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GEMEINDEBRIEF

GEISTLICHES WORT

Liebe Leserinnen und Leser des WismarerGemeindebriefes,

als die Weisen aus dem Morgenlandam Himmel ein neues Leuchten entdeck-ten, fragten sie sich: Was ist das? Undnoch viel wichtiger: Was hat das zu be-deuten?

Genauso stehen in diesen Tagen Men-schen in St. Nikolai, schauen in die Höheund fragen sich: Was ist das? Sind dasSchneeflocken, Leuchten, weiße Quallen,Manna? Und was soll das?

ADVENT ist die Zeit, Ausschau zu hal-ten, Ausschau nach der neuen Welt, diemit dem Christus möglich wird, Ausschaunach einem Leben, so wie Gott es fürmich will: im Frieden – in der Liebe – inder Freude. Darin entfaltet sich erlöstesLeben. Hebt eure Augen und Gedankenauf von dem Gewohnten und Altbekann-ten und entdeckt Hinweise auf Verände-rungen.

Lukas schreibt im 21. Kapitel: Erhebteure Häupter! Und es wird gleich be-schrieben, was zu sehen ist: „Zeichenwerden zu sehen sein an der Sonne, demMond und den Sternen. Auf der Erdewerden die Völker erzittern und nichtmehr aus noch ein wissen vor dem tosen-

den Meer und seinen Wellen. Die Men-schen vergehen vor Angst.“

Hier geht es nicht um ein fröhlichesWarten auf Weihnachten, sondern umdie Auseinandersetzung mit Welt- undExistenzängsten. Die Sprache ist apoka-lyptisch, den meisten von uns fremd, aberdie Wirklichkeit ist uns vertraut: Auch wirkennen das Grauen vor Klimakatastro-phen oder militantem Säbelgerassel. Wirwissen nicht, was werden wird, wenndie ungerechten Weltzustände mehr undmehr Fluchtbewegungen bewirken. Wirkennen auch die Angst, dass unser eige-nes Leben aus dem Lot gerät, wenn wirimmer weiter treiben in der Hast und un-ter dem Druck des Alltags.

ADVENT ist im altkirchlichen Sinne dieKonfrontation mit unserer Angst, ist Be-sinnung und Mut zur Wahrheit.

ADVENT birgt aber auch die positiveErwartung der Veränderung: „Das ReichGottes ist nahe.“ Gott kommt, um unsereAngst zu verwandeln in Zuversicht, un -sere Verzweiflung in Auswege und gernauch eine alte Kirche in ein neues Bild!Das Ende ist nicht die Katastrophe, son-dern ein Neubeginn auf dem Weg mitChristus.

Ich wünsche Ihnen eine gesegneteAdventszeit und grüße Sie herzlich

Roger Thomas

Titelbild: Installation von Anke Schneider,Sieglinde Mix und Thomas Kibelksties in St. Nikolai, Foto: Martin Poley

SEHT AUF UND ERHEBT EURE HÄUPTER,

WEIL SICH EURE ERLÖSUNG NAHT.

Lukas 21, 28 Wochenspruch für die 2. Adventswoche

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INHALT

GEMEINDEBRIEF 1

Aktuell ................................................................ 1

Thema ................................................................ 2

Kirchenmusik .................................................. 3

Kirchenmusik & Konzerte ........................ 4

Diakoniewerk .................................................... 6

Freud und Leid.................................................. 7

Christlicher Hilfsverein e.V. ...................... 8

Landeskirchliche Gemeinschaft ............ 10

Evangelische Schule .................................... 11

Kirchenladen .................................................. 12

Übergemeindlich .......................................... 13

Kinder und Jugend ...................................... 17

Nachbar-Gemeindlich ................................ 20

Übergemeindlich .......................................... 20

Wendorf .......................................................... 21

St. Nikolai ........................................................ 23

Heiligen Geist ................................................ 25

St. Marien - St. Georgen ...................... 27

Geburtstage aus allen Gemeinden ................................ 30

Kontakte zu den Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern der Gemeinden ...... 31

Altersheime / Krankenhausseelsorge .............................. 32

Christlicher Firmenwegweiser .............. 33

AKTUELL

Liebe Leserinnen und Leser!

Nun, da Sie den neuen Gemeindebrief inden Händen halten, sind wir schon wie-der in der Adventszeit. Neben dem gro-ßen Familiengottesdienst zum 1. Adventin St. Georgen gibt es auch einige kirchen-musikalische Angebote, die Ihnen und Ih-ren Lieben dabei helfen können, sich aufdas Weihnachtsfest einzustimmen. Aufden Seiten der einzelnen Gemeinden so-wie des Kirchenladens finden Sie eben-falls einige adventliche Angebote. Schau-en Sie sich ruhig um! In diesem Gemeindebrief finden Sie zumletzten Mal eine Doppelseite mit Infor-mationen des Christlichen Hilfsvereins. InZukunft wird der CHW seine Informatio-nen über eigene Publikationen und dieWebseite veröffentlichen. Das neue Jahr beginnt dann wieder mitder Allianzgebetswoche in den verschie-denen ökumenisch verbundenen Gemein-den unserer Stadt. Ebenfalls im Januarfindet das Frauenfrühstücktreffen in un-serer Region statt. Im Februar haben Siedann die Gelegenheit an den Bibelwo-chen in der Neuen Kirche und in Wismar-Wendorf teilzunehmen. Und ein kleiner Ausblick auf den März:Der Weltgebetstag der Frauen und dieVeranstaltung pro christ, die im Kirchen-laden stattfinden wird. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Le-sen unseres Gemeindebriefes!

Mit herzlichen GrüßenIhr Pastor Mathias Kretschmer

ImpressumHerausgeber: Die Evangelisch-Lutherischen

Kirchengemeinden in WismarVerantwortlich: Der Redaktionskreis mit P. Thomas Cremer,

P. Roger Thomas, P. Mathias Kretschmer,Pn. Helga Kretschmer, P. Thorsten Markert

Heike ZschommlerGesamtherstellung: Druckerei Weidner GmbHAuflage: 3.800Redaktionsschluss: 28. September 2017/12. Januar 2018

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GEMEINDEBRIEF2

THEMA

Herzlich Willkommen!

Lieber Pastor Antonioli! Sie beginnen imNovember Ihren Dienst als Propst in un-serem Kirchenkreis und in der Props teiWismar. Was verbinden Sie mit Wismar?

In Wismar freue ich mich immer be-sonders, dass ich lebe!

Wieso das?Als Schüler hab ich regelmäßig in denFerien in der Firma meines Vaters mit-gearbeitet. Und einmal, hatten wir ei-nen Terrazzo-Fußboden in einem Wis-marer Bürgerhaus zu machen. Das warmit viel Wasser verbunden. Und dieVerlängerung des Starkstromkabels warnicht vorschriftsmäßig. Kurzum ichhabe den Stromschlag meines Lebensabbekommen. Mir schlotterten nochabends die Knie! Und so erinnert michWismar immer daran, dass da wohlnoch einer etwas mit mir vor hatte.(lacht) Aber im Ernst: Wismar ist einewunderschöne Stadt und meine Frauund ich sind schon gespannt auf neueKontakte. Auch auf das gemeindlicheund kulturelle Leben in der Stadt freu-

en wir uns. Besonders interessant findeich die geschichtlichen Bezüge dieserHansestadt!

Was ist Ihre Leidenschaft?Ich lebe und arbeite leidenschaftlich inunserer Kirche! Ich freue mich immer,wenn es gelingt, dass Menschen beiuns gute Gemeinschaft, wenn nötigTrost und auch Lebenssinn finden. Inmeiner Freizeit mag ich das Wasserund da hat Wismar ja viel zu bieten.Ich reise gern und erkunde fremdeStädte und Landschaften. Auch leseich gern und spiele seit meiner Kind-heit Volleyball, vielleicht gibt es hier jain Wismar eine Freizeitmannschaft beider ich mittrainieren kann! (Es mussnatürlich auch zeitlich passen!)

Beschreiben Sie ein Bild das für IhrenGlauben steht!

Mir fällt dazu das Bildwort vom Wein-stock und den Reben ein! Wir dürfenaus Jesus Christus als unserer Quelleschöpfen, die unser Leben grünen undreiche Frucht tragen lässt. Wenn wirdarauf vertrauen, bringt Gottes Liebegute und leckere Früchte durch unshervor! Ich meine, dass es ein großesGlück ist, wenn wir Gott in unseremLeben erfahren können. Und ich finde,es ist wunderbar, wenn wir das als Festdes Lebens gemeinsam und mit vielenanderen feiern. Übrigens von Jesus selbsterzählt auch das Johannes-evangeliuman anderer Stelle, dass er als sein erstesZeichen ausgerechnet Wasser zu Weinwandelte! (Ich musste schmunzeln alswir bei einem Israel-Besuch gegenüber

Pastor MarcusAntonioli, abNovember 2017der neue Propstin Wismar (Zuständig fürdie PropsteiWismar und im Kirchenkreisschwerpunkt-mäßig für denKontakt mit derDiakonie)

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THEMA

GEMEINDEBRIEF 3

der Hochzeitskirche zu Kana ein Wein-geschäft entdeckten.) Ich meine, es kann nicht verkehrt sein,wenn wir voller Dankbarkeit die Groß-zügigkeit Gottes feiern und alle dazueinladen!

Was ist Ihre Vision für uns als Kirche inMecklenburg?

Mich hat immer schon das Wort Jesuaus der Bergpredigt fasziniert: „Denner lässt seine Sonne aufgehen überBöse und Gute und lässt regnen überGerechte und Ungerechte!“ Und ichfinde es bis heute großartig, dass wirdiese Menschenfreundlichkeit Gotteskommunizieren dürfen! Ich bin gewiss,wo uns das auch nur ein wenig gelingt,sind wir als Kirche unentbehrlich. Dabeiist es wichtig, auch die Vielen vorurteils-frei wahrzunehmen, die sich in diesenZeiten abgehängt und übersehen füh-len! Wir haben als Kirche so vieles bei-zutragen, damit das Leben in unserenDörfern und Städten lebenswert bleibt.Ich wünsche mir, dass wir über dieEbenen unserer Kirche miteinander imGespräch darüber bleiben, was jetztdran ist und wie es weitergehen soll.Dabei sollten wir auch die schwierigenFragen nicht aussparen und am Endeauch die Lasten gemeinsam tragen. Eswäre doch wunderbar, wenn die Leutesagen würden: Kirche! Die macht Hoffnung und bringtMenschen im guten Geist Gottes zu-sammen!

Vielen Dank für das Gespräch! Wirfreuen uns auf die Zusammenarbeit

mit Ihnen und wünschen Ihnen GottesSegen für Ihren neuen Dienst! Das Interview führte Pastor MathiasKretschmer

Nagelkreuzgemeinschaft – ein Anliegen auch für uns in Wismar?

Als 1940 durch ei-nen schweren Luft-angriff der deutschenLuftwaffe in Coventry/England viele Men-schen starben, große Teile der Innenstadtund Industrieanlagen zerstört wurden, lagauch St. Michael`s Kathedrale in Trüm-mern. Bei den Aufräumungsarbeiten wur-de aus drei großen Zimmermannsnägelnein Kreuz zusammengesetzt.

Dies war der Beginn für die Planungder sogenannten Nagelkreuzgemeinschaft,die es sich bis heute, weit über Coventryhinaus zur Aufgabe gemacht hat: • Wunden der Geschichte heilen• mit Verschiedenheiten leben und die

Vielfalt feiern• an einer Kultur des Friedens bauen

Frau Undine Gut-schow aus Wismar istdies auch für Wismarein Anliegen und da-her laden wir gern zueinem Themenabendund Dialog in derNeuen Kirche ein: am6. März, 19 Uhr.

Herzlich Willkommen!

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4 GEMEINDEBRIEF

KIRCHENMUSIK

Bachdenkmal in Ohrdruf (Thür.) - „Nicht Bach, [...] Meer sollte er heißen!”

Kantatengottesdienste 2018 -AusblickLiebe Leserinnen und Leser,im kommenden Jahr wird die KantoreiWismar maßgeblich an der Durchführungvon Kantatengottesdiensten beteiligt sein.Bisher sind zwei musikalische Gottes -dienste geplant, in denen jeweils eineKantate Johann Sebastian Bachs zur Auf-führung kommen wird.

Neben einem Chor werden Solisten fürRezitative und Arien, als auch ein Orches -ter in variierender Besetzung benötigt.

Vom barocken Meister Bach sind etwa200 Kirchenkantaten überliefert, zu de-nen u.a. auch die einzelnen Teile desWeihnachtsoratoriums gehören.

Die Kantorei wird sich in den kommen-den Jahren dafür einsetzen, dass diesebedeutsame liturgische Musik ihren Platzauch im Gottesdienst finden kann.

Sie können sich bereits den SonntagKantate (29. April/ St. Georgen) und den2. Sonntag nach Trinitatis (10. Juni/ St.Nikolai) vormerken. Zu Gehör kommendie Kantaten „Lobe den Herren, denmächtigen König der Ehren“ BWV 137sowie „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“BWV 12. Freuen Sie sich auf festliche undbesinnliche Momente im liturgischen Kon-text und die farbenfrohe musikalische Ver-kündigung im gottesdienstlichen Rahmen.

Ihr Christian Thadewald-Friedrich

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GEMEINDEBRIEF 5

KIRCHENMUSIK & KONZERTE

DEZEMBER

Sonntag, 3. Dezember, 16 Uhr, Heiligen GeistLIEDER ZUM ADVENTmit dem Kammerchor Perlmutt aus Wismar

Sonntag, 3. Dezember, 17 Uhr, Neue KircheMUSIK ZUM ERSTEN ADVENTmit dem ökumenischen Chor „Quodlibet“, Instrumentalisten und dem PosaunenchorLeitung: Eva KienastEintritt frei - Spenden erbeten

Samstag, 9. Dezember, 15 Uhr, Kirche WendorfCHORMUSIK ZUM ADVENTmit dem Chor der Kantorei WismarLeitung: Christian Thadewald-FriedrichEintritt frei - Spenden erbeten

Sonntag, 10. Dezember, 18 Uhr, Neue KircheCHORMUSIK ZUM ADVENTmit dem Chor der Kantorei Wismar und InstrumentalistenLeitung: Christian Thadewald-FriedrichEintritt frei - Spenden erbeten

Donnerstag, 14. Dezember, 16 Uhr,Kirche WendorfADVENTSKONZERTmit dem Chor der VolkssolidaritätLeitung: Frau PantermüllerEintritt frei - Spende erbeten

Samstag, 16. Dezember, 16 Uhr, Heiligen GeistWEIHNACHTSKONZERTmit dem Chor der Hansestadt Wismar

Mittwoch, 20. Dezember, 19.30 Uhr, Kirche WendorfWEIHNACHTSKONZERTmit dem Chor der HansestadtLeitung: Wolfgang FriedrichEintritt frei - Spenden erbeten

Samstag, 23. Dezember, 17 Uhr, St. GeorgenWEIHNACHTSORATORIUMKantoreien Wismar und Warnemünde,Mecklenburger Kammersolisten, Annika Steinbach (Leipzig/ Sopran),Dorothea Zimmermann (Erfurt/ Alt),Severin Böhm (Leipzig/ Tenor), Philipp Goldmann (Leipzig/ Bass)Zur Aufführung kommen die Kantaten1 bis 3.Leitung: Christian Thadewald-FriedrichEintritt (A): 25 €, (B): 18 €, (C): 14 €Kartenvorverkauf ab Anfang Dezemberin der Buchhandlung Peplau

Sonntag, 31. Dezember, 22 Uhr, St. NikolaiORGELKONZERT ZUM JAHRESSCHLUSSFestliches - Besinnliches - Orgel-improvisationenOrgel: Christian Thadewald-FriedrichEintritt: 8 €, erm. 7 €

Spendenkonto KantatengottesdiensteKantorei Wismar

(Kirchengemeinde St. Marien-St. Georgen)

IBAN: DE10 1405 1000 1000 0035 54

BIC: NOLADE21WIS

Sparkasse Mecklenburg-Nordwest

Stichwort: Kantatengottesdienste 2018

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GEMEINDEBRIEF6

DIAKONIEWERK

Der Diakoniesonntag in Wismar beschäf-tigte sich mit dem Jubiläum des Diako-niewerks.

Am Sonntag, 10. September 2017, fei-erte das Diakoniewerk im nördlichen Meck-lenburg in Wismar einen besonderen Got-tesdienst. Rund 70 Klienten, Mitarbeit -ende und deren Angehörige waren derEinladung in die Heiligen-Geist-Kirche ge-folgt. „Wir feiern jedes Jahr hier in Wismarden Diakoniesonntag im Rahmen einesFamiliengottesdienstes", erläutert ThomasKränz vom Diakoniewerk.

Für den Diakoniesonntag wird jedes Malein Thema ausgewählt, das sich als roterFaden durch den Gottesdienst zieht. Die-ses Jahr war das die Fragestellung: Werbaut gern fremde Pyramiden? „Das Dia-koniewerk im nördlichen Mecklenburg gibtes jetzt seit 25 Jahren“, so Kränz. „Ausge-

hend von der biblischen Geschichte um denAuszug aus Ägypten haben wir uns ge-fragt, ob von der Aufbruchsstimmung der

Anfangsjahre noch etwas übrig ist oderwir in Routinen verfallen sind.“

Die Antwort im Gottesdienst fiel nichteindeutig aus. „Ich denke, es existiert im-mer eine Spannung zwischen Routine undder Sehnsucht nach Neuem", meint Kränz.„Routinen erzeugen Sicherheit – trotzdemdarf der Blick nach vorne nicht fehlen."

Einrichtungen für Menschen in sozialenNotlagen bedankten sich bei Unterstützern.

Menschen, die sich in sozialen Notlagenbefinden, bietet das Diakoniewerk im nörd-lichen Mecklenburg in verschiedenen Ein-richtungen Hilfen an. Der Treffpunkt Stadt-mitte, die Allgemeine Sozialberatung unddas Wohnheim „Tu Hus“ luden nun EndeAugust 2017 alle Klienten, Mitarbeitendenund Unterstützer zu einem bunten Hof-fest ein. „Damit wollten wir allen Beteilig-ten für die gute und erfolgreiche Zusam-menarbeit danken", sagt Heike Raddatz-Kossak, Geschäftsbereichsleiterin SozialeHilfen im Diakoniewerk.

Bei Live-Musik, Grill-Spezialitäten undsommerlichen Temperaturen kamen auchVertreterinnen und Vertreter weiterer Ein-richtungen und Dienste zusammen. Dazuzählten Gäste aus dem Jobcenter Wismar,dem Sozialamt des Landes, dem Gesund-heitsamt sowie der Bewährungshilfe.

Der Treffpunkt Stadtmitte machte nichtnur beim Hoffest seinem Namen alle Ehre.„Für viele allein lebende Menschen ist erzu einem zweiten Wohnzimmer gewor-den", so Raddatz-Kossak. „Sie finden hiereinen warmen, ruhigen und geschütztenOrt, wo es möglich ist, über individuelleund persönliche Probleme zu reden.“

Fremde Pyramiden

Beim Diakoniesonntag sprach unter anderem Kirsten Balzer, Geschäftsführerin des Diako-niewerks im nördlichen Mecklenburg.

Hoffest im Treffpunkt Stadtmitte

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GEMEINDEBRIEF 7

Es wurden getauft

In Heiligen GeistRaphael Erik Michas Monic Bruders

In St. NikolaiHamidreza Tavasolian Kambiz Khosravi Elisabeth und Richard Dufraine Emil Joost Florens Joost Florian Finkel

In St. Marien / St. GeorgenJosefine Linea Johnsson Joscha Kaeding

So spricht der Herr der dich er-schaffen hat: Fürchte dich nicht,denn ich habe dich erlöst. Jesaja 43,1

Es wurden getraut

In St. NikolaiKatharina Finkel, geb. Bruhn und Florian Finkel

Es wurden heimgerufen

Charlotte Haase, 94 Jahre Irma Kremer, 95 JahreEllen Lansemann, 91 JahreChristoph Pentz, 90 JahreBrigitte Völker-Jung, 87 JahreHerbert Wermke, 85 Jahre

Meine Seele ist stille zu Gott, dermir hilft. Psalm 62,2

FREUD UND LEID

Versöhnungsgebet von CoventryIm Jahre 1959 wurde das Versöhnungs-gebet von Coventry formuliert und wirdseitdem an jedem Freitagmittag um12 Uhr im Chorraum der Ruine der al-ten Kathedrale in Coventry gebetet. Die deutsche Übersetzung, die seit Ok-tober 2015 von der Nagelkreuzgemein-schaft in Deutschland e.V. beschlossenist, lautet:

Alle haben gesündigt und ermangeln desRuhmes, den sie bei Gott haben sollten.(Römer 3,23) Darum beten wir:Den Hass, der Rasse von Rasse trennt,Volk von Volk, Klasse von Klasse, Vater, vergib.Das Streben der Menschen und Völker zubesitzen, was nicht ihr eigen ist, Vater, vergib.Die Besitzgier, die die Arbeit der Men-schen ausnutzt und die Erde verwüstet,Vater, vergib.Unseren Neid auf das Wohlergehen undGlück der anderen, Vater, vergib.Unsere mangelnde Teilnahme an der Notder Gefangenen, Heimatlosen und Flücht-linge, Vater, vergib.Die Gier, die Frauen, Männer und Kinderentwürdigt und an Leib und Seele miss-braucht, Vater, vergib.Den Hochmut, der uns verleitet, auf unsselbst zu vertrauen und nicht auf Gott,Vater, vergib.Seid untereinander freundlich, herzlichund vergebet einer dem anderen, gleich-wie Gott euch vergeben hat in JesusChristus. Amen. (Epheser 4,32)

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GEMEINDEBRIEF8

CHRISTLICHER HILFSVEREIN E.V.

Liebe Freunde,Danke, dass wir dabeiseindurften!

In diesem Gemeinde-brief werden wir uns zum

letzten Mal mit einem regelmäßigen Bei-trag am Gemeindebrief beteiligen. Da wireigene Rundbriefe erstellen und auch aufunserer Internetseite www.chwev.de sowieauf Facebook www.facebook.com/CHWEVregelmäßig und schnell informieren, wol-len wir uns auf diese Medien konzentrie-ren. Wir sind aber der Bitte des Redak -tionstems gern noch einmal gefolgt, indiesem Weihnachtsbrief mit einem Bei-trag dabeizusein.

Unsere WeihnachtsaktionWenn Sie dieses Heft in der Hand hal-

ten, sind wieder viele fleißige Helfer unter-wegs, die die in Wismar und ganz Deutsch-land gesammelten Päckchen direkt in dieHände der Kinder geben. Bilder finden Siedann demnächst im Internet oder kom-men Sie einfach zu einem Vortrag überdie Aktion am 24. Januar 19.30 Uhr inunser Vereinshaus am Turnplatz 4.

Schulmöbel und mehr …Nachdem wir im ersten Halbjahr 2017

drei Container mit Schulmöbel, Ausrüs -tung für unser Internat, Familienpaketenund einer Zahnarztpraxis auf den Wegnach Albanien gebracht hatten, konntenwir im September einen großen Truck mitHilfsgütern zusammenstellen. An Bordwaren ca. 400 Familienpakete, 21 Schul-tafeln, 300 Schulstühle und 100 Tische,4 Rollstühle, Öfen, Matratzen und 4 gro-ße Paletten Baumaterial für die Kinder-

gartensanierung in Pogradec, gespendetvon EGGER Holzwerkstoffe.

Drei Wochen später bereiteten wir dennächsten Transport vor. Schwerpunkt da-bei war unser Projekt „Bäume für die Zu-kunft“. 5000 Setzlinge haben unsere fach-kompetenden Mitarbeiter Christine undJürgen Reindorf aus Lübeck besorgt. Die-se wurden in den Anhänger unseres Ver-einsfahrzeuges neben Saatgetreide undweiteren Schulmöbeln verladen. Auch anBord waren spezielle Hilfsmittel für einenbehinderten jungen Mann, dessen Fami-lie vor einiger Zeit aus Bayern wieder nachAlbanien zurückreisen mußte. Ab MitteOktober sind die Bäume zusammen miteinem Team aus Sachsen und Bayern so-wie der Pogradecer Forstverwaltung ge-pflanzt worden.

Auf dem Weihnachtstransport konntenwir übrigens noch ein besonderes Ge-schenk für Gemeinden in Albanien mit-nehmen: 350 stapelbare Kirchenstühle ineinem sehr guten Zustand, die uns dieBaptistengemeinde in Lübeck zur Verfü-gung stellte.

Seminare mit der Stadtverwaltungund dem Team der Diakonia Albania

Anfang und Ende September führtenwir gemeinsam mit der Konrad AdenauerStiftung (Büro Tirana) zwei Seminare zu

Organ si ationsentwicklung und Fundrai-

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sing durch. Mitarbeiter der Diakonia Al-bania, unserer Partnerorganisation undder Stadtverwaltung Pogradec lernten da-bei gemeinsam. Das führte auch dazu, dasssie sich einander auch besser verstehenkönnen. Dann folgte Anfang Oktober nochein Teamentwicklungsseminar, dass unserPsychologe Karl Ziegler durchführte.

Die Gemeindearbeit in den Mokrabergen wächst wieder

Nachdem vor einigen Jahren, begrün-det in einer kirchlichen Umstrukturierung,die geistliche Arbeit in den Bergdörfernstagnierte, blüht sie jetzt wieder auf. Un-ser junger albanischer Mitarbeiter, SamuelShkullaku, und Pastor Dietmar Schöer ausKrempe in Schleswig Holstein kümmernsich seit drei Jahren speziell darum. Esfinden wieder regelmäßige wöchentlicheGottesdienste sowie Kinder- und Jugend-treffen statt. Im Februar feierten wir inder überfüllten Kirche in Bishnica einenbeeindruckenden Missionsgottesdienst. Inden Sommerferien hat ein Team einerBaptistengemeinde aus Florida gemein-sam mit albanischen ehrenamtlichen ausTirana eine Kinderwoche in den Bergdör-fern veranstaltet. Über 150 Kinder undJugendliche kamen jeden Nachmittag zu-

sammen, um miteinan-der zu spielen, aber auchvon Jesus Christus zuhören. Höhepunkt desGemeindelebens war derTaufgottesdienst am 1.Oktober. Zunächst feier-ten wir in der Kirche inBishnica und dann ginges zum nächsten Stau-see, wo die Taufe vollzo-gen worden ist. So einäußerlich sichtbares Zei-chen des Bekenntnissesund der Gnade Gottes ist gerade in derarchaischen Kultur der albanischen Berg-dörfer für die Menschen sehr wichtig.

Dankbar bin ich für die geleistete Ar-beit, für alle Gebete, die praktische Unter-stützung, jede finanzielle Spende und vorallem die Hilfe unseres guten, gnädigenGottes.

Ihr Frieder Weinhold

PS: Melden Sie sich bitte bei Frau Hänselim Büro, wenn Sie unsere Rundbriefe nochnicht erhalten, aber sie regelmäßig zuge-sendet bekommen wollen.

GEMEINDEBRIEF 9

KontaktChristlicher Hilfsverein Wismar e.V.

Turnplatz 4, 23970 WismarTelefon 03841 2253-20

[email protected]

www.facebook.com/CHWEV

SpendenkontoSparkasse Mecklenburg-Nordwest

IBAN: DE51 1405 1000 1200 0141 00BIC: NOLADE21WIS

CHRISTLICHER HILFSVEREIN E.V.

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LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT

„Nun singet und seid froh...!“Nachmittag der Begegnung

Sehr adventlich wird es werden – undmusikalisch. Beim „Nachmittag der Begeg-nung“ in der Landeskirchlichen Gemein-schaft am Mittwoch, 6. Dezember wird esneben Kaffee, Kuchen und adventlicherBesinnung vor allem viele Advents- undWeihnachtslieder geben. Das gemeinsameSingen steht im Mittelpunkt des Nach-mittages. Alle, die gerne singen oder hö-ren sind herzlich eingeladen. Beginn istum 15 Uhr. Wer gerne mit dem Auto ab-geholt werden möchte oder weitere In-formationen wünscht, kann sich gerne anThomas Bast wenden.

Abenteuerland 2018Bitte Termine vormerken! Für alle Kin-

der ab sechs Jahre gibt es, wenn nichtanders angegeben, an folgenden Samsta-gen (10 –14 Uhr) Spiele, Bastelangebo-te, Lieder, spannende Geschichten undgemeinsames Essen im Abenteuerland,Klußer Damm 25, Wismar:• 27.01., 24.03., 21.04. und 02.06.

Aben teuerlandausflug nach Bad Doberan zum Jungschartag

• 01.07. Abenteuerlandbeim 111. Jahresfest der LKG Wismar

• Herbst: 15.09., 6.10., 24.11. und 15.12.

Kinder-Sing-Woche (KISIWO) – die Musical-Woche!

Bist du zwischen 9 und 13 Jahre altund hast Lust, in den Winterferien (4. bis10. Februar 2018) bei einem Kinder-Musical mitzusingen und mitzuspielen? -Ja? - Dann ist die Kinder-Sing-Woche inNeu Sammit genau das Richtige für Dich.Wir üben ein fetziges Musical ein, das wiram letzten Tag der KISIWO aufführen.Alle sind zur Aufführung am 10. Februarherzlich eingeladen. Übrigens: Auf derKISIWO wird nicht nur für das Musical ge-probt; wir werden auch gemeinsam Span-nendes aus der Bibel entdecken und beiverschiedenen Unternehmungen viel Spaßhaben. Weitere Infos bei Thomas Bast.

GEMEINDEBRIEF10

Infos und KontaktLandeskirchliche Gemeinschaft (LKG)

Prediger Thomas BastKlußer Damm 25, 23970 Wismar

Telefon 03841 [email protected]

„Kinder-Sing-Woche im Februar 2017”, Foto: Th. Bast

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EVANGELISCHE SCHULE

Das Schuljahr der Evangelischen SchuleRobert Lansemann begann mit einem gro-ßen Einschulungsgottesdienst in der Hei-ligen Geist Kirche. Pastor Cremer segnetejeden Schulanfänger und ihre zukünfti-gen Lehrer und Erzieher. Die Schüler dervierten Klasse sangen, erzählten und spiel-ten die Geschichte von „Josef und seinenBrüdern“ in wunderbarer Weise.

So wie Josef von Gott behütet und be-schützt zu werden, ist auch ein Wunschfür unsere Schulgemeinschaft im kom-menden Schuljahr.

Die Gestaltung unseres Schuljahres istgeprägt durch das Kirchenjahr. So werden

wir auch in verschiedenen Kirchen derStadt wieder Schulgottesdienste feiern.

Die Schulentwicklung beschäftigt alleMitarbeiter unserer Schule. So ist es unsweiterhin wichtig, jedes Kind mit seinenFähigkeiten und Begabungen zu fördern.Die Schüler sollen auf beste Weise auf dieweiterführenden Schulen bei uns vorbe-reitet werden. Das begreifende Lernensteht dabei im Mittelpunkt.

Gottes Segen für ein fröhliches, erleb-nisreiches neues Schuljahr!

Steffi WolfSchulleiterin

GEMEINDEBRIEF 11

Einschulungsgottesdienst in der Heiligen Geist Kirche

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GEMEINDEBRIEF12

KIRCHENLADEN

Öffnungszeiten und AngeboteDienstag 10 –12 Uhr Handarbeitskreis

12.30–14 Uhr Mittagstisch im Kirchenladen(2. & 4. Dienstag im Monat)

14.30–19 Uhr Offener Kirchenladen

Mittwoch10 –12 Uhr Frauenturngruppe Ü60

13 –17 Uhr Offener Kirchenladen

Donnerstag13 –17 UhrOffener Kirchenladen (mit Kuchen)

Freitag 10 –12 Uhr Frauenturngruppe Ü60

13 –17 Uhr Offener Kirchenladen

Samstag13 –17 Uhr Aktionstag/Offener Kirchenladen

Sonntag15 –16 Uhr jeden 3. Sonntag im Monat Gottesdienst mit KaffeeGottesdienst der Landeskirchlichen Gemeinschaft

Der Dezember naht….Wir haben Renate verabschiedet und

schon schauen wir wieder auf die beson-dere Weihnachtszeit.

Im Kirchenladen ist dafür das Team ECzu Besuch. Am Donnerstag den 14.12.sind wir mit einem Kinderprogramm inder Grundschule. Am 16.12. gibt es danneine XXL Wichtelshow für alle Kinderzwischen 5 –12 Jahren.

Die traditionelle Adventsfeier des Kir-chenladens werden wir dann am 17.12.als Familien Gottesdienst feiern. LassenSie sich überraschen – natürlich gibt es auchwieder einen weihnachtlichen Tauschladen.

Wir freuen uns über Ihren Besuch!

KontaktKapitänspromenade 29-31

Promenaden Center www.kirchenladen-wismar.de

Telefon 03841 703469Mobil 01789798748

Sascha Schoppe Diakon/[email protected]

Wismar hat im Rahmen der Sommertour desNDR die Stadtwette gewonnen und wir als Kir-chenladen haben 1000 Euro der Stadtwettebekommen. Darüber freuen wir uns natürlich!Herzlichen Dank. Wer mehr wissen will, wieund was, auf unserer Internetseite gibt es dasVideo dazu. Unter www.kirchenladen-wismar.deist es leicht zu finden.

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Herzliche Einladung zu Pro Christvom 11.–17. März 2018 im Kirchenladen! Beginn 19 Uhr.

…schon jetzt vormerken, einladen, mit-machen … bei der Themenwoche

GLAUB ICH? unglaublich?

An diesen Abenden wird eingeladenden christlichen Glauben (neu) kennen zulernen und miteinander die Antwortenauf die Frage „Glaub ich – was glaub ich“zu suchen.

Es gibt Zeit sich zu Begrüßen danacheinen thematischen Videobeitrag der LIVEaus Leipzig übertragen wird. Die Abendehaben von Montag bis Samstag, auf le-bendige Art, Aussagen aus dem Glau-bensbekenntnis zum Inhalt.

Ein Vorbereitungsteam aus mehrerenGemeinden Wismars unterstützen SaschaSchoppe und Thomas Bast die die Aben-de moderieren. Wer mithelfen möchte, –dazu gibt es viele Möglichkeiten – wendesich bitte an die beiden.

Weitere Infos von: http://www.prochrist.org

LichterfahrtAm Nachmittag des 3. Advent findet

die Seemannsweihnacht mit der Lichter-fahrt statt. Die Andacht auf der Koggemit dem Wismarer Posaunenchor, den Lu-ciasängerinnen und den Konfirmanden,die die Lichter auf die Schiffe bringen,beginnt um 14.50 Uhr.

Das besondere Weihnachtsge-schenk

Gott schenkt uns seinen Sohn, Gottschenkt uns seine Liebe – Grund genug,dass auch wir gern schenken und Liebeweiter geben. Wenn wir nichts Materiellesbrauchen, könnten wir z.B. unseren Mit-menschen ein Geschenk machen.

Wir könnten ein Essen für bedürftigeMenschen ausgeben, einen Tisch mit sechsPersonen beim „Mittagstisch für Leib undSeele“ in St. Nikolai oder im ÖkumenischenKirchenladen finanzieren, das sind 21 €.

Solch eine Tischspende kann in St. Ni-kolai oder im Kirchenladen abgegebenwerden, dort gibt es für alle Spender eine„Mittagstisch-Geschenk-Karte“.

Turmerlebnis in St. NikolaiFreitag, 12. Januar, 20 UhrFilm: Toni Erdmann, Deutschland 2016,162 Min.

Ein zu Witzen aufgelegter Vater imRentnerstatus versucht, sich seiner ent-fremdeten Tochter anzunähern. Noch im-mer von 68er Gedankengut geprägt,kann er der Arbeitswut seiner karrierebe-wussten Tochter nur wenig abgewinnenund kritisiert sie offen. Überraschender-weise entdeckt Ines, dass die übertriebeneSeite ihres Vaters auch eine Nähe entste-hen lässt, die bereits verloren schien.

Freitag, 2. Februar, 20 UhrVortrag: Iran, persische Mitbürger, diejetzt in Wismar leben, berichten über ihrHeimatland und seine kulturellen Sehens-würdigkeiten. Der Vortrag beinhaltet Ein-drücke der persischen Musik und Filmse-quenzen.

GEMEINDEBRIEF 13

ÜBERGEMEINDLICH

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GEMEINDEBRIEF 15

ÜBERGEMEINDLICH

Verlängerung der Projektstellevon Prädikantin Sylva Kellerfür sozialdiakonische Seniorenarbeit undSeelsorge in den Alteneinrichtungen derHansestadt Wismar

Der Geschäftsführende Ausschuss desKirchenkreises Mecklenburg hat der Ver-längerung der Projektstelle für die sozial-diakonische Seniorenarbeit und Seelsorgein den Alteneinrichtungen der HansestadtWismar zugestimmt.

Seit fast drei Jahren betreut Prädikan-tin Sylva Keller die Senioren und Mitar-beiter in den Heimen und Tagespflegen.

„Ich freue mich, dass es gelungen ist,die Projektstelle für weitere drei Jahreweiterzuführen und somit Ihre segensrei-che Arbeit in den Alteneinrichtungen derHansestadt Wismar weiter geht.“

(Propst Dr. Karl -Matthias Siegert)

Ganz herzlich laden wir ein zum ge-mütlichen Frühstücks-Treffen für Frauenam Samstag, den 27. Januar 2018 von9.00–11.30 Uhr in das Wyndham-GardenHotel Bellevue 15, 23968 Wismar-Gägelow.

Die Referentin Franziska von Bremendürfen wir mit dem Thema „Mut zur Stil-le“ begrüßen.

Sie arbeitet als freie Psychotherapeutinin Seevetal-Lindhorst.

„Jeder Mensch sollte einmal am Tag,einmal in der Woche, einmal im Jahr mitsich alleine sein“, sagte Anne MorrowLindbergh. Wo aber sind die Ruheoasenfür die Seele? Wo ist die leere, unausge-füllte Zeit? Es gibt viele Wege, die in dieStille führen. Wir können sie überall ent-decken.

Karten können Sie im Vorverkauf (vom11.12.2017–22.1.2018) an den Verkaufs-stellen: Buchhandlung Peplau in WismarKrämerstr. 23 und in Grevesmühlen, so-wie bei Elektro-Passehl in Neubukow be-kommen.

Verschenken Sie doch der besten Freun-din oder der netten Nachbarin mal eingemütliches Frühstück mit Livemusik undeinem interessanten Vortrag.

Das Vorbereitungsteam des VereinsFrühstücks-Treffen für Frauen e.V. inWismar freut sich auf Ihr Kommen.

Prädikantin Sylva Keller

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GEMEINDEBRIEF16

Bibelwoche 2018 - „Zwischen dirund mir“ - sieben Texte aus demHohelied

Auch in diesem Jahr soll es wiederdie Bibelwoche geben. Dazu wird herzlichin das Erdgeschoss im Archidiakonat amMarienkirchhof vom 5. bis 8. Februar je-weils ab 18 Uhr eingeladen.

Das Hohelied greift auch auf die Erfah-rungen der menschlichen Liebe zurückum Erfahrungen mit der göttlichen Lie-be in Worte zu fassen. Diese Dimensionklingt in den Texten der Bibelwoche mitund will entdeckt und zur Sprache ge-bracht werden. So bereichern diese Texteauch das Glaubensleben und die Bezie-hung zu Gott.

Ein kleiner Imbiss steht zur Verfügung,dass keiner nach seinem Arbeitstag hung-rig bleiben muss.

WeltgebetstagBitte Termin Anfang

März vormerken: Männerwie Frauen sind zu Bitteund Gebet mit Danksa-gung weltweit gerufen!Vorbereitet wird der Weltgebetstag (WGT)dagegen ausschließlich von Frauen. ZumGebet mit Länderinformation und Kost-proben aus Surinam sind alle herzlicheingeladen und willkommen Frauen undMänner gleichermaßen.

„Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ Solautet das Bibelzitat zum Titel des Welt-gebetstages aus Surinam.

Bitte merken Sie sich die Termine vorund sprechen Sie uns an, wenn Sie mit-arbeiten wollen. Wir freuen uns.

ÜBERGEMEINDLICH

Veranstaltungen 2018

Allianzgebetswoche 14.–21. Januar

Frühstückstreffen für Frauen Samstag 27. Januar

Bibelwochen im Februar

Weltgebetstag 2. & 4.März

Gottesdienste zum Weltgebetstagaus Surinam

PROCHRIST11.-17. März im Kirchenladen

Familienfreizeit in Dreilützow15.–17. Juni

Heiligen Geist Kirche

Freitag, 2. März um 15 Uhr und um 19.30 Uhr.

Ökumenisches Team. Ansprechperson: Petra Cremer

Wendorfer Kirche

Freitag, 2. März und Sonntag 4. März Wendorfer Team

Ansprechperson: Helga Kretschmer

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GEMEINDEBRIEF 17

KINDER UND JUGEND

Info's für Kinder und Familien

Kindercamp an der WagenburgIn der letzten Ferienwoche fuhren 31

Kinder zum Kindercamp in die Wagen-burg an der Bauernscheune. Zur Vorbe-reitung auf das Reformationsfest 2017 –Freiheit und Glaube – haben wir uns mitdem mittelalterlichen Leben beschäftigt.Was haben die Menschen damals geglaubt– was glauben wir heute? Wovor hatteman Angst – wovor haben wir heute Angst?Was hat geholfen – was hilft uns heute?

Mittelalterliche Handwerke wurden vor-gestellt und jeder konnte selbst Hand an-legen.

Das Team war begeistert von der At-mosphäre im Camp – obwohl Schwerteraus Holz gefertigt wurden, hat es keineKämpfe gegeben. Das friedliche Mit -einander sehr unterschiedlicher Kinderhat uns allen gut getan und viel Hoff-nung gegeben. Wenn Kinder selbst ge-stalten können, erfahren sie ihren Reich-tum. Schwerter schmücken dann die Per-son – geben Kraft und Sicherheit und aufdas Kämpfen kommt es nicht wirklich an.Das war eine schöne Erfahrung.

Am letzten Abend wurde gespeist wieim Mittelalter – von Holzbrettern mitselbst eingebranntem Namen und – natür-lich – mit Händen.

KlangkircheDas ist ein neuer Name und eines For-

mat. Silke Thomas-Drabon und MeikeSchröder arbeiten u.a. in Schulen in undum Wismar. Viele Kinder kommen dortregelmäßig zum Musikunterricht oder indie Kinderkirche.

Diese Kinder gestalten die KLANGKIRCHE.

Korrektur: Am Freitag dem 26.01.2018 um 17.30 Uhr musizieren Kinder aus den Gruppen von Silke Thomas-Drabon und Kinder aus

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GEMEINDEBRIEF18

KINDER UND JUGEND

der Arbeit mit Meike Schröder gestaltenein biblisches Thema. Eingeladen sinddie Eltern, Großeltern und Freunde derKinder. Ab 17.00 Uhr gibt es für sie Kaf-fee und Saft, Kekse und Gespräche – sokann man den Pastor mal ganz entspanntkennenlernen, während die Kinder sicheinspielen. Um 17.30 Uhr geht’s dann losin der St.Nikolaikirche (Winterkirche).

Mini-Clubfür Kinder ab 6 Monaten mit einem El-

ternteil – im Gemeindesaal der Heiligen-Geist-Kirche donnerstags 9.30–11.00 Uhr

Mini-Gottesdienstejeden 1. Freitag im Monat um 16.00 Uhr

(Neue Zeit) in der Neuen Kirche

Kinderkirchendienstags – Fritz-Reuter-Schulemittwochs – Robert-Lansemann-Schuledonnerstags – Rudolf-Tarnow-Schule

Lebendiger Adventskalender 2017Jeden Abend um 17.30 Uhr öffnet sich

ein Fenster in Wismar und uns wird da-von erzählt, wie es zugeht – wenn je-mand sagt: Das ist ja wie Weihnachten!Jeder ist herzlich eingeladen, zu lauschen,zu singen und den leckeren Kinderpunschzu genießen.

Die Eröffnung findet traditionell aufdem Heiligen Geist Hof statt.

Jugend-KrippenspielHeiligabend, um 23.00 Uhr, wird es

wieder so weit sein: In der Neuen Kir-che führt die Junge Gemeinde ein neuesTheaterstück mit einer aktuellen Interpre-tation der weihnachtlichen Botschaft auf.Die Idee für ein Stück ist im Entstehen.Ende Oktober beginnen die Proben in derJungen Gemeinde. Die Generalprobe istam 23. Dezember in der Neuen Kirche.

Jugendgruppenleiterseminarin Demen (bei Crivitz), 03.- 09. Februar 2018

Vor einer Gruppe stehen, Spiele erklä-ren, Gruppengespräche moderieren, Ver-antwortung bei Projekten übernehmen,eine Gruppe leiten, Andachten halten, dieKreativität von Gruppen fördern, Lernen,wie eine Gruppe tickt – dies alles undnoch viel mehr gehört zu den Lerninhal-ten des Gruppenleiterkurses, der in 4 Kurs-gruppen stattfindet. Zwei Grundkurse:für alle, die zum ersten Mal dabei sind.Aufbaukurs: für alle, die einen Grundkursabsolviert haben. Spezialkurs: für Auf-baukursabsolventen. Zum gemeinsamenProgramm gehören ein Koop-Spielabend,eine Geländeaktion, ein Kultabend, Mor-gen- und Abendandachten, ein Fest-abend und der Abschlussgottesdienst

Ein Flyer mit Anmeldeformular ist abDezember 2017 erhältlich. Schaut auchrein bei www.ast-wismar.de

JugendbandDie Jugendband probt

regelmäßig (außer anschulfreien Tagen) mon-tags, um 17.00 Uhr, in der

VORANKÜNDIGUNGKinderfreizeit

nach Lichtensee26.–29. März 2018

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GEMEINDEBRIEF 19

KINDER UND JUGEND

Winterkirche der Heiligen-Geist-Kirche.Die Band macht Spaß – das wissen die -jenigen, die dabei sind. Es wird immernoch ein Gitarrist gesucht. Zugunsten desSpektrums der Bandmusik sind weitereSängerinnen oder Sänger willkommen.Unverbindliches Vorbeikommen und gu -cken ist möglich.

Junge GemeindeDie Veranstaltungen der

Jungen Gemeinde findenjeden Montag, um 19.00Uhr, im Jugendkeller der Heiligen-Geist-Kirche statt.

Wir beginnen mit dem gemeinsamenAbendessen. Es folgt ein Thema, welchesauch aus geistlich-biblischer Perspektivebeleuchtet wird.

Alternativ gibt es Gruppenspiele, Aktio-nen oder einen Film. Themen bzw. Aktio-nen die bei den letzten drei Junge-Ge-meinde-Treffen im Mittelpunkt standenwaren die Bundestagswahl, Gastfreund-schaft (Darstellendes Spiel) und ein Krea-tivwettbewerb. Neue Leute sind immerherzlich willkommen.

Die Junge Gemeinde Wismar ist ver-netzt mit der Evangelischen Jugendarbeitder Propstei Wismar und des Kirchenkrei-ses Mecklenburg. Jährlich finden zweiPropstei-Junge-Gemeinde-Treffen statt.

Propsteijugendkonvent (PJK)Vertreter aus verschiedenen Jungen

Gemeinden (auch Wismar) und Jugend-gruppen der Propstei Wismar bilden dieJugendvertretung der Propstei Wismar,um sich auszutauschen und gemeinsamregionale Jugendprojekte und Jugend-

treffen zu planen. Das nächste Treffendes Propsteijugendkonventes findet am2. Dezember 2017, in der Arbeitsstelle, inSchwerin statt.

VorinformationSommerspektakel Kloster Tempzin 2018

Der Jugendevent der EvangelischenJugend Mecklenburg wird auch 2018 inTempzin stattfinden.

Die Vorbereitungen für dieses 4. Som-merspektakel unter dem Label „Fette Wei-de“ laufen demnächst an. Wismarer Tea-mer werden aktiv dabei.

Es wird wieder ein ansprechendes The-ma geben, viel Livemusik, Workshops, be-sinnliche Angebote in der Klosterkircheund vor allem junge Menschen, die Lusthaben, sich kennenzulernen, zu quat-schen und Interessen zu teilen. Zelten ineigenen Zelten ist angesagt. Zum Essenin Tempzin passen die gleichen Attribute,wie für das ganze Treffen: „schmackhaft“,„gesund“, „abwechslungsreich“.

Der Termin für die „Fette Weide“ istdas Wochenende vom 15.–17. Juni 2018.Für alle, die noch nie da waren – nehmteuch nichts anderes vor; Tempzin lohntsich. Viele andere freuen sich auf dich.Also unbedingt vormerken und einplanen!

Nähere InformationenEvangelisches Kinder- und Jugendwerk

MecklenburgDiakon Klaus-Peter Sandmann

Mail: [email protected].: 0176 55454343

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GEMEINDEBRIEF20

NACHBAR-GEMEINDLICH

Einladung nach Hohenkirchen –Musikalischer Adventsmarkt

Am Sonntag, den 10. Dezember findetin der Kirche Hohenkirchen ab 15 Uhr derMusikalische Adventsmarkt statt. In derbeheizten Kirche erklingt instrumentaleMusik, es werden adventliche Texte zuhören sein, wir singen gemeinsam und anverschiedenen Ständen kann Selbstge -bas teltes, Kulinarisches, Gestricktes undKreatives erstanden werden. Für die Klei-nen gibt es einen Basteltisch und der Kin-derchor wird singen. Für Punsch, Kaffeeund Adventsgebäck ist gesorgt. Zu die-sem besinnlichen und besonderen Ad-ventsmarkt sind alle herzlich willkommen.

Einladung nach Gressow Neujahrssingen:

nach dem Familiengottesdienst im Pfarr-haus Gressow am 7.1., in allen Dörfernvon Montag bis Freitag.

Probe für alle Sänger und Fahrer ist am5.1.18 um 16 Uhr im Pfarrhaus Gressow.Spätestens dann (besser eher) sollten wirwissen, an welchem Tag (oder Tagen) wermit kommen möchte.

Anmeldung ist bei Käte und JensWischeropp (03841)-616-227. Die ist wich-tig, damit Jens die Touren planen kann.

Und im Februar in der 1. Ferienwocheist Kinderfreizeit in Slate für Klasse 1–6.

Jens Wischeropp fährt mit den Kin-dern hin.

Bibelwoche ist 19.–23.2 immer 19 Uhrin verschiedenen Familien der Gemeinde.

Und zu Palmsonntag natürlich der Fa-milienwandergottesdienst.

Gedenkfeier für verstorbene Kinder in Heiligen Geist

Einmal im Jahr, in der dunkelsten Zeit,verbinden sich weltweit Menschen, die einKind verloren haben.

Am 2. Wochenende im Dezember stellensie abends brennende Kerzen in ihre Fen-ster und ziehen damit ein Band von Lich-tern rund um die Erde. Jedes Licht stehtdafür, dass die Kinder ihr Leben erhellt ha-ben und dass sie bei Gott geborgen sind.

Mit einer Gedenkfeier für verstorbeneKinder wollen wir in der Region Wismardieses Lichterband um die Welt begleitenund laden am Samstag, dem 09.12.2017um 17 Uhr in die Winterkirche der Heili-gen-Geist-Kirche Wismar ein.

Eltern und Geschwister, Freunde undVerwandte können dort Raum finden zurErinnerung und für Trost und Hoffnung.

Nikolaus in St. NikolaiAm Nikolaustag, Mittwoch, dem 6. De-

zember, sind alle Kinder und Familienzu 16.30 Uhr zum Nikolausfest nach St.Nikolai eingeladen. Es wird eine Nikolaus-geschichte vorgespielt und alle Kinder sindzu einem Umzug mit Kerzen eingeladen.Für die Kinder können Stiefel mitgebrachtwerden, die mit einer kleinen Überraschunggefüllt werden. Der Eintritt ist frei.

Brennende Kerzen in der Winterkirche vonHeiligen Geist

ÜBERGEMEINDLICH

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GEMEINDEBRIEF 21

Frühjahrs – BibelwocheTexte aus dem Hohelied der LiebeMontag bis Freitag 12.–16. Februar 2018 jeweils 19 Uhr

Viele Gemeinden (auch St. Marien/St.Georgen und Gressow z.B.) veranstaltenalljährlich eine Ökumenische Bibelwoche.

Sie steht diesmal ganzim Zeichen der Liebe:der Liebe Gottes zu denMenschen und der Liebeder Menschen unterein-ander. Mit der bilderrei-chen Umschreibung die-ser Liebe bietet das Hohelied Salomosviele Möglichkeiten zum Austausch inden Gemeinden. Textgrundlage sind indiesem Jahr thematisch zusammengehö-rige Abschnitte des Hoheliedes sowie 1.Korinther 13

„Die Liebe entdecken“„Zwischen Dir und mir“

hier schon einige der Themen:„Süßer als der Wein“, „Reicher als Salomo“oder „Meine Schöne, so komm doch“.Neugierig geworden? Dann bitte vormer-ken und Dabeisein! Sie sind herzlich Ein-geladen!

Gerechtigkeitskreuz und Osterkreuz

Wir planen in der Passionszeit 2018 dieReformationsthematik weiter zu führenund dafür das „Gerechtigkeitskreuz“ unddas „Osterkreuz“ des Künstlers JürgenDiestel aus Crivitz für 4–5 Wochen (An-fang März bis eine Woche nach Ostern2018) in unserer Kirche, dem „Haus derBegegnung“ im Altarbereich auszustellen.

In der Passionszeit 2017 hatten wir Fo-tos von Kreuzdarstellungen der „Kreuzbe-trachtung“ der Kommunität Christusbru-derschaft Selbitz, und so wollen wir dieThematik der Neuerung und der Reforma-tion an Hand von Kreuzen weiterführen.

Ein-zwei Seniorenkreise, ein Frauenkreis,Gottesdienste und Andachten, sowie ei-nen Tag der offenen Kirche (z.B. an einemSamstag, wo zu Gebet und Gespräch ein-geladen wird) sind geplant und so die Re-formationsthematik an Hand des Gerech-tigkeitskreuzes thematisiert werden kann.

WENDORF

Osterkreuzvon Jürgen Diestel

Gerechtigkeits-kreuz von Jürgen Diestel

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GEMEINDEBRIEF22

WENDORF

Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst mit ECEC = „Entschieden für Christus“ deut-scher Jugendverband, ihr Grundsätze sind:entschieden für Christuszugehörig zur Gemeindeverbunden mit allen Christengesandt in die Welt

Das 4 bis 5 köpfige Team-EC des Deut-schen EC-Verbandes (Junge Erwachseneim Freiwilligen Sozialen Jahr) ist im De-zember mit einem Advents- und Weih-nachtsprogramm unterwegs.

Zu uns in die Gemeinde nach Wendorfkommen sie am 17. Dezember um 10 Uhrund feiern mit uns einen adventlichenFamiliengottesdienst für jung und alt.Denn bei Familiengottesdiensten von ECmuss kein Kind nur still sitzen bleiben,keiner nur zuschauen.

Das EC-Versprechen bringt den Glau-ben und die Motivation der EC-Jugend-lichen auf den Punkt:

Jesus Christus ist mein Erlöser und Herr!Darum möchte ich ihm die Ehre gebenund mein Leben nach seinem Willen ge-stalten. Ich möchte auf sein Wort hören,die Bibel lesen und beten. Ich will im ECmitarbeiten, am Leben meiner Gemeindeteilnehmen und die Gemeinschaft derChristen stärken. Anderen Menschen möch-te ich den Weg zu Jesus Christus zeigen.Aus eigener Kraft kann ich das nicht. Ichvertraue auf Jesus Christus.

(Wer mehr über EC wissen möchte:http://www.ec-jugend.de )

Regelmäßige VeranstaltungenGottesdiensteJeden Sonntag› in der Wendorfer Kirche, 10.00 Uhr

(1. So im Monat Abendmahl, 2. + 4. Someist mit Kirchen-Kaffee, siehe Plan)

monatlich› im Pflegeheim Wendorf,

am 2. Montag im Monat, 15.30 Uhr,Präd. Sylva Keller

› in der Tagespflege der Volkssoli da rität,am 3. Donnerstag im Monat 10.15 Uhr,Präd. Sylva Keller

› im Haus „Seestern“ meist am letztenSonntag im Monat, 10.00 Uhr,Präd. Heino Knobloch

Weitere Veranstaltungen› Seniorentanzkreise, dienstags 9.00

Uhr Gabriela Brückner› Krabbelgruppe, dienstags, 16.00 Uhr,

Pastorin Helga Kretschmer› Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe,

dienstags 18.00 Uhr, Marian Dankowski› Kirchengemeinderat dienstags

einmal im Monat › Seniorenkreis, 1. Mittwoch

im Monat, 15.00 Uhr, Helga Müller› Frauenkreis, 3. Mittwoch im Monat

15.00 Uhr, Elfriede Bernecker › Gitarrenkreis und Singkreis

mittwochs 17.00 Uhr› Gemeinde-Gebet, mittwochs 18.00 Uhr › Chorprobe, donnerstags 19.00 Uhr,

Pastor Mathias Kretschmer› Kinderchor, freitags 16.00 Uhr,

Pastorin Helga KretschmerSprechzeit der Pastoren / Büro Mathias und Helga Kretschmer, Mitt-woch 10.00–12.00 Uhr, Tel. 03841636710

Bankverbindung für Spenden und Kirchgeldbei der Sparkasse Mecklenburg-NordwestKontonummerIBAN: DE68 1405 1000 1000 0107 55SWIFT-BIC: NOLADE21WISBitte Verwendungszweck angeben, z.B. Ge-meindeleben / Sanierungsarbeiten / Kirchgeld

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GEMEINDEBRIEF 23

ST. NIKOLAI

Offene Kirche

Das Team der Offenen Kirche hat eineneue Mitarbeiterin. Nachdem Amir Foula-dizadeh sich entschlossen hat, eine Schorn-steinfegerlehre zu beginnen, hielten wirAusschau nach einer Nachfolgerin.

Wir freuen uns, dass seit dem 1. Okto-ber Frau Marina Ziock mit uns in St.Nikolai arbeitet. Sie stammt aus Lübeckund ist vor vier Jahren nach Wismar ge-zogen. Sie hat in der Gastronomie und imHandel gearbeitet und hat sich nun ent-schlossen, in unserem Küsterteam ge-meinsam mit Martin Poley und HeikeMonzert zu arbeiten.

Zu ihren Aufgaben gehört die Pflegeunserer Gemeinderäume in der Kirche,d.h. Winterkirche, Küche, Lagerräume,Kindergottesdienstraum und WC. Außer-dem wird sie für den Mittagstisch für Leibund Seele einkaufen, für den Blumen-schmuck in der Kirche verantwortlich sein,den Raum der Stille pflegen und auch inder Öffentlichkeitsarbeit am Kartentischmitarbeiten. Es ist ein „bunter Strauss“ anAufgaben. Wir wünschen Ihr Gottes Se-gen und Freude an der Gemeinschaft inunserer Kirche.

Roger Thomas / Mitarbeiterteam

Raum der StilleIm Raum der Stille ist die Restaurie-

rung und Innengestaltung abgeschlossen.Es gibt eine neue Möblierung mit Ho -

ckern, einem Pult und einem Kerzen-leuchter. Das Kreuz ist aufgehängt. DieNordwand ist leider immer noch feucht,was sich nicht ändern lässt.

Die Einweihung des Raumes der Stillefand im November statt. Nun kann derRaum zur persönlichen Andacht genutztwerden. Er kann zu den Öffnungszeitender Kirche betreten werden. Er ist aus-schließlich dazu bestimmt, ein Ort desGebetes und der Andacht, der Meditationund der Stille zu sein.

Gerald Exner / Roger Thomas

Marina Ziock

Raum der Stille

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24 GEMEINDEBRIEF

ST. NIKOLAI

GesprächskreisGesprächsrunden über Bibel und Glau-

ben gehören zum Leben der Kirchenge-meinde dazu. Bislang gab es einen Bibel-kreis und einen Hauskreis, der aus einemGlaubenskurs entstanden war.

In der letzten Zeit ist der Bibelge-sprächskreis arg geschrumpft und auchvielfältige Bemühungen, neues Interesseam gemeinsamen Bibellesen zu wecken,waren erfolglos. Deshalb wird dieses An-gebot nun beendet und wir wollen inZukunft besondere Zeiten und Themen-zum gemeinsamen Bibellesen anbieten(im Sinne der traditionellen Bibelwoche).Außerdem hat der Hauskreis beschlossen,sich nicht mehr als geschlossener Kreis zutreffen, sondern offen zu den Treffeneinzuladen.

Immer am 1. Donnerstag im Monat wirdin das Gemeindehaus, Spiegelberg 14 um19.30 Uhr zu einer Gesprächsrunde zuThemen des Christseins, der Bibel und derGesellschaft eingeladen:

• 7.12. – „Neuer Himmel – neue Erde“ –die biblisch-apokalytischen Adventser-wartungen

• 4.1. – Jahreslosung: „Gott spricht:Ich will dem Durstigen geben von derQuelle des lebendigen Wassers um-sonst“ – was Leib und Seele erfrischt!

• 1.2. – Passionszeit – Über die Bedeu-tung der Christusnachfolge

Roger Thomas

St. Nikolai – Turm und GewölbeDas Gerüst ist abgebaut. Von unten

sind die großen Problemstellen nur nochzu erahnen. Die Stabilität des Mauerwer-kes ist wieder hergestellt.

Ein wichtiges Detail ist die weitereAussteifung des Glockenstuhles, da durchdas Läuten der großen Glocke Schwin-gungen in das Mauerwerk übertragenwurden, die den Kronleuchter im Chor zumPendeln brachten.

Im Glockenstuhlsind dazu neue Ei-chenbalken als Stre-ben eingesetzt wor-den.

Auch die Ebenenim Turm sind kom-plett überholt.

Bei einer Füh-rung am 13. Okto-ber erläuterte HerrFleischhack vom Bü-ro Angelis & Part-ner dem KGR undMitarbeitern unse-rer Gemeinde die Bauarbeiten im und amTurm.

Auch die Arbeiten an den Gewölbensind abgeschlossen. Mit den Einnahmenaus dem Nikolaibankett 2016 und derdiesjährigen Aktion Reformator Bier konn-ten wir die Malerei in einem Gurtbogengleich mit sanieren, das Gerüst wurde mitgenutzt.

Richten Sie Ihren Blick beim nächstenBesuch im Südschiff nach oben.

Unser Dank gilt allen Beteiligten.

Gerald Exner, Bauausschuss

Glockenstuhl

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GEMEINDEBRIEF 25

Regelmäßige Veranstaltungen› Blau-Kreuz-Begegnungsgruppe

für Betroffene und Angehörigemontags 18.00 Uhr, Spiegelberg 14Kontakt: Dirk Racholl, Telefon 03841 601234

› SeniorenadventsfeierMittwoch, 13.12., 14.30 Uhrin der Turmkirche

› Seniorenkreis17. Jan. (mit Gästen aus anderen Ge-meinden zur Allianzgebetswoche), abFebruar: 2.+4. Donnerstag im Monat:8. und 22. Febr., im Spiegelberg 14:um 14.30 Uhr

› Gesprächskreis1. Donnerstag im Monat19.30 Uhr, Spiegelberg 14

› Nikolai – Chormittwochs 16.30 Uhr, Spiegelberg 14

› Mittagstisch für Leib und Seelemontags: Turmkirche St. Nikolai; 12.30–14 Uhr

› Suppentisch für Leib und Seelefreitags: Turmkirche St. Nikolai12.30 –14 Uhr

› Anonyme Alkoholikermittwochs, 19.00 Uhr, Spiegelberg 14Kontakt: Herr Karel, Telefon 03841 705360

› BesuchsdienstkreisInformationen im Gemeindebüro

› Kirchengemeinderatan jedem 2. Donnerstag im Monat

Die Angebote der Evangelischen Musikschule finden Sie unter

www.evangelischemusikschulewismar.de

Bankverbindung für Spenden und Kirchgeldbei der Sparkasse Mecklenburg-NordwestKontonummerIBAN: DE63 1405 1000 1000 0092 93SWIFT-BIC: NOLADE21WIS

HEILIGEN GEIST

Frauen im Gespräch jeweils Donnerstags um 19.30 Uhr im Betsaal von Heiligen Geist

Am 30. November 2017werden wir mit Monika Schaugstat aus

Rostock über das Grimm’sche Märchenvom Froschkönig sprechen. „Der Frosch-könig“ sagt sie „zeigt wie kaum ein an-deres Märchen das Grundmuster unseresLebens -und es lehrt uns, dass alles, aberauch wirklich alles möglich ist.“

25. Januar 2018Dreh dich doch um, Frau – Wege ausder Erstarrung

Im Gespräch mit Sabine Bäcker ausWismar wenden wir uns dem Bibeltext1. Mose 19, 1–29 zu. Es ist die Geschich-te der Zerstörung von Sodom und Go-morra und der damit verbundenen Fluchtvon Lot und seiner Familie. Im Gesprächwollen wir unseren Blick auf seine Fraufokussieren. Sie hat in der Bibel keinenNamen. Sie dreht sich auf der Flucht trotzVerbotes um und wird zur Salzsäule. Wirwollen uns ihr annähern, ihr vielleicht ei-nen Namen geben und ihr aus unsererheutigen Frauensicht begegnen.

Über den Glauben ins Gesprächkommen – 4 Abende zum Glau-ben in Heiligen Geist

Den eigenen Fragen auf die Spur kom-men, Antworten finden, die Halt geben,Gott neu entdecken – dazu sind Sie anvier Abenden im März eingeladen. Woranglauben Sie? Geht es Ihnen wie vielen,die christlich getauft sind, aber den Be-zug zu Kirche und Glauben verloren ha-ben? Gehören Sie zu denjenigen, die zwar

ST. NIKOLAI

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regelmäßig in die Kirche gehen, sich abergern noch intensiver mit dem Glaubenbeschäftigen wollen? Oder sind Sie vorJahren aus der Kirche ausgetreten, möch-ten nun aber mit Ihrer gewonnenen Le-benserfahrung nochmals über die Bedeu-tung des Glaubens nachdenken?Die Termine: Jeweils donnerstags in derPassionszeit: 1., 8., 15. und 22. März,19.30 Uhr Gemeinderaum Heiligen Geist. Leitung: Thomas Cremer, Heide Ballentin.

Ein jegliches hat seine Zeit - so auch mein Vikariat!

Liebe Gemeinde, Liebe Mitarbeiter, Liebe Kollegen und Kolleginnen,

mein Vikariat in Wismar endet nunnach zweieinhalb Jahren toller Arbeit,vielschichtiger Erfahrungen und segens-reicher Begegnungen. Und ich möchteIhnen alle für diese Zeit, für die Begeg-nungen, für die Anregungen, für die Got-tesdienste und für die vielen lieben Wortedanken. Meine Frau und ich und unsereKinder haben uns in der Kirchengemeindeund in Wismar sehr wohl und beheimatetgefühlt.

Wir werden im Januar umziehen undich werde ab Februar 2018 meine ers tePfarrstelle antreten.

Doch bevor ich gehe möchte ich michnoch bei Ihnen verabschieden. Sein sie al-le herzlich eingeladen zum Gottesdienstam 7. Januar in Heiligen Geist. Mit lieben Grüßen: Vikar Cornelius Wergin

Ellen Lansemann verstorbenAm 16. August verstarb in Potsdam

Frau Ellen Lansemann im Alter von 91Jahren. Sie war die Ehefrau von PastorRobert Lansemann, der die Kirchenge-meinde Heiligen Geist 1945 gegründetund aufgebaut hatte. 1950 wurde RobertLansemann wegen seiner unmissverständ-lichen Predigten und seelsorgerlichen Tä-tigkeit als evangelischer Pfarrer vom sow -jetischen Geheimdienst verhaftet und bliebverschollen. Erst 1991 erhielt seine Fraudie Nachricht, dass er im Frühjahr 1951in der Haft umgekommen war.

Ellen Lansemann arbeitete bis 1959 alsKatechetin und Organistin in der Kirchen-gemeinde Heiligen Geist, dann zog sienach Potsdam, absolvierte eine theologi-sche Ausbildung und arbeitete mehrereJahre bei der evangelischen Frauenhilfe.

Später konvertierte Frau Lansemannzum katholischen Glauben. Sie verbandihre evangelische Herkunft mit katholi-scher Glaubenspraxis. Viele Jahre wirktesie aktiv bei der Vorbereitung des ökume-nischen Weltgebetstags der Frauen mit.

Trotz ihres hohen Alters und trotz mehr-facher schwerer Erkrankungen verlor sie nieihren Optimismus und ihr Gottvertrauen.

Auf der Wismarer Pastorengrabstättehat sie ihre letzte Ruhe gefunden.

26 GEMEINDEBRIEF

HEILIGEN GEIST

Am Heilig-abend um 15 Uhr findetin HeiligenGeist wiederdas Krippen-spiel statt,das in diesemJahr vom Kin-dergottes-dienstteamgestaltet wird.

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ST. MARIEN - ST. GEORGEN

GEMEINDEBRIEF 27

Regelmäßige Veranstaltungen

› Trommelgruppe der EMUmontags, 20.00 Uhr Gemeinderaum

› Junge Gemeindemontags, 19.00 UhrJugendraum

› Teamerdienstags, 16.30 UhrJugendraum

› Blau-Kreuz-Begegnungsgruppedienstags, 18.00 UhrBetsaal

› Frauenhilfejeden 1. und 3. Mittwoch im Monat,14.00 UhrGemeinderaum

› Singkreis Neue Geistliche Liederjeden 1. und 3. Mittwoch im Monat,19.30 UhrBetsaal

› Sitzen in Stille vor dem Martin-Georg-Altarjeden Freitag, 8.00–8.30 Uhr in der Winterkirche

› Konfirmanden-Treffenalle zwei Wochen freitags, 16.00 UhrGemeinderaum

Bankverbindung für Spenden und Kirchgeldbei der Sparkasse Mecklenburg-NordwestKontonummerIBAN: DE23 1405 1000 1000 0037 08

Band „Traumlabor“

HEILIGEN GEIST

Der erste „Poetry-Slam” in Wismarfand am 13. Juli in der Neuen Kirche

statt. Organisiert von Mitgliedern desKiJuPa (Kinder- und Jugendparlament derHansestadt Wismar) in Zusammenarbeit

mit der Evangelischen dJugen Wismar, konn-ten die Besucher Hobb -y und Profipoetenerleben und nach jeder Vortragsreihe di-rekt abstimmen. Umrahmt wurde das Text-liche mit Musik der Gruppe Traumlabor.

Wir konnten uns das Recht zur Veröf-fentlichung des Siegertextes von HannaKoth hier im Gemeindebrief sichern:

Hannah Koth beim Poetry Slam (dt. Poesie-wettstreit )

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GEMEINDEBRIEF

ST. MARIEN - ST. GEORGEN

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Von Grenzen, Horizonten und einem mutigen Huhn

Hallo, ich bin ein Huhn, ich bin braun, habeinen Schnabel, hab zwei Füße und sehe auswie ein Huhn halt aussieht. Man nennt michBerta, warum weiß ich nicht, weder strahleich, noch hat man mich mit Glitzer gepu-dert. Berta - ein langweiliger, schlichter Na-me für einen so aufregenden Charakter, wieich ihn habe.Denn ich bin der Columbus in meinem Reich,der Hahn kann sagen was er will, aber ichhabe die ganze Welt gesehen, sowohl dieNachbarhühner als auch das eigene Grund-stück, ich war an Orten, von denen die an-deren nur träumen können.Denn ich bin der Robin Hood in meiner Gang,ich bestehle die Reichen und gebe den Brü-tenden, wenn alle auf Abfälle und etwasGras vom Misthaufen warten, bin ich die,die losgeht und Blumensaat und Johannis-beeren sammelt.Denn ich bin der Pirat in meiner WG, derFreibeuter, des Hühnerstalls! Wenn mir dieFuttermenge nicht reicht, sabotiere ich. Neh-me was mir zusteht, gebe den anderen wasihnen zusteht.Und als Dank stutzt man mir die Federn, oh-ne Rücksicht auf Verluste.Dabei ist der Horizont doch die einzig wahreGrenze. Da kann man Zäune noch so hochbauen, noch so sehr hoffen das es alle Illu-sionen zerstört, aber wenn man den Mundaufmacht, zu seinem Willen, seinen Träu-men steht und alles dafür tut das sie keineTräume bleiben, dann bleibt der Horizontauch die Grenze….Denn ich bin der Moses für mein Volk. Ichsprenge, oder zerbeiße zumindest, die uns

gesetzten Grenzen, erweitere meine und ihreHorizonte nicht unerheblich. Führe sie in das geheiligte Land, wo Büsche und Bäume Schatten und Futter spendenund Äpfel den Boden zieren, Gräser besserschmecken und die Menschen uns sehen...Denn manchmal muss ein Huhn tun was einHuhn tun muss. Hannah Koth

Bericht aus der Suchtkrankhilfe -eine etwas andere Gruppe stelltsich vor – trau dich!

Wir haben alle Gruppenerfahrungen: inder Stammtischrunde, dem Fußballverein,der Kita, eine Clique oder auch einer „peergroup“ in unserer Pubertät usw., aber eine„Suchtgruppe“?

Seit 3 Jahren kämpfe ich mit dem Alko-hol. Mein Problem: Ich vertrage ihn gut…Kein Kater, keine Ausfälle… erblich belas -tet…. Es ist an der Zeit, etwas dagegen zutun: Also los in eine Gruppe. Nur Männer!

Bevor es anfängt: natürlich Fußballge-spräche! Als einzige Frau komme ich danicht mit meinen Alltagsthemen rein.

Mir gefällt, dass ich mich nicht direkt vor-stellen muss. Mich irritiert, dass keiner Fra-gen an mich stellt. Auf meine Ansage, dassich offen beantworten werde, was an mei-ner Geschichte interessiert. - Schweigen.

Eigentlich ein angenehmes Gefühl, soangenommen zu werden. Ich erlebe so et-was wie eine Wertschätzung, obwohl ichnichts geliefert habe. Ich bin völlig orien-tierungslos, weil keiner etwas von sich er-zählt: die kennen ihre Geschichte, soweitsie sich offenbaren wollten.

Die eigentliche Gruppenarbeit fängt an:Jeder spricht von seinem aktuellen ge-sundheitlichen Zustand und ob er mo-

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GEMEINDEBRIEF 29

ST. MARIEN - ST. GEORGEN

Regelmäßige Veranstaltungen› Morgenandachten St. Georgen

dienstags bis donnerstags 8.00 Uhr

› Gottesdienstjeden Sonntag 10.00 Uhr,in der Neuen Kirche,jeden 1. und 3. im Monat mit Abendmahl

› Posaunenchormontags, 19.30 Uhr

› Evangelische Studentengemeindedienstags ab 18 Uhr, Neue Kirche

› Kantoreidienstags, 19.30 Uhr in der Kochschen Stiftung

› Ökumenisches Mittagsgebetmittwochs, 12.00 Uhr

› Kinderchormittwochs, 15.30 –16 Uhr (5–8 Jahre)16 –16.45 Uhr (9–12 Jahre)

› Freundeskreis der Suchtkrankenhilfedonnerstags, 19.00 Uhr

› Seniorenkreis in St. Martinjeden 2. Dienstag im Monat,14.30 Uhr

› Männerkreisjeden letzten Freitag im Monat,19.30 Uhr

› Kirchengemeinderatjeden 2. Mittwoch im Monat

› Sprechzeiten Pastor Thorsten Markertmittwochs und donnerstags von 8.30 bis 9.30 Uhr und nach VereinbarungTelefon 0152 27236905

mentan trinkt, Suchtdruck hat, Problemmit der Arbeit (muss nicht alkoholbedingtsein), finanzielle Themen oder therapeuti-sche Fragestellungen…. Ich sitze da undlausche. Für mich ist alles neu! Es gibt kei-ne Verpflichtungen. Als Beamtin (kaiser-treu und gottesfürchtig) bin ich Regelun-gen gewohnt: Mitgliederlisten und Beiträ-ge, Entschuldigungsverfahren usw. So et-was gibt es hier nicht! Wer mit XY Kontakthaben möchte, tauscht einfach seine Da-ten aus und gibt sein Wissen weiter. Gibtes eine Gruppe in der Gruppe? Ich denkenicht! Irgendwie scheint jeder gerade dasfür die Gruppe zu tun, was ansteht und erhinkriegt. Hubert hat innerhalb einer Wo-che eine wunderbare Visitenkarte entwor-fen, Harald betreut Freunde (mich nervtzwar sein Diensthandy, aber was soll`s.)und ich kann nicht genug betonen, wiegut mir Peters Spontanbesuch nach mei-ner Entlassung nach der Entgiftung getanhat. Nervig sind die Zwangspausen: Ziga-retten… Schließlich sind wir ja eine Sucht-gruppe.

Aber Vorsicht: Ich bin erst 3x da gewe-sen, die Besetzung war nicht immer gleich.Jeder kommt, wie es in seine Zeit erlaubt.Hubert und Peter haben offensichtlich et-was andere aber bestimmte Talente bei mirerkannt und mich motiviert, die Gruppevorzustellen. Also eigentlich wollte ich kei-nen Bericht entwerfen, denn ich war ja

erst 3x da… aber es hat rmi gut getan.B.

Bankverbindung für Spenden und Kirchgeldbei der Sparkasse Mecklenburg-NordwestKontonummerIBAN: DE40 1405 1000 1000 0013 65SWIFT-BIC: NOLADE21WIS

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GEMEINDEBRIEF30

GEBURTSTAGE AUS ALLEN GEMEINDEN

(nur verfügbar) Druckversion der in

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KONTAKTE ZU DEN MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER DER GEMEINDEN

GEMEINDEBRIEF 31

• Kirchengemeinde St. Marien / St. GeorgenThorsten Markert, Pastor, Dahlmannstraße 2, Telefon 03841 282549, Mobil 0152 27236905,E-Mail: [email protected] Thadewald-Friedrich, Kantor, Altwismarstraße 14, Mobil 0151 27071870E-Mail: [email protected] Voigt, Leiterin Frauenhilfe, Hanns-Rothbarth-Straße 9, Telefon 03841360859Romy Warnecke, Leiterin des EvangelischenKinderhauses in der Koch’schen Stiftung, Mecklenburger Straße 48, Telefon 03841213151Axel Düwel, 2. Vorsitzender des Kirchengemein-derates, Groß Flöte 2, Telefon 03841 227193

• Kirchengemeinde St. Nikolai Roger Thomas, Pastor an St. Nikolai, Spiegelberg 14, Telefon/Fax 03841 213624, Mobil 0157 73824604,E-Mail: [email protected] Eva Kienast, Chorleitung, Lübsche Straße 29, Telefon 03841 283310Gerald Exner, 2. Vorsitzender KGR,Mobil 0151 15708941Martin Poley, Küster, Mobil 0152 03669469Anette Harder, Gemeindesekretärin,dienstags und freitags 8 bis 13 Uhr, Telefon 03841 213624

• Kirchengemeinde Heiligen GeistThomas Cremer, Pastor an Heiligen Geist, Lübsche Straße 31, Telefon 03841 283528 oder 03841 3852731, E-Mail: [email protected] Steinbrück, 2. Vorsitzende KGR,[email protected] Michel, Leiterin der Frauenhilfe, Telefon 03841 707498Ulrike Rachholz, KüsterinMobil 0157 77858720 Bruni Romer, Gemeindesekretärin,mittwochs und freitags 8 bis 13 Uhr, Telefon 03841 283528

• Kirchengemeinde Wismar-WendorfMathias Kretschmer, Pastor und Helga Kretschmer, PastorinRudi-Arndt-Straße 18, 23968 Wismar, „Haus der Begegnung“, Telefon 03841 636710,E-Mail: [email protected] (Pastor),E-Mail: [email protected] (Pastorin)

Dr. Torsten Pohley, 2. Vorsitzender KGR, Telefon 03841 601690Heino Knobloch, Prädikant, Elfriede Bernecker, 1. Leiterin der Frauenkrei-ses, Telefon 03841 641495Brigitte Weidemann, 2. Leiterin der Frauen-kreises, Telefon 03841 473527Helga Müller, Leiterin des Seniorenkreises, Telefon 03841 7388688 Gabriela Brückner, Tanzkursleiterin, Telefon 03841 2446090

• Übergemeindliche Mitarbeiterinnen und MitarbeiterSilke Thomas-Drabon, Evangelische Musik-schule Wismar, Baustraße 27, Telefon 03841 3033720, Mobil 0172 7815742, E-Mail: [email protected] Schoppe, Diakon/Prediger, Mobil 0178 9798748Ökumenischer Kirchenladen: Telefon 03841703469,E-Mail: [email protected] Annerose Lessing, Leiterin des Posaunenchores,Grevesmühlen/Wismar, Telefon 03881758298,E-Mail: [email protected] Dietmar Marquardt, Posaunenchorobmann, Wismar, Telefon 03841 732236E-Mail: [email protected] Sandmann, Diakon, Jugendarbeitim Kirchenkreis, Mobil 0176 55454343, E-Mail: [email protected], Telefon 03841 252200Meike Schröder, Gemeindepädagogin, Büro: Baustraße 27, E-Mail: [email protected] 0162 7438250Sylva Keller, Seelsorgerin in den Seniorenheimen,Mobil 0170 7930321Jochen Wittenburg, Leiter der Männerarbeit,Schweriner Straße 8, Telefon 03841282295

• Zu unserer Unterregion gehören nochGressow-Friedrichshagenwww.kirche-gressow-friedrichshagen.de, Telefon 03841 616227,E-Mail: [email protected] Proseken-Hohenkirchenwww.kirche-proseken-hohenkirchen.de, Telefon 038428 60253,E-Mail: [email protected]

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GEMEINDEBRIEF32

ALTERSHEIME / KRANKENHAUSSEELSORGE

Evangelische Krankenhausseelsorge WismarFrau Pastorin Cornelia Ogilvie ist als Krankenhausseelsorgerin für Sie da.Sie erreichen sie im Krankenhaus Wismar unter der Rufnummer: 331484Am Montag, Mittwoch und Donnerstag ist Pastorin Ogilvie in Wismar zu sprechen. An den anderen Tagen ist sie im Krankenhaus in Schwerin.

Gottesdienste in den AltersheimenIm Malteserstift „St. Elisabeth“ 1. und 3. DonnerstagDonnerstag 7. Dezember 15.30 Uhr Pastor CremerDonnerstag 21. Dezember 15.30 Uhr Prädikantin Keller mit AbendmahlSonntag 24. Dezember 10.00 Uhr Pastorin i.R. SchevenDonnerstag 4. Januar 15.30 Uhr Prädikantin KellerDonnerstag 18. Januar 15.30 Uhr Pastor Thomas mit AbendmahlDonnerstag 1. Februar 15.30 Uhr Pastor CremerDonnerstag 15. Februar 15.30 Uhr Prädikantin Keller mit Abendmahl Im Städtischen Alten- und Pflegeheim Friedenshof 2. und 4. DonnerstagDonnerstag 14. Dezember 15.30 Uhr Pastor CremerDonnerstag 28. Dezember 15.30 Uhr Prädikantin Keller mit AbendmahlDonnerstag 11. Januar 15.30 Uhr Pastor ThomasDonnerstag 25. Januar 15.30 Uhr Prädikantin Keller mit Abendmahl Donnerstag 8. Februar 15.30 Uhr Prädikantin KellerDonnerstag 22. Februar 15.30 Uhr Prädikantin Keller mit Abendmahl

Im Städtischen Pflegezentrum Lübsche BurgDo, 21. Dezember (Adventsgottesdienst); 18. Januar, 15. Februar 10.00 Uhr Pastor Cremer

Im Städtischen Senioren- und Pflegeheim Wendorf Jeden 2. Montag im Monat: 15.30 Uhr Prädikantin Keller11. Dezember, 8. Januar, 12. Frebruar

Haus „Seestern“ Wendorf Jeden letzten Sonntag im Monat: 10.00 Uhr Prädikant Knobloch17. Dezember, 28. Januar, 25. Februar

Tagespflege der Volkssolidarität Wendorf, Rudi-Arndt-Straße 21Jeden 3. Donnerstag im Monat: 10.15 Uhr Prädikantin Keller20. Dezember (Mi!), 18. Januar, 15. Februar

Gottesdienste in den diakonischen Einrichtungen:Im Seniorenpflegeheim Schwarzes Kloster jeweils um 9.45 Uhr:Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat: 5. und 19. Dezember; 2. und 16. Januar; 6. und 20. Februar Prädikantin KellerIm Seniorenpflegeheim St. Martin jeweils um 10.30 Uhr:Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat: 5. und 19. Dezember;2. (Abendmahl) und 16. Januar; 6. und 20. Februar Prädikantin Keller In der Tagespflege (Schwarzes Kloster) jeweils um 10.30 Uhr:Jeden letzen Donnerstag im Monat: 21. Dezember (AM), 25. Januar, 22. Februar

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GEMEINDEBRIEF

CHRISTLICHER FIRMENWEGWEISER

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Dieser Gemeindebrief wird unterstützt durch folgende Firmen unserer Gemeindeglieder Rechtsanwälte

Dr. Marx, Knobloch und Kollegen Rechtsanwalts GmbHDr.-Leber-Straße 36, Telefon 22440, Steuerberatung, Arbeits- und FamilienrechtErikson und Lau RechtsanwälteDr.-Leber-Straße 4, Telefon 282809 und 40139, Familienrecht, Mietrecht und ArbeitsrechtWachter-Lehn & Buß Rechtsanwälte, Am Markt 2, 23966 Wismar, Telefon 222713, www.wlub.deMietrecht, Verkehrsrecht, Erbrecht, Arbeitsrecht, Familienrecht, Internetrecht und Allg. Zivilrecht

SteuerberatungFreund & Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft,NL Wismar Doris Körner, Steuerberaterin, 23966 Wismar, Mühlenstraße 32, Telefon 213330

IngenieurbüroDr.-Ing. WobschalWasser, Abwasser und Verkehrsanlagenbau, Lübsche Straße 137, Telefon 265410

FloristfachgeschäftGänseblümchen, Fischerreihe 6, Telefeon 211226Bäckerei und KonditoreiBäckerei und Konditorei Adolf Tilsen GmbH, Claus-Jesup-Straße 34, Telefon 282534 Filialen: Krämerstraße 3, Hansecenter Sky, Richard-Wagner-Straße 3, Lübsche Straße 4, Am Wiesengrund 3

GastronomieRestaurant und Hotel „Wismar“ Anne-Kathrin Werth, Breite Straße 10, Telefon 22734-0, www.hotel-restaurant-wismar.de

Apotheken und GesundheitApotheke an der KoggenoorAn der Koggenoor 25 / Ärztehaus, Telefon 75450, Fax 75452, E-Mail: [email protected]. med. Gesine Lüdemann

GlasereiGlaserei W. Beutel Nachf. GmbH Bleiverglasung, Autoverglasung, Fenster und Türen, Am Damm 1, Telefon 220160

Tischlerei/ArchitekturTischlermeister, Restaurator im Handwerk Mathias PodlaslyInnenarchitektin Katja Podlasly, Claus-Jesup-Straße 17, Telefon 211445,E-Mail: [email protected], www.podlasly-wismar.de

SozialesStädtisches Senioren- und Pflegeheim Wendorf, Rudolf-Breitscheid-Straße 62, Telefon 3278-0Seniorenpflegeheim „Haus Seestern“, Rudolf-Breitscheid-Straße 98c Telefon 303110, www.pflegeheim-seestern.de

LeasingHW Leasing GmbH, Spiegelberg 57, 23966 Wismar, Telefon 711111, www.hw-leasing.de

VersicherungGlobal Finanz, Finanz- und Versicherungsmakler Maik Dittberner, Kanalstraße 18a, 23970 Wismar, Telefon 2232467

ZahnmedizinDie Zahnmediziner, Dr. med. dent. Uwe Stranz, Ärztehaus am Lindengarten, Mühlenstr. 32, Telefon 213579

Wir danken für die Unterstützung.

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G O T T E S D I E N S T E

Kindergottesdienste finden in Heiligen Geist, in der Neuen Kirche und in St. Nikolai zu jedem Gottesdienst, außer in den Ferien, statt.

In Wismar-Wendorf sind Kinder und Familien im Hauptgottesdienst immer willkommen.

Besuchen Sie die Kirchengemeinden auch im Internet unter www.kirchen-in-wismar.de

Sonntag/ Datum St. Nikolai Heiligen Geist St. Marien/St.Georgen Wendorfer Kirche Feiertag In der Neuen Kirche 10 Uhr 11 Uhr 10 Uhr 10 Uhr Ewigkeitssonntag 26.11. P. Thomas P. Cremer P. Markert Pn. Kretschmer Abendmahl Abendmahl Abendmahl Abendmahl

Erster. Advent 3.12. Sa. Adventfeier

10 Uhr Gemeinsamer Familiengottesdienst in der geheizten St. Georgen Kirche

Zweiter Advent 10.12. P. Thomas P. Cremer P. Schwarz P. Kretschmer neue geistliche Lieder KirchenKaffee Abendmahl

Dritter Advent 17.12. P. Thomas V. Wergin P. Markert Familien-Gottesdienst Abendmahl mit Jugendlichen vom EC KirchenKaffee

Vierter Advent / 24.12. 14 Uhr 14 Uhr Heilig Abend Krippenspiel Krippenspiel Neue Kirche

15 Uhr 15 Uhr 15 Uhr 15 Uhr mit Bläsern Krippenspiel mit Kantorei Krippenspiel der Konfis in St. Georgen

16.30 Uhr mit Kantorei 17 Uhr 17 Uhr Neue Kirche 17 Uhr Christvesper musikalische Vesper P. Kretschmer

22 Uhr Christnacht 23 Uhr Krippenspiel Junge Gemeinde Neue Kirche

1. Weihnachts- 25.12. P. Thomas 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst P/Pn Kretschmer feiertag Abendmahl in der Neuen Kirche Abendmahl P. Cremer Abendmahl

2. Weihnachts- 26.12. 10 Uhr Stadtgottesdienst in der Neuen Kirche Weihnachtslieder- feiertag P. Markert Gottesdienst P/Pn Kretschmer

1. Sonntag 31.12. 10 Uhr P. Markert Abendmahl in der Neuen Kirche Pn Kretschmer/ Gottesdienst nach Weihnachten 17 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Laurentius 17 Uhr P. Kretschmer Altjahresabend Dechant Schwientek / P. Cremer Abendmahl

15 Uhr P. Cremer Abendmahl in der St. Nikolai

Neujahr 1.1. 11 Uhr Wendorf mit Abendmahl Pn Kretschmer

14 Uhr in Heiligen Geist (Winterkirche) mit Abendmahl P. Cremer

1. Sonntag 7.1. P. Thomas Verabschiedung V. Wergin NN P. Kretschmer nach Epiphanias Abendmahl Abendmahl Wendorf

2. Sonntag 14.1. P. Thomas Eröffnung Allianzgebetswoche 10 Uhr P. Kretschmer nach Epiphanias Christian Schleif KirchenKaffee Letzter. Sonntag 21.1. P. Thomas P. Cremer P. Markert Pn. Kretschmer nach Epiphanias Abendmahl Einzelsegnung

Septuagesimae 28.1. P. Thomas Präd. Keller P. Markert Pn. Kretschmer/KirchenKaffee

Sexagesimae 4.2. Pr. Antonioli P. Cremer P. Markert Pn. Kretschmer Abendmahl Abendmahl Abendmahl Abendmahl

Estomihi 11.2. P. i. R. Schwarz Präd. Keller P. Markert P. Kretschmer/KirchenKaffee

Invocavit 18.2. Präd. Keller P. Cremer P. Markert P. Kretschmer Abendmahl Abschluss der Bibelwoche KirchenKaffee

Reminiscere 25.2. Pn. i. R. Scheven Präd. Schoppe NN Pn. Kretschmer/Abendmahl

Weltgebetstag Freitag Landesinfo, Kostproben und Gottesdienst/Team Petra Cremer 16 Uhr Landesinfo, Kostproben 2.3 Heiligen Geist (Winterkirche) 15 Uhr und 19.30 Uhr und Gottesdienst/Team Pn. Kretschmer

Okuli 4.3. P. Thomas 11 Uhr P. Markert WGT Gottesdienst mit Abendmahl Familiengottesdienst Abendmahl Einzelsegnung zum Weltgebetstag Pn. Kretschmer GP Schröder danach Kostproben

Lätare 11.3. P. Thomas NN P. Markert Das Gerechtigkeitskreuz und die Hoffnungsfreude (siehe auch Info S. 21)

P = Pastor, Pn = Pastorin, Präd. = Prädikant/Prädikantin, Pr. = Propst, P.i.R. = Pastor im Ruhestand, V = Vikar, GP = Gemeindepädagogin, NN = stand bei Drucklegung noch nicht fest

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