DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat),...

36
57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. VORPROGRAMM Fotos ©Andreas Schmidt, Leipzig Innovative Pneumologie www.dgp-kongress.de 02. – 05. März 2016, Congress Center Leipzig

Transcript of DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat),...

Page 1: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

57. Kongressder Deutschen Gesellschaftfür Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.

VORPROGRAMM

Fotos ©Andreas Schmidt, Leipzig

Innovative Pneumologie

www.dgp-kongress.de

02. – 05. März 2016, Congress Center Leipzig

57. Kongressder Deutschen Gesellschaftfür Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.

VORPROGRAMM

Fotos ©Andreas Schmidt, Leipzig

Innovative Pneumologie

www.dgp-kongress.de

02. – 05. März 2016, Congress Center Leipzig

Page 2: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

Für Ihre symptomatischen COPD-Patienten.

1. Bateman ED et al. European Respiratory Journal. 2013; 42: 1484–14942. Wedzicha JA et al. The Lancet Respiratory Medicine. 2013; 1: 199–2093. Vogelmeier CF et al. The Lancet Respiratory Medicine. 2013; 1: 51–60

Ultibro® Breezhaler® 85 Mikrogramm/43 Mikrogramm, Hartkapseln mit Pulver zur Inhalation Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Wirkstoffe: Indacaterolmaleat, Glycopyrroniumbromid. Zus.: 1 Kapsel enthält 143 Mikrogramm Indacaterolmaleat und 63 Mikrogramm Glycopyrroniumbromid, entsprechend über das Mundstück abgegebenen 85 Mikrogramm Indacaterol und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanz.: Überempfindlichk. gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenw.: Das Sicherheitsprofil basiert auf den Erfahrungen mit Ultibro Breezhaler und d. einzelnen Bestandteilen. Sehr häufig: Infektionen der oberen Atemwege. Häufig: Nasopharyngitis, Harnwegsinfektion, Sinusitis, Rhinitis. Schwindel, Kopfschmerzen. Husten (gewöhnlich von leichter Intensität), oropharyngealer Schmerz einschließlich Irritation im Rachen. Dyspepsie, Zahnkaries, Gastroenteritis. Schmerzen des Bewegungsapparats. Fieber, Brustschmerzen. Gelegentl.: Überempfind-lichkeit, Angioödeme. Diabetes mellitus, Hyperglykämie. Insomnie. Parästhesie. Glaukom. Ischämische Herzerkrankung, Vorhofflimmern, Tachykardie, Palpitationen. Paradoxer Bronchospasmus, Epistaxis. Mundtrockenheit. Pruritus/Hautausschlag. Muskelspasmus, Myalgie, Gliederschmerzen. Blasenobstruktion, Harnverhalt. Peripheres Ödem, Fatigue. Warnhinw.: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weit. Angaben: S. Fachinformation. Stand: Januar 2015 (MS 02/15.6). Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de

Novartis Pharma GmbH Roonstr. 25, 90429 Nürnberg Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653www.novartis.de

ULTIBRO® BREEZHALER®

Einfach stark1–3: Ein neues Kapitel in der COPD-Therapie

H_7924_Ultibro_links_A5+3.indd 1 09.06.15 09:33

Page 3: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

57. Kongressder Deutschen Gesellschaftfür Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.

VORPROGRAMM

Innovative Pneumologie

www.dgp-kongress.de

02. – 05. März 2016, Congress Center Leipzig

Für Ihre symptomatischen COPD-Patienten.

1. Bateman ED et al. European Respiratory Journal. 2013; 42: 1484–14942. Wedzicha JA et al. The Lancet Respiratory Medicine. 2013; 1: 199–2093. Vogelmeier CF et al. The Lancet Respiratory Medicine. 2013; 1: 51–60

Ultibro® Breezhaler® 85 Mikrogramm/43 Mikrogramm, Hartkapseln mit Pulver zur Inhalation Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Wirkstoffe: Indacaterolmaleat, Glycopyrroniumbromid. Zus.: 1 Kapsel enthält 143 Mikrogramm Indacaterolmaleat und 63 Mikrogramm Glycopyrroniumbromid, entsprechend über das Mundstück abgegebenen 85 Mikrogramm Indacaterol und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanz.: Überempfindlichk. gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenw.: Das Sicherheitsprofil basiert auf den Erfahrungen mit Ultibro Breezhaler und d. einzelnen Bestandteilen. Sehr häufig: Infektionen der oberen Atemwege. Häufig: Nasopharyngitis, Harnwegsinfektion, Sinusitis, Rhinitis. Schwindel, Kopfschmerzen. Husten (gewöhnlich von leichter Intensität), oropharyngealer Schmerz einschließlich Irritation im Rachen. Dyspepsie, Zahnkaries, Gastroenteritis. Schmerzen des Bewegungsapparats. Fieber, Brustschmerzen. Gelegentl.: Überempfind-lichkeit, Angioödeme. Diabetes mellitus, Hyperglykämie. Insomnie. Parästhesie. Glaukom. Ischämische Herzerkrankung, Vorhofflimmern, Tachykardie, Palpitationen. Paradoxer Bronchospasmus, Epistaxis. Mundtrockenheit. Pruritus/Hautausschlag. Muskelspasmus, Myalgie, Gliederschmerzen. Blasenobstruktion, Harnverhalt. Peripheres Ödem, Fatigue. Warnhinw.: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weit. Angaben: S. Fachinformation. Stand: Januar 2015 (MS 02/15.6). Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de

Novartis Pharma GmbH Roonstr. 25, 90429 Nürnberg Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653www.novartis.de

ULTIBRO® BREEZHALER®

Einfach stark1–3: Ein neues Kapitel in der COPD-Therapie

H_7924_Ultibro_links_A5+3.indd 1 09.06.15 09:33

Page 4: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

4

Inhaltsverzeichnis

Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Lokale Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Geschäftsstelle der DGP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Organisatorische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Anmeldung Abstracts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Vorstand der DGP 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Wissenschaftlicher Beirat der DGP 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Wissenschaftliche Sektionen der DGP 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Mittwoch, 2 . März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20

Donnerstag, 3 . März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22

Freitag, 4 . März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24

Samstag, 5 . März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26

Impressum

Verantwortlich für die wissenschaftlichen InhalteProf . Dr . med . Hubert WirtzAbteilung PneumologieDepartment für Innere Medizin, Neurologie und DermatologieUniversitätsklinikum Leipzig AöRLiebigstrasse 20, Haus 404103 Leipzig

Verlag, Satz und HerstellungWecom Gesellschaft für Kommunikation mbH & Co . KGLerchenkamp 1131137 Hildesheim Tel .: +49 (0) 51 21 / 20 666-0 Fax: +49 (0) 51 21 / 20 666-12 E-Mail: info@we-com .deDer Verlag übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.

Herausgeber und GesamtkoordinationAgentur KONSENS GmbHStockumer Straße 3059368 WerneTel .: +49 (0) 23 89 / 52 75-0Fax: +49 (0) 23 89 / 52 75-55E-Mail: dgp@agentur-konsens .de

Fotonachweise Titelseite© Andreas Schmidt, Leipzig

Page 5: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

Ich wusste auf Anhieb, was zu tun ist.”*

DuoResp® Spiromax® 160 Mikrogramm/4,5 Mik-rogramm Pulver zur Inhalation, DuoResp® Spiro-max® 320 Mikrogramm/9 Mikrogramm Pulver zur Inhalation, Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis enth. 160/320 Mikrogramm Budesonid und 4,5/ 9 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspr. einer abgemessenen Dosis von 200 /400 Mikrogramm Budesonid und 6/12 Mikrogramm Formo-terolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Sonst. Bestandt.: Lac-tose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Erw. ab 18 J.: Asthma: Regelm. Behandl. von Asthma, wenn die Anw. eines inhalat. Kortikosteroids und eines lang wirksamen β

2-Adrenozeptor-Agonisten in Komb. angezeigt ist: bei

Pat., die mit inhalat. Kortikosteroiden und kurz wirksa-men β

2-Adrenozeptor-Agonisten zur bedarfsw. Inhalation

nicht ausr. eingestellt sind od. bei Pat., die bereits mit inhalat. Kortikosteroiden und lang wirksamen β

2-Adreno-

zeptor-Agonisten in Komb. ausr. eingestellt sind. COPD:

Symptomat. Behandl. von Pat. mit schwerer COPD und wiederholten Exazerbationen, die trotz einer regelm. Therapie mit lang wirksamen Bronchodilatatoren erhebl. Symptome aufweisen. Gegenanzeigen: Überempfi nd-lichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandt. Warnhinw.: enth. Lactose! Schwangerschaft/Still-zeit: Nutzen-Risiko-Abwägung. Nebenwirkungen: Candida-Infektionen des Oropharynx. Überempfi ndlich-keitsreakti onen, z. B. Exanthem, Urtikaria, Pruritus, Der-matitis, Angioödem und anaphyl. Rkt. Cushing-Syndrom, Nebennierensuppression, Wachstumsverzögerung, Ver-ring. der Knochendichte. Hypokaliämie, Hyperglykämie. Aggression, psychomotorische Hyperaktivität, Angst, Schlafstör., Depression, Verhaltensänd. (vorrangig bei Kdrn). Kopfschmerzen, Tremor, Schwindel, Geschmacks-stör. Katarakt und Glaukom. Palpitationen, Tachykardie, Herzrhythmusstör., z. B. Vorhoffl immern, supraventriku-läre Tachykardie, Extrasystolen, Angina pectoris, QTc-In-

tervall-Verläng., Blutdruckschwankungen. Reizung im Rachen, Husten, Heiserkeit, Bronchospasmus, Übelkeit, Blutergüsse, Muskelkrämpfe. Beschreibung ausge-wählter NW: Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und Beeinträchtigung der Anpassung an Stresssituationen. Erhöhte Konz. von Insulin, freien Fettsäuren, Glycerol und Ketonkörpern. Verschreibungspfl ichtig. Stand: April 2014 Zulassungsinhaber: Teva Pharma B.V., Compu-terweg 10, 3542 DR Utrecht, Niederlande, [email protected], www.teva.de. 1. Rychlik R, Kreimendahl F. Presented at the 7th IPCRG World Conference, 2014. 2. Płusa T, Bijos´ P. Poster 2805 presented at the Europe-an Respiratory Society International Congress, 2014. 3. Płusa T, Bijos´ P. Poster 2807 presented at the Europe-an Res piratory Society International Congress, 2014. 4. Gebrauchs information DuoResp® Spiromax®, Stand Juni 2014. 5. Anwendungseinschränkungen beachten gemäß Fachinformation DuoResp® Spiromax®, Stand April 2014.

Teva Pharmaceuticals Europe BV, Piet Heinkade 107, 1019 GM Amsterdam,The Netherlands. Stand der Information: Februar 2015

* Die Anweisungen zum Gebrauch sollten entsprechend der Packungsbeilage befolgt werden.** DuoResp Spiromax® ist zugelassen für erwachsene Patienten ab 18 Jahren.

• Intuitive Handhabung* 1–3

• In einem Schritt einsatzbereit 4

• Bei Asthma und COPD**5

Intuitives Design1–3Intuitives DesignIntuitives Design1–3

AUT IDEM – damit es dabei bleibt.Intuitives Design 1–3

Page 6: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

6

Anzeige

FOSTER® NEXThaler® Innovativer Pulverinhalator mit extrafeiner Fixkombination

1Lauer-Taxe Apothekenverkaufspreise vom 01.06.2015

Einfache Anwendung in nur 3 Schritten 3-Fach-Feedback-System für hohe Anwendungssicherheit

Extrafeine Partikel erreichen die großen UND kleinen Atemwege

Deutlich unter Festbetrag1

Einfache Anwendung in nur 3 Schritten

2X2oder

2X1

BEI ASTHMA

MORGENS & ABENDS

FOSTER® NEXThaler® 100 Mikrogramm/6 Mikrogramm Pulver zur InhalationZus.: Jede im Inhalator abgemessene Dosis enthält 100 Mikrogramm Beclometasondipropionat u. 6 Mikrogramm Formoterolfumaratdihydrat Sonst. Best.: alpha-Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat. Hinweis: Das Produkt enthält Lactose, mit Spuren von Milchprotein. Anw.: Regelmäßige Behandlung v. Asthmapatienten, bei denen das Asthma mit inhalativen Kortikosteroiden u. kurzwirksamen Bronchodilatatoren zur bedarfsweisen Inhalation nicht ausreichend beherrscht werden kann oder das Asthma gut auf die Behandlung mit Kortikosteroiden und langwirksamen Bronchodilatatoren anspricht. Gegenanz.: Überempfi ndlichkeit gegen einen der Bestandteile. Behandlung v. akuten Asthmasymptomen wie Kurzatmigkeit, pfeifende Atemgeräusche u. Husten, Behandlung v. sich verschlimmerndem Asthma oder akuten Asthmaanfällen. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten Foster® NEXThaler® nicht anwenden. Nebenw.: Allergische Reaktionen wie Hautallergien, Hautjucken, Hautausschlag, Hautrötungen, Schwellung Haut oder Schleimhaut, insbes. im Augen-, Gesichts-, Lippen- u. Rachenbereich. Risiko eines paradoxen Bronchospasmus. Häufi g: Zittern. Gelegentlich: grippeartige Beschwerden, Rachenentzündung, Pilzinfektionen (Mund, Rachen), Verschlimmerung d. Asthmabeschwerden, Atembeschwerden, Heiserkeit, Husten, ungewöhnlich schneller oder langsamer Herzschlag, Engegefühl in d. Brust, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Müdigkeitsgefühl oder Nervosität, EKG-Veränderungen, zu niedriger Kortisolwert im Urin oder Blut, erhöhter Kaliumspiegel im Blut, erhöhter Glukosewert im Blut, erhöhte Blutfettwerte. Nebenw. vergleichbarer Arzneimittel mit Beclometason u./o. Formoterol: Herzklopfen, unregelmäßiger Herzschlag, Veränderungen oder Beeinträchtigung Geschmackssinn, Muskelschmerzen u. -krämpfe, Ruhelosigkeit, Schwindel, Angstgefühl, Schlafstörungen, Abfall Kaliumspiegel im Blut. Systemische Effekte längerer Anwendung inhalativer Kortikosteroide in hohen Dosen: Nebennierenrindensuppression, Abnahme Knochenmineraldichte, Wachstumsverzögerungen Kinder u. Jugendliche, Glaukom, Katarakt, schnelle Gewichtszunahme, insbes. im Gesicht u. am Oberkörper; eher bei Kindern: Schlafprobleme, Depressionen oder Gefühl von Besorgtheit, Ruhelosigkeit, Nervosität, Übererregung oder Reizbarkeit. Verhaltensauffälligkeiten. Verschreibungspfl ichtig. Stand: März 2014. Chiesi GmbH, Hamburg

Nexthaler_148x210.indd 1 28.05.15 10:12

Grußwort zum DGP-Kongress 2016

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

es ist mir eine große Freude, Sie hiermit nach Leipzig zum 57 . Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneu-mologie und Beatmungsmedizin e .V . (DGP) einzuladen .

Die Stadt Leipzig feiert in diesem Jahr ihren 1000 . Geburtstag, die Universität Leipzig wurde vor 605 Jahren gegründet, und die Medizinische Fakultät schließlich wird in diesem Jahr ebenfalls ihr 600 . Jubiläum begehen . Leipzig hat also eine lange universitäre Tradition und nebenbei eine noch längere, ca . 850 Jahre währende Tradition als Messestadt, die begann, als die Stadt am Kreuzungspunkt zweier wichtiger Handelswege, der Via Regia (Paris – Nowgorod) und der Via Imperii (Bergen – Rom), anfing regelmäßige „Jahrmärkte“ abzuhalten, die die im weiteren Umkreis liegenden Orte auch nicht kopieren konnten und durften .

Leipzig sollte also alles mitbringen, was es braucht, um einen pneumologischen Jahrmarkt abzuhalten, der die unterschiedlichen Vorstellungen erfüllt, und alle Spieler einbezieht . Und wem die Zeit bleibt, der sollte versuchen, von dem ungewöhnlich breiten kulturellen Angebot in Leipzig etwas zu genießen, sei es die Musik im Gewandhaus oder in der Tho-maskirche, eine Oper oder die neue Leipziger Schule der Kunst, die weltberühmt geworden ist, und deren Ort besonders die Baumwollspinnerei ist, wo sich in alten Industriebrachen Kunst auf die unterschiedlichste Art und Weise ungewöhnlich unkonventionell entwickelt .

Wir haben uns vorgenommen, auf dem Kongress im nächsten Jahr die vielen Innovationen, die in der Pneumologie schon wirksam geworden sind, sich abzeichnen, oder vielleicht auch nur als Chance erkennbar sind, hervorzuheben . Die Pneumologie hat hier in der Vergangenheit viel geleistet und frühere Defizite an Vielfalt und Innovationstempo aufgeholt: Ich denke an den wichtigen Bereich der respiratorischen Insuffizienz, der unsere Kompetenz klar beflügelt hat – an die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiet der Fibrosen, die sich nun auch begonnen haben in ersten Therapien bei den betroffenen Patienten bemerkbar zu machen, – an den hoffnungsvollen Beginn der „Target“-Therapie in der pneumologischen Onkologie und die damit verbundenen neuen und vielfältigen Konzepte, – an die zahlreichen Maßnahmen, die für eine endoskopische Lungenvolumenreduktion zur Verfügung stehen und damit auch in Konkurrenz zu einer neuen Runde spezialisierter chirurgischer Lungenvolumenreduktionen stehen, an die großen Fortschritte auf dem Gebiet der pulmonalen Hypertonie, aber auch die bei wirklich seltenen Lungenerkrankungen ganz anderer Art, – an neue diagnostische Verfahren wie beispielsweise den endobronchialen Ultraschall und die aufkommenden Techniken zur Diagnostik aus der Atemluft, – an die erhebliche Ausweitung der Substanzen und Kombinationen von Substanzen, die inhalativ bei der COPD und beim Asthma neu zur Verfügung stehen, die zwar gelegentlich als nicht so innovativ betrachtet werden, aber zeigen, dass unsere Themen jetzt aufgrund ihrer Relevanz große Konzerne zu Forschungsanstrengungen bewegen, die sich auch noch in anderen Therapieansätzen niederschlagen werden .

Page 7: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

Anzeige

FOSTER® NEXThaler® Innovativer Pulverinhalator mit extrafeiner Fixkombination

1Lauer-Taxe Apothekenverkaufspreise vom 01.06.2015

Einfache Anwendung in nur 3 Schritten 3-Fach-Feedback-System für hohe Anwendungssicherheit

Extrafeine Partikel erreichen die großen UND kleinen Atemwege

Deutlich unter Festbetrag1

Einfache Anwendung in nur 3 Schritten

2X2oder

2X1

BEI ASTHMA

MORGENS & ABENDS

FOSTER® NEXThaler® 100 Mikrogramm/6 Mikrogramm Pulver zur InhalationZus.: Jede im Inhalator abgemessene Dosis enthält 100 Mikrogramm Beclometasondipropionat u. 6 Mikrogramm Formoterolfumaratdihydrat Sonst. Best.: alpha-Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat. Hinweis: Das Produkt enthält Lactose, mit Spuren von Milchprotein. Anw.: Regelmäßige Behandlung v. Asthmapatienten, bei denen das Asthma mit inhalativen Kortikosteroiden u. kurzwirksamen Bronchodilatatoren zur bedarfsweisen Inhalation nicht ausreichend beherrscht werden kann oder das Asthma gut auf die Behandlung mit Kortikosteroiden und langwirksamen Bronchodilatatoren anspricht. Gegenanz.: Überempfi ndlichkeit gegen einen der Bestandteile. Behandlung v. akuten Asthmasymptomen wie Kurzatmigkeit, pfeifende Atemgeräusche u. Husten, Behandlung v. sich verschlimmerndem Asthma oder akuten Asthmaanfällen. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten Foster® NEXThaler® nicht anwenden. Nebenw.: Allergische Reaktionen wie Hautallergien, Hautjucken, Hautausschlag, Hautrötungen, Schwellung Haut oder Schleimhaut, insbes. im Augen-, Gesichts-, Lippen- u. Rachenbereich. Risiko eines paradoxen Bronchospasmus. Häufi g: Zittern. Gelegentlich: grippeartige Beschwerden, Rachenentzündung, Pilzinfektionen (Mund, Rachen), Verschlimmerung d. Asthmabeschwerden, Atembeschwerden, Heiserkeit, Husten, ungewöhnlich schneller oder langsamer Herzschlag, Engegefühl in d. Brust, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Müdigkeitsgefühl oder Nervosität, EKG-Veränderungen, zu niedriger Kortisolwert im Urin oder Blut, erhöhter Kaliumspiegel im Blut, erhöhter Glukosewert im Blut, erhöhte Blutfettwerte. Nebenw. vergleichbarer Arzneimittel mit Beclometason u./o. Formoterol: Herzklopfen, unregelmäßiger Herzschlag, Veränderungen oder Beeinträchtigung Geschmackssinn, Muskelschmerzen u. -krämpfe, Ruhelosigkeit, Schwindel, Angstgefühl, Schlafstörungen, Abfall Kaliumspiegel im Blut. Systemische Effekte längerer Anwendung inhalativer Kortikosteroide in hohen Dosen: Nebennierenrindensuppression, Abnahme Knochenmineraldichte, Wachstumsverzögerungen Kinder u. Jugendliche, Glaukom, Katarakt, schnelle Gewichtszunahme, insbes. im Gesicht u. am Oberkörper; eher bei Kindern: Schlafprobleme, Depressionen oder Gefühl von Besorgtheit, Ruhelosigkeit, Nervosität, Übererregung oder Reizbarkeit. Verhaltensauffälligkeiten. Verschreibungspfl ichtig. Stand: März 2014. Chiesi GmbH, Hamburg

Nexthaler_148x210.indd 1 28.05.15 10:12

Page 8: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

8

Diese Gewichtung des Blickes auf unser Fach soll uns auch die Freude und die Motivation an der Pneumologie erhalten und verstärken, und soll helfen, junge Kollegen für unser Fach zu gewinnen . In einem deutlich verschärften Wettbewerb brauchen wir alle Talente und müssen um die Besten werben . Es liegt dabei auch an uns allen, die Attraktivität des Faches darzustellen und nicht nur den Themen zu verfallen, die ungerechtfertigt zuneh-mend unsere Aufmerksamkeit beanspruchen, wie die permanente, meist Erlös-relevante Dokumentation, die Diskussion um Liegezeiten und Notwendigkeiten zu Aufenthalt und Behandlung mit Krankenkassen um Erlöse, Budgets und Prozesse und vieles, das in keiner Weise unserem medizinischen Auftrag entspricht . Gemeinsam mit der DGP, der Agentur KONSENS und meinen Kollegen in Leipzig freue ich mich über Ihr Interesse und Ihren Kongressbesuch .

Mit freundlichen Grüßen

Prof . Dr . med . Hubert Wirtz

Grußwort zum DGP-Kongress 2016

bms-onkologie.de

Natürlich können wir nicht alle Tumorentitäten therapieren. Aber wir arbeiten daran.

Immunonkologie by Bristol-Myers Squibb

Zu unseren IO CME-Fortbildungen:

cme.medlearning.de/BMS

2011

IO-15-1010_AZ_Immunonko2015_QR_148x210_rz.indd 1 01.06.15 KW23 18:30

Page 9: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

bms-onkologie.de

Natürlich können wir nicht alle Tumorentitäten therapieren. Aber wir arbeiten daran.

Immunonkologie by Bristol-Myers Squibb

Zu unseren IO CME-Fortbildungen:

cme.medlearning.de/BMS

2011

IO-15-1010_AZ_Immunonko2015_QR_148x210_rz.indd 1 01.06.15 KW23 18:30

Page 10: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

10

* vs. Placebo, vs. Aclidinium, vs. Formoterol; Fachinformation Brimica® Genuair®, Stand Feb 2015

Brimica® Genuair® 340 Mikrogramm/12 Mikrogramm Pulver zur Inhala-tion. Wirkstoffe: Aclidiniumbromid und Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis (über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 340 µg Aclidinium (als 396 µg Aclidiniumbromid) und 11,8 µg For-moterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 µg Aclidinium (als 400 µg Aclidiniumbromid) und von 12 µg Formoterolfuma-rat-Dihydrat (Ph.Eur.). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwendungsge-biete: Bronchodilatatorische Erhaltungstherapie zur Linderung von Symptomen bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenan-

zeigen: Überempfi ndlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Nasopharyngitis, Harnwegsinfektionen, Sinusitis, Zahnabszesse, Schlafstörungen, Angst-

zustände, Kopfschmerzen, Schwindel, Tremor, Husten, Durchfall, Übelkeit, Mundtrockenheit, Myalgie, Muskelkrämpfe, periphere Ödeme, Anstieg der Kre-atinphosphokinase im Blut. Gelegentlich: Hypokaliämie, Hyperglykämie, Agitiert-heit, Geschmacksstörung, Verschwommenes Sehen, Tachykardie, Verlängerung des QTc-Intervalls im EKG, Palpitationen, Dysphonie, Rachenreizung, Ausschlag, Pruritus, Harnverhalt, Blutdruckanstieg. Selten: Überempfi ndlichkeit, Broncho-spasmen (einschließl. paradoxe). Häufi gkeit nicht bekannt: Angioödem. Warnhin-weis: Enthält Lactose. Verschreibungspfl ichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: AstraZeneca AB, Schweden; Lokale Ver-treter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Ber l in und AstraZeneca GmbH, 22876 Wedel. (S tand 02.15)

® Genuair®, Stand Feb 2015®, Stand Feb 2015®

NEU BEI

COPD

Bronchodilatatoren x täglichSchritt-Inhalator

Aclidinium + Formoterol

nach Entfernen der Schutzkappe

150612_Brimica_3440_Anz.148x210+5_RZsh.indd 1 12.06.15 14:15

Lokale Organisation

Kongressort Congress Center Leipzig Messe-Allee 1 04356 Leipzig www .ccl-leipzig .de

Kongresspräsident Prof . Dr . med . Hubert Wirtz Abteilung Pneumologie Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie Universitätsklinikum Leipzig AöR Liebigstrasse 20, Haus 4 04103 Leipzig Tel: + 49 (0) 3 41 / 97-12 600 E-Mail: hubert .wirtz@medizin .uni-leipzig .de

Kongresssekretär Dr . med . Jens Bräunlich Tel: + 49 (0) 3 41 / 97-12 450 E-Mail: jens .braeunlich@uniklinik-leipzig .de

Kongresssekretariat Sylvia Böhme Tel: + 49 (0) 3 41 / 97-12 600 E-Mail: sylvia .boehme@medizin .uni-leipzig .de

Programmkommission Prof . Dr . med . Michael Pfeifer, Donaustauf/Regensburgder DGP (Vorsitzender) Prof . Dr . med . Hubert Wirtz/Leipzig (Kongresspräsident)

Prof . Dr . med . Marek Lommatzsch/Rostock Prof . Dr . med . Stefan Krüger/Düsseldorf (für die Sektionen 1, 4, 14) Prof . Dr . med . Rainer W . Hauck/Altötting Prof . Dr . med . Jürgen Behr/München (für die Sektionen 7, 12, 15) Prof . Dr . med . Hans Hoffmann/Heidelberg (für die Sektionen 2, 11, 13) Dr . med . Jens Geiseler/Gauting Prof . Dr . med . Stefan Andreas/Immenhausen (für die Sektionen 5, 6, 10) Prof . Dr . med . Winfried Randerath/Solingen Prof . Dr . med . Volker Harth/Hamburg (für die Sektionen 3, 8, 9) Anja Flender/Berlin (Geschäftsführerin der DGP)

Agentur KONSENS GmbH (Beisitzer)

Page 11: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

* vs. Placebo, vs. Aclidinium, vs. Formoterol; Fachinformation Brimica® Genuair®, Stand Feb 2015

Brimica® Genuair® 340 Mikrogramm/12 Mikrogramm Pulver zur Inhala-tion. Wirkstoffe: Aclidiniumbromid und Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis (über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 340 µg Aclidinium (als 396 µg Aclidiniumbromid) und 11,8 µg For-moterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 µg Aclidinium (als 400 µg Aclidiniumbromid) und von 12 µg Formoterolfuma-rat-Dihydrat (Ph.Eur.). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwendungsge-biete: Bronchodilatatorische Erhaltungstherapie zur Linderung von Symptomen bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenan-

zeigen: Überempfi ndlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Nasopharyngitis, Harnwegsinfektionen, Sinusitis, Zahnabszesse, Schlafstörungen, Angst-

zustände, Kopfschmerzen, Schwindel, Tremor, Husten, Durchfall, Übelkeit, Mundtrockenheit, Myalgie, Muskelkrämpfe, periphere Ödeme, Anstieg der Kre-atinphosphokinase im Blut. Gelegentlich: Hypokaliämie, Hyperglykämie, Agitiert-heit, Geschmacksstörung, Verschwommenes Sehen, Tachykardie, Verlängerung des QTc-Intervalls im EKG, Palpitationen, Dysphonie, Rachenreizung, Ausschlag, Pruritus, Harnverhalt, Blutdruckanstieg. Selten: Überempfi ndlichkeit, Broncho-spasmen (einschließl. paradoxe). Häufi gkeit nicht bekannt: Angioödem. Warnhin-weis: Enthält Lactose. Verschreibungspfl ichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: AstraZeneca AB, Schweden; Lokale Ver-treter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Ber l in und AstraZeneca GmbH, 22876 Wedel. (S tand 02.15)

® Genuair®, Stand Feb 2015®, Stand Feb 2015®

NEU BEI

COPD

Bronchodilatatoren x täglichSchritt-Inhalator

Aclidinium + Formoterol

nach Entfernen der Schutzkappe

150612_Brimica_3440_Anz.148x210+5_RZsh.indd 1 12.06.15 14:15

Page 12: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

12

Die Initiative PROAlphaFörderung der Früherkennung der seltenen Erberkrankung Alpha-1-Antitrypsin-Mangel (Alpha-1)

> Aufklärung über die Erkrankung Alpha-1

> Bewusstsein für die Erkrankung schaffen

> Motivation von Ärzten sowie Patienten, auf Alpha-1 zu testen

> Alpha-1-Patienten frühzeitig mittels einfacher Testung identifizieren und rechtzeitig eine angemessene Versorgung ermöglichen

> Verringerung der Zahl der Fehl- und Spätdiagnosen

Erfahren Sie mehr unter www.initiative-pro-alpha.de

Abgestempelt?

Oder doch Alpha-1?

Grifols Deutschland GmbHLyoner Str. 15 | 60528 Frankfurt/Main

www.grifols.com

150518_AZ Initiative_DIN A5_mitURL_RZ.indd 1 18.05.15 17:33

Geschäftsstelle der DGP Robert-Koch-Platz 9 10115 Berlin

Anja Flender M .A . Geschäftsführerin Tel: +49 (0) 30 / 29 36 40 94 E-Mail: anja .flender@dgpberlin .de

Robert Stein Assistent/Referent Tel . +49 (0) 30 / 29 36 27 01 E-Mail: office@dgpberlin .de

Geschäftsstelle der DGP

Organisatorische Hinweise

Kongressorganisation Agentur KONSENS GmbH Stockumer Straße 30 D-59368 Werne Tel .: +49 (0) 23 89 / 52 75-0 Fax: +49 (0) 23 89 / 52 75-55 E-Mail: dgp@agentur-konsens .de

Industrie/Registrierung Heidrun Lunemann Tel .: +49 (0) 23 89 / 52 75-0 E-Mail: lunemann@agentur-konsens .de

Referenten/Vorsitzende Constanze Sürken Tel .: +49 (0) 23 89 / 52 75-13 E-Mail: suerken@agentur-konsens .de

Abstracteinreichung Sandra Bußkamp Tel .: +49 (0) 23 89 / 52 75-14 E-Mail: busskamp@agentur-konsens .de

Aktuelle Informationen und Hinweise zur Organisation finden Sie im Internet unter www.dgp-kongress.de.Anforderung des Hauptprogramms unter www .dgp-kongress .de oder über die Agentur KONSENS GmbH .Mitglieder der DGP, des BdP, alle Referenten (soweit sie bei Drucklegung des Hauptpro-gramms feststehen) und alle Einreichenden eines Abstracts erhalten das Hauptprogramm automatisch zugesandt .

Offenlegung des Sponsorings der FSA-Mitglieder (soweit Sie uns bekannt sind oder sich als solche bei uns gemeldet haben) nach § 20 Abs . 5 Satz 3 des FSA-Kodex erfolgt auf der Website und im Hauptprogramm, da noch Ergänzungen/Änderungen erfolgen können .

Page 13: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

Die Initiative PROAlphaFörderung der Früherkennung der seltenen Erberkrankung Alpha-1-Antitrypsin-Mangel (Alpha-1)

> Aufklärung über die Erkrankung Alpha-1

> Bewusstsein für die Erkrankung schaffen

> Motivation von Ärzten sowie Patienten, auf Alpha-1 zu testen

> Alpha-1-Patienten frühzeitig mittels einfacher Testung identifizieren und rechtzeitig eine angemessene Versorgung ermöglichen

> Verringerung der Zahl der Fehl- und Spätdiagnosen

Erfahren Sie mehr unter www.initiative-pro-alpha.de

Abgestempelt?

Oder doch Alpha-1?

Grifols Deutschland GmbHLyoner Str. 15 | 60528 Frankfurt/Main

www.grifols.com

150518_AZ Initiative_DIN A5_mitURL_RZ.indd 1 18.05.15 17:33

Page 14: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

14

Anmeldung Abstracts bis zum 7. September 2015

Die Einreichung der Abstracts erfolgt ausschließlich über das Internet über www.dgp-kongress.de. Einsendeschluss ist der 07. September 2015.

Vorgaben:

1) Bitte nutzen Sie unbedingt das bei der Einreichung hinterlegte Template „Abstracts_Template .docx“ .

2) Maximale Zeichenanzahl pro Abstract: 2.000 Zeichen inklusive Leerzeichen. Der Titel und die Autoren des Abstracts werden separat abgefragt, d .h . diese sind

nicht Bestandteil des eigentlichen Abstracts und werden somit nicht mitgezählt .

3) Jedes Abstract muss einer wissenschaftlichen Sektion der DGP zugeordnet werden .

4) Wählen Sie den von Ihnen bevorzugten Präsentationstyp „Posterbegehung“ oder „Freier Vortrag“ .

Sie erhalten eine Bestätigung, wenn die Daten korrekt eingegangen sind . Eine Mitteilung über die Annahme oder Ablehnung erfolgt im Dezember 2015 . Bitte beachten Sie dabei, dass alle Mitteilungen und Informationen zu den eingereichten Abstracts ausschließlich per Mail an die im System hinterlegte Mailadresse des Einrei-chenden gesendet werden.

Die Entscheidung über die Zuordnung als Poster zur Posterbegehung oder als freier Vortrag obliegt bei der DGP den Sprechern der jeweiligen wissenschaftlichen Sektion .

Weitere wichtige Informationen zur Einreichung entnehmen Sie bitte dem Informations-text im Internet .

Bei Fragen zur Einreichung wenden Sie sich bitte an:

Agentur KONSENS GmbH Stockumer Straße 30 D-59368 Werne Sandra Bußkamp Tel .: +49 (0) 23 89 / 52 75-14 E-Mail: busskamp@agentur-konsens .de

Page 15: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

15

Vorstand der DGP 2015

Präsident Prof . Dr . med . Berthold Jany* Missionsärztliche Klinik gGmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Salvatorstraße 7, 97067 Würzburg E-Mail: berthold .jany@missioklinik .de

Stellvertretender Prof . Dr . med . Klaus F . Rabe*Präsident LungenClinic Grosshansdorf

Pneumologie Wöhrendamm 80, 22927 Großhansdorf E-Mail: k .f .rabe@lungenclinic .de

Generalsekretär Prof . Dr . med . Felix J . F . Herth* Thoraxklinik Heidelberg Amalienstraße 5, 69126 Heidelberg E-Mail: felix .herth@med .uni-heidelberg .de

Schatzmeister PD Dr . med . Thomas Köhnlein* Klinikum St . Georg Robert-Koch-Klinik Pneumologie Nikolai-Rumjanzew-Straße 100, 04207 Leipzig E-Mail: thomas .koehnlein@sanktgeorg .de

Pastpräsident Prof . Dr . med . Tobias Welte* Klinik für Pneumologie an der Med . Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Str . 1, 30623 Hannover E-Mail: welte .tobias@mh-hannover .de

Tagungspräsident 2016 Prof . Dr . med . Hubert Wirtz Abteilung Pneumologie Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie Universitätsklinikum Leipzig AöR Liebigstrasse 20, Haus 4, 04103 Leipzig E-Mail: hubert .wirtz@medizin .uni-leipzig .de

Vertreter der DGP Prof . Dr . med . Michael Dreherin der FERS Uniklinik RWTH Aachen

Klinik für Kardiologie, Pneumologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin (Med . Klinik I) Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen E-Mail: mdreher@ukaachen .de

* Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes

Page 16: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

16

24h Wirkung 1, 2

1x täglich3

Relvar® bleibt Relvar® –nur die Farbe ändert sich

Die 24 h-ICS/LABA Fixkombination für Asthma* und COPD**

DE/F

FT/0

022/

15

04.2

015

* Relvar® Ellipta® ist zugelassen für Patienten (≥ 12 Jahre), die eine Asthma-Erhaltungstherapie benötigen: Patienten, die mit ICS und einer Bedarfsmedikation nicht ausreichend eingestellt sind1 ** Relvar® Ellipta® ist zugelassen für die sympto-matische Therapie von COPD-Patienten mit einem FEV1 < 70 % des Normwerts (post-bronchodilatatorisch), die trotz regelmäßiger bronchodilatatorischer Therapie Exa-zerbationen in der Vorgeschichte aufweisen1 Referenzen: 1. Bleecker ER et al. Fluticasone Furoate/Vilanterol 100/25 mcg compared with Fluticasone Furoate 100 mcg in asthma: a randomized trial. J Allergy Clin Immunol Pract 2014; 2: 553–61. 2. Boscia JA et al. Effect of once-daily fl uticasone furoate/vilanterol on 24-hour pulmonary function in patients with chronic obstructive pulmonary disease: a randomized, three-way, incomplete block, crossover study. Clin Ther. 2012; 34(8): 1655–66. 3. Relvar® Ellipta® Fachinformation. GlaxoSmithKline; Stand Dezember 2014.

Relvar® Ellipta® 92 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Relvar® Ellipta® 184 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: Fluticasonfuroat und Vilanterol (als Trifenatat) Zusammensetzung: Die Wirkstoffe sind Fluticasonfuroat und Vilanterol. Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück ab-gegebene Dosis) von 92 oder 184 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat und Mag-nesiumstearat. Anwendungsgebiete: Zur regelmäßigen Behandlung von Asthma bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren (92/22 Mikrogramm oder 184/22 Mikro- gramm) und der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) bei Erwachsenen (92/22 Mikrogramm). Gegenanzeigen: Über empfi ndlichkeit gegenüber Fluticason-furoat, Vilanteroltrifenatat, Lactose-Monohydrat oder Magnesiumstearat. Neben-wirkungen: Sehr häufi g: Kopfschmerzen, Erkältung. Häufi g: wunde, erhabene Flecken in Mund oder Rachen infolge einer Pilzinfektion (Candidiasis), Entzündung in der Lunge (Bronchitis), Lungenentzündung, Infektion von Nasennebenhöhlen oder Rachen, Grippe (Infl uenza), Schmerzen und Reizung in Mundhöhle und Rachen, Entzündung der Nasennebenhöhlen, juckende, laufende oder verstopfte Nase, Husten, Beeinträchtigung der Stimme, Schwächung der Knochen, die zu Knochenbrüchen führt, Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, erhöhte Temperatur (Fieber), Gelenk- schmerzen. Gelegentlich: unregelmäßiger Herzschlag. Selten: Allergische Reaktionen. Verschreibungspfl ichtig. Stand: Dezember 2014. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. www.glaxosmithkline.de Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der An-wendung: Die empfohlene Dosis zur Behandlung von Asthma ist eine Inhalation

(92 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol oder 184 Mikro-gramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Die empfohlene Dosis zur Behandlung der COPD ist eine Inhalation (92 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Für die Behandlung der COPD ist die höhere Wirkstärke von Relvar Ellipta nicht geeignet. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Fluticasonfuroat/Vilanterol sollte nicht zur Behandlung akuter Asthmasymptome oder einer akuten Exazerbation der COPD angewendet werden. Die Patienten sollten die Therapie bei Asthma oder COPD nicht ohne ärztliche Überwachung abbrechen. Nach der Anwendung kann ein paradoxer Bronchospasmus mit sofortiger Zunahme des Giemens auftreten. Vorsichtige Anwendung bei Patienten mit: schweren kardiovaskulären Erkrankungen, mit mittelschwerer bis schwerer Einschränkung der Leberfunktion, mit Lungentuberkulose oder mit chronischen oder unbehandelten Infektionen und mit Diabetes mellitus in der Vorgeschichte. Systemische Wirkungen können bei jedem inhalativen Kortikosteroid auftreten, insbesondere unter hohen Dosierungen, die über einen langen Zeitraum verschrieben werden. Bei mit Fluticasonfuroat/Vilanterol behandelten COPD-Patienten wurde eine Zunahme von Pneumonien beobachtet. Die Behandlung sollte bei Auftreten einer Pneumonie neu bewertet werden. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies er -möglicht eine schnelle Identifi zierung neuer Erkenntnisse über die Sicher-heit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizin-produkte Abt. Pharma kovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn Website: http://www.bfarm.de zu melden.Für eine vollständige Aufl istung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation.

Wissenschaftlicher Beirat der DGP 2015

• Prof. Dr. med. Claus Vogelmeier, Marburg Pastpräsident Deutsche Lungenstiftung e .V .

• Prof. Dr. med. Heinrich Worth, Fürth Pastpräsident

• Prof. Dr. med. Gert Höffken, Dresden Mitteldeutsche Gesellschaft für Pneumologie und Thoraxchirurgie e .V .

• Prof. Dr. med. Tom Schaberg, Rotenburg (Wümme) Norddeutsche Gesellschaft für Pneumologie e .V . Herausgeber der Zeitschrift „Pneumologie“

• Prof. Dr. med. Joachim H. Ficker, Nürnberg Süddeutsche Gesellschaft für Pneumologie e .V .

• Prof. Dr. med. Joachim Lorenz, Lüdenscheid Westdeutsche Gesellschaft für Pneumologie e .V .

• Prof. Dr. med. Carl-Peter Criée, Bovenden-Lenglern Deutsche Atemwegsliga e .V .

• Dr. med. Karsten Siemon, Schmallenberg Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft für Außerklinische Beatmung e .V .

• Prof. Dr. med. Hubert Wirtz, Leipzig Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für die Therapie von Lungenkrankheiten e .V .

• Dr. med. Harald Hoffmann, Gauting Kuratorium Tuberkulose in der Welt e .V .

• Dr. med. Thomas Voshaar, Moers Verband Pneumologischer Kliniken e .V .

• Prof. Dr. med. Torsten Bauer, Berlin Deutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose e .V .

• Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg Bundesverband der Pneumologen (BdP) Sektion „Pneumologie“ des Berufsverbands Deutscher Internisten e .V .

• Prof. Dr. med. Santiago Ewig, Herne Herausgeber der Zeitschrift „Pneumologie“

• Prof. Dr. med. Andrea Koch European Respiratory Society

und der Vorstand der DGP (s . Seite 15) sowie die Sprecher der wissenschaftlichen Sektionen (s . Seite 18)

Page 17: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

24h Wirkung 1, 2

1x täglich3

Relvar® bleibt Relvar® –nur die Farbe ändert sich

Die 24 h-ICS/LABA Fixkombination für Asthma* und COPD**

DE/F

FT/0

022/

15

04.2

015

* Relvar® Ellipta® ist zugelassen für Patienten (≥ 12 Jahre), die eine Asthma-Erhaltungstherapie benötigen: Patienten, die mit ICS und einer Bedarfsmedikation nicht ausreichend eingestellt sind1 ** Relvar® Ellipta® ist zugelassen für die sympto-matische Therapie von COPD-Patienten mit einem FEV1 < 70 % des Normwerts (post-bronchodilatatorisch), die trotz regelmäßiger bronchodilatatorischer Therapie Exa-zerbationen in der Vorgeschichte aufweisen1 Referenzen: 1. Bleecker ER et al. Fluticasone Furoate/Vilanterol 100/25 mcg compared with Fluticasone Furoate 100 mcg in asthma: a randomized trial. J Allergy Clin Immunol Pract 2014; 2: 553–61. 2. Boscia JA et al. Effect of once-daily fl uticasone furoate/vilanterol on 24-hour pulmonary function in patients with chronic obstructive pulmonary disease: a randomized, three-way, incomplete block, crossover study. Clin Ther. 2012; 34(8): 1655–66. 3. Relvar® Ellipta® Fachinformation. GlaxoSmithKline; Stand Dezember 2014.

Relvar® Ellipta® 92 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Relvar® Ellipta® 184 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: Fluticasonfuroat und Vilanterol (als Trifenatat) Zusammensetzung: Die Wirkstoffe sind Fluticasonfuroat und Vilanterol. Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück ab-gegebene Dosis) von 92 oder 184 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat und Mag-nesiumstearat. Anwendungsgebiete: Zur regelmäßigen Behandlung von Asthma bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren (92/22 Mikrogramm oder 184/22 Mikro- gramm) und der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) bei Erwachsenen (92/22 Mikrogramm). Gegenanzeigen: Über empfi ndlichkeit gegenüber Fluticason-furoat, Vilanteroltrifenatat, Lactose-Monohydrat oder Magnesiumstearat. Neben-wirkungen: Sehr häufi g: Kopfschmerzen, Erkältung. Häufi g: wunde, erhabene Flecken in Mund oder Rachen infolge einer Pilzinfektion (Candidiasis), Entzündung in der Lunge (Bronchitis), Lungenentzündung, Infektion von Nasennebenhöhlen oder Rachen, Grippe (Infl uenza), Schmerzen und Reizung in Mundhöhle und Rachen, Entzündung der Nasennebenhöhlen, juckende, laufende oder verstopfte Nase, Husten, Beeinträchtigung der Stimme, Schwächung der Knochen, die zu Knochenbrüchen führt, Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, erhöhte Temperatur (Fieber), Gelenk- schmerzen. Gelegentlich: unregelmäßiger Herzschlag. Selten: Allergische Reaktionen. Verschreibungspfl ichtig. Stand: Dezember 2014. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. www.glaxosmithkline.de Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der An-wendung: Die empfohlene Dosis zur Behandlung von Asthma ist eine Inhalation

(92 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol oder 184 Mikro-gramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Die empfohlene Dosis zur Behandlung der COPD ist eine Inhalation (92 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Für die Behandlung der COPD ist die höhere Wirkstärke von Relvar Ellipta nicht geeignet. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Fluticasonfuroat/Vilanterol sollte nicht zur Behandlung akuter Asthmasymptome oder einer akuten Exazerbation der COPD angewendet werden. Die Patienten sollten die Therapie bei Asthma oder COPD nicht ohne ärztliche Überwachung abbrechen. Nach der Anwendung kann ein paradoxer Bronchospasmus mit sofortiger Zunahme des Giemens auftreten. Vorsichtige Anwendung bei Patienten mit: schweren kardiovaskulären Erkrankungen, mit mittelschwerer bis schwerer Einschränkung der Leberfunktion, mit Lungentuberkulose oder mit chronischen oder unbehandelten Infektionen und mit Diabetes mellitus in der Vorgeschichte. Systemische Wirkungen können bei jedem inhalativen Kortikosteroid auftreten, insbesondere unter hohen Dosierungen, die über einen langen Zeitraum verschrieben werden. Bei mit Fluticasonfuroat/Vilanterol behandelten COPD-Patienten wurde eine Zunahme von Pneumonien beobachtet. Die Behandlung sollte bei Auftreten einer Pneumonie neu bewertet werden. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies er -möglicht eine schnelle Identifi zierung neuer Erkenntnisse über die Sicher-heit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizin-produkte Abt. Pharma kovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn Website: http://www.bfarm.de zu melden.Für eine vollständige Aufl istung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation.

Page 18: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

18

Wissenschaftliche Sektionen der DGP 2015

Sektion 1: Allergologie und Immunologie Prof . Dr . med . Andrea Koch, Bochum Dr . med . Ute Lepp, Stade

Sektion 2: Endoskopie Prof . Dr . med . Ralf Eberhardt, Heidelberg Dr . med . Manfred Wagner, Nürnberg

Sektion 3: Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin Dr . med . Nicola Kotschy-Lang, Falkenstein PD Dr . med . Astrid Rita Heutelbeck, Göttingen

Sektion 4: Infektiologie und Tuberkulose PD Dr . med . Daniel Drömann, Lübeck Dr . med . Felix Ringshausen, Hannover

Sektion 5: Intensiv- und Beatmungsmedizin Dr . med . Michael Westhoff, Hemer Prof . Dr . med . Stefan Kluge, Hamburg

Sektion 6: Kardiorespiratorische Interaktion Prof . Dr . med . Heinrike Wilkens, Homburg PD Dr . med . Mathias M . Borst, Bad Mergentheim

Sektion 7: Klinische Pneumologie Prof . Dr . med . Jürgen Behr, München Prof . Dr . med . Jens Schreiber, Magdeburg

Sektion 8: Schlafmedizin PD Dr . med . Georg Nilius, Hagen-Ambrock Prof . Dr . med . Kurt Rasche, Wuppertal

Sektion 9: Pädiatrische Pneumologie Prof . Dr . med . Philippe Stock, Hamburg Dr . med . Oliver Fuchs, München

Sektion 10: Pathophysiologie und Aerosolmedizin Prof . Dr . med . Andreas Rembert Koczulla, Gießen/Marburg Dr . med . Verena Knipel, Köln

Sektion 11: Pneumologische Onkologie Dr . med . Andreas Gröschel, Aachen Prof . Dr . med . Christian Schumann, Kempten-Oberallgäu

Sektion 12: Prävention und Rehabilitation Dr . med . Heike Buhr-Schinner, Schönberg-Holm Dr . med . Marc Spielmanns, Leverkusen

Page 19: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

19

Sektion 13: Thoraxchirurgie Dr . med . Stephan Eggeling, Berlin Dr . med . Alessandro Marra, Ostercappeln

Sektion 14: Zellbiologie Prof . Dr . med . Bernd Schmeck, Marburg Dr . med . Holger Müller-Redetzky, Berlin

Sektion 15: Atmungstherapeuten und Gesundheitsfachberufe Ron Fantl, Heidelberg Thomas Hillmann, Essen

Wissenschaftliche Sektionen der DGP 2015

Page 20: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

20

Änderungen vorbehalten (Stand Juli 2015)

Mittwoch, 2. März 2016

Postgraduiertenkurse (s . Seiten 28, 30)

ERS HERMES Self-Assessment

19. Workshop des Arbeitskreises „Respiratorisches System“ der DVG

Industriesymposien

Kongresseröffnung

Page 21: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

Fluticason Formoterol+

� utiform® 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm, 125 Mikrogramm/5 Mikrogramm, 250 Mikrogramm/10 Mikrogramm pro Sprühstoß Druckgasinhalation, Suspension. Wirkstoff e: Fluticason-17-propionat, Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Verschreibungs-pfl ichtig. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestand-teile: Jeder Sprühstoß fl utiform® 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm (abgegeben aus dem Ventil) enthält: 50 µg Fluticason-17 propionat und 5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer zugeführten Dosis (aus dem Mundstück) von etwa 46 µg Fluticason-17-propionat/4,5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Jeder Sprühstoß fl utiform® 125 Mikrogramm/5 Mikrogramm (abgegeben aus dem Ventil) enthält: 125 µg Fluticason-17-propionat und 5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer zugeführten Dosis (aus dem Mundstück) von etwa 115 µg Fluticason-17-propionat/4,5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Jeder Sprühstoß fl utiform® 250 Mikrogramm/10 Mikrogramm (abgegeben aus dem Ventil) enthält: 250 µg Fluticason-17-propionat und 10 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer zugeführten Dosis (aus dem Mundstück) von etwa 230 µg Fluticason-17-propionat/9 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Sonstige Bestandteile: Apafl uran, Natriumcromoglicat (Ph.Eur.), Ethanol. Anwendungsgebiete: Die Fixkombination aus Fluticason-17-propionat und Formoterolfumarat-Dihydrat (fl utiform®) wird angewendet zur regelmäßigen Behandlung von Asthma bronchiale in Fällen, in denen ein Kombinationspräparat (ein inhalatives Kortikosteroid und ein langwirksamer Beta-2-Agonist) angezeigt ist: Bei Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden und bedarfsweise angewendeten, kurzwirksamen inhalativen Beta-2-Agonisten nicht ausreichend eingestellt sind. Oder bei Patienten, die bereits mit einem inhalativen Kortikosteroid und einem langwirksamen Beta-2- Agonisten adäquat eingestellt sind. fl utiform® 50 Mikrogramm/5 Mikro-gramm und fl utiform® 125 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro Sprühstoß werden angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. fl utiform® 250 Mikrogramm/10 Mikrogramm pro Sprühstoß darf nur bei Erwachsenen angewendet werden. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen einen der Wirkstoff e oder einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: fl utiform® sollte nicht zur Behandlung von akuten Asthmasymptomen angewendet werden, bei denen ein schnell und kurz wirksamer Bronchodilatator erforderlich ist. Die Patienten müssen darauf hingewiesen werden, ihre fl utiform®-Erhaltungsdosis auch dann weiter anzuwenden, wenn sie beschwerdefrei sind. Die Behandlung mit fl utiform® sollte nicht während einer Exazerbation oder während einer deutlichen Verschlechterung oder akuten Verstärkung des Asthmas begonnen werden. fl utiform® sollte nicht zur Initialtherapie eines Asthmas angewendet werden. Die Behandlung mit fl utiform® sollte bei Patienten mit Asthma nicht plötzlich beendet werden, da es zu Exazerbationen kommen kann. Die Behandlung sollte unter Aufsicht des verordnenden Arztes schrittweise ausgeschlichen werden. Die Anwendung von fl utiform® während der Schwangerschaft wird nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Selten: Orale Kandidose, akute Sinusitis. Stoff wechsel- und Ernährungsstörungen: Gelegentlich: Hyperglykämie. Psychiatrische Erkrankungen: Selten: Ungewöhnliche Träume, Agitation, Insomnie. Nicht bekannt: Psychomotorische Hyperaktivität, Angstgefühle, Depres-sion, Reizbarkeit und Verhaltensänderungen, (überwiegend bei Kindern). Erkrankungen des Nervensystems: Gelegentlich: Kopfschmerzen, Tremor, Benommenheit, Dysgeusie. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Selten: Vertigo. Herzerkrankungen: Gelegentlich: Palpitationen, ventrikuläre Extrasystolen. Selten: Angina pectoris, Tachykardie. Gefäßerkrankungen: Selten: Hypertonie. Erkrankungen der Atem-wege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Asthmaexazerbation, Dysphonie, Rachenreizung. Selten: Dyspnoe, Husten. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Gelegentlich: Mundtrockenheit. Selten: Diarrhö, Dyspepsie. Er-krankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Selten: Hautausschlag. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Selten: Muskelspasmen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Gelegentlich: Periphere Ödeme. Selten: Asthenie. Unmittelbar nach der Anwendung inhalativer Therapien kann paradoxer Bronchospasmus mit raschem Anstieg von Keuchen und Kurzatmigkeit auftreten. Paradoxer Bronchospasmus spricht auf Behandlung mit rasch wirksamen Bronchodilatoren an und sollte umgehend behandelt werden. fl utiform® sollte sofort abgesetzt werden. Nach einer Begutachtung des Patienten sollte gegebenenfalls mit einer alternativen Therapie begonnen werden. Da fl utiform® sowohl Fluticasonpropionat als auch Formoterolfumarat enthält, kann das bei den einzelnen Wirkstoff en zu beobachtende Nebenwirkungsmuster auftreten. Die folgenden Nebenwirkungen können unter Fluticasonpropionat bzw. Formoterolfumarat auftreten, wurden aber während der klinischen Prüfung von fl utiform® nicht beobachtet: Fluticasonpropionat: Überempfi ndlichkeitsreaktionen wie Urtikaria, Pruritus, Angioödem (vorwiegend fazial und oropharyngeal), anaphylaktische Reaktionen. Insbesondere bei längerfristiger Anwendung hoher Dosen können systemische Wirkungen inhalativer Kortikosteroide auftreten. Dazu gehören Cushing-Syndrom, cushingoide Merkmale, Neben-nierensuppression, Wachstumsverzögerung bei Kindern und Jugendlichen, Abnahme der Knochenmineraldichte, Katarakt und Glaukom, Schlafstörungen, Blutergüsse, Hautatrophie und Infektionsneigung. Die Anpassungsfähigkeit an erhöhte Belastung kann beeinträchtigt sein. Allerdings sind die oben beschriebenen Nebenwirkungen unter inhalativen Kortikosteroiden sehr viel weniger wahrscheinlich als unter oralen Kortikosteroiden. Anhaltende Therapie mit hohen Dosen inhalativer Kortikosteroide kann zu klinisch relevanter Nebennierensuppression und akuter Nebennierenkrise führen. In Situationen von besonderem Stress (Trauma, chirurgische Eingriff e, Infektion) kann eine zusätzliche Einnahme systemischer Kortikosteroide notwendig werden. Formoterolfumarat: Überempfi ndlichkeitsreaktionen (wie Hypotonie, Urtikaria, angioneurotisches Ödem, Pruritus, Exanthem), Ver-längerung des QTc-Intervalls, Hypokaliämie, Übelkeit, Myalgie, Anstieg der Laktatkonzentration im Blut. Die Behandlung mit Beta-2-Agonisten wie Formoterol kann zu einem Anstieg der Blutspiegel von Insulin, freien Fettsäuren, Glyzerin und Ketonkörpern führen. Bei Patienten, die inhalatives Natriumcromoglicat als Wirkstoff anwendeten, wurde über Überempfi ndlichkeitsreaktionen berichtet. Auch wenn fl utiform® nur eine geringe Konzentration an Natriumcromoglicat als Hilfsstoff enthält, ist nicht bekannt, ob Überempfi ndlichkeitsreaktionen dosisabhängig sind. Im unwahr-scheinlichen Fall einer Überempfi ndlichkeitsreaktion gegenüber der Behandlung mit fl utiform® sollte eine Behandlung gemäß allgemeinem Standard erfolgen. Diese kann den Gebrauch von Antihistaminika sowie andere Behandlungen beinhalten. Es kann erforderlich sein, fl utiform® unverzüglich abzusetzen und eine alternative Asthmatherapie einzuleiten. Dysphonie und Kandidose können durch Gurgeln oder Mund-spülungen mit Wasser oder auch durch Zähne-putzen nach der Gabe des Produktes entgegengewirkt werden. Während der Behandlung mit fl utiform® kann die symptomatische Behandlung von Kandidosen mit lokalen Antimykotika erfolgen. Mundipharma GmbH, 65549 Limburg (Lahn). 01-13

Weitere Informationen unter:www.� utiform.de

Fragen?Ihr flutiform® Außendienstberät Sie gerne.

1 Sehr gutes Partikelspektrum:Johal et al. Comb Prod Ther 2013: 3: 39–51;in-vitro Untersuchung

2 Gute Wirksamkeit:Mansur AH, Kaiser K, J Aerosol Med Pulm Drug Deliv 2012; 25: 1–10

Einfach.Besser ankommen.

E ektivaerosol1,2Das � utiform®

Asthmatherapie

6MUFLS15043_Sonderanzeige Rhon 148x210mm_RZ.indd 1 31.03.15 14:04

Page 22: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

22

Änderungen vorbehalten (Stand Juli 2015)

Spezifisches Gen Spezifische Therapie

TESTEN SIE AUF ALK: FÜR IHREN PATIENTEN KANN ES ENTSCHEIDEND SEIN

XALKORI®

Chemotherapie 7,7Monate

65%

3 Monate

19,5 %ORR mehr als verdreifacht1

PFS mehr als verdoppelt1

XALKORI ®: Der Therapiestandard beim fortgeschrittenen, vorbehandelten und ALK-positiven NSCLC 1,2,3,4

Referenzen: 1. Shaw AT et al. N Engl J Med 2013; 368:2385-94. 2. ESMO Clinical Practice Guidelines in NSCLC, Stand August 2014. 3. NCCN Clinical Practice Guidelines in Oncology. Non-small cell lung cancer, Stand April 2014. 4. DGHO-Leitlinien, Stand Oktober 2012

▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.

Xalkori® 200 mg/250 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Crizotinib. Zusammensetzung: Wirkstoff: 1 Hartkapsel enth. 200 mg/250 mg Crizotinib. Sonstige Bestandteile: Hochdisperses Siliciumdioxid, mikrokristalline Cellulose, Calciumhydrogenphosphat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Magnesiumstearat. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171), Eisen(III)-oxid (E172). Drucktinte: Schellack, Propylenglycol, Kaliumhydroxid, Eisen(II,III)-oxid (E172). Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen Behandl. d. vorbehand. Anaplastische-Lymphom-Kinase (ALK)-pos., fortgeschr. nicht kleinzell. Bronchialkarzinoms (non small cell lung cancer, NSCLC). Gegenanzeigen: Überempfindlichk. gg. d. Wirkstoff od. sonst. Bestandteil. Schwere Leberfkt.-stör. Neben wirkungen: Sehr häufig: Neutropenie (febrile Neutropenie, Neutropenie, Neutrophilenzahl erniedrigt), Anämie/Hämoglobin erniedrigt; vermind. Appetit; Neuropathie (Dysästhesie, Gangstörung, Hypoästhesie, Muskelschwäche, Neuralgie, periphere Neuropathie, Parästhesie, periphere sensorische Neuropathie, Polyneuropathie, brennendes Gefühl auf der Haut), Dysgeusie; Sehstör. (Diplopie, Photophobie, Photopsie, verschwommenes Sehen, Sehschärfe vermindert, beeinträchtigtes Sehen, Glaskörpertrübungen); Schwindel (Gleichgewichtsstö-rung, Schwindel, Schwindel orthostatisch); Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Obstipation; Transaminasen erhöh. (Alaninaminotransferase erhöht, Aspartataminotransferase erhöht, Gamma-Glutamyltransferase erhöht, Leberfunktion anomal, Transaminasenerhöhung); Ödem (Gesichtsödem, generalisiertes Ödem, lokale Schwell., lokalisiertes Ödem, Ödem, peripheres Ödem, Periorbitalödem), Müdigkeit. Häufig: Leukopenie; Hypophos-phatämie; verläng. QT im EKG, Bradykardie/Sinusbradykardie, Synkope; interstitielle Lungenerkrank. (akutes respiratorisches Distress-Syndrom, interstiti-elle Lungenerkrankung, Pneumonitis); Dyspepsie; AP im Blut erhöht; Ausschlag; Nierenzyste. Gelegentlich: Gastrointestinale Perforation; Leberversagen. Warnhinweise: Weitere Informationen s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Limited, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, Linkstr. 10, 10785 Berlin. Stand: Juli 2014. b-4v7xk-hk-0

15070018-P02_az_148x210.indd 1 16.07.15 11:57

Donnerstag, 3. März 2016

Frühseminare

zu praktischen pneumologischen Fragestellungen und klinischen Problemen

Symposien (s . Seiten 31, 32, 34)

Freie Vorträge

Posterbegehungen

Industriesymposien

Page 23: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

Spezifisches Gen Spezifische Therapie

TESTEN SIE AUF ALK: FÜR IHREN PATIENTEN KANN ES ENTSCHEIDEND SEIN

XALKORI®

Chemotherapie 7,7Monate

65%

3 Monate

19,5 %ORR mehr als verdreifacht1

PFS mehr als verdoppelt1

XALKORI ®: Der Therapiestandard beim fortgeschrittenen, vorbehandelten und ALK-positiven NSCLC 1,2,3,4

Referenzen: 1. Shaw AT et al. N Engl J Med 2013; 368:2385-94. 2. ESMO Clinical Practice Guidelines in NSCLC, Stand August 2014. 3. NCCN Clinical Practice Guidelines in Oncology. Non-small cell lung cancer, Stand April 2014. 4. DGHO-Leitlinien, Stand Oktober 2012

▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.

Xalkori® 200 mg/250 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Crizotinib. Zusammensetzung: Wirkstoff: 1 Hartkapsel enth. 200 mg/250 mg Crizotinib. Sonstige Bestandteile: Hochdisperses Siliciumdioxid, mikrokristalline Cellulose, Calciumhydrogenphosphat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Magnesiumstearat. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171), Eisen(III)-oxid (E172). Drucktinte: Schellack, Propylenglycol, Kaliumhydroxid, Eisen(II,III)-oxid (E172). Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen Behandl. d. vorbehand. Anaplastische-Lymphom-Kinase (ALK)-pos., fortgeschr. nicht kleinzell. Bronchialkarzinoms (non small cell lung cancer, NSCLC). Gegenanzeigen: Überempfindlichk. gg. d. Wirkstoff od. sonst. Bestandteil. Schwere Leberfkt.-stör. Neben wirkungen: Sehr häufig: Neutropenie (febrile Neutropenie, Neutropenie, Neutrophilenzahl erniedrigt), Anämie/Hämoglobin erniedrigt; vermind. Appetit; Neuropathie (Dysästhesie, Gangstörung, Hypoästhesie, Muskelschwäche, Neuralgie, periphere Neuropathie, Parästhesie, periphere sensorische Neuropathie, Polyneuropathie, brennendes Gefühl auf der Haut), Dysgeusie; Sehstör. (Diplopie, Photophobie, Photopsie, verschwommenes Sehen, Sehschärfe vermindert, beeinträchtigtes Sehen, Glaskörpertrübungen); Schwindel (Gleichgewichtsstö-rung, Schwindel, Schwindel orthostatisch); Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Obstipation; Transaminasen erhöh. (Alaninaminotransferase erhöht, Aspartataminotransferase erhöht, Gamma-Glutamyltransferase erhöht, Leberfunktion anomal, Transaminasenerhöhung); Ödem (Gesichtsödem, generalisiertes Ödem, lokale Schwell., lokalisiertes Ödem, Ödem, peripheres Ödem, Periorbitalödem), Müdigkeit. Häufig: Leukopenie; Hypophos-phatämie; verläng. QT im EKG, Bradykardie/Sinusbradykardie, Synkope; interstitielle Lungenerkrank. (akutes respiratorisches Distress-Syndrom, interstiti-elle Lungenerkrankung, Pneumonitis); Dyspepsie; AP im Blut erhöht; Ausschlag; Nierenzyste. Gelegentlich: Gastrointestinale Perforation; Leberversagen. Warnhinweise: Weitere Informationen s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Limited, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, Linkstr. 10, 10785 Berlin. Stand: Juli 2014. b-4v7xk-hk-0

15070018-P02_az_148x210.indd 1 16.07.15 11:57

Page 24: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

24

Änderungen vorbehalten (Stand Juli 2015)

Freitag, 4. März 2016

Sektionstreffen DGP

Mitgliederversammlung DGP

Symposien (s . Seiten 31, 32, 34)

Freie Vorträge

Posterbegehungen

Industriesymposien

Gesellschaftsabend

Frischer Windfür IhrePatienten

DEMNÄCHST ERFAHREN SIE MEHR …

RSP-1151021_AZ_Teaser_A5.indd 1 11.06.15 10:38

Page 25: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

Frischer Windfür IhrePatienten

DEMNÄCHST ERFAHREN SIE MEHR …

RSP-1151021_AZ_Teaser_A5.indd 1 11.06.15 10:38

Page 26: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

26

Änderungen vorbehalten (Stand Juli 2015)

Samstag, 5. März 2016

Symposien (s . Seiten 31, 32, 34)

Freie Vorträge

Posterbegehungen

4930

24PD

088A

D

E/U

CV

/004

5/15

06

.201

5

Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation.

Mehr Luft1

Bei COPD*: ANORO®

Mehr Luft dank 2-facher Bronchodilatation (LAMA/LABA)1

Mehr LuftMehr Luft1111

Mehr Luft dank 2-facher Bronchodilatation (LAMA/LABA)11

Referenzen: 1. Donohue JF et al. Respir Med. 2013; 107:1538–1546. 2. Anoro® Fachinformation. GlaxoSmithKline; Stand März 2015.*ANORO ist für die bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angezeigt.2

ANORO® 55 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inha-lation. Wirkstoff: 55 Mikrogramm Umeclidinium und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat) Zusammensetzung: Die Wirkstoffe sind Umeclidinium und Vilanterol. Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 55 Mikrogramm Umeclidinium und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Sonstige Bestandteile: abgegebene Dosis enthält etwa 25 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: ANORO® ist für die bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Pati-enten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angezeigt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Umeclidinium, Vilanteroltrifenatat, Lactose-Monohydrat oder Magnesiumstearat. Nebenwirkungen: Häufig: schmerzhaftes und häufiges Wasser-lassen, Kombination aus Hals schmerzen und laufender Nase, Mundtrockenheit, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Husten, Schmerzen und Reizung in Mundhöhle und Rachen, Infektion der oberen Atemwege, Sinusitis, Verstopfung. Gelegentlich: unregelmäßiger Herzschlag, beschleunigter Herzschlag, Hautausschlag. Verschreibungspflichtig. Stand: Mai 2014. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. www.glaxosmithkline.de Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Die empfohlene Dosis zur Behandlung von COPD ist eine Inhalation (55 Mikrogramm Umeclidinium und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Umeclidinium/Vilanterol sollte nicht zur Behandlung von Asthma bronchiale oder eines akuten Bronchospasmus angewendet werden. Die Patienten sollten die Therapie bei COPD nicht ohne ärztliche Überwachung abbrechen. Nach der Anwendung kann ein paradoxer Bronchospasmus mit sofortiger Zunahme des Giemens auftreten. Kardiovaskuläre Wirkungen wie Herzrhythmusstörungen (z. B. Vorhofflimmern und Tachykardie) können bei Anwendung von Muscarinrezeptor-Antagonisten und Sympathomimetika, einschließlich Umeclidinium/Vilanterol, auftreten. Patienten mit klinisch bedeutsamer unkontrollierter

kardiovaskulärer Erkrankung wurden von den klinischen Studien ausgeschlossen. Deshalb sollte Umeclidinium/Vilanterol bei Patienten mit schwerer kardiovaskulärer Erkrankung mit Vorsicht ange wendet werden. Aufgrund seiner antimuscarinergen Aktivität sollte Umeclidinium/Vilanterol bei Patienten mit Harnverhalt oder Engwinkelglaukom mit Vorsicht angewendet werden. Beta2-adrenerge Agonisten können bei manchen Patienten eine signifikante Hypokaliämie verursachen, die möglicherweise unerwünschte kardiovaskuläre Wirkungen verursachen kann. Der Abfall des Serumkaliums ist üblicherweise vorübergehend und erfordert keine Supplementierung. Umeclidinium/Vilanterol soll bei Patienten mit konvulsiven Erkrankungen oder Thyreotoxikose und bei Patienten, die ungewöhnlich stark auf beta2-adrenerge Agonisten ansprechen, ebenfalls mit Vorsicht angewendet werden. Bei einer Verschlechterung der COPD während der Behandlung mit Umeclidinium/Vilanterol sollte der/die Patient/in erneut untersucht und die COPD-Behandlung überdacht werden. Vorsicht ist bei gleichzeitiger Anwendung von Umeclidinium/Vilanterol mit Ketoconazol und anderen starken CYP3A4-Inhibitoren geboten, da die Möglichkeit einer verstärkten systemischen Exposition gegenüber Vilanterol besteht. Enthält Lactose; Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden. Weitere Informationen siehe Fachinformation. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn Website: http://www.bfarm.de zu melden.

150710_AZ_ohneStoerer_KargerKompassPneumologie_148x210_RZ.indd 1 13.07.15 15:57

Page 27: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

4930

24PD

088A

D

E/U

CV

/004

5/15

06

.201

5

Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation.

Mehr Luft1

Bei COPD*: ANORO®

Mehr Luft dank 2-facher Bronchodilatation (LAMA/LABA)1

Mehr LuftMehr Luft1111

Mehr Luft dank 2-facher Bronchodilatation (LAMA/LABA)11

Referenzen: 1. Donohue JF et al. Respir Med. 2013; 107:1538–1546. 2. Anoro® Fachinformation. GlaxoSmithKline; Stand März 2015.*ANORO ist für die bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angezeigt.2

ANORO® 55 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inha-lation. Wirkstoff: 55 Mikrogramm Umeclidinium und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat) Zusammensetzung: Die Wirkstoffe sind Umeclidinium und Vilanterol. Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 55 Mikrogramm Umeclidinium und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Sonstige Bestandteile: abgegebene Dosis enthält etwa 25 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: ANORO® ist für die bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Pati-enten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angezeigt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Umeclidinium, Vilanteroltrifenatat, Lactose-Monohydrat oder Magnesiumstearat. Nebenwirkungen: Häufig: schmerzhaftes und häufiges Wasser-lassen, Kombination aus Hals schmerzen und laufender Nase, Mundtrockenheit, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Husten, Schmerzen und Reizung in Mundhöhle und Rachen, Infektion der oberen Atemwege, Sinusitis, Verstopfung. Gelegentlich: unregelmäßiger Herzschlag, beschleunigter Herzschlag, Hautausschlag. Verschreibungspflichtig. Stand: Mai 2014. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. www.glaxosmithkline.de Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Die empfohlene Dosis zur Behandlung von COPD ist eine Inhalation (55 Mikrogramm Umeclidinium und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Umeclidinium/Vilanterol sollte nicht zur Behandlung von Asthma bronchiale oder eines akuten Bronchospasmus angewendet werden. Die Patienten sollten die Therapie bei COPD nicht ohne ärztliche Überwachung abbrechen. Nach der Anwendung kann ein paradoxer Bronchospasmus mit sofortiger Zunahme des Giemens auftreten. Kardiovaskuläre Wirkungen wie Herzrhythmusstörungen (z. B. Vorhofflimmern und Tachykardie) können bei Anwendung von Muscarinrezeptor-Antagonisten und Sympathomimetika, einschließlich Umeclidinium/Vilanterol, auftreten. Patienten mit klinisch bedeutsamer unkontrollierter

kardiovaskulärer Erkrankung wurden von den klinischen Studien ausgeschlossen. Deshalb sollte Umeclidinium/Vilanterol bei Patienten mit schwerer kardiovaskulärer Erkrankung mit Vorsicht ange wendet werden. Aufgrund seiner antimuscarinergen Aktivität sollte Umeclidinium/Vilanterol bei Patienten mit Harnverhalt oder Engwinkelglaukom mit Vorsicht angewendet werden. Beta2-adrenerge Agonisten können bei manchen Patienten eine signifikante Hypokaliämie verursachen, die möglicherweise unerwünschte kardiovaskuläre Wirkungen verursachen kann. Der Abfall des Serumkaliums ist üblicherweise vorübergehend und erfordert keine Supplementierung. Umeclidinium/Vilanterol soll bei Patienten mit konvulsiven Erkrankungen oder Thyreotoxikose und bei Patienten, die ungewöhnlich stark auf beta2-adrenerge Agonisten ansprechen, ebenfalls mit Vorsicht angewendet werden. Bei einer Verschlechterung der COPD während der Behandlung mit Umeclidinium/Vilanterol sollte der/die Patient/in erneut untersucht und die COPD-Behandlung überdacht werden. Vorsicht ist bei gleichzeitiger Anwendung von Umeclidinium/Vilanterol mit Ketoconazol und anderen starken CYP3A4-Inhibitoren geboten, da die Möglichkeit einer verstärkten systemischen Exposition gegenüber Vilanterol besteht. Enthält Lactose; Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden. Weitere Informationen siehe Fachinformation. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn Website: http://www.bfarm.de zu melden.

150710_AZ_ohneStoerer_KargerKompassPneumologie_148x210_RZ.indd 1 13.07.15 15:57

Page 28: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

28

Änderungen vorbehalten (Stand Juli 2015)

Mittwoch, 2. März 2016

Postgraduiertenkurse

• Allergiediagnostik

• Asthma – neue Therapien: Warum und wann?

• Bronchoskopiekurs

• Endoskopische Lungenvolumenreduktion

• Thoraxsonographie

• Thorakoskopie

• Einstieg in die Begutachtung von Berufskrankheiten

• Grundlagen der Bildgebung pulmonaler Berufserkrankungen

• Meet the experts: Seltene thorakale Berufserkrankungen und Problemkasuistiken

• Seltene pulmonale Infektionen und Pneumoniekomplikationen – Fälle und aktuelles Management

• Rationale Differentialdiagnostik und Management von Non-CF-Bronchiektasen

• All about Weaning: Interaktiver Kurs mit Fallbeispielen und Hands-on Training

• Beatmung für Fortgeschrittene

• ECMO – praktische Tipps

• Spiroergometrie für Anfänger

• Echokardiographie in der Pneumologie – das rechte Herz für Fortgeschrittene

• Bildgebung bei pulmonal-vaskulären Erkrankungen

• Basics Schlaf-/Beatmungsmedizin, Kardiozirkulation unter Beatmung

• Der Rechtsherzkatheter in der Diagnostik der pulmonalen Hypertonie

• Histologiesicherung bei interstitiellen Lungenerkrankungen

• Lungenfibrosen – eine komplexe Herausforderung in Diagnostik und Therapie

• Thoraxdrainagen – Indikation, Technik und Management

• Aktuelles zum Thema COPD und Sport

• Palliative Care für Pneumologen anhand von Fallbeispielen

• Einführung in die Schlafmedizin

• Nichtinvasive Beatmung und Schlaf

• Praktische Inhalationstherapie bei Asthma und COPD: Welches System für welchen Patienten?

10 Jahre Tarceva: über 1 Million behandelte Patienten.1

Nicht nur mehr Tage.Sondern mehr gute Tage.

ESMO-GUIDELINE BESTÄTIGT:2nd-Line unabhängigvom Mutationsstatus2

Tarceva® – für eine gute Balance zwischen Wirksamkeit und Lebensqualität.3,4

Für Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC bedeutet 1 Tablette Tarceva® täglich signifi kant mehr Lebensqualität und eine chemotherapiefreie Zeit. Tarceva® ist die bewährte Therapie-option in der 1st-Line bei Patienten mit aktivierenden EGFR Mutationen und in der 2nd-Line unabhängig vom Mutationsstatus.5,*

1. Erlotinib/Tarceva®: Periodic Safety Update Report No. 1048105 (25 Jan 2013). Roche data on fi le; 2. Reck et al. Ann Oncol 2014;25 (Supplement3):III27-III39; 3. Bezjak A et al. J Clin Oncol 2006;24:3831-3837; 4. Shepherd FA et al. N Engl J Med 2005;353:123-132; 5. Fachinformation Stand Dez 2013 * bei Patienten, bei denen mindestens eine vorausgegangene Chemotherapie versagt hat

Weitere Informationen zu Tarceva fi nden Sie umseitig und auf roche.de

1507_1446_ Tarceva_Anzeige_Uhr_mitRT_148x210mm_IsoV2.indd 1 17.07.15 09:51

Page 29: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

10 Jahre Tarceva: über 1 Million behandelte Patienten.1

Nicht nur mehr Tage.Sondern mehr gute Tage.

ESMO-GUIDELINE BESTÄTIGT:2nd-Line unabhängigvom Mutationsstatus2

Tarceva® – für eine gute Balance zwischen Wirksamkeit und Lebensqualität.3,4

Für Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC bedeutet 1 Tablette Tarceva® täglich signifi kant mehr Lebensqualität und eine chemotherapiefreie Zeit. Tarceva® ist die bewährte Therapie-option in der 1st-Line bei Patienten mit aktivierenden EGFR Mutationen und in der 2nd-Line unabhängig vom Mutationsstatus.5,*

1. Erlotinib/Tarceva®: Periodic Safety Update Report No. 1048105 (25 Jan 2013). Roche data on fi le; 2. Reck et al. Ann Oncol 2014;25 (Supplement3):III27-III39; 3. Bezjak A et al. J Clin Oncol 2006;24:3831-3837; 4. Shepherd FA et al. N Engl J Med 2005;353:123-132; 5. Fachinformation Stand Dez 2013 * bei Patienten, bei denen mindestens eine vorausgegangene Chemotherapie versagt hat

Weitere Informationen zu Tarceva fi nden Sie umseitig und auf roche.de

1507_1446_ Tarceva_Anzeige_Uhr_mitRT_148x210mm_IsoV2.indd 1 17.07.15 09:51

Page 30: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

Änderungen vorbehalten (Stand Juli 2015)

Mittwoch, 2. März 2016

Postgraduiertenkurse

• Grundlagen der Lungenfunktionsdiagnostik

• Grundlagen der Thoraxonkologie 2016

• Grundlagen zur Diagnostik und Therapie des Lungenkarzinoms

• Gute Kommunikation lernen – Anforderungen der pneumologischen Onkologie

• Refresherkurs für Atmungstherapeuten (Modul 3)

• Pulmonal Arterielle Hypertonie – eine seltene Erkrankung im Gespräch

• „Das haben wir schon immer so gemacht“: Therapeutisches Handeln auf dem Prüfstand

• ERS Hermes Self-Assessment

Tarceva® 25 mg/100 mg/150 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Erlotinib. Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 25 mg/100 mg/150 mg Erlotinib (als Erlotinibhydrochlorid). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Hyprolose, Titandioxid, Macrogol, Hypromellose. Anwendungsgebiete: Tarceva ist als First-Line-Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit aktivierenden EGFR-Mutatio-nen angezeigt, als Monotherapie zur Erhaltungsbehandlung bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC, deren Krankheitszustand nach 4 Behandlungszyklen einer platinbasierten First-Line-Standardchemotherapie unverändert ist sowie zur Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC angezeigt, bei denen mindestens eine vorausgegangene Chemotherapie versagt hat. Beim Verschreiben von Tarceva sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksich-tigt werden. Bei Patienten mit EGFR-IHC-negativen Tumoren konnten weder ein Überlebensvorteil noch andere klinisch relevante Wirkungen durch die Behandlung gezeigt werden. Tarceva in Kombination mit Gemcitabin ist zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Pankre-askarzinom angezeigt. Beim Verschreiben von Tarceva sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden. Bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem Pankreaskarzinom konnte ein Überlebensvorteil nicht gezeigt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Erlotinib oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Hautausschlag, Durchfall sowie Juckreiz, trockene Haut, Haarausfall, gereizte Augen aufgrund einer Entzündung der Horn- und/oder Binde-haut, Appetitverlust, Gewichtsverlust, Übelkeit, Erbrechen, Reizung der Mundschleimhaut, Magenschmerzen, Verdauungsstörung, Blähungen, Müdigkeit, Fieber, erhöhter Muskeltonus, Atembeschwerden, Husten, Infektionen, Kopfschmerzen, geänderte Sinnesempfindung auf der Haut oder Taubheit der Gliedmaßen, Depression sowie veränderte Blutwerte für die Leberfunktion. Anhaltende und schwere Formen von Durchfall können zu Hypokaliämie im Blut und zu Nierenfunktionsstör. führen, insbesondere in Kombination mit Chemotherapie-Behandlungen. Verschlecht. e. Hautausschlags durch Sonneneinwirk. mgl. Häufig: Interstitielle Lungenerkrankung verbunden mit plötzlichen Atemschwierig-keiten, rissige Haut, entzündliche Reaktionen um den Finger nagel, Infektionen des Haarfollikels, Akne, Hornhautentzündung, verringerte Nierenfkt., Magen- oder Darmblutungen sowie Nasenbluten. Gelegentlich: Husten oder Fieber; in einigen Fällen mit tödlichem Verlauf. Hirsutismus, Veränderungen der Wimpern und Augenbrauen und brüchige und sich ablösende Fingernägel, Magen-Darm-Perfora tionen. Selten: Leberversagen, palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom (Hand-Fuß-Syndrom). Sehr selten: Hornhautgeschwüre od. -perforationen des Auges, bullöse, blasenbild. u. schuppende Hauterkrankung, einschl. Fälle, die auf ein Stevens-Johnson-Syndrom/eine toxische epidermale Nekrolyse hinwiesen, Uveitis. Verschreibungspflichtig. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration Limited, UK-Welwyn Garden City. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen. Stand der Information: Dezember 2013.

1507_1446_ Tarceva_Anzeige_Uhr_mitRT_148x210mm_IsoV2_300.indd 2 20.07.15 10:37

Page 31: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

31

Änderungen vorbehalten (Stand Juli 2015)

Donnerstag, 3. März bis Samstag, 5. März 2016

Symposien – Auswahl

Messestadtsymposien

• Innovative Pneumologie: – Beatmung, Screening, Diagnostik, Therapieverfahren

• Von Läusen und Flöhen: Wenn 2 Probleme zusammentreffen

• Allerlei Pneumologisches aus Leipzig

Symposien

• Neues aus der Allergologie

• COPD – und mehr

• Neutrophiles Asthma – eosinophile COPD

• Nahrungsmittelallergie, neue Daten: alles klar?

• Bronchiale Hyperreagibilität: quo vadis?

• Asthma-Therapie jenseits der Standards

• „Haustierallergie“: von kleinen und großen Haustieren

• Luftverschmutzung, Pollenbelastung, Klimawandel: ein aktueller Überblick

• Kachexie bei Lungenerkrankungen

• Der erwachsene Patient mit Mukoviszidose .

• Non-CF-Bronchiektasen – ein klinisches Problem

• Atemnot, Depression, Angst – ein gordischer Knoten

• Kardiopulmonale Komorbiditäten

• Spirometrie für Klinik und Begutachtung

• Pneumo meets Rheuma

• Neue Aspekte in der Aerosolmedizin

• Stadiengerechte Therapie des Pleuraempyems

• Best of Reha

• Wann ist Reha schwierig?

Page 32: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

32

Änderungen vorbehalten (Stand Juli 2015)

Schwer erkrankt

Fortgeschrittenes Emphysem

GOLD-Stadium III oder IV

StabilKeine akuten

oder rezidivierenden Atemwegs -infektionen

SymptomatischSich verschlimmernde

Dyspnoe trotz optimalermedizinischer Versorgung

Endobronchiales Coil SystemEIN INNOVATIVES VERFAHREN FÜR IHRE PATIENTEN MIT EINEM FORTGESCHRITTENEN LUNGENEMPHYSEM

Der Wirkmechanismus der minimal-invasiven Behandlung mit endobronchialen Coils ist darauf ausgelegt, das Lungengewebe zu komprimieren, um die Spannkraft der Atemwege wiederherzustellen und die elastische Rückstellkraft der emphysematös veränderten Lunge zu erhöhen.

Die Coil hat folgende Aufgaben

• Reduzierung von Lufteinschlüssen und Überblähung

• Erhöhung der elastischen Rückstellkraft

• Offenhalten kleiner Atemwege, um ein Kollabieren der Atemwege zu verhindern

Empfohlene Pre-Screening-Kriterien

Das endobronchiale Coil System kann dazu beitragen, die körperliche Belastbarkeit und Lungenfunktion Ihrer Patienten zu verbessern und somit die Lebensqualität zu erhöhen.

PneumRx, Inc. is a BTG International group companyPneumRx is a registered trademark of PneumRx, Inc. BTG and the BTG roundel logo are registered trademarks of BTG International Ltd.“Imagine where we can go“ is a trademark of BTG International Ltd.

0086

Donnerstag, 3. März bis Samstag, 5. März 2016

Symposien – Auswahl

Endoskopie

• Neue Verfahren in der Bronchoskopie

• Interventionelle Pneumologie – wo das Lehrbuch aufhört

• Lungenvolumenreduktion aus einem anderen Blick

Onkologie

• Empfehlungen 2016 zur Therapie des Lungenkarzinoms im fortgeschrittenen Stadium

• Immuntherapie – Meilensteine in der Therapie thorakaler Tumoren

• Neues zur Therapie und Therapieresistenz beim mutierten Lungenkarzinom

• Pro-Con: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom im Stadium I – Bestrahlung als Alternative zur Operation?

• Bronchopulmonale Karzinoide: Diagnostik und Therapie

Infektiologie

• MERS, Ebola & Influenza: Aktuelles aus der Virologie

• Pulmonale Zoonosen

• Komorbiditäten bei CAP: vom Wechselspiel der Organe

• Pulmonale Infektionen als Notfall

• Tuberkulose – immer wieder neu

Fallkonferenzen

• Ungewöhnliche Fälle aus der Bronchoskopie

• Ultraschall in der Pneumologie: Strahlst Du noch oder schallst Du schon?

• Herausforderung ILE und ILE-Fallkonferenz

Arbeitsmedizin und Begutachtung

• Berufskrankheitenforum

• Kasuistiken aus der Begutachtungspraxis

Page 33: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

Schwer erkrankt

Fortgeschrittenes Emphysem

GOLD-Stadium III oder IV

StabilKeine akuten

oder rezidivierenden Atemwegs -infektionen

SymptomatischSich verschlimmernde

Dyspnoe trotz optimalermedizinischer Versorgung

Endobronchiales Coil SystemEIN INNOVATIVES VERFAHREN FÜR IHRE PATIENTEN MIT EINEM FORTGESCHRITTENEN LUNGENEMPHYSEM

Der Wirkmechanismus der minimal-invasiven Behandlung mit endobronchialen Coils ist darauf ausgelegt, das Lungengewebe zu komprimieren, um die Spannkraft der Atemwege wiederherzustellen und die elastische Rückstellkraft der emphysematös veränderten Lunge zu erhöhen.

Die Coil hat folgende Aufgaben

• Reduzierung von Lufteinschlüssen und Überblähung

• Erhöhung der elastischen Rückstellkraft

• Offenhalten kleiner Atemwege, um ein Kollabieren der Atemwege zu verhindern

Empfohlene Pre-Screening-Kriterien

Das endobronchiale Coil System kann dazu beitragen, die körperliche Belastbarkeit und Lungenfunktion Ihrer Patienten zu verbessern und somit die Lebensqualität zu erhöhen.

PneumRx, Inc. is a BTG International group companyPneumRx is a registered trademark of PneumRx, Inc. BTG and the BTG roundel logo are registered trademarks of BTG International Ltd.“Imagine where we can go“ is a trademark of BTG International Ltd.

0086

Page 34: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

34

Änderungen vorbehalten (Stand Juli 2015)

Donnerstag, 3. März bis Samstag, 5. März 2016

Symposien – Auswahl

Intensivmedizin und Beatmung

• Beatmung inkl . extrakorporaler Lungenersatzverfahren

• Weaning

• Zwerchfell – Nutzen und Schaden der Intensivmedizin

Schlafmedizin

• Neues zur Pathogenese von Schlafapnoe und Hypoventilation: Konsequenzen für die Praxis

• Schlaf und schlafbezogene Atmungsstörungen: Sind Frauen anders?

• SERVE-HF und die Folgen – Der herzinsuffiziente Patient mit Schlafapnoe

Klinisch wissenschaftliche Perspektiven

• Surfactant bei Mensch und Tier

• Pulmonale Infektion zwischen Immunsuppression und Autoimmunität

• Regenerative Medizin: ready for prime time?

• Mikrobiom – von wegen sterile Lunge

Neu!

• „Hot topic“ Symposien zu den aktuellen Themen der Pneumologie

Symposien des BdP

• Berufspolitisches Symposium

• WINPNEU Symposium

Weitere

• DGP-ERS-Joint-Symposium

• Symposium der AG Lungensport in Deutschland e .V .

• Symposium COSYCONET

Page 35: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

Bei Patienten mit bereits bestehenden Lungenerkrankungen

Gefährdete Patienten im FokusEine pulmonale Infektion durch nicht-

tuberkulöse Mykobakterien (NTM) ist eine chronische Erkrankung, die zunehmend

gravierender werden kann und bei manchen Patienten zu starken Beeinträchtigungen führen kann. Patienten mit strukturellen

Lungen er krankungen wie Emphysem, Asthma, Bronchiektasen, zystischer Fibrose und COPD

haben ein erhöhtes Risiko zu erkranken.1-5

Häufi ger als gedachtEiner aktuellen Umfrage zur

Folge gibt es in Europa fast 20 000 Patienten, bei denen eine pulmonale

NTM-Infektion diagnostiziert wurde. Da diese Infektion nicht

meldep� ichtig ist, besteht die Möglichkeit, dass die tatsächliche

Anzahl der Infektionen höher liegt.6,7

Offensichtlich gut verstecktSymptome wie chronischer Husten und Müdig keit kommen häu� g auch bei anderen Atemwegserkrankungen vor und können dadurch eine Diagnose erschweren und verzögern. Die unspezi� schen Symptome sind der Grund dafür, dass pulmonale Infektionen durch NTM leicht übersehen und manchmal über Monate oder sogar Jahre hinweg nicht erkannt werden.1,3,8

Referenzen: 1. Young JD, Balagopal A, Reddy NS, et al. Differentiating colonization from infection can be dif� cult. J Respir Dis. 2007;28(1):7–18. 2. NationalJewish.org: NTM http://www.nationaljewish.org/healthinfo/conditions/ntm. Published February 2014. Accessed April 23, 2015. www.nationaljewish.org/healthinfo/conditions/ntm. Published February 2014. Accessed April 23, 2015. 3.3. Adjemian J, Olivier KN, Seitz AE, et al. Prevalence of nontuberculous mycobacterial Adjemian J, Olivier KN, Seitz AE, et al. Prevalence of nontuberculous mycobacterial lung disease in U.S. Medicare bene� ciaries. Am J Respir Crit Care Med. 2012;185(8):881–886. Am J Respir Crit Care Med. 2012;185(8):881–886. Am J Respir Crit Care Med 4. Mott LS, Park J, Murray CP, et al. Progression of early structural lung disease in young children with cystic � brosis assessed using CT. Thorax. 2012;67(6):509–516. Thorax. 2012;67(6):509–516. Thorax 5. Adjemian J, Olivier KN, Prevots DR. Nontuberculous mycobacteria among patients with cystic � brosis in the United States: screening practices and environmental risk. Am J Respir Crit Care Med. 2014;190(5):581–586. Am J Respir Crit Care Med. 2014;190(5):581–586. Am J Respir Crit Care Med 6. Wagner D, van Ingen J, Adjemian J, et al. Annual Prevalence and Treatment Estimates for Nontuberculous Mycobacterial Pulmonary Disease in Europe: A NTM-NET Collaborative Study. 2014, Presented at ERS Congress. 7. Van der Werf MJ, Ködmön C, Katalinć-Janković V, et al. Inventory study of non-tuberculous mycobacteria in the European Union. BMC Infectious Diseases. 2014;14(62):1-9. 8. Lee M-R, Yang C-Y, Chang K-P, et al. Factors associated with lung function decline in patients with non-tuberculous mycobacterial pulmonary disease. PLoS ONE. 2013;8(3):e58214. PLoS ONE. 2013;8(3):e58214. PLoS ONE

Gra� k und Darstellung dienen lediglich zur Veranschaulichung. Das Fortschreiten der Erkrankung sowie die tatsächlichen Lungenschäden können von Patient zu Patient variieren.

Bei Patienten mit bereits bestehenden Lungenerkrankungen

Insmed Copyright 2015 © Insmed und das Insmed Logo sind eingetragene Marken von Insmed. Alle Rechte vorbehalten. INSM15-0090

WISSEN SIE, WORAUF SIE ACHTEN MÜSSEN? BESUCHEN SIE NTMFAKTEN.DE UM MEHR ZU ERFAHREN.

Page 36: DGP VP 2016 - trillium.de · und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchial erweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung

Die chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) ist aufgrund unspezifischer Symptome schwer zu erkennen. Rechtzeitig diagnostiziert haben zwei Drittel der betroffenen Patienten die Chance auf Heilung durch die pulmonale Endarteriektomie.

Unklare Atemnot

nach Lungenembolie

kann das Symptom

einer CTEPH sein!

Achtung!

150702_04_AZ_148x210.indd 1 03.07.15 14:36