

Wenn in der Nacht zum Mitt-woch mit dem von dem Deutschen Klaus Kleinfeld geführten Alumini-umkonzern Alcoa die Bilanzsaison startet, rechnen Analysten nach Berechnungen des Finanzspezia-listen Bloomberg damit, dass die 500 größten US-Konzerne im Schnitt neun Prozent mehr ver-dient haben als im Vorjahr.

„Donald lebt in einer anderen Wirklichkeit“, sagt Trumps Wi-dersacherin Clinton in der TV-Debatte. Nicht ganz zu Unrecht.

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Umsatzanteil der Dax-KonzerneAmerikageschäft vorn

Quellen: Unternehmen, HRIHANDELSBLATT

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SONDERVERÖFFENTLICHUNG DEUTSCHE UNTERNEHMERBÖRSE (DUB.DE)

DAS BUSINESS-PORTAL FÜR MITTELSTÄNDLER UND MANAGER

Was bei einem Fallschirmsprung unabdingbar ist, gilt auch für den Unternehmensverkauf – eine gewissenhafte Vorbereitung ist für das Vorhaben ein wesentlicher Erfolgsfaktor.

Blick für Details

zeugend nutzen. Erfahrungsgemäß zahlt stets derjenige Käufer den höchsten Preis, der den größten Zu-satznutzen hat. Unternehmenskäufer beziehen in ihre Überlegungen hin-sichtlich der Preiskalkulation nicht nur ein, was der Verkäufer bisher aus sei-nem Unternehmen gemacht hat. Für sie zählt auch, welche Synergien durch die Verbindung beziehungswei-se Integration von Unternehmensein-heiten plausibel erreichbar sind. Die-ser Zusatznutzen kann mit in die Berechnung hinsichtlich eines verant-

wortbaren Kaufpreises einfl ießen. In der Regel sind interessierte Käufer bereit, dem Verkäufer von dem zu er-wartenden Zusatznutzen eine „Prä-mie“ in Form eines erhöhten Kauf-preises zukommen zu lassen. Für die Verkaufsvorbereitung wie für die Kaufpreisgestaltung gilt: Professio-nelle Hilfe kann sich bezahlt machen, denn für mittelständische Unterneh-men gibt es eine Vielzahl potenzieller Käufer. Ein guter Berater wird dafür sorgen, dass die „Braut“ für geeignete Käufer „geschmückt“ wird.

Zu einer sorgfältigen Vorbereitung eines Unternehmensverkaufs gehört eine Stärken-, Schwä-chen-, Chancen- und Risikoanalyse (SWOT). Sie soll aufdecken, wo es Nachbesserungsbedarf gibt, um so noch vor Eintritt in die Verkaufsver-handlungen die Möglichkeit zu haben, entsprechende Schwachstellen zu beseitigen. Fehlt es an der Zeit, das identifi zierte Problem zu lösen, ist es auf jeden Fall ratsam, die Information mit Kommentierungen offenzulegen. Erkennen potenzielle Unternehmens-käufer bei der Due Diligence Risiken, die im Rahmen der Informationen nicht kommuniziert wurden, führt das zwangsläufi g durch den damit verbun-denen Vertrauensverlust zu einer schlechteren Verhandlungsposition. Der gelegentlich geäußerte Wunsch, Käufer zu gewinnen, die „nicht so genau hinsehen“, ist unrealistisch. Jedem Unternehmenskäufer ist be-wusst, dass eine Übernahme auch Risiken birgt. Diese Risiken sollen

durch eine sorgfältige Kaufprüfung erkannt und eingeordnet werden. Schließlich können einzelne Unsicher-heitsfaktoren einen Vertragsabschluss noch zunichte machen. Risiken bei gewerblichen Schutzrechten, Boden-verunreinigungen und andere Altla-sten, Produkthaftungsrisiken oder fehlende öffentlich-rechtliche Geneh-migungen werden dann ebenso zum Deal-Breaker wie ein ungenügendes und unzuverlässiges Rechnungswe-sen. Eine qualifi zierte Analyse von Entwicklung, Situation und Perspek-tiven des Unternehmens ist daher die Basis für eine erfolgreiche Transaktion.

Steuerliche Gestaltung Zudem sollte sich der Verkäufer Ge-danken über die steuerliche Gestal-tung machen. Sie kann nicht nur den Ablauf erleichtern, sondern auch den Verkaufspreis erhöhen. So ist es mög-licherweise sinnvoller, statt eines Sha-re Deal einen Asset Deal zu realisieren, zum Beispiel zur Tilgung von Verlust-vorträgen. Auch kann es sich für den Käufer günstig auswirken, wenn eine Kapitalgesellschaft vorab in eine Per-sonengesellschaft umgewandelt wird. Der damit verbundene steuerliche Vorteil für den Käufer lässt sich als kaufpreiserhöhendes Argument über-

Eingehende Prüfung: Käufer schauen genau hin

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ANGEBOTE DER WOCHE

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SCHMUCK-GROSSHANDEL

Branche Handel Umsatz 1,4 Mio. EuroMitarbeiter keine AngabeGewinn 300.000 EuroPreis keine Angabe

Vermittler Business Broker AG/www.businessbroker.de

Drei von rund 500 Angeboten. Details unter www.dub.de

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UNTERNEHMENSGRUPPE KUNSTSTOFFTECHNIKBranche Dienstleistungen/ProduktionUmsatz 15 Mio. EuroMitarbeiter 100Gewinn 3 Mio. EuroPreis 18 Mio. Euro

Vermittler Eigeninserat

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HOCH-, TIEF- UND STRASSENBAU

Branche Baugewerbe Umsatz 16,2 Mio. EuroMitarbeiter 100Gewinn 1,62 Mio. EuroPreis 8,1 Mio. Euro

Vermittler omegaconsulting GmbH/www.omegaconsulting.de

Mark Niggemann ist Geschäftsführer des Instituts für Wirtschaftsberatung Niggemann & Partner [email protected]

AUTOR

Automatisch unter Kontrolle

Daniela Mattheus, Head of Corporate Governance Board Services bei Ernst & [email protected]

Marc Grötzner, Head of Corporate Governance Process Services bei Ernst & [email protected]

AUTOREN

Leistungsfähigkeit als Anstoß: Automatisierung zur Optimierung der internen Überwachung

Die Automatisierung interner Kontrollen kann die Effizienz und Effektivität von Überwachungssystemen entscheidend erhöhen. In der Praxis wird dieses Potenzial selten genutzt.

Beispiel die Interne Revision häufi g nicht über die erforderlichen Kapa-zitäten oder das datenanalytische Know-how, um alle Unternehmens-prozesse umfänglich zu prüfen. Meist werden Kontrollen auch im Bereich „zahlungsrelevanter“ Un-ternehmensprozesse nur stichpro-benbasiert oder als manuelle Prü-fungen durchgeführt. Trotz kontinuierlich fortschreitender Nutzung von IT zur operativen Pro-

zesssteuerung, erfolgen die Über-wachung und die Berichterstattung an Geschäftsleitung und Aufsichts-organe überwiegend manuell. Da-neben verhindern heterogene IT-Landschaften mit fragmentierten Datenbeständen ein ausreichendes Maß an Durchgängigkeit von Kon-trollinstrumenten.

Automatisierte Kontrolle Bezeichnungen wie „Advanced Process Assurance“, „Continuous Controls Monitoring“ oder „Conti-nuous Auditing/Continuous Moni-toring“ umschreiben Lösungs-ansätze zur Optimierung von Kontrollprozessen, die modernen Anforderungen an Überwachungs-systeme gerecht werden. Sie setzen sich aus der systemge-stützten Analyse, Interpretation und Darstellung strukturierter (Mas-sen-)Daten und aus der weitest-gehend automatisierten Kontroll-durchführung zusammen. Mit der Analyse des Datenbestands nach ausgewählten Indikatoren (zum Bei-spiel „Fraud red flags“) und dem Festlegen von Kontrollroutinen für

S eit einigen Jahren ist zu be-obachten, dass auch unter-nehmensinterne – meist aus regulatorischem Antrieb etablierte – Überwachungsinstrumente zu-nehmend unter dem Gesichtspunkt der Leistungsfähigkeit betrachtet werden.

Grenzen der ÜberwachungSo verfügen prozessunabhängige Überwachungsinstanzen wie zum

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bestimmte Transaktionen kann die prozessübergreifende Überwa-chung verbessert und zugleich pro-duktiver gestaltet werden. Das gilt beispielsweise für die Überwa-chung von Massentransaktionen im Abrechnungsprozess von Einkauf und Verkauf. Durch die eingehende Analyse des gesamten Abrech-nungsdatenbestands nach be-stimmten Regeln können potenziell fehlerhafte Rechnungen, Liefe-rungen oder Bestellungen identifi-ziert und noch vor dem Abrech-nungslauf korrigiert werden. Non-Compliance begründende Sachverhalte werden frühzeitig er-kannt und verhindert.

Ungenutztes PotenzialIn der Praxis stoßen die verfügbaren Optimierungstechnologien zwar auf ein immer größeres Interesse. Noch bleibt der Umsetzungsgrad jedoch häufi g hinter den Möglichkeiten zu-rück. Der Grund sind mangelnde Ressourcen und fehlendes fach-übergreifendes Know-how zu ope-rativen Prozessen, Optimierungs-methoden und IT-Systemen.

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Nobelpreis für zweiWirtschafts-Auszeichnung für Pioniere der Vertragstheorie. S. 46

Das 520-Milliarden-ProblemWas die deutsche Energiewende die Verbraucher wirklich kosten könnte. S. 14

G 02531 NR. 196 DIENSTAG, 11. OKTOBER 2016 PREIS 2,80 €

Dax10 624,08 +1,27 %

E-Stoxx 503 035,76 +1,17 %

Dow Jones18 329,04 +0,49 %

S&P 5002 163,03 +0,43 %

Gold1 259,46 $+0,20 %

Euro/Dollar1,1136 $-0,58 %

STAND: 22:00 UHR

Kurz notiert

· Fall Chemnitz verschärft die Sicherheitsdebatte: Der nach dem Bombenfund von Chem-nitz festgenommene Terrorver-dächtige Dschaber al-Bakr hat-te nach bisherigen Erkenntnis-sen der Ermittler Kontakte zur Terrororganisation Islamischer Staat (IS). Der vereitelte An-schlag heizt die Sicherheits -debatte neu an. Seite 8

· US-Präsident-schaftskandida-ten auf dem Kriegspfad: Das jüngste TV-Duell

zwischen Hillary Clinton und Donald

Trump markiert einen Bruch mit demokratischen Prinzipien. Der US-Wahlkampf ist per -sönlich und verletzend wie nie zuvor – und Besserung ist nicht in Sicht. Seite 10

· Erdogan sucht Hilfe bei Pu-tin: Die türkische Wirtschaft ist eingebrochen, die Kreditwür-digkeit des Landes auf Ramschniveau. Jetzt will Präsi-dent Recep Tayyip Erdogan ge-meinsam mit Russlands Präsi-dent Wladimir Putin das Pro-jekt der Gaspipeline „Turkish Stream“ wiederbeleben und die Bedeutung der Türkei als Ener-gie-Transitland stärken. Seite 16

Thomas Jahn, Ulf Sommer New York, Düsseldorf

Verwüstete Innenstäd-te, die Energiewirt-schaft am Rande des Abgrunds und ein Handelsdefizit von

800 Milliarden Dollar – so sieht Do-nald Trump seine Heimat zerfallen: „Ob in Wirtschaft oder Handel, uns geht es so schlecht“, polterte der Präsidentschaftskandidat der Re-publikaner im zweiten Fernseh -duell mit seiner demokratischen Kontrahentin Hillary Clinton in der Nacht zum Montag.

Der Schlagabtausch missriet auf geradezu historische Weise – was vor allem an den niveaulosen Beschimpfungen des Kandidaten lag. Aber auch Trumps Fakten-schwäche ist eklatant. So vergisst er etwa beim US-Handelsdefizit die Dienstleistungen, das wahre Minus beläuft sich auf 500 Milli-arden Dollar. Viel wichtiger: Trumps Untergangsszenarien ha-ben mit der ökonomischen Reali-tät kaum etwas zu tun.

Die US-Unternehmen nämlich stehen vor einer bedeutsamen Trendwende. Die Kurse liegen auf Rekordniveau. „Der Markt nimmt einen weiteren Gewinnanstieg vorweg“, erklärt David Lefkowitz, Aktienexperte bei UBS Wealth Ma-nagement Americas. „Und ich meine, dass er damit richtig liegt.“

Amerika trotzt Trump und strotzt vor Kraft – zumindest wirtschaftlich. Mit einem Brutto-inlandsprodukt von gut 17 Billio-nen US-Dollar lockt das Land vor allem deutsche Konzerne an. Im abgelaufenen Geschäftsjahr setz-ten die Dax-Konzerne nach Han-delsblatt-Berechnungen jeden vierten Euro in Amerika um.

Damit überholten die Vereinig-ten Staaten sogar erstmals in der Wirtschaftsgeschichte den Hei-matmarkt der Deutschen, auf dem die Konzerne 21,9 Prozent ihres Gesamtumsatzes erzielten.

Apple, Amazon, Exxon und an-dere – die zehn wertvollsten Un-ternehmen der Welt kommen aus den USA. Die Wall Street notiert nahe einem Allzeithoch, obwohl der niedrige Ölpreis und der star-ke Dollar zuletzt fünf Quartale lang die Gewinne der Konzerne schmälerten. Doch beide Belas-tungen fallen nun weg: Öl wird seit Monaten teurer, und der Dol-lar gewinnt nicht mehr an Wert.

Wenn in der Nacht zum Mitt-woch mit dem von dem Deutschen Klaus Kleinfeld geführten Alumini-umkonzern Alcoa die Bilanzsaison startet, rechnen Analysten nach Berechnungen des Finanzspezia-listen Bloomberg damit, dass die 500 größten US-Konzerne im Schnitt neun Prozent mehr ver-dient haben als im Vorjahr.

„Donald lebt in einer anderen Wirklichkeit“, sagt Trumps Wi-dersacherin Clinton in der TV-Debatte. Nicht ganz zu Unrecht.

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Berlin rüstet umVerteidigungsministerin legt etliche Projekte auf Eis. S. 6

DEUTSCHLANDS WIRTSCHAFTS- UND FINANZZEITUNG

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US-Wirtschaft trotzt Trump

Der Präsidentschaftskandidat blamiert das Land, die Konzerne

dagegen stehen vor einer Trendwende – auch deutsche

Firmen profitieren.

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Umsatzanteil der Dax-KonzerneAmerikageschäft vorn

Quellen: Unternehmen, HRIHANDELSBLATT

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in Amerika

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